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Personenwagen Fotos

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Der vierachsige meterspurige Mehrzweckwagen 05/13 (mit Einstiegshilfen für Rollstühle, Kinderwagen und Fahrräder) der Gattung KB4 der Inselbahn Langeoog vom Eigenbetrieb der Schiffahrt der Inselgemeinde Langeoog am 13 Februar 2024 im Bahnhof Anleger Langeoog.

Der Wagen (wie der baugleiche Wagen 05/12) wurde 2005 von der FWM-Fahrzeugwerke Miraustrasse GmbH in Hennigsdorf gebaut und an die Inselbahn Langeoog geliefert. 

TECHNISCHE DATEN der Mehrzweckwagen 05/12 und 05/13:
Spurweite: 1.000 mm
Achsanzahl: 4
Länge über Kupplung: 15.000 mm
Länge über Rahmen: 14.200 mm
Drehzapfenanstand: 8.970 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 650mm (neu)
Breite: 2.550 mm
Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h
Eigengewicht:  15.800 kg
Sitzplätze: 28
Bremse: KE-P (D)
Der vierachsige meterspurige Mehrzweckwagen 05/13 (mit Einstiegshilfen für Rollstühle, Kinderwagen und Fahrräder) der Gattung KB4 der Inselbahn Langeoog vom Eigenbetrieb der Schiffahrt der Inselgemeinde Langeoog am 13 Februar 2024 im Bahnhof Anleger Langeoog. Der Wagen (wie der baugleiche Wagen 05/12) wurde 2005 von der FWM-Fahrzeugwerke Miraustrasse GmbH in Hennigsdorf gebaut und an die Inselbahn Langeoog geliefert. TECHNISCHE DATEN der Mehrzweckwagen 05/12 und 05/13: Spurweite: 1.000 mm Achsanzahl: 4 Länge über Kupplung: 15.000 mm Länge über Rahmen: 14.200 mm Drehzapfenanstand: 8.970 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 650mm (neu) Breite: 2.550 mm Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h Eigengewicht: 15.800 kg Sitzplätze: 28 Bremse: KE-P (D)
Armin Schwarz

Der Denkmalwagen 63 109 ein vierachsiger schmalspuriger Drehgestell-Personenwagen mit zwei offenen Plattformen der 2. Wagenklasse DB 63109 der DB Fernverkehr AG (Wangerooger Inselbahn / SIW - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge) am 14 März 2024 beim Fährterminal (ehem. Bahnhof) Harlesiel. Rechts davor ein zweiachsiger unbekannter Flachwagen. 

Der Personenwagen wurde 1913 von der Düsseldorfer Eisenbahnbedarf AG, vorm. Carl Weyer & Cie. gebaut. Er war aber damals, für den raschen Fahrgastwechsel an den Anlegern, als Abteilwagen mit vielen Türen ausgeführt.

Lebenslauf:
1913 Auslieferung an GOE - Großherzoglich Oldenburgische Eisenbahnen als „Oldenburg 9“
01.04.1920 DR - Deutsche Reichseisenbahnen „Oldenburg 9“
31.08.1924 DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft „Old 9“
01.01.1935 Umzeichnung in „Mst 9“
02.02.1937 DRB - Deutsche Reichsbahn „Mst 9“
1945 Abstellung, da schadhaft (ggf. d. Bombenangriff), Wagenkaten nicht wiederherstellbar.
07.09.1949 DB - Deutsche Bundesbahn „Mst 9“
31.12.1949 Ausmusterung
31.05.1950 Umbau durch BW Wangerooge „Mst 9“
Entfernung der beschädigten Seitenwände, Dachreparatur, neue Holzsitze. Nutzung als offener Sommerwagen. 
14.11.1955 Umzeichnung in „Mst 18“
1956 z-Stellung
1959 Umbau durch das AW Limburg (Lahn)
Neuaufbau des Wagenkastens (in die heutige Form) mit Teilen des laufenden yg-Umbauwagenprograms. Umzeichnung wieder in DB „Mst 9“
1965 Umzeichnung in „Mst 109“
01.04.1972 Umzeichnung in „Han109“ 
1988  Umzeichnung in DB 63 109
1992 Abstellung (Überführung ins Raw Wittenberge)
1997 Aufstellung als Denkmal in Harlesiel
2007 Äußerliche Aufarbeitung in der aktuellen Farbgebung der Inselbahn
2008 Innerliche Aufarbeitung im aktuellen Design der Schiffe. 2 ½ Reihen der Sitzbänke sind erhalten geblieben, der übrige Bereich dient als Besprechungsraum für 8 bis 10 Personen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.000 mm (Meterspur)
Anzahl der Achsen: 4 (2´2´)
Länge über Puffer: 12.100 mm
Drehzapfenabstand: 7.500 mm
Achsabstand: im Drehgestell: 1.300 mm
Breite: 2.650 mm
Höhe: 3.565 mm
Sitzplätze (vor Umbau): 48
Der Denkmalwagen 63 109 ein vierachsiger schmalspuriger Drehgestell-Personenwagen mit zwei offenen Plattformen der 2. Wagenklasse DB 63109 der DB Fernverkehr AG (Wangerooger Inselbahn / SIW - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge) am 14 März 2024 beim Fährterminal (ehem. Bahnhof) Harlesiel. Rechts davor ein zweiachsiger unbekannter Flachwagen. Der Personenwagen wurde 1913 von der Düsseldorfer Eisenbahnbedarf AG, vorm. Carl Weyer & Cie. gebaut. Er war aber damals, für den raschen Fahrgastwechsel an den Anlegern, als Abteilwagen mit vielen Türen ausgeführt. Lebenslauf: 1913 Auslieferung an GOE - Großherzoglich Oldenburgische Eisenbahnen als „Oldenburg 9“ 01.04.1920 DR - Deutsche Reichseisenbahnen „Oldenburg 9“ 31.08.1924 DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft „Old 9“ 01.01.1935 Umzeichnung in „Mst 9“ 02.02.1937 DRB - Deutsche Reichsbahn „Mst 9“ 1945 Abstellung, da schadhaft (ggf. d. Bombenangriff), Wagenkaten nicht wiederherstellbar. 07.09.1949 DB - Deutsche Bundesbahn „Mst 9“ 31.12.1949 Ausmusterung 31.05.1950 Umbau durch BW Wangerooge „Mst 9“ Entfernung der beschädigten Seitenwände, Dachreparatur, neue Holzsitze. Nutzung als offener Sommerwagen. 14.11.1955 Umzeichnung in „Mst 18“ 1956 z-Stellung 1959 Umbau durch das AW Limburg (Lahn) Neuaufbau des Wagenkastens (in die heutige Form) mit Teilen des laufenden yg-Umbauwagenprograms. Umzeichnung wieder in DB „Mst 9“ 1965 Umzeichnung in „Mst 109“ 01.04.1972 Umzeichnung in „Han109“ 1988 Umzeichnung in DB 63 109 1992 Abstellung (Überführung ins Raw Wittenberge) 1997 Aufstellung als Denkmal in Harlesiel 2007 Äußerliche Aufarbeitung in der aktuellen Farbgebung der Inselbahn 2008 Innerliche Aufarbeitung im aktuellen Design der Schiffe. 2 ½ Reihen der Sitzbänke sind erhalten geblieben, der übrige Bereich dient als Besprechungsraum für 8 bis 10 Personen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Anzahl der Achsen: 4 (2´2´) Länge über Puffer: 12.100 mm Drehzapfenabstand: 7.500 mm Achsabstand: im Drehgestell: 1.300 mm Breite: 2.650 mm Höhe: 3.565 mm Sitzplätze (vor Umbau): 48
Armin Schwarz

Der Denkmalwagen 63 109 ein vierachsiger schmalspuriger Drehgestell-Personenwagen mit zwei offenen Plattformen der 2. Wagenklasse DB 63109 der DB Fernverkehr AG (Wangerooger Inselbahn / SIW - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge) am 14 März 2024 beim Fährterminal (ehem. Bahnhof) Harlesiel. Rechts davor ein zweiachsiger unbekannter Flachwagen. 

Der Personenwagen wurde 1913 von der Düsseldorfer Eisenbahnbedarf AG, vorm. Carl Weyer & Cie. gebaut. Er war aber damals, für den raschen Fahrgastwechsel an den Anlegern, als Abteilwagen mit vielen Türen ausgeführt.

Lebenslauf:
1913 Auslieferung an GOE - Großherzoglich Oldenburgische Eisenbahnen als „Oldenburg 9“
01.04.1920 DR - Deutsche Reichseisenbahnen „Oldenburg 9“
31.08.1924 DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft „Old 9“
01.01.1935 Umzeichnung in „Mst 9“
02.02.1937 DRB - Deutsche Reichsbahn „Mst 9“
1945 Abstellung, da schadhaft (ggf. d. Bombenangriff), Wagenkaten nicht wiederherstellbar.
07.09.1949 DB - Deutsche Bundesbahn „Mst 9“
31.12.1949 Ausmusterung
31.05.1950 Umbau durch BW Wangerooge „Mst 9“
Entfernung der beschädigten Seitenwände, Dachreparatur, neue Holzsitze. Nutzung als offener Sommerwagen. 
14.11.1955 Umzeichnung in „Mst 18“
1956 z-Stellung
1959 Umbau durch das AW Limburg (Lahn)
Neuaufbau des Wagenkastens (in die heutige Form) mit Teilen des laufenden yg-Umbauwagenprograms. Umzeichnung wieder in DB „Mst 9“
1965 Umzeichnung in „Mst 109“
01.04.1972 Umzeichnung in „Han109“ 
1988  Umzeichnung in DB 63 109
1992 Abstellung (Überführung ins Raw Wittenberge)
1997 Aufstellung als Denkmal in Harlesiel
2007 Äußerliche Aufarbeitung in der aktuellen Farbgebung der Inselbahn
2008 Innerliche Aufarbeitung im aktuellen Design der Schiffe. 2 ½ Reihen der Sitzbänke sind erhalten geblieben, der übrige Bereich dient als Besprechungsraum für 8 bis 10 Personen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.000 mm (Meterspur)
Anzahl der Achsen: 4 (2´2´)
Länge über Puffer: 12.100 mm
Drehzapfenabstand: 7.500 mm
Achsabstand: im Drehgestell: 1.300 mm
Breite: 2.650 mm
Höhe: 3.565 mm
Sitzplätze (vor Umbau): 48
Der Denkmalwagen 63 109 ein vierachsiger schmalspuriger Drehgestell-Personenwagen mit zwei offenen Plattformen der 2. Wagenklasse DB 63109 der DB Fernverkehr AG (Wangerooger Inselbahn / SIW - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge) am 14 März 2024 beim Fährterminal (ehem. Bahnhof) Harlesiel. Rechts davor ein zweiachsiger unbekannter Flachwagen. Der Personenwagen wurde 1913 von der Düsseldorfer Eisenbahnbedarf AG, vorm. Carl Weyer & Cie. gebaut. Er war aber damals, für den raschen Fahrgastwechsel an den Anlegern, als Abteilwagen mit vielen Türen ausgeführt. Lebenslauf: 1913 Auslieferung an GOE - Großherzoglich Oldenburgische Eisenbahnen als „Oldenburg 9“ 01.04.1920 DR - Deutsche Reichseisenbahnen „Oldenburg 9“ 31.08.1924 DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft „Old 9“ 01.01.1935 Umzeichnung in „Mst 9“ 02.02.1937 DRB - Deutsche Reichsbahn „Mst 9“ 1945 Abstellung, da schadhaft (ggf. d. Bombenangriff), Wagenkaten nicht wiederherstellbar. 07.09.1949 DB - Deutsche Bundesbahn „Mst 9“ 31.12.1949 Ausmusterung 31.05.1950 Umbau durch BW Wangerooge „Mst 9“ Entfernung der beschädigten Seitenwände, Dachreparatur, neue Holzsitze. Nutzung als offener Sommerwagen. 14.11.1955 Umzeichnung in „Mst 18“ 1956 z-Stellung 1959 Umbau durch das AW Limburg (Lahn) Neuaufbau des Wagenkastens (in die heutige Form) mit Teilen des laufenden yg-Umbauwagenprograms. Umzeichnung wieder in DB „Mst 9“ 1965 Umzeichnung in „Mst 109“ 01.04.1972 Umzeichnung in „Han109“ 1988 Umzeichnung in DB 63 109 1992 Abstellung (Überführung ins Raw Wittenberge) 1997 Aufstellung als Denkmal in Harlesiel 2007 Äußerliche Aufarbeitung in der aktuellen Farbgebung der Inselbahn 2008 Innerliche Aufarbeitung im aktuellen Design der Schiffe. 2 ½ Reihen der Sitzbänke sind erhalten geblieben, der übrige Bereich dient als Besprechungsraum für 8 bis 10 Personen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Anzahl der Achsen: 4 (2´2´) Länge über Puffer: 12.100 mm Drehzapfenabstand: 7.500 mm Achsabstand: im Drehgestell: 1.300 mm Breite: 2.650 mm Höhe: 3.565 mm Sitzplätze (vor Umbau): 48
Armin Schwarz

Der Denkmalwagen 63 109 ein vierachsiger schmalspuriger Drehgestell-Personenwagen mit zwei offenen Plattformen der 2. Wagenklasse DB 63109 der DB Fernverkehr AG (Wangerooger Inselbahn / SIW - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge) am 14 März 2024 beim Fährterminal (ehem. Bahnhof) Harlesiel. Rechts davor ein zweiachsiger unbekannter Flachwagen. 

Der Personenwagen wurde 1913 von der Düsseldorfer Eisenbahnbedarf AG, vorm. Carl Weyer & Cie. gebaut. Er war aber damals, für den raschen Fahrgastwechsel an den Anlegern, als Abteilwagen mit vielen Türen ausgeführt.

Lebenslauf:
1913 Auslieferung an GOE - Großherzoglich Oldenburgische Eisenbahnen als „Oldenburg 9“
01.04.1920 DR - Deutsche Reichseisenbahnen „Oldenburg 9“
31.08.1924 DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft „Old 9“
01.01.1935 Umzeichnung in „Mst 9“
02.02.1937 DRB - Deutsche Reichsbahn „Mst 9“
1945 Abstellung, da schadhaft (ggf. d. Bombenangriff), Wagenkaten nicht wiederherstellbar.
07.09.1949 DB - Deutsche Bundesbahn „Mst 9“
31.12.1949 Ausmusterung
31.05.1950 Umbau durch BW Wangerooge „Mst 9“
Entfernung der beschädigten Seitenwände, Dachreparatur, neue Holzsitze. Nutzung als offener Sommerwagen. 
14.11.1955 Umzeichnung in „Mst 18“
1956 z-Stellung
1959 Umbau durch das AW Limburg (Lahn)
Neuaufbau des Wagenkastens (in die heutige Form) mit Teilen des laufenden yg-Umbauwagenprograms. Umzeichnung wieder in DB „Mst 9“
1965 Umzeichnung in „Mst 109“
01.04.1972 Umzeichnung in „Han109“ 
1988  Umzeichnung in DB 63 109
1992 Abstellung (Überführung ins Raw Wittenberge)
1997 Aufstellung als Denkmal in Harlesiel
2007 Äußerliche Aufarbeitung in der aktuellen Farbgebung der Inselbahn
2008 Innerliche Aufarbeitung im aktuellen Design der Schiffe. 2 ½ Reihen der Sitzbänke sind erhalten geblieben, der übrige Bereich dient als Besprechungsraum für 8 bis 10 Personen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.000 mm (Meterspur)
Anzahl der Achsen: 4 (2´2´)
Länge über Puffer: 12.100 mm
Drehzapfenabstand: 7.500 mm
Achsabstand: im Drehgestell: 1.300 mm
Breite: 2.650 mm
Höhe: 3.565 mm
Sitzplätze (vor Umbau): 48
Der Denkmalwagen 63 109 ein vierachsiger schmalspuriger Drehgestell-Personenwagen mit zwei offenen Plattformen der 2. Wagenklasse DB 63109 der DB Fernverkehr AG (Wangerooger Inselbahn / SIW - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge) am 14 März 2024 beim Fährterminal (ehem. Bahnhof) Harlesiel. Rechts davor ein zweiachsiger unbekannter Flachwagen. Der Personenwagen wurde 1913 von der Düsseldorfer Eisenbahnbedarf AG, vorm. Carl Weyer & Cie. gebaut. Er war aber damals, für den raschen Fahrgastwechsel an den Anlegern, als Abteilwagen mit vielen Türen ausgeführt. Lebenslauf: 1913 Auslieferung an GOE - Großherzoglich Oldenburgische Eisenbahnen als „Oldenburg 9“ 01.04.1920 DR - Deutsche Reichseisenbahnen „Oldenburg 9“ 31.08.1924 DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft „Old 9“ 01.01.1935 Umzeichnung in „Mst 9“ 02.02.1937 DRB - Deutsche Reichsbahn „Mst 9“ 1945 Abstellung, da schadhaft (ggf. d. Bombenangriff), Wagenkaten nicht wiederherstellbar. 07.09.1949 DB - Deutsche Bundesbahn „Mst 9“ 31.12.1949 Ausmusterung 31.05.1950 Umbau durch BW Wangerooge „Mst 9“ Entfernung der beschädigten Seitenwände, Dachreparatur, neue Holzsitze. Nutzung als offener Sommerwagen. 14.11.1955 Umzeichnung in „Mst 18“ 1956 z-Stellung 1959 Umbau durch das AW Limburg (Lahn) Neuaufbau des Wagenkastens (in die heutige Form) mit Teilen des laufenden yg-Umbauwagenprograms. Umzeichnung wieder in DB „Mst 9“ 1965 Umzeichnung in „Mst 109“ 01.04.1972 Umzeichnung in „Han109“ 1988 Umzeichnung in DB 63 109 1992 Abstellung (Überführung ins Raw Wittenberge) 1997 Aufstellung als Denkmal in Harlesiel 2007 Äußerliche Aufarbeitung in der aktuellen Farbgebung der Inselbahn 2008 Innerliche Aufarbeitung im aktuellen Design der Schiffe. 2 ½ Reihen der Sitzbänke sind erhalten geblieben, der übrige Bereich dient als Besprechungsraum für 8 bis 10 Personen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Anzahl der Achsen: 4 (2´2´) Länge über Puffer: 12.100 mm Drehzapfenabstand: 7.500 mm Achsabstand: im Drehgestell: 1.300 mm Breite: 2.650 mm Höhe: 3.565 mm Sitzplätze (vor Umbau): 48
Armin Schwarz

Vierachsiger modernisierter 750 mm-Schmalspur 2.Klasse Personenwagen mit Traglastenabteil, offenen Plattformen und Holzdach, SDG 970-620 (ex DB 970-620, ex DR 970-620), der Gattung KB4 tr, der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH abgestellt im Zugverband am 07.12.2022 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn).

Der Wagen wurde 1928 von den Linke-Hofmann-Busch-Werke in Bautzen für die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) gebaut. Er ist einseitig als Traglastenwagen (für Kinderwagen etc.). Diese in den zwanziger Jahren gefertigten Wagen, haben gegenüber den Erstserien nun blechbeplankte Außenwände. Auch hielten Dampfheizung und Saugluftbremse Einzug. Die bei der Deutschen Reichsbahn verbliebenen Wagen wurden teilweise umgebaut und technisch angepasst. Ende der siebziger Jahre wurde ein Teil der Wagen modernisiert. Diese erhielten dabei ein völlig geändertes äußeres Erscheinungsbild. Mehrere dieser Traglastenwagen sind heute noch bei verschiedenen sächsischen Schmalspurbahnen und Museumsbahnen im Einsatz.

Die älteren Nummern der Deutsche Reichsbahn (1950 - 1958) 7.xxxx, der Deutsche Reichsbahn Gesellschaft / DR (1927 - 1950) K 3xx, sind mir leider unbekannt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 750 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 12.800 mm
Drehzapfenabstand: 7.500 mm
Eigengewicht: 10 t
Sitzplätze: 29 (in der 2. Klasse)
Bremse: KE-
Vierachsiger modernisierter 750 mm-Schmalspur 2.Klasse Personenwagen mit Traglastenabteil, offenen Plattformen und Holzdach, SDG 970-620 (ex DB 970-620, ex DR 970-620), der Gattung KB4 tr, der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH abgestellt im Zugverband am 07.12.2022 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn). Der Wagen wurde 1928 von den Linke-Hofmann-Busch-Werke in Bautzen für die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) gebaut. Er ist einseitig als Traglastenwagen (für Kinderwagen etc.). Diese in den zwanziger Jahren gefertigten Wagen, haben gegenüber den Erstserien nun blechbeplankte Außenwände. Auch hielten Dampfheizung und Saugluftbremse Einzug. Die bei der Deutschen Reichsbahn verbliebenen Wagen wurden teilweise umgebaut und technisch angepasst. Ende der siebziger Jahre wurde ein Teil der Wagen modernisiert. Diese erhielten dabei ein völlig geändertes äußeres Erscheinungsbild. Mehrere dieser Traglastenwagen sind heute noch bei verschiedenen sächsischen Schmalspurbahnen und Museumsbahnen im Einsatz. Die älteren Nummern der Deutsche Reichsbahn (1950 - 1958) 7.xxxx, der Deutsche Reichsbahn Gesellschaft / DR (1927 - 1950) K 3xx, sind mir leider unbekannt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 750 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 12.800 mm Drehzapfenabstand: 7.500 mm Eigengewicht: 10 t Sitzplätze: 29 (in der 2. Klasse) Bremse: KE-
Armin Schwarz

Westanleger Wangerooge am 12 März 2024
Nun sind die Fahrgäste und auch die Gepäckcontainer auf der Fähre MS  Harlingerland ,  die noch hinten am Anleger liegt. Die DB 399 108-0 (98 80 3399 108-0 D-DB) der Wangerooger Inselbahn hatte zur die Fahrgäste und die Gepäckcontainer vom Bahnhof Wangerooge gebracht.
Westanleger Wangerooge am 12 März 2024 Nun sind die Fahrgäste und auch die Gepäckcontainer auf der Fähre MS "Harlingerland", die noch hinten am Anleger liegt. Die DB 399 108-0 (98 80 3399 108-0 D-DB) der Wangerooger Inselbahn hatte zur die Fahrgäste und die Gepäckcontainer vom Bahnhof Wangerooge gebracht.
Armin Schwarz

Die DB 399 108-0 (98 80 3399 108-0 D-DB) der Wangerooger Inselbahn rangiert am 12 März 2024 am Westanleger Wangerooge, an den nun leeren Personenzug (5 Wagen sowie zwei Flachwagen für Gepäckcontainern) heran.

Die meterspurige Lok wurde 1999 von SCHÖMA - Christoph Schöttler Maschinenfabrik GmbH in Diepholz unter der Fabriknummer 5600 für die Inselbahn Wangerooge der Deutsche Bahn AG gebaut und geliefert.
Die DB 399 108-0 (98 80 3399 108-0 D-DB) der Wangerooger Inselbahn rangiert am 12 März 2024 am Westanleger Wangerooge, an den nun leeren Personenzug (5 Wagen sowie zwei Flachwagen für Gepäckcontainern) heran. Die meterspurige Lok wurde 1999 von SCHÖMA - Christoph Schöttler Maschinenfabrik GmbH in Diepholz unter der Fabriknummer 5600 für die Inselbahn Wangerooge der Deutsche Bahn AG gebaut und geliefert.
Armin Schwarz

Der vierachsige meterspurige Personenwagen 94/04 (Sitzwagen) der Gattung KB4 der Inselbahn Langeoog vom Eigenbetrieb der Schiffahrt der Inselgemeinde Langeoog am 13 Februar 2024 im Insel Bahnhof Langeoog (im Ort Langeoog).

Der Wagen wurde von der Bremer Waggonbau GmbH 1994/95  gebaut. Die Serie für Inselbahn Langeoog bestand aus 10 Personen- und 1 Containertragwagen. Mit diesen elf neu gebauten Wagen für die Inselbahn Langeoog endete die Geschichte der Bremer Waggonbau GmbH, sie ging anschließend in Insolvenz, aber nicht wegen der Inselbahn. 

TECHNISCHE DATEN der Sitzwagen 94/01 bis 94/08:
Spurweite: 1.000 mm
Achsanzahl: 4
Länge über Kupplung: 15.000 mm
Länge über Rahmen: 14.200 mm
Drehzapfenanstand: 8.970 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 650mm (neu)
Breite: 2.550 mm
Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h
Eigengewicht:  14.500 kg
Sitzplätze: 62

Für interessierte im Anhang eine etwas längere Beschreibung der Wagen:
Die Fahrzeugrahmen bestehen aus handelsüblichen U- und Winkelprofilen der Stahlgüte St 52-3, die miteinander verschweißt wurden. Die Wagenkästen, die mit Edelstahlblechen außen verkleidet sind, wurden nicht als Ganzes auf den Fahrzeugrahmen aufgesetzt, sondern entstanden in einzelnen Segmenten, die dann auf den Rahmen aufgesetzt und angepasst wurden, dann wurden sie auf diesen verschweißt. Zusammen mit dem ebenfalls aus Edelstahl bestehenden Dach bilden Fahrzeugrahmen und Aufbau eine sehr verwindungssteife Einheit. Der Grund der Verwendung von Edelstahl ist die salzhaltige Luft an der Nordsee, normaler Baustahl oxidierend (rostet) hier viel schneller. Bevor die ersten Lackierarbeiten ausgeführt wurden, sind die auch aus Edelstahl bestehenden Bühnengeländer montiert worden, die gleichzeitig als Regenfallrohre für das Wagendach dienen. Die Edelstahlbleche des Wagenkastens wurden von innen und außen gesandstrahlt,  um eine bessere Haftung für den Farbaufbau zu erreichen.

Besonderer Wert wurde auf den Korrosionsschutz der Wagen gelegt, damit sie möglichst lange dem rauen Nordseeklima widerstehen können, Zur Minderung des Körperschalls wurde im Wageninnern Antidröhn-Masse aufgetragen und der Wagen mit Isolierungsmaterial ausgekleidet. Der Fußboden ist zweischalig ausgeführt und kann deshalb einen breiten Kabelkanal aufnehmen, in dem alle wichtigen Kabelverbindungen zusammengefasst sind. Die elektrische Ausrüstung der Wagen lieferte und montierte die Fa, Pintsch-Bamag, Alle Wagen sind mit einer elektrischen Heizung, einer Lautsprecheranlage und einer elektrischen Beleuchtung ausgestattet, Die beiden Mehrzweckwagen verfügen zudem über elektrisch ausfahrbare Laderampen für Rollstuhlfahrer, Kinderwagen usw.. Solange die Rampe ausgefahren ist, läßt sich aus Sicherheitsgründen der Zug nicht in Bewegung setzen. Für den Lokführer sind entsprechende Warnlampen auf dem Bedienungspult der Lok angebracht.

Nach dem Lackieren der Wagen mit einem seewasserbeständigen Farbsystemen und drr zuvor erfolgten Montage den genieteten Flacheisen (als Verzierung) außen am Wagenkasten wurden die isolierverglasten, getönten und druckdichten Fenster eingebaut. Die zahlreichen Abdeckleisten und die Holzlattensitzbänke wurden aus Eschenholz gefertigt und klarlackiert. Der Wagenboden ist mit einem bräunlich marmorierten PVC-Bodenbelag ausgestattet.

Eine technische Besonderheit stellen die neuentwickelten Drehgestelle dar. Ihre Rahmen wurden aus einzelnen vorgeformten Blechteilen zu einem verwindungssteifen Hohlkasten verschweißt. Aufgrund der örtlichen Gegebenheit war eine besonders niedrige Drehgestellbauart erforderlich, außerdem wurde großer Wert auf einen möglichst geringen Wartungsaufwand gelegt, Die Radsätze sind deshalb mit Megi-Federn im Drehgestellrahmen abgefedert. Einen geringen Wartungsaufwand verspricht man sich auch von den vom Lkw-Anhängerbau bekannten Drehkränzen, die anstelle der im Eisenbahnfahrzeugbau üblichen Drehzapfen mit seitlicher Wagenkastenabstützung zum Einbau gelangt sind. Der Drehkranz ist fest mit dem Fahrzeugrahmen verschraubt und über eine Traverse gelenkig auf dem Drehgestell befestigt. Die gelenkige Traverse, war erst nicht vorgesehen, aber man musste feststellen das man sie für eine sichere Spurführung braucht.

Alle 11 Wagen sind mit einer Feststeilbremse und 5 mit einer zusätzlichen Druckluftbremse ausgerüstet (Wagen 94/06 bis 10), Dabei ist jeweils nur ein Radsatz und nur in einem Drehgestell pro Wagen über eine Scheibenbremse abgebremst, Das so erzielte Bremsgewicht von 7 t reicht unter den betrieblichen und topographischen Verhältnissen der Inselbahn wohl aus. Die Feststeilbremse wird mit einem Handrad betätigt, das auf einer der offenen Bühnen montiert ist. Mit dem Drehen des Handrades wird aber kein Bremsgestänge in Bewegung gesetzt, sondern ein ausgeklügelter Bowdenzug-Mechanismus betätigt direkt die Bremszange an der Bremsscheibe.

Die Radsätze haben einen Laufkreisdurchmesser von 650 mm und sind mit Kegelrollenlagern ausgestattet, Die Radsätze wurden von SCHÖMA komplett gefertigt, mit montierten Achslagern und an die Bremer Waggonbau geliefert und dort in die vorbereiteten Drehgestellrahmen eingebaut.

Auch wenn nicht alle Wagen fertig waren, ließ die Inselbahn Langeoog Anfang Februar 1995 alles aus Bremen abtransportieren was mit ihren neuen angelieferten Loks zu tun hatte. Aber auch der Konkurs der Bremer Waggonbau GmbH zeichnete sich wohl schon stärker ab, als es mancher wahrhaben wollte. Den wenn die Insolvenz angemeldet ist kann keiner mehr einfach seine Ware abholen. Daher gelangten die beiden Mehrzweck- und der Containertragwagen unvollendet nach Langeoog.

Alle 10 Wagen wurden der Urlaubsstimmung der Fahrgäste entsprechend farbenfroh gestaltet. 

Für Fachleute nachfolgend Aufstellung der jeweiligen Wagenkasten-Grundfarben sowie der Zierlinien und der Rahmen mit Angabe der RAL –Nummern, sie kann einen Eindruck vom Erscheinungsbild der Zuggarnitur vermitteln:
94/01: Himmelblau/Enzianbiau (5015/5010),
94/02: Enzianblau/Himme!biau (5010/5015),
94/03: Chromgelb/Gelborange (1007/2000),
94/04: Gelbgrün/Grasgrün (6018/6010),
94/05: Grasgrün/Gelbgrün (6010/6018),
94/06: Kadmiumgelb/Braunbeige (1021/1011),
94/07: Verkehrspurpur/Blaulila (4006/4005),
94/08: Kadmiumgelb/Braunbeige (1021/1011),
94/09: Blutorange/Tomatenrot (2002/3013).
94/10: Blutorange/Tomatenrot (2002/3013),
94/11: Orange (RAL 2000)
Der vierachsige meterspurige Personenwagen 94/04 (Sitzwagen) der Gattung KB4 der Inselbahn Langeoog vom Eigenbetrieb der Schiffahrt der Inselgemeinde Langeoog am 13 Februar 2024 im Insel Bahnhof Langeoog (im Ort Langeoog). Der Wagen wurde von der Bremer Waggonbau GmbH 1994/95 gebaut. Die Serie für Inselbahn Langeoog bestand aus 10 Personen- und 1 Containertragwagen. Mit diesen elf neu gebauten Wagen für die Inselbahn Langeoog endete die Geschichte der Bremer Waggonbau GmbH, sie ging anschließend in Insolvenz, aber nicht wegen der Inselbahn. TECHNISCHE DATEN der Sitzwagen 94/01 bis 94/08: Spurweite: 1.000 mm Achsanzahl: 4 Länge über Kupplung: 15.000 mm Länge über Rahmen: 14.200 mm Drehzapfenanstand: 8.970 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 650mm (neu) Breite: 2.550 mm Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h Eigengewicht: 14.500 kg Sitzplätze: 62 Für interessierte im Anhang eine etwas längere Beschreibung der Wagen: Die Fahrzeugrahmen bestehen aus handelsüblichen U- und Winkelprofilen der Stahlgüte St 52-3, die miteinander verschweißt wurden. Die Wagenkästen, die mit Edelstahlblechen außen verkleidet sind, wurden nicht als Ganzes auf den Fahrzeugrahmen aufgesetzt, sondern entstanden in einzelnen Segmenten, die dann auf den Rahmen aufgesetzt und angepasst wurden, dann wurden sie auf diesen verschweißt. Zusammen mit dem ebenfalls aus Edelstahl bestehenden Dach bilden Fahrzeugrahmen und Aufbau eine sehr verwindungssteife Einheit. Der Grund der Verwendung von Edelstahl ist die salzhaltige Luft an der Nordsee, normaler Baustahl oxidierend (rostet) hier viel schneller. Bevor die ersten Lackierarbeiten ausgeführt wurden, sind die auch aus Edelstahl bestehenden Bühnengeländer montiert worden, die gleichzeitig als Regenfallrohre für das Wagendach dienen. Die Edelstahlbleche des Wagenkastens wurden von innen und außen gesandstrahlt, um eine bessere Haftung für den Farbaufbau zu erreichen. Besonderer Wert wurde auf den Korrosionsschutz der Wagen gelegt, damit sie möglichst lange dem rauen Nordseeklima widerstehen können, Zur Minderung des Körperschalls wurde im Wageninnern Antidröhn-Masse aufgetragen und der Wagen mit Isolierungsmaterial ausgekleidet. Der Fußboden ist zweischalig ausgeführt und kann deshalb einen breiten Kabelkanal aufnehmen, in dem alle wichtigen Kabelverbindungen zusammengefasst sind. Die elektrische Ausrüstung der Wagen lieferte und montierte die Fa, Pintsch-Bamag, Alle Wagen sind mit einer elektrischen Heizung, einer Lautsprecheranlage und einer elektrischen Beleuchtung ausgestattet, Die beiden Mehrzweckwagen verfügen zudem über elektrisch ausfahrbare Laderampen für Rollstuhlfahrer, Kinderwagen usw.. Solange die Rampe ausgefahren ist, läßt sich aus Sicherheitsgründen der Zug nicht in Bewegung setzen. Für den Lokführer sind entsprechende Warnlampen auf dem Bedienungspult der Lok angebracht. Nach dem Lackieren der Wagen mit einem seewasserbeständigen Farbsystemen und drr zuvor erfolgten Montage den genieteten Flacheisen (als Verzierung) außen am Wagenkasten wurden die isolierverglasten, getönten und druckdichten Fenster eingebaut. Die zahlreichen Abdeckleisten und die Holzlattensitzbänke wurden aus Eschenholz gefertigt und klarlackiert. Der Wagenboden ist mit einem bräunlich marmorierten PVC-Bodenbelag ausgestattet. Eine technische Besonderheit stellen die neuentwickelten Drehgestelle dar. Ihre Rahmen wurden aus einzelnen vorgeformten Blechteilen zu einem verwindungssteifen Hohlkasten verschweißt. Aufgrund der örtlichen Gegebenheit war eine besonders niedrige Drehgestellbauart erforderlich, außerdem wurde großer Wert auf einen möglichst geringen Wartungsaufwand gelegt, Die Radsätze sind deshalb mit Megi-Federn im Drehgestellrahmen abgefedert. Einen geringen Wartungsaufwand verspricht man sich auch von den vom Lkw-Anhängerbau bekannten Drehkränzen, die anstelle der im Eisenbahnfahrzeugbau üblichen Drehzapfen mit seitlicher Wagenkastenabstützung zum Einbau gelangt sind. Der Drehkranz ist fest mit dem Fahrzeugrahmen verschraubt und über eine Traverse gelenkig auf dem Drehgestell befestigt. Die gelenkige Traverse, war erst nicht vorgesehen, aber man musste feststellen das man sie für eine sichere Spurführung braucht. Alle 11 Wagen sind mit einer Feststeilbremse und 5 mit einer zusätzlichen Druckluftbremse ausgerüstet (Wagen 94/06 bis 10), Dabei ist jeweils nur ein Radsatz und nur in einem Drehgestell pro Wagen über eine Scheibenbremse abgebremst, Das so erzielte Bremsgewicht von 7 t reicht unter den betrieblichen und topographischen Verhältnissen der Inselbahn wohl aus. Die Feststeilbremse wird mit einem Handrad betätigt, das auf einer der offenen Bühnen montiert ist. Mit dem Drehen des Handrades wird aber kein Bremsgestänge in Bewegung gesetzt, sondern ein ausgeklügelter Bowdenzug-Mechanismus betätigt direkt die Bremszange an der Bremsscheibe. Die Radsätze haben einen Laufkreisdurchmesser von 650 mm und sind mit Kegelrollenlagern ausgestattet, Die Radsätze wurden von SCHÖMA komplett gefertigt, mit montierten Achslagern und an die Bremer Waggonbau geliefert und dort in die vorbereiteten Drehgestellrahmen eingebaut. Auch wenn nicht alle Wagen fertig waren, ließ die Inselbahn Langeoog Anfang Februar 1995 alles aus Bremen abtransportieren was mit ihren neuen angelieferten Loks zu tun hatte. Aber auch der Konkurs der Bremer Waggonbau GmbH zeichnete sich wohl schon stärker ab, als es mancher wahrhaben wollte. Den wenn die Insolvenz angemeldet ist kann keiner mehr einfach seine Ware abholen. Daher gelangten die beiden Mehrzweck- und der Containertragwagen unvollendet nach Langeoog. Alle 10 Wagen wurden der Urlaubsstimmung der Fahrgäste entsprechend farbenfroh gestaltet. Für Fachleute nachfolgend Aufstellung der jeweiligen Wagenkasten-Grundfarben sowie der Zierlinien und der Rahmen mit Angabe der RAL –Nummern, sie kann einen Eindruck vom Erscheinungsbild der Zuggarnitur vermitteln: 94/01: Himmelblau/Enzianbiau (5015/5010), 94/02: Enzianblau/Himme!biau (5010/5015), 94/03: Chromgelb/Gelborange (1007/2000), 94/04: Gelbgrün/Grasgrün (6018/6010), 94/05: Grasgrün/Gelbgrün (6010/6018), 94/06: Kadmiumgelb/Braunbeige (1021/1011), 94/07: Verkehrspurpur/Blaulila (4006/4005), 94/08: Kadmiumgelb/Braunbeige (1021/1011), 94/09: Blutorange/Tomatenrot (2002/3013). 94/10: Blutorange/Tomatenrot (2002/3013), 94/11: Orange (RAL 2000)
Armin Schwarz

Der vierachsige meterspurige Personenwagen 94/04 (Sitzwagen) der Gattung KB4 der Inselbahn Langeoog vom Eigenbetrieb der Schiffahrt der Inselgemeinde Langeoog am 13 Februar 2024 im Insel Bahnhof Langeoog (im Ort Langeoog).

Der Wagen wurde von der Bremer Waggonbau GmbH 1994/95  gebaut. Die Serie für Inselbahn Langeoog bestand aus 10 Personen- und 1 Containertragwagen. Mit diesen elf neu gebauten Wagen für die Inselbahn Langeoog endete die Geschichte der Bremer Waggonbau GmbH, sie ging anschließend in Insolvenz, aber nicht wegen der Inselbahn. 

TECHNISCHE DATEN der Sitzwagen 94/01 bis 94/08:
Spurweite: 1.000 mm
Achsanzahl: 4
Länge über Kupplung: 15.000 mm
Länge über Rahmen: 14.200 mm
Drehzapfenanstand: 8.970 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 650mm (neu)
Breite: 2.550 mm
Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h
Eigengewicht:  14.500 kg
Sitzplätze: 62

Für interessierte im Anhang eine etwas längere Beschreibung der Wagen:
Die Fahrzeugrahmen bestehen aus handelsüblichen U- und Winkelprofilen der Stahlgüte St 52-3, die miteinander verschweißt wurden. Die Wagenkästen, die mit Edelstahlblechen außen verkleidet sind, wurden nicht als Ganzes auf den Fahrzeugrahmen aufgesetzt, sondern entstanden in einzelnen Segmenten, die dann auf den Rahmen aufgesetzt und angepasst wurden, dann wurden sie auf diesen verschweißt. Zusammen mit dem ebenfalls aus Edelstahl bestehenden Dach bilden Fahrzeugrahmen und Aufbau eine sehr verwindungssteife Einheit. Der Grund der Verwendung von Edelstahl ist die salzhaltige Luft an der Nordsee, normaler Baustahl oxidierend (rostet) hier viel schneller. Bevor die ersten Lackierarbeiten ausgeführt wurden, sind die auch aus Edelstahl bestehenden Bühnengeländer montiert worden, die gleichzeitig als Regenfallrohre für das Wagendach dienen. Die Edelstahlbleche des Wagenkastens wurden von innen und außen gesandstrahlt,  um eine bessere Haftung für den Farbaufbau zu erreichen.

Besonderer Wert wurde auf den Korrosionsschutz der Wagen gelegt, damit sie möglichst lange dem rauen Nordseeklima widerstehen können, Zur Minderung des Körperschalls wurde im Wageninnern Antidröhn-Masse aufgetragen und der Wagen mit Isolierungsmaterial ausgekleidet. Der Fußboden ist zweischalig ausgeführt und kann deshalb einen breiten Kabelkanal aufnehmen, in dem alle wichtigen Kabelverbindungen zusammengefasst sind. Die elektrische Ausrüstung der Wagen lieferte und montierte die Fa, Pintsch-Bamag, Alle Wagen sind mit einer elektrischen Heizung, einer Lautsprecheranlage und einer elektrischen Beleuchtung ausgestattet, Die beiden Mehrzweckwagen verfügen zudem über elektrisch ausfahrbare Laderampen für Rollstuhlfahrer, Kinderwagen usw.. Solange die Rampe ausgefahren ist, läßt sich aus Sicherheitsgründen der Zug nicht in Bewegung setzen. Für den Lokführer sind entsprechende Warnlampen auf dem Bedienungspult der Lok angebracht.

Nach dem Lackieren der Wagen mit einem seewasserbeständigen Farbsystemen und drr zuvor erfolgten Montage den genieteten Flacheisen (als Verzierung) außen am Wagenkasten wurden die isolierverglasten, getönten und druckdichten Fenster eingebaut. Die zahlreichen Abdeckleisten und die Holzlattensitzbänke wurden aus Eschenholz gefertigt und klarlackiert. Der Wagenboden ist mit einem bräunlich marmorierten PVC-Bodenbelag ausgestattet.

Eine technische Besonderheit stellen die neuentwickelten Drehgestelle dar. Ihre Rahmen wurden aus einzelnen vorgeformten Blechteilen zu einem verwindungssteifen Hohlkasten verschweißt. Aufgrund der örtlichen Gegebenheit war eine besonders niedrige Drehgestellbauart erforderlich, außerdem wurde großer Wert auf einen möglichst geringen Wartungsaufwand gelegt, Die Radsätze sind deshalb mit Megi-Federn im Drehgestellrahmen abgefedert. Einen geringen Wartungsaufwand verspricht man sich auch von den vom Lkw-Anhängerbau bekannten Drehkränzen, die anstelle der im Eisenbahnfahrzeugbau üblichen Drehzapfen mit seitlicher Wagenkastenabstützung zum Einbau gelangt sind. Der Drehkranz ist fest mit dem Fahrzeugrahmen verschraubt und über eine Traverse gelenkig auf dem Drehgestell befestigt. Die gelenkige Traverse, war erst nicht vorgesehen, aber man musste feststellen das man sie für eine sichere Spurführung braucht.

Alle 11 Wagen sind mit einer Feststeilbremse und 5 mit einer zusätzlichen Druckluftbremse ausgerüstet (Wagen 94/06 bis 10), Dabei ist jeweils nur ein Radsatz und nur in einem Drehgestell pro Wagen über eine Scheibenbremse abgebremst, Das so erzielte Bremsgewicht von 7 t reicht unter den betrieblichen und topographischen Verhältnissen der Inselbahn wohl aus. Die Feststeilbremse wird mit einem Handrad betätigt, das auf einer der offenen Bühnen montiert ist. Mit dem Drehen des Handrades wird aber kein Bremsgestänge in Bewegung gesetzt, sondern ein ausgeklügelter Bowdenzug-Mechanismus betätigt direkt die Bremszange an der Bremsscheibe.

Die Radsätze haben einen Laufkreisdurchmesser von 650 mm und sind mit Kegelrollenlagern ausgestattet, Die Radsätze wurden von SCHÖMA komplett gefertigt, mit montierten Achslagern und an die Bremer Waggonbau geliefert und dort in die vorbereiteten Drehgestellrahmen eingebaut.

Auch wenn nicht alle Wagen fertig waren, ließ die Inselbahn Langeoog Anfang Februar 1995 alles aus Bremen abtransportieren was mit ihren neuen angelieferten Loks zu tun hatte. Aber auch der Konkurs der Bremer Waggonbau GmbH zeichnete sich wohl schon stärker ab, als es mancher wahrhaben wollte. Den wenn die Insolvenz angemeldet ist kann keiner mehr einfach seine Ware abholen. Daher gelangten die beiden Mehrzweck- und der Containertragwagen unvollendet nach Langeoog.

Alle 10 Wagen wurden der Urlaubsstimmung der Fahrgäste entsprechend farbenfroh gestaltet. 

Für Fachleute nachfolgend Aufstellung der jeweiligen Wagenkasten-Grundfarben sowie der Zierlinien und der Rahmen mit Angabe der RAL –Nummern, sie kann einen Eindruck vom Erscheinungsbild der Zuggarnitur vermitteln:
94/01: Himmelblau/Enzianbiau (5015/5010),
94/02: Enzianblau/Himme!biau (5010/5015),
94/03: Chromgelb/Gelborange (1007/2000),
94/04: Gelbgrün/Grasgrün (6018/6010),
94/05: Grasgrün/Gelbgrün (6010/6018),
94/06: Kadmiumgelb/Braunbeige (1021/1011),
94/07: Verkehrspurpur/Blaulila (4006/4005),
94/08: Kadmiumgelb/Braunbeige (1021/1011),
94/09: Blutorange/Tomatenrot (2002/3013).
94/10: Blutorange/Tomatenrot (2002/3013),
94/11: Orange (RAL 2000)
Der vierachsige meterspurige Personenwagen 94/04 (Sitzwagen) der Gattung KB4 der Inselbahn Langeoog vom Eigenbetrieb der Schiffahrt der Inselgemeinde Langeoog am 13 Februar 2024 im Insel Bahnhof Langeoog (im Ort Langeoog). Der Wagen wurde von der Bremer Waggonbau GmbH 1994/95 gebaut. Die Serie für Inselbahn Langeoog bestand aus 10 Personen- und 1 Containertragwagen. Mit diesen elf neu gebauten Wagen für die Inselbahn Langeoog endete die Geschichte der Bremer Waggonbau GmbH, sie ging anschließend in Insolvenz, aber nicht wegen der Inselbahn. TECHNISCHE DATEN der Sitzwagen 94/01 bis 94/08: Spurweite: 1.000 mm Achsanzahl: 4 Länge über Kupplung: 15.000 mm Länge über Rahmen: 14.200 mm Drehzapfenanstand: 8.970 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 650mm (neu) Breite: 2.550 mm Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h Eigengewicht: 14.500 kg Sitzplätze: 62 Für interessierte im Anhang eine etwas längere Beschreibung der Wagen: Die Fahrzeugrahmen bestehen aus handelsüblichen U- und Winkelprofilen der Stahlgüte St 52-3, die miteinander verschweißt wurden. Die Wagenkästen, die mit Edelstahlblechen außen verkleidet sind, wurden nicht als Ganzes auf den Fahrzeugrahmen aufgesetzt, sondern entstanden in einzelnen Segmenten, die dann auf den Rahmen aufgesetzt und angepasst wurden, dann wurden sie auf diesen verschweißt. Zusammen mit dem ebenfalls aus Edelstahl bestehenden Dach bilden Fahrzeugrahmen und Aufbau eine sehr verwindungssteife Einheit. Der Grund der Verwendung von Edelstahl ist die salzhaltige Luft an der Nordsee, normaler Baustahl oxidierend (rostet) hier viel schneller. Bevor die ersten Lackierarbeiten ausgeführt wurden, sind die auch aus Edelstahl bestehenden Bühnengeländer montiert worden, die gleichzeitig als Regenfallrohre für das Wagendach dienen. Die Edelstahlbleche des Wagenkastens wurden von innen und außen gesandstrahlt, um eine bessere Haftung für den Farbaufbau zu erreichen. Besonderer Wert wurde auf den Korrosionsschutz der Wagen gelegt, damit sie möglichst lange dem rauen Nordseeklima widerstehen können, Zur Minderung des Körperschalls wurde im Wageninnern Antidröhn-Masse aufgetragen und der Wagen mit Isolierungsmaterial ausgekleidet. Der Fußboden ist zweischalig ausgeführt und kann deshalb einen breiten Kabelkanal aufnehmen, in dem alle wichtigen Kabelverbindungen zusammengefasst sind. Die elektrische Ausrüstung der Wagen lieferte und montierte die Fa, Pintsch-Bamag, Alle Wagen sind mit einer elektrischen Heizung, einer Lautsprecheranlage und einer elektrischen Beleuchtung ausgestattet, Die beiden Mehrzweckwagen verfügen zudem über elektrisch ausfahrbare Laderampen für Rollstuhlfahrer, Kinderwagen usw.. Solange die Rampe ausgefahren ist, läßt sich aus Sicherheitsgründen der Zug nicht in Bewegung setzen. Für den Lokführer sind entsprechende Warnlampen auf dem Bedienungspult der Lok angebracht. Nach dem Lackieren der Wagen mit einem seewasserbeständigen Farbsystemen und drr zuvor erfolgten Montage den genieteten Flacheisen (als Verzierung) außen am Wagenkasten wurden die isolierverglasten, getönten und druckdichten Fenster eingebaut. Die zahlreichen Abdeckleisten und die Holzlattensitzbänke wurden aus Eschenholz gefertigt und klarlackiert. Der Wagenboden ist mit einem bräunlich marmorierten PVC-Bodenbelag ausgestattet. Eine technische Besonderheit stellen die neuentwickelten Drehgestelle dar. Ihre Rahmen wurden aus einzelnen vorgeformten Blechteilen zu einem verwindungssteifen Hohlkasten verschweißt. Aufgrund der örtlichen Gegebenheit war eine besonders niedrige Drehgestellbauart erforderlich, außerdem wurde großer Wert auf einen möglichst geringen Wartungsaufwand gelegt, Die Radsätze sind deshalb mit Megi-Federn im Drehgestellrahmen abgefedert. Einen geringen Wartungsaufwand verspricht man sich auch von den vom Lkw-Anhängerbau bekannten Drehkränzen, die anstelle der im Eisenbahnfahrzeugbau üblichen Drehzapfen mit seitlicher Wagenkastenabstützung zum Einbau gelangt sind. Der Drehkranz ist fest mit dem Fahrzeugrahmen verschraubt und über eine Traverse gelenkig auf dem Drehgestell befestigt. Die gelenkige Traverse, war erst nicht vorgesehen, aber man musste feststellen das man sie für eine sichere Spurführung braucht. Alle 11 Wagen sind mit einer Feststeilbremse und 5 mit einer zusätzlichen Druckluftbremse ausgerüstet (Wagen 94/06 bis 10), Dabei ist jeweils nur ein Radsatz und nur in einem Drehgestell pro Wagen über eine Scheibenbremse abgebremst, Das so erzielte Bremsgewicht von 7 t reicht unter den betrieblichen und topographischen Verhältnissen der Inselbahn wohl aus. Die Feststeilbremse wird mit einem Handrad betätigt, das auf einer der offenen Bühnen montiert ist. Mit dem Drehen des Handrades wird aber kein Bremsgestänge in Bewegung gesetzt, sondern ein ausgeklügelter Bowdenzug-Mechanismus betätigt direkt die Bremszange an der Bremsscheibe. Die Radsätze haben einen Laufkreisdurchmesser von 650 mm und sind mit Kegelrollenlagern ausgestattet, Die Radsätze wurden von SCHÖMA komplett gefertigt, mit montierten Achslagern und an die Bremer Waggonbau geliefert und dort in die vorbereiteten Drehgestellrahmen eingebaut. Auch wenn nicht alle Wagen fertig waren, ließ die Inselbahn Langeoog Anfang Februar 1995 alles aus Bremen abtransportieren was mit ihren neuen angelieferten Loks zu tun hatte. Aber auch der Konkurs der Bremer Waggonbau GmbH zeichnete sich wohl schon stärker ab, als es mancher wahrhaben wollte. Den wenn die Insolvenz angemeldet ist kann keiner mehr einfach seine Ware abholen. Daher gelangten die beiden Mehrzweck- und der Containertragwagen unvollendet nach Langeoog. Alle 10 Wagen wurden der Urlaubsstimmung der Fahrgäste entsprechend farbenfroh gestaltet. Für Fachleute nachfolgend Aufstellung der jeweiligen Wagenkasten-Grundfarben sowie der Zierlinien und der Rahmen mit Angabe der RAL –Nummern, sie kann einen Eindruck vom Erscheinungsbild der Zuggarnitur vermitteln: 94/01: Himmelblau/Enzianbiau (5015/5010), 94/02: Enzianblau/Himme!biau (5010/5015), 94/03: Chromgelb/Gelborange (1007/2000), 94/04: Gelbgrün/Grasgrün (6018/6010), 94/05: Grasgrün/Gelbgrün (6010/6018), 94/06: Kadmiumgelb/Braunbeige (1021/1011), 94/07: Verkehrspurpur/Blaulila (4006/4005), 94/08: Kadmiumgelb/Braunbeige (1021/1011), 94/09: Blutorange/Tomatenrot (2002/3013). 94/10: Blutorange/Tomatenrot (2002/3013), 94/11: Orange (RAL 2000)
Armin Schwarz

Der meterspurige bunte Zug der Inselbahn Langeoog, im Sandwich von zwei SCHÖMA Loks vom Typ CFL 250 DCL, hier vorne Lok 5 und am Zugschluss Lok 1, steht am 13 Februar 2024 beim Anleger Langeoog zur Abfahrt zum 2,6 km entfernten Insel-Bahnhof bereit.

Die Inselbahn Langeoog ist eine nicht elektrifizierte, meterspurige und eingleisige Schmalspurbahn auf der ostfriesischen Insel Langeoog. Sie wird vom Eigenbetrieb Schiffahrt der Inselgemeinde Langeoog betrieben. Die Inselbahn verbindet auf 2,6 Kilometer Länge den Fährhafen mit dem Ort Langeoog. Die Fahrzeit für die Strecke beträgt etwa sieben Minuten. Die Inselbahn Langeoog ist neben der Museumspferdebahn Spiekeroog die kürzeste der deutschen Inselbahnen und führt seit April 2008 nur noch Personenverkehr durch.

Seit 1995 verkehren im Regelpersonenverkehr zwei Sandwich-Wendezug-Garnituren, die beide seit 2005 über zwei Wagen mit Einstiegshilfen für Rollstühle und Kinderwagen verfügen. Diese befinden sich meist in der Mitte und am nördlichen Zugende, die Reihenfolge der übrigen Wagen und damit auch das farbliche Erscheinungsbild der Züge variiert bisweilen.

Seit April 2008 gibt es bei der Inselbahn Langeoog keinen Güterverkehr mehr. Er wird seitdem mit Elektrokarren auf der Straße durchgeführt. Die Beladung der hierfür angeschafften Anhänger wird schon auf dem Festland vorgenommen, per Elektrokarren werden sie dann direkt zu ihrem Bestimmungsort gezogen, was das erneute Umladen am Bahnhof im Ort erspart. Die zwei Güterzugloks und die bis Anfang 2008 vorhandenen 23 Güterwagen wurden damit überflüssig. Die Güterwagen wurden zum größten Teil an Museen und Privatleute verkauft, die beiden Güterzugloks sind nur noch für die gelegentliche Beförderung von Gepäckzügen im Einsatz.
Der meterspurige bunte Zug der Inselbahn Langeoog, im Sandwich von zwei SCHÖMA Loks vom Typ CFL 250 DCL, hier vorne Lok 5 und am Zugschluss Lok 1, steht am 13 Februar 2024 beim Anleger Langeoog zur Abfahrt zum 2,6 km entfernten Insel-Bahnhof bereit. Die Inselbahn Langeoog ist eine nicht elektrifizierte, meterspurige und eingleisige Schmalspurbahn auf der ostfriesischen Insel Langeoog. Sie wird vom Eigenbetrieb Schiffahrt der Inselgemeinde Langeoog betrieben. Die Inselbahn verbindet auf 2,6 Kilometer Länge den Fährhafen mit dem Ort Langeoog. Die Fahrzeit für die Strecke beträgt etwa sieben Minuten. Die Inselbahn Langeoog ist neben der Museumspferdebahn Spiekeroog die kürzeste der deutschen Inselbahnen und führt seit April 2008 nur noch Personenverkehr durch. Seit 1995 verkehren im Regelpersonenverkehr zwei Sandwich-Wendezug-Garnituren, die beide seit 2005 über zwei Wagen mit Einstiegshilfen für Rollstühle und Kinderwagen verfügen. Diese befinden sich meist in der Mitte und am nördlichen Zugende, die Reihenfolge der übrigen Wagen und damit auch das farbliche Erscheinungsbild der Züge variiert bisweilen. Seit April 2008 gibt es bei der Inselbahn Langeoog keinen Güterverkehr mehr. Er wird seitdem mit Elektrokarren auf der Straße durchgeführt. Die Beladung der hierfür angeschafften Anhänger wird schon auf dem Festland vorgenommen, per Elektrokarren werden sie dann direkt zu ihrem Bestimmungsort gezogen, was das erneute Umladen am Bahnhof im Ort erspart. Die zwei Güterzugloks und die bis Anfang 2008 vorhandenen 23 Güterwagen wurden damit überflüssig. Die Güterwagen wurden zum größten Teil an Museen und Privatleute verkauft, die beiden Güterzugloks sind nur noch für die gelegentliche Beförderung von Gepäckzügen im Einsatz.
Armin Schwarz

Museumbahn Romantik pur, aber der Molli ist eigentlich keine Museumsbahn....
Innenraum des schmalspurigen (900 mm) vierachsige 2.Klasse Personenwagen mit offenen Plattformen, MBB 990-310 (ex DR 990-310), der Gattung KB4i, Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH & Co., hier am 15 Mai 2022 im Bahnhof Kühlungsborn West.

Der Wagen wurde 1926 von der Waggonfabrik Wismar für die Deutsche Reichsbahn gebaut und ist seitdem bei der Mecklenburgische Bäderbahn im Einsatz. Im Fuhrpark des Molli befinden sich insgesamt 19 Personenwagen.
Museumbahn Romantik pur, aber der Molli ist eigentlich keine Museumsbahn.... Innenraum des schmalspurigen (900 mm) vierachsige 2.Klasse Personenwagen mit offenen Plattformen, MBB 990-310 (ex DR 990-310), der Gattung KB4i, Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH & Co., hier am 15 Mai 2022 im Bahnhof Kühlungsborn West. Der Wagen wurde 1926 von der Waggonfabrik Wismar für die Deutsche Reichsbahn gebaut und ist seitdem bei der Mecklenburgische Bäderbahn im Einsatz. Im Fuhrpark des Molli befinden sich insgesamt 19 Personenwagen.
Armin Schwarz

Eine alte Lampe mit Glühbirne im Innenraum des schmalspurigen (900 mm) vierachsige 2.Klasse Personenwagen mit offenen Plattformen, MBB 990-310 (ex DR 990-310), der Gattung KB4i, Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH & Co., hier am 15 Mai 2022 im Bahnhof Kühlungsborn West.
Eine alte Lampe mit Glühbirne im Innenraum des schmalspurigen (900 mm) vierachsige 2.Klasse Personenwagen mit offenen Plattformen, MBB 990-310 (ex DR 990-310), der Gattung KB4i, Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH & Co., hier am 15 Mai 2022 im Bahnhof Kühlungsborn West.
Armin Schwarz

Schmalspuriger (900 mm) vierachsige 2.Klasse Personenwagen mit Traglastenabteil, offenen Plattformen und Holzdach, MBB 990-303 (ex DR 990-303), der Gattung KB4i, Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH & Co. (Molli), hier am 15 Mai 2022 im Bahnhof Kühlungsborn-West im Zugverband.

Der Wagen wurde 1925 von der Waggonfabrik Wismar für die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) gebaut und ist seitdem bei der Mecklenburgische Bäderbahn im Einsatz, bereits 1938 wurde er einseitig als Traglastenwagen (für Kinderwagen etc.) hergerichtet. Im Februar 1981 wurde er rekonstruiert. Im Fuhrpark des Molli befinden sich insgesamt 19 Personenwagen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 900 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 12.000 mm
Drehzapfenabstand: 6.500 mm
Eigengewicht: 15 t
Sitzplätze: 29 (in der 2. Klasse)
Bremse: KE-P
Schmalspuriger (900 mm) vierachsige 2.Klasse Personenwagen mit Traglastenabteil, offenen Plattformen und Holzdach, MBB 990-303 (ex DR 990-303), der Gattung KB4i, Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH & Co. (Molli), hier am 15 Mai 2022 im Bahnhof Kühlungsborn-West im Zugverband. Der Wagen wurde 1925 von der Waggonfabrik Wismar für die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) gebaut und ist seitdem bei der Mecklenburgische Bäderbahn im Einsatz, bereits 1938 wurde er einseitig als Traglastenwagen (für Kinderwagen etc.) hergerichtet. Im Februar 1981 wurde er rekonstruiert. Im Fuhrpark des Molli befinden sich insgesamt 19 Personenwagen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 900 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 12.000 mm Drehzapfenabstand: 6.500 mm Eigengewicht: 15 t Sitzplätze: 29 (in der 2. Klasse) Bremse: KE-P
Armin Schwarz

Der Schmalspur (900 mm) vierachsige 2.Klasse Personenwagen mit offenen Plattformen und Holzdach, MBB 990-310 (ex DR 990-310), der Gattung KB4i, Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH & Co. (Molli), hier am 15.05.2022 im Ostseebad Kühlungsborn-West im Zugverband.

Der Wagen wurde 1926 von der Waggonfabrik Wismar für die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) gebaut und ist seitdem bei der Mecklenburgische Bäderbahn im Einsatz. 1980 wurde der Wagen rekonstruiert und erhielt sein heutiges Aussehen. Im Fuhrpark des Molli befinden sich insgesamt 19 Personenwagen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 900 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 12.000 mm
Drehzapfenabstand: 6.500 mm
Eigengewicht: 15 t
Sitzplätze: 36 (in der 2. Klasse)
Bremse: KE-P
Der Schmalspur (900 mm) vierachsige 2.Klasse Personenwagen mit offenen Plattformen und Holzdach, MBB 990-310 (ex DR 990-310), der Gattung KB4i, Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH & Co. (Molli), hier am 15.05.2022 im Ostseebad Kühlungsborn-West im Zugverband. Der Wagen wurde 1926 von der Waggonfabrik Wismar für die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) gebaut und ist seitdem bei der Mecklenburgische Bäderbahn im Einsatz. 1980 wurde der Wagen rekonstruiert und erhielt sein heutiges Aussehen. Im Fuhrpark des Molli befinden sich insgesamt 19 Personenwagen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 900 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 12.000 mm Drehzapfenabstand: 6.500 mm Eigengewicht: 15 t Sitzplätze: 36 (in der 2. Klasse) Bremse: KE-P
Armin Schwarz

Innenraum von dem Schmalspur (900 mm) vierachsigen 2.Klasse Personenwagen mit offenen Plattformen und Holzdach, MBB 990-310 (ex DR 990-310), der Gattung KB4i, Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH & Co. (Molli), hier am 15.05.2022 im Bahnhof Ostseebad Kühlungsborn-West.

Der Wagen wurde 1926 von der Waggonfabrik Wismar für die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) gebaut und ist seitdem bei der Mecklenburgische Bäderbahn im Einsatz. 1980 wurde der Wagen rekonstruiert und erhielt sein heutiges Aussehen. Im Fuhrpark des Molli befinden sich insgesamt 19 Personenwagen.
Innenraum von dem Schmalspur (900 mm) vierachsigen 2.Klasse Personenwagen mit offenen Plattformen und Holzdach, MBB 990-310 (ex DR 990-310), der Gattung KB4i, Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH & Co. (Molli), hier am 15.05.2022 im Bahnhof Ostseebad Kühlungsborn-West. Der Wagen wurde 1926 von der Waggonfabrik Wismar für die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) gebaut und ist seitdem bei der Mecklenburgische Bäderbahn im Einsatz. 1980 wurde der Wagen rekonstruiert und erhielt sein heutiges Aussehen. Im Fuhrpark des Molli befinden sich insgesamt 19 Personenwagen.
Armin Schwarz

Der sehr schöne meterspurige vierachsige 3. Klasse (Raucher / Nichtraucher) Drehgestell-Großraum-Plattformwagen SEG C⁴ 171 der Museumsbahn Blonay-Chamby, ein ehemaliger Wagen Süddeutsche Eisenbahn-Gesellschaft, am 28.05.2023 im Zugverband in Vevey, dahinter die Mallet-Dampflok G 2x2/2 105  Todtnau , ex SEG 105  Todtnau .

Der Wagen wurde 1891 von der Waggonfabrik P. Herbrand & Cie. in Köln-Ehrenfeld gebaut und an die Süddeutschen Eisenbahn-Gesellschaft (SEG) geliefert, 1950 wurde der Wagen modernisiert. Am 1. Januar 1953 übernahm das Land Baden-Württemberg alle drei Betriebe und brachte sie zum 1. Oktober 1953 als Auffanggesellschaft in die Mittelbadische Eisenbahnen AG ein. Dazu gehörte u.a. die schmalspurige Zell-Todtnauer-Eisenbahn. Die Stilllegung der Zell-Todtnauer Eisenbahn für den Personenverkehr erfolgte am 25. September 1966 sowie für den Güterverkehr am 24. September 1967. Seit 1967 ist der Wagen bei der Museumsbahn BC, die Form der Beschriftung ist unhistorisch.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 1891
Hersteller: Waggonfabrik P. Herbrand & Cie. in Köln-Ehrenfeld
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanzahl: 4
Länge über Puffer: 11.300 mm
Länge Wagenkasten: 10.600 mm (mit Plattformen)
Drehzapfenabstand: 6.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.200 mm
Eigengewicht: 10,0 t
Sitzplätze: 46 in der 3. Klasse
Der sehr schöne meterspurige vierachsige 3. Klasse (Raucher / Nichtraucher) Drehgestell-Großraum-Plattformwagen SEG C⁴ 171 der Museumsbahn Blonay-Chamby, ein ehemaliger Wagen Süddeutsche Eisenbahn-Gesellschaft, am 28.05.2023 im Zugverband in Vevey, dahinter die Mallet-Dampflok G 2x2/2 105 "Todtnau", ex SEG 105 "Todtnau". Der Wagen wurde 1891 von der Waggonfabrik P. Herbrand & Cie. in Köln-Ehrenfeld gebaut und an die Süddeutschen Eisenbahn-Gesellschaft (SEG) geliefert, 1950 wurde der Wagen modernisiert. Am 1. Januar 1953 übernahm das Land Baden-Württemberg alle drei Betriebe und brachte sie zum 1. Oktober 1953 als Auffanggesellschaft in die Mittelbadische Eisenbahnen AG ein. Dazu gehörte u.a. die schmalspurige Zell-Todtnauer-Eisenbahn. Die Stilllegung der Zell-Todtnauer Eisenbahn für den Personenverkehr erfolgte am 25. September 1966 sowie für den Güterverkehr am 24. September 1967. Seit 1967 ist der Wagen bei der Museumsbahn BC, die Form der Beschriftung ist unhistorisch. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1891 Hersteller: Waggonfabrik P. Herbrand & Cie. in Köln-Ehrenfeld Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanzahl: 4 Länge über Puffer: 11.300 mm Länge Wagenkasten: 10.600 mm (mit Plattformen) Drehzapfenabstand: 6.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.200 mm Eigengewicht: 10,0 t Sitzplätze: 46 in der 3. Klasse
Armin Schwarz

Der vierachsige 750 mm-Schmalspur 2./3. Klasse Abteil-Personenwagen mit Oberlichtdach und Heberleinbremse, KB4 970-316 des Traditionsbahn Radebeul e.V., abgestellt beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn), hier am 07.12.2022. Hier im ehem. Erscheinungsbild der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen (um 1900) als K. Sächs. Sts. E. B. 343 K der Gattung BCC. 

Der Wagen wurde 1901in den Eigenen Werkstätten der K. Sächs. Sts.E.B. gebaut und unter der Nummer 343 K der Gattung 715 (BCC - 2./3. Klasse) in dienstgestellt. Die 4. Klasse schien der K. Sächs. Sts.E.B. anfangs wegen der kurzen Reiseentfernungen entbehrlich, wurde aber ab 1913 dann doch eingeführt. So wurde der Wagen zum CDD 343K (wurde auch1980 als dieser aufgearbeitet). Bei der DRG erhielt er die Nummer DRG K1246, später von der DR zuerst als DR 7.1246 geführt, erhielt er ab 1958 die Bezeichnung DR 970-316, KB 4. Im Jahr 1973 wurde er von der DR aus Cranzahl nach Radebeul umgesetzt und 1980 CDD 343K aufgearbeitet. Seit 2000 ist er Eigentum des Vereins und seit 2011 als BCC 343K.
Der vierachsige 750 mm-Schmalspur 2./3. Klasse Abteil-Personenwagen mit Oberlichtdach und Heberleinbremse, KB4 970-316 des Traditionsbahn Radebeul e.V., abgestellt beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn), hier am 07.12.2022. Hier im ehem. Erscheinungsbild der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen (um 1900) als K. Sächs. Sts. E. B. 343 K der Gattung BCC. Der Wagen wurde 1901in den Eigenen Werkstätten der K. Sächs. Sts.E.B. gebaut und unter der Nummer 343 K der Gattung 715 (BCC - 2./3. Klasse) in dienstgestellt. Die 4. Klasse schien der K. Sächs. Sts.E.B. anfangs wegen der kurzen Reiseentfernungen entbehrlich, wurde aber ab 1913 dann doch eingeführt. So wurde der Wagen zum CDD 343K (wurde auch1980 als dieser aufgearbeitet). Bei der DRG erhielt er die Nummer DRG K1246, später von der DR zuerst als DR 7.1246 geführt, erhielt er ab 1958 die Bezeichnung DR 970-316, KB 4. Im Jahr 1973 wurde er von der DR aus Cranzahl nach Radebeul umgesetzt und 1980 CDD 343K aufgearbeitet. Seit 2000 ist er Eigentum des Vereins und seit 2011 als BCC 343K.
Armin Schwarz

Vierachsiger 750 mm-Schmalspur 2.Klasse Altbau Personenwagen mit Traglastenabteil, offenen Plattformen und Holzdach, SDG 970-575 (ex DB 970-557, ex DR 970-557), der Gattung KB4 tr, der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH abgestellt im Zugverband am 07.12.2022 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn). Hier in der ehem. DR Erscheinungsbild. 

Der Wagen wurde 1926 von der von der Waggon- und Maschinenfabrik Aktien-Gesellschaft vorm. Busch in Bautzen gebaut. Er ist als Traglastenwagen (für Kinderwagen etc.) ausgeführt. Die Altbau Ausführung kann man gut an den Fenstern erkennen, zum Öffnen wird hier die ganze Scheibe noch unten geschoben.

Diese in den zwanziger Jahren gefertigten Wagen, haben gegenüber den Erstserien nun blechbeplankte Außenwände. Auch hielten Dampfheizung und Saugluftbremse Einzug. Die bei der Deutschen Reichsbahn verbliebenen Wagen wurden teilweise umgebaut und technisch angepasst. Ende der siebziger Jahre wurde ein Teil der Wagen modernisiert. Diese erhielten dabei ein völlig geändertes äußeres Erscheinungsbild. Mehrere dieser Traglastenwagen sind heute noch bei verschiedenen sächsischen Schmalspurbahnen und Museumsbahnen im Einsatz.

Die älteren Nummern der Deutsche Reichsbahn (1950 - 1958) 7.xxxx, der Deutsche Reichsbahn Gesellschaft / DR (1927 - 1950) K 3xx, sowie der Königlich Sächsische Staatseisenbahnen (1913 – 1927) xxx K, sind mir leider unbekannt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 750 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 12.800 mm
Drehzapfenabstand: 7.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.300 mm
Eigengewicht: 10 t
Sitzplätze: 42 (in der 2. Klasse)
Bremse: KE-P
Vierachsiger 750 mm-Schmalspur 2.Klasse Altbau Personenwagen mit Traglastenabteil, offenen Plattformen und Holzdach, SDG 970-575 (ex DB 970-557, ex DR 970-557), der Gattung KB4 tr, der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH abgestellt im Zugverband am 07.12.2022 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn). Hier in der ehem. DR Erscheinungsbild. Der Wagen wurde 1926 von der von der Waggon- und Maschinenfabrik Aktien-Gesellschaft vorm. Busch in Bautzen gebaut. Er ist als Traglastenwagen (für Kinderwagen etc.) ausgeführt. Die Altbau Ausführung kann man gut an den Fenstern erkennen, zum Öffnen wird hier die ganze Scheibe noch unten geschoben. Diese in den zwanziger Jahren gefertigten Wagen, haben gegenüber den Erstserien nun blechbeplankte Außenwände. Auch hielten Dampfheizung und Saugluftbremse Einzug. Die bei der Deutschen Reichsbahn verbliebenen Wagen wurden teilweise umgebaut und technisch angepasst. Ende der siebziger Jahre wurde ein Teil der Wagen modernisiert. Diese erhielten dabei ein völlig geändertes äußeres Erscheinungsbild. Mehrere dieser Traglastenwagen sind heute noch bei verschiedenen sächsischen Schmalspurbahnen und Museumsbahnen im Einsatz. Die älteren Nummern der Deutsche Reichsbahn (1950 - 1958) 7.xxxx, der Deutsche Reichsbahn Gesellschaft / DR (1927 - 1950) K 3xx, sowie der Königlich Sächsische Staatseisenbahnen (1913 – 1927) xxx K, sind mir leider unbekannt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 750 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 12.800 mm Drehzapfenabstand: 7.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.300 mm Eigengewicht: 10 t Sitzplätze: 42 (in der 2. Klasse) Bremse: KE-P
Armin Schwarz

Vierachsiger modernisierter 750 mm-Schmalspur 2.Klasse Personenwagen mit offenen Plattformen und Tonnenholzdach, SDG 970-361 (ex DB 970-361, ex DR 970-361), der Gattung KB4, der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH abgestellt im Zugverband am 07.12.2022 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn).

Der Wagen wurde 1913 von der Waggon- und Maschinenfabrik Aktien-Gesellschaft vorm. Busch in Bautzen für die Sächsischen Staatseisenbahnen (K.Sächs.Sts.E.B.)  gebaut. Die älteren Nummern der Deutsche Reichsbahn (1950 - 1958) 7.xxxx, der Deutsche Reichsbahn Gesellschaft / DR (1927 - 1950) K 3xx, sowie der Königlich Sächsische Staatseisenbahnen (1913 – 1927) xxx K, sind mir leider unbekannt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 750 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 13.500 mm
Drehzapfenabstand: 8.100 mm
Eigengewicht: 10 t
Sitzplätze: 38 (in der 2. Klasse)
Bremse: KE-P
Vierachsiger modernisierter 750 mm-Schmalspur 2.Klasse Personenwagen mit offenen Plattformen und Tonnenholzdach, SDG 970-361 (ex DB 970-361, ex DR 970-361), der Gattung KB4, der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH abgestellt im Zugverband am 07.12.2022 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn). Der Wagen wurde 1913 von der Waggon- und Maschinenfabrik Aktien-Gesellschaft vorm. Busch in Bautzen für die Sächsischen Staatseisenbahnen (K.Sächs.Sts.E.B.) gebaut. Die älteren Nummern der Deutsche Reichsbahn (1950 - 1958) 7.xxxx, der Deutsche Reichsbahn Gesellschaft / DR (1927 - 1950) K 3xx, sowie der Königlich Sächsische Staatseisenbahnen (1913 – 1927) xxx K, sind mir leider unbekannt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 750 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 13.500 mm Drehzapfenabstand: 8.100 mm Eigengewicht: 10 t Sitzplätze: 38 (in der 2. Klasse) Bremse: KE-P
Armin Schwarz

Unterwegs mit der Lößnitzgrundbahn der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH unser Dampfzug, gezogen von der sächsischen VII K (Altbau) 99 1761-8, befährt hier am 07.12.2022 die Strecke in Radebeul bei der Pestalozzistraße / Steinbachstraße nahe der Meißner Straße.

Die Strecke der sächsischen Schmalspurbahn Radebeul Ost - Moritzburg - Radeburg in der Spurweite von 750 mm (KBS 509, 12501) hat eine Länge von 16,6 km. Betrieben wird die Bahn von der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH. Für die Strecke wird heute auch die von der DB AG 1998 vergebene Marketingbezeichnung Lößnitzgrundbahn verwendet. Umgangssprachlich wird sie dagegen meist als Lößnitzdackel (kurz auch Dackel) oder früher Grundwurm bezeichnet.
Unterwegs mit der Lößnitzgrundbahn der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH unser Dampfzug, gezogen von der sächsischen VII K (Altbau) 99 1761-8, befährt hier am 07.12.2022 die Strecke in Radebeul bei der Pestalozzistraße / Steinbachstraße nahe der Meißner Straße. Die Strecke der sächsischen Schmalspurbahn Radebeul Ost - Moritzburg - Radeburg in der Spurweite von 750 mm (KBS 509, 12501) hat eine Länge von 16,6 km. Betrieben wird die Bahn von der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH. Für die Strecke wird heute auch die von der DB AG 1998 vergebene Marketingbezeichnung Lößnitzgrundbahn verwendet. Umgangssprachlich wird sie dagegen meist als Lößnitzdackel (kurz auch Dackel) oder früher Grundwurm bezeichnet.
Armin Schwarz

Unterwegs mit dem „Lößnitzdackel“  bzw. mit der Lößnitzgrundbahn der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH, erreicht unser Dampfzug, gezogen von der sächsischen VII K (Altbau) 99 1761-6, nun am 07.12.2022 den Haltepunkt Weißes Roß (bei km 1,6), wir im letzten Wagen befinden uns noch am Bahnübergang Bü 1,5 - Meißner Straße in Radebeul.

Die Schmalspurbahn Radebeul Ost - Moritzburg - Radeburg ist eine sächsische Schmalspurbahn in der Spurweite von 750 mm außerhalb der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Für die Strecke wird heute auch die 1998 vergebene Marketingbezeichnung Lößnitzgrundbahn verwendet. Umgangssprachlich wird sie dagegen meist als Lößnitzdackel (kurz auch Dackel) oder früher Grundwurm bezeichnet.

Die in den Jahren 1911/1913 errichtete und heute denkmalgeschützte Bahnstation „Weißes Roß“ liegt nahe der Meißner Straße, wo sich die Schmalspurbahn Radebeul–Radeburg (Lößnitzgrundbahn – KBS 509) mit der Dresdner Straßenbahnlinie 4 kreuzt.

Die „Station“ besteht aus einem massiven, verputzten Bahnwärterhaus mit Fahrkartenschalter und Warteraum sowie einer nahebei gelegenen hölzernen Wartehalle. Das Bahnwärterhaus wurde 1913 durch die Königlich Sächsische Staatseisenbahnverwaltung errichtet. Es ist ein eingeschossiger, massiver Putzbau auf einem Bruchsteinsockel mit einem niedrigen Anbau, das Walmdach ist mit Ziegeln gedeckt, darin zwei Dachausbauten mit hohem Dreiecksgiebel. Die Wartehalle ist ein halboffenes, verbrettertes Fachwerk mit Pultdach.
Unterwegs mit dem „Lößnitzdackel“ bzw. mit der Lößnitzgrundbahn der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH, erreicht unser Dampfzug, gezogen von der sächsischen VII K (Altbau) 99 1761-6, nun am 07.12.2022 den Haltepunkt Weißes Roß (bei km 1,6), wir im letzten Wagen befinden uns noch am Bahnübergang Bü 1,5 - Meißner Straße in Radebeul. Die Schmalspurbahn Radebeul Ost - Moritzburg - Radeburg ist eine sächsische Schmalspurbahn in der Spurweite von 750 mm außerhalb der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Für die Strecke wird heute auch die 1998 vergebene Marketingbezeichnung Lößnitzgrundbahn verwendet. Umgangssprachlich wird sie dagegen meist als Lößnitzdackel (kurz auch Dackel) oder früher Grundwurm bezeichnet. Die in den Jahren 1911/1913 errichtete und heute denkmalgeschützte Bahnstation „Weißes Roß“ liegt nahe der Meißner Straße, wo sich die Schmalspurbahn Radebeul–Radeburg (Lößnitzgrundbahn – KBS 509) mit der Dresdner Straßenbahnlinie 4 kreuzt. Die „Station“ besteht aus einem massiven, verputzten Bahnwärterhaus mit Fahrkartenschalter und Warteraum sowie einer nahebei gelegenen hölzernen Wartehalle. Das Bahnwärterhaus wurde 1913 durch die Königlich Sächsische Staatseisenbahnverwaltung errichtet. Es ist ein eingeschossiger, massiver Putzbau auf einem Bruchsteinsockel mit einem niedrigen Anbau, das Walmdach ist mit Ziegeln gedeckt, darin zwei Dachausbauten mit hohem Dreiecksgiebel. Die Wartehalle ist ein halboffenes, verbrettertes Fachwerk mit Pultdach.
Armin Schwarz

Unterwegs mit dem „Lößnitzdackel“  bzw. mit der Lößnitzgrundbahn der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH, erreicht unser Dampfzug, gezogen von der sächsischen VII K (Altbau) 99 1761-6, nun am 07.12.2022 den Haltepunkt Weißes Roß (bei km 1,6), wir im letzten Wagen befinden uns noch am Bahnübergang Bü 1,5 - Meißner Straße in Radebeul.

Die Schmalspurbahn Radebeul Ost - Moritzburg - Radeburg ist eine sächsische Schmalspurbahn in der Spurweite von 750 mm außerhalb der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Für die Strecke wird heute auch die 1998 vergebene Marketingbezeichnung Lößnitzgrundbahn verwendet. Umgangssprachlich wird sie dagegen meist als Lößnitzdackel (kurz auch Dackel) oder früher Grundwurm bezeichnet.

Die in den Jahren 1911/1913 errichtete und heute denkmalgeschützte Bahnstation „Weißes Roß“ liegt nahe der Meißner Straße, wo sich die Schmalspurbahn Radebeul–Radeburg (Lößnitzgrundbahn – KBS 509) mit der Dresdner Straßenbahnlinie 4 kreuzt.

Die „Station“ besteht aus einem massiven, verputzten Bahnwärterhaus mit Fahrkartenschalter und Warteraum sowie einer nahebei gelegenen hölzernen Wartehalle. Das Bahnwärterhaus wurde 1913 durch die Königlich Sächsische Staatseisenbahnverwaltung errichtet. Es ist ein eingeschossiger, massiver Putzbau auf einem Bruchsteinsockel mit einem niedrigen Anbau, das Walmdach ist mit Ziegeln gedeckt, darin zwei Dachausbauten mit hohem Dreiecksgiebel. Die Wartehalle ist ein halboffenes, verbrettertes Fachwerk mit Pultdach.
Unterwegs mit dem „Lößnitzdackel“ bzw. mit der Lößnitzgrundbahn der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH, erreicht unser Dampfzug, gezogen von der sächsischen VII K (Altbau) 99 1761-6, nun am 07.12.2022 den Haltepunkt Weißes Roß (bei km 1,6), wir im letzten Wagen befinden uns noch am Bahnübergang Bü 1,5 - Meißner Straße in Radebeul. Die Schmalspurbahn Radebeul Ost - Moritzburg - Radeburg ist eine sächsische Schmalspurbahn in der Spurweite von 750 mm außerhalb der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Für die Strecke wird heute auch die 1998 vergebene Marketingbezeichnung Lößnitzgrundbahn verwendet. Umgangssprachlich wird sie dagegen meist als Lößnitzdackel (kurz auch Dackel) oder früher Grundwurm bezeichnet. Die in den Jahren 1911/1913 errichtete und heute denkmalgeschützte Bahnstation „Weißes Roß“ liegt nahe der Meißner Straße, wo sich die Schmalspurbahn Radebeul–Radeburg (Lößnitzgrundbahn – KBS 509) mit der Dresdner Straßenbahnlinie 4 kreuzt. Die „Station“ besteht aus einem massiven, verputzten Bahnwärterhaus mit Fahrkartenschalter und Warteraum sowie einer nahebei gelegenen hölzernen Wartehalle. Das Bahnwärterhaus wurde 1913 durch die Königlich Sächsische Staatseisenbahnverwaltung errichtet. Es ist ein eingeschossiger, massiver Putzbau auf einem Bruchsteinsockel mit einem niedrigen Anbau, das Walmdach ist mit Ziegeln gedeckt, darin zwei Dachausbauten mit hohem Dreiecksgiebel. Die Wartehalle ist ein halboffenes, verbrettertes Fachwerk mit Pultdach.
Armin Schwarz

Vierachsiger modernisierter 750 mm-Schmalspur 2.Klasse Personenwagen mit Traglastenabteil, offenen Plattformen und Holzdach, SDG 970-523 (ex DB 970-523, ex DR 970-523), der Gattung KB4 tr, der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH abgestellt im Zugverband am 07.12.2022 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn).

Der Wagen wurde 1922 von der Sächsische Waggonfabrik GmbH – Werdau für die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) gebaut. Er ist einseitig als Traglastenwagen (für Kinderwagen etc.). Diese in den zwanziger Jahren gefertigten Wagen, haben gegenüber den Erstserien nun blechbeplankte Außenwände. Auch hielten Dampfheizung und Saugluftbremse Einzug. Die bei der Deutschen Reichsbahn verbliebenen Wagen wurden teilweise umgebaut und technisch angepasst. Ende der siebziger Jahre wurde ein Teil der Wagen modernisiert. Diese erhielten dabei ein völlig geändertes äußeres Erscheinungsbild. Mehrere dieser Traglastenwagen sind heute noch bei verschiedenen sächsischen Schmalspurbahnen und Museumsbahnen im Einsatz.

Die älteren Nummern der Deutsche Reichsbahn (1950 - 1958) 7.xxxx, der Deutsche Reichsbahn Gesellschaft / DR (1927 - 1950) K 3xx, sowie der Königlich Sächsische Staatseisenbahnen (1913 – 1927) xxx K, sind mir leider unbekannt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 750 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 12.800 mm
Drehzapfenabstand: 7.500 mm
Eigengewicht: 9 t
Sitzplätze: 29 (in der 2. Klasse)
Bremse: KE-P
Vierachsiger modernisierter 750 mm-Schmalspur 2.Klasse Personenwagen mit Traglastenabteil, offenen Plattformen und Holzdach, SDG 970-523 (ex DB 970-523, ex DR 970-523), der Gattung KB4 tr, der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH abgestellt im Zugverband am 07.12.2022 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn). Der Wagen wurde 1922 von der Sächsische Waggonfabrik GmbH – Werdau für die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) gebaut. Er ist einseitig als Traglastenwagen (für Kinderwagen etc.). Diese in den zwanziger Jahren gefertigten Wagen, haben gegenüber den Erstserien nun blechbeplankte Außenwände. Auch hielten Dampfheizung und Saugluftbremse Einzug. Die bei der Deutschen Reichsbahn verbliebenen Wagen wurden teilweise umgebaut und technisch angepasst. Ende der siebziger Jahre wurde ein Teil der Wagen modernisiert. Diese erhielten dabei ein völlig geändertes äußeres Erscheinungsbild. Mehrere dieser Traglastenwagen sind heute noch bei verschiedenen sächsischen Schmalspurbahnen und Museumsbahnen im Einsatz. Die älteren Nummern der Deutsche Reichsbahn (1950 - 1958) 7.xxxx, der Deutsche Reichsbahn Gesellschaft / DR (1927 - 1950) K 3xx, sowie der Königlich Sächsische Staatseisenbahnen (1913 – 1927) xxx K, sind mir leider unbekannt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 750 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 12.800 mm Drehzapfenabstand: 7.500 mm Eigengewicht: 9 t Sitzplätze: 29 (in der 2. Klasse) Bremse: KE-P
Armin Schwarz

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