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Alb-Bähnle (Amstetten-Oppingen) Fotos

42 Bilder
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WEG VT Schmalspur in Oppingen, der heutigen Endstation des Alb-Bähnle im Juli 1981. Das komplette Alb-Bähnle ging von Amstetten bis Laichingen und hatte meist, wie hier Triebwagen mit zwei Anhängern.
WEG VT Schmalspur in Oppingen, der heutigen Endstation des Alb-Bähnle im Juli 1981. Das komplette Alb-Bähnle ging von Amstetten bis Laichingen und hatte meist, wie hier Triebwagen mit zwei Anhängern.
Karl Sauerbrey

Personenwagen Ci Donnerbüchse 80 856 Han, aufgebockt auf Rollböcke in Amstetten am 25.04.1981.
Personenwagen Ci Donnerbüchse 80 856 Han, aufgebockt auf Rollböcke in Amstetten am 25.04.1981.
Karl Sauerbrey

99 7203 bei der Einweihung in Amstetten im August 1990.
99 7203 bei der Einweihung in Amstetten im August 1990.
Karl Sauerbrey

99 7203 der Alb-Bahn fährt nach der Rückfahrt in den Lokschuppen in Amstetten am 11.09.2022. Rechts steht die Diesellok D 8.
99 7203 der Alb-Bahn fährt nach der Rückfahrt in den Lokschuppen in Amstetten am 11.09.2022. Rechts steht die Diesellok D 8.
Karl Sauerbrey

99 7203 der Alb-Bahn fährt nach der Rückfahrt in den Lokschuppen in Amstetten am 11.09.2022.
99 7203 der Alb-Bahn fährt nach der Rückfahrt in den Lokschuppen in Amstetten am 11.09.2022.
Karl Sauerbrey

Ci  Donnerbüchse  83 956 Han auf Schmalspur Rollböcken in Amstetten beim Alb-Bähnle, damals WEG, heute UEF am 25.04.1981.
Ci "Donnerbüchse" 83 956 Han auf Schmalspur Rollböcken in Amstetten beim Alb-Bähnle, damals WEG, heute UEF am 25.04.1981.
Karl Sauerbrey

Alb-Bähnle (UEF), Niederbordwagen der OEG Ow Nr.873 in Amstetten am 26.03.2022. In der Aufbockgrube stehen Schmalspur-Rollböcke.
Alb-Bähnle (UEF), Niederbordwagen der OEG Ow Nr.873 in Amstetten am 26.03.2022. In der Aufbockgrube stehen Schmalspur-Rollböcke.
Karl Sauerbrey

99 7203 bad C beim Alb-Bähnle in Amstetten beim erlaubten Blick hinter die Kulissen am 26.03.2022.
99 7203 bad C beim Alb-Bähnle in Amstetten beim erlaubten Blick hinter die Kulissen am 26.03.2022.
Karl Sauerbrey

99 7203 bad C Detailansicht Gestänge beim Alb-Bähnle in Amstetten beim erlaubten Blick hinter die Kulissen am 26.03.2022.
99 7203 bad C Detailansicht Gestänge beim Alb-Bähnle in Amstetten beim erlaubten Blick hinter die Kulissen am 26.03.2022.
Karl Sauerbrey

99 7203 bad C Fabrik-Schild (Nachbildung, neu) beim Alb-Bähnle in Amstetten beim erlaubten Blick hinter die Kulissen am 26.03.2022.
99 7203 bad C Fabrik-Schild (Nachbildung, neu) beim Alb-Bähnle in Amstetten beim erlaubten Blick hinter die Kulissen am 26.03.2022.
Karl Sauerbrey

99 7203 bad C Luftpumpe beim Alb-Bähnle in Amstetten beim erlaubten Blick hinter die Kulissen am 26.03.2022.
99 7203 bad C Luftpumpe beim Alb-Bähnle in Amstetten beim erlaubten Blick hinter die Kulissen am 26.03.2022.
Karl Sauerbrey

Tm 2/2 Nr.501 beim Albbähnle in Amstetten am 11.09.2010. Baujahr 1957 von O&K Fabrik Nr.25 691; Bauart Bdh/Typ MV8; Vmax 17,8 km/h; LüP 5800mm; Gewicht 19,8 t; Leistung 77 kW (105 PS).
Tm 2/2 Nr.501 beim Albbähnle in Amstetten am 11.09.2010. Baujahr 1957 von O&K Fabrik Nr.25 691; Bauart Bdh/Typ MV8; Vmax 17,8 km/h; LüP 5800mm; Gewicht 19,8 t; Leistung 77 kW (105 PS).
Karl Sauerbrey

Der schmalspurige dreiachsige Postwagen Z³ 90  der Gattung DPost3i, ex AB X 808, ex Appenzeller Bahn Z³ 90, ex SBB Brünigbahn, der meterspurigen Museumsbahn Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (gehört zu den Ulmer Eisenbahnfreunde e.V.) abgestellt am 26.10.2021 beim Bahnhof Amstetten.

Als Postwagen wurde er 1888 von der Schweizerischen Industrie-Gesellschaft (SIG) in Neuhausen am Rheinfall gebaut und noch an die Jura–Bern–Luzern (JBL) geliefert. 1903 ging die Bahn in die SBB Brünigbahn über. Der Dreiachser wurde ca. 1948 durch die Appenzeller Bahn (AB) von der SBB Brünigbahn erworben. Ein Umbauentwurf von 1964 sah eine Modernisierung des ehemaligen Postwagens in einen Gepäckwagen vor. Der Umbau unterblieb jedoch, so dass der Wagen als X 808 (innerlich kaum verändert) als Magazinwagen der Werkstätte in Herisau Verwendung fand. Nun steht der schmalspurige 3-achsige Gepäck-/Postwagen nach einer äußerlichen Aufarbeitung in Amstetten.
Der schmalspurige dreiachsige Postwagen Z³ 90 der Gattung DPost3i, ex AB X 808, ex Appenzeller Bahn Z³ 90, ex SBB Brünigbahn, der meterspurigen Museumsbahn Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (gehört zu den Ulmer Eisenbahnfreunde e.V.) abgestellt am 26.10.2021 beim Bahnhof Amstetten. Als Postwagen wurde er 1888 von der Schweizerischen Industrie-Gesellschaft (SIG) in Neuhausen am Rheinfall gebaut und noch an die Jura–Bern–Luzern (JBL) geliefert. 1903 ging die Bahn in die SBB Brünigbahn über. Der Dreiachser wurde ca. 1948 durch die Appenzeller Bahn (AB) von der SBB Brünigbahn erworben. Ein Umbauentwurf von 1964 sah eine Modernisierung des ehemaligen Postwagens in einen Gepäckwagen vor. Der Umbau unterblieb jedoch, so dass der Wagen als X 808 (innerlich kaum verändert) als Magazinwagen der Werkstätte in Herisau Verwendung fand. Nun steht der schmalspurige 3-achsige Gepäck-/Postwagen nach einer äußerlichen Aufarbeitung in Amstetten.
Armin Schwarz

Der schmalspurige vierachsige Schüttgutwagen OOt 502, ex BEG 502, ex Bayer, von der meterspurigen Museumsbahn Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (gehört zu den Ulmer Eisenbahnfreunde e.V.) abgestellt am 26.10.2021 beim Bahnhof Amstetten.

Von der Brohltalbahn (ein ex Phonolith-Waggon) konnte der vierachsige Schüttgutwagen OOt 502 übernommen werden, der für die Bedürfnisse des Alb-Bähnle als Schotterwagen etwas umgebaut worden ist. So lassen sich auch größere Mengen Schotter bei der Gleisunterhaltung besser zur Baustelle bringen. Gebaut wurde der Wagen 1941 von der Maschinenfabrik Deutschland (MFD) in Dortmund für die Bayer Werksbahn (Leverkusen).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 9.500 mm
Drehzapfenabstand: 5.400 mm
Eigengewicht: 14,5 t
Tragfähigkeit: 30,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 
Bremse: KE-P
Handbremse: Ja
Der schmalspurige vierachsige Schüttgutwagen OOt 502, ex BEG 502, ex Bayer, von der meterspurigen Museumsbahn Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (gehört zu den Ulmer Eisenbahnfreunde e.V.) abgestellt am 26.10.2021 beim Bahnhof Amstetten. Von der Brohltalbahn (ein ex Phonolith-Waggon) konnte der vierachsige Schüttgutwagen OOt 502 übernommen werden, der für die Bedürfnisse des Alb-Bähnle als Schotterwagen etwas umgebaut worden ist. So lassen sich auch größere Mengen Schotter bei der Gleisunterhaltung besser zur Baustelle bringen. Gebaut wurde der Wagen 1941 von der Maschinenfabrik Deutschland (MFD) in Dortmund für die Bayer Werksbahn (Leverkusen). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 9.500 mm Drehzapfenabstand: 5.400 mm Eigengewicht: 14,5 t Tragfähigkeit: 30,0 t Höchstgeschwindigkeit: Bremse: KE-P Handbremse: Ja
Armin Schwarz

Museumsbahnidylle auf der Schwäbische Alb.....
Hier am 26.10.2021 beim Alb-Bähnle (Schmalspur-Museumsbahn Amstetten-Oppingen) in Amstetten (Württ).
Museumsbahnidylle auf der Schwäbische Alb..... Hier am 26.10.2021 beim Alb-Bähnle (Schmalspur-Museumsbahn Amstetten-Oppingen) in Amstetten (Württ).
Armin Schwarz

Kriegsschaden von den letzten Kriegstagen an der WEG Umspuralage des Alb-Bähnle in Amstetten, Aufnahme vom 10.06.2017.
Kriegsschaden von den letzten Kriegstagen an der WEG Umspuralage des Alb-Bähnle in Amstetten, Aufnahme vom 10.06.2017.
Karl Sauerbrey

Der schmalspurige zweiachsige offene Güterwagen Ow 873 bei einer der beiden Rollbockgrube (Umspuranlage) der meterspurigen Museumsbahn Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (ex WEG Württembergische Eisenbahn Gesellschaft, Bahnstrecke Amstetten- Oppingen-Laichingen) am 26.10.2021 beim Bahnhof Amstetten.

Der Ow 873 wurde im Jahr 1899 von der Firma Horney & Rödler in Neustadt i. Mecklenburg für die Süddeutsche Eisenbahn Gesellschaft gebaut. Er wurde der Bahn Mannheim-Weinheim-Heidelberg zugeordnet, die 1912 in der Oberrheinischen Eisenbahn Gesellschaft (OEG) aufging. Ab den 1970er Jahren diente der Wagen der Bahnmeisterei und erhielt einen orangenen Anstrich mit Warnbaken.

Die Ulmer Eisenbahnfreunde konnten den Wagen 1988 fürs Alb-Bähnle übernehmen. Als Vertreter des wohl bei Schmalspurbahnen damals am häufigsten anzutreffenden offenen Güterwagens dient er heute zum Transport von Fahrrädern oder zur Darstellung des Gütertransports zu besonderen Anlässen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 6.200 mm
Eigengewicht: 4,5 t
Handbremse: Ja
Der schmalspurige zweiachsige offene Güterwagen Ow 873 bei einer der beiden Rollbockgrube (Umspuranlage) der meterspurigen Museumsbahn Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (ex WEG Württembergische Eisenbahn Gesellschaft, Bahnstrecke Amstetten- Oppingen-Laichingen) am 26.10.2021 beim Bahnhof Amstetten. Der Ow 873 wurde im Jahr 1899 von der Firma Horney & Rödler in Neustadt i. Mecklenburg für die Süddeutsche Eisenbahn Gesellschaft gebaut. Er wurde der Bahn Mannheim-Weinheim-Heidelberg zugeordnet, die 1912 in der Oberrheinischen Eisenbahn Gesellschaft (OEG) aufging. Ab den 1970er Jahren diente der Wagen der Bahnmeisterei und erhielt einen orangenen Anstrich mit Warnbaken. Die Ulmer Eisenbahnfreunde konnten den Wagen 1988 fürs Alb-Bähnle übernehmen. Als Vertreter des wohl bei Schmalspurbahnen damals am häufigsten anzutreffenden offenen Güterwagens dient er heute zum Transport von Fahrrädern oder zur Darstellung des Gütertransports zu besonderen Anlässen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 6.200 mm Eigengewicht: 4,5 t Handbremse: Ja
Armin Schwarz

Der schmalspurige zweiachsige offene Güterwagen Ow 873 bei einer der beiden Rollbockgrube (Umspuranlage) der meterspurigen Museumsbahn Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (ex WEG Württembergische Eisenbahn Gesellschaft, Bahnstrecke Amstetten- Oppingen-Laichingen) am 26.10.2021 beim Bahnhof Amstetten.

Der Ow 873 wurde im Jahr 1899 von der Firma Horney & Rödler in Neustadt i. Mecklenburg für die Süddeutsche Eisenbahn Gesellschaft gebaut. Er wurde der Bahn Mannheim-Weinheim-Heidelberg zugeordnet, die 1912 in der Oberrheinischen Eisenbahn Gesellschaft (OEG) aufging. Ab den 1970er Jahren diente der Wagen der Bahnmeisterei und erhielt einen orangenen Anstrich mit Warnbaken.

Die Ulmer Eisenbahnfreunde konnten den Wagen 1988 fürs Alb-Bähnle übernehmen. Als Vertreter des wohl bei Schmalspurbahnen damals am häufigsten anzutreffenden offenen Güterwagens dient er heute zum Transport von Fahrrädern oder zur Darstellung des Gütertransports zu besonderen Anlässen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 6.200 mm
Eigengewicht: 4,5 t
Handbremse: Ja
Der schmalspurige zweiachsige offene Güterwagen Ow 873 bei einer der beiden Rollbockgrube (Umspuranlage) der meterspurigen Museumsbahn Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (ex WEG Württembergische Eisenbahn Gesellschaft, Bahnstrecke Amstetten- Oppingen-Laichingen) am 26.10.2021 beim Bahnhof Amstetten. Der Ow 873 wurde im Jahr 1899 von der Firma Horney & Rödler in Neustadt i. Mecklenburg für die Süddeutsche Eisenbahn Gesellschaft gebaut. Er wurde der Bahn Mannheim-Weinheim-Heidelberg zugeordnet, die 1912 in der Oberrheinischen Eisenbahn Gesellschaft (OEG) aufging. Ab den 1970er Jahren diente der Wagen der Bahnmeisterei und erhielt einen orangenen Anstrich mit Warnbaken. Die Ulmer Eisenbahnfreunde konnten den Wagen 1988 fürs Alb-Bähnle übernehmen. Als Vertreter des wohl bei Schmalspurbahnen damals am häufigsten anzutreffenden offenen Güterwagens dient er heute zum Transport von Fahrrädern oder zur Darstellung des Gütertransports zu besonderen Anlässen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 6.200 mm Eigengewicht: 4,5 t Handbremse: Ja
Armin Schwarz

GALERIE 3
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