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ADtranz/Bombardier (zuv. MAN/AEG) GT6 (8) N bzw. M Fotos

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Der Niederflurgelenktriebwagen 2527 der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB) fährt am 06.12.2022 von der Station Altmarkt (beim Dresdner Striezelmarkt) als Linie 4 weiter in Richtung Radebeul West.

Der Treibwagen vom Typ NGT D 6 DD – ER (Niederflurgelenktriebwagen, Drehgestell, 6 Achsen, Typ Dresden, Einrichtungswagen bzw. für eine Fahrtrichtung) wurde 1997 von DWA in Bautzen /auch Siemens, ADtranz, DUEWAG waren beteiligt) gebaut.
Der Niederflurgelenktriebwagen 2527 der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB) fährt am 06.12.2022 von der Station Altmarkt (beim Dresdner Striezelmarkt) als Linie 4 weiter in Richtung Radebeul West. Der Treibwagen vom Typ NGT D 6 DD – ER (Niederflurgelenktriebwagen, Drehgestell, 6 Achsen, Typ Dresden, Einrichtungswagen bzw. für eine Fahrtrichtung) wurde 1997 von DWA in Bautzen /auch Siemens, ADtranz, DUEWAG waren beteiligt) gebaut.
Armin Schwarz

Der MVG-Straßenbahntriebwagen 2207, ein vierteiliger Niederflur-Gelenkwagen des Typs R 3.3 (Adtranz der Bauart GT8N2) am 04.06.2019 als Linie 19 (nach Berg am Laim) auf der Landsberger Straße (München) kurz vor der Haltestelle Holzapfelstraße.

Schon während der Auslieferung der R-2.2.-Wagen stellte die SWM fest, dass die Kapazität auf den Linien 20 und 21 im Berufsverkehr nicht ausreicht und ein engerer Takt auf der schon im 3,5-Minuten-Takt bedienten Strecke nicht mehr möglich ist. Deshalb bestellte die SWM am 13. Februar 1996 insgesamt 17 vierteilige Straßenbahnfahrzeuge der Bauart GT8N2. Nach der Auslieferung der R 2.2 setzte die SWM in den Hauptverkehrszeiten auf den Linien 20 und 21 weiterhin P-Wagen-Züge ein, da diese eine höhere Kapazität aufwiesen. Die neuen vierteilige Straßenbahnwagen, die als Baureihe R 3.3 bezeichnet wurden und im technischen Teil baugleich zu den R-2.2-Wagen waren, sollten die P-Wagen-Züge ersetzen. Als Alternative zu den R 3.3-Wagen wurde eine Erweiterung der R-2.2-Wagen um einen vierten Wagenteil angesprochen, diese war nicht möglich, da die Gelenke für die engen Kurven im Münchner Straßenbahnnetz zu kurz waren.

Der Aufbau der Wagenkasten der R-3.3-Wagen ist im Gegensatz zu der Stahlleichtbauweise des R 2.2 aus Aluminium, um das Fahrzeug leichter zu machen. Die Front- und Heckteile entstanden aus Kunststoff, im Falle eines Unfalls ist der Austausch so einfacher als beim R 2.2 möglich. Mithilfe eines neu entwickelten Doppelgelenks kann man die vierteiligen 36.580 mm langen R-3.3-Wagen auch auf den S-Kurven einsetzen. Dieses erhielt im Gegensatz zu den R-2.2-Wagen eine Kupplung. Das Fahrzeug verfügt über sechs Türen, 67 Sitz- und 151 Stehplätze. Der Sitzabstand konnte durch den um 150 Millimeter verlängerten Radabstand im Fahrgestell um 125 Millimeter verbreitert werden. Außerdem wurden die Fenster vergrößert. Der Führerstand der R-3.3-Wagen unterscheidet sich von dem der R 2.2 nur durch den nicht mehr vorhandenen Zahltisch. Die Fahrerkabine wurde jedoch weiter vom Fahrgastraum abgeschirmt und erhielt eine eigene Klimaanlage. 

TECHNISCHE DATEN;
Fahrzeugart: Vierteiliger Niederflur-Gelenktriebwagen für den Einrichtungsbetrieb mit Doppelgelenk zwischen 2. und 3. Wagenteil 
Hersteller:  Adtranz
Anzahl : 20 (Typ R 3.3)
Baujahre:1999–2001
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: (1A)+(A1)+(1A)+(A1) (16 Einzelräder)
Länge über Kupplung:  36.580 mm
Breite: 2.300 mm
Höhe: 3.390 m
Radsatzabstand  1,80 m
Raddurchmesser:  662 mm (neu) 
Eigengewicht: 40,8 t
Motorenart: Drehstrom-Asynchronmotoren
Leistung:  4x120 kW = 480 kW
Höchstgeschwindigkeit:  60 km/h
Min. Kurvenradius:14,5 m
Anzahl der Türen: 6 zweiflüglige elektr. Schwenkschiebetüren
Niederfluranteil: 100 %
Fußbodenhöhe: 360 mm
Sitzplätze:  67
Stehplätze: 151
Stromsystem : 750 Volt DC (=)
Der MVG-Straßenbahntriebwagen 2207, ein vierteiliger Niederflur-Gelenkwagen des Typs R 3.3 (Adtranz der Bauart GT8N2) am 04.06.2019 als Linie 19 (nach Berg am Laim) auf der Landsberger Straße (München) kurz vor der Haltestelle Holzapfelstraße. Schon während der Auslieferung der R-2.2.-Wagen stellte die SWM fest, dass die Kapazität auf den Linien 20 und 21 im Berufsverkehr nicht ausreicht und ein engerer Takt auf der schon im 3,5-Minuten-Takt bedienten Strecke nicht mehr möglich ist. Deshalb bestellte die SWM am 13. Februar 1996 insgesamt 17 vierteilige Straßenbahnfahrzeuge der Bauart GT8N2. Nach der Auslieferung der R 2.2 setzte die SWM in den Hauptverkehrszeiten auf den Linien 20 und 21 weiterhin P-Wagen-Züge ein, da diese eine höhere Kapazität aufwiesen. Die neuen vierteilige Straßenbahnwagen, die als Baureihe R 3.3 bezeichnet wurden und im technischen Teil baugleich zu den R-2.2-Wagen waren, sollten die P-Wagen-Züge ersetzen. Als Alternative zu den R 3.3-Wagen wurde eine Erweiterung der R-2.2-Wagen um einen vierten Wagenteil angesprochen, diese war nicht möglich, da die Gelenke für die engen Kurven im Münchner Straßenbahnnetz zu kurz waren. Der Aufbau der Wagenkasten der R-3.3-Wagen ist im Gegensatz zu der Stahlleichtbauweise des R 2.2 aus Aluminium, um das Fahrzeug leichter zu machen. Die Front- und Heckteile entstanden aus Kunststoff, im Falle eines Unfalls ist der Austausch so einfacher als beim R 2.2 möglich. Mithilfe eines neu entwickelten Doppelgelenks kann man die vierteiligen 36.580 mm langen R-3.3-Wagen auch auf den S-Kurven einsetzen. Dieses erhielt im Gegensatz zu den R-2.2-Wagen eine Kupplung. Das Fahrzeug verfügt über sechs Türen, 67 Sitz- und 151 Stehplätze. Der Sitzabstand konnte durch den um 150 Millimeter verlängerten Radabstand im Fahrgestell um 125 Millimeter verbreitert werden. Außerdem wurden die Fenster vergrößert. Der Führerstand der R-3.3-Wagen unterscheidet sich von dem der R 2.2 nur durch den nicht mehr vorhandenen Zahltisch. Die Fahrerkabine wurde jedoch weiter vom Fahrgastraum abgeschirmt und erhielt eine eigene Klimaanlage. TECHNISCHE DATEN; Fahrzeugart: Vierteiliger Niederflur-Gelenktriebwagen für den Einrichtungsbetrieb mit Doppelgelenk zwischen 2. und 3. Wagenteil Hersteller: Adtranz Anzahl : 20 (Typ R 3.3) Baujahre:1999–2001 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: (1A)+(A1)+(1A)+(A1) (16 Einzelräder) Länge über Kupplung: 36.580 mm Breite: 2.300 mm Höhe: 3.390 m Radsatzabstand 1,80 m Raddurchmesser: 662 mm (neu) Eigengewicht: 40,8 t Motorenart: Drehstrom-Asynchronmotoren Leistung: 4x120 kW = 480 kW Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Min. Kurvenradius:14,5 m Anzahl der Türen: 6 zweiflüglige elektr. Schwenkschiebetüren Niederfluranteil: 100 % Fußbodenhöhe: 360 mm Sitzplätze: 67 Stehplätze: 151 Stromsystem : 750 Volt DC (=)
Armin Schwarz


Der MVG-Straßenbahntriebwagen 2143 des Typs R 2.2 (ein MAN/Adtranz/ AEG Gelenk-Triebwagen vom Typ GT6N) am 16.06.2018 als Linie 37 auf der über die Isar führende Innere Ludwigsbrücke (München). 

Als Baureihe R wird als die 14. Generation der Straßenbahn-Triebwagen der Straßenbahn München bezeichnet. Die R-Wagen sind Einrichtungsfahrzeuge und die ersten Niederflurstraßenbahnen der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG). 

Nachdem die Tauglichkeit der Prototypen (3Stück) des Typs R 1.1 als Ablösung der Baureihe M nachgewiesen war, bestellte die Stadt München diese Bauart in Serie. Es entstanden siebzig Niederflurtriebwagen der Bauart GT6N, die insgesamt 230 Millionen D-Mark kosteten. Der Preis eines einzelnen Fahrzeugs betrug also etwa 3,3 Millionen D-Mark. Am 10. Oktober 1994 erreichte der erste Triebwagen 2101 den Betriebshof Steinhausen, am 11. Oktober 1994 wurde er der Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt.

Die Kapazität der R 2.2-Wagen erwies sich vor allem in den Hauptverkehrszeiten als ungenügend. Da sie nur vier Türen hatten, waren oft längere Aufenthaltszeiten an wichtigen Stationen nötig. Deshalb zog die (MVG), die 2001 aus der SWM hervorging, 2008 in Erwägung, einen Teil der Serie R 2.2 um einen vierten Wagenteil verlängern zu lassen. Diese Möglichkeit wurde jedoch verworfen, stattdessen wurden nun zur Kapazitätserweiterung der Münchner Straßenbahn zehn zusätzliche Variobahnen der Baureihe S bestellt. 

1998 verkaufte die Stadt München die Nutzungsrechte der R 2.2-Wagen nach dem Cross-Border-Leasing-System an eine amerikanische Investorengruppe. Die Nutzungsrechte kauft die MVG seit 1998 innerhalb von 23 Jahren in monatlichen Raten wieder zurück.

55 Fahrzeuge des Typs R 2.2 wurden von 2009 bis 2016 modernisiert, dabei erhielten sie auch ein neues Farbdesign. Der Fahrgastraum wurde neu gestaltet und die elektrische Ausstattung modernisiert. Die modernisierten Fahrzeuge werden als Typ R 2.2b bezeichnet.

TECHNISCHE DATEN;
Fahrzeugart: Dreiteiliger Niederflur-Gelenktriebwagen für den Einrichtungsbetrieb
Hersteller:  MAN/ AEG / Adtranz
Anzahl : 70 (TypR2.2)
Baujahre:1994–1997
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: (1A)+(A1)+(1A)  (12 Einzelräder)
Länge über Kupplung:  27.390 mm
Wagenkastenlänge: 26.800 mm
Breite: 2.300 mm
Höhe: 3.330 m
Radsatzabstand 	1,80 m
Raddurchmesser:  662 mm (neu) 
Eigengewicht: 30,7 t
Motorenart: Drehstrom-Asynchronmotoren
Leistung:  3x120 kW = 360 kW
Höchstgeschwindigkeit:  60 km/h
Min. Kurvenradius:14,5 m
Anzahl der Türen: 4 zweiflüglige Drehschwenktüren
Niederfluranteil: 100 %
Fußbodenhöhe:	360 mm
Sitzplätze: 	58
Stehplätze: 99
Stromsystem : 750 Volt DC (=)
Der MVG-Straßenbahntriebwagen 2143 des Typs R 2.2 (ein MAN/Adtranz/ AEG Gelenk-Triebwagen vom Typ GT6N) am 16.06.2018 als Linie 37 auf der über die Isar führende Innere Ludwigsbrücke (München). Als Baureihe R wird als die 14. Generation der Straßenbahn-Triebwagen der Straßenbahn München bezeichnet. Die R-Wagen sind Einrichtungsfahrzeuge und die ersten Niederflurstraßenbahnen der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG). Nachdem die Tauglichkeit der Prototypen (3Stück) des Typs R 1.1 als Ablösung der Baureihe M nachgewiesen war, bestellte die Stadt München diese Bauart in Serie. Es entstanden siebzig Niederflurtriebwagen der Bauart GT6N, die insgesamt 230 Millionen D-Mark kosteten. Der Preis eines einzelnen Fahrzeugs betrug also etwa 3,3 Millionen D-Mark. Am 10. Oktober 1994 erreichte der erste Triebwagen 2101 den Betriebshof Steinhausen, am 11. Oktober 1994 wurde er der Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt. Die Kapazität der R 2.2-Wagen erwies sich vor allem in den Hauptverkehrszeiten als ungenügend. Da sie nur vier Türen hatten, waren oft längere Aufenthaltszeiten an wichtigen Stationen nötig. Deshalb zog die (MVG), die 2001 aus der SWM hervorging, 2008 in Erwägung, einen Teil der Serie R 2.2 um einen vierten Wagenteil verlängern zu lassen. Diese Möglichkeit wurde jedoch verworfen, stattdessen wurden nun zur Kapazitätserweiterung der Münchner Straßenbahn zehn zusätzliche Variobahnen der Baureihe S bestellt. 1998 verkaufte die Stadt München die Nutzungsrechte der R 2.2-Wagen nach dem Cross-Border-Leasing-System an eine amerikanische Investorengruppe. Die Nutzungsrechte kauft die MVG seit 1998 innerhalb von 23 Jahren in monatlichen Raten wieder zurück. 55 Fahrzeuge des Typs R 2.2 wurden von 2009 bis 2016 modernisiert, dabei erhielten sie auch ein neues Farbdesign. Der Fahrgastraum wurde neu gestaltet und die elektrische Ausstattung modernisiert. Die modernisierten Fahrzeuge werden als Typ R 2.2b bezeichnet. TECHNISCHE DATEN; Fahrzeugart: Dreiteiliger Niederflur-Gelenktriebwagen für den Einrichtungsbetrieb Hersteller: MAN/ AEG / Adtranz Anzahl : 70 (TypR2.2) Baujahre:1994–1997 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: (1A)+(A1)+(1A) (12 Einzelräder) Länge über Kupplung: 27.390 mm Wagenkastenlänge: 26.800 mm Breite: 2.300 mm Höhe: 3.330 m Radsatzabstand 1,80 m Raddurchmesser: 662 mm (neu) Eigengewicht: 30,7 t Motorenart: Drehstrom-Asynchronmotoren Leistung: 3x120 kW = 360 kW Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Min. Kurvenradius:14,5 m Anzahl der Türen: 4 zweiflüglige Drehschwenktüren Niederfluranteil: 100 % Fußbodenhöhe: 360 mm Sitzplätze: 58 Stehplätze: 99 Stromsystem : 750 Volt DC (=)
Armin Schwarz


Der MVG-Straßenbahntriebwagen 2106 des Typs R 2.2 (ein Adtranz/ AEG Gelenk-Triebwagen vom Typ GT6N) am 16.06.2018 als Linie 16 vor dem Münchener Hauptbahnhof (am Bahnhofplatz). Noch einer der wenigen im klassischen blau / weissen Münchner Lackschema.

Als Baureihe R wird die 14. Generation der Straßenbahn-Triebwagen der Straßenbahn München bezeichnet. Die R-Wagen sind Einrichtungsfahrzeuge und die ersten Niederflurstraßenbahnen der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG). 

TECHNISCHE DATEN;
Fahrzeugart: Dreiteiliger Niederflur-Gelenktriebwagen für den Einrichtungsbetrieb
Anzahl : 70 (TypR2.2)
Baujahre:1994–1997
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: (1A)+(A1)+(1A)  (12 Einzelräder)
Länge über Kupplung:  27.390 mm
Wagenkastenlänge: 26.800 mm
Breite: 2.300 mm
Höhe: 3.330 m
Radsatzabstand 	1,80 m
Raddurchmesser:  662 mm (neu) 
Eigengewicht: 30,7 t
Motorenart: Drehstrom-Asynchronmotoren
Leistung:  3x120 kW = 360 kW
Höchstgeschwindigkeit:  60 km/h
Min. Kurvenradius:14,5 m
Anzahl der Türen: 4 zweiflüglige Drehschwenktüren
Niederfluranteil: 100 %
Fußbodenhöhe:	360 mm
Sitzplätze: 	58
Stehplätze: 99
Stromsystem : 750 Volt DC (=)
Der MVG-Straßenbahntriebwagen 2106 des Typs R 2.2 (ein Adtranz/ AEG Gelenk-Triebwagen vom Typ GT6N) am 16.06.2018 als Linie 16 vor dem Münchener Hauptbahnhof (am Bahnhofplatz). Noch einer der wenigen im klassischen blau / weissen Münchner Lackschema. Als Baureihe R wird die 14. Generation der Straßenbahn-Triebwagen der Straßenbahn München bezeichnet. Die R-Wagen sind Einrichtungsfahrzeuge und die ersten Niederflurstraßenbahnen der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG). TECHNISCHE DATEN; Fahrzeugart: Dreiteiliger Niederflur-Gelenktriebwagen für den Einrichtungsbetrieb Anzahl : 70 (TypR2.2) Baujahre:1994–1997 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: (1A)+(A1)+(1A) (12 Einzelräder) Länge über Kupplung: 27.390 mm Wagenkastenlänge: 26.800 mm Breite: 2.300 mm Höhe: 3.330 m Radsatzabstand 1,80 m Raddurchmesser: 662 mm (neu) Eigengewicht: 30,7 t Motorenart: Drehstrom-Asynchronmotoren Leistung: 3x120 kW = 360 kW Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Min. Kurvenradius:14,5 m Anzahl der Türen: 4 zweiflüglige Drehschwenktüren Niederfluranteil: 100 % Fußbodenhöhe: 360 mm Sitzplätze: 58 Stehplätze: 99 Stromsystem : 750 Volt DC (=)
Armin Schwarz

Der Triebwagen 204 der Mainzer Verkehrsgesellschaft (MVG), als Linie 52 nach Bretzenheim, Bahnstraße, am 08.04.2018 auf der Alicenstraße beim Mainzer Hauptbahnhof. Der Triebwagen ist ein dreiteiliger Niederflur-Kurzgelenkwagen vom Typ Adtranz GT6M-ZR (Gelenk-Triebwagen mit 6 Achsen für Meterspur als Zweirichtungsfahrzeug).

1996 begann auch in Mainz das Zeitalter der Niederflurtechnik. Wie eine Reihe anderer Betriebe auch orderte Mainz insgesamt 16 Fahrzeuge von Adtranz mit einem Niederfluranteil von 100%. Die Zweirichtungstriebwagen versehen seither zuverlässig ihren Dienst.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Adtranz Werk Hennigsdorf
Baujahre: 1996
Fahrzeuganzahl: 16
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: (1A)+(1A)+(A1)
Eigengewicht: 31.500 kg
Fahrzeuglänge: 26.800 mm
Fahrzeugbreite: 2.300 mm
Höhe (über Dachgeräten): 2.930 mm
Drehgestellmittenabstand: 8.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.850 mm
Einstiegshöhe: 300 mm
Fußbodenhöhe (100 % NF): 350 mm
Außentüren: 4 pro Seite
Raddurchmesser:  662 (neu) / 560 mm (abgenutzt)
Motoren: Drei Drehstrom-Asynchron-Fahrmotoren BAZu 3650/4.5
Fahrdrahtspannung: 600 / 750 V DC
Leistung:  3 × 100 kW = 300 KW
Max. Geschwindigkeit: 70 km/h
Sitzplätze : 46 (inkl. Klappsitze)
Stehplätze (4 Pers./m²):  97
Min. Kurvenradius 17,5 m
Der Triebwagen 204 der Mainzer Verkehrsgesellschaft (MVG), als Linie 52 nach Bretzenheim, Bahnstraße, am 08.04.2018 auf der Alicenstraße beim Mainzer Hauptbahnhof. Der Triebwagen ist ein dreiteiliger Niederflur-Kurzgelenkwagen vom Typ Adtranz GT6M-ZR (Gelenk-Triebwagen mit 6 Achsen für Meterspur als Zweirichtungsfahrzeug). 1996 begann auch in Mainz das Zeitalter der Niederflurtechnik. Wie eine Reihe anderer Betriebe auch orderte Mainz insgesamt 16 Fahrzeuge von Adtranz mit einem Niederfluranteil von 100%. Die Zweirichtungstriebwagen versehen seither zuverlässig ihren Dienst. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Adtranz Werk Hennigsdorf Baujahre: 1996 Fahrzeuganzahl: 16 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: (1A)+(1A)+(A1) Eigengewicht: 31.500 kg Fahrzeuglänge: 26.800 mm Fahrzeugbreite: 2.300 mm Höhe (über Dachgeräten): 2.930 mm Drehgestellmittenabstand: 8.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.850 mm Einstiegshöhe: 300 mm Fußbodenhöhe (100 % NF): 350 mm Außentüren: 4 pro Seite Raddurchmesser: 662 (neu) / 560 mm (abgenutzt) Motoren: Drei Drehstrom-Asynchron-Fahrmotoren BAZu 3650/4.5 Fahrdrahtspannung: 600 / 750 V DC Leistung: 3 × 100 kW = 300 KW Max. Geschwindigkeit: 70 km/h Sitzplätze : 46 (inkl. Klappsitze) Stehplätze (4 Pers./m²): 97 Min. Kurvenradius 17,5 m
Armin Schwarz

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