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DB Regio AG Südost (S, S-A, Th) Fotos

20 Bilder
Die 146 225-9 (91 80 6146 225-8 D-DB) der DB Regio AG Südost, mit drei Doppelstock-Wagen, verlässt am 07.12.2022 als S 2 (Dresden Flughafen – Pirna) der S-Bahn Dresden den Bahnhof Dresden-Strehlen in Richtung Pirna.

Die Die TRAXX P160 AC2 wurde 2006 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 34076 gebaut.

Die S-Bahn Dresden ist ein wesentlicher Teil des Angebots im Öffentlichen Personennahverkehr in Dresden und im Ballungsraum Dresden. Sie wird im Auftrag des Verkehrsverbundes Oberelbe (VVO) von der DB Regio Südost mit derzeit vier Linien auf einem Streckennetz von 166 Kilometern Länge betrieben. 

Eingesetzt werden Lokomotiven bespannte Doppelstock-Wendezüge. Alle Züge verfügen über die 1. und 2. Wagenklasse. Außerdem sind sie, wie bei S-Bahn-Betrieben der Deutschen Bahn AG üblich, als „S-Bahn Dresden“ gekennzeichnet. Der Einsatz von Doppelstockwagen bei einer S-Bahn ist ungewöhnlich, da der Fahrgastwechsel bei einstöckigen Wagen im üblichen etwas schneller vonstattengeht.

Ab 16. Juli 2007 wurden schrittweise 53 neue Doppelstockwagen (13 Steuer- und 40 Mittelwagen) durch das Görlitzer Bombardier-Werk geliefert, die auf den Linien S 1 und S 3 zum Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2007 die alten Doppelstockwagen ersetzten. Das Investitionsvolumen der bis zu 160 km/h schnellen Wagen belief sich auf 72 Millionen Euro.
 
Die Lokomotiven entstammen den Baureihen 143, 146.0 und 146.2. Der zwischenzeitliche Einsatz der Baureihe 182 endete im Dezember 2015. Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2018 verfügte die S-Bahn Dresden über 20 Doppelstockwagen des Baujahrs 2003 und 53 Doppelstockwagen des Baujahrs 2007.

Das Netz der S-Bahn Dresden umfasst eine jährliche Leistung von 3,1 Millionen Zugkilometern. Es besteht aus folgenden Linien:
S 1 Meißen-Triebischtal – Coswig – Radebeul Ost – Dresden-Neustadt – Dresden Hbf – Heidenau  Pirna – Bad Schandau – Schöna
S 2 Dresden Flughafen – Dresden-Neustadt – Dresden Hbf (– Heidenau – Pirna)
S 3 Dresden Hbf – Freital-Hainsberg – Tharandt (– Klingenberg-Colmnitz – Freiberg)
S4 Dresden Hbf – Dresden-Neustadt – Radeberg – Pulsnitz – Kamenz
Die 146 225-9 (91 80 6146 225-8 D-DB) der DB Regio AG Südost, mit drei Doppelstock-Wagen, verlässt am 07.12.2022 als S 2 (Dresden Flughafen – Pirna) der S-Bahn Dresden den Bahnhof Dresden-Strehlen in Richtung Pirna. Die Die TRAXX P160 AC2 wurde 2006 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 34076 gebaut. Die S-Bahn Dresden ist ein wesentlicher Teil des Angebots im Öffentlichen Personennahverkehr in Dresden und im Ballungsraum Dresden. Sie wird im Auftrag des Verkehrsverbundes Oberelbe (VVO) von der DB Regio Südost mit derzeit vier Linien auf einem Streckennetz von 166 Kilometern Länge betrieben. Eingesetzt werden Lokomotiven bespannte Doppelstock-Wendezüge. Alle Züge verfügen über die 1. und 2. Wagenklasse. Außerdem sind sie, wie bei S-Bahn-Betrieben der Deutschen Bahn AG üblich, als „S-Bahn Dresden“ gekennzeichnet. Der Einsatz von Doppelstockwagen bei einer S-Bahn ist ungewöhnlich, da der Fahrgastwechsel bei einstöckigen Wagen im üblichen etwas schneller vonstattengeht. Ab 16. Juli 2007 wurden schrittweise 53 neue Doppelstockwagen (13 Steuer- und 40 Mittelwagen) durch das Görlitzer Bombardier-Werk geliefert, die auf den Linien S 1 und S 3 zum Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2007 die alten Doppelstockwagen ersetzten. Das Investitionsvolumen der bis zu 160 km/h schnellen Wagen belief sich auf 72 Millionen Euro. Die Lokomotiven entstammen den Baureihen 143, 146.0 und 146.2. Der zwischenzeitliche Einsatz der Baureihe 182 endete im Dezember 2015. Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2018 verfügte die S-Bahn Dresden über 20 Doppelstockwagen des Baujahrs 2003 und 53 Doppelstockwagen des Baujahrs 2007. Das Netz der S-Bahn Dresden umfasst eine jährliche Leistung von 3,1 Millionen Zugkilometern. Es besteht aus folgenden Linien: S 1 Meißen-Triebischtal – Coswig – Radebeul Ost – Dresden-Neustadt – Dresden Hbf – Heidenau Pirna – Bad Schandau – Schöna S 2 Dresden Flughafen – Dresden-Neustadt – Dresden Hbf (– Heidenau – Pirna) S 3 Dresden Hbf – Freital-Hainsberg – Tharandt (– Klingenberg-Colmnitz – Freiberg) S4 Dresden Hbf – Dresden-Neustadt – Radeberg – Pulsnitz – Kamenz
Armin Schwarz

Steuerwagen voraus erreicht die S 2 (Pirna - Dresden Flughafen) S-Bahn Dresden am 07.12.2022 den Bahnhof Dresden-Strehlen. Schublok war die DB Regio143 909-0 (91 80 6143 909-0 D-DB).
Steuerwagen voraus erreicht die S 2 (Pirna - Dresden Flughafen) S-Bahn Dresden am 07.12.2022 den Bahnhof Dresden-Strehlen. Schublok war die DB Regio143 909-0 (91 80 6143 909-0 D-DB).
Armin Schwarz

Die 143 909-0 (91 80 6143 909-0 D-DB) der DB Regio AG Südost, mit drei Doppelstock-Wagen, hat am 07.12.2022 als S 2 (Pirna - Dresden Flughafen) der S-Bahn Dresden den Bahnhof Dresden-Strehlen erreicht.

Die Lok wurde 1989 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20359 gebaut und als DR 243 909-9 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. . Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 909-0 und zum 01.01.1994 in DB 143 909-0.
Die 143 909-0 (91 80 6143 909-0 D-DB) der DB Regio AG Südost, mit drei Doppelstock-Wagen, hat am 07.12.2022 als S 2 (Pirna - Dresden Flughafen) der S-Bahn Dresden den Bahnhof Dresden-Strehlen erreicht. Die Lok wurde 1989 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20359 gebaut und als DR 243 909-9 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. . Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 909-0 und zum 01.01.1994 in DB 143 909-0.
Armin Schwarz

Die an die WRS Deutschland GmbH vermietete 143 856-3 „Melissa“ (91 80 6143 856-3 D-DB), eine Mietlokomotive vom DB Gebrauchtzugportal der DB Regio AG Südost, fährt am 24.11.2022 mit einem leeren Autotransportzug der serbischen Milsped AML (2 x2 achsige Wageneinheiten der Gattung Laaers, eingestellt mit B-MIL in Belgien) durch den Hauptbahnhof Regensburg, vermutlich in Richtung Straubing bzw. Passau.

Die Lok wurde 1988 bei LEW (Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20306 gebaut und als DR 243 856-2 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 856-3 und zum 01.01.1994 in DB 143 856-3. Aktuell (2022) wird sie als Mietlokomotive im DB Gebrauchtzugportal ==> Miete oder kaufe mich <== der DB Regio AG Südost angeboten.

Auch wenn man sie meist vor Personenzügen sieht, so ist und war die DR 243 (heutige BR 143), ja eine leichtere und technisch modernere vierachsige Variante der DR 250 (heute BR 155) für den Personenzug- und mittelschweren Güterzugdienst.
Die an die WRS Deutschland GmbH vermietete 143 856-3 „Melissa“ (91 80 6143 856-3 D-DB), eine Mietlokomotive vom DB Gebrauchtzugportal der DB Regio AG Südost, fährt am 24.11.2022 mit einem leeren Autotransportzug der serbischen Milsped AML (2 x2 achsige Wageneinheiten der Gattung Laaers, eingestellt mit B-MIL in Belgien) durch den Hauptbahnhof Regensburg, vermutlich in Richtung Straubing bzw. Passau. Die Lok wurde 1988 bei LEW (Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20306 gebaut und als DR 243 856-2 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 856-3 und zum 01.01.1994 in DB 143 856-3. Aktuell (2022) wird sie als Mietlokomotive im DB Gebrauchtzugportal ==> Miete oder kaufe mich <== der DB Regio AG Südost angeboten. Auch wenn man sie meist vor Personenzügen sieht, so ist und war die DR 243 (heutige BR 143), ja eine leichtere und technisch modernere vierachsige Variante der DR 250 (heute BR 155) für den Personenzug- und mittelschweren Güterzugdienst.
Armin Schwarz

Die an die WRS Deutschland GmbH vermietete 143 856-3 „Melissa“ (91 80 6143 856-3 D-DB), eine Mietlokomotive vom DB Gebrauchtzugportal der DB Regio AG Südost, fährt am 24.11.2022 mit einem leeren Autotransportzug der serbischen Milsped AML (2 x2 achsige Wageneinheiten der Gattung Laaers, eingestellt mit B-MIL in Belgien) durch den Hauptbahnhof Regensburg, vermutlich in Richtung Straubing bzw. Passau.

Die Lok wurde 1988 bei LEW (Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20306 gebaut und als DR 243 856-2 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 856-3 und zum 01.01.1994 in DB 143 856-3. Aktuell (2022) wird sie als Mietlokomotive im DB Gebrauchtzugportal ==> Miete oder kaufe mich <== der DB Regio AG Südost angeboten.

Auch wenn man sie meist vor Personenzügen sieht, so ist und war die DR 243 (heutige BR 143), ja eine leichtere und technisch modernere vierachsige Variante der DR 250 (heute BR 155) für den Personenzug- und mittelschweren Güterzugdienst.
Die an die WRS Deutschland GmbH vermietete 143 856-3 „Melissa“ (91 80 6143 856-3 D-DB), eine Mietlokomotive vom DB Gebrauchtzugportal der DB Regio AG Südost, fährt am 24.11.2022 mit einem leeren Autotransportzug der serbischen Milsped AML (2 x2 achsige Wageneinheiten der Gattung Laaers, eingestellt mit B-MIL in Belgien) durch den Hauptbahnhof Regensburg, vermutlich in Richtung Straubing bzw. Passau. Die Lok wurde 1988 bei LEW (Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20306 gebaut und als DR 243 856-2 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 856-3 und zum 01.01.1994 in DB 143 856-3. Aktuell (2022) wird sie als Mietlokomotive im DB Gebrauchtzugportal ==> Miete oder kaufe mich <== der DB Regio AG Südost angeboten. Auch wenn man sie meist vor Personenzügen sieht, so ist und war die DR 243 (heutige BR 143), ja eine leichtere und technisch modernere vierachsige Variante der DR 250 (heute BR 155) für den Personenzug- und mittelschweren Güterzugdienst.
Armin Schwarz

Die 112 150-8 (91 80 6112 150-8 D-DB) der DB Regio AG Nordost steht am 08.12.2022, mit einem Doppelstockzug im Hauptbahnhof Dresden.

Die Lok wurde 1992 von der AEG Schienenfahrzeuge Hennigsdorf GmbH unter der Fabriknummer 21487 gebaut und 1993 an die Deutsche Bundesbahn als DB 112 150-8 geliefert. Aus der Hennigsdorfer Lokschmiede LEW - VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf wurde 1992 wieder AEG.

DB und DR bestellten jeweils 45 Lokomotiven der Baureihe 112.1. Die an die DR gelieferten Maschinen bekamen die Betriebsnummern 112 101-1 – 112 145-8, die an die DB gelieferten die 112 146-6 – 112 190-4. Nach dem Zusammenschluss der beiden deutschen Bahnen zum 01.01.1994 zur DB AG wurden aus den DR Maschinen DB.

Die 112.1 wurde unverhofft zu einem Symbol für die Deutsche Einheit, denn sie war die erste Lokomotivbaureihe, die von beiden Bahnverwaltungen gemeinsam beschafft wurde. Man kam überein, dass DR und DB jeweils 45 Loks der leicht verbesserten Loks der DR-Baureihe 112 bei der AEG bestellen würden (die AEG hatte zwischenzeitlich ihr 1946 enteignetes Werk in Hennigsdorf wieder übernommen). Dies erfolgte hauptsächlich aus arbeitsmarktpolitischen Gründen zur Stützung des Hennigsdorfer Werkes, denn die Bundesbahn hätte lieber eine 200 km/h schnelle und universell verwendbare Lok in aktueller Drehstromtechnik nach Art der Baureihe 120 beschafft.

Die äußerlich auffälligste Änderung ist die Zusammenlegung der großen Spitzen- bzw. Schlusslichter zu kleinen kombinierten Halogenlampen, so wie es bei der alten DB seit jeher gang und gäbe ist. 

Entwicklung:
Ab 1976 wurde von der Deutschen Reichsbahn in der DDR die Streckenelektrifizierung auf Grund der Ölverteuerung wieder forciert, nachdem man zehn Jahre zuvor noch ganz auf Diesellokomotiven gesetzt hatte. Der VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf (LEW), einziger Hersteller von Elloks in der DDR, bekam den Auftrag, ausgehend von der bewährten schweren Güterzuglok der Baureihe 250 eine leichtere und technisch modernere vierachsige Variante für den Personenzug- und mittelschweren Güterzugdienst zu entwickeln. Diese sollte ohne betriebliche Einschränkungen die Lokomotiven der Baureihe 211 im Schnellzug- und die der Baureihe 242 im Güterzugdienst ersetzen können. Die mechanischen Komponenten wurden in Hennigsdorf entwickelt und hergestellt. Die Fahrmotoren kamen vom VEB Sachsenwerk Dresden.

Auf der Leipziger Frühjahrsmesse 1982 wurde der Prototyp 212 001 der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Lokomotive machte vor allem durch ihr attraktives Äußeres (weiß mit roten Streifen) von sich reden und bekam von den Besuchern den Spitznamen Weiße Lady. Nach der Messe begann die DR mit der Erprobung der 140 km/h schnellen Lok, die konstruktiv für 160 km/h ausgelegt war. Nach der Probezerlegung im Ausbesserungswerk Dessau wurde die Getriebeübersetzung geändert und die Maschine am 14. Oktober 1983 in 243 001 umbezeichnet. Durch die geänderte Übersetzung konnte die Zugkraft deutlich erhöht werden, wobei die zulässige Geschwindigkeit auf 120 km/h reduziert wurde.

Serienfertigung DR-Baureihe 243, spätere DB-Baureihe 143
Da zu diesem Zeitpunkt (1984) im DR-Netz kaum mehr als 120 km/h gefahren werden durfte, wurden zunächst Mehrzwecklokomotiven der Reihe 243 beschafft. Von 1984 bis 1990 wurden 640 Loks gebaut.

Die DR-Baureihe 212, spätere DB-Baureihe 112.0
Da man bei der DR bis zuletzt davon ausgegangen war, dass der Ausbau der Transitstrecken nach West-Berlin und deren Elektrifizierung durch die Bundesrepublik finanziert würde, wurde erst 1991 mit dem Ausbau bestimmter Streckenabschnitte für mehr als 120 km/h begonnen. Allerdings standen bei der Deutschen Reichsbahn keine entsprechend schnellen Lokomotiven zur Verfügung. Es mussten neue, schnelle Lokomotiven beschafft werden. Man erinnerte sich daran, dass der Prototyp 212 001(später 243 001) ursprünglich für 160 km/h ausgelegt worden war. Nach vier Vorserienlokomotiven (212 002 bis 212 005) folgte eine Auslieferung von 35 Serienlokomotiven, bereits als 112 006 bis 040 bezeichnet. 

Von 1992 bis1994 wurden dann 90 verbesserte Loks (je 45 DR und DB) der Baureihe 112.1 von AEG gebaut. Ab Anfang 2001 standen diesie 90 Maschinen (der BR 112.1) aufgrund von Anrissen in der Aufhängung der Schlingerdämpfer für den hochwertigen Reisezugdienst nicht zur Verfügung. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit wurde auf 140 km/h herabgesetzt und alle Schlingerdämpfer untersucht. Darüber hinaus wurde die Prüfung der Dämpfer im Rahmen der regelmäßigen Instandhaltung vorgeschrieben. Ende Januar 2001 standen die ersten Maschinen wieder mit einer zulässigen Geschwindigkeit von 160 km/h zur Verfügung.

Die 112.1 fand nach Überwindung einiger Kinderkrankheiten ihr Hauptbetätigungsfeld in der neu geschaffenen Zuggattung Interregio, aber auch den einen oder anderen InterCity bespannte sie. Durch den Wegfall der Gattung IR und den Ausbau des RE-Netzes mit 140-km/h- und 160-km/h-fähigem Wagenmaterial sind die Lokomotiven heute vorwiegend im Regionalverkehr anzutreffen. Die DB Fernverkehr gab deshalb zum 1. Januar 2004 alle ihre 112.1 an die DB Regio ab. 

DB-Baureihe 114.0
Alle Lokomotiven der Baureihe 112.0 wurden 2000 in die Baureihe 114 umgezeichnet, weil sie fortan zum Bestand von DB Regio gehörten, die Baureihe 112.1 verblieb ja noch beim Fernverkehr. Somit wollte man Verwechslungen zwischen den beiden Serien und damit auch zwischen Nah- und Fernverkehr vermeiden. Als die Fahrzeuge der Baureihe 112.1 auch in den Bestand von DB Regio eingereiht wurden, ist allerdings keine Rückumzeichnung der Baureihe 114 vorgenommen worden. 

TECHNISCHE DATEN der BR 112.1:
Hersteller: 	AEG
Baujahre: 1992 bis 1994 
Ausmusterung: seit 2019
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 16.640 mm
Drehzapfenabstand: 8.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.300 mm
Höhe: 3.980 mm
Breite: 3.120 mm
Dienstgewicht: 82,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Stundenleistung: 4.220 kW
Dauerleistung:  4.000 kW
Anfahrzugkraft:  226 kN
Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz~
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Antrieb: LEW-Kegelringfeder
Bremse: KE-Druckluftbremse; elektrische Widerstandsbremse, 2.200 kW Dauerleistung (kurzzeitig bis 2.690 kW belastbar)
Zugbeeinflussung: LZB I 80
Die 112 150-8 (91 80 6112 150-8 D-DB) der DB Regio AG Nordost steht am 08.12.2022, mit einem Doppelstockzug im Hauptbahnhof Dresden. Die Lok wurde 1992 von der AEG Schienenfahrzeuge Hennigsdorf GmbH unter der Fabriknummer 21487 gebaut und 1993 an die Deutsche Bundesbahn als DB 112 150-8 geliefert. Aus der Hennigsdorfer Lokschmiede LEW - VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf wurde 1992 wieder AEG. DB und DR bestellten jeweils 45 Lokomotiven der Baureihe 112.1. Die an die DR gelieferten Maschinen bekamen die Betriebsnummern 112 101-1 – 112 145-8, die an die DB gelieferten die 112 146-6 – 112 190-4. Nach dem Zusammenschluss der beiden deutschen Bahnen zum 01.01.1994 zur DB AG wurden aus den DR Maschinen DB. Die 112.1 wurde unverhofft zu einem Symbol für die Deutsche Einheit, denn sie war die erste Lokomotivbaureihe, die von beiden Bahnverwaltungen gemeinsam beschafft wurde. Man kam überein, dass DR und DB jeweils 45 Loks der leicht verbesserten Loks der DR-Baureihe 112 bei der AEG bestellen würden (die AEG hatte zwischenzeitlich ihr 1946 enteignetes Werk in Hennigsdorf wieder übernommen). Dies erfolgte hauptsächlich aus arbeitsmarktpolitischen Gründen zur Stützung des Hennigsdorfer Werkes, denn die Bundesbahn hätte lieber eine 200 km/h schnelle und universell verwendbare Lok in aktueller Drehstromtechnik nach Art der Baureihe 120 beschafft. Die äußerlich auffälligste Änderung ist die Zusammenlegung der großen Spitzen- bzw. Schlusslichter zu kleinen kombinierten Halogenlampen, so wie es bei der alten DB seit jeher gang und gäbe ist. Entwicklung: Ab 1976 wurde von der Deutschen Reichsbahn in der DDR die Streckenelektrifizierung auf Grund der Ölverteuerung wieder forciert, nachdem man zehn Jahre zuvor noch ganz auf Diesellokomotiven gesetzt hatte. Der VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf (LEW), einziger Hersteller von Elloks in der DDR, bekam den Auftrag, ausgehend von der bewährten schweren Güterzuglok der Baureihe 250 eine leichtere und technisch modernere vierachsige Variante für den Personenzug- und mittelschweren Güterzugdienst zu entwickeln. Diese sollte ohne betriebliche Einschränkungen die Lokomotiven der Baureihe 211 im Schnellzug- und die der Baureihe 242 im Güterzugdienst ersetzen können. Die mechanischen Komponenten wurden in Hennigsdorf entwickelt und hergestellt. Die Fahrmotoren kamen vom VEB Sachsenwerk Dresden. Auf der Leipziger Frühjahrsmesse 1982 wurde der Prototyp 212 001 der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Lokomotive machte vor allem durch ihr attraktives Äußeres (weiß mit roten Streifen) von sich reden und bekam von den Besuchern den Spitznamen Weiße Lady. Nach der Messe begann die DR mit der Erprobung der 140 km/h schnellen Lok, die konstruktiv für 160 km/h ausgelegt war. Nach der Probezerlegung im Ausbesserungswerk Dessau wurde die Getriebeübersetzung geändert und die Maschine am 14. Oktober 1983 in 243 001 umbezeichnet. Durch die geänderte Übersetzung konnte die Zugkraft deutlich erhöht werden, wobei die zulässige Geschwindigkeit auf 120 km/h reduziert wurde. Serienfertigung DR-Baureihe 243, spätere DB-Baureihe 143 Da zu diesem Zeitpunkt (1984) im DR-Netz kaum mehr als 120 km/h gefahren werden durfte, wurden zunächst Mehrzwecklokomotiven der Reihe 243 beschafft. Von 1984 bis 1990 wurden 640 Loks gebaut. Die DR-Baureihe 212, spätere DB-Baureihe 112.0 Da man bei der DR bis zuletzt davon ausgegangen war, dass der Ausbau der Transitstrecken nach West-Berlin und deren Elektrifizierung durch die Bundesrepublik finanziert würde, wurde erst 1991 mit dem Ausbau bestimmter Streckenabschnitte für mehr als 120 km/h begonnen. Allerdings standen bei der Deutschen Reichsbahn keine entsprechend schnellen Lokomotiven zur Verfügung. Es mussten neue, schnelle Lokomotiven beschafft werden. Man erinnerte sich daran, dass der Prototyp 212 001(später 243 001) ursprünglich für 160 km/h ausgelegt worden war. Nach vier Vorserienlokomotiven (212 002 bis 212 005) folgte eine Auslieferung von 35 Serienlokomotiven, bereits als 112 006 bis 040 bezeichnet. Von 1992 bis1994 wurden dann 90 verbesserte Loks (je 45 DR und DB) der Baureihe 112.1 von AEG gebaut. Ab Anfang 2001 standen diesie 90 Maschinen (der BR 112.1) aufgrund von Anrissen in der Aufhängung der Schlingerdämpfer für den hochwertigen Reisezugdienst nicht zur Verfügung. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit wurde auf 140 km/h herabgesetzt und alle Schlingerdämpfer untersucht. Darüber hinaus wurde die Prüfung der Dämpfer im Rahmen der regelmäßigen Instandhaltung vorgeschrieben. Ende Januar 2001 standen die ersten Maschinen wieder mit einer zulässigen Geschwindigkeit von 160 km/h zur Verfügung. Die 112.1 fand nach Überwindung einiger Kinderkrankheiten ihr Hauptbetätigungsfeld in der neu geschaffenen Zuggattung Interregio, aber auch den einen oder anderen InterCity bespannte sie. Durch den Wegfall der Gattung IR und den Ausbau des RE-Netzes mit 140-km/h- und 160-km/h-fähigem Wagenmaterial sind die Lokomotiven heute vorwiegend im Regionalverkehr anzutreffen. Die DB Fernverkehr gab deshalb zum 1. Januar 2004 alle ihre 112.1 an die DB Regio ab. DB-Baureihe 114.0 Alle Lokomotiven der Baureihe 112.0 wurden 2000 in die Baureihe 114 umgezeichnet, weil sie fortan zum Bestand von DB Regio gehörten, die Baureihe 112.1 verblieb ja noch beim Fernverkehr. Somit wollte man Verwechslungen zwischen den beiden Serien und damit auch zwischen Nah- und Fernverkehr vermeiden. Als die Fahrzeuge der Baureihe 112.1 auch in den Bestand von DB Regio eingereiht wurden, ist allerdings keine Rückumzeichnung der Baureihe 114 vorgenommen worden. TECHNISCHE DATEN der BR 112.1: Hersteller: AEG Baujahre: 1992 bis 1994 Ausmusterung: seit 2019 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 16.640 mm Drehzapfenabstand: 8.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.300 mm Höhe: 3.980 mm Breite: 3.120 mm Dienstgewicht: 82,5 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Stundenleistung: 4.220 kW Dauerleistung: 4.000 kW Anfahrzugkraft: 226 kN Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz~ Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antrieb: LEW-Kegelringfeder Bremse: KE-Druckluftbremse; elektrische Widerstandsbremse, 2.200 kW Dauerleistung (kurzzeitig bis 2.690 kW belastbar) Zugbeeinflussung: LZB I 80
Armin Schwarz

Die 146 025-2 (91 80 6146 025-2 D-DB) der DB Regio AG Südost verlässt am 07.12.2022, als S 1 der S-Bahn Dresden nach Meißen-Triebischtal, den Bahnhof Radebeul Ost.

Die TRAXX P160 AC1trägt die schöne Werbung „Was dich bewegt - Verkehrsmuseum Dresden und der SAXONIA. Die Lokomotive SAXONIA der Leipzig-Dresdner Eisenbahn-Compagnie (LDE) war die erste funktionstüchtige in Deutschland gebaute Dampflokomotive. Zum 150. Jubiläum der Eröffnung der ersten deutschen Ferneisenbahn von Leipzig nach Dresden im Jahr 1989 wurde in Eigenleistung verschiedener Dienststellen der Deutschen Reichsbahn ein betriebsfähiger Nachbau gebaut, der heute im Verkehrsmuseum Dresden museal präsentiert wird.

Die TRAXX P160 AC1 wurde 2002 von der Bombardier Transportation GmbH  in Kassel unter der Fabriknummer 33893 gebaut.
Die 146 025-2 (91 80 6146 025-2 D-DB) der DB Regio AG Südost verlässt am 07.12.2022, als S 1 der S-Bahn Dresden nach Meißen-Triebischtal, den Bahnhof Radebeul Ost. Die TRAXX P160 AC1trägt die schöne Werbung „Was dich bewegt - Verkehrsmuseum Dresden und der SAXONIA. Die Lokomotive SAXONIA der Leipzig-Dresdner Eisenbahn-Compagnie (LDE) war die erste funktionstüchtige in Deutschland gebaute Dampflokomotive. Zum 150. Jubiläum der Eröffnung der ersten deutschen Ferneisenbahn von Leipzig nach Dresden im Jahr 1989 wurde in Eigenleistung verschiedener Dienststellen der Deutschen Reichsbahn ein betriebsfähiger Nachbau gebaut, der heute im Verkehrsmuseum Dresden museal präsentiert wird. Die TRAXX P160 AC1 wurde 2002 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33893 gebaut.
Armin Schwarz

Früher war sie an Rhein und Mosel unterwegs, wo ich sie selbst schon ablichten konnte, nun ist sie an der Elbe....
Die 143 568-4 (91 80 6143 568-4 D-DB) der DB Regio AG Südost (S-Bahn Dresden) fährt am 07.12.2022 mit einem kurzen DoSto-Zug (2 Wagen) als S1 von Dresden-Strehlen weiter in Richtung Pirna. 

Die Lok wurde 1990 bei LEW (Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18575 gebaut und als DR 243 568-3 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Da sie bereits 1991 an die DB vermietet wurde, erfolgte auch 1991 die Umzeichnung in 143 568-4.
Früher war sie an Rhein und Mosel unterwegs, wo ich sie selbst schon ablichten konnte, nun ist sie an der Elbe.... Die 143 568-4 (91 80 6143 568-4 D-DB) der DB Regio AG Südost (S-Bahn Dresden) fährt am 07.12.2022 mit einem kurzen DoSto-Zug (2 Wagen) als S1 von Dresden-Strehlen weiter in Richtung Pirna. Die Lok wurde 1990 bei LEW (Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18575 gebaut und als DR 243 568-3 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Da sie bereits 1991 an die DB vermietet wurde, erfolgte auch 1991 die Umzeichnung in 143 568-4.
Armin Schwarz

146 017-9 der VVO mit Werbung für das Verkehrsverbund Oberelbe Ticket in Radebeul Ost am 12.04.2016.
146 017-9 der VVO mit Werbung für das Verkehrsverbund Oberelbe Ticket in Radebeul Ost am 12.04.2016.
Karl Sauerbrey

Die 143 883-7 (91 80 6143 883-7 D-DB) der DB Regio AG Südost (S-Bahn Dresden) ist am 06.12.2022 im Hbf Dresden abgestellt.

Die Lok wurde 1989 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20333 gebaut und als DR 243 883-6 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 883-7 und 1994 in DB 143 883-7.
Die 143 883-7 (91 80 6143 883-7 D-DB) der DB Regio AG Südost (S-Bahn Dresden) ist am 06.12.2022 im Hbf Dresden abgestellt. Die Lok wurde 1989 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20333 gebaut und als DR 243 883-6 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 883-7 und 1994 in DB 143 883-7.
Armin Schwarz

Die 143 883-7 (91 80 6143 883-7 D-DB) der DB Regio AG Südost (S-Bahn Dresden) ist am 06.12.2022 im Hbf Dresden abgestellt.

Die Lok wurde 1989 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20333 gebaut und als DR 243 883-6 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 883-7 und 1994 in DB 143 883-7.
Die 143 883-7 (91 80 6143 883-7 D-DB) der DB Regio AG Südost (S-Bahn Dresden) ist am 06.12.2022 im Hbf Dresden abgestellt. Die Lok wurde 1989 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20333 gebaut und als DR 243 883-6 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 883-7 und 1994 in DB 143 883-7.
Armin Schwarz

Am 28 Mai 2007 steht 143 915 mit der RB aus Naumburg in Saalfeld.
Am 28 Mai 2007 steht 143 915 mit der RB aus Naumburg in Saalfeld.
Leon schrijvers


Zwei gekuppelte dreiteilige Bombardier Talent 2 der DB Regio (BR 1 442) haben gerade (am 06.05.2017) die Elbe, über die Herrenkrug-Eisenbahnbrücke, überquert und erreichen bald die Bahnhof Magdeburg Neustadt.
Zwei gekuppelte dreiteilige Bombardier Talent 2 der DB Regio (BR 1 442) haben gerade (am 06.05.2017) die Elbe, über die Herrenkrug-Eisenbahnbrücke, überquert und erreichen bald die Bahnhof Magdeburg Neustadt.
Armin Schwarz


Die 112 155-7 (91 80 6112 155-7 D-DB) der DB Regio mit dem RE 1 Magdeburg Hbf nach Berlin Ostbahnhof, hier am 06.05.2017 in Magdeburg kurz vor der Elbe. 

Die Lok wurde 1993 von AEG Hennigsdorf (ehemals LEW) unter der Fabriknummer 21492 gebaut.
Die 112 155-7 (91 80 6112 155-7 D-DB) der DB Regio mit dem RE 1 Magdeburg Hbf nach Berlin Ostbahnhof, hier am 06.05.2017 in Magdeburg kurz vor der Elbe. Die Lok wurde 1993 von AEG Hennigsdorf (ehemals LEW) unter der Fabriknummer 21492 gebaut.
Armin Schwarz


Schon Historisch....
Zwei gekoppelte Dieseltriebwagen mit Neigetechnik der Baureihe 612   RegioSwinger  der DB Regio fahren am 23.03.2013 vom Bahnhof Wernigerode, als RE 4  Harzexpress  (Halle/Saale - Halberstadt -Wernigerode - Goslar - Hildesheim - Hannover), weiter in Richtung Hannover. 

Mit dem Fahrplanwechsel vom 14.12.2014 enden der RE 4 nun in Goslar. Dort müssen die Reisende nun umsteigen. Ab Dezember 2015 übernimmt dann die Veolia Verkehr Sachsen-Anhalt mit Triebwagen der BR 648 (LINT 41) die Verbindung. 

Es ist schon ein Trauerspiel, das sich Länder so uneinig sind, und die Touristen des Harzes fast schon zwingt mit dem Auto anzureisen. Denn es gibt keine halbwegs schnelle Verbindung nach Wernigerode.
Schon Historisch.... Zwei gekoppelte Dieseltriebwagen mit Neigetechnik der Baureihe 612 "RegioSwinger" der DB Regio fahren am 23.03.2013 vom Bahnhof Wernigerode, als RE 4 "Harzexpress" (Halle/Saale - Halberstadt -Wernigerode - Goslar - Hildesheim - Hannover), weiter in Richtung Hannover. Mit dem Fahrplanwechsel vom 14.12.2014 enden der RE 4 nun in Goslar. Dort müssen die Reisende nun umsteigen. Ab Dezember 2015 übernimmt dann die Veolia Verkehr Sachsen-Anhalt mit Triebwagen der BR 648 (LINT 41) die Verbindung. Es ist schon ein Trauerspiel, das sich Länder so uneinig sind, und die Touristen des Harzes fast schon zwingt mit dem Auto anzureisen. Denn es gibt keine halbwegs schnelle Verbindung nach Wernigerode.
Armin Schwarz

182 020-8 der DB Regio steht am 27.08.2014 im Hbf Dresden (Mittelhalle) mit dem RE50   Saxonia-Express   (Dresden Hbf  – Riesa – Leipzig Hbf) zur Abfahrt bereit.  

Die Lok wurde 2001 von Siemens Krauss-Maffei in München unter der 20317 gebaut. Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6182 020-8 D-DB und die EBA-Nummer EBA 00M09A 020.

Die ES 64 U2, in Österreich und unter der geschützten Bezeichnung Taurus bekannt, wurde ursprünglich als Universallok für die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) entwickelt und wird dort als Baureihe 1016 (reine 15-kV-Version) und 1116 (2-System-Version mit 15 kV und 25 kV für internationalen Verkehr nach Ungarn) geführt. Sie stellt die zweite Generation der EuroSprinter-Familie dar und basiert auf den Lokomotiven der Baureihe 152 und der Baureihe 120 der Deutsche Bahn AG. Die Zweisystembauart für 15 kV- und 25 kV-Bahnstromsysteme ist traktions- und sicherungstechnisch für Deutschland, Österreich und Ungarn ausgerüstet und zugelassen, seit Mai 2002 ist zudem ihr Einsatz in der Schweiz erlaubt. Durch die vorhandene Technik ist sie ebenso für die Wechselstromstrecken in Tschechien und der Slowakei geeignet. So ist mit ihr eine durchgängige Fahrt von Hamburg bis an die türkische Grenze, ohne Wechsel der Lokomotive, möglich.

Die Maschinen der Serie ES 64 U2 sind wendezugfähig ausgeführt und ab Werk mit zwei Einholm-Stromabnehmern ausgerüstet. Der Antrieb der Lok erfolgt über einen speziell für sie entwickelten Hohlwellen-Antrieb mit Bremswelle (HAB). 
Beim Anfahren der Lokomotive aus dem Stillstand ist ein Geräusch zu vernehmen, das an das Durchspielen einer Tonleiter auf einem Tenorsaxophon erinnert. Es entsteht durch die Steuerung der Stromrichter. Das hörbare Geräusch ist dabei die doppelte Taktfrequenz der Pulswechselrichter, welche stufenweise angehoben wird.

Die Frequenz ändert sich dabei in Ganz- und Halbtonschritten über zwei Oktaven von d bis d  im Tonvorrat der Stammtöne.

Die österreichischen Behörden verweigerten im Jahr 2001 die Zulassung der DB-Baureihe 152 in Österreich, weil man die auftretenden Gleiskräfte als zu hoch bewertete. Aus diesem Grund wandelte die Deutsche Bahn AG die Bestellung der letzten 25 Lokomotiven der DB-Baureihe 152 in 25 Maschinen der DB-Baureihe 182 um, die der ÖBB-Baureihe 1116 entspricht, allerdings wurde auf den bei der 1116 im Ursprungszustand üblichen dritten Stromabnehmer verzichtet, eine Nachrüstung wäre allerdings mit geringem Aufwand möglich.


Die Hersteller-Bezeichnung ES64 ist die Abkürzung von EuroSprinter zusammen mit den ersten beiden Ziffern der Nennleistung (6400 kW). Die Bezeichnung U steht für Universallok.

Technische Daten:
Achsfolge:  Bo`Bo`
Spurweite:  1.435 mm
Länge über Puffer:  19.280 mm
Drehzapfenabstand: 9.900 mm
Breite: 3.000 mm
Raddurchmesser (neu):  1.150 mm
Gewicht: 86 t
Spannungssysteme:  15 kV, 16,7 Hz und 25 kV, 50 Hz
Dauerleistung:  6.400 kW
Höchstgeschwindigkeit:  230 km/h
182 020-8 der DB Regio steht am 27.08.2014 im Hbf Dresden (Mittelhalle) mit dem RE50 "Saxonia-Express" (Dresden Hbf – Riesa – Leipzig Hbf) zur Abfahrt bereit. Die Lok wurde 2001 von Siemens Krauss-Maffei in München unter der 20317 gebaut. Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6182 020-8 D-DB und die EBA-Nummer EBA 00M09A 020. Die ES 64 U2, in Österreich und unter der geschützten Bezeichnung Taurus bekannt, wurde ursprünglich als Universallok für die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) entwickelt und wird dort als Baureihe 1016 (reine 15-kV-Version) und 1116 (2-System-Version mit 15 kV und 25 kV für internationalen Verkehr nach Ungarn) geführt. Sie stellt die zweite Generation der EuroSprinter-Familie dar und basiert auf den Lokomotiven der Baureihe 152 und der Baureihe 120 der Deutsche Bahn AG. Die Zweisystembauart für 15 kV- und 25 kV-Bahnstromsysteme ist traktions- und sicherungstechnisch für Deutschland, Österreich und Ungarn ausgerüstet und zugelassen, seit Mai 2002 ist zudem ihr Einsatz in der Schweiz erlaubt. Durch die vorhandene Technik ist sie ebenso für die Wechselstromstrecken in Tschechien und der Slowakei geeignet. So ist mit ihr eine durchgängige Fahrt von Hamburg bis an die türkische Grenze, ohne Wechsel der Lokomotive, möglich. Die Maschinen der Serie ES 64 U2 sind wendezugfähig ausgeführt und ab Werk mit zwei Einholm-Stromabnehmern ausgerüstet. Der Antrieb der Lok erfolgt über einen speziell für sie entwickelten Hohlwellen-Antrieb mit Bremswelle (HAB). Beim Anfahren der Lokomotive aus dem Stillstand ist ein Geräusch zu vernehmen, das an das Durchspielen einer Tonleiter auf einem Tenorsaxophon erinnert. Es entsteht durch die Steuerung der Stromrichter. Das hörbare Geräusch ist dabei die doppelte Taktfrequenz der Pulswechselrichter, welche stufenweise angehoben wird. Die Frequenz ändert sich dabei in Ganz- und Halbtonschritten über zwei Oktaven von d bis d" im Tonvorrat der Stammtöne. Die österreichischen Behörden verweigerten im Jahr 2001 die Zulassung der DB-Baureihe 152 in Österreich, weil man die auftretenden Gleiskräfte als zu hoch bewertete. Aus diesem Grund wandelte die Deutsche Bahn AG die Bestellung der letzten 25 Lokomotiven der DB-Baureihe 152 in 25 Maschinen der DB-Baureihe 182 um, die der ÖBB-Baureihe 1116 entspricht, allerdings wurde auf den bei der 1116 im Ursprungszustand üblichen dritten Stromabnehmer verzichtet, eine Nachrüstung wäre allerdings mit geringem Aufwand möglich. Die Hersteller-Bezeichnung ES64 ist die Abkürzung von EuroSprinter zusammen mit den ersten beiden Ziffern der Nennleistung (6400 kW). Die Bezeichnung U steht für Universallok. Technische Daten: Achsfolge: Bo`Bo` Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 19.280 mm Drehzapfenabstand: 9.900 mm Breite: 3.000 mm Raddurchmesser (neu): 1.150 mm Gewicht: 86 t Spannungssysteme: 15 kV, 16,7 Hz und 25 kV, 50 Hz Dauerleistung: 6.400 kW Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h
Armin Schwarz

Die 143 122-0 (ex DR 243 122-9) der DB Regio steht am 25.08.2013 mit einem Nahverkehrszug (S-Bahn Dresden) im Hauptbahnhof Chemnitz.

Die Lok wurde 1986 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18498 gebaut und als DR 243 122-9 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 122-0 und 1994 in DB 143 122-0. Sie trägt die NVR-Nummer  91 80 6143 122-0 D-DB und die EBA-Nummer  EBA 01C17A 122.
Die 

Die Entwicklung begann in Ende der 70er-Jahre, und basiert auf dem Prototyp 212 001-2  Weiße Lady .
Ab 1976 wurde von der Deutschen Reichsbahn in der DDR die Streckenelektrifizierung auf Grund der Ölverteuerung wieder forciert, nachdem man zehn Jahre zuvor noch ganz auf von russischem Dieselöl getriebene Loks gesetzt hatte. Der VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf (LEW), einziger Hersteller von E-Loks in der DDR, bekam den Auftrag, ausgehend von der bewährten schweren Güterzuglok der Baureihe 250 eine leichtere und technisch modernere vierachsige Variante für den Personenzug- und mittelschweren Güterzugdienst zu entwickeln. Die mechanischen Komponenten wurden in Hennigsdorf entwickelt und hergestellt. Die Elektromotoren kamen vom VEB Sachsenwerk Dresden.

Bereits auf der Leipziger Frühjahrsmesse 1982 konnte der Prototyp 212 001-2 der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Nach der Messe begann die DR mit der Erprobung der 140 km/h schnellen Lok, die konstruktiv aber für 160 km/h ausgelegt war. Nach der Probezerlegung wurde die Getriebeübersetzung geändert und die Maschine 1983 in 243 001-5 umbezeichnet. Durch die geänderte Übersetzung konnte die Zugkraft deutlich erhöht werden, wobei die Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h reduziert wurde.

Da 1984, mit Ausnahme der Versuchsstrecke Halle - Köthen, nirgendwo im DR-Netz mehr als 120 km/h gefahren werden durfte, wurde zunächst die Mehrzwecklok der Reihe 243 in Auftrag gegeben und nicht die schnellere vorgesehene BR 212. 1984 wurden die ersten 20 Lokomotiven ausgeliefert, Ende 1989 wurde die 500. Lokomotive ausgeliefert.

Die ab 1987 hergestellten Loks wurden (ab der Ordnungsnummer 300) mit einem strömungsoptimierten Kopf ausgestattet, der durch einen verringerten Luftwiderstand den Energieverbrauch um etwa fünf Prozent reduzierte. Die 112.0 und 112.1 wurden später ebenfalls mit dieser Kopfform gebaut.

Ab 1988 erhielten die Loks der Baureihe 243.8 eine Vielfachsteuerung, um ein Fahren in Doppeltraktion zu ermöglichen. Daran anschließend wurden bis Dezember 1990 nochmals 109 Lokomotiven ohne Vielfachsteuerung beschafft, so dass die DR insgesamt über 636 Loks der Baureihe 243 verfügte. Mit 243 659-0 ging am 2. Januar 1991 die letzte 243 in Betrieb.

Nach der Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion mit der Bundesrepublik kam der Güterverkehr in der ehemaligen DDR praktisch zum Erliegen, und große Teile des 243er-Bestandes standen auf den Abstellgleisen. Ab August 1990 wurde die damalige DR 243 922-2 / später DB 143 922-3 an die Schweizerische Südostbahn AG (SOB) vermietet (bis 1995), andere gingen zur Erprobung an die Bundesbahn nach Freiburg und Düsseldorf und bewährten sich.

Bis Mitte 2013 wurden aber bereits 220 Triebfahrzeuge der Baureihe 143 verschrottet. Ursache ist zum Teil die Leichtbauweise und die fehlende Crash-Optimierung, so dass auch bei leichten Aufprallschäden der Lokkasten abknickt und dabei der Rahmen mit verzogen wird. Dies führt schnell zu Totalschäden mit anschließender Verschrottung. Die relativ geringe Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h und die fehlende Nutzbremse werden den Lokomotiven bei Neuausschreibungen zum Verhängnis, zuletzt wurden bei sehr vielen Ausschreibungen Neufahrzeuge gefordert. Außerdem fehlt es heutzutage teilweise an einigen Ersatzteilen. Die komplizierte Elektronik wurde damals zum Teil auch in Osteuropa produziert und seit deren Inbetriebnahme sukzessive modernisiert.

Technische Daten:
Gebaute Anzahl:  646
Hersteller:  LEW Hennigsdorf
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel:  Bo´Bo´
Länge über Puffer:  16.640 mm
Dienstmasse:  82,5 t
Höchstgeschwindigkeit:  120 km/h
Stundenleistung:  3.720 kW
Dauerleistung:  3.500 kW
Anfahrzugkraft:  240 kN
Stromsystem:  15 kV 16,7 Hz ~
Antrieb:  LEW-Kegelringfeder
Die 143 122-0 (ex DR 243 122-9) der DB Regio steht am 25.08.2013 mit einem Nahverkehrszug (S-Bahn Dresden) im Hauptbahnhof Chemnitz. Die Lok wurde 1986 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18498 gebaut und als DR 243 122-9 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 122-0 und 1994 in DB 143 122-0. Sie trägt die NVR-Nummer 91 80 6143 122-0 D-DB und die EBA-Nummer EBA 01C17A 122. Die Die Entwicklung begann in Ende der 70er-Jahre, und basiert auf dem Prototyp 212 001-2 "Weiße Lady". Ab 1976 wurde von der Deutschen Reichsbahn in der DDR die Streckenelektrifizierung auf Grund der Ölverteuerung wieder forciert, nachdem man zehn Jahre zuvor noch ganz auf von russischem Dieselöl getriebene Loks gesetzt hatte. Der VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf (LEW), einziger Hersteller von E-Loks in der DDR, bekam den Auftrag, ausgehend von der bewährten schweren Güterzuglok der Baureihe 250 eine leichtere und technisch modernere vierachsige Variante für den Personenzug- und mittelschweren Güterzugdienst zu entwickeln. Die mechanischen Komponenten wurden in Hennigsdorf entwickelt und hergestellt. Die Elektromotoren kamen vom VEB Sachsenwerk Dresden. Bereits auf der Leipziger Frühjahrsmesse 1982 konnte der Prototyp 212 001-2 der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Nach der Messe begann die DR mit der Erprobung der 140 km/h schnellen Lok, die konstruktiv aber für 160 km/h ausgelegt war. Nach der Probezerlegung wurde die Getriebeübersetzung geändert und die Maschine 1983 in 243 001-5 umbezeichnet. Durch die geänderte Übersetzung konnte die Zugkraft deutlich erhöht werden, wobei die Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h reduziert wurde. Da 1984, mit Ausnahme der Versuchsstrecke Halle - Köthen, nirgendwo im DR-Netz mehr als 120 km/h gefahren werden durfte, wurde zunächst die Mehrzwecklok der Reihe 243 in Auftrag gegeben und nicht die schnellere vorgesehene BR 212. 1984 wurden die ersten 20 Lokomotiven ausgeliefert, Ende 1989 wurde die 500. Lokomotive ausgeliefert. Die ab 1987 hergestellten Loks wurden (ab der Ordnungsnummer 300) mit einem strömungsoptimierten Kopf ausgestattet, der durch einen verringerten Luftwiderstand den Energieverbrauch um etwa fünf Prozent reduzierte. Die 112.0 und 112.1 wurden später ebenfalls mit dieser Kopfform gebaut. Ab 1988 erhielten die Loks der Baureihe 243.8 eine Vielfachsteuerung, um ein Fahren in Doppeltraktion zu ermöglichen. Daran anschließend wurden bis Dezember 1990 nochmals 109 Lokomotiven ohne Vielfachsteuerung beschafft, so dass die DR insgesamt über 636 Loks der Baureihe 243 verfügte. Mit 243 659-0 ging am 2. Januar 1991 die letzte 243 in Betrieb. Nach der Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion mit der Bundesrepublik kam der Güterverkehr in der ehemaligen DDR praktisch zum Erliegen, und große Teile des 243er-Bestandes standen auf den Abstellgleisen. Ab August 1990 wurde die damalige DR 243 922-2 / später DB 143 922-3 an die Schweizerische Südostbahn AG (SOB) vermietet (bis 1995), andere gingen zur Erprobung an die Bundesbahn nach Freiburg und Düsseldorf und bewährten sich. Bis Mitte 2013 wurden aber bereits 220 Triebfahrzeuge der Baureihe 143 verschrottet. Ursache ist zum Teil die Leichtbauweise und die fehlende Crash-Optimierung, so dass auch bei leichten Aufprallschäden der Lokkasten abknickt und dabei der Rahmen mit verzogen wird. Dies führt schnell zu Totalschäden mit anschließender Verschrottung. Die relativ geringe Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h und die fehlende Nutzbremse werden den Lokomotiven bei Neuausschreibungen zum Verhängnis, zuletzt wurden bei sehr vielen Ausschreibungen Neufahrzeuge gefordert. Außerdem fehlt es heutzutage teilweise an einigen Ersatzteilen. Die komplizierte Elektronik wurde damals zum Teil auch in Osteuropa produziert und seit deren Inbetriebnahme sukzessive modernisiert. Technische Daten: Gebaute Anzahl: 646 Hersteller: LEW Hennigsdorf Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 16.640 mm Dienstmasse: 82,5 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Stundenleistung: 3.720 kW Dauerleistung: 3.500 kW Anfahrzugkraft: 240 kN Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~ Antrieb: LEW-Kegelringfeder
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