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Sonstige in Bayern Fotos

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Der Bahnhof Stammbach mit dem darin/dran befindlichen1956 gebautes mechanisches Fdl-Stellwerk (Sf) bei km 93,05 an der Bahnstrecke Bamberg-Hof (KBS 850 / Teil der Ludwig-Süd-Nord-Bahn), hier am 21.04.2023 aus einem Zug heraus fotografiert.

Der Bahnhof ist im Nordosten der Marktgemeinde Stammbach. Das Bahnhofsgebäude ist heute ein Baudenkmal. Das Hauptgebäude ist zweigeschossig, das Obergeschoss ist verschalt und verfügt über ein Satteldach. Denkmalgeschützt sind auch die eingeschossigen Anbauten, das Stellwerk, die Signalanlagen und die Gleisspannanlagen, die in der Zeit um 1850 bis 1930 entstanden sind.

Die Erschließung Stammbachs mit der Eisenbahn erfolgte 1848 als Teil der Ludwig-Süd-Nord-Bahn unter dem bayerischen König Ludwig I. Die Trasse führte nach der Schiefen Ebene nördlich an Stammbach vorbei, sodass der Bahnhof zunächst außerhalb der Ortschaft angelegt wurde. Mit der Zeit bildete sich dort ein eigener Ortsteil. Die Anbindung war im Zuge der Industrialisierung und der aufblühenden Textilindustrie ein wichtiger Standortfaktor. 

Er besitzt zwei Bahnsteige mit einer Höhe von 28 Zentimetern, den am Gleis 1 mit 136 Metern Länge und den am Gleis 3 von 125 Metern Länge. Letzterer ist durch einen mit einer Schranke gesicherten höhengleichen Überweg zu erreichen und stark bewachsen. Die einzige Weiche besteht beim Übergang von der nur noch eingleisigen Strecke aus Richtung Bamberg–Neuenmarkt-Wirsberg–Marktschorgast zur zweigleisigen Fortführung nach Hof.
Der Bahnhof Stammbach mit dem darin/dran befindlichen1956 gebautes mechanisches Fdl-Stellwerk (Sf) bei km 93,05 an der Bahnstrecke Bamberg-Hof (KBS 850 / Teil der Ludwig-Süd-Nord-Bahn), hier am 21.04.2023 aus einem Zug heraus fotografiert. Der Bahnhof ist im Nordosten der Marktgemeinde Stammbach. Das Bahnhofsgebäude ist heute ein Baudenkmal. Das Hauptgebäude ist zweigeschossig, das Obergeschoss ist verschalt und verfügt über ein Satteldach. Denkmalgeschützt sind auch die eingeschossigen Anbauten, das Stellwerk, die Signalanlagen und die Gleisspannanlagen, die in der Zeit um 1850 bis 1930 entstanden sind. Die Erschließung Stammbachs mit der Eisenbahn erfolgte 1848 als Teil der Ludwig-Süd-Nord-Bahn unter dem bayerischen König Ludwig I. Die Trasse führte nach der Schiefen Ebene nördlich an Stammbach vorbei, sodass der Bahnhof zunächst außerhalb der Ortschaft angelegt wurde. Mit der Zeit bildete sich dort ein eigener Ortsteil. Die Anbindung war im Zuge der Industrialisierung und der aufblühenden Textilindustrie ein wichtiger Standortfaktor. Er besitzt zwei Bahnsteige mit einer Höhe von 28 Zentimetern, den am Gleis 1 mit 136 Metern Länge und den am Gleis 3 von 125 Metern Länge. Letzterer ist durch einen mit einer Schranke gesicherten höhengleichen Überweg zu erreichen und stark bewachsen. Die einzige Weiche besteht beim Übergang von der nur noch eingleisigen Strecke aus Richtung Bamberg–Neuenmarkt-Wirsberg–Marktschorgast zur zweigleisigen Fortführung nach Hof.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Stammbach mit dem darin/dran befindlichen1956 gebautes mechanisches Fdl-Stellwerk (Sf) bei km 93,05 an der Bahnstrecke Bamberg-Hof (KBS 850 / Teil der Ludwig-Süd-Nord-Bahn), hier am 21.04.2023 aus einem Zug heraus fotografiert.

Der Bahnhof ist im Nordosten der Marktgemeinde Stammbach. Das Bahnhofsgebäude ist heute ein Baudenkmal. Das Hauptgebäude ist zweigeschossig, das Obergeschoss ist verschalt und verfügt über ein Satteldach. Denkmalgeschützt sind auch die eingeschossigen Anbauten, das Stellwerk, die Signalanlagen und die Gleisspannanlagen, die in der Zeit um 1850 bis 1930 entstanden sind.

Die Erschließung Stammbachs mit der Eisenbahn erfolgte 1848 als Teil der Ludwig-Süd-Nord-Bahn unter dem bayerischen König Ludwig I. Die Trasse führte nach der Schiefen Ebene nördlich an Stammbach vorbei, sodass der Bahnhof zunächst außerhalb der Ortschaft angelegt wurde. Mit der Zeit bildete sich dort ein eigener Ortsteil. Die Anbindung war im Zuge der Industrialisierung und der aufblühenden Textilindustrie ein wichtiger Standortfaktor. 

Er besitzt zwei Bahnsteige mit einer Höhe von 28 Zentimetern, den am Gleis 1 mit 136 Metern Länge und den am Gleis 3 von 125 Metern Länge. Letzterer ist durch einen mit einer Schranke gesicherten höhengleichen Überweg zu erreichen und stark bewachsen. Die einzige Weiche besteht beim Übergang von der nur noch eingleisigen Strecke aus Richtung Bamberg–Neuenmarkt-Wirsberg–Marktschorgast zur zweigleisigen Fortführung nach Hof.
Der Bahnhof Stammbach mit dem darin/dran befindlichen1956 gebautes mechanisches Fdl-Stellwerk (Sf) bei km 93,05 an der Bahnstrecke Bamberg-Hof (KBS 850 / Teil der Ludwig-Süd-Nord-Bahn), hier am 21.04.2023 aus einem Zug heraus fotografiert. Der Bahnhof ist im Nordosten der Marktgemeinde Stammbach. Das Bahnhofsgebäude ist heute ein Baudenkmal. Das Hauptgebäude ist zweigeschossig, das Obergeschoss ist verschalt und verfügt über ein Satteldach. Denkmalgeschützt sind auch die eingeschossigen Anbauten, das Stellwerk, die Signalanlagen und die Gleisspannanlagen, die in der Zeit um 1850 bis 1930 entstanden sind. Die Erschließung Stammbachs mit der Eisenbahn erfolgte 1848 als Teil der Ludwig-Süd-Nord-Bahn unter dem bayerischen König Ludwig I. Die Trasse führte nach der Schiefen Ebene nördlich an Stammbach vorbei, sodass der Bahnhof zunächst außerhalb der Ortschaft angelegt wurde. Mit der Zeit bildete sich dort ein eigener Ortsteil. Die Anbindung war im Zuge der Industrialisierung und der aufblühenden Textilindustrie ein wichtiger Standortfaktor. Er besitzt zwei Bahnsteige mit einer Höhe von 28 Zentimetern, den am Gleis 1 mit 136 Metern Länge und den am Gleis 3 von 125 Metern Länge. Letzterer ist durch einen mit einer Schranke gesicherten höhengleichen Überweg zu erreichen und stark bewachsen. Die einzige Weiche besteht beim Übergang von der nur noch eingleisigen Strecke aus Richtung Bamberg–Neuenmarkt-Wirsberg–Marktschorgast zur zweigleisigen Fortführung nach Hof.
Armin Schwarz

Aus betriebsbedingten Gründen mussten wir am 24.11.2022 in Schwandorf in einen anderen alex-Zug von Prag nach Reggensburg (weiter als RE 25 geführt) umsteigen. Da hatten wir uns extra beeilt um vom Bahnsteig 2 auf 4 zu kommen, aber der weiterführende Zug wurde gerade erst, von der D 03 alias 270 010-8 der DLB, heran geschoben....
Aus betriebsbedingten Gründen mussten wir am 24.11.2022 in Schwandorf in einen anderen alex-Zug von Prag nach Reggensburg (weiter als RE 25 geführt) umsteigen. Da hatten wir uns extra beeilt um vom Bahnsteig 2 auf 4 zu kommen, aber der weiterführende Zug wurde gerade erst, von der D 03 alias 270 010-8 der DLB, heran geschoben....
Armin Schwarz

Der Trilex VT 067 alias 650 067-1 (95 80 0650 067-1 D-DLB) ein STADLER Regio-Shuttle RS1 der „oberpfalzbahn“ eine Marke der „Die Länderbahn GmbH (DLB)“, steht am 22.11.2022 in Cham (Oberpfalz), als RB 29 (ex OPB 5) nach Waldmünchen, zur Abfahrt bereit. Dieser ist hier noch in „trilex“-Farbgebung, die auch zur „Die Länderbahn GmbH (DLB)“ gehört.

Die 13 STADLER Regio-Shuttle RS1 (Baujahr 2000/03) der „oberpfalzbahn“ wurden 2013/2014 modernisiert (komplett entkernt und umgebaut). Für die kleinen Fahrgäste ist eine Kinderspielecke entstanden. Verbessert wurde auch die Fahrgastinformation im Fahrzeug. Neue Monitore wurden im Bereich des Aus- und Einstiegs eingebaut und informieren über den aktuellen Verlauf der Fahrt und die weiteren Anschlüsse. Zwei Mehrzweckbereiche pro Fahrzeug bieten ausreichend Platz für bis zu sechs Fahrräder, Kinderwagen und Gepäck. Der stufenlose Einstieg ermöglicht auch mobilitätseingeschränkten Personen einen bequemen Zugang. Das Fahrzeug bietet Platz für ca. 155 Fahrgäste (72 Sitzplätze). 

Der Antrieb erfolgt über 2 MAN Dieselmotoren mit je 257 KW (350 PS) Leitung hydromechanisch über 2 Voith-Diwabus Getriebe U 864, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h.
Der Trilex VT 067 alias 650 067-1 (95 80 0650 067-1 D-DLB) ein STADLER Regio-Shuttle RS1 der „oberpfalzbahn“ eine Marke der „Die Länderbahn GmbH (DLB)“, steht am 22.11.2022 in Cham (Oberpfalz), als RB 29 (ex OPB 5) nach Waldmünchen, zur Abfahrt bereit. Dieser ist hier noch in „trilex“-Farbgebung, die auch zur „Die Länderbahn GmbH (DLB)“ gehört. Die 13 STADLER Regio-Shuttle RS1 (Baujahr 2000/03) der „oberpfalzbahn“ wurden 2013/2014 modernisiert (komplett entkernt und umgebaut). Für die kleinen Fahrgäste ist eine Kinderspielecke entstanden. Verbessert wurde auch die Fahrgastinformation im Fahrzeug. Neue Monitore wurden im Bereich des Aus- und Einstiegs eingebaut und informieren über den aktuellen Verlauf der Fahrt und die weiteren Anschlüsse. Zwei Mehrzweckbereiche pro Fahrzeug bieten ausreichend Platz für bis zu sechs Fahrräder, Kinderwagen und Gepäck. Der stufenlose Einstieg ermöglicht auch mobilitätseingeschränkten Personen einen bequemen Zugang. Das Fahrzeug bietet Platz für ca. 155 Fahrgäste (72 Sitzplätze). Der Antrieb erfolgt über 2 MAN Dieselmotoren mit je 257 KW (350 PS) Leitung hydromechanisch über 2 Voith-Diwabus Getriebe U 864, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h.
Armin Schwarz

Die ÖBB 1144 280 ist mit ihrem IC 118  Bodensee  am heutigen Zielbahnhof Lindau Insel angekommen und rangiert nun um den Zug weg zu stellen. 

14. August 2021
Die ÖBB 1144 280 ist mit ihrem IC 118 "Bodensee" am heutigen Zielbahnhof Lindau Insel angekommen und rangiert nun um den Zug weg zu stellen. 14. August 2021
Stefan Wohlfahrt


Bahnhof der meterspurigen Chiemsee-Bahn in Prien am Chiemsee am 28.12.2016, Ansicht vom Bahnsteig des Normalspur Bahnhof der DB.
Bahnhof der meterspurigen Chiemsee-Bahn in Prien am Chiemsee am 28.12.2016, Ansicht vom Bahnsteig des Normalspur Bahnhof der DB.
Armin Schwarz


Bahnhof der meterspurigen Chiemsee-Bahn in Prien am Chiemsee am 28.12.2016. Der Schmalspurbahnhof liegt direkt neben dem Normalspur Bahnhof der DB. 

Die Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen brachten die Besucher aus München, Rosenheim und Salzburg nach Prien. Der knapp zwei Kilometer entfernte Hafen konnte vom Bahnhof Prien mit einem von der örtlichen Bevölkerung organisierten Fahrdienst erreicht werden, dieser bestand aus Kutschen und Karren. In der dörflichen Enge entstand dadurch ein erhebliches Verkehrschaos, diese Zustände kannte man zuvor nur aus der „großen Stadt“.

Bereits kurz nach dem ersten großen Ansturm auf Herrenchiemsee beantragten der Schifffahrtbetreiber Ludwig Feßler sowie der Kommerzienrat Georg Krauß aus München (Gründer der Lokomotivfabrik Krauß & Comp.) noch 1886 den Bau einer schmalspurigen Lokalbahn vom Bahnhof Prien zum Dampfersteg in Stock. Planung und Ausführung erfolgten mit einem für die damalige Zeit bemerkenswerten Tempo. Die Bauarbeiten begannen am 2. Mai 1887, schon am 21. Juni waren die Schwellen verlegt und man begann mit dem Aufnageln der Schienen. Die feierliche Eröffnung der Bahn fand nach weniger als 70 Tagen Bauzeit am 9. Juli 1887 statt. Bereits am nächsten Tag, einem Sonntag, nahm sie den offiziellen Betrieb auf.

Lieder fährt die Bahn heute nur noch in den Sommermonaten, ca. Mitte Mai bis Mitte September.
Bahnhof der meterspurigen Chiemsee-Bahn in Prien am Chiemsee am 28.12.2016. Der Schmalspurbahnhof liegt direkt neben dem Normalspur Bahnhof der DB. Die Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen brachten die Besucher aus München, Rosenheim und Salzburg nach Prien. Der knapp zwei Kilometer entfernte Hafen konnte vom Bahnhof Prien mit einem von der örtlichen Bevölkerung organisierten Fahrdienst erreicht werden, dieser bestand aus Kutschen und Karren. In der dörflichen Enge entstand dadurch ein erhebliches Verkehrschaos, diese Zustände kannte man zuvor nur aus der „großen Stadt“. Bereits kurz nach dem ersten großen Ansturm auf Herrenchiemsee beantragten der Schifffahrtbetreiber Ludwig Feßler sowie der Kommerzienrat Georg Krauß aus München (Gründer der Lokomotivfabrik Krauß & Comp.) noch 1886 den Bau einer schmalspurigen Lokalbahn vom Bahnhof Prien zum Dampfersteg in Stock. Planung und Ausführung erfolgten mit einem für die damalige Zeit bemerkenswerten Tempo. Die Bauarbeiten begannen am 2. Mai 1887, schon am 21. Juni waren die Schwellen verlegt und man begann mit dem Aufnageln der Schienen. Die feierliche Eröffnung der Bahn fand nach weniger als 70 Tagen Bauzeit am 9. Juli 1887 statt. Bereits am nächsten Tag, einem Sonntag, nahm sie den offiziellen Betrieb auf. Lieder fährt die Bahn heute nur noch in den Sommermonaten, ca. Mitte Mai bis Mitte September.
Armin Schwarz

Einschränkung im Bahnverkehr wegen dem Coronavirus.
Betroffen ist auch der
EC ZÜRICH-MÜNCHEN voraussichtlich bis zum 26. April 2020.
Am 12. März 2020 standen die Re 421 394-8 sowie die Re 421 379-9 mit dem Werbeanstrich für die schnellere Verbindung von Zürich HB nach München im Einsatz.
Nach der Aufhebung vom Bahnersatz verkehren seit wenigen Tagen die Züge wieder bis zum Bahnhof Lindau.
Die SBB Re 421 379-9 sowie die DB BR 218 423-2 warten in Lindau gemeinsam auf den nächsten Einsatz.
Fotostandort Angestelltenparkplatz hinter den Prellböcken, Bildausschnitt Fotoshop. 
Foto: Walter Ruetsch
Einschränkung im Bahnverkehr wegen dem Coronavirus. Betroffen ist auch der EC ZÜRICH-MÜNCHEN voraussichtlich bis zum 26. April 2020. Am 12. März 2020 standen die Re 421 394-8 sowie die Re 421 379-9 mit dem Werbeanstrich für die schnellere Verbindung von Zürich HB nach München im Einsatz. Nach der Aufhebung vom Bahnersatz verkehren seit wenigen Tagen die Züge wieder bis zum Bahnhof Lindau. Die SBB Re 421 379-9 sowie die DB BR 218 423-2 warten in Lindau gemeinsam auf den nächsten Einsatz. Fotostandort Angestelltenparkplatz hinter den Prellböcken, Bildausschnitt Fotoshop. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die DB 218 495-0 und eine weitere mit ihrem IC 2012  Allgäu  Oberstdorf - Dortmund beim Halt im bereits elektrifizierten Bahnhof von Memmingen. 

15. März 2019
Die DB 218 495-0 und eine weitere mit ihrem IC 2012 "Allgäu" Oberstdorf - Dortmund beim Halt im bereits elektrifizierten Bahnhof von Memmingen. 15. März 2019
Stefan Wohlfahrt

Die DB 218 498-4 und eine weiter erreichen mit dem EC 195 von München nach Zürich den Bahnhof Kempten im Allgäu. 

15. März 2019
Die DB 218 498-4 und eine weiter erreichen mit dem EC 195 von München nach Zürich den Bahnhof Kempten im Allgäu. 15. März 2019
Stefan Wohlfahrt

Im allein gang durchfährt Lok 187 308-2 von Raipool den Bahnhof von München Ost.  22.05.2019 (Hans)
Im allein gang durchfährt Lok 187 308-2 von Raipool den Bahnhof von München Ost. 22.05.2019 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Diesellok 225 002-5 von Eisenbahn Gesellschaft Potsdam (EGP) steht abfahrtbereit mit eienm Kesselzug im Bahnhof von Mönchen Ost. 22.05.2019 (Hans)
Diesellok 225 002-5 von Eisenbahn Gesellschaft Potsdam (EGP) steht abfahrtbereit mit eienm Kesselzug im Bahnhof von Mönchen Ost. 22.05.2019 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Lok 245 009-6 dr Südost Bayernbahn, hat mit ihrem Zug ihren Endbahnhof dieser Fahrt erreicht. 22.05.2019 (Hans)
Lok 245 009-6 dr Südost Bayernbahn, hat mit ihrem Zug ihren Endbahnhof dieser Fahrt erreicht. 22.05.2019 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Diesellok 218 460-4 „Conny“ zieht ihren Zug in den Bahnhof München Ost ein. 14.05.2019
Diesellok 218 460-4 „Conny“ zieht ihren Zug in den Bahnhof München Ost ein. 14.05.2019
Hans und Jeanny De Rond

Diesellok von Vossloh G 1700 BB, ohne erkennbare Nummer, der Gleisbaufirma Schweerbau zieht einen kurzen Bauzug durch den Bahnhof München Ost.  14.05.2019 (Hans)
Diesellok von Vossloh G 1700 BB, ohne erkennbare Nummer, der Gleisbaufirma Schweerbau zieht einen kurzen Bauzug durch den Bahnhof München Ost. 14.05.2019 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Nachschuss auf den Drehhobelzug D-Hob 2500 der Firma Schweerbau, gezogen von der Vossloh 1700 BB. bei der Durchfahrt durch den Bahnhof München Ost.  14.05.2019 (Hans)
Nachschuss auf den Drehhobelzug D-Hob 2500 der Firma Schweerbau, gezogen von der Vossloh 1700 BB. bei der Durchfahrt durch den Bahnhof München Ost. 14.05.2019 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

In Freilassing wartet Diesellok 077 040-9 von Euro Cargo-Rail  mit ihrem Güterzug in der Abstellung auf Fahrt freigabe.16.09.2018
In Freilassing wartet Diesellok 077 040-9 von Euro Cargo-Rail mit ihrem Güterzug in der Abstellung auf Fahrt freigabe.16.09.2018
Hans und Jeanny De Rond

Umsteigepause in München. DB Steuerwagen in Blau vom Bahnland Bayern,  (DB 50 80 86-75-083-5 DBpbzfa) fährt soeben aus dem Bahnhof aus, Zuglok ist  die 245 009.  23.09.2018  (Hans)
Umsteigepause in München. DB Steuerwagen in Blau vom Bahnland Bayern, (DB 50 80 86-75-083-5 DBpbzfa) fährt soeben aus dem Bahnhof aus, Zuglok ist die 245 009. 23.09.2018 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Diesellok 245 009 der Südostbayernbahn, fährt soeben mit ihren Zug aus dem Hauptbahnhof München in Richtung Mühldorf (Oberbayern) aus.  23.09.2018 (Hans)
Diesellok 245 009 der Südostbayernbahn, fährt soeben mit ihren Zug aus dem Hauptbahnhof München in Richtung Mühldorf (Oberbayern) aus. 23.09.2018 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Triebzug 445 090 fährt in den HBF von München ein. 23.09.2018  (Hans)
Triebzug 445 090 fährt in den HBF von München ein. 23.09.2018 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

DB/HGK: DE668 der HGK/RHC vor der Kulisse des Tanklagers in Kempten am 2. Juni 2017.
Foto: Walter Ruetsch
DB/HGK: DE668 der HGK/RHC vor der Kulisse des Tanklagers in Kempten am 2. Juni 2017. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

DB: Am 2. Juni 2017 konnten in Kempten innert kurzer Zeit gleich drei verschiedene Fahrzeuge des Bahndienstes auf der Fahrt fotografiert werden.
Foto: Walter Ruetsch
DB: Am 2. Juni 2017 konnten in Kempten innert kurzer Zeit gleich drei verschiedene Fahrzeuge des Bahndienstes auf der Fahrt fotografiert werden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

DB: Am 2. Juni 2017 konnten in Kempten innert kurzer Zeit gleich drei verschiedene Fahrzeuge des Bahndienstes auf der Fahrt fotografiert werden.
Foto: Walter Ruetsch
DB: Am 2. Juni 2017 konnten in Kempten innert kurzer Zeit gleich drei verschiedene Fahrzeuge des Bahndienstes auf der Fahrt fotografiert werden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

DB: Am 2. Juni 2017 konnten in Kempten innert kurzer Zeit gleich drei verschiedene Fahrzeuge des Bahndienstes auf der Fahrt fotografiert werden.
Foto: Walter Ruetsch
DB: Am 2. Juni 2017 konnten in Kempten innert kurzer Zeit gleich drei verschiedene Fahrzeuge des Bahndienstes auf der Fahrt fotografiert werden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

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