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Bilder von Armin Schwarz

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Ein Trenitalia Frecciabianca ETR 460 (Pendolino) fährt am 22.07.2022 durch die Cinque Terre (Fünf Ortschaften), hier bei Vernazza, in Richtung Genua. Rechts die im 13. Jahrhundert gebaute Kirche Santa Margherita d'Antiochia. 

Vernazza ist das zweitnördlichste der fünf Dörfer der Cinque Terre und liegt im Westen der italienischen Riviera. Vernazza verfügt, wie die anderen Dörfer, über eine Eisenbahnstation an der Bahnstrecke Pisa–Genua, die den Ort mit den Nachbardörfern und mit La Spezia und Sestri Levante verbindet.

Die ETR 460 (ETR von italienisch ElettroTreno Rapido) oder umgangssprachlich Einsystem- Pendolino sind von Trenitalia betriebene italienische Neigezüge von Fiat Ferroviaria.
Ein Trenitalia Frecciabianca ETR 460 (Pendolino) fährt am 22.07.2022 durch die Cinque Terre (Fünf Ortschaften), hier bei Vernazza, in Richtung Genua. Rechts die im 13. Jahrhundert gebaute Kirche Santa Margherita d'Antiochia. Vernazza ist das zweitnördlichste der fünf Dörfer der Cinque Terre und liegt im Westen der italienischen Riviera. Vernazza verfügt, wie die anderen Dörfer, über eine Eisenbahnstation an der Bahnstrecke Pisa–Genua, die den Ort mit den Nachbardörfern und mit La Spezia und Sestri Levante verbindet. Die ETR 460 (ETR von italienisch ElettroTreno Rapido) oder umgangssprachlich Einsystem- Pendolino sind von Trenitalia betriebene italienische Neigezüge von Fiat Ferroviaria.
Armin Schwarz

Ein Trenitalia Frecciargento ETR 485 (Pendolino) fährt am 22.07.2022 durch den Bahnhof Riomaggiore in Richtung Genova, während in gleicher Fahrtrichtung ein „pop“ (ETR 103) als Cinque Terre Express den Bahnhof erreicht. Es war wohl eine Überholfahrt des ETR 485.

Riomaggiore ist das südlichste der fünf Dörfer der Cinque Terre (Fünf Ortschaften) an der Italienischen Riviera und verfügt, wie die anderen Dörfer, über einen Bahnhof an der Bahnstrecke Pisa–Genua, die den Ort mit den Nachbardörfern und mit La Spezia und Levanto verbindet. Der Bahnhof von Riomaggiore liegt am nordwestlichen Ortsrand, nur drei bis vier Wagenlängen befinden sich unter freiem Himmel, der Rest der Bahnsteige ist in den beiden Tunneln (davor und dahinter). Der Ortskern wird mittels eines in einem Eisenbahntunnel verlaufenden Fußpfades angebunden.
Ein Trenitalia Frecciargento ETR 485 (Pendolino) fährt am 22.07.2022 durch den Bahnhof Riomaggiore in Richtung Genova, während in gleicher Fahrtrichtung ein „pop“ (ETR 103) als Cinque Terre Express den Bahnhof erreicht. Es war wohl eine Überholfahrt des ETR 485. Riomaggiore ist das südlichste der fünf Dörfer der Cinque Terre (Fünf Ortschaften) an der Italienischen Riviera und verfügt, wie die anderen Dörfer, über einen Bahnhof an der Bahnstrecke Pisa–Genua, die den Ort mit den Nachbardörfern und mit La Spezia und Levanto verbindet. Der Bahnhof von Riomaggiore liegt am nordwestlichen Ortsrand, nur drei bis vier Wagenlängen befinden sich unter freiem Himmel, der Rest der Bahnsteige ist in den beiden Tunneln (davor und dahinter). Der Ortskern wird mittels eines in einem Eisenbahntunnel verlaufenden Fußpfades angebunden.
Armin Schwarz

Blick auf den Bahnhof Genua / Genova Piazza Principe am 23.07.2022 von Westen von der Via del Lagaccio (unweit der Talstation der Zahnradbahn Principe-Granarolo) gesehen.

Der Bahnhof Genova Piazza Principe ist einer der zwei Hauptbahnhöfe der italienischen Hafenstadt Genua. Er liegt im nordwestlichen Bereich des Stadtzentrums, zwischen der Piazza Acquaverde, wo sich die Passagierzugänge befinden, und der Piazza del Principe. Das Bahnhofsgebäude nimmt den gesamten nördlichen Abschnitt der Via Andrea Doria ein, hier befinden sich die Servicezugänge. In kurzer Entfernung liegt der imposante Palazzo del Principe. Der zweite Hauptbahnhof der ligurischen Hauptstadt ist der Bahnhof Genova Brignole.

Der Bahnhof wurde 1860 unter der Leitung des Architekten Alessandro Mazzucchetti erbaut. Das ursprüngliche Gebäude bestand aus einem Stahlgewölbe, welches eine Halle zwischen den Seitengebäuden überspannte. Um dem steigenden Schienenverkehr gerecht zu werden, wurde das Bahnhofsgebäude 1900 von dem Ingenieur Giacomo Radini Tedeschi erweitert.

Heute verfügt der Bahnhof über mehrere Ebenen:
• Tiefebene: komplett unterirdisch; Standort der technischen Einrichtungen und der Lagerräume der Ferrovie dello Stato und zweier Bahngleise (Haltestelle Principe Sotterranea)
• Zwischenebene: tiefer gelegen als das Erdgeschoss; Standort der Bahnsteige und der Gleisanlage, sowie kleinerer Geschäfte und Snack-Bars
• Erdgeschoss: Eingangshalle mit verschiedenen Geschäften und Serviceeinrichtungen von Trenitalia
• Obergeschosse: Büros der Ferrovie dello Stato
Blick auf den Bahnhof Genua / Genova Piazza Principe am 23.07.2022 von Westen von der Via del Lagaccio (unweit der Talstation der Zahnradbahn Principe-Granarolo) gesehen. Der Bahnhof Genova Piazza Principe ist einer der zwei Hauptbahnhöfe der italienischen Hafenstadt Genua. Er liegt im nordwestlichen Bereich des Stadtzentrums, zwischen der Piazza Acquaverde, wo sich die Passagierzugänge befinden, und der Piazza del Principe. Das Bahnhofsgebäude nimmt den gesamten nördlichen Abschnitt der Via Andrea Doria ein, hier befinden sich die Servicezugänge. In kurzer Entfernung liegt der imposante Palazzo del Principe. Der zweite Hauptbahnhof der ligurischen Hauptstadt ist der Bahnhof Genova Brignole. Der Bahnhof wurde 1860 unter der Leitung des Architekten Alessandro Mazzucchetti erbaut. Das ursprüngliche Gebäude bestand aus einem Stahlgewölbe, welches eine Halle zwischen den Seitengebäuden überspannte. Um dem steigenden Schienenverkehr gerecht zu werden, wurde das Bahnhofsgebäude 1900 von dem Ingenieur Giacomo Radini Tedeschi erweitert. Heute verfügt der Bahnhof über mehrere Ebenen: • Tiefebene: komplett unterirdisch; Standort der technischen Einrichtungen und der Lagerräume der Ferrovie dello Stato und zweier Bahngleise (Haltestelle Principe Sotterranea) • Zwischenebene: tiefer gelegen als das Erdgeschoss; Standort der Bahnsteige und der Gleisanlage, sowie kleinerer Geschäfte und Snack-Bars • Erdgeschoss: Eingangshalle mit verschiedenen Geschäften und Serviceeinrichtungen von Trenitalia • Obergeschosse: Büros der Ferrovie dello Stato
Armin Schwarz

Unweit und oberhalb des Bahnhof Genova Piazza Principe gibt es einen kleine Zahnradbahn die Ferrovia Principe Granarolo.

Der Triebwagen 1 (heute der einzige) der Ferrovia Principe Granarolo (Zahnradbahn) am 23.07.2022 an der Talstation Principe

Die Zahnradbahn Ferrovia Principe–Granarolo ist ein öffentliches Verkehrsmittel in Genua, Italien und verkehrt tagsüber alle 20 bis 30 Minuten. Der Betrieb erfolgt seit 1964 durch die AMT Genova (Azienda Mobilità e Trasporti Genova S.p.A). Die 1901 eröffnete Strecke mit einer Spurweite von 1.200 mm ist insgesamt 1,13 Kilometer lang und bewältigt einen Höhenunterschied von 194 Metern. Der Triebwagen verkehrt mit einer Geschwindigkeit von 8 km/h. Eine Besonderheit für eine Zahnradbahn ist die Abtsche Ausweiche, mit der die Zugkreuzungen ohne umzustellende Weichen funktionierten. Dafür mussten die Triebwagen mit asymmetrischen Radsätzen ausgerüstet werden und die Oberkante der Zahnstange lag auf Höhe der Schienenoberkante. Die Wagenkästen wurden, ebenfalls vergleichbar mit Standseilbahnwagen, der mittleren Steigung angepasst.

Die Strecke der Zahnradbahn wurde jahrelang nur im unteren Teil bis zur Haltestelle Via Bari knapp vor der Ausweiche etwa in der Mitte der Strecke mit Fahrgästen befahren (ca. 500 Meter). Der Betrieb des oberen Teils der Strecke war wegen erforderlicher Reparaturarbeiten an den Stützmauern und dem Oberbau nicht möglich. Der einzige vorhandene Triebwagen verkehrt mit einem über dem bergseitigen Einstiegsraum aufgesetzten Scherenstromabnehmer. Der auf dem talseitigen Ende vorhandene Stangenstromabnehmer wird nicht mehr genutzt. In Granarolo existiert ein überdachtes Gebäude, in dem das Fahrzeug abgestellt und gewartet wird. Die Ausweiche in Streckenmitte ist außer Betrieb, und das zweite Fahrzeug soll sich nach Angaben der Bahnbediensteten in Aufarbeitung für ein Museum befinden.

Seit 13. November 2012 findet Fahrgastbetrieb wieder auf der gesamten Strecke statt, nachdem die Stützmauer im oberen Teil stabilisiert wurde. Die bisherigen Riggenbach-Leiterzahnstangen wurde durch Flachstahlzahnstangen System von Roll ersetzt.

TECHNISCHE DATEN:
Eröffnung: 1901
Streckenlänge:1,130 km
Spurweite:	1.200 mm
Stromsystem: 550 DC (Geichstrom)
Maximale Neigung: 214 ‰
Gefahrene Höchstgeschwindigkeit: 8 km/h
Zahnstangensystem: Riggenbach
Unweit und oberhalb des Bahnhof Genova Piazza Principe gibt es einen kleine Zahnradbahn die Ferrovia Principe Granarolo. Der Triebwagen 1 (heute der einzige) der Ferrovia Principe Granarolo (Zahnradbahn) am 23.07.2022 an der Talstation Principe Die Zahnradbahn Ferrovia Principe–Granarolo ist ein öffentliches Verkehrsmittel in Genua, Italien und verkehrt tagsüber alle 20 bis 30 Minuten. Der Betrieb erfolgt seit 1964 durch die AMT Genova (Azienda Mobilità e Trasporti Genova S.p.A). Die 1901 eröffnete Strecke mit einer Spurweite von 1.200 mm ist insgesamt 1,13 Kilometer lang und bewältigt einen Höhenunterschied von 194 Metern. Der Triebwagen verkehrt mit einer Geschwindigkeit von 8 km/h. Eine Besonderheit für eine Zahnradbahn ist die Abtsche Ausweiche, mit der die Zugkreuzungen ohne umzustellende Weichen funktionierten. Dafür mussten die Triebwagen mit asymmetrischen Radsätzen ausgerüstet werden und die Oberkante der Zahnstange lag auf Höhe der Schienenoberkante. Die Wagenkästen wurden, ebenfalls vergleichbar mit Standseilbahnwagen, der mittleren Steigung angepasst. Die Strecke der Zahnradbahn wurde jahrelang nur im unteren Teil bis zur Haltestelle Via Bari knapp vor der Ausweiche etwa in der Mitte der Strecke mit Fahrgästen befahren (ca. 500 Meter). Der Betrieb des oberen Teils der Strecke war wegen erforderlicher Reparaturarbeiten an den Stützmauern und dem Oberbau nicht möglich. Der einzige vorhandene Triebwagen verkehrt mit einem über dem bergseitigen Einstiegsraum aufgesetzten Scherenstromabnehmer. Der auf dem talseitigen Ende vorhandene Stangenstromabnehmer wird nicht mehr genutzt. In Granarolo existiert ein überdachtes Gebäude, in dem das Fahrzeug abgestellt und gewartet wird. Die Ausweiche in Streckenmitte ist außer Betrieb, und das zweite Fahrzeug soll sich nach Angaben der Bahnbediensteten in Aufarbeitung für ein Museum befinden. Seit 13. November 2012 findet Fahrgastbetrieb wieder auf der gesamten Strecke statt, nachdem die Stützmauer im oberen Teil stabilisiert wurde. Die bisherigen Riggenbach-Leiterzahnstangen wurde durch Flachstahlzahnstangen System von Roll ersetzt. TECHNISCHE DATEN: Eröffnung: 1901 Streckenlänge:1,130 km Spurweite: 1.200 mm Stromsystem: 550 DC (Geichstrom) Maximale Neigung: 214 ‰ Gefahrene Höchstgeschwindigkeit: 8 km/h Zahnstangensystem: Riggenbach
Armin Schwarz

Im Sandwich zweier E.414 (ehemalige Triebköpfe E.404 A der ersten ETR 500 – Monotensione) erreicht am 23.07.2022 der Trenitalia InterCity IC 666 (La Spezia Centrale - Milano Centrale) den Bahnhof Levanto.

Wir fuhren bis Genova mit und genossen die Ausblicke auf die Italienische Riviera. Dieser Zug ist wie die anderen italienischen Fernzüge Reservierungspflichtig.
Im Sandwich zweier E.414 (ehemalige Triebköpfe E.404 A der ersten ETR 500 – Monotensione) erreicht am 23.07.2022 der Trenitalia InterCity IC 666 (La Spezia Centrale - Milano Centrale) den Bahnhof Levanto. Wir fuhren bis Genova mit und genossen die Ausblicke auf die Italienische Riviera. Dieser Zug ist wie die anderen italienischen Fernzüge Reservierungspflichtig.
Armin Schwarz

Der 2.klasse Trenitalia IC Reisezugwagen mit Gepäck- und Fahrradabteil sowie Bistro Self Service  61 83 85-90 001-3 I-TI der Gattung BHR (ex WR) am 23.07.2022, eingereiht als Wagen 3 in den IC 666 (La Spezia Centrale - Milano Centrale), im Bahnhof Genua / Genova Piazza Principe.

Wir sind in diesem Wagen Levanto bis Genova gefahren. Der Wagen hat 2 Rollstuhlplätze, ein Gepäck- und Fahrradabteil, sowie einen Bistrobereich mit Self Service (Automaten). Angenehm ist die 2/1Bestuhlung, so dieser Wagen nur 22 Sitzplätze. 

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Sitzplätze: 22 (2. Klasse) 
Eigengewicht: 47 t
Höchstgeschwindigkeit:  200 km/h
Bremsbauart:  Freno WU-R
Der 2.klasse Trenitalia IC Reisezugwagen mit Gepäck- und Fahrradabteil sowie Bistro Self Service 61 83 85-90 001-3 I-TI der Gattung BHR (ex WR) am 23.07.2022, eingereiht als Wagen 3 in den IC 666 (La Spezia Centrale - Milano Centrale), im Bahnhof Genua / Genova Piazza Principe. Wir sind in diesem Wagen Levanto bis Genova gefahren. Der Wagen hat 2 Rollstuhlplätze, ein Gepäck- und Fahrradabteil, sowie einen Bistrobereich mit Self Service (Automaten). Angenehm ist die 2/1Bestuhlung, so dieser Wagen nur 22 Sitzplätze. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Sitzplätze: 22 (2. Klasse) Eigengewicht: 47 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Bremsbauart: Freno WU-R
Armin Schwarz

Im Sandwich zweier E.414 (ehemalige Triebköpfe E.404 A der ersten ETR 500 – Monotensione) verlässt am 23.07.2022 der Trenitalia InterCity IC 666 (La Spezia Centrale - Milano Centrale) den Bahnhof Genua / Genova Piazza Principe.

Wir fuhren Levanto bis Genova mit und genossen die Ausblicke auf die Italienische Riviera. Dieser Zug ist wie die anderen italienischen Fernzüge Reservierungspflichtig.
Im Sandwich zweier E.414 (ehemalige Triebköpfe E.404 A der ersten ETR 500 – Monotensione) verlässt am 23.07.2022 der Trenitalia InterCity IC 666 (La Spezia Centrale - Milano Centrale) den Bahnhof Genua / Genova Piazza Principe. Wir fuhren Levanto bis Genova mit und genossen die Ausblicke auf die Italienische Riviera. Dieser Zug ist wie die anderen italienischen Fernzüge Reservierungspflichtig.
Armin Schwarz

Ferrovia Circumvesuviana di Napoli.....
Zwei gekuppelte dreiteilige EVA Elektrotriebzüge vom Typ T21 (elettrotreni SFSM ETR 086 - 118) am 15.07.2022 beim Halt im Bahnhof Pompei Scavi. Sie fahren die Verbindung Sorrent (Sorrento) / Neapel (Napoli). Eine einfache Fahrkart für diese ca. 50 km lange Verbindung kostet 3,80 Euro.

Die Schmalspurbahn Circumvesuviana wir in 6 Lienen um und nahe dem Vesuv (dem sie auch ihren Namen verdankt) gefahren.
Ferrovia Circumvesuviana di Napoli..... Zwei gekuppelte dreiteilige EVA Elektrotriebzüge vom Typ T21 (elettrotreni SFSM ETR 086 - 118) am 15.07.2022 beim Halt im Bahnhof Pompei Scavi. Sie fahren die Verbindung Sorrent (Sorrento) / Neapel (Napoli). Eine einfache Fahrkart für diese ca. 50 km lange Verbindung kostet 3,80 Euro. Die Schmalspurbahn Circumvesuviana wir in 6 Lienen um und nahe dem Vesuv (dem sie auch ihren Namen verdankt) gefahren.
Armin Schwarz

In Italien verkehrt jetzt der weltweit erste Hochgeschwindigkeitszug für Güter, hier der ETR 500 – M 01der Mercitalia Fast am 16.07.2022 abgestellt in Neapel, aufgenommen aus einem Zug heraus.

Ende Oktober 2018 wurde im FS-Frachtterminal Maddaloni-Marcianise (Caserta) der neue Dienst  Mercitalia Fast  vorgestellt. Es wurde der erste Frachtdienst der Welt im italienischen AV/AC-Hochgeschwindigkeitsnetz eröffnet.

 Mercitalia Fast  wurde entwickelt, um die Bedürfnisse von Kunden wie Expresskurieren, Logistikern, Herstellern, Händlern und Immobilienentwicklern zu erfüllen. Die Güter werden an Bord eines Hochgeschwindigkeitszuges ETR 500 mit einer Ladekapazität von 18 Tir transportiert. Der Einsatz von Rollcontainern macht das Be- und Entladen schnell, effizient und sicher. „Mercitalia Fast“ verbindet montags bis freitags in dreieinhalb Stunden die Logistikdrehscheibe Bologna Interport im Norden und das Terminal Maddaloni-Marcianise bei Neapel. Der neue Zug sei die erste Hochgeschwindigkeitsverbindung für Güter weltweit und soll eine neue Ära Mercitalia einläuten, die Güterverkehrstochter der staatlichen Eisenbahn FS Italiane.

Dieser erste Mercitalia Fast-Service wird die wichtigste italienische Autobahn (A1) jährlich um rund 9.000 Lkw entlasten und die Kohlendioxidemissionen in die Atmosphäre um 80 % im Vergleich zum Straßenverkehr senken.
In Italien verkehrt jetzt der weltweit erste Hochgeschwindigkeitszug für Güter, hier der ETR 500 – M 01der Mercitalia Fast am 16.07.2022 abgestellt in Neapel, aufgenommen aus einem Zug heraus. Ende Oktober 2018 wurde im FS-Frachtterminal Maddaloni-Marcianise (Caserta) der neue Dienst "Mercitalia Fast" vorgestellt. Es wurde der erste Frachtdienst der Welt im italienischen AV/AC-Hochgeschwindigkeitsnetz eröffnet. "Mercitalia Fast" wurde entwickelt, um die Bedürfnisse von Kunden wie Expresskurieren, Logistikern, Herstellern, Händlern und Immobilienentwicklern zu erfüllen. Die Güter werden an Bord eines Hochgeschwindigkeitszuges ETR 500 mit einer Ladekapazität von 18 Tir transportiert. Der Einsatz von Rollcontainern macht das Be- und Entladen schnell, effizient und sicher. „Mercitalia Fast“ verbindet montags bis freitags in dreieinhalb Stunden die Logistikdrehscheibe Bologna Interport im Norden und das Terminal Maddaloni-Marcianise bei Neapel. Der neue Zug sei die erste Hochgeschwindigkeitsverbindung für Güter weltweit und soll eine neue Ära Mercitalia einläuten, die Güterverkehrstochter der staatlichen Eisenbahn FS Italiane. Dieser erste Mercitalia Fast-Service wird die wichtigste italienische Autobahn (A1) jährlich um rund 9.000 Lkw entlasten und die Kohlendioxidemissionen in die Atmosphäre um 80 % im Vergleich zum Straßenverkehr senken.
Armin Schwarz

In Italien verkehrt jetzt der weltweit erste Hochgeschwindigkeitszug für Güter, hier der ETR 500 – M 01der Mercitalia Fast am 16.07.2022 abgestellt in Neapel, aufgenommen aus einem Zug heraus.

Ende Oktober 2018 wurde im FS-Frachtterminal Maddaloni-Marcianise (Caserta) der neue Dienst  Mercitalia Fast  vorgestellt. Es wurde der erste Frachtdienst der Welt im italienischen AV/AC-Hochgeschwindigkeitsnetz eröffnet.

 Mercitalia Fast  wurde entwickelt, um die Bedürfnisse von Kunden wie Expresskurieren, Logistikern, Herstellern, Händlern und Immobilienentwicklern zu erfüllen. Die Güter werden an Bord eines Hochgeschwindigkeitszuges ETR 500 mit einer Ladekapazität von 18 Tir transportiert. Der Einsatz von Rollcontainern macht das Be- und Entladen schnell, effizient und sicher. „Mercitalia Fast“ verbindet montags bis freitags in dreieinhalb Stunden die Logistikdrehscheibe Bologna Interport im Norden und das Terminal Maddaloni-Marcianise bei Neapel. Der neue Zug sei die erste Hochgeschwindigkeitsverbindung für Güter weltweit und soll eine neue Ära Mercitalia einläuten, die Güterverkehrstochter der staatlichen Eisenbahn FS Italiane.

Dieser erste Mercitalia Fast-Service wird die wichtigste italienische Autobahn (A1) jährlich um rund 9.000 Lkw entlasten und die Kohlendioxidemissionen in die Atmosphäre um 80 % im Vergleich zum Straßenverkehr senken.
In Italien verkehrt jetzt der weltweit erste Hochgeschwindigkeitszug für Güter, hier der ETR 500 – M 01der Mercitalia Fast am 16.07.2022 abgestellt in Neapel, aufgenommen aus einem Zug heraus. Ende Oktober 2018 wurde im FS-Frachtterminal Maddaloni-Marcianise (Caserta) der neue Dienst "Mercitalia Fast" vorgestellt. Es wurde der erste Frachtdienst der Welt im italienischen AV/AC-Hochgeschwindigkeitsnetz eröffnet. "Mercitalia Fast" wurde entwickelt, um die Bedürfnisse von Kunden wie Expresskurieren, Logistikern, Herstellern, Händlern und Immobilienentwicklern zu erfüllen. Die Güter werden an Bord eines Hochgeschwindigkeitszuges ETR 500 mit einer Ladekapazität von 18 Tir transportiert. Der Einsatz von Rollcontainern macht das Be- und Entladen schnell, effizient und sicher. „Mercitalia Fast“ verbindet montags bis freitags in dreieinhalb Stunden die Logistikdrehscheibe Bologna Interport im Norden und das Terminal Maddaloni-Marcianise bei Neapel. Der neue Zug sei die erste Hochgeschwindigkeitsverbindung für Güter weltweit und soll eine neue Ära Mercitalia einläuten, die Güterverkehrstochter der staatlichen Eisenbahn FS Italiane. Dieser erste Mercitalia Fast-Service wird die wichtigste italienische Autobahn (A1) jährlich um rund 9.000 Lkw entlasten und die Kohlendioxidemissionen in die Atmosphäre um 80 % im Vergleich zum Straßenverkehr senken.
Armin Schwarz

Der Straßenbahn-Triebwagen ANM 1113, ein dreiteiliger AnsaldoBreda Sirio, am 14.07.2022 als Linie bei der Station Garibaldi - Umberto I in Napoli.

Die Straßenbahn Neapel ist das Straßenbahnsystem in der italienischen Stadt Neapel und wird vom örtlichen Verkehrsunternehmen Azienda Napoletana Mobilità (ANM) betrieben. Das Streckennetz in der Spurweite von1.435 mm (Normalspur) ist circa zwölf Kilometer lang und wird von drei Linien bedient.

Der AnsaldoBreda Sirio ist ein Niederflur-Gelenk-Straßentriebwagen des italienischen Herstellers AnsaldoBreda (heute Hitachi Rail Italy), welches in mehreren europäischen Städten in Betrieb ist. Sie sind komplett niederflurig, mit einer Bodenhöhe von 350 mm, ausgeführt. Die beiden Endwagenkästen ruhen jeweils auf einem Drehgestell, dazwischen hängt ein laufwerksloser Wagenkasten als schwebendes Mittelteil (Sänfte). Neapel hat 22 dieser Sirio-Straßenbahnwagen von AnsaldoBreda aus dem Jahr 2004. 15 Straßenbahnwagen aus den 1930er Jahren CT139K (Typ Peter Witt) stehen im Depot abgestellt.
Der Straßenbahn-Triebwagen ANM 1113, ein dreiteiliger AnsaldoBreda Sirio, am 14.07.2022 als Linie bei der Station Garibaldi - Umberto I in Napoli. Die Straßenbahn Neapel ist das Straßenbahnsystem in der italienischen Stadt Neapel und wird vom örtlichen Verkehrsunternehmen Azienda Napoletana Mobilità (ANM) betrieben. Das Streckennetz in der Spurweite von1.435 mm (Normalspur) ist circa zwölf Kilometer lang und wird von drei Linien bedient. Der AnsaldoBreda Sirio ist ein Niederflur-Gelenk-Straßentriebwagen des italienischen Herstellers AnsaldoBreda (heute Hitachi Rail Italy), welches in mehreren europäischen Städten in Betrieb ist. Sie sind komplett niederflurig, mit einer Bodenhöhe von 350 mm, ausgeführt. Die beiden Endwagenkästen ruhen jeweils auf einem Drehgestell, dazwischen hängt ein laufwerksloser Wagenkasten als schwebendes Mittelteil (Sänfte). Neapel hat 22 dieser Sirio-Straßenbahnwagen von AnsaldoBreda aus dem Jahr 2004. 15 Straßenbahnwagen aus den 1930er Jahren CT139K (Typ Peter Witt) stehen im Depot abgestellt.
Armin Schwarz

Die Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS) Diesellos D.345 1010 (92 83 2345 010-8 I-TI) und die D.245 6112 (98 83 2245 712-4 I-TI) rangieren am 14.07.2022 im Bahnhof Roma Termini.

Die D.345 ist eine Baureihe von Diesellokomotiven der italienischen Staatseisenbahn Ferrovie dello Stato, sie wurde für alle Dienste auf nicht elektrifizierten Strecken konzipiert. Die insgesamt 145 gebauten Exemplare wurden in verschiedenen Baulosen beschafft, die sich aber nicht wesentlich unterscheiden. Dank einer Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h kann die Baureihe D.345 auf Haupt- und Nebenbahnstrecken eingesetzt werden. Die Loks besitzen aber keine Zugheizanlage und werden deshalb heute nur noch vor Güterzügen eingesetzt, früher wurden mit den Personenzügen auch Heizwaggons mit Dieselaggregat zur Zugheizung mitgeführt. 

Der verbaute Dieselmotor ist der Fiat Typ 218SSF mit Direkteinspritzung, mit 8 V-förmig angeordneten Zylindern, mit einer Leistung von 1.350 PS bei 1500 U/min, dieser treibt einen von TIBB gebauten Gleichstromgenerator mit einer Leistung von 960 kW an.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 145
Baujahre: 1974–1979
Hersteller: Konsortium aus Breda, Fiat, Marelli, Italiano Bronwn Boveri, italtrafo und Sofer
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 13.240 mm
Drehzapfenabstand: 9.560 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.960 mm
Treibraddurchmesser:  1.040 mm
Dienstgewicht:  64 t
Höchstgeschwindigkeit: 130 km/h 
Dauerleistung:  960 kW
Übersetzungsverhältnis: 1 / 2,56
Antriebart: Dieselelektrisch
Die Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS) Diesellos D.345 1010 (92 83 2345 010-8 I-TI) und die D.245 6112 (98 83 2245 712-4 I-TI) rangieren am 14.07.2022 im Bahnhof Roma Termini. Die D.345 ist eine Baureihe von Diesellokomotiven der italienischen Staatseisenbahn Ferrovie dello Stato, sie wurde für alle Dienste auf nicht elektrifizierten Strecken konzipiert. Die insgesamt 145 gebauten Exemplare wurden in verschiedenen Baulosen beschafft, die sich aber nicht wesentlich unterscheiden. Dank einer Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h kann die Baureihe D.345 auf Haupt- und Nebenbahnstrecken eingesetzt werden. Die Loks besitzen aber keine Zugheizanlage und werden deshalb heute nur noch vor Güterzügen eingesetzt, früher wurden mit den Personenzügen auch Heizwaggons mit Dieselaggregat zur Zugheizung mitgeführt. Der verbaute Dieselmotor ist der Fiat Typ 218SSF mit Direkteinspritzung, mit 8 V-förmig angeordneten Zylindern, mit einer Leistung von 1.350 PS bei 1500 U/min, dieser treibt einen von TIBB gebauten Gleichstromgenerator mit einer Leistung von 960 kW an. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 145 Baujahre: 1974–1979 Hersteller: Konsortium aus Breda, Fiat, Marelli, Italiano Bronwn Boveri, italtrafo und Sofer Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer: 13.240 mm Drehzapfenabstand: 9.560 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.960 mm Treibraddurchmesser: 1.040 mm Dienstgewicht: 64 t Höchstgeschwindigkeit: 130 km/h Dauerleistung: 960 kW Übersetzungsverhältnis: 1 / 2,56 Antriebart: Dieselelektrisch
Armin Schwarz

Der Trenitalia Frecciargento ETR 485 – 42 (Pendolino), ex ETR 480 – 42, erreicht am 13.07.2022 den Zielbahnhof Roma Termini. Frecciargento heißt deutsch Silberpfeil.

Die ETR 480 (von italienisch ElettroTreno Rapido) oder umgangssprachlich Pendolino sind von Trenitalia betriebene italienische Neigezüge von Fiat Ferroviaria, die zweisystemfähigen Einheiten tragen die Reihenbezeichnung ETR 485.

Die ETR 485 (ex ETR 480) gehören zur dritten Generation von Pendolino-Zügen. Sie basieren auf der Baureihe ETR 460, von der sie sich äußerlich kaum unterscheiden lassen. Sie gingen als Einsystemzüge für 3 kV Gleichspannung in Betrieb, waren aber von Beginn an für den Einbau der zusätzlichen Ausrüstung für 25 kV Wechselspannung vorbereitet. Notwendig wurde der Einbau dieser Ausrüstung für das Befahren der Schnellfahrstrecken Rom–Neapel und Turin–Mailand. Die Züge wurden 2004 bis 2005 für den Zweisystembetrieb umgebaut und der neuen Baureihe ETR 485 zugeordnet. Die Züge werden vor allem auf der Strecke Rom–Mailand–Turin eingesetzt und verkehren unter der Bezeichnung Frecciargento.

Die Züge bestehen aus neun einzeln lauffähigen Wagen und technisch aus drei unabhängigen Traktionseinheiten. Jeder der Drittelzüge besteht aus einem antriebslosen Wagen und zwei Wagen mit je einem Stromrichter in GTO-Thyristor-Technik und zwei Fahrmotoren. Die unter dem Wagenkasten in Längsrichtung aufgehängten Fahrmotoren treiben jeweils die innere Achse des benachbarten Drehgestells an, sodass jeder Antriebswagen über zwei Treibachsen verfügt.

Die Züge haben wie die Vorgänger ETR 460 Endwagen mit einer breiten, eher eckiger wirkenden Kopfform, die vom Industriedesigner Giorgio Giugiaro entworfen worden war. Die Mittelwagen wurden aus leichten, extrudierten Aluminiumprofilen gebaut. Das vollständig unterflur angeordnete Neigetechniksystem wurde gegenüber den ETR 460 leicht überarbeitet. Die Züge sind mit der Fahrzeugausrüstung der Zugbeeinflussungen BACC und ETCS Level 2 ausgerüstet.

TECHNISCHE DATEN:
Anzahl: 15
Hersteller: Fiat Ferroviaria
Baujahre: 1997–1999, Umbau 2004–2005
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:(1A)(A1) + (1A)(A1) + 2’2’ + 2’2’ + (1A)(A1) + (1A)(A1) + 2’2’ + (1A)(A1) + (1A)(A1)
Länge: 236.600 mm
Leergewicht: 454 t (als ETR 480: 433 t)
Radsatzfahrmasse: 14,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h
Dauerleistung: 12 × 490 kW = 5.880 kW
Stromsystem: 25 kV, 50 Hz ~ und 3 kV =
Stromübertragung: Oberleitung
Sitzplätze: 139 (1. Klasse) und 342 (2. Klasse)
Der Trenitalia Frecciargento ETR 485 – 42 (Pendolino), ex ETR 480 – 42, erreicht am 13.07.2022 den Zielbahnhof Roma Termini. Frecciargento heißt deutsch Silberpfeil. Die ETR 480 (von italienisch ElettroTreno Rapido) oder umgangssprachlich Pendolino sind von Trenitalia betriebene italienische Neigezüge von Fiat Ferroviaria, die zweisystemfähigen Einheiten tragen die Reihenbezeichnung ETR 485. Die ETR 485 (ex ETR 480) gehören zur dritten Generation von Pendolino-Zügen. Sie basieren auf der Baureihe ETR 460, von der sie sich äußerlich kaum unterscheiden lassen. Sie gingen als Einsystemzüge für 3 kV Gleichspannung in Betrieb, waren aber von Beginn an für den Einbau der zusätzlichen Ausrüstung für 25 kV Wechselspannung vorbereitet. Notwendig wurde der Einbau dieser Ausrüstung für das Befahren der Schnellfahrstrecken Rom–Neapel und Turin–Mailand. Die Züge wurden 2004 bis 2005 für den Zweisystembetrieb umgebaut und der neuen Baureihe ETR 485 zugeordnet. Die Züge werden vor allem auf der Strecke Rom–Mailand–Turin eingesetzt und verkehren unter der Bezeichnung Frecciargento. Die Züge bestehen aus neun einzeln lauffähigen Wagen und technisch aus drei unabhängigen Traktionseinheiten. Jeder der Drittelzüge besteht aus einem antriebslosen Wagen und zwei Wagen mit je einem Stromrichter in GTO-Thyristor-Technik und zwei Fahrmotoren. Die unter dem Wagenkasten in Längsrichtung aufgehängten Fahrmotoren treiben jeweils die innere Achse des benachbarten Drehgestells an, sodass jeder Antriebswagen über zwei Treibachsen verfügt. Die Züge haben wie die Vorgänger ETR 460 Endwagen mit einer breiten, eher eckiger wirkenden Kopfform, die vom Industriedesigner Giorgio Giugiaro entworfen worden war. Die Mittelwagen wurden aus leichten, extrudierten Aluminiumprofilen gebaut. Das vollständig unterflur angeordnete Neigetechniksystem wurde gegenüber den ETR 460 leicht überarbeitet. Die Züge sind mit der Fahrzeugausrüstung der Zugbeeinflussungen BACC und ETCS Level 2 ausgerüstet. TECHNISCHE DATEN: Anzahl: 15 Hersteller: Fiat Ferroviaria Baujahre: 1997–1999, Umbau 2004–2005 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel:(1A)(A1) + (1A)(A1) + 2’2’ + 2’2’ + (1A)(A1) + (1A)(A1) + 2’2’ + (1A)(A1) + (1A)(A1) Länge: 236.600 mm Leergewicht: 454 t (als ETR 480: 433 t) Radsatzfahrmasse: 14,5 t Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h Dauerleistung: 12 × 490 kW = 5.880 kW Stromsystem: 25 kV, 50 Hz ~ und 3 kV = Stromübertragung: Oberleitung Sitzplätze: 139 (1. Klasse) und 342 (2. Klasse)
Armin Schwarz

Der dreigliedrige Straßenbahn-Gelenkwagen 9028 vom Typ Socimi (elektr. AEG – Baujahr 1990 - 92) der ATAC (Azienda per i Trasporti Autoferrotranviari del Comune di Roma) am 13.07.2022 als Linie 19 bei der Station Viale Regina Margherita (Morgagni).

Die Straßenbahn Rom (Roma) ist das Straßenbahnsystem der italienischen Hauptstadt. Die Straßenbahn Roms fährt auf einer Spurweite von 1.445 mm, dem in Italien üblichen Maß. Das Netz ist mit 600 Volt Gleichspannung elektrifiziert und umfasst sechs Linien. Es galt einst als das größte Straßenbahnnetz Italiens. Nach zahlreichen Stilllegungen und nur bescheidenen Erweiterungen in den letzten Jahren kommt der Straßenbahn heute nur teilweise eine tragende Rolle im öffentlichen Verkehr Roms zu. Von Touristen wird sie auch wenig genutzt, da sie nicht die Sehenswürdigkeiten anfährt. Wir sind sie aber doch gefahren um mehr von Rom zu sehen.
Der dreigliedrige Straßenbahn-Gelenkwagen 9028 vom Typ Socimi (elektr. AEG – Baujahr 1990 - 92) der ATAC (Azienda per i Trasporti Autoferrotranviari del Comune di Roma) am 13.07.2022 als Linie 19 bei der Station Viale Regina Margherita (Morgagni). Die Straßenbahn Rom (Roma) ist das Straßenbahnsystem der italienischen Hauptstadt. Die Straßenbahn Roms fährt auf einer Spurweite von 1.445 mm, dem in Italien üblichen Maß. Das Netz ist mit 600 Volt Gleichspannung elektrifiziert und umfasst sechs Linien. Es galt einst als das größte Straßenbahnnetz Italiens. Nach zahlreichen Stilllegungen und nur bescheidenen Erweiterungen in den letzten Jahren kommt der Straßenbahn heute nur teilweise eine tragende Rolle im öffentlichen Verkehr Roms zu. Von Touristen wird sie auch wenig genutzt, da sie nicht die Sehenswürdigkeiten anfährt. Wir sind sie aber doch gefahren um mehr von Rom zu sehen.
Armin Schwarz

Ein Triebzug der vom Typ CAF (Construcciones y Auxiliar de Ferrocarriles) MB 400 der Metro Rom (Metropolitana di Roma) auf der Linie B verlässt am 12.07.2022 die Station Termini in Richtung Jonio.

Die Metropolitana di Roma (kurz Metro) ist die U-Bahn der italienischen Hauptstadt Rom. Eine erste Linie wurde im Jahr 1955 in Betrieb genommen, heute besteht die Römische Metro aus drei normalspurigen Linien, von denen sich zwei Linien x-förmig im Zentrum kreuzen (Linie A und B). Betrieben wird die Metropolitana di Roma von der Gesellschaft ATAC (Azienda per i Trasporti Autoferrotranviari del Comune di Roma).
Ein Triebzug der vom Typ CAF (Construcciones y Auxiliar de Ferrocarriles) MB 400 der Metro Rom (Metropolitana di Roma) auf der Linie B verlässt am 12.07.2022 die Station Termini in Richtung Jonio. Die Metropolitana di Roma (kurz Metro) ist die U-Bahn der italienischen Hauptstadt Rom. Eine erste Linie wurde im Jahr 1955 in Betrieb genommen, heute besteht die Römische Metro aus drei normalspurigen Linien, von denen sich zwei Linien x-förmig im Zentrum kreuzen (Linie A und B). Betrieben wird die Metropolitana di Roma von der Gesellschaft ATAC (Azienda per i Trasporti Autoferrotranviari del Comune di Roma).
Armin Schwarz

Die BLS Ee 936 132-0 (97 85 1936 132-0 CH-BLS), ex Ee 3/3 EBT 132 - Emmental-Burgdorf-Thun-Bahn, ist am 11.07.2022 beim Bahnhof Spiez abgestellt. 

Die Ee 3/3 wurde 1991 unter der Fabrik-Nr. 5469 bei SLM gebaut, der elektrische Teil ist von ABB.

Die von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) 1985 und 1991 gebauten Ee 3/3 und Eea 3/3, sind dreiachsige elektrische Rangierlokomotiven die auch im Streckendienst verwendet werden können. Sie unterscheiden sich von den weit über hundert für die SBB und einige andere Abnehmer gebauten Ee 3/3, Ee 3/3 II und Ee 3/3 IV durch einen Einzelachsantrieb anstelle eines Stangenantriebs und die modernere kantige Bauform. Die Grundkonzeption der Rangierlok mit Mittelführerstand und Vorbauten wurde jedoch übernommen.

Konstruktion:
Als die Post-, Telefon- und Telegrafenbetriebe (PTT) Mitte der 1980er-Jahre für ihre Postbahnhöfe Rangierlokomotiven benötigten, lag der Bau der letzten Ee 3/3 fast zwanzig Jahre zurück. Deshalb wurde aufbauend auf der bewährten Grundkonzeption eine zeitgemäße Lok entworfen. Insbesondere wurde der Stangenantrieb durch einen Einzelachsantrieb ersetzt und die von BBC bzw. ABB beigesteuerte elektrische Ausrüstung basiert auf einer Thyristorsteuerung mit Wellenstrom-Reihenschluss-Fahrmotoren anstelle eines Stufenschalters und Wechselstrommotoren.

An der Bestellung einer zweiten Serie beteiligten sich außer der PTT mit einem Stück auch die damalige EBT-Gruppe und BLS-Gruppe. Letztere forderte für die Güterzustellung auf der Gürbetalbahn die Möglichkeit eines fahrleitungslosen Betriebs. Die an die Gürbetal-Bern-Schwarzenburg-Bahn (GBS) gelieferte Lok weist deshalb zusätzlich Akkumulatoren auf, welche die Lok für beschränkte Zeit mit Strom versorgen können. Sie trägt deshalb die Typenbezeichnung Eea 3/3. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: C
Länge über Puffer: 11.200 mm
Achsabstand: 5.000 mm (2 x 2.500 mm)
Treibraddurchmesser: 1.040 mm (neu)
Gewicht: 48 t
Anzahl der Fahrmotoren: 3
Übersetzungsverhältnis:  1 : 9,60
Anfahrzugkraft: 130 kN
Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h eigen (geschleppt 60 km/h)
Leistung: 600 kW
Die BLS Ee 936 132-0 (97 85 1936 132-0 CH-BLS), ex Ee 3/3 EBT 132 - Emmental-Burgdorf-Thun-Bahn, ist am 11.07.2022 beim Bahnhof Spiez abgestellt. Die Ee 3/3 wurde 1991 unter der Fabrik-Nr. 5469 bei SLM gebaut, der elektrische Teil ist von ABB. Die von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) 1985 und 1991 gebauten Ee 3/3 und Eea 3/3, sind dreiachsige elektrische Rangierlokomotiven die auch im Streckendienst verwendet werden können. Sie unterscheiden sich von den weit über hundert für die SBB und einige andere Abnehmer gebauten Ee 3/3, Ee 3/3 II und Ee 3/3 IV durch einen Einzelachsantrieb anstelle eines Stangenantriebs und die modernere kantige Bauform. Die Grundkonzeption der Rangierlok mit Mittelführerstand und Vorbauten wurde jedoch übernommen. Konstruktion: Als die Post-, Telefon- und Telegrafenbetriebe (PTT) Mitte der 1980er-Jahre für ihre Postbahnhöfe Rangierlokomotiven benötigten, lag der Bau der letzten Ee 3/3 fast zwanzig Jahre zurück. Deshalb wurde aufbauend auf der bewährten Grundkonzeption eine zeitgemäße Lok entworfen. Insbesondere wurde der Stangenantrieb durch einen Einzelachsantrieb ersetzt und die von BBC bzw. ABB beigesteuerte elektrische Ausrüstung basiert auf einer Thyristorsteuerung mit Wellenstrom-Reihenschluss-Fahrmotoren anstelle eines Stufenschalters und Wechselstrommotoren. An der Bestellung einer zweiten Serie beteiligten sich außer der PTT mit einem Stück auch die damalige EBT-Gruppe und BLS-Gruppe. Letztere forderte für die Güterzustellung auf der Gürbetalbahn die Möglichkeit eines fahrleitungslosen Betriebs. Die an die Gürbetal-Bern-Schwarzenburg-Bahn (GBS) gelieferte Lok weist deshalb zusätzlich Akkumulatoren auf, welche die Lok für beschränkte Zeit mit Strom versorgen können. Sie trägt deshalb die Typenbezeichnung Eea 3/3. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: C Länge über Puffer: 11.200 mm Achsabstand: 5.000 mm (2 x 2.500 mm) Treibraddurchmesser: 1.040 mm (neu) Gewicht: 48 t Anzahl der Fahrmotoren: 3 Übersetzungsverhältnis: 1 : 9,60 Anfahrzugkraft: 130 kN Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h eigen (geschleppt 60 km/h) Leistung: 600 kW
Armin Schwarz

Ein Bild aus dem Zug....
In Frutigen vor dem Lötschberg-Basistunnel warten auf Weiterfahrt, links die BLS Re 465 005 (91 85 4465 005-7 CH-BLS) mit einem Kesselwagenzug und rechts dahinter die an die SBB Cargo International vermietete und bei der BLS Cargo AG eingestellte AKIEM 186 909 (91 83 2186 909-4 I-BLSC) mit einem RAlpin - RoLa-Zug (Rollende Landstraße). Die TRAXX F140 MS konnte ich bereits vor 4 Jahren in meiner Heimat ablichten, siehe http://hellertal.startbilder.de/bild/italien~e-loks~e-186-traxx-f140-ms/645411/die-fuer-die-crossrail-fahrende-186.html
Ein Bild aus dem Zug.... In Frutigen vor dem Lötschberg-Basistunnel warten auf Weiterfahrt, links die BLS Re 465 005 (91 85 4465 005-7 CH-BLS) mit einem Kesselwagenzug und rechts dahinter die an die SBB Cargo International vermietete und bei der BLS Cargo AG eingestellte AKIEM 186 909 (91 83 2186 909-4 I-BLSC) mit einem RAlpin - RoLa-Zug (Rollende Landstraße). Die TRAXX F140 MS konnte ich bereits vor 4 Jahren in meiner Heimat ablichten, siehe http://hellertal.startbilder.de/bild/italien~e-loks~e-186-traxx-f140-ms/645411/die-fuer-die-crossrail-fahrende-186.html
Armin Schwarz

Leider nicht der ganze Triebzug...
Der Trenitalia ETR 564 (94 83 3 564 504-0 I-TI) am 24.07.2022 im italienischen Grenzort (nach Slowenien) Villa Opicina.

Die ETR 564 sind fünfteilige elektrische Triebzüge mit Zweisystemausstattung für den grenzüberschreitenden Einsatz nach Österreich und Slowenien, vom Typ CAF Civity des spanischen Herstellers Construcciones y Auxiliar de Ferrocarriles (CAF).
Leider nicht der ganze Triebzug... Der Trenitalia ETR 564 (94 83 3 564 504-0 I-TI) am 24.07.2022 im italienischen Grenzort (nach Slowenien) Villa Opicina. Die ETR 564 sind fünfteilige elektrische Triebzüge mit Zweisystemausstattung für den grenzüberschreitenden Einsatz nach Österreich und Slowenien, vom Typ CAF Civity des spanischen Herstellers Construcciones y Auxiliar de Ferrocarriles (CAF).
Armin Schwarz

Italien / Triebzüge / ETR 564 (CAF Civity, Zweisystem)

139 1200x904 Px, 27.07.2022

Die 191 100-3 (91 83 2191 100-3 I-INR) der InRail S.r.l. (Genova), ex Siemens 191 004-7 (91 83 2191 004-7 D-PCW) steht am 24.07.2022 im italienischen Grenzort (nach Slowenien) Villa Opicina.

Die Siemens Vectron DC DPM wurde 2015 von Siemens in Müchen-Allach unter der Fabriknummer 21910 gebaut und war bis 2018 in Deutschland zugelassen, im November 2018 wurde sie an die italienische InRail verkauft.
Die 191 100-3 (91 83 2191 100-3 I-INR) der InRail S.r.l. (Genova), ex Siemens 191 004-7 (91 83 2191 004-7 D-PCW) steht am 24.07.2022 im italienischen Grenzort (nach Slowenien) Villa Opicina. Die Siemens Vectron DC DPM wurde 2015 von Siemens in Müchen-Allach unter der Fabriknummer 21910 gebaut und war bis 2018 in Deutschland zugelassen, im November 2018 wurde sie an die italienische InRail verkauft.
Armin Schwarz

Unser ÖBB Nightjet 236/40236 von Venezia nach Wien/München musste am 24.07.2022 eine Umleitung über Slowenien fahren. Hier beim Lokwechsel- und Grenzkontrollenhalt im italienischen Grenzort Villa Opicina. Wenn ich gewusst hätte wie umfangreich und lange die Grenzkontrolle dauert, so wäre ich mal nach vorne gelaufen und hätte die Zuglok abgelichtet, aber ich blieb doch sicherheitshalber bei der Tür.
Unser ÖBB Nightjet 236/40236 von Venezia nach Wien/München musste am 24.07.2022 eine Umleitung über Slowenien fahren. Hier beim Lokwechsel- und Grenzkontrollenhalt im italienischen Grenzort Villa Opicina. Wenn ich gewusst hätte wie umfangreich und lange die Grenzkontrolle dauert, so wäre ich mal nach vorne gelaufen und hätte die Zuglok abgelichtet, aber ich blieb doch sicherheitshalber bei der Tür.
Armin Schwarz

Österreich / Züge / ÖBB Nightjet (NJ)

289 1200x904 Px, 27.07.2022

Was Neues aus Italien.....
Der Trenitalia Frecciargento ETR 700 – 4806 (93 83 4700 806-3 I-TI) steht am 24.07.2022 im Bahnhof Venedig Santa Lucia (italienisch Stazione di Venezia Santa Lucia). Frecciargento heißt deutsch Silberpfeil.

Die Trenitalia Frecciargento ETR 700 sind elektrische Hochgeschwindigkeitstriebzüge die seit 2019 von der Trenitalia eingesetzt werden. Sie wurden als V250 des italienischen Herstellers AnsaldoBreda für die Nederlandse Spoorwegen (NS) für die niederländisch-belgischen Schnellfahrstrecke Schiphol–Antwerpen gebaut. Von Ende 2012 bis Anfang 2013 verkehrten die Züge unter dem Markennamen Fyra auch dort. Ihr planmäßiger Einsatz wurde nach zahlreichen Mängeln im Januar 2013 durch ein Fahrverbot der belgischen Aufsichtsbehörde unterbrochen und nicht wieder aufgenommen. Auch auf niederländischen Strecken kam es zu keinem weiteren Einsatz. Der Auftrag für weitere Züge wurde storniert, die bestehenden Garnituren an den Hersteller zurückgegeben und schließlich 2017 an die italienische Trenitalia verkauft. Die Züge wurden als ETR 700 eingereiht und im Laufe des Jahres 2019 in den Rollmaterialbestand der Frecciargento aufgenommen. Seit Juni 2019 setzt Trenitalia die ersten ETR 700 im kommerziellen Verkehr ein.

Technik:
Die von Pininfarina entworfenen Züge bestehen aus acht einzeln lauffähigen Wagen auf je zwei zweiachsigen Drehgestellen. Sie können unter drei Fahrleitungsspannungen verkehren, mit 25 kV 50Hz Wechselspannung, sowie bei 1,5 und 3 kV Gleichspannung. Sie sollten eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h erreichen. Die acht Wagen bieten insgesamt 546 Sitzplätze, davon 127 in der ersten Klasse. Die Führerstandsenden der Einheiten sind mit Scharfenbergkupplungen ausgerüstet, die für das Kuppeln von zwei Einheiten mit Kontaktsufsätzen ausgerüstet.

TECHNISCHE DATEN:
Anzahl: 19 (davon 2 als Ersatzteilspender)
Hersteller: 	AnsaldoBreda
Baujahre: 	2008–2013
Spurweite: 	1435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo′Bo′+2′2′+Bo′Bo′+2′2′+2′2′+Bo′Bo′+2′2′+Bo′Bo′
Länge: 200.900 mm
Höhe: 4.080 mm
Breite: 2.870 mm
Leergewicht: 423 t
Radsatzfahrmasse: 17 t
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h
Dauerleistung: 5.500 kW
Anfahrzugkraft: 300 kN
Beschleunigung: 0,58 m/s²
Bremsverzögerung: 1,2 m/s²
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 850 mm (abgenutzt)
Stromsystem: 25 kV, 50 Hz ~ und 3 kV =
Stromübertragung: Oberleitung
Antrieb: Wassergekühlte IGBT-Stromrichter mit Asynchronfahrmotoren
Sitzplätze: 500 (bei NS 546)
Fußbodenhöhe:  1.260 mm über SOK
Was Neues aus Italien..... Der Trenitalia Frecciargento ETR 700 – 4806 (93 83 4700 806-3 I-TI) steht am 24.07.2022 im Bahnhof Venedig Santa Lucia (italienisch Stazione di Venezia Santa Lucia). Frecciargento heißt deutsch Silberpfeil. Die Trenitalia Frecciargento ETR 700 sind elektrische Hochgeschwindigkeitstriebzüge die seit 2019 von der Trenitalia eingesetzt werden. Sie wurden als V250 des italienischen Herstellers AnsaldoBreda für die Nederlandse Spoorwegen (NS) für die niederländisch-belgischen Schnellfahrstrecke Schiphol–Antwerpen gebaut. Von Ende 2012 bis Anfang 2013 verkehrten die Züge unter dem Markennamen Fyra auch dort. Ihr planmäßiger Einsatz wurde nach zahlreichen Mängeln im Januar 2013 durch ein Fahrverbot der belgischen Aufsichtsbehörde unterbrochen und nicht wieder aufgenommen. Auch auf niederländischen Strecken kam es zu keinem weiteren Einsatz. Der Auftrag für weitere Züge wurde storniert, die bestehenden Garnituren an den Hersteller zurückgegeben und schließlich 2017 an die italienische Trenitalia verkauft. Die Züge wurden als ETR 700 eingereiht und im Laufe des Jahres 2019 in den Rollmaterialbestand der Frecciargento aufgenommen. Seit Juni 2019 setzt Trenitalia die ersten ETR 700 im kommerziellen Verkehr ein. Technik: Die von Pininfarina entworfenen Züge bestehen aus acht einzeln lauffähigen Wagen auf je zwei zweiachsigen Drehgestellen. Sie können unter drei Fahrleitungsspannungen verkehren, mit 25 kV 50Hz Wechselspannung, sowie bei 1,5 und 3 kV Gleichspannung. Sie sollten eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h erreichen. Die acht Wagen bieten insgesamt 546 Sitzplätze, davon 127 in der ersten Klasse. Die Führerstandsenden der Einheiten sind mit Scharfenbergkupplungen ausgerüstet, die für das Kuppeln von zwei Einheiten mit Kontaktsufsätzen ausgerüstet. TECHNISCHE DATEN: Anzahl: 19 (davon 2 als Ersatzteilspender) Hersteller: AnsaldoBreda Baujahre: 2008–2013 Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo′Bo′+2′2′+Bo′Bo′+2′2′+2′2′+Bo′Bo′+2′2′+Bo′Bo′ Länge: 200.900 mm Höhe: 4.080 mm Breite: 2.870 mm Leergewicht: 423 t Radsatzfahrmasse: 17 t Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h Dauerleistung: 5.500 kW Anfahrzugkraft: 300 kN Beschleunigung: 0,58 m/s² Bremsverzögerung: 1,2 m/s² Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 850 mm (abgenutzt) Stromsystem: 25 kV, 50 Hz ~ und 3 kV = Stromübertragung: Oberleitung Antrieb: Wassergekühlte IGBT-Stromrichter mit Asynchronfahrmotoren Sitzplätze: 500 (bei NS 546) Fußbodenhöhe: 1.260 mm über SOK
Armin Schwarz

Die Molli Museums-/Denkmaldampflok MBB 99 332, eine LKM Typ 225 PS 900 mm Schmalspurlok, der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli GmbH, ex DB 099 905, ex DR 99 2332, ex DR 99 332, ex Wismut 44, am 15.05.2022 beim Bahnhof Ostseebad Kühlungsborn West.

Die 900 mm-Schmalspur-Dampflok der DR-Baureihe 99.33 wurde1951 von LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg) unter der Fabriknummer 30013 gebaut und an die SDAG Wismut (Sowjetisch-Deutsche Aktiengesellschaft Wismut), für die Haldenbahn Oberschlema, (Aue) als Wismut 44 geliefert. Neben zwei weiteren Loks, wurde diese Lokomotive 1958 durch die Deutsche Reichsbahn, für die Bäderbahn Molli, erworben und nach Anpassungsarbeiten im Reichsbahnausbesserungswerk Görlitz als DR 99 332 in Dienst gestellt. Im Jahr 1961 wurden die 99 331 und die 99 332, im RAW Görlitz, auf Heißdampf umgebaut. Die 99 333 blieb eine Nassdampflokomotive und war ab Mitte der 1960er Jahre nur noch Reservemaschine. Mit der Einstellung des Güterverkehrs auf der Strecke wurden nicht mehr so viele Lokomotiven benötigt, so dass diese 1968 ausgemustert wurde.

1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 99 2332-7 und 1992 in DR 099 905-2. Nachdem Zusammenschluss beider Deutscher Bahnen zum 01.01.94 wurde sie zur DB 099 905-2. So ging sie zum 01.10.1995, mit der Übernahme des Betriebs auf der Strecke durch die Molli - Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH, an diese über. Mit der Übernahme wurde auch ein neues Betriebskonzept eingeführt, das die Unterhaltung von zwei noch vorhandenen Lokomotiven der BR 99.33 nicht mehr notwendig machte, so erfolgte zum 07.05.1996 die Außerdienststellung.

Die Schmalspur-Dampf-Lokomotiven des Typs 225 PS Schmalspur des VEB Lokomotivbau Karl Marx wurden basierend auf einem Typenprogramm für kleinere Dampflokomotiven speziell für den Einsatz bei Industriebetrieben entwickelt. Drei dieser Lokomotiven wurden 1958 durch die Deutsche Reichsbahn von der SDAG Wismut erworben. 

Konstruktive Merkmale:
Die Lokomotiven verfügen über einen geschweißten Blechrahmen. Auf dem geschweißten Langkessel sitzt vorn der Dampfdom. Auf dem hinteren Teil sitzen der Sandkasten sowie zwei Kesselsicherheitsventile der Bauart Ackermann. 1961 wurden die 99 331 und die 99 332 auf Heißdampf umgebaut. Dabei erhielten die Kessel jeweils 9 Heiz- und 64 Rauchrohre. Das außen liegende waagerecht angeordnete Zweizylinder-Triebwerk wirkt auf die dritte Kuppelachse. Die außen liegende Heusinger-Steuerung besitzt eine stark vereinfachte Kuhnsche Schleife.

Für die Zugbeleuchtung erhielten die Lokomotiven bei den Anpassungsarbeiten der Deutschen Reichsbahn einen leistungsstärkeren 5 kW Turbogenerator hinter dem Schornstein. Die ursprüngliche Handbremse wurde um eine Knorr-Druckluftbremse ergänzt. Die zweistufige Luftpumpe sitzt rechts neben der Rauchkammer. Die Lokomotiven erhielten wie auf der Bäderbahn üblich ein Knorr-Druckluftläutewerk. Gesandet werden der erste Radsatz von vorn und der letzte Radsatz von hinten.

Für den Einsatz auf der Bäderbahn wurde der obere Teil des Führerhauses stark abgeschrägt, um es an das Lichtraumprofil anzupassen. Das Dach erhielt seitliche Regenrinnen mit Ablaufrohren. Die geschweißten Wasserkästen befinden sich vor dem Führerhaus auf beiden Seiten des Kessels und fassen 3,4 m³. Der Kohlenkasten befindet sich an der Rückwand des Führerhauses und war ursprünglich, da für Braunkohlebrikettfeuerung ausgelegt, mit einem Aufbau vergrößert, der zwischen den beiden Fenstern der Rückwand eingezogen bis auf Höhe des Daches geführt wurde. Er hatte ein Fassungsvermögen von 2,2 t. Da mittlerweile die Feuerung mit Steinkohle erfolgt und bei deren höherem spezifischen Gewicht der Kohlekasten nicht voll gefüllt werden konnte, wurde dieser Aufbau bei 99 2331 bei der Hauptuntersuchung 2004 im Dampflokwerk Meiningen zur Verbesserung der Sicht bei Rückwärtsfahrt entfernt. Sein Fassungsvermögen reduzierte sich dadurch auf 1,5 t. Die, hier gezeigte Museumslok 99 2332 hat noch den ursprünglichen Aufbau.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 900 mm 
Achsformel: D h2t
Gattung:  K 44.8
Länge über Kupplung: 8.860 mm
Höhe: 3.490 mm
Achsabstand: 3 x 1.000 mm = 3.000 mm
Leergewicht: 25,0 t
Dienstgewicht: 32,4 t
Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h
Indizierte Leistung: 460 PSi
Anfahrzugkraft: 56,39 kN
Kuppelraddurchmesser: 800 mm
Steuerungsart: Heusinger
Zylinderanzahl: 2
Zylinderdurchmesser: 370 mm
Kolbenhub: 400 mm
Kesselüberdruck: 14 bar
Anzahl der Heizrohre:  9
Anzahl der Rauchrohre: 64
Heizrohrlänge: 2.600 mm
Rostfläche: 1,6 m²
Strahlungsheizfläche:  6,04 m²
Rohrheizfläche:  36,85 m²
Strahlungsheizfläche:  6,04 m²
Rohrheizfläche: 36,85 m²
Überhitzerfläche: 18 m²
Verdampfungsheizfläche: 42,89 m²
Wasservorrat: 3,4 m³
Brennstoffvorrat: 2,2 t Kohle
Die Molli Museums-/Denkmaldampflok MBB 99 332, eine LKM Typ 225 PS 900 mm Schmalspurlok, der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli GmbH, ex DB 099 905, ex DR 99 2332, ex DR 99 332, ex Wismut 44, am 15.05.2022 beim Bahnhof Ostseebad Kühlungsborn West. Die 900 mm-Schmalspur-Dampflok der DR-Baureihe 99.33 wurde1951 von LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg) unter der Fabriknummer 30013 gebaut und an die SDAG Wismut (Sowjetisch-Deutsche Aktiengesellschaft Wismut), für die Haldenbahn Oberschlema, (Aue) als Wismut 44 geliefert. Neben zwei weiteren Loks, wurde diese Lokomotive 1958 durch die Deutsche Reichsbahn, für die Bäderbahn Molli, erworben und nach Anpassungsarbeiten im Reichsbahnausbesserungswerk Görlitz als DR 99 332 in Dienst gestellt. Im Jahr 1961 wurden die 99 331 und die 99 332, im RAW Görlitz, auf Heißdampf umgebaut. Die 99 333 blieb eine Nassdampflokomotive und war ab Mitte der 1960er Jahre nur noch Reservemaschine. Mit der Einstellung des Güterverkehrs auf der Strecke wurden nicht mehr so viele Lokomotiven benötigt, so dass diese 1968 ausgemustert wurde. 1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 99 2332-7 und 1992 in DR 099 905-2. Nachdem Zusammenschluss beider Deutscher Bahnen zum 01.01.94 wurde sie zur DB 099 905-2. So ging sie zum 01.10.1995, mit der Übernahme des Betriebs auf der Strecke durch die Molli - Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH, an diese über. Mit der Übernahme wurde auch ein neues Betriebskonzept eingeführt, das die Unterhaltung von zwei noch vorhandenen Lokomotiven der BR 99.33 nicht mehr notwendig machte, so erfolgte zum 07.05.1996 die Außerdienststellung. Die Schmalspur-Dampf-Lokomotiven des Typs 225 PS Schmalspur des VEB Lokomotivbau Karl Marx wurden basierend auf einem Typenprogramm für kleinere Dampflokomotiven speziell für den Einsatz bei Industriebetrieben entwickelt. Drei dieser Lokomotiven wurden 1958 durch die Deutsche Reichsbahn von der SDAG Wismut erworben. Konstruktive Merkmale: Die Lokomotiven verfügen über einen geschweißten Blechrahmen. Auf dem geschweißten Langkessel sitzt vorn der Dampfdom. Auf dem hinteren Teil sitzen der Sandkasten sowie zwei Kesselsicherheitsventile der Bauart Ackermann. 1961 wurden die 99 331 und die 99 332 auf Heißdampf umgebaut. Dabei erhielten die Kessel jeweils 9 Heiz- und 64 Rauchrohre. Das außen liegende waagerecht angeordnete Zweizylinder-Triebwerk wirkt auf die dritte Kuppelachse. Die außen liegende Heusinger-Steuerung besitzt eine stark vereinfachte Kuhnsche Schleife. Für die Zugbeleuchtung erhielten die Lokomotiven bei den Anpassungsarbeiten der Deutschen Reichsbahn einen leistungsstärkeren 5 kW Turbogenerator hinter dem Schornstein. Die ursprüngliche Handbremse wurde um eine Knorr-Druckluftbremse ergänzt. Die zweistufige Luftpumpe sitzt rechts neben der Rauchkammer. Die Lokomotiven erhielten wie auf der Bäderbahn üblich ein Knorr-Druckluftläutewerk. Gesandet werden der erste Radsatz von vorn und der letzte Radsatz von hinten. Für den Einsatz auf der Bäderbahn wurde der obere Teil des Führerhauses stark abgeschrägt, um es an das Lichtraumprofil anzupassen. Das Dach erhielt seitliche Regenrinnen mit Ablaufrohren. Die geschweißten Wasserkästen befinden sich vor dem Führerhaus auf beiden Seiten des Kessels und fassen 3,4 m³. Der Kohlenkasten befindet sich an der Rückwand des Führerhauses und war ursprünglich, da für Braunkohlebrikettfeuerung ausgelegt, mit einem Aufbau vergrößert, der zwischen den beiden Fenstern der Rückwand eingezogen bis auf Höhe des Daches geführt wurde. Er hatte ein Fassungsvermögen von 2,2 t. Da mittlerweile die Feuerung mit Steinkohle erfolgt und bei deren höherem spezifischen Gewicht der Kohlekasten nicht voll gefüllt werden konnte, wurde dieser Aufbau bei 99 2331 bei der Hauptuntersuchung 2004 im Dampflokwerk Meiningen zur Verbesserung der Sicht bei Rückwärtsfahrt entfernt. Sein Fassungsvermögen reduzierte sich dadurch auf 1,5 t. Die, hier gezeigte Museumslok 99 2332 hat noch den ursprünglichen Aufbau. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 900 mm Achsformel: D h2t Gattung: K 44.8 Länge über Kupplung: 8.860 mm Höhe: 3.490 mm Achsabstand: 3 x 1.000 mm = 3.000 mm Leergewicht: 25,0 t Dienstgewicht: 32,4 t Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h Indizierte Leistung: 460 PSi Anfahrzugkraft: 56,39 kN Kuppelraddurchmesser: 800 mm Steuerungsart: Heusinger Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 370 mm Kolbenhub: 400 mm Kesselüberdruck: 14 bar Anzahl der Heizrohre: 9 Anzahl der Rauchrohre: 64 Heizrohrlänge: 2.600 mm Rostfläche: 1,6 m² Strahlungsheizfläche: 6,04 m² Rohrheizfläche: 36,85 m² Strahlungsheizfläche: 6,04 m² Rohrheizfläche: 36,85 m² Überhitzerfläche: 18 m² Verdampfungsheizfläche: 42,89 m² Wasservorrat: 3,4 m³ Brennstoffvorrat: 2,2 t Kohle
Armin Schwarz

Der Bahnhof Ostseebad Kühlungsborn-West  (bis 1938 Ostseebad Arendsee) der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli am 15.05.2022. Rechts das Museums-Café, denn hier beim Bahnhof ist das Molli-Museum. Der „Molli“ ist keine Museumsbahn, sondern sogar als RB 31 „Bäderbahn Molli“ geführt wird. Die Bäderbahn Molli hat übrigens, mit der 2007 bis 2009 im Dampflokwerk Meiningen gebauten Dampflok 99 2324-4 (der Baureihe 99.32), die jüngste neu erbaute Dampflokomotive der Welt. Sie wurde am 10. Juli 2009 dem Betreiber übergeben.

Vor dem Museums-Café der 1911 gebaute vierachsige offene Güterwagen ex DR 98-02-55 der Gattung OOw, seit 2006 Terassenwagen des Molli-Cafés. Davor der Km-Stein (15,4 km) der Strecke.
Der Bahnhof Ostseebad Kühlungsborn-West (bis 1938 Ostseebad Arendsee) der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli am 15.05.2022. Rechts das Museums-Café, denn hier beim Bahnhof ist das Molli-Museum. Der „Molli“ ist keine Museumsbahn, sondern sogar als RB 31 „Bäderbahn Molli“ geführt wird. Die Bäderbahn Molli hat übrigens, mit der 2007 bis 2009 im Dampflokwerk Meiningen gebauten Dampflok 99 2324-4 (der Baureihe 99.32), die jüngste neu erbaute Dampflokomotive der Welt. Sie wurde am 10. Juli 2009 dem Betreiber übergeben. Vor dem Museums-Café der 1911 gebaute vierachsige offene Güterwagen ex DR 98-02-55 der Gattung OOw, seit 2006 Terassenwagen des Molli-Cafés. Davor der Km-Stein (15,4 km) der Strecke.
Armin Schwarz

Der Terassenwagen, ein vierachsiger offener Güterwagen ex DR 98-02-55 der Gattung OOw, am Molli-Museums-Café beim Bahnhof Ostseebad Kühlungsborn-West (bis 1938 Ostseebad Arendsee) der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli am 15.05.2022.

Der Wagen wurde 1911 von der Waggonfabrik Wismar für die DHE - Doberan-Heiligendammer-Eisenbahn (ab 1. April 1920 zur Deutschen Reichsbahn), gebaut. Von 2005 bis 2006 wurde er rekonstruiert und dient seit 2006 als Terassenwagen des Molli-Cafes.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 900 mm
Gattung: OOw
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 8.800 mm
Drehzapfenabstand: 5.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.300 mm
Länge der Ladefläche: 8.000 mm
Ladefläche: 16 m²
Eigengewicht: 6.400 kg
Tragfähigkeit: 14,3 t
Der Terassenwagen, ein vierachsiger offener Güterwagen ex DR 98-02-55 der Gattung OOw, am Molli-Museums-Café beim Bahnhof Ostseebad Kühlungsborn-West (bis 1938 Ostseebad Arendsee) der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli am 15.05.2022. Der Wagen wurde 1911 von der Waggonfabrik Wismar für die DHE - Doberan-Heiligendammer-Eisenbahn (ab 1. April 1920 zur Deutschen Reichsbahn), gebaut. Von 2005 bis 2006 wurde er rekonstruiert und dient seit 2006 als Terassenwagen des Molli-Cafes. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 900 mm Gattung: OOw Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 8.800 mm Drehzapfenabstand: 5.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.300 mm Länge der Ladefläche: 8.000 mm Ladefläche: 16 m² Eigengewicht: 6.400 kg Tragfähigkeit: 14,3 t
Armin Schwarz

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