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Die 111 158-2 der DB Regio NRW (als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen fährt in Richtung Köln, hier am 24.04.2015 bei Scheuerfeld/Sieg auf der Siegbrücke kurz vor dem 32 m langen Mühlburg-Tunnel (wird auch Mühleberg-Tunnel genannt).
Die 111 158-2 der DB Regio NRW (als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen fährt in Richtung Köln, hier am 24.04.2015 bei Scheuerfeld/Sieg auf der Siegbrücke kurz vor dem 32 m langen Mühlburg-Tunnel (wird auch Mühleberg-Tunnel genannt).
Armin Schwarz


Die 120 207-6 (91 80 6120 207-6 D-DB) der ex DB 120 136-7) als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen überquert hier am 24.04.2015 bei Scheuerfeld die Sieg, und gleich geht es durch den 32 m langen Mühlburg-Tunnel (wird auch Mühleberg-Tunnel genannt) um dann gleich wieder die Sieg zu überqueren. Die Fahrtrichtung ist Siegen, der nächte Halt ist Betzdorf/Sieg.
Die 120 207-6 (91 80 6120 207-6 D-DB) der ex DB 120 136-7) als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen überquert hier am 24.04.2015 bei Scheuerfeld die Sieg, und gleich geht es durch den 32 m langen Mühlburg-Tunnel (wird auch Mühleberg-Tunnel genannt) um dann gleich wieder die Sieg zu überqueren. Die Fahrtrichtung ist Siegen, der nächte Halt ist Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz


Ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn als RB 96  Hellertalbahn  (Neunkirchen-Herdorf-Betzdorf/Sieg) hat am 24.04.2015 gerade den Hp Grünebach Ort verlassen und fährt nun weiter in Richtung Betzdorf.  

Neben dem noch aktiven Gleis der KBS 462 (Hellertalbahn), liegt hier noch das alte zweite Gleis, der einstigen zweigleisigen Hauptstrecke. Durch die Bäume hindurch noch zuerkennen, verläuft hier neben der Strecke die Heller.
Ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn als RB 96 "Hellertalbahn" (Neunkirchen-Herdorf-Betzdorf/Sieg) hat am 24.04.2015 gerade den Hp Grünebach Ort verlassen und fährt nun weiter in Richtung Betzdorf. Neben dem noch aktiven Gleis der KBS 462 (Hellertalbahn), liegt hier noch das alte zweite Gleis, der einstigen zweigleisigen Hauptstrecke. Durch die Bäume hindurch noch zuerkennen, verläuft hier neben der Strecke die Heller.
Armin Schwarz


VT 265 (95 80 0648 165-8 D-HEB /95 80 0648 665-7 D-HEB) der HLB Hessenbahn GmbH (Betreiber der DreiLänderBahn), ein Dieseltriebwagen vom Typ Alstom Coradia LINT 41, kommt hier  gerade am 15.03.2014 aus dem eingleisigen Giersberg-Tunnel (732 m lang).

Er befährt hier die DB Streckennummer 2881 (KBS 445 - Dillstrecke) und erreicht bald den Hbf Siegen.

Über dem hier gezeigten Tunnelportal verläuft die DB Streckennummer 2880 zwischen Siegen-Ost und dem Bahnhof Siegen-Weidenau (rechts liegt der Ausgang vom zweigleisigen 699 m langen Giersbergtunnel). Der Giersbergtunnel wurde 1912 bis 1915 erbaut. Namensgeber ist der 358 Meter hohe Giersberg im östlichen Stadtgebiet von Siegen. Dieser wird vom Giersbergtunnel in zwei getrennten, einander kreuzenden Tunnelröhren durchquert. Die Gleisstrecken der Röhren bilden an zwei getrennten Portalen auf der nordwestlichen Seite des Tunnels den Anschluss an zwei Schenkel eines Gleisdreiecks. Der Giersbergtunnel zählt wegen der einander kreuzenden Röhren zu den Überwerfungsbauwerken und ist der einzige Eisenbahntunnel dieser Bauart in Deutschland. Beide Tunnelstrecken wurden am 1. Dezember 1915 in Betrieb genommen.
VT 265 (95 80 0648 165-8 D-HEB /95 80 0648 665-7 D-HEB) der HLB Hessenbahn GmbH (Betreiber der DreiLänderBahn), ein Dieseltriebwagen vom Typ Alstom Coradia LINT 41, kommt hier gerade am 15.03.2014 aus dem eingleisigen Giersberg-Tunnel (732 m lang). Er befährt hier die DB Streckennummer 2881 (KBS 445 - Dillstrecke) und erreicht bald den Hbf Siegen. Über dem hier gezeigten Tunnelportal verläuft die DB Streckennummer 2880 zwischen Siegen-Ost und dem Bahnhof Siegen-Weidenau (rechts liegt der Ausgang vom zweigleisigen 699 m langen Giersbergtunnel). Der Giersbergtunnel wurde 1912 bis 1915 erbaut. Namensgeber ist der 358 Meter hohe Giersberg im östlichen Stadtgebiet von Siegen. Dieser wird vom Giersbergtunnel in zwei getrennten, einander kreuzenden Tunnelröhren durchquert. Die Gleisstrecken der Röhren bilden an zwei getrennten Portalen auf der nordwestlichen Seite des Tunnels den Anschluss an zwei Schenkel eines Gleisdreiecks. Der Giersbergtunnel zählt wegen der einander kreuzenden Röhren zu den Überwerfungsbauwerken und ist der einzige Eisenbahntunnel dieser Bauart in Deutschland. Beide Tunnelstrecken wurden am 1. Dezember 1915 in Betrieb genommen.
Armin Schwarz


Der VT 267 (95 80 0648 167-4 D-HEB / 95 80 0648 667-3 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex Vectus VT 267, am 18.04.2015 als RB 93 Rothaarbahn (Bad Berleburg - Kreuztal - Siegen Hbf, hier passiert er gerade den Bü km 104,2 in Siegen-Weidenau (früher Hüttental-Weidenau), nächste Station ist die Endstation Siegen Hbf.
Der VT 267 (95 80 0648 167-4 D-HEB / 95 80 0648 667-3 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex Vectus VT 267, am 18.04.2015 als RB 93 Rothaarbahn (Bad Berleburg - Kreuztal - Siegen Hbf, hier passiert er gerade den Bü km 104,2 in Siegen-Weidenau (früher Hüttental-Weidenau), nächste Station ist die Endstation Siegen Hbf.
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte, von der HLB (Hessische Landesbahn) angemietete, Stadler RegioShuttle RS 1 (BR 650) der Ostdeutsche Eisenbahn GmbH, fahren am 18.04.2015 als DreiLänderBahn RB 93  Rothaarbahn  (Siegen Hbf - Kreuztal - Bad Berleburg), hier beim Bü km 104,2 in Siegen-Weidenau, kurz vor dem Bahnhof Siegen-Weidenau (früher Hüttental-Weidenau). Es sind hier die VT 650.62 (95 80 0650 062-2 D-ODEG) und VT 650.60 (95 80 0650 060-6 D-ODEG), diese Eigentum der BeNEX GmbH, Hamburg.
Zwei gekuppelte, von der HLB (Hessische Landesbahn) angemietete, Stadler RegioShuttle RS 1 (BR 650) der Ostdeutsche Eisenbahn GmbH, fahren am 18.04.2015 als DreiLänderBahn RB 93 "Rothaarbahn" (Siegen Hbf - Kreuztal - Bad Berleburg), hier beim Bü km 104,2 in Siegen-Weidenau, kurz vor dem Bahnhof Siegen-Weidenau (früher Hüttental-Weidenau). Es sind hier die VT 650.62 (95 80 0650 062-2 D-ODEG) und VT 650.60 (95 80 0650 060-6 D-ODEG), diese Eigentum der BeNEX GmbH, Hamburg.
Armin Schwarz


Die Güterzug-Dampflokomotive 52 662 (altbau), ex DR 52 1662-7, am 09.06.2014 im Eingangsbereich vom Dampflok-Museum Hermeskeil. Die Lok wurde 1944 bei F. Schichau, Maschinen- und Lokomotivfabrik, Schiffswerft und Eisengießerei GmbH in Elbing unter der Fabriknummer 4114 gebaut. Die Lok wurde mit Giesl-Ejektor umgerüstet.
Die Güterzug-Dampflokomotive 52 662 (altbau), ex DR 52 1662-7, am 09.06.2014 im Eingangsbereich vom Dampflok-Museum Hermeskeil. Die Lok wurde 1944 bei F. Schichau, Maschinen- und Lokomotivfabrik, Schiffswerft und Eisengießerei GmbH in Elbing unter der Fabriknummer 4114 gebaut. Die Lok wurde mit Giesl-Ejektor umgerüstet.
Armin Schwarz


Die ex DR 310 881-8, ex DR 100 881-2 ex DR Kbf 5261, am 09.06.2014 im Dampflok-Museum Hermeskeil.

Die Kbf II wurde 1944 von Deutz unter der Fabriknummer 47357  gebaut und an die DRB (Deutsche Reichsbahn) als Kbf 5261 geliefert, an dem zweiten Buchstaben  b  kann man erkennen was für einen Motor sie ürspünglich hatte, sie hatte einen Bezinmotor. Nach dem Krieg blieb sie im Osten. Nach dem neuen EDV-Nummernplan wurde sie zum 01.06.1970 in DR 100 881-2 umgezeichnet. Nach der Wiedervereinigung erfolgte zum 01.01.1992 noch die Umzeichnung in DR 310 881-8, sie wurde aber bereits zum 17.06.1992 dann ausgemustert und an Tunnelbau Greuter GmbH in Saarlouis verkauft. 1995 wurde von Herrn Falz (Dampflok-Museum Hermeskeil) gekauft.
Die ex DR 310 881-8, ex DR 100 881-2 ex DR Kbf 5261, am 09.06.2014 im Dampflok-Museum Hermeskeil. Die Kbf II wurde 1944 von Deutz unter der Fabriknummer 47357 gebaut und an die DRB (Deutsche Reichsbahn) als Kbf 5261 geliefert, an dem zweiten Buchstaben "b" kann man erkennen was für einen Motor sie ürspünglich hatte, sie hatte einen Bezinmotor. Nach dem Krieg blieb sie im Osten. Nach dem neuen EDV-Nummernplan wurde sie zum 01.06.1970 in DR 100 881-2 umgezeichnet. Nach der Wiedervereinigung erfolgte zum 01.01.1992 noch die Umzeichnung in DR 310 881-8, sie wurde aber bereits zum 17.06.1992 dann ausgemustert und an Tunnelbau Greuter GmbH in Saarlouis verkauft. 1995 wurde von Herrn Falz (Dampflok-Museum Hermeskeil) gekauft.
Armin Schwarz

Der Bombardier - Régio2N Triebzug (Rame) 028L (Endwagen Z 55555/56) ein achtteiliger elektrischer Doppelstocktriebzug vom Typ Bombardier OMNEO der SNCF / TER Provence-Alpes-Côte d'Azur fährt am 26.03.2015 durch den Bahnhof Marseille-Blancarde. 

An dem Nachsetzbuchstaben kann am auch die Triebzugzusammenstellung erkennen: 
L = Longue (Lang): achtteilig, 109,910 m lang, besteht aus einem ein- und doppelstöckigen Endwagen und aus je drei ein- und zweigeschossigen (kurz oder lang) Mittelwagen;  
C = Courte (Kurz): sechsteilig, 80,945 m oder 82,695 m lang
M = Moyenne (Mittel): siebenteilig, 94,975 m lang
EL = Extra Longue (Extra Lang): zehnteilig, 135,375 m lang

Weitere Beschreibung der Triebzüge vom Typ Régio2N unter:  http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~museen-und-ausstellungen~inno-trans-2014/378469/der-sncf-rgio2n-009l-baureihe-z.html
Der Bombardier - Régio2N Triebzug (Rame) 028L (Endwagen Z 55555/56) ein achtteiliger elektrischer Doppelstocktriebzug vom Typ Bombardier OMNEO der SNCF / TER Provence-Alpes-Côte d'Azur fährt am 26.03.2015 durch den Bahnhof Marseille-Blancarde. An dem Nachsetzbuchstaben kann am auch die Triebzugzusammenstellung erkennen: L = Longue (Lang): achtteilig, 109,910 m lang, besteht aus einem ein- und doppelstöckigen Endwagen und aus je drei ein- und zweigeschossigen (kurz oder lang) Mittelwagen; C = Courte (Kurz): sechsteilig, 80,945 m oder 82,695 m lang M = Moyenne (Mittel): siebenteilig, 94,975 m lang EL = Extra Longue (Extra Lang): zehnteilig, 135,375 m lang Weitere Beschreibung der Triebzüge vom Typ Régio2N unter: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~museen-und-ausstellungen~inno-trans-2014/378469/der-sncf-rgio2n-009l-baureihe-z.html
Armin Schwarz

Innenraum eines 7-teiligen Bombardier Flexity Outlook C - Cityrunner der Straßenbahn von Marseille (RTM), hier am 26.03.2015. Diese Fahrzeuge sind sehr einfach aber zweckmäßig bestuhlt, bei den kurzen Fahrzeiten ist es aber kein Problem. Zudem wie hier zu sehen, ist auch der Innenraum sehr sauber und ordentlich.
Innenraum eines 7-teiligen Bombardier Flexity Outlook C - Cityrunner der Straßenbahn von Marseille (RTM), hier am 26.03.2015. Diese Fahrzeuge sind sehr einfach aber zweckmäßig bestuhlt, bei den kurzen Fahrzeiten ist es aber kein Problem. Zudem wie hier zu sehen, ist auch der Innenraum sehr sauber und ordentlich.
Armin Schwarz

Blick vom Palais Longchamp in Marseille am 23.03.2015, unten fährt ein 7-teiliger Bombardier Flexity Outlook C - Cityrunner der Linie T 2 von der Station Longchamp (am Boulevard Longchamp) weiter in Richtung Blancarde Foch. Oben links im Bild, auf Marseille´s höchster Erhebung (161 m) die Marien-Wallfahrtskirche Notre-Dame de la Garde.
Blick vom Palais Longchamp in Marseille am 23.03.2015, unten fährt ein 7-teiliger Bombardier Flexity Outlook C - Cityrunner der Linie T 2 von der Station Longchamp (am Boulevard Longchamp) weiter in Richtung Blancarde Foch. Oben links im Bild, auf Marseille´s höchster Erhebung (161 m) die Marien-Wallfahrtskirche Notre-Dame de la Garde.
Armin Schwarz


Der Ouigo TGV Duplex Rame 760 (Triebzug 760) am 26.03.2015 in seinem Zielbahnhof Marseille St-Charles, er kommt aus Marne-la-Vallée / Chessy (östlich von Paris, wo sich auch das Disneyland Paris befindet). 

Die Ouigo TGV Duplex Tiebzüge 760 bis 763, haben die Triebköpfe der TGV Dasye (ex Tz 721-724) und Duplex-Wagen. Die Ouigo verwendet vier modifizierte TGV Duplex-Züge, die ausschließlich nur über eine zweite Klasse, mit 2+2- oder 3+1-Sitzen, verfügen. Einen Speisewagen besitzen die Züge nicht. Mittels dieser Modifizierungen können bis zu 634 Fahrgäste in einem Zug befördert werden, das sind zwanzig Prozent mehr als in üblichen TGV-Zügen. 

Ouigo ist eine Marke der französischen Staatsbahn SNCF für preisgünstige Zugverkehre zwischen Marne-la-Vallée (bei Paris) und dem Südosten Frankreichs. Die Züge unter dieser Marke fahren seit dem 2. April 2013. Das Konzept der Ouigo-Züge basiert auf der Idee der Low-Cost-Carrier  wie im Flugverkehr (beispielsweise Ryanair, Easyjet, etc). 

Weitere Informationen zur Ouigo unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Ouigo
Der Ouigo TGV Duplex Rame 760 (Triebzug 760) am 26.03.2015 in seinem Zielbahnhof Marseille St-Charles, er kommt aus Marne-la-Vallée / Chessy (östlich von Paris, wo sich auch das Disneyland Paris befindet). Die Ouigo TGV Duplex Tiebzüge 760 bis 763, haben die Triebköpfe der TGV Dasye (ex Tz 721-724) und Duplex-Wagen. Die Ouigo verwendet vier modifizierte TGV Duplex-Züge, die ausschließlich nur über eine zweite Klasse, mit 2+2- oder 3+1-Sitzen, verfügen. Einen Speisewagen besitzen die Züge nicht. Mittels dieser Modifizierungen können bis zu 634 Fahrgäste in einem Zug befördert werden, das sind zwanzig Prozent mehr als in üblichen TGV-Zügen. Ouigo ist eine Marke der französischen Staatsbahn SNCF für preisgünstige Zugverkehre zwischen Marne-la-Vallée (bei Paris) und dem Südosten Frankreichs. Die Züge unter dieser Marke fahren seit dem 2. April 2013. Das Konzept der Ouigo-Züge basiert auf der Idee der Low-Cost-Carrier wie im Flugverkehr (beispielsweise Ryanair, Easyjet, etc). Weitere Informationen zur Ouigo unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Ouigo
Armin Schwarz


Für meine allerliebste Jeanny, eine  nez cassé avec la livrée en voyage  (zu Deutsch eine gebrochene Nase in der Farbgebung „en voyage“, wobei die Übersetzung für „en voyage“ unterwegs wäre).........

Die SNCF 5 22310 steht am 24.03.2015 mit einem IC im Bahnhof Marseille Saint-Charles. 

Die BB 22200 ist eine Zweissystemlokomotive für den Einsatz sowohl auf dem mit 1,5 kV elektrifizierten Gleichstromnetz der SNCF als auch auf dem mit 25 kV 50 Hz elektrifizierten Wechselstromnetz. In den Jahren 1976 bis 1986 wurden von Alsthom in sechs Bauserien insgesamt 205 Lokomotiven gebaut.

In den 1970er-Jahren benötigte die SNCF neue Mehrsystemlokomotiven, um unter beiden Stromsystemen ohne Lokwechsel fahren zu können. Aus der ab 1971 gelieferten Baureihe BB 15000 und der ab 1976 gebauten Gleichstrombaureihe BB 7200 wurde die BB 22200 als Mehrsystemvariante entwickelt. Die Baureihenbezeichnung bildet die Summe aus denen der beiden Schwesterbauarten.

Technische Daten:
Gebaute Stückzahl: 	205
Hersteller: 	Alstom
Baujahre: 1976–1986
Achsformel: B'B'
Länge über Puffer: 17.480 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm
Drehzapfenabstand: 9.694 mm
Dienstmasse: 90 t
Triebraddurchmesser (neu): 1.250 mm
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (wenige umgebaute 200 km/h)
Dauerleistung: 4.360 kW
Stromsystem: 25 kV/50 Hz AC, 1,5 kV DC
Anzahl der Fahrmotoren: 2 (TAB 674)
Für meine allerliebste Jeanny, eine "nez cassé avec la livrée en voyage" (zu Deutsch eine gebrochene Nase in der Farbgebung „en voyage“, wobei die Übersetzung für „en voyage“ unterwegs wäre)......... Die SNCF 5 22310 steht am 24.03.2015 mit einem IC im Bahnhof Marseille Saint-Charles. Die BB 22200 ist eine Zweissystemlokomotive für den Einsatz sowohl auf dem mit 1,5 kV elektrifizierten Gleichstromnetz der SNCF als auch auf dem mit 25 kV 50 Hz elektrifizierten Wechselstromnetz. In den Jahren 1976 bis 1986 wurden von Alsthom in sechs Bauserien insgesamt 205 Lokomotiven gebaut. In den 1970er-Jahren benötigte die SNCF neue Mehrsystemlokomotiven, um unter beiden Stromsystemen ohne Lokwechsel fahren zu können. Aus der ab 1971 gelieferten Baureihe BB 15000 und der ab 1976 gebauten Gleichstrombaureihe BB 7200 wurde die BB 22200 als Mehrsystemvariante entwickelt. Die Baureihenbezeichnung bildet die Summe aus denen der beiden Schwesterbauarten. Technische Daten: Gebaute Stückzahl: 205 Hersteller: Alstom Baujahre: 1976–1986 Achsformel: B'B' Länge über Puffer: 17.480 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Drehzapfenabstand: 9.694 mm Dienstmasse: 90 t Triebraddurchmesser (neu): 1.250 mm Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (wenige umgebaute 200 km/h) Dauerleistung: 4.360 kW Stromsystem: 25 kV/50 Hz AC, 1,5 kV DC Anzahl der Fahrmotoren: 2 (TAB 674)
Armin Schwarz

Frankreich / E-Loks / BB 22200 (nez cassé), Nachtschwärmereien

527 1200x805 Px, 20.04.2015


Die Akiem 36011 (91 87 0036 011-1 F-AKIEM), eine Alstom BB 36000  Astride  (Asynchron Tricurrent Drive Engine), ist am 24.03.2015 gerade (um 22:29 Uhr) mit dem Thello EC 159 / EC 160 (Mailand - Genua  - Monte-Carlo - Niza - Toulon - Marseille-St-Charles) in den Endbahnhof Marseille St-Charles eingefahren.

Die BB 36000 ist eine Baureihe von elektrischen Lokomotiven der SNCF, mit dem Kosename  Astride  (Asynchron Tricurrent Drive Engine). Gebaut von Alstom (ehem. GEC-Alsthom), reihen sie sich ein in die Kategorie der europäischen asynchronen Mehrsystem-Lokomotiven. Mit ihren  großen  Schwestern, den BB 26000  Sybic  zählen sie zu den stärksten Lokomotiven der SNCF.

Die Astride besitzen drei unterschiedliche Stromabnehmer (1,5 kV Gleichstrom, 3 kV Gleichstrom und 25 kV 50 hz Wechselstrom). Diese Loks können in Belgien, in Luxemburg, in Italien, in Frankreich und neuerdings sogar in den Niederlanden verkehren. So sollte ein Lokwechsel an den Grenzen vermieden und eine Menge Zeit eingespart werden.

Nach der Bestellung von 264 Lokomotiven der Baureihe BB 26000  Sybic  entschied sich die SNCF für einen Kontraktwechsel. Daher bekamen die letzten 30 Neubau-Lokomotiven eine Drehstromausrüstung mit Asynchron-Motoren. Doch niemand zeigte Interesse an den neuen Loks. Genau zum selben Zeitpunkt wurden nämlich der Personenverkehr vom Güterverkehr bei der SNCF getrennt. Für den Personenverkehr wurde der TGV in den Focus gestellt und die meisten internationalen Nachtzüge abgeschafft. Der Güterverkehr zeigte auch kein Interesse an dieser polyvalenten Lok. Ebenfalls zu diesem Zeitpunkt, begann Alstom mit der Entwicklung der Prima, von der sie sich höhere Renditen erhoffte, sowohl in Frankreich, als auch im Ausland. Unter diesen Umständen war es schwer für die „Astride“ sich durchzusetzen, zu allem Übel litt sie auch noch lange unter verschiedenen Kinderkrankheiten.

Die insgesamt 60 gebauten BB 36000 „Astride“ wurden zwischen 1996 und 2002 ausgeliefert. Sie können eine gewisse Familienzugehörigkeit mit den BB 26000 nicht verleugnen, auch wenn die Ecken etwas abgerundet wurden und sie aerodynamischer ist, als die Sybic.

Obwohl sie Personenzüge mit 200, ja sogar 220 km/h ziehen kann, so wurde die „Astride“ doch vorwiegend im Güterverkehr zwischen Belgien und Italien eingesetzt. Dort ist ihre Geschwindigkeit allerdings auf 120 km/h begrenzt.

Im Oktober 2011 kamen die Loks mit den Nummern BB 36001,2,4,5,7,11 und 15 zu Akiem. Sie behielten zwar ihre  livrée multiservice , haben aber das SNCF Logo verloren. Drei von diesen Loks (BB36007, BB36011, BB36015) wurden bis 200 km/h getestet und fahren jetzt im internationalen Personenverkehr zwischen Paris und Venedig, sowie Marseille und Mailand. Diese Verbindungen werden von Thello, einer Tochtergesellschaft von Veolia betrieben.

Technische Daten der Baureihe BB 36000  Astride :
Betriebsnummern : 36001-36030, die 36331-36360 Italien tauglich, Mehrfachtraktion
Hersteller: GEC-Alsthom
Spurweite: 1.435 mm
Bauart: Bo'Bo'
Stromsystem: 1.500 V DC; 3.000 V DC und 25 kV, 50 Hz AC
Baujahre: 1996-2002

Länge über Puffer: 19.110 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm
Drehzapfenabstand: 10.400 mm
Breite: 2.926 mm
Höhe: 4.270 mm
Dienstgewicht: 89 t
Triebraddurchmesser (neu): 1.150 mm
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h (wenige 220 km/h)
Dauerleistung: 5.600 kW
Anfahrzugkraft: 320 kN
Anzahl der Fahrmotoren: 4 (4 FXA 4559 Alstom Asynchronmotoren mit Zwangsbelüftung)
Die Akiem 36011 (91 87 0036 011-1 F-AKIEM), eine Alstom BB 36000 "Astride" (Asynchron Tricurrent Drive Engine), ist am 24.03.2015 gerade (um 22:29 Uhr) mit dem Thello EC 159 / EC 160 (Mailand - Genua - Monte-Carlo - Niza - Toulon - Marseille-St-Charles) in den Endbahnhof Marseille St-Charles eingefahren. Die BB 36000 ist eine Baureihe von elektrischen Lokomotiven der SNCF, mit dem Kosename "Astride" (Asynchron Tricurrent Drive Engine). Gebaut von Alstom (ehem. GEC-Alsthom), reihen sie sich ein in die Kategorie der europäischen asynchronen Mehrsystem-Lokomotiven. Mit ihren "großen" Schwestern, den BB 26000 "Sybic" zählen sie zu den stärksten Lokomotiven der SNCF. Die Astride besitzen drei unterschiedliche Stromabnehmer (1,5 kV Gleichstrom, 3 kV Gleichstrom und 25 kV 50 hz Wechselstrom). Diese Loks können in Belgien, in Luxemburg, in Italien, in Frankreich und neuerdings sogar in den Niederlanden verkehren. So sollte ein Lokwechsel an den Grenzen vermieden und eine Menge Zeit eingespart werden. Nach der Bestellung von 264 Lokomotiven der Baureihe BB 26000 "Sybic" entschied sich die SNCF für einen Kontraktwechsel. Daher bekamen die letzten 30 Neubau-Lokomotiven eine Drehstromausrüstung mit Asynchron-Motoren. Doch niemand zeigte Interesse an den neuen Loks. Genau zum selben Zeitpunkt wurden nämlich der Personenverkehr vom Güterverkehr bei der SNCF getrennt. Für den Personenverkehr wurde der TGV in den Focus gestellt und die meisten internationalen Nachtzüge abgeschafft. Der Güterverkehr zeigte auch kein Interesse an dieser polyvalenten Lok. Ebenfalls zu diesem Zeitpunkt, begann Alstom mit der Entwicklung der Prima, von der sie sich höhere Renditen erhoffte, sowohl in Frankreich, als auch im Ausland. Unter diesen Umständen war es schwer für die „Astride“ sich durchzusetzen, zu allem Übel litt sie auch noch lange unter verschiedenen Kinderkrankheiten. Die insgesamt 60 gebauten BB 36000 „Astride“ wurden zwischen 1996 und 2002 ausgeliefert. Sie können eine gewisse Familienzugehörigkeit mit den BB 26000 nicht verleugnen, auch wenn die Ecken etwas abgerundet wurden und sie aerodynamischer ist, als die Sybic. Obwohl sie Personenzüge mit 200, ja sogar 220 km/h ziehen kann, so wurde die „Astride“ doch vorwiegend im Güterverkehr zwischen Belgien und Italien eingesetzt. Dort ist ihre Geschwindigkeit allerdings auf 120 km/h begrenzt. Im Oktober 2011 kamen die Loks mit den Nummern BB 36001,2,4,5,7,11 und 15 zu Akiem. Sie behielten zwar ihre "livrée multiservice", haben aber das SNCF Logo verloren. Drei von diesen Loks (BB36007, BB36011, BB36015) wurden bis 200 km/h getestet und fahren jetzt im internationalen Personenverkehr zwischen Paris und Venedig, sowie Marseille und Mailand. Diese Verbindungen werden von Thello, einer Tochtergesellschaft von Veolia betrieben. Technische Daten der Baureihe BB 36000 "Astride": Betriebsnummern : 36001-36030, die 36331-36360 Italien tauglich, Mehrfachtraktion Hersteller: GEC-Alsthom Spurweite: 1.435 mm Bauart: Bo'Bo' Stromsystem: 1.500 V DC; 3.000 V DC und 25 kV, 50 Hz AC Baujahre: 1996-2002 Länge über Puffer: 19.110 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm Drehzapfenabstand: 10.400 mm Breite: 2.926 mm Höhe: 4.270 mm Dienstgewicht: 89 t Triebraddurchmesser (neu): 1.150 mm Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h (wenige 220 km/h) Dauerleistung: 5.600 kW Anfahrzugkraft: 320 kN Anzahl der Fahrmotoren: 4 (4 FXA 4559 Alstom Asynchronmotoren mit Zwangsbelüftung)
Armin Schwarz

Frankreich / Unternehmen / Akiem S.A.S., Frankreich / E-Loks / BB 36000 (Astride), Nachtschwärmereien

611 1200x800 Px, 20.04.2015


Die 111 209-3 (91 80 6111 209-3 D-DB) der DB Regio Hessen hat am 24.03.2015, mit dem RB 60  Main-Neckar-Bahn  (Mannheim Hbf - Darmstadt Hbf - Frankfurt Hbf), den Zielbahnhof Frankfurt Hauptbahnhof erreicht. 

Die Lok wurde 1983 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32556 gebaut, der elektrische Teil wurde von AEG geliefert.
Die 111 209-3 (91 80 6111 209-3 D-DB) der DB Regio Hessen hat am 24.03.2015, mit dem RB 60 "Main-Neckar-Bahn" (Mannheim Hbf - Darmstadt Hbf - Frankfurt Hbf), den Zielbahnhof Frankfurt Hauptbahnhof erreicht. Die Lok wurde 1983 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32556 gebaut, der elektrische Teil wurde von AEG geliefert.
Armin Schwarz


Detail eines Ptb –Triebwagen der VGF am 24.03.2015 in der Station Frankfurt Hauptbahnhof.

Diese Wagen sind umgebaute Hochflur-Stadtbahnfahrzeugen der Baureihe P zu der heutigen Baureihe Ptb (t für tunnelgängig, b für breit). Deutlich sind die mit rot-weißen Warnmarkierungen versehenen Verbreiterungen an den Türen zu erkennen, die an Hochbahnsteigen den Spalt zum Bahnsteig überbrücken sollen.
Detail eines Ptb –Triebwagen der VGF am 24.03.2015 in der Station Frankfurt Hauptbahnhof. Diese Wagen sind umgebaute Hochflur-Stadtbahnfahrzeugen der Baureihe P zu der heutigen Baureihe Ptb (t für tunnelgängig, b für breit). Deutlich sind die mit rot-weißen Warnmarkierungen versehenen Verbreiterungen an den Türen zu erkennen, die an Hochbahnsteigen den Spalt zum Bahnsteig überbrücken sollen.
Armin Schwarz


Die SNCF 5 22245 und 5 22402 stehen am 24.03.2015 im Bahnhof Marseille Saint-Charles. 

Die BB 22200 ist eine Zweissystemlokomotive für den Einsatz sowohl auf dem mit 1,5 kV elektrifizierten Gleichstromnetz der SNCF als auch auf dem mit 25 kV 50 Hz elektrifizierten Wechselstromnetz. In den Jahren 1976 bis 1986 wurden von Alsthom in sechs Bauserien insgesamt 205 Lokomotiven gebaut.

In den 1970er-Jahren benötigte die SNCF neue Mehrsystemlokomotiven, um unter beiden Stromsystemen ohne Lokwechsel fahren zu können. Aus der ab 1971 gelieferten Baureihe BB 15000 und der ab 1976 gebauten Gleichstrombaureihe BB 7200 wurde die BB 22200 als Mehrsystemvariante entwickelt. Die Baureihenbezeichnung bildet die Summe aus denen der beiden Schwesterbauarten.

Technische Daten:
Gebaute Stückzahl: 	205
Hersteller: 	Alstom
Baujahre: 1976–1986
Achsformel: B'B'
Länge über Puffer: 17.480 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm
Drehzapfenabstand: 9.694 mm
Dienstmasse: 90 t
Triebraddurchmesser (neu): 1.250 mm
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (wenige umgebaute 200 km/h)
Dauerleistung: 4.360 kW
Stromsystem: 25 kV/50 Hz AC, 1,5 kV DC
Anzahl der Fahrmotoren: 2 (TAB 674)
Die SNCF 5 22245 und 5 22402 stehen am 24.03.2015 im Bahnhof Marseille Saint-Charles. Die BB 22200 ist eine Zweissystemlokomotive für den Einsatz sowohl auf dem mit 1,5 kV elektrifizierten Gleichstromnetz der SNCF als auch auf dem mit 25 kV 50 Hz elektrifizierten Wechselstromnetz. In den Jahren 1976 bis 1986 wurden von Alsthom in sechs Bauserien insgesamt 205 Lokomotiven gebaut. In den 1970er-Jahren benötigte die SNCF neue Mehrsystemlokomotiven, um unter beiden Stromsystemen ohne Lokwechsel fahren zu können. Aus der ab 1971 gelieferten Baureihe BB 15000 und der ab 1976 gebauten Gleichstrombaureihe BB 7200 wurde die BB 22200 als Mehrsystemvariante entwickelt. Die Baureihenbezeichnung bildet die Summe aus denen der beiden Schwesterbauarten. Technische Daten: Gebaute Stückzahl: 205 Hersteller: Alstom Baujahre: 1976–1986 Achsformel: B'B' Länge über Puffer: 17.480 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Drehzapfenabstand: 9.694 mm Dienstmasse: 90 t Triebraddurchmesser (neu): 1.250 mm Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (wenige umgebaute 200 km/h) Dauerleistung: 4.360 kW Stromsystem: 25 kV/50 Hz AC, 1,5 kV DC Anzahl der Fahrmotoren: 2 (TAB 674)
Armin Schwarz

Frankreich / E-Loks / BB 22200 (nez cassé), Nachtschwärmereien

480 1200x791 Px, 19.04.2015


Sie sieht aus wie frisch aus der Fabrik, ist sie aber nicht...Die 145 011-3 (91 80 6145 011-3 D-DB) der Schenker Rail Deutschland AG ist am 18.04.2015in Kreuztal abgestellt. Die TRAXX F140 AC wurde 1998 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH (Adtranz) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 33328 gebaut.
Sie sieht aus wie frisch aus der Fabrik, ist sie aber nicht...Die 145 011-3 (91 80 6145 011-3 D-DB) der Schenker Rail Deutschland AG ist am 18.04.2015in Kreuztal abgestellt. Die TRAXX F140 AC wurde 1998 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH (Adtranz) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 33328 gebaut.
Armin Schwarz


Der ET 23 2106  Plettenberg , ex ET 23006, (ein 3-teiliger Stadler Flirt) der Abellio Rail NRW hat gerade (am 18.04.2015) den Bahnhof Kreuztal verlassen und fährt weiter in Richtung Siegen. Er fährt als RE 16  Ruhr-Sieg-Express  die Verbindung  Essen - Hagen - Siegen.
Der ET 23 2106 "Plettenberg", ex ET 23006, (ein 3-teiliger Stadler Flirt) der Abellio Rail NRW hat gerade (am 18.04.2015) den Bahnhof Kreuztal verlassen und fährt weiter in Richtung Siegen. Er fährt als RE 16 "Ruhr-Sieg-Express" die Verbindung Essen - Hagen - Siegen.
Armin Schwarz


Die Lok 2 „Olga“ der Deutsche Edelstahlwerke (DEW), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen fährt am 15.04.2015 rangiert am Gleisanschluss in Siegen-Geisweid. 

Die Lok ist eine Mak G 500 C und wurde 1970 unter der Fabriknummer  500051 gebaut und als Lok 62 (Mietlok) an Krupp Stahl AG, Werk Duisburg-Rheinhausen geliefert. Bereits 1977 ging sie an die Stahlwerke Südwestfalen AG, Werk Siegen-Geisweid  den heutigen Deutsche Edelstahlwerke (DEW), als Lok 2.


Unter der Bezeichnung MaK G 500 C baute die Maschinenbau Kiel (MaK) ab 1966 eine dreiachsige Lokomotive (insgesamt 22 Stück) mit dieselhydraulischem Antrieb, überwiegend für die Montanindustrie. Trotz ihres bereits beachtlichen Alters sind die Loks - mit nur einer Ausnahme - noch vollständig erhalten. Die bedeutendste Veränderung gegenüber den Lokomotiven des ersten Typenprogramms war der Einsatz von Gelenkwellen statt des zuvor verwendeten Stangenantriebs mit Blindwelle.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: C
Länge über Puffer: 9.860 mm
größte Höhe über Schienenoberkante:  4.100 mm
Raddurchmesser neu: 1.000 mm
Dienstgewicht: 60 t
Motortype: MaK 6 M 282 
Leistung: 390 kW (530 PS) bei 1050/min
Getriebe: Voith, Typ L 4r4
Höchstgeschwindigkeit: 43 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 40 m
Die Lok 2 „Olga“ der Deutsche Edelstahlwerke (DEW), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen fährt am 15.04.2015 rangiert am Gleisanschluss in Siegen-Geisweid. Die Lok ist eine Mak G 500 C und wurde 1970 unter der Fabriknummer 500051 gebaut und als Lok 62 (Mietlok) an Krupp Stahl AG, Werk Duisburg-Rheinhausen geliefert. Bereits 1977 ging sie an die Stahlwerke Südwestfalen AG, Werk Siegen-Geisweid den heutigen Deutsche Edelstahlwerke (DEW), als Lok 2. Unter der Bezeichnung MaK G 500 C baute die Maschinenbau Kiel (MaK) ab 1966 eine dreiachsige Lokomotive (insgesamt 22 Stück) mit dieselhydraulischem Antrieb, überwiegend für die Montanindustrie. Trotz ihres bereits beachtlichen Alters sind die Loks - mit nur einer Ausnahme - noch vollständig erhalten. Die bedeutendste Veränderung gegenüber den Lokomotiven des ersten Typenprogramms war der Einsatz von Gelenkwellen statt des zuvor verwendeten Stangenantriebs mit Blindwelle. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: C Länge über Puffer: 9.860 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.100 mm Raddurchmesser neu: 1.000 mm Dienstgewicht: 60 t Motortype: MaK 6 M 282 Leistung: 390 kW (530 PS) bei 1050/min Getriebe: Voith, Typ L 4r4 Höchstgeschwindigkeit: 43 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 40 m
Armin Schwarz


Der GKW 305 bzw. Gleisarbeitsfahrzeug Robel BAMOWAG 54.22 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 56 024 17-2 ) der DB Bahnbau Gruppe GmbH, mit angehängten Wagen der Gattung Res-x 687, ist am 12.04.2015 beim Bahnhof Neuwied abgestellt.

Der Robel 54.22 wurde 2005 gebaut.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: B
Länge über Puffer: 13.100 mm
Achsstand: 7.500 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zur Mitfahrt zugelassene Personen: 6
Eigengewicht: 30 t
Hydraulischer Ladekran: 10 t Hubkraft
Nutzlast: 5 t
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 80
Zugelassen für Streckenklasse: C2, CM2 und höher
Der GKW 305 bzw. Gleisarbeitsfahrzeug Robel BAMOWAG 54.22 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 56 024 17-2 ) der DB Bahnbau Gruppe GmbH, mit angehängten Wagen der Gattung Res-x 687, ist am 12.04.2015 beim Bahnhof Neuwied abgestellt. Der Robel 54.22 wurde 2005 gebaut. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: B Länge über Puffer: 13.100 mm Achsstand: 7.500 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zur Mitfahrt zugelassene Personen: 6 Eigengewicht: 30 t Hydraulischer Ladekran: 10 t Hubkraft Nutzlast: 5 t Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 80 Zugelassen für Streckenklasse: C2, CM2 und höher
Armin Schwarz


Mit beiden gehobenen Stromabnehmern ist schon bei Wechselstrom (15 kV 16,7 Hz) sehr ungewöhnlich....
Die 143 263-2 (91 80 6143 263-2 D-DB) der DB Regio Südwest erreicht gleich, mit dem RB 27  Rhein-Erft-Bahn  (Mönchengladbach - Köln - Bonn-Beuel - Neuwied - Koblenz Hbf), den Bahnhof Linz am Rhein, hier am 12.04.2015. 

Die Lok wurde 1987 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20146 gebaut und als DR 243 263-1an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 263-2 und zum 01.01.1994 in DB 143 263-2. 

Ein Umbau (Einbau) Notbremsüberbrückung (NBÜ) und elektropneumatischer Bremse (ep) erfolgte 2007 und 2010 die Hochrüstung auf NBÜ 2004. Die Notbremsüberbrückung (NBÜ) dient bei Personenzügen dazu, den Zug trotz betätigter Notbremse weiterfahren zu lassen und erst an einem besser geeigneten Ort zum Stillstand zu bringen. Grund für ihre Einführung war, dass das Halten eines brennenden Zuges in einem Tunnel zu verheerenden Folgen führen kann, aber auch, dass ein Zug, der an einem schwer zugänglichen Punkt zum Stehen kommt, die Bergung erschwert. 

Die Notbremsüberbrückung darf aber vom Triebfahrzeugführer nur in besonders gekennzeichneten Streckenabschnitten angewandt werden. Bei der NBÜ 2004 führt die Betätigung einer Notbremse allerdings zunächst nur zu einer optischen und akustischen Meldung im Führerstand. Der Triebfahrzeugführer muss diese Meldung entweder durch einen Überbrückungsbefehl oder durch eine Schnellbremsung bestätigen. Andernfalls wird die Notbremsung nach kurzer Zeit selbsttätig wirksam.
Mit beiden gehobenen Stromabnehmern ist schon bei Wechselstrom (15 kV 16,7 Hz) sehr ungewöhnlich.... Die 143 263-2 (91 80 6143 263-2 D-DB) der DB Regio Südwest erreicht gleich, mit dem RB 27 "Rhein-Erft-Bahn" (Mönchengladbach - Köln - Bonn-Beuel - Neuwied - Koblenz Hbf), den Bahnhof Linz am Rhein, hier am 12.04.2015. Die Lok wurde 1987 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20146 gebaut und als DR 243 263-1an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 263-2 und zum 01.01.1994 in DB 143 263-2. Ein Umbau (Einbau) Notbremsüberbrückung (NBÜ) und elektropneumatischer Bremse (ep) erfolgte 2007 und 2010 die Hochrüstung auf NBÜ 2004. Die Notbremsüberbrückung (NBÜ) dient bei Personenzügen dazu, den Zug trotz betätigter Notbremse weiterfahren zu lassen und erst an einem besser geeigneten Ort zum Stillstand zu bringen. Grund für ihre Einführung war, dass das Halten eines brennenden Zuges in einem Tunnel zu verheerenden Folgen führen kann, aber auch, dass ein Zug, der an einem schwer zugänglichen Punkt zum Stehen kommt, die Bergung erschwert. Die Notbremsüberbrückung darf aber vom Triebfahrzeugführer nur in besonders gekennzeichneten Streckenabschnitten angewandt werden. Bei der NBÜ 2004 führt die Betätigung einer Notbremse allerdings zunächst nur zu einer optischen und akustischen Meldung im Führerstand. Der Triebfahrzeugführer muss diese Meldung entweder durch einen Überbrückungsbefehl oder durch eine Schnellbremsung bestätigen. Andernfalls wird die Notbremsung nach kurzer Zeit selbsttätig wirksam.
Armin Schwarz

Der ehemalige DB Bahnhofswagen 61 891 GV Kassel bzw. ex DB Gl Güterwagen, am 12.04.2015 in Linz am Rhein abgestellt. 
Der Wagen gehört heute der EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH in Linz.
Der ehemalige DB Bahnhofswagen 61 891 GV Kassel bzw. ex DB Gl Güterwagen, am 12.04.2015 in Linz am Rhein abgestellt. Der Wagen gehört heute der EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH in Linz.
Armin Schwarz

Der ehemalige DB Bahnhofswagen 61 066-7  Nm Bebra bzw. ex DB Gs Güterwagen, am 12.04.2015 in Linz am Rhein abgestellt. 
Der Wagen gehört heute der EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH in Linz.
Der ehemalige DB Bahnhofswagen 61 066-7 Nm Bebra bzw. ex DB Gs Güterwagen, am 12.04.2015 in Linz am Rhein abgestellt. Der Wagen gehört heute der EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH in Linz.
Armin Schwarz

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