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Bilder von Armin Schwarz

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Der Klv 53 der Bauart BA 531 - Schwerer Rottenkraftwagen mit der Schwer Kleinwagen Nr. 99 80 9610 001-6 der SEK e.K. (Horst) bzw. Martin Steinbrecher Gleisbau GmbH, rangiert  am 31.05.2022, mit dem vorangestellten Gleiskraftwagenanhänger Kla 03 (Kleinagen Nr. 99 80 9750 429-9) und angehangen Gleiskraftwagenanhänger Kla 03 (Kleinagen Nr. 99 80 9750 430-7), beim/im Hbf Münster (Westf.).  Rechts steht die schöne 111 074-1 „Hilde“ (91 80 6111 074-1 D-DB).
Der Klv 53 der Bauart BA 531 - Schwerer Rottenkraftwagen mit der Schwer Kleinwagen Nr. 99 80 9610 001-6 der SEK e.K. (Horst) bzw. Martin Steinbrecher Gleisbau GmbH, rangiert am 31.05.2022, mit dem vorangestellten Gleiskraftwagenanhänger Kla 03 (Kleinagen Nr. 99 80 9750 429-9) und angehangen Gleiskraftwagenanhänger Kla 03 (Kleinagen Nr. 99 80 9750 430-7), beim/im Hbf Münster (Westf.). Rechts steht die schöne 111 074-1 „Hilde“ (91 80 6111 074-1 D-DB).
Armin Schwarz

Der modernisierter klimatisierte 2. Klasse InterCity-Steuerwagen mit Fahrrad-/Gepäckabteil D-DB 61 80 80-91 135-6 der Bauart Bpmmbdzf 286.1 (ex Bpmbdzf 296.1) der DB Fernverkehr AG, am 31.05.2022 am Zuganfang, als Wagen 3 vom IC 2213 (Ostseebad Binz - Hamburg - Köln Messe/Deutz - Mainz – Stuttgart) im Hbf Münster (Westf.).

TECHNISCHE DATEN: 
Baujahr: 1997
Hersteller:  PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH)
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Wagenkastenbreite: 2.825 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Drehgestellbauart: SIG 725, SIG 726
Leergewicht:  48 t
Höchstgeschwindigkeit:  200 km/h
Zulassungen für: D, A, H, CZ, CH, H und F
Sitzplätze:  32 (2. Klasse) und 2 Rollstuhlplätze
Mehrzweckabteil:  für bis zu 16 Fahrräder
Toiletten: 1, behindertengerecht, geschlossenes System
Der modernisierter klimatisierte 2. Klasse InterCity-Steuerwagen mit Fahrrad-/Gepäckabteil D-DB 61 80 80-91 135-6 der Bauart Bpmmbdzf 286.1 (ex Bpmbdzf 296.1) der DB Fernverkehr AG, am 31.05.2022 am Zuganfang, als Wagen 3 vom IC 2213 (Ostseebad Binz - Hamburg - Köln Messe/Deutz - Mainz – Stuttgart) im Hbf Münster (Westf.). TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1997 Hersteller: PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH) Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Wagenkastenbreite: 2.825 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: SIG 725, SIG 726 Leergewicht: 48 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Zulassungen für: D, A, H, CZ, CH, H und F Sitzplätze: 32 (2. Klasse) und 2 Rollstuhlplätze Mehrzweckabteil: für bis zu 16 Fahrräder Toiletten: 1, behindertengerecht, geschlossenes System
Armin Schwarz

Modernisierter klimatisierter 2. Klasse InterCity- Großraumwagen D-DB 61 80 20-94 420-2, der Gattung Bpmmz 284.4 (ex Bpmz 291.2) der DB Fernverkehr AG, am 31.05.2022 eingereiht als Wagen 4 vom IC 2213 (Ostseebad Binz - Hamburg - Köln Messe/Deutz - Mainz – Stuttgart) im Hbf Münster (Westf.).

TECHNISCHE DATEN: 
Baujahr: 2001, Modernisierung 2015/16
Anzahl: 154
Spurweite: 1.435 mm 
Länge über Puffer:  26 400 mm
Wagenkastenlänge:  26.100 mm
Wagenkastenbreite:  2.825 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm
Drehzapfenabstand:  19.000 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.500 mm
Drehgestellbauart: Minden-Deutz 523
Leergewicht: 45 t
Höchstgeschwindigkeit:  200 km/h
Zulassungen für: D, A und CH
Sitzplätze: 80 (2.Klasse)
Abteile: 1 Großraum, sowie 2 Gepäckbereiche
Toiletten: 2 (geschlossenes System)
Bremsbauart: KE-GPR-Mg (D) [ep] [NBÜ]
Modernisierter klimatisierter 2. Klasse InterCity- Großraumwagen D-DB 61 80 20-94 420-2, der Gattung Bpmmz 284.4 (ex Bpmz 291.2) der DB Fernverkehr AG, am 31.05.2022 eingereiht als Wagen 4 vom IC 2213 (Ostseebad Binz - Hamburg - Köln Messe/Deutz - Mainz – Stuttgart) im Hbf Münster (Westf.). TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 2001, Modernisierung 2015/16 Anzahl: 154 Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26 400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Wagenkastenbreite: 2.825 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: Minden-Deutz 523 Leergewicht: 45 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Zulassungen für: D, A und CH Sitzplätze: 80 (2.Klasse) Abteile: 1 Großraum, sowie 2 Gepäckbereiche Toiletten: 2 (geschlossenes System) Bremsbauart: KE-GPR-Mg (D) [ep] [NBÜ]
Armin Schwarz

Die 101 133-7 (91 80 6101 133-7 D-DB) der DB Fernverkehr AG schiebt am 31.05.2022, den IC 2213 (Ostseebad Binz - Hamburg - Köln Messe/Deutz - Mainz – Stuttgart), vom Hbf Münster (Westf.) weiter in Richtung Stuttgart).

Die Lok wurde 1998 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH (ADtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33243 gebaut.
Die 101 133-7 (91 80 6101 133-7 D-DB) der DB Fernverkehr AG schiebt am 31.05.2022, den IC 2213 (Ostseebad Binz - Hamburg - Köln Messe/Deutz - Mainz – Stuttgart), vom Hbf Münster (Westf.) weiter in Richtung Stuttgart). Die Lok wurde 1998 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH (ADtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33243 gebaut.
Armin Schwarz

Die Universal-Stopfmaschine UNIMAT-Sprinter ESM 663 der DB Netz AG, D-DB 99 80 9122 006-5 (ex Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 52 005 17-3) ist am 31.05.2022 beim Hbf Hamm (Westf.) abgestellt: Aufnahme aus einem IC heraus. 

Der Unimat-Sprinter ist eine von Plasser und Theurer entwickelte Stopfmaschine für Gleise, Weichen und Kreuzungen, speziell konzipiert für die rasche und präzise Behebung von Einzelfehlern. Daher auch die Abkürzung ESM = EinzelfehlerStopfMaschine. Diese hier wurde 2000 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 1168 gebaut.
Die Universal-Stopfmaschine UNIMAT-Sprinter ESM 663 der DB Netz AG, D-DB 99 80 9122 006-5 (ex Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 52 005 17-3) ist am 31.05.2022 beim Hbf Hamm (Westf.) abgestellt: Aufnahme aus einem IC heraus. Der Unimat-Sprinter ist eine von Plasser und Theurer entwickelte Stopfmaschine für Gleise, Weichen und Kreuzungen, speziell konzipiert für die rasche und präzise Behebung von Einzelfehlern. Daher auch die Abkürzung ESM = EinzelfehlerStopfMaschine. Diese hier wurde 2000 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 1168 gebaut.
Armin Schwarz

Die D&D 1404 bzw. 203 221-7 (92 80 1203 221-7 D-DUD) der D&D Eisenbahngesellschaft mbH (Hagenow), ex DB 202 735-7, ex DR 112 735-6, ex DR 110 736-8, steht am 31.05.2022 beim Bahnhof Hamm (Westf.). Aufnahme aus dem Zug heraus.

Die Diesellok eine DR V 100.1 wurde 1973 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 14436 gebaut und als DR 110 735-8 an die Deutsche Reichsbahn ausgeliefert. 1986 erfolgte bereits eine Remotorisierung/Umbau im Bw Dresden und die Umzeichnung in DR 112 735-6. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 202 735-8 und zum 01.01.1994 dann DB AG. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2001und sie ging sie die SFZ - Schienenfahrzeugzentrum (später ALS) Stendal. Von der ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal erfolgte dann der Umbau (teilmodernisiert) in die heutige 203 221-7. Im Jahr  2006 wurde sie an die D&D Eisenbahngesellschaft mbH (Hagenow) verkauft und hat seit 2007 die UIC-Nummer 92 80 1203 221-7 D-DUD. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: B'B'
Länge über Puffer: 14.240mm
Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300mm
Drehzapfenabstand: 7.000mm
Höhe über SO: 4.255mm
Dienstgewicht: 68 t

Motor: 12-Zylinder CATERPILLAR-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, vom Typ CAT 3512 DI-TA
Motorleistung: 1.082 kW (1.472 PS)
Nenndrehzahl: 1.800 U/min
Hubraum: 51,8 Liter (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm)
Motorgewicht: 6.537 kg

Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7
Leistungsübertragung: dieselhydraulisch
Anfahrzugkraft: 207 kN
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 11,1 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 80m
Die D&D 1404 bzw. 203 221-7 (92 80 1203 221-7 D-DUD) der D&D Eisenbahngesellschaft mbH (Hagenow), ex DB 202 735-7, ex DR 112 735-6, ex DR 110 736-8, steht am 31.05.2022 beim Bahnhof Hamm (Westf.). Aufnahme aus dem Zug heraus. Die Diesellok eine DR V 100.1 wurde 1973 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 14436 gebaut und als DR 110 735-8 an die Deutsche Reichsbahn ausgeliefert. 1986 erfolgte bereits eine Remotorisierung/Umbau im Bw Dresden und die Umzeichnung in DR 112 735-6. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 202 735-8 und zum 01.01.1994 dann DB AG. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2001und sie ging sie die SFZ - Schienenfahrzeugzentrum (später ALS) Stendal. Von der ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal erfolgte dann der Umbau (teilmodernisiert) in die heutige 203 221-7. Im Jahr 2006 wurde sie an die D&D Eisenbahngesellschaft mbH (Hagenow) verkauft und hat seit 2007 die UIC-Nummer 92 80 1203 221-7 D-DUD. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: B'B' Länge über Puffer: 14.240mm Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300mm Drehzapfenabstand: 7.000mm Höhe über SO: 4.255mm Dienstgewicht: 68 t Motor: 12-Zylinder CATERPILLAR-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, vom Typ CAT 3512 DI-TA Motorleistung: 1.082 kW (1.472 PS) Nenndrehzahl: 1.800 U/min Hubraum: 51,8 Liter (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm) Motorgewicht: 6.537 kg Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7 Leistungsübertragung: dieselhydraulisch Anfahrzugkraft: 207 kN Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 11,1 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 80m
Armin Schwarz

Ein zweiteiliger PESA LINK II der BR 632 der DB Regio AG NRW ist am 31.05.2022 beim Hauptbahnhof Dortmund angestellt.  Aufnahme aus dem Zug heraus.
Ein zweiteiliger PESA LINK II der BR 632 der DB Regio AG NRW ist am 31.05.2022 beim Hauptbahnhof Dortmund angestellt. Aufnahme aus dem Zug heraus.
Armin Schwarz

Die DE 730 der Dortmunder Eisenbahn GmbH (98 80 0262 002-5 D-DE), ex Krupp Stahl AG (Werk Bochum) KS-WB 631, eine MaK G 761 C, am 31.05.2022 bei Dortmund. Aufnahme aus dem Zug heraus.

Die dreiachsige Lok wurde 1978 von der Maschinenbau Kiel GmbH (MaK) unter der Fabriknummer 700023 gebaut und an die Krupp Stahl AG geliefert, 1994 übernahm die DE den Bahnbetrieb im KS Werk Bochum und die Lok ging an die Dortmunder Eisenbahn GmbH, wo sie nun als 730 geführt wird. Zum 01.01.2007 erhielt sie die NVR-Nummer 98 80 0262 002-5 D-DE.

Die Lokomotive MaK G 761 C ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von der Maschinenbau Kiel (MaK) gebaut wurde. Sie war zusammen mit der leistungsstärkeren G 762 C die erste Bauart des 3. Typenprogramms der MaK, das ab 1977 angeboten wurde. Gemeinsam war diesem Programm, dass nicht mehr auch im Schiffbau verwendete langsam laufenden Motoren aus eigener Produktion, sondern schnelllaufende Fremdmotoren eingebaut wurden, bei diesem Modell von MTU. Auch waren die Führerhäuser aus Sicherheitsgründen nicht mehr direkt vom Boden, sondern nur über den Umlauf erreichbar. Die MaK G 761 C hat drei im Rahmen sitzende Achsen, die über Gelenkwellen angetrieben werden. Sie ist mit zwei verschiedenen Motoren mit 470 kW bzw. spätere 500 kW angeboten worden. Sie erreicht eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 55 km/h. Ihre Dienstgewicht beträgt bis zu 66 t, der Tankinhalt 1.500 l. 

Zwischen 1977 und 1982 wurden 18 Lokomotiven, davon fünf (wie diese hier) mit dem leistungsschwächeren Motor, gebaut. Die Lokomotiven wurden überwiegend an Werk- und Hafenbahnen, vor allem in die Montanindustrie, geliefert. Allein sieben Loks gingen an die Krupp Stahl AG. Je zwei Loks kauften die Shell AG und die Neusser Eisenbahn. Alle 18 gebauten Lokomotiven befinden sich noch im Einsatz. Im Deutschen Fahrzeugeinstellungsregister wurde für diese Bauart die Baureihennummer 98 80 0262.0 vergeben.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge:  C
Länge über Puffer:  9.870 mm
Achsstand: 3.800 mm
größte Breite:  3.100 mm
größte Höhe über Schienenoberkante:  4.220 mm
Treibraddurchmesser:  1.000 mm (neu)
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 40 m
Dienstgewicht:  54 - 66 t
Kraftstoffvorrat:  1500 l
Motor:  Sechszylinder-MTU-Dieselmotor, Typ  MTU 6V 331 TC11 (spätere Vers.TC12)
Leistung: 470 kW  (spätere Vers. 500 kW)
Nenndrehzahl: 1.050 U/min
Getriebe: Voith L4r4zU2
Leistungsübertragung: hydraulisch
Höchstgeschwindigkeit:  30 - 55 km/h
Die DE 730 der Dortmunder Eisenbahn GmbH (98 80 0262 002-5 D-DE), ex Krupp Stahl AG (Werk Bochum) KS-WB 631, eine MaK G 761 C, am 31.05.2022 bei Dortmund. Aufnahme aus dem Zug heraus. Die dreiachsige Lok wurde 1978 von der Maschinenbau Kiel GmbH (MaK) unter der Fabriknummer 700023 gebaut und an die Krupp Stahl AG geliefert, 1994 übernahm die DE den Bahnbetrieb im KS Werk Bochum und die Lok ging an die Dortmunder Eisenbahn GmbH, wo sie nun als 730 geführt wird. Zum 01.01.2007 erhielt sie die NVR-Nummer 98 80 0262 002-5 D-DE. Die Lokomotive MaK G 761 C ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von der Maschinenbau Kiel (MaK) gebaut wurde. Sie war zusammen mit der leistungsstärkeren G 762 C die erste Bauart des 3. Typenprogramms der MaK, das ab 1977 angeboten wurde. Gemeinsam war diesem Programm, dass nicht mehr auch im Schiffbau verwendete langsam laufenden Motoren aus eigener Produktion, sondern schnelllaufende Fremdmotoren eingebaut wurden, bei diesem Modell von MTU. Auch waren die Führerhäuser aus Sicherheitsgründen nicht mehr direkt vom Boden, sondern nur über den Umlauf erreichbar. Die MaK G 761 C hat drei im Rahmen sitzende Achsen, die über Gelenkwellen angetrieben werden. Sie ist mit zwei verschiedenen Motoren mit 470 kW bzw. spätere 500 kW angeboten worden. Sie erreicht eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 55 km/h. Ihre Dienstgewicht beträgt bis zu 66 t, der Tankinhalt 1.500 l. Zwischen 1977 und 1982 wurden 18 Lokomotiven, davon fünf (wie diese hier) mit dem leistungsschwächeren Motor, gebaut. Die Lokomotiven wurden überwiegend an Werk- und Hafenbahnen, vor allem in die Montanindustrie, geliefert. Allein sieben Loks gingen an die Krupp Stahl AG. Je zwei Loks kauften die Shell AG und die Neusser Eisenbahn. Alle 18 gebauten Lokomotiven befinden sich noch im Einsatz. Im Deutschen Fahrzeugeinstellungsregister wurde für diese Bauart die Baureihennummer 98 80 0262.0 vergeben. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: C Länge über Puffer: 9.870 mm Achsstand: 3.800 mm größte Breite: 3.100 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm Treibraddurchmesser: 1.000 mm (neu) kleinster befahrbarer Gleisbogen: 40 m Dienstgewicht: 54 - 66 t Kraftstoffvorrat: 1500 l Motor: Sechszylinder-MTU-Dieselmotor, Typ MTU 6V 331 TC11 (spätere Vers.TC12) Leistung: 470 kW (spätere Vers. 500 kW) Nenndrehzahl: 1.050 U/min Getriebe: Voith L4r4zU2 Leistungsübertragung: hydraulisch Höchstgeschwindigkeit: 30 - 55 km/h
Armin Schwarz

Die DE 730 der Dortmunder Eisenbahn GmbH (98 80 0262 002-5 D-DE), ex Krupp Stahl AG (Werk Bochum) KS-WB 631, eine MaK G 761 C, am 31.05.2022 bei Dortmund. Aufnahme aus dem Zug heraus.

Die dreiachsige Lok wurde 1978 von der Maschinenbau Kiel GmbH (MaK) unter der Fabriknummer 700023 gebaut und an die Krupp Stahl AG geliefert, 1994 übernahm die DE den Bahnbetrieb im KS Werk Bochum und die Lok ging an die Dortmunder Eisenbahn GmbH, wo sie nun als 730 geführt wird. Zum 01.01.2007 erhielt sie die NVR-Nummer 98 80 0262 002-5 D-DE.

Die Lokomotive MaK G 761 C ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von der Maschinenbau Kiel (MaK) gebaut wurde. Sie war zusammen mit der leistungsstärkeren G 762 C die erste Bauart des 3. Typenprogramms der MaK, das ab 1977 angeboten wurde. Gemeinsam war diesem Programm, dass nicht mehr auch im Schiffbau verwendete langsam laufenden Motoren aus eigener Produktion, sondern schnelllaufende Fremdmotoren eingebaut wurden, bei diesem Modell von MTU. Auch waren die Führerhäuser aus Sicherheitsgründen nicht mehr direkt vom Boden, sondern nur über den Umlauf erreichbar. Die MaK G 761 C hat drei im Rahmen sitzende Achsen, die über Gelenkwellen angetrieben werden. Sie ist mit zwei verschiedenen Motoren mit 470 kW bzw. spätere 500 kW angeboten worden. Sie erreicht eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 55 km/h. Ihre Dienstgewicht beträgt bis zu 66 t, der Tankinhalt 1.500 l. 

Zwischen 1977 und 1982 wurden 18 Lokomotiven, davon fünf (wie diese hier) mit dem leistungsschwächeren Motor, gebaut. Die Lokomotiven wurden überwiegend an Werk- und Hafenbahnen, vor allem in die Montanindustrie, geliefert. Allein sieben Loks gingen an die Krupp Stahl AG. Je zwei Loks kauften die Shell AG und die Neusser Eisenbahn. Alle 18 gebauten Lokomotiven befinden sich noch im Einsatz. Im Deutschen Fahrzeugeinstellungsregister wurde für diese Bauart die Baureihennummer 98 80 0262.0 vergeben.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge:  C
Länge über Puffer:  9.870 mm
Achsstand: 3.800 mm
größte Breite:  3.100 mm
größte Höhe über Schienenoberkante:  4.220 mm
Treibraddurchmesser:  1.000 mm (neu)
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 40 m
Dienstgewicht:  54 - 66 t
Kraftstoffvorrat:  1500 l
Motor:  Sechszylinder-MTU-Dieselmotor, Typ  MTU 6V 331 TC11 (spätere Vers.TC12)
Leistung: 470 kW  (spätere Vers. 500 kW)
Nenndrehzahl: 1.050 U/min
Getriebe: Voith L4r4zU2
Leistungsübertragung: hydraulisch
Höchstgeschwindigkeit:  30 - 55 km/h
Die DE 730 der Dortmunder Eisenbahn GmbH (98 80 0262 002-5 D-DE), ex Krupp Stahl AG (Werk Bochum) KS-WB 631, eine MaK G 761 C, am 31.05.2022 bei Dortmund. Aufnahme aus dem Zug heraus. Die dreiachsige Lok wurde 1978 von der Maschinenbau Kiel GmbH (MaK) unter der Fabriknummer 700023 gebaut und an die Krupp Stahl AG geliefert, 1994 übernahm die DE den Bahnbetrieb im KS Werk Bochum und die Lok ging an die Dortmunder Eisenbahn GmbH, wo sie nun als 730 geführt wird. Zum 01.01.2007 erhielt sie die NVR-Nummer 98 80 0262 002-5 D-DE. Die Lokomotive MaK G 761 C ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von der Maschinenbau Kiel (MaK) gebaut wurde. Sie war zusammen mit der leistungsstärkeren G 762 C die erste Bauart des 3. Typenprogramms der MaK, das ab 1977 angeboten wurde. Gemeinsam war diesem Programm, dass nicht mehr auch im Schiffbau verwendete langsam laufenden Motoren aus eigener Produktion, sondern schnelllaufende Fremdmotoren eingebaut wurden, bei diesem Modell von MTU. Auch waren die Führerhäuser aus Sicherheitsgründen nicht mehr direkt vom Boden, sondern nur über den Umlauf erreichbar. Die MaK G 761 C hat drei im Rahmen sitzende Achsen, die über Gelenkwellen angetrieben werden. Sie ist mit zwei verschiedenen Motoren mit 470 kW bzw. spätere 500 kW angeboten worden. Sie erreicht eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 55 km/h. Ihre Dienstgewicht beträgt bis zu 66 t, der Tankinhalt 1.500 l. Zwischen 1977 und 1982 wurden 18 Lokomotiven, davon fünf (wie diese hier) mit dem leistungsschwächeren Motor, gebaut. Die Lokomotiven wurden überwiegend an Werk- und Hafenbahnen, vor allem in die Montanindustrie, geliefert. Allein sieben Loks gingen an die Krupp Stahl AG. Je zwei Loks kauften die Shell AG und die Neusser Eisenbahn. Alle 18 gebauten Lokomotiven befinden sich noch im Einsatz. Im Deutschen Fahrzeugeinstellungsregister wurde für diese Bauart die Baureihennummer 98 80 0262.0 vergeben. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: C Länge über Puffer: 9.870 mm Achsstand: 3.800 mm größte Breite: 3.100 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm Treibraddurchmesser: 1.000 mm (neu) kleinster befahrbarer Gleisbogen: 40 m Dienstgewicht: 54 - 66 t Kraftstoffvorrat: 1500 l Motor: Sechszylinder-MTU-Dieselmotor, Typ MTU 6V 331 TC11 (spätere Vers.TC12) Leistung: 470 kW (spätere Vers. 500 kW) Nenndrehzahl: 1.050 U/min Getriebe: Voith L4r4zU2 Leistungsübertragung: hydraulisch Höchstgeschwindigkeit: 30 - 55 km/h
Armin Schwarz

Die ČD 742 086-2 (CZ- ČD 92 54 2 742 086-2) fährt am 23.11.2022, mit dem  2. Klasse klimatisierten Doppelstock-Reisezugwagen, CD-CZ 50 54 26-18 141-6, der Gattung Bdmteeo 296 (ex CD-CZ 50 54 26-18 141-6, Bmto 292), in den Prager Hauptbahnhof (Praha hlavní nádra¸í) ein. Der 44 t schwere Wagen verfügt über 126 Sitzplätze, 8 Stellplätze für Fahrräder und ein geschlossenes WC-System.

Die Diesellok  Kocour   oder  Tranzisto   (Kater, Transistor):
Die ČSD-Baureihe T 466.2, ab 1988 Baureihe 742 sind dieselelektrische Güterzug- und Rangierlokomotiven der ehemaligen Tschechoslowakischen Staatsbahn (ČSD). Die Entwicklung begann 1970 mit den beiden Prototypen der BR T 475.15 (744.5). 

Das Leistungswachstum in der Motortraktion sowie die Notwendigkeit von Fortschritten bei der Erneuerung der Dampftraktion und der künftigen Typenvereinheitlichung des Motorlokparks veranlassten das Verkehrsministerium, die Beauftragung der Entwicklung und anschließenden Produktion einer neuen Lokomotive zu prüfen. Diese sollte für mittelschweren bis schweren Rangierdienst, leichteren Gleisdienst, aber auch im Güter- und Personenverkehr, bestimmt sein.

Zwei Prototyp-Lokomotiven der Reihe T 475.15 (744.5) wurden 1970 von ČKD in Praha gebaut, wurden aber von der ČSD als ungenügend abgelehnt. Dies lag hauptsächlich an ihrem Führerstand,  während die ČSD einen Turmführerstand mit guter Sicht verlangte, hatten diese Lokomotiven einen Führerstand neben dem hinteren Ende der Lokomotive, sodass die Aussicht nicht sehr zufriedenstellend war. Die Maschinen der Baureihe T 475.15 wurden daher verworfen und stattdessen die neuen Lokomotiven der Baureihe T 466.0 (735) produziert. Die Produktion erfolgte ab 1972 im Turčianské strojárny in Martin. 1973 begann bei ČKD Prag die Produktion neuer Lokomotiven der Reihe T 448.05 (740.5), die für den Bedarf großer Industrieunternehmen und für den Export bestimmt waren. Die Produktion von Lokomotiven T 466.0 (735) bei TS Martin verzögerte sich noch, die Entwicklung von Lokomotiven der Baureihe T 466.1 blieb erfolglos, außerdem war geplant, die Produktion von Lokomotiven bei TS Martin einzustellen und das Werk auf die Waffenproduktion zu konzentrieren . Auch die bereits produzierten T 466.0 (735) Maschinen waren im Betrieb sehr unzuverlässig. Die Situation in der Flotte der ČSD-Motorlokomotiven ist daher unerträglich geworden. Deshalb hat sich die ČSD eine Notlösung einfallen lassen: 1976 bestellten sie bei der ČKD 60 neue Lokomotiven der Baureihe T 466.2 (742), die genau aus den Industriemaschinen der T 448.05 (740.5) entstehen sollten. Die Serie, die bereits seit drei Jahren in der Industrie im Einsatz war, mit zudem sehr guten Ergebnissen. Die Liste der erforderlichen Umbauten war recht lang: Gewichtsreduzierung, Umbau des Triebwerks, Einbau einer Zugsicherung, Umbauten im elektrischen Teil, Umbau der Bremsen.1977-78 wurden 60 Lokomotiven der 1. Serie gebaut geliefert und die neuen Maschinen wurden fast sofort auf CSD in Betrieb genommen. Die 2. Serie folgte sofort und eine weitere danach. Die Produktion der Lokomotiven T 466.2 (742) für die ČSD endete mit der 9. Serien im Jahr 1986; insgesamt erwarb ČSD 453 dieser Lokomotiven. Während der langjährigen Produktion gab es mehrere partielle 

Modifikationen an der Konstruktion der Maschine – ab der 2. Serie mehrgliedrige Lenkung und Zugkraftwähler, ab der 3. Serie eine Knickbrücke seitlich am kürzeren Vorbau, ab der 6. Serie wurden Jalousien auf dem Dach der Lokomotive installiert und ab der 7. Serie neue Fahrmotoren. 41 Lokomotiven wurden für den Bedarf der Industrie geliefert, Maschinen auf Basis der Baureihe T 466.0 ČSD wurden auch nach Vietnam und Bangladesch geliefert. Nach der Produktion von Lokomotiven T 466.2 (742) für ČSD erfolgte 1987-88 die Produktion von abgeleiteten Lokomotiven T 466.3 (743) für Adhäsionsbetrieb auf Steilstrecken.

TECHNISCHE DATEN der BR 742, ex T 466.2:
Hersteller: ČKD Praha
Baujahre: 1977 bis 1986
Hergestellt e Anzahl: 453 für die ČSD (in 9 Serien), 41 weiter für andere
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 13.580 mm ( am 4. Serie13.600 mm)
Höhe: 4.472 mm
Breite: 3 130 mm
Drehzapfenabstand: 6.700 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Treibrad-Ø: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt) 
Dieselmotor: 6-Zylinder-Viertakt-Reihen- Dieselmotor mit Direkt-Einspritzung und Turbolader vom Typ ČKD  K 6 S 230 DR
Motorhubraum: 64,75 Liter (Zylinder-Ø 230 mm / Kolbenhub 260 mm)
Kompressionsverhältnis: 12,5 : 1
Nenndrehzahl: 1.250 U/min (Leerlaufdrehzahl 510 U/min)
Motorgewicht (ohne Generator): 7.700 kg
Achsübersetzung: 1:4,8125
Dauermotorleistung: 883 kW (1.200 PS)
Leistung des Traktionsgenerators: 780 kVA
Leistungsübertragung: dieselelektrisch
Fahrmotorentyp: TE 005 E / ab 7. Serie TE 015 C
Antriebsmotorleistung: 195 kVA
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Dienstgewicht: 64 t
Anfahrzugkraft: 192kN
Dauerzugkraft: 121 kN
Max. Tankinhalt: 4.000 l
Kleinster bef. Halbmesser: R 80 m

Quellen: Wikipedia, atlaslokomotiv.net
Die ČD 742 086-2 (CZ- ČD 92 54 2 742 086-2) fährt am 23.11.2022, mit dem 2. Klasse klimatisierten Doppelstock-Reisezugwagen, CD-CZ 50 54 26-18 141-6, der Gattung Bdmteeo 296 (ex CD-CZ 50 54 26-18 141-6, Bmto 292), in den Prager Hauptbahnhof (Praha hlavní nádra¸í) ein. Der 44 t schwere Wagen verfügt über 126 Sitzplätze, 8 Stellplätze für Fahrräder und ein geschlossenes WC-System. Die Diesellok "Kocour " oder "Tranzisto" (Kater, Transistor): Die ČSD-Baureihe T 466.2, ab 1988 Baureihe 742 sind dieselelektrische Güterzug- und Rangierlokomotiven der ehemaligen Tschechoslowakischen Staatsbahn (ČSD). Die Entwicklung begann 1970 mit den beiden Prototypen der BR T 475.15 (744.5). Das Leistungswachstum in der Motortraktion sowie die Notwendigkeit von Fortschritten bei der Erneuerung der Dampftraktion und der künftigen Typenvereinheitlichung des Motorlokparks veranlassten das Verkehrsministerium, die Beauftragung der Entwicklung und anschließenden Produktion einer neuen Lokomotive zu prüfen. Diese sollte für mittelschweren bis schweren Rangierdienst, leichteren Gleisdienst, aber auch im Güter- und Personenverkehr, bestimmt sein. Zwei Prototyp-Lokomotiven der Reihe T 475.15 (744.5) wurden 1970 von ČKD in Praha gebaut, wurden aber von der ČSD als ungenügend abgelehnt. Dies lag hauptsächlich an ihrem Führerstand, während die ČSD einen Turmführerstand mit guter Sicht verlangte, hatten diese Lokomotiven einen Führerstand neben dem hinteren Ende der Lokomotive, sodass die Aussicht nicht sehr zufriedenstellend war. Die Maschinen der Baureihe T 475.15 wurden daher verworfen und stattdessen die neuen Lokomotiven der Baureihe T 466.0 (735) produziert. Die Produktion erfolgte ab 1972 im Turčianské strojárny in Martin. 1973 begann bei ČKD Prag die Produktion neuer Lokomotiven der Reihe T 448.05 (740.5), die für den Bedarf großer Industrieunternehmen und für den Export bestimmt waren. Die Produktion von Lokomotiven T 466.0 (735) bei TS Martin verzögerte sich noch, die Entwicklung von Lokomotiven der Baureihe T 466.1 blieb erfolglos, außerdem war geplant, die Produktion von Lokomotiven bei TS Martin einzustellen und das Werk auf die Waffenproduktion zu konzentrieren . Auch die bereits produzierten T 466.0 (735) Maschinen waren im Betrieb sehr unzuverlässig. Die Situation in der Flotte der ČSD-Motorlokomotiven ist daher unerträglich geworden. Deshalb hat sich die ČSD eine Notlösung einfallen lassen: 1976 bestellten sie bei der ČKD 60 neue Lokomotiven der Baureihe T 466.2 (742), die genau aus den Industriemaschinen der T 448.05 (740.5) entstehen sollten. Die Serie, die bereits seit drei Jahren in der Industrie im Einsatz war, mit zudem sehr guten Ergebnissen. Die Liste der erforderlichen Umbauten war recht lang: Gewichtsreduzierung, Umbau des Triebwerks, Einbau einer Zugsicherung, Umbauten im elektrischen Teil, Umbau der Bremsen.1977-78 wurden 60 Lokomotiven der 1. Serie gebaut geliefert und die neuen Maschinen wurden fast sofort auf CSD in Betrieb genommen. Die 2. Serie folgte sofort und eine weitere danach. Die Produktion der Lokomotiven T 466.2 (742) für die ČSD endete mit der 9. Serien im Jahr 1986; insgesamt erwarb ČSD 453 dieser Lokomotiven. Während der langjährigen Produktion gab es mehrere partielle Modifikationen an der Konstruktion der Maschine – ab der 2. Serie mehrgliedrige Lenkung und Zugkraftwähler, ab der 3. Serie eine Knickbrücke seitlich am kürzeren Vorbau, ab der 6. Serie wurden Jalousien auf dem Dach der Lokomotive installiert und ab der 7. Serie neue Fahrmotoren. 41 Lokomotiven wurden für den Bedarf der Industrie geliefert, Maschinen auf Basis der Baureihe T 466.0 ČSD wurden auch nach Vietnam und Bangladesch geliefert. Nach der Produktion von Lokomotiven T 466.2 (742) für ČSD erfolgte 1987-88 die Produktion von abgeleiteten Lokomotiven T 466.3 (743) für Adhäsionsbetrieb auf Steilstrecken. TECHNISCHE DATEN der BR 742, ex T 466.2: Hersteller: ČKD Praha Baujahre: 1977 bis 1986 Hergestellt e Anzahl: 453 für die ČSD (in 9 Serien), 41 weiter für andere Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'Bo' Länge über Puffer: 13.580 mm ( am 4. Serie13.600 mm) Höhe: 4.472 mm Breite: 3 130 mm Drehzapfenabstand: 6.700 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm Treibrad-Ø: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt) Dieselmotor: 6-Zylinder-Viertakt-Reihen- Dieselmotor mit Direkt-Einspritzung und Turbolader vom Typ ČKD K 6 S 230 DR Motorhubraum: 64,75 Liter (Zylinder-Ø 230 mm / Kolbenhub 260 mm) Kompressionsverhältnis: 12,5 : 1 Nenndrehzahl: 1.250 U/min (Leerlaufdrehzahl 510 U/min) Motorgewicht (ohne Generator): 7.700 kg Achsübersetzung: 1:4,8125 Dauermotorleistung: 883 kW (1.200 PS) Leistung des Traktionsgenerators: 780 kVA Leistungsübertragung: dieselelektrisch Fahrmotorentyp: TE 005 E / ab 7. Serie TE 015 C Antriebsmotorleistung: 195 kVA Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Dienstgewicht: 64 t Anfahrzugkraft: 192kN Dauerzugkraft: 121 kN Max. Tankinhalt: 4.000 l Kleinster bef. Halbmesser: R 80 m Quellen: Wikipedia, atlaslokomotiv.net
Armin Schwarz

Die ČD 742 086-2 (CZ- ČD 92 54 2 742 086-2) fährt am 23.11.2022, mit dem  2. Klasse klimatisierten Doppelstock-Reisezugwagen, CD-CZ 50 54 26-18 141-6, der Gattung Bdmteeo 296 (ex CD-CZ 50 54 26-18 141-6, Bmto 292), in den Prager Hauptbahnhof (Praha hlavní nádraží) ein. Der 44 t schwere Wagen verfügt über 126 Sitzplätze, 8 Stellplätze für Fahrräder und ein geschlossenes WC-System.

Die Diesellok  Kocour   oder  Tranzisto   (Kater, Transistor):
Die ČSD-Baureihe T 466.2, ab 1988 Baureihe 742 sind dieselelektrische Güterzug- und Rangierlokomotiven der ehemaligen Tschechoslowakischen Staatsbahn (ČSD). Die Entwicklung begann 1970 mit den beiden Prototypen der BR T 475.15 (744.5). 

Das Leistungswachstum in der Motortraktion sowie die Notwendigkeit von Fortschritten bei der Erneuerung der Dampftraktion und der künftigen Typenvereinheitlichung des Motorlokparks veranlassten das Verkehrsministerium, die Beauftragung der Entwicklung und anschließenden Produktion einer neuen Lokomotive zu prüfen. Diese sollte für mittelschweren bis schweren Rangierdienst, leichteren Gleisdienst, aber auch im Güter- und Personenverkehr, bestimmt sein.

Zwei Prototyp-Lokomotiven der Reihe T 475.15 (744.5) wurden 1970 von ČKD in Praha gebaut, wurden aber von der ČSD als ungenügend abgelehnt. Dies lag hauptsächlich an ihrem Führerstand,  während die ČSD einen Turmführerstand mit guter Sicht verlangte, hatten diese Lokomotiven einen Führerstand neben dem hinteren Ende der Lokomotive, sodass die Aussicht nicht sehr zufriedenstellend war. Die Maschinen der Baureihe T 475.15 wurden daher verworfen und stattdessen die neuen Lokomotiven der Baureihe T 466.0 (735) produziert. Die Produktion erfolgte ab 1972 im Turčianské strojárny in Martin. 1973 begann bei ČKD Prag die Produktion neuer Lokomotiven der Reihe T 448.05 (740.5), die für den Bedarf großer Industrieunternehmen und für den Export bestimmt waren. Die Produktion von Lokomotiven T 466.0 (735) bei TS Martin verzögerte sich noch, die Entwicklung von Lokomotiven der Baureihe T 466.1 blieb erfolglos, außerdem war geplant, die Produktion von Lokomotiven bei TS Martin einzustellen und das Werk auf die Waffenproduktion zu konzentrieren . Auch die bereits produzierten T 466.0 (735) Maschinen waren im Betrieb sehr unzuverlässig. Die Situation in der Flotte der ČSD-Motorlokomotiven ist daher unerträglich geworden. Deshalb hat sich die ČSD eine Notlösung einfallen lassen: 1976 bestellten sie bei der ČKD 60 neue Lokomotiven der Baureihe T 466.2 (742), die genau aus den Industriemaschinen der T 448.05 (740.5) entstehen sollten. Die Serie, die bereits seit drei Jahren in der Industrie im Einsatz war, mit zudem sehr guten Ergebnissen. Die Liste der erforderlichen Umbauten war recht lang: Gewichtsreduzierung, Umbau des Triebwerks, Einbau einer Zugsicherung, Umbauten im elektrischen Teil, Umbau der Bremsen.1977-78 wurden 60 Lokomotiven der 1. Serie gebaut geliefert und die neuen Maschinen wurden fast sofort auf CSD in Betrieb genommen. Die 2. Serie folgte sofort und eine weitere danach. Die Produktion der Lokomotiven T 466.2 (742) für die ČSD endete mit der 9. Serien im Jahr 1986; insgesamt erwarb ČSD 453 dieser Lokomotiven. Während der langjährigen Produktion gab es mehrere partielle 

Modifikationen an der Konstruktion der Maschine – ab der 2. Serie mehrgliedrige Lenkung und Zugkraftwähler, ab der 3. Serie eine Knickbrücke seitlich am kürzeren Vorbau, ab der 6. Serie wurden Jalousien auf dem Dach der Lokomotive installiert und ab der 7. Serie neue Fahrmotoren. 41 Lokomotiven wurden für den Bedarf der Industrie geliefert, Maschinen auf Basis der Baureihe T 466.0 ČSD wurden auch nach Vietnam und Bangladesch geliefert. Nach der Produktion von Lokomotiven T 466.2 (742) für ČSD erfolgte 1987-88 die Produktion von abgeleiteten Lokomotiven T 466.3 (743) für Adhäsionsbetrieb auf Steilstrecken.

TECHNISCHE DATEN der BR 742, ex T 466.2:
Hersteller: ČKD Praha
Baujahre: 1977 bis 1986
Hergestellt e Anzahl: 453 für die ČSD (in 9 Serien), 41 weiter für andere
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 13.580 mm ( am 4. Serie13.600 mm)
Höhe: 4.472 mm
Breite: 3 130 mm
Drehzapfenabstand: 6.700 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Treibrad-Ø: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt) 
Dieselmotor: 6-Zylinder-Viertakt-Reihen- Dieselmotor mit Direkt-Einspritzung und Turbolader vom Typ ČKD  K 6 S 230 DR
Motorhubraum: 64,75 Liter (Zylinder-Ø 230 mm / Kolbenhub 260 mm)
Kompressionsverhältnis: 12,5 : 1
Nenndrehzahl: 1.250 U/min (Leerlaufdrehzahl 510 U/min)
Motorgewicht (ohne Generator): 7.700 kg
Achsübersetzung: 1:4,8125
Dauermotorleistung: 883 kW (1.200 PS)
Leistung des Traktionsgenerators: 780 kVA
Leistungsübertragung: dieselelektrisch
Fahrmotorentyp: TE 005 E / ab 7. Serie TE 015 C
Antriebsmotorleistung: 195 kVA
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Dienstgewicht: 64 t
Anfahrzugkraft: 192kN
Dauerzugkraft: 121 kN
Max. Tankinhalt: 4.000 l
Kleinster bef. Halbmesser: R 80 m

Quellen: Wikipedia, atlaslokomotiv.net
Die ČD 742 086-2 (CZ- ČD 92 54 2 742 086-2) fährt am 23.11.2022, mit dem 2. Klasse klimatisierten Doppelstock-Reisezugwagen, CD-CZ 50 54 26-18 141-6, der Gattung Bdmteeo 296 (ex CD-CZ 50 54 26-18 141-6, Bmto 292), in den Prager Hauptbahnhof (Praha hlavní nádraží) ein. Der 44 t schwere Wagen verfügt über 126 Sitzplätze, 8 Stellplätze für Fahrräder und ein geschlossenes WC-System. Die Diesellok "Kocour " oder "Tranzisto" (Kater, Transistor): Die ČSD-Baureihe T 466.2, ab 1988 Baureihe 742 sind dieselelektrische Güterzug- und Rangierlokomotiven der ehemaligen Tschechoslowakischen Staatsbahn (ČSD). Die Entwicklung begann 1970 mit den beiden Prototypen der BR T 475.15 (744.5). Das Leistungswachstum in der Motortraktion sowie die Notwendigkeit von Fortschritten bei der Erneuerung der Dampftraktion und der künftigen Typenvereinheitlichung des Motorlokparks veranlassten das Verkehrsministerium, die Beauftragung der Entwicklung und anschließenden Produktion einer neuen Lokomotive zu prüfen. Diese sollte für mittelschweren bis schweren Rangierdienst, leichteren Gleisdienst, aber auch im Güter- und Personenverkehr, bestimmt sein. Zwei Prototyp-Lokomotiven der Reihe T 475.15 (744.5) wurden 1970 von ČKD in Praha gebaut, wurden aber von der ČSD als ungenügend abgelehnt. Dies lag hauptsächlich an ihrem Führerstand, während die ČSD einen Turmführerstand mit guter Sicht verlangte, hatten diese Lokomotiven einen Führerstand neben dem hinteren Ende der Lokomotive, sodass die Aussicht nicht sehr zufriedenstellend war. Die Maschinen der Baureihe T 475.15 wurden daher verworfen und stattdessen die neuen Lokomotiven der Baureihe T 466.0 (735) produziert. Die Produktion erfolgte ab 1972 im Turčianské strojárny in Martin. 1973 begann bei ČKD Prag die Produktion neuer Lokomotiven der Reihe T 448.05 (740.5), die für den Bedarf großer Industrieunternehmen und für den Export bestimmt waren. Die Produktion von Lokomotiven T 466.0 (735) bei TS Martin verzögerte sich noch, die Entwicklung von Lokomotiven der Baureihe T 466.1 blieb erfolglos, außerdem war geplant, die Produktion von Lokomotiven bei TS Martin einzustellen und das Werk auf die Waffenproduktion zu konzentrieren . Auch die bereits produzierten T 466.0 (735) Maschinen waren im Betrieb sehr unzuverlässig. Die Situation in der Flotte der ČSD-Motorlokomotiven ist daher unerträglich geworden. Deshalb hat sich die ČSD eine Notlösung einfallen lassen: 1976 bestellten sie bei der ČKD 60 neue Lokomotiven der Baureihe T 466.2 (742), die genau aus den Industriemaschinen der T 448.05 (740.5) entstehen sollten. Die Serie, die bereits seit drei Jahren in der Industrie im Einsatz war, mit zudem sehr guten Ergebnissen. Die Liste der erforderlichen Umbauten war recht lang: Gewichtsreduzierung, Umbau des Triebwerks, Einbau einer Zugsicherung, Umbauten im elektrischen Teil, Umbau der Bremsen.1977-78 wurden 60 Lokomotiven der 1. Serie gebaut geliefert und die neuen Maschinen wurden fast sofort auf CSD in Betrieb genommen. Die 2. Serie folgte sofort und eine weitere danach. Die Produktion der Lokomotiven T 466.2 (742) für die ČSD endete mit der 9. Serien im Jahr 1986; insgesamt erwarb ČSD 453 dieser Lokomotiven. Während der langjährigen Produktion gab es mehrere partielle Modifikationen an der Konstruktion der Maschine – ab der 2. Serie mehrgliedrige Lenkung und Zugkraftwähler, ab der 3. Serie eine Knickbrücke seitlich am kürzeren Vorbau, ab der 6. Serie wurden Jalousien auf dem Dach der Lokomotive installiert und ab der 7. Serie neue Fahrmotoren. 41 Lokomotiven wurden für den Bedarf der Industrie geliefert, Maschinen auf Basis der Baureihe T 466.0 ČSD wurden auch nach Vietnam und Bangladesch geliefert. Nach der Produktion von Lokomotiven T 466.2 (742) für ČSD erfolgte 1987-88 die Produktion von abgeleiteten Lokomotiven T 466.3 (743) für Adhäsionsbetrieb auf Steilstrecken. TECHNISCHE DATEN der BR 742, ex T 466.2: Hersteller: ČKD Praha Baujahre: 1977 bis 1986 Hergestellt e Anzahl: 453 für die ČSD (in 9 Serien), 41 weiter für andere Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'Bo' Länge über Puffer: 13.580 mm ( am 4. Serie13.600 mm) Höhe: 4.472 mm Breite: 3 130 mm Drehzapfenabstand: 6.700 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm Treibrad-Ø: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt) Dieselmotor: 6-Zylinder-Viertakt-Reihen- Dieselmotor mit Direkt-Einspritzung und Turbolader vom Typ ČKD K 6 S 230 DR Motorhubraum: 64,75 Liter (Zylinder-Ø 230 mm / Kolbenhub 260 mm) Kompressionsverhältnis: 12,5 : 1 Nenndrehzahl: 1.250 U/min (Leerlaufdrehzahl 510 U/min) Motorgewicht (ohne Generator): 7.700 kg Achsübersetzung: 1:4,8125 Dauermotorleistung: 883 kW (1.200 PS) Leistung des Traktionsgenerators: 780 kVA Leistungsübertragung: dieselelektrisch Fahrmotorentyp: TE 005 E / ab 7. Serie TE 015 C Antriebsmotorleistung: 195 kVA Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Dienstgewicht: 64 t Anfahrzugkraft: 192kN Dauerzugkraft: 121 kN Max. Tankinhalt: 4.000 l Kleinster bef. Halbmesser: R 80 m Quellen: Wikipedia, atlaslokomotiv.net
Armin Schwarz

Der Hauptbahnhof Prag (Praha hlavní nádraží) am 23.11.2022.

Der Bahnhof wurde im Jahr 1871 von der k.k. priv. Kaiser Franz-Josephs-Bahn (KFJB) als Endpunkt ihrer Strecke von Wien gebaut und hieß zunächst Prag Kaiser-Franz-Joseph-Bahnhof (tschechisch: Nádraží císaře Františka Josefa(. Das erste Gebäude wurde von den Architekten Vojtech Ignaz Ullmann und Anton Viktor Barvitius entworfen. In den Jahren 1901–1909 wurden, neben den technischen Erweiterungen, nach dem Entwurf des bedeutenden Architekten Josef Fanta das bis heute genutzte Aufnahmegebäude im Jugendstil gebaut.

Nach dem Ersten Weltkrieg wurde der Bahnhof nach dem amerikanischen Präsidenten Woodrow Wilson in Wilson-Bahnhof (Wilsonovo nádraží) umbenannt. Unter der deutschen Besatzung (1939–1945) hieß er Hlavní nádraží (Hauptbahnhof). Nach dem Zweiten Weltkrieg hieß er wieder Wilson-Bahnhof, allerdings nur bis zur nochmaligen Rückumbenennung in Hauptbahnhof 1953.
Der Hauptbahnhof Prag (Praha hlavní nádraží) am 23.11.2022. Der Bahnhof wurde im Jahr 1871 von der k.k. priv. Kaiser Franz-Josephs-Bahn (KFJB) als Endpunkt ihrer Strecke von Wien gebaut und hieß zunächst Prag Kaiser-Franz-Joseph-Bahnhof (tschechisch: Nádraží císaře Františka Josefa(. Das erste Gebäude wurde von den Architekten Vojtech Ignaz Ullmann und Anton Viktor Barvitius entworfen. In den Jahren 1901–1909 wurden, neben den technischen Erweiterungen, nach dem Entwurf des bedeutenden Architekten Josef Fanta das bis heute genutzte Aufnahmegebäude im Jugendstil gebaut. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde der Bahnhof nach dem amerikanischen Präsidenten Woodrow Wilson in Wilson-Bahnhof (Wilsonovo nádraží) umbenannt. Unter der deutschen Besatzung (1939–1945) hieß er Hlavní nádraží (Hauptbahnhof). Nach dem Zweiten Weltkrieg hieß er wieder Wilson-Bahnhof, allerdings nur bis zur nochmaligen Rückumbenennung in Hauptbahnhof 1953.
Armin Schwarz

Der zweiteilige Dieseltriebzug 845 314-4 / 945 314-2 (95 54 5845 314-4 CZ-ARR / 95 54 5945 314-2 CZ-ARR) der ARRIVA vlaky s.r.o., Praha / Prag (eine Tochter der DB AG), ex DB 628 218-0 / DB 928 218-7, steht am 23.11.2022, als R21 nach Železný Brod, im Prager Hauptbahnhof (Praha hl.n.), zur Abfahrt bereit.

Der Dieseltriebzug wurde 1987 von der Düsseldorfer Waggonfabrik AG (DUEWAG) unter den Fabriknummern 88664 und 88665 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Bis Februar 2019 war er, als 95 80 0628 218-9 D-DB / 95 80 0928 218-6 D-DB im Bestand der der DB Regio AG (RheinNeckar), dann wurde er an die tschechische DB-Tochter ARRIVA vlaky s.r.o. verkauft und durch Pars Nova a.s. (ab 2021 ŠKODA PARS a.s) modernisiert.

Seit 2012 wurden 43 Triebwagen an die tschechische DB-Tochter Arriva vlaky verkauft. Sie wurden in den Hausfarben Türkis (teilweise auch Hellgrün und Beige) lackiert und werden als Baureihe 845 / 945 geführt. Damit werden seit Dezember 2016 eigenwirtschaftlich Verkehre angeboten. Mit dem Gewinn von mehreren Ausschreibungen werden seit Dezember 2018 vermehrt Triebwagen erforderlich. Dafür werden weitere Triebwagen durch Pars Nova modernisiert. Sie erhalten neue Sitze, Steckdosen, eine behindertengerechte Toilette und WLAN. Neben den schon genannten Änderungen und einer zweiten Toilette hat er auch Displays an den Ausgängen zur Fahrgastinformation, und ein Abteil, von dem aus Getränke und Snacks verkauft werden. Diese Triebwagen werden als Baureihe 845.3 / 945.3 eingeordnet. 

Altere Modernisierungen der BR 845.1 und 845.2  haben noch keine behindertengerechte Toilette, welche aber bei den kommenden Renovierungen als zweite Toilette eingebaut werden soll.

TECHNISCHE DATEN:
Anzahl: 49 (21 davon als BR 845.3 / 945.3)
Hersteller: DUEWAG
Modernisierung durch Pars Nova a.s. (ab 2021 ŠKODA PARS a.s)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: 2’B’ + 2’2’
Länge über Kupplung:  45.400 mm (2× 22.700 mm)
Dienstgewicht: 68 t (40 t und 28 t)
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Dieselmotor: V-12 Zylinder Daimler-Benz OM 444A
Installierte Leistung: 410 kW
Leistungsübertragung: hydrodynamisch	
Kupplungstyp: Schaubkupplung
Sitzplätze: 134 (62 und 72)
Der zweiteilige Dieseltriebzug 845 314-4 / 945 314-2 (95 54 5845 314-4 CZ-ARR / 95 54 5945 314-2 CZ-ARR) der ARRIVA vlaky s.r.o., Praha / Prag (eine Tochter der DB AG), ex DB 628 218-0 / DB 928 218-7, steht am 23.11.2022, als R21 nach Železný Brod, im Prager Hauptbahnhof (Praha hl.n.), zur Abfahrt bereit. Der Dieseltriebzug wurde 1987 von der Düsseldorfer Waggonfabrik AG (DUEWAG) unter den Fabriknummern 88664 und 88665 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Bis Februar 2019 war er, als 95 80 0628 218-9 D-DB / 95 80 0928 218-6 D-DB im Bestand der der DB Regio AG (RheinNeckar), dann wurde er an die tschechische DB-Tochter ARRIVA vlaky s.r.o. verkauft und durch Pars Nova a.s. (ab 2021 ŠKODA PARS a.s) modernisiert. Seit 2012 wurden 43 Triebwagen an die tschechische DB-Tochter Arriva vlaky verkauft. Sie wurden in den Hausfarben Türkis (teilweise auch Hellgrün und Beige) lackiert und werden als Baureihe 845 / 945 geführt. Damit werden seit Dezember 2016 eigenwirtschaftlich Verkehre angeboten. Mit dem Gewinn von mehreren Ausschreibungen werden seit Dezember 2018 vermehrt Triebwagen erforderlich. Dafür werden weitere Triebwagen durch Pars Nova modernisiert. Sie erhalten neue Sitze, Steckdosen, eine behindertengerechte Toilette und WLAN. Neben den schon genannten Änderungen und einer zweiten Toilette hat er auch Displays an den Ausgängen zur Fahrgastinformation, und ein Abteil, von dem aus Getränke und Snacks verkauft werden. Diese Triebwagen werden als Baureihe 845.3 / 945.3 eingeordnet. Altere Modernisierungen der BR 845.1 und 845.2 haben noch keine behindertengerechte Toilette, welche aber bei den kommenden Renovierungen als zweite Toilette eingebaut werden soll. TECHNISCHE DATEN: Anzahl: 49 (21 davon als BR 845.3 / 945.3) Hersteller: DUEWAG Modernisierung durch Pars Nova a.s. (ab 2021 ŠKODA PARS a.s) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: 2’B’ + 2’2’ Länge über Kupplung: 45.400 mm (2× 22.700 mm) Dienstgewicht: 68 t (40 t und 28 t) Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Dieselmotor: V-12 Zylinder Daimler-Benz OM 444A Installierte Leistung: 410 kW Leistungsübertragung: hydrodynamisch Kupplungstyp: Schaubkupplung Sitzplätze: 134 (62 und 72)
Armin Schwarz

Der Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 481 / 612 981, ein Bombardier  RegioSwinger  der DB Regio Bayern, verlässt am 24.11.2022, als RE 40 nach Nürnberg Hbf, den Hauptbahnhof Regensburg.

Nochmal einen lieben Gruß an den netten grüßenden Tf zurück
Der Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 481 / 612 981, ein Bombardier "RegioSwinger" der DB Regio Bayern, verlässt am 24.11.2022, als RE 40 nach Nürnberg Hbf, den Hauptbahnhof Regensburg. Nochmal einen lieben Gruß an den netten grüßenden Tf zurück
Armin Schwarz

Der Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 481 / 612 981, ein Bombardier  RegioSwinger  der DB Regio Bayern, verlässt am 24.11.2022, als RE 40 nach Nürnberg Hbf, den Hauptbahnhof Regensburg.
Der Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 481 / 612 981, ein Bombardier "RegioSwinger" der DB Regio Bayern, verlässt am 24.11.2022, als RE 40 nach Nürnberg Hbf, den Hauptbahnhof Regensburg.
Armin Schwarz

Die an die LINEAS Group NV/SA vermietete 186 446-1 (91 80 6186 446-1 D-Rpool) fährt am 24.11.2022 mit einem KLV-Zug durch den Hauptbahnhof Regensburg.

Die Bombardier TRAXX F140 MS(2E) wurde 2017 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35401 gebaut und an die Railpool ausgeliefert. Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Belgien und die Niederland (D/A/CH/I/B/NL).
Die an die LINEAS Group NV/SA vermietete 186 446-1 (91 80 6186 446-1 D-Rpool) fährt am 24.11.2022 mit einem KLV-Zug durch den Hauptbahnhof Regensburg. Die Bombardier TRAXX F140 MS(2E) wurde 2017 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35401 gebaut und an die Railpool ausgeliefert. Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Belgien und die Niederland (D/A/CH/I/B/NL).
Armin Schwarz

Die an die LOKORAIL, a.s. (Bratislava) vermietete Siemens Vectron MS 6383 221-9 (91 56 6383 221-9 SK-RAILL) der S Rail Lease s.r.o. (Bratislava, Slowakei) fährt am 24.11.2022 mit einem Getreidezug (Wagen der Gattung Tagnpps) durch den Hauptbahnhof Regensburg.

Die SIEMENS Vectron MS in der Variante A17 ist recht neu, sie wurde 2022 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23021 gebaut. In der Variante A17 hat sie die Zulassungen für neun Länder und zwar für Slowakei, Deutschland, Österreich, Ungarn, Polen, Tschechien, Kroatien, Rumänien und die Slowenien SK/D/A/H/PL/CZ//HR/RO/SLO).
Die an die LOKORAIL, a.s. (Bratislava) vermietete Siemens Vectron MS 6383 221-9 (91 56 6383 221-9 SK-RAILL) der S Rail Lease s.r.o. (Bratislava, Slowakei) fährt am 24.11.2022 mit einem Getreidezug (Wagen der Gattung Tagnpps) durch den Hauptbahnhof Regensburg. Die SIEMENS Vectron MS in der Variante A17 ist recht neu, sie wurde 2022 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23021 gebaut. In der Variante A17 hat sie die Zulassungen für neun Länder und zwar für Slowakei, Deutschland, Österreich, Ungarn, Polen, Tschechien, Kroatien, Rumänien und die Slowenien SK/D/A/H/PL/CZ//HR/RO/SLO).
Armin Schwarz

Die an die LOKORAIL, a.s. (Bratislava) vermietete Siemens Vectron MS 6383 221-9 (91 56 6383 221-9 SK-RAILL) der S Rail Lease s.r.o. (Bratislava, Slowakei) fährt am 24.11.2022 mit einem Getreidezug (Wagen der Gattung Tagnpps) durch den Hauptbahnhof Regensburg.

Die SIEMENS Vectron MS in der Variante A17 ist recht neu, sie wurde 2022 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23021 gebaut. In der Variante A17 hat sie die Zulassungen für neun Länder und zwar für Slowakei, Deutschland, Österreich, Ungarn, Polen, Tschechien, Kroatien, Rumänien und die Slowenien SK/D/A/H/PL/CZ//HR/RO/SLO).
Die an die LOKORAIL, a.s. (Bratislava) vermietete Siemens Vectron MS 6383 221-9 (91 56 6383 221-9 SK-RAILL) der S Rail Lease s.r.o. (Bratislava, Slowakei) fährt am 24.11.2022 mit einem Getreidezug (Wagen der Gattung Tagnpps) durch den Hauptbahnhof Regensburg. Die SIEMENS Vectron MS in der Variante A17 ist recht neu, sie wurde 2022 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23021 gebaut. In der Variante A17 hat sie die Zulassungen für neun Länder und zwar für Slowakei, Deutschland, Österreich, Ungarn, Polen, Tschechien, Kroatien, Rumänien und die Slowenien SK/D/A/H/PL/CZ//HR/RO/SLO).
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Schüttgutwagen mit Schwenkdach und dosierbarer Schwerkraftentladung für Getreide bzw. gedeckter 95 m³ Trichtermittenentladewagen, der Gattung Tagnpps, hier 33 80 0764 580 -1 D-VTG des Wagonvermieters VTG AG, am 24.11.2022 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Hauptbahnhof Regensburg.
Vierachsiger Drehgestell-Schüttgutwagen mit Schwenkdach und dosierbarer Schwerkraftentladung für Getreide bzw. gedeckter 95 m³ Trichtermittenentladewagen, der Gattung Tagnpps, hier 33 80 0764 580 -1 D-VTG des Wagonvermieters VTG AG, am 24.11.2022 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Hauptbahnhof Regensburg.
Armin Schwarz

Regensburg Hauptbahnhof am 24.11.2022, links auf Gleis 4 Bombardier  RegioSwinger  (Dieseltriebwagen mit Neigetechnik) 612 481 / 612 981 als RE 40 nach Nürnberg Hbf zur Abfahrt bereit, auf Gleis 3 stehen die alex 223 069 und die alex 183 005 und warten auf die nächsten alex Züge nach Schwandorf  bzw. München. Bei den alex-Zügen (RE 25) findet im Hbf Regensburg ein Lokwechsel statt, von und nach München wird elektrisch mit einer 183er gefahren, Züge von bzw. nach Schwandorf und weiter bis/ab Plzeň (Pilsen) werden mit Dieselloks der BR 223 gefahren.

Der Regensburg Hauptbahnhof, ist der größte Bahnhof der Stadt Regensburg. Das heutige Empfangsgebäude wurde 1892 fertig gestellt und ersetzte einen etwas südlicher gelegenen Vorgängerbau, der 1859 im Zuge der ersten Bahnanbindung der Stadt errichtet worden war.

Der Regensburger Hauptbahnhof befindet sich am südlichen Rand der Altstadt. Seit dem Umbau 2004 ist der Ausgang nicht nur nach Norden zur Altstadt, sondern auch nach Süden zur Passage des Einkaufszentrums Regensburg Arcaden. Fußläufig sind auch die südlichen Stadtteile erreichbar. 

Der Ausgang nach Norden führt zur Altstadt und zum Busbahnhof und ist nicht weit entfernt vom Schlosspark des Schlosses Thurn und Taxis, der aber nicht frei zugänglich ist. 

In Regensburg treffen sich die Strecken:
    München–Regensburg (KBS 930)
    Nürnberg–Regensburg (KBS 880)
    Regensburg–Weiden (KBS 855)
    Regensburg–Ingolstadt (KBS 993)
Regensburg Hauptbahnhof am 24.11.2022, links auf Gleis 4 Bombardier "RegioSwinger" (Dieseltriebwagen mit Neigetechnik) 612 481 / 612 981 als RE 40 nach Nürnberg Hbf zur Abfahrt bereit, auf Gleis 3 stehen die alex 223 069 und die alex 183 005 und warten auf die nächsten alex Züge nach Schwandorf bzw. München. Bei den alex-Zügen (RE 25) findet im Hbf Regensburg ein Lokwechsel statt, von und nach München wird elektrisch mit einer 183er gefahren, Züge von bzw. nach Schwandorf und weiter bis/ab Plzeň (Pilsen) werden mit Dieselloks der BR 223 gefahren. Der Regensburg Hauptbahnhof, ist der größte Bahnhof der Stadt Regensburg. Das heutige Empfangsgebäude wurde 1892 fertig gestellt und ersetzte einen etwas südlicher gelegenen Vorgängerbau, der 1859 im Zuge der ersten Bahnanbindung der Stadt errichtet worden war. Der Regensburger Hauptbahnhof befindet sich am südlichen Rand der Altstadt. Seit dem Umbau 2004 ist der Ausgang nicht nur nach Norden zur Altstadt, sondern auch nach Süden zur Passage des Einkaufszentrums Regensburg Arcaden. Fußläufig sind auch die südlichen Stadtteile erreichbar. Der Ausgang nach Norden führt zur Altstadt und zum Busbahnhof und ist nicht weit entfernt vom Schlosspark des Schlosses Thurn und Taxis, der aber nicht frei zugänglich ist. In Regensburg treffen sich die Strecken: München–Regensburg (KBS 930) Nürnberg–Regensburg (KBS 880) Regensburg–Weiden (KBS 855) Regensburg–Ingolstadt (KBS 993)
Armin Schwarz

Aus betriebsbedingten Gründen mussten wir am 24.11.2022 in Schwandorf in einen anderen alex-Zug von Prag nach Reggensburg (weiter als RE 25 geführt) umsteigen. Da hatten wir uns extra beeilt um vom Bahnsteig 2 auf 4 zu kommen, aber der weiterführende Zug wurde gerade erst, von der D 03 alias 270 010-8 der DLB, heran geschoben....
Aus betriebsbedingten Gründen mussten wir am 24.11.2022 in Schwandorf in einen anderen alex-Zug von Prag nach Reggensburg (weiter als RE 25 geführt) umsteigen. Da hatten wir uns extra beeilt um vom Bahnsteig 2 auf 4 zu kommen, aber der weiterführende Zug wurde gerade erst, von der D 03 alias 270 010-8 der DLB, heran geschoben....
Armin Schwarz

Die D 03 alias 270 010-8 (98 80 0270 010-8 D-DLB) eine MaK G 1202 BB der DLB - Die Länderbahn GmbH, ex D III der Regentalbahn AG, hat am 24.11.2022 im Bahnhof Schwandorf den weiter als RE 25 geführten alex-Zug bereitgestellt. 

An dem seitlichen gelben Licht am Führerhaus, kann man erkennen, die Lok wird über die Funk-Fernsteuerung gesteuert wird. Aus betriebsbedingten Gründen wurde für den alex RE 25 (Praha – Plzeň - Furth i.W. - Schwandorf – Regensburg – München), in Tschechien als EC 360 / Ex 6 geführt, in Schwandorf ein anderer Zug für die Weiterfahrt über Regensburg nach München bereitgestellt. So musste man umsteigen und den Bahnsteig 2 auf 4 wechseln.

Die MaK G 1202 BB wurde 1980 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000789 gebaut und am die Regentalbahn AG geliefert.
Seit 2015 firmieren die Töchter der Regentalbahn als DLB - Die Länderbahn GmbH.

Die Lokomotive MaK G 1202 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von der Maschinenbau Kiel (MaK) gebaut wurde. Sie hat eine Leistung von 1.000 kW (ältere 945 kW) und erreicht eine maximale Geschwindigkeit von 60 km/h. Das Dienstgewicht der Lok beträgt ja nach Aufführung 72 - 88 t, diese hier hat durch Ballastgewichte ein Dienstgewicht von 80 t (ohne Zusatzgewichte 72 t). Die leistungsstärkere G 1202 BB war deutlich erfolgreicher als die G 1201 BB. Als ab 1981 die stärkeren MTU-Motoren der Reihe 396 eingebaut wurden, wurde die Typenbezeichnung in G 1204 BB geändert. 

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 12
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B'B'
Länge über Puffer: 12.500 mm
Drehzapfenabstand: 5.800 mm
Achsabstand im Drehgestell:  2.400 mm
größte Breite: 3100 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm
Raddurchmesser neu: 1.000 mm 
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m
Dienstgewicht: 80 t (ohne Ballastgewichte 72 t)
Kraftstoffvorrat: 2.500 l
Motor: MTU-V12-Zylinder-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzung, Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ MTU 12V 396 TC12  (ältere MTU 12V 331 TC11)
Leistung: 1.000 kW (ältere 945 kW)
Getriebe: Voith L5r4U2
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (andere Ausführungen 40 – 75 km)
Die D 03 alias 270 010-8 (98 80 0270 010-8 D-DLB) eine MaK G 1202 BB der DLB - Die Länderbahn GmbH, ex D III der Regentalbahn AG, hat am 24.11.2022 im Bahnhof Schwandorf den weiter als RE 25 geführten alex-Zug bereitgestellt. An dem seitlichen gelben Licht am Führerhaus, kann man erkennen, die Lok wird über die Funk-Fernsteuerung gesteuert wird. Aus betriebsbedingten Gründen wurde für den alex RE 25 (Praha – Plzeň - Furth i.W. - Schwandorf – Regensburg – München), in Tschechien als EC 360 / Ex 6 geführt, in Schwandorf ein anderer Zug für die Weiterfahrt über Regensburg nach München bereitgestellt. So musste man umsteigen und den Bahnsteig 2 auf 4 wechseln. Die MaK G 1202 BB wurde 1980 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000789 gebaut und am die Regentalbahn AG geliefert. Seit 2015 firmieren die Töchter der Regentalbahn als DLB - Die Länderbahn GmbH. Die Lokomotive MaK G 1202 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von der Maschinenbau Kiel (MaK) gebaut wurde. Sie hat eine Leistung von 1.000 kW (ältere 945 kW) und erreicht eine maximale Geschwindigkeit von 60 km/h. Das Dienstgewicht der Lok beträgt ja nach Aufführung 72 - 88 t, diese hier hat durch Ballastgewichte ein Dienstgewicht von 80 t (ohne Zusatzgewichte 72 t). Die leistungsstärkere G 1202 BB war deutlich erfolgreicher als die G 1201 BB. Als ab 1981 die stärkeren MTU-Motoren der Reihe 396 eingebaut wurden, wurde die Typenbezeichnung in G 1204 BB geändert. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 12 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B'B' Länge über Puffer: 12.500 mm Drehzapfenabstand: 5.800 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm größte Breite: 3100 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm Raddurchmesser neu: 1.000 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m Dienstgewicht: 80 t (ohne Ballastgewichte 72 t) Kraftstoffvorrat: 2.500 l Motor: MTU-V12-Zylinder-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzung, Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ MTU 12V 396 TC12 (ältere MTU 12V 331 TC11) Leistung: 1.000 kW (ältere 945 kW) Getriebe: Voith L5r4U2 Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (andere Ausführungen 40 – 75 km)
Armin Schwarz

Die D 03 alias 270 010-8 (98 80 0270 010-8 D-DLB) eine MaK G 1202 BB der DLB - Die Länderbahn GmbH, ex D III der Regentalbahn AG, hat am 24.11.2022 im Bahnhof Schwandorf den weiter als RE 25 geführten alex-Zug bereitgestellt. 

An dem seitlichen gelben Licht am Führerhaus, kann man erkennen, die Lok wird über die Funk-Fernsteuerung gesteuert wird. Aus betriebsbedingten Gründen wurde für den alex RE 25 (Praha – Plzeň - Furth i.W. - Schwandorf – Regensburg – München), in Tschechien als EC 360 / Ex 6 geführt, in Schwandorf ein anderer Zug für die Weiterfahrt über Regensburg nach München bereitgestellt. So musste man umsteigen und den Bahnsteig 2 auf 4 wechseln.

Die MaK G 1202 BB wurde 1980 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000789 gebaut und am die Regentalbahn AG geliefert.
Seit 2015 firmieren die Töchter der Regentalbahn als DLB - Die Länderbahn GmbH.

Die Lokomotive MaK G 1202 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von der Maschinenbau Kiel (MaK) gebaut wurde. Sie hat eine Leistung von 1.000 kW (ältere 945 kW) und erreicht eine maximale Geschwindigkeit von 60 km/h. Das Dienstgewicht der Lok beträgt ja nach Aufführung 72 - 88 t, diese hier hat durch Ballastgewichte ein Dienstgewicht von 80 t (ohne Zusatzgewichte 72 t). Die leistungsstärkere G 1202 BB war deutlich erfolgreicher als die G 1201 BB. Als ab 1981 die stärkeren MTU-Motoren der Reihe 396 eingebaut wurden, wurde die Typenbezeichnung in G 1204 BB geändert. 

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 12
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B'B'
Länge über Puffer: 12.500 mm
Drehzapfenabstand: 5.800 mm
Achsabstand im Drehgestell:  2.400 mm
größte Breite: 3100 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm
Raddurchmesser neu: 1.000 mm 
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m
Dienstgewicht: 80 t (ohne Ballastgewichte 72 t)
Kraftstoffvorrat: 2.500 l
Motor: MTU-V12-Zylinder-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzung, Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ MTU 12V 396 TC12  (ältere MTU 12V 331 TC11)
Leistung: 1.000 kW (ältere 945 kW)
Getriebe: Voith L5r4U2
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (andere Ausführungen 40 – 75 km)
Die D 03 alias 270 010-8 (98 80 0270 010-8 D-DLB) eine MaK G 1202 BB der DLB - Die Länderbahn GmbH, ex D III der Regentalbahn AG, hat am 24.11.2022 im Bahnhof Schwandorf den weiter als RE 25 geführten alex-Zug bereitgestellt. An dem seitlichen gelben Licht am Führerhaus, kann man erkennen, die Lok wird über die Funk-Fernsteuerung gesteuert wird. Aus betriebsbedingten Gründen wurde für den alex RE 25 (Praha – Plzeň - Furth i.W. - Schwandorf – Regensburg – München), in Tschechien als EC 360 / Ex 6 geführt, in Schwandorf ein anderer Zug für die Weiterfahrt über Regensburg nach München bereitgestellt. So musste man umsteigen und den Bahnsteig 2 auf 4 wechseln. Die MaK G 1202 BB wurde 1980 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000789 gebaut und am die Regentalbahn AG geliefert. Seit 2015 firmieren die Töchter der Regentalbahn als DLB - Die Länderbahn GmbH. Die Lokomotive MaK G 1202 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von der Maschinenbau Kiel (MaK) gebaut wurde. Sie hat eine Leistung von 1.000 kW (ältere 945 kW) und erreicht eine maximale Geschwindigkeit von 60 km/h. Das Dienstgewicht der Lok beträgt ja nach Aufführung 72 - 88 t, diese hier hat durch Ballastgewichte ein Dienstgewicht von 80 t (ohne Zusatzgewichte 72 t). Die leistungsstärkere G 1202 BB war deutlich erfolgreicher als die G 1201 BB. Als ab 1981 die stärkeren MTU-Motoren der Reihe 396 eingebaut wurden, wurde die Typenbezeichnung in G 1204 BB geändert. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 12 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B'B' Länge über Puffer: 12.500 mm Drehzapfenabstand: 5.800 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm größte Breite: 3100 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm Raddurchmesser neu: 1.000 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m Dienstgewicht: 80 t (ohne Ballastgewichte 72 t) Kraftstoffvorrat: 2.500 l Motor: MTU-V12-Zylinder-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzung, Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ MTU 12V 396 TC12 (ältere MTU 12V 331 TC11) Leistung: 1.000 kW (ältere 945 kW) Getriebe: Voith L5r4U2 Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (andere Ausführungen 40 – 75 km)
Armin Schwarz

Die D 03 alias 270 010-8 (98 80 0270 010-8 D-DLB) eine MaK G 1202 BB der DLB - Die Länderbahn GmbH, ex D III der Regentalbahn AG, hat am 24.11.2022 im Bahnhof Schwandorf den weiter als RE 25 geführten alex-Zug bereitgestellt und ist nun abgekuppelt.
Die D 03 alias 270 010-8 (98 80 0270 010-8 D-DLB) eine MaK G 1202 BB der DLB - Die Länderbahn GmbH, ex D III der Regentalbahn AG, hat am 24.11.2022 im Bahnhof Schwandorf den weiter als RE 25 geführten alex-Zug bereitgestellt und ist nun abgekuppelt.
Armin Schwarz

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