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Südwestfalen Container-Terminal GmbH (SWCT), Kreuztal Ubf, den 31.05.2019:
Der halbe KLV-Zug ist bereits leer, nun muss die KSW 45 (98 80 0276 016-9 D-KSW), eine MaK G 1204 BB der der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein den Zug umrangieren, damit die 2. Zughälfte entladen werden kann.  Der KLV-Zug ist am frühen Morgen, via Kornwestheim Ubf,  aus Verona Quadrante Europa angekommen.

Der Container-Terminal Südwestfalen in Kreuztal wurde offiziell am 14.09.2018 eröffnet. Früher war hier das Container-Terminal Kreuztal der KSW Kreisbahn Siegen Wittgenstein GmbH noch mit einem Portalkran, die dieses 1996 von der DB Cargo erworben hatte. Siehe 
https://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~unternehmen~ksw-kreisbahn-siegen-wittgenstein-ehem-siegener-kreisbahn/313269/der-kran-gehoert-bald-zum-alten.html

Die heutige Südwestfalen Container-Terminal GmbH (SWCT) ist die Betreibergesellschaft des neuen Container-Terminals in Kreuztal. Die Gesellschafter der SWCT sind zu jeweils 50% die Kombiverkehr Deutsche Gesellschaft für kombinierten Güterverkehr mbH & Co. KG und die KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH.

Die eigentliche direkte Bahnverbindung zwischen Kreuztal und Verona ist seit dem 6. Mai 2019 in Betrieb gegangen. Die Züge legen die ungefähr 1000 km in knapp 38 Stunden zurück. Fahrplanmäßig laufen 3 Rundläufe pro Woche auf der Route Kreuztal Ubf, Kornwestheim Ubf und Verona Quadrante Europa. Versand und Empfangstage sind jeweils Montag, Mittwoch und Freitag.

Kreuztal ist einer der effizientesten Verkehrsknotenpunkte in Südwestfalen. Die moderne Umschlagtechnik und die reibungslose Verbindung von Straße und Schiene machen die Anlage in Kreuztal zu einem der effizientesten Verkehrsknotenpunkte in Südwestfalen. Das Terminal ist der einzige Standort am südlichen Ende des Rhein-Ruhr-Gebietes, der ohne Nutzung der Rheinstrecke mit dem Ladeeinheiten-Profil P400 angefahren werden kann. Nach Fertigstellung des Spessarttunnels ist jetzt die Strecke über Siegen die schnellste P400-Verbindung Richtung Süden.

Unmittelbar im Zentrum von Deutschlands drittstärkster Wirtschaftsregion gelegen, bietet das Container-Terminal Südwestfalen auf einer Gesamtfläche von rund 18.500 m² mit zwei Umschlaggleisen (je 225 m) und einem Abstellgleis (190 m) eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur für den kombinierten Verkehr  Straße-Schiene . Mit den mobilen Umschlaggeräten (Reachstacker bzw. Greifstapler) können rund um die Uhr an sieben Tagen der Woche bis zu 45.000 Ladeeinheiten pro Jahr umgeschlagen werden. Darüber hinaus verfügt die Umschlaganlage über eine Abstellfläche für Gefahrgut sowie eine mobile Leckagewanne. Für Warenempfänger und -versender im Wirtschaftsraum des Drei-Länder-Ecks Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz biete das Terminal somit den Zugang zu verlässlichen und umweltfreundlichen Lösungen für den Transport von Containern, Wechselbrücken und Sattelaufliegern (Sattelanhängern). Vergleichbare Umschlaganlagen des Kombinierten Verkehrs sind über die Straße mindestens 80 km bis 120 km entfernt.
Südwestfalen Container-Terminal GmbH (SWCT), Kreuztal Ubf, den 31.05.2019: Der halbe KLV-Zug ist bereits leer, nun muss die KSW 45 (98 80 0276 016-9 D-KSW), eine MaK G 1204 BB der der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein den Zug umrangieren, damit die 2. Zughälfte entladen werden kann. Der KLV-Zug ist am frühen Morgen, via Kornwestheim Ubf, aus Verona Quadrante Europa angekommen. Der Container-Terminal Südwestfalen in Kreuztal wurde offiziell am 14.09.2018 eröffnet. Früher war hier das Container-Terminal Kreuztal der KSW Kreisbahn Siegen Wittgenstein GmbH noch mit einem Portalkran, die dieses 1996 von der DB Cargo erworben hatte. Siehe https://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~unternehmen~ksw-kreisbahn-siegen-wittgenstein-ehem-siegener-kreisbahn/313269/der-kran-gehoert-bald-zum-alten.html Die heutige Südwestfalen Container-Terminal GmbH (SWCT) ist die Betreibergesellschaft des neuen Container-Terminals in Kreuztal. Die Gesellschafter der SWCT sind zu jeweils 50% die Kombiverkehr Deutsche Gesellschaft für kombinierten Güterverkehr mbH & Co. KG und die KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH. Die eigentliche direkte Bahnverbindung zwischen Kreuztal und Verona ist seit dem 6. Mai 2019 in Betrieb gegangen. Die Züge legen die ungefähr 1000 km in knapp 38 Stunden zurück. Fahrplanmäßig laufen 3 Rundläufe pro Woche auf der Route Kreuztal Ubf, Kornwestheim Ubf und Verona Quadrante Europa. Versand und Empfangstage sind jeweils Montag, Mittwoch und Freitag. Kreuztal ist einer der effizientesten Verkehrsknotenpunkte in Südwestfalen. Die moderne Umschlagtechnik und die reibungslose Verbindung von Straße und Schiene machen die Anlage in Kreuztal zu einem der effizientesten Verkehrsknotenpunkte in Südwestfalen. Das Terminal ist der einzige Standort am südlichen Ende des Rhein-Ruhr-Gebietes, der ohne Nutzung der Rheinstrecke mit dem Ladeeinheiten-Profil P400 angefahren werden kann. Nach Fertigstellung des Spessarttunnels ist jetzt die Strecke über Siegen die schnellste P400-Verbindung Richtung Süden. Unmittelbar im Zentrum von Deutschlands drittstärkster Wirtschaftsregion gelegen, bietet das Container-Terminal Südwestfalen auf einer Gesamtfläche von rund 18.500 m² mit zwei Umschlaggleisen (je 225 m) und einem Abstellgleis (190 m) eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur für den kombinierten Verkehr "Straße-Schiene". Mit den mobilen Umschlaggeräten (Reachstacker bzw. Greifstapler) können rund um die Uhr an sieben Tagen der Woche bis zu 45.000 Ladeeinheiten pro Jahr umgeschlagen werden. Darüber hinaus verfügt die Umschlaganlage über eine Abstellfläche für Gefahrgut sowie eine mobile Leckagewanne. Für Warenempfänger und -versender im Wirtschaftsraum des Drei-Länder-Ecks Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz biete das Terminal somit den Zugang zu verlässlichen und umweltfreundlichen Lösungen für den Transport von Containern, Wechselbrücken und Sattelaufliegern (Sattelanhängern). Vergleichbare Umschlaganlagen des Kombinierten Verkehrs sind über die Straße mindestens 80 km bis 120 km entfernt.
Armin Schwarz


Die Universal-Stopfmaschine Unimat-Sprinter ESM 866 der DB Netz AG (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 52 006 17-1) steht am 31.05.2019 in Kreuztal. Der Unimat-Sprinter ist eine von Plasser und Theurer entwickelte Stopfmaschine für Gleise, Weichen und Kreuzungen, speziell konzipiert für die rasche und präzise Behebung von Einzelfehlern. Daher auch die Abkürzung ESM = EinzelfehlerStopfMaschine.

Die Stopfmaschine (ESM – 08 – 275 / Sprinter) wurde 2000 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1169 gebaut und an die DB Netz AG geliefert.

Die typische Länge eines Einzelfehlers beträgt 9 bis 15 Schwellen, er kann sich in Einzelfällen aber bis zu 100 m weit erstrecken. Die Ursachen liegen nicht im direkten  Zusammenhang  mit  Nivellier-  und  Richtarbeiten oder Zugbelastungen, sondern vielmehr in punktuellen, scharf   abgegrenzten Schwächen im Unterbau, Frostschäden usw.
Da dieser Einzelfehler in einem völlig intakten Abschnitt liegt,  der keiner durchgehenden Behandlung bedarf, ist es viel zu aufwendig, solche Abschnitte zur Gänze zu bearbeiten. Die Behebung eines Einzelfehlers ist aber unumgänglich, da nicht  nur Gründe wie kostspielige Langsamfahrstellen dafür sprechen, sondern auch die Sicherheit des Fahrweges garantiert werden muss.

Der UNIMAT SPRINTER ist eine speziell für die Einzelfehlerbehebung entwickelte Stopfmaschine. Sie ist mit zwei Weichenstopfaggregaten mit jeweils vier Schwenkpickeln zur universellen Bearbeitung von Strecken und Weichen  ausgestattet. Das kombinierte Hebe- und Richtaggregat besteht aus einem Hebehaken, einer Richtrolle und einer Rollhebezange pro Schienenstrang. Für eine schnelle Überstellung zur Baustelle ist die Maschine mit einem hydrodynamischen Antrieb für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h ausgelegt. Flankenpflüge, die im Bereich des vorderen Drehgestells montiert sind und eine Kehrbürste am hinteren Ende der Maschine, sorgen nach den Stopfarbeiten für  die Herstellung des geforderten Schotterprofils.

Technische Daten der UNIMAT SPRINTER:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen)
Achsabstand im Drehgestell: 1.500 mm
Lauf- und Treibraddurchmesser: 730 mm (neu)
Drehzapfenabstand: 10.500 mm
Länge über Puffer: 18.140 mm
Eigengewicht: 54t
Anhängelast: 40 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zugelassen zur Mitfahrt: 4 Pers.
Kleinster befahrbarer Kurvenradius:  R 90 m      
Zugelassen für Streckenklasse: A und höher
Die Universal-Stopfmaschine Unimat-Sprinter ESM 866 der DB Netz AG (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 52 006 17-1) steht am 31.05.2019 in Kreuztal. Der Unimat-Sprinter ist eine von Plasser und Theurer entwickelte Stopfmaschine für Gleise, Weichen und Kreuzungen, speziell konzipiert für die rasche und präzise Behebung von Einzelfehlern. Daher auch die Abkürzung ESM = EinzelfehlerStopfMaschine. Die Stopfmaschine (ESM – 08 – 275 / Sprinter) wurde 2000 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1169 gebaut und an die DB Netz AG geliefert. Die typische Länge eines Einzelfehlers beträgt 9 bis 15 Schwellen, er kann sich in Einzelfällen aber bis zu 100 m weit erstrecken. Die Ursachen liegen nicht im direkten Zusammenhang mit Nivellier- und Richtarbeiten oder Zugbelastungen, sondern vielmehr in punktuellen, scharf abgegrenzten Schwächen im Unterbau, Frostschäden usw. Da dieser Einzelfehler in einem völlig intakten Abschnitt liegt, der keiner durchgehenden Behandlung bedarf, ist es viel zu aufwendig, solche Abschnitte zur Gänze zu bearbeiten. Die Behebung eines Einzelfehlers ist aber unumgänglich, da nicht nur Gründe wie kostspielige Langsamfahrstellen dafür sprechen, sondern auch die Sicherheit des Fahrweges garantiert werden muss. Der UNIMAT SPRINTER ist eine speziell für die Einzelfehlerbehebung entwickelte Stopfmaschine. Sie ist mit zwei Weichenstopfaggregaten mit jeweils vier Schwenkpickeln zur universellen Bearbeitung von Strecken und Weichen ausgestattet. Das kombinierte Hebe- und Richtaggregat besteht aus einem Hebehaken, einer Richtrolle und einer Rollhebezange pro Schienenstrang. Für eine schnelle Überstellung zur Baustelle ist die Maschine mit einem hydrodynamischen Antrieb für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h ausgelegt. Flankenpflüge, die im Bereich des vorderen Drehgestells montiert sind und eine Kehrbürste am hinteren Ende der Maschine, sorgen nach den Stopfarbeiten für die Herstellung des geforderten Schotterprofils. Technische Daten der UNIMAT SPRINTER: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen) Achsabstand im Drehgestell: 1.500 mm Lauf- und Treibraddurchmesser: 730 mm (neu) Drehzapfenabstand: 10.500 mm Länge über Puffer: 18.140 mm Eigengewicht: 54t Anhängelast: 40 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zugelassen zur Mitfahrt: 4 Pers. Kleinster befahrbarer Kurvenradius: R 90 m Zugelassen für Streckenklasse: A und höher
Armin Schwarz


Die Universal-Stopfmaschine Unimat-Sprinter ESM 866 der DB Netz AG (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 52 006 17-1) steht am 31.05.2019 in Kreuztal. Der Unimat-Sprinter ist eine von Plasser und Theurer entwickelte Stopfmaschine für Gleise, Weichen und Kreuzungen, speziell konzipiert für die rasche und präzise Behebung von Einzelfehlern. Daher auch die Abkürzung ESM = EinzelfehlerStopfMaschine.

Die Stopfmaschine (ESM – 08 – 275 / Sprinter) wurde 2000 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1169 gebaut und an die DB Netz AG geliefert.

Die typische Länge eines Einzelfehlers beträgt 9 bis 15 Schwellen, er kann sich in Einzelfällen aber bis zu 100 m weit erstrecken. Die Ursachen liegen nicht im direkten  Zusammenhang  mit  Nivellier-  und  Richtarbeiten oder Zugbelastungen, sondern vielmehr in punktuellen, scharf   abgegrenzten Schwächen im Unterbau, Frostschäden usw.
Da dieser Einzelfehler in einem völlig intakten Abschnitt liegt,  der keiner durchgehenden Behandlung bedarf, ist es viel zu aufwendig, solche Abschnitte zur Gänze zu bearbeiten. Die Behebung eines Einzelfehlers ist aber unumgänglich, da nicht  nur Gründe wie kostspielige Langsamfahrstellen dafür sprechen, sondern auch die Sicherheit des Fahrweges garantiert werden muss.

Der UNIMAT SPRINTER ist eine speziell für die Einzelfehlerbehebung entwickelte Stopfmaschine. Sie ist mit zwei Weichenstopfaggregaten mit jeweils vier Schwenkpickeln zur universellen Bearbeitung von Strecken und Weichen  ausgestattet. Das kombinierte Hebe- und Richtaggregat besteht aus einem Hebehaken, einer Richtrolle und einer Rollhebezange pro Schienenstrang. Für eine schnelle Überstellung zur Baustelle ist die Maschine mit einem hydrodynamischen Antrieb für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h ausgelegt. Flankenpflüge, die im Bereich des vorderen Drehgestells montiert sind und eine Kehrbürste am hinteren Ende der Maschine, sorgen nach den Stopfarbeiten für  die Herstellung des geforderten Schotterprofils.

Technische Daten der UNIMAT SPRINTER:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen)
Achsabstand im Drehgestell: 1.500 mm
Lauf- und Treibraddurchmesser: 730 mm (neu)
Drehzapfenabstand: 10.500 mm
Länge über Puffer: 18.140 mm
Eigengewicht: 54t
Anhängelast: 40 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zugelassen zur Mitfahrt: 4 Pers.
Kleinster befahrbarer Kurvenradius:  R 90 m      
Zugelassen für Streckenklasse: A und höher
Die Universal-Stopfmaschine Unimat-Sprinter ESM 866 der DB Netz AG (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 52 006 17-1) steht am 31.05.2019 in Kreuztal. Der Unimat-Sprinter ist eine von Plasser und Theurer entwickelte Stopfmaschine für Gleise, Weichen und Kreuzungen, speziell konzipiert für die rasche und präzise Behebung von Einzelfehlern. Daher auch die Abkürzung ESM = EinzelfehlerStopfMaschine. Die Stopfmaschine (ESM – 08 – 275 / Sprinter) wurde 2000 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1169 gebaut und an die DB Netz AG geliefert. Die typische Länge eines Einzelfehlers beträgt 9 bis 15 Schwellen, er kann sich in Einzelfällen aber bis zu 100 m weit erstrecken. Die Ursachen liegen nicht im direkten Zusammenhang mit Nivellier- und Richtarbeiten oder Zugbelastungen, sondern vielmehr in punktuellen, scharf abgegrenzten Schwächen im Unterbau, Frostschäden usw. Da dieser Einzelfehler in einem völlig intakten Abschnitt liegt, der keiner durchgehenden Behandlung bedarf, ist es viel zu aufwendig, solche Abschnitte zur Gänze zu bearbeiten. Die Behebung eines Einzelfehlers ist aber unumgänglich, da nicht nur Gründe wie kostspielige Langsamfahrstellen dafür sprechen, sondern auch die Sicherheit des Fahrweges garantiert werden muss. Der UNIMAT SPRINTER ist eine speziell für die Einzelfehlerbehebung entwickelte Stopfmaschine. Sie ist mit zwei Weichenstopfaggregaten mit jeweils vier Schwenkpickeln zur universellen Bearbeitung von Strecken und Weichen ausgestattet. Das kombinierte Hebe- und Richtaggregat besteht aus einem Hebehaken, einer Richtrolle und einer Rollhebezange pro Schienenstrang. Für eine schnelle Überstellung zur Baustelle ist die Maschine mit einem hydrodynamischen Antrieb für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h ausgelegt. Flankenpflüge, die im Bereich des vorderen Drehgestells montiert sind und eine Kehrbürste am hinteren Ende der Maschine, sorgen nach den Stopfarbeiten für die Herstellung des geforderten Schotterprofils. Technische Daten der UNIMAT SPRINTER: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen) Achsabstand im Drehgestell: 1.500 mm Lauf- und Treibraddurchmesser: 730 mm (neu) Drehzapfenabstand: 10.500 mm Länge über Puffer: 18.140 mm Eigengewicht: 54t Anhängelast: 40 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zugelassen zur Mitfahrt: 4 Pers. Kleinster befahrbarer Kurvenradius: R 90 m Zugelassen für Streckenklasse: A und höher
Armin Schwarz

Zwei Drehgestellflachwagen für den Transport von Blechtafeln der Gattung Slps-u 725, (von links 31 80 4726 136-3 D-DB und 31 80 4726 139-7 D-DB), der DB Cargo Deutschland AG abgestellt am 31.05.2019 beim Rbf Kreuztal, beladen mit Stahlblechen (Grobblechen).

Der Slps-u 725 ist ein Schräglader und besonders für den Transport von Großblechen bis zu einer Breite von 5,50 m geeignet. Durch die Schrägstellung der Ladegerüste können Bleche bis zu 3.970 mm ohne Lademaßüberschreitung befördert werden.

Technische Daten (je Wagen):
Achsanzahl: 4
Drehzapfenabstand: 17.000mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Länge über Puffer: 22.040 mm
Max. Ladelänge: 19.000 mm
Eigengewicht: ca. 32,5 t
Kleinster befahrbarer Radius:
Ladegerüst waagerecht und bis 44° geneigt 60 m
bis 46° geneigt 75 m
bis 48° geneigt 90 m
bis 50° geneigt 140 m
Lastgrenze bei Streckenklasse D: 57,5 t
Zwei Drehgestellflachwagen für den Transport von Blechtafeln der Gattung Slps-u 725, (von links 31 80 4726 136-3 D-DB und 31 80 4726 139-7 D-DB), der DB Cargo Deutschland AG abgestellt am 31.05.2019 beim Rbf Kreuztal, beladen mit Stahlblechen (Grobblechen). Der Slps-u 725 ist ein Schräglader und besonders für den Transport von Großblechen bis zu einer Breite von 5,50 m geeignet. Durch die Schrägstellung der Ladegerüste können Bleche bis zu 3.970 mm ohne Lademaßüberschreitung befördert werden. Technische Daten (je Wagen): Achsanzahl: 4 Drehzapfenabstand: 17.000mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Länge über Puffer: 22.040 mm Max. Ladelänge: 19.000 mm Eigengewicht: ca. 32,5 t Kleinster befahrbarer Radius: Ladegerüst waagerecht und bis 44° geneigt 60 m bis 46° geneigt 75 m bis 48° geneigt 90 m bis 50° geneigt 140 m Lastgrenze bei Streckenklasse D: 57,5 t
Armin Schwarz


Zwei remotorisierte V 90 der DB Cargo Deutschland AG warten am 31.05.2019 auf neue Aufgaben beim Rbf Kreuztal, vorne die 294 780-2 (98 80 3294 780-2 D-DB) und dahinter die 294 794-3 (98 80 3294 794-3 D-DB).
Zwei remotorisierte V 90 der DB Cargo Deutschland AG warten am 31.05.2019 auf neue Aufgaben beim Rbf Kreuztal, vorne die 294 780-2 (98 80 3294 780-2 D-DB) und dahinter die 294 794-3 (98 80 3294 794-3 D-DB).
Armin Schwarz


Die für die Crossrail AG fahrende E 186 908 (91 83 2186 908-6 I-XRAIL, ex 91 80 6186 908-0 D-BTK) fährt am 01.06.2019 mit einem langen KLV-Zug durch den Bahnhof Bonn UN Campus (in Bonn-Gronau) in Richtung Norden.

TRAXX F140 MS(2E) wurde 2008 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34363 für die CBRail (heute Macquarie European Rail Ltd, Luxembourg) gebaut. Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien. 

Nochmal liebe Grüße an den sehr freundlichen  Lokführer zurück, der mich freundlich mit Lichtsignalen begrüßte.
Die für die Crossrail AG fahrende E 186 908 (91 83 2186 908-6 I-XRAIL, ex 91 80 6186 908-0 D-BTK) fährt am 01.06.2019 mit einem langen KLV-Zug durch den Bahnhof Bonn UN Campus (in Bonn-Gronau) in Richtung Norden. TRAXX F140 MS(2E) wurde 2008 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34363 für die CBRail (heute Macquarie European Rail Ltd, Luxembourg) gebaut. Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien. Nochmal liebe Grüße an den sehr freundlichen Lokführer zurück, der mich freundlich mit Lichtsignalen begrüßte.
Armin Schwarz


Die 276 008-6 (98 80 0276 008-6 D-ISL) der InfraServ Logistics GmbH (Frankfurt am Main), ex OHE 150003, fährt am 01.06.2019 mit zwei Kesselwagen durch den Bahnhof Bonn UN Campus (in Bonn-Gronau) in Richtung Süden. 

Die MaK G 1204 BB wurde 1984 unter der Fabriknummer 1000814 von MaK in Kiel gebaut. 1984 war sie eine MaK Mietlok, 1985 wurde sie dann an die OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG in Celle verkauft, wo sie als OHE 150003 lief, ab 2012 dann OHE Cargo GmbH 150003 (98 80 0276 008-6 D-OHEGO). Seit Juli 2017 gehört sie nun der InfraServ Logistics GmbH in Frankfurt als Lok 14.
Die 276 008-6 (98 80 0276 008-6 D-ISL) der InfraServ Logistics GmbH (Frankfurt am Main), ex OHE 150003, fährt am 01.06.2019 mit zwei Kesselwagen durch den Bahnhof Bonn UN Campus (in Bonn-Gronau) in Richtung Süden. Die MaK G 1204 BB wurde 1984 unter der Fabriknummer 1000814 von MaK in Kiel gebaut. 1984 war sie eine MaK Mietlok, 1985 wurde sie dann an die OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG in Celle verkauft, wo sie als OHE 150003 lief, ab 2012 dann OHE Cargo GmbH 150003 (98 80 0276 008-6 D-OHEGO). Seit Juli 2017 gehört sie nun der InfraServ Logistics GmbH in Frankfurt als Lok 14.
Armin Schwarz


Paralleleinfahrt zweier RE der DB Regio NRW in den Bahnhof Köln Messe/Deutz am 01.06.2019.
Die 146 274 (91 80 6146 274-6 D-DB) mit dem RE 5 “Rhein-Express“ nach Wesel. 
Davor (rechts im Bild) der ET 425 098-1 als RE 8 “Rhein-Erft-Express“ z.Z. nur bis Troisdorf fahrend.

Die 146 274-6 wurde 2015 von Bombardier in Kassel gebaut.
Paralleleinfahrt zweier RE der DB Regio NRW in den Bahnhof Köln Messe/Deutz am 01.06.2019. Die 146 274 (91 80 6146 274-6 D-DB) mit dem RE 5 “Rhein-Express“ nach Wesel. Davor (rechts im Bild) der ET 425 098-1 als RE 8 “Rhein-Erft-Express“ z.Z. nur bis Troisdorf fahrend. Die 146 274-6 wurde 2015 von Bombardier in Kassel gebaut.
Armin Schwarz


Ein National Express fünfteiliger Bombardier Talent 2 erreicht am 01.06.2019 den Bahnhof Köln Messe/Deutz.
Ein National Express fünfteiliger Bombardier Talent 2 erreicht am 01.06.2019 den Bahnhof Köln Messe/Deutz.
Armin Schwarz

Südwestfalen Container-Terminal GmbH (SWCT), Kreuztal Ubf, den 03.06.2019:
Ein KLV-Zug, bestehend Gelenk-Taschenwagen der Gattung Sdggmrs (Typ T3000e),  wird mittels Reachstacker beladen. Abends geht der Zug dann in Richtung Verona Quadrante Europa los.
Südwestfalen Container-Terminal GmbH (SWCT), Kreuztal Ubf, den 03.06.2019: Ein KLV-Zug, bestehend Gelenk-Taschenwagen der Gattung Sdggmrs (Typ T3000e), wird mittels Reachstacker beladen. Abends geht der Zug dann in Richtung Verona Quadrante Europa los.
Armin Schwarz


Der ET 232104  Hagen , ex ET 23004 (94 80 0427 103-7 D-ABRN / 94 80 0827 103-3 D-ABRN / 94 80 0427 603-6 D-ABRN) der Abellio Rail NRW GmbH (ein 3-teiliger Stadler Flirt EMU 3bzw. BR 0427), fährt am 03.06.2019,  als RE 16  Ruhr-Sieg-Express  (Essen - Hagen - Siegen) von Kreuztal weiter in Richtung Siegen.
Der ET 232104 "Hagen", ex ET 23004 (94 80 0427 103-7 D-ABRN / 94 80 0827 103-3 D-ABRN / 94 80 0427 603-6 D-ABRN) der Abellio Rail NRW GmbH (ein 3-teiliger Stadler Flirt EMU 3bzw. BR 0427), fährt am 03.06.2019, als RE 16 "Ruhr-Sieg-Express" (Essen - Hagen - Siegen) von Kreuztal weiter in Richtung Siegen.
Armin Schwarz


Die für die DB Cargo fahrende Railpool 151 075-9 (91 80 6151 075-9 D-Rpool), ex DB 151 075-9 fährt am 03.06.2019 in Kreuztal in Richtung Rbf. 

Nochmals einen lieben Gruß an den Lokführer zurück.

Die Lok wurde 1975 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31818 gebaut. Bis 31.12.2016 gehörte sie zur DB. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an ein Konsortium aus dem Lokvermieter Railpool (Tochter des US-Investors Oaktree) und dem japanischen Industriekonzern Toshiba verkauft. Die Mehrheit wird Railpool halten. DB Cargo mietet daraufhin 100 Loks von Railpool wieder. Die anderen Maschinen werden dem freien Markt angeboten.
Die für die DB Cargo fahrende Railpool 151 075-9 (91 80 6151 075-9 D-Rpool), ex DB 151 075-9 fährt am 03.06.2019 in Kreuztal in Richtung Rbf. Nochmals einen lieben Gruß an den Lokführer zurück. Die Lok wurde 1975 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31818 gebaut. Bis 31.12.2016 gehörte sie zur DB. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an ein Konsortium aus dem Lokvermieter Railpool (Tochter des US-Investors Oaktree) und dem japanischen Industriekonzern Toshiba verkauft. Die Mehrheit wird Railpool halten. DB Cargo mietet daraufhin 100 Loks von Railpool wieder. Die anderen Maschinen werden dem freien Markt angeboten.
Armin Schwarz

Alpha Trains 1272 401 legt sich am 22 mai 2019 in Breda (NL) in die Kurve.
Alpha Trains 1272 401 legt sich am 22 mai 2019 in Breda (NL) in die Kurve.
Leon schrijvers

Testfahrt von 187 191 wurde am 30 mai 2019 in Bad Krozingen erwischt.
Testfahrt von 187 191 wurde am 30 mai 2019 in Bad Krozingen erwischt.
Leon schrijvers

DB 146 209 steht am 31 Mai 2019 in Stuttgart Hbf.
DB 146 209 steht am 31 Mai 2019 in Stuttgart Hbf.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 146.2 (TRAXX P160 AC2)

164 1200x800 Px, 05.06.2019

Am 3 Juni 2019 durchfahrt 185 296 Aschaffenburg.
Am 3 Juni 2019 durchfahrt 185 296 Aschaffenburg.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 185.2 (TRAXX F140 AC2)

186 1200x800 Px, 06.06.2019

MRCE 189 995 durcheilt am 31 Mai 2019 Bad Krozingen.
MRCE 189 995 durcheilt am 31 Mai 2019 Bad Krozingen.
Leon schrijvers

Seitenblick auf 218 409 in Stuttgart Hbf am 31 Mai 2019.
Seitenblick auf 218 409 in Stuttgart Hbf am 31 Mai 2019.
Leon schrijvers

Deutschland / Dieselloks / BR 218 (V 164)

169 1200x800 Px, 06.06.2019

RheinCargo 187 072 war auf Probefahrt in Aschaffenburg am 3 Juni 2019.
RheinCargo 187 072 war auf Probefahrt in Aschaffenburg am 3 Juni 2019.
Leon schrijvers


Der erste HELMS-Prototype (Hybrid Electro-Mechanical Shunter), die 1094 001-7 (90 80 1094 001-7 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG wurde auf der transport logistic 2019 in München vorgestellt (hier 05.06.2019).  

Lebenslauf:
Die Lok wurde 1972 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000589 gebaut und als 290 289-8 an die DB geliefert.1999 erfolgte der Umbau mit Funkfernsteuerung und die Umzeichnung in 294 289-4. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau  einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2005 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 789-3 (98 80 3294 789-3 D-DB). 2018 erfolgte dann der Hybridisierungs- Umbau (HELMS) durch DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH in Cottbus und Umzeichnung in 1094 001 (90 80 1094 001-7 D-DB).

HELMS ist ein neuartiges Hybridkonzept:
Das Projekt HELMS (Hybrid Electronic Mechanical Shunter) ist das neue und umweltfreundliche Hybridisierungs- und Modernisierungslösung für die Baureihe 294 (ex V 90) der DB. Mit diesem Projekt schlägt die DB eine ganz neue Richtung ein.

Um diese Modernisierung nachweislich zu erproben, wird das technische Konzept bis Ende 2020 an zwei Prototypen getestet. Ab 2022 soll es als technische Lösung für dieselhydraulische Rangierloks in Serie gehen.

Das bisherige dieselhydraulische Antriebskonzept der Baureihe 294 wird durch einen elektromechanischen Hybridantrieb mit einem leistungsverzweigten Getriebe ersetzt und somit ein zukunftssicheres Energiemanagementsystem etabliert. Dabei werden Traktionseigenschaften, wie zum Beispiel die Zugkraft in der Leistungsklasse von 1.000 KW beibehalten.

Durch den Einsatz der neuen Komponenten und deren Zusammenspiel konnte der Diesel-Kraftstoffverbrauch und CO2-Ausstoß um 20% reduziert werden. Darüber hinaus konnte temporär ein emissionsfreier Betrieb hergestellt werden sowie eine Reduzierung der durchschnittlichen Lärmemission.

Neben dem  grünen  Nutzen wird auch dem wirtschaftlichen Aspekt Rechnung getragen. Es wird mit einer Verlängerung der Lebensdauer um mindestens 16 Jahre gerechnet. Die Dieselmotoren, Rahmen und Drehgestelle können weiterhin verwendet und die Instandhaltungskosten können gesenkt werden. Der bisherige Dieselmotor muss nicht zwingend getauscht werden, was zu weiteren Einspareffekten führt.

Das herkömmliche Strömungsgetriebe wird durch ein Hybrid-Planeten-Getriebe ersetzt, das die Leistungsübertragung optimiert und durch eine Hybridsteuerung den effizienten Verbrauch ermöglicht. Der Einsatz eines Li-Ion Energiespeichers senkt den hohen Leerlaufanteil des Dieselmotors und ermöglicht sogar ein temporär emissionsfreies Fahren.

Die Einsparungseffekte gegenüber der dieselhydraulischen Technik ergeben sich u.a. durch den besseren Getriebewirkungsgrad unter Beibehaltung der Leistung des Dieselmotors sowie die Wiederaufladung der Batterie im Betrieb.

Um diese innovative Hybridlösung für die 1.000 kW Leistungsklasse anbieten zu können, wurde ein Gemeinschaftsprojekt im DB-Konzern aufgesetzt. Die Projektleitung übernahm DB Cargo als Betreiber. Die Systemauslegung, Hybridsteuerung und Integrationsengineering wurde von DB Systemtechnik verantwortet. Die DB Fahrzeuginstandhaltung brachte die Erfahrung mit Retrofits ein und übernahm die Umbauverantwortung. 

Zwei Partner aus der Industrie Toshiba und Henschel sind für die Lieferung der Hauptkomponenten verantwortlich.
Hybridisierungs- und  Modernisierungslösung für die BR 294 besteht aus den Neukomponenten:
Leistungsverzweigtes mechanisches Getriebe
92 kWh Li-Ion-Traktionsbatterie
Traktionsumrichter und Antriebssteuerungsgerät
2 elektr. Traktionsmotoren (2 x 330 kW) und ein Generator

Die Bestandskomponenten sind:
Lokrahmen, Drehgestelle inkl. angepasste Aufbaumodule, Dieselmotor der 1.000 kW-Klasse
Der erste HELMS-Prototype (Hybrid Electro-Mechanical Shunter), die 1094 001-7 (90 80 1094 001-7 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG wurde auf der transport logistic 2019 in München vorgestellt (hier 05.06.2019). Lebenslauf: Die Lok wurde 1972 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000589 gebaut und als 290 289-8 an die DB geliefert.1999 erfolgte der Umbau mit Funkfernsteuerung und die Umzeichnung in 294 289-4. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2005 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 789-3 (98 80 3294 789-3 D-DB). 2018 erfolgte dann der Hybridisierungs- Umbau (HELMS) durch DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH in Cottbus und Umzeichnung in 1094 001 (90 80 1094 001-7 D-DB). HELMS ist ein neuartiges Hybridkonzept: Das Projekt HELMS (Hybrid Electronic Mechanical Shunter) ist das neue und umweltfreundliche Hybridisierungs- und Modernisierungslösung für die Baureihe 294 (ex V 90) der DB. Mit diesem Projekt schlägt die DB eine ganz neue Richtung ein. Um diese Modernisierung nachweislich zu erproben, wird das technische Konzept bis Ende 2020 an zwei Prototypen getestet. Ab 2022 soll es als technische Lösung für dieselhydraulische Rangierloks in Serie gehen. Das bisherige dieselhydraulische Antriebskonzept der Baureihe 294 wird durch einen elektromechanischen Hybridantrieb mit einem leistungsverzweigten Getriebe ersetzt und somit ein zukunftssicheres Energiemanagementsystem etabliert. Dabei werden Traktionseigenschaften, wie zum Beispiel die Zugkraft in der Leistungsklasse von 1.000 KW beibehalten. Durch den Einsatz der neuen Komponenten und deren Zusammenspiel konnte der Diesel-Kraftstoffverbrauch und CO2-Ausstoß um 20% reduziert werden. Darüber hinaus konnte temporär ein emissionsfreier Betrieb hergestellt werden sowie eine Reduzierung der durchschnittlichen Lärmemission. Neben dem "grünen" Nutzen wird auch dem wirtschaftlichen Aspekt Rechnung getragen. Es wird mit einer Verlängerung der Lebensdauer um mindestens 16 Jahre gerechnet. Die Dieselmotoren, Rahmen und Drehgestelle können weiterhin verwendet und die Instandhaltungskosten können gesenkt werden. Der bisherige Dieselmotor muss nicht zwingend getauscht werden, was zu weiteren Einspareffekten führt. Das herkömmliche Strömungsgetriebe wird durch ein Hybrid-Planeten-Getriebe ersetzt, das die Leistungsübertragung optimiert und durch eine Hybridsteuerung den effizienten Verbrauch ermöglicht. Der Einsatz eines Li-Ion Energiespeichers senkt den hohen Leerlaufanteil des Dieselmotors und ermöglicht sogar ein temporär emissionsfreies Fahren. Die Einsparungseffekte gegenüber der dieselhydraulischen Technik ergeben sich u.a. durch den besseren Getriebewirkungsgrad unter Beibehaltung der Leistung des Dieselmotors sowie die Wiederaufladung der Batterie im Betrieb. Um diese innovative Hybridlösung für die 1.000 kW Leistungsklasse anbieten zu können, wurde ein Gemeinschaftsprojekt im DB-Konzern aufgesetzt. Die Projektleitung übernahm DB Cargo als Betreiber. Die Systemauslegung, Hybridsteuerung und Integrationsengineering wurde von DB Systemtechnik verantwortet. Die DB Fahrzeuginstandhaltung brachte die Erfahrung mit Retrofits ein und übernahm die Umbauverantwortung. Zwei Partner aus der Industrie Toshiba und Henschel sind für die Lieferung der Hauptkomponenten verantwortlich. Hybridisierungs- und Modernisierungslösung für die BR 294 besteht aus den Neukomponenten: Leistungsverzweigtes mechanisches Getriebe 92 kWh Li-Ion-Traktionsbatterie Traktionsumrichter und Antriebssteuerungsgerät 2 elektr. Traktionsmotoren (2 x 330 kW) und ein Generator Die Bestandskomponenten sind: Lokrahmen, Drehgestelle inkl. angepasste Aufbaumodule, Dieselmotor der 1.000 kW-Klasse
Armin Schwarz


Früh morgens um kurz nach Fünf wartet bereits ein Güterzug in Herdorf auf Weiterfahrt, aber erst darf um 5:24 Uhr die RB 96 „Hellertalbahn“ nach Dillenburg passieren.

Die WLE 53  Kreis Soest  (92 80 1275 505-6 D-WLE) eine MaK G 1206 der WLE - Westfälische Landes-Eisenbahn, hat am frühen Morgen des 04.06.2019 in Herdorf Hp 0. Von Herdorf geht es später weiter nach Burbach-Holzhausen zur Salzgitter Mannesmann Precision GmbH. Am Haken hat die MaK G 1206 Schwerlastwagen beladen mit nahtlosen Luppen (Rohrrohlinge). In Holzhausen werden die Luppen dann weiter zu Präzisionsstahlrohre oder Profilstahlrohre kaltgezogenen bzw. gewalzt.
Früh morgens um kurz nach Fünf wartet bereits ein Güterzug in Herdorf auf Weiterfahrt, aber erst darf um 5:24 Uhr die RB 96 „Hellertalbahn“ nach Dillenburg passieren. Die WLE 53 "Kreis Soest" (92 80 1275 505-6 D-WLE) eine MaK G 1206 der WLE - Westfälische Landes-Eisenbahn, hat am frühen Morgen des 04.06.2019 in Herdorf Hp 0. Von Herdorf geht es später weiter nach Burbach-Holzhausen zur Salzgitter Mannesmann Precision GmbH. Am Haken hat die MaK G 1206 Schwerlastwagen beladen mit nahtlosen Luppen (Rohrrohlinge). In Holzhausen werden die Luppen dann weiter zu Präzisionsstahlrohre oder Profilstahlrohre kaltgezogenen bzw. gewalzt.
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte, 31 80 4777 483-8 D-GATED, der Gattung Shimmns-ttu, der GATX wurde auf der Messe “transport logistic 2019“ in München (hier 05.06.2019) präsentiert.

ArcelorMittal bestellte bei GATX 60 dieser Shimmns-ttu-Wagen für seine europäischen Verkehre. Gebaut wurden die Wagen vom kroatischen Wagenbauer Ðuro Ðakovic.

Diese Wagen sind speziell für den Transport witterungsempfindlicher Blechrollen (Coils) bestimmt. Er besitzt feste Stirnwände, 5 fest im Untergestell eingebaute Lademulden. Die Wagenabdeckung erfolgt mit einer PVC-beschichteten Gewebeplane, die auf 11 Rohrrahmen aufliegt. Über Laufwagen ist das Planendach in Wagenlängsrichtung verschiebbar. Die Verriegelung des Planendaches an den Stirnwänden erfolgt über eine 4-Punkt-Zentralverriegelung, die sowohl vom Erdboden als auch von der Rampe aus bedient werden kann. Das Planenverdeck lässt sich an einem Wagenende so weit zusammenschieben, dass ca. 2/3 der Ladefläche zur Beladung freigegeben wird.Hierdurch ist eine einfache Beladung des Wagens sowohl von oben als auch von der Seite aus möglich. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 12.040 mm
Länge der Ladefläche: 10.800 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht:  21.800 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100  km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 68,2 t (Streckenklasse D4)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte, 31 80 4777 483-8 D-GATED, der Gattung Shimmns-ttu, der GATX wurde auf der Messe “transport logistic 2019“ in München (hier 05.06.2019) präsentiert. ArcelorMittal bestellte bei GATX 60 dieser Shimmns-ttu-Wagen für seine europäischen Verkehre. Gebaut wurden die Wagen vom kroatischen Wagenbauer Ðuro Ðakovic. Diese Wagen sind speziell für den Transport witterungsempfindlicher Blechrollen (Coils) bestimmt. Er besitzt feste Stirnwände, 5 fest im Untergestell eingebaute Lademulden. Die Wagenabdeckung erfolgt mit einer PVC-beschichteten Gewebeplane, die auf 11 Rohrrahmen aufliegt. Über Laufwagen ist das Planendach in Wagenlängsrichtung verschiebbar. Die Verriegelung des Planendaches an den Stirnwänden erfolgt über eine 4-Punkt-Zentralverriegelung, die sowohl vom Erdboden als auch von der Rampe aus bedient werden kann. Das Planenverdeck lässt sich an einem Wagenende so weit zusammenschieben, dass ca. 2/3 der Ladefläche zur Beladung freigegeben wird.Hierdurch ist eine einfache Beladung des Wagens sowohl von oben als auch von der Seite aus möglich. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer: 12.040 mm Länge der Ladefläche: 10.800 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 21.800 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 68,2 t (Streckenklasse D4) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bauart der Bremse: KE-GP-A Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN
Armin Schwarz

GALERIE 3
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