hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Baureihe 310 (Kö II - ex DR 100) Fotos

15 Bilder
Thüringer Eisenbahnfreunde Köf 100 955 steht am 30 Mai 2010 ins Bw Weimar bei der Lokschuppen.
Thüringer Eisenbahnfreunde Köf 100 955 steht am 30 Mai 2010 ins Bw Weimar bei der Lokschuppen.
Leon Schrijvers

Die Coni'Fer CFTVP Kö 4625 in Hôpitaux Neufs. Die kleine Diesellok wurde von der BMAG - Berliner Maschinenbau AG im Jahr 1934 unter der Fabriknummer 10282 gebaut und war zuletzt
(bis zur Ausmusterung am 19.3.1994) als  310 628-3 bei der DR in Betrieb.

16. Juli 2019
Die Coni'Fer CFTVP Kö 4625 in Hôpitaux Neufs. Die kleine Diesellok wurde von der BMAG - Berliner Maschinenbau AG im Jahr 1934 unter der Fabriknummer 10282 gebaut und war zuletzt (bis zur Ausmusterung am 19.3.1994) als 310 628-3 bei der DR in Betrieb. 16. Juli 2019
Stefan Wohlfahrt


Die 100 196-5 der Magdeburger Eisenbahnfreunde (als Dauerleihgabe), ex DRB Kbe 4096, ex DR Kö 4096, ex DB 310 196-1, ausgestellt am 06.05.2017 auf dem Familienfest der Magdeburger Eisenbahnfreunde im Wissenschaftshafen Magdeburg.

Nachdem 1930 die Deutsche-Reichsbahn-Gesellschaft an verschiedene Firmen den Auftrag gab Kleinlokomotiven in zwei Leistungsklassen zu bauen, wurden diese in großen Stückzahlen und von den Firmen Schwartzkopff, Deutz, Orenstein & Koppel, Jung und Krauss-Maffei geliefert. Unter Berücksichtigung der Betriebserfahrungen wurden dann die Grundsätze zum Bau einer Einheitslok Klasse 2 aufgestellt.

Bewährt hat sich letztendlich der Betrieb mit Dieselmotoren. Bei der „100 196-5“ handelt es sich um die als „Kbe 4096“ bei der Lokfabrik „Henschel & Sohn“ in Kassel 1934  unter der Fabriknummer 22226 gebaute Kleinlok.

Als BR 100 war sie dann später bei der Deutschen Reichsbahn im Einsatz und erhielt dort noch als eine der wenigen noch im Einsatz stehenden Kö die DB-Nummer 310 196-1. Dort wurde sie am 18.Oktober 1993 ausgemustert und wartete auf ihre übliche Verwertung im Hochofen, bevor sie dann doch noch von einem Eisenbahnfreund aus Magdeburg gekauft werden konnte.

Seit 1999 ist die Kleinlok bei den Magdeburger Eisenbahnfreunden als Dauerleihgabe im Bestand und wird betriebsfähig vorgehalten. Vorgesehen ist der museale Einsatz auf unseren Gleisanlagen im Handelshafen Magdeburg- u.a. auch für Mitfahrten im Führerstand. 

Technische Daten:
Größte zulässige Geschwindigkeit: max. 30 km/h
Gewicht der Lok: 15 t
Länge der Lok: 6.676 mm
Kraftstoffvorrat : 11o Liter
Bremsbauart : Fußbremse
Die 100 196-5 der Magdeburger Eisenbahnfreunde (als Dauerleihgabe), ex DRB Kbe 4096, ex DR Kö 4096, ex DB 310 196-1, ausgestellt am 06.05.2017 auf dem Familienfest der Magdeburger Eisenbahnfreunde im Wissenschaftshafen Magdeburg. Nachdem 1930 die Deutsche-Reichsbahn-Gesellschaft an verschiedene Firmen den Auftrag gab Kleinlokomotiven in zwei Leistungsklassen zu bauen, wurden diese in großen Stückzahlen und von den Firmen Schwartzkopff, Deutz, Orenstein & Koppel, Jung und Krauss-Maffei geliefert. Unter Berücksichtigung der Betriebserfahrungen wurden dann die Grundsätze zum Bau einer Einheitslok Klasse 2 aufgestellt. Bewährt hat sich letztendlich der Betrieb mit Dieselmotoren. Bei der „100 196-5“ handelt es sich um die als „Kbe 4096“ bei der Lokfabrik „Henschel & Sohn“ in Kassel 1934 unter der Fabriknummer 22226 gebaute Kleinlok. Als BR 100 war sie dann später bei der Deutschen Reichsbahn im Einsatz und erhielt dort noch als eine der wenigen noch im Einsatz stehenden Kö die DB-Nummer 310 196-1. Dort wurde sie am 18.Oktober 1993 ausgemustert und wartete auf ihre übliche Verwertung im Hochofen, bevor sie dann doch noch von einem Eisenbahnfreund aus Magdeburg gekauft werden konnte. Seit 1999 ist die Kleinlok bei den Magdeburger Eisenbahnfreunden als Dauerleihgabe im Bestand und wird betriebsfähig vorgehalten. Vorgesehen ist der museale Einsatz auf unseren Gleisanlagen im Handelshafen Magdeburg- u.a. auch für Mitfahrten im Führerstand. Technische Daten: Größte zulässige Geschwindigkeit: max. 30 km/h Gewicht der Lok: 15 t Länge der Lok: 6.676 mm Kraftstoffvorrat : 11o Liter Bremsbauart : Fußbremse
Armin Schwarz

Köf 5734 steht am 18 September 2016 in Berlin-Schöneweide.
Köf 5734 steht am 18 September 2016 in Berlin-Schöneweide.
Leon schrijvers

LOk-2 steht am 19 September 2015 ins Bw Nossen.
LOk-2 steht am 19 September 2015 ins Bw Nossen.
Leon schrijvers

DB: Oldtimertreffen von ehemaligen DDR-Fahrzeugen bei der Obstfelderschmiede, wo die Schwarzatalbahn nach Rottenbach und die Oberweissenbacher Bergbahn zusammentreffen, am 14.8.2010. 
Foto: Walter Ruetsch
DB: Oldtimertreffen von ehemaligen DDR-Fahrzeugen bei der Obstfelderschmiede, wo die Schwarzatalbahn nach Rottenbach und die Oberweissenbacher Bergbahn zusammentreffen, am 14.8.2010. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Die ex DR 310 881-8, ex DR 100 881-2 ex DR Kbf 5261, am 09.06.2014 im Dampflok-Museum Hermeskeil.

Die Kbf II wurde 1944 von Deutz unter der Fabriknummer 47357  gebaut und an die DRB (Deutsche Reichsbahn) als Kbf 5261 geliefert, an dem zweiten Buchstaben  b  kann man erkennen was für einen Motor sie ürspünglich hatte, sie hatte einen Bezinmotor. Nach dem Krieg blieb sie im Osten. Nach dem neuen EDV-Nummernplan wurde sie zum 01.06.1970 in DR 100 881-2 umgezeichnet. Nach der Wiedervereinigung erfolgte zum 01.01.1992 noch die Umzeichnung in DR 310 881-8, sie wurde aber bereits zum 17.06.1992 dann ausgemustert und an Tunnelbau Greuter GmbH in Saarlouis verkauft. 1995 wurde von Herrn Falz (Dampflok-Museum Hermeskeil) gekauft.
Die ex DR 310 881-8, ex DR 100 881-2 ex DR Kbf 5261, am 09.06.2014 im Dampflok-Museum Hermeskeil. Die Kbf II wurde 1944 von Deutz unter der Fabriknummer 47357 gebaut und an die DRB (Deutsche Reichsbahn) als Kbf 5261 geliefert, an dem zweiten Buchstaben "b" kann man erkennen was für einen Motor sie ürspünglich hatte, sie hatte einen Bezinmotor. Nach dem Krieg blieb sie im Osten. Nach dem neuen EDV-Nummernplan wurde sie zum 01.06.1970 in DR 100 881-2 umgezeichnet. Nach der Wiedervereinigung erfolgte zum 01.01.1992 noch die Umzeichnung in DR 310 881-8, sie wurde aber bereits zum 17.06.1992 dann ausgemustert und an Tunnelbau Greuter GmbH in Saarlouis verkauft. 1995 wurde von Herrn Falz (Dampflok-Museum Hermeskeil) gekauft.
Armin Schwarz


Die Kö 5712 der Historische Eisenbahn Frankfurt e.V., ex DR 100 912-5, ex DB 310 912 auf der Frankfurter Hafenbahn (am Mainufer beim Eiseren Steg) am 30.01.2011. 

Die Dieselkleinlok (Typ LDFE 110) Kö 5712 wurde 1940 von der Berliner Maschinenbau AG (BMAG) vorm. L. Schwartzkopff unter der Fabriknummer 11494 gebaut und an das OKH - Oberkommando des Heeres für Heeres-Versuchsanstalt Peenemünde geliefert. Durch Kriegsereignisse gelangte die Lok in den Raum Nordhausen (Thüringen) und wurde hier 1945 von der Deutschen Reichsbahn als Köf 5712 übernommen, bei der DR bei verschiedenen Dienststellen der Reichsbahndirektion Erfurt im Einsatz. Im Jahre 1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 100 912-5 und 1993 als DR 310 912-1, ab 1994 wurde sie dann als DB 310 912-1 bezeichnet bis am 30.11.1995 die Ausmusterung bei der DB erfolgte. Im Jahre 1998 kam sie dann zur HEF.

Technische Daten :
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge:  B
Länge über Puffer: 6.450 mm
Breite: 3.030 mm
Höhe: 2.700 mm
Dienstgewicht: ca.15 t
Motorleistung: 80 PS / 59 KW (ehemals 110 PS)
Max. Zugkraft: 5.500 kg
Größte Anhängelast : 340 t
Leitungsübertragung: mechanisch (vom Motor auf Voith Strömungs-Getriebe über Rollenkette auf die Achsen)

Quelle: HEF
Die Kö 5712 der Historische Eisenbahn Frankfurt e.V., ex DR 100 912-5, ex DB 310 912 auf der Frankfurter Hafenbahn (am Mainufer beim Eiseren Steg) am 30.01.2011. Die Dieselkleinlok (Typ LDFE 110) Kö 5712 wurde 1940 von der Berliner Maschinenbau AG (BMAG) vorm. L. Schwartzkopff unter der Fabriknummer 11494 gebaut und an das OKH - Oberkommando des Heeres für Heeres-Versuchsanstalt Peenemünde geliefert. Durch Kriegsereignisse gelangte die Lok in den Raum Nordhausen (Thüringen) und wurde hier 1945 von der Deutschen Reichsbahn als Köf 5712 übernommen, bei der DR bei verschiedenen Dienststellen der Reichsbahndirektion Erfurt im Einsatz. Im Jahre 1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 100 912-5 und 1993 als DR 310 912-1, ab 1994 wurde sie dann als DB 310 912-1 bezeichnet bis am 30.11.1995 die Ausmusterung bei der DB erfolgte. Im Jahre 1998 kam sie dann zur HEF. Technische Daten : Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B Länge über Puffer: 6.450 mm Breite: 3.030 mm Höhe: 2.700 mm Dienstgewicht: ca.15 t Motorleistung: 80 PS / 59 KW (ehemals 110 PS) Max. Zugkraft: 5.500 kg Größte Anhängelast : 340 t Leitungsübertragung: mechanisch (vom Motor auf Voith Strömungs-Getriebe über Rollenkette auf die Achsen) Quelle: HEF
Armin Schwarz


Die ex DR 310 309-8, ex DR 100 309-4, ex DR Kö 4309, am 09.06.2014 im Dampflok-Museum Hermeskeil.

Die Kö II wurde 1934 von der BMAG (Berliner Maschinenbau AG) unter der Fabriknummer 10208 gebaut und an die DRG (Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft) als Kö 4309 geliefert. Nach dem Krieg blieb sie im Osten. Nach dem neuen EDV-Nummernplan wurde sie zum 01.06.1970 in DR 100 309-4 umgezeichnet. Nach der Wiedervereinigung erfolgte zum 01.01.1992 noch die Umzeichnung in DR 310 309-8, sie wurde aber bereits zum 17.06.1992 dann ausgemustert und an Tunnelbau Greuter GmbH in Saarlouis verkauft. 1995 wurde von Herrn Falz (Dampflok-Museum Hermeskeil) gekauft.

Als Kleinlokomotiven werden Lokomotiven von geringer Größe und geringer Antriebsleistung für leichte Rangieraufgaben auf Bahnhöfen und Industriebahnen bezeichnet. Der Antrieb erfolgt meist über einen Dieselmotor (ö), teils aber auch Dampfmaschine (d), Otto- (b) oder Elektromotor (s).
Die Deutschen Reichsbahn beschaffte nach Erprobung verschiedener Versuchslokomotiven ab 1933 über 1000 Kleinlokomotiven unterschiedlicher Leistung vereinheitlicher Bauart.
In der Schweiz werden Kleinlokomotiven als Traktoren bezeichnet.

Typisch für die Kleinlokomotive der Reichsbahnbauart war das tiefliegende Führerhaus an einem Ende der Lok, dessen Boden nur 560 mm über der Schienenoberkante lag und über nur eine Stufe zu erreichen war mit seinen offenen, nur durch ein Segeltuch gegen Witterungseinflüsse zu verschließenden Seitenwänden. Die geringe Bauhöhe erlaubte es, die Lok auf einen konventionellen Flachwagen zu verladen und so zum Beispiel ohne Behinderung des übrigen Verkehrs aufgrund der geringen Höchstgeschwindigkeit zum Ausbesserungswerk zu schaffen.

Der ab dem 1. Juli 1970 geltende Nummernplan der Deutschen Reichsbahn fasste die bereits vorhandenen Kleinlokomotiven unter der Baureihe 100, also im normalen Nummernraum der Verbrennungslokomotiven, zusammen. Die Lokomotiven der Leistungsgruppe I wurden in die Unterbaureihe 100.0 eingeordnet, die Lokomotiven der Leistungsgruppe II in die Unterbaureihen 100.1–100.9

Technische Daten:
Spurweite: 1435 mm
Achsfolge:  B
Länge über Puffer: 6.000 mm
Dienstgewicht: ca.15 t
Motorleistung: 120 PS 
Leitungsübertragung: mechanisch (vom Getriebe über Rollenkette auf die Achsen)
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Die ex DR 310 309-8, ex DR 100 309-4, ex DR Kö 4309, am 09.06.2014 im Dampflok-Museum Hermeskeil. Die Kö II wurde 1934 von der BMAG (Berliner Maschinenbau AG) unter der Fabriknummer 10208 gebaut und an die DRG (Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft) als Kö 4309 geliefert. Nach dem Krieg blieb sie im Osten. Nach dem neuen EDV-Nummernplan wurde sie zum 01.06.1970 in DR 100 309-4 umgezeichnet. Nach der Wiedervereinigung erfolgte zum 01.01.1992 noch die Umzeichnung in DR 310 309-8, sie wurde aber bereits zum 17.06.1992 dann ausgemustert und an Tunnelbau Greuter GmbH in Saarlouis verkauft. 1995 wurde von Herrn Falz (Dampflok-Museum Hermeskeil) gekauft. Als Kleinlokomotiven werden Lokomotiven von geringer Größe und geringer Antriebsleistung für leichte Rangieraufgaben auf Bahnhöfen und Industriebahnen bezeichnet. Der Antrieb erfolgt meist über einen Dieselmotor (ö), teils aber auch Dampfmaschine (d), Otto- (b) oder Elektromotor (s). Die Deutschen Reichsbahn beschaffte nach Erprobung verschiedener Versuchslokomotiven ab 1933 über 1000 Kleinlokomotiven unterschiedlicher Leistung vereinheitlicher Bauart. In der Schweiz werden Kleinlokomotiven als Traktoren bezeichnet. Typisch für die Kleinlokomotive der Reichsbahnbauart war das tiefliegende Führerhaus an einem Ende der Lok, dessen Boden nur 560 mm über der Schienenoberkante lag und über nur eine Stufe zu erreichen war mit seinen offenen, nur durch ein Segeltuch gegen Witterungseinflüsse zu verschließenden Seitenwänden. Die geringe Bauhöhe erlaubte es, die Lok auf einen konventionellen Flachwagen zu verladen und so zum Beispiel ohne Behinderung des übrigen Verkehrs aufgrund der geringen Höchstgeschwindigkeit zum Ausbesserungswerk zu schaffen. Der ab dem 1. Juli 1970 geltende Nummernplan der Deutschen Reichsbahn fasste die bereits vorhandenen Kleinlokomotiven unter der Baureihe 100, also im normalen Nummernraum der Verbrennungslokomotiven, zusammen. Die Lokomotiven der Leistungsgruppe I wurden in die Unterbaureihe 100.0 eingeordnet, die Lokomotiven der Leistungsgruppe II in die Unterbaureihen 100.1–100.9 Technische Daten: Spurweite: 1435 mm Achsfolge: B Länge über Puffer: 6.000 mm Dienstgewicht: ca.15 t Motorleistung: 120 PS Leitungsübertragung: mechanisch (vom Getriebe über Rollenkette auf die Achsen) Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Armin Schwarz


Die Kö 6020 (O&K 20915) am 07.06.2014 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen. 

Die Kö 2 (ölgefeuerte Kleinlok der Leistungsgruppe 2) wurde 1937 von Orenstein & Koppel in Babelsberg unter der Fabriknummer 20915 gebaut und an das RLM - Reichsluftfahrtministerium für den Fliegerhorst Illesheim als WL 77 geliefert, 1947 wurde sie von der Deutschen Reichsbahn im Vereinigten Wirtschaftsgebiet als Kö 6020 übernommen.  Nach Gründung der Bundesrepublik Deutschland am 24. Mai 1949 erfolgte mit Wirkung vom 7. September 1949 die Umbenennung der DR (west) in  Deutsche Bundesbahn . 
Die Ausmusterung der Lok bei der Deutsche Bundesbahn erfolgte zum 25.11.1957 und so wurde sie an die TeKaDe - Süddeutsche Telefon-, Apparate-, Kabel- und Drahtwerke AG in Nürnberg (später Philips Kommunikations Industrie AG) verkauft. 1983 ging sie dann ans Deutsche Dampflokomotiv-Museum in Neuenmarkt-Wirsberg und 1985 an die EFO - Eisenbahnfreunde Flügelrad Oberberg e. V. (heute Interessengemeinschaft und Förderverein für das Eisenbahnmuseum Gummersbach-Dieringhausen e. V.). 

Bei dieser Lok vom O&K Typ RL 11 erfolgt der Antrieb vom Motor über Getriebe, Blindwelle und Stangenantrieb und nicht wie bei vielen Kleinloks der DR über Kette. Von diesen O&K Typenprogramm der Reihe RL 11 / RL 12 wurden ca. insgesamt 40 Stück gebaut. 

Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 7.360 mm
Leistung: 180 PS auf / 100 PS gedrosselt (1957 neuer Motor)
Dienstgewicht: 25 t
Höchstgeschwindigkeit: 24 km/h
Die Kö 6020 (O&K 20915) am 07.06.2014 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen. Die Kö 2 (ölgefeuerte Kleinlok der Leistungsgruppe 2) wurde 1937 von Orenstein & Koppel in Babelsberg unter der Fabriknummer 20915 gebaut und an das RLM - Reichsluftfahrtministerium für den Fliegerhorst Illesheim als WL 77 geliefert, 1947 wurde sie von der Deutschen Reichsbahn im Vereinigten Wirtschaftsgebiet als Kö 6020 übernommen. Nach Gründung der Bundesrepublik Deutschland am 24. Mai 1949 erfolgte mit Wirkung vom 7. September 1949 die Umbenennung der DR (west) in "Deutsche Bundesbahn". Die Ausmusterung der Lok bei der Deutsche Bundesbahn erfolgte zum 25.11.1957 und so wurde sie an die TeKaDe - Süddeutsche Telefon-, Apparate-, Kabel- und Drahtwerke AG in Nürnberg (später Philips Kommunikations Industrie AG) verkauft. 1983 ging sie dann ans Deutsche Dampflokomotiv-Museum in Neuenmarkt-Wirsberg und 1985 an die EFO - Eisenbahnfreunde Flügelrad Oberberg e. V. (heute Interessengemeinschaft und Förderverein für das Eisenbahnmuseum Gummersbach-Dieringhausen e. V.). Bei dieser Lok vom O&K Typ RL 11 erfolgt der Antrieb vom Motor über Getriebe, Blindwelle und Stangenantrieb und nicht wie bei vielen Kleinloks der DR über Kette. Von diesen O&K Typenprogramm der Reihe RL 11 / RL 12 wurden ca. insgesamt 40 Stück gebaut. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B Länge über Puffer: 7.360 mm Leistung: 180 PS auf / 100 PS gedrosselt (1957 neuer Motor) Dienstgewicht: 25 t Höchstgeschwindigkeit: 24 km/h
Armin Schwarz


Eine Köf II in seinem Garten, wer träum nicht davon.... 
In Wetzlar-Garbenheim ist dies war, dort hat ein Private Mann die 310 280-3 als Denkmallok in seinem Garten aufgestellt (aufgenommen vom Gehweg aus). 

Die Köf II wurde 1933 bei O&K unter der Fabriknummer 20274 gebaut und als Kö 4180 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, nach dem Krieg blieb sie im Osten und behielt so die Bezeichnung DR  Kö 4180, 1970 wurde sie in DR 100 280-7 umgezeichnet und 1992 noch zur DR 310 280-3. Am 03.09.1993  erfolgte dann die z-Stellung, obwohl sie dann sofort in Privatbesitz ging, wurde sie noch bis zum 07.07.1994 als DB 310 280-3 geführt.
Eine Köf II in seinem Garten, wer träum nicht davon.... In Wetzlar-Garbenheim ist dies war, dort hat ein Private Mann die 310 280-3 als Denkmallok in seinem Garten aufgestellt (aufgenommen vom Gehweg aus). Die Köf II wurde 1933 bei O&K unter der Fabriknummer 20274 gebaut und als Kö 4180 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, nach dem Krieg blieb sie im Osten und behielt so die Bezeichnung DR Kö 4180, 1970 wurde sie in DR 100 280-7 umgezeichnet und 1992 noch zur DR 310 280-3. Am 03.09.1993 erfolgte dann die z-Stellung, obwohl sie dann sofort in Privatbesitz ging, wurde sie noch bis zum 07.07.1994 als DB 310 280-3 geführt.
Armin Schwarz


Die ex DRG Kb 4632, ex DR 100 632-9 (eine Kleinlokomotiven der Leistungsgruppe II), am 26.08.2014 als Denkmallok am Zughotel Wolkenstein. 

Die Lok wurde 1934 von der Berliner Maschinenbau AG (BMAG, vorm. Schwarzkopf) unter der Fabriknummer 10286 gebaut und  als Kb 4632 an DRG (Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft) ausgeliefert, 1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 100 632-9. Nachdem die Lok 1976 bei der DR ausgemustert wurde kam sie zum VEB Baukombinat Dresden, Plattenwerk Bautzen (ab 1990 Bebau Bautzen GmbH) als Lok 1 bis sie 2000 an OSEF - Ostsächsische Eisenbahnfreunde e. V in Löbau ging. Seit 2004 ist sie nun beim Zughotel Wolkenstein. 

Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm 
Leistung: 80 PS 
Lokgewicht: 14,9 t 
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h 
Antrieb: Wie die Bezeichnung Kb aussagt handelt es sich um eine( K =) Kleinlok mit  (b =) Benzinmotor. Ob sie heute noch einen Benzinmotor besitzt ist fraglich (viele Kb´s erhielten später en Jahren einen Dieselmotor. Die Leistungsübertragung erfolgte vom Motor auf ein Wendegetriebe über Rollenketten auf die beiden Achsen.
Die ex DRG Kb 4632, ex DR 100 632-9 (eine Kleinlokomotiven der Leistungsgruppe II), am 26.08.2014 als Denkmallok am Zughotel Wolkenstein. Die Lok wurde 1934 von der Berliner Maschinenbau AG (BMAG, vorm. Schwarzkopf) unter der Fabriknummer 10286 gebaut und als Kb 4632 an DRG (Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft) ausgeliefert, 1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 100 632-9. Nachdem die Lok 1976 bei der DR ausgemustert wurde kam sie zum VEB Baukombinat Dresden, Plattenwerk Bautzen (ab 1990 Bebau Bautzen GmbH) als Lok 1 bis sie 2000 an OSEF - Ostsächsische Eisenbahnfreunde e. V in Löbau ging. Seit 2004 ist sie nun beim Zughotel Wolkenstein. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Leistung: 80 PS Lokgewicht: 14,9 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Antrieb: Wie die Bezeichnung Kb aussagt handelt es sich um eine( K =) Kleinlok mit (b =) Benzinmotor. Ob sie heute noch einen Benzinmotor besitzt ist fraglich (viele Kb´s erhielten später en Jahren einen Dieselmotor. Die Leistungsübertragung erfolgte vom Motor auf ein Wendegetriebe über Rollenketten auf die beiden Achsen.
Armin Schwarz

Die abgestellte Kö 4701 in Rostock Stadthafen.
18. Sept. 2012
Die abgestellte Kö 4701 in Rostock Stadthafen. 18. Sept. 2012
Stefan Wohlfahrt

Deutschland / Dieselloks / BR 310 (Kö II - ex DR 100)

570  8 1024x686 Px, 06.11.2012


Kö 5712 der Historische Eisenbahn Frankfurt e.V. auf der Frankfurter Hafenbahn (Mainufer) am 30.01.2011. Die Lok wurde 1940 von der BMAG (Fabr.-Nr. 11494) als Typ  LDFE 110  gebaut und an das OKH - Oberkommando des Heeres für Heeres-Versuchsanstalt Peenemünde geliefert. 1946 kam sie zur DR - Deutsche Reichsbahn als Kö 5712, 1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 100 912-5 und 1994 als 310 912-1 zur DB und am 30.11.1995 erfolgte die Ausmusterung, 1998 kam sie dann zur HEF.
Kö 5712 der Historische Eisenbahn Frankfurt e.V. auf der Frankfurter Hafenbahn (Mainufer) am 30.01.2011. Die Lok wurde 1940 von der BMAG (Fabr.-Nr. 11494) als Typ LDFE 110 gebaut und an das OKH - Oberkommando des Heeres für Heeres-Versuchsanstalt Peenemünde geliefert. 1946 kam sie zur DR - Deutsche Reichsbahn als Kö 5712, 1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 100 912-5 und 1994 als 310 912-1 zur DB und am 30.11.1995 erfolgte die Ausmusterung, 1998 kam sie dann zur HEF.
Armin Schwarz

Kö II 5712 der Historische Eisenbahn Frankfurt e.V. auf der Frankfurter Hafenbahn (Mainufer) am 30.01.2011. Die Lok wurde 1940 von der BMAG gebaut.
Kö II 5712 der Historische Eisenbahn Frankfurt e.V. auf der Frankfurter Hafenbahn (Mainufer) am 30.01.2011. Die Lok wurde 1940 von der BMAG gebaut.
Armin Schwarz

GALERIE 3





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.