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Bombardier FLEXITY Outlook C, ex Cityrunner, CF8 CityFlex Fotos

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Ein 7-teiliger Bombardier Flexity Outlook C / Cityrunner der Linie T 2 (nach Arenc le Silo) der Straßenbahn in Marseille, hat am 25 März 2015 die Station Blancarde Foch (nahe dem SNCF Bahnhof Marseille-Blancarde) erreicht.

Die Straßenbahn von Marseille (frz. Tramway de Marseille) ist einer der drei Straßenbahnbetriebe in Frankreich, die nicht in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts vollständig stillgelegt wurden. Heute ist die Straßenbahn Teil der Régie des Transports de Marseille (RTM) und heute sind drei Linien in Betrieb. Die Netzlänge beträgt heute 13 km, ehemals war das Streckennetz mal 178 km lang. 

Die Zweirichtungs-Fahrzeuge für Marseille vom Typ Flexity Outlook C (früher Cityrunner) wurden seit 2006 in Wien von Bombardier Transportation produziert. Die Inbetriebnahme der Straßenbahnen erfolgte auf dem Testgleis der Wiener Straßenbahn. Bis Juli 2007 wurden 26 der fünfteiligen Triebzüge zum Preis von jeweils 2,1 Millionen Euro geliefert.

Diese waren bei der Lieferung 32,5 Meter lang und 2,4 Meter breit. Die Frontpartie der Triebwagen soll an ein Schiff erinnern, ein Hinweis auf die Bedeutung Marseilles als größter Seehafen Frankreichs. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 70 km/h und in dem 32,5 m langen Fahrzeug fanden 204 Fahrgäste Platz, davon 44 Sitzplätze. Im Jahr 2012 wurden alle Wagen durch den Einbau von zwei zusätzlichen Modulen auf 42,5 Meter verlängert, gleichzeitig wurde die Innenausstattung erneuert. Dieser Umbau kostete etwa 23 Millionen Euro. Zudem wurden ab 2012 weitere 6 siebenteilige Treibwagen geliefert. 

TECHNISCHE DATEN:
Typ: Bombardier Cityrunner, später Flexity Outlook C
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'+2'+Bo'+Bo'
Länge über alles: 42.500 mm
Max. Geschwindigkeit: 70 km/h
Anzahl Drehstrom-Asynchronmotoren: 6 á 105 kW (1.777 U/min) von VEM (Dresden) vom Typ DKCBZ 0211-4
Dauerleistung: 630 kW
Leergewicht: 41.500 kg
Stromsystem: 750 V DC über Oberleitung
Ein 7-teiliger Bombardier Flexity Outlook C / Cityrunner der Linie T 2 (nach Arenc le Silo) der Straßenbahn in Marseille, hat am 25 März 2015 die Station Blancarde Foch (nahe dem SNCF Bahnhof Marseille-Blancarde) erreicht. Die Straßenbahn von Marseille (frz. Tramway de Marseille) ist einer der drei Straßenbahnbetriebe in Frankreich, die nicht in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts vollständig stillgelegt wurden. Heute ist die Straßenbahn Teil der Régie des Transports de Marseille (RTM) und heute sind drei Linien in Betrieb. Die Netzlänge beträgt heute 13 km, ehemals war das Streckennetz mal 178 km lang. Die Zweirichtungs-Fahrzeuge für Marseille vom Typ Flexity Outlook C (früher Cityrunner) wurden seit 2006 in Wien von Bombardier Transportation produziert. Die Inbetriebnahme der Straßenbahnen erfolgte auf dem Testgleis der Wiener Straßenbahn. Bis Juli 2007 wurden 26 der fünfteiligen Triebzüge zum Preis von jeweils 2,1 Millionen Euro geliefert. Diese waren bei der Lieferung 32,5 Meter lang und 2,4 Meter breit. Die Frontpartie der Triebwagen soll an ein Schiff erinnern, ein Hinweis auf die Bedeutung Marseilles als größter Seehafen Frankreichs. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 70 km/h und in dem 32,5 m langen Fahrzeug fanden 204 Fahrgäste Platz, davon 44 Sitzplätze. Im Jahr 2012 wurden alle Wagen durch den Einbau von zwei zusätzlichen Modulen auf 42,5 Meter verlängert, gleichzeitig wurde die Innenausstattung erneuert. Dieser Umbau kostete etwa 23 Millionen Euro. Zudem wurden ab 2012 weitere 6 siebenteilige Treibwagen geliefert. TECHNISCHE DATEN: Typ: Bombardier Cityrunner, später Flexity Outlook C Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'+2'+Bo'+Bo' Länge über alles: 42.500 mm Max. Geschwindigkeit: 70 km/h Anzahl Drehstrom-Asynchronmotoren: 6 á 105 kW (1.777 U/min) von VEM (Dresden) vom Typ DKCBZ 0211-4 Dauerleistung: 630 kW Leergewicht: 41.500 kg Stromsystem: 750 V DC über Oberleitung
Armin Schwarz

Der Triebwagen 068, ein siebenteiliger Niederflur-Straßenbahn-Einrichtungswagen vom Typ Bombardier Cityrunner 2 bzw. Flexity Outlook C der Straßenbahn Linz/Donau (A), betrieben durch die Linz Linien GmbH, als Linie 4 zum Schloss Traun, hat am 04. April 2025 gerade die Donau überquert und erreicht als bald die Haltestelle Hauptplatz Linz. 

Die Straßenbahn Linz bildet das Rückgrat des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in Linz, der Landeshauptstadt von Oberösterreich. Sie verkehrt auf der seltenen Spurweite von 900 mm und wird von den Linz Linien GmbH, einer Tochter der städtischen Linz AG, betrieben. Es verkehren fünf Linien, zwei von ihnen bedienen seit 2011 bzw. 2016 auch die Gemeinden Leonding, Pasching und Traun. Seit 2009 ist auch die Pöstlingbergbahn betrieblich in die Straßenbahn eingebunden. Ergänzend zur Straßenbahn verkehren seit dem Jahr 1928 die städtischen Autobuslinien und seit 1944 außerdem der Oberleitungsbus Linz.

Ein Großteil des Netzes ist zweigleisig ausgebaut. Die Streckenlänge beträgt 30,4 km, die Fahrdrahtspannung (Oberleitung) 600 / 750VDC.

Da die Fahrzeuge reine Einrichtungsfahrzeuge sind, d.h. nur in einer Fahrtrichtung gefahren werden, so besitzen diese Straßenbahntriebwagen nur Einstiegstüren an einer Längsseite. Es sind 6 zweiflügelige Türen mit einer lichten Weite von 1.305 mm und 2 einflügelige Türen mit einer lichten Weite von 800 mm. Obwohl viele Einstiegstüren vorhanden sind, aber halt nur an einer Seite, so ist an der gegenüberliegenden Seite viel Platz für 69 Sitzplätze und 2 Multifunktions-Bereiche. 

Der Cityrunner bzw. Flexity Outlook C:
Der Cityrunner ist grundsätzlich als Multigelenkwagen mit meist stufenfreiem Fahrgastraum konstruiert. Das ursprüngliche Konzept sah zum Erreichen der vollständigen Niederflurigkeit die Verwendung von Losradsätzen und Radnabenmotoren vor. Aber seit 1999 wurden sie als, die weltweit erste 100% Niederflur Straßenbahn mit konventionellen Drehgestellen mit durchgehenden Radsatzwellen und längs an den Seiten angeordneten Motoren, gebaut. 

Aufgrund der durchgehenden Radsatzwellen musste der Fußboden im Laufwerksbereich auf 460 mm über der Schienenoberkante angehoben werden. Zur sonstigen Bodenhöhe von 380 mm und der Einstiegshöhe von 330 mm gibt es jedoch keine Stufen, sondern Rampen mit einer Neigung von 6 %. Ob diese Konstruktion als vollständig niederflurig einzuordnen ist, hängt also von der verwendeten Definition der Niederflurigkeit ab, da ohne Stufe würde ich es aber so sehen.

Der Cityrunner verkehrt derzeit in Schienennetzen mit den Spurweiten 900 mm (Straßenbahn Linz), 1.000 mm (Meterspur), 1.435 mm (Normalspur) sowie 1.495 mm (Straßenbahn Toronto). Die Karosserie ist genietet, und die Außenhaut ist in einzelne, miteinander verklebte Einheiten aus Polyester und Sicherheitsglas aufgeteilt, sodass nach einem kleineren Unfall keine Schweiß- und Lackierarbeiten anfallen, sondern die zerstörte Einheit nur neu eingeklebt werden muss. Elektrik, Klimaanlage und elektronische Steuerung befinden sich aufgrund der Niederflurkonstruktion im Dachbereich, der Fahrer sitzt in einer vom Fahrgastraum abgetrennten Kabine. 

Das Fahrzeug ist modular aufgebaut und kann daher in unterschiedlichen Längen sowohl als Einrichtungs- als auch Zweirichtungsfahrzeug geliefert werden. Ausgeliefert wurden bisher drei-, fünf und siebenteilige Ausführungen mit einer Länge von 19 bis 43,4 Metern. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 70 km/h. Angetrieben wird das Schienenfahrzeug mit Drehstrommotoren und einer Betriebsspannung von 600 oder 750 Volt, die Nennleistung beträgt 600 kW und es hat eine max. Bremsleistung bei 1.800 kW.

Bombardier fertigt die Straßenbahnfahrzeuge für den europäischen Markt in Wien, Brügge (ex BN) und Bautzen, die Drehgestelle im Werk Siegen. Die Traktions- und Steuerausrüstung wurde ursprünglich von ELIN EBG geliefert, später von Bombardier selbst bzw. von Vossloh-Kiepe. Bei diesen Cityrunner 2 von Linz ist die Elektrik von Bombardier selbst.

TECHNISCHE DATEN der FLEXITY Outlook (Cityrunner-2) Linz:
Hersteller: Bombardier, Werk Wien
Gebaute Anzahl: 29 
Baujahre: 23 Stück 2011 bis 12 / 6 Stück 2015
Nummerierung: 060 bis 088
Spurweite: 900 mm
Achsfolge: Bo'+2'+Bo'+Bo'
Länge über alles: 40.600 mm
Länge der Segmente: 6.300 / 7.000 / 3.500 / 7.000 / 3.500 / 7.000 / 6.300 mm
Breite: 2.300 mm
Höhe (ohne Stromabnehmer): 3.500 mm
Drehgestellmittenabstand: 10.500 mm (3x)
Achsabstand im Drehgestell: 1.850 mm
Raddurchmesser: 582 (neu) / 500mm (abgefahren)

Niederfluranteil: 100 %
Einstiegshöhe (über SOK): 330 mm
Fußbodenhöhe (Brücke-/Drehgestell-Modul): 380/460mm
Maximale Rampenneigung im Fußbodenbereich: 6%
Max. Geschwindigkeit: 70 km/h
Fahrdrahtspannung: 600 / 750VDC
Anzahl Drehstrom-Asynchronmotoren: 6 á 105 kW
Dauerleistung: 630 kW
Leergewicht: 48.500 kg
Dienstgewicht (beladen, 4 Personen/m²): ca. 73,9 t
Mittlere Beschleunigung (2/3 beladen): 1,1 m/s²
Verzögerung (2/3) Betrieb / Gefahr: 1,5 m/s² / 2,73 m/s²
Einstiegstüren: 6 zweiflügelige Türen mit einer lichten Weite von 1.305 mm und 2 einflügelige Türen mit einer lichten Weite von 800 mm, an der rechten Längsseite
Türanordnung: 1-22-22-22-1
Sitzplätze: 69, sowie 2 Klappsitze
Stehplätze: 155
Anzahl Multifunktions-Bereiche: 2
Anzahl zusätzlicher Abstellplätze für Kinderwägen: 3 (je 1 pro Brückenmodul)
Kleinster befahrbarer Radius im Liniennetz: 17 m
Der Triebwagen 068, ein siebenteiliger Niederflur-Straßenbahn-Einrichtungswagen vom Typ Bombardier Cityrunner 2 bzw. Flexity Outlook C der Straßenbahn Linz/Donau (A), betrieben durch die Linz Linien GmbH, als Linie 4 zum Schloss Traun, hat am 04. April 2025 gerade die Donau überquert und erreicht als bald die Haltestelle Hauptplatz Linz. Die Straßenbahn Linz bildet das Rückgrat des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in Linz, der Landeshauptstadt von Oberösterreich. Sie verkehrt auf der seltenen Spurweite von 900 mm und wird von den Linz Linien GmbH, einer Tochter der städtischen Linz AG, betrieben. Es verkehren fünf Linien, zwei von ihnen bedienen seit 2011 bzw. 2016 auch die Gemeinden Leonding, Pasching und Traun. Seit 2009 ist auch die Pöstlingbergbahn betrieblich in die Straßenbahn eingebunden. Ergänzend zur Straßenbahn verkehren seit dem Jahr 1928 die städtischen Autobuslinien und seit 1944 außerdem der Oberleitungsbus Linz. Ein Großteil des Netzes ist zweigleisig ausgebaut. Die Streckenlänge beträgt 30,4 km, die Fahrdrahtspannung (Oberleitung) 600 / 750VDC. Da die Fahrzeuge reine Einrichtungsfahrzeuge sind, d.h. nur in einer Fahrtrichtung gefahren werden, so besitzen diese Straßenbahntriebwagen nur Einstiegstüren an einer Längsseite. Es sind 6 zweiflügelige Türen mit einer lichten Weite von 1.305 mm und 2 einflügelige Türen mit einer lichten Weite von 800 mm. Obwohl viele Einstiegstüren vorhanden sind, aber halt nur an einer Seite, so ist an der gegenüberliegenden Seite viel Platz für 69 Sitzplätze und 2 Multifunktions-Bereiche. Der Cityrunner bzw. Flexity Outlook C: Der Cityrunner ist grundsätzlich als Multigelenkwagen mit meist stufenfreiem Fahrgastraum konstruiert. Das ursprüngliche Konzept sah zum Erreichen der vollständigen Niederflurigkeit die Verwendung von Losradsätzen und Radnabenmotoren vor. Aber seit 1999 wurden sie als, die weltweit erste 100% Niederflur Straßenbahn mit konventionellen Drehgestellen mit durchgehenden Radsatzwellen und längs an den Seiten angeordneten Motoren, gebaut. Aufgrund der durchgehenden Radsatzwellen musste der Fußboden im Laufwerksbereich auf 460 mm über der Schienenoberkante angehoben werden. Zur sonstigen Bodenhöhe von 380 mm und der Einstiegshöhe von 330 mm gibt es jedoch keine Stufen, sondern Rampen mit einer Neigung von 6 %. Ob diese Konstruktion als vollständig niederflurig einzuordnen ist, hängt also von der verwendeten Definition der Niederflurigkeit ab, da ohne Stufe würde ich es aber so sehen. Der Cityrunner verkehrt derzeit in Schienennetzen mit den Spurweiten 900 mm (Straßenbahn Linz), 1.000 mm (Meterspur), 1.435 mm (Normalspur) sowie 1.495 mm (Straßenbahn Toronto). Die Karosserie ist genietet, und die Außenhaut ist in einzelne, miteinander verklebte Einheiten aus Polyester und Sicherheitsglas aufgeteilt, sodass nach einem kleineren Unfall keine Schweiß- und Lackierarbeiten anfallen, sondern die zerstörte Einheit nur neu eingeklebt werden muss. Elektrik, Klimaanlage und elektronische Steuerung befinden sich aufgrund der Niederflurkonstruktion im Dachbereich, der Fahrer sitzt in einer vom Fahrgastraum abgetrennten Kabine. Das Fahrzeug ist modular aufgebaut und kann daher in unterschiedlichen Längen sowohl als Einrichtungs- als auch Zweirichtungsfahrzeug geliefert werden. Ausgeliefert wurden bisher drei-, fünf und siebenteilige Ausführungen mit einer Länge von 19 bis 43,4 Metern. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 70 km/h. Angetrieben wird das Schienenfahrzeug mit Drehstrommotoren und einer Betriebsspannung von 600 oder 750 Volt, die Nennleistung beträgt 600 kW und es hat eine max. Bremsleistung bei 1.800 kW. Bombardier fertigt die Straßenbahnfahrzeuge für den europäischen Markt in Wien, Brügge (ex BN) und Bautzen, die Drehgestelle im Werk Siegen. Die Traktions- und Steuerausrüstung wurde ursprünglich von ELIN EBG geliefert, später von Bombardier selbst bzw. von Vossloh-Kiepe. Bei diesen Cityrunner 2 von Linz ist die Elektrik von Bombardier selbst. TECHNISCHE DATEN der FLEXITY Outlook (Cityrunner-2) Linz: Hersteller: Bombardier, Werk Wien Gebaute Anzahl: 29 Baujahre: 23 Stück 2011 bis 12 / 6 Stück 2015 Nummerierung: 060 bis 088 Spurweite: 900 mm Achsfolge: Bo'+2'+Bo'+Bo' Länge über alles: 40.600 mm Länge der Segmente: 6.300 / 7.000 / 3.500 / 7.000 / 3.500 / 7.000 / 6.300 mm Breite: 2.300 mm Höhe (ohne Stromabnehmer): 3.500 mm Drehgestellmittenabstand: 10.500 mm (3x) Achsabstand im Drehgestell: 1.850 mm Raddurchmesser: 582 (neu) / 500mm (abgefahren) Niederfluranteil: 100 % Einstiegshöhe (über SOK): 330 mm Fußbodenhöhe (Brücke-/Drehgestell-Modul): 380/460mm Maximale Rampenneigung im Fußbodenbereich: 6% Max. Geschwindigkeit: 70 km/h Fahrdrahtspannung: 600 / 750VDC Anzahl Drehstrom-Asynchronmotoren: 6 á 105 kW Dauerleistung: 630 kW Leergewicht: 48.500 kg Dienstgewicht (beladen, 4 Personen/m²): ca. 73,9 t Mittlere Beschleunigung (2/3 beladen): 1,1 m/s² Verzögerung (2/3) Betrieb / Gefahr: 1,5 m/s² / 2,73 m/s² Einstiegstüren: 6 zweiflügelige Türen mit einer lichten Weite von 1.305 mm und 2 einflügelige Türen mit einer lichten Weite von 800 mm, an der rechten Längsseite Türanordnung: 1-22-22-22-1 Sitzplätze: 69, sowie 2 Klappsitze Stehplätze: 155 Anzahl Multifunktions-Bereiche: 2 Anzahl zusätzlicher Abstellplätze für Kinderwägen: 3 (je 1 pro Brückenmodul) Kleinster befahrbarer Radius im Liniennetz: 17 m
Armin Schwarz

Der Triebwagen 023 ein siebenteiliger Niederflur-Straßenbahn-Einrichtungswagen vom Typ Bombardier Cityrunner der ersten Generation der Straßenbahn Linz/Donau (A), betrieben durch die Linz Linien GmbH, als Linie 2 von der Universität nach solarCity, hat am 04. April 2025 gerade die Donau überquert und erreicht als bald die Haltestelle Hauptplatz Linz.

Diese Bombardier Cityrunner der ersten Generation sind mit einer Länge 40.000 mm um 600 mm kürzer als die Cityrunner 2. Die Cityrunner 2 wurden zudem etwas angepasst.
Der Triebwagen 023 ein siebenteiliger Niederflur-Straßenbahn-Einrichtungswagen vom Typ Bombardier Cityrunner der ersten Generation der Straßenbahn Linz/Donau (A), betrieben durch die Linz Linien GmbH, als Linie 2 von der Universität nach solarCity, hat am 04. April 2025 gerade die Donau überquert und erreicht als bald die Haltestelle Hauptplatz Linz. Diese Bombardier Cityrunner der ersten Generation sind mit einer Länge 40.000 mm um 600 mm kürzer als die Cityrunner 2. Die Cityrunner 2 wurden zudem etwas angepasst.
Armin Schwarz

Der Triebwagen 502, ein dreiteiliger vierachsiger Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier „Mountainrunner“ erreicht am 04 April 2025 als Linie 50 „Pöstlingberg“ (der Linz Linien GmbH), die Tal-Endstation Linz Hauptplatz und fährt anschießend wieder hinauf zun Pöstlingberg (519 m ü.M). 

Die Pöstlingbergbahn wurde auf 900 mm umgespurt und ist seit 2009 mit dem übrigen Netz der Straßenbahn Linz verknüpft, aber für die Linie braucht man ein separates Ticket.
Der Triebwagen 502, ein dreiteiliger vierachsiger Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier „Mountainrunner“ erreicht am 04 April 2025 als Linie 50 „Pöstlingberg“ (der Linz Linien GmbH), die Tal-Endstation Linz Hauptplatz und fährt anschießend wieder hinauf zun Pöstlingberg (519 m ü.M). Die Pöstlingbergbahn wurde auf 900 mm umgespurt und ist seit 2009 mit dem übrigen Netz der Straßenbahn Linz verknüpft, aber für die Linie braucht man ein separates Ticket.
Armin Schwarz

Der Triebwagen 502, ein dreiteiliger vierachsiger Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier „Mountainrunner“ hat am 04 April 2025 als Linie 50 (der Linz Linien GmbH) die Bergstation Pöstlingberg (519 m ü.M.) erreicht. Die Pöstlingbergbahn wurde auf 900 mm umgespurt und ist seit 2009 mit dem übrigen Netz der Straßenbahn Linz verknüpft, aber für die Linie braucht man ein separates Ticket.  

Die Pöstlingbergbahn wird, wie das gesamte Straßenbahnnetz, von der Linz Linien GmbH betrieben und gilt, mit einer maximalen Steigung von 116 ‰, als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. Seit 1898 beeindruckt die Linzer Pöstlingbergbahn Gäste aus aller Welt mit ihrer außergewöhnlichen und idyllischen Streckenführung.

Von 2008 bis 2009 wurde die Pöstlingbergbahn revitalisiert und bis zum Hauptplatz verlängert. Trotz massiver Umbau- und Erneuerungsarbeiten blieb die „alte“ Streckenführung erhalten und der ursprüngliche Charakter der Bergbahn wurde bewahrt. Auch die typische eingleisige Streckenführung zwischen den Haltestellen „Landgutstraße“ und „Pöstlingberg“ mit den drei Ausweichstellen blieb unverändert. Die alten Wartehütten wurden wieder originalgetreu aus Holz nachgebaut.

Pünktlich zum 111-Jahre-Jubiläum wurde die Bahn nach den Umbauarbeiten am 29. Mai 2009 wieder eröffnet. Die sanfte Revitalisierung brachte für die Fahrgäste eine deutliche Verbesserung von Komfort, Sicherheit und Barrierefreiheit. Die neuen Niederflurwagen wurden dem Aussehen der alten Wagen nachempfunden. Im Gegensatz zu den historischen Wagen können nun auch Fahrgäste mit eingeschränkter Mobilität die Pöstlingbergbahn problemlos nutzen. Leider verkehrt an Werktagen nur im 30-Minuten-Interval, daher kann es bei schönem Wetter vorkommen das die Triebwagen überfüllt sind. 

Bei einer Streckenlänge von 4,14 km überwindet die Pöstlingbergbahn einen Höhenunterschied von 255 Meter in 20 Minuten, wobei die eigentliche 2,88 km lange Bergstrecke beim Bahnhof Urfahr beginnt. Hier befindet sich auch die ehemalige Talstation. Die Spurbreite wurde zwischen 2008 bis 2009 von 1.000 mm auf 900 mm angepasst. So ist eine Fahrt im Netz der LINZ AG LINIEN problemlos möglich und die Verlängerung bis zur neuen Talstation
„Hauptplatz“ ein weiterer Beitrag zur Attraktivierung der Pöstlingbergbahn. Denn nun ist der Start- und Zielpunkt mitten im Herzen von Linz und speziell für Touristen leicht zu erreichen. 

Fuhrpark:
Als Fahrzeuge kommen vier als „Mountainrunner“ bezeichnete Niederflurfahrzeuge aus der Familie der Bombardier Cityrunner zum Einsatz, die 2009 (TW 501 bis 503) und 2011 (TW 504) von Bombardier in Wieng ebaut wurden. Außerdem wurden die drei Fahrzeuge VIII, X, XI des historischen Fahrzeugsbestands von Meterspur auf 900 mm umgebaut und finden ebenfalls Verwendung.

Die Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier „Mountainrunner“ sind dreiteilige vierachsige Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen. Die Triebwagen wurden in einem „Retro-Design“ gestaltet. Anders als andere Cityrunner besitzen die Linzer Fahrzeuge (auch die der Straßenbahn) durchgehende Radsatzwellen (konventionelle Drehgestelle) und längs an den Seiten angeordneten Motore. Lediglich die Laufwerksrahmen sind dabei noch im Wesentlichen baugleich. Aufgrund der durchgehenden Radsatzwellen musste der Fußboden im Laufwerksbereich auf 450 mm über der Schienenoberkante angehoben werden. Zur sonstigen Bodenhöhe von 365 mm und der Einstiegshöhe von 320 mm gibt es jedoch keine Stufen, sondern Rampen mit einer Neigung von 6 %. Jeder Endfahrzeugkasten ruht auf einem Drehgestell, das Mittelteil als Sänfte ausgeführt. Als Bremsen kommen statt der „früheren“ Zangenbremsen nun Magnetschienenbremsen zum Einsatz.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 900 mm 
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Alles: 19.160 mm
Breite: 2.400 mm
Kleinster Halbmesser: 43 m 
Leergewicht: 28.000 kg
Dienstgewicht: 35.000 kg
Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h (Ebene) / 25 km auf Bergstrecke
Leistung: 4 x 143 PS (4 x 105 kW)
Motore: 4 Stück luftgekühlten Drehstrom Asynchronmotoren 
Maximale Steigung: 11,6 %
Fahrdrahtspannung: 600 Volt DC
Anzahl Sitzplätze: 33
Anzahl Stehplätze: 55
Der Triebwagen 502, ein dreiteiliger vierachsiger Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier „Mountainrunner“ hat am 04 April 2025 als Linie 50 (der Linz Linien GmbH) die Bergstation Pöstlingberg (519 m ü.M.) erreicht. Die Pöstlingbergbahn wurde auf 900 mm umgespurt und ist seit 2009 mit dem übrigen Netz der Straßenbahn Linz verknüpft, aber für die Linie braucht man ein separates Ticket. Die Pöstlingbergbahn wird, wie das gesamte Straßenbahnnetz, von der Linz Linien GmbH betrieben und gilt, mit einer maximalen Steigung von 116 ‰, als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. Seit 1898 beeindruckt die Linzer Pöstlingbergbahn Gäste aus aller Welt mit ihrer außergewöhnlichen und idyllischen Streckenführung. Von 2008 bis 2009 wurde die Pöstlingbergbahn revitalisiert und bis zum Hauptplatz verlängert. Trotz massiver Umbau- und Erneuerungsarbeiten blieb die „alte“ Streckenführung erhalten und der ursprüngliche Charakter der Bergbahn wurde bewahrt. Auch die typische eingleisige Streckenführung zwischen den Haltestellen „Landgutstraße“ und „Pöstlingberg“ mit den drei Ausweichstellen blieb unverändert. Die alten Wartehütten wurden wieder originalgetreu aus Holz nachgebaut. Pünktlich zum 111-Jahre-Jubiläum wurde die Bahn nach den Umbauarbeiten am 29. Mai 2009 wieder eröffnet. Die sanfte Revitalisierung brachte für die Fahrgäste eine deutliche Verbesserung von Komfort, Sicherheit und Barrierefreiheit. Die neuen Niederflurwagen wurden dem Aussehen der alten Wagen nachempfunden. Im Gegensatz zu den historischen Wagen können nun auch Fahrgäste mit eingeschränkter Mobilität die Pöstlingbergbahn problemlos nutzen. Leider verkehrt an Werktagen nur im 30-Minuten-Interval, daher kann es bei schönem Wetter vorkommen das die Triebwagen überfüllt sind. Bei einer Streckenlänge von 4,14 km überwindet die Pöstlingbergbahn einen Höhenunterschied von 255 Meter in 20 Minuten, wobei die eigentliche 2,88 km lange Bergstrecke beim Bahnhof Urfahr beginnt. Hier befindet sich auch die ehemalige Talstation. Die Spurbreite wurde zwischen 2008 bis 2009 von 1.000 mm auf 900 mm angepasst. So ist eine Fahrt im Netz der LINZ AG LINIEN problemlos möglich und die Verlängerung bis zur neuen Talstation „Hauptplatz“ ein weiterer Beitrag zur Attraktivierung der Pöstlingbergbahn. Denn nun ist der Start- und Zielpunkt mitten im Herzen von Linz und speziell für Touristen leicht zu erreichen. Fuhrpark: Als Fahrzeuge kommen vier als „Mountainrunner“ bezeichnete Niederflurfahrzeuge aus der Familie der Bombardier Cityrunner zum Einsatz, die 2009 (TW 501 bis 503) und 2011 (TW 504) von Bombardier in Wieng ebaut wurden. Außerdem wurden die drei Fahrzeuge VIII, X, XI des historischen Fahrzeugsbestands von Meterspur auf 900 mm umgebaut und finden ebenfalls Verwendung. Die Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier „Mountainrunner“ sind dreiteilige vierachsige Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen. Die Triebwagen wurden in einem „Retro-Design“ gestaltet. Anders als andere Cityrunner besitzen die Linzer Fahrzeuge (auch die der Straßenbahn) durchgehende Radsatzwellen (konventionelle Drehgestelle) und längs an den Seiten angeordneten Motore. Lediglich die Laufwerksrahmen sind dabei noch im Wesentlichen baugleich. Aufgrund der durchgehenden Radsatzwellen musste der Fußboden im Laufwerksbereich auf 450 mm über der Schienenoberkante angehoben werden. Zur sonstigen Bodenhöhe von 365 mm und der Einstiegshöhe von 320 mm gibt es jedoch keine Stufen, sondern Rampen mit einer Neigung von 6 %. Jeder Endfahrzeugkasten ruht auf einem Drehgestell, das Mittelteil als Sänfte ausgeführt. Als Bremsen kommen statt der „früheren“ Zangenbremsen nun Magnetschienenbremsen zum Einsatz. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 900 mm Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Alles: 19.160 mm Breite: 2.400 mm Kleinster Halbmesser: 43 m Leergewicht: 28.000 kg Dienstgewicht: 35.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h (Ebene) / 25 km auf Bergstrecke Leistung: 4 x 143 PS (4 x 105 kW) Motore: 4 Stück luftgekühlten Drehstrom Asynchronmotoren Maximale Steigung: 11,6 % Fahrdrahtspannung: 600 Volt DC Anzahl Sitzplätze: 33 Anzahl Stehplätze: 55
Armin Schwarz

Der Triebwagen 502, ein dreiteiliger vierachsiger Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier „Mountainrunner“ hat am 04 April 2025 als Linie 50 (der Linz Linien GmbH) die Bergstation Pöstlingberg (519 m ü.M.) erreicht. Die Pöstlingbergbahn wurde auf 900 mm umgespurt und ist seit 2009 mit dem übrigen Netz der Straßenbahn Linz verknüpft, aber für die Linie braucht man ein separates Ticket.  

Die Pöstlingbergbahn wird, wie das gesamte Straßenbahnnetz, von der Linz Linien GmbH betrieben und gilt, mit einer maximalen Steigung von 116 ‰, als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. Seit 1898 beeindruckt die Linzer Pöstlingbergbahn Gäste aus aller Welt mit ihrer außergewöhnlichen und idyllischen Streckenführung.
Der Triebwagen 502, ein dreiteiliger vierachsiger Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier „Mountainrunner“ hat am 04 April 2025 als Linie 50 (der Linz Linien GmbH) die Bergstation Pöstlingberg (519 m ü.M.) erreicht. Die Pöstlingbergbahn wurde auf 900 mm umgespurt und ist seit 2009 mit dem übrigen Netz der Straßenbahn Linz verknüpft, aber für die Linie braucht man ein separates Ticket. Die Pöstlingbergbahn wird, wie das gesamte Straßenbahnnetz, von der Linz Linien GmbH betrieben und gilt, mit einer maximalen Steigung von 116 ‰, als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. Seit 1898 beeindruckt die Linzer Pöstlingbergbahn Gäste aus aller Welt mit ihrer außergewöhnlichen und idyllischen Streckenführung.
Armin Schwarz

Der Triebwagen 502, ein dreiteiliger vierachsiger Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier „Mountainrunner“ verlässt am 04 April 2025 die Bergstation Pöstlingberg (519 m ü.M.) und fährt als Linie 50 (der Linz Linien GmbH) hinab zum Hauptplatz in Linz.  

Die Pöstlingbergbahn wurde von 1.000 mm auf 900 mm umgespurt und ist seit 2009 mit dem übrigen Netz der Straßenbahn Linz verknüpft die auch auf der Spurweite 900 mm fährt.  Aber für die Linie 50 „Pöstlingbergbahn“ braucht man ein separates Ticket.  

Die Pöstlingbergbahn wird, wie das gesamte Straßenbahnnetz, von der Linz Linien GmbH betrieben und gilt, mit einer maximalen Steigung von 116 ‰, als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. Seit 1898 beeindruckt die Linzer Pöstlingbergbahn Gäste aus aller Welt mit ihrer außergewöhnlichen und idyllischen Streckenführung.
Der Triebwagen 502, ein dreiteiliger vierachsiger Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier „Mountainrunner“ verlässt am 04 April 2025 die Bergstation Pöstlingberg (519 m ü.M.) und fährt als Linie 50 (der Linz Linien GmbH) hinab zum Hauptplatz in Linz. Die Pöstlingbergbahn wurde von 1.000 mm auf 900 mm umgespurt und ist seit 2009 mit dem übrigen Netz der Straßenbahn Linz verknüpft die auch auf der Spurweite 900 mm fährt. Aber für die Linie 50 „Pöstlingbergbahn“ braucht man ein separates Ticket. Die Pöstlingbergbahn wird, wie das gesamte Straßenbahnnetz, von der Linz Linien GmbH betrieben und gilt, mit einer maximalen Steigung von 116 ‰, als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. Seit 1898 beeindruckt die Linzer Pöstlingbergbahn Gäste aus aller Welt mit ihrer außergewöhnlichen und idyllischen Streckenführung.
Armin Schwarz

Der Triebwagen 502, ein dreiteiliger vierachsiger Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier „Mountainrunner“ verlässt am 04 April 2025 die Bergstation Pöstlingberg (519 m ü.M.) und fährt als Linie 50 (der Linz Linien GmbH) hinab zum Hauptplatz in Linz.  

Die Pöstlingbergbahn wurde von 1.000 mm auf 900 mm umgespurt und ist seit 2009 mit dem übrigen Netz der Straßenbahn Linz verknüpft die auch auf der Spurweite 900 mm fährt.  Aber für die Linie 50 „Pöstlingbergbahn“ braucht man ein separates Ticket.  

Die Pöstlingbergbahn wird, wie das gesamte Straßenbahnnetz, von der Linz Linien GmbH betrieben und gilt, mit einer maximalen Steigung von 116 ‰, als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. Seit 1898 beeindruckt die Linzer Pöstlingbergbahn Gäste aus aller Welt mit ihrer außergewöhnlichen und idyllischen Streckenführung.
Der Triebwagen 502, ein dreiteiliger vierachsiger Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier „Mountainrunner“ verlässt am 04 April 2025 die Bergstation Pöstlingberg (519 m ü.M.) und fährt als Linie 50 (der Linz Linien GmbH) hinab zum Hauptplatz in Linz. Die Pöstlingbergbahn wurde von 1.000 mm auf 900 mm umgespurt und ist seit 2009 mit dem übrigen Netz der Straßenbahn Linz verknüpft die auch auf der Spurweite 900 mm fährt. Aber für die Linie 50 „Pöstlingbergbahn“ braucht man ein separates Ticket. Die Pöstlingbergbahn wird, wie das gesamte Straßenbahnnetz, von der Linz Linien GmbH betrieben und gilt, mit einer maximalen Steigung von 116 ‰, als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. Seit 1898 beeindruckt die Linzer Pöstlingbergbahn Gäste aus aller Welt mit ihrer außergewöhnlichen und idyllischen Streckenführung.
Armin Schwarz

Der Triebwagen 502, ein dreiteiliger vierachsiger Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier „Mountainrunner“ hat am 04 April 2025 als Linie 50 (der Linz Linien GmbH) die Bergstation Pöstlingberg (519 m ü.M.) erreicht. Die Pöstlingbergbahn wurde auf 900 mm umgespurt und ist seit 2009 mit dem übrigen Netz der Straßenbahn Linz verknüpft, aber für die Linie braucht man ein separates Ticket.  

Die Pöstlingbergbahn wird, wie das gesamte Straßenbahnnetz, von der Linz Linien GmbH betrieben und gilt, mit einer maximalen Steigung von 116 ‰, als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. Seit 1898 beeindruckt die Linzer Pöstlingbergbahn Gäste aus aller Welt mit ihrer außergewöhnlichen und idyllischen Streckenführung.

Von 2008 bis 2009 wurde die Pöstlingbergbahn revitalisiert und bis zum Hauptplatz verlängert. Trotz massiver Umbau- und Erneuerungsarbeiten blieb die „alte“ Streckenführung erhalten und der ursprüngliche Charakter der Bergbahn wurde bewahrt. Auch die typische eingleisige Streckenführung zwischen den Haltestellen „Landgutstraße“ und „Pöstlingberg“ mit den drei Ausweichstellen blieb unverändert. Die alten Wartehütten wurden wieder originalgetreu aus Holz nachgebaut.

Pünktlich zum 111-Jahre-Jubiläum wurde die Bahn nach den Umbauarbeiten am 29. Mai 2009 wieder eröffnet. Die sanfte Revitalisierung brachte für die Fahrgäste eine deutliche Verbesserung von Komfort, Sicherheit und Barrierefreiheit. Die neuen Niederflurwagen wurden dem Aussehen der alten Wagen nachempfunden. Im Gegensatz zu den historischen Wagen können nun auch Fahrgäste mit eingeschränkter Mobilität die Pöstlingbergbahn problemlos nutzen. Leider verkehrt an Werktagen nur im 30-Minuten-Interval, daher kann es bei schönem Wetter vorkommen das die Triebwagen überfüllt sind. 

Bei einer Streckenlänge von 4,14 km überwindet die Pöstlingbergbahn einen Höhenunterschied von 255 Meter in 20 Minuten, wobei die eigentliche 2,88 km lange Bergstrecke beim Bahnhof Urfahr beginnt. Hier befindet sich auch die ehemalige Talstation. Die Spurbreite wurde zwischen 2008 bis 2009 von 1.000 mm auf 900 mm angepasst. So ist eine Fahrt im Netz der LINZ AG LINIEN problemlos möglich und die Verlängerung bis zur neuen Talstation
„Hauptplatz“ ein weiterer Beitrag zur Attraktivierung der Pöstlingbergbahn. Denn nun ist der Start- und Zielpunkt mitten im Herzen von Linz und speziell für Touristen leicht zu erreichen. 

Fuhrpark:
Als Fahrzeuge kommen vier als „Mountainrunner“ bezeichnete Niederflurfahrzeuge aus der Familie der Bombardier Cityrunner zum Einsatz, die 2009 (TW 501 bis 503) und 2011 (TW 504) von Bombardier in Wieng ebaut wurden. Außerdem wurden die drei Fahrzeuge VIII, X, XI des historischen Fahrzeugsbestands von Meterspur auf 900 mm umgebaut und finden ebenfalls Verwendung.

Die Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier „Mountainrunner“ sind dreiteilige vierachsige Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen. Die Triebwagen wurden in einem „Retro-Design“ gestaltet. Anders als andere Cityrunner besitzen die Linzer Fahrzeuge (auch die der Straßenbahn) durchgehende Radsatzwellen (konventionelle Drehgestelle) und längs an den Seiten angeordneten Motore. Lediglich die Laufwerksrahmen sind dabei noch im Wesentlichen baugleich. Aufgrund der durchgehenden Radsatzwellen musste der Fußboden im Laufwerksbereich auf 450 mm über der Schienenoberkante angehoben werden. Zur sonstigen Bodenhöhe von 365 mm und der Einstiegshöhe von 320 mm gibt es jedoch keine Stufen, sondern Rampen mit einer Neigung von 6 %. Jeder Endfahrzeugkasten ruht auf einem Drehgestell, das Mittelteil als Sänfte ausgeführt. Als Bremsen kommen statt der „früheren“ Zangenbremsen nun Magnetschienenbremsen zum Einsatz.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 900 mm 
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Alles: 19.160 mm
Breite: 2.400 mm
Kleinster Halbmesser: 43 m 
Leergewicht: 28.000 kg
Dienstgewicht: 35.000 kg
Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h (Ebene) / 25 km auf Bergstrecke
Leistung: 4 x 143 PS (4 x 105 kW)
Motore: 4 Stück luftgekühlten Drehstrom Asynchronmotoren 
Maximale Steigung: 11,6 %
Fahrdrahtspannung: 600 Volt DC
Anzahl Sitzplätze: 33
Anzahl Stehplätze: 55
Der Triebwagen 502, ein dreiteiliger vierachsiger Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier „Mountainrunner“ hat am 04 April 2025 als Linie 50 (der Linz Linien GmbH) die Bergstation Pöstlingberg (519 m ü.M.) erreicht. Die Pöstlingbergbahn wurde auf 900 mm umgespurt und ist seit 2009 mit dem übrigen Netz der Straßenbahn Linz verknüpft, aber für die Linie braucht man ein separates Ticket. Die Pöstlingbergbahn wird, wie das gesamte Straßenbahnnetz, von der Linz Linien GmbH betrieben und gilt, mit einer maximalen Steigung von 116 ‰, als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. Seit 1898 beeindruckt die Linzer Pöstlingbergbahn Gäste aus aller Welt mit ihrer außergewöhnlichen und idyllischen Streckenführung. Von 2008 bis 2009 wurde die Pöstlingbergbahn revitalisiert und bis zum Hauptplatz verlängert. Trotz massiver Umbau- und Erneuerungsarbeiten blieb die „alte“ Streckenführung erhalten und der ursprüngliche Charakter der Bergbahn wurde bewahrt. Auch die typische eingleisige Streckenführung zwischen den Haltestellen „Landgutstraße“ und „Pöstlingberg“ mit den drei Ausweichstellen blieb unverändert. Die alten Wartehütten wurden wieder originalgetreu aus Holz nachgebaut. Pünktlich zum 111-Jahre-Jubiläum wurde die Bahn nach den Umbauarbeiten am 29. Mai 2009 wieder eröffnet. Die sanfte Revitalisierung brachte für die Fahrgäste eine deutliche Verbesserung von Komfort, Sicherheit und Barrierefreiheit. Die neuen Niederflurwagen wurden dem Aussehen der alten Wagen nachempfunden. Im Gegensatz zu den historischen Wagen können nun auch Fahrgäste mit eingeschränkter Mobilität die Pöstlingbergbahn problemlos nutzen. Leider verkehrt an Werktagen nur im 30-Minuten-Interval, daher kann es bei schönem Wetter vorkommen das die Triebwagen überfüllt sind. Bei einer Streckenlänge von 4,14 km überwindet die Pöstlingbergbahn einen Höhenunterschied von 255 Meter in 20 Minuten, wobei die eigentliche 2,88 km lange Bergstrecke beim Bahnhof Urfahr beginnt. Hier befindet sich auch die ehemalige Talstation. Die Spurbreite wurde zwischen 2008 bis 2009 von 1.000 mm auf 900 mm angepasst. So ist eine Fahrt im Netz der LINZ AG LINIEN problemlos möglich und die Verlängerung bis zur neuen Talstation „Hauptplatz“ ein weiterer Beitrag zur Attraktivierung der Pöstlingbergbahn. Denn nun ist der Start- und Zielpunkt mitten im Herzen von Linz und speziell für Touristen leicht zu erreichen. Fuhrpark: Als Fahrzeuge kommen vier als „Mountainrunner“ bezeichnete Niederflurfahrzeuge aus der Familie der Bombardier Cityrunner zum Einsatz, die 2009 (TW 501 bis 503) und 2011 (TW 504) von Bombardier in Wieng ebaut wurden. Außerdem wurden die drei Fahrzeuge VIII, X, XI des historischen Fahrzeugsbestands von Meterspur auf 900 mm umgebaut und finden ebenfalls Verwendung. Die Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier „Mountainrunner“ sind dreiteilige vierachsige Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen. Die Triebwagen wurden in einem „Retro-Design“ gestaltet. Anders als andere Cityrunner besitzen die Linzer Fahrzeuge (auch die der Straßenbahn) durchgehende Radsatzwellen (konventionelle Drehgestelle) und längs an den Seiten angeordneten Motore. Lediglich die Laufwerksrahmen sind dabei noch im Wesentlichen baugleich. Aufgrund der durchgehenden Radsatzwellen musste der Fußboden im Laufwerksbereich auf 450 mm über der Schienenoberkante angehoben werden. Zur sonstigen Bodenhöhe von 365 mm und der Einstiegshöhe von 320 mm gibt es jedoch keine Stufen, sondern Rampen mit einer Neigung von 6 %. Jeder Endfahrzeugkasten ruht auf einem Drehgestell, das Mittelteil als Sänfte ausgeführt. Als Bremsen kommen statt der „früheren“ Zangenbremsen nun Magnetschienenbremsen zum Einsatz. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 900 mm Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Alles: 19.160 mm Breite: 2.400 mm Kleinster Halbmesser: 43 m Leergewicht: 28.000 kg Dienstgewicht: 35.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h (Ebene) / 25 km auf Bergstrecke Leistung: 4 x 143 PS (4 x 105 kW) Motore: 4 Stück luftgekühlten Drehstrom Asynchronmotoren Maximale Steigung: 11,6 % Fahrdrahtspannung: 600 Volt DC Anzahl Sitzplätze: 33 Anzahl Stehplätze: 55
Armin Schwarz

Straßenbahn 651, aufgenommen an der Haltestelle Schlossbergplatz in Graz. 06.2023
Technische Daten: gebaut von Bombardier, Typ Flexity Outlook C,, BJ 2000, 47 Sitzplätze, 94 Stehplätze, L 27 m, B 2,20 m, Leergewicht 32 t, max. Geschwindigkeit 70 km/h, Drehgestelle wurden von Siemens-, die elektrische Anlage von Kiepe Elektrik geliefert.  (Quelle Wikipedia)
Straßenbahn 651, aufgenommen an der Haltestelle Schlossbergplatz in Graz. 06.2023 Technische Daten: gebaut von Bombardier, Typ Flexity Outlook C,, BJ 2000, 47 Sitzplätze, 94 Stehplätze, L 27 m, B 2,20 m, Leergewicht 32 t, max. Geschwindigkeit 70 km/h, Drehgestelle wurden von Siemens-, die elektrische Anlage von Kiepe Elektrik geliefert. (Quelle Wikipedia)
Hans und Jeanny De Rond

Straßenbahn in Marseille: Ein 7-teiliger Bombardier Flexity Outlook C - Cityrunner der Linie T 2 (nach Blancarde/Foch) der rtm (Régie des transports de Marseille). hier am 25.03.2015 bei der Station Belsunce Alcazar.
Straßenbahn in Marseille: Ein 7-teiliger Bombardier Flexity Outlook C - Cityrunner der Linie T 2 (nach Blancarde/Foch) der rtm (Régie des transports de Marseille). hier am 25.03.2015 bei der Station Belsunce Alcazar.
Armin Schwarz

Ein 7-teiliger Bombardier Flexity Outlook C - Cityrunner der Linie T 2 (nach Arenc le Silo) der Straßenbahn in Marseille. hier am 25.03.2015 bei der Station Belsunce Alcazar.

Die Straßenbahn von Marseille (frz. Tramway de Marseille) ist einer der drei Straßenbahnbetriebe in Frankreich, die nicht in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts vollständig stillgelegt wurden. Heute ist die Straßenbahn Teil der Régie des Transports de Marseille (RTM) und zwei Linien sind in Betrieb; eine dritte befindet sich im Bau. Ehemals war das Streckennetz 178 km lang, z.Z. sind es heute 11,5 km.

Die Fahrzeuge für Marseille vom Typ Flexity Outlook wurden seit 2006 in Wien von Bombardier Transportation produziert. Die Inbetriebnahme der Straßenbahnen erfolgte auf dem Testgleis der Wiener Straßenbahn. Bis Juli 2007 wurden 26 der fünfteiligen Triebzüge zum Preis von jeweils 2,1 Millionen Euro geliefert.
Diese waren bei der Lieferung 32,5 Meter lang und 2,4 Meter breit. Die Frontpartie der Triebwagen soll an ein Schiff erinnern, ein Hinweis auf die Bedeutung Marseilles als größter Seehafen Frankreichs. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 70 km/h und in dem 32,5 m langen Fahrzeug fanden 204 Fahrgäste Platz, davon 44 Sitzplätze. Im Jahr 2012 wurden alle Wagen durch den Einbau von zwei zusätzlichen Modulen auf 42,5 Meter verlängert, gleichzeitig wurde die Innenausstattung erneuert. Dieser Umbau kostete etwa 23 Millionen Euro.

Weitere Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Stromsystem: 750 V DC über Oberleitung
Haltestellen: 28
Ein 7-teiliger Bombardier Flexity Outlook C - Cityrunner der Linie T 2 (nach Arenc le Silo) der Straßenbahn in Marseille. hier am 25.03.2015 bei der Station Belsunce Alcazar. Die Straßenbahn von Marseille (frz. Tramway de Marseille) ist einer der drei Straßenbahnbetriebe in Frankreich, die nicht in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts vollständig stillgelegt wurden. Heute ist die Straßenbahn Teil der Régie des Transports de Marseille (RTM) und zwei Linien sind in Betrieb; eine dritte befindet sich im Bau. Ehemals war das Streckennetz 178 km lang, z.Z. sind es heute 11,5 km. Die Fahrzeuge für Marseille vom Typ Flexity Outlook wurden seit 2006 in Wien von Bombardier Transportation produziert. Die Inbetriebnahme der Straßenbahnen erfolgte auf dem Testgleis der Wiener Straßenbahn. Bis Juli 2007 wurden 26 der fünfteiligen Triebzüge zum Preis von jeweils 2,1 Millionen Euro geliefert. Diese waren bei der Lieferung 32,5 Meter lang und 2,4 Meter breit. Die Frontpartie der Triebwagen soll an ein Schiff erinnern, ein Hinweis auf die Bedeutung Marseilles als größter Seehafen Frankreichs. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 70 km/h und in dem 32,5 m langen Fahrzeug fanden 204 Fahrgäste Platz, davon 44 Sitzplätze. Im Jahr 2012 wurden alle Wagen durch den Einbau von zwei zusätzlichen Modulen auf 42,5 Meter verlängert, gleichzeitig wurde die Innenausstattung erneuert. Dieser Umbau kostete etwa 23 Millionen Euro. Weitere Daten: Spurweite: 1.435 mm Stromsystem: 750 V DC über Oberleitung Haltestellen: 28
Armin Schwarz


Der Triebwagen 895 der swa (Stadtwerke Augsburg Verkehrs-GmbH), als Linie 2 (nach Augsburg West P+R), erreicht am 08.02.2020 die Station Augsburg Oberhausen  Bf / Helmut-Haller-Platz. 

Der Triebwagen ist ein CF8 CityFlex (siebenteiliger Niederflur-Gelenktriebwagen im Einrichtungsbetrieb vom Typ Bombardier Flexity Outlook C, ex Cityrunner).
Der modernste Straßenbahntyp Augsburgs sind die 27 in den Jahren 2009 und 2011 gelieferten Cityrunner von Bombardier Transportation, die vor Ort als CityFlex oder CF8 bezeichnet werden. Erstmals in der Geschichte der Augsburger Straßenbahn verfügt dieser Typ durchgehend über Klimaanlagen. Der CityFlex hat sechs doppelflügelige und zwei einflügelige Türen. Bis auf drei Wagen wurde die Option auf weitere Fahrzeuge eingelöst. Nach einer von technischen Defekten geprägten Inbetriebnahme Phase – unter anderem Türstörungen – befinden sich mittlerweile alle CF8 im Linienverkehr. Sie ersetzten die letzten Stuttgarter GT4 und alle GT8. Die CF8 verkehren auf allen Augsburger Straßenbahnlinien.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Achsfolge: Bo '2'Bo' Bo'
Gesamtlänge: 40.600 mm 	
Wagenkastenbreite : 2.300 mm
Sitzplätze: 85
Stehplätze: 143 (4 Pers/m²)
Netzspannung: 	750 V DC Oberleitung
Leistung: 6 x 105 kW
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Fußbodenhöhe: 320 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 1.850 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 572 mm (neu) / 500 (abgenutzt)
Eigengewicht: 47.900 kg
Anzahl und Art der Fahrmotoren: 6 luftgekühlte Drehstrom Asynchronmotore 
Bremssysteme: 8 x 66 kN Magnetschienenbremse, regenerative elektrodynamische Bremse

Die Straßenbahn Augsburg bildet das Rückgrat des öffentlichen Nahverkehrs in Augsburg und ist das zweitgrößte Straßenbahnsystem Bayerns nach München und vor Nürnberg und Würzburg. Das meterspurige Netz ist 45,4 Kilometer lang und wird von fünf Linien bedient. Die 1881 eröffnete Straßenbahn befördert jährlich etwa 61 Millionen Fahrgäste und wird heute von den Stadtwerke Augsburg Verkehrs-GmbH (SWA) betrieben. An drei Stellen überquert sie die Stadtgrenze, so dass ein Teil des Netzes in den Nachbarstädten Friedberg und Stadtbergen liegt. Ergänzt wird das Straßenbahnnetz durch den 1927 aufgenommenen städtischen Omnibusverkehr, zwischen 1943 und 1959 verkehrte außerdem der Oberleitungsbus Augsburg in der Stadt.

Sehr positiv ist die Tatsache der kostenfreien City-Zone:
Im Stadtgebiet Augsburg sind alle Fahrten zwischen den Haltestellen Königsplatz, Hauptbahnhof, Frohsinnstraße, Theodor-Heuss-Platz/IHK, Ulrichsplatz, Moritzplatz, Rathausplatz, Staatstheather und Prinzregentenstraße kostenfrei.
Auch Tagesticket für den Augsburger Innenraum (Zone 10 und 20) sind mit 6,80 Euro recht günstig. Es gilt Wochentags ab 9 Uhr, an Feiertagen und am Wochenende ganztags. Man kann bis zu 4 Kinder kostenlos und bis zu 4 weitere Personen für je 2,20 Euro mitnehmen.
So kostete es meine Frau und mich 9 Euro und wir konnten Augsburg mit dem ÖPNV erkunden.
Der Triebwagen 895 der swa (Stadtwerke Augsburg Verkehrs-GmbH), als Linie 2 (nach Augsburg West P+R), erreicht am 08.02.2020 die Station Augsburg Oberhausen Bf / Helmut-Haller-Platz. Der Triebwagen ist ein CF8 CityFlex (siebenteiliger Niederflur-Gelenktriebwagen im Einrichtungsbetrieb vom Typ Bombardier Flexity Outlook C, ex Cityrunner). Der modernste Straßenbahntyp Augsburgs sind die 27 in den Jahren 2009 und 2011 gelieferten Cityrunner von Bombardier Transportation, die vor Ort als CityFlex oder CF8 bezeichnet werden. Erstmals in der Geschichte der Augsburger Straßenbahn verfügt dieser Typ durchgehend über Klimaanlagen. Der CityFlex hat sechs doppelflügelige und zwei einflügelige Türen. Bis auf drei Wagen wurde die Option auf weitere Fahrzeuge eingelöst. Nach einer von technischen Defekten geprägten Inbetriebnahme Phase – unter anderem Türstörungen – befinden sich mittlerweile alle CF8 im Linienverkehr. Sie ersetzten die letzten Stuttgarter GT4 und alle GT8. Die CF8 verkehren auf allen Augsburger Straßenbahnlinien. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Achsfolge: Bo '2'Bo' Bo' Gesamtlänge: 40.600 mm Wagenkastenbreite : 2.300 mm Sitzplätze: 85 Stehplätze: 143 (4 Pers/m²) Netzspannung: 750 V DC Oberleitung Leistung: 6 x 105 kW Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Fußbodenhöhe: 320 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.850 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 572 mm (neu) / 500 (abgenutzt) Eigengewicht: 47.900 kg Anzahl und Art der Fahrmotoren: 6 luftgekühlte Drehstrom Asynchronmotore Bremssysteme: 8 x 66 kN Magnetschienenbremse, regenerative elektrodynamische Bremse Die Straßenbahn Augsburg bildet das Rückgrat des öffentlichen Nahverkehrs in Augsburg und ist das zweitgrößte Straßenbahnsystem Bayerns nach München und vor Nürnberg und Würzburg. Das meterspurige Netz ist 45,4 Kilometer lang und wird von fünf Linien bedient. Die 1881 eröffnete Straßenbahn befördert jährlich etwa 61 Millionen Fahrgäste und wird heute von den Stadtwerke Augsburg Verkehrs-GmbH (SWA) betrieben. An drei Stellen überquert sie die Stadtgrenze, so dass ein Teil des Netzes in den Nachbarstädten Friedberg und Stadtbergen liegt. Ergänzt wird das Straßenbahnnetz durch den 1927 aufgenommenen städtischen Omnibusverkehr, zwischen 1943 und 1959 verkehrte außerdem der Oberleitungsbus Augsburg in der Stadt. Sehr positiv ist die Tatsache der kostenfreien City-Zone: Im Stadtgebiet Augsburg sind alle Fahrten zwischen den Haltestellen Königsplatz, Hauptbahnhof, Frohsinnstraße, Theodor-Heuss-Platz/IHK, Ulrichsplatz, Moritzplatz, Rathausplatz, Staatstheather und Prinzregentenstraße kostenfrei. Auch Tagesticket für den Augsburger Innenraum (Zone 10 und 20) sind mit 6,80 Euro recht günstig. Es gilt Wochentags ab 9 Uhr, an Feiertagen und am Wochenende ganztags. Man kann bis zu 4 Kinder kostenlos und bis zu 4 weitere Personen für je 2,20 Euro mitnehmen. So kostete es meine Frau und mich 9 Euro und wir konnten Augsburg mit dem ÖPNV erkunden.
Armin Schwarz

Straßenbahn in Marseille: Ein 7-teiliger Bombardier Flexity Outlook C - Cityrunner der Linie T 2 (nach Blancarde/Foch) der rtm (Régie des transports de Marseille). hier am 25.03.2015 bei der Station Belsunce Alcazar.
Straßenbahn in Marseille: Ein 7-teiliger Bombardier Flexity Outlook C - Cityrunner der Linie T 2 (nach Blancarde/Foch) der rtm (Régie des transports de Marseille). hier am 25.03.2015 bei der Station Belsunce Alcazar.
Armin Schwarz

. Pöstlingbergbahn -  Der Bombardier Moutainrunner 501 der Pöstlingbergbahn hat am 14.09.2010 den Hauptplatz in Linz verlassen und fährt nun über die Donaubrücke seinem Ziel Pöstlingberg entgegen. (Jeanny)
. Pöstlingbergbahn - Der Bombardier Moutainrunner 501 der Pöstlingbergbahn hat am 14.09.2010 den Hauptplatz in Linz verlassen und fährt nun über die Donaubrücke seinem Ziel Pöstlingberg entgegen. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Pöstlingbergbahn - Der Wagen mit der Nummer 501 verlässt am 14.09.2010 die Bergstation Pöstlingberg und begibt sich auf der Linie 50 zum Hauptplatz nach Linz. (Hans)
. Pöstlingbergbahn - Der Wagen mit der Nummer 501 verlässt am 14.09.2010 die Bergstation Pöstlingberg und begibt sich auf der Linie 50 zum Hauptplatz nach Linz. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Pöstlingbergbahn - Der Bombardier Mountainrunner 501 wartet am 14.09.2010 in der Bergstation am Pöstlingberg auf die Abfahrt nach Linz Hauptplatz. (Hans)
. Pöstlingbergbahn - Der Bombardier Mountainrunner 501 wartet am 14.09.2010 in der Bergstation am Pöstlingberg auf die Abfahrt nach Linz Hauptplatz. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Pöstlingbergbahn - An der Kreuzungsstelle Schableder in Linz konnte ich am 14.09.2010 den bergwärtsfahrenden Bombardier Moutain Runner 502 der Pöstlingbergbahn aus dem talwärtsfahrenden Wagen aus fotografieren. (Hans)
. Pöstlingbergbahn - An der Kreuzungsstelle Schableder in Linz konnte ich am 14.09.2010 den bergwärtsfahrenden Bombardier Moutain Runner 502 der Pöstlingbergbahn aus dem talwärtsfahrenden Wagen aus fotografieren. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Pöstlingbergbahn - Der Bombardier Mountainrunner 501 wartet am 14.09.2010 auf die Abfahrt zum Linzer Hausberg, dem Pöstlingberg, an der Haltestelle am Hauptplatz in Linz vor der Kulisse des alten Doms und der Dreifaltigkeitssäule. (Jeanny)
. Pöstlingbergbahn - Der Bombardier Mountainrunner 501 wartet am 14.09.2010 auf die Abfahrt zum Linzer Hausberg, dem Pöstlingberg, an der Haltestelle am Hauptplatz in Linz vor der Kulisse des alten Doms und der Dreifaltigkeitssäule. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Pöstlingbergbahn - Ein Wagen der Pöstlingbergbahn wartet am 14.09.2010 in der Bergstation auf die Abfahrt zum Hauptplatz in Linz. (Hans)

Die Pöstlingbergbahn ist eine Schmalspurbahn in Linz, sie verbindet den Hauptplatz in der Innenstadt mit dem Pöstlingberg. Die 1897 in der Meterspur errichtete Bahn verlief ursprünglich vom Bergbahnhof Urfahr auf den Pöstlingberg. Zwischen 2008 und 2009 wurde sie auf 900 Millimeter umgespurt und als Linie 50 in das Netz der Linzer Straßenbahn integriert. Die Pöstlingbergbahn gilt ferner als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt.

Die Pöstlingbergbahn reklamiert für sich den Titel Steilste Adhäsionsbahn der Welt. Die Steigung beträgt fast durchgehend 105 ‰. Neuere Vermessungen ergaben sogar eine Maximalsteigung von 116 ‰ am sogenannten Hohen Damm. Eine noch größere Steigung weist die Linie 28E der Straßenbahn Lissabon auf, die auf einem kurzen Abschnitt 135 ‰ erreicht. Außerdem gab es in der Stadt Laon von 1899 bis 1971 eine Straßenbahn mit einer 750 Meter langen und 129 ‰ steilen Rampe, die dort vorhandene Zahnstange diente nur zum Bremsen.
. Pöstlingbergbahn - Ein Wagen der Pöstlingbergbahn wartet am 14.09.2010 in der Bergstation auf die Abfahrt zum Hauptplatz in Linz. (Hans) Die Pöstlingbergbahn ist eine Schmalspurbahn in Linz, sie verbindet den Hauptplatz in der Innenstadt mit dem Pöstlingberg. Die 1897 in der Meterspur errichtete Bahn verlief ursprünglich vom Bergbahnhof Urfahr auf den Pöstlingberg. Zwischen 2008 und 2009 wurde sie auf 900 Millimeter umgespurt und als Linie 50 in das Netz der Linzer Straßenbahn integriert. Die Pöstlingbergbahn gilt ferner als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. Die Pöstlingbergbahn reklamiert für sich den Titel Steilste Adhäsionsbahn der Welt. Die Steigung beträgt fast durchgehend 105 ‰. Neuere Vermessungen ergaben sogar eine Maximalsteigung von 116 ‰ am sogenannten Hohen Damm. Eine noch größere Steigung weist die Linie 28E der Straßenbahn Lissabon auf, die auf einem kurzen Abschnitt 135 ‰ erreicht. Außerdem gab es in der Stadt Laon von 1899 bis 1971 eine Straßenbahn mit einer 750 Meter langen und 129 ‰ steilen Rampe, die dort vorhandene Zahnstange diente nur zum Bremsen.
Hans und Jeanny De Rond

. Pöstlingbergbahn - Der Bombardier Mountainrunner 501 hat am 14.09.2010 die Bergstation am Pöstlingberg verlassen und begibt sich nun auf die außergewöhnliche und idyllische Strecke zum Hauptplatz in Linz. Bei einer Streckenlänge von 4,14 km überwindet die Pöstlingbergbahn einen Höhenunterschied von 255 Metern in 20 Minuten.

Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen vierachsiger Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier Mountainrunner. Er wurde 2009 bei Bombardier in Wien gebaut. (Jeanny)
. Pöstlingbergbahn - Der Bombardier Mountainrunner 501 hat am 14.09.2010 die Bergstation am Pöstlingberg verlassen und begibt sich nun auf die außergewöhnliche und idyllische Strecke zum Hauptplatz in Linz. Bei einer Streckenlänge von 4,14 km überwindet die Pöstlingbergbahn einen Höhenunterschied von 255 Metern in 20 Minuten. Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen vierachsiger Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier Mountainrunner. Er wurde 2009 bei Bombardier in Wien gebaut. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Pöstlingbergbahn - Nördlich der Donau erhebt sich in Linz der Pöstlingberg. Wegen seiner beherrschenden Lage und der 1848 erbauten Wallfahrtskirche wurde er schon bald zum Wahrzeichen der oberösterreichischen Landeshauptstadt. Die 1897 in der Meterspur errichtete Bahn verlief ursprünglich vom Bergbahnhof Urfahr auf den Pöstlingberg. Zwischen 2008 und 2009 wurde sie auf 900 Millimeter umgespurt und als Linie 50 in das Netz der Linzer Straßenbahn integriert. In einem ehemaligen Befestigungsturm auf dem Pöstlingberg befindet sich die Bergstation der Pöstlingbergbahn und wurde am 14.09.2010 bildlich festgehalten. (Hans)
. Pöstlingbergbahn - Nördlich der Donau erhebt sich in Linz der Pöstlingberg. Wegen seiner beherrschenden Lage und der 1848 erbauten Wallfahrtskirche wurde er schon bald zum Wahrzeichen der oberösterreichischen Landeshauptstadt. Die 1897 in der Meterspur errichtete Bahn verlief ursprünglich vom Bergbahnhof Urfahr auf den Pöstlingberg. Zwischen 2008 und 2009 wurde sie auf 900 Millimeter umgespurt und als Linie 50 in das Netz der Linzer Straßenbahn integriert. In einem ehemaligen Befestigungsturm auf dem Pöstlingberg befindet sich die Bergstation der Pöstlingbergbahn und wurde am 14.09.2010 bildlich festgehalten. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Innenraum eines 7-teiligen Bombardier Flexity Outlook C - Cityrunner der Straßenbahn von Marseille (RTM), hier am 26.03.2015. Diese Fahrzeuge sind sehr einfach aber zweckmäßig bestuhlt, bei den kurzen Fahrzeiten ist es aber kein Problem. Zudem wie hier zu sehen, ist auch der Innenraum sehr sauber und ordentlich.
Innenraum eines 7-teiligen Bombardier Flexity Outlook C - Cityrunner der Straßenbahn von Marseille (RTM), hier am 26.03.2015. Diese Fahrzeuge sind sehr einfach aber zweckmäßig bestuhlt, bei den kurzen Fahrzeiten ist es aber kein Problem. Zudem wie hier zu sehen, ist auch der Innenraum sehr sauber und ordentlich.
Armin Schwarz

Blick vom Palais Longchamp in Marseille am 23.03.2015, unten fährt ein 7-teiliger Bombardier Flexity Outlook C - Cityrunner der Linie T 2 von der Station Longchamp (am Boulevard Longchamp) weiter in Richtung Blancarde Foch. Oben links im Bild, auf Marseille´s höchster Erhebung (161 m) die Marien-Wallfahrtskirche Notre-Dame de la Garde.
Blick vom Palais Longchamp in Marseille am 23.03.2015, unten fährt ein 7-teiliger Bombardier Flexity Outlook C - Cityrunner der Linie T 2 von der Station Longchamp (am Boulevard Longchamp) weiter in Richtung Blancarde Foch. Oben links im Bild, auf Marseille´s höchster Erhebung (161 m) die Marien-Wallfahrtskirche Notre-Dame de la Garde.
Armin Schwarz

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