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Bilder von Armin Schwarz

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Werbungplakat für das  Quer-durchs-Land-Ticket  der Deutschen Bahn, gesehen am 29.12.2013 im Hbf Frankfurt am Main.
Werbungplakat für das "Quer-durchs-Land-Ticket" der Deutschen Bahn, gesehen am 29.12.2013 im Hbf Frankfurt am Main.
Armin Schwarz

Deutschland / _Sonstiges / Werbeplakate

1446 1180x874 Px, 29.12.2013

Die ESG 6 (363 621-4) der ESG Eisenbahn Service Gesellschaft mbH (Vaihingen an der Enz), ex DB V 60 621, ex DB 261 621-7, ex 361 621-6 sowie DB 365 621-2, abgestellt am 21.12.2013 in Kreuztal.

Die V 60 der schweren Bauart wurde 1959 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 600210 gebaut und als V 60 621 an die Deutsche Bundesbahn geliefert wurde. In Jahr 1968 erfolgte die Umzeichnung in 261 621-7, eine weitere Umzeichnung in 361 621-6 erfolgte 1987. Ein Umbau mit Einbau einer Funkfernsteuerungen und Umzeichnung in 365 621-2erfolgte 1989. Im Jahr 2001 erfolgte eine Modernisierung durch die DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Chemnitz dabei bekam sie einen Caterpillar 12-Zylinder V-Motor CAT 3412E DI-TTA mit elektronischer Drehzahlregelung sowie u.a. eine neue Lichtmaschinen und Luftpresser, zudem erfolgte die Umzeichnung in 363 621-4.
Die Ausmusterung erfolgte 2010 und kam dann zur ESG, hier trägt sie nun die NVR-Nummer 98 80 3363 621-4 D-ESGBI.

Technische Daten:
Achsanordnung:  C
Höchstgeschwindigkeit im Streckengang: 60 km/h
Höchstgeschwindigkeit im Rangiergang: 30 km/h
Nennleistung: 465 kW (632 PS)
Drehzahl: 1.800 U/min
Anfahrzugkraft:   117,6 kN
Länge über Puffer:  10.450 mm
Gewicht:   53,0 t
Radsatzlast max:   16,7 t
Kraftübertragung:  hydraulisch
Antriebsart:  Blindwelle-Stangen
Die ESG 6 (363 621-4) der ESG Eisenbahn Service Gesellschaft mbH (Vaihingen an der Enz), ex DB V 60 621, ex DB 261 621-7, ex 361 621-6 sowie DB 365 621-2, abgestellt am 21.12.2013 in Kreuztal. Die V 60 der schweren Bauart wurde 1959 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 600210 gebaut und als V 60 621 an die Deutsche Bundesbahn geliefert wurde. In Jahr 1968 erfolgte die Umzeichnung in 261 621-7, eine weitere Umzeichnung in 361 621-6 erfolgte 1987. Ein Umbau mit Einbau einer Funkfernsteuerungen und Umzeichnung in 365 621-2erfolgte 1989. Im Jahr 2001 erfolgte eine Modernisierung durch die DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Chemnitz dabei bekam sie einen Caterpillar 12-Zylinder V-Motor CAT 3412E DI-TTA mit elektronischer Drehzahlregelung sowie u.a. eine neue Lichtmaschinen und Luftpresser, zudem erfolgte die Umzeichnung in 363 621-4. Die Ausmusterung erfolgte 2010 und kam dann zur ESG, hier trägt sie nun die NVR-Nummer 98 80 3363 621-4 D-ESGBI. Technische Daten: Achsanordnung: C Höchstgeschwindigkeit im Streckengang: 60 km/h Höchstgeschwindigkeit im Rangiergang: 30 km/h Nennleistung: 465 kW (632 PS) Drehzahl: 1.800 U/min Anfahrzugkraft: 117,6 kN Länge über Puffer: 10.450 mm Gewicht: 53,0 t Radsatzlast max: 16,7 t Kraftübertragung: hydraulisch Antriebsart: Blindwelle-Stangen
Armin Schwarz

Die ESG 10 (365 208-8) der ESG Eisenbahn Service Gesellschaft mbH (Vaihingen an der Enz), ex DB V 60 1208, ex DB 261 208-3, sowie DB 361 208-2, abgestellt am 21.12.2013 in Kreuztal.

Die V60 der schweren Bauart wurde 1963 bei Krupp unter der Fabriknummer 4620 gebaut und als V 60 1208 an die DB geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 261 208-3, eine weitere Umzeichnung in 361 208-2 erfolgte 1987. Ein Umbau mit Einbau einer Funkfernsteuerungen und Umzeichnung in 365 208-8 erfolgte 1988. Bis zur z-Stellung im März 2005 lief die Lok bei der DB bzw. Railion Deutschland AG, die endgültige Ausmusterung erfolgte dann am 30.06.2006. Zur ESG kam die Lok dann 2007. Hier trägt sie nun auch die NVR-Nummer 98 80 3365 208-8 D-ESGBI.
Die ESG 10 (365 208-8) der ESG Eisenbahn Service Gesellschaft mbH (Vaihingen an der Enz), ex DB V 60 1208, ex DB 261 208-3, sowie DB 361 208-2, abgestellt am 21.12.2013 in Kreuztal. Die V60 der schweren Bauart wurde 1963 bei Krupp unter der Fabriknummer 4620 gebaut und als V 60 1208 an die DB geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 261 208-3, eine weitere Umzeichnung in 361 208-2 erfolgte 1987. Ein Umbau mit Einbau einer Funkfernsteuerungen und Umzeichnung in 365 208-8 erfolgte 1988. Bis zur z-Stellung im März 2005 lief die Lok bei der DB bzw. Railion Deutschland AG, die endgültige Ausmusterung erfolgte dann am 30.06.2006. Zur ESG kam die Lok dann 2007. Hier trägt sie nun auch die NVR-Nummer 98 80 3365 208-8 D-ESGBI.
Armin Schwarz


Der Kran gehört bald zum alten Eisen....

Noch ist der Blick frei auf das Container-Terminal Kreuztal, hier am 21.12.2013. Eigentümer von dem Terminal ist KSW Kreisbahn Siegen Wittgenstein GmbH, die dieses 1996 von der DB Cargo erworben hat. Das zurzeit nur wenig genutzte Container-Terminal Kreuztal soll sich in Kürze in den wichtigsten Güterumschlagplatz der Region verwandeln.

Um das Container-Terminal in einen solchen zentralen Verladebahnhof zu verwandeln, wird bald einiges geschehen. Das rund 15 000 Quadratmeter große Areal wird umgestaltet. Zwei Umschlaggleise und ein Abstellgleis müssen geschaffen, die Straße muss teilweise verlegt werden.

Der nicht mehr zeitgemäße Portalkran wird verschwinden, da künftig zwei große Gabelstapler, sog.  Reach Stacker , das Verladen übernehmen. Rund 10,3 Mill. Euro soll der Ausbau des Drehkreuzes kosten, 85 Prozent davon sollen aus einem Fördertopf geschöpft werden.

Weil man strebt eine Betriebszulassung von 24 Stunden für das Container-Terminal an. Dafür wird die KSW das Areal mit stattlichen Lärmschutzwänden ein hausen müssen, die insgesamt etwa 370 Meter lang und bis zu 13 Meter hoch sein werden.

Heute ist es das Südwestfalen Container-Terminal GmbH (SWCT).
Der Kran gehört bald zum alten Eisen.... Noch ist der Blick frei auf das Container-Terminal Kreuztal, hier am 21.12.2013. Eigentümer von dem Terminal ist KSW Kreisbahn Siegen Wittgenstein GmbH, die dieses 1996 von der DB Cargo erworben hat. Das zurzeit nur wenig genutzte Container-Terminal Kreuztal soll sich in Kürze in den wichtigsten Güterumschlagplatz der Region verwandeln. Um das Container-Terminal in einen solchen zentralen Verladebahnhof zu verwandeln, wird bald einiges geschehen. Das rund 15 000 Quadratmeter große Areal wird umgestaltet. Zwei Umschlaggleise und ein Abstellgleis müssen geschaffen, die Straße muss teilweise verlegt werden. Der nicht mehr zeitgemäße Portalkran wird verschwinden, da künftig zwei große Gabelstapler, sog. "Reach Stacker", das Verladen übernehmen. Rund 10,3 Mill. Euro soll der Ausbau des Drehkreuzes kosten, 85 Prozent davon sollen aus einem Fördertopf geschöpft werden. Weil man strebt eine Betriebszulassung von 24 Stunden für das Container-Terminal an. Dafür wird die KSW das Areal mit stattlichen Lärmschutzwänden ein hausen müssen, die insgesamt etwa 370 Meter lang und bis zu 13 Meter hoch sein werden. Heute ist es das Südwestfalen Container-Terminal GmbH (SWCT).
Armin Schwarz

Die 145 004-8 der DB Schenker Rail Deutschland abgestellt am 21.12.2013 in Kreuztal. 

Die TRAXX  F140 AC wurde 1997 bei Adtranz in Kassel unter der Fabriknummer 22298 gebaut, sie hat die NVR-Nummer 91 80 6145 004-8 D-DB und die EBA-Nummer EBA 95T14A 004. 

Dahinter steht die 185 254-0 so kann man gut die Unterschiede zwischen der TRAXX  F140 AC und der F140 AC2 sehen.
Die 145 004-8 der DB Schenker Rail Deutschland abgestellt am 21.12.2013 in Kreuztal. Die TRAXX F140 AC wurde 1997 bei Adtranz in Kassel unter der Fabriknummer 22298 gebaut, sie hat die NVR-Nummer 91 80 6145 004-8 D-DB und die EBA-Nummer EBA 95T14A 004. Dahinter steht die 185 254-0 so kann man gut die Unterschiede zwischen der TRAXX F140 AC und der F140 AC2 sehen.
Armin Schwarz

Mit 60 Minuten Verspätung rauscht nun die 120 108-6 mit dem IC 2371 (Hamburg-Altona - Hannover Hbf - Frankfurt(Main) Hbf - Karlsruhe Hbf), am 23.12.2013, in den Bahnhof Gießen.
Mit 60 Minuten Verspätung rauscht nun die 120 108-6 mit dem IC 2371 (Hamburg-Altona - Hannover Hbf - Frankfurt(Main) Hbf - Karlsruhe Hbf), am 23.12.2013, in den Bahnhof Gießen.
Armin Schwarz

Der VT 288 ein Alstom Coradia LINT 41 der  der HLB (Hessischen Landesbahn) als RB 35  Vogelsbergbahn  (Umlauf HLB24825) fährt am 23.04.2013 von Gießen in Richtung Fulda.

 Hier in Gießen beginnt die 106 km lange Vogelsbergbahn (KBS 635) die in Fulda endet, dies hier ist der ersten von 109 Bahnübergängen.
Der VT 288 ein Alstom Coradia LINT 41 der der HLB (Hessischen Landesbahn) als RB 35 "Vogelsbergbahn" (Umlauf HLB24825) fährt am 23.04.2013 von Gießen in Richtung Fulda. Hier in Gießen beginnt die 106 km lange Vogelsbergbahn (KBS 635) die in Fulda endet, dies hier ist der ersten von 109 Bahnübergängen.
Armin Schwarz

Nahverkehrswagen ABnrz 418.3 (n-Wagen, ex Silberling) Betriebsnummer D-DB 50 80 31 - 34 171-4, abgestellt am 23.12.2013 im Bahnhof Gießen.

Technische Daten:
Ursprungsart: ABnrz 704
letzter Umbau: 2003
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Wagenkastenbreite: 2.825 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4 050 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand: 21.500 mm
Achsstand im Drehgestell: 2 500 mm
Drehgestellbauart: Minden-Deutz 43
Durchschnittliches Eigengewicht: 33 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Anzahl Plätze (gesamt): 78 in 4 Abteilen
Anzahl geschlossenes WC: 1
Nahverkehrswagen ABnrz 418.3 (n-Wagen, ex Silberling) Betriebsnummer D-DB 50 80 31 - 34 171-4, abgestellt am 23.12.2013 im Bahnhof Gießen. Technische Daten: Ursprungsart: ABnrz 704 letzter Umbau: 2003 Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Wagenkastenbreite: 2.825 mm Höhe über Schienenoberkante: 4 050 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand: 21.500 mm Achsstand im Drehgestell: 2 500 mm Drehgestellbauart: Minden-Deutz 43 Durchschnittliches Eigengewicht: 33 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Anzahl Plätze (gesamt): 78 in 4 Abteilen Anzahl geschlossenes WC: 1
Armin Schwarz

Deutschland / Wagen / Personenwagen

1864 1180x797 Px, 28.12.2013

Das 1853/54 erbaute Empfangsgebäude vom Bahnhof Gießen mit Vorplatz am 23.12.2013.  
   
Der Bahnhof Gießen ist ein Keilbahnhof an den Eisenbahnstrecken der KBS 620/630 Main-Weser-Bahn (km 134,0),  der KBS 445 Dillstrecke (km 166,0), der KBS 635 Vogelsbergbahn (km 0,0) und der KBS 631 GießenဓGelnhausen (km 0,0)
Das 1853/54 erbaute Empfangsgebäude vom Bahnhof Gießen mit Vorplatz am 23.12.2013. Der Bahnhof Gießen ist ein Keilbahnhof an den Eisenbahnstrecken der KBS 620/630 Main-Weser-Bahn (km 134,0), der KBS 445 Dillstrecke (km 166,0), der KBS 635 Vogelsbergbahn (km 0,0) und der KBS 631 GießenဓGelnhausen (km 0,0)
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Gießen

616 1180x797 Px, 27.12.2013

Der 442 279 / 442 779 ein vierteiliger Bombardier Talent 2 der DB Regio erreicht als SE 30 Mittelhessen-Express (Treysa - Marburg&Lahn - Gießen - Frankfurt Hbf)  am 22.06.2013 den Bahnhof Gießen. Hier wird er nun mit einem weiteren Talent 2, den von Dillenburg kommenden SE 40, angekuppelt bevor sie dann gekuppelt nach Frankfurt weiter fahren.
Der 442 279 / 442 779 ein vierteiliger Bombardier Talent 2 der DB Regio erreicht als SE 30 Mittelhessen-Express (Treysa - Marburg&Lahn - Gießen - Frankfurt Hbf) am 22.06.2013 den Bahnhof Gießen. Hier wird er nun mit einem weiteren Talent 2, den von Dillenburg kommenden SE 40, angekuppelt bevor sie dann gekuppelt nach Frankfurt weiter fahren.
Armin Schwarz

Die Neubaulokomotive 99 7238-1 der HSB (Harzer Schmalspurbahnen GmbH) hat am 23.03.2013 ihren Sonderzug vom Brocken zum Bahnhof Schierke hinab gebracht. 
Die Spuren von dem viele Schnee Mitte März von auf dem Brocken sind (1,5 m) deutlich zu sehen.

Die Neubaumaschinen 99 231 bis 99 247 wurden in den 50er Jahren für die Schmalspurbahnen Eisfeld - Schönbrunn, Gera-Pforten - Wuitz - Mumsdorf und die Harzquer- und Brockenbahn durch den VEB Lokomotivbau  Karl Marx  in Babelsberg gebaut. Dies war unbedingt nötig, da der Lokomotivpark dieser Bahnen völlig überaltert war. Außerdem ging ein Teil der Maschinen im Krieg verloren. 

Die Konstruktion der Neubaumaschinen lehnt sich sehr stark an die der Einheitslokomotiven 99 221 bis 99 223 an. Von diesen ist aber nur die 99 222 erhalten geblieben. In vielen Konstruktionsmerkmalen weicht die Neubaulok jedoch von ihren Vorbildern ab. So wurde zum Beispiel der Rahmen als Blechrahmen ausgeführt. Die technologischen Möglichkeiten der Nachkriegszeit ließen die Ausführung als Barrenrahmen nicht zu. Der Kessel ist vollständig geschweißt, wobei der Langkessel aus einem einzigem Kesselschuss besteht. 
Nach der Einstellung des Betriebes auf der Eisfeld   Schönbrunner Strecke gelangten auch die 99 231, 99 235, 99 236 und 99 237 in den Harz. In einigen Details mussten diese Maschinen verändert werden. Der Grund hierfür besteht in den engen Bögen der Harzstrecken. Die Einheitslokomotiven  99 222 kam bereits 1966 in den Harz.

Anfang der 70er Jahre erfolgte eine Umnummerierung der Lokomotiven. Aus der 99 231 wurde die 99 7231 usw.. Dies sollte sich zwischenzeitlich noch einmal ändern, als Ende der 70er Jahre alle Neubaumaschinen auf Ölhauptfeuerung umgestellt wurden. Nun wurde aus der 99 7231 die 99 0231 usw.. Dies war für diese Lokomotiven eine nicht besonders positive Maßnahme. Bei dem Umbau glaubte man, Brennstoff-Einsparungen vornehmen zu können. Die Einsparung eines zweiten Brenners erkaufte man sich aber mit Kesselschäden. 

Im Rahmen der Ölablösung in der damaligen DDR baute man die Maschinen wieder auf Rostfeuerung um. Ein Segen für die Loks aber auch für die Umwelt, denn nicht verbranntes Öl sickerte nicht mehr in die Gleise und in den Boden. 
Heute ist die Arbeit des Heizers zwar etwas beschwerlicher aber besonders in den Sommermonaten ist die Hitze lange nicht so groß wie damals mit dem geheizten Öltender und dem harten Ölfeuer. 

Nun haben die Maschinen wieder ihre 99 72er Nummer. Obwohl die Deutschen Reichsbahn dazu überging Schmalspurdampflokomotiven mit 099 zu bezeichnen und mit einer neuen Betriebsnummer zu versehen, wurde auf den Harzer Schmalspurbahnen die alte Reichsbahnbezeichnung beibehalten.

Technische Daten dieser Loks:
Hersteller: VEB Lokomotivbau  Karl Marx  in Babelsberg 
Baujahre: 1954 - 1956
Achsfolge: 1'E1' 
Gattung: K57.10 
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) 
Länge über Puffer: 12.500 mm
Kesselüberdruck : 14 bar
Leistung: 515 kW (700 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h (Vor- und Rückwärts)
Dienstgewicht: 64,5 t (bei vollen Vorräten)
Kohlevorrat: 4,0 t
Wasservorrat: 8 m³
Achslast: 9,5 t
Die Neubaulokomotive 99 7238-1 der HSB (Harzer Schmalspurbahnen GmbH) hat am 23.03.2013 ihren Sonderzug vom Brocken zum Bahnhof Schierke hinab gebracht. Die Spuren von dem viele Schnee Mitte März von auf dem Brocken sind (1,5 m) deutlich zu sehen. Die Neubaumaschinen 99 231 bis 99 247 wurden in den 50er Jahren für die Schmalspurbahnen Eisfeld - Schönbrunn, Gera-Pforten - Wuitz - Mumsdorf und die Harzquer- und Brockenbahn durch den VEB Lokomotivbau "Karl Marx" in Babelsberg gebaut. Dies war unbedingt nötig, da der Lokomotivpark dieser Bahnen völlig überaltert war. Außerdem ging ein Teil der Maschinen im Krieg verloren. Die Konstruktion der Neubaumaschinen lehnt sich sehr stark an die der Einheitslokomotiven 99 221 bis 99 223 an. Von diesen ist aber nur die 99 222 erhalten geblieben. In vielen Konstruktionsmerkmalen weicht die Neubaulok jedoch von ihren Vorbildern ab. So wurde zum Beispiel der Rahmen als Blechrahmen ausgeführt. Die technologischen Möglichkeiten der Nachkriegszeit ließen die Ausführung als Barrenrahmen nicht zu. Der Kessel ist vollständig geschweißt, wobei der Langkessel aus einem einzigem Kesselschuss besteht. Nach der Einstellung des Betriebes auf der Eisfeld Schönbrunner Strecke gelangten auch die 99 231, 99 235, 99 236 und 99 237 in den Harz. In einigen Details mussten diese Maschinen verändert werden. Der Grund hierfür besteht in den engen Bögen der Harzstrecken. Die Einheitslokomotiven 99 222 kam bereits 1966 in den Harz. Anfang der 70er Jahre erfolgte eine Umnummerierung der Lokomotiven. Aus der 99 231 wurde die 99 7231 usw.. Dies sollte sich zwischenzeitlich noch einmal ändern, als Ende der 70er Jahre alle Neubaumaschinen auf Ölhauptfeuerung umgestellt wurden. Nun wurde aus der 99 7231 die 99 0231 usw.. Dies war für diese Lokomotiven eine nicht besonders positive Maßnahme. Bei dem Umbau glaubte man, Brennstoff-Einsparungen vornehmen zu können. Die Einsparung eines zweiten Brenners erkaufte man sich aber mit Kesselschäden. Im Rahmen der Ölablösung in der damaligen DDR baute man die Maschinen wieder auf Rostfeuerung um. Ein Segen für die Loks aber auch für die Umwelt, denn nicht verbranntes Öl sickerte nicht mehr in die Gleise und in den Boden. Heute ist die Arbeit des Heizers zwar etwas beschwerlicher aber besonders in den Sommermonaten ist die Hitze lange nicht so groß wie damals mit dem geheizten Öltender und dem harten Ölfeuer. Nun haben die Maschinen wieder ihre 99 72er Nummer. Obwohl die Deutschen Reichsbahn dazu überging Schmalspurdampflokomotiven mit 099 zu bezeichnen und mit einer neuen Betriebsnummer zu versehen, wurde auf den Harzer Schmalspurbahnen die alte Reichsbahnbezeichnung beibehalten. Technische Daten dieser Loks: Hersteller: VEB Lokomotivbau "Karl Marx" in Babelsberg Baujahre: 1954 - 1956 Achsfolge: 1'E1' Gattung: K57.10 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Länge über Puffer: 12.500 mm Kesselüberdruck : 14 bar Leistung: 515 kW (700 PS) Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h (Vor- und Rückwärts) Dienstgewicht: 64,5 t (bei vollen Vorräten) Kohlevorrat: 4,0 t Wasservorrat: 8 m³ Achslast: 9,5 t
Armin Schwarz

In Siershahn (Westerwald) gibt es einen wunderschönen Verkehrskreisel.....
Hier steht als Erinnerung an den Siershahner Tonbergbau die Diema-Feldbahnlok mit Loren, aufgenommen am 05.09.2013 in Siershahn.
Der Westerwald ist das älteste und größte Tonbergbaugebiet Deutschlands. Mit dem Bau der Brexbachtalbahn und der Strecke Staffel-Montabaur-Siershahn konnte der Siershahner Ton auch industriell abgebaut und verarbeitet werden. Bis in die 1970iger Jahre bestimmten Feldbahnen das Bild in den Bergbaubetrieben, heute sind sie längst von Lastkraftwagen abgelöst.
Die Lok wurde von Diema 1953 unter der Fabriknummer 1593 gebaut und an die Vereinigten Ton ࠓ und Quarzitbetriebe GmbH in Siegen geliefert und tauchte später bei der Martin Pagenstecher GmbH, Grube Guter Trunk Marie in Oberdreis auf. Von dort gelangte zur Grube Herschbach und zu einem unbekanntem Zeitpunkt nach Siershahn.
Die angehängten Loren bzw. Förderwagen stammen offenbar aus dem Tiefbau, und wurden wohl verkürzt.
Hersteller: DIEMA, Diepholz bei Bremen
Baujahr: 1953
Typ: DS 30
Spurweite: 600 mm
Treibraddurchmesser: 435 mm
Länge über Puffer: 3.100 mm
Dienstmasse: 6.000 kg
Achsstand: 1.000 mm
In Siershahn (Westerwald) gibt es einen wunderschönen Verkehrskreisel..... Hier steht als Erinnerung an den Siershahner Tonbergbau die Diema-Feldbahnlok mit Loren, aufgenommen am 05.09.2013 in Siershahn. Der Westerwald ist das älteste und größte Tonbergbaugebiet Deutschlands. Mit dem Bau der Brexbachtalbahn und der Strecke Staffel-Montabaur-Siershahn konnte der Siershahner Ton auch industriell abgebaut und verarbeitet werden. Bis in die 1970iger Jahre bestimmten Feldbahnen das Bild in den Bergbaubetrieben, heute sind sie längst von Lastkraftwagen abgelöst. Die Lok wurde von Diema 1953 unter der Fabriknummer 1593 gebaut und an die Vereinigten Ton ࠓ und Quarzitbetriebe GmbH in Siegen geliefert und tauchte später bei der Martin Pagenstecher GmbH, Grube Guter Trunk Marie in Oberdreis auf. Von dort gelangte zur Grube Herschbach und zu einem unbekanntem Zeitpunkt nach Siershahn. Die angehängten Loren bzw. Förderwagen stammen offenbar aus dem Tiefbau, und wurden wohl verkürzt. Hersteller: DIEMA, Diepholz bei Bremen Baujahr: 1953 Typ: DS 30 Spurweite: 600 mm Treibraddurchmesser: 435 mm Länge über Puffer: 3.100 mm Dienstmasse: 6.000 kg Achsstand: 1.000 mm
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks / Feldbahnloks

910 1180x785 Px, 25.12.2013

Eine andere Ansicht von der DIEMA-Feldbahnlok DS 30 (Fabriknummer 1593) In Siershahn (Westerwald) am 05.09.2013 als Denkmal im Verkehrskreisel.
Eine andere Ansicht von der DIEMA-Feldbahnlok DS 30 (Fabriknummer 1593) In Siershahn (Westerwald) am 05.09.2013 als Denkmal im Verkehrskreisel.
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks / Feldbahnloks

682 1180x893 Px, 25.12.2013

Die 185 254-0 der DB Schenker Rail Deutschland abgestellt am 21.12.2013 in Kreuztal. 

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2006 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33796 gebaut, sie hat die NVR-Nummer 91 80 6185 254-0 D-DB .
Die 185 254-0 der DB Schenker Rail Deutschland abgestellt am 21.12.2013 in Kreuztal. Die TRAXX F140 AC2 wurde 2006 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33796 gebaut, sie hat die NVR-Nummer 91 80 6185 254-0 D-DB .
Armin Schwarz

Der  RegioSwinger  Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 639 / 139 der DB Regio fährt am 23.12.2013 vom Bahnhof Wetzlar (Gleis 4) als RE 25  Lahntalexpress  (Gießen - Wetzlar - Limburg/Lahn - Koblenz Hbf) weiter in Richtung Koblenz. 

Hier im Bahnhof Wetzlar beginnt mit km 0,0 die Lahntalbahn (KBS 625), diese ist nicht elektrifiziert.

Diese Triebzüge sind mit Neigetechnik ausgerüstet, die aber wohl problematisch und daher meist ausgeschaltet sind. Im Februar 2013 reichte die Deutsche Bahn beim Landgericht Berlin Klage gegen den Hersteller Bombardier ein. Die Bahn fordert Schadenersatz (laut SZ 160 Millionen Euro) aufgrund der aufgetretenen Probleme mit der Neigetechnik.

Der Antrieb erfolgt durch zwei Cummins QSK-19 6-Zylinder-Diesel- Reihenmotore, die Kraftübertragung erfolgt hydraulisch über ein Strömungsgetriebe (Antrieb diesel-hydraulisch).

Technische Daten:
Achsformel: 2´B´ und B´2´
Länge über Kupplung (Scharfenberg): 51.750 mm
Höhe: 4.124 mm
Breite: 2.852 mm
Dienstgewicht: 116 t
Motorleistung: 2x 560 kW
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Sitzplätze: 146
Der "RegioSwinger" Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 639 / 139 der DB Regio fährt am 23.12.2013 vom Bahnhof Wetzlar (Gleis 4) als RE 25 "Lahntalexpress" (Gießen - Wetzlar - Limburg/Lahn - Koblenz Hbf) weiter in Richtung Koblenz. Hier im Bahnhof Wetzlar beginnt mit km 0,0 die Lahntalbahn (KBS 625), diese ist nicht elektrifiziert. Diese Triebzüge sind mit Neigetechnik ausgerüstet, die aber wohl problematisch und daher meist ausgeschaltet sind. Im Februar 2013 reichte die Deutsche Bahn beim Landgericht Berlin Klage gegen den Hersteller Bombardier ein. Die Bahn fordert Schadenersatz (laut SZ 160 Millionen Euro) aufgrund der aufgetretenen Probleme mit der Neigetechnik. Der Antrieb erfolgt durch zwei Cummins QSK-19 6-Zylinder-Diesel- Reihenmotore, die Kraftübertragung erfolgt hydraulisch über ein Strömungsgetriebe (Antrieb diesel-hydraulisch). Technische Daten: Achsformel: 2´B´ und B´2´ Länge über Kupplung (Scharfenberg): 51.750 mm Höhe: 4.124 mm Breite: 2.852 mm Dienstgewicht: 116 t Motorleistung: 2x 560 kW Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Sitzplätze: 146
Armin Schwarz

Ein 5-teiliger Flirt 429 042 / 542 der HLB (Hessischen Landesbahn) als RE 40 Gießen-Siegen, fährt am 23.12.2013 in  den Bahnhof Wetzlar ein. 

Wie hier in Hessen wird der Zug als RE 40 geführt, in NRW wo sich die Endstation Siegen Hbf befindet wird er als RE 99 geführt.
Ein 5-teiliger Flirt 429 042 / 542 der HLB (Hessischen Landesbahn) als RE 40 Gießen-Siegen, fährt am 23.12.2013 in den Bahnhof Wetzlar ein. Wie hier in Hessen wird der Zug als RE 40 geführt, in NRW wo sich die Endstation Siegen Hbf befindet wird er als RE 99 geführt.
Armin Schwarz

Der 442 285 / 442 785 ein vierteiliger Bombardier Talent 2 der DB Regio Hessen als SE 40  Mittelhessen-Express  Dillenburg - Gießen - Frankfurt/Main, hier am 23.12.2013 an einem Bü in Aßlar.
Der 442 285 / 442 785 ein vierteiliger Bombardier Talent 2 der DB Regio Hessen als SE 40 "Mittelhessen-Express" Dillenburg - Gießen - Frankfurt/Main, hier am 23.12.2013 an einem Bü in Aßlar.
Armin Schwarz

Blick auf die Bergstation der Rheinseilbahn Koblenz am 05.09.2013, in Koblenz-Ehrenbreitstein, vom ehem. BUGA-Gelände gesehen.
Blick auf die Bergstation der Rheinseilbahn Koblenz am 05.09.2013, in Koblenz-Ehrenbreitstein, vom ehem. BUGA-Gelände gesehen.
Armin Schwarz

Deutschland / Seilbahnen / Rheinseilbahn Koblenz

321 1180x763 Px, 23.12.2013

An der Bergstation der Rheinseilbahn Koblenz am 05.09.2013, in Koblenz-Ehrenbreitstein.
An der Bergstation der Rheinseilbahn Koblenz am 05.09.2013, in Koblenz-Ehrenbreitstein.
Armin Schwarz

Deutschland / Seilbahnen / Rheinseilbahn Koblenz

320 839x980 Px, 23.12.2013

Zudem wünsche ich Euch Gesundheit und ein erfolgreiches Jahr 2014, auf das alle Eure Wünsche in Erfüllung gehen.

Ich selbst wünsche mir Frieden auf der ganzen Welt! 

Zum Bild: 
Die Jung-Malletlok 99 5902 am 23.03.2013 beim Halt im Bahnhof Schierke.
Die Lok wurde 1898 von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 261 gebaut.
Zudem wünsche ich Euch Gesundheit und ein erfolgreiches Jahr 2014, auf das alle Eure Wünsche in Erfüllung gehen. Ich selbst wünsche mir Frieden auf der ganzen Welt! Zum Bild: Die Jung-Malletlok 99 5902 am 23.03.2013 beim Halt im Bahnhof Schierke. Die Lok wurde 1898 von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 261 gebaut.
Armin Schwarz

Drehgestellflachwagen für den Transport von Blechtafeln der Gattung Slps-u 725, NVR-Nummer 31 80 4726 096-9 D-DB, der DB Schenker Rail Deutschland AG abgestellt am 21.12.2013 in Kreuztal, beladen mit Stahlblechen von der Dillinger Hütte GTS (Grobblechen).

Der Slps-u 725 ist ein Schräglader und besonders für den Transport von Großblechen bis zu einer Breite von 5,50 m geeignet. Durch die Schrägstellung der Ladegerüste können Bleche bis zu 3.970 mm ohne Lademaßüberschreitung befördert werden.   

Technische Daten:
Achsanzahl: 4
Drehzapfenabstand: 17.000mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Länge über Puffer: 22.040 mm
Länge der Ladelänge: 19.000 mm
Eigengewicht: 32.290 kg
Kleinster befahrbarer Radius: 
Ladegerüst waagerecht und bis 44° geneigt  60 m
bis 46° geneigt   75 m
bis 48° geneigt   90 m
bis 50° geneigt 140 m
Lastgrenze bei Streckenklasse D: 57,5 t
Drehgestellflachwagen für den Transport von Blechtafeln der Gattung Slps-u 725, NVR-Nummer 31 80 4726 096-9 D-DB, der DB Schenker Rail Deutschland AG abgestellt am 21.12.2013 in Kreuztal, beladen mit Stahlblechen von der Dillinger Hütte GTS (Grobblechen). Der Slps-u 725 ist ein Schräglader und besonders für den Transport von Großblechen bis zu einer Breite von 5,50 m geeignet. Durch die Schrägstellung der Ladegerüste können Bleche bis zu 3.970 mm ohne Lademaßüberschreitung befördert werden. Technische Daten: Achsanzahl: 4 Drehzapfenabstand: 17.000mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Länge über Puffer: 22.040 mm Länge der Ladelänge: 19.000 mm Eigengewicht: 32.290 kg Kleinster befahrbarer Radius: Ladegerüst waagerecht und bis 44° geneigt 60 m bis 46° geneigt 75 m bis 48° geneigt 90 m bis 50° geneigt 140 m Lastgrenze bei Streckenklasse D: 57,5 t
Armin Schwarz

Bei diesem ist das Ladegerüst ist andersherum geneigt....

Drehgestellflachwagen für den Transport von Blechtafeln der Gattung Slps-u 725, NVR-Nummer 31 80 4726 XXX-X D-DB, der DB Schenker Rail Deutschland AG abgestellt am 21.12.2013 in Kreuztal, beladen mit Stahlblechen von der Dillinger Hütte GTS (Grobblechen).

Der Slps-u 725 ist ein Schräglader und besonders für den Transport von Großblechen bis zu einer Breite von 5,50 m geeignet. Durch die Schrägstellung der Ladegerüste können Bleche bis zu 3.970 mm ohne Lademaßüberschreitung befördert werden.   

Technische Daten:
Achsanzahl: 4
Drehzapfenabstand: 17.000mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Länge über Puffer: 22.040 mm
Länge der Ladelänge: 19.000 mm
Eigengewicht: ca. 32.500 kg
Kleinster befahrbarer Radius: 
Ladegerüst waagerecht und bis 44° geneigt  60 m
bis 46° geneigt   75 m
bis 48° geneigt   90 m
bis 50° geneigt 140 m
Lastgrenze bei Streckenklasse D: 57,5 t
Bei diesem ist das Ladegerüst ist andersherum geneigt.... Drehgestellflachwagen für den Transport von Blechtafeln der Gattung Slps-u 725, NVR-Nummer 31 80 4726 XXX-X D-DB, der DB Schenker Rail Deutschland AG abgestellt am 21.12.2013 in Kreuztal, beladen mit Stahlblechen von der Dillinger Hütte GTS (Grobblechen). Der Slps-u 725 ist ein Schräglader und besonders für den Transport von Großblechen bis zu einer Breite von 5,50 m geeignet. Durch die Schrägstellung der Ladegerüste können Bleche bis zu 3.970 mm ohne Lademaßüberschreitung befördert werden. Technische Daten: Achsanzahl: 4 Drehzapfenabstand: 17.000mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Länge über Puffer: 22.040 mm Länge der Ladelänge: 19.000 mm Eigengewicht: ca. 32.500 kg Kleinster befahrbarer Radius: Ladegerüst waagerecht und bis 44° geneigt 60 m bis 46° geneigt 75 m bis 48° geneigt 90 m bis 50° geneigt 140 m Lastgrenze bei Streckenklasse D: 57,5 t
Armin Schwarz

Die 294 800-8 (V90 remotorisiert) der DB Schenker ist am 21.12.2013 in Kreuztal, im Schutz unter der Langenauer Brücke abgestellt. 

Die Lok wurde 1971 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 14146 als 290 300-3 für die DB gebaut, 1997 erfolgte der Umbau auf Funkfernsteuerung und Umzeichnung in 294 300-9. 

Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau  einer neuen Lüfteranlage, einem neuen Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2002 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 800-8 
Die kompl. NVR-Nummer 98 80 3294 800-8 D-DB bekam sie dann 2007.
Die 294 800-8 (V90 remotorisiert) der DB Schenker ist am 21.12.2013 in Kreuztal, im Schutz unter der Langenauer Brücke abgestellt. Die Lok wurde 1971 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 14146 als 290 300-3 für die DB gebaut, 1997 erfolgte der Umbau auf Funkfernsteuerung und Umzeichnung in 294 300-9. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, einem neuen Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2002 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 800-8 Die kompl. NVR-Nummer 98 80 3294 800-8 D-DB bekam sie dann 2007.
Armin Schwarz

Im letzten Moment noch erwischt....

In Doppeltraktion die RBH 163 (140 815-2) und die RBH 161 (140 772-5) der RBH Logistics GmbH (ehemals RAG Bahn und Hafen GmbH) rauschen mit einen leeren Kohlenzug am 21.12.2013 durch Kreuztal in Richtung Hagen. 

Vorne die RBH 163, ex DB 140 815-2 wurde 1971 bei Krupp unter der Fabiknummer 5108 gebaut, sie hat heute die NVR-Nummer  91 80 6140 815-2 D-RBH, dahinter die RBH 161, ex DB 140 772-5 wurde 1970 bei Henschel unter der Fabiknummer 31444 gebaut, sie hat heute die NVR-Nummer 91 80 6140 772-5 D-RBH.
Im letzten Moment noch erwischt.... In Doppeltraktion die RBH 163 (140 815-2) und die RBH 161 (140 772-5) der RBH Logistics GmbH (ehemals RAG Bahn und Hafen GmbH) rauschen mit einen leeren Kohlenzug am 21.12.2013 durch Kreuztal in Richtung Hagen. Vorne die RBH 163, ex DB 140 815-2 wurde 1971 bei Krupp unter der Fabiknummer 5108 gebaut, sie hat heute die NVR-Nummer 91 80 6140 815-2 D-RBH, dahinter die RBH 161, ex DB 140 772-5 wurde 1970 bei Henschel unter der Fabiknummer 31444 gebaut, sie hat heute die NVR-Nummer 91 80 6140 772-5 D-RBH.
Armin Schwarz

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