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Der VT 207 ABp (95 80 0640 107-8 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn), ex VT 207 der vectus, fährt am 21.07.2018, als  RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn , von Altenkirchen (Ww) in Richtung Westerburg los.
Der VT 207 ABp (95 80 0640 107-8 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn), ex VT 207 der vectus, fährt am 21.07.2018, als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn", von Altenkirchen (Ww) in Richtung Westerburg los.
Armin Schwarz


Die Lok 46 (92 80 1277 807-4 D-KSW )der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein, eine Vossloh G 1700-2 BB , kommt am 20.07.2018 mit ihrem Übergabe-Güterzug von Herdorf in Betzdorf/Sieg an. Nach dem Umsetzen fährt sie dann via Siegen nach Kreuztal.
Die Lok 46 (92 80 1277 807-4 D-KSW )der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein, eine Vossloh G 1700-2 BB , kommt am 20.07.2018 mit ihrem Übergabe-Güterzug von Herdorf in Betzdorf/Sieg an. Nach dem Umsetzen fährt sie dann via Siegen nach Kreuztal.
Armin Schwarz


Die 225 073-6 (92 80 1225 073-6 D-AIX) der AIXrail GmbH ist am 14.07.2018 in Betzdorf (Sieg) angestellt. 

Die V 163 wurde 1970 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 2000078 gebaut und als 215 073-8 an die Deutsche Bundesbahn, 2001 erfolgte die Umzeichnung (nach Umbau) in DB 225 073-6. Im Jahr 2017 wurde sie von der DB Cargo ausgemustert und an die AIXrail verkauft.
Die 225 073-6 (92 80 1225 073-6 D-AIX) der AIXrail GmbH ist am 14.07.2018 in Betzdorf (Sieg) angestellt. Die V 163 wurde 1970 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 2000078 gebaut und als 215 073-8 an die Deutsche Bundesbahn, 2001 erfolgte die Umzeichnung (nach Umbau) in DB 225 073-6. Im Jahr 2017 wurde sie von der DB Cargo ausgemustert und an die AIXrail verkauft.
Armin Schwarz


Die 225 073-6 (92 80 1225 073-6 D-AIX) der AIXrail GmbH am 20.07.2018 beim Manöver in Betzdorf (Sieg). 

Die V 163 wurde 1970 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 2000078 gebaut und als 215 073-8 an die Deutsche Bundesbahn, 2001 erfolgte die Umzeichnung (nach Umbau) in DB 225 073-6. Im Jahr 2017 wurde sie von der DB Cargo ausgemustert und an die AIXrail verkauft.
Die 225 073-6 (92 80 1225 073-6 D-AIX) der AIXrail GmbH am 20.07.2018 beim Manöver in Betzdorf (Sieg). Die V 163 wurde 1970 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 2000078 gebaut und als 215 073-8 an die Deutsche Bundesbahn, 2001 erfolgte die Umzeichnung (nach Umbau) in DB 225 073-6. Im Jahr 2017 wurde sie von der DB Cargo ausgemustert und an die AIXrail verkauft.
Armin Schwarz


Zwei 143er im Doppelpack...
Die RBH 127 (91 80 6143 040-4 D-RBH) und die RBH 117 (91 80 6143 063-6 D-RBH) fahren am 14.07.2018 mit einem Kesselzug durch Leutesdorf in Richtung Süden. 

Nach dem Verkauf der damaligen RAG Bahn und Hafen GmbH im Jahr 2005 an die DB Schenker Rail Deutschland AG und deren Umfirmierung zur RBH Logistics GmbH zum 01.12.06 kam fast zeitgleich die erste Lok der DB-Baureihe 143 (ex DR 243), damals noch zu Test- und Personalschulungszwecken, nach Gladbeck. Während bei der Muttergesellschaft
DB Schenker ein immer wieder angedachter Einsatz der noch recht jungen, aber bei DB Regio inzwischen zunehmend entbehrlichen Baureihe 143 nie im größeren Umfang zustande
kam, wurde deren Bestand bei RBH in den Folgejahren
kontinuierlich aufgestockt. Inzwischen umfasst dieser 26 Loks, so dass die diversen von DB Schenker Rail gemieteten185er bis zum 31.08.11 allesamt zurückgegeben
werden konnten.
Zwei 143er im Doppelpack... Die RBH 127 (91 80 6143 040-4 D-RBH) und die RBH 117 (91 80 6143 063-6 D-RBH) fahren am 14.07.2018 mit einem Kesselzug durch Leutesdorf in Richtung Süden. Nach dem Verkauf der damaligen RAG Bahn und Hafen GmbH im Jahr 2005 an die DB Schenker Rail Deutschland AG und deren Umfirmierung zur RBH Logistics GmbH zum 01.12.06 kam fast zeitgleich die erste Lok der DB-Baureihe 143 (ex DR 243), damals noch zu Test- und Personalschulungszwecken, nach Gladbeck. Während bei der Muttergesellschaft DB Schenker ein immer wieder angedachter Einsatz der noch recht jungen, aber bei DB Regio inzwischen zunehmend entbehrlichen Baureihe 143 nie im größeren Umfang zustande kam, wurde deren Bestand bei RBH in den Folgejahren kontinuierlich aufgestockt. Inzwischen umfasst dieser 26 Loks, so dass die diversen von DB Schenker Rail gemieteten185er bis zum 31.08.11 allesamt zurückgegeben werden konnten.
Armin Schwarz


Die 187 084-9 (91 80 6187 084-9 D-DB) der DB Cargo fährt am 14.07.2018 mit einem Kesselwagenzug, auf der KBS 465 (Rechte Rheinstrecke), durch Leutesdorf in Richtung Süden.
Die 187 084-9 (91 80 6187 084-9 D-DB) der DB Cargo fährt am 14.07.2018 mit einem Kesselwagenzug, auf der KBS 465 (Rechte Rheinstrecke), durch Leutesdorf in Richtung Süden.
Armin Schwarz


Mit geballter Dieselpower durchs Rheintal....
Die 216 032-3 (Wiebe Lok 6), 211 015-3 (Wiebe Lok 8) und die 216 012-5 (Wiebe Lok 11) der BLP Wiebe Logistik GmbH ziehen am 14.07.2018 einen langen Gleisbauzug, bestehend aus etlichen Materialförder- und Siloeinheiten sowie der Recycling-Planumsverbesserungsmaschine RPMW 2002-2, durch Leutesdorf,  auf der KBS 465 (Rechte Rheinstrecke) in Richtung Norden.

Lebensläufe der Loks:
Die Wiebe Lok 6 bzw. 216 032-3 (92 80 1216 032-3 D-BLP) eine V 160 wurde 1965 von Krupp in Essen unter der Fabriknummer 4665 gebaut und als V 160 032 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 216 032-3 über die Layritz GmbH ging sie 1989 an die Cooperativa Lavori Ferroviaria s.p.a. eine Gleisbaufirma in Italien wo sie als CLF T7189 fuhr, bis sie 1999 von Wiebe gekauft und wieder in die alte Heimat geholt wurde.

Die Die Wiebe Lok 8 bzw. 211 015-3 (92 80 1211 015-3 D-BLP) eine V 100.10 wurde 1961 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000033 gebaut und als V 100 10150 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 211 015-3, nach der Ausmusterung 1999 wurde sie 2001 an die H.F. Wiebe GmbH & Co. KG verkauft .
 
Die Wiebe Lok 11 bzw. 216 012-5 (92 80 1216 012-5 D-BLP) eine V 160 wurde 1966 von Krupp in Essen unter der Fabriknummer 4831gebaut und als V 160 068 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 216 068-7 nach der Ausmusterung 1997 wurde 1999 an die Westfälische Almetalbahn GmbH (WAB  97) verkauft, 2003 wurde die V 160 von der H.F. Wiebe GmbH & Co. KG gekauft, nun erfolgte auch die Umzeichnung in 216 012-5 . Warum sie nun eine neue Nummer bekommen hat ist mir nicht bekannt, die ehemalige V 160 012 (216 012-5) wurde jedoch 1998 zerlegt (verschrottet).
Mit geballter Dieselpower durchs Rheintal.... Die 216 032-3 (Wiebe Lok 6), 211 015-3 (Wiebe Lok 8) und die 216 012-5 (Wiebe Lok 11) der BLP Wiebe Logistik GmbH ziehen am 14.07.2018 einen langen Gleisbauzug, bestehend aus etlichen Materialförder- und Siloeinheiten sowie der Recycling-Planumsverbesserungsmaschine RPMW 2002-2, durch Leutesdorf, auf der KBS 465 (Rechte Rheinstrecke) in Richtung Norden. Lebensläufe der Loks: Die Wiebe Lok 6 bzw. 216 032-3 (92 80 1216 032-3 D-BLP) eine V 160 wurde 1965 von Krupp in Essen unter der Fabriknummer 4665 gebaut und als V 160 032 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 216 032-3 über die Layritz GmbH ging sie 1989 an die Cooperativa Lavori Ferroviaria s.p.a. eine Gleisbaufirma in Italien wo sie als CLF T7189 fuhr, bis sie 1999 von Wiebe gekauft und wieder in die alte Heimat geholt wurde. Die Die Wiebe Lok 8 bzw. 211 015-3 (92 80 1211 015-3 D-BLP) eine V 100.10 wurde 1961 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000033 gebaut und als V 100 10150 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 211 015-3, nach der Ausmusterung 1999 wurde sie 2001 an die H.F. Wiebe GmbH & Co. KG verkauft . Die Wiebe Lok 11 bzw. 216 012-5 (92 80 1216 012-5 D-BLP) eine V 160 wurde 1966 von Krupp in Essen unter der Fabriknummer 4831gebaut und als V 160 068 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 216 068-7 nach der Ausmusterung 1997 wurde 1999 an die Westfälische Almetalbahn GmbH (WAB 97) verkauft, 2003 wurde die V 160 von der H.F. Wiebe GmbH & Co. KG gekauft, nun erfolgte auch die Umzeichnung in 216 012-5 . Warum sie nun eine neue Nummer bekommen hat ist mir nicht bekannt, die ehemalige V 160 012 (216 012-5) wurde jedoch 1998 zerlegt (verschrottet).
Armin Schwarz


Die 185 005-6 (91 80 6185 005-6 D-DB) der DB Cargo fährt am 14.07.2018 mit einem, mit Methanol beladenen, Kesselwagenzug durch Bad Honnef in Richtung Norden.
Die 185 005-6 (91 80 6185 005-6 D-DB) der DB Cargo fährt am 14.07.2018 mit einem, mit Methanol beladenen, Kesselwagenzug durch Bad Honnef in Richtung Norden.
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte Triebwagen 9375 und 937x der SSB (Elektrische Bahnen der Stadt Bonn und des Rhein-Sieg-Kreises) haben am 14.07.2018 die Endstation Bad Honnef erreicht und stehen nun wieder als Linie 66 nach Siegburg Bf über Bonn Hbf (Telekom Express) zur Abfahrt bereit.
 
Bei den Gelenk-Fahrzeugen handelt es sich um Stadtbahnwagen Typ B der dritten Generation (fünfte Serie) von der Düsseldorfer Waggonfabrik DUEWAG, mit Typbezeichnung DUEWAG B100C /6. Die Typbezeichnung bedeutet B-Wagen; Höchstgeschwindigkeit 100 km/h; Gleichstrommotor mit Chopper-Steuerung; Sechsachser

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 1993
Spurweite: 1.435 mm
Bauart: 6xGlTwZR
Achsfolge: Bo'+1'1'+Bo'
Gesamtlänge: 28.000 mm 	
Wagenkastenbreite : 2.650 mm
Eigengewicht: 39.400 kg
Dienstgewicht: 56.885 kg
Leistung: 2 x 235 kW = 470 kW
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Netzspannung: 	750 V DC Oberleitung
Niederfluranteil: 0 %
Sitzplätze: 72
Stehplätze: 111(4 Pers/m²)
Fußbodenhöhe: 	1.000 mm

Wer heute mit der Bonner Stadtbahnlinie 66, dem  Telekom-Express , zwischen Bad Honnef, Bonn und Siegburg unterwegs ist, wird kaum noch wissen, dass es sich um eine ehemalige elektrische Kleinbahn handelt, die mit dem ellenlangen Namen  Elektrische Bahnen der Kreise Bonn-Stadt, Bonn-Land und des Siegkreises SSB  unter Beteiligung der genannten Gebietskörperschaften gegründet wurde, um sowohl den Siebengebirgsraum als auch die Kreisstadt Siegburg mit Bonn zu verbinden. Die Abkürzung  SSB  bedeutet übrigens  Siegburger und Siebengebirgsbahn . Die gesamte Betriebsführung obliegt seit 2004 jedoch der SWB Bus und Bahn (Tochter der Bonner Stadtwerke).
Zwei gekuppelte Triebwagen 9375 und 937x der SSB (Elektrische Bahnen der Stadt Bonn und des Rhein-Sieg-Kreises) haben am 14.07.2018 die Endstation Bad Honnef erreicht und stehen nun wieder als Linie 66 nach Siegburg Bf über Bonn Hbf (Telekom Express) zur Abfahrt bereit. Bei den Gelenk-Fahrzeugen handelt es sich um Stadtbahnwagen Typ B der dritten Generation (fünfte Serie) von der Düsseldorfer Waggonfabrik DUEWAG, mit Typbezeichnung DUEWAG B100C /6. Die Typbezeichnung bedeutet B-Wagen; Höchstgeschwindigkeit 100 km/h; Gleichstrommotor mit Chopper-Steuerung; Sechsachser TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1993 Spurweite: 1.435 mm Bauart: 6xGlTwZR Achsfolge: Bo'+1'1'+Bo' Gesamtlänge: 28.000 mm Wagenkastenbreite : 2.650 mm Eigengewicht: 39.400 kg Dienstgewicht: 56.885 kg Leistung: 2 x 235 kW = 470 kW Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Netzspannung: 750 V DC Oberleitung Niederfluranteil: 0 % Sitzplätze: 72 Stehplätze: 111(4 Pers/m²) Fußbodenhöhe: 1.000 mm Wer heute mit der Bonner Stadtbahnlinie 66, dem "Telekom-Express", zwischen Bad Honnef, Bonn und Siegburg unterwegs ist, wird kaum noch wissen, dass es sich um eine ehemalige elektrische Kleinbahn handelt, die mit dem ellenlangen Namen "Elektrische Bahnen der Kreise Bonn-Stadt, Bonn-Land und des Siegkreises SSB" unter Beteiligung der genannten Gebietskörperschaften gegründet wurde, um sowohl den Siebengebirgsraum als auch die Kreisstadt Siegburg mit Bonn zu verbinden. Die Abkürzung "SSB" bedeutet übrigens "Siegburger und Siebengebirgsbahn". Die gesamte Betriebsführung obliegt seit 2004 jedoch der SWB Bus und Bahn (Tochter der Bonner Stadtwerke).
Armin Schwarz


Die 185 269-8 (91 80 6185 269-8 D-DB) der der DB Cargo fährt am 07.07.2018 mit einem Containerzug durch Neuwied-Feldkirchen in Richtung Süden.  

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2006 von Bombardier unter der Fabriknummer 34123 gebaut
Die 185 269-8 (91 80 6185 269-8 D-DB) der der DB Cargo fährt am 07.07.2018 mit einem Containerzug durch Neuwied-Feldkirchen in Richtung Süden. Die TRAXX F140 AC2 wurde 2006 von Bombardier unter der Fabriknummer 34123 gebaut
Armin Schwarz


Das Tunnelinspektionsfahrzeug TIF 705 102 (Schweres Nebenfahrzeug Nr.99 80 9 146 002-7 D-DB) ist am 07.07.2018 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt.

Das TIF 705 102 wurde 2016 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 6359 gebaut, und erstmals auf der InnoTrans 2016  in Berlin der Öffentlichkeit präsentiert. 

Diese TIF der BR 705.1, eine neue Generation von Instandhaltungsfahrzeugen der DB Netz AG die von Plasser & Theurer entwickelt und gebaut werden, sie werden auch als Multifunktionales Instandhaltungsfahrzeug (MISS) bezeichnet. Grundgedanke für diese Fahrzeuge ist ein Einsatz über die verschiedenen Gewerke hinaus, dass heißt, dass die Fahrzeuge zum einen als herkömmliche Gleisarbeitsfahrzeuge, andererseits aber auch für die Tunnelinstandhaltung (TIF) und als Schneeräumfahrzeug Verwendung finden. Einige der Fahrzeuge werden auch mit ECTS ausgestattet, um auch Aufgaben der Streckeninstandhaltung auf der neuen Schnellfahrstrecken zu können. 
Das Tunnel-Inspektionsfahrzeug TIF verfügt über insgesamt drei Kräne deren Reichweite bis zu 14,5 m beträgt. Die geräumige, elastisch gelagerte und schallisolierte Kabine hat ein begehbares Dach mit ausfahrbarem Geländer.
 
Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  23.000 mm  
Drehzapfenabstand:  15.400 mm  
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm  
Lauf- und Treibraddurchmesser: 920 mm
Eigengewicht:  76,5 t
Nutzlast: 1,5 t
Bremse  KB C-KE-PR-H mZ (D) 130 t P 80 t
Höchstgeschwindigkeit  140 km/h 
Anhängelast: 50 t 
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 10 
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=150m
Zul. Streckenkasse: C2 oder höher
Sonstiges: Einsatz auf Steilstrecken genehmigt
Das Tunnelinspektionsfahrzeug TIF 705 102 (Schweres Nebenfahrzeug Nr.99 80 9 146 002-7 D-DB) ist am 07.07.2018 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. Das TIF 705 102 wurde 2016 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 6359 gebaut, und erstmals auf der InnoTrans 2016 in Berlin der Öffentlichkeit präsentiert. Diese TIF der BR 705.1, eine neue Generation von Instandhaltungsfahrzeugen der DB Netz AG die von Plasser & Theurer entwickelt und gebaut werden, sie werden auch als Multifunktionales Instandhaltungsfahrzeug (MISS) bezeichnet. Grundgedanke für diese Fahrzeuge ist ein Einsatz über die verschiedenen Gewerke hinaus, dass heißt, dass die Fahrzeuge zum einen als herkömmliche Gleisarbeitsfahrzeuge, andererseits aber auch für die Tunnelinstandhaltung (TIF) und als Schneeräumfahrzeug Verwendung finden. Einige der Fahrzeuge werden auch mit ECTS ausgestattet, um auch Aufgaben der Streckeninstandhaltung auf der neuen Schnellfahrstrecken zu können. Das Tunnel-Inspektionsfahrzeug TIF verfügt über insgesamt drei Kräne deren Reichweite bis zu 14,5 m beträgt. Die geräumige, elastisch gelagerte und schallisolierte Kabine hat ein begehbares Dach mit ausfahrbarem Geländer. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 23.000 mm Drehzapfenabstand: 15.400 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Lauf- und Treibraddurchmesser: 920 mm Eigengewicht: 76,5 t Nutzlast: 1,5 t Bremse KB C-KE-PR-H mZ (D) 130 t P 80 t Höchstgeschwindigkeit 140 km/h Anhängelast: 50 t Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 10 Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=150m Zul. Streckenkasse: C2 oder höher Sonstiges: Einsatz auf Steilstrecken genehmigt
Armin Schwarz


Das Tunnelinspektionsfahrzeug TIF 705 102 (Schweres Nebenfahrzeug Nr.99 80 9 146 002-7 D-DB) ist am 07.07.2018 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt.

Das TIF 705 102 wurde 2016 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 6359 gebaut, und erstmals auf der InnoTrans 2016  in Berlin der Öffentlichkeit präsentiert. 

Diese TIF der BR 705.1, eine neue Generation von Instandhaltungsfahrzeugen der DB Netz AG die von Plasser & Theurer entwickelt und gebaut werden, sie werden auch als Multifunktionales Instandhaltungsfahrzeug (MISS) bezeichnet. Grundgedanke für diese Fahrzeuge ist ein Einsatz über die verschiedenen Gewerke hinaus, dass heißt, dass die Fahrzeuge zum einen als herkömmliche Gleisarbeitsfahrzeuge, andererseits aber auch für die Tunnelinstandhaltung (TIF) und als Schneeräumfahrzeug Verwendung finden. Einige der Fahrzeuge werden auch mit ECTS ausgestattet, um auch Aufgaben der Streckeninstandhaltung auf der neuen Schnellfahrstrecken zu können. 
Das Tunnel-Inspektionsfahrzeug TIF verfügt über insgesamt drei Kräne deren Reichweite bis zu 14,5 m beträgt. Die geräumige, elastisch gelagerte und schallisolierte Kabine hat ein begehbares Dach mit ausfahrbarem Geländer.
 
Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  23.000 mm  
Drehzapfenabstand:  15.400 mm  
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm  
Lauf- und Treibraddurchmesser: 920 mm
Eigengewicht:  76,5 t
Nutzlast: 1,5 t
Bremse  KB C-KE-PR-H mZ (D) 130 t P 80 t
Höchstgeschwindigkeit  140 km/h 
Anhängelast: 50 t 
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 10 
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=150m
Zul. Streckenkasse: C2 oder höher
Sonstiges: Einsatz auf Steilstrecken genehmigt
Das Tunnelinspektionsfahrzeug TIF 705 102 (Schweres Nebenfahrzeug Nr.99 80 9 146 002-7 D-DB) ist am 07.07.2018 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. Das TIF 705 102 wurde 2016 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 6359 gebaut, und erstmals auf der InnoTrans 2016 in Berlin der Öffentlichkeit präsentiert. Diese TIF der BR 705.1, eine neue Generation von Instandhaltungsfahrzeugen der DB Netz AG die von Plasser & Theurer entwickelt und gebaut werden, sie werden auch als Multifunktionales Instandhaltungsfahrzeug (MISS) bezeichnet. Grundgedanke für diese Fahrzeuge ist ein Einsatz über die verschiedenen Gewerke hinaus, dass heißt, dass die Fahrzeuge zum einen als herkömmliche Gleisarbeitsfahrzeuge, andererseits aber auch für die Tunnelinstandhaltung (TIF) und als Schneeräumfahrzeug Verwendung finden. Einige der Fahrzeuge werden auch mit ECTS ausgestattet, um auch Aufgaben der Streckeninstandhaltung auf der neuen Schnellfahrstrecken zu können. Das Tunnel-Inspektionsfahrzeug TIF verfügt über insgesamt drei Kräne deren Reichweite bis zu 14,5 m beträgt. Die geräumige, elastisch gelagerte und schallisolierte Kabine hat ein begehbares Dach mit ausfahrbarem Geländer. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 23.000 mm Drehzapfenabstand: 15.400 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Lauf- und Treibraddurchmesser: 920 mm Eigengewicht: 76,5 t Nutzlast: 1,5 t Bremse KB C-KE-PR-H mZ (D) 130 t P 80 t Höchstgeschwindigkeit 140 km/h Anhängelast: 50 t Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 10 Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=150m Zul. Streckenkasse: C2 oder höher Sonstiges: Einsatz auf Steilstrecken genehmigt
Armin Schwarz


Die Mallet-Dampflokomotive G 2×3/3 104 der Museumsbahn Blonay–Chamby,  ex Süddeutsche Eisenbahn Gesellschaft SEG 104 „Zell“ (später Mittelbadische Eisenbahngesellschaft MEG 104) am 19.05.2018 im Depot in Chaulin.

Die Mallet-Lok wurde 1925 von Hanomag (Hannoversche Maschinenbau AG) unter der Fabriknummer 10437 gebaut. Die Lok basiert dabei auf der Entwicklung der 1917 von Henschel an die Heeresfeldbahn gelieferten 20 C'C-Mallet-Lok, jedoch als Nassdampfmaschinen ausgeführt. Einer dieser 20 Loks wurde nach dem Ende des Ersten Weltkrieges an die Königlich Bayerische Staatsbahn verkauft und wurde zur Bayerische Gts 2×3/3 Bayern 996. Nach der Übernahme durch die Deutsche Reichsbahn wurde diese zur  DR 99 201 und als Baureihe 99.20 geführt. 

Die SEG 104 „Zell“ fuhr lange Zeit auf der Strecke Zell-Todtnau im oberen Wiesental. Doch in den letzten Jahren gab es für sie nur noch wenig zu tun. So wanderte sie in den dunklen Schuppen in Todtnau und wurde nur noch gelegentlich unter Dampf gesetzt.
Mit der Stilllegung der Kleinbahn-Strecke sollte sie verschrottet werden. Die Schweizer Eisenbahnfreunde retteten jedoch diese formschöne Lokomotive. Seit 1967 ist sie bei der Museumseisenbahn  Blonay-Chamby.

Geschichte der Mallet-Lokomotiven:
Der zunehmende Verkehr auf schmalspurigen Eisenbahnen erschloss Mallet ein anderes Wirkungsfeld. Diese Bahnen benötigten stärkere und damit größere Maschinen, als es die engen Kurven der Schmalspurstrecken zuließen. Die einzige Lösung schienen hier Lokomotiven mit schwenkbaren Fahrwerken zu sein. Dazu waren bereits die Bauarten von Fairlie und Meyer verbreitet, die schwenkbare Maschineneinheiten verwendeten. Die einzelnen Einheiten wurden mit Dampf über flexible Verbindungen gespeist, die sich jedoch stets als Schwachpunkt der Maschinen erwiesen. Mallet entwickelte stattdessen eine Bauart mit zwei Fahrwerken, von denen nur das vordere, unter der Rauchkammer befindliche Fahrwerk schwenkbar gelagert war, während der Kessel fest auf dem anderen Fahrwerk ruhte. Damit reduzierte sich die Zahl der flexiblen Verbindungen um die Hälfte. Der wesentliche Unterschied der Konstruktion von Mallet im Vergleich zu den Bauarten Fairlie und Meyer war aber die perfekte Anwendung eines Verbundtriebwerkes. Der Frischdampf wird zunächst zu den Hochdruckzylindern des fest gelagerten Fahrwerks geleitet und nach dem Auslass in die Niederdruckzylinder des vorderen beweglichen Fahrwerks. Die dorthin führende bewegliche Dampfleitungsverbindung war wegen des geringeren Drucks besser beherrschbar als bei reiner Frischdampf-Versorgung. Diese Bauart ließ Mallet sich 1884 patentieren. 

Dampflokomotiven haben im Allgemeinen zwei Arbeitszylinder, die Mallet-Loks besitzen diese Einrichtungen doppelt, also 4 Zylinder mit zugehörigen Triebwerksgruppen. Der Abdampf der ersten ist gleichzeitig der Arbeitsdampf der zweiten Zylindergruppe.

Bayrische Bauartbezeichnung Gts 2×3/3
Schweizerische Bauartbezeichnung G2 x 3/3
Deutsche Reichsbahn Baureihe 99.20

Mallet-Lokomotive C'C-n4vt
- C'C = Dampflokomotive mit 2 Triebwerken, das erste davon beweglich gelagert, zu je 3 Treibachsen
- n4 = Naßdampf und 4 Zylinder
- v = Verbundwirkung zwischen den Hoch- und Niederdruck-Zylindern
- t = Brennstoff und Wasservorräte werden auf der Lokomotive mitgeführt
- (in neuerer Schreibweise wird häufig das  t  weggelassen.
- Bei Angaben ohne  t  handelt es sich dann immer um eine Tenderlok, im Gegensatz dazu  T  = Schlepptenderlok).

Technische Daten:
Spurweite: 1.000 mm.
Länge über Puffer:  11.560 mm
Achsabstände: 1.250 mm / 1.250 mm / 2.000 mm / 1.250 mm / 1.250 mm
Triebraddurchmesser: 900 mm
Leergewicht: 45,0 t
Dienstgewicht:  56,5 t
Zylinder:  2 ND vorne Ø = 620 mm  und 2 HD hinten Ø = 450 mm
Kolbenhub:  450 mm
Kesseldruck max.: 14 bar
Leistung:  585 PS
Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h
Wasservorrat:  6,03 m³
Kohlevorrat: 1,5 t
Die Mallet-Dampflokomotive G 2×3/3 104 der Museumsbahn Blonay–Chamby, ex Süddeutsche Eisenbahn Gesellschaft SEG 104 „Zell“ (später Mittelbadische Eisenbahngesellschaft MEG 104) am 19.05.2018 im Depot in Chaulin. Die Mallet-Lok wurde 1925 von Hanomag (Hannoversche Maschinenbau AG) unter der Fabriknummer 10437 gebaut. Die Lok basiert dabei auf der Entwicklung der 1917 von Henschel an die Heeresfeldbahn gelieferten 20 C'C-Mallet-Lok, jedoch als Nassdampfmaschinen ausgeführt. Einer dieser 20 Loks wurde nach dem Ende des Ersten Weltkrieges an die Königlich Bayerische Staatsbahn verkauft und wurde zur Bayerische Gts 2×3/3 Bayern 996. Nach der Übernahme durch die Deutsche Reichsbahn wurde diese zur DR 99 201 und als Baureihe 99.20 geführt. Die SEG 104 „Zell“ fuhr lange Zeit auf der Strecke Zell-Todtnau im oberen Wiesental. Doch in den letzten Jahren gab es für sie nur noch wenig zu tun. So wanderte sie in den dunklen Schuppen in Todtnau und wurde nur noch gelegentlich unter Dampf gesetzt. Mit der Stilllegung der Kleinbahn-Strecke sollte sie verschrottet werden. Die Schweizer Eisenbahnfreunde retteten jedoch diese formschöne Lokomotive. Seit 1967 ist sie bei der Museumseisenbahn "Blonay-Chamby. Geschichte der Mallet-Lokomotiven: Der zunehmende Verkehr auf schmalspurigen Eisenbahnen erschloss Mallet ein anderes Wirkungsfeld. Diese Bahnen benötigten stärkere und damit größere Maschinen, als es die engen Kurven der Schmalspurstrecken zuließen. Die einzige Lösung schienen hier Lokomotiven mit schwenkbaren Fahrwerken zu sein. Dazu waren bereits die Bauarten von Fairlie und Meyer verbreitet, die schwenkbare Maschineneinheiten verwendeten. Die einzelnen Einheiten wurden mit Dampf über flexible Verbindungen gespeist, die sich jedoch stets als Schwachpunkt der Maschinen erwiesen. Mallet entwickelte stattdessen eine Bauart mit zwei Fahrwerken, von denen nur das vordere, unter der Rauchkammer befindliche Fahrwerk schwenkbar gelagert war, während der Kessel fest auf dem anderen Fahrwerk ruhte. Damit reduzierte sich die Zahl der flexiblen Verbindungen um die Hälfte. Der wesentliche Unterschied der Konstruktion von Mallet im Vergleich zu den Bauarten Fairlie und Meyer war aber die perfekte Anwendung eines Verbundtriebwerkes. Der Frischdampf wird zunächst zu den Hochdruckzylindern des fest gelagerten Fahrwerks geleitet und nach dem Auslass in die Niederdruckzylinder des vorderen beweglichen Fahrwerks. Die dorthin führende bewegliche Dampfleitungsverbindung war wegen des geringeren Drucks besser beherrschbar als bei reiner Frischdampf-Versorgung. Diese Bauart ließ Mallet sich 1884 patentieren. Dampflokomotiven haben im Allgemeinen zwei Arbeitszylinder, die Mallet-Loks besitzen diese Einrichtungen doppelt, also 4 Zylinder mit zugehörigen Triebwerksgruppen. Der Abdampf der ersten ist gleichzeitig der Arbeitsdampf der zweiten Zylindergruppe. Bayrische Bauartbezeichnung Gts 2×3/3 Schweizerische Bauartbezeichnung G2 x 3/3 Deutsche Reichsbahn Baureihe 99.20 Mallet-Lokomotive C'C-n4vt - C'C = Dampflokomotive mit 2 Triebwerken, das erste davon beweglich gelagert, zu je 3 Treibachsen - n4 = Naßdampf und 4 Zylinder - v = Verbundwirkung zwischen den Hoch- und Niederdruck-Zylindern - t = Brennstoff und Wasservorräte werden auf der Lokomotive mitgeführt - (in neuerer Schreibweise wird häufig das "t" weggelassen. - Bei Angaben ohne "t" handelt es sich dann immer um eine Tenderlok, im Gegensatz dazu "T" = Schlepptenderlok). Technische Daten: Spurweite: 1.000 mm. Länge über Puffer: 11.560 mm Achsabstände: 1.250 mm / 1.250 mm / 2.000 mm / 1.250 mm / 1.250 mm Triebraddurchmesser: 900 mm Leergewicht: 45,0 t Dienstgewicht: 56,5 t Zylinder: 2 ND vorne Ø = 620 mm und 2 HD hinten Ø = 450 mm Kolbenhub: 450 mm Kesseldruck max.: 14 bar Leistung: 585 PS Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h Wasservorrat: 6,03 m³ Kohlevorrat: 1,5 t
Armin Schwarz

Die Selbstfahrende Dampfschneeschleuder R 1052 (ex Berninabahn) BB R 1052, ex RhB R 14, ex RhB Xrot d 9214), der Museumsbahn Blonay-Chamby,hier am 19.05.2018 auf dem Museums-Areal der (BC) in Chaulin.

Die Schneeschleuder wurde 1912 von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) unter der Fabriknummer 2299 als R 1052 für die Berninabahn gebaut, 1944 um bezeichnet in RhB R 14, 1954 um nummeriert in RhB Xrot d 9214 (Die Bezeichnung Xrot d setzt sich zusammen aus: X = Dienstfahrzeug, rot = rotierend, d = dampfgetrieben.), 1990 ging sie an die DFB, 1996 wurde sie  im Tausch gegen die ehemalige RhB R 12 von der B-C übernommen.

Dieses Fahrzeug wie auch das heute noch bei der RhB betriebsfähige Schwesterfahrzeug Xrot d 9213 (ex BB R 1051) sind dampfgetriebene Schneeschleudern mit eigenem Antrieb die für die Berninabahn (BB) gebaut wurden, die seit 1944 zur Rhätischen Bahn gehört. Im Gegensatz zu den bisher gebauten Fahrzeugen, auch der zwei Dampfschleudern der RhB-Stammstrecke, handelt es sich bei den beiden Bernina-Schleudern um selbstfahrende Fahrzeuge. Die Berninabahn entschied sich hierzu, weil in den engen Kurven mit nicht genügend hoher Kraft geschoben werden konnte und die Bahn selbst keine Fahrdraht-unabhängigen Triebfahrzeuge besaß. Die Schleudern wurden dennoch normalerweise mit Schiebetriebfahrzeugen eingesetzt, damit die gesamte Kesselleistung für die Dampfmaschine des Schleuderrades zur Verfügung stand.

Mit der Übernahme der Berninabahn durch die Rhätische Bahn (RhB) erhielten die beiden Schleudern die neuen Bezeichnungen R 13 und R 14, 1950 dann Xrot d 9213 und 9214. Die beiden Fahrzeuge befanden sich bis 1967 im regelmäßigen Einsatz und wurden danach durch modernere Schleudern ersetzt. Die Xrot d 9213 wird von der RhB im Heimatdepot in Pontresina weiterhin betriebsfähig gehalten. Sie wird heute vor allem zu touristischen Zwecken noch betrieben, und zwar im Rahmen so genannter Fotofahrten; zuweilen kommt sie aber auch noch bei der Räumung zum Einsatz.

Die Achsformel ist C'C', das Fahrzeug verfügen nach Bauart Meyer über zwei dreiachsige Triebdrehgestelle die durch vier Zylinder angetrieben werden, diese befinden sich unten mittig zwischen den Triebgestellen, darüber befindet sich der Antrieb für die Schneeschleuder, die von zwei weiteren Zylindern angetrieben wird. Der Durchmesser des Schleuderrads beträgt 2,5m, welches mit bis zu 170 U/min dreht und so bis zu drei Meter hohe Schneemassen beseitigen kann.
Gekuppelt ist die Schneeschleuder mit einem zweiachsigen Tender.

Die Xrot d 9214 wurde am 26. Januar 1968 zu einem einmaligen Großeinsatz auf der Arosabahn herangezogen. Geschoben von zwei ABDe 4/4 hatte sie die tiefverschneite Strecke zwischen Langwies und Arosa zu räumen und benötigte für den nur acht Kilometer langen Abschnitt acht Stunden.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 2 (BB 1051, BB 1052)
Hersteller: SLM
Baujahre: 1910 und 1912
Ausmusterung: 1967 (1052/ 9214), Die 1051 ist als RhB Xrot d 9213 betriebsfähig
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: C'C'
Länge: 13.865 mm
Höhe: 3.800 mm
Breite: 2.800 mm, max. 3.600 mm
Gesamtradstand: 10.655 mm (inkl. Tender)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=45 m
Dienstgewicht: 45 t
Dienstgewicht mit Tender: 63,5 t
Höchstgeschwindigkeit:  35 km/h
Indizierte Leistung Antrieb: 221 kW
Indizierte Leistung Schneeschleuder: 368 kW
Treibraddurchmesser: 	750 mm
Zylinderanzahl: 4 für Antrieb und 2 für Schneeschleuder
Kesselüberdruck: 14 bar
Wasservorrat: 7 m³
Kohlevorrat: 4 t
Die Selbstfahrende Dampfschneeschleuder R 1052 (ex Berninabahn) BB R 1052, ex RhB R 14, ex RhB Xrot d 9214), der Museumsbahn Blonay-Chamby,hier am 19.05.2018 auf dem Museums-Areal der (BC) in Chaulin. Die Schneeschleuder wurde 1912 von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) unter der Fabriknummer 2299 als R 1052 für die Berninabahn gebaut, 1944 um bezeichnet in RhB R 14, 1954 um nummeriert in RhB Xrot d 9214 (Die Bezeichnung Xrot d setzt sich zusammen aus: X = Dienstfahrzeug, rot = rotierend, d = dampfgetrieben.), 1990 ging sie an die DFB, 1996 wurde sie im Tausch gegen die ehemalige RhB R 12 von der B-C übernommen. Dieses Fahrzeug wie auch das heute noch bei der RhB betriebsfähige Schwesterfahrzeug Xrot d 9213 (ex BB R 1051) sind dampfgetriebene Schneeschleudern mit eigenem Antrieb die für die Berninabahn (BB) gebaut wurden, die seit 1944 zur Rhätischen Bahn gehört. Im Gegensatz zu den bisher gebauten Fahrzeugen, auch der zwei Dampfschleudern der RhB-Stammstrecke, handelt es sich bei den beiden Bernina-Schleudern um selbstfahrende Fahrzeuge. Die Berninabahn entschied sich hierzu, weil in den engen Kurven mit nicht genügend hoher Kraft geschoben werden konnte und die Bahn selbst keine Fahrdraht-unabhängigen Triebfahrzeuge besaß. Die Schleudern wurden dennoch normalerweise mit Schiebetriebfahrzeugen eingesetzt, damit die gesamte Kesselleistung für die Dampfmaschine des Schleuderrades zur Verfügung stand. Mit der Übernahme der Berninabahn durch die Rhätische Bahn (RhB) erhielten die beiden Schleudern die neuen Bezeichnungen R 13 und R 14, 1950 dann Xrot d 9213 und 9214. Die beiden Fahrzeuge befanden sich bis 1967 im regelmäßigen Einsatz und wurden danach durch modernere Schleudern ersetzt. Die Xrot d 9213 wird von der RhB im Heimatdepot in Pontresina weiterhin betriebsfähig gehalten. Sie wird heute vor allem zu touristischen Zwecken noch betrieben, und zwar im Rahmen so genannter Fotofahrten; zuweilen kommt sie aber auch noch bei der Räumung zum Einsatz. Die Achsformel ist C'C', das Fahrzeug verfügen nach Bauart Meyer über zwei dreiachsige Triebdrehgestelle die durch vier Zylinder angetrieben werden, diese befinden sich unten mittig zwischen den Triebgestellen, darüber befindet sich der Antrieb für die Schneeschleuder, die von zwei weiteren Zylindern angetrieben wird. Der Durchmesser des Schleuderrads beträgt 2,5m, welches mit bis zu 170 U/min dreht und so bis zu drei Meter hohe Schneemassen beseitigen kann. Gekuppelt ist die Schneeschleuder mit einem zweiachsigen Tender. Die Xrot d 9214 wurde am 26. Januar 1968 zu einem einmaligen Großeinsatz auf der Arosabahn herangezogen. Geschoben von zwei ABDe 4/4 hatte sie die tiefverschneite Strecke zwischen Langwies und Arosa zu räumen und benötigte für den nur acht Kilometer langen Abschnitt acht Stunden. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 2 (BB 1051, BB 1052) Hersteller: SLM Baujahre: 1910 und 1912 Ausmusterung: 1967 (1052/ 9214), Die 1051 ist als RhB Xrot d 9213 betriebsfähig Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: C'C' Länge: 13.865 mm Höhe: 3.800 mm Breite: 2.800 mm, max. 3.600 mm Gesamtradstand: 10.655 mm (inkl. Tender) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=45 m Dienstgewicht: 45 t Dienstgewicht mit Tender: 63,5 t Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h Indizierte Leistung Antrieb: 221 kW Indizierte Leistung Schneeschleuder: 368 kW Treibraddurchmesser: 750 mm Zylinderanzahl: 4 für Antrieb und 2 für Schneeschleuder Kesselüberdruck: 14 bar Wasservorrat: 7 m³ Kohlevorrat: 4 t
Armin Schwarz

Der ET 425 599-8  und ein Weiterer der DB Regio NRW fahren als Zwei gekuppelte ET 425 der DB Regio (ET 425 599-8  und ein ein Weiterer) fahren am 07.07.2018, als RE 8 Rhein-Erft-Express (Mönchengladbach - Köln - Koblenz), durch Neuwied-Feldkirchen in Richtung Koblenz.
Der ET 425 599-8 und ein Weiterer der DB Regio NRW fahren als Zwei gekuppelte ET 425 der DB Regio (ET 425 599-8 und ein ein Weiterer) fahren am 07.07.2018, als RE 8 Rhein-Erft-Express (Mönchengladbach - Köln - Koblenz), durch Neuwied-Feldkirchen in Richtung Koblenz.
Armin Schwarz


Die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08-475 Unimat 4S, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 42 003 17-1, USM 833 der DB Bahnbau Gruppe ist am 08.07.2018 in Kreuztal abgestellt.

Die USM 08-475 Unimat 4S wurde 2000 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1161 gebaut.

Die Maschine ist eine halbautomatisch arbeitende Nivellier-, Hebe-, Richt- und Stopfmaschinen. Sie dienen zum Stopfen von Gleise und Weichen. Zudem hat diese Maschine hier ein Kehreinrichtung und Schottersilo (eine optionale Zusatzausrüstung), so muss keine zusätzliche Schotterplaniermaschine eingesetzt werden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 6 davon 2 angetrieben
Achsfolge: B' 2' +1´+1´
Länge über Puffer: 35.760 mm
Drehzapfenabstand/Achsabstand: 14.000 mm / 9.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 110.000 kg
Zul. Anhängelast: 60 t
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 8
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zugelassen für Streckenklasse: C2 oder höher
Die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08-475 Unimat 4S, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 42 003 17-1, USM 833 der DB Bahnbau Gruppe ist am 08.07.2018 in Kreuztal abgestellt. Die USM 08-475 Unimat 4S wurde 2000 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1161 gebaut. Die Maschine ist eine halbautomatisch arbeitende Nivellier-, Hebe-, Richt- und Stopfmaschinen. Sie dienen zum Stopfen von Gleise und Weichen. Zudem hat diese Maschine hier ein Kehreinrichtung und Schottersilo (eine optionale Zusatzausrüstung), so muss keine zusätzliche Schotterplaniermaschine eingesetzt werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 6 davon 2 angetrieben Achsfolge: B' 2' +1´+1´ Länge über Puffer: 35.760 mm Drehzapfenabstand/Achsabstand: 14.000 mm / 9.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 110.000 kg Zul. Anhängelast: 60 t Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 8 Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zugelassen für Streckenklasse: C2 oder höher
Armin Schwarz


Die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08-475 Unimat 4S, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 42 003 17-1, USM 833 der DB Bahnbau Gruppe ist am 08.07.2018 in Kreuztal abgestellt.

Die USM 08-475 Unimat 4S wurde 2000 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1161 gebaut.

Die Maschine ist eine halbautomatisch arbeitende Nivellier-, Hebe-, Richt- und Stopfmaschinen. Sie dienen zum Stopfen von Gleise und Weichen. Zudem hat diese Maschine hier ein Kehreinrichtung und Schottersilo (eine optionale Zusatzausrüstung), so muss keine zusätzliche Schotterplaniermaschine eingesetzt werden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 6 davon 2 angetrieben
Achsfolge: B' 2' +1´+1´
Länge über Puffer: 35.760 mm
Drehzapfenabstand/Achsabstand: 14.000 mm / 9.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 110.000 kg
Zul. Anhängelast: 60 t
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 8
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zugelassen für Streckenklasse: C2 oder höher
Die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08-475 Unimat 4S, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 42 003 17-1, USM 833 der DB Bahnbau Gruppe ist am 08.07.2018 in Kreuztal abgestellt. Die USM 08-475 Unimat 4S wurde 2000 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1161 gebaut. Die Maschine ist eine halbautomatisch arbeitende Nivellier-, Hebe-, Richt- und Stopfmaschinen. Sie dienen zum Stopfen von Gleise und Weichen. Zudem hat diese Maschine hier ein Kehreinrichtung und Schottersilo (eine optionale Zusatzausrüstung), so muss keine zusätzliche Schotterplaniermaschine eingesetzt werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 6 davon 2 angetrieben Achsfolge: B' 2' +1´+1´ Länge über Puffer: 35.760 mm Drehzapfenabstand/Achsabstand: 14.000 mm / 9.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 110.000 kg Zul. Anhängelast: 60 t Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 8 Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zugelassen für Streckenklasse: C2 oder höher
Armin Schwarz


50 Jahre BC - MEGA STEAM FESTIVAL der Museumsbahn Blonay–Chamby: Obwohl nur eine Gastlok, ist die Kleine Jung G 2/2 Bn2t  Dampflok  Ticino  unermüdlich bei der Arbeit, hier am 19.05.2018 beim Manöver mit einem Personenwagen im Museumsareal Chaulin.

Die 1.000 mm G 2/2 Dampflok  Ticino  wurde 1889 von der Lokfabrik Arnold Jung in Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 59 gebaut und über den Händler Fritz Marti in Winterthur an das Consorzio Correzione del Fiume Ticino in Bellinzona als Lok „2“. geliefert. Sie ist die älteste erhaltene bekannte Jung Lok und dazu auch wieder betriebsfähig (seit 2016). 

Von Alters her war die Magadino-Ebene eine fruchtbare Landschaft, bis 1515 ein Bergsturz die Gegend verwüstete. Mit dem Bau der Eisenbahn nach Locarno Ende des 19 Jahrhunderts wurde dann die Sumpflandschaft entwässert und der Ticino begradigt. Dazu erhielt das Consorzio Correzione del Fiume Ticino diese Kleine G 2/2 Bn2t.

Im Jahr 1941 wurde die Lok nach Ablauf der Kesselfrist abgestellt. Im November 1961 ging sie an den Privatmann Guido Travaini in Mendrisio (Tessin), wo die 6,5 t schwere Lok bis 2016 in einem Keller stand. Im Mai 2016 ging sie dann als Leihgabe der Familie Travaini, an Martin Horath in Goldau. Der sie im September 2016 wieder in Betrieb nehmen konnte.

TECHISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Achsfolge: B
Gewicht: 6,5 t
Länge: 4.500 mm
Breite: 1.900 mm
Höhe: 2.800 mm
Leistung: 50 PS
Kesseldruck: 11 bar
Zylinder: 2

Quelle: http://www.dampfschleuder.ch/ticino-1.html
50 Jahre BC - MEGA STEAM FESTIVAL der Museumsbahn Blonay–Chamby: Obwohl nur eine Gastlok, ist die Kleine Jung G 2/2 Bn2t Dampflok "Ticino" unermüdlich bei der Arbeit, hier am 19.05.2018 beim Manöver mit einem Personenwagen im Museumsareal Chaulin. Die 1.000 mm G 2/2 Dampflok "Ticino" wurde 1889 von der Lokfabrik Arnold Jung in Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 59 gebaut und über den Händler Fritz Marti in Winterthur an das Consorzio Correzione del Fiume Ticino in Bellinzona als Lok „2“. geliefert. Sie ist die älteste erhaltene bekannte Jung Lok und dazu auch wieder betriebsfähig (seit 2016). Von Alters her war die Magadino-Ebene eine fruchtbare Landschaft, bis 1515 ein Bergsturz die Gegend verwüstete. Mit dem Bau der Eisenbahn nach Locarno Ende des 19 Jahrhunderts wurde dann die Sumpflandschaft entwässert und der Ticino begradigt. Dazu erhielt das Consorzio Correzione del Fiume Ticino diese Kleine G 2/2 Bn2t. Im Jahr 1941 wurde die Lok nach Ablauf der Kesselfrist abgestellt. Im November 1961 ging sie an den Privatmann Guido Travaini in Mendrisio (Tessin), wo die 6,5 t schwere Lok bis 2016 in einem Keller stand. Im Mai 2016 ging sie dann als Leihgabe der Familie Travaini, an Martin Horath in Goldau. Der sie im September 2016 wieder in Betrieb nehmen konnte. TECHISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Achsfolge: B Gewicht: 6,5 t Länge: 4.500 mm Breite: 1.900 mm Höhe: 2.800 mm Leistung: 50 PS Kesseldruck: 11 bar Zylinder: 2 Quelle: http://www.dampfschleuder.ch/ticino-1.html
Armin Schwarz


Die 185 034-6 (91 80 6185 034-6 D-DB) der DB Cargo fährt am 07.07.2018 mit eimem Güterzug durch Neuwied-Feldkirchen in Richtung Süden. 

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2001 von Bombardier unter der Fabriknummer 33432 gebaut. Sie hat die Zulassung für Deutschland und Frankreich. Gut zu erkennen sind auch die vier Stromabnehmer.
Die 185 034-6 (91 80 6185 034-6 D-DB) der DB Cargo fährt am 07.07.2018 mit eimem Güterzug durch Neuwied-Feldkirchen in Richtung Süden. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2001 von Bombardier unter der Fabriknummer 33432 gebaut. Sie hat die Zulassung für Deutschland und Frankreich. Gut zu erkennen sind auch die vier Stromabnehmer.
Armin Schwarz


Der 5-teilige Stadler Flirt 429 048 / 548 der HLB  (Hessischen Landesbahn) fährt am 01.07.2018 als RE 99   Main-Sieg-Express  durch Wilnsdorf-Rudersdorf in Richtung Siegen.
Der 5-teilige Stadler Flirt 429 048 / 548 der HLB (Hessischen Landesbahn) fährt am 01.07.2018 als RE 99 "Main-Sieg-Express" durch Wilnsdorf-Rudersdorf in Richtung Siegen.
Armin Schwarz

Mein Liliput H0-Modell (AC mit Sound) der DB Güterzuglok 45 010 (045 010-6), am 03.07.2018 auf einem kurzen Gleis in Herdorf. 

Von den insgesamt 28 gebauten Lokomotiven dieser Baureihe blieb nur die 45 010 erhalten. Sie wurde aber leider 2005 bei dem Brand des Verkehrsmuseums Nürnberg stark beschädigt. 2012 wurde die Lokomotive im Dampflokwerk Meiningen wieder optisch und rollfähig als museales Ausstellungsfahrzeug aufgearbeitet. Sie steht heute im Depot des VM Nürnberg in Lichtenfels, leider nicht frei zugänglich. So will ich mit diesem Bild von dem Modell die Baureihe gerne näher ausführen:

Die Lokomotiven der Baureihe 45 waren Einheits-Güterzuglokomotiven der Deutschen Reichsbahn, sie waren die stärksten Dampflokomotiven, die in Deutschland zum Einsatz gekommen sind.

Die Prototypen wurden 1936 und 1937 durch die Firma Henschel gebaut. Nach den ersten beiden Maschinen wurden ab 1940 weitere 26 Exemplare geliefert. Der dritte Auftrag über weitere 103 Maschinen wurde 1941 wieder storniert, da nach Ausbruch des Zweiten Krieges der Bau der einfacheren Kriegslokomotiven favorisiert wurde.


Ursprünglich waren diese schweren Güterzuglokomotiven für die Beschleunigung des Güterzugverkehrs auf Hauptstrecken gedacht. Sie sollte die G 12 ersetzen und die Baureihe 44 nach oben ergänzen. Sie hatten deshalb wie die Baureihe 41 einen größeren Treib- und Kuppelraddurchmesser von 1.600 mm, als die anderen Einheits-Güterzuglokomotiven mit 1.400 mm. Ihre zulässige Höchstgeschwindigkeit lag deshalb statt bei 80 km/h bei 90 km/h.

Weitere Anforderungen waren, dass 1.200 Tonnen in der Ebene noch mit 80 km/h und 1.000 Tonnen auf fünf Promille Steigungen noch mit 60 km/h bewegt werden sollten. Zudem sollten Kurven mit Radien ab 140 Metern noch befahrbar sein und Weichen 1:7 zwanglos durchfahren werden können. Dank des vorderen Krauss-Helmholtz-Lenkgestells war der feste Achsstand kleiner als bei der parallel zu ihr entwickelten Baureihe 06, so dass Weichenstraßen und Gleisbögen besser durchfahren werden konnten.

Die Firmen Henschel, Krupp und Schwartzkopff reichten Entwürfe ein, ausgewählt wurde die Dreizylinder-Maschine von Henschel mit 20 bar Kesseldruck. Als Tender kam der 2'3 T 38 zum Einsatz. Baugleich mit der Baureihe 06 waren der Kessel und der Aufbau der Dampfmaschine. Die Außenzylinder der Baureihe 45 wurden nach demselben Modell gegossen wie die der Baureihe 06 und Baureihe 41.

Die beiden Musterlokomotiven lieferte Henschel im November 1936 und im Juni 1937 mit den Fabriknummern 22 805 und 22 806 ab. Weitere 26 Serienmaschinen wurden erst 1940 (45 003 – 45 005) und 1941 (45 006 – 45 028) geliefert. Der Grund war der für den Einsatz der Loks zwingend erforderliche, jedoch nur schleppend erfolgte Ausbau der Hauptstrecken auf 20 Tonnen Achsfahrmasse und der Kriegsbeginn, durch den hochwertiger Zugverkehr zugunsten der Massenproduktion von Kriegsloks aufgeben werden musste.

Die Lokomotiven waren zuerst im Bw Mannheim (45 001 und 45 002), alle anderen im Bw Würzburg beheimatet, wohin später die Prototypen umgesetzt wurden. Die Loks wurden im schweren Eilgüterzugdienst und im Schnellzugdienst eingesetzt. Sie waren mit 90 km/h Höchstgeschwindigkeit im fränkischen Hügelland und wegen ihrer Laufruhe auf Grund ihres Dreizylindertriebwerks dazu in der Lage, die Baureihe 01 zu vertreten. Genau wie bei der Baureihe 06 gab es bei der Baureihe 45 recht schnell Probleme mit dem überdimensionierten Kessel. Seine 7.500 Millimeter Rohrlänge führte zu vielen Schäden. 1942 musste der Kesseldruck auf 16 bar reduziert werden. 

Im Mai 1945 waren nur noch drei Loks einsatzfähig. Der Rest stand mit schadhaften Kesseln und mit Kriegsschäden in den westlichen Besatzungszonen. Nur die 45 024 befand sich mit Kriegsschäden auf dem Gebiet der Sowjetischen Besatzungszone und verblieb bei der Deutschen Reichsbahn, Teile von dieser Maschine, wie Außenzylinder, Schleppradsatz und hinteres Rahmenteil, leben heute noch in der 18 201.

DB-Baureihe 45
Nach dem Krieg zeigten sich recht bald Kesselschäden, die eine Herabsetzung des Kesselüberdrucks auf 16 bar notwendig machten. Ab 1950 wurden deshalb mehrere Maschinen der Deutschen Bundesbahn mit einem Stehkessel mit Verbrennungskammer und einem mechanischen Rostbeschicker ausgestattet. Die Fahrzeuge mit den Betriebsnummer 45 010, 45 016, 45 019, 45 021 und 45 023 wurden neu mit geschweißten Kesseln und Stoker-Einrichtungen versehen. 1968 besaß die Deutsche Bundesbahn noch drei Exemplare, die als Brems- und Versuchsloks beim Bundesbahnzentralamt in München (45 023) und Minden (45 010, 45 019) eingesetzt wurden.

Diese Baureihe galt zunächst ähnlich der Baureihe 06 wegen des anfälligen Kessels als Fehlkonstruktion, doch durch die Neubekesselung samt mechanischer Rostbeschickung (Stoker) wurden die wahren Qualitäten der Lok sichtbar. Die 45 010 und 45 019 wurden in ihren letzten Jahren neben dem Dienst als Bremslokomotive für das Bundesbahnzentralamt immer wieder in schweren Güterzugdiensten eingesetzt, mit denen Loks der Baureihe 44 Probleme hatten.

Die Fahrzeuge waren mit Schlepptendern der Bauart 2'3 T 38 ausgestattet. Diejenigen mit Stoker-Einrichtungen hatten Schlepptender der Bauart 2'3 T 29 Stoker.

Von den insgesamt 28 gebauten Lokomotiven dieser Baureihe blieb zuletzt nur die 45 010 erhalten. Am Abend des 17. Oktober 2005 wurde sie bei einem Großbrand im Lokschuppen des Verkehrsmuseums Nürnberg stark beschädigt. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Bauart:  1'E1' h3
Gattung:  G 57.18 (umstellbar auf G 57.20)
Länge über Puffer:  25.645 mm
Leergewicht:  112,3 t (Neubaukessel)
Dienstgewicht mit Tender:  198,2 t (bei Neubaukessel, mit vollen Vorräten)
Höchstgeschwindigkeit:  90 km/h
Indizierte Leistung: 2.059 kW / 2.800 PS
Anfahrzugkraft: ca. 287 kN (bei 20 bar Kesseldruck der Ursprungsausführung), ca. 230 kN (bei 16 bar Kesseldruck mit Neubaukessel)
Treibraddurchmesser:  1.600 mm
Laufraddurchmesser vorn:  1.000 mm
Laufraddurchmesser hinten:  1.250 mm
Zylinderanzahl:  3
Zylinderdurchmesser:  520 mm
Kolbenhub:  720 mm
Kesselüberdruck: 16 bar (Neubaukessel)
Tender:  2'3 T 38 (oder  2'3 T 29 Stoker)
Wasservorrat: 38,0 m³ (oder 29,0 m³) 
Kohlevorrat: 10 t (oder 12 t)
Mein Liliput H0-Modell (AC mit Sound) der DB Güterzuglok 45 010 (045 010-6), am 03.07.2018 auf einem kurzen Gleis in Herdorf. Von den insgesamt 28 gebauten Lokomotiven dieser Baureihe blieb nur die 45 010 erhalten. Sie wurde aber leider 2005 bei dem Brand des Verkehrsmuseums Nürnberg stark beschädigt. 2012 wurde die Lokomotive im Dampflokwerk Meiningen wieder optisch und rollfähig als museales Ausstellungsfahrzeug aufgearbeitet. Sie steht heute im Depot des VM Nürnberg in Lichtenfels, leider nicht frei zugänglich. So will ich mit diesem Bild von dem Modell die Baureihe gerne näher ausführen: Die Lokomotiven der Baureihe 45 waren Einheits-Güterzuglokomotiven der Deutschen Reichsbahn, sie waren die stärksten Dampflokomotiven, die in Deutschland zum Einsatz gekommen sind. Die Prototypen wurden 1936 und 1937 durch die Firma Henschel gebaut. Nach den ersten beiden Maschinen wurden ab 1940 weitere 26 Exemplare geliefert. Der dritte Auftrag über weitere 103 Maschinen wurde 1941 wieder storniert, da nach Ausbruch des Zweiten Krieges der Bau der einfacheren Kriegslokomotiven favorisiert wurde. Ursprünglich waren diese schweren Güterzuglokomotiven für die Beschleunigung des Güterzugverkehrs auf Hauptstrecken gedacht. Sie sollte die G 12 ersetzen und die Baureihe 44 nach oben ergänzen. Sie hatten deshalb wie die Baureihe 41 einen größeren Treib- und Kuppelraddurchmesser von 1.600 mm, als die anderen Einheits-Güterzuglokomotiven mit 1.400 mm. Ihre zulässige Höchstgeschwindigkeit lag deshalb statt bei 80 km/h bei 90 km/h. Weitere Anforderungen waren, dass 1.200 Tonnen in der Ebene noch mit 80 km/h und 1.000 Tonnen auf fünf Promille Steigungen noch mit 60 km/h bewegt werden sollten. Zudem sollten Kurven mit Radien ab 140 Metern noch befahrbar sein und Weichen 1:7 zwanglos durchfahren werden können. Dank des vorderen Krauss-Helmholtz-Lenkgestells war der feste Achsstand kleiner als bei der parallel zu ihr entwickelten Baureihe 06, so dass Weichenstraßen und Gleisbögen besser durchfahren werden konnten. Die Firmen Henschel, Krupp und Schwartzkopff reichten Entwürfe ein, ausgewählt wurde die Dreizylinder-Maschine von Henschel mit 20 bar Kesseldruck. Als Tender kam der 2'3 T 38 zum Einsatz. Baugleich mit der Baureihe 06 waren der Kessel und der Aufbau der Dampfmaschine. Die Außenzylinder der Baureihe 45 wurden nach demselben Modell gegossen wie die der Baureihe 06 und Baureihe 41. Die beiden Musterlokomotiven lieferte Henschel im November 1936 und im Juni 1937 mit den Fabriknummern 22 805 und 22 806 ab. Weitere 26 Serienmaschinen wurden erst 1940 (45 003 – 45 005) und 1941 (45 006 – 45 028) geliefert. Der Grund war der für den Einsatz der Loks zwingend erforderliche, jedoch nur schleppend erfolgte Ausbau der Hauptstrecken auf 20 Tonnen Achsfahrmasse und der Kriegsbeginn, durch den hochwertiger Zugverkehr zugunsten der Massenproduktion von Kriegsloks aufgeben werden musste. Die Lokomotiven waren zuerst im Bw Mannheim (45 001 und 45 002), alle anderen im Bw Würzburg beheimatet, wohin später die Prototypen umgesetzt wurden. Die Loks wurden im schweren Eilgüterzugdienst und im Schnellzugdienst eingesetzt. Sie waren mit 90 km/h Höchstgeschwindigkeit im fränkischen Hügelland und wegen ihrer Laufruhe auf Grund ihres Dreizylindertriebwerks dazu in der Lage, die Baureihe 01 zu vertreten. Genau wie bei der Baureihe 06 gab es bei der Baureihe 45 recht schnell Probleme mit dem überdimensionierten Kessel. Seine 7.500 Millimeter Rohrlänge führte zu vielen Schäden. 1942 musste der Kesseldruck auf 16 bar reduziert werden. Im Mai 1945 waren nur noch drei Loks einsatzfähig. Der Rest stand mit schadhaften Kesseln und mit Kriegsschäden in den westlichen Besatzungszonen. Nur die 45 024 befand sich mit Kriegsschäden auf dem Gebiet der Sowjetischen Besatzungszone und verblieb bei der Deutschen Reichsbahn, Teile von dieser Maschine, wie Außenzylinder, Schleppradsatz und hinteres Rahmenteil, leben heute noch in der 18 201. DB-Baureihe 45 Nach dem Krieg zeigten sich recht bald Kesselschäden, die eine Herabsetzung des Kesselüberdrucks auf 16 bar notwendig machten. Ab 1950 wurden deshalb mehrere Maschinen der Deutschen Bundesbahn mit einem Stehkessel mit Verbrennungskammer und einem mechanischen Rostbeschicker ausgestattet. Die Fahrzeuge mit den Betriebsnummer 45 010, 45 016, 45 019, 45 021 und 45 023 wurden neu mit geschweißten Kesseln und Stoker-Einrichtungen versehen. 1968 besaß die Deutsche Bundesbahn noch drei Exemplare, die als Brems- und Versuchsloks beim Bundesbahnzentralamt in München (45 023) und Minden (45 010, 45 019) eingesetzt wurden. Diese Baureihe galt zunächst ähnlich der Baureihe 06 wegen des anfälligen Kessels als Fehlkonstruktion, doch durch die Neubekesselung samt mechanischer Rostbeschickung (Stoker) wurden die wahren Qualitäten der Lok sichtbar. Die 45 010 und 45 019 wurden in ihren letzten Jahren neben dem Dienst als Bremslokomotive für das Bundesbahnzentralamt immer wieder in schweren Güterzugdiensten eingesetzt, mit denen Loks der Baureihe 44 Probleme hatten. Die Fahrzeuge waren mit Schlepptendern der Bauart 2'3 T 38 ausgestattet. Diejenigen mit Stoker-Einrichtungen hatten Schlepptender der Bauart 2'3 T 29 Stoker. Von den insgesamt 28 gebauten Lokomotiven dieser Baureihe blieb zuletzt nur die 45 010 erhalten. Am Abend des 17. Oktober 2005 wurde sie bei einem Großbrand im Lokschuppen des Verkehrsmuseums Nürnberg stark beschädigt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Bauart: 1'E1' h3 Gattung: G 57.18 (umstellbar auf G 57.20) Länge über Puffer: 25.645 mm Leergewicht: 112,3 t (Neubaukessel) Dienstgewicht mit Tender: 198,2 t (bei Neubaukessel, mit vollen Vorräten) Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Indizierte Leistung: 2.059 kW / 2.800 PS Anfahrzugkraft: ca. 287 kN (bei 20 bar Kesseldruck der Ursprungsausführung), ca. 230 kN (bei 16 bar Kesseldruck mit Neubaukessel) Treibraddurchmesser: 1.600 mm Laufraddurchmesser vorn: 1.000 mm Laufraddurchmesser hinten: 1.250 mm Zylinderanzahl: 3 Zylinderdurchmesser: 520 mm Kolbenhub: 720 mm Kesselüberdruck: 16 bar (Neubaukessel) Tender: 2'3 T 38 (oder 2'3 T 29 Stoker) Wasservorrat: 38,0 m³ (oder 29,0 m³) Kohlevorrat: 10 t (oder 12 t)
Armin Schwarz


Der VT 501 (95 80 1648 101-1 D-HEB / 95 80 1648 601-0 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation, erreicht am 01.07.2018, als RB 95  Sieg-Dill-Bahn  Siegen - Dillenburg, nun den Hp Wilnsdorf-Rudersdorf bzw. Rudersdorf (Kr. Siegen). 

Links im Bild sieht man die fünf rot-weißen Pfosten, diese sind leicht entfernbar und so ist der Rettungsweg für Zweiwegefahrzeuge der Feuerwehr frei, die hier dann auf gleisen können. Grund dafür ist der etwa 1km entfernte 2.652 m lange Rudersdorfer Tunnel.

Um Missverständnisse vorzubeugen: Ich hocke am Bahnsteigende.
Der VT 501 (95 80 1648 101-1 D-HEB / 95 80 1648 601-0 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation, erreicht am 01.07.2018, als RB 95 "Sieg-Dill-Bahn" Siegen - Dillenburg, nun den Hp Wilnsdorf-Rudersdorf bzw. Rudersdorf (Kr. Siegen). Links im Bild sieht man die fünf rot-weißen Pfosten, diese sind leicht entfernbar und so ist der Rettungsweg für Zweiwegefahrzeuge der Feuerwehr frei, die hier dann auf gleisen können. Grund dafür ist der etwa 1km entfernte 2.652 m lange Rudersdorfer Tunnel. Um Missverständnisse vorzubeugen: Ich hocke am Bahnsteigende.
Armin Schwarz


Die WRS Re 421 373-2 (91 85 4421 373-2 CH-WRSCH), ex SBB Re 4/4 II 11373, fährt am 01.07.2018 mit der 146 520-2 (91 80 6146 520-2 D-WRSCH) der WRS Deutschland GmbH am Haken durch den Bf Wilnsdorf-Rudersdorf in Richtung Gießen.
Die WRS Re 421 373-2 (91 85 4421 373-2 CH-WRSCH), ex SBB Re 4/4 II 11373, fährt am 01.07.2018 mit der 146 520-2 (91 80 6146 520-2 D-WRSCH) der WRS Deutschland GmbH am Haken durch den Bf Wilnsdorf-Rudersdorf in Richtung Gießen.
Armin Schwarz


Nachschuß auf die 146 520-2 (91 80 6146 520-2 D-WRSCH) der WRS Deutschland GmbH, ex Connex 146 520-2, die am 01.07.2018 von der Re 421 373-2 durch Rudersdorf in Richtung Gießen gezogen wird.

Die TRAXX P160 AC2 wurde 2005 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34025 gebaut und an die Connex Regiobahn GmbH geliefert. Nach einigen Stationen wurde sie 2016 an die Macquarie European Rail verkauft, seit Mai 2018 ist sie an die WRS Deutschland GmbH in Ettlingen vermietet.
Nachschuß auf die 146 520-2 (91 80 6146 520-2 D-WRSCH) der WRS Deutschland GmbH, ex Connex 146 520-2, die am 01.07.2018 von der Re 421 373-2 durch Rudersdorf in Richtung Gießen gezogen wird. Die TRAXX P160 AC2 wurde 2005 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34025 gebaut und an die Connex Regiobahn GmbH geliefert. Nach einigen Stationen wurde sie 2016 an die Macquarie European Rail verkauft, seit Mai 2018 ist sie an die WRS Deutschland GmbH in Ettlingen vermietet.
Armin Schwarz

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