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Eine sehr angenehme Überraschung fuhr mir vor die Linse...
Der SBB RABe 503 022 „Johann Wolfgang von Goethe“  (NVR-Nr. 93 85 0 503 022-2 CH-SBB) im Drei-Länder-Design bzw. Drei-Bahnen- Design (SBB / DB / FS) fährt am 29.12.2017, als ECE 151 (Frankfurt - Basel – Lugano – Mailand), durch den Bahnhof Weil am Rhein in Richtung Basel. Weit im Hintergrund der schneebedeckte 1.165 m hohe Blauen (auch Hochblauen genannt), Hausberg des Markgräflerlands.

Seit dem Fahrplanwechsel zum 10. Dezember 2017 hat Frankfurt am Main, erstmals wieder nach über zehn Jahren einen Direktzug nach Mailand. Doch es ist kein ICE der Deutschen Bahn der die Verbindung ermöglicht, sondern ein Hochgeschwindigkeitszug der SBB der ETR 610 (italienisch: ElettroTreno Rapido).  Der Frankfurt-Mailand-Express wird von der SBB nur als Verlängerung der Verbindung Mailand–Basel bis Frankfurt realisiert.

Für Deutschlands Schienennetz wurde dafür sogar eine neue Zuggattung aus der Taufe gehoben: der Euro-City-Express (ECE).

Der ETR 610 (SBB-Bezeichnung RABe 503) ist die Drei-System-Variante des ETR 600 für den Personenverkehr der Schweizerischen Bundesbahnen zwischen der Schweiz und Italien, sowie nun auch Deutschland. Der Hochgeschwindigkeitszug wird von Alstom in Italien gebaut. Das Design stammt vom dem italienischen Stardesigner Giorgio Giugiaro.

Vier der sieben Wagen eines Zuges werden angetrieben. Der Zug fährt bis zu 250 Kilometer pro Stunde.

Wegen des Lötschberg- und Gotthard-Basistunnels waren verschiedene behördliche Auflagen zu erfüllen. So sind die Züge mit Rauchmeldern ausgerüstet und der Zug weist eine Notlauffähigkeit von 15 Minuten auf, die Traktionsausrüstung muss also 15 Minuten nach einem Brandausbruch funktionsfähig bleiben. 

Die Züge der 2. und 3. Serie sind gegenüber der ersten Serie optimiert und von Beginn weg für den Einsatz im Gotthard-Basistunnel eingerichtet. Die Auslieferung begann 2014, bis Anfang März 2015 war bereits die Hälfte der Züge im Betriebseinsatz.

TECHNISCHE DATEN:
Einsatzland:  Italien, Schweiz, Deutschland
Hersteller:	Alstom
Anzahl der Züge:14 Züge (1.Serie), 8 (2.Serie) und 4 (3.Serie)
Baujahre:	2005 - 2017
Spurweite:	1.435 mm 
Achsformel: (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + 2'2' + 2'2 + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)'
Länge über Kupplung:  187,4 m
Leergewicht:  450 t
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h
Anzahl der Fahrmotoren: 8
Antriebsleistung des Zuges:	5.500 kW
Beschleunigung des Zuges:	0,48 m/s²
Anfahrzugkraft:	228 kN
Neigetechnik: bis zu 8° 
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 250 m
Stromsysteme:	3 kV Gleichstrom, 25 kV 50 Hz Wechselstrom und 15 kV 16,7 Hz Wechselstrom
Stromabnehmerausrüstung: zwei 3/1,5 kV DC-SA mit 1.950 mm Breite auf den Wagen 4 und 5 für das Netz RFI (Italien), zwei 15 kV 16,7 Hz AC-SA mit 1.950 mm Breite für das Netz DB auf den Wagen 3 und 6 und zwei 15 kV / 25 kV 16,7 bzw. 50 Hz AC-SA mit 1.450 mm Breite für das Netz SBB und Italien auf den Wagen 4 und 5
Eine sehr angenehme Überraschung fuhr mir vor die Linse... Der SBB RABe 503 022 „Johann Wolfgang von Goethe“ (NVR-Nr. 93 85 0 503 022-2 CH-SBB) im Drei-Länder-Design bzw. Drei-Bahnen- Design (SBB / DB / FS) fährt am 29.12.2017, als ECE 151 (Frankfurt - Basel – Lugano – Mailand), durch den Bahnhof Weil am Rhein in Richtung Basel. Weit im Hintergrund der schneebedeckte 1.165 m hohe Blauen (auch Hochblauen genannt), Hausberg des Markgräflerlands. Seit dem Fahrplanwechsel zum 10. Dezember 2017 hat Frankfurt am Main, erstmals wieder nach über zehn Jahren einen Direktzug nach Mailand. Doch es ist kein ICE der Deutschen Bahn der die Verbindung ermöglicht, sondern ein Hochgeschwindigkeitszug der SBB der ETR 610 (italienisch: ElettroTreno Rapido). Der Frankfurt-Mailand-Express wird von der SBB nur als Verlängerung der Verbindung Mailand–Basel bis Frankfurt realisiert. Für Deutschlands Schienennetz wurde dafür sogar eine neue Zuggattung aus der Taufe gehoben: der Euro-City-Express (ECE). Der ETR 610 (SBB-Bezeichnung RABe 503) ist die Drei-System-Variante des ETR 600 für den Personenverkehr der Schweizerischen Bundesbahnen zwischen der Schweiz und Italien, sowie nun auch Deutschland. Der Hochgeschwindigkeitszug wird von Alstom in Italien gebaut. Das Design stammt vom dem italienischen Stardesigner Giorgio Giugiaro. Vier der sieben Wagen eines Zuges werden angetrieben. Der Zug fährt bis zu 250 Kilometer pro Stunde. Wegen des Lötschberg- und Gotthard-Basistunnels waren verschiedene behördliche Auflagen zu erfüllen. So sind die Züge mit Rauchmeldern ausgerüstet und der Zug weist eine Notlauffähigkeit von 15 Minuten auf, die Traktionsausrüstung muss also 15 Minuten nach einem Brandausbruch funktionsfähig bleiben. Die Züge der 2. und 3. Serie sind gegenüber der ersten Serie optimiert und von Beginn weg für den Einsatz im Gotthard-Basistunnel eingerichtet. Die Auslieferung begann 2014, bis Anfang März 2015 war bereits die Hälfte der Züge im Betriebseinsatz. TECHNISCHE DATEN: Einsatzland: Italien, Schweiz, Deutschland Hersteller: Alstom Anzahl der Züge:14 Züge (1.Serie), 8 (2.Serie) und 4 (3.Serie) Baujahre: 2005 - 2017 Spurweite: 1.435 mm Achsformel: (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + 2'2' + 2'2 + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' Länge über Kupplung: 187,4 m Leergewicht: 450 t Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h Anzahl der Fahrmotoren: 8 Antriebsleistung des Zuges: 5.500 kW Beschleunigung des Zuges: 0,48 m/s² Anfahrzugkraft: 228 kN Neigetechnik: bis zu 8° Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 250 m Stromsysteme: 3 kV Gleichstrom, 25 kV 50 Hz Wechselstrom und 15 kV 16,7 Hz Wechselstrom Stromabnehmerausrüstung: zwei 3/1,5 kV DC-SA mit 1.950 mm Breite auf den Wagen 4 und 5 für das Netz RFI (Italien), zwei 15 kV 16,7 Hz AC-SA mit 1.950 mm Breite für das Netz DB auf den Wagen 3 und 6 und zwei 15 kV / 25 kV 16,7 bzw. 50 Hz AC-SA mit 1.450 mm Breite für das Netz SBB und Italien auf den Wagen 4 und 5
Armin Schwarz

Die ehemalige E-Lok 5 der Preussen Elektra als Denkmal am 18.08.2014 in Wölfersheim-Södel. Leider zum Zeitpunkt der Aufnahme eingerüstet

Die Lok wurde 1924 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 20333 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von SSW. Die Ellok wurde an die Roddergrube AG in Brühl geliefert und als Rodder 1 bezeichnet. Mit der Übernahme durch die Rheinischen Braunkohlenwerke änderte sich die Betriebsnummer in RheinBraun 1055. Im Jahr 1964 erfolgte der Verkauf an die Preussische Elektrizitäts AG in Wölfersheim, wo die Lok nun unter der Nummer 5 bis 1992 für Aschezüge eingesetzt  wurde. Seit 1997 erinnert sie als Denkmal in Wölfersheim an die Bergbautradition.

Markant für diese Henschel E-Loks der Preussen Elektra für die Aschezüge sind die vier am Dach des Führerhauses angebrachten Scheinwerfer, die zur Weichensteuerung dienten.
 
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  900 mm
Achsformel: Bo
Leistung:  172 kW (2x 86 kW)
Gewicht:  25 t
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h

In der Wetterau wurde bis 1991 Braunkohle, im Tief- und Tagebau abgebaut, ab 1913 wurde die Braunkohle auch zur Stromerzeugung verwendet. Ab den 1954 erfolgte die Stromerzeugung in einem größeren Umfang, so wurde auch die 900 mm Grubenbahn elektrifiziert (1200 V Gleichstrom).  Das Streckennetz wurde jeweils den Erfordernissen (Lage der Gruben) angepasst, die größte Streckenlänge war ca. 23 km.
Mit der Grubenbahn (im Volksmund  Kohlebähnchen  genannt) erfolgte der Transport der abgebauten Braunkohle von den Tagebaubetrieben zum Kraftwerk Wölfersheim einerseits. Aber auch die anfallende Asche im Kraftwerk Wölfersheim (ca. 1000 t pro Tag) musste weg und wurde mit der Grubenbahn vom Kraftwerk zu einem alten Tagebau bei Heuchelheim gefahren und dort abgekippt. 
Der Betreiber war die HEFRAG, später PreussenElektra (eine Tochter der VEBA AG), Konzernnachfolger ist heute die E.ON Energie.

Die Züge und Zugbetrieb
Die Kohlenzüge wurden gezogen von Krupp E-Loks und bestanden aus je sechs Sattelbodenwagen mit 28 bzw. 35 Kubikmetern Inhalt. Die Aschezüge (4 Wagen mit je 16 m³ Inhalt) wurden von (wie diese)  Henschel E-Loks gezogen. Insgesamt waren 35 Kohle- und 21 Aschewagen im Einsatz. Während die Krupp E-Loks 1954-1962 neu an die PREAG geliefert wurden, wurden die 1924 gebauten Henschel E-Loks gebraucht von der Roddergrube der Rheinischen Braunkohlenwerke ab1954 bezogen.

Der Kohlenverkehr lief in den späten Tagebaujahren in aller Regel nur an Vormittagen, während Aschezüge den ganzen Tag über fuhren. Ein Kohlenzug war mit rund 150 Tonnen Kohle beladen. Die Kohle wurde nach dem Entladen auf der Kohlemischhalde mit der Kohle aus anderen Tagebauen gemischt. Von dort wurde die Kohle anfangs über einen Schaufelradbagger, später über ein Haldenaufnahmegerät und Förderbänder zum Kraftwerk transportiert.

Die Weichen im Streckennetz der Grubenbahn wurden übrigens von den Lokomotiven aus über ein Lampensystem geschaltet, welches an jeder Lok angebracht war. Markant war dies vor allem bei den Loks der Aschezüge, da hier die Lampen aufgrund der kleineren Lokomotiven mit vier Auslegern am Führerhausdach angebracht waren.
Die ehemalige E-Lok 5 der Preussen Elektra als Denkmal am 18.08.2014 in Wölfersheim-Södel. Leider zum Zeitpunkt der Aufnahme eingerüstet Die Lok wurde 1924 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 20333 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von SSW. Die Ellok wurde an die Roddergrube AG in Brühl geliefert und als Rodder 1 bezeichnet. Mit der Übernahme durch die Rheinischen Braunkohlenwerke änderte sich die Betriebsnummer in RheinBraun 1055. Im Jahr 1964 erfolgte der Verkauf an die Preussische Elektrizitäts AG in Wölfersheim, wo die Lok nun unter der Nummer 5 bis 1992 für Aschezüge eingesetzt wurde. Seit 1997 erinnert sie als Denkmal in Wölfersheim an die Bergbautradition. Markant für diese Henschel E-Loks der Preussen Elektra für die Aschezüge sind die vier am Dach des Führerhauses angebrachten Scheinwerfer, die zur Weichensteuerung dienten. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 900 mm Achsformel: Bo Leistung: 172 kW (2x 86 kW) Gewicht: 25 t Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h In der Wetterau wurde bis 1991 Braunkohle, im Tief- und Tagebau abgebaut, ab 1913 wurde die Braunkohle auch zur Stromerzeugung verwendet. Ab den 1954 erfolgte die Stromerzeugung in einem größeren Umfang, so wurde auch die 900 mm Grubenbahn elektrifiziert (1200 V Gleichstrom). Das Streckennetz wurde jeweils den Erfordernissen (Lage der Gruben) angepasst, die größte Streckenlänge war ca. 23 km. Mit der Grubenbahn (im Volksmund "Kohlebähnchen" genannt) erfolgte der Transport der abgebauten Braunkohle von den Tagebaubetrieben zum Kraftwerk Wölfersheim einerseits. Aber auch die anfallende Asche im Kraftwerk Wölfersheim (ca. 1000 t pro Tag) musste weg und wurde mit der Grubenbahn vom Kraftwerk zu einem alten Tagebau bei Heuchelheim gefahren und dort abgekippt. Der Betreiber war die HEFRAG, später PreussenElektra (eine Tochter der VEBA AG), Konzernnachfolger ist heute die E.ON Energie. Die Züge und Zugbetrieb Die Kohlenzüge wurden gezogen von Krupp E-Loks und bestanden aus je sechs Sattelbodenwagen mit 28 bzw. 35 Kubikmetern Inhalt. Die Aschezüge (4 Wagen mit je 16 m³ Inhalt) wurden von (wie diese) Henschel E-Loks gezogen. Insgesamt waren 35 Kohle- und 21 Aschewagen im Einsatz. Während die Krupp E-Loks 1954-1962 neu an die PREAG geliefert wurden, wurden die 1924 gebauten Henschel E-Loks gebraucht von der Roddergrube der Rheinischen Braunkohlenwerke ab1954 bezogen. Der Kohlenverkehr lief in den späten Tagebaujahren in aller Regel nur an Vormittagen, während Aschezüge den ganzen Tag über fuhren. Ein Kohlenzug war mit rund 150 Tonnen Kohle beladen. Die Kohle wurde nach dem Entladen auf der Kohlemischhalde mit der Kohle aus anderen Tagebauen gemischt. Von dort wurde die Kohle anfangs über einen Schaufelradbagger, später über ein Haldenaufnahmegerät und Förderbänder zum Kraftwerk transportiert. Die Weichen im Streckennetz der Grubenbahn wurden übrigens von den Lokomotiven aus über ein Lampensystem geschaltet, welches an jeder Lok angebracht war. Markant war dies vor allem bei den Loks der Aschezüge, da hier die Lampen aufgrund der kleineren Lokomotiven mit vier Auslegern am Führerhausdach angebracht waren.
Armin Schwarz


Der ehemalige Aschewagen 12 ein 4-achsiger Eiseitenkastenkipper mit 16 m³ Inhalt  der 900mm Preussen Elektra Grubenbahn,  am 18.08.2014 als Denkmal in Wölfersheim-Södel. Früher waren diese Wagen in der Abraumförderung (Asche vom Kraftwerk) eingesetzt, meist 4 Wagen bildeten einen Aschenzug.

Bis 1991 baute rund um Wölfersheim in Hessen der Energiekonzern Preussen-Elektra Braunkohle ab und betrieb dort ein Braunkohlekraftwerk. 

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Orenstein & Koppel (O&K)
Spurweite:  900 mm
Anzahl der Achsen: 4
Gewicht:  15 t
Inhalt: 16 m³
Der ehemalige Aschewagen 12 ein 4-achsiger Eiseitenkastenkipper mit 16 m³ Inhalt der 900mm Preussen Elektra Grubenbahn, am 18.08.2014 als Denkmal in Wölfersheim-Södel. Früher waren diese Wagen in der Abraumförderung (Asche vom Kraftwerk) eingesetzt, meist 4 Wagen bildeten einen Aschenzug. Bis 1991 baute rund um Wölfersheim in Hessen der Energiekonzern Preussen-Elektra Braunkohle ab und betrieb dort ein Braunkohlekraftwerk. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Orenstein & Koppel (O&K) Spurweite: 900 mm Anzahl der Achsen: 4 Gewicht: 15 t Inhalt: 16 m³
Armin Schwarz


Der Stadler GTW 2/6 - VT 508 114 der HLB (Hessischen Landesbahn) verlässt am 18.08.2014, als RB 32 nach Friedberg, den Bahnhof Nidda. Seit dem 11.12.2016 wird diese Verbindung als RB 48 geführt.
Der Stadler GTW 2/6 - VT 508 114 der HLB (Hessischen Landesbahn) verlässt am 18.08.2014, als RB 32 nach Friedberg, den Bahnhof Nidda. Seit dem 11.12.2016 wird diese Verbindung als RB 48 geführt.
Armin Schwarz


Der Bahnhof Nidda (Wetterau) am 18.08.2014, von der Straßenseite.

Der Bahnhof Nidda ist ein Bahnhof an der Lahn-Kinzig-Bahn (KBS 631) und ferner Endpunkt Horlofftalbahn (KBS 632).

Der Bahnhof wurde am 29. Juni 1870 als Endpunkt des zweiten Abschnitts der Lahn-Kinzig-Bahn (Hungen–Nidda) eröffnet. Bauherr war die Oberhessische Eisenbahn-Gesellschaft. Ende November 1870 wurde die Bahnstrecke bis nach Gelnhausen verlängert. Am 1. Oktober 1897 wurde die Bahnstrecke Beienheim–Schotten von Beienheim über Nidda nach Schotten eröffnet. Damit wurde Nidda zu einem Eisenbahnknotenpunkt in der Wetterau.

Das Empfangsgebäude des Bahnhofs steht unter hessischem Denkmalschutz.
Der Bahnhof Nidda (Wetterau) am 18.08.2014, von der Straßenseite. Der Bahnhof Nidda ist ein Bahnhof an der Lahn-Kinzig-Bahn (KBS 631) und ferner Endpunkt Horlofftalbahn (KBS 632). Der Bahnhof wurde am 29. Juni 1870 als Endpunkt des zweiten Abschnitts der Lahn-Kinzig-Bahn (Hungen–Nidda) eröffnet. Bauherr war die Oberhessische Eisenbahn-Gesellschaft. Ende November 1870 wurde die Bahnstrecke bis nach Gelnhausen verlängert. Am 1. Oktober 1897 wurde die Bahnstrecke Beienheim–Schotten von Beienheim über Nidda nach Schotten eröffnet. Damit wurde Nidda zu einem Eisenbahnknotenpunkt in der Wetterau. Das Empfangsgebäude des Bahnhofs steht unter hessischem Denkmalschutz.
Armin Schwarz


Der Alstom Coradia LINT 27 - 640 013 (95 80 0640 013-8 D-DB) der 3-Länder-Bahn (DB Regio NRW) ist am 10.08.2014 im Bahnhof Erndtebrück abgestellt.
Der Alstom Coradia LINT 27 - 640 013 (95 80 0640 013-8 D-DB) der 3-Länder-Bahn (DB Regio NRW) ist am 10.08.2014 im Bahnhof Erndtebrück abgestellt.
Armin Schwarz


Der Bahnhof Erndtebrück von der Straßenseite am 10.08.2014. Um auf die Bahnsteige mußte man 2014 noch durch das verwahrloste Bahnhofsgebäude. Dies ist nach dem Umbau nicht mehr nötig.

Der Bahnhof Erndtebrück wurde 1888 eröffnet, ist ein Trennungsbahnhof und liegt an Streckenkilometer 28,8 der Bahnstrecke Kreuztal–Cölbe sowie km 0,0 der Bahnstrecke Erndtebrück–Bad Berleburg. Die Personenzüge der Rothaarbahn (RB 93) verkehren in Richtung Betzdorf (über Siegen) und Bad Berleburg, die der Oberen Lahntalbahn (RB 43) im Zweistundentakt über Bad Laasphe und Biedenkopf in Richtung Marburg. Der Bahnhof besitzt vier Bahnsteiggleise und einige Güter- und Nebengleise. Der Bahnhof wird seit Juli 2016 von der Deutschen Bahn modernisiert. Das Bahnhofsgebäude bleibt allerdings erhalten. Die Bahnsteige werden barrierefrei.
Der Bahnhof Erndtebrück von der Straßenseite am 10.08.2014. Um auf die Bahnsteige mußte man 2014 noch durch das verwahrloste Bahnhofsgebäude. Dies ist nach dem Umbau nicht mehr nötig. Der Bahnhof Erndtebrück wurde 1888 eröffnet, ist ein Trennungsbahnhof und liegt an Streckenkilometer 28,8 der Bahnstrecke Kreuztal–Cölbe sowie km 0,0 der Bahnstrecke Erndtebrück–Bad Berleburg. Die Personenzüge der Rothaarbahn (RB 93) verkehren in Richtung Betzdorf (über Siegen) und Bad Berleburg, die der Oberen Lahntalbahn (RB 43) im Zweistundentakt über Bad Laasphe und Biedenkopf in Richtung Marburg. Der Bahnhof besitzt vier Bahnsteiggleise und einige Güter- und Nebengleise. Der Bahnhof wird seit Juli 2016 von der Deutschen Bahn modernisiert. Das Bahnhofsgebäude bleibt allerdings erhalten. Die Bahnsteige werden barrierefrei.
Armin Schwarz


Der Bahnhof Erndtebrück am 10.08.2014 von der Gleisseite (Blickrichtung Kreuztal). Links (auf Gleis 1) abgestellt der Alstom Coradia LINT 27 - 640 013 (95 80 0640 013-8 D-DB) der 3-Länder-Bahn (DB Regio NRW).
Der Bahnhof Erndtebrück am 10.08.2014 von der Gleisseite (Blickrichtung Kreuztal). Links (auf Gleis 1) abgestellt der Alstom Coradia LINT 27 - 640 013 (95 80 0640 013-8 D-DB) der 3-Länder-Bahn (DB Regio NRW).
Armin Schwarz


Blick von Bahnhof Erndtebrück am 10.08.2014 in Richtung Kreuztal, in der Bildmitte das Stellwerk Erndtebrück Fahrdienstleiter (Ef). Seit 17.11.2017 gibt es die Ausfahrtsignale nicht mehr als Formsignal.
Blick von Bahnhof Erndtebrück am 10.08.2014 in Richtung Kreuztal, in der Bildmitte das Stellwerk Erndtebrück Fahrdienstleiter (Ef). Seit 17.11.2017 gibt es die Ausfahrtsignale nicht mehr als Formsignal.
Armin Schwarz


Der 3-teiligen Stadler Flirt ET 23 2109  Kreis Siegen-Wittgenstein  der Abellio Rail NRW hat am 25.12.2017 gerade den Bf Kirchhundem verlassen und fährt als RB 91  Ruhr-Sieg-Bahn  (Siegen - Hagen) weiter in Richtung Hagen.

Er befährt die Ruhr-Sieg-Strecke,  eine 106 Kilometer lange zweigleisige, elektrifizierte Hauptstrecke von Hagen nach Siegen über Iserlohn-Letmathe, Finnentrop und Kreuztal. Die tunnelreiche Strecke führt überwiegend durch das Tal der Lenne und südlich von Lennestadt-Altenhundem über die Wasserscheide zwischen Ruhr und Sieg.

Die DB plant ab dem Fahrplanwechsel 2019/2020 im Dezember 2019, eine Intercity-Linie von Frankfurt über Siegen und Iserlohn-Letmathe nach Münster einzurichten. Ich persönlich finde das wird auch wieder Zeit, nach Einstellung der Interregio-Linie Frankfurt – Münster (– teilweise bis Norddeich Mole) im Jahre 1993, und es waren immer gut gefüllte Züge. Zudem hoffe ich das die Halte, gegenüber der RE 16, ausgedünnt werden.  

Leider auch nur ein Zwischenspiel bildete die Schnellzugverbindung (Mo-Fr)  mit dem D 810/811, die Dortmund mit Frankfurt in einer Reisezeit von unter drei Stunden verband, welche unterwegs nur in Siegen-Weidenau und Wetzlar hielt und aus hochwertigen, sonst nur in Intercity-Zügen geführten Wagen gebildet war. Diese war schneller als über Koblenz und entlang des Rheins. Da es von der Findigkeit des Kursbuchlesers abhing, diese primär für Geschäftsreisende konzipierte Verbindung zu ersehen, wurde sie bald wieder eingestellt.
Der 3-teiligen Stadler Flirt ET 23 2109 "Kreis Siegen-Wittgenstein" der Abellio Rail NRW hat am 25.12.2017 gerade den Bf Kirchhundem verlassen und fährt als RB 91 "Ruhr-Sieg-Bahn" (Siegen - Hagen) weiter in Richtung Hagen. Er befährt die Ruhr-Sieg-Strecke, eine 106 Kilometer lange zweigleisige, elektrifizierte Hauptstrecke von Hagen nach Siegen über Iserlohn-Letmathe, Finnentrop und Kreuztal. Die tunnelreiche Strecke führt überwiegend durch das Tal der Lenne und südlich von Lennestadt-Altenhundem über die Wasserscheide zwischen Ruhr und Sieg. Die DB plant ab dem Fahrplanwechsel 2019/2020 im Dezember 2019, eine Intercity-Linie von Frankfurt über Siegen und Iserlohn-Letmathe nach Münster einzurichten. Ich persönlich finde das wird auch wieder Zeit, nach Einstellung der Interregio-Linie Frankfurt – Münster (– teilweise bis Norddeich Mole) im Jahre 1993, und es waren immer gut gefüllte Züge. Zudem hoffe ich das die Halte, gegenüber der RE 16, ausgedünnt werden. Leider auch nur ein Zwischenspiel bildete die Schnellzugverbindung (Mo-Fr) mit dem D 810/811, die Dortmund mit Frankfurt in einer Reisezeit von unter drei Stunden verband, welche unterwegs nur in Siegen-Weidenau und Wetzlar hielt und aus hochwertigen, sonst nur in Intercity-Zügen geführten Wagen gebildet war. Diese war schneller als über Koblenz und entlang des Rheins. Da es von der Findigkeit des Kursbuchlesers abhing, diese primär für Geschäftsreisende konzipierte Verbindung zu ersehen, wurde sie bald wieder eingestellt.
Armin Schwarz


Lichtvorsignal in Kirchhundem bei 76,0 km an der Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440), Fahrtrichtung Hagen, hier gezeigt  Signal Vr 0 „Halt erwarten“. Daran Lf 6 – Geschwindigkeits-Ankündesignal, ein Geschwindigkeitssignal (Lf 7) ist zu erwarten. Die Kennziffer bedeutet, dass der 10-fache Wert in km/h (hier 7x10 = 70 km/h) als Fahrgeschwindigkeit vom Signal Lf 7 ab zugelassen ist.
Davor noch die Vorsignaltafel - Signal Ne 2 zur Kennzeichnung des Standorts des Vorsignals. Eine schwarzgeränderte weiße Tafel mit zwei übereinander stehenden schwarzen Winkeln, die sich mit der Spitze berühren.
Lichtvorsignal in Kirchhundem bei 76,0 km an der Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440), Fahrtrichtung Hagen, hier gezeigt Signal Vr 0 „Halt erwarten“. Daran Lf 6 – Geschwindigkeits-Ankündesignal, ein Geschwindigkeitssignal (Lf 7) ist zu erwarten. Die Kennziffer bedeutet, dass der 10-fache Wert in km/h (hier 7x10 = 70 km/h) als Fahrgeschwindigkeit vom Signal Lf 7 ab zugelassen ist. Davor noch die Vorsignaltafel - Signal Ne 2 zur Kennzeichnung des Standorts des Vorsignals. Eine schwarzgeränderte weiße Tafel mit zwei übereinander stehenden schwarzen Winkeln, die sich mit der Spitze berühren.
Armin Schwarz


Der Bahnhof Kirchhundem bei 76,2 km an der Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440) am 25.12.2017 von der Gleisseite. Heute ist er eigentlich nur noch ein Haltepunkt für die Regionalbahn (RB 91).

Zum Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2017 verkehr t auf der Linie RB91 „Ruhr-Sieg-Bahn“  zwischen Siegen – Finnentrop die Hessische Landesbahn wieder mit vereinzelten Fahrten ergänzend zum Regelfahrplan der Abellio Rail NRW GmbH (Siegen – Finnentrop – Hagen) und zwar:
RB 91 „Ruhr-Sieg-Bahn“ Siegen – Finnentrop (täglich) als Zugnummer RB 24398 in Kirchhundem ab 23:44 Uhr und RB 91 „Ruhr-Sieg-Bahn“ Finnentrop – Siegen (Mo-Fr) als Zugnummer RB 24399 in Kirchhundem ab 4:16 Uhr 
Der RE 16 (Ruhr-Sieg-Express) hält nicht in Kirchhundem.

Die Ruhr-Sieg-Strecke ist eine 106 Kilometer lange zweigleisige, elektrifizierte Hauptstrecke von Hagen nach Siegen über Iserlohn-Letmathe, Finnentrop und Kreuztal. Die tunnelreiche Strecke führt überwiegend durch das Tal der Lenne und südlich von Lennestadt-Altenhundem über die Wasserscheide zwischen Ruhr und Sieg.

Noch heute werden schwere Güterzüge Richtung Süden zwischen Lennestadt-Altenhundem und Welschen Ennest bzw. Kreuztal mit einer zusätzlichen Lok nachgeschoben. Diese fährt danach wieder zurück nach Lennestadt-Altenhundem. Die Steigung beträgt zwar nur 12 ‰, ist aber sehr lang und kurvenreich. Daher sind häufige Geschwindigkeitswechsel notwendig. Vor der Elektrifizierung der Ruhr-Sieg-Strecke wurden fast alle Güterzüge bis Welschen Ennest nachgeschoben. Seltener hatten und haben Güterzüge ab Kreuztal bis Welschen Ennest diese Unterstützung.
Der Bahnhof Kirchhundem bei 76,2 km an der Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440) am 25.12.2017 von der Gleisseite. Heute ist er eigentlich nur noch ein Haltepunkt für die Regionalbahn (RB 91). Zum Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2017 verkehr t auf der Linie RB91 „Ruhr-Sieg-Bahn“ zwischen Siegen – Finnentrop die Hessische Landesbahn wieder mit vereinzelten Fahrten ergänzend zum Regelfahrplan der Abellio Rail NRW GmbH (Siegen – Finnentrop – Hagen) und zwar: RB 91 „Ruhr-Sieg-Bahn“ Siegen – Finnentrop (täglich) als Zugnummer RB 24398 in Kirchhundem ab 23:44 Uhr und RB 91 „Ruhr-Sieg-Bahn“ Finnentrop – Siegen (Mo-Fr) als Zugnummer RB 24399 in Kirchhundem ab 4:16 Uhr Der RE 16 (Ruhr-Sieg-Express) hält nicht in Kirchhundem. Die Ruhr-Sieg-Strecke ist eine 106 Kilometer lange zweigleisige, elektrifizierte Hauptstrecke von Hagen nach Siegen über Iserlohn-Letmathe, Finnentrop und Kreuztal. Die tunnelreiche Strecke führt überwiegend durch das Tal der Lenne und südlich von Lennestadt-Altenhundem über die Wasserscheide zwischen Ruhr und Sieg. Noch heute werden schwere Güterzüge Richtung Süden zwischen Lennestadt-Altenhundem und Welschen Ennest bzw. Kreuztal mit einer zusätzlichen Lok nachgeschoben. Diese fährt danach wieder zurück nach Lennestadt-Altenhundem. Die Steigung beträgt zwar nur 12 ‰, ist aber sehr lang und kurvenreich. Daher sind häufige Geschwindigkeitswechsel notwendig. Vor der Elektrifizierung der Ruhr-Sieg-Strecke wurden fast alle Güterzüge bis Welschen Ennest nachgeschoben. Seltener hatten und haben Güterzüge ab Kreuztal bis Welschen Ennest diese Unterstützung.
Armin Schwarz


Der Bahnhof Kirchhundem bei 76,2 km an der Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440) am 25.12.2017 von der Gleisseite (Blickrichtung Altenhundem). Heute ist er eigentlich nur noch ein Haltepunkt für die Regionalbahn (RB 91).

Zum Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2017 verkehr t auf der Linie RB91 „Ruhr-Sieg-Bahn“  zwischen Siegen – Finnentrop die Hessische Landesbahn wieder mit vereinzelten Fahrten ergänzend zum Regelfahrplan der Abellio Rail NRW GmbH (Siegen – Finnentrop – Hagen) und zwar:
RB 91 „Ruhr-Sieg-Bahn“ Siegen – Finnentrop (täglich) als Zugnummer RB 24398 in Kirchhundem ab 23:44 Uhr und RB 91 „Ruhr-Sieg-Bahn“ Finnentrop – Siegen (Mo-Fr) als Zugnummer RB 24399 in Kirchhundem ab 4:16 Uhr 
Der RE 16 (Ruhr-Sieg-Express) hält nicht in Kirchhundem.

Die Ruhr-Sieg-Strecke ist eine 106 Kilometer lange zweigleisige, elektrifizierte Hauptstrecke von Hagen nach Siegen über Iserlohn-Letmathe, Finnentrop und Kreuztal. Die tunnelreiche Strecke führt überwiegend durch das Tal der Lenne und südlich von Lennestadt-Altenhundem über die Wasserscheide zwischen Ruhr und Sieg.

Noch heute werden schwere Güterzüge Richtung Süden zwischen Lennestadt-Altenhundem und Welschen Ennest bzw. Kreuztal mit einer zusätzlichen Lok nachgeschoben. Diese fährt danach wieder zurück nach Lennestadt-Altenhundem. Die Steigung beträgt zwar nur 12 ‰, ist aber sehr lang und kurvenreich. Daher sind häufige Geschwindigkeitswechsel notwendig. Vor der Elektrifizierung der Ruhr-Sieg-Strecke wurden fast alle Güterzüge bis Welschen Ennest nachgeschoben. Seltener hatten und haben Güterzüge ab Kreuztal bis Welschen Ennest diese Unterstützung.
Der Bahnhof Kirchhundem bei 76,2 km an der Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440) am 25.12.2017 von der Gleisseite (Blickrichtung Altenhundem). Heute ist er eigentlich nur noch ein Haltepunkt für die Regionalbahn (RB 91). Zum Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2017 verkehr t auf der Linie RB91 „Ruhr-Sieg-Bahn“ zwischen Siegen – Finnentrop die Hessische Landesbahn wieder mit vereinzelten Fahrten ergänzend zum Regelfahrplan der Abellio Rail NRW GmbH (Siegen – Finnentrop – Hagen) und zwar: RB 91 „Ruhr-Sieg-Bahn“ Siegen – Finnentrop (täglich) als Zugnummer RB 24398 in Kirchhundem ab 23:44 Uhr und RB 91 „Ruhr-Sieg-Bahn“ Finnentrop – Siegen (Mo-Fr) als Zugnummer RB 24399 in Kirchhundem ab 4:16 Uhr Der RE 16 (Ruhr-Sieg-Express) hält nicht in Kirchhundem. Die Ruhr-Sieg-Strecke ist eine 106 Kilometer lange zweigleisige, elektrifizierte Hauptstrecke von Hagen nach Siegen über Iserlohn-Letmathe, Finnentrop und Kreuztal. Die tunnelreiche Strecke führt überwiegend durch das Tal der Lenne und südlich von Lennestadt-Altenhundem über die Wasserscheide zwischen Ruhr und Sieg. Noch heute werden schwere Güterzüge Richtung Süden zwischen Lennestadt-Altenhundem und Welschen Ennest bzw. Kreuztal mit einer zusätzlichen Lok nachgeschoben. Diese fährt danach wieder zurück nach Lennestadt-Altenhundem. Die Steigung beträgt zwar nur 12 ‰, ist aber sehr lang und kurvenreich. Daher sind häufige Geschwindigkeitswechsel notwendig. Vor der Elektrifizierung der Ruhr-Sieg-Strecke wurden fast alle Güterzüge bis Welschen Ennest nachgeschoben. Seltener hatten und haben Güterzüge ab Kreuztal bis Welschen Ennest diese Unterstützung.
Armin Schwarz


Der Bahnhof Kirchhundem bei 76,2 km an der Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440) am 25.12.2017 von der Straßenseite (Blickrichtung Kreuztal). Heute ist er eigentlich nur noch ein Haltepunkt für die Regionalbahn (RB 91).

Zum Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2017 verkehr t auf der Linie RB91 „Ruhr-Sieg-Bahn“  zwischen Siegen – Finnentrop die Hessische Landesbahn wieder mit vereinzelten Fahrten ergänzend zum Regelfahrplan der Abellio Rail NRW GmbH (Siegen – Finnentrop – Hagen) und zwar:
RB 91 „Ruhr-Sieg-Bahn“ Siegen – Finnentrop (täglich) als Zugnummer RB 24398 in Kirchhundem ab 23:44 Uhr und RB 91 „Ruhr-Sieg-Bahn“ Finnentrop – Siegen (Mo-Fr) als Zugnummer RB 24399 in Kirchhundem ab 4:16 Uhr 
Der RE 16 (Ruhr-Sieg-Express) hält nicht in Kirchhundem.

Die Ruhr-Sieg-Strecke ist eine 106 Kilometer lange zweigleisige, elektrifizierte Hauptstrecke von Hagen nach Siegen über Iserlohn-Letmathe, Finnentrop und Kreuztal. Die tunnelreiche Strecke führt überwiegend durch das Tal der Lenne und südlich von Lennestadt-Altenhundem über die Wasserscheide zwischen Ruhr und Sieg.

Noch heute werden schwere Güterzüge Richtung Süden zwischen Lennestadt-Altenhundem und Welschen Ennest bzw. Kreuztal mit einer zusätzlichen Lok nachgeschoben. Diese fährt danach wieder zurück nach Lennestadt-Altenhundem. Die Steigung beträgt zwar nur 12 ‰, ist aber sehr lang und kurvenreich. Daher sind häufige Geschwindigkeitswechsel notwendig. Vor der Elektrifizierung der Ruhr-Sieg-Strecke wurden fast alle Güterzüge bis Welschen Ennest nachgeschoben. Seltener hatten und haben Güterzüge ab Kreuztal bis Welschen Ennest diese Unterstützung.
Der Bahnhof Kirchhundem bei 76,2 km an der Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440) am 25.12.2017 von der Straßenseite (Blickrichtung Kreuztal). Heute ist er eigentlich nur noch ein Haltepunkt für die Regionalbahn (RB 91). Zum Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2017 verkehr t auf der Linie RB91 „Ruhr-Sieg-Bahn“ zwischen Siegen – Finnentrop die Hessische Landesbahn wieder mit vereinzelten Fahrten ergänzend zum Regelfahrplan der Abellio Rail NRW GmbH (Siegen – Finnentrop – Hagen) und zwar: RB 91 „Ruhr-Sieg-Bahn“ Siegen – Finnentrop (täglich) als Zugnummer RB 24398 in Kirchhundem ab 23:44 Uhr und RB 91 „Ruhr-Sieg-Bahn“ Finnentrop – Siegen (Mo-Fr) als Zugnummer RB 24399 in Kirchhundem ab 4:16 Uhr Der RE 16 (Ruhr-Sieg-Express) hält nicht in Kirchhundem. Die Ruhr-Sieg-Strecke ist eine 106 Kilometer lange zweigleisige, elektrifizierte Hauptstrecke von Hagen nach Siegen über Iserlohn-Letmathe, Finnentrop und Kreuztal. Die tunnelreiche Strecke führt überwiegend durch das Tal der Lenne und südlich von Lennestadt-Altenhundem über die Wasserscheide zwischen Ruhr und Sieg. Noch heute werden schwere Güterzüge Richtung Süden zwischen Lennestadt-Altenhundem und Welschen Ennest bzw. Kreuztal mit einer zusätzlichen Lok nachgeschoben. Diese fährt danach wieder zurück nach Lennestadt-Altenhundem. Die Steigung beträgt zwar nur 12 ‰, ist aber sehr lang und kurvenreich. Daher sind häufige Geschwindigkeitswechsel notwendig. Vor der Elektrifizierung der Ruhr-Sieg-Strecke wurden fast alle Güterzüge bis Welschen Ennest nachgeschoben. Seltener hatten und haben Güterzüge ab Kreuztal bis Welschen Ennest diese Unterstützung.
Armin Schwarz


Der Bahnhof Attendorn (Bahnhofsgebäude) am 25.12.2017 von der Straßenseite.  Links im Hintergrund die Burg Schnellenberg.

Der Bahnhof Attendorn ist der Personenbahnhof der Hansestadt Attendorn an der Finnentrop – Olpe – (Freudenberg), KBS 442. In direkter Nähe liegt der Busbahnhof. 

Heute hat der Bahnhof nur noch zwei Bahnsteiggleise. Die Höhe der beiden Bahnsteige beträgt 55 Zentimeter, die Bahnsteiglängen betragen 140 Meter. Der Bahnhof Attendorn dient der Regionalbahnlinie 92 „Biggesee-Express“  (Finnentrop – Attendorn – Sondern – Olpe), die stündlich zur Symmetrieminute 30 in beide Richtungen bedient wird. In der Regel fahren Züge in Richtung Olpe von Gleis 1, Züge in Richtung Finnentrop von Gleis 2 ab. 

Eine Kreuzungsmöglichkeit, auf der Strecke Finnentrop – Olpe, besteht heute nur noch in Attendorn, wo zwei befahrbare Gleise vorhanden sind. Die gesamte Strecke inklusive des Bahnhofes Attendorn wird aus dem Stellwerk Finnentrop ferngesteuert.

Leider ist mittlerweile das alte Bahnhofsgebäude etwas heruntergekommen und eigentlich einer Hansestadt (Seit 2012 darf Attendorn den offiziellen Zusatz Hansestadt führen) nicht würdig. 

Die Bahnstrecke Finnentrop–Freudenberg war  44 km lang und besteht aus zwei Teilen:
Die Bahnstrecke Finnentrop–Olpe ist eine 24 Kilometer lange, eingleisige, nicht elektrifizierte Nebenbahn von Finnentrop über Attendorn und Olpe im Tal der Bigge. 
Die ehemalige Bahnstrecke Olpe–Freudenberg, ihre 20 Kilometer lange südliche Verlängerung, wurde stillgelegt und ist heute abgebaut. Der Personenverkehr von Olpe nach Freudenberg wurde am 29. Mai 1983 eingestellt. Gleichzeitig wurde auch der Güterverkehr zwischen Freudenberg und Rothemühle eingestellt, während der Güterverkehr Rothemühle–Olpe noch bis zum 22. Mai 1993 aufrechterhalten wurde. Der Abschnitt Freudenberg–Rothemühle wurde bereits 1987, der Streckenteil Rothemühle–Olpe im Jahre 2000 stillgelegt und 2005 abgebaut.
Der Bahnhof Attendorn (Bahnhofsgebäude) am 25.12.2017 von der Straßenseite. Links im Hintergrund die Burg Schnellenberg. Der Bahnhof Attendorn ist der Personenbahnhof der Hansestadt Attendorn an der Finnentrop – Olpe – (Freudenberg), KBS 442. In direkter Nähe liegt der Busbahnhof. Heute hat der Bahnhof nur noch zwei Bahnsteiggleise. Die Höhe der beiden Bahnsteige beträgt 55 Zentimeter, die Bahnsteiglängen betragen 140 Meter. Der Bahnhof Attendorn dient der Regionalbahnlinie 92 „Biggesee-Express“ (Finnentrop – Attendorn – Sondern – Olpe), die stündlich zur Symmetrieminute 30 in beide Richtungen bedient wird. In der Regel fahren Züge in Richtung Olpe von Gleis 1, Züge in Richtung Finnentrop von Gleis 2 ab. Eine Kreuzungsmöglichkeit, auf der Strecke Finnentrop – Olpe, besteht heute nur noch in Attendorn, wo zwei befahrbare Gleise vorhanden sind. Die gesamte Strecke inklusive des Bahnhofes Attendorn wird aus dem Stellwerk Finnentrop ferngesteuert. Leider ist mittlerweile das alte Bahnhofsgebäude etwas heruntergekommen und eigentlich einer Hansestadt (Seit 2012 darf Attendorn den offiziellen Zusatz Hansestadt führen) nicht würdig. Die Bahnstrecke Finnentrop–Freudenberg war 44 km lang und besteht aus zwei Teilen: Die Bahnstrecke Finnentrop–Olpe ist eine 24 Kilometer lange, eingleisige, nicht elektrifizierte Nebenbahn von Finnentrop über Attendorn und Olpe im Tal der Bigge. Die ehemalige Bahnstrecke Olpe–Freudenberg, ihre 20 Kilometer lange südliche Verlängerung, wurde stillgelegt und ist heute abgebaut. Der Personenverkehr von Olpe nach Freudenberg wurde am 29. Mai 1983 eingestellt. Gleichzeitig wurde auch der Güterverkehr zwischen Freudenberg und Rothemühle eingestellt, während der Güterverkehr Rothemühle–Olpe noch bis zum 22. Mai 1993 aufrechterhalten wurde. Der Abschnitt Freudenberg–Rothemühle wurde bereits 1987, der Streckenteil Rothemühle–Olpe im Jahre 2000 stillgelegt und 2005 abgebaut.
Armin Schwarz


Der Bahnhof Attendorn am 25.12.2017 von der Gleisseite.

Der Bahnhof Attendorn ist der Personenbahnhof der Hansestadt Attendorn an der Finnentrop – Olpe – (Freudenberg), KBS 442. In direkter Nähe liegt der Busbahnhof. 

Heute hat der Bahnhof nur noch zwei Bahnsteiggleise. Die Höhe der beiden Bahnsteige beträgt 55 Zentimeter, die Bahnsteiglängen betragen 140 Meter. Der Bahnhof Attendorn dient der Regionalbahnlinie 92 „Biggesee-Express“  (Finnentrop – Attendorn – Sondern – Olpe), die stündlich zur Symmetrieminute 30 in beide Richtungen bedient wird. In der Regel fahren Züge in Richtung Olpe von Gleis 1, Züge in Richtung Finnentrop von Gleis 2 ab. 

Eine Kreuzungsmöglichkeit, auf der Strecke Finnentrop – Olpe, besteht heute nur noch in Attendorn, wo zwei befahrbare Gleise vorhanden sind. Die gesamte Strecke inklusive des Bahnhofes Attendorn wird aus dem Stellwerk Finnentrop ferngesteuert.

Leider ist mittlerweile das alte Bahnhofsgebäude etwas heruntergekommen und eigentlich einer Hansestadt (Seit 2012 darf Attendorn den offiziellen Zusatz Hansestadt führen) nicht würdig. 

Die Bahnstrecke Finnentrop–Freudenberg war  44 km lang und besteht aus zwei Teilen:
Die Bahnstrecke Finnentrop–Olpe ist eine 24 Kilometer lange, eingleisige, nicht elektrifizierte Nebenbahn von Finnentrop über Attendorn und Olpe im Tal der Bigge. 
Die ehemalige Bahnstrecke Olpe–Freudenberg, ihre 20 Kilometer lange südliche Verlängerung, wurde stillgelegt und ist heute abgebaut. Der Personenverkehr von Olpe nach Freudenberg wurde am 29. Mai 1983 eingestellt. Gleichzeitig wurde auch der Güterverkehr zwischen Freudenberg und Rothemühle eingestellt, während der Güterverkehr Rothemühle–Olpe noch bis zum 22. Mai 1993 aufrechterhalten wurde. Der Abschnitt Freudenberg–Rothemühle wurde bereits 1987, der Streckenteil Rothemühle–Olpe im Jahre 2000 stillgelegt und 2005 abgebaut.
Der Bahnhof Attendorn am 25.12.2017 von der Gleisseite. Der Bahnhof Attendorn ist der Personenbahnhof der Hansestadt Attendorn an der Finnentrop – Olpe – (Freudenberg), KBS 442. In direkter Nähe liegt der Busbahnhof. Heute hat der Bahnhof nur noch zwei Bahnsteiggleise. Die Höhe der beiden Bahnsteige beträgt 55 Zentimeter, die Bahnsteiglängen betragen 140 Meter. Der Bahnhof Attendorn dient der Regionalbahnlinie 92 „Biggesee-Express“ (Finnentrop – Attendorn – Sondern – Olpe), die stündlich zur Symmetrieminute 30 in beide Richtungen bedient wird. In der Regel fahren Züge in Richtung Olpe von Gleis 1, Züge in Richtung Finnentrop von Gleis 2 ab. Eine Kreuzungsmöglichkeit, auf der Strecke Finnentrop – Olpe, besteht heute nur noch in Attendorn, wo zwei befahrbare Gleise vorhanden sind. Die gesamte Strecke inklusive des Bahnhofes Attendorn wird aus dem Stellwerk Finnentrop ferngesteuert. Leider ist mittlerweile das alte Bahnhofsgebäude etwas heruntergekommen und eigentlich einer Hansestadt (Seit 2012 darf Attendorn den offiziellen Zusatz Hansestadt führen) nicht würdig. Die Bahnstrecke Finnentrop–Freudenberg war 44 km lang und besteht aus zwei Teilen: Die Bahnstrecke Finnentrop–Olpe ist eine 24 Kilometer lange, eingleisige, nicht elektrifizierte Nebenbahn von Finnentrop über Attendorn und Olpe im Tal der Bigge. Die ehemalige Bahnstrecke Olpe–Freudenberg, ihre 20 Kilometer lange südliche Verlängerung, wurde stillgelegt und ist heute abgebaut. Der Personenverkehr von Olpe nach Freudenberg wurde am 29. Mai 1983 eingestellt. Gleichzeitig wurde auch der Güterverkehr zwischen Freudenberg und Rothemühle eingestellt, während der Güterverkehr Rothemühle–Olpe noch bis zum 22. Mai 1993 aufrechterhalten wurde. Der Abschnitt Freudenberg–Rothemühle wurde bereits 1987, der Streckenteil Rothemühle–Olpe im Jahre 2000 stillgelegt und 2005 abgebaut.
Armin Schwarz


Der Bahnhof Attendorn am 25.12.2017 von der Gleisseite. Rechts im Hintergrund die Burg Schnellenberg.

Der Bahnhof Attendorn ist der Personenbahnhof der Hansestadt Attendorn an der Finnentrop – Olpe – (Freudenberg), KBS 442. In direkter Nähe liegt der Busbahnhof. 

Heute hat der Bahnhof nur noch zwei Bahnsteiggleise. Die Höhe der beiden Bahnsteige beträgt 55 Zentimeter, die Bahnsteiglängen betragen 140 Meter. Der Bahnhof Attendorn dient der Regionalbahnlinie 92 „Biggesee-Express“  (Finnentrop – Attendorn – Sondern – Olpe), die stündlich zur Symmetrieminute 30 in beide Richtungen bedient wird. In der Regel fahren Züge in Richtung Olpe von Gleis 1, Züge in Richtung Finnentrop von Gleis 2 ab. 

Eine Kreuzungsmöglichkeit, auf der Strecke Finnentrop – Olpe, besteht heute nur noch in Attendorn, wo zwei befahrbare Gleise vorhanden sind. Die gesamte Strecke inklusive des Bahnhofes Attendorn wird aus dem Stellwerk Finnentrop ferngesteuert.

Leider ist mittlerweile das alte Bahnhofsgebäude etwas heruntergekommen und eigentlich einer Hansestadt (Seit 2012 darf Attendorn den offiziellen Zusatz Hansestadt führen) nicht würdig. 

Die Bahnstrecke Finnentrop–Freudenberg war  44 km lang und besteht aus zwei Teilen:
Die Bahnstrecke Finnentrop–Olpe ist eine 24 Kilometer lange, eingleisige, nicht elektrifizierte Nebenbahn von Finnentrop über Attendorn und Olpe im Tal der Bigge. 
Die ehemalige Bahnstrecke Olpe–Freudenberg, ihre 20 Kilometer lange südliche Verlängerung, wurde stillgelegt und ist heute abgebaut. Der Personenverkehr von Olpe nach Freudenberg wurde am 29. Mai 1983 eingestellt. Gleichzeitig wurde auch der Güterverkehr zwischen Freudenberg und Rothemühle eingestellt, während der Güterverkehr Rothemühle–Olpe noch bis zum 22. Mai 1993 aufrechterhalten wurde. Der Abschnitt Freudenberg–Rothemühle wurde bereits 1987, der Streckenteil Rothemühle–Olpe im Jahre 2000 stillgelegt und 2005 abgebaut.
Der Bahnhof Attendorn am 25.12.2017 von der Gleisseite. Rechts im Hintergrund die Burg Schnellenberg. Der Bahnhof Attendorn ist der Personenbahnhof der Hansestadt Attendorn an der Finnentrop – Olpe – (Freudenberg), KBS 442. In direkter Nähe liegt der Busbahnhof. Heute hat der Bahnhof nur noch zwei Bahnsteiggleise. Die Höhe der beiden Bahnsteige beträgt 55 Zentimeter, die Bahnsteiglängen betragen 140 Meter. Der Bahnhof Attendorn dient der Regionalbahnlinie 92 „Biggesee-Express“ (Finnentrop – Attendorn – Sondern – Olpe), die stündlich zur Symmetrieminute 30 in beide Richtungen bedient wird. In der Regel fahren Züge in Richtung Olpe von Gleis 1, Züge in Richtung Finnentrop von Gleis 2 ab. Eine Kreuzungsmöglichkeit, auf der Strecke Finnentrop – Olpe, besteht heute nur noch in Attendorn, wo zwei befahrbare Gleise vorhanden sind. Die gesamte Strecke inklusive des Bahnhofes Attendorn wird aus dem Stellwerk Finnentrop ferngesteuert. Leider ist mittlerweile das alte Bahnhofsgebäude etwas heruntergekommen und eigentlich einer Hansestadt (Seit 2012 darf Attendorn den offiziellen Zusatz Hansestadt führen) nicht würdig. Die Bahnstrecke Finnentrop–Freudenberg war 44 km lang und besteht aus zwei Teilen: Die Bahnstrecke Finnentrop–Olpe ist eine 24 Kilometer lange, eingleisige, nicht elektrifizierte Nebenbahn von Finnentrop über Attendorn und Olpe im Tal der Bigge. Die ehemalige Bahnstrecke Olpe–Freudenberg, ihre 20 Kilometer lange südliche Verlängerung, wurde stillgelegt und ist heute abgebaut. Der Personenverkehr von Olpe nach Freudenberg wurde am 29. Mai 1983 eingestellt. Gleichzeitig wurde auch der Güterverkehr zwischen Freudenberg und Rothemühle eingestellt, während der Güterverkehr Rothemühle–Olpe noch bis zum 22. Mai 1993 aufrechterhalten wurde. Der Abschnitt Freudenberg–Rothemühle wurde bereits 1987, der Streckenteil Rothemühle–Olpe im Jahre 2000 stillgelegt und 2005 abgebaut.
Armin Schwarz


Geführt von dem RhB ALLEGRA-Zweispannungstriebzug (RhB ABe 8/12) 3506  Anna von Plantai  durchfährt am 13.09.2017 der RhB Regionalzug nach St. Moritz die Himmelskurve in Alp Grüm (ein Gleisbogen im 180°-Winkel) und erreicht bald die Station Alp Grüm. Im Hintergrund das Puschlav und der Lago di Poschiavo.
Geführt von dem RhB ALLEGRA-Zweispannungstriebzug (RhB ABe 8/12) 3506 "Anna von Plantai" durchfährt am 13.09.2017 der RhB Regionalzug nach St. Moritz die Himmelskurve in Alp Grüm (ein Gleisbogen im 180°-Winkel) und erreicht bald die Station Alp Grüm. Im Hintergrund das Puschlav und der Lago di Poschiavo.
Armin Schwarz

Der RhB (Rhätische Bahn) Xmf 4/4 9919, ein Windhoff Fahrleitungsturmwagen, ist am 13.09.2017, auf dem höchsten Punkt der Berninabahn (2.256 m ü. M.), beim Bahnhof Ospizio Bernina (Bernina Hospiz) abgestellt. 

Der Fahrleitungsturmwagen wurde 1993 von Windhoff in Rheine unter der Fabriknummer 160641-2 gebaut. 

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: B’B’
Baujahr: 1993
Länge über Puffer: 15,64 m
Drehzapfenabstand: 9,60 m
Achsabstand im Drehgestell: 1.500 mm
Antrieb:  Dieselmotor
Eigengewicht: 47,00 t
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (eigen oder geschleppt)
Der RhB (Rhätische Bahn) Xmf 4/4 9919, ein Windhoff Fahrleitungsturmwagen, ist am 13.09.2017, auf dem höchsten Punkt der Berninabahn (2.256 m ü. M.), beim Bahnhof Ospizio Bernina (Bernina Hospiz) abgestellt. Der Fahrleitungsturmwagen wurde 1993 von Windhoff in Rheine unter der Fabriknummer 160641-2 gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: B’B’ Baujahr: 1993 Länge über Puffer: 15,64 m Drehzapfenabstand: 9,60 m Achsabstand im Drehgestell: 1.500 mm Antrieb: Dieselmotor Eigengewicht: 47,00 t Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (eigen oder geschleppt)
Armin Schwarz


Der VT 506 (95 80 1648 106-0 D-HEB / 95 80 1648 606-9 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) hat am 24.12.2017 den Bahnhof Herdorf verlassen und fährt als RB 96  Hellertalbahn  weiter in Richtung Neunkirchen (Siegerland).
Der VT 506 (95 80 1648 106-0 D-HEB / 95 80 1648 606-9 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) hat am 24.12.2017 den Bahnhof Herdorf verlassen und fährt als RB 96 "Hellertalbahn" weiter in Richtung Neunkirchen (Siegerland).
Armin Schwarz


Der VT 506 (95 80 1648 106-0 D-HEB / 95 80 1648 606-9 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) passiert am 24.12.2017 gerade das Einfahrtsignal Herdorf und erreicht bald den Bahnhof Herdorf.  Der Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generationfährt als RB 96  Hellertalbahn  die Verbindung Neunkirchen (Siegerland) - Betzdorf (Sieg).
Der VT 506 (95 80 1648 106-0 D-HEB / 95 80 1648 606-9 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) passiert am 24.12.2017 gerade das Einfahrtsignal Herdorf und erreicht bald den Bahnhof Herdorf. Der Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generationfährt als RB 96 "Hellertalbahn" die Verbindung Neunkirchen (Siegerland) - Betzdorf (Sieg).
Armin Schwarz


Die 143 228-5 (91 80 6143 228-5 D-DB) der DB Regio Hessen fährt am 16.12.2017, mit dem RB 22   Main-Lahn-Bahn  von Limburg an der Lahn, in dem Hbf Frankfurt am Main ein. 

Die Lok wurde 1987 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20111 gebaut und als DR 243 228-4 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 228-5  und 1994 in DB 143 228-5.
Die 143 228-5 (91 80 6143 228-5 D-DB) der DB Regio Hessen fährt am 16.12.2017, mit dem RB 22 "Main-Lahn-Bahn" von Limburg an der Lahn, in dem Hbf Frankfurt am Main ein. Die Lok wurde 1987 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20111 gebaut und als DR 243 228-4 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 228-5 und 1994 in DB 143 228-5.
Armin Schwarz


Der fünfteilige Stadler FLIRT 429 047 / 547 der HLB (Hessischen Landesbahn) fährt am 16.12.2017 um 8:23 Uhr, als RE 99 (Main-Sieg-Express) Siegen - Gießen - Frankfurt am Main Hbf, in den Bahnhof Dillenburg ein.
Der fünfteilige Stadler FLIRT 429 047 / 547 der HLB (Hessischen Landesbahn) fährt am 16.12.2017 um 8:23 Uhr, als RE 99 (Main-Sieg-Express) Siegen - Gießen - Frankfurt am Main Hbf, in den Bahnhof Dillenburg ein.
Armin Schwarz


Der ST 2 (Straßenbahn-Triebwagen) – 49 der Straßenbahn Darmstadt (HEAG) im Straßenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein am 28.04.2013. Das nicht betriebsfähige Museumsfahrzeug wurde 1913 von Gastell in Mainz gebaut, die Elektrik ist von Siemens. 

Technische Daten:
Spurweite  1.000 mm (Meterspur)
Stromsystem  600 Volt DC Oberleitung (ursprünglich 600V/1200V)
Eigengewicht: 16,5 t
Gesamtlänge: 11.100 mm
Breite: 2.100 mm
Stundenleistung: 2 x 37 kW
Sitzplätze: 22
Stehplätze: 33
Der ST 2 (Straßenbahn-Triebwagen) – 49 der Straßenbahn Darmstadt (HEAG) im Straßenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein am 28.04.2013. Das nicht betriebsfähige Museumsfahrzeug wurde 1913 von Gastell in Mainz gebaut, die Elektrik ist von Siemens. Technische Daten: Spurweite 1.000 mm (Meterspur) Stromsystem 600 Volt DC Oberleitung (ursprünglich 600V/1200V) Eigengewicht: 16,5 t Gesamtlänge: 11.100 mm Breite: 2.100 mm Stundenleistung: 2 x 37 kW Sitzplätze: 22 Stehplätze: 33
Armin Schwarz

GALERIE 3
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