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Die 185 361-3 (91 80 6185 361-3 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 01.12.2018 mit einem gemischten Güterzug durch Wissen an der Sieg in Richtung Köln.

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2008 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34280 gebaut
Die 185 361-3 (91 80 6185 361-3 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 01.12.2018 mit einem gemischten Güterzug durch Wissen an der Sieg in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC2 wurde 2008 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34280 gebaut
Armin Schwarz


Momentan sind auch 2 vierteilige HLB  Grinsekatzen  zu Besuch in Siegen....
Der ET 164 (94 80 1440 164-0 D-HEB / 94 80 1440 664-9 D-HEB / 94 80 1441 164-9 D-HEB /  94 80 1441 664-8 D-HEB) ein vierteiliger Niederflur-Elektrotriebwagen vom Typ Alstom Coradia Continental der HLB (Hessische Landesbahn) steht am 28.10.2018 beim Hbf Siegen. Aufgenommen aus dem Südwestfälische Eisenbahnmuseum.
Momentan sind auch 2 vierteilige HLB "Grinsekatzen" zu Besuch in Siegen.... Der ET 164 (94 80 1440 164-0 D-HEB / 94 80 1440 664-9 D-HEB / 94 80 1441 164-9 D-HEB / 94 80 1441 664-8 D-HEB) ein vierteiliger Niederflur-Elektrotriebwagen vom Typ Alstom Coradia Continental der HLB (Hessische Landesbahn) steht am 28.10.2018 beim Hbf Siegen. Aufgenommen aus dem Südwestfälische Eisenbahnmuseum.
Armin Schwarz


Die SETG V60.01 (98 80 3361 234-8 D-SETG) ist am 28.10.2018 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen abgestellt.

Die V60 der schweren Bauart wurde 1963 von MaK unter der Fabriknummer 600470 gebaut und als V 60 1234 an die DB geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 261 234-9, eine weitere Umzeichnung (nach Einstufung als Kleinlok) in 361 234-8 erfolgte 1987. 

Nach der Ausmusterung 2001 bei der DB ging sie ans DB Museum, welches bis 2007 Eigentümerin war. 2007 ging sie an die ELV - Eisenbahn Logistik Vienenburg als V 60 234 (98 80 3361 234-8 D-ELV), bis sie 2017 an die SETG - Salzburger Eisenbahn TransportLogistik GmbH ging.
Die SETG V60.01 (98 80 3361 234-8 D-SETG) ist am 28.10.2018 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen abgestellt. Die V60 der schweren Bauart wurde 1963 von MaK unter der Fabriknummer 600470 gebaut und als V 60 1234 an die DB geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 261 234-9, eine weitere Umzeichnung (nach Einstufung als Kleinlok) in 361 234-8 erfolgte 1987. Nach der Ausmusterung 2001 bei der DB ging sie ans DB Museum, welches bis 2007 Eigentümerin war. 2007 ging sie an die ELV - Eisenbahn Logistik Vienenburg als V 60 234 (98 80 3361 234-8 D-ELV), bis sie 2017 an die SETG - Salzburger Eisenbahn TransportLogistik GmbH ging.
Armin Schwarz


Der zweiteilige PESA LINK II – 632 109 / 632 609 / (95 80 0 632 109-4 D-DB ABpd / 95 80 0 632 609-3 D-DB Bpd) verlässt am 06.10.2018, als RB 52 „Volmetalbahn“ (Lüdenscheid – Hagen- Dortmund), den Bf. Lüdenscheid.
Der zweiteilige PESA LINK II – 632 109 / 632 609 / (95 80 0 632 109-4 D-DB ABpd / 95 80 0 632 609-3 D-DB Bpd) verlässt am 06.10.2018, als RB 52 „Volmetalbahn“ (Lüdenscheid – Hagen- Dortmund), den Bf. Lüdenscheid.
Armin Schwarz


Der zweiteilige PESA LINK II – 632 109 / 632 609 / (95 80 0 632 109-4 D-DB ABpd / 95 80 0 632 609-3 D-DB Bpd) verlässt am 06.10.2018, als RB 52 „Volmetalbahn“ (Lüdenscheid – Hagen- Dortmund), den Bf. Lüdenscheid.
Der zweiteilige PESA LINK II – 632 109 / 632 609 / (95 80 0 632 109-4 D-DB ABpd / 95 80 0 632 609-3 D-DB Bpd) verlässt am 06.10.2018, als RB 52 „Volmetalbahn“ (Lüdenscheid – Hagen- Dortmund), den Bf. Lüdenscheid.
Armin Schwarz


Der MVG Tw 2804 der Baureihe T 1.6 (ein viergliedriger, achtachsiger Gelenkwagen vom Typ Siemens Avenio) am 16.06.2018 als Linie19 nach Berg am Laim Bahnhof  in der Bayerstraße (München).
Der MVG Tw 2804 der Baureihe T 1.6 (ein viergliedriger, achtachsiger Gelenkwagen vom Typ Siemens Avenio) am 16.06.2018 als Linie19 nach Berg am Laim Bahnhof in der Bayerstraße (München).
Armin Schwarz


20 PS Krauss Feldbahn-Dampflokomotive vom Typ XIV uu (am 16.06.2018) ausgestellt im Verkehrszentrum des Deutschen Museums in München (Theresienhöhe). 

Die Lok wurde 1903 von Krauss & Cie. in München für die Bauunternehmung Leonhard Moll (München) gebaut. 
Ihre gesamte aktive Einsatzzeit und auch viele Jahre danach verbrachte die Lok bei der Münchener Bauunternehmung Leonhard Moll. Sie war auch beim Bau des Deutschen Museums damals im Einsatz. Moll stellte sie 1983 dem Deutschen Museum zur Verfügung.  

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite:  600 mm
Achsfolge: B 
Gewicht: 5.600 kg 
Höchstgeschwindigkeit: 15 km/h 
Leistung: 20 PS
20 PS Krauss Feldbahn-Dampflokomotive vom Typ XIV uu (am 16.06.2018) ausgestellt im Verkehrszentrum des Deutschen Museums in München (Theresienhöhe). Die Lok wurde 1903 von Krauss & Cie. in München für die Bauunternehmung Leonhard Moll (München) gebaut. Ihre gesamte aktive Einsatzzeit und auch viele Jahre danach verbrachte die Lok bei der Münchener Bauunternehmung Leonhard Moll. Sie war auch beim Bau des Deutschen Museums damals im Einsatz. Moll stellte sie 1983 dem Deutschen Museum zur Verfügung. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 600 mm Achsfolge: B Gewicht: 5.600 kg Höchstgeschwindigkeit: 15 km/h Leistung: 20 PS
Armin Schwarz


Fabrikschild der Krauss & Cie. Feldbahn-Dampflokomotive 4986 (am 16.06.2018) ausgestellt im Verkehrszentrum des Deutschen Museums in München.
Fabrikschild der Krauss & Cie. Feldbahn-Dampflokomotive 4986 (am 16.06.2018) ausgestellt im Verkehrszentrum des Deutschen Museums in München.
Armin Schwarz


Arbeitswagen A80, ex Straßenbahn-Triebwagen 801 der Nürnberg-Fürther Straßenbahn (nach Einstellung des Fürther Netzes 1981 heute Straßenbahn Nürnberg) ausgestellt im Verkehrszentrum des Deutschen Museums (am 16.06.2018) in München (Theresienhöhe).

Der Zwei-Richtungs-Wagen wurde 1926 von MAN und Siemens gebaut und  gehört zu einer Serie von 100 Fahrzeugen, die zwischen 1925 und 1929 in Nürnberg in Betrieb genommen wurden. Diese Baureihe (700/800) bildete lange Zeit das Rückgrat der Nürnberg-Fürther Straßenbahn und war die größte einheitliche Triebwagenbaureihe, die je in Nürnberg in Betrieb genommen wurde.

Das Fahrzeug ist noch in Holzbauweise gefertigt worden. Das bedeutet, dass die tragenden Teile des Wagenkastens aus Eichenholz bestehen. Die anderen Bauteile baute man hingegen bereits sehr fortschrittlich. So wurde die Triebwagen-Serie erstmals mit einem Tonnendach ausgestattet. In den 1930er Jahren ist der Wagen mit einer so genannten Nutzbremse ausgestattet worden. Mit ihrer Hilfe konnte der Energieverbrauch gesenkt werden, da die beim Bremsen frei gewordene Energie wieder ins Stromnetz eingespeist wurde. Diese Technik gehört heute zum internationalen Standard. Nach seiner Auslieferung kam der Wagen auf den Hauptlinien 1 und 21 zum Einsatz. Je nach Fahrgastandrang konnte er mit bis zu zwei Anhängern bestückt werden. Am 15. Dezember 1963 wurde der Triebwagen 801 als Arbeitswagen umfunktioniert. Diesem Umstand hat er auch die Nummerierung A80 zu verdanken. Am 31. Juli 1975 war auch der Einsatz im Gleisbau beendet und das Fahrzeug wurde ausgemustert.

Technische Daten
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: B
Länge: 10.040 mm
Leistung: 2 x 40 kW / 2 x 50 kW (nach Umbau)
Leergewicht: 12.000 kg
Sitzplätze: 	18 (längs)
Stehplätze:  39
Die unterschiedliche Baureihenbezeichnung resultiert aus den eingesetzten Motoren: Die Wagen 751–780 besaßen Gleitlagermotoren, in den Wagen 801–870 fanden rollengelagerte Motoren Verwendung.
Arbeitswagen A80, ex Straßenbahn-Triebwagen 801 der Nürnberg-Fürther Straßenbahn (nach Einstellung des Fürther Netzes 1981 heute Straßenbahn Nürnberg) ausgestellt im Verkehrszentrum des Deutschen Museums (am 16.06.2018) in München (Theresienhöhe). Der Zwei-Richtungs-Wagen wurde 1926 von MAN und Siemens gebaut und gehört zu einer Serie von 100 Fahrzeugen, die zwischen 1925 und 1929 in Nürnberg in Betrieb genommen wurden. Diese Baureihe (700/800) bildete lange Zeit das Rückgrat der Nürnberg-Fürther Straßenbahn und war die größte einheitliche Triebwagenbaureihe, die je in Nürnberg in Betrieb genommen wurde. Das Fahrzeug ist noch in Holzbauweise gefertigt worden. Das bedeutet, dass die tragenden Teile des Wagenkastens aus Eichenholz bestehen. Die anderen Bauteile baute man hingegen bereits sehr fortschrittlich. So wurde die Triebwagen-Serie erstmals mit einem Tonnendach ausgestattet. In den 1930er Jahren ist der Wagen mit einer so genannten Nutzbremse ausgestattet worden. Mit ihrer Hilfe konnte der Energieverbrauch gesenkt werden, da die beim Bremsen frei gewordene Energie wieder ins Stromnetz eingespeist wurde. Diese Technik gehört heute zum internationalen Standard. Nach seiner Auslieferung kam der Wagen auf den Hauptlinien 1 und 21 zum Einsatz. Je nach Fahrgastandrang konnte er mit bis zu zwei Anhängern bestückt werden. Am 15. Dezember 1963 wurde der Triebwagen 801 als Arbeitswagen umfunktioniert. Diesem Umstand hat er auch die Nummerierung A80 zu verdanken. Am 31. Juli 1975 war auch der Einsatz im Gleisbau beendet und das Fahrzeug wurde ausgemustert. Technische Daten Spurweite: 1.435 mm Achsformel: B Länge: 10.040 mm Leistung: 2 x 40 kW / 2 x 50 kW (nach Umbau) Leergewicht: 12.000 kg Sitzplätze: 18 (längs) Stehplätze: 39 Die unterschiedliche Baureihenbezeichnung resultiert aus den eingesetzten Motoren: Die Wagen 751–780 besaßen Gleitlagermotoren, in den Wagen 801–870 fanden rollengelagerte Motoren Verwendung.
Armin Schwarz


Triebwagen 378 vom Typ DUEWAG  „Verbandstriebwagen T2“ der Rheinischen Bahngesellschaft AG (heute Rheinbahn AG) ausgestellt im Verkehrszentrum des Deutschen Museums (am 16.06.2018) in München (Theresienhöhe).

Der zweiachsige Triebwagen vom Typ „Verbandswagen“ wurde 1950 in einer Serie von 30 Stück bei der Düsseldorfer Wagenbau  Gesellschaft (DÜWAG) für die Rheinische Bahngesellschaft AG gebaut. Die Initiative für den Bau des Zweirichtungsfahrzeuges in Einheitsbauweise ging vom „Verband öffentlicher Verkehrsbetriebe“ aus. Er gab dem Fahrzeug seinen Namen.

Die Konstruktion dieses Triebwagens geht auf die Entwicklung eines modernen Straßenbahnwagens in der Mitte der 1930er Jahre zurück. Hauptmerkmale waren ein Wagenkasten aus Ganzstahlbauweise, ein geschweißtes Fahrgestell und ein niedriger Fußboden. Dieser „Niederflurwagen“ konnte sich in der Zeit des 2. Weltkrieges nicht weiter entwickeln. Stattdessen baute man während des Krieges mit einfachen Materialien, aber modernen Merkmalen wie großen einteiligen Fenstern oder einem Sitz für den Fahrer den sogenannten „Kriegsstraßenbahnwagen“. Nach dem Krieg nutze die Rheinbahn die Gestelle zerstörter Wagen des „Niederflurtyps“, um auf ihnen neue Wagen aufzubauen. Dieser „Aufbauwagen“ vereinte die modernen Elemente des „Kriegsstraßenbahnwagens“ mit dem Gestell des „Niederflurwagens“ und wirkte durch die tief heruntergezogenen Seiten, die das Fahrwerk verdeckten deutlich moderner.

Der neu gebaute Wagen des „Verbandstyps“ der Rheinbahn entsprach bis auf wenige Änderungen fast vollständig seinem Vorläufer und ist das letzte zweiachsige Straßenbahn-Fahrzeug, das in Deutschland gebaut wurde. Die Rheinbahn beschaffte 30 Triebwagen und 64 Beiwagen des Verbands- bzw. Aufbau-Typs. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B
Länge; 10.500 mm
Leergewicht: 18.900 kg
Leistung: 2 x 75 kW
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Stromsystem: 600 V DC (Oberleitung)
Sitzplätze: 	22
Stehplätze: 46
Triebwagen 378 vom Typ DUEWAG „Verbandstriebwagen T2“ der Rheinischen Bahngesellschaft AG (heute Rheinbahn AG) ausgestellt im Verkehrszentrum des Deutschen Museums (am 16.06.2018) in München (Theresienhöhe). Der zweiachsige Triebwagen vom Typ „Verbandswagen“ wurde 1950 in einer Serie von 30 Stück bei der Düsseldorfer Wagenbau Gesellschaft (DÜWAG) für die Rheinische Bahngesellschaft AG gebaut. Die Initiative für den Bau des Zweirichtungsfahrzeuges in Einheitsbauweise ging vom „Verband öffentlicher Verkehrsbetriebe“ aus. Er gab dem Fahrzeug seinen Namen. Die Konstruktion dieses Triebwagens geht auf die Entwicklung eines modernen Straßenbahnwagens in der Mitte der 1930er Jahre zurück. Hauptmerkmale waren ein Wagenkasten aus Ganzstahlbauweise, ein geschweißtes Fahrgestell und ein niedriger Fußboden. Dieser „Niederflurwagen“ konnte sich in der Zeit des 2. Weltkrieges nicht weiter entwickeln. Stattdessen baute man während des Krieges mit einfachen Materialien, aber modernen Merkmalen wie großen einteiligen Fenstern oder einem Sitz für den Fahrer den sogenannten „Kriegsstraßenbahnwagen“. Nach dem Krieg nutze die Rheinbahn die Gestelle zerstörter Wagen des „Niederflurtyps“, um auf ihnen neue Wagen aufzubauen. Dieser „Aufbauwagen“ vereinte die modernen Elemente des „Kriegsstraßenbahnwagens“ mit dem Gestell des „Niederflurwagens“ und wirkte durch die tief heruntergezogenen Seiten, die das Fahrwerk verdeckten deutlich moderner. Der neu gebaute Wagen des „Verbandstyps“ der Rheinbahn entsprach bis auf wenige Änderungen fast vollständig seinem Vorläufer und ist das letzte zweiachsige Straßenbahn-Fahrzeug, das in Deutschland gebaut wurde. Die Rheinbahn beschaffte 30 Triebwagen und 64 Beiwagen des Verbands- bzw. Aufbau-Typs. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge; 10.500 mm Leergewicht: 18.900 kg Leistung: 2 x 75 kW Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Stromsystem: 600 V DC (Oberleitung) Sitzplätze: 22 Stehplätze: 46
Armin Schwarz


Die 140 070-4 (91 80 6140 070-4 D-EBM) der Rail Cargo Carrier - Germany GmbH (ex EBM) ist am 24.11.2018 in Kreuztal abgestellt. 

Die E 40 wurde 1957 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 18244 gebaut, der elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW). 

Lebenslauf: 
1957 bis 1967 als DB E 40 070 
1968 bis Jan. 2013 als DB 140 0070-4 
ab 21.01.2013 EBM Cargo, Gummersbach (seit 2015 Rail Cargo Carrier - Germany GmbH, eine Tochter der ÖBB).

Die ab dem Jahr 1968 als Baureihe 140 geführten Loks sind technisch gesehen eine E 10.1 ohne elektrische Bremse, jedoch mit geänderter Übersetzung des Getriebes. Mit 879 Exemplaren ist die E 40 die meistgebaute Type des Einheitselektrolokprogramms der Deutschen Bundesbahn. Ihre zulässige Höchstgeschwindigkeit betrug am Anfang entsprechend ihrem vorgesehenen Einsatzgebiet im mittelschweren Güterzugdienst 100 km/h, diese wurde im Juni 1969 jedoch auf 110 km/h erhöht. Die Loks haben eine Dauerleistung von 3.700 kW (5.032 PS).
Die 140 070-4 (91 80 6140 070-4 D-EBM) der Rail Cargo Carrier - Germany GmbH (ex EBM) ist am 24.11.2018 in Kreuztal abgestellt. Die E 40 wurde 1957 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 18244 gebaut, der elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW). Lebenslauf: 1957 bis 1967 als DB E 40 070 1968 bis Jan. 2013 als DB 140 0070-4 ab 21.01.2013 EBM Cargo, Gummersbach (seit 2015 Rail Cargo Carrier - Germany GmbH, eine Tochter der ÖBB). Die ab dem Jahr 1968 als Baureihe 140 geführten Loks sind technisch gesehen eine E 10.1 ohne elektrische Bremse, jedoch mit geänderter Übersetzung des Getriebes. Mit 879 Exemplaren ist die E 40 die meistgebaute Type des Einheitselektrolokprogramms der Deutschen Bundesbahn. Ihre zulässige Höchstgeschwindigkeit betrug am Anfang entsprechend ihrem vorgesehenen Einsatzgebiet im mittelschweren Güterzugdienst 100 km/h, diese wurde im Juni 1969 jedoch auf 110 km/h erhöht. Die Loks haben eine Dauerleistung von 3.700 kW (5.032 PS).
Armin Schwarz


KIROW 50t-Gleisbauschienenkran MULTI TASKER KRC 400 T der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 4950 119-5 D-HGUI, abgestellt am 24.11.2018 in Kreuztal. 

Vor und hinter dem Kran jeweils ein Schutzwagen, vorne 80 80 3900 002-7 D-HGUI Schutzwagen der Gattung Rs und hinten ein Wagen der Gattung Res mit mir unbek. Nummer.

Dahinter stand noch die Die 140 070-4 (91 80 6140 070-4 D-EBM) der Rail Cargo Carrier - Germany GmbH (ex EBM), ex DB 140 070-7, ex E 40 070.
KIROW 50t-Gleisbauschienenkran MULTI TASKER KRC 400 T der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 4950 119-5 D-HGUI, abgestellt am 24.11.2018 in Kreuztal. Vor und hinter dem Kran jeweils ein Schutzwagen, vorne 80 80 3900 002-7 D-HGUI Schutzwagen der Gattung Rs und hinten ein Wagen der Gattung Res mit mir unbek. Nummer. Dahinter stand noch die Die 140 070-4 (91 80 6140 070-4 D-EBM) der Rail Cargo Carrier - Germany GmbH (ex EBM), ex DB 140 070-7, ex E 40 070.
Armin Schwarz


KIROW 50t-Gleisbauschienenkran MULTI TASKER KRC 400 T der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 4950 119-5 D-HGUI, abgestellt am 24.11.2018 in Kreuztal. 

Vor und hinter dem Kran jeweils ein Schutzwagen, vorne der 80 80 3900 002-7 D-HGUI Schutzwagen der Gattung Rs und hinten der 80 80 3948 003-9 D-HGUI Schutzwagen der Gattung Res.

Der Kran KIROW KRC 400 T wurde 1996 von Kirow in Leipzig unter der Fabriknummer 106700 gebaut und an die Hering Bau geliefert. Die Firma Hering Bau gehört in Deutschland zu den größten Eisenbahnkran-Dienstleistern, sie hat 10 eigene Krane.

Der 50-t-Eisenbahndrehkran wird für den Aus-und Einbau von schweren Betonweichen, Gleisjochen und Hilfsbrücken sowie für die Montage von Ingenieurbauwerken eingesetzt. Bei Havarien auf Bahnstrecken leistet er schnelle Hilfe zum Bergen schwerer Lasten.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm 
Achsanzahl: 8
Achsfolge: unbek.
Länger über Puffer: 11.000 mm (ohne Kranausleger)
Drehzapfenabstand: 6.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2 x 1.500 mm = 3.000 mm
Lauf.- und Treibraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 111 t
Fahrgeschwindigkeit im Zugverband (geschleppt): 120 km/h
Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 20 km/h
Zugelassen für Streckenklasse: CS 04 (Schwerwagengruppe)
kleinster befahrbarer Radius: 90 m
Bremse: KE-GPmZ
Handbremse: ja
KIROW 50t-Gleisbauschienenkran MULTI TASKER KRC 400 T der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 4950 119-5 D-HGUI, abgestellt am 24.11.2018 in Kreuztal. Vor und hinter dem Kran jeweils ein Schutzwagen, vorne der 80 80 3900 002-7 D-HGUI Schutzwagen der Gattung Rs und hinten der 80 80 3948 003-9 D-HGUI Schutzwagen der Gattung Res. Der Kran KIROW KRC 400 T wurde 1996 von Kirow in Leipzig unter der Fabriknummer 106700 gebaut und an die Hering Bau geliefert. Die Firma Hering Bau gehört in Deutschland zu den größten Eisenbahnkran-Dienstleistern, sie hat 10 eigene Krane. Der 50-t-Eisenbahndrehkran wird für den Aus-und Einbau von schweren Betonweichen, Gleisjochen und Hilfsbrücken sowie für die Montage von Ingenieurbauwerken eingesetzt. Bei Havarien auf Bahnstrecken leistet er schnelle Hilfe zum Bergen schwerer Lasten. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 8 Achsfolge: unbek. Länger über Puffer: 11.000 mm (ohne Kranausleger) Drehzapfenabstand: 6.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2 x 1.500 mm = 3.000 mm Lauf.- und Treibraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 111 t Fahrgeschwindigkeit im Zugverband (geschleppt): 120 km/h Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 20 km/h Zugelassen für Streckenklasse: CS 04 (Schwerwagengruppe) kleinster befahrbarer Radius: 90 m Bremse: KE-GPmZ Handbremse: ja
Armin Schwarz


Detailbild von dem
KIROW 50t-Gleisbauschienenkran MULTI TASKER KRC 400 T der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 4950 119-5 D-HGUI, abgestellt am 24.11.2018 in Kreuztal.
Detailbild von dem KIROW 50t-Gleisbauschienenkran MULTI TASKER KRC 400 T der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 4950 119-5 D-HGUI, abgestellt am 24.11.2018 in Kreuztal.
Armin Schwarz


Der MVG-Straßenbahntriebwagen 2303 des Typs S 1.4 (ein fünfteiliger, sechsachsiger Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Stadler Variobahn) am 16.06.2018 als Linie19 in der Bayerstraße (München).

Der Einrichtungstriebwagen wurde 2009 von Stadler Pankow (Berlin) gebaut. Im Jahr 2010 wurde er zusätzlich mit Stromspeicher (Supercabs) ausgerüstet. Mit dem Speicher soll es möglich sein, eine Distanz von 900 bis 1000 m ohne Oberleitung zurückzulegen. Dies soll den Bau der Nordtangente durch den Englischen Garten ohne Installation einer Oberleitung ermöglichen.

Die Stadler VARIOBAHN ist die 15.Triebwagen-Generation der Münchner Straßenbahn sie wird als Baureihe S bezeichnet. Die Fahrzeuge wurden von Stadler Rail in Berlin gebaut und werden von der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) betrieben. Die fünfgliedrigen Gelenkwagen haben eine Länge von 33,94m. 

Insgesamt wurden 14 Straßenbahnen zwischen 2008 und 2011 hergestellt, 4 Triebwagen (TW 2301 bis 2304) werden als S 1.4 und 10 Triebwagen (TW 2311 bis 2320) werden als S 1.5 geführt. Die Fahrzeuge sind jeweils für 221 Fahrgäste ausgelegt. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 60km/h. Wegen Fahrwerksproblemen kurz nach der Auslieferung, welche nun behoben sind, kaufte man keine weiteren Variobahnwagen, Stattdessen bestellte die MVG Fahrzeuge des Typs Siemens Avenio, die als BaureiheT eingegliedert wurden.

TECHNISCHE DATEN:
Bauart: Fünfteiliges Multigelenkfahrzeug
Inbetriebnahme: 	2009 – 2012
Anzahl: 14 (4 S1.4 und 10 S 1.5)
Stromsystem: 750 Volt Gleichspannung
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo'+2'+Bo'
Länge:  33.940 mm
Höhe: 3.580 mm
Breite: 2.300 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1,80 m
Raddurchmesser: 650 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 	14,5 m
Leergewicht: 40,0 t
Antrieb Bauart: 8 Radnabenmotoren (getriebelos)
Leistung: 45 kW pro Fahrmotor = 360 kW
Höchstgeschwindigkeit:  60 km/h
Stundenleistung: 	360 kW
Bremsen: elektrische Bremse (generatorische Bremse mit Energierückspeisung), Federspeicherbremse     
Sitzplätze: 	75
Stehplätze: 146
Fußbodenhöhe: 	300 mm (Einstiegshöhe) / 350–360 mm (Bodenhöhe)
Niederfluranteil: 	100 %
Türen: 6 zweiflüglige Schwenkschiebetüren
Der MVG-Straßenbahntriebwagen 2303 des Typs S 1.4 (ein fünfteiliger, sechsachsiger Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Stadler Variobahn) am 16.06.2018 als Linie19 in der Bayerstraße (München). Der Einrichtungstriebwagen wurde 2009 von Stadler Pankow (Berlin) gebaut. Im Jahr 2010 wurde er zusätzlich mit Stromspeicher (Supercabs) ausgerüstet. Mit dem Speicher soll es möglich sein, eine Distanz von 900 bis 1000 m ohne Oberleitung zurückzulegen. Dies soll den Bau der Nordtangente durch den Englischen Garten ohne Installation einer Oberleitung ermöglichen. Die Stadler VARIOBAHN ist die 15.Triebwagen-Generation der Münchner Straßenbahn sie wird als Baureihe S bezeichnet. Die Fahrzeuge wurden von Stadler Rail in Berlin gebaut und werden von der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) betrieben. Die fünfgliedrigen Gelenkwagen haben eine Länge von 33,94m. Insgesamt wurden 14 Straßenbahnen zwischen 2008 und 2011 hergestellt, 4 Triebwagen (TW 2301 bis 2304) werden als S 1.4 und 10 Triebwagen (TW 2311 bis 2320) werden als S 1.5 geführt. Die Fahrzeuge sind jeweils für 221 Fahrgäste ausgelegt. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 60km/h. Wegen Fahrwerksproblemen kurz nach der Auslieferung, welche nun behoben sind, kaufte man keine weiteren Variobahnwagen, Stattdessen bestellte die MVG Fahrzeuge des Typs Siemens Avenio, die als BaureiheT eingegliedert wurden. TECHNISCHE DATEN: Bauart: Fünfteiliges Multigelenkfahrzeug Inbetriebnahme: 2009 – 2012 Anzahl: 14 (4 S1.4 und 10 S 1.5) Stromsystem: 750 Volt Gleichspannung Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo'+2'+Bo' Länge: 33.940 mm Höhe: 3.580 mm Breite: 2.300 mm Achsabstand im Drehgestell: 1,80 m Raddurchmesser: 650 mm Kleinster bef. Halbmesser: 14,5 m Leergewicht: 40,0 t Antrieb Bauart: 8 Radnabenmotoren (getriebelos) Leistung: 45 kW pro Fahrmotor = 360 kW Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Stundenleistung: 360 kW Bremsen: elektrische Bremse (generatorische Bremse mit Energierückspeisung), Federspeicherbremse Sitzplätze: 75 Stehplätze: 146 Fußbodenhöhe: 300 mm (Einstiegshöhe) / 350–360 mm (Bodenhöhe) Niederfluranteil: 100 % Türen: 6 zweiflüglige Schwenkschiebetüren
Armin Schwarz


Zwei Meilensteine der deutschen Schnellzüge....

Die Bayerische S 3/6 3634, spätere DRG und DB 18 451, und dahinter 410 002-0 der Triebkopf 2 vom ICE – V (InterCityExperimental bzw. ICExperimental), ex DB 745 002-6, (am 16.06.2018) ausgestellt im Verkehrszentrum des Deutschen Museums in München (Theresienhöhe).

Die S 3/6 3634 wurde 1912 von J.A. Maffei in München unter der Fabriknummer 3315 gebaut. Sie wurde von der  Deutsche Bundesbahn dem Deutschen Museum gestiftet. 
Der ICE-V Triebkopf 410 002-0 wurde 1985 von Thyssen-Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32850 gebaut. Es ist eine Leihgabe vom DB Museum. 

Die S 3/6 gilt aufgrund ihrer Eleganz als die schönste Schnellzuglokomotive der Länderbahnzeit. Die zwischen 1908 und 1931 produzierte Vierzylinder-Verbundmaschine zeichnete sich durch ihre große Laufruhe aus. Höhepunkt war ihr Einsatz als Zugmaschine des berühmten Luxuszuges „Rheingold-Express“, der ab 1928 zwischen Hoek van Holland und Basel verkehrte.

Die hier ausgestellte S 3/6 3634 der bayerischen Staatsbahn ist die Einzige erhalten gebliebene von 18 Lokomotiven der Bauserien „d“ und „e“, die einen von 1.870 auf 2.000 mm vergrößerten Treibraddurchmesser aufweisen. Sie bewährten sich besonders bei Schnellverbindungen, die ohne Zwischenhalt gefahren wurden und eine Geschwindigkeit von 90 bis 100 km/h erforderten. 1951 stellte die 18 451, wie sie nach der Einführung des Nummernschemas der Deutschen Reichsbahn hieß, einen Langstreckenrekord auf. Sie legte die 820 km betragende Strecke zwischen Hamburg und München mit einer Höchstgeschwindigkeit von 125 km /h ohne das übliche Ausschlacken des Feuers zurück. Als sie 1954 bei der DB ausgemustert wurde, hatte sie in ihrer 42- jährigen Betriebszeit 2,5 Millionen Kilometer zurückgelegt.

Technische Daten
Leistung: 1.770 PS
Gewicht: 89.500 kg
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h


Der InterCityExperimental / ICE-V wurde ab 1982 im Rahmen des Rad-/Schiene-Forschungsprogramms als Versuchszug von der Bahn gemeinsam mit Partnern der Bahn-Industrie entwickelt. Das Produkt war ein Zug mit zwei Triebköpfen und 3 Mittelwagen. Er wurde als Baureihe 410/810 am 31.07.1985 ausgeliefert und erhielt zunächst den Namen ICE (Inter-City-Experimental). Er diente als Demonstrationsfahrzeug und Versuchs-Triebzug der Deutschen Bundesbahn für die Erprobung des Hochgeschwindigkeitsverkehrs in der Bundesrepublik Deutschland und Vorläufer der heutigen Intercity-Express-Züge der Deutschen Bahn AG.

Mit dem Zug hat die Bahn die technischen und wirtschaftlichen Grenzbereiche des Rad-Schiene-Systems erforscht und so die Voraussetzungen für den Hochgeschwindigkeitsverkehr geschaffen. Ein wesentlicher Baustein waren auch die aerodynamischen Versuche, deren Ergebnisse das stromlinienförmige Profil der heutigen ICE bestimmt haben.

Der ICE-V 410 002 erreichte am 1. Mai 1988 auf seiner Weltrekordfahrt eine Höchstgeschwindigkeit von 406,9 km/h und überbot damit den Geschwindigkeitsweltrekord für Rad-Schienen-Fahrzeuge.

Der ICE-V hat daneben alle Testfahrten ausgeführt, die für die Zulassung der Neubaustrecken Hannover – Würzburg, Mannheim – Stuttgart und Hannover – Berlin erforderlich waren. Am 01.06.1998 wurde der ICE-V nach 13 Jahren Versuchsbetrieb und 500 000 km Laufleistung ausgemustert.

Technische Daten:
Antrieb: 4 Drehstrom-Asynchronmotore je Triebkopf
Leistung: 	 x 1050 kW je Triebkopf
Gesamtleistung: 	8.400 kW (ca. 11.400 PS)
Höchstgeschwindigkeit (zugelassen):  350 km/h
Gewicht des Zuges: 296 t
Länge des Zuges:  113 m
Zwei Meilensteine der deutschen Schnellzüge.... Die Bayerische S 3/6 3634, spätere DRG und DB 18 451, und dahinter 410 002-0 der Triebkopf 2 vom ICE – V (InterCityExperimental bzw. ICExperimental), ex DB 745 002-6, (am 16.06.2018) ausgestellt im Verkehrszentrum des Deutschen Museums in München (Theresienhöhe). Die S 3/6 3634 wurde 1912 von J.A. Maffei in München unter der Fabriknummer 3315 gebaut. Sie wurde von der Deutsche Bundesbahn dem Deutschen Museum gestiftet. Der ICE-V Triebkopf 410 002-0 wurde 1985 von Thyssen-Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32850 gebaut. Es ist eine Leihgabe vom DB Museum. Die S 3/6 gilt aufgrund ihrer Eleganz als die schönste Schnellzuglokomotive der Länderbahnzeit. Die zwischen 1908 und 1931 produzierte Vierzylinder-Verbundmaschine zeichnete sich durch ihre große Laufruhe aus. Höhepunkt war ihr Einsatz als Zugmaschine des berühmten Luxuszuges „Rheingold-Express“, der ab 1928 zwischen Hoek van Holland und Basel verkehrte. Die hier ausgestellte S 3/6 3634 der bayerischen Staatsbahn ist die Einzige erhalten gebliebene von 18 Lokomotiven der Bauserien „d“ und „e“, die einen von 1.870 auf 2.000 mm vergrößerten Treibraddurchmesser aufweisen. Sie bewährten sich besonders bei Schnellverbindungen, die ohne Zwischenhalt gefahren wurden und eine Geschwindigkeit von 90 bis 100 km/h erforderten. 1951 stellte die 18 451, wie sie nach der Einführung des Nummernschemas der Deutschen Reichsbahn hieß, einen Langstreckenrekord auf. Sie legte die 820 km betragende Strecke zwischen Hamburg und München mit einer Höchstgeschwindigkeit von 125 km /h ohne das übliche Ausschlacken des Feuers zurück. Als sie 1954 bei der DB ausgemustert wurde, hatte sie in ihrer 42- jährigen Betriebszeit 2,5 Millionen Kilometer zurückgelegt. Technische Daten Leistung: 1.770 PS Gewicht: 89.500 kg Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Der InterCityExperimental / ICE-V wurde ab 1982 im Rahmen des Rad-/Schiene-Forschungsprogramms als Versuchszug von der Bahn gemeinsam mit Partnern der Bahn-Industrie entwickelt. Das Produkt war ein Zug mit zwei Triebköpfen und 3 Mittelwagen. Er wurde als Baureihe 410/810 am 31.07.1985 ausgeliefert und erhielt zunächst den Namen ICE (Inter-City-Experimental). Er diente als Demonstrationsfahrzeug und Versuchs-Triebzug der Deutschen Bundesbahn für die Erprobung des Hochgeschwindigkeitsverkehrs in der Bundesrepublik Deutschland und Vorläufer der heutigen Intercity-Express-Züge der Deutschen Bahn AG. Mit dem Zug hat die Bahn die technischen und wirtschaftlichen Grenzbereiche des Rad-Schiene-Systems erforscht und so die Voraussetzungen für den Hochgeschwindigkeitsverkehr geschaffen. Ein wesentlicher Baustein waren auch die aerodynamischen Versuche, deren Ergebnisse das stromlinienförmige Profil der heutigen ICE bestimmt haben. Der ICE-V 410 002 erreichte am 1. Mai 1988 auf seiner Weltrekordfahrt eine Höchstgeschwindigkeit von 406,9 km/h und überbot damit den Geschwindigkeitsweltrekord für Rad-Schienen-Fahrzeuge. Der ICE-V hat daneben alle Testfahrten ausgeführt, die für die Zulassung der Neubaustrecken Hannover – Würzburg, Mannheim – Stuttgart und Hannover – Berlin erforderlich waren. Am 01.06.1998 wurde der ICE-V nach 13 Jahren Versuchsbetrieb und 500 000 km Laufleistung ausgemustert. Technische Daten: Antrieb: 4 Drehstrom-Asynchronmotore je Triebkopf Leistung: x 1050 kW je Triebkopf Gesamtleistung: 8.400 kW (ca. 11.400 PS) Höchstgeschwindigkeit (zugelassen): 350 km/h Gewicht des Zuges: 296 t Länge des Zuges: 113 m
Armin Schwarz


Ein etwas anderer Blick in einen ICE....
Rückansicht des 410 002-0 (Triebkopf 2 vom ICE – V bzw. ICExperimental), ex DB 745 002-6, am 16.06.2018 im Verkehrszentrum des Deutschen Museums in München (Theresienhöhe).
Ein etwas anderer Blick in einen ICE.... Rückansicht des 410 002-0 (Triebkopf 2 vom ICE – V bzw. ICExperimental), ex DB 745 002-6, am 16.06.2018 im Verkehrszentrum des Deutschen Museums in München (Theresienhöhe).
Armin Schwarz


Der Vossloh Hochgeschwindigkeitsschleifzug HSG – 2, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9527 003-4 D-VMRS, der Vossloh High Speed Grinding GmbH (Bützow), abgestellt am 18.11.2018 beim ICE-Bahnhof Montabaur.

Der Schleifzug wurde 2015 von Vossloh unter der Fabriknummer HSG-2-03 gebaut. Die EBA-Nummer lautet 10 C04A003.

Einfache Schieneninstandhaltung im Fahrplan.
Achslasten, hohe Geschwindigkeiten, Lasttonnen aber auch starkes Beschleunigen und Bremsen führen durch den Rad-Schiene-Kontakt zu Defekten, etwa in Form von Head Checks, Riffeln oder Schlupfwellen an der Schiene. 

Das Vossloh High Speed Grinding (HSG) behebt nicht nur leichte bis mittlere Schienenfehler, sondern beugt dem Fehlerwachstum zuverlässig vor und verlängert so die Schienenlebensdauer um bis zu 100 %. Dank der hohen Arbeitsgeschwindigkeit des HSG-2 von bis zu 80 km/h lässt er sich flexibel in den Fahrplan einpassen, ganz ohne Streckensperrungen und Streckenvorbereitungen. Die revolutionäre Technik des HSG-2 ermöglicht Non-Stop Schleifen von bis zu 60 km Schienenstrecke, sorgt darüber hinaus für nahezu funken- und staubfreies Arbeiten und mindert effektiv Geräuschemissionen durch Zugverkehr von 3 bis 10 Dezibel.

Neben der reinen Schienenbearbeitung ist der Schleifwagen auch Diagnosefahrzeug. Der mit Messtechnik ausgerüstete HSG-2 erfasst bei jeder Überfahrt den Schienenzustand und schafft so die Daten-Basis für Smart Maintenance, unser revolutionär effizientes Instandhaltungs-Konzept .

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge:  unbek.
Anzahl der Achsen: 8 (in 4 Drehgestelle, vom Typ ELH RC25NT)
Länge über Puffer:  44.280 mm 
Drehzapfenabstand: 2 x 14.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm 
Eigengewicht:  120.000 kg
Nutzlast: 32 t
max. Achslast: 23 t (Zul. Streckenklasse C2/CM2 und höher)
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (Im Schleifbetrieb 80 km/h)
Motorleistung: unbek.
Laufkreisdurchmesser: 920 m
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 150 m
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5
Max. Anhängelast: - t
Tankinhalt: 3.600 l (Diesel)
Arbeitsrichtung: beidseitig
Anzahl der Schleifsteine: 96

Mit dem Hochgeschwindigkeitsschleifzug HSG-2 ermöglicht Vossloh den Netzbetreibern Schienenpflege im Fahrplan. Der gezielte Abtrag der aufgehärteten Schienenoberfläche mit High Speed Grinding beugt Head Checks oder Verriffelungen vor, und die stufenlose Anpassung der Schleifaggregate bietet eine Optimierung des Schienenquerprofils – bei bis zu 80 km/h Arbeitsgeschwindigkeit!  
Die Absaugtechnik fängt den Materialabtrag auf; die Staubbehälter fassen sechs Tonnen. Der Prozess wird exakt überwacht, und die Arbeitsergebnisse werden dokumentiert. Dank modularer Bauweise lassen sich zudem zwei Schleifzüge zu einer noch leistungsfähigeren twin-Version koppeln.

Maschinenleistung:
Abtrag: ca. 50 µm pro Überfahrt, Rauhigkeit Ra < 8 µm
Arbeitsgeschwindigkeit: 60 bis 80 km/h
Reichweite: ca. 100 km pro Schicht
Weichen werden ohne Einschränkung durchfahren, von der Bearbeitung aber ausgespart, Schaltmittel/Bahnübergänge müssen nicht ausgebaut werden.

Quelle: Vossloh Rail Service GmbH und eigene Sichtung.
Der Vossloh Hochgeschwindigkeitsschleifzug HSG – 2, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9527 003-4 D-VMRS, der Vossloh High Speed Grinding GmbH (Bützow), abgestellt am 18.11.2018 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Der Schleifzug wurde 2015 von Vossloh unter der Fabriknummer HSG-2-03 gebaut. Die EBA-Nummer lautet 10 C04A003. Einfache Schieneninstandhaltung im Fahrplan. Achslasten, hohe Geschwindigkeiten, Lasttonnen aber auch starkes Beschleunigen und Bremsen führen durch den Rad-Schiene-Kontakt zu Defekten, etwa in Form von Head Checks, Riffeln oder Schlupfwellen an der Schiene. Das Vossloh High Speed Grinding (HSG) behebt nicht nur leichte bis mittlere Schienenfehler, sondern beugt dem Fehlerwachstum zuverlässig vor und verlängert so die Schienenlebensdauer um bis zu 100 %. Dank der hohen Arbeitsgeschwindigkeit des HSG-2 von bis zu 80 km/h lässt er sich flexibel in den Fahrplan einpassen, ganz ohne Streckensperrungen und Streckenvorbereitungen. Die revolutionäre Technik des HSG-2 ermöglicht Non-Stop Schleifen von bis zu 60 km Schienenstrecke, sorgt darüber hinaus für nahezu funken- und staubfreies Arbeiten und mindert effektiv Geräuschemissionen durch Zugverkehr von 3 bis 10 Dezibel. Neben der reinen Schienenbearbeitung ist der Schleifwagen auch Diagnosefahrzeug. Der mit Messtechnik ausgerüstete HSG-2 erfasst bei jeder Überfahrt den Schienenzustand und schafft so die Daten-Basis für Smart Maintenance, unser revolutionär effizientes Instandhaltungs-Konzept . TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: unbek. Anzahl der Achsen: 8 (in 4 Drehgestelle, vom Typ ELH RC25NT) Länge über Puffer: 44.280 mm Drehzapfenabstand: 2 x 14.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 120.000 kg Nutzlast: 32 t max. Achslast: 23 t (Zul. Streckenklasse C2/CM2 und höher) Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (Im Schleifbetrieb 80 km/h) Motorleistung: unbek. Laufkreisdurchmesser: 920 m Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 150 m Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5 Max. Anhängelast: - t Tankinhalt: 3.600 l (Diesel) Arbeitsrichtung: beidseitig Anzahl der Schleifsteine: 96 Mit dem Hochgeschwindigkeitsschleifzug HSG-2 ermöglicht Vossloh den Netzbetreibern Schienenpflege im Fahrplan. Der gezielte Abtrag der aufgehärteten Schienenoberfläche mit High Speed Grinding beugt Head Checks oder Verriffelungen vor, und die stufenlose Anpassung der Schleifaggregate bietet eine Optimierung des Schienenquerprofils – bei bis zu 80 km/h Arbeitsgeschwindigkeit! Die Absaugtechnik fängt den Materialabtrag auf; die Staubbehälter fassen sechs Tonnen. Der Prozess wird exakt überwacht, und die Arbeitsergebnisse werden dokumentiert. Dank modularer Bauweise lassen sich zudem zwei Schleifzüge zu einer noch leistungsfähigeren twin-Version koppeln. Maschinenleistung: Abtrag: ca. 50 µm pro Überfahrt, Rauhigkeit Ra < 8 µm Arbeitsgeschwindigkeit: 60 bis 80 km/h Reichweite: ca. 100 km pro Schicht Weichen werden ohne Einschränkung durchfahren, von der Bearbeitung aber ausgespart, Schaltmittel/Bahnübergänge müssen nicht ausgebaut werden. Quelle: Vossloh Rail Service GmbH und eigene Sichtung.
Armin Schwarz


Der VT 252 (95 80 0648 152-6 D-HEB / 95 80 0648 652-5 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB Hessenbahn GmbH fährt am 18.11.2018, als RB 90   Westerwald-Sieg-Bahn  Siegen-Betzdorf-Au(Sieg)-Altenkirchen-Hachenburg-Westerburg, vom Bahnhof Langenhahn weiter in Richtung Westerburg.
Der VT 252 (95 80 0648 152-6 D-HEB / 95 80 0648 652-5 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB Hessenbahn GmbH fährt am 18.11.2018, als RB 90 " Westerwald-Sieg-Bahn" Siegen-Betzdorf-Au(Sieg)-Altenkirchen-Hachenburg-Westerburg, vom Bahnhof Langenhahn weiter in Richtung Westerburg.
Armin Schwarz


Ein in Richtung Köln fahrender ICE 3M (BR 406) der Niederländischen Eisenbahnen (Nederlandse Spoorwegen N.V.) verschwindet bald mit ca. 300 km/h, in dem 1.110 m langen Tunnel Elzer Berg, am 18.11.2018 beim Elzer Berg.

Nach ICE-Brand am 12.10.2018 bei Montabaur, auf der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main (KBS 472), wird seit Sonntag den 18.11.2018 im Regelfahrplan gefahren. Die Stecke ist wieder komplett zweigleisig befahrbar
Ein in Richtung Köln fahrender ICE 3M (BR 406) der Niederländischen Eisenbahnen (Nederlandse Spoorwegen N.V.) verschwindet bald mit ca. 300 km/h, in dem 1.110 m langen Tunnel Elzer Berg, am 18.11.2018 beim Elzer Berg. Nach ICE-Brand am 12.10.2018 bei Montabaur, auf der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main (KBS 472), wird seit Sonntag den 18.11.2018 im Regelfahrplan gefahren. Die Stecke ist wieder komplett zweigleisig befahrbar
Armin Schwarz

Im Einsatz die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine Unimat 09-475/4S (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9424 001-2; EBA 08 D04 A005) der DGU - Deutsche Gleisbau Union (Koblenz) am 17.11.2018 beim Bahnhof Kreuztal.

Der UNIMAT 09-475/4S wurde 2011 von Plasser & Theurer unter der Masch. Nr. 1358 gebaut.

TECHNISCHE DATEN der Unimat 09-475/4S:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 31.540 mm
Drehzapfenabstände: 6.400 mm / 3.500 mm / 14.000 mm
Achsabstände im Drehgestell: 1.800 mm
Lauf- und Triebraddurchmesser: 920 mm (neu)
Anzahl der Achsen: 8
Gesamtwicht: 122,6 t
Anhängelast: 50 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
kleinster befahrbarer Radius: R 150
zul. Streckenklasse: D4 und höher
zur Mitfahrt zugelassene Personen: 5
Im Einsatz die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine Unimat 09-475/4S (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9424 001-2; EBA 08 D04 A005) der DGU - Deutsche Gleisbau Union (Koblenz) am 17.11.2018 beim Bahnhof Kreuztal. Der UNIMAT 09-475/4S wurde 2011 von Plasser & Theurer unter der Masch. Nr. 1358 gebaut. TECHNISCHE DATEN der Unimat 09-475/4S: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 31.540 mm Drehzapfenabstände: 6.400 mm / 3.500 mm / 14.000 mm Achsabstände im Drehgestell: 1.800 mm Lauf- und Triebraddurchmesser: 920 mm (neu) Anzahl der Achsen: 8 Gesamtwicht: 122,6 t Anhängelast: 50 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h kleinster befahrbarer Radius: R 150 zul. Streckenklasse: D4 und höher zur Mitfahrt zugelassene Personen: 5
Armin Schwarz


Im Einsatz die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine Unimat 09-475/4S (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9424 001-2; EBA 08 D04 A005) der DGU - Deutsche Gleisbau Union (Koblenz) am 17.11.2018 beim Bahnhof Kreuztal.

Der UNIMAT 09-475/4S wurde 2011 von Plasser & Theurer unter der Masch. Nr. 1358 gebaut.

TECHNISCHE DATEN der Unimat 09-475/4S:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 31.540 mm
Drehzapfenabstände: 6.400 mm / 3.500 mm / 14.000 mm
Achsabstände im Drehgestell: 1.800 mm
Lauf- und Triebraddurchmesser: 920 mm (neu)
Anzahl der Achsen: 8
Gesamtwicht: 122,6 t
Anhängelast: 50 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
kleinster befahrbarer Radius: R 150
zul. Streckenklasse: D4 und höher
zur Mitfahrt zugelassene Personen: 5
Im Einsatz die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine Unimat 09-475/4S (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9424 001-2; EBA 08 D04 A005) der DGU - Deutsche Gleisbau Union (Koblenz) am 17.11.2018 beim Bahnhof Kreuztal. Der UNIMAT 09-475/4S wurde 2011 von Plasser & Theurer unter der Masch. Nr. 1358 gebaut. TECHNISCHE DATEN der Unimat 09-475/4S: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 31.540 mm Drehzapfenabstände: 6.400 mm / 3.500 mm / 14.000 mm Achsabstände im Drehgestell: 1.800 mm Lauf- und Triebraddurchmesser: 920 mm (neu) Anzahl der Achsen: 8 Gesamtwicht: 122,6 t Anhängelast: 50 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h kleinster befahrbarer Radius: R 150 zul. Streckenklasse: D4 und höher zur Mitfahrt zugelassene Personen: 5
Armin Schwarz


Im Einsatz die Plasser & Theurer Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 46 516 18-9; EBA 04 B09 B017) der DGU - Deutsche Gleisbau-Union am 17.11.2018 beim Bahnhof Kreuztal.

Der Schotterpflug wurde 2007 von Plasser & Theurer unter der Masch. Nr. 840 gebaut.

TECHNISCHE DATEN der SSP 110 SW:
Spurweite: 1.435 mm
Eigengewicht: 44 t
zul. Anhängelast: 40 t
Länge über Puffer: 17.230 mm
Achsabstand: 8.100 mm
Achsanzahl: 2 (große Räder)
Motorleistung: 400 kW
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinster befahrbarer Radius: 120 m
zul. Streckenklasse: D4 oder höher
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 3
Im Einsatz die Plasser & Theurer Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 46 516 18-9; EBA 04 B09 B017) der DGU - Deutsche Gleisbau-Union am 17.11.2018 beim Bahnhof Kreuztal. Der Schotterpflug wurde 2007 von Plasser & Theurer unter der Masch. Nr. 840 gebaut. TECHNISCHE DATEN der SSP 110 SW: Spurweite: 1.435 mm Eigengewicht: 44 t zul. Anhängelast: 40 t Länge über Puffer: 17.230 mm Achsabstand: 8.100 mm Achsanzahl: 2 (große Räder) Motorleistung: 400 kW Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinster befahrbarer Radius: 120 m zul. Streckenklasse: D4 oder höher Zur Mitfahrt zugel. Personen: 3
Armin Schwarz


Im Einsatz die Plasser & Theurer Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 46 516 18-9; EBA 04 B09 B017) der DGU - Deutsche Gleisbau-Union am 17.11.2018 beim Bahnhof Kreuztal.

Der Schotterpflug wurde 2007 von Plasser & Theurer unter der Masch. Nr. 840 gebaut.

TECHNISCHE DATEN der SSP 110 SW:
Spurweite: 1.435 mm
Eigengewicht: 44 t
zul. Anhängelast: 40 t
Länge über Puffer: 17.230 mm
Achsabstand: 8.100 mm
Achsanzahl: 2 (große Räder)
Motorleistung: 400 kW
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinster befahrbarer Radius: 120 m
zul. Streckenklasse: D4 oder höher
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 3
Im Einsatz die Plasser & Theurer Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 46 516 18-9; EBA 04 B09 B017) der DGU - Deutsche Gleisbau-Union am 17.11.2018 beim Bahnhof Kreuztal. Der Schotterpflug wurde 2007 von Plasser & Theurer unter der Masch. Nr. 840 gebaut. TECHNISCHE DATEN der SSP 110 SW: Spurweite: 1.435 mm Eigengewicht: 44 t zul. Anhängelast: 40 t Länge über Puffer: 17.230 mm Achsabstand: 8.100 mm Achsanzahl: 2 (große Räder) Motorleistung: 400 kW Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinster befahrbarer Radius: 120 m zul. Streckenklasse: D4 oder höher Zur Mitfahrt zugel. Personen: 3
Armin Schwarz

GALERIE 3
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