hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Bilder von Armin Schwarz

15305 Bilder
<<  vorherige Seite  504 505 506 507 508 509 510 511 512 513 nächste Seite  >>

Links die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08 - 275 Unimat 3S Y (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 41 523 17 - 9) und rechts die Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 575 18-1) beide Maschinen von der DGU (Deutsche Gleisbau Union) fahren am 05.04.2015 in Siegen vom Abstellbereich nun zum Einsatzort am Hbf Siegen. 

Die Unimat wurde 2001 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1172 gebaut und an die DGU geliefert. 
Die Schotterverteil- und Planiermaschine wurde 2002 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 717 gebaut und an  Reisse Bau GmbH  geliefert, zwischenzeitlich war sie Struton Rail GmbH, nun ist sie bei der DGU angelangt.
Links die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08 - 275 Unimat 3S Y (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 41 523 17 - 9) und rechts die Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 575 18-1) beide Maschinen von der DGU (Deutsche Gleisbau Union) fahren am 05.04.2015 in Siegen vom Abstellbereich nun zum Einsatzort am Hbf Siegen. Die Unimat wurde 2001 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1172 gebaut und an die DGU geliefert. Die Schotterverteil- und Planiermaschine wurde 2002 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 717 gebaut und an Reisse Bau GmbH geliefert, zwischenzeitlich war sie Struton Rail GmbH, nun ist sie bei der DGU angelangt.
Armin Schwarz

Ein etwas anderer Zugverband....
Ein Liebherr A 900 C ZW Li (Litronic) / 1031, Zweiwegebagger mit Vier-Punkt-Abstützung der KAF Falkenhahn Bau AG, Kreuztal (Nr. 12) mit einem Gleiskraftwagenanhänger Kla 03, beladen mit einer Komatsu Planierraupe D37PX, am 05.04.2015 beim Hauptbahnhof Siegen.
Ein etwas anderer Zugverband.... Ein Liebherr A 900 C ZW Li (Litronic) / 1031, Zweiwegebagger mit Vier-Punkt-Abstützung der KAF Falkenhahn Bau AG, Kreuztal (Nr. 12) mit einem Gleiskraftwagenanhänger Kla 03, beladen mit einer Komatsu Planierraupe D37PX, am 05.04.2015 beim Hauptbahnhof Siegen.
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte 4-teilige Bombardier Talent 2 (BR 442) der DB Regio NRW sind am 05.04.2015 als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen vom Hauptbahnhof Siegen in Richtung Köln gerade los gefahren.
Zwei gekuppelte 4-teilige Bombardier Talent 2 (BR 442) der DB Regio NRW sind am 05.04.2015 als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen vom Hauptbahnhof Siegen in Richtung Köln gerade los gefahren.
Armin Schwarz


Die Plasser & Theurer Universal-Stopfmaschinen Unimat 09-4x4/4S (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9124 019-7) und die Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9425 016-9) „Gisela“ der Spitzke SE (Großbeeren) sind am 27.03.2015 beim Bahnhof Dillenburg abgestellt.

Die Stopfmaschinen Unimat 09-4x4/4S wurde 2014 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 6009 gebaut.

Die Unimat 09-4x4/4S – schließt die Lücke zwischen den kompakten und den großen Universal-Stopfmaschinen von Plasser & Theurer.

Die Universalstopfmaschine Unimat 09-4x4/4S für Gleise und Weichen verfügt über vier unabhängig voneinander arbeitende Stopfaggregate mit insgesamt 16 Stopfpickeln. Bei der Gleisdurcharbeitung ist kontinuierliches Fahren und zyklisches Stopfen bis weit in den Weichenbereich hinein möglich.
Hervorragende Stopfleistung durch kontinuierliche Arbeitsweise sowie vielfach bewährte Komponenten, wie z.B. das Universal-Stopfaggregat, 4-Strang-Stopfung und 3-Strang-Hebung für Gleisen und Weichen, zeichnen den neuen Unimat 09-4x4/4S aus. Die bewährte Einschwellen-Stopftechnik ist hier in eine neue Maschine integriert. Geringere Achslasten ermöglichen einen größeren Einsatzradius. 

Die Universal-Stopfmaschine erreicht mit der vollständigen Unterstopfung einer Weiche eine nachhaltige Lagestabilität. Dafür entwickelte Plasser & Theurer eine Reihe von Technologien: einerseits seitenverschiebbare und drehbare Stopfaggregate sowie einzeln schwenkbare Stopfpickel und andererseits Hebe- und Richtaggregate wie auch Hebehaken für sicheres Anheben. All das ermöglicht eine vollständige und sichere Weichenbearbeitung dank der einfachen Verstellbarkeit der vielen Einstellmöglichkeiten.

Präzise Messsysteme sind in den Unimat 09-4x4/4S integriert, ein Beispiel: der Bogenlaser CAL, zur Verlängerung der Messbasis auch in Radien. Zur umfassenden Steuerung der Messsysteme während der Arbeit sorgt der Automatische Leitcomputer WIN-ALC.


Technische Daten Stopfmaschinen Unimat 09-4x4/4S:
Spurweite: 1.435 mm
Achszahl:  8
Länge über Puffer:  33.440 mm
Drehzapfenabstände: 10.000 mm / 4.550 mm / 11.250 mm
Achsabstände in den Drehgestellen: 1.800 mm
Breite:  3.000 mm
Höhe zur Schienenoberkant: 3.743 mm
Eigengewicht:  135 t
Raddurchmesser:  920 mm
Motorleistung:  597 kW
Höchstgeschwindigkeit bei Eigenfahrt:  100 km/h
zul. Geschwindigkeit geschleppt: 100 km/h
Maximale Steigung:  40 ‰
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 120 m

Arbeitsleistung bei Durcharbeitung im Gleis:  800 m/h
Arbeitsleistung bei Umbaustopfung im Gleis:  500 m/h
Arbeitsleistung bei Durcharbeitung von Weichen:  6 Stück/10 h
Arbeitsleistung bei Umbaustopfung von Weichen:  3 Stück/10 h
Arbeiten in Überhöhung:  160 mm
Mindestradius beim Stopfen und Richten: 160 m
Die Plasser & Theurer Universal-Stopfmaschinen Unimat 09-4x4/4S (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9124 019-7) und die Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9425 016-9) „Gisela“ der Spitzke SE (Großbeeren) sind am 27.03.2015 beim Bahnhof Dillenburg abgestellt. Die Stopfmaschinen Unimat 09-4x4/4S wurde 2014 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 6009 gebaut. Die Unimat 09-4x4/4S – schließt die Lücke zwischen den kompakten und den großen Universal-Stopfmaschinen von Plasser & Theurer. Die Universalstopfmaschine Unimat 09-4x4/4S für Gleise und Weichen verfügt über vier unabhängig voneinander arbeitende Stopfaggregate mit insgesamt 16 Stopfpickeln. Bei der Gleisdurcharbeitung ist kontinuierliches Fahren und zyklisches Stopfen bis weit in den Weichenbereich hinein möglich. Hervorragende Stopfleistung durch kontinuierliche Arbeitsweise sowie vielfach bewährte Komponenten, wie z.B. das Universal-Stopfaggregat, 4-Strang-Stopfung und 3-Strang-Hebung für Gleisen und Weichen, zeichnen den neuen Unimat 09-4x4/4S aus. Die bewährte Einschwellen-Stopftechnik ist hier in eine neue Maschine integriert. Geringere Achslasten ermöglichen einen größeren Einsatzradius. Die Universal-Stopfmaschine erreicht mit der vollständigen Unterstopfung einer Weiche eine nachhaltige Lagestabilität. Dafür entwickelte Plasser & Theurer eine Reihe von Technologien: einerseits seitenverschiebbare und drehbare Stopfaggregate sowie einzeln schwenkbare Stopfpickel und andererseits Hebe- und Richtaggregate wie auch Hebehaken für sicheres Anheben. All das ermöglicht eine vollständige und sichere Weichenbearbeitung dank der einfachen Verstellbarkeit der vielen Einstellmöglichkeiten. Präzise Messsysteme sind in den Unimat 09-4x4/4S integriert, ein Beispiel: der Bogenlaser CAL, zur Verlängerung der Messbasis auch in Radien. Zur umfassenden Steuerung der Messsysteme während der Arbeit sorgt der Automatische Leitcomputer WIN-ALC. Technische Daten Stopfmaschinen Unimat 09-4x4/4S: Spurweite: 1.435 mm Achszahl: 8 Länge über Puffer: 33.440 mm Drehzapfenabstände: 10.000 mm / 4.550 mm / 11.250 mm Achsabstände in den Drehgestellen: 1.800 mm Breite: 3.000 mm Höhe zur Schienenoberkant: 3.743 mm Eigengewicht: 135 t Raddurchmesser: 920 mm Motorleistung: 597 kW Höchstgeschwindigkeit bei Eigenfahrt: 100 km/h zul. Geschwindigkeit geschleppt: 100 km/h Maximale Steigung: 40 ‰ Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 120 m Arbeitsleistung bei Durcharbeitung im Gleis: 800 m/h Arbeitsleistung bei Umbaustopfung im Gleis: 500 m/h Arbeitsleistung bei Durcharbeitung von Weichen: 6 Stück/10 h Arbeitsleistung bei Umbaustopfung von Weichen: 3 Stück/10 h Arbeiten in Überhöhung: 160 mm Mindestradius beim Stopfen und Richten: 160 m
Armin Schwarz


Die 225 094-2 der EBM Cargo, ex DB 215 094-4, hat wohl einen Lagerschaden, so wird sie am 04.04.2015 in Siegen von der  261 671-2 (eigentlich laut NVR-Nummer 98 80 3361 671-1 D-AVOLL) der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl), der ex DB V60 671, geschleppt bzw. in den Hbf Siegen gedrückt, wo die EBM Cargo 140 003-5 (oben rechts im Bild) auf sie wartet um sie dann nach Hause zu schleppen.
Die 225 094-2 der EBM Cargo, ex DB 215 094-4, hat wohl einen Lagerschaden, so wird sie am 04.04.2015 in Siegen von der 261 671-2 (eigentlich laut NVR-Nummer 98 80 3361 671-1 D-AVOLL) der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl), der ex DB V60 671, geschleppt bzw. in den Hbf Siegen gedrückt, wo die EBM Cargo 140 003-5 (oben rechts im Bild) auf sie wartet um sie dann nach Hause zu schleppen.
Armin Schwarz


Die 140 003-5 der EBM Cargo (ex DB E 40 003) rangiert am 04.04.2015 im Hbf Siegen um die 225 094-2 der EBM Cargo an den Haken zu nehmen. 

Die E 40 wurde1957 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 18255 gebaut, wobei der elektrische Teil von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) ist, und als E 40 003 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 140 003-5. 

Bis August 2012 gehörte sie der DB Schenker Rail Deutschland AG  (als 91 80 6140 003-5 D-DB) und wurde dann an die Eisenbahnbetriebsgesellschaft Mittelrhein GmbH in Gummersbach (EBM-Cargo) verkauft, hier hat sie nun die NVR-Nr. 91 80 6140 003-5 D-EBM. Einige Quellen sagen sie sei bereits zum 16.12.2011 z-gestellt gewessen, ich konnte sie jedoch am 25.8. und 01.09.2012 noch als DB Lok ablichten, siehe 
http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~e-loks~br-140-e-40/217008/140-003-5-ex-e40-003-der.html und http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~e-loks~br-140-e-40/218570/nachschuss---die-140-003-5-ex.html
Die 140 003-5 der EBM Cargo (ex DB E 40 003) rangiert am 04.04.2015 im Hbf Siegen um die 225 094-2 der EBM Cargo an den Haken zu nehmen. Die E 40 wurde1957 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 18255 gebaut, wobei der elektrische Teil von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) ist, und als E 40 003 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 140 003-5. Bis August 2012 gehörte sie der DB Schenker Rail Deutschland AG (als 91 80 6140 003-5 D-DB) und wurde dann an die Eisenbahnbetriebsgesellschaft Mittelrhein GmbH in Gummersbach (EBM-Cargo) verkauft, hier hat sie nun die NVR-Nr. 91 80 6140 003-5 D-EBM. Einige Quellen sagen sie sei bereits zum 16.12.2011 z-gestellt gewessen, ich konnte sie jedoch am 25.8. und 01.09.2012 noch als DB Lok ablichten, siehe http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~e-loks~br-140-e-40/217008/140-003-5-ex-e40-003-der.html und http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~e-loks~br-140-e-40/218570/nachschuss---die-140-003-5-ex.html
Armin Schwarz


Die 140 003-5 (ex DB E 40 003) hat die schadhafte 225 094-2 (ex DB 215 094-4) am Haken und schleppt sie nun von Siegen in Richtung Köln. 
Beide Lok gehören der Eisenbahnbetriebsgesellschaft Mittelrhein GmbH in Gummersbach (EBM-Cargo).
Die 140 003-5 (ex DB E 40 003) hat die schadhafte 225 094-2 (ex DB 215 094-4) am Haken und schleppt sie nun von Siegen in Richtung Köln. Beide Lok gehören der Eisenbahnbetriebsgesellschaft Mittelrhein GmbH in Gummersbach (EBM-Cargo).
Armin Schwarz

Die Dreizylinder-Schnellzug-Dampflokomotive 03 1010-2, ex DR 03 0010-3,  der Traditionsgemeinschaft Bw Halle P e.V. fährt am 05.04.2015 mit dem Dampfsonderzug (Osterfahrt) der Eisenbahnfreunde Treysa e.V. in den Hauptbahnhof Siegen ein.  

Die Lok wurde 1940 von der Lokomotivfabrik Borsig in Berlin unter der Fabriknummer 14921gebaut, der Kessel (ReKo-Kessel) wurde 1959 vom Raw Meiningen unter Fabriknummer 23 gebaut. Die meisten Lok bekamen im Rekonstruktionsprogramm eine Mischvorwärmer-Anlage, jedoch nicht die 03 1010 sie behielt ihre Oberflächenvorwärmer. Da die Lok mit Riggenbach-Gegendruckbremsen ausgestattete Lokomotiven, bei der VES M in  Halle vorwiegend als Bremslokomotiven eingesetzt wurden. Der gekuppelte Tender ist von der ehem. 03 1016. 

Vom August 1967 bis Januar 1982 wurde die Lok mit einer Ölfeuerung eingesetzt und fuhr somit als DR 03 0010-3.

Eigentümer der Lok ist das DB Museum Nürnberg, sie ist eine Leihgabe an den Förderverein Schnellzugdampflok 03 1010 e.V. Seit Juli 2011 ist die Lok wieder betriebsfähig. Im August 2014 erhielt die Lok im DLW Meiningen eine Kesseluntersuchung. Im Verlauf ihres Lokomotivlebens hat die 03 1010 bisher mehr als 2,3 Millionen Kilometer zurückgelegt, seit der Wiederinbetriebnahme sind es schon über 80.000 km.
Die angeschriebene NVR-Nummer ist 90 80 0013 010-8 D-HLP.

Der geplante Schnellzugverkehr mit Dampflokomotiven bei der  Deutschen Reichsbahn zum Ende der 1930er Jahre, erforderte für den  Einsatz auf Strecken mit nur 18 t Achslast eine Weiterentwicklung der  erfolgreichen, aber mit 130 km/h zu langsamen Baureihe 03. Wie auch bei  der Baureihe 01, entschied sich die Hauptverwaltung der Reichsbahn für  den Bau einer Dreizylinder-Lokomotive mit Stromlinienverkleidung. 

Die Baureihe 03.10 erhielt ein Dreizylindertriebwerk mit  einfacher Dampfdehnung, wobei das mittlere Triebwerk (Innenzylinder) die 1.  Kuppelachse und die beiden Außentriebwerke die 2. Kuppelachse antreiben.  Mit dem Drillingstriebwerk wurde eine höhere Laufruhe im Bereich der  Höchstgeschwindigkeit erreicht. Die ursprüngliche Höchstgeschwindigkeit  der Maschinen von 150 km/h ist im Jahr 1941 auf Verfügung des  Reichsverkehrsministeriums auf 140 km/h herabgesetzt worden, dies hat heute noch bestand.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges blieben insgesamt 21 Lokomotiven der Baureihe 03.10 im Bestand der Deutschen Reichsbahn der DDR. Schon kurz nach dem Krieg entfernte man die nun unnötig  gewordene Stromlinienverkleidung von den Lokomotiven. Zur Deutschen Bundesbahn kamen 26 Maschinen von denen die letzte bereits 1966 ausgemustert und verschrottet wurde.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Bauart:  2'C1' h3
Gattung: S 36.18
Dienstgewicht (Lok und Tender):   164,7 t
Radsatzfahrmasse: 18,8 t
Länge über Puffer: 23.905 mm
Leistung:  ca. 1.900 PS
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Treibraddurchmesser: 2.000 mm
Laufraddurchmesser vorn: 1.000 mm
Laufraddurchmesser hinten: 1.250 mm
Steuerungsart: 	für Außen- und Innentriebwerk unabhängig voneinander arbeitende Heusinger Steuerung
Zylinderanzahl: 	3
Zylinderdurchmesser: 	470 mm
Kolbenhub:  660 mm
Kesselüberdruck:  20 bar
Rostfläche: 3,89 m²
Überhitzerfläche: 72,22 m²
Verdampfungsheizfläche: 203,15 m²
Tender: 2'2 T 34
Brennstoffvorrat: 10t (Kohle)
Wasserkasteninhalt: 34 m³

Quellen: http://www.03-1010.de/index.html  und http://www.eisenbahn-museumsfahrzeuge.com
Die Dreizylinder-Schnellzug-Dampflokomotive 03 1010-2, ex DR 03 0010-3, der Traditionsgemeinschaft Bw Halle P e.V. fährt am 05.04.2015 mit dem Dampfsonderzug (Osterfahrt) der Eisenbahnfreunde Treysa e.V. in den Hauptbahnhof Siegen ein. Die Lok wurde 1940 von der Lokomotivfabrik Borsig in Berlin unter der Fabriknummer 14921gebaut, der Kessel (ReKo-Kessel) wurde 1959 vom Raw Meiningen unter Fabriknummer 23 gebaut. Die meisten Lok bekamen im Rekonstruktionsprogramm eine Mischvorwärmer-Anlage, jedoch nicht die 03 1010 sie behielt ihre Oberflächenvorwärmer. Da die Lok mit Riggenbach-Gegendruckbremsen ausgestattete Lokomotiven, bei der VES M in Halle vorwiegend als Bremslokomotiven eingesetzt wurden. Der gekuppelte Tender ist von der ehem. 03 1016. Vom August 1967 bis Januar 1982 wurde die Lok mit einer Ölfeuerung eingesetzt und fuhr somit als DR 03 0010-3. Eigentümer der Lok ist das DB Museum Nürnberg, sie ist eine Leihgabe an den Förderverein Schnellzugdampflok 03 1010 e.V. Seit Juli 2011 ist die Lok wieder betriebsfähig. Im August 2014 erhielt die Lok im DLW Meiningen eine Kesseluntersuchung. Im Verlauf ihres Lokomotivlebens hat die 03 1010 bisher mehr als 2,3 Millionen Kilometer zurückgelegt, seit der Wiederinbetriebnahme sind es schon über 80.000 km. Die angeschriebene NVR-Nummer ist 90 80 0013 010-8 D-HLP. Der geplante Schnellzugverkehr mit Dampflokomotiven bei der Deutschen Reichsbahn zum Ende der 1930er Jahre, erforderte für den Einsatz auf Strecken mit nur 18 t Achslast eine Weiterentwicklung der erfolgreichen, aber mit 130 km/h zu langsamen Baureihe 03. Wie auch bei der Baureihe 01, entschied sich die Hauptverwaltung der Reichsbahn für den Bau einer Dreizylinder-Lokomotive mit Stromlinienverkleidung. Die Baureihe 03.10 erhielt ein Dreizylindertriebwerk mit einfacher Dampfdehnung, wobei das mittlere Triebwerk (Innenzylinder) die 1. Kuppelachse und die beiden Außentriebwerke die 2. Kuppelachse antreiben. Mit dem Drillingstriebwerk wurde eine höhere Laufruhe im Bereich der Höchstgeschwindigkeit erreicht. Die ursprüngliche Höchstgeschwindigkeit der Maschinen von 150 km/h ist im Jahr 1941 auf Verfügung des Reichsverkehrsministeriums auf 140 km/h herabgesetzt worden, dies hat heute noch bestand. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges blieben insgesamt 21 Lokomotiven der Baureihe 03.10 im Bestand der Deutschen Reichsbahn der DDR. Schon kurz nach dem Krieg entfernte man die nun unnötig gewordene Stromlinienverkleidung von den Lokomotiven. Zur Deutschen Bundesbahn kamen 26 Maschinen von denen die letzte bereits 1966 ausgemustert und verschrottet wurde. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Bauart: 2'C1' h3 Gattung: S 36.18 Dienstgewicht (Lok und Tender): 164,7 t Radsatzfahrmasse: 18,8 t Länge über Puffer: 23.905 mm Leistung: ca. 1.900 PS Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Treibraddurchmesser: 2.000 mm Laufraddurchmesser vorn: 1.000 mm Laufraddurchmesser hinten: 1.250 mm Steuerungsart: für Außen- und Innentriebwerk unabhängig voneinander arbeitende Heusinger Steuerung Zylinderanzahl: 3 Zylinderdurchmesser: 470 mm Kolbenhub: 660 mm Kesselüberdruck: 20 bar Rostfläche: 3,89 m² Überhitzerfläche: 72,22 m² Verdampfungsheizfläche: 203,15 m² Tender: 2'2 T 34 Brennstoffvorrat: 10t (Kohle) Wasserkasteninhalt: 34 m³ Quellen: http://www.03-1010.de/index.html und http://www.eisenbahn-museumsfahrzeuge.com
Armin Schwarz


Der VT 208 ABp (95 80 0640 108-6 D-HLB) ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB Hessenbahn fährt am 04.04.2015 als RB 95  Sieg-Dill-Bahn  (Dillenburg - Siegen - Au/Sieg) vom Bahnhof Betzdorf/Sieg weiter in Richtung Au/Sieg.

Wer meine Bilder aus Betzdorf/Sieg kennt, der weiß dass es sich hier sehr gelichtet hat. Eine solche Aufnahme war vor Tagen hier noch nicht möglich, der Treibwagen wäre von Büschen verdeckt. Alle Sträucher, Büsche und Bäume im und am Gleisbereich sind weg. Der Bahnhof bekommt wieder bald sein Gleis 107 zurück. Aber auch der stillgelegte Abstellbereich wird reaktiviert. 
Ich bin gespannt was sich in der nächsten Zeit hier noch ändert. Für mich ist Betzdorf mein „Hauptbahnhof“ (auch wenn er kein Hbf ist), ich hoffe das er bald noch mehr aufgewertet wird.
Der VT 208 ABp (95 80 0640 108-6 D-HLB) ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB Hessenbahn fährt am 04.04.2015 als RB 95 "Sieg-Dill-Bahn" (Dillenburg - Siegen - Au/Sieg) vom Bahnhof Betzdorf/Sieg weiter in Richtung Au/Sieg. Wer meine Bilder aus Betzdorf/Sieg kennt, der weiß dass es sich hier sehr gelichtet hat. Eine solche Aufnahme war vor Tagen hier noch nicht möglich, der Treibwagen wäre von Büschen verdeckt. Alle Sträucher, Büsche und Bäume im und am Gleisbereich sind weg. Der Bahnhof bekommt wieder bald sein Gleis 107 zurück. Aber auch der stillgelegte Abstellbereich wird reaktiviert. Ich bin gespannt was sich in der nächsten Zeit hier noch ändert. Für mich ist Betzdorf mein „Hauptbahnhof“ (auch wenn er kein Hbf ist), ich hoffe das er bald noch mehr aufgewertet wird.
Armin Schwarz

Ein 7-teiliger Bombardier Flexity Outlook C - Cityrunner der Linie T 2 (nach Arenc le Silo) der Straßenbahn in Marseille. hier am 25.03.2015 bei der Station Belsunce Alcazar.

Die Straßenbahn von Marseille (frz. Tramway de Marseille) ist einer der drei Straßenbahnbetriebe in Frankreich, die nicht in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts vollständig stillgelegt wurden. Heute ist die Straßenbahn Teil der Régie des Transports de Marseille (RTM) und zwei Linien sind in Betrieb; eine dritte befindet sich im Bau. Ehemals war das Streckennetz 178 km lang, z.Z. sind es heute 11,5 km.

Die Fahrzeuge für Marseille vom Typ Flexity Outlook wurden seit 2006 in Wien von Bombardier Transportation produziert. Die Inbetriebnahme der Straßenbahnen erfolgte auf dem Testgleis der Wiener Straßenbahn. Bis Juli 2007 wurden 26 der fünfteiligen Triebzüge zum Preis von jeweils 2,1 Millionen Euro geliefert.
Diese waren bei der Lieferung 32,5 Meter lang und 2,4 Meter breit. Die Frontpartie der Triebwagen soll an ein Schiff erinnern, ein Hinweis auf die Bedeutung Marseilles als größter Seehafen Frankreichs. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 70 km/h und in dem 32,5 m langen Fahrzeug fanden 204 Fahrgäste Platz, davon 44 Sitzplätze. Im Jahr 2012 wurden alle Wagen durch den Einbau von zwei zusätzlichen Modulen auf 42,5 Meter verlängert, gleichzeitig wurde die Innenausstattung erneuert. Dieser Umbau kostete etwa 23 Millionen Euro.

Weitere Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Stromsystem: 750 V DC über Oberleitung
Haltestellen: 28
Ein 7-teiliger Bombardier Flexity Outlook C - Cityrunner der Linie T 2 (nach Arenc le Silo) der Straßenbahn in Marseille. hier am 25.03.2015 bei der Station Belsunce Alcazar. Die Straßenbahn von Marseille (frz. Tramway de Marseille) ist einer der drei Straßenbahnbetriebe in Frankreich, die nicht in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts vollständig stillgelegt wurden. Heute ist die Straßenbahn Teil der Régie des Transports de Marseille (RTM) und zwei Linien sind in Betrieb; eine dritte befindet sich im Bau. Ehemals war das Streckennetz 178 km lang, z.Z. sind es heute 11,5 km. Die Fahrzeuge für Marseille vom Typ Flexity Outlook wurden seit 2006 in Wien von Bombardier Transportation produziert. Die Inbetriebnahme der Straßenbahnen erfolgte auf dem Testgleis der Wiener Straßenbahn. Bis Juli 2007 wurden 26 der fünfteiligen Triebzüge zum Preis von jeweils 2,1 Millionen Euro geliefert. Diese waren bei der Lieferung 32,5 Meter lang und 2,4 Meter breit. Die Frontpartie der Triebwagen soll an ein Schiff erinnern, ein Hinweis auf die Bedeutung Marseilles als größter Seehafen Frankreichs. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 70 km/h und in dem 32,5 m langen Fahrzeug fanden 204 Fahrgäste Platz, davon 44 Sitzplätze. Im Jahr 2012 wurden alle Wagen durch den Einbau von zwei zusätzlichen Modulen auf 42,5 Meter verlängert, gleichzeitig wurde die Innenausstattung erneuert. Dieser Umbau kostete etwa 23 Millionen Euro. Weitere Daten: Spurweite: 1.435 mm Stromsystem: 750 V DC über Oberleitung Haltestellen: 28
Armin Schwarz


Für mich auch eine der schönsten französischen Dieselloks: 
Die SNCF BB 567561 fährt am 25.03.2015 mit eine Nahverkehrszug vom Bahnhof Marseille Saint-Charles, hier bei Regen über die Bahnsteige hinweg fotografiert.
Für mich auch eine der schönsten französischen Dieselloks: Die SNCF BB 567561 fährt am 25.03.2015 mit eine Nahverkehrszug vom Bahnhof Marseille Saint-Charles, hier bei Regen über die Bahnsteige hinweg fotografiert.
Armin Schwarz

Frankreich / Dieselloks / BB 67000 / BB 67400

494 1200x867 Px, 04.04.2015


Der VT 202 (95 80 0640 102-9 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 27 der (Hessische Landesbahn), ex Vectus VT 202, fährt am 03.04.2015 als RB 95  Sieg-Dill-Bahn  (Dillenburg - Siegen - Au/Sieg) in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein.  

Der Triebwagen wurde 2004 Alstom (LHB) in Salzgitter unter der Fabriknummer 1187-002 für die vectus Verkehrsgesellschaft mbH gebaut, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB.
Der VT 202 (95 80 0640 102-9 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 27 der (Hessische Landesbahn), ex Vectus VT 202, fährt am 03.04.2015 als RB 95 "Sieg-Dill-Bahn" (Dillenburg - Siegen - Au/Sieg) in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein. Der Triebwagen wurde 2004 Alstom (LHB) in Salzgitter unter der Fabriknummer 1187-002 für die vectus Verkehrsgesellschaft mbH gebaut, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB.
Armin Schwarz


Der Liebherr A 900 C ZW WB - Li / 1031 Zweiwegebagger (Nr. 22), mit Vier-Punkt-Abstützung, der Hering Bau GmbH und Co. KG aus Burbach-Holzhausen (Kleinwagen-Nr. 97 51 93 560 60-8), ist am 03.04.2015 in Betzdorf-Alsdorf abgestellt.

Der Zweiwegebagger hat ein Eigengewicht von 21t, eine Anhängelast von 120 t und eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h (in Weichen und Kreuzungen beschränkt auf 10 km/h), er hat eine Kfz -Bremse und eine Waggonbremsanlage.
Der Liebherr A 900 C ZW WB - Li / 1031 Zweiwegebagger (Nr. 22), mit Vier-Punkt-Abstützung, der Hering Bau GmbH und Co. KG aus Burbach-Holzhausen (Kleinwagen-Nr. 97 51 93 560 60-8), ist am 03.04.2015 in Betzdorf-Alsdorf abgestellt. Der Zweiwegebagger hat ein Eigengewicht von 21t, eine Anhängelast von 120 t und eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h (in Weichen und Kreuzungen beschränkt auf 10 km/h), er hat eine Kfz -Bremse und eine Waggonbremsanlage.
Armin Schwarz


Der VT 202 (95 80 0640 102-9 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 27 der (Hessische Landesbahn), ex Vectus VT 202, fährt am 27.03.2015 als RB 95  Sieg-Dill.Bahn  Au/Sieg - Siegen - Dillenburg in den Zielbahnhof Dillenburg ein. 

Der Triebwagen wurde 2004 Alstom (LHB) in Salzgitter unter der Fabriknummer 1187-002 für die vectus Verkehrsgesellschaft mbH gebaut, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB.
Der VT 202 (95 80 0640 102-9 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 27 der (Hessische Landesbahn), ex Vectus VT 202, fährt am 27.03.2015 als RB 95 "Sieg-Dill.Bahn" Au/Sieg - Siegen - Dillenburg in den Zielbahnhof Dillenburg ein. Der Triebwagen wurde 2004 Alstom (LHB) in Salzgitter unter der Fabriknummer 1187-002 für die vectus Verkehrsgesellschaft mbH gebaut, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB.
Armin Schwarz


Der AVE (Alta Velocidad Española) Tz 17 (96 71 9-100 217-9) der RENFE steht am 27.03.2015 im Bahnhof Marseille-Saint-Charles.

1992 begann in Spanien das Hochgeschwindigkeitszeitalter. Die Eisenbahngesellschaft RENFE orderte beim französischen TGV-Hersteller GEC Alsthom 18 AVE-Züge, die vom TGV Atlantique abgeleitet wurden und viele Jahre lang auf der Schnellfahrstrecke  Madrid – Sevilla  ihren Dienst verrichteten. Im Jahr 2010 erhielten die fast baugleichen breitspurigen Euromed-Züge der Serie 101 Normalspurdrehgestelle. Damit wurden sie zur AVE-Flotte der Serie 100 hinzugefügt. Zehn der nun insgesamt 24 Garnituren hat die RENFE für den internationalen Einsatz nach Frankreich umbauen lassen. 

Im Prinzip entspricht der AVE der Serie 100 dem TGV der zweiten Generation, gerade im Hinblick auf die technischen Elemente. Zwischen den beiden Triebköpfen mit jeweils maximal 4.400 Kilowatt Antriebsleistung befinden sich jedoch nur acht statt zehn Mittelwagen. Dadurch ist der Zug in der Lage, auf der lang anhaltenden Steigung von Cordoba hinauf in die 600 Meter höher gelegene Sierra Morena wenigstens eine Geschwindigkeit von 250 km/h beizubehalten. Interessanterweise übernahm man nicht das in Frankreich übliche Zugbeeinflussungssystem  TVM , sondern die deutsche Linienzugbeeinflussung. Das war sicherlich nur ein kleiner Trost für die deutsche Bahnindustrie, die nicht mit ihrem ICE gegenüber dem TGV punkten konnte. 

Modifizierungen im Außen- und Innenbereich lassen die spanischen Triebzüge ganz bewusst anders erscheinen als den französischen TGV. Auffallend ist die abgerunderte, aerodynamischere Kopfform aus der Feder einer katalanischen Design-Firma. Das AVE-Logo ist doppeldeutig, denn das Kürzel steht zum einen für das Wort  Hochgeschwindigkeitszug  (Alta Velocidad Española), zum anderen ist  AVE  das spanische Wort für  Vogel , dargestellt durch zwei stilisierte Schwingen unter den Buchstaben.

Technische Daten:
Anzahl der Züge: 24 Züge
Anzahl der Sitzplätze 1. / 2.: 116 / 213 (329 insg.)
Baujahre: 1992 - 1995
Spurweite: 1.435 mm
Stromsysteme: 3 kV Gleichspannung sowie 25 kV / 50 Hz Wechselspannung
Höchstgeschwindigkeit im Plandienst: 300 km/h
Motoren: 8 Dreiphasen-Synchronmotoren
Antriebsleistung des Zuges: 8.800 kW  bei 25 kV AC und 5.400 kW bei 3 kV DC
Anfahrzugkraft: 440 kN
Anzahl der Achsen / davon angetrieben: 26 / 8
Leergewicht: 393 t
Zuglänge: 200,15 m
Der AVE (Alta Velocidad Española) Tz 17 (96 71 9-100 217-9) der RENFE steht am 27.03.2015 im Bahnhof Marseille-Saint-Charles. 1992 begann in Spanien das Hochgeschwindigkeitszeitalter. Die Eisenbahngesellschaft RENFE orderte beim französischen TGV-Hersteller GEC Alsthom 18 AVE-Züge, die vom TGV Atlantique abgeleitet wurden und viele Jahre lang auf der Schnellfahrstrecke "Madrid – Sevilla" ihren Dienst verrichteten. Im Jahr 2010 erhielten die fast baugleichen breitspurigen Euromed-Züge der Serie 101 Normalspurdrehgestelle. Damit wurden sie zur AVE-Flotte der Serie 100 hinzugefügt. Zehn der nun insgesamt 24 Garnituren hat die RENFE für den internationalen Einsatz nach Frankreich umbauen lassen. Im Prinzip entspricht der AVE der Serie 100 dem TGV der zweiten Generation, gerade im Hinblick auf die technischen Elemente. Zwischen den beiden Triebköpfen mit jeweils maximal 4.400 Kilowatt Antriebsleistung befinden sich jedoch nur acht statt zehn Mittelwagen. Dadurch ist der Zug in der Lage, auf der lang anhaltenden Steigung von Cordoba hinauf in die 600 Meter höher gelegene Sierra Morena wenigstens eine Geschwindigkeit von 250 km/h beizubehalten. Interessanterweise übernahm man nicht das in Frankreich übliche Zugbeeinflussungssystem "TVM", sondern die deutsche Linienzugbeeinflussung. Das war sicherlich nur ein kleiner Trost für die deutsche Bahnindustrie, die nicht mit ihrem ICE gegenüber dem TGV punkten konnte. Modifizierungen im Außen- und Innenbereich lassen die spanischen Triebzüge ganz bewusst anders erscheinen als den französischen TGV. Auffallend ist die abgerunderte, aerodynamischere Kopfform aus der Feder einer katalanischen Design-Firma. Das AVE-Logo ist doppeldeutig, denn das Kürzel steht zum einen für das Wort "Hochgeschwindigkeitszug" (Alta Velocidad Española), zum anderen ist "AVE" das spanische Wort für "Vogel", dargestellt durch zwei stilisierte Schwingen unter den Buchstaben. Technische Daten: Anzahl der Züge: 24 Züge Anzahl der Sitzplätze 1. / 2.: 116 / 213 (329 insg.) Baujahre: 1992 - 1995 Spurweite: 1.435 mm Stromsysteme: 3 kV Gleichspannung sowie 25 kV / 50 Hz Wechselspannung Höchstgeschwindigkeit im Plandienst: 300 km/h Motoren: 8 Dreiphasen-Synchronmotoren Antriebsleistung des Zuges: 8.800 kW bei 25 kV AC und 5.400 kW bei 3 kV DC Anfahrzugkraft: 440 kN Anzahl der Achsen / davon angetrieben: 26 / 8 Leergewicht: 393 t Zuglänge: 200,15 m
Armin Schwarz

Spanien / AVE (Alta Velocidad Española) / BR 100

475 1200x804 Px, 01.04.2015


Detailansicht vom AVE Tz 17 der RENFE am 27.03.2015 im Bahnhof Marseille-Saint-Charles.
Detailansicht vom AVE Tz 17 der RENFE am 27.03.2015 im Bahnhof Marseille-Saint-Charles.
Armin Schwarz

Spanien / AVE (Alta Velocidad Española) / BR 100

407 1200x822 Px, 01.04.2015


Der vierteilige Hybrid BGC-AGC-Triebzug (bimode) der SNCF TER Provence-Alpes-Côte d'Azur B 81645 - B 81646  Touloubre  fährt am 26.03.2015 durch den Bahnhof Marseille-Blancarde in Richtung Marseille Saint-Charles.

Die SNCF-Baureihe B 81500 Zweikraftversion des autorail à grande capacité (AGC) des Herstellers Bombardier, sie können sowohl mit Dieselantrieb als auch elektrisch unter 1,5 kV Gleichspannung fahren. Den B 81500 gibt es als dreiteiligen und vierteiligen Zug. Ein Triebzug jeweils zwei angetriebene Enddrehgestelle, die dazwischen liegenden Drehgestelle sind Jakobs-Drehgestelle.

Der Autorail Grande Capacité kurz AGC (deutsch: „Triebwagen mit großer Kapazität“) ist ein Triebzug der von Bombardier in Crespin für die SNCF gebaut wurde. Diesen Zug gibt es als Diesel-, Elektrische- und Hybridvariante, die verschiedene Baureihen des AGC sind:
- die X 76500: Dieselversion, auch als XGC bezeichnet.
- die Z 27500: Elektrische Zweistrom-Version für 1500 V Gleichstrom und 25 kV 50 Hz Wechselstrom, diese Züge werden auch ZGC bezeichnet.
- die B 81500 (wie hier gezeigt): Zweikraftvariante bzw. Hybridvariante mit Dieselantrieb (diesel-elektrisch) und elektrische Version für 1500 V Gleichspannung, auch BGC bezeichnet.
- die B 82500: Hybridvariante und Zweistrom-Version, mit Dieselantrieb (diesel-elektrisch) und elektrische Version für 1500 V Gleichspannung sowie 25 kV 50 Hz Wechselstrom, werden auch BBGC oder BiBi bezeichnet.

Von diesen neuen Züge (erste Inbetriebnahmen ab 2004) wurden 700 Stück durch die SNCF bestellt, im Auftrag der Regionen. Die Modularität des AGC erlaubt es jeder Region den Aufbau des Zuges mitzuentscheiden, unter anderem ob der Zug 3 oder 4 Wagen hat und wie die Inneneinrichtung aufgebaut sein soll.

Technische Daten der Baureihe B 81500:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Gebaute Stückzahl:  185 (59 vierteilige und 126 dreiteilige Züge)
Hersteller:  Bombardier Transportation
Baujahre:  2004 – 2010 (dieser Triebzug 2007)
Achsformel:  Bo'2'2'2'Bo'  (beim Dreiteiler Bo'2'2'Bo')
Länge über Kupplung:  72.800 mm (beim Dreiteiler 57.400 mm)
Höhe:  4.020 mm
Breite:  2.950 mm
Drehgestellachsstand:  2.700 m
Gesamtradstand:  je 16.4 mm
Leergewicht:  163,2 t (beim Dreiteiler 134,9 t)
Höchstgeschwindigkeit:  160 km/h
Traktionsleistung:  1.324 kW
Dauerleistung:  1.900 kW

Dieselmotoren:  
2 Stück MAN V 12-Zylinder wassergekühlter Viertakt-Dieselmotor mit Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ MAN D2842 LE 606
Daten eines Motors:
Hubraum: 21,9 Liter
Leistung: 662 kW (900 PS)
Maximales Drehmoment: 3.300 Nm
Drehzahl: 2.100 U/min

Leistungsübertragung:  elektrisch
Tankinhalt:  2 × 1500 l
Stromsystem:  1,5 kV =
Stromübertragung:  Oberleitung
Anzahl der Fahrmotoren:  4 Asynchronmotoren
Antrieb:  Diesel-elektrisch / Elektrisch
Kupplungstyp:  Scharfenbergkupplung
Sitzplätze:  174 (beim Dreiteiler 133)
Niederfluranteil:  60 %

Nachdem Bombardier und das rumänische Unternehmen Remarul 16 Februarie einen Vertrag im November 2010 unterzeichnet haben, wird der AGC unter Lizenz auch in Cluj, in Rumänien gebaut werden, um ihn in Zukunft den Eisenbahnverkehrsunternehmen in Rumänien, Bulgarien, Griechenland, Kroatien, Bosnien und Serbien anzubieten.
Der vierteilige Hybrid BGC-AGC-Triebzug (bimode) der SNCF TER Provence-Alpes-Côte d'Azur B 81645 - B 81646 "Touloubre" fährt am 26.03.2015 durch den Bahnhof Marseille-Blancarde in Richtung Marseille Saint-Charles. Die SNCF-Baureihe B 81500 Zweikraftversion des autorail à grande capacité (AGC) des Herstellers Bombardier, sie können sowohl mit Dieselantrieb als auch elektrisch unter 1,5 kV Gleichspannung fahren. Den B 81500 gibt es als dreiteiligen und vierteiligen Zug. Ein Triebzug jeweils zwei angetriebene Enddrehgestelle, die dazwischen liegenden Drehgestelle sind Jakobs-Drehgestelle. Der Autorail Grande Capacité kurz AGC (deutsch: „Triebwagen mit großer Kapazität“) ist ein Triebzug der von Bombardier in Crespin für die SNCF gebaut wurde. Diesen Zug gibt es als Diesel-, Elektrische- und Hybridvariante, die verschiedene Baureihen des AGC sind: - die X 76500: Dieselversion, auch als XGC bezeichnet. - die Z 27500: Elektrische Zweistrom-Version für 1500 V Gleichstrom und 25 kV 50 Hz Wechselstrom, diese Züge werden auch ZGC bezeichnet. - die B 81500 (wie hier gezeigt): Zweikraftvariante bzw. Hybridvariante mit Dieselantrieb (diesel-elektrisch) und elektrische Version für 1500 V Gleichspannung, auch BGC bezeichnet. - die B 82500: Hybridvariante und Zweistrom-Version, mit Dieselantrieb (diesel-elektrisch) und elektrische Version für 1500 V Gleichspannung sowie 25 kV 50 Hz Wechselstrom, werden auch BBGC oder BiBi bezeichnet. Von diesen neuen Züge (erste Inbetriebnahmen ab 2004) wurden 700 Stück durch die SNCF bestellt, im Auftrag der Regionen. Die Modularität des AGC erlaubt es jeder Region den Aufbau des Zuges mitzuentscheiden, unter anderem ob der Zug 3 oder 4 Wagen hat und wie die Inneneinrichtung aufgebaut sein soll. Technische Daten der Baureihe B 81500: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gebaute Stückzahl: 185 (59 vierteilige und 126 dreiteilige Züge) Hersteller: Bombardier Transportation Baujahre: 2004 – 2010 (dieser Triebzug 2007) Achsformel: Bo'2'2'2'Bo' (beim Dreiteiler Bo'2'2'Bo') Länge über Kupplung: 72.800 mm (beim Dreiteiler 57.400 mm) Höhe: 4.020 mm Breite: 2.950 mm Drehgestellachsstand: 2.700 m Gesamtradstand: je 16.4 mm Leergewicht: 163,2 t (beim Dreiteiler 134,9 t) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Traktionsleistung: 1.324 kW Dauerleistung: 1.900 kW Dieselmotoren: 2 Stück MAN V 12-Zylinder wassergekühlter Viertakt-Dieselmotor mit Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ MAN D2842 LE 606 Daten eines Motors: Hubraum: 21,9 Liter Leistung: 662 kW (900 PS) Maximales Drehmoment: 3.300 Nm Drehzahl: 2.100 U/min Leistungsübertragung: elektrisch Tankinhalt: 2 × 1500 l Stromsystem: 1,5 kV = Stromübertragung: Oberleitung Anzahl der Fahrmotoren: 4 Asynchronmotoren Antrieb: Diesel-elektrisch / Elektrisch Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Sitzplätze: 174 (beim Dreiteiler 133) Niederfluranteil: 60 % Nachdem Bombardier und das rumänische Unternehmen Remarul 16 Februarie einen Vertrag im November 2010 unterzeichnet haben, wird der AGC unter Lizenz auch in Cluj, in Rumänien gebaut werden, um ihn in Zukunft den Eisenbahnverkehrsunternehmen in Rumänien, Bulgarien, Griechenland, Kroatien, Bosnien und Serbien anzubieten.
Armin Schwarz


Die BB413 (92870000413-0-F-VFLI) der VFLI (Voies ferrées locales et industrielles), ex SNCF BB 63583, zieht einen (leeren) Coral Téoz Zug am 26.03.2015 aus den Bahnhof Marseille Saint-Charles in den Abstellbereich. 

Die VFLI Baureihe BB 400 ist eine modernisierte Lok der SNCF Baureihe BB 63500. Die BB 413 ist die ex SNCF BB 63583
Die BB413 (92870000413-0-F-VFLI) der VFLI (Voies ferrées locales et industrielles), ex SNCF BB 63583, zieht einen (leeren) Coral Téoz Zug am 26.03.2015 aus den Bahnhof Marseille Saint-Charles in den Abstellbereich. Die VFLI Baureihe BB 400 ist eine modernisierte Lok der SNCF Baureihe BB 63500. Die BB 413 ist die ex SNCF BB 63583
Armin Schwarz


Die BB413 (92870000413-0-F-VFLI) der VFLI (Voies ferrées locales et industrielles), ex SNCF BB 63583, zieht einen (leeren) Coral Téoz Zug am 26.03.2015 aus den Bahnhof Marseille Saint-Charles in den Abstellbereich. 
Die VFLI Baureihe BB 400 ist eine modernisierte Lok der SNCF Baureihe BB 63500. Die BB 413 ist die ex SNCF BB 63583
Die BB413 (92870000413-0-F-VFLI) der VFLI (Voies ferrées locales et industrielles), ex SNCF BB 63583, zieht einen (leeren) Coral Téoz Zug am 26.03.2015 aus den Bahnhof Marseille Saint-Charles in den Abstellbereich. Die VFLI Baureihe BB 400 ist eine modernisierte Lok der SNCF Baureihe BB 63500. Die BB 413 ist die ex SNCF BB 63583
Armin Schwarz


Der Bahnhof Marseille-Blancarde von der Straßenseite am 26.03.2015.
Der Bahnhof Marseille-Blancarde von der Straßenseite am 26.03.2015.
Armin Schwarz

Frankreich / Bahnhöfe / Marseille-Blancarde

367 1200x819 Px, 30.03.2015


Der TGV Euroduplex (2N2) 803 fährt am 26.03.2015 als TGV 9756 / 9757 (Genf - Marseille - Niza) durch den Bahnhof Marseille-Blancarde in Richtung Niza.
Der TGV Euroduplex (2N2) 803 fährt am 26.03.2015 als TGV 9756 / 9757 (Genf - Marseille - Niza) durch den Bahnhof Marseille-Blancarde in Richtung Niza.
Armin Schwarz


Die diesen Lichtverhältnissen hat es auch meine Kamera schwer....Ich hätte sie gerne von der anderen Seite fotografiert, aber dort war sie beschmiert.

Die Sybic BB 26139 der SNCF steht am 26.03.2015 im Marseille Saint-Charles.
Die diesen Lichtverhältnissen hat es auch meine Kamera schwer....Ich hätte sie gerne von der anderen Seite fotografiert, aber dort war sie beschmiert. Die Sybic BB 26139 der SNCF steht am 26.03.2015 im Marseille Saint-Charles.
Armin Schwarz

Frankreich / E-Loks / BB 26000 (Sybic)

447 1200x831 Px, 30.03.2015


In Marseille gibt es eine Métro....

Ein Zug der Linie 1 fährt am 25.03.2015 von der Station Réformés Canebière weiter in Richtung La Rose. 

Wie bei der Pariser Métro sind die Fahrzeuge hier auch mit gasgefüllten Gummireifen ausgerüstet. Die Reifen sind allerdings nicht wie z. B. bei PKWs üblich mit Luft gefüllt, sondern mit Stickstoff. Zudem werden die Fahrzeuge von seitlichen gasgefüllten Rädern geführt. Für Notfälle (z. B. bei einem Reifendefekt) und für die Führung in Weichen sind zusätzlich konventionelle Stahlräder mit besonders hohen Spurkränzen vorhanden. Diese dienen ebenfalls als Reibpartner der mechanischen Bremse. Wegen des Rollprinzips zylindrische Laufflächen auf planem Grund, der höheren Reibung zwischen Laufrädern und Fahrbahn werden zur Verbesserung des Bogenlaufes Differenzialgetriebe aus dem Lkw-Bau verwendet.  

Bei der Metro Marseille fahren ausnahmslos Züge vom Typ Alstom MPM 76 (pour Métro Pneumatiques Marseille année 1976 = Métro gasgefüllten Gummireifen  Marseille), von den vierteiligen Zügen sind insgesamt 36 Stück vorhanden. Die diese BR gibt es auch nur in Marseille, die von dem Typ MP 73 der Pariser Metro abgeleitet wurden.

Weitere Technische Daten: 
Spurweite (Schiene): 1.435 mm  
Stromsystem: 750 V DC  
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h 
Länge eines Zuges: 65.650 m
In Marseille gibt es eine Métro.... Ein Zug der Linie 1 fährt am 25.03.2015 von der Station Réformés Canebière weiter in Richtung La Rose. Wie bei der Pariser Métro sind die Fahrzeuge hier auch mit gasgefüllten Gummireifen ausgerüstet. Die Reifen sind allerdings nicht wie z. B. bei PKWs üblich mit Luft gefüllt, sondern mit Stickstoff. Zudem werden die Fahrzeuge von seitlichen gasgefüllten Rädern geführt. Für Notfälle (z. B. bei einem Reifendefekt) und für die Führung in Weichen sind zusätzlich konventionelle Stahlräder mit besonders hohen Spurkränzen vorhanden. Diese dienen ebenfalls als Reibpartner der mechanischen Bremse. Wegen des Rollprinzips zylindrische Laufflächen auf planem Grund, der höheren Reibung zwischen Laufrädern und Fahrbahn werden zur Verbesserung des Bogenlaufes Differenzialgetriebe aus dem Lkw-Bau verwendet. Bei der Metro Marseille fahren ausnahmslos Züge vom Typ Alstom MPM 76 (pour Métro Pneumatiques Marseille année 1976 = Métro gasgefüllten Gummireifen Marseille), von den vierteiligen Zügen sind insgesamt 36 Stück vorhanden. Die diese BR gibt es auch nur in Marseille, die von dem Typ MP 73 der Pariser Metro abgeleitet wurden. Weitere Technische Daten: Spurweite (Schiene): 1.435 mm Stromsystem: 750 V DC Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Länge eines Zuges: 65.650 m
Armin Schwarz

Frankreich / Stadtverkehr / Marseille Métro

403  3 1200x782 Px, 29.03.2015


Die 212 034-3 (92 80 1 212 034-3 D-DB) der  DB Fahrwegdienste GmbH (gehört zur DB Netz AG), ex DB V 100 2034, ist am 24.03.2015 im Bahnhof Gießen abgestellt. 

Die V 100.20 wurde 1963 von MaK unter der Fabriknummer 1000170 gebaut, 2004 erfolgte die z-Stellung, im Mai 2008 erfolgte die Wiederinbetriebnahme nach einer Modernisierung.
Die 212 034-3 (92 80 1 212 034-3 D-DB) der DB Fahrwegdienste GmbH (gehört zur DB Netz AG), ex DB V 100 2034, ist am 24.03.2015 im Bahnhof Gießen abgestellt. Die V 100.20 wurde 1963 von MaK unter der Fabriknummer 1000170 gebaut, 2004 erfolgte die z-Stellung, im Mai 2008 erfolgte die Wiederinbetriebnahme nach einer Modernisierung.
Armin Schwarz

<<  vorherige Seite  504 505 506 507 508 509 510 511 512 513 nächste Seite  >>





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.