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Bilder von Armin Schwarz

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Der Trenitalia am 14.07.2022 aus dem Zug ins Depot / in die Abstellgruppe in Neapel (Napoli) geschaut, hier stehen vier ETR 400 / Frecciarossa 1000 ( Rote Pfeil 1000 ).

Im Hintergrund kann man den Vesuv erkennen.
Der Trenitalia am 14.07.2022 aus dem Zug ins Depot / in die Abstellgruppe in Neapel (Napoli) geschaut, hier stehen vier ETR 400 / Frecciarossa 1000 ("Rote Pfeil 1000"). Im Hintergrund kann man den Vesuv erkennen.
Armin Schwarz

Blick aus dem Zug heraus am 14.07.2022 auf das Eisenbahnviadukt bei Formia (Viadotto del Pontone Formia) der ehemaligen normalspurigen Bahnstrecke Sparanise-Gaeta. Es ist aber eine Reaktivierung der Strecke für den Güterverkehr zwischen Formia und Gaeta (zum intermodalen Zentrum) geplant.

Das Eisenbahnviadukt besteht aus 25 Bögen, es ist 23 m hoch und 359 m lang und verläuft in einem Radius von 500 Metern.
Blick aus dem Zug heraus am 14.07.2022 auf das Eisenbahnviadukt bei Formia (Viadotto del Pontone Formia) der ehemaligen normalspurigen Bahnstrecke Sparanise-Gaeta. Es ist aber eine Reaktivierung der Strecke für den Güterverkehr zwischen Formia und Gaeta (zum intermodalen Zentrum) geplant. Das Eisenbahnviadukt besteht aus 25 Bögen, es ist 23 m hoch und 359 m lang und verläuft in einem Radius von 500 Metern.
Armin Schwarz

Da staunt man nicht schlecht, wenn einem in Italien so ein deutscher Lok-Oldtimer über den Weg läuft....

Eine Deutz DG 1600 BBM der Salcef Group S.p.A. abgestellt am 14.07.2002 beim Bahnhof Campoleone (südlich von Rom), aufgenommen aus einem fahrenden IC. 

Die Lok ist eine der beiden ex WLE Loks die1988 nach Italien verkauften Lok von diesem Typ (Fabriknummer 56595 oder 56596, Baujahr 1957). Die Lok sieht mächtiger aus als sie ist.

Von den Diesellokomotiven vom Typ DG 1600 BBM des Herstellers Klöckner-Humboldt-Deutz (KHD), aus dem Typenprogramm von 1954 wurden nur drei Stück gebaut. Um die Leistung einer Lokomotive zu vergrößern waren damals zwei Motoren erforderlich, weil stärkere Motoren noch nicht verfügbar waren. Da eine Lokomotive mit Drehgestellen bessere Laufeigenschaften hat, entstanden bei KHD 1957 drei Lokomotiven mit zwei Motoren, die jeweils auf ein Drehgestell wirkten.

Zwei Lokomotiven wurden an die Westfälische Landes-Eisenbahn (WLE) verkauft und sollten dort schwere Güterzüge über den Haarstrang ziehen. Lediglich auf dem steilsten Abschnitt war noch eine Schiebelokomotive erforderlich. Für diesen Einsatz bewährten sich die Lokomotiven hervorragend, bei einer Steigung von 20 ‰ konnte eine Lokomotive eine Last von 600 t schleppen. Daraufhin wurde die dritte Lokomotive der Baureihe, die zwischenzeitlich an die Osthannoverschen Eisenbahnen vermietet war, von der WLE übernommen. Die Lokomotiven wurden als WLE VL 0631–0633 bezeichnet. Die Lokomotiven waren bis weit in die 1980er Jahre im Einsatz. Vorrangig wurden sie im schweren Güterzugdienst verwendet, aber auch im Personenzugdienst waren sie zu sehen. Die Lokomotiven VL 0632 und VL 0633 wurden 1988 an eine Bauzugfirma in Italien verkauft. Die VL 0631 wurde 1996 abgestellt.

Die Lokomotiven entstanden nach der KHD DG 2000 BBM von 1956 und waren seinerzeit die größten Vorbautenlokomotiven mit Mittelführerstand in Deutschland. In den beiden Vorbauten war je eine Maschinenanlage untergebracht, die das jeweilige Drehgestell antrieben. Je nach Bedarf konnte mit zwei oder mit einem Motor gefahren werden.

Sie waren mit zwei luftgekühlten Zwölfzylinder-Zweitakt-Dieselmotoren (Typ T 12 M 625) ausgerüstet, die ihre Leistung an ein Strömungsgetriebe von Voith abgaben. Der Dieselmotor war im Vorbau vorne angeordnet, das Strömungsgetriebe war in der Nähe des Führerhauses untergebracht. Von dort erfolgte die Kraftübertragung zur Drehgestellmitte. Über ein Zwischengetriebe wurden die beiden Radsätze über Gelenkwellen angetrieben.

TECHNISCHE DATEN (bei Auslieferung):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'B'
Länge über Puffer: 17.200 mm
Drehzapfenabstand: 10.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.100 mm
Treibraddurchmesser: 1.050 mm (neu)
Leergewicht: 76.000 kg
Dienstgewicht: 80.000 kg
Höchstgeschwindigkeit: 	70 km/h
Installierte Leistung: 2 × 588 kW (2 x 800 PS = 1.600 PS) 
Motorentyp: KHD T 12 M 625
Motorbauart: luftgekühlter 12-Zylinder-Zweitakt-Dieselmotor
Nenndrehzahl: 750 U/min
Getriebe: Voith L306r
Leistungsübertragung: hydraulisch
Kleinster bef. Halbmesser: 80 m
Tankinhalt: 2.200 l
Bremse: Indirekte Bremse Bauart Knorr
Da staunt man nicht schlecht, wenn einem in Italien so ein deutscher Lok-Oldtimer über den Weg läuft.... Eine Deutz DG 1600 BBM der Salcef Group S.p.A. abgestellt am 14.07.2002 beim Bahnhof Campoleone (südlich von Rom), aufgenommen aus einem fahrenden IC. Die Lok ist eine der beiden ex WLE Loks die1988 nach Italien verkauften Lok von diesem Typ (Fabriknummer 56595 oder 56596, Baujahr 1957). Die Lok sieht mächtiger aus als sie ist. Von den Diesellokomotiven vom Typ DG 1600 BBM des Herstellers Klöckner-Humboldt-Deutz (KHD), aus dem Typenprogramm von 1954 wurden nur drei Stück gebaut. Um die Leistung einer Lokomotive zu vergrößern waren damals zwei Motoren erforderlich, weil stärkere Motoren noch nicht verfügbar waren. Da eine Lokomotive mit Drehgestellen bessere Laufeigenschaften hat, entstanden bei KHD 1957 drei Lokomotiven mit zwei Motoren, die jeweils auf ein Drehgestell wirkten. Zwei Lokomotiven wurden an die Westfälische Landes-Eisenbahn (WLE) verkauft und sollten dort schwere Güterzüge über den Haarstrang ziehen. Lediglich auf dem steilsten Abschnitt war noch eine Schiebelokomotive erforderlich. Für diesen Einsatz bewährten sich die Lokomotiven hervorragend, bei einer Steigung von 20 ‰ konnte eine Lokomotive eine Last von 600 t schleppen. Daraufhin wurde die dritte Lokomotive der Baureihe, die zwischenzeitlich an die Osthannoverschen Eisenbahnen vermietet war, von der WLE übernommen. Die Lokomotiven wurden als WLE VL 0631–0633 bezeichnet. Die Lokomotiven waren bis weit in die 1980er Jahre im Einsatz. Vorrangig wurden sie im schweren Güterzugdienst verwendet, aber auch im Personenzugdienst waren sie zu sehen. Die Lokomotiven VL 0632 und VL 0633 wurden 1988 an eine Bauzugfirma in Italien verkauft. Die VL 0631 wurde 1996 abgestellt. Die Lokomotiven entstanden nach der KHD DG 2000 BBM von 1956 und waren seinerzeit die größten Vorbautenlokomotiven mit Mittelführerstand in Deutschland. In den beiden Vorbauten war je eine Maschinenanlage untergebracht, die das jeweilige Drehgestell antrieben. Je nach Bedarf konnte mit zwei oder mit einem Motor gefahren werden. Sie waren mit zwei luftgekühlten Zwölfzylinder-Zweitakt-Dieselmotoren (Typ T 12 M 625) ausgerüstet, die ihre Leistung an ein Strömungsgetriebe von Voith abgaben. Der Dieselmotor war im Vorbau vorne angeordnet, das Strömungsgetriebe war in der Nähe des Führerhauses untergebracht. Von dort erfolgte die Kraftübertragung zur Drehgestellmitte. Über ein Zwischengetriebe wurden die beiden Radsätze über Gelenkwellen angetrieben. TECHNISCHE DATEN (bei Auslieferung): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B'B' Länge über Puffer: 17.200 mm Drehzapfenabstand: 10.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.100 mm Treibraddurchmesser: 1.050 mm (neu) Leergewicht: 76.000 kg Dienstgewicht: 80.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Installierte Leistung: 2 × 588 kW (2 x 800 PS = 1.600 PS) Motorentyp: KHD T 12 M 625 Motorbauart: luftgekühlter 12-Zylinder-Zweitakt-Dieselmotor Nenndrehzahl: 750 U/min Getriebe: Voith L306r Leistungsübertragung: hydraulisch Kleinster bef. Halbmesser: 80 m Tankinhalt: 2.200 l Bremse: Indirekte Bremse Bauart Knorr
Armin Schwarz

Das ehemalige Empfangsgebäude vom Bahnhof Kirchen an der Sieg am 09.10.2022 von der Gleisseite.

Der Bahnhof liegt an Strecken-km 120,7 der Siegstrecke (KBS 460) und war zudem früher Ausgangspunkt (km 0,0) der ehemaligen Asdorftalbahn (Bahnstrecke Kirchen - Freudenberg).
Das ehemalige Empfangsgebäude vom Bahnhof Kirchen an der Sieg am 09.10.2022 von der Gleisseite. Der Bahnhof liegt an Strecken-km 120,7 der Siegstrecke (KBS 460) und war zudem früher Ausgangspunkt (km 0,0) der ehemaligen Asdorftalbahn (Bahnstrecke Kirchen - Freudenberg).
Armin Schwarz

Die Rail Products Zweiwegehubarbeitsbühne ART 17 TH (Manitou), Schienengebundenes Gerät Registier-Nr. G 9936 066, der Spitzke SE (Großbeeren), abgestellt am 30.09.2022 in Niederschelderhütte an der Siegstrecke beim Bahnübergang Charlottenhütte.

Zweiwegehubarbeitsbühne hat eine maximale Arbeitshöhe von 16,25 m mit einer 400 kg belastbaren Bühne die um 360° drehbar ist. Die Reichweite mit vollausgefahrenem Teleskoparm beträgt 8,95 m, dabei ist noch eine Gleisüberhöhung bis zu 120 mm mit einer Volllast von 400 kg auch bei 90°-Schwenkung zu Seite möglich. 

Funktionsmerkmale:
• Großer Arbeitskorb mit drei Zugangspunkten
• Allradbremse auf Straße und Schiene
• Allradantrieb auf Straße und Schiene
• Vierrad-Feststellbremse
• Volle Stabilität bei 180 mm Neigung im Arbeitsmodus und 200 mm Überhöhung im Fahrmodus
• Vollvandalenschutz / vollständiger Vandalenschutz

Bei der Konstruktion, Entwicklung und Herstellung arbeitet Rail Products eng mit der Fa. Manitou zusammen, so ist auch hier das Grundfahrzeug ein Manitou. Als Basis für diese einzigartige Schienenarbeitsbühne dient der Manitou 160 ATJ PA RC Plus, eine leistungsfähigste Gelenkarbeitsbühne auf dem Markt. Mit 400 kg Korbtraglast sowie einer Steigfähigkeit von bis zu 40 %, einer Arbeitshöhe von 16.4 m und der seitlichen Reichweite von bis zu 8.94 m ist die vollgeländegängige Allradbühne eine effiziente und leistungsfähige Schienenarbeitsbühne im Markt. Die Bühne kann mit vielen optionalen Features auf die Bedürfnisse unserer Kunden abgestimmt werden. Neben den Standardversionen für Normal- oder Schmalspur ist sie auch mit Dualer Fahrspur, welche mechanisch oder hydraulisch verstellt werden kann, erhältlich. Druckluft und Wasserzufuhr in den Korb, die Ausrüstung mit einem Notstromaggregat, die Ergänzung durch einen Arbeitsanhänger sowie ein Höhenmesssystem inkl. Datenaufzeichnung sind nur einige der vielfältigen optionalen Ausstattungsmöglichkeiten.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Rail Products Ltd, Carluke (GB)
Baujahr: 2019
Fabriknummer: 0043191
Spurweite: 1.435 mm 
Länge über Alles: 6.930 mm
Höhe in Transportstellung:  2.700 mm
Achsanstand: 3.410 mm (Schiene) / 2.200 mm (Straße)
Laufraddurchmesser: 470 mm (neu)
Bodenfreiheit: 425 mm
Eigengewicht: 12,3 t
Nutzlast: - t
Anhängelast: -  t
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 80m
Bremse: Hydrost. Bremse
Höchstgeschwindigkeit (Schiene):  12 km/h (Straße 5 km/h)
Arbeitsgeschwindigkeit max. (Schiene):  1 km/h (mit gehobener Bühne)
Anmerkung: Darf nur im gesperrten Gleis o. im Baugleis verwendet werden.
Motorart: wassergekühlter 4-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung und Turbolader
Motortyp: Kubota V2403-M  
Motorleistung: 46 PS
Arbeitshöhe: 16,25 m (Bodenhöhe der Plattform 14,40 m)
Max. Reichweite: 8,95 m
Korbgröße: 2,30 x 0,93 m
Hebezeit : 40 sek
Korbtragfähigkeit: 400 kg (3 Personen)

Anmerkung: Alle vier Räder angetrieben bzw. gebremst, sowie Allradlenkung.  

Quelle: Rail Products,  Spitzke und Anschriften
Die Rail Products Zweiwegehubarbeitsbühne ART 17 TH (Manitou), Schienengebundenes Gerät Registier-Nr. G 9936 066, der Spitzke SE (Großbeeren), abgestellt am 30.09.2022 in Niederschelderhütte an der Siegstrecke beim Bahnübergang Charlottenhütte. Zweiwegehubarbeitsbühne hat eine maximale Arbeitshöhe von 16,25 m mit einer 400 kg belastbaren Bühne die um 360° drehbar ist. Die Reichweite mit vollausgefahrenem Teleskoparm beträgt 8,95 m, dabei ist noch eine Gleisüberhöhung bis zu 120 mm mit einer Volllast von 400 kg auch bei 90°-Schwenkung zu Seite möglich. Funktionsmerkmale: • Großer Arbeitskorb mit drei Zugangspunkten • Allradbremse auf Straße und Schiene • Allradantrieb auf Straße und Schiene • Vierrad-Feststellbremse • Volle Stabilität bei 180 mm Neigung im Arbeitsmodus und 200 mm Überhöhung im Fahrmodus • Vollvandalenschutz / vollständiger Vandalenschutz Bei der Konstruktion, Entwicklung und Herstellung arbeitet Rail Products eng mit der Fa. Manitou zusammen, so ist auch hier das Grundfahrzeug ein Manitou. Als Basis für diese einzigartige Schienenarbeitsbühne dient der Manitou 160 ATJ PA RC Plus, eine leistungsfähigste Gelenkarbeitsbühne auf dem Markt. Mit 400 kg Korbtraglast sowie einer Steigfähigkeit von bis zu 40 %, einer Arbeitshöhe von 16.4 m und der seitlichen Reichweite von bis zu 8.94 m ist die vollgeländegängige Allradbühne eine effiziente und leistungsfähige Schienenarbeitsbühne im Markt. Die Bühne kann mit vielen optionalen Features auf die Bedürfnisse unserer Kunden abgestimmt werden. Neben den Standardversionen für Normal- oder Schmalspur ist sie auch mit Dualer Fahrspur, welche mechanisch oder hydraulisch verstellt werden kann, erhältlich. Druckluft und Wasserzufuhr in den Korb, die Ausrüstung mit einem Notstromaggregat, die Ergänzung durch einen Arbeitsanhänger sowie ein Höhenmesssystem inkl. Datenaufzeichnung sind nur einige der vielfältigen optionalen Ausstattungsmöglichkeiten. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Rail Products Ltd, Carluke (GB) Baujahr: 2019 Fabriknummer: 0043191 Spurweite: 1.435 mm Länge über Alles: 6.930 mm Höhe in Transportstellung: 2.700 mm Achsanstand: 3.410 mm (Schiene) / 2.200 mm (Straße) Laufraddurchmesser: 470 mm (neu) Bodenfreiheit: 425 mm Eigengewicht: 12,3 t Nutzlast: - t Anhängelast: - t Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 80m Bremse: Hydrost. Bremse Höchstgeschwindigkeit (Schiene): 12 km/h (Straße 5 km/h) Arbeitsgeschwindigkeit max. (Schiene): 1 km/h (mit gehobener Bühne) Anmerkung: Darf nur im gesperrten Gleis o. im Baugleis verwendet werden. Motorart: wassergekühlter 4-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung und Turbolader Motortyp: Kubota V2403-M Motorleistung: 46 PS Arbeitshöhe: 16,25 m (Bodenhöhe der Plattform 14,40 m) Max. Reichweite: 8,95 m Korbgröße: 2,30 x 0,93 m Hebezeit : 40 sek Korbtragfähigkeit: 400 kg (3 Personen) Anmerkung: Alle vier Räder angetrieben bzw. gebremst, sowie Allradlenkung. Quelle: Rail Products, Spitzke und Anschriften
Armin Schwarz

Die Rail Products Zweiwegehubarbeitsbühne ART 17 TH (Manitou), Schienengebundenes Gerät Registier-Nr. G 9936 066, der Spitzke SE (Großbeeren), abgestellt am 30.09.2022 in Niederschelderhütte an der Siegstrecke beim Bahnübergang Charlottenhütte.

Zweiwegehubarbeitsbühne hat eine maximale Arbeitshöhe von 16,25 m mit einer 400 kg belastbaren Bühne die um 360° drehbar ist. Die Reichweite mit vollausgefahrenem Teleskoparm beträgt 8,95 m, dabei ist noch eine Gleisüberhöhung bis zu 120 mm mit einer Volllast von 400 kg auch bei 90°-Schwenkung zu Seite möglich. 

Funktionsmerkmale:
• Großer Arbeitskorb mit drei Zugangspunkten
• Allradbremse auf Straße und Schiene
• Allradantrieb auf Straße und Schiene
• Vierrad-Feststellbremse
• Volle Stabilität bei 180 mm Neigung im Arbeitsmodus und 200 mm Überhöhung im Fahrmodus
• Vollvandalenschutz / vollständiger Vandalenschutz

Bei der Konstruktion, Entwicklung und Herstellung arbeitet Rail Products eng mit der Fa. Manitou zusammen, so ist auch hier das Grundfahrzeug ein Manitou. Als Basis für diese einzigartige Schienenarbeitsbühne dient der Manitou 160 ATJ PA RC Plus, eine leistungsfähigste Gelenkarbeitsbühne auf dem Markt. Mit 400 kg Korbtraglast sowie einer Steigfähigkeit von bis zu 40 %, einer Arbeitshöhe von 16.4 m und der seitlichen Reichweite von bis zu 8.94 m ist die vollgeländegängige Allradbühne eine effiziente und leistungsfähige Schienenarbeitsbühne im Markt. Die Bühne kann mit vielen optionalen Features auf die Bedürfnisse unserer Kunden abgestimmt werden. Neben den Standardversionen für Normal- oder Schmalspur ist sie auch mit Dualer Fahrspur, welche mechanisch oder hydraulisch verstellt werden kann, erhältlich. Druckluft und Wasserzufuhr in den Korb, die Ausrüstung mit einem Notstromaggregat, die Ergänzung durch einen Arbeitsanhänger sowie ein Höhenmesssystem inkl. Datenaufzeichnung sind nur einige der vielfältigen optionalen Ausstattungsmöglichkeiten.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Rail Products Ltd, Carluke (GB)
Baujahr: 2019
Fabriknummer: 0043191
Spurweite: 1.435 mm 
Länge über Alles: 6.930 mm
Höhe in Transportstellung:  2.700 mm
Achsanstand: 3.410 mm (Schiene) / 2.200 mm (Straße)
Laufraddurchmesser: 470 mm (neu)
Bodenfreiheit: 425 mm
Eigengewicht: 12,3 t
Nutzlast: - t
Anhängelast: -  t
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 80m
Bremse: Hydrost. Bremse
Höchstgeschwindigkeit (Schiene):  12 km/h (Straße 5 km/h)
Arbeitsgeschwindigkeit max. (Schiene):  1 km/h (mit gehobener Bühne)
Anmerkung: Darf nur im gesperrten Gleis o. im Baugleis verwendet werden.
Motorart: wassergekühlter 4-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung und Turbolader
Motortyp: Kubota V2403-M  
Motorleistung: 46 PS
Arbeitshöhe: 16,25 m (Bodenhöhe der Plattform 14,40 m)
Max. Reichweite: 8,95 m
Korbgröße: 2,30 x 0,93 m
Hebezeit : 40 sek
Korbtragfähigkeit: 400 kg (3 Personen)

Anmerkung: Alle vier Räder angetrieben bzw. gebremst, sowie Allradlenkung.  

Quelle: Rail Products,  Spitzke und Anschriften
Die Rail Products Zweiwegehubarbeitsbühne ART 17 TH (Manitou), Schienengebundenes Gerät Registier-Nr. G 9936 066, der Spitzke SE (Großbeeren), abgestellt am 30.09.2022 in Niederschelderhütte an der Siegstrecke beim Bahnübergang Charlottenhütte. Zweiwegehubarbeitsbühne hat eine maximale Arbeitshöhe von 16,25 m mit einer 400 kg belastbaren Bühne die um 360° drehbar ist. Die Reichweite mit vollausgefahrenem Teleskoparm beträgt 8,95 m, dabei ist noch eine Gleisüberhöhung bis zu 120 mm mit einer Volllast von 400 kg auch bei 90°-Schwenkung zu Seite möglich. Funktionsmerkmale: • Großer Arbeitskorb mit drei Zugangspunkten • Allradbremse auf Straße und Schiene • Allradantrieb auf Straße und Schiene • Vierrad-Feststellbremse • Volle Stabilität bei 180 mm Neigung im Arbeitsmodus und 200 mm Überhöhung im Fahrmodus • Vollvandalenschutz / vollständiger Vandalenschutz Bei der Konstruktion, Entwicklung und Herstellung arbeitet Rail Products eng mit der Fa. Manitou zusammen, so ist auch hier das Grundfahrzeug ein Manitou. Als Basis für diese einzigartige Schienenarbeitsbühne dient der Manitou 160 ATJ PA RC Plus, eine leistungsfähigste Gelenkarbeitsbühne auf dem Markt. Mit 400 kg Korbtraglast sowie einer Steigfähigkeit von bis zu 40 %, einer Arbeitshöhe von 16.4 m und der seitlichen Reichweite von bis zu 8.94 m ist die vollgeländegängige Allradbühne eine effiziente und leistungsfähige Schienenarbeitsbühne im Markt. Die Bühne kann mit vielen optionalen Features auf die Bedürfnisse unserer Kunden abgestimmt werden. Neben den Standardversionen für Normal- oder Schmalspur ist sie auch mit Dualer Fahrspur, welche mechanisch oder hydraulisch verstellt werden kann, erhältlich. Druckluft und Wasserzufuhr in den Korb, die Ausrüstung mit einem Notstromaggregat, die Ergänzung durch einen Arbeitsanhänger sowie ein Höhenmesssystem inkl. Datenaufzeichnung sind nur einige der vielfältigen optionalen Ausstattungsmöglichkeiten. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Rail Products Ltd, Carluke (GB) Baujahr: 2019 Fabriknummer: 0043191 Spurweite: 1.435 mm Länge über Alles: 6.930 mm Höhe in Transportstellung: 2.700 mm Achsanstand: 3.410 mm (Schiene) / 2.200 mm (Straße) Laufraddurchmesser: 470 mm (neu) Bodenfreiheit: 425 mm Eigengewicht: 12,3 t Nutzlast: - t Anhängelast: - t Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 80m Bremse: Hydrost. Bremse Höchstgeschwindigkeit (Schiene): 12 km/h (Straße 5 km/h) Arbeitsgeschwindigkeit max. (Schiene): 1 km/h (mit gehobener Bühne) Anmerkung: Darf nur im gesperrten Gleis o. im Baugleis verwendet werden. Motorart: wassergekühlter 4-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung und Turbolader Motortyp: Kubota V2403-M Motorleistung: 46 PS Arbeitshöhe: 16,25 m (Bodenhöhe der Plattform 14,40 m) Max. Reichweite: 8,95 m Korbgröße: 2,30 x 0,93 m Hebezeit : 40 sek Korbtragfähigkeit: 400 kg (3 Personen) Anmerkung: Alle vier Räder angetrieben bzw. gebremst, sowie Allradlenkung. Quelle: Rail Products, Spitzke und Anschriften
Armin Schwarz

Bahnschwellenleger für Bagger vom Typ RUS05 im Geräteständer, der Joseph Hubert GmbH & Co. KG, am 30.09.2022 abgestellt am Bahnsteig vom Bahnhof Niederschelden (geografisch eigentlich Niederschelderhütte).

Der Hersteller (Baujahr 2020) von dem Bahnschwellenleger ist die KINSHOFER GmbH / RF SYSTEM in (Oberbayern).

Mit dem RUS05 Bahnschwellenleger können Betonschwellen mittig
gegriffen und dann einfach und effektiv positioniert werden, er ist geeignet für den Anbau an Bagger mit 14t bis 24t Dienstgewicht.

Technische Merkmale:
• Greifarme mit Synchronlauf und Untergreifen der Schwellen.
• Effizient: Mehrere Betonschwellen werden gleichzeitig durch hydraulische Greifer mittig geklemmt und anschließend auf das Schotterbett gelegt. Dies spart Zeit im Vergleich zur Einzelpositionierung der Schwellen.
• Sicher: Ein spezielles Halteventil garantiert ein sicheres Halten der Last, selbst bei Druckabfall.
• Variabler Greifbereich: Die Position der Greifarme ist innerhalb des vorgegebenen Bereichs verstellbar.
• Flexibilität: Für fast alle taillierten Bahnschwellentypen. Höhenanschlag je Schwelle einstellbar.
• Für enge Bereiche, da die Schwellen mittig gegriffen werden.
• Präzise Positionierung dank aufgebautem 10t-Drehmotor mit 4 Öldurchführungen und Schlauchschutz.
• Inklusive Geräteständer.
• Einstellbarer Schwellenabstand: 600mm / 620mm / 650mm

Der RUS05 Bahnschwellenleger ist ein hoch-spezialisiertes Gerät zum Greifer und Positionieren von Bahnschwellen nach einer bestimmten Anordnung. Der Abstand der Schwellen kann abhängig von den Anforderungen schnell und einfach angepasst werden. Die Bahnschwellen werden mittig von den voreingestellten, hydraulischen Greifarmen geklemmt und auf dem Schotterbett positioniert. Im Vergleich zur individuellen Positionierung der Bahnschwellen wird viel Zeit eingespart. So gut wie alle Arten von taillierten Bahnschwellen können sicher geklemmt werden, dank integriertem Lasthalteventil auch bei plötzlichem Druckabfall.

Der RUS05 wird inklusive praktischem Geräteständer ausgeliefert, zur einfachen Lagerung und Transport des Gerätes wenn nicht am Trägergerät montiert. Als Variante gibt es auch den RUS2 05 Bahnschwellenleger, dieser ist wie der RUS05 speziell für das Verlegen von fast allen Schwellentypen konzipiert, allerdings werden Bahnschwellen bei dieser Variante über die Enden geklemmt und nicht mittig. Beide Schwellenleger sind mit einem 10t-Drehmotor ausgestattet und können 5 Schwellen gleichzeitig greifen.

TECHNISCHE DATEN Bahnschwellenleger RUS05:
Greifbereich: 150 bis 265 mm
Gewicht: 1.300 kg
Länge: 2.820 mm
Höhe: 1.553 mm
Breite: 825 mm
Anzahl der Greifzangen: 5
Backenbreite: 330 mm (Schwellenbreite 300 / 320 mm)
Max. Gewicht  Einzelschwelle 350 kg (5 x 350 = 1.750 kg Gesamtlast)
Bahnschwellenleger für Bagger vom Typ RUS05 im Geräteständer, der Joseph Hubert GmbH & Co. KG, am 30.09.2022 abgestellt am Bahnsteig vom Bahnhof Niederschelden (geografisch eigentlich Niederschelderhütte). Der Hersteller (Baujahr 2020) von dem Bahnschwellenleger ist die KINSHOFER GmbH / RF SYSTEM in (Oberbayern). Mit dem RUS05 Bahnschwellenleger können Betonschwellen mittig gegriffen und dann einfach und effektiv positioniert werden, er ist geeignet für den Anbau an Bagger mit 14t bis 24t Dienstgewicht. Technische Merkmale: • Greifarme mit Synchronlauf und Untergreifen der Schwellen. • Effizient: Mehrere Betonschwellen werden gleichzeitig durch hydraulische Greifer mittig geklemmt und anschließend auf das Schotterbett gelegt. Dies spart Zeit im Vergleich zur Einzelpositionierung der Schwellen. • Sicher: Ein spezielles Halteventil garantiert ein sicheres Halten der Last, selbst bei Druckabfall. • Variabler Greifbereich: Die Position der Greifarme ist innerhalb des vorgegebenen Bereichs verstellbar. • Flexibilität: Für fast alle taillierten Bahnschwellentypen. Höhenanschlag je Schwelle einstellbar. • Für enge Bereiche, da die Schwellen mittig gegriffen werden. • Präzise Positionierung dank aufgebautem 10t-Drehmotor mit 4 Öldurchführungen und Schlauchschutz. • Inklusive Geräteständer. • Einstellbarer Schwellenabstand: 600mm / 620mm / 650mm Der RUS05 Bahnschwellenleger ist ein hoch-spezialisiertes Gerät zum Greifer und Positionieren von Bahnschwellen nach einer bestimmten Anordnung. Der Abstand der Schwellen kann abhängig von den Anforderungen schnell und einfach angepasst werden. Die Bahnschwellen werden mittig von den voreingestellten, hydraulischen Greifarmen geklemmt und auf dem Schotterbett positioniert. Im Vergleich zur individuellen Positionierung der Bahnschwellen wird viel Zeit eingespart. So gut wie alle Arten von taillierten Bahnschwellen können sicher geklemmt werden, dank integriertem Lasthalteventil auch bei plötzlichem Druckabfall. Der RUS05 wird inklusive praktischem Geräteständer ausgeliefert, zur einfachen Lagerung und Transport des Gerätes wenn nicht am Trägergerät montiert. Als Variante gibt es auch den RUS2 05 Bahnschwellenleger, dieser ist wie der RUS05 speziell für das Verlegen von fast allen Schwellentypen konzipiert, allerdings werden Bahnschwellen bei dieser Variante über die Enden geklemmt und nicht mittig. Beide Schwellenleger sind mit einem 10t-Drehmotor ausgestattet und können 5 Schwellen gleichzeitig greifen. TECHNISCHE DATEN Bahnschwellenleger RUS05: Greifbereich: 150 bis 265 mm Gewicht: 1.300 kg Länge: 2.820 mm Höhe: 1.553 mm Breite: 825 mm Anzahl der Greifzangen: 5 Backenbreite: 330 mm (Schwellenbreite 300 / 320 mm) Max. Gewicht Einzelschwelle 350 kg (5 x 350 = 1.750 kg Gesamtlast)
Armin Schwarz

Der Trenitalia „pop“ ETR 104 007, ein vierteiliger Alstom Coradia Stream, steht am 18.07.2022, als Regionalzug nach Messina Centrale, im Bahnhof Letojanni zur Weiterfahrt bereit.
Der Trenitalia „pop“ ETR 104 007, ein vierteiliger Alstom Coradia Stream, steht am 18.07.2022, als Regionalzug nach Messina Centrale, im Bahnhof Letojanni zur Weiterfahrt bereit.
Armin Schwarz

Der fünfteilige Trenitalia “Rock” ETR 521-021, ein fünfteiliger Elektrotriebzug vom Typ Hitachi Caravaggio, verlässt am 22.07.2022 den Bahnhof Levanto. Er fährt als Cinque Terre Express (Regionale 22923) von Levanto, via Monterosso, Vernazza, Corniglia, Manarola und Riomaggiore nach La Spezia.

Hitachi Rail Italien baut im Werk Pistoia diese doppelstöckigen Elektrotriebzüge (EMU) vom Typ Rock. Die Fahrzeuge werden als  ETR 421 (vierteilig) ETR 521 (fünfteilig) und ETR 621 (sechsteilig) bezeichnet.
Der fünfteilige Trenitalia “Rock” ETR 521-021, ein fünfteiliger Elektrotriebzug vom Typ Hitachi Caravaggio, verlässt am 22.07.2022 den Bahnhof Levanto. Er fährt als Cinque Terre Express (Regionale 22923) von Levanto, via Monterosso, Vernazza, Corniglia, Manarola und Riomaggiore nach La Spezia. Hitachi Rail Italien baut im Werk Pistoia diese doppelstöckigen Elektrotriebzüge (EMU) vom Typ Rock. Die Fahrzeuge werden als ETR 421 (vierteilig) ETR 521 (fünfteilig) und ETR 621 (sechsteilig) bezeichnet.
Armin Schwarz

Die Trenitalia E.464.707 erreicht 14.07.2022  mit einem „Vivalto“- Doppelstock-Wendezug (Regionalzug) den Bahnhof Roma Termini (der Hauptbahnhof in Rom).
Die Trenitalia E.464.707 erreicht 14.07.2022 mit einem „Vivalto“- Doppelstock-Wendezug (Regionalzug) den Bahnhof Roma Termini (der Hauptbahnhof in Rom).
Armin Schwarz

Die Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS) Diesellos D.345 1010 (92 83 2345 010-8 I-TI) und die D.245 6112 (98 83 2245 712-4 I-TI) rangieren am 14.07.2022 im Bahnhof Roma Termini.

Die D.345 ist eine Baureihe von Diesellokomotiven der italienischen Staatseisenbahn Ferrovie dello Stato, sie wurde für alle Dienste auf nicht elektrifizierten Strecken konzipiert. Die insgesamt 145 gebauten Exemplare wurden in verschiedenen Baulosen beschafft, die sich aber nicht wesentlich unterscheiden. Dank einer Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h kann die Baureihe D.345 auf Haupt- und Nebenbahnstrecken eingesetzt werden. Die Loks besitzen aber keine Zugheizanlage und werden deshalb heute nur noch vor Güterzügen eingesetzt, früher wurden mit den Personenzügen auch Heizwaggons mit Dieselaggregat zur Zugheizung mitgeführt. 

Der verbaute Dieselmotor ist der Fiat Typ 218SSF mit Direkteinspritzung, mit 8 V-förmig angeordneten Zylindern, mit einer Leistung von 1.350 PS bei 1500 U/min, dieser treibt einen von TIBB gebauten Gleichstromgenerator mit einer Leistung von 960 kW an.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 145
Baujahre: 1974–1979
Hersteller: Konsortium aus Breda, Fiat, Marelli, Italiano Bronwn Boveri, italtrafo und Sofer
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 13.240 mm
Drehzapfenabstand: 9.560 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.960 mm
Treibraddurchmesser:  1.040 mm
Dienstgewicht:  64 t
Höchstgeschwindigkeit: 130 km/h 
Dauerleistung:  960 kW
Übersetzungsverhältnis: 1 / 2,56
Antriebart: Dieselelektrisch
Die Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS) Diesellos D.345 1010 (92 83 2345 010-8 I-TI) und die D.245 6112 (98 83 2245 712-4 I-TI) rangieren am 14.07.2022 im Bahnhof Roma Termini. Die D.345 ist eine Baureihe von Diesellokomotiven der italienischen Staatseisenbahn Ferrovie dello Stato, sie wurde für alle Dienste auf nicht elektrifizierten Strecken konzipiert. Die insgesamt 145 gebauten Exemplare wurden in verschiedenen Baulosen beschafft, die sich aber nicht wesentlich unterscheiden. Dank einer Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h kann die Baureihe D.345 auf Haupt- und Nebenbahnstrecken eingesetzt werden. Die Loks besitzen aber keine Zugheizanlage und werden deshalb heute nur noch vor Güterzügen eingesetzt, früher wurden mit den Personenzügen auch Heizwaggons mit Dieselaggregat zur Zugheizung mitgeführt. Der verbaute Dieselmotor ist der Fiat Typ 218SSF mit Direkteinspritzung, mit 8 V-förmig angeordneten Zylindern, mit einer Leistung von 1.350 PS bei 1500 U/min, dieser treibt einen von TIBB gebauten Gleichstromgenerator mit einer Leistung von 960 kW an. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 145 Baujahre: 1974–1979 Hersteller: Konsortium aus Breda, Fiat, Marelli, Italiano Bronwn Boveri, italtrafo und Sofer Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer: 13.240 mm Drehzapfenabstand: 9.560 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.960 mm Treibraddurchmesser: 1.040 mm Dienstgewicht: 64 t Höchstgeschwindigkeit: 130 km/h Dauerleistung: 960 kW Übersetzungsverhältnis: 1 / 2,56 Antriebart: Dieselelektrisch
Armin Schwarz

Das Stellwerk Rom (Posto di movimento di Roma) beim Bahnhof Roma Termini am 14.07.2022.
Das Stellwerk Rom (Posto di movimento di Roma) beim Bahnhof Roma Termini am 14.07.2022.
Armin Schwarz

Der Trenitalia “Rock” ETR 621-010, ein sechsteiliger Elektrotriebzug vom Typ Hitachi Caravaggio, steht am 13.07.2022 im Bahnhof Roma Termini, als Regionale 12582 nach Ladispoli-Cerveteri (Küstenstadt nordwestlich von Rom), zur Abfahrt bereit.

Hitachi Rail Italien baut im Werk Pistoia diese doppelstöckigen Elektrotriebzüge (EMU) vom Typ Rock. Die Fahrzeuge werden als  ETR 421 (vierteilig) ETR 521 (fünfteilig) und ETR 621 (sechsteilig) bezeichnet. Diese sechsteilige Variante ist 163,4 m lang und bietet 729 Sitzplätze.
Der Trenitalia “Rock” ETR 621-010, ein sechsteiliger Elektrotriebzug vom Typ Hitachi Caravaggio, steht am 13.07.2022 im Bahnhof Roma Termini, als Regionale 12582 nach Ladispoli-Cerveteri (Küstenstadt nordwestlich von Rom), zur Abfahrt bereit. Hitachi Rail Italien baut im Werk Pistoia diese doppelstöckigen Elektrotriebzüge (EMU) vom Typ Rock. Die Fahrzeuge werden als ETR 421 (vierteilig) ETR 521 (fünfteilig) und ETR 621 (sechsteilig) bezeichnet. Diese sechsteilige Variante ist 163,4 m lang und bietet 729 Sitzplätze.
Armin Schwarz

Blick auf die Gleisanlagen vom Bahnhof Roma Termini am 14.07.2022.

Der Bahnhof Roma Termini ist der Hauptbahnhof in Rom. Es handelt sich um einen Kopfbahnhof im Stadtquartier Esquilino mit Fernverkehrsanbindung. Der Zutritt zu den Gleisanlagen ist ohne Fahrkarte nicht möglich.

In der Mitte steht ein RFI (Rete Ferroviaria Italiana) Diesel-Diagnosefahrzeug SIRTER 2.0 bzw. D.165.005 (99 83 9 165 005-3 I-RFI) zwischen den beiden Tigern 652 091-6 und 652 138-5 der Mercitalia Rail S.r.l..
Blick auf die Gleisanlagen vom Bahnhof Roma Termini am 14.07.2022. Der Bahnhof Roma Termini ist der Hauptbahnhof in Rom. Es handelt sich um einen Kopfbahnhof im Stadtquartier Esquilino mit Fernverkehrsanbindung. Der Zutritt zu den Gleisanlagen ist ohne Fahrkarte nicht möglich. In der Mitte steht ein RFI (Rete Ferroviaria Italiana) Diesel-Diagnosefahrzeug SIRTER 2.0 bzw. D.165.005 (99 83 9 165 005-3 I-RFI) zwischen den beiden Tigern 652 091-6 und 652 138-5 der Mercitalia Rail S.r.l..
Armin Schwarz

Blick auf den Bahnhof Genua / Genova Piazza Principe am 23.07.2022 von Westen von der Via del Lagaccio (unweit der Talstation der Zahnradbahn Principe-Granarolo) gesehen.

In der Bildmitte im Sandwich zweier E.414 (ehemalige Triebköpfe E.404 A der ersten ETR 500 – Monotensione) ein Trenitalia InterCity.
Blick auf den Bahnhof Genua / Genova Piazza Principe am 23.07.2022 von Westen von der Via del Lagaccio (unweit der Talstation der Zahnradbahn Principe-Granarolo) gesehen. In der Bildmitte im Sandwich zweier E.414 (ehemalige Triebköpfe E.404 A der ersten ETR 500 – Monotensione) ein Trenitalia InterCity.
Armin Schwarz

Unweit und oberhalb des Bahnhof Genova Piazza Principe befindet sich die Talstation der kleinen Zahnradbahn Ferrovia Principe Granarolo, hier am 23.07.2022.
Unweit und oberhalb des Bahnhof Genova Piazza Principe befindet sich die Talstation der kleinen Zahnradbahn Ferrovia Principe Granarolo, hier am 23.07.2022.
Armin Schwarz

Unweit und oberhalb des Bahnhof Genova Piazza Principe gibt es einen kleine Zahnradbahn die Ferrovia Principe Granarolo. Hier kommt der Triebwagen 1 (heute der einzige) der Ferrovia Principe Granarolo am 23.07.2022 hinab zur Talstation Principe.
Unweit und oberhalb des Bahnhof Genova Piazza Principe gibt es einen kleine Zahnradbahn die Ferrovia Principe Granarolo. Hier kommt der Triebwagen 1 (heute der einzige) der Ferrovia Principe Granarolo am 23.07.2022 hinab zur Talstation Principe.
Armin Schwarz

Unweit und oberhalb des Bahnhof Genova Piazza Principe gibt es einen kleine Zahnradbahn die Ferrovia Principe Granarolo. Hier ist der Triebwagen 1 (heute der einzige) der Ferrovia Principe Granarolo am 23.07.2022 an der Talstation Principe.
Unweit und oberhalb des Bahnhof Genova Piazza Principe gibt es einen kleine Zahnradbahn die Ferrovia Principe Granarolo. Hier ist der Triebwagen 1 (heute der einzige) der Ferrovia Principe Granarolo am 23.07.2022 an der Talstation Principe.
Armin Schwarz

Der ETR.400.03 mit Werbung „Disney Pixar Lightyear Film“ verlässt als Frecciarossa 1000 am 13.07.2022 den Bahnhof Roma Termini (der Hauptbahnhof in Rom). Wobei ich nicht ganz glücklich wäre, wenn in im ersten oder letzten Wagen reisen würde, denn der Blick/Ausblick durch deren Fenster ist nicht ganz frei.
Der ETR.400.03 mit Werbung „Disney Pixar Lightyear Film“ verlässt als Frecciarossa 1000 am 13.07.2022 den Bahnhof Roma Termini (der Hauptbahnhof in Rom). Wobei ich nicht ganz glücklich wäre, wenn in im ersten oder letzten Wagen reisen würde, denn der Blick/Ausblick durch deren Fenster ist nicht ganz frei.
Armin Schwarz

Der Taurus II ÖBB 1116 229–6 (A-ÖBB 91 81 1116 229-6), überquert einen ÖBB Railjet schiebend, am 12.09.2022 die Salzach und erreicht bald den Hauptbahnhof Salzburg.

Die Lok ist komplett schwarz beklebt bis auf weißen Schriftzug  G. Bechtold 22  auf der Seite, es ist ein Kunstprojekt des österreichischen Künstlers Gottfried Bechtold. Was daran Kunst entzieht sich meiner Kenntnis, oder ich bin ein Kunstbanause. 

Die Elektrische Universallokomotive vom Typ Siemens ES64U2  (Taurus II)  wurde 2004 von Siemens im TS Werk Linz unter der Fabriknummer 20950 gebaut und an die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) als 1116 229-4 geliefert. Sie hat die Zulassungen für Österreich, Deutschland und Ungarn.
Der Taurus II ÖBB 1116 229–6 (A-ÖBB 91 81 1116 229-6), überquert einen ÖBB Railjet schiebend, am 12.09.2022 die Salzach und erreicht bald den Hauptbahnhof Salzburg. Die Lok ist komplett schwarz beklebt bis auf weißen Schriftzug "G. Bechtold 22" auf der Seite, es ist ein Kunstprojekt des österreichischen Künstlers Gottfried Bechtold. Was daran Kunst entzieht sich meiner Kenntnis, oder ich bin ein Kunstbanause. Die Elektrische Universallokomotive vom Typ Siemens ES64U2 (Taurus II) wurde 2004 von Siemens im TS Werk Linz unter der Fabriknummer 20950 gebaut und an die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) als 1116 229-4 geliefert. Sie hat die Zulassungen für Österreich, Deutschland und Ungarn.
Armin Schwarz

Der Trenitalia Frecciabianca ETR.463.28 (Pendolino) steht am 13.07.2022 im Bahnhof Roma Termini zur Abfahrt bereit.

Der ETR.463 (von italienisch ElettroTreno Rapido) oder umgangssprachlich Pendolino ist ein von Trenitalia betriebener italienischer Neigezug von Fiat Ferroviaria. Noch während die Produktion der ETR.450 im Gange war, wurde mit dem Bau der zweiten Generation von Pendolino-Zügen begonnen. Die 10 Züge wurden 1991 von Italienischen Staatsbahn (FS) bestellt. Seit 2013 gehören die Züge zur Zuggattung Frecciabianca und bedienen von Rom aus Genua, Ravenna (und bis 2020 Reggio Calabria), sowie seit 2021 die Verbindung Venedig–Lecce über die Adriabahn.

Für den internationalen Verkehr (nach Frankreich) wurden die Züge 21, 27 und 28 im Jahre 1996 mit einer Zweisystem-Ausrüstung versehen, sodass sie auch mit Gleichstrom mit einer Spannung von 1500 V verkehren konnten. Die umgebauten Züge wurden der Baureihe ETR.463 zugeordnet. Die Züge kamen ab dem Winterfahrplan 1996 auf der Strecke Mailand–Turin–Lyon zum Einsatz. Eine geänderte Getriebeübersetzung gab den Zügen eine höhere Zugkraft zur einfacheren Überwindung der Rampen der Mont-Cenis-Bahn, dies setzte aber die Höchstgeschwindigkeit auf 200 km/h herunter. Die grenzüberschreitenden Fahrten wurden 2003 eingestellt und die Getriebeübersetzung wieder zurückgeändert, sodass sie wieder ihre alte Höchstgeschwindigkeit erreichen konnten.

Aus der Baureihe ETR.460/463 wurde die Baureihe ETR.470 Cisalpino abgeleitet, die zusätzlich über eine Wechselstromausrüstung für eine Spannung von 15 kV 16,7 Hz~ verfügt und deshalb auch in der Schweiz, Deutschland, Österreich und Griechenland verkehren konnte.

Technik
Die Züge sind neunteilig und bestehen technisch aus drei unabhängigen Traktionseinheiten. Jeder der Drittelzüge besteht aus einem antriebslosen Wagen und zwei Wagen mit je einem Stromrichter in GTO-Thyristor-Technik und zwei Fahrmotoren. Die am Wagenkasten befestigten Motoren treiben jeweils, über eine Kardanwelle, die innere Achse jedes Drehgestells an, sodass jeder Antriebswagen über zwei Triebachsen verfügt. Die ETR.463 und unterscheiden sich von den ETR 460 nur durch die Zweisystem-Traktionsausrüstung und die zeitweise geänderte Getriebeübersetzung.

Im Gegensatz zum Vorgänger ETR.450 erhielten die Endwagen eine neue breitere eher eckiger wirkende Kopfform, die vom Industriedesigner Giorgio Giugiaro entworfen worden war. Die Mittelwagen wurden aus leichten extrudierten Aluminiumprofilen gebaut. Ein neues vollständig Unterflur angeordnetes Neigetechniksystem schränkt nicht mehr die Breite des Innenraums ein, sodass in der zweiten Klasse eine 2+2-Bestuhlung möglich wurde – die ETR 450 hatten noch eine 2+1-Bestuhlung, auch in der 2. Klasse.

TECHNISCHE DATEN:
Anzahl: 3
Hersteller: Fiat Ferroviaria
Baujahre: 1995–1996
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + 2'2' + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)'
Länge: 236.600 mm
Leergewicht: 452 t  
Treibraddurchmesser: 890 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h  (bis 2003 vor Umbau 200 km)
Stundenleistung: 6000 kW (bei 3 kV
Dauerleistung: 12 × 490 kW = 5.880 kW (unter 1,5 kV 3.920 kW)
Anfahrzugkraft:  260 kN
Stromsystem: 3 kV = und 1,5 kV = (DC)
Stromübertragung: Oberleitung
Sitzplätze: 134 (1. Klasse) und 322 (2. Klasse)
Der Trenitalia Frecciabianca ETR.463.28 (Pendolino) steht am 13.07.2022 im Bahnhof Roma Termini zur Abfahrt bereit. Der ETR.463 (von italienisch ElettroTreno Rapido) oder umgangssprachlich Pendolino ist ein von Trenitalia betriebener italienischer Neigezug von Fiat Ferroviaria. Noch während die Produktion der ETR.450 im Gange war, wurde mit dem Bau der zweiten Generation von Pendolino-Zügen begonnen. Die 10 Züge wurden 1991 von Italienischen Staatsbahn (FS) bestellt. Seit 2013 gehören die Züge zur Zuggattung Frecciabianca und bedienen von Rom aus Genua, Ravenna (und bis 2020 Reggio Calabria), sowie seit 2021 die Verbindung Venedig–Lecce über die Adriabahn. Für den internationalen Verkehr (nach Frankreich) wurden die Züge 21, 27 und 28 im Jahre 1996 mit einer Zweisystem-Ausrüstung versehen, sodass sie auch mit Gleichstrom mit einer Spannung von 1500 V verkehren konnten. Die umgebauten Züge wurden der Baureihe ETR.463 zugeordnet. Die Züge kamen ab dem Winterfahrplan 1996 auf der Strecke Mailand–Turin–Lyon zum Einsatz. Eine geänderte Getriebeübersetzung gab den Zügen eine höhere Zugkraft zur einfacheren Überwindung der Rampen der Mont-Cenis-Bahn, dies setzte aber die Höchstgeschwindigkeit auf 200 km/h herunter. Die grenzüberschreitenden Fahrten wurden 2003 eingestellt und die Getriebeübersetzung wieder zurückgeändert, sodass sie wieder ihre alte Höchstgeschwindigkeit erreichen konnten. Aus der Baureihe ETR.460/463 wurde die Baureihe ETR.470 Cisalpino abgeleitet, die zusätzlich über eine Wechselstromausrüstung für eine Spannung von 15 kV 16,7 Hz~ verfügt und deshalb auch in der Schweiz, Deutschland, Österreich und Griechenland verkehren konnte. Technik Die Züge sind neunteilig und bestehen technisch aus drei unabhängigen Traktionseinheiten. Jeder der Drittelzüge besteht aus einem antriebslosen Wagen und zwei Wagen mit je einem Stromrichter in GTO-Thyristor-Technik und zwei Fahrmotoren. Die am Wagenkasten befestigten Motoren treiben jeweils, über eine Kardanwelle, die innere Achse jedes Drehgestells an, sodass jeder Antriebswagen über zwei Triebachsen verfügt. Die ETR.463 und unterscheiden sich von den ETR 460 nur durch die Zweisystem-Traktionsausrüstung und die zeitweise geänderte Getriebeübersetzung. Im Gegensatz zum Vorgänger ETR.450 erhielten die Endwagen eine neue breitere eher eckiger wirkende Kopfform, die vom Industriedesigner Giorgio Giugiaro entworfen worden war. Die Mittelwagen wurden aus leichten extrudierten Aluminiumprofilen gebaut. Ein neues vollständig Unterflur angeordnetes Neigetechniksystem schränkt nicht mehr die Breite des Innenraums ein, sodass in der zweiten Klasse eine 2+2-Bestuhlung möglich wurde – die ETR 450 hatten noch eine 2+1-Bestuhlung, auch in der 2. Klasse. TECHNISCHE DATEN: Anzahl: 3 Hersteller: Fiat Ferroviaria Baujahre: 1995–1996 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + 2'2' + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' Länge: 236.600 mm Leergewicht: 452 t Treibraddurchmesser: 890 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h (bis 2003 vor Umbau 200 km) Stundenleistung: 6000 kW (bei 3 kV Dauerleistung: 12 × 490 kW = 5.880 kW (unter 1,5 kV 3.920 kW) Anfahrzugkraft: 260 kN Stromsystem: 3 kV = und 1,5 kV = (DC) Stromübertragung: Oberleitung Sitzplätze: 134 (1. Klasse) und 322 (2. Klasse)
Armin Schwarz

Der fünfteilige „Jazz“ ETR 425 042, ein Alstom Coradia Meridian, erreicht am 13.07.2022 als Trenitalia „Leonardo Express“ den Zielbahnhof Roma Termini (der Hauptbahnhof in Rom). 

Der Trenitalia „Leonardo Express“ ist der Flughafentransfer (Airport Shuttle) zwischen dem Flughafen Flughafen Rom-Fiumicino (italienisch Aeroporto di Roma-Fiumicino “Leonardo da Vinci”) und dem Bahnhof Roma Termini im Stadtzentrum Roms. Der Zug verkehrt ohne Zwischenhalte, die Fahrzeit, vom Flughafen an der Mittelmeerküste, auf der rund 37 Kilometer langen Strecke dauert  32 Minuten. 
Der „Leonardo Express“ fährt ab Roma Termini von 05.35 bis 22.35 und ab Flughafen Fiumicino von 06.23 bis 23.23, jeweils im 15-Minuten-Takt verbindet (zu einigen Zeiten des Tages alle 30 Minuten). Der Leonardo express wird auch im Fall eines Streiks gewährleistet (eventuell mit Ersatzbussen). Im Bahnhofs Roma Termini fährt er von den Gleisen 23 und 24. 

Die einfache Fahrt kostet 14 ¤ (Stand: Oktober 2022), für ein Kind unter 12 ist die Mitfahrt kostenlos. Es wird nur die 1. Klasse angeboten. Die Tickets gewähren bereits den Zutritt zum Bahnsteig, müssen dort jedoch noch gesondert im Stempelautomaten entwertet werden. Wobei das bei den großen italienischen Bahnhöfen eh heute Standard ist, ohne gültige Fahrkarte kommt man nicht auf und an die Bahnsteige heran. 

Alternativen zum „Leonardo express“:
Trenitalia bietet mit der Linie FL1 des S-Bahn-ähnlichen Verkehrs der Stadt Rom zusätzlich zum Leonardo Express einen Viertelstundentakt nach Fiumicino an. Die preislich mit 8 ¤ (Stand: Oktober 2022) günstigere FL1 führt durch die Stadt weiter nach Fara bzw. Poggio Mirteto oder Orte, in Rom bieten sich zahlreiche Umsteigemöglichkeiten, Roma Termini wird hingegen nicht bedient (man muss in die FL 5 Umsteigen). 

Als weitere, nochmals günstigere Alternative bieten mehrere Unternehmen Shuttlebusse vom Terminal 3 des Flughafens zu den Bahnhöfen Termini, Ostiense und Tiburtina sowie zur Piazza Cavour über Valle Aurelia an.
Der fünfteilige „Jazz“ ETR 425 042, ein Alstom Coradia Meridian, erreicht am 13.07.2022 als Trenitalia „Leonardo Express“ den Zielbahnhof Roma Termini (der Hauptbahnhof in Rom). Der Trenitalia „Leonardo Express“ ist der Flughafentransfer (Airport Shuttle) zwischen dem Flughafen Flughafen Rom-Fiumicino (italienisch Aeroporto di Roma-Fiumicino “Leonardo da Vinci”) und dem Bahnhof Roma Termini im Stadtzentrum Roms. Der Zug verkehrt ohne Zwischenhalte, die Fahrzeit, vom Flughafen an der Mittelmeerküste, auf der rund 37 Kilometer langen Strecke dauert 32 Minuten. Der „Leonardo Express“ fährt ab Roma Termini von 05.35 bis 22.35 und ab Flughafen Fiumicino von 06.23 bis 23.23, jeweils im 15-Minuten-Takt verbindet (zu einigen Zeiten des Tages alle 30 Minuten). Der Leonardo express wird auch im Fall eines Streiks gewährleistet (eventuell mit Ersatzbussen). Im Bahnhofs Roma Termini fährt er von den Gleisen 23 und 24. Die einfache Fahrt kostet 14 ¤ (Stand: Oktober 2022), für ein Kind unter 12 ist die Mitfahrt kostenlos. Es wird nur die 1. Klasse angeboten. Die Tickets gewähren bereits den Zutritt zum Bahnsteig, müssen dort jedoch noch gesondert im Stempelautomaten entwertet werden. Wobei das bei den großen italienischen Bahnhöfen eh heute Standard ist, ohne gültige Fahrkarte kommt man nicht auf und an die Bahnsteige heran. Alternativen zum „Leonardo express“: Trenitalia bietet mit der Linie FL1 des S-Bahn-ähnlichen Verkehrs der Stadt Rom zusätzlich zum Leonardo Express einen Viertelstundentakt nach Fiumicino an. Die preislich mit 8 ¤ (Stand: Oktober 2022) günstigere FL1 führt durch die Stadt weiter nach Fara bzw. Poggio Mirteto oder Orte, in Rom bieten sich zahlreiche Umsteigemöglichkeiten, Roma Termini wird hingegen nicht bedient (man muss in die FL 5 Umsteigen). Als weitere, nochmals günstigere Alternative bieten mehrere Unternehmen Shuttlebusse vom Terminal 3 des Flughafens zu den Bahnhöfen Termini, Ostiense und Tiburtina sowie zur Piazza Cavour über Valle Aurelia an.
Armin Schwarz

Der fünfteilige Trenitalia „JAZZ“ ETR.425.076 erreicht am 13.07.2022 den Bahnhof Roma Termini.
Der fünfteilige Trenitalia „JAZZ“ ETR.425.076 erreicht am 13.07.2022 den Bahnhof Roma Termini.
Armin Schwarz

Detailbild...
Der fünfteilige Trenitalia „JAZZ“ ETR.425.076 erreicht am 13.07.2022 den Bahnhof Roma Termini.
Detailbild... Der fünfteilige Trenitalia „JAZZ“ ETR.425.076 erreicht am 13.07.2022 den Bahnhof Roma Termini.
Armin Schwarz

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