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Bilder von Armin Schwarz

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Der Schienenbus 798 760-5 (ex DB 796 760-7, DB VT98 9752) der Kasbachtalbahn (Eigentümer ist die EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH) erreicht am 12.04.2015 bald den Bahnhof Linz am Rhein.

Der Schienenbus 798 760-5 (ex DB VT98 9760), eigentlich aber 796 760-7 da er in diese BR umgebaut ist,  wurde 1960 bei WMD in Donauwörth unter der Fabriknummer 1230 gebaut, 1988 erfolgte der Umbau in 796 760-7, die Ausmusterung bei der DB erfolgte am 30.11.1995 im BW Siegen (hier war er 1994 und 95), von 1997 bis 2006 war er als VT 1 bei EBG - Eisenbahn-Betriebs-Gesellschaft im Einsatz, 2006 und 7 bei der WAB Westfälische Almetalbahn, Altenbeken, 2007 bis 9 bei WEMEG Westmecklenburgische Eisenbahngesellschaft als 796 760-7, 2009 kam er dann zur EVG.
Der Schienenbus 798 760-5 (ex DB 796 760-7, DB VT98 9752) der Kasbachtalbahn (Eigentümer ist die EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH) erreicht am 12.04.2015 bald den Bahnhof Linz am Rhein. Der Schienenbus 798 760-5 (ex DB VT98 9760), eigentlich aber 796 760-7 da er in diese BR umgebaut ist, wurde 1960 bei WMD in Donauwörth unter der Fabriknummer 1230 gebaut, 1988 erfolgte der Umbau in 796 760-7, die Ausmusterung bei der DB erfolgte am 30.11.1995 im BW Siegen (hier war er 1994 und 95), von 1997 bis 2006 war er als VT 1 bei EBG - Eisenbahn-Betriebs-Gesellschaft im Einsatz, 2006 und 7 bei der WAB Westfälische Almetalbahn, Altenbeken, 2007 bis 9 bei WEMEG Westmecklenburgische Eisenbahngesellschaft als 796 760-7, 2009 kam er dann zur EVG.
Armin Schwarz


Herdorf den 17.04.2015:
Während die Lok 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) eine MaK G 2000 auf dem Rangierbahnhof der KSW in Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn) noch auf die Ankunft der letzten Wagen für den Übergabezug wartet, kommt ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn, als RB 96  Hellertal-Bahn  (Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf) über die gleichnamentliche Strecke Hellertalbahn (KBS 462) und erreicht gleich den Bahnhof Herdorf.
Herdorf den 17.04.2015: Während die Lok 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) eine MaK G 2000 auf dem Rangierbahnhof der KSW in Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn) noch auf die Ankunft der letzten Wagen für den Übergabezug wartet, kommt ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn, als RB 96 "Hellertal-Bahn" (Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf) über die gleichnamentliche Strecke Hellertalbahn (KBS 462) und erreicht gleich den Bahnhof Herdorf.
Armin Schwarz


Die 111 093-1 (91 80 6111 093-1 D-DB) der DB Regio NRW schiebt am 17.04.2015, den RE 9  (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen, in den Bahnhof Betzdorf/Sieg. 

Die Lok wurde 1978 von Krupp unter der Fabriknummer 5430 gebaut, der elektrische Teil wurde von AEG unter der Fabriknummer 8972 geliefert.
Die 111 093-1 (91 80 6111 093-1 D-DB) der DB Regio NRW schiebt am 17.04.2015, den RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen, in den Bahnhof Betzdorf/Sieg. Die Lok wurde 1978 von Krupp unter der Fabriknummer 5430 gebaut, der elektrische Teil wurde von AEG unter der Fabriknummer 8972 geliefert.
Armin Schwarz


Der vierteilige Stadler FLRIT 401 der VIAS (für die RheingauLinie - SE10) ist am 12.04.2015 im Bahnhof Neuwied abgestellt.

Technische Merkmale von den FLIRT:
• Volle Durchgängigkeit des Fahrgastraumes, stufenlos begehbar
• Niederfluranteil > 90 %
• Großzügig gestaltete Multifunktionsabteile in allen Einstiegsbereichen
• 4 Einstiegstüren pro Seite beim Vierteiler, gleichmäßig angeordnet, geringer Spalt zum Bahnsteig
• Barrierefreies, geschlossenes WC-System
• Luftgefederte Trieb- und Laufdrehgestelle
• Redundante Antriebsausrüstung mit wassergekühlten IGBTStromrichtern
• Vielfachsteuerung bis zu 3 Fahrzeuge
• Elektrische Spaltüberbrückung reduziert den Spalt zwischen Bahnsteig und Fahrzeug.

Fahrzeugdaten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: 1A’ 2’2’2’ Bo’
Speisespannung: 15 kV, 16 2/3 Hz
Anzahl der Fahrzeuge:  14
Inbetriebsetzung: 2010
Sitzplätze: 1. Kl. 16 / 2. Kl. 176
Klappsitze: 38
Stehplätze:  196
Fußbodenhöhe: Niederflur am Einstieg 600 mm / Hochflur 1.120 mm
Einstiegsbreite: 1.300 mm
Länge über Kupplung: 74.278 mm
Fahrzeugbreite: 2.880 mm
Fahrzeughöhe: 4.273 mm
Drehgestellachsstand: 2.700 mm
Triebraddurchmesser: 870/800 mm (neu/abgenutzt)
Laufraddurchmesser: 750/690 mm (neu/abgenutzt)
Dauerleistung am Rad: 2.000 kW
Max. Leistung am Rad: 2.600 kW
Anfahrzugkraft baulich bis 55 km/h: 200 kN
Max. Beschleunigung bis 80 km/h: 1,06 m/s²
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Der vierteilige Stadler FLRIT 401 der VIAS (für die RheingauLinie - SE10) ist am 12.04.2015 im Bahnhof Neuwied abgestellt. Technische Merkmale von den FLIRT: • Volle Durchgängigkeit des Fahrgastraumes, stufenlos begehbar • Niederfluranteil > 90 % • Großzügig gestaltete Multifunktionsabteile in allen Einstiegsbereichen • 4 Einstiegstüren pro Seite beim Vierteiler, gleichmäßig angeordnet, geringer Spalt zum Bahnsteig • Barrierefreies, geschlossenes WC-System • Luftgefederte Trieb- und Laufdrehgestelle • Redundante Antriebsausrüstung mit wassergekühlten IGBTStromrichtern • Vielfachsteuerung bis zu 3 Fahrzeuge • Elektrische Spaltüberbrückung reduziert den Spalt zwischen Bahnsteig und Fahrzeug. Fahrzeugdaten: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: 1A’ 2’2’2’ Bo’ Speisespannung: 15 kV, 16 2/3 Hz Anzahl der Fahrzeuge: 14 Inbetriebsetzung: 2010 Sitzplätze: 1. Kl. 16 / 2. Kl. 176 Klappsitze: 38 Stehplätze: 196 Fußbodenhöhe: Niederflur am Einstieg 600 mm / Hochflur 1.120 mm Einstiegsbreite: 1.300 mm Länge über Kupplung: 74.278 mm Fahrzeugbreite: 2.880 mm Fahrzeughöhe: 4.273 mm Drehgestellachsstand: 2.700 mm Triebraddurchmesser: 870/800 mm (neu/abgenutzt) Laufraddurchmesser: 750/690 mm (neu/abgenutzt) Dauerleistung am Rad: 2.000 kW Max. Leistung am Rad: 2.600 kW Anfahrzugkraft baulich bis 55 km/h: 200 kN Max. Beschleunigung bis 80 km/h: 1,06 m/s² Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte ET 425 der DB Regio (425 602-0 und 425 594-9 ) am 12.04.2015, als RE 8 Rhein-Erft-Express (Mönchengladbach - Köln - Koblenz), kurz vor dem Erreichen von dem Bahnhof Unkel.
Zwei gekuppelte ET 425 der DB Regio (425 602-0 und 425 594-9 ) am 12.04.2015, als RE 8 Rhein-Erft-Express (Mönchengladbach - Köln - Koblenz), kurz vor dem Erreichen von dem Bahnhof Unkel.
Armin Schwarz


Hier der Gegenzug bei Gegenlicht....
Zwei gekuppelte ET 425 der DB Regio (425 033-8 und 425 100-5 ) am 12.04.2015, als RE 8 Rhein-Erft-Express (Koblenz - Köln - Mönchengladbach), fahren von Bahnhof Unkel weiter in Richtung Köln.
Hier der Gegenzug bei Gegenlicht.... Zwei gekuppelte ET 425 der DB Regio (425 033-8 und 425 100-5 ) am 12.04.2015, als RE 8 Rhein-Erft-Express (Koblenz - Köln - Mönchengladbach), fahren von Bahnhof Unkel weiter in Richtung Köln.
Armin Schwarz


Die Akiem BB 75 326 (92 87 0075 326-4 F-AKIEM), ex Akiem 75026, ex Fret SNCF 475026, ist am 24.03.2015 bei Muhlhouse (Mülhausen) abgestellt. Die Aufnahme konnte ich aus unserem Zug (TGV) heraus machen.

Die Alstom Prima DE33 B AC (BB 75000) wurde 2007  von Alstom für die Fret SNCF gebaut und als 475026 geliefert. Im Jahr 2011 wurde sie an die SNCF Tochtergesellschaft Akiem S.A.S. (eine französische Leasinggesellschaft für Lokomotiven) übertragen. Im August 2014 wurde sie modifiziert und in 75326 umgezeichnet. 

Durch die Modifizierung kann die Lok für Intercity Nachtzüge verwendet werden, für diese sind die modifizierten Loks der Baureihe BB 75 300 von der SNCF ab Dezember 2015 vorgesehen. Zurzeit sind sie aber noch meist vermietet, wie diese an die CFL Cargo Frankreich.

Die Loks basieren äußerlich weitgehend auf den verwandten Elektroloks der Alstom-Prima-Familie. Von diesen stammen Rahmen, Lokkasten, Führerstände, Drehgestelle, Antriebssystem und die pneumatischen Bremsen. Im Inneren ist viel Technik von Siemens Transportation Systems, von hier kommen die Komponenten Motor-System, Kühlung, Batterie und Hydraulik, welche weitgehend mit denen der Siemens ER 20 BU identisch sind. Aus Kapazitätsgründen werden auch die Kästen von 130 Loks bei Siemens in München gebaut, die Endmontage findet jedoch im Alstom-Werk im französischen Belfort statt, wo auch die restlichen Loks entstehen.

Anzahl:  
99 BB 75000 (davon 7 umgebaut in 75 300)
33 BB 75100 (Deutschland und Benelux tauglich)
167 BB 75400
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo'Bo'
Länge über Puffer:  20.280 mm
Drehzapfenabstand:  10.820 mm
Dienstmasse:  84 t
Radsatzfahrmasse:  21 t
Höchstgeschwindigkeit:  120 km/h
Installierte Leistung:  2000 kW
Traktionsleistung:  1600 kW
Anfahrzugkraft:  300 kN
Dauerzugkraft: 177 kN bei 32,5 km/h
Treibraddurchmesser:  1.150 mm
Dieselmotor:  MTU 16V 4000 R41 (ab 75401 MTU 16V 4000 R43L)
Tankinhalt:  4000 L
Antrieb:  dieselelektrisch
Fahrmotoren: 4 Stück Asynchronmotoren FRA 4567 6 
Bremse:  elektrische Widerstandsbremse
Kupplungstyp:  Schraubenkupplung
Die Akiem BB 75 326 (92 87 0075 326-4 F-AKIEM), ex Akiem 75026, ex Fret SNCF 475026, ist am 24.03.2015 bei Muhlhouse (Mülhausen) abgestellt. Die Aufnahme konnte ich aus unserem Zug (TGV) heraus machen. Die Alstom Prima DE33 B AC (BB 75000) wurde 2007 von Alstom für die Fret SNCF gebaut und als 475026 geliefert. Im Jahr 2011 wurde sie an die SNCF Tochtergesellschaft Akiem S.A.S. (eine französische Leasinggesellschaft für Lokomotiven) übertragen. Im August 2014 wurde sie modifiziert und in 75326 umgezeichnet. Durch die Modifizierung kann die Lok für Intercity Nachtzüge verwendet werden, für diese sind die modifizierten Loks der Baureihe BB 75 300 von der SNCF ab Dezember 2015 vorgesehen. Zurzeit sind sie aber noch meist vermietet, wie diese an die CFL Cargo Frankreich. Die Loks basieren äußerlich weitgehend auf den verwandten Elektroloks der Alstom-Prima-Familie. Von diesen stammen Rahmen, Lokkasten, Führerstände, Drehgestelle, Antriebssystem und die pneumatischen Bremsen. Im Inneren ist viel Technik von Siemens Transportation Systems, von hier kommen die Komponenten Motor-System, Kühlung, Batterie und Hydraulik, welche weitgehend mit denen der Siemens ER 20 BU identisch sind. Aus Kapazitätsgründen werden auch die Kästen von 130 Loks bei Siemens in München gebaut, die Endmontage findet jedoch im Alstom-Werk im französischen Belfort statt, wo auch die restlichen Loks entstehen. Anzahl: 99 BB 75000 (davon 7 umgebaut in 75 300) 33 BB 75100 (Deutschland und Benelux tauglich) 167 BB 75400 Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer: 20.280 mm Drehzapfenabstand: 10.820 mm Dienstmasse: 84 t Radsatzfahrmasse: 21 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Installierte Leistung: 2000 kW Traktionsleistung: 1600 kW Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 177 kN bei 32,5 km/h Treibraddurchmesser: 1.150 mm Dieselmotor: MTU 16V 4000 R41 (ab 75401 MTU 16V 4000 R43L) Tankinhalt: 4000 L Antrieb: dieselelektrisch Fahrmotoren: 4 Stück Asynchronmotoren FRA 4567 6 Bremse: elektrische Widerstandsbremse Kupplungstyp: Schraubenkupplung
Armin Schwarz


Unser TGV Euroduplex (2N2) 4714 ist am 24.03.2014 im Hauptbahnhof Frankfurt am Main am Gleis 17, als TGV 9580 / TGV 9581 (Frankfurt am Main Main Hbf - Strasbourg  - Lyon - Marseille St-Charles), bereits bereitgestellt (zuvor fuhr er die Verbindung Paris – Frankfurt). 

Nebenan auf Gleis 18 steht der eingefahrene ICE 3M (Baureihe 406) Tz 4607 „Hannover“, welcher die Zulassungen für Belgien und die Niederlande hat. Auf Gleis 19 steht der ICE 3MF (Baureihe 406F) Tz 4683 „Limburg an der Lahn“, ex Tz 4606, dieser hat die Zulassungen für Frankreich und die Niederlande.
Unser TGV Euroduplex (2N2) 4714 ist am 24.03.2014 im Hauptbahnhof Frankfurt am Main am Gleis 17, als TGV 9580 / TGV 9581 (Frankfurt am Main Main Hbf - Strasbourg - Lyon - Marseille St-Charles), bereits bereitgestellt (zuvor fuhr er die Verbindung Paris – Frankfurt). Nebenan auf Gleis 18 steht der eingefahrene ICE 3M (Baureihe 406) Tz 4607 „Hannover“, welcher die Zulassungen für Belgien und die Niederlande hat. Auf Gleis 19 steht der ICE 3MF (Baureihe 406F) Tz 4683 „Limburg an der Lahn“, ex Tz 4606, dieser hat die Zulassungen für Frankreich und die Niederlande.
Armin Schwarz


Ein Seitenportrait einer V60 der leichten Bauart.........
Die 260 109-4 (eigentlich 98 80 3360 109-3 D-EVG) der Rheinische Eisenbahn GmbH eine Tochtergesellschaft der EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH, ex DB V 60 109, ex DB 260 109-4. ex DB 360 109-3, ist am 12.04.2015 in Linz am Rhein abgestellt.

Die Lok wurde 1956 unter der Fabriknummer 600029 von MaK gebaut und als als V 60 109 Deutsche Bundesbahn geliefert. Nach der Umzeichung 1968 in 260 109-4 und 1987 in 360 109-3 wurde die V60 der leichten Bauart im Jahr 2001 bei der DB ausgemustert. 2003 ging sie an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen und 2007 an die Bocholter Eisenbahngesellschaft mbH bis sie 2009 zur Rheinische Eisenbahn GmbH kam.
Ein Seitenportrait einer V60 der leichten Bauart......... Die 260 109-4 (eigentlich 98 80 3360 109-3 D-EVG) der Rheinische Eisenbahn GmbH eine Tochtergesellschaft der EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH, ex DB V 60 109, ex DB 260 109-4. ex DB 360 109-3, ist am 12.04.2015 in Linz am Rhein abgestellt. Die Lok wurde 1956 unter der Fabriknummer 600029 von MaK gebaut und als als V 60 109 Deutsche Bundesbahn geliefert. Nach der Umzeichung 1968 in 260 109-4 und 1987 in 360 109-3 wurde die V60 der leichten Bauart im Jahr 2001 bei der DB ausgemustert. 2003 ging sie an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen und 2007 an die Bocholter Eisenbahngesellschaft mbH bis sie 2009 zur Rheinische Eisenbahn GmbH kam.
Armin Schwarz


Etwas im Gegenlicht.....
Die 185 549-3 (91 80 6185 549-3 D-CTD) der Captrain Deutschland GmbH fährt am 12.04.2015 mit einem Ganzzug durch Unkel Richtung Norden. 

Die TRAXX F140 AC1 (BR 185.1) wurde 2005 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33737 gebaut. Eigentümer der Lok ist die VC Holding SAS (Clichy bei Paris).
Etwas im Gegenlicht..... Die 185 549-3 (91 80 6185 549-3 D-CTD) der Captrain Deutschland GmbH fährt am 12.04.2015 mit einem Ganzzug durch Unkel Richtung Norden. Die TRAXX F140 AC1 (BR 185.1) wurde 2005 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33737 gebaut. Eigentümer der Lok ist die VC Holding SAS (Clichy bei Paris).
Armin Schwarz


Nochmal als Portrait.....
Die 185 549-3 (91 80 6185 549-3 D-CTD) der Captrain Deutschland GmbH fährt am 12.04.2015 mit einem Ganzzug durch Unkel Richtung Norden. 

Die TRAXX F140 AC1 (BR 185.1) wurde 2005 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33737 gebaut. Eigentümer der Lok ist VC Holding SAS (Clichy bei Paris).
Nochmal als Portrait..... Die 185 549-3 (91 80 6185 549-3 D-CTD) der Captrain Deutschland GmbH fährt am 12.04.2015 mit einem Ganzzug durch Unkel Richtung Norden. Die TRAXX F140 AC1 (BR 185.1) wurde 2005 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33737 gebaut. Eigentümer der Lok ist VC Holding SAS (Clichy bei Paris).
Armin Schwarz


Die 1142 704-6 (A-CBB 91 81 1142 704-6) der Centralbahn AG zieht am 12.04.2015 einen Sonderzug über die Rechte Rheinstrecke (KBS 465), hier bei Leutesdorf, in Richtung Norden.
Die 1142 704-6 (A-CBB 91 81 1142 704-6) der Centralbahn AG zieht am 12.04.2015 einen Sonderzug über die Rechte Rheinstrecke (KBS 465), hier bei Leutesdorf, in Richtung Norden.
Armin Schwarz


Die Vossloh G 2000-3 BB der RDT 13 - Régie Départementale des Transports des Bouches du Rhône hängt am 24.03.2015, den kürzlich eingetroffenen Thello EC 159 / EC 160 Zug im Bahnhof Marseille St-Charles an den Haken.  

Die Lok ist eine Vossloh Mietlok (Vossloh Locomotives GmbH, Kiel-Friedrichsort) und wurde 2009 unter der Fabriknummer 5001551 gebaut. Sie trägt die NVR-Nummer 92 87 0002 021-9 F-VL. 
Hinweis: Die Aufnahme habe ich aus der Hand gemacht.
Die Vossloh G 2000-3 BB der RDT 13 - Régie Départementale des Transports des Bouches du Rhône hängt am 24.03.2015, den kürzlich eingetroffenen Thello EC 159 / EC 160 Zug im Bahnhof Marseille St-Charles an den Haken. Die Lok ist eine Vossloh Mietlok (Vossloh Locomotives GmbH, Kiel-Friedrichsort) und wurde 2009 unter der Fabriknummer 5001551 gebaut. Sie trägt die NVR-Nummer 92 87 0002 021-9 F-VL. Hinweis: Die Aufnahme habe ich aus der Hand gemacht.
Armin Schwarz

Frankreich / Dieselloks / BB 2000 (Vossloh G 2000 BB), Nachtschwärmereien

557 1200x800 Px, 11.04.2015

Blick auf das ehemalige AW (Ausbesserungswerk) Betzdorf (Sieg) am 11.04.2015. In den ersten Hallen (von rechts) waren bis 1984 noch die VT-Unterhaltung und die Großcontainer-Ausbesserung. Hier war die Heimat vieler Uerdinger Schienenbuse (VT 95 / VT 98), die zuletzt die Mitte der 1990er noch u.a. über die Hellertalbahn (KBS 462) nach Dillenburg fuhren. Der restliche größere Teil vom AW wurde bereit 1955 geschlossen und an die an die Schäfer-Werke verpachtet.
Blick auf das ehemalige AW (Ausbesserungswerk) Betzdorf (Sieg) am 11.04.2015. In den ersten Hallen (von rechts) waren bis 1984 noch die VT-Unterhaltung und die Großcontainer-Ausbesserung. Hier war die Heimat vieler Uerdinger Schienenbuse (VT 95 / VT 98), die zuletzt die Mitte der 1990er noch u.a. über die Hellertalbahn (KBS 462) nach Dillenburg fuhren. Der restliche größere Teil vom AW wurde bereit 1955 geschlossen und an die an die Schäfer-Werke verpachtet.
Armin Schwarz


Die 185 246-6 (91 80 6185 246-6 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 11.04.2015 mit einem gem. Güterzug durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Köln.

Die TRAXX F140 AC 2 wurde 2006 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33777 gebaut. Sie hat die EBA-Nummer EBA 03J15A 046.
Die 185 246-6 (91 80 6185 246-6 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 11.04.2015 mit einem gem. Güterzug durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC 2 wurde 2006 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33777 gebaut. Sie hat die EBA-Nummer EBA 03J15A 046.
Armin Schwarz


Die 261 671-2 (eigentlich laut NVR-Nummer 98 80 3361 671-1 D-AVOLL) der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl) ausgestellt am 05.04.2015 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. 

Die V60 wurde 1959 von MaK unter der Fabriknummer 600260 als DB V 60 671 gebaut, 1968 erfolgte die Umbezeichnung in DB 261 671-2, 1984 erfolgte schon die Ausmusterung bei der DB.
Die 261 671-2 (eigentlich laut NVR-Nummer 98 80 3361 671-1 D-AVOLL) der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl) ausgestellt am 05.04.2015 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. Die V60 wurde 1959 von MaK unter der Fabriknummer 600260 als DB V 60 671 gebaut, 1968 erfolgte die Umbezeichnung in DB 261 671-2, 1984 erfolgte schon die Ausmusterung bei der DB.
Armin Schwarz


Detailansicht vom Fahrwerk der 261 671-2 (eigentlich laut NVR-Nummer 98 80 3361 671-1 D-AVOLL) der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl) ausgestellt am 05.04.2015 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen.
Detailansicht vom Fahrwerk der 261 671-2 (eigentlich laut NVR-Nummer 98 80 3361 671-1 D-AVOLL) der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl) ausgestellt am 05.04.2015 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen.
Armin Schwarz

Die Dreizylinder-Schnellzug-Dampflokomotive 03 1010-2, ex DR 03 0010-3,  der Traditionsgemeinschaft Bw Halle P e.V. fährt am 05.04.2015 mit dem Dampfsonderzug (Osterfahrt) der Eisenbahnfreunde Treysa e.V. im Hauptbahnhof Siegen.

Die Lok wurde 1940 von der Lokomotivfabrik Borsig in Berlin unter der Fabriknummer 14921gebaut, der Kessel (ReKo-Kessel) wurde 1959 vom Raw Meiningen unter Fabriknummer 23 gebaut. Die meisten Lok bekamen im Rekonstruktionsprogramm eine Mischvorwärmer-Anlage, jedoch nicht die 03 1010 sie behielt ihre Oberflächenvorwärmer. Da die Lok mit Riggenbach-Gegendruckbremsen ausgestattete Lokomotiven, bei der VES M in  Halle vorwiegend als Bremslokomotiven eingesetzt wurden. Der gekuppelte Tender ist von der ehem. 03 1016. 

Vom August 1967 bis Januar 1982 wurde die Lok mit einer Ölfeuerung eingesetzt und fuhr somit als DR 03 0010-3.

Eigentümer der Lok ist das DB Museum Nürnberg, sie ist eine Leihgabe an den Förderverein Schnellzugdampflok 03 1010 e.V. Seit Juli 2011 ist die Lok wieder betriebsfähig. Im August 2014 erhielt die Lok im DLW Meiningen eine Kesseluntersuchung. Im Verlauf ihres Lokomotivlebens hat die 03 1010 bisher mehr als 2,3 Millionen Kilometer zurückgelegt, seit der Wiederinbetriebnahme sind es schon über 80.000 km.
Die angeschriebene NVR-Nummer ist 90 80 0013 010-8 D-HLP.

Der geplante Schnellzugverkehr mit Dampflokomotiven bei der  Deutschen Reichsbahn zum Ende der 1930er Jahre, erforderte für den  Einsatz auf Strecken mit nur 18 t Achslast eine Weiterentwicklung der  erfolgreichen, aber mit 130 km/h zu langsamen Baureihe 03. Wie auch bei  der Baureihe 01, entschied sich die Hauptverwaltung der Reichsbahn für  den Bau einer Dreizylinder-Lokomotive mit Stromlinienverkleidung. 

Die Baureihe 03.10 erhielt ein Dreizylindertriebwerk mit  einfacher Dampfdehnung, wobei das mittlere Triebwerk (Innenzylinder) die 1.  Kuppelachse und die beiden Außentriebwerke die 2. Kuppelachse antreiben.  Mit dem Drillingstriebwerk wurde eine höhere Laufruhe im Bereich der  Höchstgeschwindigkeit erreicht. Die ursprüngliche Höchstgeschwindigkeit  der Maschinen von 150 km/h ist im Jahr 1941 auf Verfügung des  Reichsverkehrsministeriums auf 140 km/h herabgesetzt worden, dies hat heute noch bestand.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges blieben insgesamt 21 Lokomotiven der Baureihe 03.10 im Bestand der Deutschen Reichsbahn der DDR. Schon kurz nach dem Krieg entfernte man die nun unnötig  gewordene Stromlinienverkleidung von den Lokomotiven. Zur Deutschen Bundesbahn kamen 26 Maschinen von denen die letzte bereits 1966 ausgemustert und verschrottet wurde.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Bauart:  2'C1' h3
Gattung: S 36.18
Dienstgewicht (Lok und Tender):   164,7 t
Radsatzfahrmasse: 18,8 t
Länge über Puffer: 23.905 mm
Leistung:  ca. 1.900 PS
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Treibraddurchmesser: 2.000 mm
Laufraddurchmesser vorn: 1.000 mm
Laufraddurchmesser hinten: 1.250 mm
Steuerungsart:  für Außen- und Innentriebwerk unabhängig voneinander arbeitende Heusinger Steuerung
Zylinderanzahl:  3
Zylinderdurchmesser:  470 mm
Kolbenhub:  660 mm
Kesselüberdruck:  20 bar
Rostfläche: 3,89 m²
Überhitzerfläche: 72,22 m²
Verdampfungsheizfläche: 203,15 m²
Tender: 2'2 T 34
Brennstoffvorrat: 10t (Kohle)
Wasserkasteninhalt: 34 m³
Die Dreizylinder-Schnellzug-Dampflokomotive 03 1010-2, ex DR 03 0010-3, der Traditionsgemeinschaft Bw Halle P e.V. fährt am 05.04.2015 mit dem Dampfsonderzug (Osterfahrt) der Eisenbahnfreunde Treysa e.V. im Hauptbahnhof Siegen. Die Lok wurde 1940 von der Lokomotivfabrik Borsig in Berlin unter der Fabriknummer 14921gebaut, der Kessel (ReKo-Kessel) wurde 1959 vom Raw Meiningen unter Fabriknummer 23 gebaut. Die meisten Lok bekamen im Rekonstruktionsprogramm eine Mischvorwärmer-Anlage, jedoch nicht die 03 1010 sie behielt ihre Oberflächenvorwärmer. Da die Lok mit Riggenbach-Gegendruckbremsen ausgestattete Lokomotiven, bei der VES M in Halle vorwiegend als Bremslokomotiven eingesetzt wurden. Der gekuppelte Tender ist von der ehem. 03 1016. Vom August 1967 bis Januar 1982 wurde die Lok mit einer Ölfeuerung eingesetzt und fuhr somit als DR 03 0010-3. Eigentümer der Lok ist das DB Museum Nürnberg, sie ist eine Leihgabe an den Förderverein Schnellzugdampflok 03 1010 e.V. Seit Juli 2011 ist die Lok wieder betriebsfähig. Im August 2014 erhielt die Lok im DLW Meiningen eine Kesseluntersuchung. Im Verlauf ihres Lokomotivlebens hat die 03 1010 bisher mehr als 2,3 Millionen Kilometer zurückgelegt, seit der Wiederinbetriebnahme sind es schon über 80.000 km. Die angeschriebene NVR-Nummer ist 90 80 0013 010-8 D-HLP. Der geplante Schnellzugverkehr mit Dampflokomotiven bei der Deutschen Reichsbahn zum Ende der 1930er Jahre, erforderte für den Einsatz auf Strecken mit nur 18 t Achslast eine Weiterentwicklung der erfolgreichen, aber mit 130 km/h zu langsamen Baureihe 03. Wie auch bei der Baureihe 01, entschied sich die Hauptverwaltung der Reichsbahn für den Bau einer Dreizylinder-Lokomotive mit Stromlinienverkleidung. Die Baureihe 03.10 erhielt ein Dreizylindertriebwerk mit einfacher Dampfdehnung, wobei das mittlere Triebwerk (Innenzylinder) die 1. Kuppelachse und die beiden Außentriebwerke die 2. Kuppelachse antreiben. Mit dem Drillingstriebwerk wurde eine höhere Laufruhe im Bereich der Höchstgeschwindigkeit erreicht. Die ursprüngliche Höchstgeschwindigkeit der Maschinen von 150 km/h ist im Jahr 1941 auf Verfügung des Reichsverkehrsministeriums auf 140 km/h herabgesetzt worden, dies hat heute noch bestand. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges blieben insgesamt 21 Lokomotiven der Baureihe 03.10 im Bestand der Deutschen Reichsbahn der DDR. Schon kurz nach dem Krieg entfernte man die nun unnötig gewordene Stromlinienverkleidung von den Lokomotiven. Zur Deutschen Bundesbahn kamen 26 Maschinen von denen die letzte bereits 1966 ausgemustert und verschrottet wurde. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Bauart: 2'C1' h3 Gattung: S 36.18 Dienstgewicht (Lok und Tender): 164,7 t Radsatzfahrmasse: 18,8 t Länge über Puffer: 23.905 mm Leistung: ca. 1.900 PS Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Treibraddurchmesser: 2.000 mm Laufraddurchmesser vorn: 1.000 mm Laufraddurchmesser hinten: 1.250 mm Steuerungsart: für Außen- und Innentriebwerk unabhängig voneinander arbeitende Heusinger Steuerung Zylinderanzahl: 3 Zylinderdurchmesser: 470 mm Kolbenhub: 660 mm Kesselüberdruck: 20 bar Rostfläche: 3,89 m² Überhitzerfläche: 72,22 m² Verdampfungsheizfläche: 203,15 m² Tender: 2'2 T 34 Brennstoffvorrat: 10t (Kohle) Wasserkasteninhalt: 34 m³
Armin Schwarz


Bild 1 - Die Kehrwalze/Kehrbürste muss gewechselt werden...
Hier an der Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 575 18-1)der DGU (Deutsche Gleisbau Union) am 05.04.2015 in Siegen beim Hauptbahnhof.  

Die Schotterverteil- und Planiermaschine wurde 2002 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 717 gebaut und an  Reisse Bau GmbH  geliefert, zwischenzeitlich war sie Struton Rail GmbH, nun ist sie bei der DGU angelangt.
Bild 1 - Die Kehrwalze/Kehrbürste muss gewechselt werden... Hier an der Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 575 18-1)der DGU (Deutsche Gleisbau Union) am 05.04.2015 in Siegen beim Hauptbahnhof. Die Schotterverteil- und Planiermaschine wurde 2002 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 717 gebaut und an Reisse Bau GmbH geliefert, zwischenzeitlich war sie Struton Rail GmbH, nun ist sie bei der DGU angelangt.
Armin Schwarz


Bild 2 - Die Kehrwalze/Kehrbürste muss gewechselt werden...
Hier an der Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 575 18-1)der DGU (Deutsche Gleisbau Union) am 05.04.2015 in Siegen beim Hauptbahnhof.
Bild 2 - Die Kehrwalze/Kehrbürste muss gewechselt werden... Hier an der Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 575 18-1)der DGU (Deutsche Gleisbau Union) am 05.04.2015 in Siegen beim Hauptbahnhof.
Armin Schwarz


In ozeanblau/beige die 218 128-7 am 05.04.2015 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. 

Die V 164 wurde 1971/72 bei Krupp unter der Fabriknummer 5149 gebaut und an die DB geliefert, von 2007 bis 2010 hatte sie die NVR-Nummer 92 80 1218 128-7 D-DB, jetziger Eigentümer Verein zur Erhaltung historischer Lokomotiven e.V..
In ozeanblau/beige die 218 128-7 am 05.04.2015 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. Die V 164 wurde 1971/72 bei Krupp unter der Fabriknummer 5149 gebaut und an die DB geliefert, von 2007 bis 2010 hatte sie die NVR-Nummer 92 80 1218 128-7 D-DB, jetziger Eigentümer Verein zur Erhaltung historischer Lokomotiven e.V..
Armin Schwarz

Die preuß. G10 Schlepptender-Güterzuglokomotive 57 3088 (ex G10 6011 Halle, ex DB 057 088-7) am 05.04.2015 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen.

Die Lok wurde 1922 von Rheinmetall unter der Fabriknummer 550 gebaut und als G10 6011 Halle an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1925 erfolgte die um Bezeichnung in DR 57 3088 (nach dem Krieg DB 57 3088). Kurz vor der z-Stellung am 10.06.1968 wurde sie zum 01.01.1968 noch in DB 057 088-7 umgezeichnet. Am 24.06.1970 schied sie aus dem Bestand der DB aus. Von 1974 bis 2002 war sie als Denkmal auf dem Gelände des Bahnbetriebswerks Haltingen aufgestellt (mit Unterbrechungen als Ausstellungstück). Nachdem der Personalbestand in Haltingen zur Pflege gemäß den Auflagen des VM Nürnberg nicht mehr ausreichte, kam sie 2002 nach Siegen.

Die Preußische G 10 war eine Güterzug-Schlepptenderlok, die auf Basis des Fahrgestells der Preußischen T 16 und des Kessels der Preußischen P 8 entwickelt wurde.
Bei der Entwicklung der G 10 wurde das Fahrwerk der T 16 mit der seitenverschiebbaren ersten und fünften Achse deutlich modifiziert - die T 16 wurde danach mit diesem modifizierten Fahrwerk als T 16.1 weiter-gebaut. Die G 10 war für den schweren Güterzugdienst auf Hauptstrecken vorgesehen, durch ihre niedrigere Achslast konnte sie aber flexibler als die in etwa leistungsgleiche Preußische G 8.1 eingesetzt werden. Die G 10 wurde vereinzelt sogar auch im Personenzugdienst verwendet.

Technische Daten der Baureihe:
Baujahre: 1910 bis 1925
Gebaute Stückzahl: über 3.000 (für Deutschland 2.677)
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge/Bauart: E h2
Gattung: G 55.15
Treibrad-Durchmesser	: 1.400 mm
Eigengewicht: 76,6 t
Dienstgewicht (Lok und Tender): 115t
Radsatzfahrmasse: 15,3 t
Länge über Puffer: 18.912 mm
Geschwindigkeit: 	60 km/h
Leistung: 809 kW (1.100 PS)
Kesseldruck: 12 bar
Zylinderzahl: 2
Zylinder-Durchmesser: 630 mm
Kolbenhub: 660 mm
Rostfläche: 2,58 qm
Verdampfungs-Heizfläche: 146,00 qm
Überhitzer-Heizfläche: 58,90 qm
Tender: pr. 3 T 16,5
Kohlevorrat: 7 t
Wasservorrat: 16,5 m³
Die preuß. G10 Schlepptender-Güterzuglokomotive 57 3088 (ex G10 6011 Halle, ex DB 057 088-7) am 05.04.2015 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. Die Lok wurde 1922 von Rheinmetall unter der Fabriknummer 550 gebaut und als G10 6011 Halle an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1925 erfolgte die um Bezeichnung in DR 57 3088 (nach dem Krieg DB 57 3088). Kurz vor der z-Stellung am 10.06.1968 wurde sie zum 01.01.1968 noch in DB 057 088-7 umgezeichnet. Am 24.06.1970 schied sie aus dem Bestand der DB aus. Von 1974 bis 2002 war sie als Denkmal auf dem Gelände des Bahnbetriebswerks Haltingen aufgestellt (mit Unterbrechungen als Ausstellungstück). Nachdem der Personalbestand in Haltingen zur Pflege gemäß den Auflagen des VM Nürnberg nicht mehr ausreichte, kam sie 2002 nach Siegen. Die Preußische G 10 war eine Güterzug-Schlepptenderlok, die auf Basis des Fahrgestells der Preußischen T 16 und des Kessels der Preußischen P 8 entwickelt wurde. Bei der Entwicklung der G 10 wurde das Fahrwerk der T 16 mit der seitenverschiebbaren ersten und fünften Achse deutlich modifiziert - die T 16 wurde danach mit diesem modifizierten Fahrwerk als T 16.1 weiter-gebaut. Die G 10 war für den schweren Güterzugdienst auf Hauptstrecken vorgesehen, durch ihre niedrigere Achslast konnte sie aber flexibler als die in etwa leistungsgleiche Preußische G 8.1 eingesetzt werden. Die G 10 wurde vereinzelt sogar auch im Personenzugdienst verwendet. Technische Daten der Baureihe: Baujahre: 1910 bis 1925 Gebaute Stückzahl: über 3.000 (für Deutschland 2.677) Spurweite: 1.435 mm Achsfolge/Bauart: E h2 Gattung: G 55.15 Treibrad-Durchmesser : 1.400 mm Eigengewicht: 76,6 t Dienstgewicht (Lok und Tender): 115t Radsatzfahrmasse: 15,3 t Länge über Puffer: 18.912 mm Geschwindigkeit: 60 km/h Leistung: 809 kW (1.100 PS) Kesseldruck: 12 bar Zylinderzahl: 2 Zylinder-Durchmesser: 630 mm Kolbenhub: 660 mm Rostfläche: 2,58 qm Verdampfungs-Heizfläche: 146,00 qm Überhitzer-Heizfläche: 58,90 qm Tender: pr. 3 T 16,5 Kohlevorrat: 7 t Wasservorrat: 16,5 m³
Armin Schwarz


Sie sieht schon sehr gut aus, auch wenn das Führerhaus noch nicht ganz fertig ist....
Die Gmeinder 4994  Waldi  vom rail-design Bäcker in Siegen (ex DB 323 606-4, ex DB Köf 6294) am 05.04.2015 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. 

Die Köf II wurde 1957 von Gmeinder in Mosbach unter der Fabriknummer 4994 gebaut und als Köf 6294 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 323 606-4. Nach der Ausmusterung zum 30.12.1987 kam die Lok zum AW Limburg. Dort wurde sie als “WerksVerschiebungsgerät Nr. 001”  (als Gerät im internen Verschub) oder  Wal-di 1  bezeichnet. Anfang der neunziger Jahre bekam sie eine Neulackierung, dabei erhielt sie ihr bekanntes Aussehen in rot-orange-blau mit dem auffälligen Hundegebiss. Nach der Schließung des AW Limburg wurde auch Waldi arbeitslos und konnte so im Oktober 2007 von der Siegener Firma Bäcker RailDesign erworben und damit gerettet werden.

Technische Daten:
 
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 6.450 mm
größte Breite: 3.050 mm
größte Höhe: 2.890 mm
Dienstgewicht: 17 t
Motor: 6-Zylinder-Kaelble-Dieselmotor GN130S
Leistung:  128 PS
Getriebe: Voith L33U 
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h 
Anfahrzugkraft: 27,5 kN
Die Kraftübertragung vom Getriebe auf die Achsen erfolgt über Rollenketten.
Sie sieht schon sehr gut aus, auch wenn das Führerhaus noch nicht ganz fertig ist.... Die Gmeinder 4994 "Waldi" vom rail-design Bäcker in Siegen (ex DB 323 606-4, ex DB Köf 6294) am 05.04.2015 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. Die Köf II wurde 1957 von Gmeinder in Mosbach unter der Fabriknummer 4994 gebaut und als Köf 6294 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 323 606-4. Nach der Ausmusterung zum 30.12.1987 kam die Lok zum AW Limburg. Dort wurde sie als “WerksVerschiebungsgerät Nr. 001” (als Gerät im internen Verschub) oder "Wal-di 1" bezeichnet. Anfang der neunziger Jahre bekam sie eine Neulackierung, dabei erhielt sie ihr bekanntes Aussehen in rot-orange-blau mit dem auffälligen Hundegebiss. Nach der Schließung des AW Limburg wurde auch Waldi arbeitslos und konnte so im Oktober 2007 von der Siegener Firma Bäcker RailDesign erworben und damit gerettet werden. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B Länge über Puffer: 6.450 mm größte Breite: 3.050 mm größte Höhe: 2.890 mm Dienstgewicht: 17 t Motor: 6-Zylinder-Kaelble-Dieselmotor GN130S Leistung: 128 PS Getriebe: Voith L33U Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Anfahrzugkraft: 27,5 kN Die Kraftübertragung vom Getriebe auf die Achsen erfolgt über Rollenketten.
Armin Schwarz


Ein der Detail der Gmeinder 4994  Waldi  vom rail-design Bäcker in Siegen (ex DB 323 606-4, ex DB Köf 6294) am 05.04.2015 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen, der linke Scheinwerfer.
Ein der Detail der Gmeinder 4994 "Waldi" vom rail-design Bäcker in Siegen (ex DB 323 606-4, ex DB Köf 6294) am 05.04.2015 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen, der linke Scheinwerfer.
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks / BR 323 (Köf II)

621 1200x867 Px, 08.04.2015

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