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Bilder von Armin Schwarz

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Der Niederflur-Gelenketriebwagen Nr. 1323 der Magdeburger Verkehrsbetriebe GmbH (MVB), ein Alstom LHB NGT8D (Niederflur Gelenketriebwagen mit 8 Achsen) erreich am 21.05.2016, als Linie 2 nach Westerhüsen, bald die Station Universitätsbibliothek.

Die Magdeburger Verkehrsbetriebe besitzen 83 Triebwagen dieses Typs, mit den Betriebsnummern 1301–1383. Es ist der einzige Niederflur-Straßenbahntyp in Magdeburg. Die Fahrzeuge wurden in vier Lieferserien ausgeliefert, die sich geringfügig voneinander unterscheiden. Der Hersteller der Wagenkästen der Fahrzeuge 1301 - 1325 ist Waggonbau Dessau, ab dem Fahrzeug 1326 ist es der Waggonbau Bautzen, ab dem Fahrzeug 1373 ist es Halle-Ammendorf (MSG). 

Ein Triebwagen ist 29,3 Meter lang und besteht aus drei Fahrzeugmodulen, wobei sich unter dem ersten und dem letzten jeweils ein doppelachsiges Triebdrehgestell und unter dem zweiten zwei doppelachsige Kleinradlaufdrehgestelle befinden. Die Gesamtantriebsleistung beträgt 4 x 95 kW, die Motoren sind wassergekühlt. Alle drei Fahrzeugmodule besitzen eine Doppelaußenschwenkschiebetür und der erste und letzte Wagen am vorderen und am hinteren Ende je eine Einzelaußenschwenkschiebetür. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'+2'2'+Bo'
Länge: 29.300 mm
Breite: 2.300 mm
Höhe: 3.440 mm
Fußbodenhöhe über Triebdrehgestellen: 585 mm
Fußbodenhöhe über Niederflurbereich: 350 mm
Einstiegshöhe: 300 mm
Sitzplätze: 69 (+2)
Stehplätze:  151
Antriebsleistung:  4 x 95 kW (5.922 U/min)
Motortyp: 4WXA2844 (Wasserkühlung)
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h

Die Straßenbahn Magdeburg verkehrt auf einem etwa 64 Kilometer langen Streckennetz, in der Spurweite von 1.435 mm (Normalspur) und mit 600 Volt DC Oberleitung, in der sachsen-anhaltischen Landeshauptstadt Magdeburg. Es verkehren auf neun Linien ca. 100 Straßenbahnfahrzeuge (davon 13 Beiwagen). Betrieben wird die Straßenbahn Magdeburg von der Magdeburger Verkehrsbetriebe GmbH (MVB).
Der Niederflur-Gelenketriebwagen Nr. 1323 der Magdeburger Verkehrsbetriebe GmbH (MVB), ein Alstom LHB NGT8D (Niederflur Gelenketriebwagen mit 8 Achsen) erreich am 21.05.2016, als Linie 2 nach Westerhüsen, bald die Station Universitätsbibliothek. Die Magdeburger Verkehrsbetriebe besitzen 83 Triebwagen dieses Typs, mit den Betriebsnummern 1301–1383. Es ist der einzige Niederflur-Straßenbahntyp in Magdeburg. Die Fahrzeuge wurden in vier Lieferserien ausgeliefert, die sich geringfügig voneinander unterscheiden. Der Hersteller der Wagenkästen der Fahrzeuge 1301 - 1325 ist Waggonbau Dessau, ab dem Fahrzeug 1326 ist es der Waggonbau Bautzen, ab dem Fahrzeug 1373 ist es Halle-Ammendorf (MSG). Ein Triebwagen ist 29,3 Meter lang und besteht aus drei Fahrzeugmodulen, wobei sich unter dem ersten und dem letzten jeweils ein doppelachsiges Triebdrehgestell und unter dem zweiten zwei doppelachsige Kleinradlaufdrehgestelle befinden. Die Gesamtantriebsleistung beträgt 4 x 95 kW, die Motoren sind wassergekühlt. Alle drei Fahrzeugmodule besitzen eine Doppelaußenschwenkschiebetür und der erste und letzte Wagen am vorderen und am hinteren Ende je eine Einzelaußenschwenkschiebetür. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'+2'2'+Bo' Länge: 29.300 mm Breite: 2.300 mm Höhe: 3.440 mm Fußbodenhöhe über Triebdrehgestellen: 585 mm Fußbodenhöhe über Niederflurbereich: 350 mm Einstiegshöhe: 300 mm Sitzplätze: 69 (+2) Stehplätze: 151 Antriebsleistung: 4 x 95 kW (5.922 U/min) Motortyp: 4WXA2844 (Wasserkühlung) Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Die Straßenbahn Magdeburg verkehrt auf einem etwa 64 Kilometer langen Streckennetz, in der Spurweite von 1.435 mm (Normalspur) und mit 600 Volt DC Oberleitung, in der sachsen-anhaltischen Landeshauptstadt Magdeburg. Es verkehren auf neun Linien ca. 100 Straßenbahnfahrzeuge (davon 13 Beiwagen). Betrieben wird die Straßenbahn Magdeburg von der Magdeburger Verkehrsbetriebe GmbH (MVB).
Armin Schwarz


Die 265 029-9 (92 80 1265 029-9 D-DB), eine Voith Gravita 15L BB der DB Cargo Deutschland AG, fährt mit einem Staubgutwagen-Zug (Silowagen der Gatttung Uacs) über die Kölner Südbrücke in Richtung Gremberg (Köln-Poll den 13.04.2017).

Die Lok wurde 2014 von Voith in Kiel unter der Fabriknummer L04-18030 gebaut und an die DB Schenker geliefert.

Die Loks vom Typ Gravita 15L BB (BR 265) haben einen Leistung von 1.800 kW und habe somit 800 kW mehr Leistung als eine Gravita 10 BB (BR 261). Zudem sind sie über 1m länger als die kleine Schwester.
Die 265 029-9 (92 80 1265 029-9 D-DB), eine Voith Gravita 15L BB der DB Cargo Deutschland AG, fährt mit einem Staubgutwagen-Zug (Silowagen der Gatttung Uacs) über die Kölner Südbrücke in Richtung Gremberg (Köln-Poll den 13.04.2017). Die Lok wurde 2014 von Voith in Kiel unter der Fabriknummer L04-18030 gebaut und an die DB Schenker geliefert. Die Loks vom Typ Gravita 15L BB (BR 265) haben einen Leistung von 1.800 kW und habe somit 800 kW mehr Leistung als eine Gravita 10 BB (BR 261). Zudem sind sie über 1m länger als die kleine Schwester.
Armin Schwarz


Die 203 115-1 (92 80 1203 115-1 D-RCCDE) der Rail Cargo Carrier - Germany GmbH (ehem. EBM Cargo) fährt am 13.04.2017 mit einem gem. Güterzug durch Hückelhoven-Baal in Richtung Aachen.

Die V 100.1 wurde 1972 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13489 gebaut und als 110 450-4 an die DR ausgeliefert. 1984 erfolgte der Umbau in 112 450-2, die Umzeichnung in 202 450-3 erfolgte 1992, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1998. Im Jahre 2002 erfolgte durch ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal der Umbau gemäß Umbaukonzept  BR 203.1  in die heutige 203 115-1, die Inbetriebnahme war im Jahr 2005. Von 2005 bis Dezember 2010 war die Lok von ALSTOM Lokomotiven Service GmbH wieder an die DB (DB Regio bzw. DB Schenker) vermietet, bis sie Anfang 2011 an die EBM verkauft wurde.
Die 203 115-1 (92 80 1203 115-1 D-RCCDE) der Rail Cargo Carrier - Germany GmbH (ehem. EBM Cargo) fährt am 13.04.2017 mit einem gem. Güterzug durch Hückelhoven-Baal in Richtung Aachen. Die V 100.1 wurde 1972 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13489 gebaut und als 110 450-4 an die DR ausgeliefert. 1984 erfolgte der Umbau in 112 450-2, die Umzeichnung in 202 450-3 erfolgte 1992, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1998. Im Jahre 2002 erfolgte durch ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal der Umbau gemäß Umbaukonzept "BR 203.1" in die heutige 203 115-1, die Inbetriebnahme war im Jahr 2005. Von 2005 bis Dezember 2010 war die Lok von ALSTOM Lokomotiven Service GmbH wieder an die DB (DB Regio bzw. DB Schenker) vermietet, bis sie Anfang 2011 an die EBM verkauft wurde.
Armin Schwarz


Die Last Mile Lok 187 002-1 (91 80 6187 002-1 D-BTK) der Bombardier Transportation GmbH (Kassel) wird am 09.04.2017 von der RailAdventure 139 558-1  Albert Jonker  durch den BF Marburg/Lahn in Richtung Frankfurt am Main gezogen.
Die Last Mile Lok 187 002-1 (91 80 6187 002-1 D-BTK) der Bombardier Transportation GmbH (Kassel) wird am 09.04.2017 von der RailAdventure 139 558-1 "Albert Jonker" durch den BF Marburg/Lahn in Richtung Frankfurt am Main gezogen.
Armin Schwarz

Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen, mit Seiten- und Stirnwandklappen und mit Rungen RIV 31 80 3948 300-9 D-DB, Gattung Remms 665, der DB Cargo AG, am 08.04.2017 mit Rundstahl aus Edelstahl beladen, abgestellt in Siegen-Geisweid.

Die Wagen haben abklappbare Aluminium-Seitenborde, die durch 10 Fallrungen gesichert werden. Auf Feststellbremsen und die selbsttätige Lastabbremsung wurde bei den Remms 665 verzichtet.

Der Wagen dient mit aufgeklappten Ladeschwellen zur Beförderung von schweren Walzprofilen und anderen sperrigen und schweren Gütern.
Mit eingeklappten Ladeschwellen, also mit ebener Ladefläche, eignet er sich auch für die Beförderung von schweren Kettenfahrzeugen.

Vor den umklappbaren Stirnwandklappen sind je zwei absenkbare Rungen angeordnet. Der Wagen kann mit umgelegten Stirnwandklappen und abgesenkten Rungen gefahren werden. An jeder Längsseite des Wagens sind 6 Drehrungen und im Fußboden insgesamt 12 absenkbare Verzurreinrichtungen angeordnet. Mit heruntergeklappten Seitenwandklappen kann der Wagen nur mit Lademaßüberschreitung befördert werden. Der Fußboden besteht aus Kiefernbohlen mit den Abmessungen 70 x 180 mm. Er kann eine Radlast von 5,0 t aufnehmen. Im Fußboden sind 6 geteilte, klappbare Ladeschwellen eingebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Gattung/Bauart: Remms 665 
Erstes Baujahr:	1976
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 14.040 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Eigengewicht: 21.800 kg
Ladelänge: 12.644 mm
Ladebreite: 2.780 mm
Ladefläche: 36,0 m²
Bordwandhöhe: 	520 mm
Rungenhöhe: 1.275 mm
Maximale Ladegewicht: 58,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 35 m
Feststellbremse 	ohne Feststellbremse
Bauart der Bremse 	KE-GP
Art der Lastabbremsung: zweistufig, mechanisch, von Hand umzustellen
Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen, mit Seiten- und Stirnwandklappen und mit Rungen RIV 31 80 3948 300-9 D-DB, Gattung Remms 665, der DB Cargo AG, am 08.04.2017 mit Rundstahl aus Edelstahl beladen, abgestellt in Siegen-Geisweid. Die Wagen haben abklappbare Aluminium-Seitenborde, die durch 10 Fallrungen gesichert werden. Auf Feststellbremsen und die selbsttätige Lastabbremsung wurde bei den Remms 665 verzichtet. Der Wagen dient mit aufgeklappten Ladeschwellen zur Beförderung von schweren Walzprofilen und anderen sperrigen und schweren Gütern. Mit eingeklappten Ladeschwellen, also mit ebener Ladefläche, eignet er sich auch für die Beförderung von schweren Kettenfahrzeugen. Vor den umklappbaren Stirnwandklappen sind je zwei absenkbare Rungen angeordnet. Der Wagen kann mit umgelegten Stirnwandklappen und abgesenkten Rungen gefahren werden. An jeder Längsseite des Wagens sind 6 Drehrungen und im Fußboden insgesamt 12 absenkbare Verzurreinrichtungen angeordnet. Mit heruntergeklappten Seitenwandklappen kann der Wagen nur mit Lademaßüberschreitung befördert werden. Der Fußboden besteht aus Kiefernbohlen mit den Abmessungen 70 x 180 mm. Er kann eine Radlast von 5,0 t aufnehmen. Im Fußboden sind 6 geteilte, klappbare Ladeschwellen eingebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gattung/Bauart: Remms 665 Erstes Baujahr: 1976 Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 14.040 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Eigengewicht: 21.800 kg Ladelänge: 12.644 mm Ladebreite: 2.780 mm Ladefläche: 36,0 m² Bordwandhöhe: 520 mm Rungenhöhe: 1.275 mm Maximale Ladegewicht: 58,0 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 35 m Feststellbremse ohne Feststellbremse Bauart der Bremse KE-GP Art der Lastabbremsung: zweistufig, mechanisch, von Hand umzustellen
Armin Schwarz

Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen, mit Seiten- und Stirnwandklappen und mit Rungen RIV 31 80 3948 600-2 D-DB, Gattung Remms 665, der DB Cargo AG, am 08.04.2017 mit Rundstahl aus Edelstahl beladen, abgestellt in Siegen-Geisweid (hier ohne Aluminium-Seitenborde).

Die Wagen haben abklappbare Aluminium-Seitenborde, die durch 10 Fallrungen gesichert werden. Auf Feststellbremsen und die selbsttätige Lastabbremsung wurde bei den Remms 665 verzichtet.

Der Wagen dient mit aufgeklappten Ladeschwellen zur Beförderung von schweren Walzprofilen und anderen sperrigen und schweren Gütern.
Mit eingeklappten Ladeschwellen, also mit ebener Ladefläche, eignet er sich auch für die Beförderung von schweren Kettenfahrzeugen.

Vor den umklappbaren Stirnwandklappen sind je zwei absenkbare Rungen angeordnet. Der Wagen kann mit umgelegten Stirnwandklappen und abgesenkten Rungen gefahren werden. An jeder Längsseite des Wagens sind 6 Drehrungen und im Fußboden insgesamt 12 absenkbare Verzurreinrichtungen angeordnet. Mit heruntergeklappten Seitenwandklappen kann der Wagen nur mit Lademaßüberschreitung befördert werden. Der Fußboden besteht aus Kiefernbohlen mit den Abmessungen 70 x 180 mm. Er kann eine Radlast von 5,0 t aufnehmen. Im Fußboden sind 6 geteilte, klappbare Ladeschwellen eingebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Gattung/Bauart: Remms 665 
Erstes Baujahr:	1976
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 14.040 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Eigengewicht: 21.750 kg
Ladelänge: 12.644 mm
Ladebreite: 2.780 mm
Ladefläche: 36,0 m²
Bordwandhöhe: 	520 mm
Rungenhöhe: 1.275 mm
Maximale Ladegewicht: 58,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 35 m
Feststellbremse 	ohne Feststellbremse
Bauart der Bremse 	KE-GP
Art der Lastabbremsung: zweistufig, mechanisch, von Hand umzustellen
Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen, mit Seiten- und Stirnwandklappen und mit Rungen RIV 31 80 3948 600-2 D-DB, Gattung Remms 665, der DB Cargo AG, am 08.04.2017 mit Rundstahl aus Edelstahl beladen, abgestellt in Siegen-Geisweid (hier ohne Aluminium-Seitenborde). Die Wagen haben abklappbare Aluminium-Seitenborde, die durch 10 Fallrungen gesichert werden. Auf Feststellbremsen und die selbsttätige Lastabbremsung wurde bei den Remms 665 verzichtet. Der Wagen dient mit aufgeklappten Ladeschwellen zur Beförderung von schweren Walzprofilen und anderen sperrigen und schweren Gütern. Mit eingeklappten Ladeschwellen, also mit ebener Ladefläche, eignet er sich auch für die Beförderung von schweren Kettenfahrzeugen. Vor den umklappbaren Stirnwandklappen sind je zwei absenkbare Rungen angeordnet. Der Wagen kann mit umgelegten Stirnwandklappen und abgesenkten Rungen gefahren werden. An jeder Längsseite des Wagens sind 6 Drehrungen und im Fußboden insgesamt 12 absenkbare Verzurreinrichtungen angeordnet. Mit heruntergeklappten Seitenwandklappen kann der Wagen nur mit Lademaßüberschreitung befördert werden. Der Fußboden besteht aus Kiefernbohlen mit den Abmessungen 70 x 180 mm. Er kann eine Radlast von 5,0 t aufnehmen. Im Fußboden sind 6 geteilte, klappbare Ladeschwellen eingebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gattung/Bauart: Remms 665 Erstes Baujahr: 1976 Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 14.040 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Eigengewicht: 21.750 kg Ladelänge: 12.644 mm Ladebreite: 2.780 mm Ladefläche: 36,0 m² Bordwandhöhe: 520 mm Rungenhöhe: 1.275 mm Maximale Ladegewicht: 58,0 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 35 m Feststellbremse ohne Feststellbremse Bauart der Bremse KE-GP Art der Lastabbremsung: zweistufig, mechanisch, von Hand umzustellen
Armin Schwarz


Die 139 558-1  Albert Jonker  (91 80 6139 558-1 D-RADVE) der RailAdventure GmbH (München) fährt am 09.04.2017, mit der 187 002-1 (eine TRAXX F160 AC3 LM) am Haken, durch den Bahnhof Marburg (Lahn) in Richtung Gießen bzw. Fankfurt am Main.
 
Die E 40.11 wurde 1964 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19072 gebaut, der elektische Teil wurde von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) gefertigt. Die Auslieferungen erfolgte im Januar 1965 an die Deutsche Bundesbahn (DB) als E 40 1558, zum 01.01.1968 wurde sie dann in DB 139 558-1 umgezeichnet. Im Jahr 2009 wurde sie (91 80 6139 558-1 D-DB) von der DB Schenker Rail Deutschland AG z-gestellt und im November 2011 an die RailAdventure verkauft.
Die 139 558-1 "Albert Jonker" (91 80 6139 558-1 D-RADVE) der RailAdventure GmbH (München) fährt am 09.04.2017, mit der 187 002-1 (eine TRAXX F160 AC3 LM) am Haken, durch den Bahnhof Marburg (Lahn) in Richtung Gießen bzw. Fankfurt am Main. Die E 40.11 wurde 1964 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19072 gebaut, der elektische Teil wurde von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) gefertigt. Die Auslieferungen erfolgte im Januar 1965 an die Deutsche Bundesbahn (DB) als E 40 1558, zum 01.01.1968 wurde sie dann in DB 139 558-1 umgezeichnet. Im Jahr 2009 wurde sie (91 80 6139 558-1 D-DB) von der DB Schenker Rail Deutschland AG z-gestellt und im November 2011 an die RailAdventure verkauft.
Armin Schwarz


Die RhB Gmf 4/4 23404 „Bernina“ (D4), ex Gmf 4/4 28704, am 20.02.2017 im Bahnhof Landquart. Vielseitig fürs Gebirge ist diese Universallokomotive der RhB Infrastruktur.

Die Lok wurde 2013 von Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH in Gelsenkirchen unter der Fabriknummer 2586, als Gmf 4/4 28704 für die RhB gebaut, 2015 wurde sie in Gmf 4/4 23404 „Bernina“ (D4) umbezeichnet.

Die vierachsige dieselelektrische Lokomotive Gmf 4/4 234 ist eine besondere Entwicklung von Schalke für den Bereich „Infrastruktur“ der Rhätischen Bahn (RhB) in der Schweiz. Ihr Design erfüllt verschiedenste Grundanforderungen für besondere Gegebenheiten: So verfügt die Bahn über ein kleines Lichtraumprofil (Tunnelprofil) und eine geringe Achslast von 16 Tonnen. Als Schmalspurbahn mit Meterspur fährt sie kleine Bogenradien von bis zu 40 m und ist für hochgelegene Einsatzgebiete mit hohen Steigungen von 70 ‰ als Adhäsionsbahn besonders geeignet. Außerdem ist die Lokomotive auch unter extremen klimatischen Bedingungen zuverlässig einsatzfähig, ihr Einsatzbereich reicht von -35°C bis +40°C, auch bei feinkristallinem Schnee ist sie fahrbereit.

Die Umsetzung dieser technischen Herausforderungen wurde vereint mit der Integration einer Vielzahl spezifischer Komponenten. So verfügt die Lokomotive unter anderem über vier verschiedene Bremssysteme, eine Mehrtraktionsfähigkeit von bis zu drei Lokomotiven, zudem sind sie mit Funkfernsteuerung ausgerüstet. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 100 km/h, die Lokomotiven können jedoch auch bei niedrigen Dauergeschwindigkeiten mit Schneepflügen oder Gleisbauzügen eingesetzt werden. Auch die offizielle Betriebsbewilligung des Schweizer Bundesamts für Verkehr (BAV) macht sie auf dem Markt für Diesellokomotiven einzigartig.

Ihr Haupteinsatzzweck ist der Transport von schweren Bau- oder Spezialzügen auch bei abgeschaltetem Fahrdraht, der Betrieb von Schneefräsen im Winter, das Abschleppen von havarierten Zügen und das Rangieren in den Bahnmeisterbezirken.

Bei der Rhätischen Bahn fahren die Lokomotiven auf einer spektakulären Strecke, die teilweise zum UNESCO Welterbe gehört. Sie ist durch sehr enge Bogenradien und sehr anspruchsvolle Steigungen und Gefälle gekennzeichnet.

Besondere Eigenschaften der Loks sind:
- Hohe Leistungsdichte mit 1.800 kW bei geringer Achslast und kleinem Lichtraumprofil
- Konzipiert für extreme Bedingungen wie Kälte und große Steigungen
- Neu entwickeltes Drehgestell für Höchstgeschwindigkeit 100 km/h und kleine Kurvenradien von bis zu 40 m
- Integration von vier verschiedenen Bremssystemen

Die Lokomotiven wurden bei der Schalker Eisenhütte konstruiert und endmontiert, die bereits 1969 zwei Baudiensttraktoren RhB Te 2/2 Nr. 74 und 75 an die RhB geliefert hatte. Im Jahr 2015 wurden die Loks umnummeriert. Neu tragen sie folgende Nummer: Gmf 4/4 234 01 bis 234 04 (D1 bis D4).

Der Lokkasten wurde bei der FTD Fahrzeugtechnik Bahnen Dessau in Stahlleichtbauweise geschweißt mit angeklebten GFK-Fronten und Seitenwänden aus Aluminiumwabenplatten. 

Mit der Entwicklung der Drehgestelle beauftragte die Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH das schweizerische Ingenieurbüro PROSE in Winterthur. Aufgrund der geringen Stückzahl von nur vier Lokomotiven wurde auf die Entwicklung spezieller Fahrmotoren verzichtet, zum Einsatz kommen Antriebe aus dem Asiarunner von Siemens Rail Systems. Die Aufhängung der Motoren erfolgt mittels Tatzlager-Antrieb.

Die Primärfederung erfolgt über Lemniskatenlenker, die somit robuste Konstruktion berücksichtigt die harten Einsatzbedingungen, auf radiale Einstellbarkeit wird verzichtet.

Besonders hohe Sekundärfedern mit speziellen Gummi-Kipp-Elementen tragen den anspruchsvollen Einsatzbedingungen mit sehr kleinen Kurvenradien Rechnung. Daraus resultiert ein geringer Ausdrehwiderstand auch in engen Bögen (kleinster befahrbarer Bogen: 42m). Für stabiles Fahrverhalten bei hohen Geschwindigkeiten auf der Geraden sind bei dem geringen Ausdrehwiderstand Schlingerdämpfer nötig. Von den Sekundärfedern gibt es je Drehgestell 4 Paare, wobei ein Paar aus innerer und äußerer Feder besteht. Die Zugkraft wird drehzapfenlos über Zug-/Druck-Stange an den Lokkasten übertragen. Besonders ist hierbei die doppelte Kröpfung. Nötig ist diese um trotz der großen Auslenkungen ausreichend Abstand zu anderen Bauteilen des Drehgestells zu halten.

Als Besonderheit ist die Materialwahl zu sehen: Um dem angestrebten Winterdienst Rechnung zu tragen ist ein Stahl mit hoher Duktilität bei niedrigen Temperaturen gewählt worden.

Neben dem MTU-Motor ist ein 37 Kilowatt-Hilfsdiesel mit Generator installiert. Bei stehender Lok sorgt er für die Bordstromversorgung bei abgeschaltetem Hauptdiesel sowie die Versorgung von externen elektrischen Anlagen oder Arbeitsgeräten an Baustellen.

Der Auftragswert für die vier dieselelektrische Universallokomotive Gmf 4/4 betrug rund 25 Millionen Franken.

Technische Daten der Gmf 4/4 :
Hersteller: Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH
Hersteller Typenbezeichnung: RDE1800-D064-1000-2586/2013-CH
Anzahl: 4
Baujahr: 2013
Spurweite:  1.000 mm
Achsanordnung:  Bo’Bo’
Länge über Puffer:  16.690 mm
Drehzapfenabstand (theoretisch): 9.800 mm
Radsatzstand im Drehgestell: 2.300 mm
Breite:  2.650 mm
Höhe:  3.885 mm
Treibraddurchmesser: 1.070 mm (neu)
Motor:  V 12-Zylinder-Dieselmotor  vom Typ MTU 12V 4000 R43L (Stage III b)
Antrieb: dieselelektrisch
Antriebsstrang:  Wechselstromtechnik (AC)
Gewicht:  64 t
Leistung:  1.800 kW
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h
Tankinhalt: 2.500 l
Max. Anfahrtszugkraft: 230 kN
Dauerzugkraft: 160 kN
Kleinster bef. Halbmesser: 40 m
Max. Anhängelast (Doppeltraktion) bei 70‰: 140 t
Max. Anhängelast (Doppeltraktion) bei 25‰:  420 t
Die RhB Gmf 4/4 23404 „Bernina“ (D4), ex Gmf 4/4 28704, am 20.02.2017 im Bahnhof Landquart. Vielseitig fürs Gebirge ist diese Universallokomotive der RhB Infrastruktur. Die Lok wurde 2013 von Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH in Gelsenkirchen unter der Fabriknummer 2586, als Gmf 4/4 28704 für die RhB gebaut, 2015 wurde sie in Gmf 4/4 23404 „Bernina“ (D4) umbezeichnet. Die vierachsige dieselelektrische Lokomotive Gmf 4/4 234 ist eine besondere Entwicklung von Schalke für den Bereich „Infrastruktur“ der Rhätischen Bahn (RhB) in der Schweiz. Ihr Design erfüllt verschiedenste Grundanforderungen für besondere Gegebenheiten: So verfügt die Bahn über ein kleines Lichtraumprofil (Tunnelprofil) und eine geringe Achslast von 16 Tonnen. Als Schmalspurbahn mit Meterspur fährt sie kleine Bogenradien von bis zu 40 m und ist für hochgelegene Einsatzgebiete mit hohen Steigungen von 70 ‰ als Adhäsionsbahn besonders geeignet. Außerdem ist die Lokomotive auch unter extremen klimatischen Bedingungen zuverlässig einsatzfähig, ihr Einsatzbereich reicht von -35°C bis +40°C, auch bei feinkristallinem Schnee ist sie fahrbereit. Die Umsetzung dieser technischen Herausforderungen wurde vereint mit der Integration einer Vielzahl spezifischer Komponenten. So verfügt die Lokomotive unter anderem über vier verschiedene Bremssysteme, eine Mehrtraktionsfähigkeit von bis zu drei Lokomotiven, zudem sind sie mit Funkfernsteuerung ausgerüstet. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 100 km/h, die Lokomotiven können jedoch auch bei niedrigen Dauergeschwindigkeiten mit Schneepflügen oder Gleisbauzügen eingesetzt werden. Auch die offizielle Betriebsbewilligung des Schweizer Bundesamts für Verkehr (BAV) macht sie auf dem Markt für Diesellokomotiven einzigartig. Ihr Haupteinsatzzweck ist der Transport von schweren Bau- oder Spezialzügen auch bei abgeschaltetem Fahrdraht, der Betrieb von Schneefräsen im Winter, das Abschleppen von havarierten Zügen und das Rangieren in den Bahnmeisterbezirken. Bei der Rhätischen Bahn fahren die Lokomotiven auf einer spektakulären Strecke, die teilweise zum UNESCO Welterbe gehört. Sie ist durch sehr enge Bogenradien und sehr anspruchsvolle Steigungen und Gefälle gekennzeichnet. Besondere Eigenschaften der Loks sind: - Hohe Leistungsdichte mit 1.800 kW bei geringer Achslast und kleinem Lichtraumprofil - Konzipiert für extreme Bedingungen wie Kälte und große Steigungen - Neu entwickeltes Drehgestell für Höchstgeschwindigkeit 100 km/h und kleine Kurvenradien von bis zu 40 m - Integration von vier verschiedenen Bremssystemen Die Lokomotiven wurden bei der Schalker Eisenhütte konstruiert und endmontiert, die bereits 1969 zwei Baudiensttraktoren RhB Te 2/2 Nr. 74 und 75 an die RhB geliefert hatte. Im Jahr 2015 wurden die Loks umnummeriert. Neu tragen sie folgende Nummer: Gmf 4/4 234 01 bis 234 04 (D1 bis D4). Der Lokkasten wurde bei der FTD Fahrzeugtechnik Bahnen Dessau in Stahlleichtbauweise geschweißt mit angeklebten GFK-Fronten und Seitenwänden aus Aluminiumwabenplatten. Mit der Entwicklung der Drehgestelle beauftragte die Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH das schweizerische Ingenieurbüro PROSE in Winterthur. Aufgrund der geringen Stückzahl von nur vier Lokomotiven wurde auf die Entwicklung spezieller Fahrmotoren verzichtet, zum Einsatz kommen Antriebe aus dem Asiarunner von Siemens Rail Systems. Die Aufhängung der Motoren erfolgt mittels Tatzlager-Antrieb. Die Primärfederung erfolgt über Lemniskatenlenker, die somit robuste Konstruktion berücksichtigt die harten Einsatzbedingungen, auf radiale Einstellbarkeit wird verzichtet. Besonders hohe Sekundärfedern mit speziellen Gummi-Kipp-Elementen tragen den anspruchsvollen Einsatzbedingungen mit sehr kleinen Kurvenradien Rechnung. Daraus resultiert ein geringer Ausdrehwiderstand auch in engen Bögen (kleinster befahrbarer Bogen: 42m). Für stabiles Fahrverhalten bei hohen Geschwindigkeiten auf der Geraden sind bei dem geringen Ausdrehwiderstand Schlingerdämpfer nötig. Von den Sekundärfedern gibt es je Drehgestell 4 Paare, wobei ein Paar aus innerer und äußerer Feder besteht. Die Zugkraft wird drehzapfenlos über Zug-/Druck-Stange an den Lokkasten übertragen. Besonders ist hierbei die doppelte Kröpfung. Nötig ist diese um trotz der großen Auslenkungen ausreichend Abstand zu anderen Bauteilen des Drehgestells zu halten. Als Besonderheit ist die Materialwahl zu sehen: Um dem angestrebten Winterdienst Rechnung zu tragen ist ein Stahl mit hoher Duktilität bei niedrigen Temperaturen gewählt worden. Neben dem MTU-Motor ist ein 37 Kilowatt-Hilfsdiesel mit Generator installiert. Bei stehender Lok sorgt er für die Bordstromversorgung bei abgeschaltetem Hauptdiesel sowie die Versorgung von externen elektrischen Anlagen oder Arbeitsgeräten an Baustellen. Der Auftragswert für die vier dieselelektrische Universallokomotive Gmf 4/4 betrug rund 25 Millionen Franken. Technische Daten der Gmf 4/4 : Hersteller: Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH Hersteller Typenbezeichnung: RDE1800-D064-1000-2586/2013-CH Anzahl: 4 Baujahr: 2013 Spurweite: 1.000 mm Achsanordnung: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 16.690 mm Drehzapfenabstand (theoretisch): 9.800 mm Radsatzstand im Drehgestell: 2.300 mm Breite: 2.650 mm Höhe: 3.885 mm Treibraddurchmesser: 1.070 mm (neu) Motor: V 12-Zylinder-Dieselmotor vom Typ MTU 12V 4000 R43L (Stage III b) Antrieb: dieselelektrisch Antriebsstrang: Wechselstromtechnik (AC) Gewicht: 64 t Leistung: 1.800 kW Max. Geschwindigkeit: 100 km/h Tankinhalt: 2.500 l Max. Anfahrtszugkraft: 230 kN Dauerzugkraft: 160 kN Kleinster bef. Halbmesser: 40 m Max. Anhängelast (Doppeltraktion) bei 70‰: 140 t Max. Anhängelast (Doppeltraktion) bei 25‰: 420 t
Armin Schwarz

Schweiz / Dieselloks (Schmalspur) / Gmf 4/4 (RhB), Albula und Bernina

487 1200x830 Px, 07.04.2017


Die RhB Gmf 4/4 23404 „Bernina“ (D4), ex Gmf 4/4 28704, am 20.02.2017 im Bahnhof Landquart. Vielseitig fürs Gebirge ist diese Universallokomotive der RhB Infrastruktur.

Die Lok wurde 2013 von Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH in Gelsenkirchen unter der Fabriknummer 2586, als Gmf 4/4 28704 für die RhB gebaut, 2015 wurde sie in Gmf 4/4 23404 „Bernina“ (D4) umbezeichnet.

Die vierachsige dieselelektrische Lokomotive Gmf 4/4 234 ist eine besondere Entwicklung von Schalke für den Bereich „Infrastruktur“ der Rhätischen Bahn (RhB) in der Schweiz. Ihr Design erfüllt verschiedenste Grundanforderungen für besondere Gegebenheiten: So verfügt die Bahn über ein kleines Lichtraumprofil (Tunnelprofil) und eine geringe Achslast von 16 Tonnen. Als Schmalspurbahn mit Meterspur fährt sie kleine Bogenradien von bis zu 40 m und ist für hochgelegene Einsatzgebiete mit hohen Steigungen von 70 ‰ als Adhäsionsbahn besonders geeignet. Außerdem ist die Lokomotive auch unter extremen klimatischen Bedingungen zuverlässig einsatzfähig, ihr Einsatzbereich reicht von -35°C bis +40°C, auch bei feinkristallinem Schnee ist sie fahrbereit.

Die Umsetzung dieser technischen Herausforderungen wurde vereint mit der Integration einer Vielzahl spezifischer Komponenten. So verfügt die Lokomotive unter anderem über vier verschiedene Bremssysteme, eine Mehrtraktionsfähigkeit von bis zu drei Lokomotiven, zudem sind sie mit Funkfernsteuerung ausgerüstet. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 100 km/h, die Lokomotiven können jedoch auch bei niedrigen Dauergeschwindigkeiten mit Schneepflügen oder Gleisbauzügen eingesetzt werden. Auch die offizielle Betriebsbewilligung des Schweizer Bundesamts für Verkehr (BAV) macht sie auf dem Markt für Diesellokomotiven einzigartig.

Ihr Haupteinsatzzweck ist der Transport von schweren Bau- oder Spezialzügen auch bei abgeschaltetem Fahrdraht, der Betrieb von Schneefräsen im Winter, das Abschleppen von havarierten Zügen und das Rangieren in den Bahnmeisterbezirken.

Bei der Rhätischen Bahn fahren die Lokomotiven auf einer spektakulären Strecke, die teilweise zum UNESCO Welterbe gehört. Sie ist durch sehr enge Bogenradien und sehr anspruchsvolle Steigungen und Gefälle gekennzeichnet.

Besondere Eigenschaften der Loks sind:
- Hohe Leistungsdichte mit 1.800 kW bei geringer Achslast und kleinem Lichtraumprofil
- Konzipiert für extreme Bedingungen wie Kälte und große Steigungen
- Neu entwickeltes Drehgestell für Höchstgeschwindigkeit 100 km/h und kleine Kurvenradien von bis zu 40 m
- Integration von vier verschiedenen Bremssystemen

Die Lokomotiven wurden bei der Schalker Eisenhütte konstruiert und endmontiert, die bereits 1969 zwei Baudiensttraktoren RhB Te 2/2 Nr. 74 und 75 an die RhB geliefert hatte. Im Jahr 2015 wurden die Loks umnummeriert. Neu tragen sie folgende Nummer: Gmf 4/4 234 01 bis 234 04 (D1 bis D4).

Der Lokkasten wurde bei der FTD Fahrzeugtechnik Bahnen Dessau in Stahlleichtbauweise geschweißt mit angeklebten GFK-Fronten und Seitenwänden aus Aluminiumwabenplatten. 

Mit der Entwicklung der Drehgestelle beauftragte die Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH das schweizerische Ingenieurbüro PROSE in Winterthur. Aufgrund der geringen Stückzahl von nur vier Lokomotiven wurde auf die Entwicklung spezieller Fahrmotoren verzichtet, zum Einsatz kommen Antriebe aus dem Asiarunner von Siemens Rail Systems. Die Aufhängung der Motoren erfolgt mittels Tatzlager-Antrieb.

Die Primärfederung erfolgt über Lemniskatenlenker, die somit robuste Konstruktion berücksichtigt die harten Einsatzbedingungen, auf radiale Einstellbarkeit wird verzichtet.

Besonders hohe Sekundärfedern mit speziellen Gummi-Kipp-Elementen tragen den anspruchsvollen Einsatzbedingungen mit sehr kleinen Kurvenradien Rechnung. Daraus resultiert ein geringer Ausdrehwiderstand auch in engen Bögen (kleinster befahrbarer Bogen: 42m). Für stabiles Fahrverhalten bei hohen Geschwindigkeiten auf der Geraden sind bei dem geringen Ausdrehwiderstand Schlingerdämpfer nötig. Von den Sekundärfedern gibt es je Drehgestell 4 Paare, wobei ein Paar aus innerer und äußerer Feder besteht. Die Zugkraft wird drehzapfenlos über Zug-/Druck-Stange an den Lokkasten übertragen. Besonders ist hierbei die doppelte Kröpfung. Nötig ist diese um trotz der großen Auslenkungen ausreichend Abstand zu anderen Bauteilen des Drehgestells zu halten.

Als Besonderheit ist die Materialwahl zu sehen: Um dem angestrebten Winterdienst Rechnung zu tragen ist ein Stahl mit hoher Duktilität bei niedrigen Temperaturen gewählt worden.

Neben dem MTU-Motor ist ein 37 Kilowatt-Hilfsdiesel mit Generator installiert. Bei stehender Lok sorgt er für die Bordstromversorgung bei abgeschaltetem Hauptdiesel sowie die Versorgung von externen elektrischen Anlagen oder Arbeitsgeräten an Baustellen.

Der Auftragswert für die vier dieselelektrische Universallokomotive Gmf 4/4 betrug rund 25 Millionen Franken.

Technische Daten der Gmf 4/4 :
Hersteller: Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH
Hersteller Typenbezeichnung: RDE1800-D064-1000-2586/2013-CH
Anzahl: 4
Baujahr: 2013
Spurweite:  1.000 mm
Achsanordnung:  Bo’Bo’
Länge über Puffer:  16.690 mm
Drehzapfenabstand (theoretisch): 9.800 mm
Radsatzstand im Drehgestell: 2.300 mm
Breite:  2.650 mm
Höhe:  3.885 mm
Treibraddurchmesser: 1.070 mm (neu)
Motor:  V 12-Zylinder-Dieselmotor  vom Typ MTU 12V 4000 R43L (Stage III b)
Antrieb: dieselelektrisch
Antriebsstrang:  Wechselstromtechnik (AC)
Gewicht:  64 t
Leistung:  1.800 kW
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h
Tankinhalt: 2.500 l
Max. Anfahrtszugkraft: 230 kN
Dauerzugkraft: 160 kN
Kleinster bef. Halbmesser: 40 m
Max. Anhängelast (Doppeltraktion) bei 70‰: 140 t
Max. Anhängelast (Doppeltraktion) bei 25‰:  420 t
Die RhB Gmf 4/4 23404 „Bernina“ (D4), ex Gmf 4/4 28704, am 20.02.2017 im Bahnhof Landquart. Vielseitig fürs Gebirge ist diese Universallokomotive der RhB Infrastruktur. Die Lok wurde 2013 von Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH in Gelsenkirchen unter der Fabriknummer 2586, als Gmf 4/4 28704 für die RhB gebaut, 2015 wurde sie in Gmf 4/4 23404 „Bernina“ (D4) umbezeichnet. Die vierachsige dieselelektrische Lokomotive Gmf 4/4 234 ist eine besondere Entwicklung von Schalke für den Bereich „Infrastruktur“ der Rhätischen Bahn (RhB) in der Schweiz. Ihr Design erfüllt verschiedenste Grundanforderungen für besondere Gegebenheiten: So verfügt die Bahn über ein kleines Lichtraumprofil (Tunnelprofil) und eine geringe Achslast von 16 Tonnen. Als Schmalspurbahn mit Meterspur fährt sie kleine Bogenradien von bis zu 40 m und ist für hochgelegene Einsatzgebiete mit hohen Steigungen von 70 ‰ als Adhäsionsbahn besonders geeignet. Außerdem ist die Lokomotive auch unter extremen klimatischen Bedingungen zuverlässig einsatzfähig, ihr Einsatzbereich reicht von -35°C bis +40°C, auch bei feinkristallinem Schnee ist sie fahrbereit. Die Umsetzung dieser technischen Herausforderungen wurde vereint mit der Integration einer Vielzahl spezifischer Komponenten. So verfügt die Lokomotive unter anderem über vier verschiedene Bremssysteme, eine Mehrtraktionsfähigkeit von bis zu drei Lokomotiven, zudem sind sie mit Funkfernsteuerung ausgerüstet. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 100 km/h, die Lokomotiven können jedoch auch bei niedrigen Dauergeschwindigkeiten mit Schneepflügen oder Gleisbauzügen eingesetzt werden. Auch die offizielle Betriebsbewilligung des Schweizer Bundesamts für Verkehr (BAV) macht sie auf dem Markt für Diesellokomotiven einzigartig. Ihr Haupteinsatzzweck ist der Transport von schweren Bau- oder Spezialzügen auch bei abgeschaltetem Fahrdraht, der Betrieb von Schneefräsen im Winter, das Abschleppen von havarierten Zügen und das Rangieren in den Bahnmeisterbezirken. Bei der Rhätischen Bahn fahren die Lokomotiven auf einer spektakulären Strecke, die teilweise zum UNESCO Welterbe gehört. Sie ist durch sehr enge Bogenradien und sehr anspruchsvolle Steigungen und Gefälle gekennzeichnet. Besondere Eigenschaften der Loks sind: - Hohe Leistungsdichte mit 1.800 kW bei geringer Achslast und kleinem Lichtraumprofil - Konzipiert für extreme Bedingungen wie Kälte und große Steigungen - Neu entwickeltes Drehgestell für Höchstgeschwindigkeit 100 km/h und kleine Kurvenradien von bis zu 40 m - Integration von vier verschiedenen Bremssystemen Die Lokomotiven wurden bei der Schalker Eisenhütte konstruiert und endmontiert, die bereits 1969 zwei Baudiensttraktoren RhB Te 2/2 Nr. 74 und 75 an die RhB geliefert hatte. Im Jahr 2015 wurden die Loks umnummeriert. Neu tragen sie folgende Nummer: Gmf 4/4 234 01 bis 234 04 (D1 bis D4). Der Lokkasten wurde bei der FTD Fahrzeugtechnik Bahnen Dessau in Stahlleichtbauweise geschweißt mit angeklebten GFK-Fronten und Seitenwänden aus Aluminiumwabenplatten. Mit der Entwicklung der Drehgestelle beauftragte die Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH das schweizerische Ingenieurbüro PROSE in Winterthur. Aufgrund der geringen Stückzahl von nur vier Lokomotiven wurde auf die Entwicklung spezieller Fahrmotoren verzichtet, zum Einsatz kommen Antriebe aus dem Asiarunner von Siemens Rail Systems. Die Aufhängung der Motoren erfolgt mittels Tatzlager-Antrieb. Die Primärfederung erfolgt über Lemniskatenlenker, die somit robuste Konstruktion berücksichtigt die harten Einsatzbedingungen, auf radiale Einstellbarkeit wird verzichtet. Besonders hohe Sekundärfedern mit speziellen Gummi-Kipp-Elementen tragen den anspruchsvollen Einsatzbedingungen mit sehr kleinen Kurvenradien Rechnung. Daraus resultiert ein geringer Ausdrehwiderstand auch in engen Bögen (kleinster befahrbarer Bogen: 42m). Für stabiles Fahrverhalten bei hohen Geschwindigkeiten auf der Geraden sind bei dem geringen Ausdrehwiderstand Schlingerdämpfer nötig. Von den Sekundärfedern gibt es je Drehgestell 4 Paare, wobei ein Paar aus innerer und äußerer Feder besteht. Die Zugkraft wird drehzapfenlos über Zug-/Druck-Stange an den Lokkasten übertragen. Besonders ist hierbei die doppelte Kröpfung. Nötig ist diese um trotz der großen Auslenkungen ausreichend Abstand zu anderen Bauteilen des Drehgestells zu halten. Als Besonderheit ist die Materialwahl zu sehen: Um dem angestrebten Winterdienst Rechnung zu tragen ist ein Stahl mit hoher Duktilität bei niedrigen Temperaturen gewählt worden. Neben dem MTU-Motor ist ein 37 Kilowatt-Hilfsdiesel mit Generator installiert. Bei stehender Lok sorgt er für die Bordstromversorgung bei abgeschaltetem Hauptdiesel sowie die Versorgung von externen elektrischen Anlagen oder Arbeitsgeräten an Baustellen. Der Auftragswert für die vier dieselelektrische Universallokomotive Gmf 4/4 betrug rund 25 Millionen Franken. Technische Daten der Gmf 4/4 : Hersteller: Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH Hersteller Typenbezeichnung: RDE1800-D064-1000-2586/2013-CH Anzahl: 4 Baujahr: 2013 Spurweite: 1.000 mm Achsanordnung: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 16.690 mm Drehzapfenabstand (theoretisch): 9.800 mm Radsatzstand im Drehgestell: 2.300 mm Breite: 2.650 mm Höhe: 3.885 mm Treibraddurchmesser: 1.070 mm (neu) Motor: V 12-Zylinder-Dieselmotor vom Typ MTU 12V 4000 R43L (Stage III b) Antrieb: dieselelektrisch Antriebsstrang: Wechselstromtechnik (AC) Gewicht: 64 t Leistung: 1.800 kW Max. Geschwindigkeit: 100 km/h Tankinhalt: 2.500 l Max. Anfahrtszugkraft: 230 kN Dauerzugkraft: 160 kN Kleinster bef. Halbmesser: 40 m Max. Anhängelast (Doppeltraktion) bei 70‰: 140 t Max. Anhängelast (Doppeltraktion) bei 25‰: 420 t
Armin Schwarz

Schweiz / Dieselloks (Schmalspur) / Gmf 4/4 (RhB), Albula und Bernina

439 1200x800 Px, 07.04.2017


Die 152 101-2 (91 80 6152 101-2 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 02.04.2017 mit einem gemischtem Güterzug durch Muderbach (Sieg) in Richtung Köln.

Die Siemens ES 64 F wurde 2000 bei Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 20228 gebaut, sie hat EBA-Nummer EBA 96Q15A 101.
Die 152 101-2 (91 80 6152 101-2 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 02.04.2017 mit einem gemischtem Güterzug durch Muderbach (Sieg) in Richtung Köln. Die Siemens ES 64 F wurde 2000 bei Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 20228 gebaut, sie hat EBA-Nummer EBA 96Q15A 101.
Armin Schwarz


Mit gut 10 Minuten Verspätung fährt der ICE 3 - Tz 302  Hansestadt Lübeck  (BR 403), als ICE 755 (Dortmund Hbf  - Köln Messe/Deutz - Frankfurt(M) Flughafen Fernbf - Nürnberg Hbf) am 25.03.2017 in den Bahnhof Montabaur ein. Dieser ICE hält an allen drei Zwischenbahnhöfen der Schnellfahrstrecke Köln-Rhein/Main, d.h. in Siegburg/Bonn, Montabaur und Limburg/Süd.

Dieser ICE 3 Triebzug der 1. Bauserie (Redesign Januar 2017) setzt sich aus acht Wagen gebildet, es sind dies 403 002-9, 403 102-7, 403 202-5, 403 302-3, 403 802-2, 403 702-4, 403 602-6 und 403 502-8.
Mit gut 10 Minuten Verspätung fährt der ICE 3 - Tz 302 "Hansestadt Lübeck" (BR 403), als ICE 755 (Dortmund Hbf - Köln Messe/Deutz - Frankfurt(M) Flughafen Fernbf - Nürnberg Hbf) am 25.03.2017 in den Bahnhof Montabaur ein. Dieser ICE hält an allen drei Zwischenbahnhöfen der Schnellfahrstrecke Köln-Rhein/Main, d.h. in Siegburg/Bonn, Montabaur und Limburg/Süd. Dieser ICE 3 Triebzug der 1. Bauserie (Redesign Januar 2017) setzt sich aus acht Wagen gebildet, es sind dies 403 002-9, 403 102-7, 403 202-5, 403 302-3, 403 802-2, 403 702-4, 403 602-6 und 403 502-8.
Armin Schwarz


ICE3-Detailbild von 93 80 5403 002-9 D-DB hier Zugspitze von Tz 302  Hansestadt Lübeck  am 25.03.2017 im Bahnhof Montabaur. 

Dieser ICE 3 (Baureihe 403) ist aus der 1. Bauserie und bekam im Januar 2017 ein Redesign.
ICE3-Detailbild von 93 80 5403 002-9 D-DB hier Zugspitze von Tz 302 "Hansestadt Lübeck" am 25.03.2017 im Bahnhof Montabaur. Dieser ICE 3 (Baureihe 403) ist aus der 1. Bauserie und bekam im Januar 2017 ein Redesign.
Armin Schwarz


Der Nordeingang zum ICE-Bahnhof Montabaur an der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main (KBS 472 bei Streckenkilometer 89) am 25.03.2017.  Hier ist alles unter den Gleisen, wobei mitlerweile die Geschäfte alle leerstehen un zu vermieten sind. Man muss aber auch wissen, das Montabaur kein Ümsteigebahnhof ist, sonder eher ein Park und Ride Bahnhof ist.
Der Nordeingang zum ICE-Bahnhof Montabaur an der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main (KBS 472 bei Streckenkilometer 89) am 25.03.2017. Hier ist alles unter den Gleisen, wobei mitlerweile die Geschäfte alle leerstehen un zu vermieten sind. Man muss aber auch wissen, das Montabaur kein Ümsteigebahnhof ist, sonder eher ein Park und Ride Bahnhof ist.
Armin Schwarz


Zwei Bombardier Talent 2 der DB Regio, der dreiteilige 442 603 / 442 103 gekuppelt mit dem vierteiligen 442 254 / 442 754, , als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen - Köln - Siegen, erreichen am 02.04.2017 bald den Bahnhof Wissen/Sieg.
Zwei Bombardier Talent 2 der DB Regio, der dreiteilige 442 603 / 442 103 gekuppelt mit dem vierteiligen 442 254 / 442 754, , als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen - Köln - Siegen, erreichen am 02.04.2017 bald den Bahnhof Wissen/Sieg.
Armin Schwarz


Zweiwegeturmwagen bzw. Zweiwege MAN TGS 26.440 mit WINDHOFF SFE (SFESchienenfahrsysteme-Einheit), hydraulischem selbstaufnehmenden Trommelbock und Hubarbeitsbühne, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 99 80 9906 009-2 D-SPL, (EBA 09C05B 004), der SPL Powerlines Germany GmbH abgestellt am 01.04.2017 in Betzdorf/Sieg.

Das Fahrzeug besitzt zwei hydraulisch absenkbare Drehgestelle, bei dem alle Räder einzeln hydraulisch angetriebenen (über Innenverzahnung und Hydromotor) werden. Die äußeren Achsen (bzw. Räder) verfügen über Sandstreueinrichtungen (Sandstreuer). Die Zweiwegeeinrichtung, wie auch der Aufbau wurden 2010 von der WINDHOFF Bahn- und Anlagentechnik GmbH in Rheine gebaut (Fabrik Nr. 101007259/2696). Die Hubarbeitsbühne selbst ist von Palfinger, Modell PA 125 (B009-AB-A 100112887, Baujahr 2010). Die Hubarbeitsbühne kann auch als Kran (2 t) verwendet werden, dabei befindet sich ein Kranhaken am Ende des Auslegers unterhalb von der Bühne.
Der Trommelbock vom Typ TB20SB wurden 2010 von der ZECK GmbH in Schesslitz (Oberfranken) gebaut (Fabrik Nr. 104426, er hat ein zul. Gesamtgewicht von 3.200 kg.

Das Basisfahrzeug (LKW) ist ein dreiachsiger MAN TGS 26.440 mit 26 t zulässigem Gesamtgewicht und 440 PS. Angetrieben von einem 12,4 l MAN Sechszylinder-Common-Rail-Dieselmotor vom Typ MAN D2066LF57 mit Abgasrückführung (AGR), selektive katalytische Reduktion (SCR) und Dieselpartikelfilter, mit einer Leistung von 324 kW (440 PS) – 2.100 Nm, EURO 5.

TECHNISCHE DATEN (Schiene):
Spurweite: 1.435 mm 
Achsfolge: Bo´Bo´
Drehzapfenabstand: 5.180 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.000 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 570 mm
Eigengewicht: 25,1 t
Nutzlast: 0,9 t
Anhängelast: 3,5 t
Bremse: Direkte hydraulische Bremse
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer)
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 25 km/h (Schleppfahrt 10 km/h)
Höchstgeschwindigkeit (Straße): 80 km/h

Hubarbeitsbühne: 
Hersteller: Palfinger, Modell PA 125
Max. Tragkraft: 500 kg (Arbeitskorb)
Max. Tragkraft als Kran: 2 t (keine Belastung im Korb erlaubt)
Max. Höhe: ca. 12,5 m
Max. Ausladung von der Drehpunktmitte: 10 m (nur in Gleisrichtung)
Schwenkbereich des Auslegers: 360°
Max. zul. Windgeschwindigkeit: 12,5 m/s (ca. Windstärke 6)
Max. zul. Schrägstellung des Fahrzeuges: 7,1°
Zweiwegeturmwagen bzw. Zweiwege MAN TGS 26.440 mit WINDHOFF SFE (SFESchienenfahrsysteme-Einheit), hydraulischem selbstaufnehmenden Trommelbock und Hubarbeitsbühne, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 99 80 9906 009-2 D-SPL, (EBA 09C05B 004), der SPL Powerlines Germany GmbH abgestellt am 01.04.2017 in Betzdorf/Sieg. Das Fahrzeug besitzt zwei hydraulisch absenkbare Drehgestelle, bei dem alle Räder einzeln hydraulisch angetriebenen (über Innenverzahnung und Hydromotor) werden. Die äußeren Achsen (bzw. Räder) verfügen über Sandstreueinrichtungen (Sandstreuer). Die Zweiwegeeinrichtung, wie auch der Aufbau wurden 2010 von der WINDHOFF Bahn- und Anlagentechnik GmbH in Rheine gebaut (Fabrik Nr. 101007259/2696). Die Hubarbeitsbühne selbst ist von Palfinger, Modell PA 125 (B009-AB-A 100112887, Baujahr 2010). Die Hubarbeitsbühne kann auch als Kran (2 t) verwendet werden, dabei befindet sich ein Kranhaken am Ende des Auslegers unterhalb von der Bühne. Der Trommelbock vom Typ TB20SB wurden 2010 von der ZECK GmbH in Schesslitz (Oberfranken) gebaut (Fabrik Nr. 104426, er hat ein zul. Gesamtgewicht von 3.200 kg. Das Basisfahrzeug (LKW) ist ein dreiachsiger MAN TGS 26.440 mit 26 t zulässigem Gesamtgewicht und 440 PS. Angetrieben von einem 12,4 l MAN Sechszylinder-Common-Rail-Dieselmotor vom Typ MAN D2066LF57 mit Abgasrückführung (AGR), selektive katalytische Reduktion (SCR) und Dieselpartikelfilter, mit einer Leistung von 324 kW (440 PS) – 2.100 Nm, EURO 5. TECHNISCHE DATEN (Schiene): Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo´Bo´ Drehzapfenabstand: 5.180 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.000 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 570 mm Eigengewicht: 25,1 t Nutzlast: 0,9 t Anhängelast: 3,5 t Bremse: Direkte hydraulische Bremse Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer) Höchstgeschwindigkeit (Hg): 25 km/h (Schleppfahrt 10 km/h) Höchstgeschwindigkeit (Straße): 80 km/h Hubarbeitsbühne: Hersteller: Palfinger, Modell PA 125 Max. Tragkraft: 500 kg (Arbeitskorb) Max. Tragkraft als Kran: 2 t (keine Belastung im Korb erlaubt) Max. Höhe: ca. 12,5 m Max. Ausladung von der Drehpunktmitte: 10 m (nur in Gleisrichtung) Schwenkbereich des Auslegers: 360° Max. zul. Windgeschwindigkeit: 12,5 m/s (ca. Windstärke 6) Max. zul. Schrägstellung des Fahrzeuges: 7,1°
Armin Schwarz


Zweiwegeturmwagen bzw. Zweiwege MAN TGS 26.440 mit WINDHOFF SFE (SFESchienenfahrsysteme-Einheit), hydraulischem selbstaufnehmenden Trommelbock und Hubarbeitsbühne, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 99 80 9906 009-2 D-SPL, (EBA 09C05B 004), der SPL Powerlines Germany GmbH abgestellt am 01.04.2017 in Betzdorf/Sieg.

Das Fahrzeug besitzt zwei hydraulisch absenkbare Drehgestelle, bei dem alle Räder einzeln hydraulisch angetriebenen (über Innenverzahnung und Hydromotor) werden. Die äußeren Achsen (bzw. Räder) verfügen über Sandstreueinrichtungen (Sandstreuer). Die Zweiwegeeinrichtung, wie auch der Aufbau wurden 2010 von der WINDHOFF Bahn- und Anlagentechnik GmbH in Rheine gebaut (Fabrik Nr. 101007259/2696). Die Hubarbeitsbühne selbst ist von Palfinger, Modell PA 125 (B009-AB-A 100112887, Baujahr 2010). Die Hubarbeitsbühne kann auch als Kran (2 t) verwendet werden, dabei befindet sich ein Kranhaken am Ende des Auslegers unterhalb von der Bühne.
Der Trommelbock vom Typ TB20SB wurden 2010 von der ZECK GmbH in Schesslitz (Oberfranken) gebaut (Fabrik Nr. 104426, er hat ein zul. Gesamtgewicht von 3.200 kg.

Das Basisfahrzeug (LKW) ist ein dreiachsiger MAN TGS 26.440 mit 26 t zulässigem Gesamtgewicht und 440 PS. Angetrieben von einem 12,4 l MAN Sechszylinder-Common-Rail-Dieselmotor vom Typ MAN D2066LF57 mit Abgasrückführung (AGR), selektive katalytische Reduktion (SCR) und Dieselpartikelfilter, mit einer Leistung von 324 kW (440 PS) – 2.100 Nm, EURO 5.

TECHNISCHE DATEN (Schiene):
Spurweite: 1.435 mm 
Achsfolge: Bo´Bo´
Drehzapfenabstand: 5.180 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.000 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 570 mm
Eigengewicht: 25,1 t
Nutzlast: 0,9 t
Anhängelast: 3,5 t
Bremse: Direkte hydraulische Bremse
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer)
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 25 km/h (Schleppfahrt 10 km/h)
Höchstgeschwindigkeit (Straße): 80 km/h

Hubarbeitsbühne: 
Hersteller: Palfinger, Modell PA 125
Max. Tragkraft: 500 kg (Arbeitskorb)
Max. Tragkraft als Kran: 2 t (keine Belastung im Korb erlaubt)
Max. Höhe: ca. 12,5 m
Max. Ausladung von der Drehpunktmitte: 10 m (nur in Gleisrichtung)
Schwenkbereich des Auslegers: 360°
Max. zul. Windgeschwindigkeit: 12,5 m/s (ca. Windstärke 6)
Max. zul. Schrägstellung des Fahrzeuges: 7,1°
Zweiwegeturmwagen bzw. Zweiwege MAN TGS 26.440 mit WINDHOFF SFE (SFESchienenfahrsysteme-Einheit), hydraulischem selbstaufnehmenden Trommelbock und Hubarbeitsbühne, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 99 80 9906 009-2 D-SPL, (EBA 09C05B 004), der SPL Powerlines Germany GmbH abgestellt am 01.04.2017 in Betzdorf/Sieg. Das Fahrzeug besitzt zwei hydraulisch absenkbare Drehgestelle, bei dem alle Räder einzeln hydraulisch angetriebenen (über Innenverzahnung und Hydromotor) werden. Die äußeren Achsen (bzw. Räder) verfügen über Sandstreueinrichtungen (Sandstreuer). Die Zweiwegeeinrichtung, wie auch der Aufbau wurden 2010 von der WINDHOFF Bahn- und Anlagentechnik GmbH in Rheine gebaut (Fabrik Nr. 101007259/2696). Die Hubarbeitsbühne selbst ist von Palfinger, Modell PA 125 (B009-AB-A 100112887, Baujahr 2010). Die Hubarbeitsbühne kann auch als Kran (2 t) verwendet werden, dabei befindet sich ein Kranhaken am Ende des Auslegers unterhalb von der Bühne. Der Trommelbock vom Typ TB20SB wurden 2010 von der ZECK GmbH in Schesslitz (Oberfranken) gebaut (Fabrik Nr. 104426, er hat ein zul. Gesamtgewicht von 3.200 kg. Das Basisfahrzeug (LKW) ist ein dreiachsiger MAN TGS 26.440 mit 26 t zulässigem Gesamtgewicht und 440 PS. Angetrieben von einem 12,4 l MAN Sechszylinder-Common-Rail-Dieselmotor vom Typ MAN D2066LF57 mit Abgasrückführung (AGR), selektive katalytische Reduktion (SCR) und Dieselpartikelfilter, mit einer Leistung von 324 kW (440 PS) – 2.100 Nm, EURO 5. TECHNISCHE DATEN (Schiene): Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo´Bo´ Drehzapfenabstand: 5.180 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.000 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 570 mm Eigengewicht: 25,1 t Nutzlast: 0,9 t Anhängelast: 3,5 t Bremse: Direkte hydraulische Bremse Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer) Höchstgeschwindigkeit (Hg): 25 km/h (Schleppfahrt 10 km/h) Höchstgeschwindigkeit (Straße): 80 km/h Hubarbeitsbühne: Hersteller: Palfinger, Modell PA 125 Max. Tragkraft: 500 kg (Arbeitskorb) Max. Tragkraft als Kran: 2 t (keine Belastung im Korb erlaubt) Max. Höhe: ca. 12,5 m Max. Ausladung von der Drehpunktmitte: 10 m (nur in Gleisrichtung) Schwenkbereich des Auslegers: 360° Max. zul. Windgeschwindigkeit: 12,5 m/s (ca. Windstärke 6) Max. zul. Schrägstellung des Fahrzeuges: 7,1°
Armin Schwarz


So langsam wird es doch Frühling...... 
Der VT 507 (95 80 1648 107-8 D-HEB / 95 80 1648 607-7 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 (der neuen Generation) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) fährt am 01.04.2017 als RB 93  Rothaarbahn  (Betzdorf/Sieg - Siegen - Bad Berleburg in den Bahnhof Kirchen/Sieg ein.
So langsam wird es doch Frühling...... Der VT 507 (95 80 1648 107-8 D-HEB / 95 80 1648 607-7 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 (der neuen Generation) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) fährt am 01.04.2017 als RB 93 "Rothaarbahn" (Betzdorf/Sieg - Siegen - Bad Berleburg in den Bahnhof Kirchen/Sieg ein.
Armin Schwarz


Die Langschienentransporteinheit  TE 535 (Ladelänge 120 m) der Bauart Robel (auf 4-achsigen Drehgestellwagen der Gattung Skks) der LOG Logistikgesellschaft Gleisbau mbH (mittlerweile Vossloh Logistics GmbH)  abgestellt am 25.03.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Im Vordergrund der Endwagen RIV 33 80 4662 260-5 D-LOG, Gattung Skks.

Technische Daten des 4662 260-5 (bei den anderen teilw. Abweichungen):
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 22.400 mm
Drehzapfenabstand: 16.860 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 37.500 kg
Tragfähigkeit: 52.500 kg (Streckenklasse D)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 180 m
Bremse: KE – GP – A

Diese Langschienentransporteinheiten (LSE) sind Teile des Systems Robel, welches aus LSE und SLW-Schienenladewagen besteht.

Der SLW, ein selbst angetriebener Kranportalwagen, fährt auf Schienen, die über die gesamte Länge der Robel-Transporteinheit verlegt sind.  Mit Hilfe von Greifern, die am Portalwagen angebracht sind, ist ein schnelles, sicheres und wirtschaftliches Auf- und  Abziehen von Langschienen möglich.
Die Langschienentransporteinheit TE 535 (Ladelänge 120 m) der Bauart Robel (auf 4-achsigen Drehgestellwagen der Gattung Skks) der LOG Logistikgesellschaft Gleisbau mbH (mittlerweile Vossloh Logistics GmbH) abgestellt am 25.03.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Im Vordergrund der Endwagen RIV 33 80 4662 260-5 D-LOG, Gattung Skks. Technische Daten des 4662 260-5 (bei den anderen teilw. Abweichungen): Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 22.400 mm Drehzapfenabstand: 16.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 37.500 kg Tragfähigkeit: 52.500 kg (Streckenklasse D) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 180 m Bremse: KE – GP – A Diese Langschienentransporteinheiten (LSE) sind Teile des Systems Robel, welches aus LSE und SLW-Schienenladewagen besteht. Der SLW, ein selbst angetriebener Kranportalwagen, fährt auf Schienen, die über die gesamte Länge der Robel-Transporteinheit verlegt sind. Mit Hilfe von Greifern, die am Portalwagen angebracht sind, ist ein schnelles, sicheres und wirtschaftliches Auf- und Abziehen von Langschienen möglich.
Armin Schwarz


Schienenladewagen (bzw. Schienenlegewagen, oder Rutschenwagen) SLW 4, (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 99 80 9550 002-6, ex 97 30 08 904 57-3), mit dem ROBEL Schienenmanipulator (Ladekran) vom Typ SILAD 40.61, von Vossloh Rail Service (Leipzig), ex Stahlberg Roensch Leipzig, abgestellt am 25.03.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur.

Die beiden gekuppelten Wagen wurden aus alten brauchbaren 2-achsigen Güterwagenfahrgestellen bei MAS in Guben 2004 (MAS 003/04) aufgebaut. Der Ladekran ist ein Produkt der Fa. Robel. vom Typ SILAD 40.61, dieser wurde 2005 unter der Maschinen-Nr. 40.61 -SM 43 -0007 gebaut. 

TECHNISCHE DATEN der Wagen (jeweils):
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2
Laufraddurchmesser: 1.000 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Länge über Puffer: 12.040 mm
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 120 km/h
Bremse: KE-GP
Handbremse: ja

Der ROBEL Schienenmanipulator (Ladekran) vom Typ SILAD 40.61 zum Schienenladewagen (bzw. Schienenlegewagen) SLW 4, (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 99 80 9550 002-6, ex 97 30 08 904 57-3) von Vossloh Rail Service (Leipzig), ex Stahlberg Roensch Leipzig, abgestellt am 25.03.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur. 

Der ROBEL Schienenladezugeinrichtung-Portalkran SILAD  40.61 – SM 43 wurde 2005 von der ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH (Freilassing) unter der Maschinen-Nr. 40.61 -SM 43 -0007 gebaut.

Wie man sieht ist der ROBEL Schienenmanipulator auch ein eigenständiges Schienenfahrzeug, mit einer Spurweite von 2.864 mm, welches auf den Schienenladewagen (zwei Rutschenwagen) und der nachfolgenden Langschienentransporteinheit der Bauart Robel (auf 4-achsigen Drehgestellwagen der Gattung Skks) fährt.
Schienenladewagen (bzw. Schienenlegewagen, oder Rutschenwagen) SLW 4, (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 99 80 9550 002-6, ex 97 30 08 904 57-3), mit dem ROBEL Schienenmanipulator (Ladekran) vom Typ SILAD 40.61, von Vossloh Rail Service (Leipzig), ex Stahlberg Roensch Leipzig, abgestellt am 25.03.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Die beiden gekuppelten Wagen wurden aus alten brauchbaren 2-achsigen Güterwagenfahrgestellen bei MAS in Guben 2004 (MAS 003/04) aufgebaut. Der Ladekran ist ein Produkt der Fa. Robel. vom Typ SILAD 40.61, dieser wurde 2005 unter der Maschinen-Nr. 40.61 -SM 43 -0007 gebaut. TECHNISCHE DATEN der Wagen (jeweils): Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Laufraddurchmesser: 1.000 mm Achsabstand: 8.000 mm Länge über Puffer: 12.040 mm Höchstgeschwindigkeit (Hg): 120 km/h Bremse: KE-GP Handbremse: ja Der ROBEL Schienenmanipulator (Ladekran) vom Typ SILAD 40.61 zum Schienenladewagen (bzw. Schienenlegewagen) SLW 4, (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 99 80 9550 002-6, ex 97 30 08 904 57-3) von Vossloh Rail Service (Leipzig), ex Stahlberg Roensch Leipzig, abgestellt am 25.03.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Der ROBEL Schienenladezugeinrichtung-Portalkran SILAD 40.61 – SM 43 wurde 2005 von der ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH (Freilassing) unter der Maschinen-Nr. 40.61 -SM 43 -0007 gebaut. Wie man sieht ist der ROBEL Schienenmanipulator auch ein eigenständiges Schienenfahrzeug, mit einer Spurweite von 2.864 mm, welches auf den Schienenladewagen (zwei Rutschenwagen) und der nachfolgenden Langschienentransporteinheit der Bauart Robel (auf 4-achsigen Drehgestellwagen der Gattung Skks) fährt.
Armin Schwarz


Der ROBEL Schienenmanipulator (Ladekran) vom Typ SILAD 40.61 zum Schienenladewagen (bzw. Schienenlegewagen) SLW 4, (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 99 80 9550 002-6, ex 97 30 08 904 57-3) von Vossloh Rail Service (Leipzig), ex Stahlberg Roensch Leipzig, abgestellt am 25.03.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur. 

Der ROBEL Schienenladezugeinrichtung-Portalkran SILAD  40.61 – SM 43 wurde 2005 von der ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH (Freilassing) unter der Maschinen-Nr. 40.61 -SM 43 -0007 gebaut.

Wie man sieht ist der ROBEL Schienenmanipulator auch ein eigenständiges Schienenfahrzeug, mit einer Spurweite von 2.864 mm, welches auf den Schienenladewagen (zwei Rutschenwagen) und der nachfolgenden Langschienentransporteinheit der Bauart Robel (auf 4-achsigen Drehgestellwagen der Gattung Skks) fährt.
 
Technische Daten des ROBEL SILAD 40.61
Spurweite:  2.864 mm
Motor: 4-Zylinder-Dieselmotor
Antriebsart: Diesel hydrostatisch (d.h. der Dieselmotor triebt ein Hydraulikaggregat an, welches Hydraulikmotore (Hydromotore) antreibt.
Höchstgeschwindigkeit: 10 km/h
Max. Zugkraft  bei 10 km/h: 11.800N
Max. Zugkraft  bei 0-4 km/h: 3.300 N
Eigengewicht : 12.500 kg
Ladezeiten pro Schienenpaar (180 m lang):  Aufladen ca. 4 min / Abladen ca. 2 min   
Schienengewicht: bis zu 70 kg/m
Hubkraft je Schienengreiferarm bei 3,7 m Ausladung: 15.000 N  (1.500 kg) 
Schwenkkraft je Schienengreiferarm: 1000 N 
Max. Schienenlänge: 250 m (übliche Längen 120 und 180 m)

Wie das Ganze funktioniert sieht man hier:
http://www.robel.info/lib/flowplayer/index.asp?mID=40.61%20/%2040.63&id=76&bereich=1000
Der ROBEL Schienenmanipulator (Ladekran) vom Typ SILAD 40.61 zum Schienenladewagen (bzw. Schienenlegewagen) SLW 4, (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 99 80 9550 002-6, ex 97 30 08 904 57-3) von Vossloh Rail Service (Leipzig), ex Stahlberg Roensch Leipzig, abgestellt am 25.03.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Der ROBEL Schienenladezugeinrichtung-Portalkran SILAD 40.61 – SM 43 wurde 2005 von der ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH (Freilassing) unter der Maschinen-Nr. 40.61 -SM 43 -0007 gebaut. Wie man sieht ist der ROBEL Schienenmanipulator auch ein eigenständiges Schienenfahrzeug, mit einer Spurweite von 2.864 mm, welches auf den Schienenladewagen (zwei Rutschenwagen) und der nachfolgenden Langschienentransporteinheit der Bauart Robel (auf 4-achsigen Drehgestellwagen der Gattung Skks) fährt. Technische Daten des ROBEL SILAD 40.61 Spurweite: 2.864 mm Motor: 4-Zylinder-Dieselmotor Antriebsart: Diesel hydrostatisch (d.h. der Dieselmotor triebt ein Hydraulikaggregat an, welches Hydraulikmotore (Hydromotore) antreibt. Höchstgeschwindigkeit: 10 km/h Max. Zugkraft bei 10 km/h: 11.800N Max. Zugkraft bei 0-4 km/h: 3.300 N Eigengewicht : 12.500 kg Ladezeiten pro Schienenpaar (180 m lang): Aufladen ca. 4 min / Abladen ca. 2 min Schienengewicht: bis zu 70 kg/m Hubkraft je Schienengreiferarm bei 3,7 m Ausladung: 15.000 N (1.500 kg) Schwenkkraft je Schienengreiferarm: 1000 N Max. Schienenlänge: 250 m (übliche Längen 120 und 180 m) Wie das Ganze funktioniert sieht man hier: http://www.robel.info/lib/flowplayer/index.asp?mID=40.61%20/%2040.63&id=76&bereich=1000
Armin Schwarz

Die Zweisystemlokomotiven E 310 001 (91 80 6181 001-9 D-DB), ex DB 181 001-9, am 25.03.2017 im DB Museum Koblenz.

Die Lok wurde 1967 von Krupp unter der Fabriknummer 4839, sowie der elektrische Teil von AEG unter der Fabriknummer  8562, gebaut und als E 310 001 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernschemas erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 181 001-9, so fuhr, die in Saarbrücken Hbf beheimatete Lok, bis zur Ausmusterung am 04.09.2003 bei der DB. Anschließend wurde sie in den historischen Bestand des DB Museums übernommen.

Diese Lokomotiven wurden für den grenzüberschreitenden Verkehr mit Luxemburg und Frankreich beschafft. Sie waren in der Lage, unter zwei verschiedenen Stromsystemen, für das deutsche (15 kV 16,7 Hz) und das französische (25 kV 50 Hz) Wechselstromsystem, fahren zu können.

Bereits ab 1960 hatte die Deutsche Bundesbahn mit Zweisystem-Lokomotiven der Baureihe E 320 (ab 1968 - Baureihe 182) Erfahrungen gesammelt, die Maschinen vermochten aber nicht zu überzeugen und waren mit ihrer Höchstgeschwindigkeit auch nicht mehr zielführend. Zunächst wurde daher die Viersystemlokomotive der Baureihe E 410 (ab 1968 - Baureihe 184) entwickelt. Daraus wurde diese Zweisystemlokomotive Baureihe E 310 (BR 181) abgeleitet.

Von Krupp und AEG wurden 1967 vier Vorserienlokomotiven gebaut, diese unterschieden sich hauptsächlich durch ihre elektrische Bremse: 
Die E 310 001 und 002 hatten eine Widerstandsbremse, sie bauten somit die Bewegungsenergie des angehängten Zuges mit Bremswiderständen ab. 
Die beiden anderen Maschinen (E 310 003 und 004) speisten den beim Bremsen erzeugten Strom ins Fahrleitungsnetz zurück. Zum 01.01.1968 wurden die Lokomotiven mit Bremswiderständen zur Unterbaureihe 181.0, die mit der Nutzbremse zur 181.1.

Heute ist von diesen Maschinen nur noch 181 001 existent. Sie ist als Museumslokomotive der Deutschen Bahn im DB Museum Koblenz stationiert. 

Ein Serienbau der Lokomotiven unterblieb, da zwischenzeitlich Fortschritte in der Elektrotechnik gemacht wurden, die zum Bau der Lokomotiven der BR 181.2 führten, von denen dann 1974 bis 75 insgesamt 25 Maschinen gebaut wurden. 

Hauptsächliche  Änderungen waren vor allem das Laufwerk und die Steuerelektronik. Die Fahrmotoren waren indes vom gleichen Grundtyp. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit einer höheren zulässigen Drehzahl der Elektromotoren von 150 km/h auf 160 km/h gesteigert.

TECHNISCHE DATEN der 181 001-9 (E 310 001):
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel:  Bo’Bo’
Länge über Puffer:  16.950 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Treibraddurchmesser: 1.250 mm
Dienstgewicht:  84,0 t
Höchstgeschwindigkeit:  150 km/h
Stromsystem:  15 kV 16 2/3 Hz~ und 25 kV 50 Hz~
Fahrmotoren:  4 Stück  6 polige Reihenschluß-Mischstrommotoren mit SIEMENS Gummiring-Kardanantrieb
Dauerleistung:   3.240 kW bei 88,5 km/h
Anfahrzugkraft: 280 kN (28000 kp)
Dauerzugkraft: 118 kN
Dauerleistung der elek. Bremse:  5.200 kW
Die Zweisystemlokomotiven E 310 001 (91 80 6181 001-9 D-DB), ex DB 181 001-9, am 25.03.2017 im DB Museum Koblenz. Die Lok wurde 1967 von Krupp unter der Fabriknummer 4839, sowie der elektrische Teil von AEG unter der Fabriknummer 8562, gebaut und als E 310 001 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernschemas erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 181 001-9, so fuhr, die in Saarbrücken Hbf beheimatete Lok, bis zur Ausmusterung am 04.09.2003 bei der DB. Anschließend wurde sie in den historischen Bestand des DB Museums übernommen. Diese Lokomotiven wurden für den grenzüberschreitenden Verkehr mit Luxemburg und Frankreich beschafft. Sie waren in der Lage, unter zwei verschiedenen Stromsystemen, für das deutsche (15 kV 16,7 Hz) und das französische (25 kV 50 Hz) Wechselstromsystem, fahren zu können. Bereits ab 1960 hatte die Deutsche Bundesbahn mit Zweisystem-Lokomotiven der Baureihe E 320 (ab 1968 - Baureihe 182) Erfahrungen gesammelt, die Maschinen vermochten aber nicht zu überzeugen und waren mit ihrer Höchstgeschwindigkeit auch nicht mehr zielführend. Zunächst wurde daher die Viersystemlokomotive der Baureihe E 410 (ab 1968 - Baureihe 184) entwickelt. Daraus wurde diese Zweisystemlokomotive Baureihe E 310 (BR 181) abgeleitet. Von Krupp und AEG wurden 1967 vier Vorserienlokomotiven gebaut, diese unterschieden sich hauptsächlich durch ihre elektrische Bremse: Die E 310 001 und 002 hatten eine Widerstandsbremse, sie bauten somit die Bewegungsenergie des angehängten Zuges mit Bremswiderständen ab. Die beiden anderen Maschinen (E 310 003 und 004) speisten den beim Bremsen erzeugten Strom ins Fahrleitungsnetz zurück. Zum 01.01.1968 wurden die Lokomotiven mit Bremswiderständen zur Unterbaureihe 181.0, die mit der Nutzbremse zur 181.1. Heute ist von diesen Maschinen nur noch 181 001 existent. Sie ist als Museumslokomotive der Deutschen Bahn im DB Museum Koblenz stationiert. Ein Serienbau der Lokomotiven unterblieb, da zwischenzeitlich Fortschritte in der Elektrotechnik gemacht wurden, die zum Bau der Lokomotiven der BR 181.2 führten, von denen dann 1974 bis 75 insgesamt 25 Maschinen gebaut wurden. Hauptsächliche Änderungen waren vor allem das Laufwerk und die Steuerelektronik. Die Fahrmotoren waren indes vom gleichen Grundtyp. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit einer höheren zulässigen Drehzahl der Elektromotoren von 150 km/h auf 160 km/h gesteigert. TECHNISCHE DATEN der 181 001-9 (E 310 001): Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 16.950 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm Dienstgewicht: 84,0 t Höchstgeschwindigkeit: 150 km/h Stromsystem: 15 kV 16 2/3 Hz~ und 25 kV 50 Hz~ Fahrmotoren: 4 Stück 6 polige Reihenschluß-Mischstrommotoren mit SIEMENS Gummiring-Kardanantrieb Dauerleistung: 3.240 kW bei 88,5 km/h Anfahrzugkraft: 280 kN (28000 kp) Dauerzugkraft: 118 kN Dauerleistung der elek. Bremse: 5.200 kW
Armin Schwarz

Die Serien-Zweisystemlokomotive 181 206-4 (91 80 6181 206-4 D-DB), am 25.03.2017 im DB Museum Koblenz.

Die Lok wurde 1974 bei Krupp unter der Fabriknummer 5272 gebaut, elektrische Teil bei AEG unter der Fabriknummer 8843. Sie hat die Zulassung für Deutschland / Frankreich / Luxemburg.  

Die DB-Baureihe 181.2  sind Zweisystemlokomotiven (15 kV 16,7 Hz und 25 kV 50 Hz Wechselstromsystem) für den grenzüberschreitenden Verkehr mit Luxemburg und Frankreich, von denen 1974 und 1975 insgesamt 25 Stück gebaut wurden. Ihre Entwicklung basiert auf den vier Vorserienloks E 310 001 bis 004 die von der Deutschen Bundesbahn ab 1966 speziell für den grenzüberschreitenden Verkehr nach Frankreich und Luxemburg beschafft wurden. Nach 1968 wurden diese vier Prototypen im Baureihenschema der DB wegen technischer Unterschiede als Baureihe 181.0 und 181.1 eingereiht. Sie waren eine Weiterentwicklung der E 320 (BR 182).

Der markanteste äußere Unterschied zu den Vorserienloks besteht in den drei abnehmbaren Maschinenraumhauben, wobei die Lüftergitter zur Dachkante hochgezogen wurden. Durch die höheren Lüfter wurde es ermöglicht, dass die Luft nicht mehr durch den Maschinenraum, sondern direkt zu den Fahrmotoren geleitet werden konnte. Die Fahrmotoren waren indes vom gleichen Grundtyp, mit identischer Dauerleistung. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit einer höheren zulässigen Drehzahl der Elektromotoren von 150 km/h auf 160 km/h gesteigert.

Die Loks haben die Achsfolge Bo'Bo', somit besitzen sie zwei Drehgestelle mit insgesamt vier Fahrmotoren (6 polige Reihenschluß-Mischstrommotoren) und vier einzeln angetriebenen Achsen. Die Kraftübertragung erfolgt mittels SIEMENS Gummiring-Kardanantrieb. Bei den Serienlokomotiven konnte die Firma Krupp auf Erfahrungen mit der DB-Baureihe 151 zurückgreifen, von der man die Lemniskatenlenker übernahm. 

Die Loks sind mehrfachtraktions- und wendezugfähig, jedoch nicht mit den vorhandenen Steuerwagen einsetzbar. Grund dafür ist die bei den Steuerwagen fehlende Technik für die anderen Stromsysteme. Dies führt dazu, dass das Steuerkabel an zwei Polen nicht passt und somit einen Wendezugbetrieb unmöglich macht.

Unter Berücksichtigung der tiefer hängenden Oberleitung in Frankreich entschied man sich für einen Lokkasten mit niedriger Bauhöhe. Eine Besonderheit ist die asymmetrische Ausrüstung mit Fenstern und Lüftungsgittern. Eine Seite weist sieben Gitter auf, während bei der anderen statt der drei mittleren die gleiche Anzahl an Fenstern eingebaut wurde. 

TECHNISCHE DATEN der BR 181.2:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel:  Bo’Bo’
Dienstgewicht:  84,0 t
Länge über Puffer:  17.940 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Höhe:   3.612 mm
Höchstgeschwindigkeit:  160 km/h
Stromsystem:  15 kV 16 2/3 Hz~ und 25 kV 50 Hz~
Anzahl Fahrmotoren:  4
Fahrstufenschalter:  Stufenlose Zugkraftsteuerung über Thyristor-Stromrichter mit Phasenanschnittsteuerung sowie 5-stufiges Nocken-Feinschaltwerk für Feldschwächung
Antrieb:  Gummiring Kardanantrieb 
Dauerleistung:   3.300 kW
Anfahrzugkraft: 277 kN
Die Serien-Zweisystemlokomotive 181 206-4 (91 80 6181 206-4 D-DB), am 25.03.2017 im DB Museum Koblenz. Die Lok wurde 1974 bei Krupp unter der Fabriknummer 5272 gebaut, elektrische Teil bei AEG unter der Fabriknummer 8843. Sie hat die Zulassung für Deutschland / Frankreich / Luxemburg. Die DB-Baureihe 181.2 sind Zweisystemlokomotiven (15 kV 16,7 Hz und 25 kV 50 Hz Wechselstromsystem) für den grenzüberschreitenden Verkehr mit Luxemburg und Frankreich, von denen 1974 und 1975 insgesamt 25 Stück gebaut wurden. Ihre Entwicklung basiert auf den vier Vorserienloks E 310 001 bis 004 die von der Deutschen Bundesbahn ab 1966 speziell für den grenzüberschreitenden Verkehr nach Frankreich und Luxemburg beschafft wurden. Nach 1968 wurden diese vier Prototypen im Baureihenschema der DB wegen technischer Unterschiede als Baureihe 181.0 und 181.1 eingereiht. Sie waren eine Weiterentwicklung der E 320 (BR 182). Der markanteste äußere Unterschied zu den Vorserienloks besteht in den drei abnehmbaren Maschinenraumhauben, wobei die Lüftergitter zur Dachkante hochgezogen wurden. Durch die höheren Lüfter wurde es ermöglicht, dass die Luft nicht mehr durch den Maschinenraum, sondern direkt zu den Fahrmotoren geleitet werden konnte. Die Fahrmotoren waren indes vom gleichen Grundtyp, mit identischer Dauerleistung. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit einer höheren zulässigen Drehzahl der Elektromotoren von 150 km/h auf 160 km/h gesteigert. Die Loks haben die Achsfolge Bo'Bo', somit besitzen sie zwei Drehgestelle mit insgesamt vier Fahrmotoren (6 polige Reihenschluß-Mischstrommotoren) und vier einzeln angetriebenen Achsen. Die Kraftübertragung erfolgt mittels SIEMENS Gummiring-Kardanantrieb. Bei den Serienlokomotiven konnte die Firma Krupp auf Erfahrungen mit der DB-Baureihe 151 zurückgreifen, von der man die Lemniskatenlenker übernahm. Die Loks sind mehrfachtraktions- und wendezugfähig, jedoch nicht mit den vorhandenen Steuerwagen einsetzbar. Grund dafür ist die bei den Steuerwagen fehlende Technik für die anderen Stromsysteme. Dies führt dazu, dass das Steuerkabel an zwei Polen nicht passt und somit einen Wendezugbetrieb unmöglich macht. Unter Berücksichtigung der tiefer hängenden Oberleitung in Frankreich entschied man sich für einen Lokkasten mit niedriger Bauhöhe. Eine Besonderheit ist die asymmetrische Ausrüstung mit Fenstern und Lüftungsgittern. Eine Seite weist sieben Gitter auf, während bei der anderen statt der drei mittleren die gleiche Anzahl an Fenstern eingebaut wurde. TECHNISCHE DATEN der BR 181.2: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo’Bo’ Dienstgewicht: 84,0 t Länge über Puffer: 17.940 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Höhe: 3.612 mm Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Stromsystem: 15 kV 16 2/3 Hz~ und 25 kV 50 Hz~ Anzahl Fahrmotoren: 4 Fahrstufenschalter: Stufenlose Zugkraftsteuerung über Thyristor-Stromrichter mit Phasenanschnittsteuerung sowie 5-stufiges Nocken-Feinschaltwerk für Feldschwächung Antrieb: Gummiring Kardanantrieb Dauerleistung: 3.300 kW Anfahrzugkraft: 277 kN
Armin Schwarz

Schienen-Walzzeichen, fotografiert am 25.03.2017 in Koblenz-Moselweiß (Moselstrecke).
Anhand des Walzzeichen sieht man:
Den Hersteller: TSTD =Thyssen Schienen Technik GmbH (vormals ATH August Thyssen-Hütte), war bis 2013 das letzte verbliebene Schienenwalzwerk in Deutschland.
Das Herstellungsjahr: 08 = 2008
Das Schienenprofil: 60E2 (ähnlich UIC 60), Schiene 60,03 kg/m, Höhe 172 mm, Fußbreite 150 mm, Schienenkopfbreit 72 mm   
Die Werkstoffgüte: ein kurzer über einem langen Strich = Verschleißfeste Qualität 900A (W.-Nr. 1.0623), neue Stahlgüte EN 13674-1 R260 Mindestzugfestigkeit 880N/mm², BHN Härtegrad min. 260 (entspr. ca. 27 HRC). 
Es handelt sich um einen Kohlenstoff-Mangan-Stahl (C-Mn), 0,62 bis 0,80 % Kohlenstoff, 0,70 bis 1,20 % Mangan, 0,15 bis 0,58 % Silizium und bis zu 0,15 % Chrom.
Schienen-Walzzeichen, fotografiert am 25.03.2017 in Koblenz-Moselweiß (Moselstrecke). Anhand des Walzzeichen sieht man: Den Hersteller: TSTD =Thyssen Schienen Technik GmbH (vormals ATH August Thyssen-Hütte), war bis 2013 das letzte verbliebene Schienenwalzwerk in Deutschland. Das Herstellungsjahr: 08 = 2008 Das Schienenprofil: 60E2 (ähnlich UIC 60), Schiene 60,03 kg/m, Höhe 172 mm, Fußbreite 150 mm, Schienenkopfbreit 72 mm Die Werkstoffgüte: ein kurzer über einem langen Strich = Verschleißfeste Qualität 900A (W.-Nr. 1.0623), neue Stahlgüte EN 13674-1 R260 Mindestzugfestigkeit 880N/mm², BHN Härtegrad min. 260 (entspr. ca. 27 HRC). Es handelt sich um einen Kohlenstoff-Mangan-Stahl (C-Mn), 0,62 bis 0,80 % Kohlenstoff, 0,70 bis 1,20 % Mangan, 0,15 bis 0,58 % Silizium und bis zu 0,15 % Chrom.
Armin Schwarz


Der GKW 305 (Gleiskraftwagen) bzw. Gleisarbeitsfahrzeug Robel BAMOWAG 54.22 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 56 024 17-2) der DB Bahnbau Gruppe GmbH,( ex 97 17 56 509 17-2 der DGT- Deutsche Gleis- und Tiefbau GmbH ), mit angehängten Wagen der Gattung Res, ist am 25.03.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt.

Der Robel 54.22 wurde 2005 von der ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH (Freilassing) unter der Fabrik-Nr. 54.22-BJ034 gebaut.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: B
Länge über Puffer: 13.100 mm
Achsstand: 7.500 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zur Mitfahrt zugelassene Personen: 6
Eigengewicht: 30 t
Hydraulischer Ladekran: 10 t Hubkraft
Nutzlast: 5 t
Bremse: KE-GP mZ
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 80m
Der GKW 305 (Gleiskraftwagen) bzw. Gleisarbeitsfahrzeug Robel BAMOWAG 54.22 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 56 024 17-2) der DB Bahnbau Gruppe GmbH,( ex 97 17 56 509 17-2 der DGT- Deutsche Gleis- und Tiefbau GmbH ), mit angehängten Wagen der Gattung Res, ist am 25.03.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. Der Robel 54.22 wurde 2005 von der ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH (Freilassing) unter der Fabrik-Nr. 54.22-BJ034 gebaut. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: B Länge über Puffer: 13.100 mm Achsstand: 7.500 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zur Mitfahrt zugelassene Personen: 6 Eigengewicht: 30 t Hydraulischer Ladekran: 10 t Hubkraft Nutzlast: 5 t Bremse: KE-GP mZ Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 80m
Armin Schwarz

GALERIE 3
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