hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Personenwagen 2-/3-achsig Fotos

35 Bilder
1 2 nächste Seite  >>
Der meterspurige zweiachsige  2./3. Klasse Großraumwagen MCM  BC² 10 
der Museumsbahn Blonay–Chamby am 27 Mai 2023 im Bahnhof Blonay. 

Der Wagen wurde 1908, zur Betriebseröffnung der meterspurigen Monthey-Champéry-Morgins-Bahn (MCM, heute AOMC), von der Schweizerischen Industrie-Gesellschaft (SIG) in Neuhausen am Rheinfall gebaut. Anlässlich der 100-Jahres-Feier der Aigle–Ollon–Monthey–Champéry-Bahn (AOMC) im Jahre 2008 kehrte er (als kurzer Gast) auf seine Stammstrecke zurück und wurde bei den Transports Publics du Chablais (TPC) in En Châlex zusammen mit dem elektrischen Personentriebwagen mit Gepäckabteil für den gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb BCFeh 4/4 6 aufgearbeitet. 

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: SIG, Neuhausen
Baujahr: 1908
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer : 8.700 mm
Länge Wagenkasten: 7.800 mm (mit Plattformen)
Breite: 2.400 mm
Achsabstand: 4.500 mm
Eigengewicht: 6,4 t
Sitzplätze: 6 (2. Klasse) und 24 (3. Klasse)
Der meterspurige zweiachsige 2./3. Klasse Großraumwagen MCM BC² 10 der Museumsbahn Blonay–Chamby am 27 Mai 2023 im Bahnhof Blonay. Der Wagen wurde 1908, zur Betriebseröffnung der meterspurigen Monthey-Champéry-Morgins-Bahn (MCM, heute AOMC), von der Schweizerischen Industrie-Gesellschaft (SIG) in Neuhausen am Rheinfall gebaut. Anlässlich der 100-Jahres-Feier der Aigle–Ollon–Monthey–Champéry-Bahn (AOMC) im Jahre 2008 kehrte er (als kurzer Gast) auf seine Stammstrecke zurück und wurde bei den Transports Publics du Chablais (TPC) in En Châlex zusammen mit dem elektrischen Personentriebwagen mit Gepäckabteil für den gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb BCFeh 4/4 6 aufgearbeitet. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: SIG, Neuhausen Baujahr: 1908 Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer : 8.700 mm Länge Wagenkasten: 7.800 mm (mit Plattformen) Breite: 2.400 mm Achsabstand: 4.500 mm Eigengewicht: 6,4 t Sitzplätze: 6 (2. Klasse) und 24 (3. Klasse)
Armin Schwarz

Der meterspurige zweiachsige  2./3. Klasse Großraumwagen MCM  BC² 10 
der Museumsbahn Blonay–Chamby am 27 Mai 2023 im Bahnhof Blonay. 

Der Wagen wurde 1908, zur Betriebseröffnung der meterspurigen Monthey-Champéry-Morgins-Bahn (MCM, heute AOMC), von der Schweizerischen Industrie-Gesellschaft (SIG) in Neuhausen am Rheinfall gebaut. Anlässlich der 100-Jahres-Feier der Aigle–Ollon–Monthey–Champéry-Bahn (AOMC) im Jahre 2008 kehrte er (als kurzer Gast) auf seine Stammstrecke zurück und wurde bei den Transports Publics du Chablais (TPC) in En Châlex zusammen mit dem elektrischen Personentriebwagen mit Gepäckabteil für den gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb BCFeh 4/4 6 aufgearbeitet. 

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: SIG, Neuhausen
Baujahr: 1908
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer : 8.700 mm
Länge Wagenkasten: 7.800 mm (mit Plattformen)
Breite: 2.400 mm
Achsabstand: 4.500 mm
Eigengewicht: 6,4 t
Sitzplätze: 6 (2. Klasse) und 24 (3. Klasse)
Der meterspurige zweiachsige 2./3. Klasse Großraumwagen MCM BC² 10 der Museumsbahn Blonay–Chamby am 27 Mai 2023 im Bahnhof Blonay. Der Wagen wurde 1908, zur Betriebseröffnung der meterspurigen Monthey-Champéry-Morgins-Bahn (MCM, heute AOMC), von der Schweizerischen Industrie-Gesellschaft (SIG) in Neuhausen am Rheinfall gebaut. Anlässlich der 100-Jahres-Feier der Aigle–Ollon–Monthey–Champéry-Bahn (AOMC) im Jahre 2008 kehrte er (als kurzer Gast) auf seine Stammstrecke zurück und wurde bei den Transports Publics du Chablais (TPC) in En Châlex zusammen mit dem elektrischen Personentriebwagen mit Gepäckabteil für den gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb BCFeh 4/4 6 aufgearbeitet. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: SIG, Neuhausen Baujahr: 1908 Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer : 8.700 mm Länge Wagenkasten: 7.800 mm (mit Plattformen) Breite: 2.400 mm Achsabstand: 4.500 mm Eigengewicht: 6,4 t Sitzplätze: 6 (2. Klasse) und 24 (3. Klasse)
Armin Schwarz

 La DER de la Saison 2023  - Die Frequenz bei der Saisonabschlussveranstaltung erlaubt es, auch Züge zu führen, die an andern Tagen ein nicht ausreichendes Platzangebot aufweisen würden. Und so kam die G 2/2 N° 4  Rimini  mit dem liebevoll hergerichteten A-L CF 2 21 bis nach Blonay. 

28. Okt. 2023
"La DER de la Saison 2023" - Die Frequenz bei der Saisonabschlussveranstaltung erlaubt es, auch Züge zu führen, die an andern Tagen ein nicht ausreichendes Platzangebot aufweisen würden. Und so kam die G 2/2 N° 4 "Rimini" mit dem liebevoll hergerichteten A-L CF 2 21 bis nach Blonay. 28. Okt. 2023
Stefan Wohlfahrt

Abgestellt in Realp (Uri) von/bei der DFB Dampfbahn Furka-Bergstrecke AG am 07 September 2021, aufgenommen aus einem fahrenden MGB-Zug heraus:

Links:
Der ehemalige Güterwagen VZ K 63 der Visp Zermatt Bahn, ein schmalspurige vierachsige gedeckter Güterwagen. Der Wagen wurde 1906 von SIG (Schweizerische Industrie-Gesellschaft) in Neuhausen am Rheinfall gebaut und an die damalige VZ- Visp Zermatt Bahn geliefert. 1959 wurde er erst als BVZ K 2423 (Brig-Visp-Zermatt-Bahn), dann doch als BVZ K 2423 geführt und 1973 BVZ Gak-v 2443 bezeichnet. Noch vor dem Zusammenschluss am 01. Januar 2003 der BVZ mit der Furka-Oberalp-Bahn (FO) in die heutige Matterhorn-Gotthard-Bahn ging er 2002 als X 4943 zur DFB. Aktuell ist er als DFB X 4921 geführt, er dient der Abteilung Zugförderung und Werkstätten (ZfW) als Magazinwagen, ist aber als BVZ Gak 2443 beschriftet.  Wagen hatte ursprünglich 2 Plattformen, der Kasten war ganz aus Holz, 1965 wurde er von SIG umgebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: SIG
Baujahr: 1906
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Länge über Puffer : 11.100 mm
Länge des Wagenkastens: 9.600 mm
Breite: 2.400 mm
Drehzapfenabstand: 6.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.400 mm
Eigengewicht:  10,8 t (angeschrieben 11.320 kg)
Ladegewicht:  10 t
Ladefläche: 22,4 m² (angeschrieben 19,9 m³)
Ladevolumen: 43,0 m³
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 55 km/h
Bremsen: 	automatische Vakuum- und Handbremse

Rechts:
Der blaue zweiachsige Aussichtswagen C 2354 mit drei Rollstuhlplätzen.  Der Wagen wurde 1892 von SIG (Schweizerische Industrie-Gesellschaft) in Neuhausen am Rheinfall, als dreiachsiger 2.Klasse Personenwagen JS B³  1173. für die damalige Jura-Simplon-Bahn (JS) gebaut und geliefert. Mit der Verstaatlichung der JS zu den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) am 1. Mai 1903 wurde er dann zum SBB Brünig B³ 223, ab 1920 als C³ 653 und ab 1994 SBB Brünig X³ 9954 geführt. Im Jahr 1971 wurde er ausgemustert und gin an die VFDK ab 1985 BDB (Ballenberg Dampfbahn) im Jahre 1992 ging er dann an die DFB. Zwischen 1992 und 1995 erfolgte ein Neuaufbau, die Mittelachse wurde entfernt (Achsabstand 6.000 mm), dabei wurde aber jegliche historische Substanz zerstört. Die Inbetriebnahme bei der DFB erfolgte 1995 als Aussichtswagen C 2354.  Der Aussichtswagen  wurde 2005 von der Wagenwerkstatt Aarau für drei Rollstuhlplätze und den Rollstuhl-Verlad umgebaut. Der Wagen besitzt Seitenrolls, verglaste Stirnfenster und seitliche Öffnungen (herausnehmbare Seitenwandstücke) für den Rollstuhl-Verlad mittels Hebelift. 

Bereits ab 2020 wurde der Wagen von der DFB zum Verkauf angeboten, ansonsten sollte er verschrottet werden. So ist dies wohl eines der letzten Bilder von ihm, denn er wird aktuell nicht mehr gelistet.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: SIG
Baujahr: 1892
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Länge über Puffer: 10.100 mm
Achsstand: 6.000 mm
Eigengewicht 7,1 t
Sitzplätze: 36 und 3 Rollstuhlplätze.
Stehplätze: 16
Beleuchtung: elektrisch ab Batterie
Heizung: Durchgang
Bremsen: Vakuum- und Handbremse
Bemerkung: letzte Revision R1 Mai 2017
Abgestellt in Realp (Uri) von/bei der DFB Dampfbahn Furka-Bergstrecke AG am 07 September 2021, aufgenommen aus einem fahrenden MGB-Zug heraus: Links: Der ehemalige Güterwagen VZ K 63 der Visp Zermatt Bahn, ein schmalspurige vierachsige gedeckter Güterwagen. Der Wagen wurde 1906 von SIG (Schweizerische Industrie-Gesellschaft) in Neuhausen am Rheinfall gebaut und an die damalige VZ- Visp Zermatt Bahn geliefert. 1959 wurde er erst als BVZ K 2423 (Brig-Visp-Zermatt-Bahn), dann doch als BVZ K 2423 geführt und 1973 BVZ Gak-v 2443 bezeichnet. Noch vor dem Zusammenschluss am 01. Januar 2003 der BVZ mit der Furka-Oberalp-Bahn (FO) in die heutige Matterhorn-Gotthard-Bahn ging er 2002 als X 4943 zur DFB. Aktuell ist er als DFB X 4921 geführt, er dient der Abteilung Zugförderung und Werkstätten (ZfW) als Magazinwagen, ist aber als BVZ Gak 2443 beschriftet. Wagen hatte ursprünglich 2 Plattformen, der Kasten war ganz aus Holz, 1965 wurde er von SIG umgebaut. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: SIG Baujahr: 1906 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Länge über Puffer : 11.100 mm Länge des Wagenkastens: 9.600 mm Breite: 2.400 mm Drehzapfenabstand: 6.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.400 mm Eigengewicht: 10,8 t (angeschrieben 11.320 kg) Ladegewicht: 10 t Ladefläche: 22,4 m² (angeschrieben 19,9 m³) Ladevolumen: 43,0 m³ Zul. Höchstgeschwindigkeit: 55 km/h Bremsen: automatische Vakuum- und Handbremse Rechts: Der blaue zweiachsige Aussichtswagen C 2354 mit drei Rollstuhlplätzen. Der Wagen wurde 1892 von SIG (Schweizerische Industrie-Gesellschaft) in Neuhausen am Rheinfall, als dreiachsiger 2.Klasse Personenwagen JS B³ 1173. für die damalige Jura-Simplon-Bahn (JS) gebaut und geliefert. Mit der Verstaatlichung der JS zu den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) am 1. Mai 1903 wurde er dann zum SBB Brünig B³ 223, ab 1920 als C³ 653 und ab 1994 SBB Brünig X³ 9954 geführt. Im Jahr 1971 wurde er ausgemustert und gin an die VFDK ab 1985 BDB (Ballenberg Dampfbahn) im Jahre 1992 ging er dann an die DFB. Zwischen 1992 und 1995 erfolgte ein Neuaufbau, die Mittelachse wurde entfernt (Achsabstand 6.000 mm), dabei wurde aber jegliche historische Substanz zerstört. Die Inbetriebnahme bei der DFB erfolgte 1995 als Aussichtswagen C 2354. Der Aussichtswagen wurde 2005 von der Wagenwerkstatt Aarau für drei Rollstuhlplätze und den Rollstuhl-Verlad umgebaut. Der Wagen besitzt Seitenrolls, verglaste Stirnfenster und seitliche Öffnungen (herausnehmbare Seitenwandstücke) für den Rollstuhl-Verlad mittels Hebelift. Bereits ab 2020 wurde der Wagen von der DFB zum Verkauf angeboten, ansonsten sollte er verschrottet werden. So ist dies wohl eines der letzten Bilder von ihm, denn er wird aktuell nicht mehr gelistet. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: SIG Baujahr: 1892 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Länge über Puffer: 10.100 mm Achsstand: 6.000 mm Eigengewicht 7,1 t Sitzplätze: 36 und 3 Rollstuhlplätze. Stehplätze: 16 Beleuchtung: elektrisch ab Batterie Heizung: Durchgang Bremsen: Vakuum- und Handbremse Bemerkung: letzte Revision R1 Mai 2017
Armin Schwarz

Auch bei der Museumsbahn Blonay–Chamby wurde das „125-Jahr-Jubiläum“ der Linie Bex-Villars (später BVB) gefeiert („Le Chablais en fête“).  

Der elektrische Personentriebwagen mit Gepäckabteil A.S.D. BCFe 4/4 No.1 «TransOrmonan» mit dem zweiachsigen 3. Klasse Personenwagen A.S.D. C² 35 erreicht, am Morgen des 9 September 2023 als erster Zug der Museumsbahn des Tages, nun den Bahnhof Blonay. Beide Fahrzeuge sind Baujahr 1913.
Auch bei der Museumsbahn Blonay–Chamby wurde das „125-Jahr-Jubiläum“ der Linie Bex-Villars (später BVB) gefeiert („Le Chablais en fête“). Der elektrische Personentriebwagen mit Gepäckabteil A.S.D. BCFe 4/4 No.1 «TransOrmonan» mit dem zweiachsigen 3. Klasse Personenwagen A.S.D. C² 35 erreicht, am Morgen des 9 September 2023 als erster Zug der Museumsbahn des Tages, nun den Bahnhof Blonay. Beide Fahrzeuge sind Baujahr 1913.
Armin Schwarz

Der zweiachsige 3. Klasse Personenwagen mit zwei geschlossen Plattformen A.S.D. C² 35 am 09 September 2023 im Bahnhof Blonay.

Der Wagen wurde 1913 als Personenwagen BC Nr. 22 in Dienst gestellte, der Wagen erhielt 1941, nach dem Depotbrand in Aigle 1940, ebenfalls einen Umbau zum C² Nr. 35. Er wurde 1988 an den Chemin de fer de La Mure (Frankreich) verkauft, ging aber 1993 wieder zurück zur ASD.

Der Wagen hat ein Eigengewicht von 7 t und bietet 32 Sitzplätze.
Der zweiachsige 3. Klasse Personenwagen mit zwei geschlossen Plattformen A.S.D. C² 35 am 09 September 2023 im Bahnhof Blonay. Der Wagen wurde 1913 als Personenwagen BC Nr. 22 in Dienst gestellte, der Wagen erhielt 1941, nach dem Depotbrand in Aigle 1940, ebenfalls einen Umbau zum C² Nr. 35. Er wurde 1988 an den Chemin de fer de La Mure (Frankreich) verkauft, ging aber 1993 wieder zurück zur ASD. Der Wagen hat ein Eigengewicht von 7 t und bietet 32 Sitzplätze.
Armin Schwarz

Auch bei der Museumsbahn Blonay–Chamby wurde das „125-Jahr-Jubiläum“ der Linie Bex-Villars (später BVB) gefeiert („Le Chablais en fête“).  

Der elektrische Personentriebwagen mit Gepäckabteil A.S.D. BCFe 4/4 No.1 «TransOrmonan» hat  mit dem zweiachsigen 3. Klasse Personenwagen A.S.D. C² 35 am 9 September 2023 den Bahnhof Blonay erreicht, nun wird umgesetzt denn der Triebwagen muss nach vorne.
Auch bei der Museumsbahn Blonay–Chamby wurde das „125-Jahr-Jubiläum“ der Linie Bex-Villars (später BVB) gefeiert („Le Chablais en fête“). Der elektrische Personentriebwagen mit Gepäckabteil A.S.D. BCFe 4/4 No.1 «TransOrmonan» hat mit dem zweiachsigen 3. Klasse Personenwagen A.S.D. C² 35 am 9 September 2023 den Bahnhof Blonay erreicht, nun wird umgesetzt denn der Triebwagen muss nach vorne.
Armin Schwarz

Auch bei der Museumsbahn Blonay–Chamby wurde das „125-Jahr-Jubiläum“ der Linie Bex-Villars (später BVB) gefeiert („Le Chablais en fête“).  

Der elektrische Personentriebwagen mit Gepäckabteil A.S.D. BCFe 4/4 No.1 «TransOrmonan» der TPC mit dem zweiachsigen 3. Klasse Personenwagen A.S.D. C² 35 ist am 9 September 2023 im Bahnhof Blonay, als Gastfahrzeug der TPC zu Besuch bei der BC.
Auch bei der Museumsbahn Blonay–Chamby wurde das „125-Jahr-Jubiläum“ der Linie Bex-Villars (später BVB) gefeiert („Le Chablais en fête“). Der elektrische Personentriebwagen mit Gepäckabteil A.S.D. BCFe 4/4 No.1 «TransOrmonan» der TPC mit dem zweiachsigen 3. Klasse Personenwagen A.S.D. C² 35 ist am 9 September 2023 im Bahnhof Blonay, als Gastfahrzeug der TPC zu Besuch bei der BC.
Armin Schwarz

Auch ein Wagen der meterspurigen ehemaligen Monthey–Champéry–Morgins-Bahn, später Aigle-Ollon-Monthey-Champéry-Bahn (AOMC), seit 1999 (wie auch die AL, ASD und BVB) zur der heutigen Transports Publics du Chablais (TPC).

Der zweiachsige  2./3. Klasse Großraumwagen MCM  BC² 10 am 27.05.2023 im Museumsareal in Chaulin der Museumsbahn Blonay–Chamby.

Der Wagen wurde 1908, zur Betriebseröffnung der meterspurigen Monthey-Champéry-Morgins-Bahn (MCM), von der Schweizerischen Industrie-Gesellschaft (SIG) in Neuhausen am Rheinfall gebaut. Anlässlich der 100-Jahres-Feier der Aigle–Ollon–Monthey–Champéry-Bahn im Jahre 2008 kehrte er (als kurzer Gast) auf seine Stammstrecke zurück und wurde bei den Transports Publics du Chablais (TPC) in En Châlex zusammen mit dem elektrischen Personentriebwagen mit Gepäckabteil für den gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb BCFeh 4/4 6 aufgearbeitet. 

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: SIG, Neuhausen
Baujahr: 1908
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer : 8.700 mm
Länge Wagenkasten: 7.800 mm (mit Plattformen)
Breite: 2.400 mm
Achsabstand: 4.500 mm
Eigengewicht: 6,4 t
Sitzplätze: 6 (2. Klasse) und 24 (3. Klasse)
Auch ein Wagen der meterspurigen ehemaligen Monthey–Champéry–Morgins-Bahn, später Aigle-Ollon-Monthey-Champéry-Bahn (AOMC), seit 1999 (wie auch die AL, ASD und BVB) zur der heutigen Transports Publics du Chablais (TPC). Der zweiachsige 2./3. Klasse Großraumwagen MCM BC² 10 am 27.05.2023 im Museumsareal in Chaulin der Museumsbahn Blonay–Chamby. Der Wagen wurde 1908, zur Betriebseröffnung der meterspurigen Monthey-Champéry-Morgins-Bahn (MCM), von der Schweizerischen Industrie-Gesellschaft (SIG) in Neuhausen am Rheinfall gebaut. Anlässlich der 100-Jahres-Feier der Aigle–Ollon–Monthey–Champéry-Bahn im Jahre 2008 kehrte er (als kurzer Gast) auf seine Stammstrecke zurück und wurde bei den Transports Publics du Chablais (TPC) in En Châlex zusammen mit dem elektrischen Personentriebwagen mit Gepäckabteil für den gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb BCFeh 4/4 6 aufgearbeitet. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: SIG, Neuhausen Baujahr: 1908 Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer : 8.700 mm Länge Wagenkasten: 7.800 mm (mit Plattformen) Breite: 2.400 mm Achsabstand: 4.500 mm Eigengewicht: 6,4 t Sitzplätze: 6 (2. Klasse) und 24 (3. Klasse)
Armin Schwarz

Personenwagen mit offenen Plattformen (Plattformwagen) J.B.L. BRÜNIG C³ 466 der Museumsbahn Blonay–Chamby (BC) abgestellt am 27.05.2023 auf dem Museums-Areal der (BC) in Chaulin. Bei der BC wird er derzeit als Essraum der Vereinsmitglieder verwendet.   

Der Wagen wurde 1889 von der Schweizerische Industrie Gesellschaft (SIG) in Neuhausen am Rheinfall (damals noch als Schweizerische Waggonfabrik geführt) gebaut und an die JBL Brünig (Jura–Bern–Luzern) geliefert. Am 1. Januar 1890 fusionierte die Jura–Bern–Luzern mit den Suisse-Occidentale–Simplon (SOS) zur Jura-Simplon-Bahn (JS). Mit der Verstaatlichung der JS zu den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB-Brünigbahn) am 1. Mai 1903 wurde der ganzjährige Betrieb eingeführt. Die Bahn war bis zum 31. Dezember 2004 die einzige Schmalspurstrecke und die einzige Zahnradbahn im Netz der SBB. Am 30. Juni 2004 hat der Bundesrat die SBB ermächtigt, die meterspurige Brünigbahn an die Luzern-Stans-Engelberg-Bahn (LSE) zu verkaufen. Die Konzession der LSE wurde auf die Brünigbahn ausgedehnt. Seit dem 1. Januar 2005 verkehrt die fusionierte Bahngesellschaft unter dem neuen Namen Zentralbahn (zb).

Bei der SBB-Brünigbahn der Wagen als SBB C³ 633, mit der Aufhebung der dritten Wagenklasse wurde er zum SBB B³ 633, zuletzt war er als Dienstwagen X³  9951im Einsatz und im März 1974 ging er an die BC.

TECHNISCHE DATEN:
Typ: C³
Baujahr: 1889
Hersteller: SIG
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanzahl: 3 (Achsfolge 2'2')
Länge über Puffer: 9.780 mm
Kastenlänge: 7.690 mm (ohne Plattformen)
Plattformlänge: jeweils 635 mm
Achsabstände: 2 x 3.000 = 6.000 mm
Eigengewicht: 8,0 t
Sitzplätze: 40 in der 3. Klasse
Personenwagen mit offenen Plattformen (Plattformwagen) J.B.L. BRÜNIG C³ 466 der Museumsbahn Blonay–Chamby (BC) abgestellt am 27.05.2023 auf dem Museums-Areal der (BC) in Chaulin. Bei der BC wird er derzeit als Essraum der Vereinsmitglieder verwendet. Der Wagen wurde 1889 von der Schweizerische Industrie Gesellschaft (SIG) in Neuhausen am Rheinfall (damals noch als Schweizerische Waggonfabrik geführt) gebaut und an die JBL Brünig (Jura–Bern–Luzern) geliefert. Am 1. Januar 1890 fusionierte die Jura–Bern–Luzern mit den Suisse-Occidentale–Simplon (SOS) zur Jura-Simplon-Bahn (JS). Mit der Verstaatlichung der JS zu den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB-Brünigbahn) am 1. Mai 1903 wurde der ganzjährige Betrieb eingeführt. Die Bahn war bis zum 31. Dezember 2004 die einzige Schmalspurstrecke und die einzige Zahnradbahn im Netz der SBB. Am 30. Juni 2004 hat der Bundesrat die SBB ermächtigt, die meterspurige Brünigbahn an die Luzern-Stans-Engelberg-Bahn (LSE) zu verkaufen. Die Konzession der LSE wurde auf die Brünigbahn ausgedehnt. Seit dem 1. Januar 2005 verkehrt die fusionierte Bahngesellschaft unter dem neuen Namen Zentralbahn (zb). Bei der SBB-Brünigbahn der Wagen als SBB C³ 633, mit der Aufhebung der dritten Wagenklasse wurde er zum SBB B³ 633, zuletzt war er als Dienstwagen X³ 9951im Einsatz und im März 1974 ging er an die BC. TECHNISCHE DATEN: Typ: C³ Baujahr: 1889 Hersteller: SIG Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanzahl: 3 (Achsfolge 2'2') Länge über Puffer: 9.780 mm Kastenlänge: 7.690 mm (ohne Plattformen) Plattformlänge: jeweils 635 mm Achsabstände: 2 x 3.000 = 6.000 mm Eigengewicht: 8,0 t Sitzplätze: 40 in der 3. Klasse
Armin Schwarz

Der sehr schöne ex CEV zweiachsige  2. Klasse (Nichtraucher) / 3. Klasse (Raucher) Großraum-Plattformwagen BC² 21 der Museumsbahn Blonay-Chamby, ex Chemins de fer Electriques Veveysans - CEV BC² 21, am 27.05.2023 im Museum Caulin. 

Der Wagen wurde 1902 von der SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG, Schlieren) für die Chemins de fer électriques Veveysans (CEV) gebaut und als CEV BC² 21 geliefert. Im Jahr 1971 ging der Wagen an die Museumsbahn Blonay-Chamby.

Die Chemins de fer électriques Veveysans (CEV) waren eine Schweizer Schmalspurbahngesellschaft, deren Nachfolgegesellschaft die heutige Transports Montreux–Vevey–Riviera (MVR) ist. Sie war (bzw. die MVR ist) der Betreiber der Vevey–Saint-Légier–Blonay–Les Pléiades sowie der Bahnstrecke Blonay–Chamby. Während die Bahnstrecke Vevey–Les Pléiades ganzjährig fahrplanmäßig betrieben wird, dient die Bahnstrecke Blonay–Chamby heute nur in der Sommersaison verkehrenden Zügen der Museumsbahn Blonay–Chamby, sowie gelegentlichen Betriebsfahrten.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 1902
Hersteller: SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG, Schlieren)
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 10.200 mm
Länge Wagenkasten: 9.200 mm (mit Plattformen)
Achsabstand: 5.000 mm
Breite: 2.700 mm
Eigengewicht: 8,6 t
Sitzplätze: 40
Der sehr schöne ex CEV zweiachsige 2. Klasse (Nichtraucher) / 3. Klasse (Raucher) Großraum-Plattformwagen BC² 21 der Museumsbahn Blonay-Chamby, ex Chemins de fer Electriques Veveysans - CEV BC² 21, am 27.05.2023 im Museum Caulin. Der Wagen wurde 1902 von der SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG, Schlieren) für die Chemins de fer électriques Veveysans (CEV) gebaut und als CEV BC² 21 geliefert. Im Jahr 1971 ging der Wagen an die Museumsbahn Blonay-Chamby. Die Chemins de fer électriques Veveysans (CEV) waren eine Schweizer Schmalspurbahngesellschaft, deren Nachfolgegesellschaft die heutige Transports Montreux–Vevey–Riviera (MVR) ist. Sie war (bzw. die MVR ist) der Betreiber der Vevey–Saint-Légier–Blonay–Les Pléiades sowie der Bahnstrecke Blonay–Chamby. Während die Bahnstrecke Vevey–Les Pléiades ganzjährig fahrplanmäßig betrieben wird, dient die Bahnstrecke Blonay–Chamby heute nur in der Sommersaison verkehrenden Zügen der Museumsbahn Blonay–Chamby, sowie gelegentlichen Betriebsfahrten. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1902 Hersteller: SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG, Schlieren) Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 10.200 mm Länge Wagenkasten: 9.200 mm (mit Plattformen) Achsabstand: 5.000 mm Breite: 2.700 mm Eigengewicht: 8,6 t Sitzplätze: 40
Armin Schwarz

Der „kleine“ zweiachsige Behelfs-Personenwagen (Sommerwagen) ex LLB L° 60 der Museumsbahn Blonay–Chamby am 27.05.2023 auf dem Museums-Areal der (BC) in Chaulin. Eigentlich ein Güterwagen (Flachwagen) mit aufgesetzten Sitzbänken.

Der Wagen wurde 1915 von SWS Schlieren (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG) für die LLB (Leuk-Leukerbad-Bahn, französisch Chemin de fer Loèche-Loèche-les-Bains) gebaut und geliefert. Bereits 1967 ging er an die Museumsbahn Blonay–Chamby und wurde 2015 von der BC umfassend restauriert. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 5.800 mm
Achsabstand: 2.700 mm
Breite: 2.000 mm
Laufraddurchmesser: 660 mm (neu)
Teilkreis-Ø Bremszahnrad: 496,8 mm (Zahnstangensystem Abt)
Eigengewicht: 3.970 kg
Nutzlast: 5.000 kg
Der „kleine“ zweiachsige Behelfs-Personenwagen (Sommerwagen) ex LLB L° 60 der Museumsbahn Blonay–Chamby am 27.05.2023 auf dem Museums-Areal der (BC) in Chaulin. Eigentlich ein Güterwagen (Flachwagen) mit aufgesetzten Sitzbänken. Der Wagen wurde 1915 von SWS Schlieren (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG) für die LLB (Leuk-Leukerbad-Bahn, französisch Chemin de fer Loèche-Loèche-les-Bains) gebaut und geliefert. Bereits 1967 ging er an die Museumsbahn Blonay–Chamby und wurde 2015 von der BC umfassend restauriert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 5.800 mm Achsabstand: 2.700 mm Breite: 2.000 mm Laufraddurchmesser: 660 mm (neu) Teilkreis-Ø Bremszahnrad: 496,8 mm (Zahnstangensystem Abt) Eigengewicht: 3.970 kg Nutzlast: 5.000 kg
Armin Schwarz

Die Lok muss nun ans andere Ende vom Zug, so wird der Wagenzug wieder etwas hochgedrückt.

Der zweiachsige 3. Klasse Personenwagen mit offenen Plattformen (Plattformwagen) ex CEG C 23 (Chemins de fer Electriques de la Gruyère, ab 1942 GFM - Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat) der Museumsbahn Blonay-Chamby am 27.05.2023 im Zugverband im Bahnhof Blonay.

Der Wagen wurde 1903 von der SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG, Schlieren) für die Chemins de fer électriques Veveysans (CEG) gebaut und als CEG C² 23 geliefert. Im Jahr 1967 ging der Wagen an die Museumsbahn Blonay-Chamby.

Die Chemins de fer électriques de la Gruyère schloss sich 1942 mit den beiden Normalspurbahnen FMA und BR zur GMF (Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat) zusammen. Seit 2000 nun TPF (Transports publics fribourgeois SA / Freiburgische Verkehrsbetriebe AG).

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 1903
Hersteller: SWS Schlieren (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG)
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 8.900 mm
Länge Wagenkasten: 7.900 mm (mit Plattformen)
Achsabstand: 4.300 mm
Eigengewicht: 7,3 t
Sitzplätze: 23 in der 3. Klasse
Die Lok muss nun ans andere Ende vom Zug, so wird der Wagenzug wieder etwas hochgedrückt. Der zweiachsige 3. Klasse Personenwagen mit offenen Plattformen (Plattformwagen) ex CEG C 23 (Chemins de fer Electriques de la Gruyère, ab 1942 GFM - Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat) der Museumsbahn Blonay-Chamby am 27.05.2023 im Zugverband im Bahnhof Blonay. Der Wagen wurde 1903 von der SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG, Schlieren) für die Chemins de fer électriques Veveysans (CEG) gebaut und als CEG C² 23 geliefert. Im Jahr 1967 ging der Wagen an die Museumsbahn Blonay-Chamby. Die Chemins de fer électriques de la Gruyère schloss sich 1942 mit den beiden Normalspurbahnen FMA und BR zur GMF (Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat) zusammen. Seit 2000 nun TPF (Transports publics fribourgeois SA / Freiburgische Verkehrsbetriebe AG). TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1903 Hersteller: SWS Schlieren (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG) Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 8.900 mm Länge Wagenkasten: 7.900 mm (mit Plattformen) Achsabstand: 4.300 mm Eigengewicht: 7,3 t Sitzplätze: 23 in der 3. Klasse
Armin Schwarz

Der zweiachsige 3. Klasse Personenwagen mit offenen Plattformen (Plattformwagen) ex CEG C² 23 (Chemins de fer Electriques de la Gruyère, ab 1942 GFM - Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat) der Museumsbahn Blonay-Chamby am 27.05.2023 im Zugverband im Bahnhof Blonay.

Der Wagen wurde 1903 von der SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG, Schlieren) für die Chemins de fer électriques de la Gruyère (CEG) gebaut und als CEG C² 23 geliefert. Im Jahr 1967 ging der Wagen an die Museumsbahn Blonay-Chamby.

Die Chemins de fer électriques de la Gruyère schloss sich 1942 mit den beiden Normalspurbahnen FMA und BR zur GMF (Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat) zusammen. Seit 2000 nun TPF (Transports publics fribourgeois SA / Freiburgische Verkehrsbetriebe AG).

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 1903
Hersteller: SWS Schlieren (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG)
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 8.900 mm
Länge Wagenkasten: 7.900 mm (mit Plattformen)
Achsabstand: 4.300 mm
Eigengewicht: 7,3 t
Sitzplätze: 23 in der 3. Klasse
Der zweiachsige 3. Klasse Personenwagen mit offenen Plattformen (Plattformwagen) ex CEG C² 23 (Chemins de fer Electriques de la Gruyère, ab 1942 GFM - Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat) der Museumsbahn Blonay-Chamby am 27.05.2023 im Zugverband im Bahnhof Blonay. Der Wagen wurde 1903 von der SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG, Schlieren) für die Chemins de fer électriques de la Gruyère (CEG) gebaut und als CEG C² 23 geliefert. Im Jahr 1967 ging der Wagen an die Museumsbahn Blonay-Chamby. Die Chemins de fer électriques de la Gruyère schloss sich 1942 mit den beiden Normalspurbahnen FMA und BR zur GMF (Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat) zusammen. Seit 2000 nun TPF (Transports publics fribourgeois SA / Freiburgische Verkehrsbetriebe AG). TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1903 Hersteller: SWS Schlieren (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG) Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 8.900 mm Länge Wagenkasten: 7.900 mm (mit Plattformen) Achsabstand: 4.300 mm Eigengewicht: 7,3 t Sitzplätze: 23 in der 3. Klasse
Armin Schwarz

Der dreiachsige 2.Klasse Personenwagen BOB B³ 6 „Kaiserwagen“ ehemals der Berner Oberland-Bahn (BOB), seit Dezember 2013 bei der Museumsbahn Blonay–Chamby (BC), hier steht er am 27.05.2023 bei der Dampflok-Wartungsstelle beim Museumsareal in Chaulin.

Die finanziellen Verhältnisse der Berner Oberland-Bahn waren schon alleine des Saisonbetriebes wegen nie so richtig gut. Der Personenwagenbestand war lange Zeit für die Tage mit hohem Verkehrsaufkommen eher unterdotiert. Die Eisenbahngesellschaft bemühte sich wiederholt mit kleineren Einzelbestellungen den Personenwagenbestand aufzustocken.1900 wurden aus diesem Grunde bei der damaligen Schweizerischen Waggonfabrik (SIG) vier dreiachsige Personenwagen bestellt. Es waren dies der B³ 5, B³ 6, C³ 25 und C² 26, die alle in grüner Farbe 1901 abgeliefert wurden, wobei die beiden C² gleich gebaut waren. Die beiden B³ unterschieden sich jedoch voneinander.

Der Wagen wurde 1901 von Schweizerische Industrie Gesellschaft (SIG) in Neuhausen am Rheinfall (damals noch als Schweizerische Waggonfabrik geführt) gebaut. Für den Wagen B³ 6 wurden 13.500 Franken bezahlt. Der Wagen ist ein Einzelstück, als er 1901 in Dienst gestellt wurde, war dieser Wagen der komfortabelste der BOB. Seine Innenausstattung aus bequemen Polsterbänken, war der 1. Klasse anderer Bahnen würdig.

Der B3 6 wurde frisch revidiert für den geplanten Besuch des deutschen Kaisers Wilhelm II im Herbst 1912 im Berner Oberland bereitgehalten. Der Kaiser benutzte aber den Wagen mit seinem Gefolge für einen Besuch im Berner Oberland nicht, da er länger als geplant am Kaisermanöver des III. Armeekorps der Schweizer Armee in der Ostschweiz verweilte. Zu diesem Zeitpunkt erhielt der Personenwagen den Spitznamen „Kaiserwagen“. Mit nur 24 Sitzplätzen bleibt der Wagen die meiste Zeit als Reserve und wird nur an Tagen mit starkem Verkehr genutzt.

1956 wurde der Wagen ausrangiert und 1959 an die Meiringen-Innertkirchen-Bahn (MIB) verkauft. Diese baute ihn vom B³ zum B² (Zweiachser) um und setzte den Personenwagen, nun als B² 2 nummeriert, jahrelang im Schülerverkehr ein. Bei diesem Umbau wurden die 24 Sitze der Polsterklasse durch 32 Sitze der Holzklasse ausgetauscht. Da dies im Zeitraum des Wechsels von drei Wagenklassen auf zwei Wagenklassen erfolgte, wurde der Wagen immer als B (2. Klasse) bezeichnet.

Im Jahr 1978 kehrte der Personenwagen von den Modelleisenbahnfreunden Eiger Zweilütschinen (MEFEZ) gekauft zurück auf das meterspurige Bahnstreckennetz der Berner Oberland-Bahnen. Dort wurde er wieder vom B² zum B² umgebaut und mit einer Bareinrichtung versehen. Der blau-weiße Anstrich wurde durch einen historisch braunen Anstrich mit passender zeitgenössischer Beschriftung ersetzt. Ab 1980 konnte der Personenwagen als Barwagen mit weiterhin 16 Sitzen der Holzklasse in den historischen Zügen und für Extrafahrten eingesetzt werden. Diesbezüglich hatte er die Zulassung für eine maximale Geschwindigkeit von 75 km/h für BOB Netz, sowie SBB Brünigbahn (Interlaken–Luzern). Da Sonderzüge auf einem stark befahrenen Streckennetz immer schwieriger zu organisieren sind, wurde der Wagen 2013 an die Museumsbahn Blonay-Chamby verkauft.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 1901
Hersteller: SIG, Neuhausen am Rheinfall
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanzahl: 3 (bei MIB 2)
Länge über Puffer: 9.980 mm
Breite: 2.600 mm
Länge Wagenkasten: 10.000 mm (mit Plattformen)
Drehzapfenabstand: 5.600 mm
Achsabstand: 2 x 3.100 = 6.200mm
Eigengewicht: 8,6 t
Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h
Sitzplätze:16

Quellen: Museumsbahn BC und wikipedia
Der dreiachsige 2.Klasse Personenwagen BOB B³ 6 „Kaiserwagen“ ehemals der Berner Oberland-Bahn (BOB), seit Dezember 2013 bei der Museumsbahn Blonay–Chamby (BC), hier steht er am 27.05.2023 bei der Dampflok-Wartungsstelle beim Museumsareal in Chaulin. Die finanziellen Verhältnisse der Berner Oberland-Bahn waren schon alleine des Saisonbetriebes wegen nie so richtig gut. Der Personenwagenbestand war lange Zeit für die Tage mit hohem Verkehrsaufkommen eher unterdotiert. Die Eisenbahngesellschaft bemühte sich wiederholt mit kleineren Einzelbestellungen den Personenwagenbestand aufzustocken.1900 wurden aus diesem Grunde bei der damaligen Schweizerischen Waggonfabrik (SIG) vier dreiachsige Personenwagen bestellt. Es waren dies der B³ 5, B³ 6, C³ 25 und C² 26, die alle in grüner Farbe 1901 abgeliefert wurden, wobei die beiden C² gleich gebaut waren. Die beiden B³ unterschieden sich jedoch voneinander. Der Wagen wurde 1901 von Schweizerische Industrie Gesellschaft (SIG) in Neuhausen am Rheinfall (damals noch als Schweizerische Waggonfabrik geführt) gebaut. Für den Wagen B³ 6 wurden 13.500 Franken bezahlt. Der Wagen ist ein Einzelstück, als er 1901 in Dienst gestellt wurde, war dieser Wagen der komfortabelste der BOB. Seine Innenausstattung aus bequemen Polsterbänken, war der 1. Klasse anderer Bahnen würdig. Der B3 6 wurde frisch revidiert für den geplanten Besuch des deutschen Kaisers Wilhelm II im Herbst 1912 im Berner Oberland bereitgehalten. Der Kaiser benutzte aber den Wagen mit seinem Gefolge für einen Besuch im Berner Oberland nicht, da er länger als geplant am Kaisermanöver des III. Armeekorps der Schweizer Armee in der Ostschweiz verweilte. Zu diesem Zeitpunkt erhielt der Personenwagen den Spitznamen „Kaiserwagen“. Mit nur 24 Sitzplätzen bleibt der Wagen die meiste Zeit als Reserve und wird nur an Tagen mit starkem Verkehr genutzt. 1956 wurde der Wagen ausrangiert und 1959 an die Meiringen-Innertkirchen-Bahn (MIB) verkauft. Diese baute ihn vom B³ zum B² (Zweiachser) um und setzte den Personenwagen, nun als B² 2 nummeriert, jahrelang im Schülerverkehr ein. Bei diesem Umbau wurden die 24 Sitze der Polsterklasse durch 32 Sitze der Holzklasse ausgetauscht. Da dies im Zeitraum des Wechsels von drei Wagenklassen auf zwei Wagenklassen erfolgte, wurde der Wagen immer als B (2. Klasse) bezeichnet. Im Jahr 1978 kehrte der Personenwagen von den Modelleisenbahnfreunden Eiger Zweilütschinen (MEFEZ) gekauft zurück auf das meterspurige Bahnstreckennetz der Berner Oberland-Bahnen. Dort wurde er wieder vom B² zum B² umgebaut und mit einer Bareinrichtung versehen. Der blau-weiße Anstrich wurde durch einen historisch braunen Anstrich mit passender zeitgenössischer Beschriftung ersetzt. Ab 1980 konnte der Personenwagen als Barwagen mit weiterhin 16 Sitzen der Holzklasse in den historischen Zügen und für Extrafahrten eingesetzt werden. Diesbezüglich hatte er die Zulassung für eine maximale Geschwindigkeit von 75 km/h für BOB Netz, sowie SBB Brünigbahn (Interlaken–Luzern). Da Sonderzüge auf einem stark befahrenen Streckennetz immer schwieriger zu organisieren sind, wurde der Wagen 2013 an die Museumsbahn Blonay-Chamby verkauft. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1901 Hersteller: SIG, Neuhausen am Rheinfall Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanzahl: 3 (bei MIB 2) Länge über Puffer: 9.980 mm Breite: 2.600 mm Länge Wagenkasten: 10.000 mm (mit Plattformen) Drehzapfenabstand: 5.600 mm Achsabstand: 2 x 3.100 = 6.200mm Eigengewicht: 8,6 t Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h Sitzplätze:16 Quellen: Museumsbahn BC und wikipedia
Armin Schwarz

Pfingsten 2023 (Samstag 27. bis Montag 29. Mai 2023) fand bei der Museumsbahn Blonay–Chamby das Schweizer Dampffestival 2023 / Festival suisse de la Vapeur 2023 statt.

Bahnhof Chamby über dem Genfersee am 27. Mai 2023, die G 2/2 Nr. 4 (020T) Krauss-Kastendampflok (Tramlok), ex Rimini-Novalfeltria (I), der Museumsbahn Blonay–Chamby, hat gerade mit dem vorgestellten zweiachsigen haboffenen Personenwagen (Sommerwagen) ex LCD C 21 den Bahnhof erreicht. 

Links ein Läutewerk, der Zug steht auf der Strecke (KBS 115) Blonay–Chamby, sie wird in der Sommersaison von der Museumsbahn BC betrieben und befahren, gehört aber der Transports Montreux–Vevey–Riviera (MVR, ex CEV). Recht der Ticketschalter der Museumsbahn und ganz rechts die (Montreux–Berner Oberland-Bahn) MOB Strecke (KBS 120) Montreux–Montbovon–Zweisimmen, 

Der LCD C2 21 mit dem Spitznamen Giardiniera (Gartenhaus) ist einer der beiden ursprünglichen erhaltenen aber unterschiedlichen zweiachsigen Personenwagen der Lugano-Cadro-Dino-Bahn. Er charakterisiert sich durch die offene Bauweise als Sommerwagen mit durchgehenden in der Fahrtrichtung umlegbaren Rücklehnen der Holzbänken, im Gegensatz zum C2 11, bei dem es sich um einen geschlossenen Personenwagen mit festen Sitzbänken handelt.

Die von Anfang an elektrisch betriebene Lugano-Cadro-Dino-Bahn, abgekürzt LCD, hatte bei ihrer Betriebseröffnung 1911 gerade sieben Fahrzeuge, vier baugleiche Triebwagen und drei unterschiedliche Personen- und Güterwagen.1943 wurden zwei zusätzliche Sitzbänke auf den damals noch offenen Endplattformen eingefügt und damit die Anzahl Sitzplätze erhöht. Im Zusammenhang mit der Klassenreform 1956 wurde der Sommerwagen neu als zum B2 21 bezeichnet.

Während in den Ländern des Südens viele Bahnen offene Fahrzeuge einsetzen, sind diese Fahrzeuge in unseren Breiten doch seltener. Neben der Basler Tram war die Lugano-Cadro-Dino-Bahn (LCD) eine der wenigen in der Schweiz, die solche Fahrzeuge einsetzte. 

Der hier vorgestellte Wagen mit dem Spitznamen „Giardiniera“ (Gartenhaus) ist prominent auf den Werbeprospekten dieser ehemaligen Bahn zu finden. An den Wochenenden nehmen viele Stadtbewohner ihre Plätze an Bord ein und genießen die herrliche Aussicht auf den Luganersee, vorbei an Weinbergen und Kastanienwäldern.Von einer touristischen Berufung in den Kinderschuhen hat sich die Eisenbahn im Laufe der Jahre im Zuge ihrer Entwicklung zu einem Vorortdienst entwickelt. Da es immer häufiger zu Konflikten mit dem Autoverkehr kam, wurde der städtische Endpunkt der Bahn 1967 vor die Tore der Stadt verlegt. Nachdem dieser Abschnitt, der ihn mit dem Stadtzentrum und der Anlegestelle verband, abgetrennt wurde, nahm seine touristische Attraktivität stark ab, was im Juni 1970 dazu führte, dass die Eisenbahn durch eine Busverbindung ersetzt wurde. Die „Giardiniera“ wurde auf dem Platz des alten Bahnhofs von Tesserete, in Erinnerung an andere Tessiner Eisenbahnen, die zur gleichen Zeit verschwanden, als Denkmal abgestellt. Aber ständig dem Wetter ausgesetzt, sind kostspielige Wartungsarbeiten erforderlich, um es in einem gutem Zustand zu erhalten.Aus Sorge um seinen Erhalt verkaufte das Unternehmen Autolinee Regionali Luganesi, der neue Betreiber der ehemaligen Eisenbahnverbindungen der Region, diesen Wagen im Dezember 1990 an Blonay-Chamby. Er wurde dann einer umfassenden Überholung unterzogen. Die Achsen, der Boden, die Pfosten, Bänke und ihre schmiedeeisernen Stützen, Sicherheitsbarrieren und das gesamte Blech wurden erneuert, sodass der Wagen „Giardiniera“ im Sommer 1995 seien Betrieb, mit der ursprünglichen Bezeichnung, wieder aufnehmen konnte. Der Wagen ist mit der ursprünglichen Mittelpufferkupplung, sowie zusätzlich zur Vakuumbremse mit einer Druckluftbremse versehen. 2011, anlässlich des hundertjährigen Bestehens des Wagens, wurde er wieder mit dem ursprünglichen Anstrich versehen.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 1911
Hersteller: SWS Schlieren (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG)
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanzahl: 2 
Eigengewicht: 5,1 t
Sitzplätze: 50 in der 3. Klasse
Pfingsten 2023 (Samstag 27. bis Montag 29. Mai 2023) fand bei der Museumsbahn Blonay–Chamby das Schweizer Dampffestival 2023 / Festival suisse de la Vapeur 2023 statt. Bahnhof Chamby über dem Genfersee am 27. Mai 2023, die G 2/2 Nr. 4 (020T) Krauss-Kastendampflok (Tramlok), ex Rimini-Novalfeltria (I), der Museumsbahn Blonay–Chamby, hat gerade mit dem vorgestellten zweiachsigen haboffenen Personenwagen (Sommerwagen) ex LCD C 21 den Bahnhof erreicht. Links ein Läutewerk, der Zug steht auf der Strecke (KBS 115) Blonay–Chamby, sie wird in der Sommersaison von der Museumsbahn BC betrieben und befahren, gehört aber der Transports Montreux–Vevey–Riviera (MVR, ex CEV). Recht der Ticketschalter der Museumsbahn und ganz rechts die (Montreux–Berner Oberland-Bahn) MOB Strecke (KBS 120) Montreux–Montbovon–Zweisimmen, Der LCD C2 21 mit dem Spitznamen Giardiniera (Gartenhaus) ist einer der beiden ursprünglichen erhaltenen aber unterschiedlichen zweiachsigen Personenwagen der Lugano-Cadro-Dino-Bahn. Er charakterisiert sich durch die offene Bauweise als Sommerwagen mit durchgehenden in der Fahrtrichtung umlegbaren Rücklehnen der Holzbänken, im Gegensatz zum C2 11, bei dem es sich um einen geschlossenen Personenwagen mit festen Sitzbänken handelt. Die von Anfang an elektrisch betriebene Lugano-Cadro-Dino-Bahn, abgekürzt LCD, hatte bei ihrer Betriebseröffnung 1911 gerade sieben Fahrzeuge, vier baugleiche Triebwagen und drei unterschiedliche Personen- und Güterwagen.1943 wurden zwei zusätzliche Sitzbänke auf den damals noch offenen Endplattformen eingefügt und damit die Anzahl Sitzplätze erhöht. Im Zusammenhang mit der Klassenreform 1956 wurde der Sommerwagen neu als zum B2 21 bezeichnet. Während in den Ländern des Südens viele Bahnen offene Fahrzeuge einsetzen, sind diese Fahrzeuge in unseren Breiten doch seltener. Neben der Basler Tram war die Lugano-Cadro-Dino-Bahn (LCD) eine der wenigen in der Schweiz, die solche Fahrzeuge einsetzte. Der hier vorgestellte Wagen mit dem Spitznamen „Giardiniera“ (Gartenhaus) ist prominent auf den Werbeprospekten dieser ehemaligen Bahn zu finden. An den Wochenenden nehmen viele Stadtbewohner ihre Plätze an Bord ein und genießen die herrliche Aussicht auf den Luganersee, vorbei an Weinbergen und Kastanienwäldern.Von einer touristischen Berufung in den Kinderschuhen hat sich die Eisenbahn im Laufe der Jahre im Zuge ihrer Entwicklung zu einem Vorortdienst entwickelt. Da es immer häufiger zu Konflikten mit dem Autoverkehr kam, wurde der städtische Endpunkt der Bahn 1967 vor die Tore der Stadt verlegt. Nachdem dieser Abschnitt, der ihn mit dem Stadtzentrum und der Anlegestelle verband, abgetrennt wurde, nahm seine touristische Attraktivität stark ab, was im Juni 1970 dazu führte, dass die Eisenbahn durch eine Busverbindung ersetzt wurde. Die „Giardiniera“ wurde auf dem Platz des alten Bahnhofs von Tesserete, in Erinnerung an andere Tessiner Eisenbahnen, die zur gleichen Zeit verschwanden, als Denkmal abgestellt. Aber ständig dem Wetter ausgesetzt, sind kostspielige Wartungsarbeiten erforderlich, um es in einem gutem Zustand zu erhalten.Aus Sorge um seinen Erhalt verkaufte das Unternehmen Autolinee Regionali Luganesi, der neue Betreiber der ehemaligen Eisenbahnverbindungen der Region, diesen Wagen im Dezember 1990 an Blonay-Chamby. Er wurde dann einer umfassenden Überholung unterzogen. Die Achsen, der Boden, die Pfosten, Bänke und ihre schmiedeeisernen Stützen, Sicherheitsbarrieren und das gesamte Blech wurden erneuert, sodass der Wagen „Giardiniera“ im Sommer 1995 seien Betrieb, mit der ursprünglichen Bezeichnung, wieder aufnehmen konnte. Der Wagen ist mit der ursprünglichen Mittelpufferkupplung, sowie zusätzlich zur Vakuumbremse mit einer Druckluftbremse versehen. 2011, anlässlich des hundertjährigen Bestehens des Wagens, wurde er wieder mit dem ursprünglichen Anstrich versehen. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1911 Hersteller: SWS Schlieren (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG) Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanzahl: 2 Eigengewicht: 5,1 t Sitzplätze: 50 in der 3. Klasse
Armin Schwarz

Pfingsten 2023 (Samstag 27. bis Montag 29. Mai 2023) fand bei der Museumsbahn Blonay–Chamby das Schweizer Dampffestival 2023 / Festival suisse de la Vapeur 2023 statt.

Bahnhof Chamby über dem Genfersee am 27. Mai 2023, die G 2/2 Nr. 4 (020T) Krauss-Kastendampflok (Tramlok), ex Rimini-Novalfeltria (I), der Museumsbahn Blonay–Chamby, hat gerade mit dem vorgestellten zweiachsigen haboffenen Personenwagen (Sommerwagen) ex LCD C 21 den Bahnhof erreicht. 

Links ein Läutewerk, der Zug steht auf der Strecke (KBS 115) Blonay–Chamby, sie wird in der Sommersaison von der Museumsbahn BC betrieben und befahren, gehört aber der Transports Montreux–Vevey–Riviera (MVR, ex CEV). 

Der LCD C2 21 mit dem Spitznamen Giardiniera (Gartenhaus) ist einer der beiden ursprünglichen erhaltenen aber unterschiedlichen zweiachsigen Personenwagen der Lugano-Cadro-Dino-Bahn. Er charakterisiert sich durch die offene Bauweise als Sommerwagen mit durchgehenden in der Fahrtrichtung umlegbaren Rücklehnen der Holzbänken, im Gegensatz zum C2 11, bei dem es sich um einen geschlossenen Personenwagen mit festen Sitzbänken handelt.

Die von Anfang an elektrisch betriebene Lugano-Cadro-Dino-Bahn, abgekürzt LCD, hatte bei ihrer Betriebseröffnung 1911 gerade sieben Fahrzeuge, vier baugleiche Triebwagen und drei unterschiedliche Personen- und Güterwagen.1943 wurden zwei zusätzliche Sitzbänke auf den damals noch offenen Endplattformen eingefügt und damit die Anzahl Sitzplätze erhöht. Im Zusammenhang mit der Klassenreform 1956 wurde der Sommerwagen neu als zum B2 21 bezeichnet.

Während in den Ländern des Südens viele Bahnen offene Fahrzeuge einsetzen, sind diese Fahrzeuge in unseren Breiten doch seltener. Neben der Basler Tram war die Lugano-Cadro-Dino-Bahn (LCD) eine der wenigen in der Schweiz, die solche Fahrzeuge einsetzte. 

Der hier vorgestellte Wagen mit dem Spitznamen „Giardiniera“ (Gartenhaus) ist prominent auf den Werbeprospekten dieser ehemaligen Bahn zu finden. An den Wochenenden nehmen viele Stadtbewohner ihre Plätze an Bord ein und genießen die herrliche Aussicht auf den Luganersee, vorbei an Weinbergen und Kastanienwäldern.Von einer touristischen Berufung in den Kinderschuhen hat sich die Eisenbahn im Laufe der Jahre im Zuge ihrer Entwicklung zu einem Vorortdienst entwickelt. Da es immer häufiger zu Konflikten mit dem Autoverkehr kam, wurde der städtische Endpunkt der Bahn 1967 vor die Tore der Stadt verlegt. Nachdem dieser Abschnitt, der ihn mit dem Stadtzentrum und der Anlegestelle verband, abgetrennt wurde, nahm seine touristische Attraktivität stark ab, was im Juni 1970 dazu führte, dass die Eisenbahn durch eine Busverbindung ersetzt wurde. Die „Giardiniera“ wurde auf dem Platz des alten Bahnhofs von Tesserete, in Erinnerung an andere Tessiner Eisenbahnen, die zur gleichen Zeit verschwanden, als Denkmal abgestellt. Aber ständig dem Wetter ausgesetzt, sind kostspielige Wartungsarbeiten erforderlich, um es in einem gutem Zustand zu erhalten.Aus Sorge um seinen Erhalt verkaufte das Unternehmen Autolinee Regionali Luganesi, der neue Betreiber der ehemaligen Eisenbahnverbindungen der Region, diesen Wagen im Dezember 1990 an Blonay-Chamby. Er wurde dann einer umfassenden Überholung unterzogen. Die Achsen, der Boden, die Pfosten, Bänke und ihre schmiedeeisernen Stützen, Sicherheitsbarrieren und das gesamte Blech wurden erneuert, sodass der Wagen „Giardiniera“ im Sommer 1995 seien Betrieb, mit der ursprünglichen Bezeichnung, wieder aufnehmen konnte. Der Wagen ist mit der ursprünglichen Mittelpufferkupplung, sowie zusätzlich zur Vakuumbremse mit einer Druckluftbremse versehen. 2011, anlässlich des hundertjährigen Bestehens des Wagens, wurde er wieder mit dem ursprünglichen Anstrich versehen.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 1911
Hersteller: SWS Schlieren (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG)
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanzahl: 2 
Eigengewicht: 5,1 t
Sitzplätze: 50 in der 3. Klasse
Pfingsten 2023 (Samstag 27. bis Montag 29. Mai 2023) fand bei der Museumsbahn Blonay–Chamby das Schweizer Dampffestival 2023 / Festival suisse de la Vapeur 2023 statt. Bahnhof Chamby über dem Genfersee am 27. Mai 2023, die G 2/2 Nr. 4 (020T) Krauss-Kastendampflok (Tramlok), ex Rimini-Novalfeltria (I), der Museumsbahn Blonay–Chamby, hat gerade mit dem vorgestellten zweiachsigen haboffenen Personenwagen (Sommerwagen) ex LCD C 21 den Bahnhof erreicht. Links ein Läutewerk, der Zug steht auf der Strecke (KBS 115) Blonay–Chamby, sie wird in der Sommersaison von der Museumsbahn BC betrieben und befahren, gehört aber der Transports Montreux–Vevey–Riviera (MVR, ex CEV). Der LCD C2 21 mit dem Spitznamen Giardiniera (Gartenhaus) ist einer der beiden ursprünglichen erhaltenen aber unterschiedlichen zweiachsigen Personenwagen der Lugano-Cadro-Dino-Bahn. Er charakterisiert sich durch die offene Bauweise als Sommerwagen mit durchgehenden in der Fahrtrichtung umlegbaren Rücklehnen der Holzbänken, im Gegensatz zum C2 11, bei dem es sich um einen geschlossenen Personenwagen mit festen Sitzbänken handelt. Die von Anfang an elektrisch betriebene Lugano-Cadro-Dino-Bahn, abgekürzt LCD, hatte bei ihrer Betriebseröffnung 1911 gerade sieben Fahrzeuge, vier baugleiche Triebwagen und drei unterschiedliche Personen- und Güterwagen.1943 wurden zwei zusätzliche Sitzbänke auf den damals noch offenen Endplattformen eingefügt und damit die Anzahl Sitzplätze erhöht. Im Zusammenhang mit der Klassenreform 1956 wurde der Sommerwagen neu als zum B2 21 bezeichnet. Während in den Ländern des Südens viele Bahnen offene Fahrzeuge einsetzen, sind diese Fahrzeuge in unseren Breiten doch seltener. Neben der Basler Tram war die Lugano-Cadro-Dino-Bahn (LCD) eine der wenigen in der Schweiz, die solche Fahrzeuge einsetzte. Der hier vorgestellte Wagen mit dem Spitznamen „Giardiniera“ (Gartenhaus) ist prominent auf den Werbeprospekten dieser ehemaligen Bahn zu finden. An den Wochenenden nehmen viele Stadtbewohner ihre Plätze an Bord ein und genießen die herrliche Aussicht auf den Luganersee, vorbei an Weinbergen und Kastanienwäldern.Von einer touristischen Berufung in den Kinderschuhen hat sich die Eisenbahn im Laufe der Jahre im Zuge ihrer Entwicklung zu einem Vorortdienst entwickelt. Da es immer häufiger zu Konflikten mit dem Autoverkehr kam, wurde der städtische Endpunkt der Bahn 1967 vor die Tore der Stadt verlegt. Nachdem dieser Abschnitt, der ihn mit dem Stadtzentrum und der Anlegestelle verband, abgetrennt wurde, nahm seine touristische Attraktivität stark ab, was im Juni 1970 dazu führte, dass die Eisenbahn durch eine Busverbindung ersetzt wurde. Die „Giardiniera“ wurde auf dem Platz des alten Bahnhofs von Tesserete, in Erinnerung an andere Tessiner Eisenbahnen, die zur gleichen Zeit verschwanden, als Denkmal abgestellt. Aber ständig dem Wetter ausgesetzt, sind kostspielige Wartungsarbeiten erforderlich, um es in einem gutem Zustand zu erhalten.Aus Sorge um seinen Erhalt verkaufte das Unternehmen Autolinee Regionali Luganesi, der neue Betreiber der ehemaligen Eisenbahnverbindungen der Region, diesen Wagen im Dezember 1990 an Blonay-Chamby. Er wurde dann einer umfassenden Überholung unterzogen. Die Achsen, der Boden, die Pfosten, Bänke und ihre schmiedeeisernen Stützen, Sicherheitsbarrieren und das gesamte Blech wurden erneuert, sodass der Wagen „Giardiniera“ im Sommer 1995 seien Betrieb, mit der ursprünglichen Bezeichnung, wieder aufnehmen konnte. Der Wagen ist mit der ursprünglichen Mittelpufferkupplung, sowie zusätzlich zur Vakuumbremse mit einer Druckluftbremse versehen. 2011, anlässlich des hundertjährigen Bestehens des Wagens, wurde er wieder mit dem ursprünglichen Anstrich versehen. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1911 Hersteller: SWS Schlieren (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG) Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanzahl: 2 Eigengewicht: 5,1 t Sitzplätze: 50 in der 3. Klasse
Armin Schwarz

Der schmalspurige dreiachsige ehemalige BOB 3.Klasse (Raucher/Nichtraucher) Personenwagen C³ 29 mit zwei Plattformen, abgestellt am 02.10.2011 beim Bahnhof Interlaken Ost.

Der Wagen ist Baujahr 1911 und wurde 1987 von den Berner Oberland-Bahnen (BOB) an die Modelleisenbahnfreunde Eiger Zweilütschinen (MEFEZ) verkauft, 2013 ging er an die Ballenberg-Dampfbahn (seit 2022 BDB - Brünig Dampfbahn).

TECHNISCH DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen 3 
Länge über Puffer : ca. 9.800 mm
Sitzplätze: 48 in der 3. Klasse (je 24 Raucher und Nichtraucher)
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h
Zugelassen für Netz der: Brünig, BOB und LSE
Der schmalspurige dreiachsige ehemalige BOB 3.Klasse (Raucher/Nichtraucher) Personenwagen C³ 29 mit zwei Plattformen, abgestellt am 02.10.2011 beim Bahnhof Interlaken Ost. Der Wagen ist Baujahr 1911 und wurde 1987 von den Berner Oberland-Bahnen (BOB) an die Modelleisenbahnfreunde Eiger Zweilütschinen (MEFEZ) verkauft, 2013 ging er an die Ballenberg-Dampfbahn (seit 2022 BDB - Brünig Dampfbahn). TECHNISCH DATEN: Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen 3 Länge über Puffer : ca. 9.800 mm Sitzplätze: 48 in der 3. Klasse (je 24 Raucher und Nichtraucher) Zul. Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h Zugelassen für Netz der: Brünig, BOB und LSE
Armin Schwarz

Zweiachsiger Schmalspur Materialwagen / Niederbordwagen als Bahndienstwagen mit einer offenen Plattform (Bahndienst BM 6) RhB Xk 9366, ex Gb, abgestellt am 07.09.2021 beim Bahnhof Samedan (auf genommen aus einem Zug heraus).

Durch die fortschreitende Indienststellung immer mehr Spezialwagen verringerte sich der Bedarf an zweiachsigen gedeckten Güterwagen. Ab 1995 entstanden aus einigen Fahrzeugen der Serie Gb 5001-5100 diverse Tragwagen für Wechselaufbauten Lb-v einerseits und Flachwagen für den Materialtransport Xk sowie weitere Dienstwagen andererseits. 1996 entstanden die acht Materialwagen Xk 9332-37 und 9340-41 mit je einer im mittleren Bereich abklappbaren Ladebordwand pro Seite. 1997-1999 folgten noch weitere Fahrzeuge - diese jedoch mit je zweiteiligen, über die volle Wagenlänge abklappbaren Seitenwänden.

Dieser wurde 1963 als gedeckter Güterwagen RhB Gb 5100 gebaut, 19968 erfolgte der Umbau zum heutigen Materialwagen.   

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Länge über Puffer: 9.140 mm 
Ladelänge: 7.480 mm
Ladefläche:  18 m²
Eigengewicht: 6.270 kg
Ladegewicht:  12,5 t
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Zweiachsiger Schmalspur Materialwagen / Niederbordwagen als Bahndienstwagen mit einer offenen Plattform (Bahndienst BM 6) RhB Xk 9366, ex Gb, abgestellt am 07.09.2021 beim Bahnhof Samedan (auf genommen aus einem Zug heraus). Durch die fortschreitende Indienststellung immer mehr Spezialwagen verringerte sich der Bedarf an zweiachsigen gedeckten Güterwagen. Ab 1995 entstanden aus einigen Fahrzeugen der Serie Gb 5001-5100 diverse Tragwagen für Wechselaufbauten Lb-v einerseits und Flachwagen für den Materialtransport Xk sowie weitere Dienstwagen andererseits. 1996 entstanden die acht Materialwagen Xk 9332-37 und 9340-41 mit je einer im mittleren Bereich abklappbaren Ladebordwand pro Seite. 1997-1999 folgten noch weitere Fahrzeuge - diese jedoch mit je zweiteiligen, über die volle Wagenlänge abklappbaren Seitenwänden. Dieser wurde 1963 als gedeckter Güterwagen RhB Gb 5100 gebaut, 19968 erfolgte der Umbau zum heutigen Materialwagen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Länge über Puffer: 9.140 mm Ladelänge: 7.480 mm Ladefläche: 18 m² Eigengewicht: 6.270 kg Ladegewicht: 12,5 t Zul. Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Armin Schwarz

2-achsiger Talbot Schotterwagen mit 1 offenen Plattform RhB Xc 9423, ex RhB Fd 8663, am 12.09.2017 am Bahnhofsvorplatz im Zugverband eingereiht in einem aus Arosa kommenden Bauzug.

Diese Schotterwagen wurden 1965 von der Waggonfabrik Talbot in Aachen bebaut. Im Jahr 2004 wurden sie neu nummeriert, Fd 863 wurde nun zum Xc 9423.
 
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 7.990 mm
Achsabstand: 4.000 mm 
Höhe: 2.000 mm
Laufraddurchmesser: 750 mm (neu)
Eigengewicht: 7.380 kg
Ladegewicht: max. 15 t (bis 60 km/h) / 12 t (bis 70 km/h)
Max. Ladelvolumen: 9,0 m³
zulässige Geschwindigkeit: 60 km/h / 70 km/h

Wagenbescheibung:
Diese Talbot Schotterwagen des Typs Fd werden zum Transport und zum anschließenden direkten einbringen des Neuschotter ins Gleisbett verwendet. Entwickelt und gebaut wurden die Wagen von der Waggonfarbrik Talbot in Aachen. Die Wagen verfügen dank ihrer Bauart über einen sehr niedrigen Schwerpunkt. Der Wagen besteht aus einem Chassisrahmen, an dem unten die beiden Achsen mit Federn, die Bremsausrüstung und die Luftbehälter angebaut sind. Und darauf eine Mulde mit 9m³ Fassungsvermögen für den Schotter. Am einen Wagenende befindet sich die Arbeitsbühne mit Handbremskurbel und den Dossierrädern für die Entladung. Die Dossierräder ermöglichen jede Kammer einzeln, mit genau der benötigten Menge zu entleeren, so lässt sich der Schotter bereits beim Entladen in der richtigen Menge dosiert, an der richtigen Stelle verteilen. Beim Entladen wird der Wagen langsam über den neu zu schotternden Gleisabschnitt gezogen und durch die mehr oder weniger geöffnete Entladevorrichtung, die sich nur gerade 35 cm über Schienenoberkannte befindet, fällt der Schotter genau ins Gleisbett. Linke, Mitte und rechte Seites können dabei separat dossiert werden und das Schotterbett erhält bereits die Grundform der charakteristischen Form mit den Erhöhungen an den Rändern und flach im Bereich der Schwellen. Die definitive Form erhält das Gleisbett anschließend dann durch eine Schotterplaniermaschine.

Die Schotterwagen Fd eignen sich nicht nur für Neuschotterung, sondern auch einfach bei einer Nachschotterung werden sie eingesetzt. Bei einer Nachschotterung ist es nicht immer zwingend notwendig, das Gleis noch mit der Schotterplaniermaschine nach zu bearbeiten. Die Fd verfügen über eine durchgehende automatische Vakuumbremse mit 2-Stufigem Lastwechsel. Der Bremszylinder arbeitet auf jedes Rad, dass jeweils mit je zwei Bremsklötzen ausgerüstet ist. Die mechanische Handbremse wirkt nur auf die Achse bei der Arbeitsbühne.
2-achsiger Talbot Schotterwagen mit 1 offenen Plattform RhB Xc 9423, ex RhB Fd 8663, am 12.09.2017 am Bahnhofsvorplatz im Zugverband eingereiht in einem aus Arosa kommenden Bauzug. Diese Schotterwagen wurden 1965 von der Waggonfabrik Talbot in Aachen bebaut. Im Jahr 2004 wurden sie neu nummeriert, Fd 863 wurde nun zum Xc 9423. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 7.990 mm Achsabstand: 4.000 mm Höhe: 2.000 mm Laufraddurchmesser: 750 mm (neu) Eigengewicht: 7.380 kg Ladegewicht: max. 15 t (bis 60 km/h) / 12 t (bis 70 km/h) Max. Ladelvolumen: 9,0 m³ zulässige Geschwindigkeit: 60 km/h / 70 km/h Wagenbescheibung: Diese Talbot Schotterwagen des Typs Fd werden zum Transport und zum anschließenden direkten einbringen des Neuschotter ins Gleisbett verwendet. Entwickelt und gebaut wurden die Wagen von der Waggonfarbrik Talbot in Aachen. Die Wagen verfügen dank ihrer Bauart über einen sehr niedrigen Schwerpunkt. Der Wagen besteht aus einem Chassisrahmen, an dem unten die beiden Achsen mit Federn, die Bremsausrüstung und die Luftbehälter angebaut sind. Und darauf eine Mulde mit 9m³ Fassungsvermögen für den Schotter. Am einen Wagenende befindet sich die Arbeitsbühne mit Handbremskurbel und den Dossierrädern für die Entladung. Die Dossierräder ermöglichen jede Kammer einzeln, mit genau der benötigten Menge zu entleeren, so lässt sich der Schotter bereits beim Entladen in der richtigen Menge dosiert, an der richtigen Stelle verteilen. Beim Entladen wird der Wagen langsam über den neu zu schotternden Gleisabschnitt gezogen und durch die mehr oder weniger geöffnete Entladevorrichtung, die sich nur gerade 35 cm über Schienenoberkannte befindet, fällt der Schotter genau ins Gleisbett. Linke, Mitte und rechte Seites können dabei separat dossiert werden und das Schotterbett erhält bereits die Grundform der charakteristischen Form mit den Erhöhungen an den Rändern und flach im Bereich der Schwellen. Die definitive Form erhält das Gleisbett anschließend dann durch eine Schotterplaniermaschine. Die Schotterwagen Fd eignen sich nicht nur für Neuschotterung, sondern auch einfach bei einer Nachschotterung werden sie eingesetzt. Bei einer Nachschotterung ist es nicht immer zwingend notwendig, das Gleis noch mit der Schotterplaniermaschine nach zu bearbeiten. Die Fd verfügen über eine durchgehende automatische Vakuumbremse mit 2-Stufigem Lastwechsel. Der Bremszylinder arbeitet auf jedes Rad, dass jeweils mit je zwei Bremsklötzen ausgerüstet ist. Die mechanische Handbremse wirkt nur auf die Achse bei der Arbeitsbühne.
Armin Schwarz

2-achsiger Talbot Schotterwagen mit 1 offenen Plattform RhB Xc 9423, ex RhB Fd 8663, am 12.09.2017 am Bahnhofsvorplatz im Zugverband eingereiht in einem aus Arosa kommenden Bauzug.

Diese Schotterwagen wurden 1965 von der Waggonfabrik Talbot in Aachen bebaut. Im Jahr 2004 wurden sie neu nummeriert, Fd 863 wurde nun zum Xc 9423.
 
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 7.990 mm
Achsabstand: 4.000 mm 
Höhe: 2.000 mm
Laufraddurchmesser: 750 mm (neu)
Eigengewicht: 7.380 kg
Ladegewicht: max. 15 t (bis 60 km/h) / 12 t (bis 70 km/h)
Max. Ladelvolumen: 9,0 m³
zulässige Geschwindigkeit: 60 km/h / 70 km/h

Wagenbescheibung:
Diese Talbot Schotterwagen des Typs Fd werden zum Transport und zum anschließenden direkten einbringen des Neuschotter ins Gleisbett verwendet. Entwickelt und gebaut wurden die Wagen von der Waggonfarbrik Talbot in Aachen. Die Wagen verfügen dank ihrer Bauart über einen sehr niedrigen Schwerpunkt. Der Wagen besteht aus einem Chassisrahmen, an dem unten die beiden Achsen mit Federn, die Bremsausrüstung und die Luftbehälter angebaut sind. Und darauf eine Mulde mit 9m³ Fassungsvermögen für den Schotter. Am einen Wagenende befindet sich die Arbeitsbühne mit Handbremskurbel und den Dossierrädern für die Entladung. Die Dossierräder ermöglichen jede Kammer einzeln, mit genau der benötigten Menge zu entleeren, so lässt sich der Schotter bereits beim Entladen in der richtigen Menge dosiert, an der richtigen Stelle verteilen. Beim Entladen wird der Wagen langsam über den neu zu schotternden Gleisabschnitt gezogen und durch die mehr oder weniger geöffnete Entladevorrichtung, die sich nur gerade 35 cm über Schienenoberkannte befindet, fällt der Schotter genau ins Gleisbett. Linke, Mitte und rechte Seites können dabei separat dossiert werden und das Schotterbett erhält bereits die Grundform der charakteristischen Form mit den Erhöhungen an den Rändern und flach im Bereich der Schwellen. Die definitive Form erhält das Gleisbett anschließend dann durch eine Schotterplaniermaschine.

Die Schotterwagen Fd eignen sich nicht nur für Neuschotterung, sondern auch einfach bei einer Nachschotterung werden sie eingesetzt. Bei einer Nachschotterung ist es nicht immer zwingend notwendig, das Gleis noch mit der Schotterplaniermaschine nach zu bearbeiten. Die Fd verfügen über eine durchgehende automatische Vakuumbremse mit 2-Stufigem Lastwechsel. Der Bremszylinder arbeitet auf jedes Rad, dass jeweils mit je zwei Bremsklötzen ausgerüstet ist. Die mechanische Handbremse wirkt nur auf die Achse bei der Arbeitsbühne.
2-achsiger Talbot Schotterwagen mit 1 offenen Plattform RhB Xc 9423, ex RhB Fd 8663, am 12.09.2017 am Bahnhofsvorplatz im Zugverband eingereiht in einem aus Arosa kommenden Bauzug. Diese Schotterwagen wurden 1965 von der Waggonfabrik Talbot in Aachen bebaut. Im Jahr 2004 wurden sie neu nummeriert, Fd 863 wurde nun zum Xc 9423. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 7.990 mm Achsabstand: 4.000 mm Höhe: 2.000 mm Laufraddurchmesser: 750 mm (neu) Eigengewicht: 7.380 kg Ladegewicht: max. 15 t (bis 60 km/h) / 12 t (bis 70 km/h) Max. Ladelvolumen: 9,0 m³ zulässige Geschwindigkeit: 60 km/h / 70 km/h Wagenbescheibung: Diese Talbot Schotterwagen des Typs Fd werden zum Transport und zum anschließenden direkten einbringen des Neuschotter ins Gleisbett verwendet. Entwickelt und gebaut wurden die Wagen von der Waggonfarbrik Talbot in Aachen. Die Wagen verfügen dank ihrer Bauart über einen sehr niedrigen Schwerpunkt. Der Wagen besteht aus einem Chassisrahmen, an dem unten die beiden Achsen mit Federn, die Bremsausrüstung und die Luftbehälter angebaut sind. Und darauf eine Mulde mit 9m³ Fassungsvermögen für den Schotter. Am einen Wagenende befindet sich die Arbeitsbühne mit Handbremskurbel und den Dossierrädern für die Entladung. Die Dossierräder ermöglichen jede Kammer einzeln, mit genau der benötigten Menge zu entleeren, so lässt sich der Schotter bereits beim Entladen in der richtigen Menge dosiert, an der richtigen Stelle verteilen. Beim Entladen wird der Wagen langsam über den neu zu schotternden Gleisabschnitt gezogen und durch die mehr oder weniger geöffnete Entladevorrichtung, die sich nur gerade 35 cm über Schienenoberkannte befindet, fällt der Schotter genau ins Gleisbett. Linke, Mitte und rechte Seites können dabei separat dossiert werden und das Schotterbett erhält bereits die Grundform der charakteristischen Form mit den Erhöhungen an den Rändern und flach im Bereich der Schwellen. Die definitive Form erhält das Gleisbett anschließend dann durch eine Schotterplaniermaschine. Die Schotterwagen Fd eignen sich nicht nur für Neuschotterung, sondern auch einfach bei einer Nachschotterung werden sie eingesetzt. Bei einer Nachschotterung ist es nicht immer zwingend notwendig, das Gleis noch mit der Schotterplaniermaschine nach zu bearbeiten. Die Fd verfügen über eine durchgehende automatische Vakuumbremse mit 2-Stufigem Lastwechsel. Der Bremszylinder arbeitet auf jedes Rad, dass jeweils mit je zwei Bremsklötzen ausgerüstet ist. Die mechanische Handbremse wirkt nur auf die Achse bei der Arbeitsbühne.
Armin Schwarz

Der zweiachsige Schmalspur Kesselwagen (Zisternenwagen) mit einer offenen Plattform Xk 979 01 (Ölwehrübungszisterne), ex P 10070 (Privatwagen), ex RhB OC³ 8103, ex Uh 8103, ex Oz 8103, Baujahr 1928, abgestellt am 06.09.2021 im Bahnhof Thusis (aufgenommen aus einem Zug heraus).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Länge über Puffer: 7.790 mm 
Eigengewicht: 8.180kg
Ladegewicht:  15,0 t
Ladevolumen: 20.000 Liter
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Der zweiachsige Schmalspur Kesselwagen (Zisternenwagen) mit einer offenen Plattform Xk 979 01 (Ölwehrübungszisterne), ex P 10070 (Privatwagen), ex RhB OC³ 8103, ex Uh 8103, ex Oz 8103, Baujahr 1928, abgestellt am 06.09.2021 im Bahnhof Thusis (aufgenommen aus einem Zug heraus). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Länge über Puffer: 7.790 mm Eigengewicht: 8.180kg Ladegewicht: 15,0 t Ladevolumen: 20.000 Liter Zul. Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Armin Schwarz

RhB B² 2091 und B² 2099 2-achsig 2. Klasse offene Aussichtswagen am Zugschluss eines Regionalzuges nach St. Moritz am 06.09.2021 bei der Einfahrt auf Ospizio Bernina.

Der RhB B 2091 ist der ehem. 1908 von SIG gebaute Güterwagen BB L 301 und hat teilweise ein Holzaufbau, er wurde 1981 zum offenen Aussichtswagen umgebaut.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Kupplung: 8:940 mm
Eigengewicht: 6.000 kg
zul. Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Sitzplätze: 36

Der RhB B 2099 ist der ehem. 1911 von SWS gebaute Gepäckwagen F 4035 (später D 4035) und hat einen Ganzstahlaufbau, er wurde 1990 zum offenen Aussichtswagen umgebaut.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Kupplung: 10.910 mm
Eigengewicht: 7.000 kg
zul. Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Sitzplätze: 44
RhB B² 2091 und B² 2099 2-achsig 2. Klasse offene Aussichtswagen am Zugschluss eines Regionalzuges nach St. Moritz am 06.09.2021 bei der Einfahrt auf Ospizio Bernina. Der RhB B 2091 ist der ehem. 1908 von SIG gebaute Güterwagen BB L 301 und hat teilweise ein Holzaufbau, er wurde 1981 zum offenen Aussichtswagen umgebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Kupplung: 8:940 mm Eigengewicht: 6.000 kg zul. Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Sitzplätze: 36 Der RhB B 2099 ist der ehem. 1911 von SWS gebaute Gepäckwagen F 4035 (später D 4035) und hat einen Ganzstahlaufbau, er wurde 1990 zum offenen Aussichtswagen umgebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Kupplung: 10.910 mm Eigengewicht: 7.000 kg zul. Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Sitzplätze: 44
Armin Schwarz


Ein Original auf der Strecke Blonay-Chamby....
Fast 120 Jahre auf seiner Heimstrecke, die Strecke war immer seine Heimat. Der zweiachsige ex CEV 2./3. Klasse Groß-Plattformraumwagen BC2 21 der Museumsbahn Blonay-Chamby, ex CEV BC2 21, am 19.05.2018 im Zugverband in Blonay.

Der Wagen wurde 1902 von der SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG, Schlieren) für die Chemins de fer électriques Veveysans (CEV) gebaut und als CEV BC2 21 geliefert. Im Jahr 1971 ging der Wagen an die Museumsbahn Blonay-Chamby.

Die Chemins de fer électriques Veveysans (CEV) waren eine Schweizer Schmalspurbahngesellschaft, deren Nachfolgegesellschaft die heutige Transports Montreux–Vevey–Riviera (MVR) ist. Sie war (bzw. die MVR ist) der Betreiber der Vevey–Saint-Légier–Blonay–Les Pléiades sowie der Bahnstrecke Blonay–Chamby. Während die Bahnstrecke Vevey–Les Pléiades ganzjährig fahrplanmäßig betrieben wird, dient die Bahnstrecke Blonay–Chamby heute nur in der Sommersaison verkehrenden Zügen der Museumsbahn Blonay–Chamby, sowie gelegentlichen Betriebsfahrten.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 1902
Hersteller: SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG, Schlieren)
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 10.200 mm
Länge Wagenkasten: 9.200 mm (mit Plattformen)
Achsabstand: 5.000 mm
Breite: 2.700 mm
Eigengewicht: 8,6 t
Sitzplätze: 40
Ein Original auf der Strecke Blonay-Chamby.... Fast 120 Jahre auf seiner Heimstrecke, die Strecke war immer seine Heimat. Der zweiachsige ex CEV 2./3. Klasse Groß-Plattformraumwagen BC2 21 der Museumsbahn Blonay-Chamby, ex CEV BC2 21, am 19.05.2018 im Zugverband in Blonay. Der Wagen wurde 1902 von der SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG, Schlieren) für die Chemins de fer électriques Veveysans (CEV) gebaut und als CEV BC2 21 geliefert. Im Jahr 1971 ging der Wagen an die Museumsbahn Blonay-Chamby. Die Chemins de fer électriques Veveysans (CEV) waren eine Schweizer Schmalspurbahngesellschaft, deren Nachfolgegesellschaft die heutige Transports Montreux–Vevey–Riviera (MVR) ist. Sie war (bzw. die MVR ist) der Betreiber der Vevey–Saint-Légier–Blonay–Les Pléiades sowie der Bahnstrecke Blonay–Chamby. Während die Bahnstrecke Vevey–Les Pléiades ganzjährig fahrplanmäßig betrieben wird, dient die Bahnstrecke Blonay–Chamby heute nur in der Sommersaison verkehrenden Zügen der Museumsbahn Blonay–Chamby, sowie gelegentlichen Betriebsfahrten. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1902 Hersteller: SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG, Schlieren) Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 10.200 mm Länge Wagenkasten: 9.200 mm (mit Plattformen) Achsabstand: 5.000 mm Breite: 2.700 mm Eigengewicht: 8,6 t Sitzplätze: 40
Armin Schwarz

GALERIE 3
1 2 nächste Seite  >>





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.