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Appenzeller Bahnen AG (AB) Fotos

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Der zweiachsige gedeckte Güterwagen K 30, ex S.L.B. E 30 (Schweizerische Lokalbahnen ab 1885 Appenzellerbahn-Gesellschaft, kurz Appenzeller Bahn), am 27.05.2023 im Museumsareal Chaulin der Museumsbahn Blonay-Chamby. 

Der Wagen wurde 1874 von der deutschen Maschinenfabrik Kirchheim an der Teck für Schweizerische Lokalbahnen S.L.B. gebaut. Er ist heute einer der ältesten in Europa.

Die 1872 gegründete Schweizerische Gesellschaft für Lokalbahnen war die Wiege der Appenzeller Bahn. Die SLB wollte viele Nebenstrecken in der Schweiz bauen, es zu viele Projekte. Sie baute die 1875 eröffnete Eisenbahnlinie zwischen Herisau und Winkeln im Kanton Appenzell (bis September 1875 bis Urnäsch verlängert), die nach der Lausanne-Echallens die zweite Schmalspurbahn in der Schweiz war. Durch die dauernde Finanzknappheit wurde die SLB 1875 umgewandelt und in Appenzeller Bahn-Gesellschaft, kurz Appenzeller Bahn, umbenannt. Die Appenzeller Bahn konnte im August 1886 die Weiterführung der Strecke zwischen Urnäsch und Appenzell in Betrieb nehmen, womit die konzessionierte Strecke vollendet war.

Lebenslauf des K 30 (E 30):
1874 Lieferung und Inbetriebnahme für Arbeits- und Güterzügen
1875 Offizielle Inbetriebnahme als S.L.B. E 30
1885 Aufgrund von miserablen Zustands war bereit der Abbruch geplant, die Tragfähigkeit wurde aber erstmal reduziert. 
1887 Überholungsarbeiten, Verstärkung des Rahmens, Erneuerung des Dachs und der Wagenkasten wurden restauriert. 
1898 Installation einer weißen Westinghouse-Bremsleitung
1900 Rekonstruktion des Fahrgestells und vollständige Überholung des Wagenkastens, Verstärkung durch Stahlplatten.
1923 Abstellung (aus aktivem Konto entfernt). 
1941 Reaktivierung des Wagens al AB K 47
1948 als AB K 147 neu nummerieren
1953 Überholung, Anstrich in grau
1963 Stilllegung, Reserve Herisau
1968 Der Wagen wird durch Beschluss der Generalversammlung der AB an Chemin de Fer Blonay-Chamby übertragen, die dann 1972 erfolgt.
Ob da wirklich noch was an dem Wagen aus dem Jahr 1874 stammt, kann ich bei dem Lebenslauf nicht sagen.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 1874
Hersteller: Maschinenfabrik Kirchheim an der Teck
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 6.600 mm
Achsabstand: 2.300 mm
Eigengewicht: 4,3 t
Nutzlast: 6 t

Dahinter steht der zweiachsige gedeckte Güterwagen ex LLB K 41.
Der zweiachsige gedeckte Güterwagen K 30, ex S.L.B. E 30 (Schweizerische Lokalbahnen ab 1885 Appenzellerbahn-Gesellschaft, kurz Appenzeller Bahn), am 27.05.2023 im Museumsareal Chaulin der Museumsbahn Blonay-Chamby. Der Wagen wurde 1874 von der deutschen Maschinenfabrik Kirchheim an der Teck für Schweizerische Lokalbahnen S.L.B. gebaut. Er ist heute einer der ältesten in Europa. Die 1872 gegründete Schweizerische Gesellschaft für Lokalbahnen war die Wiege der Appenzeller Bahn. Die SLB wollte viele Nebenstrecken in der Schweiz bauen, es zu viele Projekte. Sie baute die 1875 eröffnete Eisenbahnlinie zwischen Herisau und Winkeln im Kanton Appenzell (bis September 1875 bis Urnäsch verlängert), die nach der Lausanne-Echallens die zweite Schmalspurbahn in der Schweiz war. Durch die dauernde Finanzknappheit wurde die SLB 1875 umgewandelt und in Appenzeller Bahn-Gesellschaft, kurz Appenzeller Bahn, umbenannt. Die Appenzeller Bahn konnte im August 1886 die Weiterführung der Strecke zwischen Urnäsch und Appenzell in Betrieb nehmen, womit die konzessionierte Strecke vollendet war. Lebenslauf des K 30 (E 30): 1874 Lieferung und Inbetriebnahme für Arbeits- und Güterzügen 1875 Offizielle Inbetriebnahme als S.L.B. E 30 1885 Aufgrund von miserablen Zustands war bereit der Abbruch geplant, die Tragfähigkeit wurde aber erstmal reduziert. 1887 Überholungsarbeiten, Verstärkung des Rahmens, Erneuerung des Dachs und der Wagenkasten wurden restauriert. 1898 Installation einer weißen Westinghouse-Bremsleitung 1900 Rekonstruktion des Fahrgestells und vollständige Überholung des Wagenkastens, Verstärkung durch Stahlplatten. 1923 Abstellung (aus aktivem Konto entfernt). 1941 Reaktivierung des Wagens al AB K 47 1948 als AB K 147 neu nummerieren 1953 Überholung, Anstrich in grau 1963 Stilllegung, Reserve Herisau 1968 Der Wagen wird durch Beschluss der Generalversammlung der AB an Chemin de Fer Blonay-Chamby übertragen, die dann 1972 erfolgt. Ob da wirklich noch was an dem Wagen aus dem Jahr 1874 stammt, kann ich bei dem Lebenslauf nicht sagen. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1874 Hersteller: Maschinenfabrik Kirchheim an der Teck Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 6.600 mm Achsabstand: 2.300 mm Eigengewicht: 4,3 t Nutzlast: 6 t Dahinter steht der zweiachsige gedeckte Güterwagen ex LLB K 41.
Armin Schwarz

Ein AB- Walzer  unterwegs nach Gossau erreicht nach der Abfahrt in Wasserauen den ersten Ort auf seiner Fahrt: Schwende. 

22. März 2021
Ein AB-"Walzer" unterwegs nach Gossau erreicht nach der Abfahrt in Wasserauen den ersten Ort auf seiner Fahrt: Schwende. 22. März 2021
Stefan Wohlfahrt

Der schmalspurige zweiachsige Gepäckwagen D 170, ex Appenzeller Bahn F 170, der meterspurigen Museumsbahn Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (gehört zu den Ulmer Eisenbahnfreunde e.V.) abgestellt am 26.10.2021 beim Bahnhof Amstetten.

Als Gepäckwagen mit Postabteil wurde er 1886 von der Schweizerischen Industrie-Gesellschaft (SIG) in Neuhausen am Rheinfall gebaut und an die Appenzeller Bahn geliefert. Er gehörte zur Anfangsausstattung der Appenzeller Bahn, als Gepäckwagen F 170 (Fourgon = Gepäck) eingereiht, stand er bis in die 1940er Jahre im Dienst. Danach wurde er als Güterwagen genutzt. Die im Vergleich zu den  regulären  Güterwagen geringe Zuladung von nur 5,5 t ließ den Wagen dann schnell auf das Abstellgleis wandern. Durch eine stationäre Nutzung im Gleisbaulager Herisau blieb der Wagen bis 1992 erhalten. 1994 wurde er in der UEF-Werkstatt als Gepäckwagen aufgearbeitet und ergänzt seither unseren Museumszug in seiner ursprünglichen Funktion.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 7.600 mm
Eigengewicht: 5,3 t
Max. Zuladung: 5,5 t
Der schmalspurige zweiachsige Gepäckwagen D 170, ex Appenzeller Bahn F 170, der meterspurigen Museumsbahn Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (gehört zu den Ulmer Eisenbahnfreunde e.V.) abgestellt am 26.10.2021 beim Bahnhof Amstetten. Als Gepäckwagen mit Postabteil wurde er 1886 von der Schweizerischen Industrie-Gesellschaft (SIG) in Neuhausen am Rheinfall gebaut und an die Appenzeller Bahn geliefert. Er gehörte zur Anfangsausstattung der Appenzeller Bahn, als Gepäckwagen F 170 (Fourgon = Gepäck) eingereiht, stand er bis in die 1940er Jahre im Dienst. Danach wurde er als Güterwagen genutzt. Die im Vergleich zu den "regulären" Güterwagen geringe Zuladung von nur 5,5 t ließ den Wagen dann schnell auf das Abstellgleis wandern. Durch eine stationäre Nutzung im Gleisbaulager Herisau blieb der Wagen bis 1992 erhalten. 1994 wurde er in der UEF-Werkstatt als Gepäckwagen aufgearbeitet und ergänzt seither unseren Museumszug in seiner ursprünglichen Funktion. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 7.600 mm Eigengewicht: 5,3 t Max. Zuladung: 5,5 t
Armin Schwarz

Deh 4/4 Nr.15 der Appenzeller Bahn bei Appenzell am 08.07.1984.
Deh 4/4 Nr.15 der Appenzeller Bahn bei Appenzell am 08.07.1984.
Karl Sauerbrey

Deh 4/4 Nr.15 der Appenzeller Bahn bei Appenzell am 08.07.1984.
Deh 4/4 Nr.15 der Appenzeller Bahn bei Appenzell am 08.07.1984.
Karl Sauerbrey

Kurz bevor die Strecke von Gais nach Altstätten die Hochebene verlässt und steil mit Zahnstangenabschnitten ins tiefer gelegen Rheintal hinunterführt, konnte in der Nähe von Stoss dieser AB Zug, bestehend aus dem BDeh 4/4 17 und dem ABt 117, fotografiert werden.

24. März 2021
Kurz bevor die Strecke von Gais nach Altstätten die Hochebene verlässt und steil mit Zahnstangenabschnitten ins tiefer gelegen Rheintal hinunterführt, konnte in der Nähe von Stoss dieser AB Zug, bestehend aus dem BDeh 4/4 17 und dem ABt 117, fotografiert werden. 24. März 2021
Stefan Wohlfahrt

Der RHB AB ABDeh 24 N° 24 in Heiden. Da der Triebwagen nur fallweise als Ersatz für den im Regelverkehr eingesetzten BDeh 3/6 N° 25 zum Einsatz kommt, konnte ich diesen Triebwagen nur abgebügelt fotografieren. 

23. März 2021
Der RHB AB ABDeh 24 N° 24 in Heiden. Da der Triebwagen nur fallweise als Ersatz für den im Regelverkehr eingesetzten BDeh 3/6 N° 25 zum Einsatz kommt, konnte ich diesen Triebwagen nur abgebügelt fotografieren. 23. März 2021
Stefan Wohlfahrt

Der AB  Tango  ABe 4/6 4107 und Be 4/6 4007 erreichen Trogen. Obwohl der Zug als Einheit erscheint und oft als ABe 8/12 bezeichnet wird, sind die beiden Hälften gesondert angeschrieben. 

24. März 2021
Der AB "Tango" ABe 4/6 4107 und Be 4/6 4007 erreichen Trogen. Obwohl der Zug als Einheit erscheint und oft als ABe 8/12 bezeichnet wird, sind die beiden Hälften gesondert angeschrieben. 24. März 2021
Stefan Wohlfahrt

Der AB  Tango  Be 4/6 4007 und ABe 4/6 4107 hat Trogen erreicht und wartet nun auf die Rückfahrt nach Appenzell. Das Bahnhofsgebäude rechts im Bild scheint bald eine Neubau weichen zu müssen und dass im Vordergrund zu sehende Gleis ist nicht mehr mit übrigen Netz verbunden. 

24. März 2021
Der AB "Tango" Be 4/6 4007 und ABe 4/6 4107 hat Trogen erreicht und wartet nun auf die Rückfahrt nach Appenzell. Das Bahnhofsgebäude rechts im Bild scheint bald eine Neubau weichen zu müssen und dass im Vordergrund zu sehende Gleis ist nicht mehr mit übrigen Netz verbunden. 24. März 2021
Stefan Wohlfahrt

Der AB  Tango  Be 4/6 4007 und ABe 4/6 4107 erreicht in Kürze Speicher. 

24. März 2021
Der AB "Tango" Be 4/6 4007 und ABe 4/6 4107 erreicht in Kürze Speicher. 24. März 2021
Stefan Wohlfahrt

Die Bergbahn Rheineck Walzenhausen mit der Spurweite von 1200 mm besitzt nur ein einziges Fahrzeug, den BDe 1/2 N° 1  Liseli , und der ist hier bei der Ankunft in Rheineck zu sehen. 
Der Zahnrad-Triebwagen ist 15,16 Tonnen schwer, und ist bei einem Achsstand von fünf Meter 10, 7 Meter lang. Versorgt wird der Triebwagen mit 600 Volt Gleichstrom. 
Die Bergbahn Rheineck Walzenhausen (RW) gehört zur den Appenzeller Bahnen AG (AB). 

23. März 2021
Die Bergbahn Rheineck Walzenhausen mit der Spurweite von 1200 mm besitzt nur ein einziges Fahrzeug, den BDe 1/2 N° 1 "Liseli", und der ist hier bei der Ankunft in Rheineck zu sehen. Der Zahnrad-Triebwagen ist 15,16 Tonnen schwer, und ist bei einem Achsstand von fünf Meter 10, 7 Meter lang. Versorgt wird der Triebwagen mit 600 Volt Gleichstrom. Die Bergbahn Rheineck Walzenhausen (RW) gehört zur den Appenzeller Bahnen AG (AB). 23. März 2021
Stefan Wohlfahrt

Appenzeller Bahnen/AB. Auf dem letzten Platz gelandet in der Abstellanlage Gossau ist der einstige Stolz der AB. Die Ge 4/4 1 wurde im Jahre 1994 in Betrieb genommen für die Führung der schweren Rollbockzüge. Nach der Einstellung des gesamten Güterverkehrs bei der AB im Jahre 2010 wurde sie sehr oft im Personenverkehr eingesetzt. Endgültig aus dem Betrieb verdrängt wurde sie 2018 durch die neuen ABe 4/12  Walzer  1001 - 1005 sowie die ABe 8/12  Tango  4001/4101 - 4011/4111. Auch die neuen Gem 2/2 machen der Ge 4/4 1 zusätzlich die Existenzberechtigung schwer. Das traurige Bild der einzigen Lokomotive der AB ist am 27. Januar 2021 in Gossau ab einer öffentlich zugänglichen Stelle entstanden. Einzige Möglichkeit für eine spezielle Winteraufnahme dieser Exotin.
Foto: Walter Ruetsch
Appenzeller Bahnen/AB. Auf dem letzten Platz gelandet in der Abstellanlage Gossau ist der einstige Stolz der AB. Die Ge 4/4 1 wurde im Jahre 1994 in Betrieb genommen für die Führung der schweren Rollbockzüge. Nach der Einstellung des gesamten Güterverkehrs bei der AB im Jahre 2010 wurde sie sehr oft im Personenverkehr eingesetzt. Endgültig aus dem Betrieb verdrängt wurde sie 2018 durch die neuen ABe 4/12 "Walzer" 1001 - 1005 sowie die ABe 8/12 "Tango" 4001/4101 - 4011/4111. Auch die neuen Gem 2/2 machen der Ge 4/4 1 zusätzlich die Existenzberechtigung schwer. Das traurige Bild der einzigen Lokomotive der AB ist am 27. Januar 2021 in Gossau ab einer öffentlich zugänglichen Stelle entstanden. Einzige Möglichkeit für eine spezielle Winteraufnahme dieser Exotin. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Der zweiachsige gedeckte Güterwagen K 30, ex S.L.B. E 30 (Schweizerische Lokalbahnen ab 1885 Appenzellerbahn-Gesellschaft, kurz Appenzeller Bahn), am 19.05.2018 in der Wagenhalle der Museumsbahn Blonay-Chamby. 

Der Wagen wurde 1874 von der deutschen Maschinenfabrik Kirchheim an der Teck für Schweizerische Lokalbahnen S.L.B. gebaut. Er ist heute einer der ältesten in Europa.

Die 1872 gegründete Schweizerische Gesellschaft für Lokalbahnen war die Wiege der Appenzeller Bahn. Die SLB wollte viele Nebenstrecken in der Schweiz bauen, es zu viele Projekte. Sie baute die 1875 eröffnete Eisenbahnlinie zwischen Herisau und Winkeln im Kanton Appenzell (bis September 1875 bis Urnäsch verlängert), die nach der Lausanne-Echallens die zweite Schmalspurbahn in der Schweiz war. Durch die dauernde Finanzknappheit wurde die SLB 1875 umgewandelt und in Appenzeller Bahn-Gesellschaft, kurz Appenzeller Bahn, umbenannt. Die Appenzeller Bahn konnte im August 1886 die Weiterführung der Strecke zwischen Urnäsch und Appenzell in Betrieb nehmen, womit die konzessionierte Strecke vollendet war.

Lebenslauf des K 30 (E 30):
1874 Lieferung und Inbetriebnahme für Arbeits- und Güterzügen
1875 Offizielle Inbetriebnahme als S.L.B. E 30
1885 Aufgrund von miserablen Zustands war bereit der Abbruch geplant, die Tragfähigkeit wurde aber erstmal reduziert. 
1887 Überholungsarbeiten, Verstärkung des Rahmens, Erneuerung des Dachs und der Wagenkasten wurden restauriert. 
1898 Installation einer weißen Westinghouse-Bremsleitung
1900 Rekonstruktion des Fahrgestells und vollständige Überholung des Wagenkastens, Verstärkung durch Stahlplatten.
1923 Abstellung (aus aktivem Konto entfernt). 
1941 Reaktivierung des Wagens 877,80 Franken
1948 als AB K 147 neu nummerieren
1953 Überholung, Anstrich in grau
1963 Stilllegung, Reserve Herisau
1968 Der Wagen wird durch Beschluss der Generalversammlung der AB an Chemin de Fer Blonay-Chamby übertragen, die dann 1972 erfolgt.
Ob da wirklich noch was an dem Wagen aus dem Jahr 1874 stammt, kann ich bei dem Lebenslauf nicht sagen.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 1874
Hersteller: Maschinenfabrik Kirchheim an der Teck
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 6.600 mm
Achsabstand: 2.300 mm
Eigengewicht: 4,3 t
Nutzlast: 6 t
Der zweiachsige gedeckte Güterwagen K 30, ex S.L.B. E 30 (Schweizerische Lokalbahnen ab 1885 Appenzellerbahn-Gesellschaft, kurz Appenzeller Bahn), am 19.05.2018 in der Wagenhalle der Museumsbahn Blonay-Chamby. Der Wagen wurde 1874 von der deutschen Maschinenfabrik Kirchheim an der Teck für Schweizerische Lokalbahnen S.L.B. gebaut. Er ist heute einer der ältesten in Europa. Die 1872 gegründete Schweizerische Gesellschaft für Lokalbahnen war die Wiege der Appenzeller Bahn. Die SLB wollte viele Nebenstrecken in der Schweiz bauen, es zu viele Projekte. Sie baute die 1875 eröffnete Eisenbahnlinie zwischen Herisau und Winkeln im Kanton Appenzell (bis September 1875 bis Urnäsch verlängert), die nach der Lausanne-Echallens die zweite Schmalspurbahn in der Schweiz war. Durch die dauernde Finanzknappheit wurde die SLB 1875 umgewandelt und in Appenzeller Bahn-Gesellschaft, kurz Appenzeller Bahn, umbenannt. Die Appenzeller Bahn konnte im August 1886 die Weiterführung der Strecke zwischen Urnäsch und Appenzell in Betrieb nehmen, womit die konzessionierte Strecke vollendet war. Lebenslauf des K 30 (E 30): 1874 Lieferung und Inbetriebnahme für Arbeits- und Güterzügen 1875 Offizielle Inbetriebnahme als S.L.B. E 30 1885 Aufgrund von miserablen Zustands war bereit der Abbruch geplant, die Tragfähigkeit wurde aber erstmal reduziert. 1887 Überholungsarbeiten, Verstärkung des Rahmens, Erneuerung des Dachs und der Wagenkasten wurden restauriert. 1898 Installation einer weißen Westinghouse-Bremsleitung 1900 Rekonstruktion des Fahrgestells und vollständige Überholung des Wagenkastens, Verstärkung durch Stahlplatten. 1923 Abstellung (aus aktivem Konto entfernt). 1941 Reaktivierung des Wagens 877,80 Franken 1948 als AB K 147 neu nummerieren 1953 Überholung, Anstrich in grau 1963 Stilllegung, Reserve Herisau 1968 Der Wagen wird durch Beschluss der Generalversammlung der AB an Chemin de Fer Blonay-Chamby übertragen, die dann 1972 erfolgt. Ob da wirklich noch was an dem Wagen aus dem Jahr 1874 stammt, kann ich bei dem Lebenslauf nicht sagen. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1874 Hersteller: Maschinenfabrik Kirchheim an der Teck Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 6.600 mm Achsabstand: 2.300 mm Eigengewicht: 4,3 t Nutzlast: 6 t
Armin Schwarz

Der AB BDeh 4/4 erreicht mit seinem Regionalzug nach Appenzell den Bahnhof Teufen. 

17. März 2018
Der AB BDeh 4/4 erreicht mit seinem Regionalzug nach Appenzell den Bahnhof Teufen. 17. März 2018
Stefan Wohlfahrt

Bahnhof St.Gallen kurz vor dem Umbau der  Durchmesserlinie  mit einem Trognerbahnzug links im Bild und einen Regionalzug nach Appenzell rechts im Bild. 

17. März 2018
Bahnhof St.Gallen kurz vor dem Umbau der "Durchmesserlinie" mit einem Trognerbahnzug links im Bild und einen Regionalzug nach Appenzell rechts im Bild. 17. März 2018
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Privatbahnen / Appenzeller Bahnen AG (AB)

140 1200x806 Px, 19.02.2020

Der Trognerbahnzug verlässt St.Gallen in Richtung Trogen. 

17. März 2018
Der Trognerbahnzug verlässt St.Gallen in Richtung Trogen. 17. März 2018
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Privatbahnen / Appenzeller Bahnen AG (AB)

111 1200x864 Px, 19.02.2020

JAHRESRÜCKBLICK 2018
von Walter Ruetsch
Serie Nr. 5
Zusammentreffen von Alt und Neu bei den Appenzeller Bahnen AB anlässlich einer Zugskreuzung in Gossau am 17. August 2018.
JAHRESRÜCKBLICK 2018 von Walter Ruetsch Serie Nr. 5 Zusammentreffen von Alt und Neu bei den Appenzeller Bahnen AB anlässlich einer Zugskreuzung in Gossau am 17. August 2018.
Walter Ruetsch

Der Appenzeller Bahn Streckenabschnitt St Gallen - Riethüsli wird durch eine Tunnelstrecke ersetzt und die AB BDeh 4/4 durch moderne Triebwagen, so dass dieses Bild vom 17. März 2018 bereits historisch ist.
Der Appenzeller Bahn Streckenabschnitt St Gallen - Riethüsli wird durch eine Tunnelstrecke ersetzt und die AB BDeh 4/4 durch moderne Triebwagen, so dass dieses Bild vom 17. März 2018 bereits historisch ist.
Stefan Wohlfahrt

Ein Appenzeller Bahn Zug auf dem Weg nach St.Gallen bei Niederteufen, bei schönem Wetter, so habe ich mir sagen lassen, wäre im Hintergrund der Säntis zu sehen.
17. März 2018
Ein Appenzeller Bahn Zug auf dem Weg nach St.Gallen bei Niederteufen, bei schönem Wetter, so habe ich mir sagen lassen, wäre im Hintergrund der Säntis zu sehen. 17. März 2018
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Privatbahnen / Appenzeller Bahnen AG (AB)

186 1200x692 Px, 17.06.2018

Der Appenzeller Bahn BDeh 4/4 No 14 mit der  Vogel  Werbung bei der Ausfahrt in Teufen.
17. März 2018
Der Appenzeller Bahn BDeh 4/4 No 14 mit der "Vogel" Werbung bei der Ausfahrt in Teufen. 17. März 2018
Stefan Wohlfahrt

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