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Mopsgesichter.....
Zwei gekuppelte vierteilige Alstom Coradia Continental der DB Regio, vorne der 440 037-7 und ein Weiterer, fahren am 05.06.2019 als Regionalzug „Fugger-Express“ durch Gröbenzell in Richtung München.
Mopsgesichter..... Zwei gekuppelte vierteilige Alstom Coradia Continental der DB Regio, vorne der 440 037-7 und ein Weiterer, fahren am 05.06.2019 als Regionalzug „Fugger-Express“ durch Gröbenzell in Richtung München.
Armin Schwarz


Die 101 112-1 “RHEINGOLD”  (91 80 6101 112-1 D-DB) der DB Fernverkehr AG, mit Werbung für Händlergemeinschaft „Die wilde 13 Plus“, fährt am 05.06.2019 mit einem IC (im Sandwich mit Schublok DB 101 097-4) durch Gröbenzell in Richtung Augsburg.

Die DB 101 112-1 wurde 1998 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH (ADtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33222 gebaut. Von April 2017 bis Oktober 2018 war sie in den Rheingold Farben beige/ kobaltblau für  w13plus unterwegs und nun seit dem 24.10.2018 als „TEE Rheingold“ (Trans Europ Express)  in den TEE-Farben purpurrot/elfenbein unterwegs.
Einen historischen Bezug mit der BR 101 mit dem „TEE Rheingold“ gibt es freilich nicht.
Die 101 112-1 “RHEINGOLD” (91 80 6101 112-1 D-DB) der DB Fernverkehr AG, mit Werbung für Händlergemeinschaft „Die wilde 13 Plus“, fährt am 05.06.2019 mit einem IC (im Sandwich mit Schublok DB 101 097-4) durch Gröbenzell in Richtung Augsburg. Die DB 101 112-1 wurde 1998 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH (ADtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33222 gebaut. Von April 2017 bis Oktober 2018 war sie in den Rheingold Farben beige/ kobaltblau für w13plus unterwegs und nun seit dem 24.10.2018 als „TEE Rheingold“ (Trans Europ Express) in den TEE-Farben purpurrot/elfenbein unterwegs. Einen historischen Bezug mit der BR 101 mit dem „TEE Rheingold“ gibt es freilich nicht.
Armin Schwarz


Der LUXON DomeCar CH-RADVE 61 85 89-90 003-3 SRmz der Rail Adventures ist dem Schutzwagen (Begleitwagen) D-RADVE 56 80 90-91 001-5 Dmz 090 der RailAdventure, ex DBP 51 80 00-95 189-8 Post 026, am 06.05.2019 beim Hauptbahnhof München abgestellt.

Bei dem Begleitwagen (Schutzwagen für Überführungsfahrten) handelt es sich um den ehemaligen Schnellzug-Bahnpostwagen Dmz 090 der Deutschen Bundespost (DBP) 51 80 00-95 189-8 Dmz 90 (ex Post 026), Post-Nr. 73 189. Gebaut wurde der Wagen 1975 von Wegmann & Co. in Kassel für die DBP gebaut. Nach der Ausmusterung 1997 bis 2017 gehörte er der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft (EVG). 
2012 sah der Begleitwagen noch so aus:
https://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~wagen~gepackwagen---bahnpostwagen/223715/schnellzug-bahnpostwagen-der-deutschen-bundespost-mrz-post-nr.html


Bei dem Aussichtswagen CH-RADVE 61 85 89-90 003-3 SRmz, handelt es sich um den ehemaligen DomeCar  DB 10 433 AD4üm-62 für den Fernschnellzug Rheingold (F-Zug), der 1962 von Wegmann & Co. in Kassel gebaut wurde. Ab 1966 DB 10 533 AD4ümh 101und später DB 61 80 88-80 003-8 ADmh 101.
Fünf dieser Aussichtswagen im Stil der US-amerikanischen Domecars wurden von Wegmann für die Deutschen Bundesbahn (DB) gebaut, die sie für luxuriösen Fernschnellzug Rheingold, der ausschließlich die 1. Klasse führte, beschaffte. Zwei für jedes Zugpaar und ein weiterer Wagen als Betriebsreserve.

1963 wurden zwei nahezu baugleiche Wagen für den Rheinpfeil in Betrieb genommen, äußerlich an den größeren Panoramafenstern (vier statt acht) erkennbar. Sie hatten die abweichende Gattungsbezeichnung AD4üm-63, außerdem trugen sie ursprünglich statt des Rheingold-Schriftzuges die Anschrift „Deutsche Bundesbahn“. 1965 wurden beide Züge zu Trans-Europ-Express-Zügen (TEE) heraufgestuft.

Ab 1971 wurden die TEE-Züge in Deutschland weitestgehend in das neu geschaffene Intercity-Netz integriert und der fahrplanmäßige Einsatz der Aussichtswagen 1973 beendet. 1976 wurden sie an die Internationale Apfelpfeil-Organisation (IAO), einen Reiseveranstalter, verkauft. Die IAO baute die Kuppeln um und verringerte deren Höhe um 20 cm, was den Fahrzeugen ein Lichtraumprofil gab, das deren freizügigen Einsatz in ganz Europa ermöglichte. Als die IAO in die Insolvenz fiel, kaufte das Reisebüro Mittelthurgau die Fahrzeuge, ertüchtigte sie für den Einsatz mit 200 km/h und vermarktete mit ihnen Schienenkreuzfahrten unter der Marke TEE Panorama. Anschließend wurden sie an die Veolia-Tochter Tågkompaniet verkauft, die sie von 1999 bis 2002 zwischen Stockholm und Narvik verkehren ließ. Dann wurden die Wagen einzeln an unterschiedliche Eigentümer veräußert:

Nr. 10551 kam 2005 zu einem Reiseveranstalter in den Niederlanden.
Nr. 10552 übernahm der Freundeskreis Eisenbahn Köln und unterhält ihn betriebsfähig.
Nr.10554 wurde ebenfalls von der VEB übernommen, später von der AKE-Eisenbahntouristik gekauft und dort im AKE-Rheingold eingesetzt.
Nr. 10555 übernahm die Deutsche Bahn Stiftung, Trägerin der Museen der DB AG. Er steht als Info-Zentrum im Güterbahnhof Coburg.

Dieser hier war, Nr. 10553 wurde zunächst von der Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft (VEB) übernommen. Im April 2011 kaufte ihn das Eisenbahnverkehrsunternehmen RailAdventure für 40.000 Euro, sanierte ihn in mehrjähriger Arbeit grundlegend und baute ihn dabei zu einem modernen Salonwagen um. Das Fahrzeug wurde auf der InnoTrans 2012 in Berlin vorgestellt, absolvierte anschließend Testfahrten und kann nun seit 2019, in gut 100.000 Arbeitsstunden nach 95 Monate Umbau und ein paar Millionen Euro Kosten, gemietet werden. Er ist heute in der Schweiz zugelassen und trägt die Bezeichnung SRmz 61 85 8990 003-3.

Luxon bringt Luxus auf die Schienen
Die Rail Adventures haben aus diesem Panoramawagen ein Wunderwerk gebaut. Der Komfort des 21. Jahrhunderts in einem legendären Eisenbahnschmuckstück. Für eine Spritztour mit dem Luxuszug muss man nur solvent sein, denn unter 11.000 Euro kann man den Luxuszug leider nicht buchen.
Bis zu 22 Gäste können zukünftig vom Bahnhof ihrer Wahl auf ihrer Wunschstrecke in einem Sonderzug der besonderen Art verreisen: Der sogenannte Luxon fährt bis zu 200 Kilometer pro Stunde. Sein Panoramadeck kann durch flexible Bestuhlung für geschäftliche Anlässe in einen fahrenden Konferenzraum verwandelt werden. Elf elektrisch verstellbare Liegesessel für die Aussichtskuppel gibt es außerdem. Doch unabhängig davon, zu welchem Anlass der Luxon gebucht wird, 2-Sterne-Koch Tohru Nakamura verwöhnt die geladenen Gäste kulinarisch auf höchstem Niveau. Siebengängige Menüs für bis zu 22 Gäste sind möglich. Ab 11.000 Euro kann der Luxon gebucht werden. Der Preis hängt von Personenanzahl, Strecke und Art des Events ab.

TECHNISCHE DATEN (DomeCar):
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Eigengewicht: 53 t
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Der LUXON DomeCar CH-RADVE 61 85 89-90 003-3 SRmz der Rail Adventures ist dem Schutzwagen (Begleitwagen) D-RADVE 56 80 90-91 001-5 Dmz 090 der RailAdventure, ex DBP 51 80 00-95 189-8 Post 026, am 06.05.2019 beim Hauptbahnhof München abgestellt. Bei dem Begleitwagen (Schutzwagen für Überführungsfahrten) handelt es sich um den ehemaligen Schnellzug-Bahnpostwagen Dmz 090 der Deutschen Bundespost (DBP) 51 80 00-95 189-8 Dmz 90 (ex Post 026), Post-Nr. 73 189. Gebaut wurde der Wagen 1975 von Wegmann & Co. in Kassel für die DBP gebaut. Nach der Ausmusterung 1997 bis 2017 gehörte er der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft (EVG). 2012 sah der Begleitwagen noch so aus: https://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~wagen~gepackwagen---bahnpostwagen/223715/schnellzug-bahnpostwagen-der-deutschen-bundespost-mrz-post-nr.html Bei dem Aussichtswagen CH-RADVE 61 85 89-90 003-3 SRmz, handelt es sich um den ehemaligen DomeCar DB 10 433 AD4üm-62 für den Fernschnellzug Rheingold (F-Zug), der 1962 von Wegmann & Co. in Kassel gebaut wurde. Ab 1966 DB 10 533 AD4ümh 101und später DB 61 80 88-80 003-8 ADmh 101. Fünf dieser Aussichtswagen im Stil der US-amerikanischen Domecars wurden von Wegmann für die Deutschen Bundesbahn (DB) gebaut, die sie für luxuriösen Fernschnellzug Rheingold, der ausschließlich die 1. Klasse führte, beschaffte. Zwei für jedes Zugpaar und ein weiterer Wagen als Betriebsreserve. 1963 wurden zwei nahezu baugleiche Wagen für den Rheinpfeil in Betrieb genommen, äußerlich an den größeren Panoramafenstern (vier statt acht) erkennbar. Sie hatten die abweichende Gattungsbezeichnung AD4üm-63, außerdem trugen sie ursprünglich statt des Rheingold-Schriftzuges die Anschrift „Deutsche Bundesbahn“. 1965 wurden beide Züge zu Trans-Europ-Express-Zügen (TEE) heraufgestuft. Ab 1971 wurden die TEE-Züge in Deutschland weitestgehend in das neu geschaffene Intercity-Netz integriert und der fahrplanmäßige Einsatz der Aussichtswagen 1973 beendet. 1976 wurden sie an die Internationale Apfelpfeil-Organisation (IAO), einen Reiseveranstalter, verkauft. Die IAO baute die Kuppeln um und verringerte deren Höhe um 20 cm, was den Fahrzeugen ein Lichtraumprofil gab, das deren freizügigen Einsatz in ganz Europa ermöglichte. Als die IAO in die Insolvenz fiel, kaufte das Reisebüro Mittelthurgau die Fahrzeuge, ertüchtigte sie für den Einsatz mit 200 km/h und vermarktete mit ihnen Schienenkreuzfahrten unter der Marke TEE Panorama. Anschließend wurden sie an die Veolia-Tochter Tågkompaniet verkauft, die sie von 1999 bis 2002 zwischen Stockholm und Narvik verkehren ließ. Dann wurden die Wagen einzeln an unterschiedliche Eigentümer veräußert: Nr. 10551 kam 2005 zu einem Reiseveranstalter in den Niederlanden. Nr. 10552 übernahm der Freundeskreis Eisenbahn Köln und unterhält ihn betriebsfähig. Nr.10554 wurde ebenfalls von der VEB übernommen, später von der AKE-Eisenbahntouristik gekauft und dort im AKE-Rheingold eingesetzt. Nr. 10555 übernahm die Deutsche Bahn Stiftung, Trägerin der Museen der DB AG. Er steht als Info-Zentrum im Güterbahnhof Coburg. Dieser hier war, Nr. 10553 wurde zunächst von der Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft (VEB) übernommen. Im April 2011 kaufte ihn das Eisenbahnverkehrsunternehmen RailAdventure für 40.000 Euro, sanierte ihn in mehrjähriger Arbeit grundlegend und baute ihn dabei zu einem modernen Salonwagen um. Das Fahrzeug wurde auf der InnoTrans 2012 in Berlin vorgestellt, absolvierte anschließend Testfahrten und kann nun seit 2019, in gut 100.000 Arbeitsstunden nach 95 Monate Umbau und ein paar Millionen Euro Kosten, gemietet werden. Er ist heute in der Schweiz zugelassen und trägt die Bezeichnung SRmz 61 85 8990 003-3. Luxon bringt Luxus auf die Schienen Die Rail Adventures haben aus diesem Panoramawagen ein Wunderwerk gebaut. Der Komfort des 21. Jahrhunderts in einem legendären Eisenbahnschmuckstück. Für eine Spritztour mit dem Luxuszug muss man nur solvent sein, denn unter 11.000 Euro kann man den Luxuszug leider nicht buchen. Bis zu 22 Gäste können zukünftig vom Bahnhof ihrer Wahl auf ihrer Wunschstrecke in einem Sonderzug der besonderen Art verreisen: Der sogenannte Luxon fährt bis zu 200 Kilometer pro Stunde. Sein Panoramadeck kann durch flexible Bestuhlung für geschäftliche Anlässe in einen fahrenden Konferenzraum verwandelt werden. Elf elektrisch verstellbare Liegesessel für die Aussichtskuppel gibt es außerdem. Doch unabhängig davon, zu welchem Anlass der Luxon gebucht wird, 2-Sterne-Koch Tohru Nakamura verwöhnt die geladenen Gäste kulinarisch auf höchstem Niveau. Siebengängige Menüs für bis zu 22 Gäste sind möglich. Ab 11.000 Euro kann der Luxon gebucht werden. Der Preis hängt von Personenanzahl, Strecke und Art des Events ab. TECHNISCHE DATEN (DomeCar): Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Eigengewicht: 53 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Armin Schwarz

RheinCargo, ex-DB Cargo, 185 349 schleppt ein Kesselwagenzug durch Aschaffenburg am 3 Juni 2019.
RheinCargo, ex-DB Cargo, 185 349 schleppt ein Kesselwagenzug durch Aschaffenburg am 3 Juni 2019.
Leon schrijvers

RRX 462 024 verlässt Remagen in eine erste Einsatz am 8 Juni 2019.
RRX 462 024 verlässt Remagen in eine erste Einsatz am 8 Juni 2019.
Leon schrijvers


Noah’s Train - Klimazug mit Streetart machte Halt am Münchner Ostbahnhof....
Die DB Cargo Vectron 193 361 (91 80 6193 361-3 D-DB) „Das ist grün“ mit Noah’s Train, dem längsten mobile Kunstwerk der Welt, am 04.06.2019 beim Halt in München Ostbahnhof.

Szenekünstler aus ganz Europa haben die Container auf dem Güterzug mit Tiermotiven bemalt. Der Zug ging bei der Weltklimakonferenz im Dezember auf seine Reise durch Europa. Hierbei handelt es sich um einen mit Graffiti besprühten Güterzug der für die vermehrte Nutzung von Schienenverkehrsmitteln zur Verringerung der CO2 Emissionen wirbt. Unter dem Motto:  Kinder für's Klima  durften Schülerinnen und Schüler eine Botschaft zum Klimaschutz auf dem Zug in München hinterlassen.

Zeitgleich zum Zwischenstopp des Zuges ist die Deutsche Bahn offiziell der bayerischen Klima-Allianz beitreten. Dies ist ein Bündnis großer bayerischer Konzerne und Verbände. Gemeinsam wollen sie den jährlichen Pro-Kopf-Verbrauch an CO2-Emissionen auf zwei Tonnen zu reduzieren und den Anteil des Schienengüterverkehrs von 18 auf 30 Prozent zu erhöhen.

Mit der Aktion „Noah’s Train“ will die Initiative „Rail Freight Forward“ der europäischen Güterbahnen ihr Engagement für mehr Klimaschutz unterstreichen. „Noah’s Train“, das längste mobile Kunstwerk der Welt, machte am 04.06.2019 auf seiner Reise durch Europa Zwischenstopp in München. Mit diesem besonderen Zug, benannt nach der biblischen Arche Noah, werben die europäischen Güterbahnen für die Verlagerung von mehr Verkehr auf die umweltfreundliche Schiene. Gestartet war der Zug zum Ende der Weltklimakonferenz Mitte Dezember 2018 im polnischen Katowice und über Wien nach Berlin gefahren. Bei jedem Halt besprühen namhafte Street-Art-Künstler zwei Container mit Tiermotiven.

Rail Freight Forward ist ein breit angelegter und stetig wachsender Zusammenschluss von Schienengüterverkehrsunternehmen Europa und wird von den Verbänden CER, UIC, ERFA und VDV unterstützt. Aktuell beteiligen sich BLS Cargo, CD Cargo, CFL Cargo, DB Cargo, Green Cargo, Lineas, LTE Group, Mercitalia, Ost-West Logistik, PKP Cargo, Rail Cargo Group, SBB Cargo, SNCF Logistics, ZSSK Cargo
Noah’s Train - Klimazug mit Streetart machte Halt am Münchner Ostbahnhof.... Die DB Cargo Vectron 193 361 (91 80 6193 361-3 D-DB) „Das ist grün“ mit Noah’s Train, dem längsten mobile Kunstwerk der Welt, am 04.06.2019 beim Halt in München Ostbahnhof. Szenekünstler aus ganz Europa haben die Container auf dem Güterzug mit Tiermotiven bemalt. Der Zug ging bei der Weltklimakonferenz im Dezember auf seine Reise durch Europa. Hierbei handelt es sich um einen mit Graffiti besprühten Güterzug der für die vermehrte Nutzung von Schienenverkehrsmitteln zur Verringerung der CO2 Emissionen wirbt. Unter dem Motto: "Kinder für's Klima" durften Schülerinnen und Schüler eine Botschaft zum Klimaschutz auf dem Zug in München hinterlassen. Zeitgleich zum Zwischenstopp des Zuges ist die Deutsche Bahn offiziell der bayerischen Klima-Allianz beitreten. Dies ist ein Bündnis großer bayerischer Konzerne und Verbände. Gemeinsam wollen sie den jährlichen Pro-Kopf-Verbrauch an CO2-Emissionen auf zwei Tonnen zu reduzieren und den Anteil des Schienengüterverkehrs von 18 auf 30 Prozent zu erhöhen. Mit der Aktion „Noah’s Train“ will die Initiative „Rail Freight Forward“ der europäischen Güterbahnen ihr Engagement für mehr Klimaschutz unterstreichen. „Noah’s Train“, das längste mobile Kunstwerk der Welt, machte am 04.06.2019 auf seiner Reise durch Europa Zwischenstopp in München. Mit diesem besonderen Zug, benannt nach der biblischen Arche Noah, werben die europäischen Güterbahnen für die Verlagerung von mehr Verkehr auf die umweltfreundliche Schiene. Gestartet war der Zug zum Ende der Weltklimakonferenz Mitte Dezember 2018 im polnischen Katowice und über Wien nach Berlin gefahren. Bei jedem Halt besprühen namhafte Street-Art-Künstler zwei Container mit Tiermotiven. Rail Freight Forward ist ein breit angelegter und stetig wachsender Zusammenschluss von Schienengüterverkehrsunternehmen Europa und wird von den Verbänden CER, UIC, ERFA und VDV unterstützt. Aktuell beteiligen sich BLS Cargo, CD Cargo, CFL Cargo, DB Cargo, Green Cargo, Lineas, LTE Group, Mercitalia, Ost-West Logistik, PKP Cargo, Rail Cargo Group, SBB Cargo, SNCF Logistics, ZSSK Cargo
Armin Schwarz

Crossrail PB12 durchfahrt am 22 mai 2019 Antwerpen-Berchem.
Crossrail PB12 durchfahrt am 22 mai 2019 Antwerpen-Berchem.
Leon schrijvers


Der Graziella Zweiwege-Böschungsmäh-LKW (ZW-Saugmäher-LKW) der Müller Gleisbau AG wurde auf der Messe “transport logistic 2019“ in München (hier 05.06.2019) auf dem Freigelände präsentiert.

Hersteller ist die Müller Technologie AG auf Basis eines MAN-Fahrgestelles und mit einem Müller HFW 4/4 Zweiwege-Schienenfahrwerk. Das Müller Hydrostatenfahrwerk besitzt sämtliche Schweizer Zulassungen.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Müller Technologie AG
Motor: MAN
Leistung: 387 KW
Länge: 12.000 mm
Breite: 2.500 mm
Höhe 4.000 mm
Leergewicht: 30.000 kg
Nutzlast: 7.000 kg
V max. (Straße): 80 km/h

Schienenmerkmale:
V max.: 40 km/h
V max. geschleppt: 10 km/h
Kleinster Kurvenradius: 27 m
Steigfähigkeit: 107 ‰  mit 14 km/h
Hydrostatischer Fahrantrieb: Antrieb auf allen Achsen
Aufgleisbar im 90°-Winkel zum Gleis
Der Graziella Zweiwege-Böschungsmäh-LKW (ZW-Saugmäher-LKW) der Müller Gleisbau AG wurde auf der Messe “transport logistic 2019“ in München (hier 05.06.2019) auf dem Freigelände präsentiert. Hersteller ist die Müller Technologie AG auf Basis eines MAN-Fahrgestelles und mit einem Müller HFW 4/4 Zweiwege-Schienenfahrwerk. Das Müller Hydrostatenfahrwerk besitzt sämtliche Schweizer Zulassungen. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Müller Technologie AG Motor: MAN Leistung: 387 KW Länge: 12.000 mm Breite: 2.500 mm Höhe 4.000 mm Leergewicht: 30.000 kg Nutzlast: 7.000 kg V max. (Straße): 80 km/h Schienenmerkmale: V max.: 40 km/h V max. geschleppt: 10 km/h Kleinster Kurvenradius: 27 m Steigfähigkeit: 107 ‰ mit 14 km/h Hydrostatischer Fahrantrieb: Antrieb auf allen Achsen Aufgleisbar im 90°-Winkel zum Gleis
Armin Schwarz


Der Graziella Zweiwege-Böschungsmäh-LKW (ZW-Saugmäher-LKW) der Müller Gleisbau AG wurde auf der Messe “transport logistic 2019“ in München (hier 05.06.2019) auf dem Freigelände präsentiert.

Hersteller ist die Müller Technologie AG auf Basis eines MAN-Fahrgestelles und mit einem Müller HFW 4/4 Zweiwege-Schienenfahrwerk. Das Müller Hydrostatenfahrwerk besitzt sämtliche Schweizer Zulassungen.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Müller Technologie AG
Motor: MAN
Leistung: 387 KW
Länge: 12.000 mm
Breite: 2.500 mm
Höhe 4.000 mm
Leergewicht: 30.000 kg
Nutzlast: 7.000 kg
V max. (Straße): 80 km/h

Schienenmerkmale:
V max.: 40 km/h
V max. geschleppt: 10 km/h
Kleinster Kurvenradius: 27 m
Steigfähigkeit: 107 ‰  mit 14 km/h
Hydrostatischer Fahrantrieb: Antrieb auf allen Achsen
Aufgleisbar im 90°-Winkel zum Gleis
Der Graziella Zweiwege-Böschungsmäh-LKW (ZW-Saugmäher-LKW) der Müller Gleisbau AG wurde auf der Messe “transport logistic 2019“ in München (hier 05.06.2019) auf dem Freigelände präsentiert. Hersteller ist die Müller Technologie AG auf Basis eines MAN-Fahrgestelles und mit einem Müller HFW 4/4 Zweiwege-Schienenfahrwerk. Das Müller Hydrostatenfahrwerk besitzt sämtliche Schweizer Zulassungen. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Müller Technologie AG Motor: MAN Leistung: 387 KW Länge: 12.000 mm Breite: 2.500 mm Höhe 4.000 mm Leergewicht: 30.000 kg Nutzlast: 7.000 kg V max. (Straße): 80 km/h Schienenmerkmale: V max.: 40 km/h V max. geschleppt: 10 km/h Kleinster Kurvenradius: 27 m Steigfähigkeit: 107 ‰ mit 14 km/h Hydrostatischer Fahrantrieb: Antrieb auf allen Achsen Aufgleisbar im 90°-Winkel zum Gleis
Armin Schwarz

Innenraum der MVG-Baureihe B2.8 der Münchener U-Bahn (Baujahr 1994) am 05.06.2019.
Innenraum der MVG-Baureihe B2.8 der Münchener U-Bahn (Baujahr 1994) am 05.06.2019.
Armin Schwarz

ARS - geschlossener Doppelstock- Autotransportwaggon, zweigliedrig, mit vier Radsätzen, der ARS Altmann AG mit Sitz im bayerischen Wolnzach (47 80 D-ARS 2911 368-3 Gattung Hccrrs), am 09.06.2019 bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Betzdorf/Sieg.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4
Achsabstände: 9.000 mm / 4.200 mm / 9.000 mm
Laufraddurchmesser: 760 mm (neu) / 680 mm (abgenutzt)
Länge über Puffer: 27.160 mm
Länge der Ladefläche: 25.500 mm
Innenbreite (Ladefläche): 2.870 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.290mm oder 4.793 mm (je nach Stellung)
Eigengewicht: ca. 32.600 kg
Tragfähigkeit: Oberdeck 2 x 6 t / Unterdeck 2 x 6 t (Radlast 700 kg)
Höchstgeschwindigkeit beladen / leer: 100 km/h / 120 km/h
Bremse: KP-GP-A
Kleinster zulässiger Kurvenradius: 75 m
ARS - geschlossener Doppelstock- Autotransportwaggon, zweigliedrig, mit vier Radsätzen, der ARS Altmann AG mit Sitz im bayerischen Wolnzach (47 80 D-ARS 2911 368-3 Gattung Hccrrs), am 09.06.2019 bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Betzdorf/Sieg. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 Achsabstände: 9.000 mm / 4.200 mm / 9.000 mm Laufraddurchmesser: 760 mm (neu) / 680 mm (abgenutzt) Länge über Puffer: 27.160 mm Länge der Ladefläche: 25.500 mm Innenbreite (Ladefläche): 2.870 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.290mm oder 4.793 mm (je nach Stellung) Eigengewicht: ca. 32.600 kg Tragfähigkeit: Oberdeck 2 x 6 t / Unterdeck 2 x 6 t (Radlast 700 kg) Höchstgeschwindigkeit beladen / leer: 100 km/h / 120 km/h Bremse: KP-GP-A Kleinster zulässiger Kurvenradius: 75 m
Armin Schwarz


Die für die Rurtalbahn Cargo GmbH fahrende Vectron 193 816-6 (91 80 6193 816-6 D-Rpool) mit der kalten 185 680-6 (91 80 6185 680-6 D-Rpool) fährt an 09.06.2019 (Pfingstsonntag) mit einem ARS Altmann Autotansportzug (mit geschlossene Doppelstock Autotransportwaggons) durch Betzdorf/Sieg in Richtung Köln.
Nochmals einen lieben Gruß an den freundlichen Lokführer zurück. 

Die Vectron AC (160 km/h - 6.4 MW) wurde 2015 von Siemens Mobilitiy in München unter der Fabriknummer 21996 gebaut. Sie hat die Zulassung für  D/ A/ H und RO

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2009 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 3469 gebaut. Mit Werbung „-lecker Technik - Studiere Schienenfahrzeugtechnik an der FH Aachen!“. Sie hat die Zulassung für  D/ A/ H.
Die für die Rurtalbahn Cargo GmbH fahrende Vectron 193 816-6 (91 80 6193 816-6 D-Rpool) mit der kalten 185 680-6 (91 80 6185 680-6 D-Rpool) fährt an 09.06.2019 (Pfingstsonntag) mit einem ARS Altmann Autotansportzug (mit geschlossene Doppelstock Autotransportwaggons) durch Betzdorf/Sieg in Richtung Köln. Nochmals einen lieben Gruß an den freundlichen Lokführer zurück. Die Vectron AC (160 km/h - 6.4 MW) wurde 2015 von Siemens Mobilitiy in München unter der Fabriknummer 21996 gebaut. Sie hat die Zulassung für D/ A/ H und RO Die TRAXX F140 AC2 wurde 2009 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 3469 gebaut. Mit Werbung „-lecker Technik - Studiere Schienenfahrzeugtechnik an der FH Aachen!“. Sie hat die Zulassung für D/ A/ H.
Armin Schwarz

146 246 mit Werbung  Bahnland Bayern  und 440 206 im Hauptbahnhof München am 09.06.2019.
146 246 mit Werbung "Bahnland Bayern" und 440 206 im Hauptbahnhof München am 09.06.2019.
Karl Sauerbrey

445 099 im Hauptbahnhof München am 09.06.2019.
445 099 im Hauptbahnhof München am 09.06.2019.
Karl Sauerbrey

Am 3 Juni 2019 treft 1440 316 in Aschaffenburg ein.
Am 3 Juni 2019 treft 1440 316 in Aschaffenburg ein.
Leon schrijvers

RheinCargo DE 73 schleppt zwei Loks durch Köln Süd am 8 Juni 2019.
RheinCargo DE 73 schleppt zwei Loks durch Köln Süd am 8 Juni 2019.
Leon schrijvers

Die Wascosa entwickelte in Zusammenarbeit mit dem deutschen Hersteller der WBN Waggonbau Niesky GmbH und dem Rohstoffunternehmen K+S einen innovativen Schüttgutwagen für Kali-, Salz- und Düngemittelprodukte.

Der neue Gedeckte Schüttgutwagen, 74,3 m³, 33 86 0659 375-9 CH-WASCO der Gattung Tanpps, für den Transport von witterungsempfindlichen Schüttgütern, wurde auf der transport logistic 2019 in München (hier 05.06.2019) präsentiert.

Der Wagen ist optimal für den Transport von Kali-, Salz- und Düngemittelprodukten geeignet und wird seit 2018 von der K+S AG (früher Kali und Salz AG), europaweit eingesetzt. 

Der Wagen zeichnet sich besonders durch die Kombination von mittiger und seitlicher Entlademöglichkeit aus, die damit einen sehr flexiblen Einsatz erlaubt. Mit dem neuen, innovativen Tanpps können die beiden Wagentypen Tanoos und Tadns durch einen einzigen Wagentyp ersetzt werden. Ein weiterer Mehrwert entsteht für den Kunden durch den Einsatz des speziell für den Salzverkehr ausgelegten und innovativen Drehgestells DRRS 25L mit Kompaktbremse.

Gemeinsam mit Kunden entwickelt Wascosa Lösungen, mit denen die Produktivität der eingesetzten Güterwagen erhöht, die Effizienz des Schienengüterverkehrs gesteigert und somit Bahnlogistikkosten spürbar reduziert werden können.

Die Wagen werden von der WBN Waggonbau Niesky GmbH gebaut. Der K+S-Auftrag eröffnet neu Perspektiven für 300 Arbeitsplätze im Landkreis Görlitz (Sachsen), denn WBN hatte Ende Dezember 2017 Insolvenz angemeldet. K+S investiert in den Bau der Waggons einen niedrigen zweistelligen Millionenbetrag.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer :16.520 mm
Drehzapfenabstand: 11.720  mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Drehgestell-Bauart: DRRS 25L mit CFCB Kompaktbremseeinheit
Eigengewicht: 22.500 kg
Höchstgeschwindigkeit:  100  km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 67,5 t (Streckenklasse D oder höher)
Kleinster bef. Gleisbogenradius:   75 m
Radsatzlast: 22,5 t
Werkstoff Aufbau: S355J2+N
Innenbeschichtung Dach und Wagenkasten: BASF MasterSeal M830
Rauminhalt: 74.3 m³
Anzahl Entladeöffnung: 4
Breite Entladeöffnungen: 775 mm
Breite Beladeöffnung: 1.200 mm
Länge Beladeöffnung: 13.194 mm
Bremse: KNORR KE-GP-A(K)
Bremssohlen: CoFren C810
Handbremse: Optional mit oder ohne Feststellbremse
Handbremsgewicht: 20 t
Die Wascosa entwickelte in Zusammenarbeit mit dem deutschen Hersteller der WBN Waggonbau Niesky GmbH und dem Rohstoffunternehmen K+S einen innovativen Schüttgutwagen für Kali-, Salz- und Düngemittelprodukte. Der neue Gedeckte Schüttgutwagen, 74,3 m³, 33 86 0659 375-9 CH-WASCO der Gattung Tanpps, für den Transport von witterungsempfindlichen Schüttgütern, wurde auf der transport logistic 2019 in München (hier 05.06.2019) präsentiert. Der Wagen ist optimal für den Transport von Kali-, Salz- und Düngemittelprodukten geeignet und wird seit 2018 von der K+S AG (früher Kali und Salz AG), europaweit eingesetzt. Der Wagen zeichnet sich besonders durch die Kombination von mittiger und seitlicher Entlademöglichkeit aus, die damit einen sehr flexiblen Einsatz erlaubt. Mit dem neuen, innovativen Tanpps können die beiden Wagentypen Tanoos und Tadns durch einen einzigen Wagentyp ersetzt werden. Ein weiterer Mehrwert entsteht für den Kunden durch den Einsatz des speziell für den Salzverkehr ausgelegten und innovativen Drehgestells DRRS 25L mit Kompaktbremse. Gemeinsam mit Kunden entwickelt Wascosa Lösungen, mit denen die Produktivität der eingesetzten Güterwagen erhöht, die Effizienz des Schienengüterverkehrs gesteigert und somit Bahnlogistikkosten spürbar reduziert werden können. Die Wagen werden von der WBN Waggonbau Niesky GmbH gebaut. Der K+S-Auftrag eröffnet neu Perspektiven für 300 Arbeitsplätze im Landkreis Görlitz (Sachsen), denn WBN hatte Ende Dezember 2017 Insolvenz angemeldet. K+S investiert in den Bau der Waggons einen niedrigen zweistelligen Millionenbetrag. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer :16.520 mm Drehzapfenabstand: 11.720 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Drehgestell-Bauart: DRRS 25L mit CFCB Kompaktbremseeinheit Eigengewicht: 22.500 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 67,5 t (Streckenklasse D oder höher) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Radsatzlast: 22,5 t Werkstoff Aufbau: S355J2+N Innenbeschichtung Dach und Wagenkasten: BASF MasterSeal M830 Rauminhalt: 74.3 m³ Anzahl Entladeöffnung: 4 Breite Entladeöffnungen: 775 mm Breite Beladeöffnung: 1.200 mm Länge Beladeöffnung: 13.194 mm Bremse: KNORR KE-GP-A(K) Bremssohlen: CoFren C810 Handbremse: Optional mit oder ohne Feststellbremse Handbremsgewicht: 20 t
Armin Schwarz


Die 101 112-1 “RHEINGOLD”  (91 80 6101 112-1 D-DB) der DB Fernverkehr AG, mit Werbung für Händlergemeinschaft „Die wilde 13 Plus“, fährt am 05.06.2019 mit einem IC (im Sandwich mit Schublok DB 101 097-4) durch Gröbenzell in Richtung Augsburg.

Die DB 101 112-1 wurde 1998 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH (ADtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33222 gebaut. Von April 2017 bis Oktober 2018 war sie in den Rheingold Farben beige/ kobaltblau für  w13plus unterwegs und nun seit dem 24.10.2018 als „TEE Rheingold“ (Trans Europ Express)  in den TEE-Farben purpurrot/elfenbein unterwegs.
Einen historischen Bezug mit der BR 101 mit dem „TEE Rheingold“ gibt es freilich nicht.
Die 101 112-1 “RHEINGOLD” (91 80 6101 112-1 D-DB) der DB Fernverkehr AG, mit Werbung für Händlergemeinschaft „Die wilde 13 Plus“, fährt am 05.06.2019 mit einem IC (im Sandwich mit Schublok DB 101 097-4) durch Gröbenzell in Richtung Augsburg. Die DB 101 112-1 wurde 1998 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH (ADtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33222 gebaut. Von April 2017 bis Oktober 2018 war sie in den Rheingold Farben beige/ kobaltblau für w13plus unterwegs und nun seit dem 24.10.2018 als „TEE Rheingold“ (Trans Europ Express) in den TEE-Farben purpurrot/elfenbein unterwegs. Einen historischen Bezug mit der BR 101 mit dem „TEE Rheingold“ gibt es freilich nicht.
Armin Schwarz


Erste Öko-Lok aus Kiel ist fertig........
Der japanische Toshiba-Konzern hat den ersten messe-tauglichen Prototypen, die Hybrid-Speicher-Lokomotive Toshiba HDB 800, fertiggestellt und auf der „Transport Logistic“ in München vorgestellt (hier 05.06.2019). Das Öko-Kraftpaket, kann sowohl mit Diesel als auch mit Strom aus Akku und Oberleitung fahren.

Bitte beachten Sie: Rahmen und Drehgestelle entsprechen nicht vollständig dem Original (Please note: Frame and boggies do not fully correspond to orginal). Hier wurden wohl noch der Rahmen und Drehgestelle von einer Schalke SDE1800 verwendet.

Der Prototyp wurde in Kiel-Friedrichsort (ehemalige MaK bzw. Vossloh Gelände) fertiggestellt. Um die Serienfertigung bewirbt sich auch das DB Ausbesserungswerk Rostock.

Dass sowohl Kiel als auch Rostock so vehement um die Serienfertigung der Toshiba-Lok kämpfen, liegt auch an der schwindelerregenden Größenordnung des imageträchtigen Geschäftes. Denn es geht nicht nur um die 100 (je 50 Stück DB Cargo und Railpool)fest bestellten Fahrzeuge im Wert von rund 260 Millionen Euro, sondern auch um Optionen über weitere 260 der abgasarmen Güter- und Rangier-Lokomotiven. Das finanzielle Gesamtvolumen des Projektes geht in den Milliardenbereich.

Mit der „HDB 800“ präsentiert der japanische Toshiba-Konzern seine erste Speicher-Hybrid-Lokomotive für den europäischen Markt. Das Besondere an der 1.500 PS starken Rangier- und Güterzuglok ist, sie verfügt über eine sehr umweltschonende Antriebstechnologie. Der extrem starke Akku kann nicht nur per Oberleitung oder Dieselmotor aufgeladen werden, sondern auch über die Umwandlung von Bremsenergie. Durch diese Technik sollen die Fahrzeuge 50 Prozent weniger Treibstoff verbrauchen und 70 Prozent weniger Abgase erzeugen. 

Vorgesehene TECHNISCHE DATEN:
Name:   T-HDB800
Max. Leistung am Rad: 750 kW
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Diesel-Motorleistung: 2 x 471 kW
Antriebsmotoren: 4 Stück Permanentmagnet-Synchronmotor
Traktionsbatterie: 2 Stück SCiB mit je 61,8 kWh

Hier wurde die Lok in Pantograf-Version vorgestellt, ob sie in der Serie einen besitzt ist fraglich.
Erste Öko-Lok aus Kiel ist fertig........ Der japanische Toshiba-Konzern hat den ersten messe-tauglichen Prototypen, die Hybrid-Speicher-Lokomotive Toshiba HDB 800, fertiggestellt und auf der „Transport Logistic“ in München vorgestellt (hier 05.06.2019). Das Öko-Kraftpaket, kann sowohl mit Diesel als auch mit Strom aus Akku und Oberleitung fahren. Bitte beachten Sie: Rahmen und Drehgestelle entsprechen nicht vollständig dem Original (Please note: Frame and boggies do not fully correspond to orginal). Hier wurden wohl noch der Rahmen und Drehgestelle von einer Schalke SDE1800 verwendet. Der Prototyp wurde in Kiel-Friedrichsort (ehemalige MaK bzw. Vossloh Gelände) fertiggestellt. Um die Serienfertigung bewirbt sich auch das DB Ausbesserungswerk Rostock. Dass sowohl Kiel als auch Rostock so vehement um die Serienfertigung der Toshiba-Lok kämpfen, liegt auch an der schwindelerregenden Größenordnung des imageträchtigen Geschäftes. Denn es geht nicht nur um die 100 (je 50 Stück DB Cargo und Railpool)fest bestellten Fahrzeuge im Wert von rund 260 Millionen Euro, sondern auch um Optionen über weitere 260 der abgasarmen Güter- und Rangier-Lokomotiven. Das finanzielle Gesamtvolumen des Projektes geht in den Milliardenbereich. Mit der „HDB 800“ präsentiert der japanische Toshiba-Konzern seine erste Speicher-Hybrid-Lokomotive für den europäischen Markt. Das Besondere an der 1.500 PS starken Rangier- und Güterzuglok ist, sie verfügt über eine sehr umweltschonende Antriebstechnologie. Der extrem starke Akku kann nicht nur per Oberleitung oder Dieselmotor aufgeladen werden, sondern auch über die Umwandlung von Bremsenergie. Durch diese Technik sollen die Fahrzeuge 50 Prozent weniger Treibstoff verbrauchen und 70 Prozent weniger Abgase erzeugen. Vorgesehene TECHNISCHE DATEN: Name: T-HDB800 Max. Leistung am Rad: 750 kW Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Diesel-Motorleistung: 2 x 471 kW Antriebsmotoren: 4 Stück Permanentmagnet-Synchronmotor Traktionsbatterie: 2 Stück SCiB mit je 61,8 kWh Hier wurde die Lok in Pantograf-Version vorgestellt, ob sie in der Serie einen besitzt ist fraglich.
Armin Schwarz


Wascosa 4-achsiger Containertragwagen 33 85 4505 111-6 CH-WASCO der Gattung Sgmmns 54‘, für den Transport von intermodalen Ladeeinheiten und des Wascosa flex freight systems (Wechselaufbauten), wurde auf der Messe “transport logistic 2019“ in München (hier 05.06.2019) präsentiert.

Gebaut wurde der Wagen vom slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka in Poprad

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 17.800 mm
Drehzapfenabstand: 11.920 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Ladelänge: 16.470 mm
Höhe der Ladeebene für Container über S.O.: 1.105 mm
Drehgestell: Y25 Lsi(f)-C-K
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt
Durchschnittl. Eigengewicht: 16,5 t
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 73,5 t (ab Streckenklasse D)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h)
Max. Radsatzlast: 22,5 t
Druckluftbremse: Knorr KE-GP-A (K)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 150 m (im Zugverband) / 75 m der Einzelwagen
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN
Wascosa 4-achsiger Containertragwagen 33 85 4505 111-6 CH-WASCO der Gattung Sgmmns 54‘, für den Transport von intermodalen Ladeeinheiten und des Wascosa flex freight systems (Wechselaufbauten), wurde auf der Messe “transport logistic 2019“ in München (hier 05.06.2019) präsentiert. Gebaut wurde der Wagen vom slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka in Poprad TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 17.800 mm Drehzapfenabstand: 11.920 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Ladelänge: 16.470 mm Höhe der Ladeebene für Container über S.O.: 1.105 mm Drehgestell: Y25 Lsi(f)-C-K Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt Durchschnittl. Eigengewicht: 16,5 t Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 73,5 t (ab Streckenklasse D) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h) Max. Radsatzlast: 22,5 t Druckluftbremse: Knorr KE-GP-A (K) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 150 m (im Zugverband) / 75 m der Einzelwagen Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN
Armin Schwarz


Wascosa 4-achsiger Containertragwagen der Gattung Sgmmns 48‘, für den Transport von intermodalen Ladeeinheiten und des Wascosa flex freight systems (Wechselaufbauten) wurde, noch ohne UIC-Nr. , auf der Messe “transport logistic 2019“ in München (hier 05.06.2019) präsentiert.

Gebaut wurde der Wagen vom slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka in Poprad

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 15.980 mm
Drehzapfenabstand: 10.185 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Ladelänge: 14.650 mm
Höhe der Ladeebene für Container über S.O.: 1.105 mm
Drehgestell: Y25Ls-K
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt
Durchschnittl. Eigengewicht: 16 t
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 74 t (ab Streckenklasse D)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h)
Max. Radsatzlast: 22,5 t
Druckluftbremse: Knorr KE-GP-A (K)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 150 m (im Zugverband) / 75 m der Einzelwagen
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN
Wascosa 4-achsiger Containertragwagen der Gattung Sgmmns 48‘, für den Transport von intermodalen Ladeeinheiten und des Wascosa flex freight systems (Wechselaufbauten) wurde, noch ohne UIC-Nr. , auf der Messe “transport logistic 2019“ in München (hier 05.06.2019) präsentiert. Gebaut wurde der Wagen vom slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka in Poprad TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 15.980 mm Drehzapfenabstand: 10.185 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Ladelänge: 14.650 mm Höhe der Ladeebene für Container über S.O.: 1.105 mm Drehgestell: Y25Ls-K Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt Durchschnittl. Eigengewicht: 16 t Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 74 t (ab Streckenklasse D) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h) Max. Radsatzlast: 22,5 t Druckluftbremse: Knorr KE-GP-A (K) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 150 m (im Zugverband) / 75 m der Einzelwagen Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN
Armin Schwarz

Der Bahntechnikhersteller Siemens bietet für Deutschland eine neue Lokomotive an.
Auf der transport logistic 2019 in München (hier 05.06.2019) präsentierte Siemens seine „Smartron“ 192 002-4 (91 80 6192 002-4 D-SIEAG).

Die Lok wurde 2019 von Siemens in München unter der Fabriknummer 22567gebaut.

Die Siemens Smartron (BR 192) ist auf eine definierte Transportaufgabe zugeschnitten und nutzt alle Vorteile der Standardisierung.

Als vorkonfigurierte Maschine ist die neue Lokomotive für den Güterverkehr in Deutschland konzipiert und ermöglicht nach Herstellerangaben den Kunden einen kosteneffizienten Betrieb bei hoher Betriebssicherheit. Der Smartron ist als Standard-Lokomotive für Deutschland gedacht und hat die Zulassung für Deutschland bereits erhalten. Die Loks sind ab sofort bestellbar. Sieben Loks wurden bereits gebaut und ausgeliefert, diese hier (192 002-4) steht für Probefahrten und Vorführungszwecke zur Verfügung.

Der Smartron basiert auf bewährten Komponenten des Vectron, die ihre Zuverlässigkeit bereits in über 100 Millionen Betriebskilometern bewiesen haben. Der Smartron verfügt über eine Leistung von 5.600 kW und erreicht eine maximale Geschwindigkeit von 140 km/h. Der Smartron ist für das 15 kV AC Spannungssystem ausgelegt und mit dem Zugsicherungssystem PZB/LZB ausgerüstet. Die Lokomotive wird standardmäßig in der Farbe „capriblau“ ausgeliefert.  Die Doppeltraktion über TMC, Artrein, mit Vectron und ES64F4 ist möglich.

Technische Daten, des Smartron – BR 192
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 18.980 mm
Drehzapfenabstand: 9.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm
Breite: 3.012 mm
Höhe:  4.248 mm
Raddurchmesser :  1.250 mm (neu) / 1.160 mm (abgenutzt)
Gewicht:  83 t
Spannungssysteme: 15 kV, 16,7 Hz u
Max. Leistung am Rad:  6.400 kW
Höchstgeschwindigkeit:140 km/h
Anfahrzugskraft:  300 kN
Dauerzugkraft:  250 kN
Zugsicherung: PZB / LZB
Der Bahntechnikhersteller Siemens bietet für Deutschland eine neue Lokomotive an. Auf der transport logistic 2019 in München (hier 05.06.2019) präsentierte Siemens seine „Smartron“ 192 002-4 (91 80 6192 002-4 D-SIEAG). Die Lok wurde 2019 von Siemens in München unter der Fabriknummer 22567gebaut. Die Siemens Smartron (BR 192) ist auf eine definierte Transportaufgabe zugeschnitten und nutzt alle Vorteile der Standardisierung. Als vorkonfigurierte Maschine ist die neue Lokomotive für den Güterverkehr in Deutschland konzipiert und ermöglicht nach Herstellerangaben den Kunden einen kosteneffizienten Betrieb bei hoher Betriebssicherheit. Der Smartron ist als Standard-Lokomotive für Deutschland gedacht und hat die Zulassung für Deutschland bereits erhalten. Die Loks sind ab sofort bestellbar. Sieben Loks wurden bereits gebaut und ausgeliefert, diese hier (192 002-4) steht für Probefahrten und Vorführungszwecke zur Verfügung. Der Smartron basiert auf bewährten Komponenten des Vectron, die ihre Zuverlässigkeit bereits in über 100 Millionen Betriebskilometern bewiesen haben. Der Smartron verfügt über eine Leistung von 5.600 kW und erreicht eine maximale Geschwindigkeit von 140 km/h. Der Smartron ist für das 15 kV AC Spannungssystem ausgelegt und mit dem Zugsicherungssystem PZB/LZB ausgerüstet. Die Lokomotive wird standardmäßig in der Farbe „capriblau“ ausgeliefert. Die Doppeltraktion über TMC, Artrein, mit Vectron und ES64F4 ist möglich. Technische Daten, des Smartron – BR 192 Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer: 18.980 mm Drehzapfenabstand: 9.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm Breite: 3.012 mm Höhe: 4.248 mm Raddurchmesser : 1.250 mm (neu) / 1.160 mm (abgenutzt) Gewicht: 83 t Spannungssysteme: 15 kV, 16,7 Hz u Max. Leistung am Rad: 6.400 kW Höchstgeschwindigkeit:140 km/h Anfahrzugskraft: 300 kN Dauerzugkraft: 250 kN Zugsicherung: PZB / LZB
Armin Schwarz


Die 203 306-6 (92 80 1 203 306-6 D-DB) der DB Netz AG, ex DB 202 752-2, ex DR 112 752-1, ex DR 110 752-3, steht am 04.06.2019 mit Abraumwagen (Containertragwagen 2 Abraumcontainer) beim Stellwerk Stuttgart Nord (aufgenommen aus einem Zug).


Die V 100.1 wurde 1974 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 14453  gebaut und als 110 752-3 an die DR ausgeliefert. 1987 erfolgte der Umbau in 112 752-1, die Umzeichnung in 202 752-2 erfolgte 1992, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2000 und sie ging an ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, in wie weit dort ein Umbau erfolgte ist mir unbekannt. Im Oktober 2002 ging sie dann an die Deutsche Bahnbau GmbH als 203 306-6 und 2004 weiter an sie DB Netz AG.
Die 203 306-6 (92 80 1 203 306-6 D-DB) der DB Netz AG, ex DB 202 752-2, ex DR 112 752-1, ex DR 110 752-3, steht am 04.06.2019 mit Abraumwagen (Containertragwagen 2 Abraumcontainer) beim Stellwerk Stuttgart Nord (aufgenommen aus einem Zug). Die V 100.1 wurde 1974 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 14453 gebaut und als 110 752-3 an die DR ausgeliefert. 1987 erfolgte der Umbau in 112 752-1, die Umzeichnung in 202 752-2 erfolgte 1992, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2000 und sie ging an ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, in wie weit dort ein Umbau erfolgte ist mir unbekannt. Im Oktober 2002 ging sie dann an die Deutsche Bahnbau GmbH als 203 306-6 und 2004 weiter an sie DB Netz AG.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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