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Bilder von Armin Schwarz

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Durch den Felsrutsch bei Kestert, unweit des Loreley-Felsens im Mittelrheintal, ist meistbefahrenste Güterzugstrecke Europas die Rechte Rheinstrecke KBS 466 teilweise verschüttet worden und gesperrt. Wohl bedingt dadurch fahren nun Güterzüge über die Siegstrecke fast im Blockabstand ....
Die 193 356 (91 80 6193 356-3 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG, fährt am 19.03.2021 mit einem KLV-Zug durch den Bf Kirchen an der Sieg in Richtung Köln. Nochmals einen lieben Gruß an der netten Lokführer zurück, der mich so freundlich mit Licht- und Handzeichen grüßte. 

Die Siemens Vectron MS wurde 2018 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 22479 gebaut und an die DB Cargo Deutschland AG geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und die Niederlande (D/A/CH/I/NL), sie hat eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h.

Die Vectron MS hat folgende Leistungen:
Unter 15kV, 16,7Hz und 25kV, 50Hz Wechselstrom mit 6.400kW;
unter 3kV Gleichstrom mit 6.000 kW sowie
unter 1,5kV Gleichstrom 3.500 kW

Auf dem Dach der Lok befinden sich vier Einholmstromabnehmer
Position A Pantograf für AC 1.450 mm breit (für Schweiz)
Position B Pantograf für DC 1.450 mm breit (für Italien)
Position C Pantograf für DC 1.950 mm breit (für Niederlande)
Position D Pantograf für AC 1.950 mm breit (für Deutschland, Österreich), Position D ist hier im Bild vorne.
Durch den Felsrutsch bei Kestert, unweit des Loreley-Felsens im Mittelrheintal, ist meistbefahrenste Güterzugstrecke Europas die Rechte Rheinstrecke KBS 466 teilweise verschüttet worden und gesperrt. Wohl bedingt dadurch fahren nun Güterzüge über die Siegstrecke fast im Blockabstand .... Die 193 356 (91 80 6193 356-3 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG, fährt am 19.03.2021 mit einem KLV-Zug durch den Bf Kirchen an der Sieg in Richtung Köln. Nochmals einen lieben Gruß an der netten Lokführer zurück, der mich so freundlich mit Licht- und Handzeichen grüßte. Die Siemens Vectron MS wurde 2018 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 22479 gebaut und an die DB Cargo Deutschland AG geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und die Niederlande (D/A/CH/I/NL), sie hat eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Die Vectron MS hat folgende Leistungen: Unter 15kV, 16,7Hz und 25kV, 50Hz Wechselstrom mit 6.400kW; unter 3kV Gleichstrom mit 6.000 kW sowie unter 1,5kV Gleichstrom 3.500 kW Auf dem Dach der Lok befinden sich vier Einholmstromabnehmer Position A Pantograf für AC 1.450 mm breit (für Schweiz) Position B Pantograf für DC 1.450 mm breit (für Italien) Position C Pantograf für DC 1.950 mm breit (für Niederlande) Position D Pantograf für AC 1.950 mm breit (für Deutschland, Österreich), Position D ist hier im Bild vorne.
Armin Schwarz

Durch den Felsrutsch bei Kestert, unweit des Loreley-Felsens im Mittelrheintal, ist meistbefahrenste Güterzugstrecke Europas die Rechte Rheinstrecke KBS 466 teilweise verschüttet worden und gesperrt. Wohl bedingt dadurch fahren nun Güterzüge über die Siegstrecke fast im Blockabstand ....
Die 193 356 (91 80 6193 356-3 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG, fährt am 19.03.2021 mit einem KLV-Zug durch den Bf Kirchen an der Sieg in Richtung Köln. Nochmals einen lieben Gruß an der netten Lokführer zurück, der mich so freundlich mit Licht- und Handzeichen grüßte. 

Die Siemens Vectron MS wurde 2018 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 22479 gebaut und an die DB Cargo Deutschland AG geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und die Niederlande (D/A/CH/I/NL), sie hat eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h.

Die Vectron MS hat folgende Leistungen:
Unter 15kV, 16,7Hz und 25kV, 50Hz Wechselstrom mit 6.400kW;
unter 3kV Gleichstrom mit 6.000 kW sowie
unter 1,5kV Gleichstrom 3.500 kW

Auf dem Dach der Lok befinden sich vier Einholmstromabnehmer
Position A Pantograf für AC 1.450 mm breit (für Schweiz)
Position B Pantograf für DC 1.450 mm breit (für Italien)
Position C Pantograf für DC 1.950 mm breit (für Niederlande)
Position D Pantograf für AC 1.950 mm breit (für Deutschland, Österreich), Position D ist hier im Bild vorne.
Durch den Felsrutsch bei Kestert, unweit des Loreley-Felsens im Mittelrheintal, ist meistbefahrenste Güterzugstrecke Europas die Rechte Rheinstrecke KBS 466 teilweise verschüttet worden und gesperrt. Wohl bedingt dadurch fahren nun Güterzüge über die Siegstrecke fast im Blockabstand .... Die 193 356 (91 80 6193 356-3 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG, fährt am 19.03.2021 mit einem KLV-Zug durch den Bf Kirchen an der Sieg in Richtung Köln. Nochmals einen lieben Gruß an der netten Lokführer zurück, der mich so freundlich mit Licht- und Handzeichen grüßte. Die Siemens Vectron MS wurde 2018 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 22479 gebaut und an die DB Cargo Deutschland AG geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und die Niederlande (D/A/CH/I/NL), sie hat eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Die Vectron MS hat folgende Leistungen: Unter 15kV, 16,7Hz und 25kV, 50Hz Wechselstrom mit 6.400kW; unter 3kV Gleichstrom mit 6.000 kW sowie unter 1,5kV Gleichstrom 3.500 kW Auf dem Dach der Lok befinden sich vier Einholmstromabnehmer Position A Pantograf für AC 1.450 mm breit (für Schweiz) Position B Pantograf für DC 1.450 mm breit (für Italien) Position C Pantograf für DC 1.950 mm breit (für Niederlande) Position D Pantograf für AC 1.950 mm breit (für Deutschland, Österreich), Position D ist hier im Bild vorne.
Armin Schwarz

Die 152 094-9 (91 80 6152 094-9 D-DB) der DB Cargo AG hat am 18 03.202, mit einem Containerzug auf der Dillstrecke (KBS 445) in nördlicher Richtung fahrend, Rudersdorf (Kr. Siegen) erreicht und hat auf dem Ausweichgleis länger Hp O. Grund war vermutlich, Kinder im Gleisbereich bei Troisdorf, was auch hier schon seine Auswirkung hatte.

Die Siemens ES64F wurde1999 noch von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 20221für die Deutsche Bahn AG gebaut.
Die 152 094-9 (91 80 6152 094-9 D-DB) der DB Cargo AG hat am 18 03.202, mit einem Containerzug auf der Dillstrecke (KBS 445) in nördlicher Richtung fahrend, Rudersdorf (Kr. Siegen) erreicht und hat auf dem Ausweichgleis länger Hp O. Grund war vermutlich, Kinder im Gleisbereich bei Troisdorf, was auch hier schon seine Auswirkung hatte. Die Siemens ES64F wurde1999 noch von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 20221für die Deutsche Bahn AG gebaut.
Armin Schwarz

Die 152 094-9 (91 80 6152 094-9 D-DB) der DB Cargo AG hat am 18.03.202, mit einem Containerzug auf der Dillstrecke (KBS 445) in nördlicher Richtung fahrend, Rudersdorf (Kr. Siegen) erreicht und hat auf dem Ausweichgleis länger Hp O. Grund war vermutlich, Kinder im Gleisbereich bei Troisdorf, was auch hier schon seine Auswirkung hatte.

Die Siemens ES64F wurde1999 noch von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 20221für die Deutsche Bahn AG gebaut.
Die 152 094-9 (91 80 6152 094-9 D-DB) der DB Cargo AG hat am 18.03.202, mit einem Containerzug auf der Dillstrecke (KBS 445) in nördlicher Richtung fahrend, Rudersdorf (Kr. Siegen) erreicht und hat auf dem Ausweichgleis länger Hp O. Grund war vermutlich, Kinder im Gleisbereich bei Troisdorf, was auch hier schon seine Auswirkung hatte. Die Siemens ES64F wurde1999 noch von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 20221für die Deutsche Bahn AG gebaut.
Armin Schwarz

Sechsachsiger Gelenkwagen (Gelenk-Containertragwageneinheit), der Gattung Sggrss 734 (31 80 4960 009-7 D-DB) der DB Cargo AG am 18.03.2021 im Zugverband bei der Durchfahrt in Rudersdorf (Kr. Siegen) an der Dillstrecke (KBS 445) in nördlicher Richtung. Davor als Zuglok die DB 152 094-9.

Diese Gelenkwagen mit sechs Radsätzen sind für den Transport von Großcontainern und Wechselbehältern vorgesehen.

Auf den Außenlangträger des Wagens befinden sich für jede vorgesehene Ladeposition feste und klappbare Aufsetzzapfen zum Festlegen der Ladungseinheiten (gemäß UIC- Merkblatt 592-1 und 2) in verschiedenen Kombinationen.

Das aus zwei Wagenhälften bestehende Untergestell ist eine verwindungsweiche, geschweißte Rahmenkonstruktion aus Walz- und Blechprofilen, gebildet aus den Kopfstücken, den Hauptquerträgern und den äußeren Langträgern. In der Wagenmitte befindet sich eine Übersteigmöglichkeit. Die Bereiche über den Drehgestellen sind durch Bleche versteift, die außerdem als Funkenschutzbleche dienen.

Die Verbindung der beiden Wagenhälften besteht aus einem Gelenklager und seitlichen Gleitstücken. Der Wagen trägt die Anschrift „Vorsichtig rangieren“.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand: 2 x 10.350 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Ladelänge: 2 x 12.220 mm
Höhe der Ladeebene über S.O.: 1.170 mm
Eigengewicht: 26.000 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 109 t (ab Streckenklasse D)
Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 94 t (ab Streckenklasse C)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze SS und leer 120 km/h)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m 
Bremse: 2 x DK-GP-A 
Bremssohle: Cosid 810
Feststellbremse: Ja (auf ein Drehgestell)
Verwendungsfähigkeit: RIV
Sechsachsiger Gelenkwagen (Gelenk-Containertragwageneinheit), der Gattung Sggrss 734 (31 80 4960 009-7 D-DB) der DB Cargo AG am 18.03.2021 im Zugverband bei der Durchfahrt in Rudersdorf (Kr. Siegen) an der Dillstrecke (KBS 445) in nördlicher Richtung. Davor als Zuglok die DB 152 094-9. Diese Gelenkwagen mit sechs Radsätzen sind für den Transport von Großcontainern und Wechselbehältern vorgesehen. Auf den Außenlangträger des Wagens befinden sich für jede vorgesehene Ladeposition feste und klappbare Aufsetzzapfen zum Festlegen der Ladungseinheiten (gemäß UIC- Merkblatt 592-1 und 2) in verschiedenen Kombinationen. Das aus zwei Wagenhälften bestehende Untergestell ist eine verwindungsweiche, geschweißte Rahmenkonstruktion aus Walz- und Blechprofilen, gebildet aus den Kopfstücken, den Hauptquerträgern und den äußeren Langträgern. In der Wagenmitte befindet sich eine Übersteigmöglichkeit. Die Bereiche über den Drehgestellen sind durch Bleche versteift, die außerdem als Funkenschutzbleche dienen. Die Verbindung der beiden Wagenhälften besteht aus einem Gelenklager und seitlichen Gleitstücken. Der Wagen trägt die Anschrift „Vorsichtig rangieren“. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 2 x 10.350 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Ladelänge: 2 x 12.220 mm Höhe der Ladeebene über S.O.: 1.170 mm Eigengewicht: 26.000 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 109 t (ab Streckenklasse D) Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 94 t (ab Streckenklasse C) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze SS und leer 120 km/h) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m Bremse: 2 x DK-GP-A Bremssohle: Cosid 810 Feststellbremse: Ja (auf ein Drehgestell) Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Sechsachsiger Gelenkwagen (Containertragwageneinheit 80´), der Gattung Sggrs 742 (31 80 4850 736-8 D-DB) am 18.03.2021 im Zugverband bei der Durchfahrt in Rudersdorf (Kr. Siegen) an der Dillstrecke (KBS 445) in nördlicher Richtung.

Diese Gelenkwagen mit sechs Radsätzen sind für den Transport von Großcontainern und Wechselbehältern vorgesehen.

Auf den Außenlangträger des Wagens befinden sich für jede vorgesehene Ladeposition feste und klappbare Aufsetzzapfen zum Festlegen der Ladungseinheiten (gemäß UIC- Merkblatt 592-1 und 2) in verschiedenen Kombinationen.

Das aus zwei Wagenhälften bestehende Untergestell ist eine verwindungsweiche, geschweißte Rahmenkonstruktion aus Walz- und Blechprofilen, gebildet aus den Kopfstücken, den Hauptquerträgern und den äußeren Langträgern. In der Wagenmitte befindet sich eine Übersteigmöglichkeit.

Die Verbindung der beiden Wagenhälften besteht aus einem Gelenklager und seitlichen Gleitstücken. Der Wagen trägt die Anschrift „Vorsichtig rangieren“.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 26.390 mm
Drehzapfenabstand: 2 x 10.425 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Ladelänge: 2 x 12.220 mm
Höhe der Ladeebene über S.O.: 1.170 mm
Eigengewicht: 26.000 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 109 t (ab Streckenklasse D)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m 
Bremse: 2 x KE-GP-A 
Bremssohle: Cosid 810
Feststellbremse: Ja
Verwendungsfähigkeit: TEN GE
Sechsachsiger Gelenkwagen (Containertragwageneinheit 80´), der Gattung Sggrs 742 (31 80 4850 736-8 D-DB) am 18.03.2021 im Zugverband bei der Durchfahrt in Rudersdorf (Kr. Siegen) an der Dillstrecke (KBS 445) in nördlicher Richtung. Diese Gelenkwagen mit sechs Radsätzen sind für den Transport von Großcontainern und Wechselbehältern vorgesehen. Auf den Außenlangträger des Wagens befinden sich für jede vorgesehene Ladeposition feste und klappbare Aufsetzzapfen zum Festlegen der Ladungseinheiten (gemäß UIC- Merkblatt 592-1 und 2) in verschiedenen Kombinationen. Das aus zwei Wagenhälften bestehende Untergestell ist eine verwindungsweiche, geschweißte Rahmenkonstruktion aus Walz- und Blechprofilen, gebildet aus den Kopfstücken, den Hauptquerträgern und den äußeren Langträgern. In der Wagenmitte befindet sich eine Übersteigmöglichkeit. Die Verbindung der beiden Wagenhälften besteht aus einem Gelenklager und seitlichen Gleitstücken. Der Wagen trägt die Anschrift „Vorsichtig rangieren“. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26.390 mm Drehzapfenabstand: 2 x 10.425 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Ladelänge: 2 x 12.220 mm Höhe der Ladeebene über S.O.: 1.170 mm Eigengewicht: 26.000 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 109 t (ab Streckenklasse D) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m Bremse: 2 x KE-GP-A Bremssohle: Cosid 810 Feststellbremse: Ja Verwendungsfähigkeit: TEN GE
Armin Schwarz

Sechsachsiger Gelenkwagen (Gelenk-Containertragwageneinheit), der Gattung Sggrss 80´ (33 52 4960 042-0 BG-WASCO) der WASCOSA AG (eingestellt in Bulgarien) am 18.03.2021 im Zugverband bei der Durchfahrt in Rudersdorf (Kr. Siegen) an der Dillstrecke (KBS 445) in nördlicher Richtung. 

Diese Gelenkwagen mit sechs Radsätzen sind für den Transport von Großcontainern und Wechselbehältern vorgesehen.

Auf den Außenlangträger des Wagens befinden sich für jede vorgesehene Ladeposition feste und klappbare Aufsetzzapfen zum Festlegen der Ladungseinheiten (gemäß UIC- Merkblatt 592-1 und 2) in verschiedenen Kombinationen.

Das aus zwei Wagenhälften bestehende Untergestell ist eine verwindungsweiche, geschweißte Rahmenkonstruktion aus Walz- und Blechprofilen, gebildet aus den Kopfstücken, den Hauptquerträgern und den äußeren Langträgern. In der Wagenmitte befindet sich eine Übersteigmöglichkeit. Die Bereiche über den Drehgestellen sind durch Bleche versteift, die außerdem als Funkenschutzbleche dienen.

Die Verbindung der beiden Wagenhälften besteht aus einem Gelenklager und seitlichen Gleitstücken. Der Wagen trägt die Anschrift „Vorsichtig rangieren“.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 26.390 mm
Drehzapfenabstand: 2 x 10.350 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Ladelänge: 2 x 12.220 mm
Höhe der Ladeebene über S.O.: 1.155 mm
Eigengewicht: 26.500 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 108,5 t (ab Streckenklasse D)
Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 93,5 t (ab Streckenklasse C)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze SS und leer 120 km/h)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m 
Bremse: 2 x MH-GP-A 
Bremssohle: Jurid 816M
Feststellbremse: Ja (auf ein Drehgestell)
Verwendungsfähigkeit: TEN GE
Sechsachsiger Gelenkwagen (Gelenk-Containertragwageneinheit), der Gattung Sggrss 80´ (33 52 4960 042-0 BG-WASCO) der WASCOSA AG (eingestellt in Bulgarien) am 18.03.2021 im Zugverband bei der Durchfahrt in Rudersdorf (Kr. Siegen) an der Dillstrecke (KBS 445) in nördlicher Richtung. Diese Gelenkwagen mit sechs Radsätzen sind für den Transport von Großcontainern und Wechselbehältern vorgesehen. Auf den Außenlangträger des Wagens befinden sich für jede vorgesehene Ladeposition feste und klappbare Aufsetzzapfen zum Festlegen der Ladungseinheiten (gemäß UIC- Merkblatt 592-1 und 2) in verschiedenen Kombinationen. Das aus zwei Wagenhälften bestehende Untergestell ist eine verwindungsweiche, geschweißte Rahmenkonstruktion aus Walz- und Blechprofilen, gebildet aus den Kopfstücken, den Hauptquerträgern und den äußeren Langträgern. In der Wagenmitte befindet sich eine Übersteigmöglichkeit. Die Bereiche über den Drehgestellen sind durch Bleche versteift, die außerdem als Funkenschutzbleche dienen. Die Verbindung der beiden Wagenhälften besteht aus einem Gelenklager und seitlichen Gleitstücken. Der Wagen trägt die Anschrift „Vorsichtig rangieren“. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26.390 mm Drehzapfenabstand: 2 x 10.350 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Ladelänge: 2 x 12.220 mm Höhe der Ladeebene über S.O.: 1.155 mm Eigengewicht: 26.500 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 108,5 t (ab Streckenklasse D) Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 93,5 t (ab Streckenklasse C) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze SS und leer 120 km/h) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m Bremse: 2 x MH-GP-A Bremssohle: Jurid 816M Feststellbremse: Ja (auf ein Drehgestell) Verwendungsfähigkeit: TEN GE
Armin Schwarz

Der fünfteilige Stadler FLIRT 429 047 / 547 der HLB (Hessischen Landesbahn), fährt am 18.03.2021, als RE 99 (Main-Sieg-Express) Siegen - Gießen - Frankfurt am Main, durch Rudersdorf (Kr. Siegen), an der Dillstrecke (KBS 445), in Richtung Dillenburg.

Einen lieben Gruß an den netten Triebfahrzeugführer zurück.
Der fünfteilige Stadler FLIRT 429 047 / 547 der HLB (Hessischen Landesbahn), fährt am 18.03.2021, als RE 99 (Main-Sieg-Express) Siegen - Gießen - Frankfurt am Main, durch Rudersdorf (Kr. Siegen), an der Dillstrecke (KBS 445), in Richtung Dillenburg. Einen lieben Gruß an den netten Triebfahrzeugführer zurück.
Armin Schwarz

Die an die LINEAS vermietete Railpool 186 502 (91 80 6186 502-1 D-Rpool) fährt am 18.03.2021 mit einem Containerzug durch Rudersdorf (Kr. Siegen), an der Dillstrecke (KBS 445), in nördlicher Richtung.

Die Bombardier TRAXX F140 MS2E wurde 2017 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35550 gebaut und 2019 an die Railpool ausgeliefert.Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Belgien und die Niederland (D/A/CH/I/B/NL).
Die an die LINEAS vermietete Railpool 186 502 (91 80 6186 502-1 D-Rpool) fährt am 18.03.2021 mit einem Containerzug durch Rudersdorf (Kr. Siegen), an der Dillstrecke (KBS 445), in nördlicher Richtung. Die Bombardier TRAXX F140 MS2E wurde 2017 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35550 gebaut und 2019 an die Railpool ausgeliefert.Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Belgien und die Niederland (D/A/CH/I/B/NL).
Armin Schwarz

Die TRI E10 1309 (91 80 6113 309-9 D-TRAIN) der Train Rental International GmbH hat am 18.03.2021 als Lokzug in Rudersdorf (Kr. Siegen), an der Dillstrecke (KBS 445), Hp 0. Sie muss erst einen Güterzug überholen lassen.

Die Lok, eine sogenannte „Bügelfalten“ E10.12 mit Henschel-Schnellfahrdrehgestellen für dem TEE Rheingold bzw. TEE Rheinpfeil, wurde 1963 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19014 gebaut (der elektrische Teil ist von Siemens) und an die Deutschen Bundesbahn als E10 1309 geliefert. Mit der Einführung des EDV-gerechte Nummernsystems erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 112 309-0. Nach der deutschen Wiedervereinigung und dem darauffolgenden Vereinigung der beiden deutschen Staatsbahnen (DB und DR) wurde sie zum 01.01.1991 in DB 113 309-9 umgezeichnet und fuhr so bis zur Ausmusterung und Verkauf im Jahr 2014.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 16.440 mm
Drehzapfenabstand:  7.900 mm
Achsabstand im Drehgestell:  3.400 mm
Dienstgewicht: 85,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 (zeitweise 120 km/h)
Stundenleistung: 3.700 kW (kurzzeitig bis 6.000 kW)
Dauerleistung: 3.620 kW
Anfahrzugkraft: 275 kN
Treibraddurchmesser: 1.250 mm
Stromsystem:  15 kV 16 ⅔ Hz ~
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Antrieb: Gummiringfeder
Bremse: mehrlösige Knorr-Einheits-Druckluftbremse, Zusatzbremse, fremderregte elektrische Widerstandsbremse (max. Bremsleistung 2.000 kW, Dauerleistung 1.200 kW)
Die TRI E10 1309 (91 80 6113 309-9 D-TRAIN) der Train Rental International GmbH hat am 18.03.2021 als Lokzug in Rudersdorf (Kr. Siegen), an der Dillstrecke (KBS 445), Hp 0. Sie muss erst einen Güterzug überholen lassen. Die Lok, eine sogenannte „Bügelfalten“ E10.12 mit Henschel-Schnellfahrdrehgestellen für dem TEE Rheingold bzw. TEE Rheinpfeil, wurde 1963 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19014 gebaut (der elektrische Teil ist von Siemens) und an die Deutschen Bundesbahn als E10 1309 geliefert. Mit der Einführung des EDV-gerechte Nummernsystems erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 112 309-0. Nach der deutschen Wiedervereinigung und dem darauffolgenden Vereinigung der beiden deutschen Staatsbahnen (DB und DR) wurde sie zum 01.01.1991 in DB 113 309-9 umgezeichnet und fuhr so bis zur Ausmusterung und Verkauf im Jahr 2014. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 16.440 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm Dienstgewicht: 85,0 t Höchstgeschwindigkeit: 160 (zeitweise 120 km/h) Stundenleistung: 3.700 kW (kurzzeitig bis 6.000 kW) Dauerleistung: 3.620 kW Anfahrzugkraft: 275 kN Treibraddurchmesser: 1.250 mm Stromsystem: 15 kV 16 ⅔ Hz ~ Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antrieb: Gummiringfeder Bremse: mehrlösige Knorr-Einheits-Druckluftbremse, Zusatzbremse, fremderregte elektrische Widerstandsbremse (max. Bremsleistung 2.000 kW, Dauerleistung 1.200 kW)
Armin Schwarz

Die TRI E10 1309 (91 80 6113 309-9 D-TRAIN) der Train Rental International GmbH hat am 18.03.2021 als Lokzug in Rudersdorf (Kr. Siegen), an der Dillstrecke (KBS 445), Hp 0. Sie muss erst einen Güterzug überholen lassen.

Die Lok, eine sogenannte „Bügelfalten“ E10.12 mit Henschel-Schnellfahrdrehgestellen für dem TEE Rheingold bzw. TEE Rheinpfeil, wurde 1963 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19014 gebaut (der elektrische Teil ist von Siemens) und an die Deutschen Bundesbahn als E10 1309 geliefert. Mit der Einführung des EDV-gerechte Nummernsystems erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 112 309-0. Nach der deutschen Wiedervereinigung und dem darauffolgenden Vereinigung der beiden deutschen Staatsbahnen (DB und DR) wurde sie zum 01.01.1991 in DB 113 309-9 umgezeichnet und fuhr so bis zur Ausmusterung und Verkauf im Jahr 2014.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 16.440 mm
Drehzapfenabstand:  7.900 mm
Achsabstand im Drehgestell:  3.400 mm
Dienstgewicht: 85,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 (zeitweise 120 km/h)
Stundenleistung: 3.700 kW (kurzzeitig bis 6.000 kW)
Dauerleistung: 3.620 kW
Anfahrzugkraft: 275 kN
Treibraddurchmesser: 1.250 mm
Stromsystem:  15 kV 16 ⅔ Hz ~
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Antrieb: Gummiringfeder
Bremse: mehrlösige Knorr-Einheits-Druckluftbremse, Zusatzbremse, fremderregte elektrische Widerstandsbremse (max. Bremsleistung 2.000 kW, Dauerleistung 1.200 kW)
Die TRI E10 1309 (91 80 6113 309-9 D-TRAIN) der Train Rental International GmbH hat am 18.03.2021 als Lokzug in Rudersdorf (Kr. Siegen), an der Dillstrecke (KBS 445), Hp 0. Sie muss erst einen Güterzug überholen lassen. Die Lok, eine sogenannte „Bügelfalten“ E10.12 mit Henschel-Schnellfahrdrehgestellen für dem TEE Rheingold bzw. TEE Rheinpfeil, wurde 1963 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19014 gebaut (der elektrische Teil ist von Siemens) und an die Deutschen Bundesbahn als E10 1309 geliefert. Mit der Einführung des EDV-gerechte Nummernsystems erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 112 309-0. Nach der deutschen Wiedervereinigung und dem darauffolgenden Vereinigung der beiden deutschen Staatsbahnen (DB und DR) wurde sie zum 01.01.1991 in DB 113 309-9 umgezeichnet und fuhr so bis zur Ausmusterung und Verkauf im Jahr 2014. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 16.440 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm Dienstgewicht: 85,0 t Höchstgeschwindigkeit: 160 (zeitweise 120 km/h) Stundenleistung: 3.700 kW (kurzzeitig bis 6.000 kW) Dauerleistung: 3.620 kW Anfahrzugkraft: 275 kN Treibraddurchmesser: 1.250 mm Stromsystem: 15 kV 16 ⅔ Hz ~ Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antrieb: Gummiringfeder Bremse: mehrlösige Knorr-Einheits-Druckluftbremse, Zusatzbremse, fremderregte elektrische Widerstandsbremse (max. Bremsleistung 2.000 kW, Dauerleistung 1.200 kW)
Armin Schwarz

Die TRI E10 1309 (91 80 6113 309-9 D-TRAIN) der Train Rental International GmbH hat am 18.03.2021 als Lokzug in Rudersdorf (Kr. Siegen), an der Dillstrecke (KBS 445), Hp 0. Sie muss erst einen Güterzug überholen lassen.

Die Lok, eine sogenannte „Bügelfalten“ E10.12 mit Henschel-Schnellfahrdrehgestellen für dem TEE Rheingold bzw. TEE Rheinpfeil, wurde 1963 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19014 gebaut (der elektrische Teil ist von Siemens) und an die Deutschen Bundesbahn als E10 1309 geliefert. Mit der Einführung des EDV-gerechte Nummernsystems erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 112 309-0. Nach der deutschen Wiedervereinigung und dem darauffolgenden Vereinigung der beiden deutschen Staatsbahnen (DB und DR) wurde sie zum 01.01.1991 in DB 113 309-9 umgezeichnet und fuhr so bis zur Ausmusterung und Verkauf im Jahr 2014.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 16.440 mm
Drehzapfenabstand:  7.900 mm
Achsabstand im Drehgestell:  3.400 mm
Dienstgewicht: 85,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 (zeitweise 120 km/h)
Stundenleistung: 3.700 kW (kurzzeitig bis 6.000 kW)
Dauerleistung: 3.620 kW
Anfahrzugkraft: 275 kN
Treibraddurchmesser: 1.250 mm
Stromsystem:  15 kV 16 ⅔ Hz ~
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Antrieb: Gummiringfeder
Bremse: mehrlösige Knorr-Einheits-Druckluftbremse, Zusatzbremse, fremderregte elektrische Widerstandsbremse (max. Bremsleistung 2.000 kW, Dauerleistung 1.200 kW)
Die TRI E10 1309 (91 80 6113 309-9 D-TRAIN) der Train Rental International GmbH hat am 18.03.2021 als Lokzug in Rudersdorf (Kr. Siegen), an der Dillstrecke (KBS 445), Hp 0. Sie muss erst einen Güterzug überholen lassen. Die Lok, eine sogenannte „Bügelfalten“ E10.12 mit Henschel-Schnellfahrdrehgestellen für dem TEE Rheingold bzw. TEE Rheinpfeil, wurde 1963 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19014 gebaut (der elektrische Teil ist von Siemens) und an die Deutschen Bundesbahn als E10 1309 geliefert. Mit der Einführung des EDV-gerechte Nummernsystems erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 112 309-0. Nach der deutschen Wiedervereinigung und dem darauffolgenden Vereinigung der beiden deutschen Staatsbahnen (DB und DR) wurde sie zum 01.01.1991 in DB 113 309-9 umgezeichnet und fuhr so bis zur Ausmusterung und Verkauf im Jahr 2014. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 16.440 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm Dienstgewicht: 85,0 t Höchstgeschwindigkeit: 160 (zeitweise 120 km/h) Stundenleistung: 3.700 kW (kurzzeitig bis 6.000 kW) Dauerleistung: 3.620 kW Anfahrzugkraft: 275 kN Treibraddurchmesser: 1.250 mm Stromsystem: 15 kV 16 ⅔ Hz ~ Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antrieb: Gummiringfeder Bremse: mehrlösige Knorr-Einheits-Druckluftbremse, Zusatzbremse, fremderregte elektrische Widerstandsbremse (max. Bremsleistung 2.000 kW, Dauerleistung 1.200 kW)
Armin Schwarz

Die BLS Cargo 507, Re 486 507-7 (91 85 4486 507-7 CH-BLSC) fährt am 28.12.2017 mit einem KLV-Zug durch Weil am Rhein in Richtung Basel.

Die TRAXX F140 MS wurde 2008 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34426 gebaut und an die BLS Cargo geliefert. Die Loks sind nur für die Schweiz, Deutschland, Italien und Österreich zugelassen.

Der Erfolg im Güterverkehr veranlasste die BLS zehn weitere TRAXX zu bestellen im Gegensatz zur ersten Serie TRAXX F140 AC1 mit der Bezeichnung Re 485 001 bis 485 020, die nur unter Wechselstrom fahren können, können die TRAXX F140 MS Re 486 501 bis 486 510 auch unter 3.000 Volt Gleichstrom eingesetzt werden. Bombardier hatte seit der ersten Lieferung Verbesserungen vorgenommen. Dabei wurde der Lokomotivkasten optimiert und die Traktionsausrüstung mit moderneren Komponenten versehen. Eine Nachbeschaffung wäre noch möglich gewesen, hätte aber dazu geführt, dass die Lokomotiven nicht auf dem neuesten Stand waren und nicht unter der Gleichstromfahrleitung eingesetzt werden konnten. Die eingebauten Zugbeeinflussungssysteme erlauben den Einsatz in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien (DACHI). Anfänglich waren die Lokomotiven in der Schweiz nur für den Einsatz auf Strecken mit konventioneller Zugbeinflussung und nicht auf ETCS Level 2-Strecken zugelassen. Die Re 486 können unter sich und mit den Re 485 und Lokomotiven der Baureihe 185/186 in Vielfachsteuerung eingesetzt werden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo’Bo’
Länge über Puffer:  18.900 mm
Höhe:  4.385 mm
Breite:  2.978 mm
Drehzapfenabstand:  10.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Dienstmasse:  85 t
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Dauerleistung:  5.600 kW
Dauerzugkraft:  300 kN
Treibraddurchmesser:  1.250 mm
Stromsysteme:  15 kV 16,7 Hz, 25 kV 50 Hz Wechselstrom sowie 3 kV und 1,5 kV Gleichstrom
Antrieb:  Tatzlager
Die BLS Cargo 507, Re 486 507-7 (91 85 4486 507-7 CH-BLSC) fährt am 28.12.2017 mit einem KLV-Zug durch Weil am Rhein in Richtung Basel. Die TRAXX F140 MS wurde 2008 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34426 gebaut und an die BLS Cargo geliefert. Die Loks sind nur für die Schweiz, Deutschland, Italien und Österreich zugelassen. Der Erfolg im Güterverkehr veranlasste die BLS zehn weitere TRAXX zu bestellen im Gegensatz zur ersten Serie TRAXX F140 AC1 mit der Bezeichnung Re 485 001 bis 485 020, die nur unter Wechselstrom fahren können, können die TRAXX F140 MS Re 486 501 bis 486 510 auch unter 3.000 Volt Gleichstrom eingesetzt werden. Bombardier hatte seit der ersten Lieferung Verbesserungen vorgenommen. Dabei wurde der Lokomotivkasten optimiert und die Traktionsausrüstung mit moderneren Komponenten versehen. Eine Nachbeschaffung wäre noch möglich gewesen, hätte aber dazu geführt, dass die Lokomotiven nicht auf dem neuesten Stand waren und nicht unter der Gleichstromfahrleitung eingesetzt werden konnten. Die eingebauten Zugbeeinflussungssysteme erlauben den Einsatz in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien (DACHI). Anfänglich waren die Lokomotiven in der Schweiz nur für den Einsatz auf Strecken mit konventioneller Zugbeinflussung und nicht auf ETCS Level 2-Strecken zugelassen. Die Re 486 können unter sich und mit den Re 485 und Lokomotiven der Baureihe 185/186 in Vielfachsteuerung eingesetzt werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 18.900 mm Höhe: 4.385 mm Breite: 2.978 mm Drehzapfenabstand: 10.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Dienstmasse: 85 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Dauerleistung: 5.600 kW Dauerzugkraft: 300 kN Treibraddurchmesser: 1.250 mm Stromsysteme: 15 kV 16,7 Hz, 25 kV 50 Hz Wechselstrom sowie 3 kV und 1,5 kV Gleichstrom Antrieb: Tatzlager
Armin Schwarz

Die 145 045-1 (91 80 6145 045-1 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 28.12.2017 mit einem KLV-Zug durch Weil am Rhein in Richtung DB Umschlagbahnhof Basel - Weil am Rhein.

Die TRAXX F140 AC besitzt ein Regio-Paket, und war auch ab 2011 eine Zeitlang an die DB Regio AG vermietet. Sie wurden 1999 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) in Kassel unter der Fabriknummer 33363 gebaut.
Die 145 045-1 (91 80 6145 045-1 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 28.12.2017 mit einem KLV-Zug durch Weil am Rhein in Richtung DB Umschlagbahnhof Basel - Weil am Rhein. Die TRAXX F140 AC besitzt ein Regio-Paket, und war auch ab 2011 eine Zeitlang an die DB Regio AG vermietet. Sie wurden 1999 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) in Kassel unter der Fabriknummer 33363 gebaut.
Armin Schwarz

Der Gelenk-Triebwagen der Verkehrsbetriebe Karlsruhe VBK 326, ein Vossloh „Citylink NET 2012“ (NET=Niederflur Elektrotriebwagen) am 16.12.2017 in Karlsruhe, als Straßenbahn-Linie 4 nach Tivoli, an der Station Marktplatz.

Die Straßenbahn Karlsruhe ist neben der Stadtbahn das zweite schienengebundene öffentliche Personennahverkehrsmittel in Karlsruhe. Das von den Verkehrsbetrieben Karlsruhe (VBK) betriebene normalspurige Straßenbahnnetz erstreckt sich über eine Gesamtlänge von 71,5 Kilometern und wird teilweise auch von der Stadtbahn mitbenutzt. Die Straßenbahn ist Bestandteil des Karlsruher Verkehrsverbunds (KVV) und besteht aus sieben regulären sowie drei Sonderlinien.
Der Gelenk-Triebwagen der Verkehrsbetriebe Karlsruhe VBK 326, ein Vossloh „Citylink NET 2012“ (NET=Niederflur Elektrotriebwagen) am 16.12.2017 in Karlsruhe, als Straßenbahn-Linie 4 nach Tivoli, an der Station Marktplatz. Die Straßenbahn Karlsruhe ist neben der Stadtbahn das zweite schienengebundene öffentliche Personennahverkehrsmittel in Karlsruhe. Das von den Verkehrsbetrieben Karlsruhe (VBK) betriebene normalspurige Straßenbahnnetz erstreckt sich über eine Gesamtlänge von 71,5 Kilometern und wird teilweise auch von der Stadtbahn mitbenutzt. Die Straßenbahn ist Bestandteil des Karlsruher Verkehrsverbunds (KVV) und besteht aus sieben regulären sowie drei Sonderlinien.
Armin Schwarz

Der Gelenk-Triebwagen der Verkehrsbetriebe Karlsruhe VBK 326, ein Vossloh „Citylink NET 2012“ (NET=Niederflur Elektrotriebwagen) am 16.12.2017 in Karlsruhe, als Straßenbahn-Linie 4 nach Tivoli, an der Station Marktplatz.

Die Straßenbahn Karlsruhe ist neben der Stadtbahn das zweite schienengebundene öffentliche Personennahverkehrsmittel in Karlsruhe. Das von den Verkehrsbetrieben Karlsruhe (VBK) betriebene normalspurige Straßenbahnnetz erstreckt sich über eine Gesamtlänge von 71,5 Kilometern und wird teilweise auch von der Stadtbahn mitbenutzt. Die Straßenbahn ist Bestandteil des Karlsruher Verkehrsverbunds (KVV) und besteht aus sieben regulären sowie drei Sonderlinien.
Der Gelenk-Triebwagen der Verkehrsbetriebe Karlsruhe VBK 326, ein Vossloh „Citylink NET 2012“ (NET=Niederflur Elektrotriebwagen) am 16.12.2017 in Karlsruhe, als Straßenbahn-Linie 4 nach Tivoli, an der Station Marktplatz. Die Straßenbahn Karlsruhe ist neben der Stadtbahn das zweite schienengebundene öffentliche Personennahverkehrsmittel in Karlsruhe. Das von den Verkehrsbetrieben Karlsruhe (VBK) betriebene normalspurige Straßenbahnnetz erstreckt sich über eine Gesamtlänge von 71,5 Kilometern und wird teilweise auch von der Stadtbahn mitbenutzt. Die Straßenbahn ist Bestandteil des Karlsruher Verkehrsverbunds (KVV) und besteht aus sieben regulären sowie drei Sonderlinien.
Armin Schwarz

Der Zweisystem-Stadtbahn-Triebzug AVG 855, ein DUEWAG GT8-100D/2S-M, der AVG Albtal-Verkehrs-Gesellschaft mbH (AVG 851) am 12.09.2017, als Linie S 5 zur Rheinbergstraße, in Karlsruhe an der Station Marktplatz.

Ab 1997 wurde die zweite Generation Zweisystem-Stadtbahnwagen ausgeliefert. Durch moderne Drehstromtechnik war es möglich, die Einstiegshöhe auf 55 cm abzusenken. Somit kann man an Stationen, die mit Bahnsteigen dieser Höhe ausgestattet sind, niveaugleich in die Fahrzeuge eintreten oder einrollen. Doch auch an Stationen mit 38 oder 76 cm hohen Bahnsteigen wird das Ein- und Aussteigen erleichtert, denn es ist nur noch eine Stufe zu überwinden.

Die neuen Fahrzeuge werden statt von zwei Gleichstrom- von vier Drehstrommotoren angetrieben, jeder der Drehstrommotoren treibt eine Achse an. Auch die Karosserie erhielt ein Facelift. Das Design ist etwas runder und wirkt dadurch moderner und gefälliger.

Beibehalten wurde die Ausstattung in zahlreichen Bereichen mit zwei Systemen, dem der DB wie dem von AVG und VBK, z. B verfügen sie über zwei unterschiedliche Funksysteme und über zwei unterschiedliche Sicherungssysteme. Auch die automatische Umschaltung von einer Strom- und Betriebsart auf die andere wurde selbstverständlich beibehalten. Der Triebfahrzeugführer muss nichts machen, das Fahrzeug schaltet an den Systemwechselstellen selbstständig von 750 V auf 15 KV oder umgekehrt um.

Wie auch die erste Generation Zweisystem-Stadtbahnwagen wurden die Fahrzeuge als Zweirichtungsfahrzeuge gebaut. Daher verfügen sie über zwei Fahrerkabinen und jeweils vier Doppeltüren auf jeder Fahrzeugseite. Als Zweirichtungsfahrzeug ist der Wagen an Bug und Heck im Gegensatz zu den Einsystemwagen auch symmetrisch aufgebaut.

Insgesamt wurden 37 Wagen gebaut, die die Nummern 837 bis 844 und 849 bis 877 tragen.

Die Fahrzeuge sind jeweils als Straßenbahnen gemäß der BOStrab und als Eisenbahnfahrzeuge gemäß der EBO zugelassen. Außerdem sind sie steilstreckentauglich, so dass sie z.B. auf der Murgtalbahn auch auf dem Steilstreckenabschnitt zwischen Baiersbronn und Freudenstadt Hbf eingesetzt werden dürfen.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 1997 – 2000
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung:  B'2'2'B'
Anzahl der Achsen: 8 (davon 4 angetriebene Achsen)
Länge über Kupplung: 37.610 mm
Länge über Wagenkasten: 36.570 mm
Drehzapfenabstand: 10.100 mm / 9.770 mm /10.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.900 mm
Treibraddurchmesser:  740 mm
Breite: 2.650 mm
Höhe: 3.860 mm
Zahl der Türen: 2 x 4 Doppeltüren
Leergewicht: 58,6 t
Dienstgewicht: 73,5 t (2/3 besetzt)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Gesamtleistung: 4 x 127 kW
Anzahl der Fahrmotoren: vier
Antrieb: Drehstrommotoren
Beschleunigung: 1,0 m/s²
Bremsverzögerung: 1,6 m/s²
Bremse: Motorbremse, Federspeicherbremse, Schienenbremse
Steuerung: Vektorregelung
Kupplungstyp: Scharfenberg
Sitz-/Stehplätze: 97 / 118
Fußbodenhöhe:  630 mm / 880 mm
Einstiegshöhe: 580 mm
Stromversorgung: 750 V Gleichstrom oder 15 KV 16,7 Hz Wechselstrom
Das Fahrzeug schaltet an den Systemwechselstellen selbstständig von 750 V auf 15 KV oder umgekehrt um.
Der Zweisystem-Stadtbahn-Triebzug AVG 855, ein DUEWAG GT8-100D/2S-M, der AVG Albtal-Verkehrs-Gesellschaft mbH (AVG 851) am 12.09.2017, als Linie S 5 zur Rheinbergstraße, in Karlsruhe an der Station Marktplatz. Ab 1997 wurde die zweite Generation Zweisystem-Stadtbahnwagen ausgeliefert. Durch moderne Drehstromtechnik war es möglich, die Einstiegshöhe auf 55 cm abzusenken. Somit kann man an Stationen, die mit Bahnsteigen dieser Höhe ausgestattet sind, niveaugleich in die Fahrzeuge eintreten oder einrollen. Doch auch an Stationen mit 38 oder 76 cm hohen Bahnsteigen wird das Ein- und Aussteigen erleichtert, denn es ist nur noch eine Stufe zu überwinden. Die neuen Fahrzeuge werden statt von zwei Gleichstrom- von vier Drehstrommotoren angetrieben, jeder der Drehstrommotoren treibt eine Achse an. Auch die Karosserie erhielt ein Facelift. Das Design ist etwas runder und wirkt dadurch moderner und gefälliger. Beibehalten wurde die Ausstattung in zahlreichen Bereichen mit zwei Systemen, dem der DB wie dem von AVG und VBK, z. B verfügen sie über zwei unterschiedliche Funksysteme und über zwei unterschiedliche Sicherungssysteme. Auch die automatische Umschaltung von einer Strom- und Betriebsart auf die andere wurde selbstverständlich beibehalten. Der Triebfahrzeugführer muss nichts machen, das Fahrzeug schaltet an den Systemwechselstellen selbstständig von 750 V auf 15 KV oder umgekehrt um. Wie auch die erste Generation Zweisystem-Stadtbahnwagen wurden die Fahrzeuge als Zweirichtungsfahrzeuge gebaut. Daher verfügen sie über zwei Fahrerkabinen und jeweils vier Doppeltüren auf jeder Fahrzeugseite. Als Zweirichtungsfahrzeug ist der Wagen an Bug und Heck im Gegensatz zu den Einsystemwagen auch symmetrisch aufgebaut. Insgesamt wurden 37 Wagen gebaut, die die Nummern 837 bis 844 und 849 bis 877 tragen. Die Fahrzeuge sind jeweils als Straßenbahnen gemäß der BOStrab und als Eisenbahnfahrzeuge gemäß der EBO zugelassen. Außerdem sind sie steilstreckentauglich, so dass sie z.B. auf der Murgtalbahn auch auf dem Steilstreckenabschnitt zwischen Baiersbronn und Freudenstadt Hbf eingesetzt werden dürfen. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1997 – 2000 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: B'2'2'B' Anzahl der Achsen: 8 (davon 4 angetriebene Achsen) Länge über Kupplung: 37.610 mm Länge über Wagenkasten: 36.570 mm Drehzapfenabstand: 10.100 mm / 9.770 mm /10.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.900 mm Treibraddurchmesser: 740 mm Breite: 2.650 mm Höhe: 3.860 mm Zahl der Türen: 2 x 4 Doppeltüren Leergewicht: 58,6 t Dienstgewicht: 73,5 t (2/3 besetzt) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Gesamtleistung: 4 x 127 kW Anzahl der Fahrmotoren: vier Antrieb: Drehstrommotoren Beschleunigung: 1,0 m/s² Bremsverzögerung: 1,6 m/s² Bremse: Motorbremse, Federspeicherbremse, Schienenbremse Steuerung: Vektorregelung Kupplungstyp: Scharfenberg Sitz-/Stehplätze: 97 / 118 Fußbodenhöhe: 630 mm / 880 mm Einstiegshöhe: 580 mm Stromversorgung: 750 V Gleichstrom oder 15 KV 16,7 Hz Wechselstrom Das Fahrzeug schaltet an den Systemwechselstellen selbstständig von 750 V auf 15 KV oder umgekehrt um.
Armin Schwarz

Der Gelenk-Triebwagen der Verkehrsbetriebe Karlsruhe VBK 337, ein Vossloh „Citylink NET 2012“ (NET=Niederflur Elektrotriebwagen) am 16.12.2017 in Karlsruhe, als Straßenbahn-Linie 1 nach Oberreut, an der Station Marktplatz.

Die Straßenbahn Karlsruhe ist neben der Stadtbahn das zweite schienengebundene öffentliche Personennahverkehrsmittel in Karlsruhe. Das von den Verkehrsbetrieben Karlsruhe (VBK) betriebene normalspurige Straßenbahnnetz erstreckt sich über eine Gesamtlänge von 71,5 Kilometern und wird teilweise auch von der Stadtbahn mitbenutzt. Die Straßenbahn ist Bestandteil des Karlsruher Verkehrsverbunds (KVV) und besteht aus sieben regulären sowie drei Sonderlinien.
Der Gelenk-Triebwagen der Verkehrsbetriebe Karlsruhe VBK 337, ein Vossloh „Citylink NET 2012“ (NET=Niederflur Elektrotriebwagen) am 16.12.2017 in Karlsruhe, als Straßenbahn-Linie 1 nach Oberreut, an der Station Marktplatz. Die Straßenbahn Karlsruhe ist neben der Stadtbahn das zweite schienengebundene öffentliche Personennahverkehrsmittel in Karlsruhe. Das von den Verkehrsbetrieben Karlsruhe (VBK) betriebene normalspurige Straßenbahnnetz erstreckt sich über eine Gesamtlänge von 71,5 Kilometern und wird teilweise auch von der Stadtbahn mitbenutzt. Die Straßenbahn ist Bestandteil des Karlsruher Verkehrsverbunds (KVV) und besteht aus sieben regulären sowie drei Sonderlinien.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte Straßenbahntriebzüge (VBK 248 und ein weiterer) der Verkehrsbetriebe Karlsruhe, vom Typ DUEWAG GT6-70D/N, erreichen am 16.12.2017, als Linie S2 nach Spöck, die Station Karlsruhe Marktplatz.
Zwei gekuppelte Straßenbahntriebzüge (VBK 248 und ein weiterer) der Verkehrsbetriebe Karlsruhe, vom Typ DUEWAG GT6-70D/N, erreichen am 16.12.2017, als Linie S2 nach Spöck, die Station Karlsruhe Marktplatz.
Armin Schwarz

Die 363 211-4 (98 80 3363 211-4 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 16.12.2017 in den Hbf Frankfurt am Main.

Die Lok wurde 1963 bei Krupp unter der Fabriknummer 4623 gebaut und als DB V 60 1211 an die DB geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 261 211-7, zum 01.10.1987 wurde sie zur Kleinlok und somit zur DB 361 211-6. Im Jahr 1989 wurde sie mit Funkfernsteuerung ausgerüstet und in DB 365 211-2 umgezeichnet. Nach der Modernisierung 2004 (u.a. neuer Caterpillar-Dieselmotor CAT 3412E DI-TTA) erfolgte dann die letzte Umzeichnung in die heutige DB 363 211-4.
Die 363 211-4 (98 80 3363 211-4 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 16.12.2017 in den Hbf Frankfurt am Main. Die Lok wurde 1963 bei Krupp unter der Fabriknummer 4623 gebaut und als DB V 60 1211 an die DB geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 261 211-7, zum 01.10.1987 wurde sie zur Kleinlok und somit zur DB 361 211-6. Im Jahr 1989 wurde sie mit Funkfernsteuerung ausgerüstet und in DB 365 211-2 umgezeichnet. Nach der Modernisierung 2004 (u.a. neuer Caterpillar-Dieselmotor CAT 3412E DI-TTA) erfolgte dann die letzte Umzeichnung in die heutige DB 363 211-4.
Armin Schwarz

Die 363 211-4 (98 80 3363 211-4 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 16.12.2017 in den Hbf Frankfurt am Main.

Die Lok wurde 1963 bei Krupp unter der Fabriknummer 4623 gebaut und als DB V 60 1211 an die DB geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 261 211-7, zum 01.10.1987 wurde sie zur Kleinlok und somit zur DB 361 211-6. Im Jahr 1989 wurde sie mit Funkfernsteuerung ausgerüstet und in DB 365 211-2 umgezeichnet. Nach der Modernisierung 2004 (u.a. neuer Caterpillar-Dieselmotor CAT 3412E DI-TTA) erfolgte dann die letzte Umzeichnung in die heutige DB 363 211-4.
Die 363 211-4 (98 80 3363 211-4 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 16.12.2017 in den Hbf Frankfurt am Main. Die Lok wurde 1963 bei Krupp unter der Fabriknummer 4623 gebaut und als DB V 60 1211 an die DB geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 261 211-7, zum 01.10.1987 wurde sie zur Kleinlok und somit zur DB 361 211-6. Im Jahr 1989 wurde sie mit Funkfernsteuerung ausgerüstet und in DB 365 211-2 umgezeichnet. Nach der Modernisierung 2004 (u.a. neuer Caterpillar-Dieselmotor CAT 3412E DI-TTA) erfolgte dann die letzte Umzeichnung in die heutige DB 363 211-4.
Armin Schwarz

Rangierkupplung Typ RK 900 am 16.12.2017 im Hbf Frankfurt am Main an der 363 211-4 (98 80 3363 211-4 D-DB) der DB Cargo AG.

Eine Rangierkupplung ist eine spezielle automatische Kupplung, die üblicherweise an Rangierlokomotiven angebracht ist und vom Lokrangierführer gesteuert werden kann. Speziell bei den herkömmlichen Schraubenkupplungen ist kein manueller Kupplungsvorgang nötig, da die Rangierkupplung den Zughaken automatisch greifen und wieder loslassen kann. Zur schnelleren Abwicklung wird im Rangierbetrieb, wenn es das Bremsvermögen der Lokomotive, die zu bewegenden Massen und die Neigungsverhältnisse zulassen, auf die Verbindung der Hauptluftleitungskupplungen verzichtet; die Rangierkupplung ermöglicht keine selbsttätige Verbindung der Brems- oder elektrischer Verbindungen.
Rangierkupplung Typ RK 900 am 16.12.2017 im Hbf Frankfurt am Main an der 363 211-4 (98 80 3363 211-4 D-DB) der DB Cargo AG. Eine Rangierkupplung ist eine spezielle automatische Kupplung, die üblicherweise an Rangierlokomotiven angebracht ist und vom Lokrangierführer gesteuert werden kann. Speziell bei den herkömmlichen Schraubenkupplungen ist kein manueller Kupplungsvorgang nötig, da die Rangierkupplung den Zughaken automatisch greifen und wieder loslassen kann. Zur schnelleren Abwicklung wird im Rangierbetrieb, wenn es das Bremsvermögen der Lokomotive, die zu bewegenden Massen und die Neigungsverhältnisse zulassen, auf die Verbindung der Hauptluftleitungskupplungen verzichtet; die Rangierkupplung ermöglicht keine selbsttätige Verbindung der Brems- oder elektrischer Verbindungen.
Armin Schwarz

Deutschland / Detailaufnahmen / Kupplungen

928 1200x876 Px, 16.03.2021

Die Turmbergbahn Karlsruhe-Durlach am 16.12.2017, der Wagen 2 hat die Talstation erreicht.
Die Turmbergbahn Karlsruhe-Durlach am 16.12.2017, der Wagen 2 hat die Talstation erreicht.
Armin Schwarz

Die Turmbergbahn Karlsruhe-Durlach am 16.12.2017, hier der Wagen 1 ohne  Fahrgastbetrieb in der Abtschen Ausweiche.
Die Turmbergbahn Karlsruhe-Durlach am 16.12.2017, hier der Wagen 1 ohne Fahrgastbetrieb in der Abtschen Ausweiche.
Armin Schwarz

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