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B-C (Museumsbahn Blonay-Chamby) Fotos

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Der VBZ Schienentraktor Te 2/2 926 von 1935 (StStZ/MOF) der Blonay - Chamby Bahn verlässt eher selten den Musemusbahnhof Chaulin. Hier zeigt es sich mit eine Löschzug bei Blonay.
Das eigentliche Motiv aber sind die Gleise, welche für die Renovierung des Baye de Clarens Viadukt für das Befahren mit Strassenfahrzeugen bis zur Baustelle hergerichtet wurden. 

22. Juli 2023
Der VBZ Schienentraktor Te 2/2 926 von 1935 (StStZ/MOF) der Blonay - Chamby Bahn verlässt eher selten den Musemusbahnhof Chaulin. Hier zeigt es sich mit eine Löschzug bei Blonay. Das eigentliche Motiv aber sind die Gleise, welche für die Renovierung des Baye de Clarens Viadukt für das Befahren mit Strassenfahrzeugen bis zur Baustelle hergerichtet wurden. 22. Juli 2023
Stefan Wohlfahrt

Pfingsten 2023 (Samstag 27. bis Montag 29. Mai 2023) fand bei der Museumsbahn Blonay–Chamby das Schweizer Dampffestival 2023 / Festival suisse de la Vapeur 2023 statt.

Die Mallet-Dampflok G 2x2/2 SEG 105  Todtnau“ fährt am 27.05.2023 mit dem Dampfzug der Museumsbahn Blonay-Chamby von Bahnhof Blonay nun wieder hinauf nach Chamby bzw. zum Museum Chaulin.
Pfingsten 2023 (Samstag 27. bis Montag 29. Mai 2023) fand bei der Museumsbahn Blonay–Chamby das Schweizer Dampffestival 2023 / Festival suisse de la Vapeur 2023 statt. Die Mallet-Dampflok G 2x2/2 SEG 105 "Todtnau“ fährt am 27.05.2023 mit dem Dampfzug der Museumsbahn Blonay-Chamby von Bahnhof Blonay nun wieder hinauf nach Chamby bzw. zum Museum Chaulin.
Armin Schwarz

Sie hat uns am 27 Mai 2023 nach Blonay gebracht, die ex LEB G 3/3 Nr. 5  Bercher  (Lausanne–Echallens–Bercher-Bahn). Nun muss sie erst mal für die Rückfahrt zum Museum Chaulin wieder umsetzen.
Sie hat uns am 27 Mai 2023 nach Blonay gebracht, die ex LEB G 3/3 Nr. 5 "Bercher" (Lausanne–Echallens–Bercher-Bahn). Nun muss sie erst mal für die Rückfahrt zum Museum Chaulin wieder umsetzen.
Armin Schwarz

Sie hat uns am 27 Mai 2023 nach Blonay gebracht, die ex LEB G 3/3 Nr. 5  Bercher  (Lausanne–Echallens–Bercher-Bahn). Nun muss sie erst mal für die Rückfahrt zum Museum Chaulin wieder umsetzen.
Sie hat uns am 27 Mai 2023 nach Blonay gebracht, die ex LEB G 3/3 Nr. 5 "Bercher" (Lausanne–Echallens–Bercher-Bahn). Nun muss sie erst mal für die Rückfahrt zum Museum Chaulin wieder umsetzen.
Armin Schwarz

Sie hat uns am 27 Mai 2023 nach Blonay gebracht, die ex LEB G 3/3 Nr. 5  Bercher  (Lausanne–Echallens–Bercher-Bahn). Nun muss sie erst mal für die Rückfahrt zum Museum Chaulin wieder umsetzen.
Sie hat uns am 27 Mai 2023 nach Blonay gebracht, die ex LEB G 3/3 Nr. 5 "Bercher" (Lausanne–Echallens–Bercher-Bahn). Nun muss sie erst mal für die Rückfahrt zum Museum Chaulin wieder umsetzen.
Armin Schwarz

Sie hat uns am 27 Mai 2023 nach Blonay gebracht, die ex LEB G 3/3 Nr. 5  Bercher  (Lausanne–Echallens–Bercher-Bahn). Nun setzt sie sich für die Rückfahrt zum Museum Chaulin auf der anderen Seite vor den Zug.
Sie hat uns am 27 Mai 2023 nach Blonay gebracht, die ex LEB G 3/3 Nr. 5 "Bercher" (Lausanne–Echallens–Bercher-Bahn). Nun setzt sie sich für die Rückfahrt zum Museum Chaulin auf der anderen Seite vor den Zug.
Armin Schwarz

Die kleine aber schöne  ex LEB G 3/3 Nr. 5  Bercher  (Lausanne–Echallens–Bercher-Bahn) der Museumsbahn Blonay–Chamby (BC) steht am 27 Mai 2023 in Blonay mit ihrem Zug zur Abfahrt zum Museum Chaulin bereit.

Die LEB G 3/3 Nr. 5  Bercher ) wurde 1890 von der Elsässische Maschinenbau-Gesellschaft Grafenstaden (später Société Alsacienne de Constructions Mécaniques) unter der Fabriknummer 4172 gebaut und an die Lausanne–Echallens–Bercher-Bahn geliefert. Die EMBG hatte auch zwei Jahre zuvor die baugleiche Nr. 2 geliefert. Die beiden dreiachsigen Tenderlokomotiven trugen die Hauptlast des Verkehrs, bis in den Jahren 1903 und 1905 zwei baugleichen Tenderlokomotiven, die G 3/3 6 „Gros-de-Vaud“ und G 3/3 7 „Talent“ durch die Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur abgeliefert wurden. 

Von der YSteC konnte die LEB 1920/1921 die drei 1893 ebenfalls durch die EMBG gebauten Mallet-Lokomotiven G 2x2/2 Nr. 1 bis 3 gebraucht übernehmen. Nun waren die G 3/3 Nr. 2 und 5 nicht mehr gefragt. Während die G 3/3 2 „Échallens“ bereits 1929 verschrottet wurde (seit 1920 war sie bereits abgestellt), die G 3/3 Nr. 5  Bercher  hatte es da etwas besser, sie wurde 1934 an die Firma Energie de l’Ouest Suisse (EOS) für die Baustelle der Staumauer Grande-Dixence verkauf. Nach dem die Arbeiten 1935 erledigt sind geht sie bei der EOS außer Betrieb. Im Jahr 1939 verlässt die Schweiz und geht nach Vorarlberg in Österreich, zu einer Baufirma. Die Baufirma verschenkte 1967 die Lok und sie wurde, wie viele andere Dampflokomotiven zu dieser Zeit, auf einem Kinderspielplatz in der Stadt Feldkirch aufgestellt. Das Ausstellungsobjekt weckte die Aufmerksamkeit einiger Mitarbeiter der Museumsbahn Blonay–Chamby (BC), denen es gelang 1973 diese Lokomotive im Tausch gegen eine andere Lok zu erwerben.

Nach einer Aufarbeitung war die Lokomotive 1985 bis 2005 in Betrieb. Dann musste sie abgestellt werden. 2013/2014 wurde die Lokomotive ein zweites Mal durch die Museumseisenbahner aufgearbeitet. Seit dem Frühling 2015 ist die zweitälteste Schmalspur-Dampflokomotive der Schweiz, die älteste ist die G 3/4 1 „Rhätia  der Rhätischen Bahn (RhB), nach dem Abschluss der Revisionsarbeiten wieder in Betrieb.

TECHNISCHE DATEN der LEB G 3/3 N° 5  Bercher :
Baujahr: 1890
Spurweite: 1.000 mm
Achsformel: C
Länge über Puffer: 6.830 mm
Achsabstand: 1.800 mm (950mm / 850 mm)
Dienstgewicht: 20,4 t
Anzahl der Zylinder: 2
Zylindergröße: Ø 270 mm x 370 mm Kolbenhub
Treibraddurchmesser: 810 mm
Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h
Stundenleistung: 150 PS
Kesselüberdruck: 12 bar
Kohlevorrat: 0,8 t
Wasservorrat: 2,2 m³

Die Lausanne–Echallens–Bercher-Bahn, abgekürzt LEB, französisch Chemin de fer Lausanne–Echallens–Bercher, ist eine meterspurige Privatbahn. Die knapp 24 Kilometer lange Strecke führt vom Stadtzentrum von Lausanne (Flon) durch die nördlichen Vororte und weiter nach Echallens und Bercher im Gros de Vaud, dem Waadtländer Hinterland. Die LEB ist eine moderne Vorortbahn, die in Lausanne teilweise unterirdisch verkehrt. Die Züge fahren alle 30 Minuten (zwischen Echallens und Bercher gibt es einige wenige Taktlücken am Vormittag). Werktags wird ein Viertelstundentakt bis Cheseaux angeboten. Von Montag bis Freitag verkehren in Lastrichtung einige beschleunigte Hauptverkehrszüge.
Die kleine aber schöne ex LEB G 3/3 Nr. 5 "Bercher" (Lausanne–Echallens–Bercher-Bahn) der Museumsbahn Blonay–Chamby (BC) steht am 27 Mai 2023 in Blonay mit ihrem Zug zur Abfahrt zum Museum Chaulin bereit. Die LEB G 3/3 Nr. 5 "Bercher") wurde 1890 von der Elsässische Maschinenbau-Gesellschaft Grafenstaden (später Société Alsacienne de Constructions Mécaniques) unter der Fabriknummer 4172 gebaut und an die Lausanne–Echallens–Bercher-Bahn geliefert. Die EMBG hatte auch zwei Jahre zuvor die baugleiche Nr. 2 geliefert. Die beiden dreiachsigen Tenderlokomotiven trugen die Hauptlast des Verkehrs, bis in den Jahren 1903 und 1905 zwei baugleichen Tenderlokomotiven, die G 3/3 6 „Gros-de-Vaud“ und G 3/3 7 „Talent“ durch die Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur abgeliefert wurden. Von der YSteC konnte die LEB 1920/1921 die drei 1893 ebenfalls durch die EMBG gebauten Mallet-Lokomotiven G 2x2/2 Nr. 1 bis 3 gebraucht übernehmen. Nun waren die G 3/3 Nr. 2 und 5 nicht mehr gefragt. Während die G 3/3 2 „Échallens“ bereits 1929 verschrottet wurde (seit 1920 war sie bereits abgestellt), die G 3/3 Nr. 5 "Bercher" hatte es da etwas besser, sie wurde 1934 an die Firma Energie de l’Ouest Suisse (EOS) für die Baustelle der Staumauer Grande-Dixence verkauf. Nach dem die Arbeiten 1935 erledigt sind geht sie bei der EOS außer Betrieb. Im Jahr 1939 verlässt die Schweiz und geht nach Vorarlberg in Österreich, zu einer Baufirma. Die Baufirma verschenkte 1967 die Lok und sie wurde, wie viele andere Dampflokomotiven zu dieser Zeit, auf einem Kinderspielplatz in der Stadt Feldkirch aufgestellt. Das Ausstellungsobjekt weckte die Aufmerksamkeit einiger Mitarbeiter der Museumsbahn Blonay–Chamby (BC), denen es gelang 1973 diese Lokomotive im Tausch gegen eine andere Lok zu erwerben. Nach einer Aufarbeitung war die Lokomotive 1985 bis 2005 in Betrieb. Dann musste sie abgestellt werden. 2013/2014 wurde die Lokomotive ein zweites Mal durch die Museumseisenbahner aufgearbeitet. Seit dem Frühling 2015 ist die zweitälteste Schmalspur-Dampflokomotive der Schweiz, die älteste ist die G 3/4 1 „Rhätia" der Rhätischen Bahn (RhB), nach dem Abschluss der Revisionsarbeiten wieder in Betrieb. TECHNISCHE DATEN der LEB G 3/3 N° 5 "Bercher": Baujahr: 1890 Spurweite: 1.000 mm Achsformel: C Länge über Puffer: 6.830 mm Achsabstand: 1.800 mm (950mm / 850 mm) Dienstgewicht: 20,4 t Anzahl der Zylinder: 2 Zylindergröße: Ø 270 mm x 370 mm Kolbenhub Treibraddurchmesser: 810 mm Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h Stundenleistung: 150 PS Kesselüberdruck: 12 bar Kohlevorrat: 0,8 t Wasservorrat: 2,2 m³ Die Lausanne–Echallens–Bercher-Bahn, abgekürzt LEB, französisch Chemin de fer Lausanne–Echallens–Bercher, ist eine meterspurige Privatbahn. Die knapp 24 Kilometer lange Strecke führt vom Stadtzentrum von Lausanne (Flon) durch die nördlichen Vororte und weiter nach Echallens und Bercher im Gros de Vaud, dem Waadtländer Hinterland. Die LEB ist eine moderne Vorortbahn, die in Lausanne teilweise unterirdisch verkehrt. Die Züge fahren alle 30 Minuten (zwischen Echallens und Bercher gibt es einige wenige Taktlücken am Vormittag). Werktags wird ein Viertelstundentakt bis Cheseaux angeboten. Von Montag bis Freitag verkehren in Lastrichtung einige beschleunigte Hauptverkehrszüge.
Armin Schwarz

Die kleine aber schöne  ex LEB G 3/3 Nr. 5  Bercher  (Lausanne–Echallens–Bercher-Bahn) der Museumsbahn Blonay–Chamby (BC) steht am 27 Mai 2023 in Blonay mit ihrem Zug zur Abfahrt zum Museum Chaulin bereit.

Die LEB G 3/3 Nr. 5  Bercher ) wurde 1890 von der Elsässische Maschinenbau-Gesellschaft Grafenstaden (später Société Alsacienne de Constructions Mécaniques) unter der Fabriknummer 4172 gebaut und an die Lausanne–Echallens–Bercher-Bahn geliefert. Die EMBG hatte auch zwei Jahre zuvor die baugleiche Nr. 2 geliefert. Die beiden dreiachsigen Tenderlokomotiven trugen die Hauptlast des Verkehrs, bis in den Jahren 1903 und 1905 zwei baugleichen Tenderlokomotiven, die G 3/3 6 „Gros-de-Vaud“ und G 3/3 7 „Talent“ durch die Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur abgeliefert wurden. 

Von der YSteC konnte die LEB 1920/1921 die drei 1893 ebenfalls durch die EMBG gebauten Mallet-Lokomotiven G 2x2/2 Nr. 1 bis 3 gebraucht übernehmen. Nun waren die G 3/3 Nr. 2 und 5 nicht mehr gefragt. Während die G 3/3 2 „Échallens“ bereits 1929 verschrottet wurde (seit 1920 war sie bereits abgestellt), die G 3/3 Nr. 5  Bercher  hatte es da etwas besser, sie wurde 1934 an die Firma Energie de l’Ouest Suisse (EOS) für die Baustelle der Staumauer Grande-Dixence verkauf. Nach dem die Arbeiten 1935 erledigt sind geht sie bei der EOS außer Betrieb. Im Jahr 1939 verlässt die Schweiz und geht nach Vorarlberg in Österreich, zu einer Baufirma. Die Baufirma verschenkte 1967 die Lok und sie wurde, wie viele andere Dampflokomotiven zu dieser Zeit, auf einem Kinderspielplatz in der Stadt Feldkirch aufgestellt. Das Ausstellungsobjekt weckte die Aufmerksamkeit einiger Mitarbeiter der Museumsbahn Blonay–Chamby (BC), denen es gelang 1973 diese Lokomotive im Tausch gegen eine andere Lok zu erwerben.

Nach einer Aufarbeitung war die Lokomotive 1985 bis 2005 in Betrieb. Dann musste sie abgestellt werden. 2013/2014 wurde die Lokomotive ein zweites Mal durch die Museumseisenbahner aufgearbeitet. Seit dem Frühling 2015 ist die zweitälteste Schmalspur-Dampflokomotive der Schweiz, die älteste ist die G 3/4 1 „Rhätia  der Rhätischen Bahn (RhB), nach dem Abschluss der Revisionsarbeiten wieder in Betrieb.

TECHNISCHE DATEN der LEB G 3/3 N° 5  Bercher :
Baujahr: 1890
Spurweite: 1.000 mm
Achsformel: C
Länge über Puffer: 6.830 mm
Achsabstand: 1.800 mm (950mm / 850 mm)
Dienstgewicht: 20,4 t
Anzahl der Zylinder: 2
Zylindergröße: Ø 270 mm x 370 mm Kolbenhub
Treibraddurchmesser: 810 mm
Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h
Stundenleistung: 150 PS
Kesselüberdruck: 12 bar
Kohlevorrat: 0,8 t
Wasservorrat: 2,2 m³

Die Lausanne–Echallens–Bercher-Bahn, abgekürzt LEB, französisch Chemin de fer Lausanne–Echallens–Bercher, ist eine meterspurige Privatbahn. Die knapp 24 Kilometer lange Strecke führt vom Stadtzentrum von Lausanne (Flon) durch die nördlichen Vororte und weiter nach Echallens und Bercher im Gros de Vaud, dem Waadtländer Hinterland. Die LEB ist eine moderne Vorortbahn, die in Lausanne teilweise unterirdisch verkehrt. Die Züge fahren alle 30 Minuten (zwischen Echallens und Bercher gibt es einige wenige Taktlücken am Vormittag). Werktags wird ein Viertelstundentakt bis Cheseaux angeboten. Von Montag bis Freitag verkehren in Lastrichtung einige beschleunigte Hauptverkehrszüge.
Die kleine aber schöne ex LEB G 3/3 Nr. 5 "Bercher" (Lausanne–Echallens–Bercher-Bahn) der Museumsbahn Blonay–Chamby (BC) steht am 27 Mai 2023 in Blonay mit ihrem Zug zur Abfahrt zum Museum Chaulin bereit. Die LEB G 3/3 Nr. 5 "Bercher") wurde 1890 von der Elsässische Maschinenbau-Gesellschaft Grafenstaden (später Société Alsacienne de Constructions Mécaniques) unter der Fabriknummer 4172 gebaut und an die Lausanne–Echallens–Bercher-Bahn geliefert. Die EMBG hatte auch zwei Jahre zuvor die baugleiche Nr. 2 geliefert. Die beiden dreiachsigen Tenderlokomotiven trugen die Hauptlast des Verkehrs, bis in den Jahren 1903 und 1905 zwei baugleichen Tenderlokomotiven, die G 3/3 6 „Gros-de-Vaud“ und G 3/3 7 „Talent“ durch die Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur abgeliefert wurden. Von der YSteC konnte die LEB 1920/1921 die drei 1893 ebenfalls durch die EMBG gebauten Mallet-Lokomotiven G 2x2/2 Nr. 1 bis 3 gebraucht übernehmen. Nun waren die G 3/3 Nr. 2 und 5 nicht mehr gefragt. Während die G 3/3 2 „Échallens“ bereits 1929 verschrottet wurde (seit 1920 war sie bereits abgestellt), die G 3/3 Nr. 5 "Bercher" hatte es da etwas besser, sie wurde 1934 an die Firma Energie de l’Ouest Suisse (EOS) für die Baustelle der Staumauer Grande-Dixence verkauf. Nach dem die Arbeiten 1935 erledigt sind geht sie bei der EOS außer Betrieb. Im Jahr 1939 verlässt die Schweiz und geht nach Vorarlberg in Österreich, zu einer Baufirma. Die Baufirma verschenkte 1967 die Lok und sie wurde, wie viele andere Dampflokomotiven zu dieser Zeit, auf einem Kinderspielplatz in der Stadt Feldkirch aufgestellt. Das Ausstellungsobjekt weckte die Aufmerksamkeit einiger Mitarbeiter der Museumsbahn Blonay–Chamby (BC), denen es gelang 1973 diese Lokomotive im Tausch gegen eine andere Lok zu erwerben. Nach einer Aufarbeitung war die Lokomotive 1985 bis 2005 in Betrieb. Dann musste sie abgestellt werden. 2013/2014 wurde die Lokomotive ein zweites Mal durch die Museumseisenbahner aufgearbeitet. Seit dem Frühling 2015 ist die zweitälteste Schmalspur-Dampflokomotive der Schweiz, die älteste ist die G 3/4 1 „Rhätia" der Rhätischen Bahn (RhB), nach dem Abschluss der Revisionsarbeiten wieder in Betrieb. TECHNISCHE DATEN der LEB G 3/3 N° 5 "Bercher": Baujahr: 1890 Spurweite: 1.000 mm Achsformel: C Länge über Puffer: 6.830 mm Achsabstand: 1.800 mm (950mm / 850 mm) Dienstgewicht: 20,4 t Anzahl der Zylinder: 2 Zylindergröße: Ø 270 mm x 370 mm Kolbenhub Treibraddurchmesser: 810 mm Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h Stundenleistung: 150 PS Kesselüberdruck: 12 bar Kohlevorrat: 0,8 t Wasservorrat: 2,2 m³ Die Lausanne–Echallens–Bercher-Bahn, abgekürzt LEB, französisch Chemin de fer Lausanne–Echallens–Bercher, ist eine meterspurige Privatbahn. Die knapp 24 Kilometer lange Strecke führt vom Stadtzentrum von Lausanne (Flon) durch die nördlichen Vororte und weiter nach Echallens und Bercher im Gros de Vaud, dem Waadtländer Hinterland. Die LEB ist eine moderne Vorortbahn, die in Lausanne teilweise unterirdisch verkehrt. Die Züge fahren alle 30 Minuten (zwischen Echallens und Bercher gibt es einige wenige Taktlücken am Vormittag). Werktags wird ein Viertelstundentakt bis Cheseaux angeboten. Von Montag bis Freitag verkehren in Lastrichtung einige beschleunigte Hauptverkehrszüge.
Armin Schwarz

Die kleine aber schöne  ex LEB G 3/3 Nr. 5  Bercher  (Lausanne–Echallens–Bercher-Bahn) der Museumsbahn Blonay–Chamby (BC) steht am 27 Mai 2023 in Blonay mit ihrem Zug zur Abfahrt zum Museum Chaulin bereit.
Die kleine aber schöne ex LEB G 3/3 Nr. 5 "Bercher" (Lausanne–Echallens–Bercher-Bahn) der Museumsbahn Blonay–Chamby (BC) steht am 27 Mai 2023 in Blonay mit ihrem Zug zur Abfahrt zum Museum Chaulin bereit.
Armin Schwarz

Der doch recht kleine ex MOB Schienentraktor Tm 2/2 Nr. 1, ex Holzwerk Rieder, der Museumsbahn Blonay-Chamby am 27 Mai 2023 rangiert im Museumsareal in Chaulin zwei Personenwagen.
Der doch recht kleine ex MOB Schienentraktor Tm 2/2 Nr. 1, ex Holzwerk Rieder, der Museumsbahn Blonay-Chamby am 27 Mai 2023 rangiert im Museumsareal in Chaulin zwei Personenwagen.
Armin Schwarz

Der doch recht kleine ex MOB Schienentraktor Tm 2/2 Nr. 1, ex Holzwerk Rieder, der Museumsbahn Blonay-Chamby am 27 Mai 2023 rangiert im Museumsareal in Chaulin zwei Personenwagen.
Der doch recht kleine ex MOB Schienentraktor Tm 2/2 Nr. 1, ex Holzwerk Rieder, der Museumsbahn Blonay-Chamby am 27 Mai 2023 rangiert im Museumsareal in Chaulin zwei Personenwagen.
Armin Schwarz

Der doch recht kleine ex MOB Schienentraktor Tm 2/2 Nr. 1, ex Holzwerk Rieder, der Museumsbahn Blonay-Chamby hat am 27 Mai 2023 im Museumsareal in Chaulin die Rangierarbeit erledigt nun geht es wieder zurück in die Bereitstellung.

Die kleine Diesellok, vom Typ O&K RL 2a wurde 1931 von Orenstein & Koppel im Werk Babelsberg unter der Fabriknummer 20200 gebaut und an die Grande Dixence SA für die Baustelle der ersten Dixence-Staumauer  geliefert, wo sie bis 1940 im Einsatz war. Im 1941 wurde sie dann von der Firma Mauerhofer & Zubner, für den Einsatz von Bauzügen beim Fahrleitungsumbau bei der MOB übernommen. 1950 wurde die kleine Lok an das Holzwerk Rieder in St. Stephan verkauft, diese Farbgebung trägt sie auch aktuell bei der BC. Die Lok trägt Fabrikschilder der MBA, wobei die Umbenennung der O&K in Maschinenbau und Bahnbedarf Aktiengesellschaft, vormals Orenstein & Koppel (MBA) erst im Februar 1940 erfolgte.

Die MOB (Montreux-Berner Oberland-Bahn / Montreux Oberland Bernois) kaufte die Lok dann 1979 wieder zurück und bezeichnete sie als Tm 2/2 1. Bei der MOB wurde sie für Rangierarbeiten, von Zementwagen auf Rollböcken in St. Stephan eingesetzt. Die Lok wurde 1995 von der MOB ausrangiert verbleib aber erst noch im Depot Montbovon. 2006 ging sie dann an die Museumsbahn Blonay-Chamby.

Die Lok hat einen 2-Zylinder-Orenstein & Koppel-Dieselmotor mit 22 PS (16 kW) Leistung, die Leistungsübertragung erfolgt über ein Zweigang-Konuskupplungs-Wendegetriebe mit stufenloser Geschwindigkeit Regulierung, über zwei Rollenketten auf die vordere Achse und von dieser über eine Rollenkette auf die hintere Achse. Das Zweigang-Konuskupplungsgetriebe ermöglicht zwei verschiedene Geschwindigkeitsstufen für beide Fahrtrichtungen. Dabei laufen immer beide Gänge im Eingriff, jeweils einer wird eingekuppelt. Eine einfache Wendeschaltung im Getriebe ermöglicht den Fahrtrichtungswechsel bei Stillstand der Lokomotive. Die einfache Bauart des Getriebes hat sich schon bei den Benzinloks bewährt und wurde bei fast allen O&K-Loks der unteren Leistungsklassen angewendet.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 4.490 mm
Kastenlänge: 3.450 mm
Höhe: 2.270 mm
Breite: 1.240 mm
Achsabstand: 1.170 mm
Raddurchmesser : 550 mm
Eigengewicht: 7.000 kg
Leistung: 16 kW (22 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 7 km/h
Achslager: Gleitlager

Die O&K Typenbezeichnung  RL  stand für  Rohöl  (= Diesel).

Anfang des 20. Jahrhunderts war es noch üblich bei und auf Großbaustellen Feld- oder Schmalspurbahnen zu bauen und zu betreiben. Heute durch Entwicklung von moderner und oft sehr schweren Baumaschinen und Muldenkipper eigentlich undenkbar.
Der doch recht kleine ex MOB Schienentraktor Tm 2/2 Nr. 1, ex Holzwerk Rieder, der Museumsbahn Blonay-Chamby hat am 27 Mai 2023 im Museumsareal in Chaulin die Rangierarbeit erledigt nun geht es wieder zurück in die Bereitstellung. Die kleine Diesellok, vom Typ O&K RL 2a wurde 1931 von Orenstein & Koppel im Werk Babelsberg unter der Fabriknummer 20200 gebaut und an die Grande Dixence SA für die Baustelle der ersten Dixence-Staumauer geliefert, wo sie bis 1940 im Einsatz war. Im 1941 wurde sie dann von der Firma Mauerhofer & Zubner, für den Einsatz von Bauzügen beim Fahrleitungsumbau bei der MOB übernommen. 1950 wurde die kleine Lok an das Holzwerk Rieder in St. Stephan verkauft, diese Farbgebung trägt sie auch aktuell bei der BC. Die Lok trägt Fabrikschilder der MBA, wobei die Umbenennung der O&K in Maschinenbau und Bahnbedarf Aktiengesellschaft, vormals Orenstein & Koppel (MBA) erst im Februar 1940 erfolgte. Die MOB (Montreux-Berner Oberland-Bahn / Montreux Oberland Bernois) kaufte die Lok dann 1979 wieder zurück und bezeichnete sie als Tm 2/2 1. Bei der MOB wurde sie für Rangierarbeiten, von Zementwagen auf Rollböcken in St. Stephan eingesetzt. Die Lok wurde 1995 von der MOB ausrangiert verbleib aber erst noch im Depot Montbovon. 2006 ging sie dann an die Museumsbahn Blonay-Chamby. Die Lok hat einen 2-Zylinder-Orenstein & Koppel-Dieselmotor mit 22 PS (16 kW) Leistung, die Leistungsübertragung erfolgt über ein Zweigang-Konuskupplungs-Wendegetriebe mit stufenloser Geschwindigkeit Regulierung, über zwei Rollenketten auf die vordere Achse und von dieser über eine Rollenkette auf die hintere Achse. Das Zweigang-Konuskupplungsgetriebe ermöglicht zwei verschiedene Geschwindigkeitsstufen für beide Fahrtrichtungen. Dabei laufen immer beide Gänge im Eingriff, jeweils einer wird eingekuppelt. Eine einfache Wendeschaltung im Getriebe ermöglicht den Fahrtrichtungswechsel bei Stillstand der Lokomotive. Die einfache Bauart des Getriebes hat sich schon bei den Benzinloks bewährt und wurde bei fast allen O&K-Loks der unteren Leistungsklassen angewendet. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsfolge: B Länge über Puffer: 4.490 mm Kastenlänge: 3.450 mm Höhe: 2.270 mm Breite: 1.240 mm Achsabstand: 1.170 mm Raddurchmesser : 550 mm Eigengewicht: 7.000 kg Leistung: 16 kW (22 PS) Höchstgeschwindigkeit: 7 km/h Achslager: Gleitlager Die O&K Typenbezeichnung "RL" stand für "Rohöl" (= Diesel). Anfang des 20. Jahrhunderts war es noch üblich bei und auf Großbaustellen Feld- oder Schmalspurbahnen zu bauen und zu betreiben. Heute durch Entwicklung von moderner und oft sehr schweren Baumaschinen und Muldenkipper eigentlich undenkbar.
Armin Schwarz

Der doch recht kleine ex MOB Schienentraktor Tm 2/2 Nr. 1, ex Holzwerk Rieder, der Museumsbahn Blonay-Chamby hat am 27 Mai 2023 im Museumsareal in Chaulin die Rangierarbeit erledigt nun geht es wieder zurück in die Bereitstellung.
Der doch recht kleine ex MOB Schienentraktor Tm 2/2 Nr. 1, ex Holzwerk Rieder, der Museumsbahn Blonay-Chamby hat am 27 Mai 2023 im Museumsareal in Chaulin die Rangierarbeit erledigt nun geht es wieder zurück in die Bereitstellung.
Armin Schwarz

Der meterspurige vierachsige 2./3. Klasse (Raucher / Nichtraucher) Drehgestell-Abteil-Plattformwagen MOB BC⁴ 22 (ex MOB C⁴ 45) der Museumsbahn Blonay-Chamby am 27 Mai 2023 im Bahnhof Blonay.

Der Wagen wurde von der Schweizerische Industrie-Gesellschaft Neuhausen (SIG) 1902 gebaut und als MOB BC⁴ 22 an die Montreux-Berner Oberland-Bahn (MOB) geliefert, 1912 erfolgte die Umzeichnung zum C⁴ 22 45. Die auf der linken Seite erkennbaren zwei Doppelfenster mit größerem Abstand erinnern noch an die früheren 2.-Klasse-Abteile, die sich dort befanden. Im Jahr 1956, mit dem Wegfall der 3. Klasse, wurde der Wagen zum B 45. Im Jahr 1971 kam der Wagen als Geschenk an die Museumsbahn Blonay–Chamby und wurde wieder in den alten Zustand versetzt. Der 9,6 Tonnen schwere, 11,5 m lange Wagen bietet 48 Fahrgästen in der 3. Klasse Platz.

Das Bild zeigt den Zustand des Wagens von 2012, aktuell fährt der Wagen bei der Museumsbahn Blonay–Chamby wieder als MOB BC4 22.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 11.500 mm
Drehzapfenabstand: 6.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.200 mm
Eigengewicht: 9,6 t
Höchstgeschwindigkeit: 55 km/h
Sitzplätze: 16 in der 2. Klasse und 32 in der 3. Klasse
Der meterspurige vierachsige 2./3. Klasse (Raucher / Nichtraucher) Drehgestell-Abteil-Plattformwagen MOB BC⁴ 22 (ex MOB C⁴ 45) der Museumsbahn Blonay-Chamby am 27 Mai 2023 im Bahnhof Blonay. Der Wagen wurde von der Schweizerische Industrie-Gesellschaft Neuhausen (SIG) 1902 gebaut und als MOB BC⁴ 22 an die Montreux-Berner Oberland-Bahn (MOB) geliefert, 1912 erfolgte die Umzeichnung zum C⁴ 22 45. Die auf der linken Seite erkennbaren zwei Doppelfenster mit größerem Abstand erinnern noch an die früheren 2.-Klasse-Abteile, die sich dort befanden. Im Jahr 1956, mit dem Wegfall der 3. Klasse, wurde der Wagen zum B 45. Im Jahr 1971 kam der Wagen als Geschenk an die Museumsbahn Blonay–Chamby und wurde wieder in den alten Zustand versetzt. Der 9,6 Tonnen schwere, 11,5 m lange Wagen bietet 48 Fahrgästen in der 3. Klasse Platz. Das Bild zeigt den Zustand des Wagens von 2012, aktuell fährt der Wagen bei der Museumsbahn Blonay–Chamby wieder als MOB BC4 22. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 11.500 mm Drehzapfenabstand: 6.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.200 mm Eigengewicht: 9,6 t Höchstgeschwindigkeit: 55 km/h Sitzplätze: 16 in der 2. Klasse und 32 in der 3. Klasse
Armin Schwarz

Der meterspurige zweiachsige  2./3. Klasse Großraumwagen MCM  BC² 10 
der Museumsbahn Blonay–Chamby am 27 Mai 2023 im Bahnhof Blonay. 

Der Wagen wurde 1908, zur Betriebseröffnung der meterspurigen Monthey-Champéry-Morgins-Bahn (MCM, heute AOMC), von der Schweizerischen Industrie-Gesellschaft (SIG) in Neuhausen am Rheinfall gebaut. Anlässlich der 100-Jahres-Feier der Aigle–Ollon–Monthey–Champéry-Bahn (AOMC) im Jahre 2008 kehrte er (als kurzer Gast) auf seine Stammstrecke zurück und wurde bei den Transports Publics du Chablais (TPC) in En Châlex zusammen mit dem elektrischen Personentriebwagen mit Gepäckabteil für den gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb BCFeh 4/4 6 aufgearbeitet. 

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: SIG, Neuhausen
Baujahr: 1908
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer : 8.700 mm
Länge Wagenkasten: 7.800 mm (mit Plattformen)
Breite: 2.400 mm
Achsabstand: 4.500 mm
Eigengewicht: 6,4 t
Sitzplätze: 6 (2. Klasse) und 24 (3. Klasse)
Der meterspurige zweiachsige 2./3. Klasse Großraumwagen MCM BC² 10 der Museumsbahn Blonay–Chamby am 27 Mai 2023 im Bahnhof Blonay. Der Wagen wurde 1908, zur Betriebseröffnung der meterspurigen Monthey-Champéry-Morgins-Bahn (MCM, heute AOMC), von der Schweizerischen Industrie-Gesellschaft (SIG) in Neuhausen am Rheinfall gebaut. Anlässlich der 100-Jahres-Feier der Aigle–Ollon–Monthey–Champéry-Bahn (AOMC) im Jahre 2008 kehrte er (als kurzer Gast) auf seine Stammstrecke zurück und wurde bei den Transports Publics du Chablais (TPC) in En Châlex zusammen mit dem elektrischen Personentriebwagen mit Gepäckabteil für den gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb BCFeh 4/4 6 aufgearbeitet. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: SIG, Neuhausen Baujahr: 1908 Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer : 8.700 mm Länge Wagenkasten: 7.800 mm (mit Plattformen) Breite: 2.400 mm Achsabstand: 4.500 mm Eigengewicht: 6,4 t Sitzplätze: 6 (2. Klasse) und 24 (3. Klasse)
Armin Schwarz

Der meterspurige zweiachsige  2./3. Klasse Großraumwagen MCM  BC² 10 
der Museumsbahn Blonay–Chamby am 27 Mai 2023 im Bahnhof Blonay. 

Der Wagen wurde 1908, zur Betriebseröffnung der meterspurigen Monthey-Champéry-Morgins-Bahn (MCM, heute AOMC), von der Schweizerischen Industrie-Gesellschaft (SIG) in Neuhausen am Rheinfall gebaut. Anlässlich der 100-Jahres-Feier der Aigle–Ollon–Monthey–Champéry-Bahn (AOMC) im Jahre 2008 kehrte er (als kurzer Gast) auf seine Stammstrecke zurück und wurde bei den Transports Publics du Chablais (TPC) in En Châlex zusammen mit dem elektrischen Personentriebwagen mit Gepäckabteil für den gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb BCFeh 4/4 6 aufgearbeitet. 

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: SIG, Neuhausen
Baujahr: 1908
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer : 8.700 mm
Länge Wagenkasten: 7.800 mm (mit Plattformen)
Breite: 2.400 mm
Achsabstand: 4.500 mm
Eigengewicht: 6,4 t
Sitzplätze: 6 (2. Klasse) und 24 (3. Klasse)
Der meterspurige zweiachsige 2./3. Klasse Großraumwagen MCM BC² 10 der Museumsbahn Blonay–Chamby am 27 Mai 2023 im Bahnhof Blonay. Der Wagen wurde 1908, zur Betriebseröffnung der meterspurigen Monthey-Champéry-Morgins-Bahn (MCM, heute AOMC), von der Schweizerischen Industrie-Gesellschaft (SIG) in Neuhausen am Rheinfall gebaut. Anlässlich der 100-Jahres-Feier der Aigle–Ollon–Monthey–Champéry-Bahn (AOMC) im Jahre 2008 kehrte er (als kurzer Gast) auf seine Stammstrecke zurück und wurde bei den Transports Publics du Chablais (TPC) in En Châlex zusammen mit dem elektrischen Personentriebwagen mit Gepäckabteil für den gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb BCFeh 4/4 6 aufgearbeitet. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: SIG, Neuhausen Baujahr: 1908 Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer : 8.700 mm Länge Wagenkasten: 7.800 mm (mit Plattformen) Breite: 2.400 mm Achsabstand: 4.500 mm Eigengewicht: 6,4 t Sitzplätze: 6 (2. Klasse) und 24 (3. Klasse)
Armin Schwarz

Obwohl oft fotografiert und gezeigt - immer wieder ein Blick wert: die BDF HG 3/4 N° der Blonay - Chamby Bahn,  hier in Blonay. 
5. Aug. 2023
Obwohl oft fotografiert und gezeigt - immer wieder ein Blick wert: die BDF HG 3/4 N° der Blonay - Chamby Bahn, hier in Blonay. 5. Aug. 2023
Stefan Wohlfahrt

Die BDF HG 3/4 N° 3 der Blonay - Chamby Bahn ist mit ihrem Dampfzug in Chamby eingetroffen.

5. Aug. 2023
Die BDF HG 3/4 N° 3 der Blonay - Chamby Bahn ist mit ihrem Dampfzug in Chamby eingetroffen. 5. Aug. 2023
Stefan Wohlfahrt

Auch von hinten eine reizvolle Erscheinung: die BDF HG 3/4 N° 3 der Blonay - Chamby Bahn, hier in Blonay.

5. Aug. 2023.
Auch von hinten eine reizvolle Erscheinung: die BDF HG 3/4 N° 3 der Blonay - Chamby Bahn, hier in Blonay. 5. Aug. 2023.
Stefan Wohlfahrt

 La DER de la Saison 2023  - Die neue, teure, aber wenig effiziente Kohle dürfte wohl nur den Fotografen eine gewisse Freude bereiten... Die strake Steigung von Vers-Chez-Robert nach Chamby verlangt von der BFD HG 3/4 N° 3 der B-C die ganze Kraft. Das Bild zeigt den Zug bei der Haltestelle Cornaux. 29. Oktober 2023
"La DER de la Saison 2023" - Die neue, teure, aber wenig effiziente Kohle dürfte wohl nur den Fotografen eine gewisse Freude bereiten... Die strake Steigung von Vers-Chez-Robert nach Chamby verlangt von der BFD HG 3/4 N° 3 der B-C die ganze Kraft. Das Bild zeigt den Zug bei der Haltestelle Cornaux. 29. Oktober 2023
Stefan Wohlfahrt

 La DER de la Saison 2023  - Die BOB HGe 3/3 29 der Bloany Chamby Bahn rangiert in Blonay. 

29. Okt. 2023
"La DER de la Saison 2023" - Die BOB HGe 3/3 29 der Bloany Chamby Bahn rangiert in Blonay. 29. Okt. 2023
Stefan Wohlfahrt

 La DER de la Saison 2023  - Die BOB HGe 3/3 29  und der BOB  Kaiserwagen  der Bloany Chamby Bahn in Blonay.

29. Okt. 2023
"La DER de la Saison 2023" - Die BOB HGe 3/3 29 und der BOB "Kaiserwagen" der Bloany Chamby Bahn in Blonay. 29. Okt. 2023
Stefan Wohlfahrt

 La DER de la Saison 2023  - Die LEB G 3/3 N° 5 steht dampfen mit ihrem Personenzug  in Blonay und wartet auf die Freigabe für die Rangierfahrt.

28. Okt. 2023
"La DER de la Saison 2023" - Die LEB G 3/3 N° 5 steht dampfen mit ihrem Personenzug in Blonay und wartet auf die Freigabe für die Rangierfahrt. 28. Okt. 2023
Stefan Wohlfahrt

 La DER de la Saison 2023  - Damit im Bahnhof von Blonay genug Platz für ein komplexes Manöver frei ist, zog die LEB G 3/3 N° 5 der Blonay-Chamby Bahn mit ihrem Zug gleich bis kurz vor dem Bahnübergang vor und erlaubte so Bilder die sonst in dieser Ruhe nicht zu bekommen sind.

28. Okt. 2023
"La DER de la Saison 2023" - Damit im Bahnhof von Blonay genug Platz für ein komplexes Manöver frei ist, zog die LEB G 3/3 N° 5 der Blonay-Chamby Bahn mit ihrem Zug gleich bis kurz vor dem Bahnübergang vor und erlaubte so Bilder die sonst in dieser Ruhe nicht zu bekommen sind. 28. Okt. 2023
Stefan Wohlfahrt

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