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Bilder von Armin Schwarz

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Die 211 079-9 (92 80 1211 079-9 D-JH) der JH - Joseph Hubert Bauunternehmung GmbH & Co. KG (Nürnberg), ex DB V 100 1079, am 17.09.2022 mit einem Schienenzug (Vossloh Langschienentransporteinheit STS und Schienen-Ladewagen SLW 7) beim Bahnhof Niederschelden (geografisch eigentlich Niederschelderhütte).

Die V 100.10 wurde 1962 von MaK (Maschinenbau Kiel) unter der Fabriknummer 1000097 gebaut und als V 100 1079 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte dann die Umzeichnung in DB 211 079-9, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 1995. Im Jahr 2000 ging sie an die HEF - Hammer Eisenbahnfreunde e. V., 2015 an Redler-Service (92 80 1211 079-9 D-RAILS), in Jahr 2019 ging sie dann an die jh - Joseph Hubert Bauunternehmung.

Auf der Siegstrecke (KBS 460) erfolgen zwischen dem 16.09. bis zum 09.12.2022 in verschiedenen Anschnitten und Zeiträumen umfangreiche Umbauarbeiten. Hier zwischen Siegen und Betzdorf zwischen dem 16.09. bis zum 05.10.2022. Die DB Netz AG investiert über 12 Millionen Euro in moderne Infrastruktur.
Die 211 079-9 (92 80 1211 079-9 D-JH) der JH - Joseph Hubert Bauunternehmung GmbH & Co. KG (Nürnberg), ex DB V 100 1079, am 17.09.2022 mit einem Schienenzug (Vossloh Langschienentransporteinheit STS und Schienen-Ladewagen SLW 7) beim Bahnhof Niederschelden (geografisch eigentlich Niederschelderhütte). Die V 100.10 wurde 1962 von MaK (Maschinenbau Kiel) unter der Fabriknummer 1000097 gebaut und als V 100 1079 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte dann die Umzeichnung in DB 211 079-9, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 1995. Im Jahr 2000 ging sie an die HEF - Hammer Eisenbahnfreunde e. V., 2015 an Redler-Service (92 80 1211 079-9 D-RAILS), in Jahr 2019 ging sie dann an die jh - Joseph Hubert Bauunternehmung. Auf der Siegstrecke (KBS 460) erfolgen zwischen dem 16.09. bis zum 09.12.2022 in verschiedenen Anschnitten und Zeiträumen umfangreiche Umbauarbeiten. Hier zwischen Siegen und Betzdorf zwischen dem 16.09. bis zum 05.10.2022. Die DB Netz AG investiert über 12 Millionen Euro in moderne Infrastruktur.
Armin Schwarz

Die 211 079-9 (92 80 1211 079-9 D-JH) der JH - Joseph Hubert Bauunternehmung GmbH & Co. KG (Nürnberg), ex DB V 100 1079, am 17.09.2022 mit einem Schienenzug (Vossloh Langschienentransporteinheit STS und Schienen-Ladewagen SLW 7) beim Bahnhof Niederschelden (geografisch eigentlich Niederschelderhütte).

Die V 100.10 wurde 1962 von MaK (Maschinenbau Kiel) unter der Fabriknummer 1000097 gebaut und als V 100 1079 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte dann die Umzeichnung in DB 211 079-9, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 1995. Im Jahr 2000 ging sie an die HEF - Hammer Eisenbahnfreunde e. V., 2015 an Redler-Service (92 80 1211 079-9 D-RAILS), in Jahr 2019 ging sie dann an die jh - Joseph Hubert Bauunternehmung.

Auf der Siegstrecke (KBS 460) erfolgen zwischen dem 16.09. bis zum 09.12.2022 in verschiedenen Anschnitten und Zeiträumen umfangreiche Umbauarbeiten. Hier zwischen Siegen und Betzdorf zwischen dem 16.09. bis zum 05.10.2022. Die DB Netz AG investiert über 12 Millionen Euro in moderne Infrastruktur.
Die 211 079-9 (92 80 1211 079-9 D-JH) der JH - Joseph Hubert Bauunternehmung GmbH & Co. KG (Nürnberg), ex DB V 100 1079, am 17.09.2022 mit einem Schienenzug (Vossloh Langschienentransporteinheit STS und Schienen-Ladewagen SLW 7) beim Bahnhof Niederschelden (geografisch eigentlich Niederschelderhütte). Die V 100.10 wurde 1962 von MaK (Maschinenbau Kiel) unter der Fabriknummer 1000097 gebaut und als V 100 1079 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte dann die Umzeichnung in DB 211 079-9, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 1995. Im Jahr 2000 ging sie an die HEF - Hammer Eisenbahnfreunde e. V., 2015 an Redler-Service (92 80 1211 079-9 D-RAILS), in Jahr 2019 ging sie dann an die jh - Joseph Hubert Bauunternehmung. Auf der Siegstrecke (KBS 460) erfolgen zwischen dem 16.09. bis zum 09.12.2022 in verschiedenen Anschnitten und Zeiträumen umfangreiche Umbauarbeiten. Hier zwischen Siegen und Betzdorf zwischen dem 16.09. bis zum 05.10.2022. Die DB Netz AG investiert über 12 Millionen Euro in moderne Infrastruktur.
Armin Schwarz

Die 211 079-9 (92 80 1211 079-9 D-JH) der JH - Joseph Hubert Bauunternehmung GmbH & Co. KG (Nürnberg), ex DB V 100 1079, am 17.09.2022 mit einem Schienenzug (Vossloh Langschienentransporteinheit STS und Schienen-Ladewagen SLW 7) beim Bahnhof Niederschelden (geografisch eigentlich Niederschelderhütte). Gleisbereich ja, aber im Gleis wurde gearbeitet und ich wurde aufgefordert das ich hier ein bild machen sollt.

Die V 100.10 wurde 1962 von MaK (Maschinenbau Kiel) unter der Fabriknummer 1000097 gebaut und als V 100 1079 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte dann die Umzeichnung in DB 211 079-9, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 1995. Im Jahr 2000 ging sie an die HEF - Hammer Eisenbahnfreunde e. V., 2015 an Redler-Service (92 80 1211 079-9 D-RAILS), in Jahr 2019 ging sie dann an die jh - Joseph Hubert Bauunternehmung.

Auf der Siegstrecke (KBS 460) erfolgen zwischen dem 16.09. bis zum 09.12.2022 in verschiedenen Anschnitten und Zeiträumen umfangreiche Umbauarbeiten. Hier zwischen Siegen und Betzdorf zwischen dem 16.09. bis zum 05.10.2022. Die DB Netz AG investiert über 12 Millionen Euro in moderne Infrastruktur.

Die V100.10  (BR 211) haben eine12-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit etwas geringerer Leistung gegenüber der V 100.20. Da die V 100.10 (BR 211) für den leichten Reise- und Güterzugdienst auf Nebenstrecken vorgesehen war. Bei den V 100.10 kam überwiegend der Maybach MD 650 1B und der Daimler-Benz MB 820 Bb zum Einsatz, seltener war der MAN L 12 V 18/21 zu finden. Die Nennleistung lag bei 809 kW (1100 PS).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B'B'
Eigengewicht: 63,0 t
Länge über Puffer: 12.300 mm
Drehzapfenabstand: 6.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.200 mm
größte Breite: 3.115 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 4.275 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 100 m
Treibraddurchmesser: 950 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Antrieb: dieselhydraulisch
Leistung:	809 kW (1.100 PS)
Nenndrehzahl: 1.500 U/min
Anfahrzugkraft: 177 kN
Kraftübertragung: hydraulisch
Kupplungsart: Schraubenkupplung
Die 211 079-9 (92 80 1211 079-9 D-JH) der JH - Joseph Hubert Bauunternehmung GmbH & Co. KG (Nürnberg), ex DB V 100 1079, am 17.09.2022 mit einem Schienenzug (Vossloh Langschienentransporteinheit STS und Schienen-Ladewagen SLW 7) beim Bahnhof Niederschelden (geografisch eigentlich Niederschelderhütte). Gleisbereich ja, aber im Gleis wurde gearbeitet und ich wurde aufgefordert das ich hier ein bild machen sollt. Die V 100.10 wurde 1962 von MaK (Maschinenbau Kiel) unter der Fabriknummer 1000097 gebaut und als V 100 1079 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte dann die Umzeichnung in DB 211 079-9, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 1995. Im Jahr 2000 ging sie an die HEF - Hammer Eisenbahnfreunde e. V., 2015 an Redler-Service (92 80 1211 079-9 D-RAILS), in Jahr 2019 ging sie dann an die jh - Joseph Hubert Bauunternehmung. Auf der Siegstrecke (KBS 460) erfolgen zwischen dem 16.09. bis zum 09.12.2022 in verschiedenen Anschnitten und Zeiträumen umfangreiche Umbauarbeiten. Hier zwischen Siegen und Betzdorf zwischen dem 16.09. bis zum 05.10.2022. Die DB Netz AG investiert über 12 Millionen Euro in moderne Infrastruktur. Die V100.10 (BR 211) haben eine12-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit etwas geringerer Leistung gegenüber der V 100.20. Da die V 100.10 (BR 211) für den leichten Reise- und Güterzugdienst auf Nebenstrecken vorgesehen war. Bei den V 100.10 kam überwiegend der Maybach MD 650 1B und der Daimler-Benz MB 820 Bb zum Einsatz, seltener war der MAN L 12 V 18/21 zu finden. Die Nennleistung lag bei 809 kW (1100 PS). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B'B' Eigengewicht: 63,0 t Länge über Puffer: 12.300 mm Drehzapfenabstand: 6.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.200 mm größte Breite: 3.115 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.275 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 100 m Treibraddurchmesser: 950 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Antrieb: dieselhydraulisch Leistung: 809 kW (1.100 PS) Nenndrehzahl: 1.500 U/min Anfahrzugkraft: 177 kN Kraftübertragung: hydraulisch Kupplungsart: Schraubenkupplung
Armin Schwarz

Langschienentransporteinheit STS 3003 (auf 4-achsigen Drehgestell-Flachwagen der Gattung Rs) der Vossloh Rail Service GmbH am 17.09.2022 im Bahnhof Niederschelden (geografisch eigentlich Niederschelderhütte).

TECHNISCHE DATEN je Wagen:
Anzahl der Wagen der Einheit: 6
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 21.700 mm
Drehzapfenabstand: 16.660 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Durchschnittliches Eigengewicht: 6 x 24,4 t/Wg. = 146,4t/Einheit
Breite (zwischen den Rungen): 2.640 mm 
Höhe Fahrzeugboden über SO: 1.230 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: unbeladen 75 m, beladen 150 m
Bremse: KE – GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Handbremse: nein
Fahrzeugumgrenzungslinie: Lichtraumprofil G1
Langschienentransporteinheit STS 3003 (auf 4-achsigen Drehgestell-Flachwagen der Gattung Rs) der Vossloh Rail Service GmbH am 17.09.2022 im Bahnhof Niederschelden (geografisch eigentlich Niederschelderhütte). TECHNISCHE DATEN je Wagen: Anzahl der Wagen der Einheit: 6 Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 21.700 mm Drehzapfenabstand: 16.660 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Durchschnittliches Eigengewicht: 6 x 24,4 t/Wg. = 146,4t/Einheit Breite (zwischen den Rungen): 2.640 mm Höhe Fahrzeugboden über SO: 1.230 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: unbeladen 75 m, beladen 150 m Bremse: KE – GP (LL) Bremssohle: IB 116 Handbremse: nein Fahrzeugumgrenzungslinie: Lichtraumprofil G1
Armin Schwarz

4-achsiger Drehgestell-Flachwagen, 37 80 3992 009-5, der Gattung Rs, der Vossloh Logistics GmbH, eingereiht in die Langschienentransporteinheit STS 3003, am 17.09.2022 im Bahnhof Niederschelden (geografisch eigentlich Niederschelderhütte).

TECHNISCHE DATEN (Wagen):
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 21.700 mm
Drehzapfenabstand: 16.660 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Ladelänge: 20.200 mm
Breite (zwischen den Rungen): 2.640 mm 
Höhe Fahrzeugboden über SO: 1.230 mm
Eigengewicht: 23.600 kg
Max. Ladegewicht: 56.400 kg (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: 75 m, beladen als Einheit 150 m 
Bremse: KE – GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Handbremse: nein
Fahrzeugumgrenzungslinie: Lichtraumprofil G1
4-achsiger Drehgestell-Flachwagen, 37 80 3992 009-5, der Gattung Rs, der Vossloh Logistics GmbH, eingereiht in die Langschienentransporteinheit STS 3003, am 17.09.2022 im Bahnhof Niederschelden (geografisch eigentlich Niederschelderhütte). TECHNISCHE DATEN (Wagen): Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 21.700 mm Drehzapfenabstand: 16.660 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Ladelänge: 20.200 mm Breite (zwischen den Rungen): 2.640 mm Höhe Fahrzeugboden über SO: 1.230 mm Eigengewicht: 23.600 kg Max. Ladegewicht: 56.400 kg (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: 75 m, beladen als Einheit 150 m Bremse: KE – GP (LL) Bremssohle: IB 116 Handbremse: nein Fahrzeugumgrenzungslinie: Lichtraumprofil G1
Armin Schwarz

Gleiskraftwagenanhänger Kla 03, Kleinwagen-Nr. 03 0512 5, der Fa. JH - Joseph Hubert Bauunternehmung GmbH & Co. KG (Nürnberg), hier mit aufgesetzter Mulde abgestellt am 17.09.2022 am Bahnsteig vom Bahnhof Niederschelden (geografisch eigentlich Niederschelderhütte).

Der Anhänger wurde 1974 von Schöma unter der Fabriknummer 3820 gebaut und als DB 03.0512 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Die Kla 03 wurden ab 1963 passend zu den Klv 53 gebaut, sie hatten bei einem Leergewicht von ca. 4.000 kg eine Zuladung von 10.000 kg.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2
Eigengewicht: 4.200 kg
Nutzlast: 10.000 kg
Zul. Anhängelast: 30 t
Länge über Puffer: 6.280 mm
Achsabstand: 3.600 mm
Laufraddurchmesser: 700 mm (neu)
Bremse: WA
Handbremse: Ja
Zul. Geschwindigkeit (Hg): 70 Km/h
Gleiskraftwagenanhänger Kla 03, Kleinwagen-Nr. 03 0512 5, der Fa. JH - Joseph Hubert Bauunternehmung GmbH & Co. KG (Nürnberg), hier mit aufgesetzter Mulde abgestellt am 17.09.2022 am Bahnsteig vom Bahnhof Niederschelden (geografisch eigentlich Niederschelderhütte). Der Anhänger wurde 1974 von Schöma unter der Fabriknummer 3820 gebaut und als DB 03.0512 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Die Kla 03 wurden ab 1963 passend zu den Klv 53 gebaut, sie hatten bei einem Leergewicht von ca. 4.000 kg eine Zuladung von 10.000 kg. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Eigengewicht: 4.200 kg Nutzlast: 10.000 kg Zul. Anhängelast: 30 t Länge über Puffer: 6.280 mm Achsabstand: 3.600 mm Laufraddurchmesser: 700 mm (neu) Bremse: WA Handbremse: Ja Zul. Geschwindigkeit (Hg): 70 Km/h
Armin Schwarz

Gleiskraftwagenanhänger Kla 03, Kleinwagen-Nr. 03 0512 5, der Fa. JH - Joseph Hubert Bauunternehmung GmbH & Co. KG (Nürnberg), hier mit aufgesetzter Mulde abgestellt am 17.09.2022 am Bahnsteig vom Bahnhof Niederschelden (geografisch eigentlich Niederschelderhütte).

Der Anhänger wurde 1974 von Schöma unter der Fabriknummer 3820 gebaut und als DB 03.0512 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Die Kla 03 wurden ab 1963 passend zu den Klv 53 gebaut, sie hatten bei einem Leergewicht von ca. 4.000 kg eine Zuladung von 10.000 kg.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2
Eigengewicht: 4.200 kg
Nutzlast: 10.000 kg
Zul. Anhängelast: 30 t
Länge über Puffer: 6.280 mm
Achsabstand: 3.600 mm
Laufraddurchmesser: 700 mm (neu)
Bremse: WA
Handbremse: Ja
Zul. Geschwindigkeit (Hg): 70 Km/h
Gleiskraftwagenanhänger Kla 03, Kleinwagen-Nr. 03 0512 5, der Fa. JH - Joseph Hubert Bauunternehmung GmbH & Co. KG (Nürnberg), hier mit aufgesetzter Mulde abgestellt am 17.09.2022 am Bahnsteig vom Bahnhof Niederschelden (geografisch eigentlich Niederschelderhütte). Der Anhänger wurde 1974 von Schöma unter der Fabriknummer 3820 gebaut und als DB 03.0512 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Die Kla 03 wurden ab 1963 passend zu den Klv 53 gebaut, sie hatten bei einem Leergewicht von ca. 4.000 kg eine Zuladung von 10.000 kg. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Eigengewicht: 4.200 kg Nutzlast: 10.000 kg Zul. Anhängelast: 30 t Länge über Puffer: 6.280 mm Achsabstand: 3.600 mm Laufraddurchmesser: 700 mm (neu) Bremse: WA Handbremse: Ja Zul. Geschwindigkeit (Hg): 70 Km/h
Armin Schwarz

Die 216 121-4 „PHOENIX“ (92 80 1216 121-4 D-FSI) der FSI Logistik GmbH, eine On Rail DH 1504 (umgebaute V 160) ist am 17.09.2022, mit einem Schotterzug (Niederbordwagen der Gattung Eamos), in Betzdorf/Sieg abgestellt.

Die Spenderlok (V 160) wurde 1967 von Deutz (KHD, Köln-Deutz) unter der Fabriknummer 58143 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn als V 160 121 geliefert, zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 216 121-4 und im Dezember 1998 erfolgte die Ausmusterung bei der DB und sie ging 2000 an die On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH in Mettmann, welche bei der bei VSFT in Kiel zur heutigen DH 1504/6 umbauen ließ. Im Juni 2003 ging die umgebaute Lok dann an die OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG in Celle, wo sie die Betreiberbezeichnung 200095 bekam. Im Jahr 2005 erhielt sie dann die Betreiberbezeichnung OHE 200085 und 2007 die NVR-Nummer 92 80 1216 121-4 D-OHE. Im Jahr 2012 ging sie an die OHE Cargo kam sie 2012 und bekam die NVR-Nummer 92 80 1216 121-4 D-OHEGO. Im August 2022 ging sie an die FSI Logistik GmbH in Bottrop.
Die 216 121-4 „PHOENIX“ (92 80 1216 121-4 D-FSI) der FSI Logistik GmbH, eine On Rail DH 1504 (umgebaute V 160) ist am 17.09.2022, mit einem Schotterzug (Niederbordwagen der Gattung Eamos), in Betzdorf/Sieg abgestellt. Die Spenderlok (V 160) wurde 1967 von Deutz (KHD, Köln-Deutz) unter der Fabriknummer 58143 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn als V 160 121 geliefert, zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 216 121-4 und im Dezember 1998 erfolgte die Ausmusterung bei der DB und sie ging 2000 an die On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH in Mettmann, welche bei der bei VSFT in Kiel zur heutigen DH 1504/6 umbauen ließ. Im Juni 2003 ging die umgebaute Lok dann an die OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG in Celle, wo sie die Betreiberbezeichnung 200095 bekam. Im Jahr 2005 erhielt sie dann die Betreiberbezeichnung OHE 200085 und 2007 die NVR-Nummer 92 80 1216 121-4 D-OHE. Im Jahr 2012 ging sie an die OHE Cargo kam sie 2012 und bekam die NVR-Nummer 92 80 1216 121-4 D-OHEGO. Im August 2022 ging sie an die FSI Logistik GmbH in Bottrop.
Armin Schwarz

Die 216 121-4 „PHOENIX“ (92 80 1216 121-4 D-FSI) der FSI Logistik GmbH, eine On Rail DH 1504 (umgebaute V 160) ist am 17.09.2022, mit einem Schotterzug (Niederbordwagen der Gattung Eamos), in Betzdorf/Sieg abgestellt.

Die Spenderlok (V 160) wurde 1967 von Deutz (KHD, Köln-Deutz) unter der Fabriknummer 58143 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn als V 160 121 geliefert, zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 216 121-4 und im Dezember 1998 erfolgte die Ausmusterung bei der DB und sie ging 2000 an die On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH in Mettmann, welche bei der bei VSFT in Kiel zur heutigen DH 1504/6 umbauen ließ. Im Juni 2003 ging die umgebaute Lok dann an die OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG in Celle, wo sie die Betreiberbezeichnung 200095 bekam. Im Jahr 2005 erhielt sie dann die Betreiberbezeichnung OHE 200085 und 2007 die NVR-Nummer 92 80 1216 121-4 D-OHE. Im Jahr 2012 ging sie an die OHE Cargo kam sie 2012 und bekam die NVR-Nummer 92 80 1216 121-4 D-OHEGO. Im August 2022 ging sie an die FSI Logistik GmbH in Bottrop.
Die 216 121-4 „PHOENIX“ (92 80 1216 121-4 D-FSI) der FSI Logistik GmbH, eine On Rail DH 1504 (umgebaute V 160) ist am 17.09.2022, mit einem Schotterzug (Niederbordwagen der Gattung Eamos), in Betzdorf/Sieg abgestellt. Die Spenderlok (V 160) wurde 1967 von Deutz (KHD, Köln-Deutz) unter der Fabriknummer 58143 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn als V 160 121 geliefert, zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 216 121-4 und im Dezember 1998 erfolgte die Ausmusterung bei der DB und sie ging 2000 an die On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH in Mettmann, welche bei der bei VSFT in Kiel zur heutigen DH 1504/6 umbauen ließ. Im Juni 2003 ging die umgebaute Lok dann an die OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG in Celle, wo sie die Betreiberbezeichnung 200095 bekam. Im Jahr 2005 erhielt sie dann die Betreiberbezeichnung OHE 200085 und 2007 die NVR-Nummer 92 80 1216 121-4 D-OHE. Im Jahr 2012 ging sie an die OHE Cargo kam sie 2012 und bekam die NVR-Nummer 92 80 1216 121-4 D-OHEGO. Im August 2022 ging sie an die FSI Logistik GmbH in Bottrop.
Armin Schwarz

Die 216 121-4 „PHOENIX“ (92 80 1216 121-4 D-FSI) der FSI Logistik GmbH, eine On Rail DH 1504 (umgebaute V 160) ist am 17.09.2022, mit einem Schotterzug (Niederbordwagen der Gattung Eamos), in Betzdorf/Sieg abgestellt.

Die Spenderlok (V 160) wurde 1967 von Deutz (KHD, Köln-Deutz) unter der Fabriknummer 58143 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn als V 160 121 geliefert, zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 216 121-4 und im Dezember 1998 erfolgte die Ausmusterung bei der DB und sie ging 2000 an die On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH in Mettmann, welche bei der bei VSFT in Kiel zur heutigen DH 1504/6 umbauen ließ. Im Juni 2003 ging die umgebaute Lok dann an die OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG in Celle, wo sie die Betreiberbezeichnung 200095 bekam. Im Jahr 2005 erhielt sie dann die Betreiberbezeichnung OHE 200085 und 2007 die NVR-Nummer 92 80 1216 121-4 D-OHE. Im Jahr 2012 ging sie an die OHE Cargo kam sie 2012 und bekam die NVR-Nummer 92 80 1216 121-4 D-OHEGO. Im August 2022 ging sie an die FSI Logistik GmbH in Bottrop.

Nach einem ähnlichen Konzept wie die OnRail DH 1004 wurde für die Mindener Kreisbahnen eine V 160 umgebaut, wobei von der Spenderlok das Fahrwerk mit Lokkasten und Getriebe verwendet wurde. Ein Ersatz des Lokkastens war nicht möglich, da er als tragendes Teil ausgeführt ist. Im Inneren der Lok wurden der Dieselmotor, die Führerstände und die gesamten Hilfsbetriebe und Installationen erneuert. An beiden Enden wurden neue Bühnen angebracht, um dem Rangierpersonal, insbesondere bei der Benutzung der ebenfalls neuen Funkfernsteuerung, geeignete Standflächen zu bieten.

Auch diese Type wird von OnRail vertrieben. Während der Umbau der ersten beiden Loks (DH 1504/1 und DH 1504/2) als Auftragsarbeit bei VSFT durchgeführt wurde, entstanden die weiteren vier Loks, wie diese hier im Werk Chemnitz der DB.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B´B´
Länge über Puffer: 16.800 mm
Drehzapfenabstand: 8.600 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.800 mm
Raddurchmesser neu: 1.000 mm
Dienstgewicht: 80 t
Dieselmotor: MTU 12V4000R20
Dieselmotorleistung: 1.500 kW
Dieselmotordrehzahl: 1.800 U/min
Getriebe: Voith L821rs
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Kraftstoffvorrat: 3.800 l
umgebaute Stückzahl: 6
Die 216 121-4 „PHOENIX“ (92 80 1216 121-4 D-FSI) der FSI Logistik GmbH, eine On Rail DH 1504 (umgebaute V 160) ist am 17.09.2022, mit einem Schotterzug (Niederbordwagen der Gattung Eamos), in Betzdorf/Sieg abgestellt. Die Spenderlok (V 160) wurde 1967 von Deutz (KHD, Köln-Deutz) unter der Fabriknummer 58143 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn als V 160 121 geliefert, zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 216 121-4 und im Dezember 1998 erfolgte die Ausmusterung bei der DB und sie ging 2000 an die On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH in Mettmann, welche bei der bei VSFT in Kiel zur heutigen DH 1504/6 umbauen ließ. Im Juni 2003 ging die umgebaute Lok dann an die OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG in Celle, wo sie die Betreiberbezeichnung 200095 bekam. Im Jahr 2005 erhielt sie dann die Betreiberbezeichnung OHE 200085 und 2007 die NVR-Nummer 92 80 1216 121-4 D-OHE. Im Jahr 2012 ging sie an die OHE Cargo kam sie 2012 und bekam die NVR-Nummer 92 80 1216 121-4 D-OHEGO. Im August 2022 ging sie an die FSI Logistik GmbH in Bottrop. Nach einem ähnlichen Konzept wie die OnRail DH 1004 wurde für die Mindener Kreisbahnen eine V 160 umgebaut, wobei von der Spenderlok das Fahrwerk mit Lokkasten und Getriebe verwendet wurde. Ein Ersatz des Lokkastens war nicht möglich, da er als tragendes Teil ausgeführt ist. Im Inneren der Lok wurden der Dieselmotor, die Führerstände und die gesamten Hilfsbetriebe und Installationen erneuert. An beiden Enden wurden neue Bühnen angebracht, um dem Rangierpersonal, insbesondere bei der Benutzung der ebenfalls neuen Funkfernsteuerung, geeignete Standflächen zu bieten. Auch diese Type wird von OnRail vertrieben. Während der Umbau der ersten beiden Loks (DH 1504/1 und DH 1504/2) als Auftragsarbeit bei VSFT durchgeführt wurde, entstanden die weiteren vier Loks, wie diese hier im Werk Chemnitz der DB. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B´B´ Länge über Puffer: 16.800 mm Drehzapfenabstand: 8.600 mm Achsstand im Drehgestell: 2.800 mm Raddurchmesser neu: 1.000 mm Dienstgewicht: 80 t Dieselmotor: MTU 12V4000R20 Dieselmotorleistung: 1.500 kW Dieselmotordrehzahl: 1.800 U/min Getriebe: Voith L821rs Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Kraftstoffvorrat: 3.800 l umgebaute Stückzahl: 6
Armin Schwarz

Vierachsiger offener Drehgestell-Güterwagen (Niederbordwagen), 37 80 5840 081-3, der Gattung Eamos, der VTG AG, Schweiz, abgestellt am 17.09.2022 im Zugverband in Betzdorf/Sieg. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 12.060 mm
Drehzapfenabstand: 6.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Ladelänge: 10.800 mm
Ladefläche: 30,1m²
Laderaum:  28,6 m³
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen)
Maximales Ladegewicht ab Streckenklasse C4: 60,4 t 
Eigengewicht: 19.520 kg
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 50 m
Bremse: O-GP  SAB DRV2A-600 (LL)
Handbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsiger offener Drehgestell-Güterwagen (Niederbordwagen), 37 80 5840 081-3, der Gattung Eamos, der VTG AG, Schweiz, abgestellt am 17.09.2022 im Zugverband in Betzdorf/Sieg. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 12.060 mm Drehzapfenabstand: 6.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Ladelänge: 10.800 mm Ladefläche: 30,1m² Laderaum: 28,6 m³ Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) Maximales Ladegewicht ab Streckenklasse C4: 60,4 t Eigengewicht: 19.520 kg Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 50 m Bremse: O-GP SAB DRV2A-600 (LL) Handbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte JAZZ der Trenord, die beiden fünfteiligen ETR 425 030 und 031, erreichen am 12.07.2022, als Regionalzug den Bahnhof Milano Centrale.
Zwei gekuppelte JAZZ der Trenord, die beiden fünfteiligen ETR 425 030 und 031, erreichen am 12.07.2022, als Regionalzug den Bahnhof Milano Centrale.
Armin Schwarz

Die FestungsBahn Salzburg am 10.09.2002.

Die FestungsBahn Salzburg ist eine Standseilbahn in der Stadt Salzburg, die zur Festung Hohensalzburg hinaufführt. Die Festung ist eine der größten bestehenden Burganlagen Europas aus dem 11. Jahrhundert. Unter dem Markennamen FestungsBahn wird die Bahn seit 2000 von der Salzburg AG (zuvor SLB) betrieben. Um Jahrhunderte älter ist aber von Nonnberg auf die Festung führend der Reißzug, die älteste bis heute betriebene Materialseilbahn weltweit.

Die Festung Hohensalzburg ist eine der größten bestehenden Burganlagen Europas aus dem 11. Jahrhundert. Die FestungsBahn ist Österreichs älteste, in Betrieb befindliche Standseilbahn. Seit 1892 bringt sie Besucher schnell und sicher auf die Festung. Schon während der Fahrt kann man einen atemberaubenden Blick auf die Stadt Salzburg werfen und oben angekommen lädt das Panorama über Salzburg zum Träumen ein.

Die FestungsBahn ist Österreichs älteste, in Betrieb befindliche Standseilbahn. Sie bringt seit 1892 Besucher schnell und sicher auf die Festung Hohensalzburg. Bis 1959 wurde die FestungsBahn als „Tröpferlbahn“ mit Wasser aus dem Almkanal betrieben, heute ist die Standseilbahn elektrisch unterwegs. In weniger als einer Minute sind die Wagen mit 55 Personen auf der Festung Hohensalzburg. Schon während der Fahrt kann man einen atemberaubenden Blick auf die Stadt Salzburg werfen und oben angekommen lädt der Blick über die Dächer der Stadt zum Staunen ein.  

Elektrische Bahn:
Die Wasserbahn wurde samt Strecke abgetragen und eine neue Gleisanlage mit zwei Wagen installiert. Im April 1960 ging die elektrisch angetriebene Bahn in Betrieb. Die Fahrgeschwindigkeit verdoppelte sich (1,0 m/s auf 2,4 m/s), die neuen Wagen boten Platz für 36 Fahrgäste. Eine Fahrt von der Talstation zur Festung dauerte somit nur noch 80 Sekunden, weniger als die Hälfte der „offiziellen“ Fahrzeit der früheren Wasserbahn.  

Umbau 1991:
40 Millionen Fahrgäste in 31 Jahren machten eine Generalmodernisierung nötig. Wurde zuerst noch an eine kleine Lösung mit Austausch der Wagenkästen gedacht, so entschloss man sich per 1.9.1989 zur Erneuerung des Antriebes und der Wagen als wirtschaftlichste Lösung. Im November 1991 begannen in der Bergstation die Umbaumaßnahmen. Mit dem Neubau wurde die Fahrgeschwindigkeit auf 5 m/s, das Fassungsvermögen auf 48 Personen erhöht. Um dem Fahrgast einen schönen Ausblick auf die Stadt zu ermöglichen, wurden die neuen Wagen mit der damals größtmöglicher Verglasung, speziell auch im Dachbereich, ausgeführt.

Modernisierung 2011:
Nach knapp 19 Jahren kam das Ende der dritten Festungsbahngeneration. Von Januar bis April 2011 wurde die FestungsBahn modernisiert. Die Modernisierung der FestungsBahn wurde der Siemens-Division Industry Solutions Siemens als Generalunternehmer übertragen. Die Firma Carvatech war für den Kabinenaufbau verantwortlich und die Doppelmayr Cable Car GmbH für das Fahrwerk und die mechanischen Komponenten. Rund 4 Millionen Euro wurden in zwei neue Fahrzeuge und die Erneuerung der elektrotechnischen Ausrüstung investiert. Die Wagen werden auf Berg- und Talfahrt von dem jeweils bergseitigen Führerstand aus gesteuert. Die großen Panoramafenster bieten einen optimalen Ausblick auf die Altstadt. Stündlich können bis zu 1.850 Fahrgäste befördert werden.

TECHNISCHE DATEN:
Antrieb: frequenzgeregelter Drehstrommotor (400 V)
Antriebsleistung: 225 kW
Wagenkapazität: 55 Pers. (54 + 1 Wagenbegleiter, bergseitig) auf 3+1 Ebenen
Geschwindigkeit: 5 m/sec.(maximal 5,5)
Spurweite: 1.040 mm
Schräge Länge: 198,5 m 
Höhenunterschied: 102 m
Größte Steigung: 62 % 
Seildurchmesser: 25 mm
Fahrzeit: 48 sec. (ohne Halt auf halber Strecke)
Transportkapazität : 1.850 Pers./h 
Gewicht eines Wagens: 4.125 kg
Wagenlänge: 9.300 mm
Die FestungsBahn Salzburg am 10.09.2002. Die FestungsBahn Salzburg ist eine Standseilbahn in der Stadt Salzburg, die zur Festung Hohensalzburg hinaufführt. Die Festung ist eine der größten bestehenden Burganlagen Europas aus dem 11. Jahrhundert. Unter dem Markennamen FestungsBahn wird die Bahn seit 2000 von der Salzburg AG (zuvor SLB) betrieben. Um Jahrhunderte älter ist aber von Nonnberg auf die Festung führend der Reißzug, die älteste bis heute betriebene Materialseilbahn weltweit. Die Festung Hohensalzburg ist eine der größten bestehenden Burganlagen Europas aus dem 11. Jahrhundert. Die FestungsBahn ist Österreichs älteste, in Betrieb befindliche Standseilbahn. Seit 1892 bringt sie Besucher schnell und sicher auf die Festung. Schon während der Fahrt kann man einen atemberaubenden Blick auf die Stadt Salzburg werfen und oben angekommen lädt das Panorama über Salzburg zum Träumen ein. Die FestungsBahn ist Österreichs älteste, in Betrieb befindliche Standseilbahn. Sie bringt seit 1892 Besucher schnell und sicher auf die Festung Hohensalzburg. Bis 1959 wurde die FestungsBahn als „Tröpferlbahn“ mit Wasser aus dem Almkanal betrieben, heute ist die Standseilbahn elektrisch unterwegs. In weniger als einer Minute sind die Wagen mit 55 Personen auf der Festung Hohensalzburg. Schon während der Fahrt kann man einen atemberaubenden Blick auf die Stadt Salzburg werfen und oben angekommen lädt der Blick über die Dächer der Stadt zum Staunen ein. Elektrische Bahn: Die Wasserbahn wurde samt Strecke abgetragen und eine neue Gleisanlage mit zwei Wagen installiert. Im April 1960 ging die elektrisch angetriebene Bahn in Betrieb. Die Fahrgeschwindigkeit verdoppelte sich (1,0 m/s auf 2,4 m/s), die neuen Wagen boten Platz für 36 Fahrgäste. Eine Fahrt von der Talstation zur Festung dauerte somit nur noch 80 Sekunden, weniger als die Hälfte der „offiziellen“ Fahrzeit der früheren Wasserbahn. Umbau 1991: 40 Millionen Fahrgäste in 31 Jahren machten eine Generalmodernisierung nötig. Wurde zuerst noch an eine kleine Lösung mit Austausch der Wagenkästen gedacht, so entschloss man sich per 1.9.1989 zur Erneuerung des Antriebes und der Wagen als wirtschaftlichste Lösung. Im November 1991 begannen in der Bergstation die Umbaumaßnahmen. Mit dem Neubau wurde die Fahrgeschwindigkeit auf 5 m/s, das Fassungsvermögen auf 48 Personen erhöht. Um dem Fahrgast einen schönen Ausblick auf die Stadt zu ermöglichen, wurden die neuen Wagen mit der damals größtmöglicher Verglasung, speziell auch im Dachbereich, ausgeführt. Modernisierung 2011: Nach knapp 19 Jahren kam das Ende der dritten Festungsbahngeneration. Von Januar bis April 2011 wurde die FestungsBahn modernisiert. Die Modernisierung der FestungsBahn wurde der Siemens-Division Industry Solutions Siemens als Generalunternehmer übertragen. Die Firma Carvatech war für den Kabinenaufbau verantwortlich und die Doppelmayr Cable Car GmbH für das Fahrwerk und die mechanischen Komponenten. Rund 4 Millionen Euro wurden in zwei neue Fahrzeuge und die Erneuerung der elektrotechnischen Ausrüstung investiert. Die Wagen werden auf Berg- und Talfahrt von dem jeweils bergseitigen Führerstand aus gesteuert. Die großen Panoramafenster bieten einen optimalen Ausblick auf die Altstadt. Stündlich können bis zu 1.850 Fahrgäste befördert werden. TECHNISCHE DATEN: Antrieb: frequenzgeregelter Drehstrommotor (400 V) Antriebsleistung: 225 kW Wagenkapazität: 55 Pers. (54 + 1 Wagenbegleiter, bergseitig) auf 3+1 Ebenen Geschwindigkeit: 5 m/sec.(maximal 5,5) Spurweite: 1.040 mm Schräge Länge: 198,5 m Höhenunterschied: 102 m Größte Steigung: 62 % Seildurchmesser: 25 mm Fahrzeit: 48 sec. (ohne Halt auf halber Strecke) Transportkapazität : 1.850 Pers./h Gewicht eines Wagens: 4.125 kg Wagenlänge: 9.300 mm
Armin Schwarz

Blick auf die Abtsche Ausweiche (Abtsche Weiche) der FestungsBahn Salzburg am 10.09.2022.
Blick auf die Abtsche Ausweiche (Abtsche Weiche) der FestungsBahn Salzburg am 10.09.2022.
Armin Schwarz

Wagen 2 FestungsBahn Salzburg auf Talfahrt oberhalb der Abtsche Ausweiche (Abtsche Weiche) bzw. der Mittelstation am 12.09.2022.
Wagen 2 FestungsBahn Salzburg auf Talfahrt oberhalb der Abtsche Ausweiche (Abtsche Weiche) bzw. der Mittelstation am 12.09.2022.
Armin Schwarz

Die Güterzug-Elektrolokomotive 254 052-4 (97 80 9194 052-7 D -   ) des Vereins  Freunde des historischen Lokschuppens 1905 Freilassing e.V. , ex DR 254 052-4, ex DR E 94 052, ex SZD TEL 94-052, am 11.09.2022 in der Lokwelt Freilassing. 

Das Deutsche Krokodil wurde 1941 von der AEG (Allgemeine Elektrizitäts-Gesellschaft) in Hennigsdorf bei Berlin unter der Fabriknummer 5331 gebaut und im Januar 1943 an die Deutsche Reichsbahn geliefert.

Der Lebenslauf der Freilassinger Vereinslok 254 052-4:
• 11.12.1941  Endabnahme, Probefahrt von München Hbf zum Brenner und zurück.
• 12.12.1941  Auslieferung als DRB E 94 052 und bis April 1945 in Bayern
• April 1945 bis Mai 1946 beim Bw Probstzella in Thüringen
• Von Mai 1946 bis August 1952 als Reparationsleistung in die UdSSR (Sowjetunion) nach Workuta nördlich des Polarkreises als SZD TEL 94-052 (umgespurt auf Russische Breitspur)
• August 1952 bis Juli 1957 Wiederaufbau im  RAW Dessau, nach Rückgabe an die DR (DDR) in einem  grauenhaften Zustand, eingereiht als DR E 94 052. 
• Zum 01.07.1970 Umzeichnung in DR 254 052-4 
• Nach Führerhausbrand im August 1990, z-Stellung und zum 30.01.1992  Ausmusterung.
• Von 1994 - 1998  Standort Staßfurt (privat).
• Von 1998 - 2002 EFO Eisenbahnfreunde Oberberg, Standort EM Dieringhausen.
• Im Juni 2002 erfolgte die Betriebsfähige Aufarbeitung in Dessau, danach Vermietung an die PEG
• 2002 – 2006 als E 94.01der PEG - Prignitzer Eisenbahngesellschaft, Einsatz im Güterzugverkehr
• 2006  als 254 052-4Neulack im DR-Farbschema
• Fristablauf  zum 01.08.2010  
• 2010 – 2013 als E 94 052 bei LEG (Leipziger Eisenbahnverkehrsgesellschaft) und Leihgabe an das SEM (Sächsisches Eisenbahnmuseum) .
• Seit 2013 als Vereinslok 254 052-4 der Freunde des historischen Lokschuppens 1905 Freilassing e.V., Standort Lokwelt Freilassing, leider nur zu bestimmten zu besichtigen. 

Die Baureihe E 94 (ab 1968 DB-Baureihe 194, ab 1970 DR 254, ÖBB Reihe 1020) bezeichnet eine Baureihe sechsachsiger schwerenr Elektrolokomotiven der Deutschen Reichsbahn, die für den Güterzugdienst konzipiert waren und ab 1940 gebaut wurden. Außerdem sollten sie die Durchlassfähigkeit schwieriger Rampenstrecken, wie zum Beispiel der Geislinger Steige, der Frankenwaldbahn, der Arlbergbahn und der Tauernbahn erhöhen. Sie trugen den Spitznamen „Deutsches Krokodil“ manchmal auch „Eisenschwein“.

Die Co’Co’-Loks stellten eine direkte Weiterentwicklung der Baureihe E 93 dar, von der sich die E 94 äußerlich auf Anhieb durch die fischbauchförmigen und gelochten Langträger des Brückenrahmens sowie durch die andere Anordnung der seitlichen Fenster und Lüftungsgitter unterscheiden lässt. Die AEG lieferte bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges 146 dieser auch KEL 2 (Kriegsellok) genannten Maschinen mit den Betriebsnummern E 94 001 bis 136, 145 und 151 bis 159. Beim Fahrzeugbau wurden zunehmend sogenannte Heimstoffe verwendet. Als Kriegslok hatte ihr Bau Priorität. Die Loks waren für 90 km/h Höchstgeschwindigkeit zugelassen.

Die Loks der Reihe E 94 waren in der Lage, Güterzüge mit 2.000 Tonnen in der Ebene mit 85 km/h, 1600 Tonnen über 10 Promille Steigung mit 40 km/h, 1000 Tonnen über 16 Promille mit 50 km/h und 600 Tonnen über 25 Promille mit 50 km/h zu ziehen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieben die meisten Loks bei der Deutschen Bundesbahn (DB). Aus vorhandenen Teilen wurden auch nach Kriegsende noch Lokomotiven fertiggestellt und bei der DB und den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) in Betrieb genommen.

Die DB ließ zwischen 1954 und 1956 weitere Lokomotiven mit den Nummern E 94 178 bis 196 und E 94 262 bis 285 nachbauen und erwarb vier weitere von der Deutschen Reichsbahn, so dass sie insgesamt 124 Fahrzeuge im Bestand hatte. 1968 zeichnete die DB die E 94 gemäß ihrem Baureihenschema in die UIC-Baureihenbezeichnung 194 um.

Der Einsatz der Baureihe 194 bei der Bundesbahn beschränkte sich ausschließlich auf den süddeutschen Raum. Neben der Beförderung von Güterzügen waren sie als Schiebelokomotiven auf der Geislinger Steige und der Spessartrampe im Einsatz.

Die E 94 bei der DR nach 1945:
Im Bereich der Deutschen Reichsbahn waren 30 Lokomotiven verblieben, von denen aber zehn schadhaft abgestellt waren. Davon wurden nach dem Ende des elektrischen Betriebs (im März 1946) 25 Stück in die Sowjetunion als Reparationsgut verbracht, wie auch diese Lok hier. Dort wurden sie in der Mehrzahl für einen Versuchsbetrieb bei Perm auf 1.520 mm umgespurt und mit SA3-Mittelpufferkupplung ausgerüstet. Die nicht dafür ausgelegten Drehgestelle büßten dabei an Stabilität ein. Wegen des Platzmangels musste man auch die Radsterne abdrehen.

1952 und 1953 wurden von der UdSSR die 25 Lokomotiven wieder an die DR zurückgegeben. Wegen der geänderten Spurweite erfolgte das in der Regel in drei Teile zerlegt und auf Flach- bzw. Tiefladewagen verladen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Co’Co’
Länge über Puffer: 18.600 mm
Drehzapfenabstand: 10.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 4.600 mm
Treibraddurchmesser: 1.250 mm
Dienstgewicht: 118,7 t
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Stundenleistung: 3.300 kW
Dauerleistung: 3.000 kW
Anfahrzugkraft: 363 kN
Stromsystem: 15 kV 16⅔ Hz
Anzahl der Fahrmotoren: 6
Antrieb: Tatzlager
Bauart Fahrstufenschalter:  Handbetätigtes Nockenschaltwerk mit Zusatztrafo und Feinregler, eine halbe Umdrehung am Fahrstufenschalter bedeutete eine Fahrstufe
Bremse:  einlösige Druckluftbremse mit Zusatzbremse und elektrische Widerstandsbremse Kbr/K-GP m.Z. (Widerstandsbremse bei der DR ab 1981 ausgebaut)
Die Güterzug-Elektrolokomotive 254 052-4 (97 80 9194 052-7 D - ) des Vereins "Freunde des historischen Lokschuppens 1905 Freilassing e.V.", ex DR 254 052-4, ex DR E 94 052, ex SZD TEL 94-052, am 11.09.2022 in der Lokwelt Freilassing. Das Deutsche Krokodil wurde 1941 von der AEG (Allgemeine Elektrizitäts-Gesellschaft) in Hennigsdorf bei Berlin unter der Fabriknummer 5331 gebaut und im Januar 1943 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Der Lebenslauf der Freilassinger Vereinslok 254 052-4: • 11.12.1941 Endabnahme, Probefahrt von München Hbf zum Brenner und zurück. • 12.12.1941 Auslieferung als DRB E 94 052 und bis April 1945 in Bayern • April 1945 bis Mai 1946 beim Bw Probstzella in Thüringen • Von Mai 1946 bis August 1952 als Reparationsleistung in die UdSSR (Sowjetunion) nach Workuta nördlich des Polarkreises als SZD TEL 94-052 (umgespurt auf Russische Breitspur) • August 1952 bis Juli 1957 Wiederaufbau im RAW Dessau, nach Rückgabe an die DR (DDR) in einem grauenhaften Zustand, eingereiht als DR E 94 052. • Zum 01.07.1970 Umzeichnung in DR 254 052-4 • Nach Führerhausbrand im August 1990, z-Stellung und zum 30.01.1992 Ausmusterung. • Von 1994 - 1998 Standort Staßfurt (privat). • Von 1998 - 2002 EFO Eisenbahnfreunde Oberberg, Standort EM Dieringhausen. • Im Juni 2002 erfolgte die Betriebsfähige Aufarbeitung in Dessau, danach Vermietung an die PEG • 2002 – 2006 als E 94.01der PEG - Prignitzer Eisenbahngesellschaft, Einsatz im Güterzugverkehr • 2006 als 254 052-4Neulack im DR-Farbschema • Fristablauf zum 01.08.2010 • 2010 – 2013 als E 94 052 bei LEG (Leipziger Eisenbahnverkehrsgesellschaft) und Leihgabe an das SEM (Sächsisches Eisenbahnmuseum) . • Seit 2013 als Vereinslok 254 052-4 der Freunde des historischen Lokschuppens 1905 Freilassing e.V., Standort Lokwelt Freilassing, leider nur zu bestimmten zu besichtigen. Die Baureihe E 94 (ab 1968 DB-Baureihe 194, ab 1970 DR 254, ÖBB Reihe 1020) bezeichnet eine Baureihe sechsachsiger schwerenr Elektrolokomotiven der Deutschen Reichsbahn, die für den Güterzugdienst konzipiert waren und ab 1940 gebaut wurden. Außerdem sollten sie die Durchlassfähigkeit schwieriger Rampenstrecken, wie zum Beispiel der Geislinger Steige, der Frankenwaldbahn, der Arlbergbahn und der Tauernbahn erhöhen. Sie trugen den Spitznamen „Deutsches Krokodil“ manchmal auch „Eisenschwein“. Die Co’Co’-Loks stellten eine direkte Weiterentwicklung der Baureihe E 93 dar, von der sich die E 94 äußerlich auf Anhieb durch die fischbauchförmigen und gelochten Langträger des Brückenrahmens sowie durch die andere Anordnung der seitlichen Fenster und Lüftungsgitter unterscheiden lässt. Die AEG lieferte bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges 146 dieser auch KEL 2 (Kriegsellok) genannten Maschinen mit den Betriebsnummern E 94 001 bis 136, 145 und 151 bis 159. Beim Fahrzeugbau wurden zunehmend sogenannte Heimstoffe verwendet. Als Kriegslok hatte ihr Bau Priorität. Die Loks waren für 90 km/h Höchstgeschwindigkeit zugelassen. Die Loks der Reihe E 94 waren in der Lage, Güterzüge mit 2.000 Tonnen in der Ebene mit 85 km/h, 1600 Tonnen über 10 Promille Steigung mit 40 km/h, 1000 Tonnen über 16 Promille mit 50 km/h und 600 Tonnen über 25 Promille mit 50 km/h zu ziehen. Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieben die meisten Loks bei der Deutschen Bundesbahn (DB). Aus vorhandenen Teilen wurden auch nach Kriegsende noch Lokomotiven fertiggestellt und bei der DB und den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) in Betrieb genommen. Die DB ließ zwischen 1954 und 1956 weitere Lokomotiven mit den Nummern E 94 178 bis 196 und E 94 262 bis 285 nachbauen und erwarb vier weitere von der Deutschen Reichsbahn, so dass sie insgesamt 124 Fahrzeuge im Bestand hatte. 1968 zeichnete die DB die E 94 gemäß ihrem Baureihenschema in die UIC-Baureihenbezeichnung 194 um. Der Einsatz der Baureihe 194 bei der Bundesbahn beschränkte sich ausschließlich auf den süddeutschen Raum. Neben der Beförderung von Güterzügen waren sie als Schiebelokomotiven auf der Geislinger Steige und der Spessartrampe im Einsatz. Die E 94 bei der DR nach 1945: Im Bereich der Deutschen Reichsbahn waren 30 Lokomotiven verblieben, von denen aber zehn schadhaft abgestellt waren. Davon wurden nach dem Ende des elektrischen Betriebs (im März 1946) 25 Stück in die Sowjetunion als Reparationsgut verbracht, wie auch diese Lok hier. Dort wurden sie in der Mehrzahl für einen Versuchsbetrieb bei Perm auf 1.520 mm umgespurt und mit SA3-Mittelpufferkupplung ausgerüstet. Die nicht dafür ausgelegten Drehgestelle büßten dabei an Stabilität ein. Wegen des Platzmangels musste man auch die Radsterne abdrehen. 1952 und 1953 wurden von der UdSSR die 25 Lokomotiven wieder an die DR zurückgegeben. Wegen der geänderten Spurweite erfolgte das in der Regel in drei Teile zerlegt und auf Flach- bzw. Tiefladewagen verladen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Co’Co’ Länge über Puffer: 18.600 mm Drehzapfenabstand: 10.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 4.600 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm Dienstgewicht: 118,7 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Stundenleistung: 3.300 kW Dauerleistung: 3.000 kW Anfahrzugkraft: 363 kN Stromsystem: 15 kV 16⅔ Hz Anzahl der Fahrmotoren: 6 Antrieb: Tatzlager Bauart Fahrstufenschalter: Handbetätigtes Nockenschaltwerk mit Zusatztrafo und Feinregler, eine halbe Umdrehung am Fahrstufenschalter bedeutete eine Fahrstufe Bremse: einlösige Druckluftbremse mit Zusatzbremse und elektrische Widerstandsbremse Kbr/K-GP m.Z. (Widerstandsbremse bei der DR ab 1981 ausgebaut)
Armin Schwarz

Ein vierteiliger Elektrotriebzug der ÖBB Reihe 4024 vom Typ Bombardier TALENT (Talbots leichter Nahverkehrs-Triebwagen) vom Salzburger Verkehr überquert am 10.09.2022 in Salzburg die Salzach. Er fährt als S3 der S-Bahn Salzburg die Verbindung Bad Reichenhall – Freilassing – Salzburg – Schwarzach, und erreicht so nun bald den Hbf Salzburg.
Ein vierteiliger Elektrotriebzug der ÖBB Reihe 4024 vom Typ Bombardier TALENT (Talbots leichter Nahverkehrs-Triebwagen) vom Salzburger Verkehr überquert am 10.09.2022 in Salzburg die Salzach. Er fährt als S3 der S-Bahn Salzburg die Verbindung Bad Reichenhall – Freilassing – Salzburg – Schwarzach, und erreicht so nun bald den Hbf Salzburg.
Armin Schwarz

Ein dreiteiliger Elektrotriebzug der ÖBB Reihe 4023 vom Typ Bombardier TALENT (Talbots leichter Nahverkehrs-Triebwagen) vom Salzburger Verkehr überquert am 10.09.2022 in Salzburg die Salzach. Er fährt als S3 der S-Bahn Salzburg die Verbindung Schwarzach – Salzburg - Freilassing – Bad Reichenhall.

Links die Müllner Kirche, auch Augustinerkirche oder Stadtpfarrkirche Unserer Lieben Frau Mariae Himmelfahrt.
Ein dreiteiliger Elektrotriebzug der ÖBB Reihe 4023 vom Typ Bombardier TALENT (Talbots leichter Nahverkehrs-Triebwagen) vom Salzburger Verkehr überquert am 10.09.2022 in Salzburg die Salzach. Er fährt als S3 der S-Bahn Salzburg die Verbindung Schwarzach – Salzburg - Freilassing – Bad Reichenhall. Links die Müllner Kirche, auch Augustinerkirche oder Stadtpfarrkirche Unserer Lieben Frau Mariae Himmelfahrt.
Armin Schwarz

Ein dreiteiliger Elektrotriebzug der ÖBB Reihe 4023 vom Typ Bombardier TALENT (Talbots leichter Nahverkehrs-Triebwagen) vom Salzburger Verkehr überquert am 10.09.2022 in Salzburg die Salzach. Er fährt als S3 der S-Bahn Salzburg die Verbindung Schwarzach – Salzburg - Freilassing – Bad Reichenhall.
Ein dreiteiliger Elektrotriebzug der ÖBB Reihe 4023 vom Typ Bombardier TALENT (Talbots leichter Nahverkehrs-Triebwagen) vom Salzburger Verkehr überquert am 10.09.2022 in Salzburg die Salzach. Er fährt als S3 der S-Bahn Salzburg die Verbindung Schwarzach – Salzburg - Freilassing – Bad Reichenhall.
Armin Schwarz

Zwei vierteilige Bombardier TWINDEXX Vario-Einheiten (EH 720 mm) der DB Regio, vorne mit dem Triebwagen 446 004 (91 80 0446 004-7 D-DB), stehen am 10.09.2022 als „Main-Neckar-Bahn“ RB 67 nach Schwetzingen und RB 68 nach Heidelberg im Hbf Frankfurt am Main zur Abfahrt bereit. Die Flügelung der Zugteile erfolgt in Neu-Edingen/Friedrichsfeld.
Zwei vierteilige Bombardier TWINDEXX Vario-Einheiten (EH 720 mm) der DB Regio, vorne mit dem Triebwagen 446 004 (91 80 0446 004-7 D-DB), stehen am 10.09.2022 als „Main-Neckar-Bahn“ RB 67 nach Schwetzingen und RB 68 nach Heidelberg im Hbf Frankfurt am Main zur Abfahrt bereit. Die Flügelung der Zugteile erfolgt in Neu-Edingen/Friedrichsfeld.
Armin Schwarz

Im Sandwich, geführt von der ÖBB 1016 024 (91 81 1016 024-2 a-ÖBB) und geschoben von der ÖBB 1016 029, wird der EC 113 „Blauer Enzian“ (Frankfurt am Main - München - Salzburg - Klagenfurt, mit Kurswagen nach Zagreb) am 10.09.2022 in den Hbf Frankfurt am Main gefahren und bereitgestellt.
Im Sandwich, geführt von der ÖBB 1016 024 (91 81 1016 024-2 a-ÖBB) und geschoben von der ÖBB 1016 029, wird der EC 113 „Blauer Enzian“ (Frankfurt am Main - München - Salzburg - Klagenfurt, mit Kurswagen nach Zagreb) am 10.09.2022 in den Hbf Frankfurt am Main gefahren und bereitgestellt.
Armin Schwarz

Im Sandwich, geführt von der ÖBB 1016 029 (91 81 1016 029-1 A-ÖBB) und geschoben von der ÖBB 1016 024, seht der EC 113 „Blauer Enzian“ (Frankfurt am Main - München - Salzburg - Klagenfurt, mit Kurswagen nach Zagreb) am 10.09.2022 in den Hbf Frankfurt am Main zur Abfahrt bereit.
Im Sandwich, geführt von der ÖBB 1016 029 (91 81 1016 029-1 A-ÖBB) und geschoben von der ÖBB 1016 024, seht der EC 113 „Blauer Enzian“ (Frankfurt am Main - München - Salzburg - Klagenfurt, mit Kurswagen nach Zagreb) am 10.09.2022 in den Hbf Frankfurt am Main zur Abfahrt bereit.
Armin Schwarz

Die Anzeigentafel am Bahnsteig 10 im Hauptbahnhof Frankfurt am Main an 10.09.2022.

Sie zeigt den EC 113 „Blauer Enzian“ (Frankfurt am Main - München - Salzburg - Klagenfurt, mit Kurswagen nach Zagreb). Die Anzeige ist nicht ganz richtig, da im Sandwich gefahren wird, fehlt die zweite Lok.
Die Anzeigentafel am Bahnsteig 10 im Hauptbahnhof Frankfurt am Main an 10.09.2022. Sie zeigt den EC 113 „Blauer Enzian“ (Frankfurt am Main - München - Salzburg - Klagenfurt, mit Kurswagen nach Zagreb). Die Anzeige ist nicht ganz richtig, da im Sandwich gefahren wird, fehlt die zweite Lok.
Armin Schwarz

Deutschland / Detailaufnahmen / Zuglaufschilder / -anzeigen

345  4 1200x825 Px, 15.09.2022

ÖBB 2. Klasse Großraumwagen der Bauart Bmpz 73 (ex Ampz), A-ÖBB 73 81 29-91 032-4 Bmpz, als Wagen Nr. 259 eingereiht in den EC 113 „Blauer Enzian“ (Frankfurt am Main Hbf - Klagenfurt Hbf), am 10.09.2022 im Hbf Frankfurt am Main. 

Diese vierachsigen 2. Klasse Eurofima-Wagen (UIC-Typ Z1) Bmpz 29-91 (Druckertüchtigte Ausführung) sind seit 1991 bei den OBB in Betrieb und werden für den Fernverkehr auf allen europäischen Normalspurstrecken eingesetzt. Die Wagen wurden zwischen 2002 und 2008 modernisiert

TECHNISCHE DATEN: 
Hersteller: Jenbacher Werke oder SGP Simmering (Anfang der 1990er)
Spurweite: 1.435 mm 
Länge über Puffer:  26 400 mm
Drehzapfenabstand:  19.000 mm
Achsstand:  21.500 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.500 mm
Drehgestellbauart: SGP-300 R
Leergewicht: 50 t
Höchstgeschwindigkeit:  200 km/h
Sitzplätze: 74 (in der 2. Klasse)
Abteile:  2 vollklimatisierte Großraum-Abteile
Fahrradstellplätze: 2
Toiletten: 2 (geschlossenes System)
Bremse: O-PR-Mg
ÖBB 2. Klasse Großraumwagen der Bauart Bmpz 73 (ex Ampz), A-ÖBB 73 81 29-91 032-4 Bmpz, als Wagen Nr. 259 eingereiht in den EC 113 „Blauer Enzian“ (Frankfurt am Main Hbf - Klagenfurt Hbf), am 10.09.2022 im Hbf Frankfurt am Main. Diese vierachsigen 2. Klasse Eurofima-Wagen (UIC-Typ Z1) Bmpz 29-91 (Druckertüchtigte Ausführung) sind seit 1991 bei den OBB in Betrieb und werden für den Fernverkehr auf allen europäischen Normalspurstrecken eingesetzt. Die Wagen wurden zwischen 2002 und 2008 modernisiert TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Jenbacher Werke oder SGP Simmering (Anfang der 1990er) Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26 400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand: 21.500 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: SGP-300 R Leergewicht: 50 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 74 (in der 2. Klasse) Abteile: 2 vollklimatisierte Großraum-Abteile Fahrradstellplätze: 2 Toiletten: 2 (geschlossenes System) Bremse: O-PR-Mg
Armin Schwarz

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