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Bilder von Armin Schwarz

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Die  Ludmilla  234 278-0 (92 80 1234 278-0 D-SEL) der SEL – Martin Schlünß Eisenbahnlogistik (Wankendorf), ex DB 234 278-0, ex DR 232 278-2, ex DR 132 278-3, schleppt am 24.07.2020 die V100.10 Wiebe Lok 2 bzw. 211 341-3 (92 80 1211 341-3 D-BLP) und einen 8-achsigenNiederflurwagen der Gattung Saadkms von Kreuztal in Richtung Hagen.

Die V 300 wurde 1975 von LTS (Luhanskyj Teplowosobudiwnyj Sawod auch bekannt als Lokomotivfabrik Lugansk (ehemals Woroschilowgrad)) unter der Fabriknummer 0491 gebaut und als 132 278-3 an die Deutsche Reichsbahn (DR) geliefert. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 232 278-2. Bereits im Mai 1992 erfolgte der Umbau (Umrüstung auf 140 km/h Höchstgeschwindigkeit) im AW Cottbus zur BR 234 und die Umzeichnung in DR 234 278-0 und zum 01.01.1994 dann in DB 234 278-0. Im Jahre 2015 wurde die Lok bei der DB Fernverkehr AG z-gestellt, 2018 erfolgte der Verkauf an die SEL.

Die damalige DR hatte bis dahin keine Erfahrung mit dieselelektrischer Antriebstechnik. Zudem gab es einen Beschluss innerhalb des RGW, dass Maschinen mit mehr als 2000 PS nicht in der DDR gebaut werden sollten, da bereits sehr viele kleinere Diesellokomotiven aus DDR-Produktion kamen und die UdSSR um ihre Vormacht bei Großdiesellokomotiven fürchtete. Die Versuchslok V240 blieb deshalb ein Einzelstück.

Neben den reinen Güterzugloks der Bauart M62 (V 200, DR-Baureihe 120) „Taigatrommel“ sollten auch 3000 PS starke, 140 km/h schnelle Loks mit elektrischer Zugheizung aus der Sowjetunion beschafft werden. Deren Konstruktion erfolgte nach den Vorgaben der DR bei der Lokomotivfabrik Luhansk (damals Woroschilowgrad). Da eine zentrale elektrische Zugheizung für russische Verhältnisse eher ungeeignet ist, mussten entsprechende Aggregate völlig neu entwickelt werden und standen zum Lieferbeginn noch nicht zur Verfügung.

Die Lokomotiven der Baureihe 130 (DB 230), BR 131 (DB 231), BR 132 (DB 232, 233, 234 und 241) und BR 142 (DB 242) wurden ab 1970 aus der damaligen Sowjetunion in die DDR importiert und bei der Deutschen Reichsbahn in Dienst gestellt. Die Baumuster wurden noch als V 300 auf der Leipziger Messe vorgestellt.

Von der Baureihenfamilie wurden zwischen 1970 und 1982 insgesamt 873 Stück in Dienst gestellt. Im Volksmund sind die Dieselmaschinen unter dem Namen „Ludmilla“  geläufig. Heute sind bei der Deutschen Bahn nur noch aus der Baureihe 132 hervorgegangene Lokomotiven im Einsatz.

Die DR / DB- Umbau-Baureihe 234
Für den IR- und IC-Dienst in den neuen Bundesländern auf den für 140 km/h (teilweise auch für 160 km/h) ertüchtigten Strecken benötigte man nach der Wende dringend leistungsstarke und schnelle Dieselloks für Geschwindigkeiten von 140 km/h mit entsprechend hoher Zugleistung, die die DB-Baureihe 218 nicht erbringen kann. Im Jahre 1991 plante die Hauptverwaltung Maschinenwirtschaft, die Höchstgeschwindigkeit der Baureihe 132 anzuheben, um sie auf den damals noch nicht elektrifizierten Strecken Berlin–Hamburg und Berlin–Hannover im IR- und IC-Dienst einzusetzen. Nach Absprachen mit dem Raw Cottbus war das relativ unkompliziert möglich, weil die konstruktive Auslegung der Loks vom Hersteller für 140 km/h, wie bei der Baureihe 130 (DB BR 230) worden war. Unter Verwendung von Fahrmotoren, Achsgetrieben und Drehgestellteilen der Baureihe 130, die nur noch begrenzt benötigt wurden, war der Umbau weitgehend unproblematisch. Die für 140 km/h tauglichen Lokomotiven erhielten unter Beibehaltung der Ordnungsnummer die Baureihenbezeichnung 234.

Der durch Streckenelektrifizierungen u. a. stark zurückgegangene Bedarf an der 234 führte dazu, dass von den einst 64 Exemplaren am 6. Dezember 2002 nur noch zwölf im Dienst standen, und 47 Maschinen bis 2012 verschrottet wurden.

Bis zum 7. Februar 2015 befanden sich noch die letzten zwei Lokomotiven der Baureihe 234 (234 242 und 234 278, beide gehören heute der SEL) im Einsatz bei DB Fernverkehr in Berlin. Seit dem Fahrplanwechsel 2009/2010 wurde eine 234 planmäßig vor den Nachtzug-Leerparks zwischen Berlin Lichtenberg und Berlin Warschauer Straße eingesetzt. Die zweite 234 war eine feste 186-Reserve in Rummelsburg und kam vor dem Berlin-Warschau-Express zum Einsatz. 

Die Leistung wird von einem direkteinspritzenden 16-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor vom Typ Kolomna 5D49 bereitgestellt. Der Motor liefert mit Turbolader und Ladeluftkühler 2.208 kW (3.000 PS). Der Dieselmotor treibt außer der Licht- und Erregermaschine vor allem einen Drehstromhauptgenerator und einen Drehstromheizgenerator an. Die Kraftübertragung erfolgt elektrisch. Der Traktionsstrom wird über eine Sechs-Wege-Gleichrichtung von 240 Dioden in Gleichstrom gewandelt. Die Leistungsregelung erfolgt über die Dieselmotordrehzahl und einen Thyristorfeldregler der Erregermaschine.

TECHNISCHE DATEN der BR 234:
Hersteller: Lokomotivfabrik „Oktoberrevolution“Lugansk
Spurweite: 	1435 mm (Normalspur)
Achsformel: Co’Co’
Länge über Puffer: 20.820 mm
Drehzapfenabstand: 11.980 mm
Achsstand im Drehgestell:  2 x 1.850 mm (3.700 mm)
Breite des Lokkastens: 2.950 mm 
Höhe über Schienenoberkannte: 4.590 über SOK
Dienstgewicht: 124t
Radsatzfahrmasse:  21 t 
Anfahrzugkraft: 255 kN
Dauerzugkraft: 200 kN
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Treibraddurchmesser: 	1.050 mm (neu) / 952 mm (abgefahren)

Motorart: direkteinspritzenden V-16-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, 4 Ventile pro Zylinder, mit Zylindergruppenabschaltung
Motorentyp: Kolomna 5D49 
Motorhubraum: 220,9 l
Ladeluftdruck: 1,3 bar
Einspritzbeginndruck: 320 bar
Max. Verbrennungsdruck: 115 bar

Leistungsübertragung: elektrisch
Traktionsgeneratortyp: GS-501A
Traktionsgeneratorleistung: 	2.190kW
Traktionsleistung: 1.830 kW (6 x 305 kW)
Anzahl der Fahrmotoren: 6 (á 305 kW)
Fahrmotortyp: ED 118 
Tankinhalt: max. 6.000 l (Grenzwertüberwacht bei 5.400 l)
Bremse: KE-GPR + E mZ
Die "Ludmilla" 234 278-0 (92 80 1234 278-0 D-SEL) der SEL – Martin Schlünß Eisenbahnlogistik (Wankendorf), ex DB 234 278-0, ex DR 232 278-2, ex DR 132 278-3, schleppt am 24.07.2020 die V100.10 Wiebe Lok 2 bzw. 211 341-3 (92 80 1211 341-3 D-BLP) und einen 8-achsigenNiederflurwagen der Gattung Saadkms von Kreuztal in Richtung Hagen. Die V 300 wurde 1975 von LTS (Luhanskyj Teplowosobudiwnyj Sawod auch bekannt als Lokomotivfabrik Lugansk (ehemals Woroschilowgrad)) unter der Fabriknummer 0491 gebaut und als 132 278-3 an die Deutsche Reichsbahn (DR) geliefert. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 232 278-2. Bereits im Mai 1992 erfolgte der Umbau (Umrüstung auf 140 km/h Höchstgeschwindigkeit) im AW Cottbus zur BR 234 und die Umzeichnung in DR 234 278-0 und zum 01.01.1994 dann in DB 234 278-0. Im Jahre 2015 wurde die Lok bei der DB Fernverkehr AG z-gestellt, 2018 erfolgte der Verkauf an die SEL. Die damalige DR hatte bis dahin keine Erfahrung mit dieselelektrischer Antriebstechnik. Zudem gab es einen Beschluss innerhalb des RGW, dass Maschinen mit mehr als 2000 PS nicht in der DDR gebaut werden sollten, da bereits sehr viele kleinere Diesellokomotiven aus DDR-Produktion kamen und die UdSSR um ihre Vormacht bei Großdiesellokomotiven fürchtete. Die Versuchslok V240 blieb deshalb ein Einzelstück. Neben den reinen Güterzugloks der Bauart M62 (V 200, DR-Baureihe 120) „Taigatrommel“ sollten auch 3000 PS starke, 140 km/h schnelle Loks mit elektrischer Zugheizung aus der Sowjetunion beschafft werden. Deren Konstruktion erfolgte nach den Vorgaben der DR bei der Lokomotivfabrik Luhansk (damals Woroschilowgrad). Da eine zentrale elektrische Zugheizung für russische Verhältnisse eher ungeeignet ist, mussten entsprechende Aggregate völlig neu entwickelt werden und standen zum Lieferbeginn noch nicht zur Verfügung. Die Lokomotiven der Baureihe 130 (DB 230), BR 131 (DB 231), BR 132 (DB 232, 233, 234 und 241) und BR 142 (DB 242) wurden ab 1970 aus der damaligen Sowjetunion in die DDR importiert und bei der Deutschen Reichsbahn in Dienst gestellt. Die Baumuster wurden noch als V 300 auf der Leipziger Messe vorgestellt. Von der Baureihenfamilie wurden zwischen 1970 und 1982 insgesamt 873 Stück in Dienst gestellt. Im Volksmund sind die Dieselmaschinen unter dem Namen „Ludmilla“ geläufig. Heute sind bei der Deutschen Bahn nur noch aus der Baureihe 132 hervorgegangene Lokomotiven im Einsatz. Die DR / DB- Umbau-Baureihe 234 Für den IR- und IC-Dienst in den neuen Bundesländern auf den für 140 km/h (teilweise auch für 160 km/h) ertüchtigten Strecken benötigte man nach der Wende dringend leistungsstarke und schnelle Dieselloks für Geschwindigkeiten von 140 km/h mit entsprechend hoher Zugleistung, die die DB-Baureihe 218 nicht erbringen kann. Im Jahre 1991 plante die Hauptverwaltung Maschinenwirtschaft, die Höchstgeschwindigkeit der Baureihe 132 anzuheben, um sie auf den damals noch nicht elektrifizierten Strecken Berlin–Hamburg und Berlin–Hannover im IR- und IC-Dienst einzusetzen. Nach Absprachen mit dem Raw Cottbus war das relativ unkompliziert möglich, weil die konstruktive Auslegung der Loks vom Hersteller für 140 km/h, wie bei der Baureihe 130 (DB BR 230) worden war. Unter Verwendung von Fahrmotoren, Achsgetrieben und Drehgestellteilen der Baureihe 130, die nur noch begrenzt benötigt wurden, war der Umbau weitgehend unproblematisch. Die für 140 km/h tauglichen Lokomotiven erhielten unter Beibehaltung der Ordnungsnummer die Baureihenbezeichnung 234. Der durch Streckenelektrifizierungen u. a. stark zurückgegangene Bedarf an der 234 führte dazu, dass von den einst 64 Exemplaren am 6. Dezember 2002 nur noch zwölf im Dienst standen, und 47 Maschinen bis 2012 verschrottet wurden. Bis zum 7. Februar 2015 befanden sich noch die letzten zwei Lokomotiven der Baureihe 234 (234 242 und 234 278, beide gehören heute der SEL) im Einsatz bei DB Fernverkehr in Berlin. Seit dem Fahrplanwechsel 2009/2010 wurde eine 234 planmäßig vor den Nachtzug-Leerparks zwischen Berlin Lichtenberg und Berlin Warschauer Straße eingesetzt. Die zweite 234 war eine feste 186-Reserve in Rummelsburg und kam vor dem Berlin-Warschau-Express zum Einsatz. Die Leistung wird von einem direkteinspritzenden 16-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor vom Typ Kolomna 5D49 bereitgestellt. Der Motor liefert mit Turbolader und Ladeluftkühler 2.208 kW (3.000 PS). Der Dieselmotor treibt außer der Licht- und Erregermaschine vor allem einen Drehstromhauptgenerator und einen Drehstromheizgenerator an. Die Kraftübertragung erfolgt elektrisch. Der Traktionsstrom wird über eine Sechs-Wege-Gleichrichtung von 240 Dioden in Gleichstrom gewandelt. Die Leistungsregelung erfolgt über die Dieselmotordrehzahl und einen Thyristorfeldregler der Erregermaschine. TECHNISCHE DATEN der BR 234: Hersteller: Lokomotivfabrik „Oktoberrevolution“Lugansk Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Co’Co’ Länge über Puffer: 20.820 mm Drehzapfenabstand: 11.980 mm Achsstand im Drehgestell: 2 x 1.850 mm (3.700 mm) Breite des Lokkastens: 2.950 mm Höhe über Schienenoberkannte: 4.590 über SOK Dienstgewicht: 124t Radsatzfahrmasse: 21 t Anfahrzugkraft: 255 kN Dauerzugkraft: 200 kN Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Treibraddurchmesser: 1.050 mm (neu) / 952 mm (abgefahren) Motorart: direkteinspritzenden V-16-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, 4 Ventile pro Zylinder, mit Zylindergruppenabschaltung Motorentyp: Kolomna 5D49 Motorhubraum: 220,9 l Ladeluftdruck: 1,3 bar Einspritzbeginndruck: 320 bar Max. Verbrennungsdruck: 115 bar Leistungsübertragung: elektrisch Traktionsgeneratortyp: GS-501A Traktionsgeneratorleistung: 2.190kW Traktionsleistung: 1.830 kW (6 x 305 kW) Anzahl der Fahrmotoren: 6 (á 305 kW) Fahrmotortyp: ED 118 Tankinhalt: max. 6.000 l (Grenzwertüberwacht bei 5.400 l) Bremse: KE-GPR + E mZ
Armin Schwarz

Geschleppt von der Ludmilla 234 278-0 wird die Wiebe Lok 2 bzw. 211 341-3 (92 80 1211 341-3 D-BLP), ex DB 211 341-3, ex DB V 100 1341, am 24.07.2020 von Kreuztal in Richtung Hagen. 

Die V 100.10 wurde 1962 von Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg, unter der Fabriknummer 13468 gebaut und als V 100 1341 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte dann die Umzeichnung in DB 211 341-3, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 1988. Im Jahr 1990 ging sie an die H. F. Wiebe KG, wo sie erst als Lok 1 geführt wurde.
Die V100.10  (BR 211) haben eine12-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor  mit etwas geringerer Leistung gegenüber der V 100.20. Da die V 100.10 (BR 211) für den leichten Reise- und Güterzugdienst auf Nebenstrecken vorgesehen war. Bei den V 100.10 kam überwiegend der Maybach MD 650 1B und der Daimler-Benz MB 820 Bb zum Einsatz, seltener war der MAN L 12 V 18/21 zu finden. Die Nennleistung lag bei 809 kW (1100 PS).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B'B'
Eigengewicht: 63,0 t
Länge über Puffer: 12.300 mm
Drehzapfenabstand: 6.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.200 mm
größte Breite: 3.115 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 4.275 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 100 m
Treibraddurchmesser: 950 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Antrieb: dieselhydraulisch
Leistung: 809 kW (1.100 PS)
Nenndrehzahl: 1.500 U/min
Anfahrzugkraft: 177 kN
Kraftübertragung: hydraulisch
Kupplungsart: Schraubenkupplung
Geschleppt von der Ludmilla 234 278-0 wird die Wiebe Lok 2 bzw. 211 341-3 (92 80 1211 341-3 D-BLP), ex DB 211 341-3, ex DB V 100 1341, am 24.07.2020 von Kreuztal in Richtung Hagen. Die V 100.10 wurde 1962 von Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg, unter der Fabriknummer 13468 gebaut und als V 100 1341 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte dann die Umzeichnung in DB 211 341-3, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 1988. Im Jahr 1990 ging sie an die H. F. Wiebe KG, wo sie erst als Lok 1 geführt wurde. Die V100.10 (BR 211) haben eine12-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit etwas geringerer Leistung gegenüber der V 100.20. Da die V 100.10 (BR 211) für den leichten Reise- und Güterzugdienst auf Nebenstrecken vorgesehen war. Bei den V 100.10 kam überwiegend der Maybach MD 650 1B und der Daimler-Benz MB 820 Bb zum Einsatz, seltener war der MAN L 12 V 18/21 zu finden. Die Nennleistung lag bei 809 kW (1100 PS). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B'B' Eigengewicht: 63,0 t Länge über Puffer: 12.300 mm Drehzapfenabstand: 6.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.200 mm größte Breite: 3.115 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.275 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 100 m Treibraddurchmesser: 950 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Antrieb: dieselhydraulisch Leistung: 809 kW (1.100 PS) Nenndrehzahl: 1.500 U/min Anfahrzugkraft: 177 kN Kraftübertragung: hydraulisch Kupplungsart: Schraubenkupplung
Armin Schwarz


Der Zweisystem-Zweirichtungs-Niederflur-Triebwagen RBK 702    Das blaue Lich  der Regionalbahn Kassel GmbH erreicht, als RT 5 nach Melsungen, am 06.05.2017 Kassel- Wilhelmshöhe. Die RT Linien werden von der RTG (RegioTram-Gesellschaft zu je 50% KVG und HLB) betrieben.

Der Zweisystemtriebwagen der BR 452 vom Typ Alstom RegioCITADIS 8 NRTW-E wurde 2005 von Alstom in Salzgitter, vormals Alstom LHB, unter den Fabriknummern 1000947-002 gebaut. Er besteht aus den NVR-Nummern 94 80 0452 702-4 D-RBK / 94 80 0452 502-8 D-RBK / 94 80 0852 702-0 D-RBK.

Diese Zweisystemstadtbahn-Fahrzeuge RegioCitadis sind in modularer Stahlbauweise. Sie wurden von Alstom LHB in Salzgitter, vormals Linke-Hofmann-Busch, entwickelt. Ein Fahrzeug besteht aus einem Mittelwagen mit zwei Laufdrehgestellen und zwei aufgesattelten Endwagen, die jeweils am Fahrzeugende ein Triebdrehgestell haben. In Deutschland sind sie zugelassen für Verkehre nach der deutschen Eisenbahn-Betriebs-Ordnung EBO und nach der deutschen Betriebs-Ordnung Straßenbahnen BOStrab.

Die erste Bauserie wurde nach Kassel verkauft. Dorthin wurden 18 Fahrzeuge mit elektrischer Zweisystemausrüstung und 10 Hybridfahrzeuge (BR 689). Die Zweisystemtriebwagen können sowohl im Straßenbahnnetz mit 600 V Gleichstrom, als auch im Fernbahnnetz mit 15 kV/16,7 Hz Wechselstrom, fahren.
Es können bis zu vier Wagen gekuppelt und in Mehrfachtraktion gefahren werden.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'2'2'Bo'
Länge: 36.762 mm
Breite: 2.650 mm
Leergewicht:  59,8 t
Höchstgeschwindigkeit: 	100 km/h
Leistung: 4x 150 kW
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Stromsystem: 600 V DC und 15 kV/16,7 Hz AC
Betriebsart: Zweirichtungs-Triebfahrzeug
Sitzplätze: 90
Der Zweisystem-Zweirichtungs-Niederflur-Triebwagen RBK 702 " Das blaue Lich" der Regionalbahn Kassel GmbH erreicht, als RT 5 nach Melsungen, am 06.05.2017 Kassel- Wilhelmshöhe. Die RT Linien werden von der RTG (RegioTram-Gesellschaft zu je 50% KVG und HLB) betrieben. Der Zweisystemtriebwagen der BR 452 vom Typ Alstom RegioCITADIS 8 NRTW-E wurde 2005 von Alstom in Salzgitter, vormals Alstom LHB, unter den Fabriknummern 1000947-002 gebaut. Er besteht aus den NVR-Nummern 94 80 0452 702-4 D-RBK / 94 80 0452 502-8 D-RBK / 94 80 0852 702-0 D-RBK. Diese Zweisystemstadtbahn-Fahrzeuge RegioCitadis sind in modularer Stahlbauweise. Sie wurden von Alstom LHB in Salzgitter, vormals Linke-Hofmann-Busch, entwickelt. Ein Fahrzeug besteht aus einem Mittelwagen mit zwei Laufdrehgestellen und zwei aufgesattelten Endwagen, die jeweils am Fahrzeugende ein Triebdrehgestell haben. In Deutschland sind sie zugelassen für Verkehre nach der deutschen Eisenbahn-Betriebs-Ordnung EBO und nach der deutschen Betriebs-Ordnung Straßenbahnen BOStrab. Die erste Bauserie wurde nach Kassel verkauft. Dorthin wurden 18 Fahrzeuge mit elektrischer Zweisystemausrüstung und 10 Hybridfahrzeuge (BR 689). Die Zweisystemtriebwagen können sowohl im Straßenbahnnetz mit 600 V Gleichstrom, als auch im Fernbahnnetz mit 15 kV/16,7 Hz Wechselstrom, fahren. Es können bis zu vier Wagen gekuppelt und in Mehrfachtraktion gefahren werden. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'2'2'Bo' Länge: 36.762 mm Breite: 2.650 mm Leergewicht: 59,8 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Leistung: 4x 150 kW Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Stromsystem: 600 V DC und 15 kV/16,7 Hz AC Betriebsart: Zweirichtungs-Triebfahrzeug Sitzplätze: 90
Armin Schwarz

Der Verbrennungstriebwagen-Steuerwagen (VS) ex DR 195 603-6 Bwiq / ex DR VS 145 014, ausgestellt am 06.05.2017 auf dem Familienfest der Magdeburger Eisenbahnfreunde im Wissenschaftshafen Magdeburg (Neustadt).

Der Steuerwagen wurde 1934 bei der WUMAG (Waggon- und Maschinenbau AG) in Görlitz unter der Fabriknummer 8399 gebaut (Elektrik von AEG) und an die DR ausgeliefert. Bis 1977 war der VS in Halberstadt stationiert. Die Ausmusterung erfolgte 1979..

Für die ab Anfang der 30er Jahre in Dienst gestellten Einheits- aber auch Dampftriebwagen wurden in den Jahren 1933 - 36 von mehreren Herstellern 72 Steuerwagen der Gattung C4ivS-32 und C4ivS-34a/b geliefert. Diese Fahrzeuge wiesen den gleichen Grundriss auf. Nach dem 2.Weltkrieg gelangten 28 Steuerwagen zur DB, 15 VS zur DR, sowie 4 weitere Fahrzeuge zur ÖBB. 

TECHNISCHE DATEN:
Bezeichnung bei der DRG: VS 145 009 – 033 
Beschaffungsjahr 1933 - 36 
Gattungsbezeichnung C4ivS-32      
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: 2´2´
Länge über Puffer: 18.960 mm
Drehzapfenabstand: 10.970 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm
Sitzplätze: 80 (3.Klasse) und 5 Klappsitze
Eigengewicht: ca. 20 t
Bauart Bremse: Hikpt Klotz
Der Verbrennungstriebwagen-Steuerwagen (VS) ex DR 195 603-6 Bwiq / ex DR VS 145 014, ausgestellt am 06.05.2017 auf dem Familienfest der Magdeburger Eisenbahnfreunde im Wissenschaftshafen Magdeburg (Neustadt). Der Steuerwagen wurde 1934 bei der WUMAG (Waggon- und Maschinenbau AG) in Görlitz unter der Fabriknummer 8399 gebaut (Elektrik von AEG) und an die DR ausgeliefert. Bis 1977 war der VS in Halberstadt stationiert. Die Ausmusterung erfolgte 1979.. Für die ab Anfang der 30er Jahre in Dienst gestellten Einheits- aber auch Dampftriebwagen wurden in den Jahren 1933 - 36 von mehreren Herstellern 72 Steuerwagen der Gattung C4ivS-32 und C4ivS-34a/b geliefert. Diese Fahrzeuge wiesen den gleichen Grundriss auf. Nach dem 2.Weltkrieg gelangten 28 Steuerwagen zur DB, 15 VS zur DR, sowie 4 weitere Fahrzeuge zur ÖBB. TECHNISCHE DATEN: Bezeichnung bei der DRG: VS 145 009 – 033 Beschaffungsjahr 1933 - 36 Gattungsbezeichnung C4ivS-32 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: 2´2´ Länge über Puffer: 18.960 mm Drehzapfenabstand: 10.970 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm Sitzplätze: 80 (3.Klasse) und 5 Klappsitze Eigengewicht: ca. 20 t Bauart Bremse: Hikpt Klotz
Armin Schwarz


Die 185 010-6 (91 80 6185 010-6 D-DB) der DB Cargo fährt am 18.07.2020 als Lz durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.
Die 185 010-6 (91 80 6185 010-6 D-DB) der DB Cargo fährt am 18.07.2020 als Lz durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.
Armin Schwarz


Der französische Wagonvermieter MILLET s.a.s. präsentierte auf der transport logistic 2019 in München (hier 05.06.2019) seinen neuen gedeckten Trichtermittenentladewagen, der Gattung Tagnpps (1), UIC-Nr. 33 87 0764 698-4 F-MISA, für den Transport von Getreide, Ölsaaten und Derivaten (Transport de Cereales, Oleagineux et Derives). Der Wagen ist optimal für den Transport vonProdukten mit hoher Schüttdichte, wie Weizen, Mais, Gerste, Roggen, Sojabohnen, Erbsen, Bohnen etc. Zum Beladen wird das Schwenkdach geöffnet und gibt die Beladeöffnung über die ganze Länge frei.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Titagarh Wagons AFR, France (ex Arbel Fauvet Rail)
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer :15.100 mm
Drehzapfenabstand: 10.300  mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 20.360 kg
Höchstgeschwindigkeit:  100  km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 69,6 t (Streckenklasse D oder höher)
Kleinster bef. Gleisbogenradius:   75 m
Rauminhalt: 95 m³
Bremse: Frein SW-GPA
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN
Der französische Wagonvermieter MILLET s.a.s. präsentierte auf der transport logistic 2019 in München (hier 05.06.2019) seinen neuen gedeckten Trichtermittenentladewagen, der Gattung Tagnpps (1), UIC-Nr. 33 87 0764 698-4 F-MISA, für den Transport von Getreide, Ölsaaten und Derivaten (Transport de Cereales, Oleagineux et Derives). Der Wagen ist optimal für den Transport vonProdukten mit hoher Schüttdichte, wie Weizen, Mais, Gerste, Roggen, Sojabohnen, Erbsen, Bohnen etc. Zum Beladen wird das Schwenkdach geöffnet und gibt die Beladeöffnung über die ganze Länge frei. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Titagarh Wagons AFR, France (ex Arbel Fauvet Rail) Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer :15.100 mm Drehzapfenabstand: 10.300 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 20.360 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 69,6 t (Streckenklasse D oder höher) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Rauminhalt: 95 m³ Bremse: Frein SW-GPA Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN
Armin Schwarz


Innovative Güterwagen: 6-achsiger Flachwagen BraCoil-Saghmmns-ty 488 der DB Cargo mit UIC-Nr. 31 80 4927 100-6 D-DB am 18.07.2020 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg).

Insgesamt wurden 12 Innovative Güterwagen aus vier verschiedenen Wagengattungen neu entwickelt und als Prototypen gefertigt. U.a. entwickele die DB Cargo als Wagentyp einen sechs-achsigen Flachwagen für den Transport von Stahlprodukten. Der Flachwagen ist multifunktional einsetzbar und kann neben Stahl-Brammen und Stahl-Coils. Nach Abnehmen des Ladegestells kann der Güterwagen auch zum Transport von 1×40-, 2×20- oder 1×20-Fuß Containern eingesetzt werden. Dabei ist ein Ladegutwechsel ohne Anpassung des Wagens möglich.

Das Ladegestell besitzt 5 Lademulden für Blechcoils, oder kann Stahl-Brammen bis zu einer Länge von 12 m aufnehmen. In Querrichtung sind die Blechcoils durch ein System von abgefederten Lamellen und die Brammen durch seitliche abnehmbare Rungen gesichert. 

Langfristig denk man einen Ersatz der rund 3.000 Schwerlastflachwagen der DB Cargo.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Saghmmns-ty 488
Hersteller: Tatravagónka a.s., Poprad (Slowakei)
Spurweite: 1.435 mm
Achsenanzahl: 6 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 16.400 mm
Länge der Ladefläche: 15.160 mm
Ladebreite zw. den Mulden: 2.400 mm
Max. Ladegewichte der Mulden: 45 t / 25 t / 40 t / 25 t / 45 t
Breite zw. den Rungen: 2.630 mm
Höhe der Ladefläche bzw. UK Ladegestell: 1.230 mm
Drehzapfenabstand: 9.150 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm (2 x 1.700 mm)
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht:  35.000 kg (mit Ladegestell) / 27.500 ohne (Ladegestell)
Höchstgeschwindigkeit: 100  km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewichte: 85 t (Streckenklasse CE)
Maximale Tragfähigkeit: 100,0 t
Ohne Ladegestell können die Ladegewichte 7,5 t höher sein.
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Drehgestellt: BA 714.4, 2xBg
Bauart der Bremse: KNORR KE-GP-A(K) – 2x12“ 
Bremsklotzsohle: COSID 810
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN
Innovative Güterwagen: 6-achsiger Flachwagen BraCoil-Saghmmns-ty 488 der DB Cargo mit UIC-Nr. 31 80 4927 100-6 D-DB am 18.07.2020 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg). Insgesamt wurden 12 Innovative Güterwagen aus vier verschiedenen Wagengattungen neu entwickelt und als Prototypen gefertigt. U.a. entwickele die DB Cargo als Wagentyp einen sechs-achsigen Flachwagen für den Transport von Stahlprodukten. Der Flachwagen ist multifunktional einsetzbar und kann neben Stahl-Brammen und Stahl-Coils. Nach Abnehmen des Ladegestells kann der Güterwagen auch zum Transport von 1×40-, 2×20- oder 1×20-Fuß Containern eingesetzt werden. Dabei ist ein Ladegutwechsel ohne Anpassung des Wagens möglich. Das Ladegestell besitzt 5 Lademulden für Blechcoils, oder kann Stahl-Brammen bis zu einer Länge von 12 m aufnehmen. In Querrichtung sind die Blechcoils durch ein System von abgefederten Lamellen und die Brammen durch seitliche abnehmbare Rungen gesichert. Langfristig denk man einen Ersatz der rund 3.000 Schwerlastflachwagen der DB Cargo. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Saghmmns-ty 488 Hersteller: Tatravagónka a.s., Poprad (Slowakei) Spurweite: 1.435 mm Achsenanzahl: 6 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer: 16.400 mm Länge der Ladefläche: 15.160 mm Ladebreite zw. den Mulden: 2.400 mm Max. Ladegewichte der Mulden: 45 t / 25 t / 40 t / 25 t / 45 t Breite zw. den Rungen: 2.630 mm Höhe der Ladefläche bzw. UK Ladegestell: 1.230 mm Drehzapfenabstand: 9.150 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm (2 x 1.700 mm) Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 35.000 kg (mit Ladegestell) / 27.500 ohne (Ladegestell) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewichte: 85 t (Streckenklasse CE) Maximale Tragfähigkeit: 100,0 t Ohne Ladegestell können die Ladegewichte 7,5 t höher sein. Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Drehgestellt: BA 714.4, 2xBg Bauart der Bremse: KNORR KE-GP-A(K) – 2x12“ Bremsklotzsohle: COSID 810 Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN
Armin Schwarz

Die VIA 6419, eine EMD F40PH-3D der VIA Rail Canada (CN Baureihe GPA-30H) ist am 18. Mai 2018 mit einem Personenzug in Jasper(Alberta) abgestellt.. 
Foto Friedel Rickes, Bildbearbeitung und Text Armin Schwarz

Die EMD F40PH ist eine vierachsige dieselelektrische Lokomotivbauart mit 3000 bis 3200 PS (2,2 bis 2,4 MW) Motorleistung, die von der General Motors Electro-Motive Division in mehreren Varianten von 1975 bis 1992 gebaut wurde. Die F40PH fanden weite Verbreitung bei Pendlerbahnen in den USA und bei Via Rail Canada.

EMD baute selbst 475 F40PH-Lokomotiven. 31 weitere Exemplare mehrerer F40PH-Varianten wurden zwischen 1988 und 1998 von Morrison-Knudsen (MK Rail) bzw. MotivePower Industries in Lizenz und Verwendung von EMD-Originalteilen gefertigt, teilweise als Umbau älterer Lokomotiven anderer EMD-Typen.

Amtrak stellte seine F40PH Mitte der neunziger Jahre zugunsten der GE Genesis ab, aber die Lokomotiven bleiben die Hauptstütze der Fernverkehrszüge von Via Rail Canada. Die von Via Rail eingesetzten F40PH-2D erhielten spezielle Anpassungen für den Betrieb in Kanada, einschließlich spezieller Seitenleuchten zur Ausleuchtung neben den Gleisen. 

Der CN Baureihenschlüssel: 
G= Lok von General Motors-Electro Motive Division
P= Passenger
A= A-unit, 
30 = 3000 horsepower
H = Modernisiert

Die F40PH sind immer noch ein häufiger Anblick auf vielen Pendlerstrecken in den Vereinigten Staaten und gelegentlich auch vor Güterzügen im Einsatz. Darüber hinaus hat Amtrak mehrere Lokomotiven mit ausgebautem Antrieb als Steuerwagen eingesetzt.

Bei der Lok handelt es sich um eine vierachsige dieselelektrische Lokomotive für den Personenzugdienst. Für den Antrieb kommt ein wassergekühlter V16-Zylinder-Zweitaktdieselmotor mit Abgasturbolader vom Typ EMD 16-645E3C-T1, mit einer Leistung von 3.200 PS (2.386 kW), zum Einsatz. Der Motor triebt einen Generator (Typ AR10/D14) an, welcher den Strom für die vier Fahrmotoren (Traktionsmotoren) vom Typ D-77 erzeugt. Im Gegensatz zu reinen Güterzuglokomotiven hat die F40PH zusätzlich einen Hilfsdieselmotor vom Typ CAT C18 mit 800 kW Leistung, welcher einen weiteren Generator, für die Energieversorgung (480 V Dreiphasenwechselspannung) des Wagenzuges, antriebt.

Die EMD Herstellerbezeichnung „F40PH“ steht für:
F = full-width cowl carbody, also einen Lokkasten ohne seitliche Umläufe, der einen Großteil der Fahrzeugumgrenzung ausnutzt,
40 = 40er-Serie von EMD 
P = passenger service, also Lokomotive für Personenzüge und
H = head-end power, die Erzeugung des elektrischen Stromes für den Wagenzug in der Lokomotive.


TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Stück: 475 (EMD) 31 (MK / MPI)
Baujahre: 1975 bis 1998
Hersteller: GM Electro-Motive Division (EMD), General Motors Diesel (GMD), Morrison-Knudsen (MK) oder MotivePower Industries (MPI)
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 17.120 mm
Höhe: 4.760 mm
Breite: 3.230 mm
Dienstgewicht: 118 t
Höchstgeschwindigkeit: 166 bis177 km/h (je nach Übersetzung)
Tankvolumen: 6814 Liter (1.800 gal.)
Haupt-Dieselmotorhauptdaten:
Motorentyp: EMD 16-645E3C-T1
Motorbauart: wassergekühlter V16-Zylinder-Zweitaktdieselmotor mit Abgasturbolader
Nennleistung:  3.200 PS (2.386 kW)
Drehzahl :  900 U/min  
Generatortyp: AR10/D14
Fahrmotoren: 4 Stück, Typ D 77
Hilfsdieselmotor: CAT C18 mit 800 kW Leistung

Zwischen 2007 und 2012 hat VIA Rail seine gesamte F40PH-Flotte für 100 Mio. CAD technisch aufgewertet. Das Umbauprogramm umfasste neue Generatoren für die Zugsammelschiene, überholte Motoren, einen dritten Scheinwerfer, die Überholung des Führerstandes, zusätzliche Makrofone vorn und eine Lackierung im neueren VIA-Schema. 
VIA hat 59 dieser Loks mit den Nummern 6400 bis 6458. Die CN klassifiziert die Loks als GPA-30H
Die VIA 6419, eine EMD F40PH-3D der VIA Rail Canada (CN Baureihe GPA-30H) ist am 18. Mai 2018 mit einem Personenzug in Jasper(Alberta) abgestellt.. Foto Friedel Rickes, Bildbearbeitung und Text Armin Schwarz Die EMD F40PH ist eine vierachsige dieselelektrische Lokomotivbauart mit 3000 bis 3200 PS (2,2 bis 2,4 MW) Motorleistung, die von der General Motors Electro-Motive Division in mehreren Varianten von 1975 bis 1992 gebaut wurde. Die F40PH fanden weite Verbreitung bei Pendlerbahnen in den USA und bei Via Rail Canada. EMD baute selbst 475 F40PH-Lokomotiven. 31 weitere Exemplare mehrerer F40PH-Varianten wurden zwischen 1988 und 1998 von Morrison-Knudsen (MK Rail) bzw. MotivePower Industries in Lizenz und Verwendung von EMD-Originalteilen gefertigt, teilweise als Umbau älterer Lokomotiven anderer EMD-Typen. Amtrak stellte seine F40PH Mitte der neunziger Jahre zugunsten der GE Genesis ab, aber die Lokomotiven bleiben die Hauptstütze der Fernverkehrszüge von Via Rail Canada. Die von Via Rail eingesetzten F40PH-2D erhielten spezielle Anpassungen für den Betrieb in Kanada, einschließlich spezieller Seitenleuchten zur Ausleuchtung neben den Gleisen. Der CN Baureihenschlüssel: G= Lok von General Motors-Electro Motive Division P= Passenger A= A-unit, 30 = 3000 horsepower H = Modernisiert Die F40PH sind immer noch ein häufiger Anblick auf vielen Pendlerstrecken in den Vereinigten Staaten und gelegentlich auch vor Güterzügen im Einsatz. Darüber hinaus hat Amtrak mehrere Lokomotiven mit ausgebautem Antrieb als Steuerwagen eingesetzt. Bei der Lok handelt es sich um eine vierachsige dieselelektrische Lokomotive für den Personenzugdienst. Für den Antrieb kommt ein wassergekühlter V16-Zylinder-Zweitaktdieselmotor mit Abgasturbolader vom Typ EMD 16-645E3C-T1, mit einer Leistung von 3.200 PS (2.386 kW), zum Einsatz. Der Motor triebt einen Generator (Typ AR10/D14) an, welcher den Strom für die vier Fahrmotoren (Traktionsmotoren) vom Typ D-77 erzeugt. Im Gegensatz zu reinen Güterzuglokomotiven hat die F40PH zusätzlich einen Hilfsdieselmotor vom Typ CAT C18 mit 800 kW Leistung, welcher einen weiteren Generator, für die Energieversorgung (480 V Dreiphasenwechselspannung) des Wagenzuges, antriebt. Die EMD Herstellerbezeichnung „F40PH“ steht für: F = full-width cowl carbody, also einen Lokkasten ohne seitliche Umläufe, der einen Großteil der Fahrzeugumgrenzung ausnutzt, 40 = 40er-Serie von EMD P = passenger service, also Lokomotive für Personenzüge und H = head-end power, die Erzeugung des elektrischen Stromes für den Wagenzug in der Lokomotive. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Stück: 475 (EMD) 31 (MK / MPI) Baujahre: 1975 bis 1998 Hersteller: GM Electro-Motive Division (EMD), General Motors Diesel (GMD), Morrison-Knudsen (MK) oder MotivePower Industries (MPI) Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo'Bo' Länge über Puffer: 17.120 mm Höhe: 4.760 mm Breite: 3.230 mm Dienstgewicht: 118 t Höchstgeschwindigkeit: 166 bis177 km/h (je nach Übersetzung) Tankvolumen: 6814 Liter (1.800 gal.) Haupt-Dieselmotorhauptdaten: Motorentyp: EMD 16-645E3C-T1 Motorbauart: wassergekühlter V16-Zylinder-Zweitaktdieselmotor mit Abgasturbolader Nennleistung: 3.200 PS (2.386 kW) Drehzahl : 900 U/min Generatortyp: AR10/D14 Fahrmotoren: 4 Stück, Typ D 77 Hilfsdieselmotor: CAT C18 mit 800 kW Leistung Zwischen 2007 und 2012 hat VIA Rail seine gesamte F40PH-Flotte für 100 Mio. CAD technisch aufgewertet. Das Umbauprogramm umfasste neue Generatoren für die Zugsammelschiene, überholte Motoren, einen dritten Scheinwerfer, die Überholung des Führerstandes, zusätzliche Makrofone vorn und eine Lackierung im neueren VIA-Schema. VIA hat 59 dieser Loks mit den Nummern 6400 bis 6458. Die CN klassifiziert die Loks als GPA-30H
Armin Schwarz

Kanada / Dieselloks / EMD F40PH-3D (CN GPA-30H)

151 1200x818 Px, 12.07.2020


Die VIA 6419, eine EMD F40PH-3D der VIA Rail Canada (CN Baureihe GPA-30H) ist am 18. Mai 2018 mit einem Personenzug in Jasper (Alberta) abgestellt.. 
Foto Friedel Rickes, Bildbearbeitung und Text Armin Schwarz

Die EMD F40PH ist eine vierachsige dieselelektrische Lokomotivbauart mit 3000 bis 3200 PS (2,2 bis 2,4 MW) Motorleistung, die von der General Motors Electro-Motive Division in mehreren Varianten von 1975 bis 1992 gebaut wurde. Die F40PH fanden weite Verbreitung bei Pendlerbahnen in den USA und bei Via Rail Canada.

EMD baute selbst 475 F40PH-Lokomotiven. 31 weitere Exemplare mehrerer F40PH-Varianten wurden zwischen 1988 und 1998 von Morrison-Knudsen (MK Rail) bzw. MotivePower Industries in Lizenz und Verwendung von EMD-Originalteilen gefertigt, teilweise als Umbau älterer Lokomotiven anderer EMD-Typen.

Amtrak stellte seine F40PH Mitte der neunziger Jahre zugunsten der GE Genesis ab, aber die Lokomotiven bleiben die Hauptstütze der Fernverkehrszüge von Via Rail Canada. Die von Via Rail eingesetzten F40PH-2D erhielten spezielle Anpassungen für den Betrieb in Kanada, einschließlich spezieller Seitenleuchten zur Ausleuchtung neben den Gleisen. 

Der CN Baureihenschlüssel: 
G= Lok von General Motors-Electro Motive Division
P= Passenger
A= A-unit, 
30 = 3000 horsepower
H = Modernisiert

Die F40PH sind immer noch ein häufiger Anblick auf vielen Pendlerstrecken in den Vereinigten Staaten und gelegentlich auch vor Güterzügen im Einsatz. Darüber hinaus hat Amtrak mehrere Lokomotiven mit ausgebautem Antrieb als Steuerwagen eingesetzt.

Bei der Lok handelt es sich um eine vierachsige dieselelektrische Lokomotive für den Personenzugdienst. Für den Antrieb kommt ein wassergekühlter V16-Zylinder-Zweitaktdieselmotor mit Abgasturbolader vom Typ EMD 16-645E3C-T1, mit einer Leistung von 3.200 PS (2.386 kW), zum Einsatz. Der Motor triebt einen Generator (Typ AR10/D14) an, welcher den Strom für die vier Fahrmotoren (Traktionsmotoren) vom Typ D-77 erzeugt. Im Gegensatz zu reinen Güterzuglokomotiven hat die F40PH zusätzlich einen Hilfsdieselmotor vom Typ CAT C18 mit 800 kW Leistung, welcher einen weiteren Generator, für die Energieversorgung (480 V Dreiphasenwechselspannung) des Wagenzuges, antriebt.

Die EMD Herstellerbezeichnung „F40PH“ steht für:
F = full-width cowl carbody, also einen Lokkasten ohne seitliche Umläufe, der einen Großteil der Fahrzeugumgrenzung ausnutzt,
40 = 40er-Serie von EMD 
P = passenger service, also Lokomotive für Personenzüge und
H = head-end power, die Erzeugung des elektrischen Stromes für den Wagenzug in der Lokomotive.


TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Stück: 475 (EMD) 31 (MK / MPI)
Baujahre: 1975 bis 1998
Hersteller: GM Electro-Motive Division (EMD), General Motors Diesel (GMD), Morrison-Knudsen (MK) oder MotivePower Industries (MPI)
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 17.120 mm
Höhe: 4.760 mm
Breite: 3.230 mm
Dienstgewicht: 118 t
Höchstgeschwindigkeit: 166 bis177 km/h (je nach Übersetzung)
Tankvolumen: 6814 Liter (1.800 gal.)
Haupt-Dieselmotorhauptdaten:
Motorentyp: EMD 16-645E3C-T1
Motorbauart: wassergekühlter V16-Zylinder-Zweitaktdieselmotor mit Abgasturbolader
Nennleistung:  3.200 PS (2.386 kW)
Drehzahl :  900 U/min  
Generatortyp: AR10/D14
Fahrmotoren: 4 Stück, Typ D 77
Hilfsdieselmotor: CAT C18 mit 800 kW Leistung

Zwischen 2007 und 2012 hat VIA Rail seine gesamte F40PH-Flotte für 100 Mio. CAD technisch aufgewertet. Das Umbauprogramm umfasste neue Generatoren für die Zugsammelschiene, überholte Motoren, einen dritten Scheinwerfer, die Überholung des Führerstandes, zusätzliche Makrofone vorn und eine Lackierung im neueren VIA-Schema. 
VIA hat 59 dieser Loks mit den Nummern 6400 bis 6458. Die CN klassifiziert die Loks als GPA-30H
Die VIA 6419, eine EMD F40PH-3D der VIA Rail Canada (CN Baureihe GPA-30H) ist am 18. Mai 2018 mit einem Personenzug in Jasper (Alberta) abgestellt.. Foto Friedel Rickes, Bildbearbeitung und Text Armin Schwarz Die EMD F40PH ist eine vierachsige dieselelektrische Lokomotivbauart mit 3000 bis 3200 PS (2,2 bis 2,4 MW) Motorleistung, die von der General Motors Electro-Motive Division in mehreren Varianten von 1975 bis 1992 gebaut wurde. Die F40PH fanden weite Verbreitung bei Pendlerbahnen in den USA und bei Via Rail Canada. EMD baute selbst 475 F40PH-Lokomotiven. 31 weitere Exemplare mehrerer F40PH-Varianten wurden zwischen 1988 und 1998 von Morrison-Knudsen (MK Rail) bzw. MotivePower Industries in Lizenz und Verwendung von EMD-Originalteilen gefertigt, teilweise als Umbau älterer Lokomotiven anderer EMD-Typen. Amtrak stellte seine F40PH Mitte der neunziger Jahre zugunsten der GE Genesis ab, aber die Lokomotiven bleiben die Hauptstütze der Fernverkehrszüge von Via Rail Canada. Die von Via Rail eingesetzten F40PH-2D erhielten spezielle Anpassungen für den Betrieb in Kanada, einschließlich spezieller Seitenleuchten zur Ausleuchtung neben den Gleisen. Der CN Baureihenschlüssel: G= Lok von General Motors-Electro Motive Division P= Passenger A= A-unit, 30 = 3000 horsepower H = Modernisiert Die F40PH sind immer noch ein häufiger Anblick auf vielen Pendlerstrecken in den Vereinigten Staaten und gelegentlich auch vor Güterzügen im Einsatz. Darüber hinaus hat Amtrak mehrere Lokomotiven mit ausgebautem Antrieb als Steuerwagen eingesetzt. Bei der Lok handelt es sich um eine vierachsige dieselelektrische Lokomotive für den Personenzugdienst. Für den Antrieb kommt ein wassergekühlter V16-Zylinder-Zweitaktdieselmotor mit Abgasturbolader vom Typ EMD 16-645E3C-T1, mit einer Leistung von 3.200 PS (2.386 kW), zum Einsatz. Der Motor triebt einen Generator (Typ AR10/D14) an, welcher den Strom für die vier Fahrmotoren (Traktionsmotoren) vom Typ D-77 erzeugt. Im Gegensatz zu reinen Güterzuglokomotiven hat die F40PH zusätzlich einen Hilfsdieselmotor vom Typ CAT C18 mit 800 kW Leistung, welcher einen weiteren Generator, für die Energieversorgung (480 V Dreiphasenwechselspannung) des Wagenzuges, antriebt. Die EMD Herstellerbezeichnung „F40PH“ steht für: F = full-width cowl carbody, also einen Lokkasten ohne seitliche Umläufe, der einen Großteil der Fahrzeugumgrenzung ausnutzt, 40 = 40er-Serie von EMD P = passenger service, also Lokomotive für Personenzüge und H = head-end power, die Erzeugung des elektrischen Stromes für den Wagenzug in der Lokomotive. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Stück: 475 (EMD) 31 (MK / MPI) Baujahre: 1975 bis 1998 Hersteller: GM Electro-Motive Division (EMD), General Motors Diesel (GMD), Morrison-Knudsen (MK) oder MotivePower Industries (MPI) Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo'Bo' Länge über Puffer: 17.120 mm Höhe: 4.760 mm Breite: 3.230 mm Dienstgewicht: 118 t Höchstgeschwindigkeit: 166 bis177 km/h (je nach Übersetzung) Tankvolumen: 6814 Liter (1.800 gal.) Haupt-Dieselmotorhauptdaten: Motorentyp: EMD 16-645E3C-T1 Motorbauart: wassergekühlter V16-Zylinder-Zweitaktdieselmotor mit Abgasturbolader Nennleistung: 3.200 PS (2.386 kW) Drehzahl : 900 U/min Generatortyp: AR10/D14 Fahrmotoren: 4 Stück, Typ D 77 Hilfsdieselmotor: CAT C18 mit 800 kW Leistung Zwischen 2007 und 2012 hat VIA Rail seine gesamte F40PH-Flotte für 100 Mio. CAD technisch aufgewertet. Das Umbauprogramm umfasste neue Generatoren für die Zugsammelschiene, überholte Motoren, einen dritten Scheinwerfer, die Überholung des Führerstandes, zusätzliche Makrofone vorn und eine Lackierung im neueren VIA-Schema. VIA hat 59 dieser Loks mit den Nummern 6400 bis 6458. Die CN klassifiziert die Loks als GPA-30H
Armin Schwarz

Kanada / Dieselloks / EMD F40PH-3D (CN GPA-30H)

144 1200x867 Px, 12.07.2020

Die CN 5401 und CN 5485, zwei EMD SD60 (CN Baureihe GF-638c) der Canadian National Railway (CN), mit einem am 16. Mai 2018 mit einem Güterzug in Banff (Alberta). 
Foto Friedel Rickes, Bildbearbeitung und Text Armin Schwarz

Die EMD SD 60 ist eine sechsachsige Diesellokomotive des US-amerikanischen Lokomotivbauers General Motors Electro-Motive Division (EMD), bei der CN wird sie als Baureihe GF-638c geführt.  Die Loks für die CN wurden 1986 gebaut.

Bei der Lok handelt es sich um eine schwere sechsachsige dieselelektrische Lokomotive für den Güterzugdienst. Für den Antrieb kommt ein 16-Zylinder-45°V-Dieselmotor vom Typ EMD 16-710G3A, mit einer Leistung von 3.800 PS (2.830 kW), zum Einsatz. Der Motor triebt einen Generator (Typ AR-11) an, welcher den Strom für die sechs Fahrmotoren (Traktionsmotoren) vom Typ D-87 erzeugt.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: C'C'
Länge über Puffer: 21.690 mm 
Dienstgewicht: 167 t
Höchstgeschwindigkeit: 113 km/h 
Baujahre: 1984–1995

Motorhauptdaten:
Nennleistung:  3.800 PS (2.830 kW)
Drehzahl :  900 U/min   
Bohrung/Hub: 230/280 mm
Hubraum: 185,6 Liter 
Gewicht (trocken): 18.000 kg
Die CN 5401 und CN 5485, zwei EMD SD60 (CN Baureihe GF-638c) der Canadian National Railway (CN), mit einem am 16. Mai 2018 mit einem Güterzug in Banff (Alberta). Foto Friedel Rickes, Bildbearbeitung und Text Armin Schwarz Die EMD SD 60 ist eine sechsachsige Diesellokomotive des US-amerikanischen Lokomotivbauers General Motors Electro-Motive Division (EMD), bei der CN wird sie als Baureihe GF-638c geführt. Die Loks für die CN wurden 1986 gebaut. Bei der Lok handelt es sich um eine schwere sechsachsige dieselelektrische Lokomotive für den Güterzugdienst. Für den Antrieb kommt ein 16-Zylinder-45°V-Dieselmotor vom Typ EMD 16-710G3A, mit einer Leistung von 3.800 PS (2.830 kW), zum Einsatz. Der Motor triebt einen Generator (Typ AR-11) an, welcher den Strom für die sechs Fahrmotoren (Traktionsmotoren) vom Typ D-87 erzeugt. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: C'C' Länge über Puffer: 21.690 mm Dienstgewicht: 167 t Höchstgeschwindigkeit: 113 km/h Baujahre: 1984–1995 Motorhauptdaten: Nennleistung: 3.800 PS (2.830 kW) Drehzahl : 900 U/min Bohrung/Hub: 230/280 mm Hubraum: 185,6 Liter Gewicht (trocken): 18.000 kg
Armin Schwarz

Kanada / Dieselloks / EMD SD60 (CN GF-638c)

139 1200x806 Px, 10.07.2020


Der HLB VT 506 (95 80 1648 106-0 D-HEB / 95 80 1648 606-9 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) erreicht am 04.07.2020, als RB 96  Hellertalbahn  (Betzdorf - Herdorf - Haiger - Dillenburg), den Hp  Grünebacherhütte.
Der HLB VT 506 (95 80 1648 106-0 D-HEB / 95 80 1648 606-9 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) erreicht am 04.07.2020, als RB 96 "Hellertalbahn" (Betzdorf - Herdorf - Haiger - Dillenburg), den Hp Grünebacherhütte.
Armin Schwarz

Drehgestellflachwagen mit sechs Radsätzen, verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte, der DB Cargo, eingestellt als 31 80 4876 788-9 D-DB, der Gattung Sahimms-tu 900.2, abgestellt am 15.04.2020  in Herdorf (KSW - Freien Grunder Eisenbahn).

Die Planen können jeweils soweit zusammen geschoben werden, dass zum Be- und Entladen die Ladefläche zu zwei Drittel freigelegt ist. Der Wagen besitzt insgesamt fünf feste Mulden, wobei die beiden äußeren Mulden Coils mit einem Gewicht von maximal 25 t und einem maximalen Durchmesser von 2.250 mm, die mittleren drei Mulden Coils mit maximal 45 t Gewicht bei einem maximalen Durchmesser von 2.700 mm aufnehmen können.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Sahimms-tu 900.2
Spurweite: 1.435 mm
Achsenanzahl: 6 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 15.000 mm
Drehzapfenabstand: 8.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm (2 x 1.700 mm)
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht:  32.300 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100  km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewichte: 87,5 t (Streckenklasse CE)
Maximale Tragfähigkeit: 99,5 t
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Bauart der Bremse: KE-GP (IP 116)
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Hersteller der Plane: Schleswiger Tauwerkfabrik Oellerking GmbH & Co. KG
Drehgestellflachwagen mit sechs Radsätzen, verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte, der DB Cargo, eingestellt als 31 80 4876 788-9 D-DB, der Gattung Sahimms-tu 900.2, abgestellt am 15.04.2020 in Herdorf (KSW - Freien Grunder Eisenbahn). Die Planen können jeweils soweit zusammen geschoben werden, dass zum Be- und Entladen die Ladefläche zu zwei Drittel freigelegt ist. Der Wagen besitzt insgesamt fünf feste Mulden, wobei die beiden äußeren Mulden Coils mit einem Gewicht von maximal 25 t und einem maximalen Durchmesser von 2.250 mm, die mittleren drei Mulden Coils mit maximal 45 t Gewicht bei einem maximalen Durchmesser von 2.700 mm aufnehmen können. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Sahimms-tu 900.2 Spurweite: 1.435 mm Achsenanzahl: 6 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer: 15.000 mm Drehzapfenabstand: 8.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm (2 x 1.700 mm) Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 32.300 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewichte: 87,5 t (Streckenklasse CE) Maximale Tragfähigkeit: 99,5 t Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bauart der Bremse: KE-GP (IP 116) Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Hersteller der Plane: Schleswiger Tauwerkfabrik Oellerking GmbH & Co. KG
Armin Schwarz


Der VT 260 (95 80 0648 160-9 D-HEB / 95 80 0648 660-8 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), hat am 19.06.2020 als RB 93  Rothaarbahn  zuvor im Endbahnhof Betzdorf (Sieg) die letzten Fahrgäste abgesetzt und fährt nun in den Abstellbereich.
Der VT 260 (95 80 0648 160-9 D-HEB / 95 80 0648 660-8 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), hat am 19.06.2020 als RB 93 "Rothaarbahn" zuvor im Endbahnhof Betzdorf (Sieg) die letzten Fahrgäste abgesetzt und fährt nun in den Abstellbereich.
Armin Schwarz


Der HLB VT 262 (95 80 0648 162-5 D-HEB / 95 80 0648 662-4 D-HEB) ein LINT 41 der Hessische Landesbahn fährt am 19.06.2020,  als RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  (Siegen - Betzdorf - Au - Altenkirchen - Westerburg), von Betzdorf/Sieg weiter in Richtung Au (Sieg).
Der HLB VT 262 (95 80 0648 162-5 D-HEB / 95 80 0648 662-4 D-HEB) ein LINT 41 der Hessische Landesbahn fährt am 19.06.2020, als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Siegen - Betzdorf - Au - Altenkirchen - Westerburg), von Betzdorf/Sieg weiter in Richtung Au (Sieg).
Armin Schwarz


Vierachsiger-Drehgestell Kesselwagen für Essigsäure, der Gattung Zacens,37 80 7834 982-6 D-VTG am 19.06.2020 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg).

Die Gefahrguttafel (83/2789) zeigt es auch noch an: (oben) Gefahrgutnummer 83 = ätzender oder schwach ätzender Stoff, entzündbar (Flammpunkt von 23°C bis einschließlich 60°C) / (unten) UN-Nummer 2789 = ESSIGSÄURE mit mehr als 80 Masse-% Säure.
Essigsäure ist eine farblose, flüssige, ätzende und typisch nach Essig riechende Carbonsäure. Als Lebensmittelzusatzstoff hat sie die Bezeichnung E260.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Zacens
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 16.400 mm
Drehzapfenabstand: 11.360 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R= 35 m
Eigengewicht: 23.290 kg
Nutzlast: 66,7 t (ab Streckenklasse D)
Gesamtvolumen: 77.340 Liter
Max. Betriebsdruck: 3 bar
Tankcode: L4BH
L= Tank für Stoffe in flüssigem Zustand 
4 = Berechnungsdruck 4 bar (Betriebsduck max. 3 bar)
B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen und Entleeren
H = Luftdicht verschlossener Tank (siehe Begriffsbestimmung in Abschnitt 1.2.1)
Behälterwerkstoff : Edelstahl
Heizung: 6-strängig, außen liegend, 8,4 m
Bauart der Bremse: KE – GP
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN
Vierachsiger-Drehgestell Kesselwagen für Essigsäure, der Gattung Zacens,37 80 7834 982-6 D-VTG am 19.06.2020 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg). Die Gefahrguttafel (83/2789) zeigt es auch noch an: (oben) Gefahrgutnummer 83 = ätzender oder schwach ätzender Stoff, entzündbar (Flammpunkt von 23°C bis einschließlich 60°C) / (unten) UN-Nummer 2789 = ESSIGSÄURE mit mehr als 80 Masse-% Säure. Essigsäure ist eine farblose, flüssige, ätzende und typisch nach Essig riechende Carbonsäure. Als Lebensmittelzusatzstoff hat sie die Bezeichnung E260. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Zacens Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer : 16.400 mm Drehzapfenabstand: 11.360 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R= 35 m Eigengewicht: 23.290 kg Nutzlast: 66,7 t (ab Streckenklasse D) Gesamtvolumen: 77.340 Liter Max. Betriebsdruck: 3 bar Tankcode: L4BH L= Tank für Stoffe in flüssigem Zustand 4 = Berechnungsdruck 4 bar (Betriebsduck max. 3 bar) B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen und Entleeren H = Luftdicht verschlossener Tank (siehe Begriffsbestimmung in Abschnitt 1.2.1) Behälterwerkstoff : Edelstahl Heizung: 6-strängig, außen liegend, 8,4 m Bauart der Bremse: KE – GP Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN
Armin Schwarz

Flachwageneinheit mit beweglichen Abdeckungen (2x2-achsige Großraumgüterwageneinheit mit Aluminiumspreizhauben) des Wagonvermieters TRANSWAGGON, 24 74 4359 090-3 S-TWA der Gattung Laais 83, am 09.06.2020 bei einer Zugdurchfahrt im Bf Betzdorf (Sieg).  Der Wagentyp, der aus zwei kurzgekuppelten zweiachsigen Wageneinheiten mit Aluminiumhauben besteht, wurde ab 1984 vom Waggonbau Niesky gebaut.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) 
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 27.000 mm
Achsabstände: 9.000 / 4.200 / 9.000 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 29.450 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km (leer)
Ladefläche: 74 m²
Ladeflächenlänge: 2 x 12.679 mm
Ladeflächenbreite: 2.980 mm 
Höhe der Ladefläche über S.O.: 1.200 mm 
Stellplätze Euro-Paletten (800 x 1200 mm) : 2 x 36
Maximales Ladegewicht: 60,5 t (ab Streckenklasse D)
Kleinster befahrbarer Kurvenradius: 75 m
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Flachwageneinheit mit beweglichen Abdeckungen (2x2-achsige Großraumgüterwageneinheit mit Aluminiumspreizhauben) des Wagonvermieters TRANSWAGGON, 24 74 4359 090-3 S-TWA der Gattung Laais 83, am 09.06.2020 bei einer Zugdurchfahrt im Bf Betzdorf (Sieg). Der Wagentyp, der aus zwei kurzgekuppelten zweiachsigen Wageneinheiten mit Aluminiumhauben besteht, wurde ab 1984 vom Waggonbau Niesky gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 27.000 mm Achsabstände: 9.000 / 4.200 / 9.000 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 29.450 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km (leer) Ladefläche: 74 m² Ladeflächenlänge: 2 x 12.679 mm Ladeflächenbreite: 2.980 mm Höhe der Ladefläche über S.O.: 1.200 mm Stellplätze Euro-Paletten (800 x 1200 mm) : 2 x 36 Maximales Ladegewicht: 60,5 t (ab Streckenklasse D) Kleinster befahrbarer Kurvenradius: 75 m Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz


Die 185 093-2 (91 80 6185 093-2 D-DB) der DB Cargo AG fährt am19.06.2020, mit einem gedecktem Güterzug (Schiebewandwagen der Ganttung Hbbillns), durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.
Die 185 093-2 (91 80 6185 093-2 D-DB) der DB Cargo AG fährt am19.06.2020, mit einem gedecktem Güterzug (Schiebewandwagen der Ganttung Hbbillns), durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.
Armin Schwarz


Die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine UNIMAT 09-475/4S (Kombinierte Gleis- und Weichenstopfmaschine), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9424 001-2 und die Plasser & Theurer Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9425 068-0 D-DGU, sind am 11.06.2020 in Siegen-Weidenau abgestellt.
Die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine UNIMAT 09-475/4S (Kombinierte Gleis- und Weichenstopfmaschine), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9424 001-2 und die Plasser & Theurer Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9425 068-0 D-DGU, sind am 11.06.2020 in Siegen-Weidenau abgestellt.
Armin Schwarz


Die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine UNIMAT 09-4x4/4S (Kombinierte Gleis- und Weichenstopfmaschine), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9424 013-7 und die Plasser & Theurer Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9425 065-6 D-DGU, sind am 11.06.2020 in Siegen-Weidenau (bei km 104) abgestellt.

Stopfmaschine:
Die Unimat 09-4×4/4S ist eine zweiteilige Maschine, die durch Gelenkkupplung verbunden ist. Ausgestattet mit separatem Aggregatrahmen, einzeln oder paarweise seitenverschiebbaren Einschwellen-Split­Head-Stopfaggregaten inkl. Ausschwenkbegrenzung mit optimaler Stopffrequenz von 35 Hz und gerichteter, geradliniger Schwingung. Außerdem sind alle 16 Stopfpickeln schwenkbar ausgeführt.

TECHNISCHE DATEN der UNIMAT 09-4x4/4S:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 8 
Länge über Puffer:  33.440 mm
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m 
Zugelassen für Streckenklasse: C2 und höher
Höchstgeschwindigkeit: 100 km

Schotterplaniermaschine:
Eine Schotterplaniermaschine, sehr oft auch einfach Schotterpflug genannt, ist eine Gleisbaumaschine, die zur Her- oder Wiederherstellung des Bettungsquerschnittes dient. Arbeitsweise Eine Schotterplaniermaschine wird in der Regel in Kombination mit einer Gleisstopfmaschine eingesetzt. Die Stopfmaschine verdichtet den Schotter, während die Planiermaschine folgt und den Bettungsquerschnitt herstellt.

Bei Strecken, die mit Geschwindigkeiten von 140 km/h oder höher befahren werden, ist das Abkehren der Schwellenoberseite und Auskehren des Schotters durch eine Kehrvorrichtung nötig, um Schotteraufwirbelungen zu vermeiden.  Das Abkehren erfolgt über Kehrbesen, die aus Elastomerwerkstoffen hergestellt werden.

Technische Daten der Schotterplaniermaschine SSP 110 SW
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 17.230 mm
Achsabstand: 8.100 mm
Eigengewicht: 42 t
Anhängelast: 40 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zugelassen zur Mitfahrt:  3 Personen
Kleinster befahrbarer Kurvenradius:  R 120 m      
Zugelassen für Streckenklasse: D4 und höher
Die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine UNIMAT 09-4x4/4S (Kombinierte Gleis- und Weichenstopfmaschine), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9424 013-7 und die Plasser & Theurer Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9425 065-6 D-DGU, sind am 11.06.2020 in Siegen-Weidenau (bei km 104) abgestellt. Stopfmaschine: Die Unimat 09-4×4/4S ist eine zweiteilige Maschine, die durch Gelenkkupplung verbunden ist. Ausgestattet mit separatem Aggregatrahmen, einzeln oder paarweise seitenverschiebbaren Einschwellen-Split­Head-Stopfaggregaten inkl. Ausschwenkbegrenzung mit optimaler Stopffrequenz von 35 Hz und gerichteter, geradliniger Schwingung. Außerdem sind alle 16 Stopfpickeln schwenkbar ausgeführt. TECHNISCHE DATEN der UNIMAT 09-4x4/4S: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 8 Länge über Puffer: 33.440 mm Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m Zugelassen für Streckenklasse: C2 und höher Höchstgeschwindigkeit: 100 km Schotterplaniermaschine: Eine Schotterplaniermaschine, sehr oft auch einfach Schotterpflug genannt, ist eine Gleisbaumaschine, die zur Her- oder Wiederherstellung des Bettungsquerschnittes dient. Arbeitsweise Eine Schotterplaniermaschine wird in der Regel in Kombination mit einer Gleisstopfmaschine eingesetzt. Die Stopfmaschine verdichtet den Schotter, während die Planiermaschine folgt und den Bettungsquerschnitt herstellt. Bei Strecken, die mit Geschwindigkeiten von 140 km/h oder höher befahren werden, ist das Abkehren der Schwellenoberseite und Auskehren des Schotters durch eine Kehrvorrichtung nötig, um Schotteraufwirbelungen zu vermeiden. Das Abkehren erfolgt über Kehrbesen, die aus Elastomerwerkstoffen hergestellt werden. Technische Daten der Schotterplaniermaschine SSP 110 SW Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 17.230 mm Achsabstand: 8.100 mm Eigengewicht: 42 t Anhängelast: 40 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zugelassen zur Mitfahrt: 3 Personen Kleinster befahrbarer Kurvenradius: R 120 m Zugelassen für Streckenklasse: D4 und höher
Armin Schwarz


Die auch für die Schweiz zugelassene185 143-5 (91 80 6185 143-5 D-DB) der DB Cargo AG fährt am19.06.2020, mit einem gewaltig lagen Kesselwagenzug, durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln. 

Die TRAXX F140 AC wurde 2003 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33606 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland und die Schweiz, man kann es auch an den vier DSA-200 Einholm-Stromabnehmer erkennen. Außen sind jeweils die für das Schweizernetz bestimmten Stromabnehmer mit einer Wippenbreiten von 1.450 mm (500 mm schmaleren) und innen die DB-Netz bestimmten mit einer Wippenbreiten von 1.950 mm.
Die auch für die Schweiz zugelassene185 143-5 (91 80 6185 143-5 D-DB) der DB Cargo AG fährt am19.06.2020, mit einem gewaltig lagen Kesselwagenzug, durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC wurde 2003 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33606 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland und die Schweiz, man kann es auch an den vier DSA-200 Einholm-Stromabnehmer erkennen. Außen sind jeweils die für das Schweizernetz bestimmten Stromabnehmer mit einer Wippenbreiten von 1.450 mm (500 mm schmaleren) und innen die DB-Netz bestimmten mit einer Wippenbreiten von 1.950 mm.
Armin Schwarz

Die 260 588-9 alias 360 588-8 (98 80 3360 588-8 D-BBFW) vom Bergische Bahnen Förderverein Wupperschiene e. V. ist am 13.06.2020 im Rbf Betzdorf (Sieg) abgestellt.

Die V60 der leichten Ausführung wurde 1960 von Krupp unter der Fabriknummer 4011 gebaut und als V 60 588 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Nach der Umzeichnung 1968 in 260 588-9 und 1987 in 360 588-8 wurde die V60 im Jahr 2002 bei der DB ausgemustert und ging an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen, bis sie 2013 zum Bergische Bahnen Förderverein Wupperschiene e. V. kam.
Die 260 588-9 alias 360 588-8 (98 80 3360 588-8 D-BBFW) vom Bergische Bahnen Förderverein Wupperschiene e. V. ist am 13.06.2020 im Rbf Betzdorf (Sieg) abgestellt. Die V60 der leichten Ausführung wurde 1960 von Krupp unter der Fabriknummer 4011 gebaut und als V 60 588 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Nach der Umzeichnung 1968 in 260 588-9 und 1987 in 360 588-8 wurde die V60 im Jahr 2002 bei der DB ausgemustert und ging an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen, bis sie 2013 zum Bergische Bahnen Förderverein Wupperschiene e. V. kam.
Armin Schwarz

Die ÖBB Taurus 1016 032 (91 81 1016 032-5 A-ÖBB) fährt am 13.06.2020 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln. Nochmal einen lieben Gruß an den freundlichen Lokführer zurück.

Die Siemens ES64U2 wurde 2001 von Siemens unter der Fabriknummer 20380 für die ÖBB gebaut. Der Taurus ist zugelassen für Österreich und Deutschland. Die Baureihe 1016,  ist auch im Gegensatz zu den 1116er, eine reine 15-kV-Version.

Die ES 64 U2 wurde ursprünglich als Universallok für die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) entwickelt und wird dort als Baureihe 1016 (reine 15-kV-Version) und 1116 (2-System-Version mit 15 kV und 25 kV für internationalen Verkehr nach Ungarn) geführt. Die Maschinen der Serie ES 64 U2 sind wendezugfähig ausgeführt und ab Werk mit zwei Einholm-Stromabnehmern ausgerüstet. Der Antrieb der Lok erfolgt über einen speziell für sie entwickelten Hohlwellen-Antrieb mit Bremswelle (HAB).

Die Lok der Reihe 1016 und 1116 sind auch oft hörbar zuerkennen: Beim Aufschalten aus dem Leerlauf ist ein Geräusch zu vernehmen, das an das Durchspielen einer Tonleiter auf einem Tenorsaxophon erinnert. Es entsteht in den Drehstrommotoren durch die Ansteuerung der Stromrichter. Das hörbare Geräusch ist dabei die doppelte Taktfrequenz der Pulswechselrichter, welche stufenweise angehoben wird.

Die Frequenz ändert sich dabei in Ganz- und Halbtonschritten über zwei Oktaven von d bis d  im Tonvorrat der Stammtöne. 
Die Nachfolge-Baureihe ES 64 U4 (ÖBB 1216/S´-Baureihe 541) besitzt diese akustische Besonderheit nicht mehr.
Von den Taurus 1 (Reihe 1016) wurden insgesamt 50 Stück zwischen 2000 und 2001 gebaut (1016 001-050).

TECHNISCHE DATEN:
Achsformel:  Bo’Bo’
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Begrenzungslinie: UIC 505-1, SBB 01
Länge über Puffer:  19.280 mm
Höhe:  4.375 mm
Breite: 3.000 mm
Drehzapfenabstand:  9.900 mm
Achsabstand in Drehgestell:  3.000 mm
Raddurchmesser:  1.150 mm (neu) / 1.070 mm (abgenutzt)
Kleinster bef. Halbmesser: 100 m (bei 10 km/h) /120 m (bei 30 km/h)
Dienstgewicht: 88 t
Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h
Dauerleistung:  6.400 kW
Booster für 5 min: 7,0 MW (nur bei 85–200 km/h nützlich)
Anfahrzugkraft: 	300 kN
Dauerzugkraft: 250 kN (bis 92 km/h)
Motorentyp:  1 TB 2824-0GC02
Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz 
Anzahl der Fahrmotoren:  4
Antrieb: Kardan-Gummiringfederantrieb
Bremsen; Dynamisches Bremssystem Elektrodynamische Hochleistungs-Rückspeisebremse
Nenn- / Höchstleistung der dynamischen Bremse 6.400 kW / 7.000 kW (mit Booster)
Max. Bremskraft der dynamischen Bremse: 240 kN
Die ÖBB Taurus 1016 032 (91 81 1016 032-5 A-ÖBB) fährt am 13.06.2020 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln. Nochmal einen lieben Gruß an den freundlichen Lokführer zurück. Die Siemens ES64U2 wurde 2001 von Siemens unter der Fabriknummer 20380 für die ÖBB gebaut. Der Taurus ist zugelassen für Österreich und Deutschland. Die Baureihe 1016, ist auch im Gegensatz zu den 1116er, eine reine 15-kV-Version. Die ES 64 U2 wurde ursprünglich als Universallok für die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) entwickelt und wird dort als Baureihe 1016 (reine 15-kV-Version) und 1116 (2-System-Version mit 15 kV und 25 kV für internationalen Verkehr nach Ungarn) geführt. Die Maschinen der Serie ES 64 U2 sind wendezugfähig ausgeführt und ab Werk mit zwei Einholm-Stromabnehmern ausgerüstet. Der Antrieb der Lok erfolgt über einen speziell für sie entwickelten Hohlwellen-Antrieb mit Bremswelle (HAB). Die Lok der Reihe 1016 und 1116 sind auch oft hörbar zuerkennen: Beim Aufschalten aus dem Leerlauf ist ein Geräusch zu vernehmen, das an das Durchspielen einer Tonleiter auf einem Tenorsaxophon erinnert. Es entsteht in den Drehstrommotoren durch die Ansteuerung der Stromrichter. Das hörbare Geräusch ist dabei die doppelte Taktfrequenz der Pulswechselrichter, welche stufenweise angehoben wird. Die Frequenz ändert sich dabei in Ganz- und Halbtonschritten über zwei Oktaven von d bis d" im Tonvorrat der Stammtöne. Die Nachfolge-Baureihe ES 64 U4 (ÖBB 1216/S´-Baureihe 541) besitzt diese akustische Besonderheit nicht mehr. Von den Taurus 1 (Reihe 1016) wurden insgesamt 50 Stück zwischen 2000 und 2001 gebaut (1016 001-050). TECHNISCHE DATEN: Achsformel: Bo’Bo’ Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Begrenzungslinie: UIC 505-1, SBB 01 Länge über Puffer: 19.280 mm Höhe: 4.375 mm Breite: 3.000 mm Drehzapfenabstand: 9.900 mm Achsabstand in Drehgestell: 3.000 mm Raddurchmesser: 1.150 mm (neu) / 1.070 mm (abgenutzt) Kleinster bef. Halbmesser: 100 m (bei 10 km/h) /120 m (bei 30 km/h) Dienstgewicht: 88 t Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h Dauerleistung: 6.400 kW Booster für 5 min: 7,0 MW (nur bei 85–200 km/h nützlich) Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 250 kN (bis 92 km/h) Motorentyp: 1 TB 2824-0GC02 Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antrieb: Kardan-Gummiringfederantrieb Bremsen; Dynamisches Bremssystem Elektrodynamische Hochleistungs-Rückspeisebremse Nenn- / Höchstleistung der dynamischen Bremse 6.400 kW / 7.000 kW (mit Booster) Max. Bremskraft der dynamischen Bremse: 240 kN
Armin Schwarz


Die SPENO Schienenschleifeinheit RR 16 MS-6, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 84 9127 001-8 NL- SPENO, ist am 13.06.2020 in Betzdorf (Sieg) abgestellt. Zudem ist auch der zugeh. Schutzwagen 31 85 3936 163-0 CH-WASCO, der Gattung Res, beladen mit Werkstatt- und Aufenthaltscontainern, abgestellt.

Die  Schienenschleifeinheit RR 16 MS-6 wurde 2010 von MATISA Matériel Industriel S.A. (Crissier, Schweiz) unter der Fabriknummer 56026 gebaut und an die Speno International S.A. (Meyrin, Schweiz) geliefert. Die Maschine hat jedoch neue Drehgestelle der ELH (Eisenbahn Laufwerke Halle) aus dem Jahr 2018 bekommen (ELH Fabriknummer 47159 und 47160). 

Die Maschine ist für Schienenschleifarbeiten an Strecken und Weichen geeignet, die Bearbeitung ist in beide Fahrtrichtungen möglich. Im Netz ist leider wenige Daten der RR 16 MS vorhanden, so bin ich bei den Technischen Daten auf den selbst gesehenen Anschriften an der Maschine angewiesen. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'B'
Länge über Puffer: 21.920 mm 
Drehzapfenabstand: 14.700 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 86.700 kg
Dienstgewicht: 88.900 kg
Motorleistung: 708 kW
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigen und geschleppt)
Bremse: 2x KE-GPmZ
Bremsgewichte (je Drehgestell): P=34t G=24 t
kleinster bef. Gleisbogen: 80 m
Zul. Anhängelast: 120 t
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 6
Kraftstoffvorrat: 2.800 l  (Diesel)
Zugelassen für Streckenklasse D2 und höher
Die SPENO Schienenschleifeinheit RR 16 MS-6, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 84 9127 001-8 NL- SPENO, ist am 13.06.2020 in Betzdorf (Sieg) abgestellt. Zudem ist auch der zugeh. Schutzwagen 31 85 3936 163-0 CH-WASCO, der Gattung Res, beladen mit Werkstatt- und Aufenthaltscontainern, abgestellt. Die Schienenschleifeinheit RR 16 MS-6 wurde 2010 von MATISA Matériel Industriel S.A. (Crissier, Schweiz) unter der Fabriknummer 56026 gebaut und an die Speno International S.A. (Meyrin, Schweiz) geliefert. Die Maschine hat jedoch neue Drehgestelle der ELH (Eisenbahn Laufwerke Halle) aus dem Jahr 2018 bekommen (ELH Fabriknummer 47159 und 47160). Die Maschine ist für Schienenschleifarbeiten an Strecken und Weichen geeignet, die Bearbeitung ist in beide Fahrtrichtungen möglich. Im Netz ist leider wenige Daten der RR 16 MS vorhanden, so bin ich bei den Technischen Daten auf den selbst gesehenen Anschriften an der Maschine angewiesen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B'B' Länge über Puffer: 21.920 mm Drehzapfenabstand: 14.700 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 86.700 kg Dienstgewicht: 88.900 kg Motorleistung: 708 kW Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigen und geschleppt) Bremse: 2x KE-GPmZ Bremsgewichte (je Drehgestell): P=34t G=24 t kleinster bef. Gleisbogen: 80 m Zul. Anhängelast: 120 t Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 6 Kraftstoffvorrat: 2.800 l (Diesel) Zugelassen für Streckenklasse D2 und höher
Armin Schwarz


Die SPENO Schienenschleifeinheit RR 16 MS-6, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 84 9127 001-8 NL- SPENO, ist am 13.06.2020 in Betzdorf (Sieg) abgestellt. 

Die Schienenschleifeinheit RR 16 MS-6 wurde 2010 von MATISA Matériel Industriel S.A.(Crissier, Schweiz) unter der Fabriknummer 56026 gebaut und an die Speno International S.A. (Meyrin, Schweiz) geliefert. Die Maschine hat jedoch neue Drehgestelle der ELH (Eisenbahn Laufwerke Halle) aus dem Jahr 2018 bekommen (ELH Fabriknummer 47159 und 47160). 

Die Maschine ist für Schienenschleifarbeiten an Strecken und Weichen geeignet, die Bearbeitung ist in beide Fahrtrichtungen möglich. Im Netz ist leider wenige Daten der RR 16 MS vorhanden, so bin ich bei den Technischen Daten auf den selbst gesehenen Anschriften an der Maschine angewiesen. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'B'
Länge über Puffer: 21.920 mm 
Drehzapfenabstand: 14.700 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 86.700 kg
Dienstgewicht: 88.900 kg
Motorleistung: 708 kW
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigen und geschleppt)
Bremse: 2x KE-GPmZ
Bremsgewichte (je Drehgestell): P=34t G=24 t
kleinster bef. Gleisbogen: 80 m
Zul. Anhängelast: 120 t
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 6
Kraftstoffvorrat: 2.800 l  (Diesel)
Zugelassen für Streckenklasse D2 und höher
Die SPENO Schienenschleifeinheit RR 16 MS-6, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 84 9127 001-8 NL- SPENO, ist am 13.06.2020 in Betzdorf (Sieg) abgestellt. Die Schienenschleifeinheit RR 16 MS-6 wurde 2010 von MATISA Matériel Industriel S.A.(Crissier, Schweiz) unter der Fabriknummer 56026 gebaut und an die Speno International S.A. (Meyrin, Schweiz) geliefert. Die Maschine hat jedoch neue Drehgestelle der ELH (Eisenbahn Laufwerke Halle) aus dem Jahr 2018 bekommen (ELH Fabriknummer 47159 und 47160). Die Maschine ist für Schienenschleifarbeiten an Strecken und Weichen geeignet, die Bearbeitung ist in beide Fahrtrichtungen möglich. Im Netz ist leider wenige Daten der RR 16 MS vorhanden, so bin ich bei den Technischen Daten auf den selbst gesehenen Anschriften an der Maschine angewiesen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B'B' Länge über Puffer: 21.920 mm Drehzapfenabstand: 14.700 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 86.700 kg Dienstgewicht: 88.900 kg Motorleistung: 708 kW Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigen und geschleppt) Bremse: 2x KE-GPmZ Bremsgewichte (je Drehgestell): P=34t G=24 t kleinster bef. Gleisbogen: 80 m Zul. Anhängelast: 120 t Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 6 Kraftstoffvorrat: 2.800 l (Diesel) Zugelassen für Streckenklasse D2 und höher
Armin Schwarz

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