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Bilder von Armin Schwarz

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Zwei gekuppelte vierteilige NS Sprinter Light Train (Serie 2400) verlassen am 31.03.2018 den Bahnhof Amsterdam Centraal.

Für die Erneuerung ihres elektrischen Triebzugparks suchten die NS nach modernen Fahrzeugen. Mit diesen Fahrzeugen sollten die Mat '64 (Plan-T und Plan-V) Schritt für Schritt ersetzt werden. Die Wahl fiel auf die Sprinter Light Train, die aus einer Arbeitsgemeinschaft von Siemens und Bombardier hervorgingen. Die Fahrzeuge basieren dabei auf der deutschen Baureihe 425. Der Name Sprinter steht für den Einsatz im S-Bahn-ähnlichen Verkehr, da durch breite Einstiege schnelle Fahrgastwechsel möglich werden.

Geordert wurden von der NS vierteilige (Serie 2400) und sechsteilige (Serie 2600) Einheiten. Der Bau der vierteiligen Einheiten erfolgte im Aachener Werk der Bombardier (ex Tabolt), die sechsteiligen entstammen dem Krefelder Siemenswerk (ex Düwag). Insgesamt wurden zwischen 2005 und 2009 von der NS 69 vierteilige und 62 sechsteilige Fahrzeuge geordert.

Die Züge sind neben der regulären 3 kV Gleichspannung vorbereitet für einen Einsatz unter 15 kV, 16 2/3 Hz und 25 kV 50 Hz Wechselspannung.

Die vierteiligen Einheiten werden von sechs Elektromotoren zu je 210 kW angetrieben, die sechsteiligen Einheiten verfügen über acht Motoren zu jeweils 210 kW. Die Gesamtleistung der vierteiligen SLT beträgt somit 1.260 kW, die der sechsteiligen 1.680 kW. Die Höchstgeschwindigkeit beider Bauformen beträgt 160 km/h.

Im Innenraum verfügen die vierteiligen SLT über 40 Sitzplätze in der ersten und 176 Sitzplätze in der zweiten Klasse. Hinzu kommen 170 Stehplätze. Die sechsteilige Variante bietet 56 Sitzplätze in der ersten Klasse, die zweite Klasse verfügt über 266 Sitzplätze. In dieser Variante stehen zudem 288 Stehplätze zur Verfügung. 

Die Fahrzeuge sind vollklimatisiert. Auf wenig Gegenliebe stößt in den Niederlanden allerdings das Fehlen einer Toilette.
Weitere Proteste gab es vom Zugpersonal, das bereits vor Auslieferung der 1. Bauserie auf Probleme hingewiesen hatte. Dazu gehörten der Einstieg aus dem Gleisbereich, das Fehlen eines separaten Raums für das Zugbegleitpersonal und vor allem die gläserne Rückwand zum Führerstand. Die damalige Direktion der NS wies diese Beschwerden beiseite oder versuchte, sie mit für unzureichend gehaltenen Maßnahmen zu erledigen.
So bekamen die Züge bei Personal und Reisenden den Spitzennamen „slet“, eine Übersetzung ins deutsche spar ich mir hier lieber.

Der Einsatz erfolgte zunächst in den niederländischen Ballungsgebieten mit hohen Haltestellendichten, die ein starkes Beschleunigungsvermögen verlangen. Zudem stehen die Züge für stark frequentierte Pendlerzüge mit dem Umland der Ballungsräume zur Verfügung. 

TECHNISCHE DATEN (vierteiliger SLT – Serie 2400):
Bauzeit:  2008 – 2011
Nummerierung: 2401 bis 2469,
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: 	Bo'Bo'2'2'Bo'
Länge über Kupplung: 69.360 mm
Breite: 2.480 mm
Höhe: 4.210 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 850 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt)
Stundenleistung: 6 x 250 KW = 1.500 kW
Dauerleistung: 6 x 210 kW = 1.260 kW 
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (Planmäßig 140 km/h)
Eigengewicht: 129 t
Fußbodenhöhe: 850 mm (Niederflurbereich) / 1.055 m (Hochflurbereich)
Sitzplätze: 1.Klasse 40 / 2.Klasse 144 und 32 Klappsitze
Stehplätze: 213 (4 Pers./m²)
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R=150 m (120 m im Depotbereich)
Bremsen: elektropneumatische Druckluftbremse und elektrische Rekuperationsbremse  (Stromrückführung in die Oberleitung).
Stromsystem: 1.500 V DC (Gleichstrom)
Kupplung: Scharfenberg
Zwei gekuppelte vierteilige NS Sprinter Light Train (Serie 2400) verlassen am 31.03.2018 den Bahnhof Amsterdam Centraal. Für die Erneuerung ihres elektrischen Triebzugparks suchten die NS nach modernen Fahrzeugen. Mit diesen Fahrzeugen sollten die Mat '64 (Plan-T und Plan-V) Schritt für Schritt ersetzt werden. Die Wahl fiel auf die Sprinter Light Train, die aus einer Arbeitsgemeinschaft von Siemens und Bombardier hervorgingen. Die Fahrzeuge basieren dabei auf der deutschen Baureihe 425. Der Name Sprinter steht für den Einsatz im S-Bahn-ähnlichen Verkehr, da durch breite Einstiege schnelle Fahrgastwechsel möglich werden. Geordert wurden von der NS vierteilige (Serie 2400) und sechsteilige (Serie 2600) Einheiten. Der Bau der vierteiligen Einheiten erfolgte im Aachener Werk der Bombardier (ex Tabolt), die sechsteiligen entstammen dem Krefelder Siemenswerk (ex Düwag). Insgesamt wurden zwischen 2005 und 2009 von der NS 69 vierteilige und 62 sechsteilige Fahrzeuge geordert. Die Züge sind neben der regulären 3 kV Gleichspannung vorbereitet für einen Einsatz unter 15 kV, 16 2/3 Hz und 25 kV 50 Hz Wechselspannung. Die vierteiligen Einheiten werden von sechs Elektromotoren zu je 210 kW angetrieben, die sechsteiligen Einheiten verfügen über acht Motoren zu jeweils 210 kW. Die Gesamtleistung der vierteiligen SLT beträgt somit 1.260 kW, die der sechsteiligen 1.680 kW. Die Höchstgeschwindigkeit beider Bauformen beträgt 160 km/h. Im Innenraum verfügen die vierteiligen SLT über 40 Sitzplätze in der ersten und 176 Sitzplätze in der zweiten Klasse. Hinzu kommen 170 Stehplätze. Die sechsteilige Variante bietet 56 Sitzplätze in der ersten Klasse, die zweite Klasse verfügt über 266 Sitzplätze. In dieser Variante stehen zudem 288 Stehplätze zur Verfügung. Die Fahrzeuge sind vollklimatisiert. Auf wenig Gegenliebe stößt in den Niederlanden allerdings das Fehlen einer Toilette. Weitere Proteste gab es vom Zugpersonal, das bereits vor Auslieferung der 1. Bauserie auf Probleme hingewiesen hatte. Dazu gehörten der Einstieg aus dem Gleisbereich, das Fehlen eines separaten Raums für das Zugbegleitpersonal und vor allem die gläserne Rückwand zum Führerstand. Die damalige Direktion der NS wies diese Beschwerden beiseite oder versuchte, sie mit für unzureichend gehaltenen Maßnahmen zu erledigen. So bekamen die Züge bei Personal und Reisenden den Spitzennamen „slet“, eine Übersetzung ins deutsche spar ich mir hier lieber. Der Einsatz erfolgte zunächst in den niederländischen Ballungsgebieten mit hohen Haltestellendichten, die ein starkes Beschleunigungsvermögen verlangen. Zudem stehen die Züge für stark frequentierte Pendlerzüge mit dem Umland der Ballungsräume zur Verfügung. TECHNISCHE DATEN (vierteiliger SLT – Serie 2400): Bauzeit: 2008 – 2011 Nummerierung: 2401 bis 2469, Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'Bo'2'2'Bo' Länge über Kupplung: 69.360 mm Breite: 2.480 mm Höhe: 4.210 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 850 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt) Stundenleistung: 6 x 250 KW = 1.500 kW Dauerleistung: 6 x 210 kW = 1.260 kW Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (Planmäßig 140 km/h) Eigengewicht: 129 t Fußbodenhöhe: 850 mm (Niederflurbereich) / 1.055 m (Hochflurbereich) Sitzplätze: 1.Klasse 40 / 2.Klasse 144 und 32 Klappsitze Stehplätze: 213 (4 Pers./m²) Kleister befahrbarer Gleisbogen: R=150 m (120 m im Depotbereich) Bremsen: elektropneumatische Druckluftbremse und elektrische Rekuperationsbremse (Stromrückführung in die Oberleitung). Stromsystem: 1.500 V DC (Gleichstrom) Kupplung: Scharfenberg
Armin Schwarz


Aus dem Zug heraus konnte ich am 31.03.2018 diese bei Haarlem abgestellt unbekannte kleine Diesellok vom Typ Sik der Serie 200/300 ablichten.
Aus dem Zug heraus konnte ich am 31.03.2018 diese bei Haarlem abgestellt unbekannte kleine Diesellok vom Typ Sik der Serie 200/300 ablichten.
Armin Schwarz


Der ET 25 2307 ein fünfteiliger Mehrsystem Stadler FLIRT 3 (BR 2429) Abellio Rail NRW steht am 31.03.2018, als RE 19  Rhein-IJssel-Express , im Bahnhof Arnhem Centraal (Arnheim) zur Abfahrt nach Düsseldorf bereit. 

Diese fünfteiligen Stadler FLIRT 3 sind elektrische Mehrsystem-Triebzüge (15 kV/25 kV/1,5 kV) mit Niederlande-Zulassung. Die Abellio Rail NRW hat neun dieser Mehrsystem FLIRT für den Einsatz auf dieser Strecke. Auf der Verbindung gibt es drei Stromsysteme und zwar: 15 kV 16,7 Hz AC von Düsseldorf bis Elten, 25 kV 50 Hz DC von Elten bis Zevenaar (Übergang zur Betuweroute) und 1,5 kV DC von Zevenaar bis Arnhem.
Der ET 25 2307 ein fünfteiliger Mehrsystem Stadler FLIRT 3 (BR 2429) Abellio Rail NRW steht am 31.03.2018, als RE 19 "Rhein-IJssel-Express", im Bahnhof Arnhem Centraal (Arnheim) zur Abfahrt nach Düsseldorf bereit. Diese fünfteiligen Stadler FLIRT 3 sind elektrische Mehrsystem-Triebzüge (15 kV/25 kV/1,5 kV) mit Niederlande-Zulassung. Die Abellio Rail NRW hat neun dieser Mehrsystem FLIRT für den Einsatz auf dieser Strecke. Auf der Verbindung gibt es drei Stromsysteme und zwar: 15 kV 16,7 Hz AC von Düsseldorf bis Elten, 25 kV 50 Hz DC von Elten bis Zevenaar (Übergang zur Betuweroute) und 1,5 kV DC von Zevenaar bis Arnhem.
Armin Schwarz


Der kleine aber sehr schmucke Bahnhof Zandvoort aan Zee am 31.03.2018 von der Straßenseite. Der Bahnhof ist ein zweigleisiger Kopfbahnhof.
Der kleine aber sehr schmucke Bahnhof Zandvoort aan Zee am 31.03.2018 von der Straßenseite. Der Bahnhof ist ein zweigleisiger Kopfbahnhof.
Armin Schwarz

Niederlande / Bahnhöfe / Zandvoort aan Zee

272 1200x817 Px, 01.04.2018


Der kleine aber sehr schmucke Bahnhof Zandvoort aan Zee ein Blick auf die Gleiseite am 31.03.2018. Der Bahnhof ist ein zweigleisiger Kopfbahnhof.
Der kleine aber sehr schmucke Bahnhof Zandvoort aan Zee ein Blick auf die Gleiseite am 31.03.2018. Der Bahnhof ist ein zweigleisiger Kopfbahnhof.
Armin Schwarz

Niederlande / Bahnhöfe / Zandvoort aan Zee

263 1200x818 Px, 01.04.2018


Der kleine aber sehr schmucke Bahnhof Zandvoort aan Zee von der Gleiseite am 31.03.2018. Der Bahnhof ist ein zweigleisiger Kopfbahnhof. 

Auf Gleis 2 (Spoor 2) steht der Sprinter nach Amsterdam Centraal zur Abfahrt gerade bereit. Der Sprinter besteht aus einem zweitiligen Plan Y (Mat '74) 2131 (Series 2100) gekuppelt mit dem dreiteiligen Plan Y (Mat '74) 2967 (Series 2900). 

Diese 120 km/h schnellen Elektrischen Schnelltriebwagen wurden ab 1975 von der Waggonfabrik Talbot in Aachen für die Nederlandse Spoorwegen (NS) gebaut.
Der kleine aber sehr schmucke Bahnhof Zandvoort aan Zee von der Gleiseite am 31.03.2018. Der Bahnhof ist ein zweigleisiger Kopfbahnhof. Auf Gleis 2 (Spoor 2) steht der Sprinter nach Amsterdam Centraal zur Abfahrt gerade bereit. Der Sprinter besteht aus einem zweitiligen Plan Y (Mat '74) 2131 (Series 2100) gekuppelt mit dem dreiteiligen Plan Y (Mat '74) 2967 (Series 2900). Diese 120 km/h schnellen Elektrischen Schnelltriebwagen wurden ab 1975 von der Waggonfabrik Talbot in Aachen für die Nederlandse Spoorwegen (NS) gebaut.
Armin Schwarz


Zwei fünfteilige Siemens Combino Advanced (GVG 2026 und 2018) am 31.03.2018 vor dem Bahnhof Amsterdam Centraal (CS).
Zwei fünfteilige Siemens Combino Advanced (GVG 2026 und 2018) am 31.03.2018 vor dem Bahnhof Amsterdam Centraal (CS).
Armin Schwarz

Die 111 121-0 (91 80 6111 121-0 D-DB) der DB Regio NRW erreicht am 30.03.2018, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen, den Bahnhof Betzdorf/Sieg.
Die 111 121-0 (91 80 6111 121-0 D-DB) der DB Regio NRW erreicht am 30.03.2018, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen, den Bahnhof Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz


Der Desiro 642 697 / 642 197 (95 80 0642 697-6 D-DB / 95 80 0642 197-7 D-DB)  Thermalbad Wiesenbad  der Kurhessenbahn erreicht am 24.03.2018, als RB 42 von Brilon Stadt via Willingen nach Marburg/Lahn, (Lahntal-) Sarnau. 

Hier beim Stellwerk Sarnau Fahrdienstleiter (Sf) laufen die Burgwaldbahn (KBS 622) und Obere Lahntalbahn (KBS 623) zusammen.
Der Desiro 642 697 / 642 197 (95 80 0642 697-6 D-DB / 95 80 0642 197-7 D-DB) "Thermalbad Wiesenbad" der Kurhessenbahn erreicht am 24.03.2018, als RB 42 von Brilon Stadt via Willingen nach Marburg/Lahn, (Lahntal-) Sarnau. Hier beim Stellwerk Sarnau Fahrdienstleiter (Sf) laufen die Burgwaldbahn (KBS 622) und Obere Lahntalbahn (KBS 623) zusammen.
Armin Schwarz


Der Desiro 642 697 / 642 197 (95 80 0642 697-6 D-DB / 95 80 0642 197-7 D-DB)  Thermalbad Wiesenbad  der Kurhessenbahn fährt am 24.03.2018, als RB 42 von Brilon Stadt via Willingen nach Marburg/Lahn, durch (Lahntal-) Sarnau. 

Der Dieseltriebzug wurde 2003 von Siemens in Uerdingen unter den Fabriknummern 92939 und 92938 gebaut. Bis Dezember 2017 war er bei der Erzgebirgsbahn (DB Regio) im Einsatz, nun fährt er für die Kurhessenbahn (DB Regio).


Ende der 1990er Jahre schrieb die DB eine größere Anzahl von Dieseltriebwagen aus, mit dem Ziel, den Betrieb auf Nebenbahnen wirtschaftlicher zu gestalten und dort die verbliebenen lokbespannten Züge abzulösen. Es wurden gut 500 Triebwagen, aufgeteilt in acht Baureihen, bei der Fahrzeugindustrie bestellt. Die stückzahlenmäßig größte Baureihe war der Desiro von Düwag bzw. Siemens, er wurde als Baureihe 642 in 231 Exemplaren beschafft.


Technik und Aufbau:
Der Wagenkasten ist aus selbsttragenden Aluminiumröhre in Integralbauweise konstruiert. Die Kopfteile mit den Führerständen sind als vorgefertigte GfK-Module ausgeführt, die auf das verlängerte Untergestell des Aluminiumwagenkastens aufgeklebt sind.

Der Fahrgastraum ist gegliedert in den Niederflurbereich (von einem Einstieg bis zum Sitzbereich über dem Jakobsdrehgestell) und die höher gelegenen Bereiche an jedem Wagenende. Aufgrund des vergleichsweise großen Motorraums besitzt die Baureihe 642 jedoch einen geringeren Niederfluranteil als vergleichbare Züge wie zum Beispiel Bombardier Talent oder Alstom Lint. Glaswände und -türen trennen Einstiegsräume und Übergangsbereiche voneinander ab.

Der Fahrgastraum wird durch eine Warmwasser-Umluft-Heizung, bei extremer Kälte durch Ölfeuerung geheizt. Im Sommer soll die Klimaanlage für behagliche Temperaturen sorgen, allerdings sind die Anlagen noch immer störanfällig. Pro Wagen können sechs Fenster gekippt werden.


Fahrwerke und Bremsen
Zwei angetriebene Drehgestelle, ein nicht angetriebenes Jakobsdrehgestell mit Gummiprimärfedern und niveauregulierter Luftfederung in der Sekundärstufe. Je drei Wellenbremsscheiben
je Triebdrehgestell, zwei Radbremsscheiben je Radsatz im Jakobsdrehgestell. Magnetschienenbremse in den Triebdrehgestellen. Mikroprozessorgesteuerter Gleit- und Schleuderschutz. Die Triebwagen sind mit einer direkten elektropneumatischen Bremse (ep-Bremse) und einer indirekten mehrlösigen Druckluftbremse als Rückfallebene ausgestattet. Mit dem Retarder wird bei Nutzung der ep-Bremse zudem hydrodynamisch gebremst. Als Feststellbremse sind Federspeicherbremsen vorhanden. Die Magnetschienenbremse kommt bei Zwangs- und Schnellbremsungen zum Einsatz, bei Notbremsungen jedoch bleibt sie unwirksam. Zudem kann sie vom Triebfahrzeugführer über einen Kippschalter zugeschaltet werden.

Antrieb
Der Triebzug wir von zwei MTU 6-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturboaufladung, Ladeluftkühlung mit jeweils 275 kW / 374 PS Leistung (Euro II) bei 1900 U/min angetrieben. (Bei anderen Kunden und Ausführungen auch 315, 335 oder 360 kW, sowie Motoren von MAN)
Diese befinden sich jeweils unter dem Hochflurbereich zwischen dem angetriebenen Drehgestell und dem Niederflurbereich. Ihr Drehmoment wird über ein hydromechanisches Fünfgang-Automatikgetriebe mit Anfahrwandler und integriertem Retarder auf das äußere Drehgestell übertragen.

Technische Daten (DB Regio Version) : 
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B´2´B´
Länge über Kupplung:  41.700 mm
Drehzapfenabstand: 2 x 16.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.900 / 2.650 /1.900 mm
Lauf- und Treibraddurchmesser: 770 mm (neu) / 710 mm (abgenutzt)
Breite:  2.830 mm
Größte Höhe: 3.819 mm
Fußbodenhöhen: 1.250 mm (Hochflur) / 575 mm (Niederflurbereich)
Eigengewichtgewicht: 68,2 t
Zul. Gesamtgewicht:  88,7 t
Höchstgeschwindigkeit:  120 km/h
Motoren: zwei MTU 6-Zylinder-Dieselmotor 
Leistung: 2 x 275 kW / 374 PS
Kraftübertragung: mechanisch (5-Gang-Automatikgetriebe mit hydraulischen Anfahrwandler)
Kraftstoffvorrat:  2 x 600 l
Heizölvorrat:  2 x 150 l
Max. Anfahrbeschleunigung: 1,1 m/s²
Max. Bremsverzögerung: Betriebsbremse 0,9 m/s² / Gefahrbremse 1,15 m/s²
Sitzplätze: 12 (1.Klasse) 109 (2.Klasse, davon 13 Klappsitze)
Stehplätze:  90
Scharfenberg Kupplung:  Typ 10
Der Desiro 642 697 / 642 197 (95 80 0642 697-6 D-DB / 95 80 0642 197-7 D-DB) "Thermalbad Wiesenbad" der Kurhessenbahn fährt am 24.03.2018, als RB 42 von Brilon Stadt via Willingen nach Marburg/Lahn, durch (Lahntal-) Sarnau. Der Dieseltriebzug wurde 2003 von Siemens in Uerdingen unter den Fabriknummern 92939 und 92938 gebaut. Bis Dezember 2017 war er bei der Erzgebirgsbahn (DB Regio) im Einsatz, nun fährt er für die Kurhessenbahn (DB Regio). Ende der 1990er Jahre schrieb die DB eine größere Anzahl von Dieseltriebwagen aus, mit dem Ziel, den Betrieb auf Nebenbahnen wirtschaftlicher zu gestalten und dort die verbliebenen lokbespannten Züge abzulösen. Es wurden gut 500 Triebwagen, aufgeteilt in acht Baureihen, bei der Fahrzeugindustrie bestellt. Die stückzahlenmäßig größte Baureihe war der Desiro von Düwag bzw. Siemens, er wurde als Baureihe 642 in 231 Exemplaren beschafft. Technik und Aufbau: Der Wagenkasten ist aus selbsttragenden Aluminiumröhre in Integralbauweise konstruiert. Die Kopfteile mit den Führerständen sind als vorgefertigte GfK-Module ausgeführt, die auf das verlängerte Untergestell des Aluminiumwagenkastens aufgeklebt sind. Der Fahrgastraum ist gegliedert in den Niederflurbereich (von einem Einstieg bis zum Sitzbereich über dem Jakobsdrehgestell) und die höher gelegenen Bereiche an jedem Wagenende. Aufgrund des vergleichsweise großen Motorraums besitzt die Baureihe 642 jedoch einen geringeren Niederfluranteil als vergleichbare Züge wie zum Beispiel Bombardier Talent oder Alstom Lint. Glaswände und -türen trennen Einstiegsräume und Übergangsbereiche voneinander ab. Der Fahrgastraum wird durch eine Warmwasser-Umluft-Heizung, bei extremer Kälte durch Ölfeuerung geheizt. Im Sommer soll die Klimaanlage für behagliche Temperaturen sorgen, allerdings sind die Anlagen noch immer störanfällig. Pro Wagen können sechs Fenster gekippt werden. Fahrwerke und Bremsen Zwei angetriebene Drehgestelle, ein nicht angetriebenes Jakobsdrehgestell mit Gummiprimärfedern und niveauregulierter Luftfederung in der Sekundärstufe. Je drei Wellenbremsscheiben je Triebdrehgestell, zwei Radbremsscheiben je Radsatz im Jakobsdrehgestell. Magnetschienenbremse in den Triebdrehgestellen. Mikroprozessorgesteuerter Gleit- und Schleuderschutz. Die Triebwagen sind mit einer direkten elektropneumatischen Bremse (ep-Bremse) und einer indirekten mehrlösigen Druckluftbremse als Rückfallebene ausgestattet. Mit dem Retarder wird bei Nutzung der ep-Bremse zudem hydrodynamisch gebremst. Als Feststellbremse sind Federspeicherbremsen vorhanden. Die Magnetschienenbremse kommt bei Zwangs- und Schnellbremsungen zum Einsatz, bei Notbremsungen jedoch bleibt sie unwirksam. Zudem kann sie vom Triebfahrzeugführer über einen Kippschalter zugeschaltet werden. Antrieb Der Triebzug wir von zwei MTU 6-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturboaufladung, Ladeluftkühlung mit jeweils 275 kW / 374 PS Leistung (Euro II) bei 1900 U/min angetrieben. (Bei anderen Kunden und Ausführungen auch 315, 335 oder 360 kW, sowie Motoren von MAN) Diese befinden sich jeweils unter dem Hochflurbereich zwischen dem angetriebenen Drehgestell und dem Niederflurbereich. Ihr Drehmoment wird über ein hydromechanisches Fünfgang-Automatikgetriebe mit Anfahrwandler und integriertem Retarder auf das äußere Drehgestell übertragen. Technische Daten (DB Regio Version) : Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B´2´B´ Länge über Kupplung: 41.700 mm Drehzapfenabstand: 2 x 16.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.900 / 2.650 /1.900 mm Lauf- und Treibraddurchmesser: 770 mm (neu) / 710 mm (abgenutzt) Breite: 2.830 mm Größte Höhe: 3.819 mm Fußbodenhöhen: 1.250 mm (Hochflur) / 575 mm (Niederflurbereich) Eigengewichtgewicht: 68,2 t Zul. Gesamtgewicht: 88,7 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Motoren: zwei MTU 6-Zylinder-Dieselmotor Leistung: 2 x 275 kW / 374 PS Kraftübertragung: mechanisch (5-Gang-Automatikgetriebe mit hydraulischen Anfahrwandler) Kraftstoffvorrat: 2 x 600 l Heizölvorrat: 2 x 150 l Max. Anfahrbeschleunigung: 1,1 m/s² Max. Bremsverzögerung: Betriebsbremse 0,9 m/s² / Gefahrbremse 1,15 m/s² Sitzplätze: 12 (1.Klasse) 109 (2.Klasse, davon 13 Klappsitze) Stehplätze: 90 Scharfenberg Kupplung: Typ 10
Armin Schwarz


Der ÖBB Taurus 1116 066 (91 81 1116 066-2 A-ÖBB) hat mit einem ARS Altmann Autotansportzug (mit geschlossene Doppelstock Autotransportwaggons) am 24.03.2018 in Neustadt (Hessen) Hp 0. 

Die Siemens ES 64 U2 wurde 2002 von Siemens unter der Fabriknummer 20495 gebaut und an die Österreichische Bundesbahnen geliefert. Sie hat die Zulassungen für Österreich und Deutschland.
Der ÖBB Taurus 1116 066 (91 81 1116 066-2 A-ÖBB) hat mit einem ARS Altmann Autotansportzug (mit geschlossene Doppelstock Autotransportwaggons) am 24.03.2018 in Neustadt (Hessen) Hp 0. Die Siemens ES 64 U2 wurde 2002 von Siemens unter der Fabriknummer 20495 gebaut und an die Österreichische Bundesbahnen geliefert. Sie hat die Zulassungen für Österreich und Deutschland.
Armin Schwarz


Der Desiro 642 061 / 642 561 (95 80 0642 061-5 D-DB / 95 80 0642 561-4 D-DB) erreicht am 24.03.2018, als RB 94 (Erndtebrück – Bad Laasphe – Marburg) den Bf Biedenkopf. 

Der Dieseltriebzug vom Typ Siemens Desiro Classic wurde 2000 von Siemens in Uerdingen unter den Fabriknummern 91633 und 92093 gebaut. 

Einen lieben Gruß an den netten Tf zurück, der mich zuvor grüßte ich habe es leider erst am PC entdeckt.
Der Desiro 642 061 / 642 561 (95 80 0642 061-5 D-DB / 95 80 0642 561-4 D-DB) erreicht am 24.03.2018, als RB 94 (Erndtebrück – Bad Laasphe – Marburg) den Bf Biedenkopf. Der Dieseltriebzug vom Typ Siemens Desiro Classic wurde 2000 von Siemens in Uerdingen unter den Fabriknummern 91633 und 92093 gebaut. Einen lieben Gruß an den netten Tf zurück, der mich zuvor grüßte ich habe es leider erst am PC entdeckt.
Armin Schwarz


Die 50 3501-9 des Meininger Dampflokwerkes, ex DR 50 3501-9, ex DR 50 380, fährt am 25.03.2018 mit einem Dampfsonderzug der Eisenbahnfreunde Treysa e.V. (Jubiläumsfahrt - Rundfahrt über Siegen), durch Herdorf in Richtung Betzdorf. 

Von Betzdorf ging es dann durch das Siegtal nach Siegen. Eigentlich sollten zwei Züge und Dampfloks fahren, aber die zweite geplante Schnellzugdampflok 03 1010 hatte einen Defekt.
Die 50 3501-9 des Meininger Dampflokwerkes, ex DR 50 3501-9, ex DR 50 380, fährt am 25.03.2018 mit einem Dampfsonderzug der Eisenbahnfreunde Treysa e.V. (Jubiläumsfahrt - Rundfahrt über Siegen), durch Herdorf in Richtung Betzdorf. Von Betzdorf ging es dann durch das Siegtal nach Siegen. Eigentlich sollten zwei Züge und Dampfloks fahren, aber die zweite geplante Schnellzugdampflok 03 1010 hatte einen Defekt.
Armin Schwarz


Nun Tender voraus...
Die 50 3501-9 des Meininger Dampflokwerkes, ex DR 50 3501-9, ex DR 50 380, fährt am 25.03.2018 mit einem Dampfsonderzug der Eisenbahnfreunde Treysa e.V. (Jubiläumsfahrt - Rundfahrt über Siegen) über die Siegstrecke nach Siegen. Hier durchfährt der Zug Eiserfeld, im Hintergrund die 105 m hohe Siegtalbrücke der A45 (Sauerlandlinie).
Nun Tender voraus... Die 50 3501-9 des Meininger Dampflokwerkes, ex DR 50 3501-9, ex DR 50 380, fährt am 25.03.2018 mit einem Dampfsonderzug der Eisenbahnfreunde Treysa e.V. (Jubiläumsfahrt - Rundfahrt über Siegen) über die Siegstrecke nach Siegen. Hier durchfährt der Zug Eiserfeld, im Hintergrund die 105 m hohe Siegtalbrücke der A45 (Sauerlandlinie).
Armin Schwarz


Was den Veranstalter freut (es ist auch gut so), ist des Fotografen leid, sehr gute Besucherzahlen. Zum Jubiläum 30 Jahre Eisenbahnfreunde Treysa e.V. gab es am 24.03.2018 ein Lokschuppenfest in Treysa (Ortsteil der Stadt Schwalmstadt). 

Hier wird gerade die ex DR 243 005-6 (91 80 6143 005-7 D-HLP), ex DB 143 005-7, auf der Drehscheibe präsentiert. Eigentümer der Lok ist das DB Museum Nürnberg, welches sie als Leihgabe an BSW-Gruppe Traditionsgemeinschaft Bw Halle P e. V. gegeben hat, die die Lok z.Z. betriebsfähig betreibt.

Die Lok wurde 1984 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18228 gebaut und als DR 243 005-6 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 005-7 und zum 01.01.1994 in DB 143 005-7. Bereits ab 2012 war die Lok als Leihgabe an DB Museum, Nürnberg (Außenstelle Halle (Saale) gegangen, aber die eigentliche Ausmusterung erfolgte erst 2015 bei der DB.
Was den Veranstalter freut (es ist auch gut so), ist des Fotografen leid, sehr gute Besucherzahlen. Zum Jubiläum 30 Jahre Eisenbahnfreunde Treysa e.V. gab es am 24.03.2018 ein Lokschuppenfest in Treysa (Ortsteil der Stadt Schwalmstadt). Hier wird gerade die ex DR 243 005-6 (91 80 6143 005-7 D-HLP), ex DB 143 005-7, auf der Drehscheibe präsentiert. Eigentümer der Lok ist das DB Museum Nürnberg, welches sie als Leihgabe an BSW-Gruppe Traditionsgemeinschaft Bw Halle P e. V. gegeben hat, die die Lok z.Z. betriebsfähig betreibt. Die Lok wurde 1984 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18228 gebaut und als DR 243 005-6 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 005-7 und zum 01.01.1994 in DB 143 005-7. Bereits ab 2012 war die Lok als Leihgabe an DB Museum, Nürnberg (Außenstelle Halle (Saale) gegangen, aber die eigentliche Ausmusterung erfolgte erst 2015 bei der DB.
Armin Schwarz

Die RhB Ge 6/6 II 705 „Pontresina/Puntraschigna“ kommt am 13.09.2017 aus Samedan in Pontresina an, um im Bahnhof einen Güterzug zu übernehmen.
Die RhB Ge 6/6 II 705 „Pontresina/Puntraschigna“ kommt am 13.09.2017 aus Samedan in Pontresina an, um im Bahnhof einen Güterzug zu übernehmen.
Armin Schwarz


Der Schienenbus 798 808-2 (95 80 0798 808-2 D-EVG) der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (Betrieber der Kasbachtalbahn), erreicht am 30.07.2017 bald den BahnhofLinz am Rhein.

Der VT (Verbrennungstriebwagen) wurde 1962 von MAN in Nürnberg (Lizenzbau) unter der Fabriknummer 146590 gebaut und als DB VT 98 9808 an die Deutsche Bundesbahn (BW Gießen) geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 798 808-2, unter dieser Bezeichnung fuhr er bis zur Ausmusterung bei der DB am 25.09.1993. Dann kam er als VT 206 zur Dürener Kreisbahn, im Jahr 2000 ging er zum EBM in Dieringhausen und gleich drauf zur HWB – Hochwaldbahn in Hermeskeil wo er als VT 57 fuhr. Seit ca. 2014 ist er nun bei der EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft in Linz am Rhein.
Der Schienenbus 798 808-2 (95 80 0798 808-2 D-EVG) der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (Betrieber der Kasbachtalbahn), erreicht am 30.07.2017 bald den BahnhofLinz am Rhein. Der VT (Verbrennungstriebwagen) wurde 1962 von MAN in Nürnberg (Lizenzbau) unter der Fabriknummer 146590 gebaut und als DB VT 98 9808 an die Deutsche Bundesbahn (BW Gießen) geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 798 808-2, unter dieser Bezeichnung fuhr er bis zur Ausmusterung bei der DB am 25.09.1993. Dann kam er als VT 206 zur Dürener Kreisbahn, im Jahr 2000 ging er zum EBM in Dieringhausen und gleich drauf zur HWB – Hochwaldbahn in Hermeskeil wo er als VT 57 fuhr. Seit ca. 2014 ist er nun bei der EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft in Linz am Rhein.
Armin Schwarz


Die 155 016-9 (91 80 6155 016-9 D-CLR) der Cargo Logistik Rail-Service GmbH (Barleben) fährt am 30.07.2017 mit einem Güterzug auf der linken Rheinseite in Richtung Norden, hier ist sie kurz vor Andernach. 

Die Lok wurde 1977 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 14776 gebaut und als 250 016-3 an die DR (Deutsche Reichsbahn) geliefert. 
Weiterer Lebenslauf:
01.01.1992 Umzeichnung in DR 155 016-9
01.01.1994 Umzeichnung in DB 155 016-9 (91 80 6155 016-9 D-DB)
2016 ging sie an die CLR - Cargo Logistik Rail-Service GmbH (Barleben)
Die 155 016-9 (91 80 6155 016-9 D-CLR) der Cargo Logistik Rail-Service GmbH (Barleben) fährt am 30.07.2017 mit einem Güterzug auf der linken Rheinseite in Richtung Norden, hier ist sie kurz vor Andernach. Die Lok wurde 1977 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 14776 gebaut und als 250 016-3 an die DR (Deutsche Reichsbahn) geliefert. Weiterer Lebenslauf: 01.01.1992 Umzeichnung in DR 155 016-9 01.01.1994 Umzeichnung in DB 155 016-9 (91 80 6155 016-9 D-DB) 2016 ging sie an die CLR - Cargo Logistik Rail-Service GmbH (Barleben)
Armin Schwarz


Die Köf II - 323 351-7 (98 80 3323 351-7 d-EVG) der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH, ex DLW 61 (Deutsche Linoleum-Werke AG), ex DB 323 351-7, ex DB Köf 6831, ist am 30.07.2017 in Linz am Rhein abgestellt. 

Die Köf wurde 1965 von Klöckner-Humboldt-Deutz unter der Fabriknummer 57931 gebaut, die Deutz interne Typenbezeichnung für die Köf ist A6M 617 R.
Die Köf II - 323 351-7 (98 80 3323 351-7 d-EVG) der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH, ex DLW 61 (Deutsche Linoleum-Werke AG), ex DB 323 351-7, ex DB Köf 6831, ist am 30.07.2017 in Linz am Rhein abgestellt. Die Köf wurde 1965 von Klöckner-Humboldt-Deutz unter der Fabriknummer 57931 gebaut, die Deutz interne Typenbezeichnung für die Köf ist A6M 617 R.
Armin Schwarz


Eine 146er zieht am 30.07.2017 mit Regionalzug, auf der linken Rheinstrecke kurz hinter Andernach in Richtung Norden (Rheinabwärts).
Eine 146er zieht am 30.07.2017 mit Regionalzug, auf der linken Rheinstrecke kurz hinter Andernach in Richtung Norden (Rheinabwärts).
Armin Schwarz


Ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 01.11.2017, als RB 95  Sieg-Dill.Bahn   Dillenburg - Siegen, über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Siegen.
Ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 01.11.2017, als RB 95 "Sieg-Dill.Bahn" Dillenburg - Siegen, über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Siegen.
Armin Schwarz


Die SBB Cargo Re 482 019-7 (91 85 4482 019-7 CH-SBBC) zieht am 29.12.2017 einen langen Containerzug durch den Bf Weil am Rhein in Richtung Schweiz. 

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer   33572 gebaut.
Die SBB Cargo Re 482 019-7 (91 85 4482 019-7 CH-SBBC) zieht am 29.12.2017 einen langen Containerzug durch den Bf Weil am Rhein in Richtung Schweiz. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33572 gebaut.
Armin Schwarz


Der BVB Be 6/8 313, ein siebenteiliger Siemens Combino der Basler Verkehrs-Betriebe als Linie 8, windet sich am 28.12.2017 in Weil am Rhein durch die Wendeschleife.
Der BVB Be 6/8 313, ein siebenteiliger Siemens Combino der Basler Verkehrs-Betriebe als Linie 8, windet sich am 28.12.2017 in Weil am Rhein durch die Wendeschleife.
Armin Schwarz


Die für die Sersa Group fahrende  LEA   275 008-1 (92 80 1275 008-1 D-DISPO) am 28.12.2017 mit einem Containerzug im Bahnhof Weil am Rhein.  

Die Vossloh G 1206 wurde 2007 unter der Fabriknummer 5001676 gebaut.
Die für die Sersa Group fahrende "LEA" 275 008-1 (92 80 1275 008-1 D-DISPO) am 28.12.2017 mit einem Containerzug im Bahnhof Weil am Rhein. Die Vossloh G 1206 wurde 2007 unter der Fabriknummer 5001676 gebaut.
Armin Schwarz

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