hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Deutsche Edelstahlwerke (DEW) Fotos

23 Bilder
Die DEW 7 (Lok 7 der Deutschen Edelstahlwerke GmbH), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen, rangiert am 05 September 2023 mit vierachsigen Drehgestellflachwagen am Haken, vom Anschlussgleis zurück aufs Werksgelände in Siegen-Geisweid.

Die Lok ist eine MaK G 1203 BB und wurde1986 unter der Fabriknummer 1000808 in Kiel gebaut und an die Krupp Stahl AG, Werk Siegen-Geisweid, geliefert.

Die Lokomotive MaK G 1203 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von der Maschinenbau Kiel (MaK) gebaut wurde, die Achsfolge ist B’B’. Sie erreicht eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 70 km/h. Eingebaut wurden Motoren von MTU (745 kW) und für sechs Exporte nach Gabun mit amerikanischen Cummins-Motoren (761 kW). Die MaK G 1203 BB wurde zwischen 1982 und 1991 in 25 Exemplaren gebaut. Sie gingen an 14 verschiedene Eisenbahnbetreiber in Deutschland. Eine Lok ging nach Schweden und sechs nach Gabun.

Im Deutschen Fahrzeugeinstellungsregister wurde für diese Bauart die Baureihennummer 98 80 0273 vergeben.

Ab 1978 wurden im dritten Typenprogramm zwei verschiedene vierachsige Loks angeboten. Die leistungsschwächere erhielt die Bezeichnung G 1201 BB. Sie setzte sich nicht so recht durch und wurde nur einmal gebaut. Als ab 1981 die leistungsstärkeren Motoren der Reihe 396 zur Verfügung standen, änderte man die Typenbezeichnung in G 1203 BB. Äußerlich kann man diese beiden Typen an ihrem Lüftungsgitter an der Vorderseite der langen Haube erkennen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B´B´
Länge über Puffer 12.500 mm
Drehzapfenabstand: 5.800 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Treibraddurchmesser: 1.000 mm (neu)
größte Breite: 3.100 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m
Dienstgewicht: 88 t
Kraftstoffvorrat: 2.500 l
Motor : MTU, Typ 8V 396 TC 13, ein V8-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung,
Leistung: 745 kW (1.012 PS)
Drehzahl: 1.800 U/min
Getriebe: Voith, Typ L4r4zU2

Die Deutschen Edelstahlwerke sind die deutsche Produktionsgesellschaft der Swiss Steel Group mit Hauptsitz in Luzern, Schweiz, einem der weltweit führenden Produzenten von Spezialstahl-Langprodukten. Dank des ausschließlichen Einsatzes von Stahlschrott in Elektrolichtbogenöfen zählt die Gruppe zu den europaweit relevantesten Unternehmen in der Kreislaufwirtschaft und ist im Bereich nachhaltig produziertem Stahl – Green Steel – unter den Marktführern. Swiss Steel Group verfügt über eigene Produktions- und Distributionsgesellschaften in über 30 Ländern. 

Die Eckdaten der Geisweider Eisenwerke (heute Teil der Deutschen Edelstahlwerke) :
1845: Gründung des Stahlwerks durch J.H. Dresler als Eisen- und Walzwerk
1872: Errichtung von Hochofen 1
1879: Umbennung in  Geisweider Eisenwerke AG 
1889: Inbetriebnahme des ersten Siemens-Martin-Stahlwerks
1902: Errichtung von Hochofen 2 (mit der noch existierenden Gießhalle)
Ende 1. Weltkrieg: Stillegung beider Öfen (mehrjährige Pause wegen Weltwirtschaftskriese und Quotenvorgaben für Stahlunternehmen)
1920: Aufkauf durch Thyssen und Klöckner, anschließend Teil der Vereinigten Stahlwerke AG, dem zweitgrößten Stahlproduzenten weltweit
1938: Hochofen 2 wird renoviert und modernisiert und geht wieder in Betrieb, Stillstand am Ende des 2. Weltkriegs
1948: der verbliebene Hochofen geht wieder in Betrieb
1951: auf Annordnung der Alliierten Hohen Kommission erfolgte die Zerschlagung der VESTAG und Geisweid Teil der Stahlwerke Südwestfalen AG im Verbund mit dem Stahlwerk Hagen (vorm. Eicken), den Stahlwerken Brünninghaus und der FriedrichThomée AG aus Werdohl
1972: 100 Jahre Hochofenbetrieb in Geisweid, 70 Jahre Hochofen 2 
1974: Übernahme durch Krupp (Krupp Edelstahlprofile)
1978: Installierung eines 140 t Elektrolichtbogenofen (der größte in Deutschland)
1979/1981: Stillegung/Abbruch des Hochofens 2, es war der letzte Siegerländer Hochofen
2004: das Geisweider Werk geht an die Deutschen Edelstahlwerke in der Schmolz&Bickenbach-Gruppe zur Swiss Steel Group gehörend, wieder unter dem Namen Deutsche Edelstahlwerke Specialty Steel. 

Das Stahlwerk in Siegen-Geisweid betreibt einen 140 t Elektrolichtbogenofen und eine 6-adrige Stranggießanlage, um Edelstahl-Knüppel für das eigene Stabstahlwalzwerk und die Drahtstraße in Hagen herzustellen. Der Edelstahl wird aus Schrott hergestellt. Von einstmals rund  7.000 Arbeitsplätzen sind heute noch rund 1.100 verblieben.
Die DEW 7 (Lok 7 der Deutschen Edelstahlwerke GmbH), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen, rangiert am 05 September 2023 mit vierachsigen Drehgestellflachwagen am Haken, vom Anschlussgleis zurück aufs Werksgelände in Siegen-Geisweid. Die Lok ist eine MaK G 1203 BB und wurde1986 unter der Fabriknummer 1000808 in Kiel gebaut und an die Krupp Stahl AG, Werk Siegen-Geisweid, geliefert. Die Lokomotive MaK G 1203 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von der Maschinenbau Kiel (MaK) gebaut wurde, die Achsfolge ist B’B’. Sie erreicht eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 70 km/h. Eingebaut wurden Motoren von MTU (745 kW) und für sechs Exporte nach Gabun mit amerikanischen Cummins-Motoren (761 kW). Die MaK G 1203 BB wurde zwischen 1982 und 1991 in 25 Exemplaren gebaut. Sie gingen an 14 verschiedene Eisenbahnbetreiber in Deutschland. Eine Lok ging nach Schweden und sechs nach Gabun. Im Deutschen Fahrzeugeinstellungsregister wurde für diese Bauart die Baureihennummer 98 80 0273 vergeben. Ab 1978 wurden im dritten Typenprogramm zwei verschiedene vierachsige Loks angeboten. Die leistungsschwächere erhielt die Bezeichnung G 1201 BB. Sie setzte sich nicht so recht durch und wurde nur einmal gebaut. Als ab 1981 die leistungsstärkeren Motoren der Reihe 396 zur Verfügung standen, änderte man die Typenbezeichnung in G 1203 BB. Äußerlich kann man diese beiden Typen an ihrem Lüftungsgitter an der Vorderseite der langen Haube erkennen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B´B´ Länge über Puffer 12.500 mm Drehzapfenabstand: 5.800 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm Treibraddurchmesser: 1.000 mm (neu) größte Breite: 3.100 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m Dienstgewicht: 88 t Kraftstoffvorrat: 2.500 l Motor : MTU, Typ 8V 396 TC 13, ein V8-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, Leistung: 745 kW (1.012 PS) Drehzahl: 1.800 U/min Getriebe: Voith, Typ L4r4zU2 Die Deutschen Edelstahlwerke sind die deutsche Produktionsgesellschaft der Swiss Steel Group mit Hauptsitz in Luzern, Schweiz, einem der weltweit führenden Produzenten von Spezialstahl-Langprodukten. Dank des ausschließlichen Einsatzes von Stahlschrott in Elektrolichtbogenöfen zählt die Gruppe zu den europaweit relevantesten Unternehmen in der Kreislaufwirtschaft und ist im Bereich nachhaltig produziertem Stahl – Green Steel – unter den Marktführern. Swiss Steel Group verfügt über eigene Produktions- und Distributionsgesellschaften in über 30 Ländern. Die Eckdaten der Geisweider Eisenwerke (heute Teil der Deutschen Edelstahlwerke) : 1845: Gründung des Stahlwerks durch J.H. Dresler als Eisen- und Walzwerk 1872: Errichtung von Hochofen 1 1879: Umbennung in "Geisweider Eisenwerke AG" 1889: Inbetriebnahme des ersten Siemens-Martin-Stahlwerks 1902: Errichtung von Hochofen 2 (mit der noch existierenden Gießhalle) Ende 1. Weltkrieg: Stillegung beider Öfen (mehrjährige Pause wegen Weltwirtschaftskriese und Quotenvorgaben für Stahlunternehmen) 1920: Aufkauf durch Thyssen und Klöckner, anschließend Teil der Vereinigten Stahlwerke AG, dem zweitgrößten Stahlproduzenten weltweit 1938: Hochofen 2 wird renoviert und modernisiert und geht wieder in Betrieb, Stillstand am Ende des 2. Weltkriegs 1948: der verbliebene Hochofen geht wieder in Betrieb 1951: auf Annordnung der Alliierten Hohen Kommission erfolgte die Zerschlagung der VESTAG und Geisweid Teil der Stahlwerke Südwestfalen AG im Verbund mit dem Stahlwerk Hagen (vorm. Eicken), den Stahlwerken Brünninghaus und der FriedrichThomée AG aus Werdohl 1972: 100 Jahre Hochofenbetrieb in Geisweid, 70 Jahre Hochofen 2 1974: Übernahme durch Krupp (Krupp Edelstahlprofile) 1978: Installierung eines 140 t Elektrolichtbogenofen (der größte in Deutschland) 1979/1981: Stillegung/Abbruch des Hochofens 2, es war der letzte Siegerländer Hochofen 2004: das Geisweider Werk geht an die Deutschen Edelstahlwerke in der Schmolz&Bickenbach-Gruppe zur Swiss Steel Group gehörend, wieder unter dem Namen Deutsche Edelstahlwerke Specialty Steel. Das Stahlwerk in Siegen-Geisweid betreibt einen 140 t Elektrolichtbogenofen und eine 6-adrige Stranggießanlage, um Edelstahl-Knüppel für das eigene Stabstahlwalzwerk und die Drahtstraße in Hagen herzustellen. Der Edelstahl wird aus Schrott hergestellt. Von einstmals rund 7.000 Arbeitsplätzen sind heute noch rund 1.100 verblieben.
Armin Schwarz

Die DEW 7 (Lok 7 der Deutschen Edelstahlwerke GmbH), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen, rangiert am 05 September 2023 mit vierachsigen Drehgestellflachwagen am Haken, vom Anschlussgleis zurück aufs Werksgelände in Siegen-Geisweid.

Die Lok ist eine MaK G 1203 BB und wurde1986 unter der Fabriknummer 1000808 in Kiel gebaut und an die Krupp Stahl AG, Werk Siegen-Geisweid, geliefert.

Die Lokomotive MaK G 1203 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von der Maschinenbau Kiel (MaK) gebaut wurde, die Achsfolge ist B’B’. Sie erreicht eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 70 km/h. Eingebaut wurden Motoren von MTU (745 kW) und für sechs Exporte nach Gabun mit amerikanischen Cummins-Motoren (761 kW). Die MaK G 1203 BB wurde zwischen 1982 und 1991 in 25 Exemplaren gebaut. Sie gingen an 14 verschiedene Eisenbahnbetreiber in Deutschland. Eine Lok ging nach Schweden und sechs nach Gabun.

Im Deutschen Fahrzeugeinstellungsregister wurde für diese Bauart die Baureihennummer 98 80 0273 vergeben.

Ab 1978 wurden im dritten Typenprogramm zwei verschiedene vierachsige Loks angeboten. Die leistungsschwächere erhielt die Bezeichnung G 1201 BB. Sie setzte sich nicht so recht durch und wurde nur einmal gebaut. Als ab 1981 die leistungsstärkeren Motoren der Reihe 396 zur Verfügung standen, änderte man die Typenbezeichnung in G 1203 BB. Äußerlich kann man diese beiden Typen an ihrem Lüftungsgitter an der Vorderseite der langen Haube erkennen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B´B´
Länge über Puffer 12.500 mm
Drehzapfenabstand: 5.800 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Treibraddurchmesser: 1.000 mm (neu)
größte Breite: 3.100 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m
Dienstgewicht: 88 t
Kraftstoffvorrat: 2.500 l
Motor : MTU, Typ 8V 396 TC 13, ein V8-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung,
Leistung: 745 kW (1.012 PS)
Drehzahl: 1.800 U/min
Getriebe: Voith, Typ L4r4zU2

Die Deutschen Edelstahlwerke sind die deutsche Produktionsgesellschaft der Swiss Steel Group mit Hauptsitz in Luzern, Schweiz, einem der weltweit führenden Produzenten von Spezialstahl-Langprodukten. Dank des ausschließlichen Einsatzes von Stahlschrott in Elektrolichtbogenöfen zählt die Gruppe zu den europaweit relevantesten Unternehmen in der Kreislaufwirtschaft und ist im Bereich nachhaltig produziertem Stahl – Green Steel – unter den Marktführern. Swiss Steel Group verfügt über eigene Produktions- und Distributionsgesellschaften in über 30 Ländern. 

Die Eckdaten der Geisweider Eisenwerke (heute Teil der Deutschen Edelstahlwerke) :
1845: Gründung des Stahlwerks durch J.H. Dresler als Eisen- und Walzwerk
1872: Errichtung von Hochofen 1
1879: Umbennung in  Geisweider Eisenwerke AG 
1889: Inbetriebnahme des ersten Siemens-Martin-Stahlwerks
1902: Errichtung von Hochofen 2 (mit der noch existierenden Gießhalle)
Ende 1. Weltkrieg: Stillegung beider Öfen (mehrjährige Pause wegen Weltwirtschaftskriese und Quotenvorgaben für Stahlunternehmen)
1920: Aufkauf durch Thyssen und Klöckner, anschließend Teil der Vereinigten Stahlwerke AG, dem zweitgrößten Stahlproduzenten weltweit
1938: Hochofen 2 wird renoviert und modernisiert und geht wieder in Betrieb, Stillstand am Ende des 2. Weltkriegs
1948: der verbliebene Hochofen geht wieder in Betrieb
1951: auf Annordnung der Alliierten Hohen Kommission erfolgte die Zerschlagung der VESTAG und Geisweid Teil der Stahlwerke Südwestfalen AG im Verbund mit dem Stahlwerk Hagen (vorm. Eicken), den Stahlwerken Brünninghaus und der FriedrichThomée AG aus Werdohl
1972: 100 Jahre Hochofenbetrieb in Geisweid, 70 Jahre Hochofen 2 
1974: Übernahme durch Krupp (Krupp Edelstahlprofile)
1978: Installierung eines 140 t Elektrolichtbogenofen (der größte in Deutschland)
1979/1981: Stillegung/Abbruch des Hochofens 2, es war der letzte Siegerländer Hochofen
2004: das Geisweider Werk geht an die Deutschen Edelstahlwerke in der Schmolz&Bickenbach-Gruppe zur Swiss Steel Group gehörend, wieder unter dem Namen Deutsche Edelstahlwerke Specialty Steel. 

Das Stahlwerk in Siegen-Geisweid betreibt einen 140 t Elektrolichtbogenofen und eine 6-adrige Stranggießanlage, um Edelstahl-Knüppel für das eigene Stabstahlwalzwerk und die Drahtstraße in Hagen herzustellen. Der Edelstahl wird aus Schrott hergestellt. Von einstmals rund  7.000 Arbeitsplätzen sind heute noch rund 1.100 verblieben.
Die DEW 7 (Lok 7 der Deutschen Edelstahlwerke GmbH), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen, rangiert am 05 September 2023 mit vierachsigen Drehgestellflachwagen am Haken, vom Anschlussgleis zurück aufs Werksgelände in Siegen-Geisweid. Die Lok ist eine MaK G 1203 BB und wurde1986 unter der Fabriknummer 1000808 in Kiel gebaut und an die Krupp Stahl AG, Werk Siegen-Geisweid, geliefert. Die Lokomotive MaK G 1203 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von der Maschinenbau Kiel (MaK) gebaut wurde, die Achsfolge ist B’B’. Sie erreicht eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 70 km/h. Eingebaut wurden Motoren von MTU (745 kW) und für sechs Exporte nach Gabun mit amerikanischen Cummins-Motoren (761 kW). Die MaK G 1203 BB wurde zwischen 1982 und 1991 in 25 Exemplaren gebaut. Sie gingen an 14 verschiedene Eisenbahnbetreiber in Deutschland. Eine Lok ging nach Schweden und sechs nach Gabun. Im Deutschen Fahrzeugeinstellungsregister wurde für diese Bauart die Baureihennummer 98 80 0273 vergeben. Ab 1978 wurden im dritten Typenprogramm zwei verschiedene vierachsige Loks angeboten. Die leistungsschwächere erhielt die Bezeichnung G 1201 BB. Sie setzte sich nicht so recht durch und wurde nur einmal gebaut. Als ab 1981 die leistungsstärkeren Motoren der Reihe 396 zur Verfügung standen, änderte man die Typenbezeichnung in G 1203 BB. Äußerlich kann man diese beiden Typen an ihrem Lüftungsgitter an der Vorderseite der langen Haube erkennen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B´B´ Länge über Puffer 12.500 mm Drehzapfenabstand: 5.800 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm Treibraddurchmesser: 1.000 mm (neu) größte Breite: 3.100 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m Dienstgewicht: 88 t Kraftstoffvorrat: 2.500 l Motor : MTU, Typ 8V 396 TC 13, ein V8-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, Leistung: 745 kW (1.012 PS) Drehzahl: 1.800 U/min Getriebe: Voith, Typ L4r4zU2 Die Deutschen Edelstahlwerke sind die deutsche Produktionsgesellschaft der Swiss Steel Group mit Hauptsitz in Luzern, Schweiz, einem der weltweit führenden Produzenten von Spezialstahl-Langprodukten. Dank des ausschließlichen Einsatzes von Stahlschrott in Elektrolichtbogenöfen zählt die Gruppe zu den europaweit relevantesten Unternehmen in der Kreislaufwirtschaft und ist im Bereich nachhaltig produziertem Stahl – Green Steel – unter den Marktführern. Swiss Steel Group verfügt über eigene Produktions- und Distributionsgesellschaften in über 30 Ländern. Die Eckdaten der Geisweider Eisenwerke (heute Teil der Deutschen Edelstahlwerke) : 1845: Gründung des Stahlwerks durch J.H. Dresler als Eisen- und Walzwerk 1872: Errichtung von Hochofen 1 1879: Umbennung in "Geisweider Eisenwerke AG" 1889: Inbetriebnahme des ersten Siemens-Martin-Stahlwerks 1902: Errichtung von Hochofen 2 (mit der noch existierenden Gießhalle) Ende 1. Weltkrieg: Stillegung beider Öfen (mehrjährige Pause wegen Weltwirtschaftskriese und Quotenvorgaben für Stahlunternehmen) 1920: Aufkauf durch Thyssen und Klöckner, anschließend Teil der Vereinigten Stahlwerke AG, dem zweitgrößten Stahlproduzenten weltweit 1938: Hochofen 2 wird renoviert und modernisiert und geht wieder in Betrieb, Stillstand am Ende des 2. Weltkriegs 1948: der verbliebene Hochofen geht wieder in Betrieb 1951: auf Annordnung der Alliierten Hohen Kommission erfolgte die Zerschlagung der VESTAG und Geisweid Teil der Stahlwerke Südwestfalen AG im Verbund mit dem Stahlwerk Hagen (vorm. Eicken), den Stahlwerken Brünninghaus und der FriedrichThomée AG aus Werdohl 1972: 100 Jahre Hochofenbetrieb in Geisweid, 70 Jahre Hochofen 2 1974: Übernahme durch Krupp (Krupp Edelstahlprofile) 1978: Installierung eines 140 t Elektrolichtbogenofen (der größte in Deutschland) 1979/1981: Stillegung/Abbruch des Hochofens 2, es war der letzte Siegerländer Hochofen 2004: das Geisweider Werk geht an die Deutschen Edelstahlwerke in der Schmolz&Bickenbach-Gruppe zur Swiss Steel Group gehörend, wieder unter dem Namen Deutsche Edelstahlwerke Specialty Steel. Das Stahlwerk in Siegen-Geisweid betreibt einen 140 t Elektrolichtbogenofen und eine 6-adrige Stranggießanlage, um Edelstahl-Knüppel für das eigene Stabstahlwalzwerk und die Drahtstraße in Hagen herzustellen. Der Edelstahl wird aus Schrott hergestellt. Von einstmals rund 7.000 Arbeitsplätzen sind heute noch rund 1.100 verblieben.
Armin Schwarz

Nun mit VIAS-Logo....
Der für die VIAS Rail GmbH fahrende 2-teilige Stadler FLIRT VIAS ET 221105 (94 80 0426 104-6 D-VIASR / 94 80 0826 104-2 D-VIASR), ex DB 426 104-6 / 826 104-2, ex Abellio Rail NRW - ET 22 2105, fährt am 05 September 2024, als RB 91  Ruhr-Sieg-Bahn  von Siegen Hbf nach Hagen Hbf, durch Siegen-Geisweid und erreicht bald den Bahnhof Siegen-Geisweid.

Nach der Insolvenz der Abellio Rail NRW GmbH übernahm, zunächst per Direktvergabe wieder die DB Regio den Verkehr auf der Strecke bis Dezember 2023, seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2023 hat nun nach regulärer Vergabe schließlich die VIAS Rail GmbH den Schienenpersonennahverkehr (RE 16 / RB 91) bis Dezember 2034 übernommen. VIAS Rail ist ein 100 %iges Tochterunternehmen der R.A.T.H.-Gruppe. Wobei die Triebzüge weiterhin der CBRail Leasing s.à.r.l. (Luxembourg) gehören und nun weiter von der VIAS Rail GmbH geleast sind.

Dieser Triebzug wurde 2007 von Stadler Pankow GmbH in Berlin unter den Fabriknummer 37662 gebaut.

Links auf dem Gleis steht die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), die in der anderen Richtung die Überholung des RE 34 abwarten muss (was ich nicht ganz verstehe). Im Hintergrund das Stahlwerk der Deutschen Edelstahlwerke GmbH, zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen.
Nun mit VIAS-Logo.... Der für die VIAS Rail GmbH fahrende 2-teilige Stadler FLIRT VIAS ET 221105 (94 80 0426 104-6 D-VIASR / 94 80 0826 104-2 D-VIASR), ex DB 426 104-6 / 826 104-2, ex Abellio Rail NRW - ET 22 2105, fährt am 05 September 2024, als RB 91 "Ruhr-Sieg-Bahn" von Siegen Hbf nach Hagen Hbf, durch Siegen-Geisweid und erreicht bald den Bahnhof Siegen-Geisweid. Nach der Insolvenz der Abellio Rail NRW GmbH übernahm, zunächst per Direktvergabe wieder die DB Regio den Verkehr auf der Strecke bis Dezember 2023, seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2023 hat nun nach regulärer Vergabe schließlich die VIAS Rail GmbH den Schienenpersonennahverkehr (RE 16 / RB 91) bis Dezember 2034 übernommen. VIAS Rail ist ein 100 %iges Tochterunternehmen der R.A.T.H.-Gruppe. Wobei die Triebzüge weiterhin der CBRail Leasing s.à.r.l. (Luxembourg) gehören und nun weiter von der VIAS Rail GmbH geleast sind. Dieser Triebzug wurde 2007 von Stadler Pankow GmbH in Berlin unter den Fabriknummer 37662 gebaut. Links auf dem Gleis steht die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), die in der anderen Richtung die Überholung des RE 34 abwarten muss (was ich nicht ganz verstehe). Im Hintergrund das Stahlwerk der Deutschen Edelstahlwerke GmbH, zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen.
Armin Schwarz

Leerer sechsachsiger Drehgestell-Flachwagen (Schwerlastwagen), ohne Seiten-, Stirnwände und ohne Rungen, mit einem Ladegestell für Stahlknüppel und Brammen, 31 80 4836 147-7 D-DB, der Gattung Salmmnps 706, der DB Cargo Deutschland AG abgestellt am 05 September 2024 in Siegen-Geisweid beim DEW Edelstahlwerk, beladen mit Stahlknüppel. Das Ladegestell wiegt 5.240 kg und ist nicht bei der Wagenlastgrenze berücksichtigt.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Salmmnps 706 (Gattungskennzahl 4836)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 13.200 mm
Drehzapfenabstand: 6.200 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 2 x 1.700 mm = 3.400 mm
Ladelänge: 11.804 mm
Ladebreite: 3.050 mm (Auflagefläche für Ladegestell)
Fußbodenhöhe über SO: 1.300 mm (UK Ladegestell)
Ladefläche: 36 m²
Eigengewicht: 31.500 kg
Zuladung bei Lastgrenze S: 73,5 t (ab Streckenklasse D4)
Streckenklasse CE bei max.100 km/h: 74,0 t
Max. Zuladung: 103,5  t
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer)
Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Bauart der Bremse: KE-GP
Verwendungsfähigkeit: RIV

Die Wagen der Gattung Salmmnps 706 sind hauptsächlich für den Brammentransport bzw. für den Stahlverkehr bestimmt. Es können jedoch auch andere Güter damit befördert werden. Im Fußboden sind auf jeder Seite 6 Zurringe versenkt angebracht. Außerdem befinden sich an den Außenlangträgern Zurrösen in ausreichender Anzahl. Zur Aufnahme und für die Arretierung des Ladegestells sind 4 Lager eingebaut.

Die Schweißkonstruktion des Untergestells besteht im Wesentlichen aus Walzprofilen, die Außenlangträger aus Zusammengeschweißten Breitflachträgern der Materialgüte St 52. Die Außenlangträger sind durch Hauptquerträger, Querträger und Vorbauten miteinander verbunden. Der Untergestellvorbau besteht aus Blechen und Kantprofilen der Materialgüte St 52. Er entspricht in seinem Aufbau dem Samms 709. Der Fußboden besteht aus 5 mm dicken Leichtspundwandprofilen (Kanaldielen).
Leerer sechsachsiger Drehgestell-Flachwagen (Schwerlastwagen), ohne Seiten-, Stirnwände und ohne Rungen, mit einem Ladegestell für Stahlknüppel und Brammen, 31 80 4836 147-7 D-DB, der Gattung Salmmnps 706, der DB Cargo Deutschland AG abgestellt am 05 September 2024 in Siegen-Geisweid beim DEW Edelstahlwerk, beladen mit Stahlknüppel. Das Ladegestell wiegt 5.240 kg und ist nicht bei der Wagenlastgrenze berücksichtigt. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Salmmnps 706 (Gattungskennzahl 4836) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 13.200 mm Drehzapfenabstand: 6.200 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 2 x 1.700 mm = 3.400 mm Ladelänge: 11.804 mm Ladebreite: 3.050 mm (Auflagefläche für Ladegestell) Fußbodenhöhe über SO: 1.300 mm (UK Ladegestell) Ladefläche: 36 m² Eigengewicht: 31.500 kg Zuladung bei Lastgrenze S: 73,5 t (ab Streckenklasse D4) Streckenklasse CE bei max.100 km/h: 74,0 t Max. Zuladung: 103,5 t Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer) Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 75 m Bauart der Bremse: KE-GP Verwendungsfähigkeit: RIV Die Wagen der Gattung Salmmnps 706 sind hauptsächlich für den Brammentransport bzw. für den Stahlverkehr bestimmt. Es können jedoch auch andere Güter damit befördert werden. Im Fußboden sind auf jeder Seite 6 Zurringe versenkt angebracht. Außerdem befinden sich an den Außenlangträgern Zurrösen in ausreichender Anzahl. Zur Aufnahme und für die Arretierung des Ladegestells sind 4 Lager eingebaut. Die Schweißkonstruktion des Untergestells besteht im Wesentlichen aus Walzprofilen, die Außenlangträger aus Zusammengeschweißten Breitflachträgern der Materialgüte St 52. Die Außenlangträger sind durch Hauptquerträger, Querträger und Vorbauten miteinander verbunden. Der Untergestellvorbau besteht aus Blechen und Kantprofilen der Materialgüte St 52. Er entspricht in seinem Aufbau dem Samms 709. Der Fußboden besteht aus 5 mm dicken Leichtspundwandprofilen (Kanaldielen).
Armin Schwarz

Die DEW 7 (Lok 7 der Deutschen Edelstahlwerke GmbH), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen, rangiert am 26.10.209, mit einem sechsachsigen Drehgestellflachwagen am Haken, vom Anschlussgleis zurück aufs Werksgelände in Siegen-Geisweid.

Die Lok ist eine Mak G 1203 BB und wurde1986 unter der Fabriknummer 1000808 in Kiel gebaut und an die Krupp Stahl AG, Werk Siegen-Geisweid, gelieferet. 

Die Lokomotive MaK G 1203 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von der Maschinenbau Kiel (MaK) gebaut wurde, die Achsfolge ist B’B’. Sie erreicht eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 70 km/h. Eingebaut wurden Motoren von MTU (745 kW) und für sechs Exporte nach Gabun mit amerikanischen Cummins-Motoren (761 kW). Die MaK G 1203 BB wurde zwischen 1982 und 1991 in 25 Exemplaren gebaut. Sie gingen an 14 verschiedene Eisenbahnbetreiber in Deutschland. Eine Lok ging nach Schweden und sechs nach Gabun .

Im Deutschen Fahrzeugeinstellungsregister wurde für diese Bauart die Baureihennummer 98 80 0273 vergeben.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1435 mm
Achsfolge: B´B´
Länge über Puffer 12.500 mm
Drehzapfenabstand: 5.800 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
größte Breite: 3.100 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m
Dienstgewicht: 88 t
Kraftstoffvorrat: 2500 l
Motor : MTU, Typ 8V 396
Leistung: 745 kW
Drehzahl: 1800 1/min
Getriebe: Voith, Typ L4r4zU2
Die DEW 7 (Lok 7 der Deutschen Edelstahlwerke GmbH), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen, rangiert am 26.10.209, mit einem sechsachsigen Drehgestellflachwagen am Haken, vom Anschlussgleis zurück aufs Werksgelände in Siegen-Geisweid. Die Lok ist eine Mak G 1203 BB und wurde1986 unter der Fabriknummer 1000808 in Kiel gebaut und an die Krupp Stahl AG, Werk Siegen-Geisweid, gelieferet. Die Lokomotive MaK G 1203 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von der Maschinenbau Kiel (MaK) gebaut wurde, die Achsfolge ist B’B’. Sie erreicht eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 70 km/h. Eingebaut wurden Motoren von MTU (745 kW) und für sechs Exporte nach Gabun mit amerikanischen Cummins-Motoren (761 kW). Die MaK G 1203 BB wurde zwischen 1982 und 1991 in 25 Exemplaren gebaut. Sie gingen an 14 verschiedene Eisenbahnbetreiber in Deutschland. Eine Lok ging nach Schweden und sechs nach Gabun . Im Deutschen Fahrzeugeinstellungsregister wurde für diese Bauart die Baureihennummer 98 80 0273 vergeben. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1435 mm Achsfolge: B´B´ Länge über Puffer 12.500 mm Drehzapfenabstand: 5.800 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm größte Breite: 3.100 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m Dienstgewicht: 88 t Kraftstoffvorrat: 2500 l Motor : MTU, Typ 8V 396 Leistung: 745 kW Drehzahl: 1800 1/min Getriebe: Voith, Typ L4r4zU2
Armin Schwarz

Erna kommt......
Die Lok 4 „Erna“ der DEW Deutschen Edelstahlwerke, zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen, fährt am 14.04.2017 auf den Werksgleisen in Siegen-Geisweid. 

Die Lok ist eine Mak G 500 C und wurde 1975 unter der Fabriknummer  500072 gebaut und als  Lok 70 an Krupp Stahl AG, Werk Duisburg-Rheinhausen geliefert. Ein Umbau auf Funksteuerung erfolgte 1979. Von Rheinhausen kam die Lok am 03.09.1983 hier zur damaligen Krupp Stahl Südwestfalen AG (Siegen-Geisweid).

Unter der Bezeichnung MaK G 500 C baute die Maschinenbau Kiel (MaK) ab 1966 eine dreiachsige Lokomotive (insgesamt 22 Stück) mit dieselhydraulischem Antrieb, überwiegend für die Montanindustrie. Die bedeutendste Veränderung gegenüber den Lokomotiven des ersten Typenprogramms war der Einsatz von Gelenkwellen statt des zuvor verwendeten Stangenantriebs mit Blindwelle.

Technische Daten:
Achsfolge: C
Länge über Puffer: 9.860 mm
Achsabstand:  3.780 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 4.100 mm
Raddurchmesser: 1.000 mm (neu)
Dienstgewicht: 60 t
Motortype: MaK 6 M 282 
Leistung: 390 kW (530 PS) bei 1050/min
Getriebe: Voith, Typ L 4r4
Höchstgeschwindigkeit: 43 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 40 m
Erna kommt...... Die Lok 4 „Erna“ der DEW Deutschen Edelstahlwerke, zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen, fährt am 14.04.2017 auf den Werksgleisen in Siegen-Geisweid. Die Lok ist eine Mak G 500 C und wurde 1975 unter der Fabriknummer 500072 gebaut und als Lok 70 an Krupp Stahl AG, Werk Duisburg-Rheinhausen geliefert. Ein Umbau auf Funksteuerung erfolgte 1979. Von Rheinhausen kam die Lok am 03.09.1983 hier zur damaligen Krupp Stahl Südwestfalen AG (Siegen-Geisweid). Unter der Bezeichnung MaK G 500 C baute die Maschinenbau Kiel (MaK) ab 1966 eine dreiachsige Lokomotive (insgesamt 22 Stück) mit dieselhydraulischem Antrieb, überwiegend für die Montanindustrie. Die bedeutendste Veränderung gegenüber den Lokomotiven des ersten Typenprogramms war der Einsatz von Gelenkwellen statt des zuvor verwendeten Stangenantriebs mit Blindwelle. Technische Daten: Achsfolge: C Länge über Puffer: 9.860 mm Achsabstand: 3.780 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.100 mm Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) Dienstgewicht: 60 t Motortype: MaK 6 M 282 Leistung: 390 kW (530 PS) bei 1050/min Getriebe: Voith, Typ L 4r4 Höchstgeschwindigkeit: 43 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 40 m
Armin Schwarz


Werkseigener Drehgestell-Schwerlastwagen mit sechs Radsätzen (Private Wagen) der Deutsche Edelstahlwerke (DEW), hier Nr. 1457, am 14.04.2017 mit Rundstahl aus Edelstahl beladen, im Zugverband auf den Werksgleisen in Siegen-Geisweid beim Rangieren.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen
Eigengewicht: 26.500 kg
Maximale Ladegewicht: 80 t
Werkseigener Drehgestell-Schwerlastwagen mit sechs Radsätzen (Private Wagen) der Deutsche Edelstahlwerke (DEW), hier Nr. 1457, am 14.04.2017 mit Rundstahl aus Edelstahl beladen, im Zugverband auf den Werksgleisen in Siegen-Geisweid beim Rangieren. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen Eigengewicht: 26.500 kg Maximale Ladegewicht: 80 t
Armin Schwarz


Die Lok 2 „Olga“ der Deutsche Edelstahlwerke (DEW), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen rangiert am 04.03.2017 drei mit Stabstahl beladene Wagen (Remms) vom Werk auf den Gleisanschluss in Siegen-Geisweid.

Die Lok ist eine Mak G 500 C und wurde 1970 unter der Fabriknummer 500051 gebaut und als Lok 62 (Mietlok) an Krupp Stahl AG, Werk Duisburg-Rheinhausen geliefert. Bereits 1977 ging sie an die Stahlwerke Südwestfalen AG, Werk Siegen-Geisweid den heutigen Deutsche Edelstahlwerke (DEW), als Lok 2.
Die Lok 2 „Olga“ der Deutsche Edelstahlwerke (DEW), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen rangiert am 04.03.2017 drei mit Stabstahl beladene Wagen (Remms) vom Werk auf den Gleisanschluss in Siegen-Geisweid. Die Lok ist eine Mak G 500 C und wurde 1970 unter der Fabriknummer 500051 gebaut und als Lok 62 (Mietlok) an Krupp Stahl AG, Werk Duisburg-Rheinhausen geliefert. Bereits 1977 ging sie an die Stahlwerke Südwestfalen AG, Werk Siegen-Geisweid den heutigen Deutsche Edelstahlwerke (DEW), als Lok 2.
Armin Schwarz


Lok 5  Helga  der DEW Deutschen Edelstahlwerke (gehört zur Schmolz + Bickenbach AG) rangiert mit einigen Wagen am 02.04.2016 auf den Anschlußgleis in Siegen-Geisweid.

Die Lok ist eine Mak G 500 C und wurde 1975 unter der Fabriknummer 500074 (die letzte dieser Serie) gebaut und als Lok 72 an Krupp Stahl AG, Werk Duisburg-Rheinhausen geliefert. Ein Umbau auf Funksteuerung erfolgte 1979. Durch die anstehende Schließung des Standortes Rheinhausen kam die Lok am 06.11.1987 hier zum damals zur Krupp Stahl AG gehörende Werk Siegen-Geisweid, zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen AG.
Lok 5 "Helga" der DEW Deutschen Edelstahlwerke (gehört zur Schmolz + Bickenbach AG) rangiert mit einigen Wagen am 02.04.2016 auf den Anschlußgleis in Siegen-Geisweid. Die Lok ist eine Mak G 500 C und wurde 1975 unter der Fabriknummer 500074 (die letzte dieser Serie) gebaut und als Lok 72 an Krupp Stahl AG, Werk Duisburg-Rheinhausen geliefert. Ein Umbau auf Funksteuerung erfolgte 1979. Durch die anstehende Schließung des Standortes Rheinhausen kam die Lok am 06.11.1987 hier zum damals zur Krupp Stahl AG gehörende Werk Siegen-Geisweid, zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen AG.
Armin Schwarz


Die Lok 2 „Olga“ der Deutsche Edelstahlwerke (DEW), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen fährt am 15.04.2015 rangiert am Gleisanschluss in Siegen-Geisweid. 

Die Lok ist eine Mak G 500 C und wurde 1970 unter der Fabriknummer  500051 gebaut und als Lok 62 (Mietlok) an Krupp Stahl AG, Werk Duisburg-Rheinhausen geliefert. Bereits 1977 ging sie an die Stahlwerke Südwestfalen AG, Werk Siegen-Geisweid  den heutigen Deutsche Edelstahlwerke (DEW), als Lok 2.


Unter der Bezeichnung MaK G 500 C baute die Maschinenbau Kiel (MaK) ab 1966 eine dreiachsige Lokomotive (insgesamt 22 Stück) mit dieselhydraulischem Antrieb, überwiegend für die Montanindustrie. Trotz ihres bereits beachtlichen Alters sind die Loks - mit nur einer Ausnahme - noch vollständig erhalten. Die bedeutendste Veränderung gegenüber den Lokomotiven des ersten Typenprogramms war der Einsatz von Gelenkwellen statt des zuvor verwendeten Stangenantriebs mit Blindwelle.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: C
Länge über Puffer: 9.860 mm
größte Höhe über Schienenoberkante:  4.100 mm
Raddurchmesser neu: 1.000 mm
Dienstgewicht: 60 t
Motortype: MaK 6 M 282 
Leistung: 390 kW (530 PS) bei 1050/min
Getriebe: Voith, Typ L 4r4
Höchstgeschwindigkeit: 43 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 40 m
Die Lok 2 „Olga“ der Deutsche Edelstahlwerke (DEW), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen fährt am 15.04.2015 rangiert am Gleisanschluss in Siegen-Geisweid. Die Lok ist eine Mak G 500 C und wurde 1970 unter der Fabriknummer 500051 gebaut und als Lok 62 (Mietlok) an Krupp Stahl AG, Werk Duisburg-Rheinhausen geliefert. Bereits 1977 ging sie an die Stahlwerke Südwestfalen AG, Werk Siegen-Geisweid den heutigen Deutsche Edelstahlwerke (DEW), als Lok 2. Unter der Bezeichnung MaK G 500 C baute die Maschinenbau Kiel (MaK) ab 1966 eine dreiachsige Lokomotive (insgesamt 22 Stück) mit dieselhydraulischem Antrieb, überwiegend für die Montanindustrie. Trotz ihres bereits beachtlichen Alters sind die Loks - mit nur einer Ausnahme - noch vollständig erhalten. Die bedeutendste Veränderung gegenüber den Lokomotiven des ersten Typenprogramms war der Einsatz von Gelenkwellen statt des zuvor verwendeten Stangenantriebs mit Blindwelle. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: C Länge über Puffer: 9.860 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.100 mm Raddurchmesser neu: 1.000 mm Dienstgewicht: 60 t Motortype: MaK 6 M 282 Leistung: 390 kW (530 PS) bei 1050/min Getriebe: Voith, Typ L 4r4 Höchstgeschwindigkeit: 43 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 40 m
Armin Schwarz


Lok 5  Helga  der DEW Deutschen Edelstahlwerke (gehört zur Schmolz + Bickenbach AG), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen, rangiert am 14.02.2015 auf den Anschlußgleis in Siegen-Geisweid.

Die Lok ist eine Mak G 500 C und wurde 1975 unter der Fabriknummer 500074 (die letzte dieser Serie) gebaut und als Lok 72 an Krupp Stahl AG, Werk Duisburg-Rheinhausen geliefert. Ein Umbau auf Funksteuerung erfolgte 1979. Durch die anstehende Schließung des Standortes Rheinhausen kam die Lok am 06.11.1987 hier zum damals zur Krupp Stahl AG gehörende Werk Siegen-Geisweid.
Lok 5 "Helga" der DEW Deutschen Edelstahlwerke (gehört zur Schmolz + Bickenbach AG), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen, rangiert am 14.02.2015 auf den Anschlußgleis in Siegen-Geisweid. Die Lok ist eine Mak G 500 C und wurde 1975 unter der Fabriknummer 500074 (die letzte dieser Serie) gebaut und als Lok 72 an Krupp Stahl AG, Werk Duisburg-Rheinhausen geliefert. Ein Umbau auf Funksteuerung erfolgte 1979. Durch die anstehende Schließung des Standortes Rheinhausen kam die Lok am 06.11.1987 hier zum damals zur Krupp Stahl AG gehörende Werk Siegen-Geisweid.
Armin Schwarz

Etwas Werkbahn-Flair.......

Eine Mak G 500 C der DEW Deutschen Edelstahlwerke (ehemals Edelstahlwerke Südwestfalen AG), rangiert am 19.04.2014 auf den Werksgleisen in Siegen-Geisweid.
Etwas Werkbahn-Flair....... Eine Mak G 500 C der DEW Deutschen Edelstahlwerke (ehemals Edelstahlwerke Südwestfalen AG), rangiert am 19.04.2014 auf den Werksgleisen in Siegen-Geisweid.
Armin Schwarz

Die Lok 7 der Deutschen Edelstahlwerke(DEW), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen fährt am 19.10.2013, mit einigen Wagen am Haken, vom DB Gleis zurück aufs Werksgelände in Siegen-Geisweid. 

Oben ist der  Monte Schlacko  das Wahrzeichen von Siegen-Geisweid zusehen. Es handelt sich dabei um eine Schlackenhalde der früheren Bremer Hütte.

Die Lok ist eine Mak G 1203 BB, Baujahr 1986, Fabr.-Nr. 1000808.  

Technische Daten:   
Spurweite: 1435 mm
Achsfolge: B´B´ 
Länge über Puffer 12500 mm 
Drehgestellmittenabstand: 5800 mm
Drehgestellachsstand: 2400 mm 
größte Breite: 3100 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 4220 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m 
Dienstgewicht: 88 t
Kraftstoffvorrat: 2500 l
Motor :   MTU, Typ 8V 396 
Leistung: 745 kW
Drehzahl: 1800 1/min  
Getriebe: Voith, Typ L4r4zU2
Die Lok 7 der Deutschen Edelstahlwerke(DEW), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen fährt am 19.10.2013, mit einigen Wagen am Haken, vom DB Gleis zurück aufs Werksgelände in Siegen-Geisweid. Oben ist der "Monte Schlacko" das Wahrzeichen von Siegen-Geisweid zusehen. Es handelt sich dabei um eine Schlackenhalde der früheren Bremer Hütte. Die Lok ist eine Mak G 1203 BB, Baujahr 1986, Fabr.-Nr. 1000808. Technische Daten: Spurweite: 1435 mm Achsfolge: B´B´ Länge über Puffer 12500 mm Drehgestellmittenabstand: 5800 mm Drehgestellachsstand: 2400 mm größte Breite: 3100 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4220 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m Dienstgewicht: 88 t Kraftstoffvorrat: 2500 l Motor : MTU, Typ 8V 396 Leistung: 745 kW Drehzahl: 1800 1/min Getriebe: Voith, Typ L4r4zU2
Armin Schwarz


Lok 5  Helga  (MaK G 500 C)der DEW Deutschen Edelstahlwerke (gehört zur Schmolz + Bickenbach AG), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen, rangiert am 27.03.2013 auf den Werksgleisen in Siegen-Geisweid.

Nähere Informationen im nächten Bild.
Lok 5 "Helga" (MaK G 500 C)der DEW Deutschen Edelstahlwerke (gehört zur Schmolz + Bickenbach AG), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen, rangiert am 27.03.2013 auf den Werksgleisen in Siegen-Geisweid. Nähere Informationen im nächten Bild.
Armin Schwarz


Lok 5  Helga  der DEW Deutschen Edelstahlwerke (gehört zur Schmolz + Bickenbach AG), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen, rangiert am 27.03.2013 auf den Werksgleisen in Siegen-Geisweid. 

Die Lok ist eine Mak G 500 C und wurde 1975 unter der Fabriknummer  500074 (die letzte dieser Serie) gebaut und als  Lok 72 an Krupp Stahl AG, Werk Duisburg-Rheinhausen geliefert. Ein Umbau auf Funksteuerung erfolgte 1979. Durch die anstehende Schließung des Standortes Rheinhausen kam die Lok am 06.11.1987 hier zum damals zur Krupp Stahl AG gehörende Werk Siegen-Geisweid.

Unter der Bezeichnung MaK G 500 C baute die Maschinenbau Kiel (MaK) ab 1966 eine dreiachsige Lokomotive (insgesamt 22 Stück) mit dieselhydraulischem Antrieb, überwiegend für die Montanindustrie. Die bedeutendste Veränderung gegenüber den Lokomotiven des ersten Typenprogramms war der Einsatz von Gelenkwellen statt des zuvor verwendeten Stangenantriebs mit Blindwelle.

Technische Daten:
Achsfolge: C
Länge über Puffer: 9.860 mm
Dienstgewicht: 60 t
Motortype: MaK 6 M 282 
Leistung: 390 kW (530 PS) bei 1050/min
Getriebe: Voith, Typ L 4r4
Höchstgeschwindigkeit: 43 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 40 m
Lok 5 "Helga" der DEW Deutschen Edelstahlwerke (gehört zur Schmolz + Bickenbach AG), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen, rangiert am 27.03.2013 auf den Werksgleisen in Siegen-Geisweid. Die Lok ist eine Mak G 500 C und wurde 1975 unter der Fabriknummer 500074 (die letzte dieser Serie) gebaut und als Lok 72 an Krupp Stahl AG, Werk Duisburg-Rheinhausen geliefert. Ein Umbau auf Funksteuerung erfolgte 1979. Durch die anstehende Schließung des Standortes Rheinhausen kam die Lok am 06.11.1987 hier zum damals zur Krupp Stahl AG gehörende Werk Siegen-Geisweid. Unter der Bezeichnung MaK G 500 C baute die Maschinenbau Kiel (MaK) ab 1966 eine dreiachsige Lokomotive (insgesamt 22 Stück) mit dieselhydraulischem Antrieb, überwiegend für die Montanindustrie. Die bedeutendste Veränderung gegenüber den Lokomotiven des ersten Typenprogramms war der Einsatz von Gelenkwellen statt des zuvor verwendeten Stangenantriebs mit Blindwelle. Technische Daten: Achsfolge: C Länge über Puffer: 9.860 mm Dienstgewicht: 60 t Motortype: MaK 6 M 282 Leistung: 390 kW (530 PS) bei 1050/min Getriebe: Voith, Typ L 4r4 Höchstgeschwindigkeit: 43 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 40 m
Armin Schwarz

Lok 7 der Deutschen Edelstahlwerke(DEW), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen fährt am 11.02.2011 DB Gleis zurück aufs Werksgelände in Siegen-Geisweid. Die Lok ist eine Mak G 1203 BB, Baujahr 1986, Fabr.-Nr. 1000808. Die Lokführer fahren fast ausschließlich mit dem  Bauchladen , da sie alle arbeiten rangieren, kuppeln, Weiche stellen, etc selbst machen müssen. Und das bei der Kälte an dem Tag. Eine freundlichen Gruß an den Lokführer zurück.
Lok 7 der Deutschen Edelstahlwerke(DEW), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen fährt am 11.02.2011 DB Gleis zurück aufs Werksgelände in Siegen-Geisweid. Die Lok ist eine Mak G 1203 BB, Baujahr 1986, Fabr.-Nr. 1000808. Die Lokführer fahren fast ausschließlich mit dem "Bauchladen", da sie alle arbeiten rangieren, kuppeln, Weiche stellen, etc selbst machen müssen. Und das bei der Kälte an dem Tag. Eine freundlichen Gruß an den Lokführer zurück.
Armin Schwarz

Lok 2 der Deutschen Edelstahlwerke (DEW), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen  fährt am 11.02.2011 DB Gleis zurück aufs Werksgelände in Siegen-Geisweid. Die Lok ist eine Mak G 500 C , Baujahr 1970, Fabr.-Nr. 500051 , Bauart C-dh .
Lok 2 der Deutschen Edelstahlwerke (DEW), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen fährt am 11.02.2011 DB Gleis zurück aufs Werksgelände in Siegen-Geisweid. Die Lok ist eine Mak G 500 C , Baujahr 1970, Fabr.-Nr. 500051 , Bauart C-dh .
Armin Schwarz

Siegen-Geisweid am 11.02.2012, Werksloks der Deutschen Edelstahlwerke (DEW), zuvor Krupp Edelstahlwerke Südwestfalen beim rangieren: Links Lok 2 eine Mak G 500 C , Baujahr 1970, Fabr.-Nr. 500051 , Bauart C-dh .  Rechts Lok 7 eine Mak G 1203 BB, Baujahr 1986, Fabr.-Nr. 1000808.
Siegen-Geisweid am 11.02.2012, Werksloks der Deutschen Edelstahlwerke (DEW), zuvor Krupp Edelstahlwerke Südwestfalen beim rangieren: Links Lok 2 eine Mak G 500 C , Baujahr 1970, Fabr.-Nr. 500051 , Bauart C-dh . Rechts Lok 7 eine Mak G 1203 BB, Baujahr 1986, Fabr.-Nr. 1000808.
Armin Schwarz


Lok 5  Helga  der Deutschen Edelstahlwerke (DEW), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen auf den Werksgleisen am 21.02.2011 in Siegen-Geisweid. Die Lok ist eine Mak G 500 C , Baujahr 1975, Fabr.-Nr. 500074 , Bauart C-dh .
Lok 5 "Helga" der Deutschen Edelstahlwerke (DEW), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen auf den Werksgleisen am 21.02.2011 in Siegen-Geisweid. Die Lok ist eine Mak G 500 C , Baujahr 1975, Fabr.-Nr. 500074 , Bauart C-dh .
Armin Schwarz

Lok 4 (ERNA) der Deutschen Edelstahlwerke (DEW), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen, auf den Werksgleisen am 19.03.2011 in Siegen-Geisweid. Die Lok ist eine Mak G 500 C.
Lok 4 (ERNA) der Deutschen Edelstahlwerke (DEW), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen, auf den Werksgleisen am 19.03.2011 in Siegen-Geisweid. Die Lok ist eine Mak G 500 C.
Armin Schwarz

Lok 4 (ERNA) der Deutschen Edelstahlwerke (DEW), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen schiebt beladene Wagen auf den Werksgleisen am 19.03.2011 in Siegen-Geisweid. Die Lok ist eine Mak G 500 C , Baujahr 1975, Fabr.-Nr. 500072 , Bauart C-dh .
Lok 4 (ERNA) der Deutschen Edelstahlwerke (DEW), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen schiebt beladene Wagen auf den Werksgleisen am 19.03.2011 in Siegen-Geisweid. Die Lok ist eine Mak G 500 C , Baujahr 1975, Fabr.-Nr. 500072 , Bauart C-dh .
Armin Schwarz


Werkseigene 2-achsige offene Güterwagen der  Deutschen Edelstahlwerke (DEW) auf den Werksgleisen am 19.03.2011 in Siegen-Geisweid.
Werkseigene 2-achsige offene Güterwagen der Deutschen Edelstahlwerke (DEW) auf den Werksgleisen am 19.03.2011 in Siegen-Geisweid.
Armin Schwarz

Lok 4 (ERNA) der Deutschen Edelstahlwerke (DEW), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen zieht beladene Wagen auf den Werksgleisen am 04.06.2011 in Siegen-Geisweid. Die Lok ist eine Mak G 500 C , Baujahr 1975, Fabr.-Nr. 500072 , Bauart C-dh.
Lok 4 (ERNA) der Deutschen Edelstahlwerke (DEW), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen zieht beladene Wagen auf den Werksgleisen am 04.06.2011 in Siegen-Geisweid. Die Lok ist eine Mak G 500 C , Baujahr 1975, Fabr.-Nr. 500072 , Bauart C-dh.
Armin Schwarz

GALERIE 3





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.