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Bilder von Armin Schwarz

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Die Wiebe Recycling-Planumsverbesserungsmaschine mit Schotterrecycling RPMW 2002-2 am 14.07.2018 im Zugverband auf der Fahrt durch Leutesdorf,  auf der KBS 465 (Rechte Rheinstrecke) in Richtung Norden. 

Über 140 Meter lang, knapp 5 Meter hoch und gute 560 Tonnen schwer – die Gleisbaumaschine RPMW 2002-2 gehört zu den größten der Welt. Mit ihrer beachtlichen Leistung und dem umfänglichen Leistungsspektrum ist sie ein äußerst wichtiger Bestandteil des Maschinenparks der Unternehmensgruppe Wiebe.

Die Recycling Planumsverbesserungsmaschine führt verschiedene Gleisbauarbeiten durch – und das mit einer Motorengesamtleistung von über 2100 Kilowatt. Diese Kraft kommt bei Totalsanierungen zum Tragen, bei denen die RPMW 2002-2 mehrere Arbeitsschritte simultan ausführt: Die verschmutzte Schotterbettung wird ausgebaut, das abgetragene Bettungsmaterial aufbereitet, Schotter recycelt und die Unterbauplanumsschicht erneuert.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Plasser & Theurer
Baujahr, Erstzulassung: 2000
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 29, davon 12 angetrieben
Baumaschinennummer: Aushubmaschine 3369, Recyclingmaschine 3368, Antriebswagen 3367,  Stopf- u. Einschotterungsmaschine 3370
Motoren: Caterpillar 
Leistung: 2.860 PS
Gesamtlänge über Puffer: 140,90 m
Breite: 3,29 m
Höhe: 4,65 m
Gewicht: 560 t
V zul. im Zug eingestellt: 100 km/h
V max. bei Eigenfahrt: 20 km/h
Fahrradius: 120 m

Der große Unterschied zwischen Planumsverbesserungsmaschine und Bettungsreinigungsmaschinen besteht darin, dass die Planumsverbesserungsmaschine nicht nur den Schotter ausheben und recyceln kann, sondern auch einen Teil des Planums (Unterbau) ausheben (bis 1.200 mm unter SOK). Zudem kann die RPM vor der Neuschotterung (Recycling- mit Neumaterial) auch eine Planumsschutzschicht (PSS-Material) einbringen.
Der Neuschottern wird durch die Stopfeinrichtung 09-32 Stopfsatellit im Gleisbett verdichtet und das Gleis ist danach wieder mit 70 km/h befahrbar.

Hier in der Bildmitte die Planumsaushubkette:
Hat die Schotteraushubkette die Schotterschicht abgetragen, nimmt die Planumsaushubkette das verbleibende Boden- und Bettungsmaterial bis zum Erdplanum auf. Auch diese Aushubkette lässt sich stufenlos justieren, nämlich auf die gewünschte Räumbreite, Räumtiefe und Planumsquerneigung. Erneut transportieren die Förderanlagen den Aushub zur Maschinenfront, wo er auf Materialförder- und Siloeinheiten verladen wird.
Die Wiebe Recycling-Planumsverbesserungsmaschine mit Schotterrecycling RPMW 2002-2 am 14.07.2018 im Zugverband auf der Fahrt durch Leutesdorf, auf der KBS 465 (Rechte Rheinstrecke) in Richtung Norden. Über 140 Meter lang, knapp 5 Meter hoch und gute 560 Tonnen schwer – die Gleisbaumaschine RPMW 2002-2 gehört zu den größten der Welt. Mit ihrer beachtlichen Leistung und dem umfänglichen Leistungsspektrum ist sie ein äußerst wichtiger Bestandteil des Maschinenparks der Unternehmensgruppe Wiebe. Die Recycling Planumsverbesserungsmaschine führt verschiedene Gleisbauarbeiten durch – und das mit einer Motorengesamtleistung von über 2100 Kilowatt. Diese Kraft kommt bei Totalsanierungen zum Tragen, bei denen die RPMW 2002-2 mehrere Arbeitsschritte simultan ausführt: Die verschmutzte Schotterbettung wird ausgebaut, das abgetragene Bettungsmaterial aufbereitet, Schotter recycelt und die Unterbauplanumsschicht erneuert. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Plasser & Theurer Baujahr, Erstzulassung: 2000 Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 29, davon 12 angetrieben Baumaschinennummer: Aushubmaschine 3369, Recyclingmaschine 3368, Antriebswagen 3367, Stopf- u. Einschotterungsmaschine 3370 Motoren: Caterpillar Leistung: 2.860 PS Gesamtlänge über Puffer: 140,90 m Breite: 3,29 m Höhe: 4,65 m Gewicht: 560 t V zul. im Zug eingestellt: 100 km/h V max. bei Eigenfahrt: 20 km/h Fahrradius: 120 m Der große Unterschied zwischen Planumsverbesserungsmaschine und Bettungsreinigungsmaschinen besteht darin, dass die Planumsverbesserungsmaschine nicht nur den Schotter ausheben und recyceln kann, sondern auch einen Teil des Planums (Unterbau) ausheben (bis 1.200 mm unter SOK). Zudem kann die RPM vor der Neuschotterung (Recycling- mit Neumaterial) auch eine Planumsschutzschicht (PSS-Material) einbringen. Der Neuschottern wird durch die Stopfeinrichtung 09-32 Stopfsatellit im Gleisbett verdichtet und das Gleis ist danach wieder mit 70 km/h befahrbar. Hier in der Bildmitte die Planumsaushubkette: Hat die Schotteraushubkette die Schotterschicht abgetragen, nimmt die Planumsaushubkette das verbleibende Boden- und Bettungsmaterial bis zum Erdplanum auf. Auch diese Aushubkette lässt sich stufenlos justieren, nämlich auf die gewünschte Räumbreite, Räumtiefe und Planumsquerneigung. Erneut transportieren die Förderanlagen den Aushub zur Maschinenfront, wo er auf Materialförder- und Siloeinheiten verladen wird.
Armin Schwarz


Die Wiebe Recycling-Planumsverbesserungsmaschine mit Schotterrecycling RPMW 2002-2 am 14.07.2018 im Zugverband auf der Fahrt durch Leutesdorf,  auf der KBS 465 (Rechte Rheinstrecke) in Richtung Norden. 

Über 140 Meter lang, knapp 5 Meter hoch und gute 560 Tonnen schwer – die Gleisbaumaschine RPMW 2002-2 gehört zu den größten der Welt. Mit ihrer beachtlichen Leistung und dem umfänglichen Leistungsspektrum ist sie ein äußerst wichtiger Bestandteil des Maschinenparks der Unternehmensgruppe Wiebe.

Die Recycling Planumsverbesserungsmaschine führt verschiedene Gleisbauarbeiten durch – und das mit einer Motorengesamtleistung von über 2100 Kilowatt. Diese Kraft kommt bei Totalsanierungen zum Tragen, bei denen die RPMW 2002-2 mehrere Arbeitsschritte simultan ausführt: Die verschmutzte Schotterbettung wird ausgebaut, das abgetragene Bettungsmaterial aufbereitet, Schotter recycelt und die Unterbauplanumsschicht erneuert.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Plasser & Theurer
Baujahr, Erstzulassung: 2000
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 29, davon 12 angetrieben
Baumaschinennummer: Aushubmaschine 3369, Recyclingmaschine 3368, Antriebswagen 3367,  Stopf- u. Einschotterungsmaschine 3370
Motoren: Caterpillar 
Leistung: 2.860 PS
Gesamtlänge über Puffer: 140,90 m
Breite: 3,29 m
Höhe: 4,65 m
Gewicht: 560 t
V zul. im Zug eingestellt: 100 km/h
V max. bei Eigenfahrt: 20 km/h
Fahrradius: 120 m

Der große Unterschied zwischen Planumsverbesserungsmaschine und Bettungsreinigungsmaschinen besteht darin, dass die Planumsverbesserungsmaschine nicht nur den Schotter ausheben und recyceln kann, sondern auch einen Teil des Planums (Unterbau) ausheben (bis 1.200 mm unter SOK). Zudem kann die RPM vor der Neuschotterung (Recycling- mit Neumaterial) auch eine Planumsschutzschicht (PSS-Material) einbringen.
Der Neuschottern wird durch die Stopfeinrichtung 09-32 Stopfsatellit im Gleisbett verdichtet und das Gleis ist danach wieder mit 70 km/h befahrbar.

Hier in der Bildmitte die Schotteraushubkette:
Die Schotteraushubkette startet den Arbeitsprozess mit der Aufnahme der oberen Schotterschicht, dem recycelbaren Anteil der alten Bettung. Die Räumtiefe lässt sich exakt einstellen. So passt sich die Planumsverbesserungsmaschine den Anforderungen verschiedener Gleisanlagen an und gewährleistet eine effiziente Gewinnung wiederverwendbaren Schotters.
Dank der direkten Materialbewegung innerhalb der Maschine gelangt das abgetragene Material ohne Umwege zum Sternsieb, wo eine Trennung des bindigen Materials vom Schotter stattfindet, dort kommt auch eine  Hochdruckwassersprühanlage zum Einsatz, die eine noch bessere Reinigung des Schotters gewährleistet. Anschließend werden Metallteile über den Metallabscheider entfernt, woraufhin der gereinigte Schotter zur Brechanlage gelangt, mit ihr wird das Material angeschärft. Die so geschaffenen scharfen Kanten garantieren ein Verkeilen der einzelnen Schottersteine zu einer stabilen Gleisunterlage. Eine freischwingende Vibrationssiebanlage siebt die geschärften Schottersteine erneut und trennt sie von Kleinanteilen. Diese werden zusammen mit dem Abraum zur Maschinenfront gefördert. 
Gesäubert und geschärft gelangt das Material über die Förderanlagen zu den Einschottervorrichtungen auf der Stopf- und Einschotterungsmaschine, die den recycelten Schotter als unterste Lage einbringt und verteilt. Der Schoppbalken verdichtet die neu aufgetragene Schotterschicht, das integrierte Stopfaggregat stabilisiert sie. Für die wichtigen Ausfädelstellen und zur Vermeidung von Engpässen wird in doppelstöckigen MFS Neuschotter mitgeführt.
Die Wiebe Recycling-Planumsverbesserungsmaschine mit Schotterrecycling RPMW 2002-2 am 14.07.2018 im Zugverband auf der Fahrt durch Leutesdorf, auf der KBS 465 (Rechte Rheinstrecke) in Richtung Norden. Über 140 Meter lang, knapp 5 Meter hoch und gute 560 Tonnen schwer – die Gleisbaumaschine RPMW 2002-2 gehört zu den größten der Welt. Mit ihrer beachtlichen Leistung und dem umfänglichen Leistungsspektrum ist sie ein äußerst wichtiger Bestandteil des Maschinenparks der Unternehmensgruppe Wiebe. Die Recycling Planumsverbesserungsmaschine führt verschiedene Gleisbauarbeiten durch – und das mit einer Motorengesamtleistung von über 2100 Kilowatt. Diese Kraft kommt bei Totalsanierungen zum Tragen, bei denen die RPMW 2002-2 mehrere Arbeitsschritte simultan ausführt: Die verschmutzte Schotterbettung wird ausgebaut, das abgetragene Bettungsmaterial aufbereitet, Schotter recycelt und die Unterbauplanumsschicht erneuert. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Plasser & Theurer Baujahr, Erstzulassung: 2000 Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 29, davon 12 angetrieben Baumaschinennummer: Aushubmaschine 3369, Recyclingmaschine 3368, Antriebswagen 3367, Stopf- u. Einschotterungsmaschine 3370 Motoren: Caterpillar Leistung: 2.860 PS Gesamtlänge über Puffer: 140,90 m Breite: 3,29 m Höhe: 4,65 m Gewicht: 560 t V zul. im Zug eingestellt: 100 km/h V max. bei Eigenfahrt: 20 km/h Fahrradius: 120 m Der große Unterschied zwischen Planumsverbesserungsmaschine und Bettungsreinigungsmaschinen besteht darin, dass die Planumsverbesserungsmaschine nicht nur den Schotter ausheben und recyceln kann, sondern auch einen Teil des Planums (Unterbau) ausheben (bis 1.200 mm unter SOK). Zudem kann die RPM vor der Neuschotterung (Recycling- mit Neumaterial) auch eine Planumsschutzschicht (PSS-Material) einbringen. Der Neuschottern wird durch die Stopfeinrichtung 09-32 Stopfsatellit im Gleisbett verdichtet und das Gleis ist danach wieder mit 70 km/h befahrbar. Hier in der Bildmitte die Schotteraushubkette: Die Schotteraushubkette startet den Arbeitsprozess mit der Aufnahme der oberen Schotterschicht, dem recycelbaren Anteil der alten Bettung. Die Räumtiefe lässt sich exakt einstellen. So passt sich die Planumsverbesserungsmaschine den Anforderungen verschiedener Gleisanlagen an und gewährleistet eine effiziente Gewinnung wiederverwendbaren Schotters. Dank der direkten Materialbewegung innerhalb der Maschine gelangt das abgetragene Material ohne Umwege zum Sternsieb, wo eine Trennung des bindigen Materials vom Schotter stattfindet, dort kommt auch eine Hochdruckwassersprühanlage zum Einsatz, die eine noch bessere Reinigung des Schotters gewährleistet. Anschließend werden Metallteile über den Metallabscheider entfernt, woraufhin der gereinigte Schotter zur Brechanlage gelangt, mit ihr wird das Material angeschärft. Die so geschaffenen scharfen Kanten garantieren ein Verkeilen der einzelnen Schottersteine zu einer stabilen Gleisunterlage. Eine freischwingende Vibrationssiebanlage siebt die geschärften Schottersteine erneut und trennt sie von Kleinanteilen. Diese werden zusammen mit dem Abraum zur Maschinenfront gefördert. Gesäubert und geschärft gelangt das Material über die Förderanlagen zu den Einschottervorrichtungen auf der Stopf- und Einschotterungsmaschine, die den recycelten Schotter als unterste Lage einbringt und verteilt. Der Schoppbalken verdichtet die neu aufgetragene Schotterschicht, das integrierte Stopfaggregat stabilisiert sie. Für die wichtigen Ausfädelstellen und zur Vermeidung von Engpässen wird in doppelstöckigen MFS Neuschotter mitgeführt.
Armin Schwarz


Die Wiebe Recycling-Planumsverbesserungsmaschine mit Schotterrecycling RPMW 2002-2 am 14.07.2018 im Zugverband auf der Fahrt durch Leutesdorf,  auf der KBS 465 (Rechte Rheinstrecke) in Richtung Norden. 

Über 140 Meter lang, knapp 5 Meter hoch und gute 560 Tonnen schwer – die Gleisbaumaschine RPMW 2002-2 gehört zu den größten der Welt. Mit ihrer beachtlichen Leistung und dem umfänglichen Leistungsspektrum ist sie ein äußerst wichtiger Bestandteil des Maschinenparks der Unternehmensgruppe Wiebe.

Die Recycling Planumsverbesserungsmaschine führt verschiedene Gleisbauarbeiten durch – und das mit einer Motorengesamtleistung von über 2100 Kilowatt. Diese Kraft kommt bei Totalsanierungen zum Tragen, bei denen die RPMW 2002-2 mehrere Arbeitsschritte simultan ausführt: Die verschmutzte Schotterbettung wird ausgebaut, das abgetragene Bettungsmaterial aufbereitet, Schotter recycelt und die Unterbauplanumsschicht erneuert.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Plasser & Theurer
Baujahr, Erstzulassung: 2000
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 29, davon 12 angetrieben
Baumaschinennummer: Aushubmaschine 3369, Recyclingmaschine 3368, Antriebswagen 3367,  Stopf- u. Einschotterungsmaschine 3370
Motoren: Caterpillar 
Leistung: 2.860 PS
Gesamtlänge über Puffer: 140,90 m
Breite: 3,29 m
Höhe: 4,65 m
Gewicht: 560 t
V zul. im Zug eingestellt: 100 km/h
V max. bei Eigenfahrt: 20 km/h
Fahrradius: 120 m

Der große Unterschied zwischen Planumsverbesserungsmaschine und Bettungsreinigungsmaschinen besteht darin, dass die Planumsverbesserungsmaschine nicht nur den Schotter ausheben und recyceln kann, sondern auch einen Teil des Planums (Unterbau) ausheben (bis 1.200 mm unter SOK). Zudem kann die RPM vor der Neuschotterung (Recycling- mit Neumaterial) auch eine Planumsschutzschicht (PSS-Material) einbringen.
Der Neuschottern wird durch die Stopfeinrichtung 09-32 Stopfsatellit im Gleisbett verdichtet und das Gleis ist danach wieder mit 70 km/h befahrbar.

Hier im Bild ist der Anfang der Maschine (in Arbeitsrichtung), wo aber nicht der erste Arbeitsschritt beginnt, denn der beginnt an der Schotteraushubkette. Im Betrieb werden Materialförder- und Siloeinheit en (MFS) vor die Maschine gesetzt, zwei Förderbänder der Maschine ausgefahren und der Abraum in die MSF übergeben.
Die Wiebe Recycling-Planumsverbesserungsmaschine mit Schotterrecycling RPMW 2002-2 am 14.07.2018 im Zugverband auf der Fahrt durch Leutesdorf, auf der KBS 465 (Rechte Rheinstrecke) in Richtung Norden. Über 140 Meter lang, knapp 5 Meter hoch und gute 560 Tonnen schwer – die Gleisbaumaschine RPMW 2002-2 gehört zu den größten der Welt. Mit ihrer beachtlichen Leistung und dem umfänglichen Leistungsspektrum ist sie ein äußerst wichtiger Bestandteil des Maschinenparks der Unternehmensgruppe Wiebe. Die Recycling Planumsverbesserungsmaschine führt verschiedene Gleisbauarbeiten durch – und das mit einer Motorengesamtleistung von über 2100 Kilowatt. Diese Kraft kommt bei Totalsanierungen zum Tragen, bei denen die RPMW 2002-2 mehrere Arbeitsschritte simultan ausführt: Die verschmutzte Schotterbettung wird ausgebaut, das abgetragene Bettungsmaterial aufbereitet, Schotter recycelt und die Unterbauplanumsschicht erneuert. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Plasser & Theurer Baujahr, Erstzulassung: 2000 Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 29, davon 12 angetrieben Baumaschinennummer: Aushubmaschine 3369, Recyclingmaschine 3368, Antriebswagen 3367, Stopf- u. Einschotterungsmaschine 3370 Motoren: Caterpillar Leistung: 2.860 PS Gesamtlänge über Puffer: 140,90 m Breite: 3,29 m Höhe: 4,65 m Gewicht: 560 t V zul. im Zug eingestellt: 100 km/h V max. bei Eigenfahrt: 20 km/h Fahrradius: 120 m Der große Unterschied zwischen Planumsverbesserungsmaschine und Bettungsreinigungsmaschinen besteht darin, dass die Planumsverbesserungsmaschine nicht nur den Schotter ausheben und recyceln kann, sondern auch einen Teil des Planums (Unterbau) ausheben (bis 1.200 mm unter SOK). Zudem kann die RPM vor der Neuschotterung (Recycling- mit Neumaterial) auch eine Planumsschutzschicht (PSS-Material) einbringen. Der Neuschottern wird durch die Stopfeinrichtung 09-32 Stopfsatellit im Gleisbett verdichtet und das Gleis ist danach wieder mit 70 km/h befahrbar. Hier im Bild ist der Anfang der Maschine (in Arbeitsrichtung), wo aber nicht der erste Arbeitsschritt beginnt, denn der beginnt an der Schotteraushubkette. Im Betrieb werden Materialförder- und Siloeinheit en (MFS) vor die Maschine gesetzt, zwei Förderbänder der Maschine ausgefahren und der Abraum in die MSF übergeben.
Armin Schwarz


Die Wiebe Recycling-Planumsverbesserungsmaschine mit Schotterrecycling RPMW 2002-2 am 14.07.2018 im Zugverband auf der Fahrt durch Leutesdorf,  auf der KBS 465 (Rechte Rheinstrecke) in Richtung Norden. 

Über 140 Meter lang, knapp 5 Meter hoch und gute 560 Tonnen schwer – die Gleisbaumaschine RPMW 2002-2 gehört zu den größten der Welt. Mit ihrer beachtlichen Leistung und dem umfänglichen Leistungsspektrum ist sie ein äußerst wichtiger Bestandteil des Maschinenparks der Unternehmensgruppe Wiebe.

Die Recycling Planumsverbesserungsmaschine führt verschiedene Gleisbauarbeiten durch – und das mit einer Motorengesamtleistung von über 2100 Kilowatt. Diese Kraft kommt bei Totalsanierungen zum Tragen, bei denen die RPMW 2002-2 mehrere Arbeitsschritte simultan ausführt: Die verschmutzte Schotterbettung wird ausgebaut, das abgetragene Bettungsmaterial aufbereitet, Schotter recycelt und die Unterbauplanumsschicht erneuert.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Plasser & Theurer
Baujahr, Erstzulassung: 2000
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 29, davon 12 angetrieben
Baumaschinennummer: Aushubmaschine 3369, Recyclingmaschine 3368, Antriebswagen 3367,  Stopf- u. Einschotterungsmaschine 3370
Motoren: Caterpillar 
Leistung: 2.860 PS
Gesamtlänge über Puffer: 140,90 m
Breite: 3,29 m
Höhe: 4,65 m
Gewicht: 560 t
V zul. im Zug eingestellt: 100 km/h
V max. bei Eigenfahrt: 20 km/h
Fahrradius: 120 m

Der große Unterschied zwischen Planumsverbesserungsmaschine und Bettungsreinigungsmaschinen besteht darin, dass die Planumsverbesserungsmaschine nicht nur den Schotter ausheben und recyceln kann, sondern auch einen Teil des Planums (Unterbau) ausheben (bis 1.200 mm unter SOK). Zudem kann die RPM vor der Neuschotterung (Recycling- mit Neumaterial) auch eine Planumsschutzschicht (PSS-Material) einbringen.
Der Neuschottern wird durch die Stopfeinrichtung 09-32 Stopfsatellit im Gleisbett verdichtet und das Gleis ist danach wieder mit 70 km/h befahrbar.

Hier im Bild ist der Anfang der Maschine (in Arbeitsrichtung), wo aber nicht der erste Arbeitsschritt beginnt, denn der beginnt an der Schotteraushubkette. Im Betrieb werden Materialförder- und Siloeinheit en (MFS) vor die Maschine gesetzt, zwei Förderbänder der Maschine ausgefahren und der Abraum in die MSF übergeben.
Die Wiebe Recycling-Planumsverbesserungsmaschine mit Schotterrecycling RPMW 2002-2 am 14.07.2018 im Zugverband auf der Fahrt durch Leutesdorf, auf der KBS 465 (Rechte Rheinstrecke) in Richtung Norden. Über 140 Meter lang, knapp 5 Meter hoch und gute 560 Tonnen schwer – die Gleisbaumaschine RPMW 2002-2 gehört zu den größten der Welt. Mit ihrer beachtlichen Leistung und dem umfänglichen Leistungsspektrum ist sie ein äußerst wichtiger Bestandteil des Maschinenparks der Unternehmensgruppe Wiebe. Die Recycling Planumsverbesserungsmaschine führt verschiedene Gleisbauarbeiten durch – und das mit einer Motorengesamtleistung von über 2100 Kilowatt. Diese Kraft kommt bei Totalsanierungen zum Tragen, bei denen die RPMW 2002-2 mehrere Arbeitsschritte simultan ausführt: Die verschmutzte Schotterbettung wird ausgebaut, das abgetragene Bettungsmaterial aufbereitet, Schotter recycelt und die Unterbauplanumsschicht erneuert. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Plasser & Theurer Baujahr, Erstzulassung: 2000 Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 29, davon 12 angetrieben Baumaschinennummer: Aushubmaschine 3369, Recyclingmaschine 3368, Antriebswagen 3367, Stopf- u. Einschotterungsmaschine 3370 Motoren: Caterpillar Leistung: 2.860 PS Gesamtlänge über Puffer: 140,90 m Breite: 3,29 m Höhe: 4,65 m Gewicht: 560 t V zul. im Zug eingestellt: 100 km/h V max. bei Eigenfahrt: 20 km/h Fahrradius: 120 m Der große Unterschied zwischen Planumsverbesserungsmaschine und Bettungsreinigungsmaschinen besteht darin, dass die Planumsverbesserungsmaschine nicht nur den Schotter ausheben und recyceln kann, sondern auch einen Teil des Planums (Unterbau) ausheben (bis 1.200 mm unter SOK). Zudem kann die RPM vor der Neuschotterung (Recycling- mit Neumaterial) auch eine Planumsschutzschicht (PSS-Material) einbringen. Der Neuschottern wird durch die Stopfeinrichtung 09-32 Stopfsatellit im Gleisbett verdichtet und das Gleis ist danach wieder mit 70 km/h befahrbar. Hier im Bild ist der Anfang der Maschine (in Arbeitsrichtung), wo aber nicht der erste Arbeitsschritt beginnt, denn der beginnt an der Schotteraushubkette. Im Betrieb werden Materialförder- und Siloeinheit en (MFS) vor die Maschine gesetzt, zwei Förderbänder der Maschine ausgefahren und der Abraum in die MSF übergeben.
Armin Schwarz


Der 3-teilige Stadler FLIRT 427 042 / 827 042 / 427 542 (94 80 0427 624-2 D-HEB / 94 80 0827 124-9 D-HEB / 94 80 0427 124-3 D-HEB) der HLB (Hessischen Landesbahn) fährt am 05.08.2018, als RE 98 Siegen - Gießen - Wabern(Bz Kassel) durch Wilnsdorf-Rudersdorf.

Der Triebzug wurde 2010 von Stadler Pankow in Berlin unter den Fabriknummern 38623 bis 38625 gebaut und an die HLB geliefert.
Der 3-teilige Stadler FLIRT 427 042 / 827 042 / 427 542 (94 80 0427 624-2 D-HEB / 94 80 0827 124-9 D-HEB / 94 80 0427 124-3 D-HEB) der HLB (Hessischen Landesbahn) fährt am 05.08.2018, als RE 98 Siegen - Gießen - Wabern(Bz Kassel) durch Wilnsdorf-Rudersdorf. Der Triebzug wurde 2010 von Stadler Pankow in Berlin unter den Fabriknummern 38623 bis 38625 gebaut und an die HLB geliefert.
Armin Schwarz


Der vierteilige Bombardier Talent 2 - 442 700 / 442 200  Hatzenport , als RB 81  Moseltalbahn  (Trier – Cochem – Koblenz), fährt am 30.04.2018 durch Müden (Mosel) in Richtung Koblenz.
Der vierteilige Bombardier Talent 2 - 442 700 / 442 200 "Hatzenport", als RB 81 "Moseltalbahn" (Trier – Cochem – Koblenz), fährt am 30.04.2018 durch Müden (Mosel) in Richtung Koblenz.
Armin Schwarz


Die für die HSL Logistik GmbH fahrende Akiem 37025 (91 87 0037 025-0 F-AKIEM), ex FRET 4 37025, fährt am 30.04.2018 mit einem Güterzug durch Kobern-Gondorf in Richtung Koblenz. 

Die Mehrsystemlok Alstom Prima EL3U/4 wurde 2004 unter der Fabriknummer FRET T 024 von Alstom gebaut und an die Fret SNCF geliefert.
Die für die HSL Logistik GmbH fahrende Akiem 37025 (91 87 0037 025-0 F-AKIEM), ex FRET 4 37025, fährt am 30.04.2018 mit einem Güterzug durch Kobern-Gondorf in Richtung Koblenz. Die Mehrsystemlok Alstom Prima EL3U/4 wurde 2004 unter der Fabriknummer FRET T 024 von Alstom gebaut und an die Fret SNCF geliefert.
Armin Schwarz


50 Jahre BC - MEGA STEAM FESTIVAL der Museumsbahn Blonay–Chamby - Museumsbahn-Romantik pur:
Die G 2/2 Krauss-Kastendampflok (Tramlok) Nr. 4 der Museumsbahn Blonay–Chamby drückt den Personenwagen ex NStCM B4 Nr.7 (Nyon–Saint-Cergue–Morez-Bahn) am 19.05.2018 von Chamby wieder zurück ins Museum Chaulin.

Die Lok wurde 1900 bei Krauss, München unter der Fabriknummer 4278 für die Ferrara Codigoro (FER), Italien, gebaut.
50 Jahre BC - MEGA STEAM FESTIVAL der Museumsbahn Blonay–Chamby - Museumsbahn-Romantik pur: Die G 2/2 Krauss-Kastendampflok (Tramlok) Nr. 4 der Museumsbahn Blonay–Chamby drückt den Personenwagen ex NStCM B4 Nr.7 (Nyon–Saint-Cergue–Morez-Bahn) am 19.05.2018 von Chamby wieder zurück ins Museum Chaulin. Die Lok wurde 1900 bei Krauss, München unter der Fabriknummer 4278 für die Ferrara Codigoro (FER), Italien, gebaut.
Armin Schwarz


50 Jahre BC - MEGA STEAM FESTIVAL der Museumsbahn Blonay–Chamby: 
Eine wahre Schöhnheit......
Die G 2x2/2 Mallet-Dampflokomotive ex C.P. E164, ex MD 404, vom Verein La Traction als Gastlok beim Mega Steam Festival der BC, hier am 19.05.2018 beim Depot in Chaulin.

Mallet-Dampflok wurde 1905 von Henschel in Kassel (damals noch Cassel) unter der Fabriknummer 7022 gebaut. Sie gehörte zu einer Serie von zehn Maschinen, die zwischen 1905 und 1908 von Henschel an die damalige Minho e Douro Bahn in Portugal geliefert wurde. Nach der Verstaatlichung im Jahre 1947 erhielt sie die Nummer C.P.  E168, so war sie bis 1978  im Einsatz. Der Verein La Traction hat sie1992 von der Caminhos de Ferro da Portugal (CP) gekauft. 1998 erhielt La Traction von der Fondation d'Impulsion économique régionale (FIER) einen Beitrag, um diese Lokomotive zu revidieren. Nach einer durchgreifenden Aufarbeitung durch das Dampflokwerk Meiningen in Deutschland kam diese Lokomotive im Sommer 1999 wieder in die Schweiz zurück. Sie wurde am 19. September desselben Jahrs eingeweiht. 
Es sei noch erwähnt, das Niederdruckfahrwerk stammt von der Lokomotive E 169, die heute in Vila Real aufgestellt ist.

Eine Schwesterlok die ex CP 168 ist in Brohl (Deutschland) siehe http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Schmalspurbahnen~Brohltalbahn/433231/leider-ein-tristes-dasein-aber-ziel.html


TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Achsfolge: 	(B) B 
Länge über Kupplungen: 10.850 mm
Größte Höhe: 3.750 mm
Größte Breite: 2.700 mm
Gesamtachsstand: 5.200 mm
Triebraddurchmesser: 1.100 mm
Leergewicht: 34,5 t
Dienstgewicht: 42,0 t
Kohlenvorrat: 1,5 t
Wasservorrat: 5,5 m³
HD Zylinder: 2 x Ø 320 mm x 550 mm Hub
ND Zylinder: 2 x Ø 480 mm x 550 mm Hub	
Kesseldruck: 14 bar
Rostfläche: 1,33 m²
Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h


Geschichte der Mallet-Lokomotiven:
Der zunehmende Verkehr auf schmalspurigen Eisenbahnen erschloss Mallet ein anderes Wirkungsfeld. Diese Bahnen benötigten stärkere und damit größere Maschinen, als es die engen Kurven der Schmalspurstrecken zuließen. Die einzige Lösung schienen hier Lokomotiven mit schwenkbaren Fahrwerken zu sein. Dazu waren bereits die Bauarten von Fairlie und Meyer verbreitet, die schwenkbare Maschineneinheiten verwendeten. Die einzelnen Einheiten wurden mit Dampf über flexible Verbindungen gespeist, die sich jedoch stets als Schwachpunkt der Maschinen erwiesen. Mallet entwickelte stattdessen eine Bauart mit zwei Fahrwerken, von denen nur das vordere, unter der Rauchkammer befindliche Fahrwerk schwenkbar gelagert war, während der Kessel fest auf dem anderen Fahrwerk ruhte. Damit reduzierte sich die Zahl der flexiblen Verbindungen um die Hälfte. Der wesentliche Unterschied der Konstruktion von Mallet im Vergleich zu den Bauarten Fairlie und Meyer war aber die perfekte Anwendung eines Verbundtriebwerkes. Der Frischdampf wird zunächst zu den Hochdruckzylindern des fest gelagerten Fahrwerks geleitet und nach dem Auslass in die Niederdruckzylinder des vorderen beweglichen Fahrwerks. Die dorthin führende bewegliche Dampfleitungsverbindung war wegen des geringeren Drucks besser beherrschbar als bei reiner Frischdampf-Versorgung. Diese Bauart ließ Mallet sich 1884 patentieren. 

Dampflokomotiven haben im Allgemeinen zwei Arbeitszylinder, die Mallet-Loks besitzen diese Einrichtungen doppelt, also 4 Zylinder mit zugehörigen Triebwerksgruppen. Der Abdampf der ersten ist gleichzeitig der Arbeitsdampf der zweiten Zylindergruppe.
50 Jahre BC - MEGA STEAM FESTIVAL der Museumsbahn Blonay–Chamby: Eine wahre Schöhnheit...... Die G 2x2/2 Mallet-Dampflokomotive ex C.P. E164, ex MD 404, vom Verein La Traction als Gastlok beim Mega Steam Festival der BC, hier am 19.05.2018 beim Depot in Chaulin. Mallet-Dampflok wurde 1905 von Henschel in Kassel (damals noch Cassel) unter der Fabriknummer 7022 gebaut. Sie gehörte zu einer Serie von zehn Maschinen, die zwischen 1905 und 1908 von Henschel an die damalige Minho e Douro Bahn in Portugal geliefert wurde. Nach der Verstaatlichung im Jahre 1947 erhielt sie die Nummer C.P. E168, so war sie bis 1978 im Einsatz. Der Verein La Traction hat sie1992 von der Caminhos de Ferro da Portugal (CP) gekauft. 1998 erhielt La Traction von der Fondation d'Impulsion économique régionale (FIER) einen Beitrag, um diese Lokomotive zu revidieren. Nach einer durchgreifenden Aufarbeitung durch das Dampflokwerk Meiningen in Deutschland kam diese Lokomotive im Sommer 1999 wieder in die Schweiz zurück. Sie wurde am 19. September desselben Jahrs eingeweiht. Es sei noch erwähnt, das Niederdruckfahrwerk stammt von der Lokomotive E 169, die heute in Vila Real aufgestellt ist. Eine Schwesterlok die ex CP 168 ist in Brohl (Deutschland) siehe http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Schmalspurbahnen~Brohltalbahn/433231/leider-ein-tristes-dasein-aber-ziel.html TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Achsfolge: (B) B Länge über Kupplungen: 10.850 mm Größte Höhe: 3.750 mm Größte Breite: 2.700 mm Gesamtachsstand: 5.200 mm Triebraddurchmesser: 1.100 mm Leergewicht: 34,5 t Dienstgewicht: 42,0 t Kohlenvorrat: 1,5 t Wasservorrat: 5,5 m³ HD Zylinder: 2 x Ø 320 mm x 550 mm Hub ND Zylinder: 2 x Ø 480 mm x 550 mm Hub Kesseldruck: 14 bar Rostfläche: 1,33 m² Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h Geschichte der Mallet-Lokomotiven: Der zunehmende Verkehr auf schmalspurigen Eisenbahnen erschloss Mallet ein anderes Wirkungsfeld. Diese Bahnen benötigten stärkere und damit größere Maschinen, als es die engen Kurven der Schmalspurstrecken zuließen. Die einzige Lösung schienen hier Lokomotiven mit schwenkbaren Fahrwerken zu sein. Dazu waren bereits die Bauarten von Fairlie und Meyer verbreitet, die schwenkbare Maschineneinheiten verwendeten. Die einzelnen Einheiten wurden mit Dampf über flexible Verbindungen gespeist, die sich jedoch stets als Schwachpunkt der Maschinen erwiesen. Mallet entwickelte stattdessen eine Bauart mit zwei Fahrwerken, von denen nur das vordere, unter der Rauchkammer befindliche Fahrwerk schwenkbar gelagert war, während der Kessel fest auf dem anderen Fahrwerk ruhte. Damit reduzierte sich die Zahl der flexiblen Verbindungen um die Hälfte. Der wesentliche Unterschied der Konstruktion von Mallet im Vergleich zu den Bauarten Fairlie und Meyer war aber die perfekte Anwendung eines Verbundtriebwerkes. Der Frischdampf wird zunächst zu den Hochdruckzylindern des fest gelagerten Fahrwerks geleitet und nach dem Auslass in die Niederdruckzylinder des vorderen beweglichen Fahrwerks. Die dorthin führende bewegliche Dampfleitungsverbindung war wegen des geringeren Drucks besser beherrschbar als bei reiner Frischdampf-Versorgung. Diese Bauart ließ Mallet sich 1884 patentieren. Dampflokomotiven haben im Allgemeinen zwei Arbeitszylinder, die Mallet-Loks besitzen diese Einrichtungen doppelt, also 4 Zylinder mit zugehörigen Triebwerksgruppen. Der Abdampf der ersten ist gleichzeitig der Arbeitsdampf der zweiten Zylindergruppe.
Armin Schwarz


Die 215 082-9 der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl), eigentlich 225 082-7 (92 80 1225 082-7 D-AVOLL), ex DB 225 082-7, ex DB 215 082-9, fährt am 21.07.2018 vom Betzdorf (Sieg) in den Abstellbereich.

Die V 163 wurde 1971 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 2000087 gebaut und als 215 082-9 an die DB geliefert. Im Jahr 2001 erfolgte der Umbau und Umbezeichnung in 225 082-7. Am 12.01.2009  erfolgte die z-Stellung und am 02.02.2012  die Ausmusterung  bei der DB. Über ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal kam sie dann im Frühjahr 2013 zur Aggerbahn, sie hat die NVR-Nummer 92 80 1225 082-7 D-AVOLL).
Die 215 082-9 der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl), eigentlich 225 082-7 (92 80 1225 082-7 D-AVOLL), ex DB 225 082-7, ex DB 215 082-9, fährt am 21.07.2018 vom Betzdorf (Sieg) in den Abstellbereich. Die V 163 wurde 1971 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 2000087 gebaut und als 215 082-9 an die DB geliefert. Im Jahr 2001 erfolgte der Umbau und Umbezeichnung in 225 082-7. Am 12.01.2009 erfolgte die z-Stellung und am 02.02.2012 die Ausmusterung bei der DB. Über ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal kam sie dann im Frühjahr 2013 zur Aggerbahn, sie hat die NVR-Nummer 92 80 1225 082-7 D-AVOLL).
Armin Schwarz


Gleiskraftwagenanhänger Kla 03, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9783 060-3 D-KAF, der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), ex ESG Kla 03-011, ex DB Kla 03-0611, ausgestellt am 27.07.2018 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. Der Kla 03 der Bauart 2, wurde 1975 von Kögel unter der Fabriknummer 41-01531 gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2
Eigengewicht: 7.000 kg
Nutzlast: 7.200 kg
Zul. Anhängelast: 30 t
Länge über Puffer: 6.280 mm
Achsabstand: 3.750 mm
Bremse: WA
Zul. Geschwindigkeit (Hg): 70 Km/h
Gleiskraftwagenanhänger Kla 03, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9783 060-3 D-KAF, der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), ex ESG Kla 03-011, ex DB Kla 03-0611, ausgestellt am 27.07.2018 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. Der Kla 03 der Bauart 2, wurde 1975 von Kögel unter der Fabriknummer 41-01531 gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Eigengewicht: 7.000 kg Nutzlast: 7.200 kg Zul. Anhängelast: 30 t Länge über Puffer: 6.280 mm Achsabstand: 3.750 mm Bremse: WA Zul. Geschwindigkeit (Hg): 70 Km/h
Armin Schwarz


Der Gleiskraftwagen SKL 26 LK, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9685 008-1 D-KAF, der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), ex DR 29.1.044, mit zwei Kla 03 Gleiskraftwagenanhänger, ausgestellt am 27.07.2018 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen.

Der SKL 26 LK Gleiskraftwagen wurde 1993 von der Deutschen Reichbahn Gleisbaumechanik Brandenburg (heute GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fahrgestell-Nr. 29.1.044 gebaut. Zum 01.01.1994 ging er zur DB AG (GB Bahnbau) als DB 29.1.044 über. Über die Eisenbahn-Service Gesellschaft (ESG) kam er 2018 zur KAF Falkenhahn Bau AG.

Die letzte rein  ostdeutsche  Entwicklung eines Schwerkleinwagens war der SKL 26 LK. Das ab 1991 bei dem DR-Werk für Gleisbaumechanik (GBM) in Brandenburg (Havel) gebaute Fahrzeug war deutlich moderner als die bisherigen ost- und westdeutschen Fahrzeuge. Die Öffnung der DDR und die darauf folgende Wiedervereinigung erschlossen neue Beschaffungswege, so dass die Motoren und Getriebe in Westdeutschland bzw. im westeuropäischen Ausland bezogen wurden.

Das Fahrzeug wurde fast komplett neu konstruiert und hat nur geringe Ähnlichkeiten mit seiner Vorgängerbauart SKL 25. Die auffälligste Neuerung gegenüber seinem Vorgänger ist das neu entwickelte Führerhaus, das neben technischen Neuerungen ein deutlich moderneres Aussehen, größere Fensterflächen und Schiebetüren statt der zuvor verwendeten Klapptüren aufweist. Durch die Wiedervereinigung war es der DR nun auch möglich, Motoren, Getriebe und Ladekräne von Herstellern zu beziehen, die nicht in der DDR vertreten waren. So wurden neben Atlas-Kranen auch Motoren von MAN und Deutz eingebaut, die im SKL 26 verbauten Getriebe stammen von ZF und Clark. Im Gegensatz zum SKL 25 wurde keine Variante ohne Ladekran mehr angeboten. 

Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 80 km/h und damit deutlich mehr als bei der Vorgängerbauart. Diese Anhebung war nötig, da die regulären Zuggeschwindigkeiten ebenfalls angestiegen waren und die älteren SKL somit eine Behinderung auf regulär befahrenen Strecken darstellten.

Die möglichen Kombinationen aus Motor und Getriebe führten zu vier Bauarten des SKL 26, die durch die Betriebsnummer unterschieden werden: Die Bauartnummer 26 bezeichnet Fahrzeuge mit Deutz-Motoren, die Bauartnummer 29 diejenigen mit MAN-Motoren. Die anschließende Ziffer unterscheidet zwischen den Getrieben der Firmen ZF (26.1 bzw. 29.1) und Clark (26.2 bzw. 29.2). Trotz dieser Unterscheidungen ist die laufende Nummer der Fahrzeuge eindeutig.

Aus dem SKL 26 wurde 1994 die sehr erfolgreiche GAF-Baureihe entwickelt, die abweichend zu den bisherigen Nebenfahrzeugen über reguläre Zug- und Stoßeinrichtungen verfügt. Die Produktion des SKL 26 wurde daraufhin im folgenden Jahr eingestellt.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Stückzahl: über 80
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B
Länge über Kupplung:  7.780 mm 
Höhe: 3.310 mm
Breite: 2.600 mm
Achsabstand:  4.800 mm
Treibraddurchmesser:  750 mm
Leergewicht:  12.500 kg
Nutzlast:  5.000 kg
Zul. Anhängelast: 40 t
Höchstgeschwindigkeit:  80 km/h
Installierte Leistung: 118 kW (160 PS)
Motorentyp: MAN Dieselmotor (Serie 26.... Deutz F6L413F)
Motorbauart:  Dieselmotor
Bremse:  indirekte Druckluft-Klotzbremse,
Federspeicherbremse
Kupplungstyp:  Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung (Rockinger Kupplung)
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 6
Der Gleiskraftwagen SKL 26 LK, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9685 008-1 D-KAF, der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), ex DR 29.1.044, mit zwei Kla 03 Gleiskraftwagenanhänger, ausgestellt am 27.07.2018 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. Der SKL 26 LK Gleiskraftwagen wurde 1993 von der Deutschen Reichbahn Gleisbaumechanik Brandenburg (heute GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fahrgestell-Nr. 29.1.044 gebaut. Zum 01.01.1994 ging er zur DB AG (GB Bahnbau) als DB 29.1.044 über. Über die Eisenbahn-Service Gesellschaft (ESG) kam er 2018 zur KAF Falkenhahn Bau AG. Die letzte rein "ostdeutsche" Entwicklung eines Schwerkleinwagens war der SKL 26 LK. Das ab 1991 bei dem DR-Werk für Gleisbaumechanik (GBM) in Brandenburg (Havel) gebaute Fahrzeug war deutlich moderner als die bisherigen ost- und westdeutschen Fahrzeuge. Die Öffnung der DDR und die darauf folgende Wiedervereinigung erschlossen neue Beschaffungswege, so dass die Motoren und Getriebe in Westdeutschland bzw. im westeuropäischen Ausland bezogen wurden. Das Fahrzeug wurde fast komplett neu konstruiert und hat nur geringe Ähnlichkeiten mit seiner Vorgängerbauart SKL 25. Die auffälligste Neuerung gegenüber seinem Vorgänger ist das neu entwickelte Führerhaus, das neben technischen Neuerungen ein deutlich moderneres Aussehen, größere Fensterflächen und Schiebetüren statt der zuvor verwendeten Klapptüren aufweist. Durch die Wiedervereinigung war es der DR nun auch möglich, Motoren, Getriebe und Ladekräne von Herstellern zu beziehen, die nicht in der DDR vertreten waren. So wurden neben Atlas-Kranen auch Motoren von MAN und Deutz eingebaut, die im SKL 26 verbauten Getriebe stammen von ZF und Clark. Im Gegensatz zum SKL 25 wurde keine Variante ohne Ladekran mehr angeboten. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 80 km/h und damit deutlich mehr als bei der Vorgängerbauart. Diese Anhebung war nötig, da die regulären Zuggeschwindigkeiten ebenfalls angestiegen waren und die älteren SKL somit eine Behinderung auf regulär befahrenen Strecken darstellten. Die möglichen Kombinationen aus Motor und Getriebe führten zu vier Bauarten des SKL 26, die durch die Betriebsnummer unterschieden werden: Die Bauartnummer 26 bezeichnet Fahrzeuge mit Deutz-Motoren, die Bauartnummer 29 diejenigen mit MAN-Motoren. Die anschließende Ziffer unterscheidet zwischen den Getrieben der Firmen ZF (26.1 bzw. 29.1) und Clark (26.2 bzw. 29.2). Trotz dieser Unterscheidungen ist die laufende Nummer der Fahrzeuge eindeutig. Aus dem SKL 26 wurde 1994 die sehr erfolgreiche GAF-Baureihe entwickelt, die abweichend zu den bisherigen Nebenfahrzeugen über reguläre Zug- und Stoßeinrichtungen verfügt. Die Produktion des SKL 26 wurde daraufhin im folgenden Jahr eingestellt. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Stückzahl: über 80 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Kupplung: 7.780 mm Höhe: 3.310 mm Breite: 2.600 mm Achsabstand: 4.800 mm Treibraddurchmesser: 750 mm Leergewicht: 12.500 kg Nutzlast: 5.000 kg Zul. Anhängelast: 40 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Installierte Leistung: 118 kW (160 PS) Motorentyp: MAN Dieselmotor (Serie 26.... Deutz F6L413F) Motorbauart: Dieselmotor Bremse: indirekte Druckluft-Klotzbremse, Federspeicherbremse Kupplungstyp: Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung (Rockinger Kupplung) Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 6
Armin Schwarz


Nun erstrahlt er wieder....
Der DB-Touristikzug  Paradiesvogel , die 103 220-0 (91 80 6103 220-0 D-DB) am 27.07.2018 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen. Mein Lob an Rail-Design Bäcker, ist sehr gut geworden.

Die Lok wurde 1973 bei Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19633 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens. Im Jahr 1995 wurde sie für den DB-Touristikzug bunt-gescheckt in saphirblau, laubgrün, verkehrsgelb, himmelblau und reinweiß lackiert, wodurch die Elemente Wasser, Land und Luft versinnbildlicht wurden. Die z-Stellung erfolgte bereit 2002, aber erst im Dezember 2012 wurde sie ausgemustert, seit 2013 ist sie im Bestand vom DB Museum.

Die Lok ist – abgesehen von einer Hauptuntersuchung und abgefahrenen Radsätzen – betriebsfähig.
Nun erstrahlt er wieder.... Der DB-Touristikzug "Paradiesvogel", die 103 220-0 (91 80 6103 220-0 D-DB) am 27.07.2018 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen. Mein Lob an Rail-Design Bäcker, ist sehr gut geworden. Die Lok wurde 1973 bei Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19633 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens. Im Jahr 1995 wurde sie für den DB-Touristikzug bunt-gescheckt in saphirblau, laubgrün, verkehrsgelb, himmelblau und reinweiß lackiert, wodurch die Elemente Wasser, Land und Luft versinnbildlicht wurden. Die z-Stellung erfolgte bereit 2002, aber erst im Dezember 2012 wurde sie ausgemustert, seit 2013 ist sie im Bestand vom DB Museum. Die Lok ist – abgesehen von einer Hauptuntersuchung und abgefahrenen Radsätzen – betriebsfähig.
Armin Schwarz


Die Plasser & Theurer Dreischwellenstopfmaschine 09-3X Dynamic  der SPITZKE SE, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9121 006-7, abgestellt am 21.07.2018 in Wissen (Sieg).

Der Dynamic Stopfexpress 09-3X wurde 2003 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Maschinen-Nr. 3100 gebaut.  Die Dynamic 09-3X sind kontinuierlich arbeitende Nivellier-, Hebe-, Richt- und Drei-Schwellen-Stopfmaschinen mit integrierter dynamischer Gleisstabilisation. Sie ermöglichen das Stopfen von drei Schwellen in einem Arbeitsgang. Dadurch wird eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit erzielt. Diese Maschinen sind jedoch für den Bereich von Weichen geeignet. Bei der Stopfung wird der Schotter unter der Schwelle verdichtet, wodurch ein stabiles Schwellenauflager entsteht.

Funktionsmerkmale :
Es werden mit zwei quer zur Gleisachse geteilte 3-Schwellen-Gleisstopfaggregate, mit insgesamt 48 Stopfwerkzeugen zum gleichzeitigen Unterstopfen von drei Schwellen, die Gleise nivelliert, gestopft, gerichtet. Dabei sind die Stopfaggregate an einem zur Längsachse verschiebbarem Rahmen angebaut, dies bewirkt dass während dem Stopfvorgang die Maschine kontinuierlich im Arbeitsgang weiter fahren kann. Nach Abschluss eines Stopfvorganges, wird der Rahmen dann dem Verfahrweg der Maschine wieder nachgeführt.

Eine Messung und Dokumentation der Gleisparameter (Längshöhe, Hebung links/rechts, Überhöhungsdifferenz, gegenseitige Höhenlage, Krümmung, Beistellzeit und Verwindung) erfolgt unmittelbar nach dem Stopfgang.
Zudem ist ein kombinierter Höhen- und Richtungslaser vorhanden.


Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 34.200 mm
Drehzapfenabstände: 15.800 mm / 11.500 mm
Gesamtgewicht: 126.700 kg
Anhängelast: 50 t
Achszahl: 8
Motorleistung Stopfmaschine: 440 kW
Motorleistung Stabilisationsanhänger: 146 kW
Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h
Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 100 km/h
Arbeitsleistung bei Durcharbeitung: 1.800 m/h
Arbeitsleistung bei Verdichtung: 1.000 m/h
kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 150 m 
Min. Radius für Stopfarbeiten: R 180 m
Zugelassen für Streckenklasse: C2 oder  höher
Bremse: KE-GP mZ
Bremsgewichte: G = 82 t / P = 96 t
Zugelassen zur Mitfahrt:  6 Pers.
Die Plasser & Theurer Dreischwellenstopfmaschine 09-3X Dynamic der SPITZKE SE, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9121 006-7, abgestellt am 21.07.2018 in Wissen (Sieg). Der Dynamic Stopfexpress 09-3X wurde 2003 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Maschinen-Nr. 3100 gebaut. Die Dynamic 09-3X sind kontinuierlich arbeitende Nivellier-, Hebe-, Richt- und Drei-Schwellen-Stopfmaschinen mit integrierter dynamischer Gleisstabilisation. Sie ermöglichen das Stopfen von drei Schwellen in einem Arbeitsgang. Dadurch wird eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit erzielt. Diese Maschinen sind jedoch für den Bereich von Weichen geeignet. Bei der Stopfung wird der Schotter unter der Schwelle verdichtet, wodurch ein stabiles Schwellenauflager entsteht. Funktionsmerkmale : Es werden mit zwei quer zur Gleisachse geteilte 3-Schwellen-Gleisstopfaggregate, mit insgesamt 48 Stopfwerkzeugen zum gleichzeitigen Unterstopfen von drei Schwellen, die Gleise nivelliert, gestopft, gerichtet. Dabei sind die Stopfaggregate an einem zur Längsachse verschiebbarem Rahmen angebaut, dies bewirkt dass während dem Stopfvorgang die Maschine kontinuierlich im Arbeitsgang weiter fahren kann. Nach Abschluss eines Stopfvorganges, wird der Rahmen dann dem Verfahrweg der Maschine wieder nachgeführt. Eine Messung und Dokumentation der Gleisparameter (Längshöhe, Hebung links/rechts, Überhöhungsdifferenz, gegenseitige Höhenlage, Krümmung, Beistellzeit und Verwindung) erfolgt unmittelbar nach dem Stopfgang. Zudem ist ein kombinierter Höhen- und Richtungslaser vorhanden. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 34.200 mm Drehzapfenabstände: 15.800 mm / 11.500 mm Gesamtgewicht: 126.700 kg Anhängelast: 50 t Achszahl: 8 Motorleistung Stopfmaschine: 440 kW Motorleistung Stabilisationsanhänger: 146 kW Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 100 km/h Arbeitsleistung bei Durcharbeitung: 1.800 m/h Arbeitsleistung bei Verdichtung: 1.000 m/h kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 150 m Min. Radius für Stopfarbeiten: R 180 m Zugelassen für Streckenklasse: C2 oder höher Bremse: KE-GP mZ Bremsgewichte: G = 82 t / P = 96 t Zugelassen zur Mitfahrt: 6 Pers.
Armin Schwarz


Frontal.....
Die Plasser & Theurer Dreischwellenstopfmaschine 09-3X Dynamic  der SPITZKE SE, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9121 006-7, abgestellt am 21.07.2018 in Wissen (Sieg).
Frontal..... Die Plasser & Theurer Dreischwellenstopfmaschine 09-3X Dynamic der SPITZKE SE, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9121 006-7, abgestellt am 21.07.2018 in Wissen (Sieg).
Armin Schwarz


Die 277 804-1 (92 80 1277 804-1 D-NIAG), eine Vossloh G 1700-2 BB, der NIAG - Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG wartet am 15.07.2018 mit einem Schwellenzug der Schweerbau in Au (Sieg) auf den Einsatz.
Die 277 804-1 (92 80 1277 804-1 D-NIAG), eine Vossloh G 1700-2 BB, der NIAG - Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG wartet am 15.07.2018 mit einem Schwellenzug der Schweerbau in Au (Sieg) auf den Einsatz.
Armin Schwarz


Beladener Schwellenwagen der Schweerbau abgestellt am 14.07.2018 im Bahnhof Au (Sieg). Der Schwellenwagen besteht aus einem Drehgestell-Containertragwagen der Gattung Sgs (37 80 4541 022-2 D-WSG) und einem 8,7 t schweren Traggestell (Schwellenträger-Modul). Zwischen den einzelnen Wagen können im Baubetrieb Überfahrbrücken, für die Schwellen-Portalkrane vom Umbauzug, eingelegt werden. So können dann die Portalkrane über den ganzen Schwellenzug fahren, um Schellen zu entnehmen bzw. Alt-Schwellen wieder anzulegen, siehe http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Unternehmen~Schweerbau/184517/schweizer-hightech-auf-der-kbs-445.html

Der Wagen ist eingestellt durch Waggonservice WSG mbH.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 19.640 mm
Länge der Ladefläche: 18.400 mm
Drehzapfenabstand: 14.600 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Eigengewicht (Wagen): 18.500 kg
Gewicht des Ladegestells: 8.670 kg
Maximales Ladegewicht: 62,3 t (ab Streckenklasse C)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h)
kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: R 75 m (bei eingelegten Überfahrbrücken R 190 m)
Bremse: Ch-GP-A
Handbremse: Ja
Beladener Schwellenwagen der Schweerbau abgestellt am 14.07.2018 im Bahnhof Au (Sieg). Der Schwellenwagen besteht aus einem Drehgestell-Containertragwagen der Gattung Sgs (37 80 4541 022-2 D-WSG) und einem 8,7 t schweren Traggestell (Schwellenträger-Modul). Zwischen den einzelnen Wagen können im Baubetrieb Überfahrbrücken, für die Schwellen-Portalkrane vom Umbauzug, eingelegt werden. So können dann die Portalkrane über den ganzen Schwellenzug fahren, um Schellen zu entnehmen bzw. Alt-Schwellen wieder anzulegen, siehe http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Unternehmen~Schweerbau/184517/schweizer-hightech-auf-der-kbs-445.html Der Wagen ist eingestellt durch Waggonservice WSG mbH. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 19.640 mm Länge der Ladefläche: 18.400 mm Drehzapfenabstand: 14.600 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt) Eigengewicht (Wagen): 18.500 kg Gewicht des Ladegestells: 8.670 kg Maximales Ladegewicht: 62,3 t (ab Streckenklasse C) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h) kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: R 75 m (bei eingelegten Überfahrbrücken R 190 m) Bremse: Ch-GP-A Handbremse: Ja
Armin Schwarz


Beladener Schwellenwagen der Schweerbau abgestellt am 15.07.2018 im Bahnhof Au (Sieg). Der Schwellenwagen besteht aus einem Drehgestell-Containertragwagen der Gattung Sgs (37 80 4541 030-5 D-WSG) und einem 8,7 t schweren Traggestell (Schwellenträger-Modul). Zwischen den einzelnen Wagen können im Baubetrieb Überfahrbrücken, für die Schwellen-Portalkrane vom Umbauzug, eingelegt werden. So können dann die Portalkrane über den ganzen Schwellenzug fahren, um Schellen zu entnehmen bzw. Alt-Schwellen wieder anzulegen, siehe http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Unternehmen~Schweerbau/184517/schweizer-hightech-auf-der-kbs-445.html

Der Wagen ist eingestellt durch Waggonservice WSG mbH.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 19.640 mm
Länge der Ladefläche: 18.400 mm
Drehzapfenabstand: 14.600 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Eigengewicht (Wagen): 18.500 kg
Gewicht des Ladegestells: 8.670 kg
Maximales Ladegewicht: 62,3 t (ab Streckenklasse C)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h)
kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: R 75 m (bei eingelegten Überfahrbrücken R 190 m)
Bremse: Ch-GP-A
Handbremse: Ja
Beladener Schwellenwagen der Schweerbau abgestellt am 15.07.2018 im Bahnhof Au (Sieg). Der Schwellenwagen besteht aus einem Drehgestell-Containertragwagen der Gattung Sgs (37 80 4541 030-5 D-WSG) und einem 8,7 t schweren Traggestell (Schwellenträger-Modul). Zwischen den einzelnen Wagen können im Baubetrieb Überfahrbrücken, für die Schwellen-Portalkrane vom Umbauzug, eingelegt werden. So können dann die Portalkrane über den ganzen Schwellenzug fahren, um Schellen zu entnehmen bzw. Alt-Schwellen wieder anzulegen, siehe http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Unternehmen~Schweerbau/184517/schweizer-hightech-auf-der-kbs-445.html Der Wagen ist eingestellt durch Waggonservice WSG mbH. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 19.640 mm Länge der Ladefläche: 18.400 mm Drehzapfenabstand: 14.600 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt) Eigengewicht (Wagen): 18.500 kg Gewicht des Ladegestells: 8.670 kg Maximales Ladegewicht: 62,3 t (ab Streckenklasse C) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h) kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: R 75 m (bei eingelegten Überfahrbrücken R 190 m) Bremse: Ch-GP-A Handbremse: Ja
Armin Schwarz


Ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn), als RB90 Au(Sieg) - Betzdorf - Siegen, überquert am 15.07.2018 bei Fürthen-Oppertsau die Sieg, während gerade der RE 9 bald Au (Sieg) erreicht.
Ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn), als RB90 Au(Sieg) - Betzdorf - Siegen, überquert am 15.07.2018 bei Fürthen-Oppertsau die Sieg, während gerade der RE 9 bald Au (Sieg) erreicht.
Armin Schwarz

Zwei gekoppelte Bombardier Talent 2 der DB Regio NRW durchfahren, als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen - Köln - Aachen, am 15.07.2018 Scheuerfeld (Sieg).
Zwei gekoppelte Bombardier Talent 2 der DB Regio NRW durchfahren, als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen - Köln - Aachen, am 15.07.2018 Scheuerfeld (Sieg).
Armin Schwarz


Die Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 2000 der SPITZKE SE, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9125 007-1, abgestellt am 21.07.2018 in Wissen (Sieg).

Die Schnellschotterplaniermaschine SSP 2000 stellt den erforderlichen Regelbettungsquerschnitt in Gleisen und Weichen her. Die Maschine verfüllt, planiert und kehrt das Gleis. Sie verfügt über Besenwellen für alle Oberbauformen.

Funktionsmerkmale:
- Automatische Ausschwenkbegrenzungen der Flankenpflüge verhindern ein Überschreiten des Regellichtraumprofils
- Besenwellenschnellwechselvorrichtung
-  Zwei durchgehende Achsen als Triebachsen
- Durch Schraubenfedern und Stoßdämpfer wird eine ausreichende Absorption von Schwingungen und Stößen und eine große Laufruhe des Fahrzeuges erreicht
- Geschlossene schallisolierte Großraum-, Fahr- und Arbeitskabine am hinteren Teil der Maschine
-  Zwei waagerecht und senkrecht verstellbare Flankenpflüge im vorderen Teil der Maschine
- Mit Planierpflugeinrichtung für schwerste Schotterarbeiten – bestehend aus zwei voneinander unabhängig absenkbaren in Gleisrichtung laufenden Pflughälften
- Kehranlage inklusive einer Kehrbürste und einem Querförderband zur Verfüllung der Zwischenfächer bzw. Ableitung des überflüssigen Schotters auf das Querförderband
- Drehzahl des Bürstenantriebes kann bis max. 350 U/min stufenlos verstellt werden
- Schotterentfernung zwischen Schiene und Kleineisen durch zwei Kleineisenbürsten hinter der Vorderachse
- Ausgerüstet mit Sifa und Indusi


TECHNISCHE DATEN der SSP 2000:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: A´A´
Länge über Puffer: 17.000 mm
Achsabstand: 10.000 mm
Eigengewicht: 40,3 t
Anhängelast: 60 t
Leistung: 400 kW
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenfahrt und geschleppt)
Zugelassen zur Mitfahrt:  4 Personen
Kleinster befahrbarer Kurvenradius:  R 90 m (Arbeitsradius  120 m)     
Zugelassen für Streckenklasse: C2 oder  höher
Bremse: KE-GP mZ
Bremsgewichte: G = 26 t / P = 26 t
Tankvolumen: 2x 1.000l Diesel
Wasservorrat: 1.000 l (für Sprühnebel bei Staubanfall)

Besonderheiten: 5-fach verstellbarer Mittelpflug, Ausschwenkbegrenzung für Pflüge auf mehrgleisigen Strecken

Leistungsparameter
Arbeitsleistung bei Durcharbeitung des Gleises: max. 1.600 m/h
Arbeitsleistung bei Umbau des Gleises: max. 1.200 m/h
Arbeiten in Überhöhung: max. 180 m

Quelle: http://www.technikpark.com (SPITZKE SE), sowie Anschreibungen am Fahrzeug.
Die Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 2000 der SPITZKE SE, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9125 007-1, abgestellt am 21.07.2018 in Wissen (Sieg). Die Schnellschotterplaniermaschine SSP 2000 stellt den erforderlichen Regelbettungsquerschnitt in Gleisen und Weichen her. Die Maschine verfüllt, planiert und kehrt das Gleis. Sie verfügt über Besenwellen für alle Oberbauformen. Funktionsmerkmale: - Automatische Ausschwenkbegrenzungen der Flankenpflüge verhindern ein Überschreiten des Regellichtraumprofils - Besenwellenschnellwechselvorrichtung - Zwei durchgehende Achsen als Triebachsen - Durch Schraubenfedern und Stoßdämpfer wird eine ausreichende Absorption von Schwingungen und Stößen und eine große Laufruhe des Fahrzeuges erreicht - Geschlossene schallisolierte Großraum-, Fahr- und Arbeitskabine am hinteren Teil der Maschine - Zwei waagerecht und senkrecht verstellbare Flankenpflüge im vorderen Teil der Maschine - Mit Planierpflugeinrichtung für schwerste Schotterarbeiten – bestehend aus zwei voneinander unabhängig absenkbaren in Gleisrichtung laufenden Pflughälften - Kehranlage inklusive einer Kehrbürste und einem Querförderband zur Verfüllung der Zwischenfächer bzw. Ableitung des überflüssigen Schotters auf das Querförderband - Drehzahl des Bürstenantriebes kann bis max. 350 U/min stufenlos verstellt werden - Schotterentfernung zwischen Schiene und Kleineisen durch zwei Kleineisenbürsten hinter der Vorderachse - Ausgerüstet mit Sifa und Indusi TECHNISCHE DATEN der SSP 2000: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: A´A´ Länge über Puffer: 17.000 mm Achsabstand: 10.000 mm Eigengewicht: 40,3 t Anhängelast: 60 t Leistung: 400 kW Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenfahrt und geschleppt) Zugelassen zur Mitfahrt: 4 Personen Kleinster befahrbarer Kurvenradius: R 90 m (Arbeitsradius 120 m) Zugelassen für Streckenklasse: C2 oder höher Bremse: KE-GP mZ Bremsgewichte: G = 26 t / P = 26 t Tankvolumen: 2x 1.000l Diesel Wasservorrat: 1.000 l (für Sprühnebel bei Staubanfall) Besonderheiten: 5-fach verstellbarer Mittelpflug, Ausschwenkbegrenzung für Pflüge auf mehrgleisigen Strecken Leistungsparameter Arbeitsleistung bei Durcharbeitung des Gleises: max. 1.600 m/h Arbeitsleistung bei Umbau des Gleises: max. 1.200 m/h Arbeiten in Überhöhung: max. 180 m Quelle: http://www.technikpark.com (SPITZKE SE), sowie Anschreibungen am Fahrzeug.
Armin Schwarz


Die Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 2000 der SPITZKE SE, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9125 007-1, abgestellt am 21.07.2018 in Wissen (Sieg). Dahinter die Plasser & Theurer Dreischwellenstopfmaschine 09-3X Dynamic  der SPITZKE SE, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9121 006-7.

Die Schnellschotterplaniermaschine SSP 2000 stellt den erforderlichen Regelbettungsquerschnitt in Gleisen und Weichen her. Die Maschine verfüllt, planiert und kehrt das Gleis. Sie verfügt über Besenwellen für alle Oberbauformen.

Funktionsmerkmale:
- Automatische Ausschwenkbegrenzungen der Flankenpflüge verhindern ein Überschreiten des Regellichtraumprofils
- Besenwellenschnellwechselvorrichtung
-  Zwei durchgehende Achsen als Triebachsen
- Durch Schraubenfedern und Stoßdämpfer wird eine ausreichende Absorption von Schwingungen und Stößen und eine große Laufruhe des Fahrzeuges erreicht
- Geschlossene schallisolierte Großraum-, Fahr- und Arbeitskabine am hinteren Teil der Maschine
-  Zwei waagerecht und senkrecht verstellbare Flankenpflüge im vorderen Teil der Maschine
- Mit Planierpflugeinrichtung für schwerste Schotterarbeiten – bestehend aus zwei voneinander unabhängig absenkbaren in Gleisrichtung laufenden Pflughälften
- Kehranlage inklusive einer Kehrbürste und einem Querförderband zur Verfüllung der Zwischenfächer bzw. Ableitung des überflüssigen Schotters auf das Querförderband
- Drehzahl des Bürstenantriebes kann bis max. 350 U/min stufenlos verstellt werden
- Schotterentfernung zwischen Schiene und Kleineisen durch zwei Kleineisenbürsten hinter der Vorderachse
- Ausgerüstet mit Sifa und Indusi


TECHNISCHE DATEN der SSP 2000:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: A´A´
Länge über Puffer: 17.000 mm
Achsabstand: 10.000 mm
Eigengewicht: 40,3 t
Anhängelast: 60 t
Leistung: 400 kW
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenfahrt und geschleppt)
Zugelassen zur Mitfahrt:  4 Personen
Kleinster befahrbarer Kurvenradius:  R 90 m (Arbeitsradius  120 m)     
Zugelassen für Streckenklasse: C2 oder  höher
Bremse: KE-GP mZ
Bremsgewichte: G = 26 t / P = 26 t
Tankvolumen: 2x 1.000l Diesel
Wasservorrat: 1.000 l (für Sprühnebel bei Staubanfall)

Besonderheiten: 5-fach verstellbarer Mittelpflug, Ausschwenkbegrenzung für Pflüge auf mehrgleisigen Strecken

Leistungsparameter
Arbeitsleistung bei Durcharbeitung des Gleises: max. 1.600 m/h
Arbeitsleistung bei Umbau des Gleises: max. 1.200 m/h
Arbeiten in Überhöhung: max. 180 m

Quelle: http://www.technikpark.com (SPITZKE SE), sowie Anschreibungen am Fahrzeug.
Die Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 2000 der SPITZKE SE, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9125 007-1, abgestellt am 21.07.2018 in Wissen (Sieg). Dahinter die Plasser & Theurer Dreischwellenstopfmaschine 09-3X Dynamic der SPITZKE SE, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9121 006-7. Die Schnellschotterplaniermaschine SSP 2000 stellt den erforderlichen Regelbettungsquerschnitt in Gleisen und Weichen her. Die Maschine verfüllt, planiert und kehrt das Gleis. Sie verfügt über Besenwellen für alle Oberbauformen. Funktionsmerkmale: - Automatische Ausschwenkbegrenzungen der Flankenpflüge verhindern ein Überschreiten des Regellichtraumprofils - Besenwellenschnellwechselvorrichtung - Zwei durchgehende Achsen als Triebachsen - Durch Schraubenfedern und Stoßdämpfer wird eine ausreichende Absorption von Schwingungen und Stößen und eine große Laufruhe des Fahrzeuges erreicht - Geschlossene schallisolierte Großraum-, Fahr- und Arbeitskabine am hinteren Teil der Maschine - Zwei waagerecht und senkrecht verstellbare Flankenpflüge im vorderen Teil der Maschine - Mit Planierpflugeinrichtung für schwerste Schotterarbeiten – bestehend aus zwei voneinander unabhängig absenkbaren in Gleisrichtung laufenden Pflughälften - Kehranlage inklusive einer Kehrbürste und einem Querförderband zur Verfüllung der Zwischenfächer bzw. Ableitung des überflüssigen Schotters auf das Querförderband - Drehzahl des Bürstenantriebes kann bis max. 350 U/min stufenlos verstellt werden - Schotterentfernung zwischen Schiene und Kleineisen durch zwei Kleineisenbürsten hinter der Vorderachse - Ausgerüstet mit Sifa und Indusi TECHNISCHE DATEN der SSP 2000: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: A´A´ Länge über Puffer: 17.000 mm Achsabstand: 10.000 mm Eigengewicht: 40,3 t Anhängelast: 60 t Leistung: 400 kW Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenfahrt und geschleppt) Zugelassen zur Mitfahrt: 4 Personen Kleinster befahrbarer Kurvenradius: R 90 m (Arbeitsradius 120 m) Zugelassen für Streckenklasse: C2 oder höher Bremse: KE-GP mZ Bremsgewichte: G = 26 t / P = 26 t Tankvolumen: 2x 1.000l Diesel Wasservorrat: 1.000 l (für Sprühnebel bei Staubanfall) Besonderheiten: 5-fach verstellbarer Mittelpflug, Ausschwenkbegrenzung für Pflüge auf mehrgleisigen Strecken Leistungsparameter Arbeitsleistung bei Durcharbeitung des Gleises: max. 1.600 m/h Arbeitsleistung bei Umbau des Gleises: max. 1.200 m/h Arbeiten in Überhöhung: max. 180 m Quelle: http://www.technikpark.com (SPITZKE SE), sowie Anschreibungen am Fahrzeug.
Armin Schwarz


Die 212 376-8 (92 80 1212 376-8 D-AVOLL) der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl), ex DB 212 376-8, ex DB V 100 2376, ist am 15.07.2018 in Betzdorf (Sieg) abgestellt. 

Die Lok, vom Typ V100.20 wurde 1965 bei Deutz unter der Fabrik-Nr. 57776 gebaut und als V 100 2376 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 212 376-8. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2010, über ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal kam sie 2011 zur Aggerbahn.
Die 212 376-8 (92 80 1212 376-8 D-AVOLL) der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl), ex DB 212 376-8, ex DB V 100 2376, ist am 15.07.2018 in Betzdorf (Sieg) abgestellt. Die Lok, vom Typ V100.20 wurde 1965 bei Deutz unter der Fabrik-Nr. 57776 gebaut und als V 100 2376 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 212 376-8. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2010, über ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal kam sie 2011 zur Aggerbahn.
Armin Schwarz


Im Bauzugdienst....

Die 277 031-1 (92 80 1277 031-1 D-LDS) eine Vossloh G 1700-2 BB der Schweerbau schiebt ihren Schotterzug am 21.07.2018 von Altenkirchen (Ww) in Richtung Au (Sieg). Hinter dem Bahnhof beginnt das Baugleis, die Strecke zwischen Altenkirchen und Au wird z.Z. erneuert.  Blind wird jedoch nicht gefahren, am ersten Wagen steht ein Rangierer der mit Sprechfunk mit dem Lokführer verbunden ist.

Die MaK G 1700-2 BB wurde 2011 unter der Fabriknummer 5001870 bei Vossloh in Kiel gebaut, seit 2012 ist sie Eigentum der Schweerbau, jedoch eingestellt bei LDS GmbH Logistik, Dienstleistungen & Service (Eutin)
Im Bauzugdienst.... Die 277 031-1 (92 80 1277 031-1 D-LDS) eine Vossloh G 1700-2 BB der Schweerbau schiebt ihren Schotterzug am 21.07.2018 von Altenkirchen (Ww) in Richtung Au (Sieg). Hinter dem Bahnhof beginnt das Baugleis, die Strecke zwischen Altenkirchen und Au wird z.Z. erneuert. Blind wird jedoch nicht gefahren, am ersten Wagen steht ein Rangierer der mit Sprechfunk mit dem Lokführer verbunden ist. Die MaK G 1700-2 BB wurde 2011 unter der Fabriknummer 5001870 bei Vossloh in Kiel gebaut, seit 2012 ist sie Eigentum der Schweerbau, jedoch eingestellt bei LDS GmbH Logistik, Dienstleistungen & Service (Eutin)
Armin Schwarz

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