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Der ICE 4 - Tz 9040 (BR 412 / 812) von Hamburg-Altona nach Zürich HB erreicht am 09.09.2021 Basel SBB.
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Armin Schwarz

Aus dem verbeifahrendem Zug heraus und daher leider mit Spielelungen....
Der ehemaligen MITROPA Speisewagen 51 85 88-70 105-3 CH-HSF, der Gattung WRm 130.1, der Haltinger Speisewagenfreunde (HSF), eingestellt bei der Eurovapor, abgestellt am 09.09.2021 in Sissach.

Der Wagen wurde 1994 von der Vereinigten Schienenfahrzeugbau der DDR, VEB Wagonbau Bautzen, gebaut. Der Mitropa-Speisewagen bietet 40 Plätze mit Tischen (4-er Tische und 2-er Tische) und hat eine vollwertige Speisewagenküche. Der Speisewagen ist zugelassen in der Schweiz, Deutschland, Österreich, Italien, Frankreich (CH / D / A / I / F).

Der einst von der Speisewagengesellschaft MITROPA eingesetzte Speisewagen ging 1996 in Privatbesitz über. Er stammt aus einer Serie von 26 Speisewagen welche 1984 für die Speisewagengesellschaft MITROPA beim VEB Wagonbau Bautzen gebaut wurden. 1990 wurden sie von der Deutsche Reichsbahn übernommen. Mit einer Länge von 26,4 Metern entsprachen sie der Bauart UIC-Z. Sie boten neben einem Speiseraum mit 40 Sitzplätzen eine moderne Küche und als Besonderheit eine Duschkabine für das Personal. Die Wagen wurden zunächst in Transitzügen und internationalen Zügen eingesetzt, ab 1992 kamen sie auch in den Intercity-Verkehr, wofür einige der ursprünglich rot lackierten Wagen modernisiert und orientrot-lichtgrau mit pastellviolettem Begleitstreifen lackiert wurden. Ein Wagen lief vorübergehend in blauem Anstrich für die CityNightLine. Spätestens nach dem Jahr 2000 wurden die Wagen ausgemustert und teils an Museumsbahnen verkauft.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Gesamtgewicht:	44 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Sitzplätze : 40
Bremse: KE-GP-R

Wer war die Mitropa:
Die MITROPA (vollständiger Firmenname MITROPA Mitteleuropäische Schlafwagen- und Speisewagen-Aktien-Gesellschaft, ab 1994 MITROPA AG) war eine Bewirtungs- und Beherbergungsgesellschaft, die die Versorgung von Reisenden in Bahnhöfen und auf Autobahnraststätten bereitstellte und durchführte. Sie wurde 1916 zum Betrieb von Schlaf- und Speisewagen gegründet. „MITROPA“ ist ein Akronym, das sich aus „MITteleuROPäische Schlaf- und Speisewagen Aktiengesellschaft“ ableitet.
Nach dem 2. Weltkrieg blieb auf dem Gebiet der sowjetischen Besatzungszone bzw. DDR (im Netz der DR) der Name MITROPA erhalten. In den Westzonen bzw. spätere Bundesrepublik Deutschland (im Netz der DB) bildeten sich nach 1945 aus den MITROPA-Betrieben die Deutsche Schlafwagen- und Speisewagengesellschaft (DSG).
Aus dem verbeifahrendem Zug heraus und daher leider mit Spielelungen.... Der ehemaligen MITROPA Speisewagen 51 85 88-70 105-3 CH-HSF, der Gattung WRm 130.1, der Haltinger Speisewagenfreunde (HSF), eingestellt bei der Eurovapor, abgestellt am 09.09.2021 in Sissach. Der Wagen wurde 1994 von der Vereinigten Schienenfahrzeugbau der DDR, VEB Wagonbau Bautzen, gebaut. Der Mitropa-Speisewagen bietet 40 Plätze mit Tischen (4-er Tische und 2-er Tische) und hat eine vollwertige Speisewagenküche. Der Speisewagen ist zugelassen in der Schweiz, Deutschland, Österreich, Italien, Frankreich (CH / D / A / I / F). Der einst von der Speisewagengesellschaft MITROPA eingesetzte Speisewagen ging 1996 in Privatbesitz über. Er stammt aus einer Serie von 26 Speisewagen welche 1984 für die Speisewagengesellschaft MITROPA beim VEB Wagonbau Bautzen gebaut wurden. 1990 wurden sie von der Deutsche Reichsbahn übernommen. Mit einer Länge von 26,4 Metern entsprachen sie der Bauart UIC-Z. Sie boten neben einem Speiseraum mit 40 Sitzplätzen eine moderne Küche und als Besonderheit eine Duschkabine für das Personal. Die Wagen wurden zunächst in Transitzügen und internationalen Zügen eingesetzt, ab 1992 kamen sie auch in den Intercity-Verkehr, wofür einige der ursprünglich rot lackierten Wagen modernisiert und orientrot-lichtgrau mit pastellviolettem Begleitstreifen lackiert wurden. Ein Wagen lief vorübergehend in blauem Anstrich für die CityNightLine. Spätestens nach dem Jahr 2000 wurden die Wagen ausgemustert und teils an Museumsbahnen verkauft. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 26.400 mm Gesamtgewicht: 44 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Sitzplätze : 40 Bremse: KE-GP-R Wer war die Mitropa: Die MITROPA (vollständiger Firmenname MITROPA Mitteleuropäische Schlafwagen- und Speisewagen-Aktien-Gesellschaft, ab 1994 MITROPA AG) war eine Bewirtungs- und Beherbergungsgesellschaft, die die Versorgung von Reisenden in Bahnhöfen und auf Autobahnraststätten bereitstellte und durchführte. Sie wurde 1916 zum Betrieb von Schlaf- und Speisewagen gegründet. „MITROPA“ ist ein Akronym, das sich aus „MITteleuROPäische Schlaf- und Speisewagen Aktiengesellschaft“ ableitet. Nach dem 2. Weltkrieg blieb auf dem Gebiet der sowjetischen Besatzungszone bzw. DDR (im Netz der DR) der Name MITROPA erhalten. In den Westzonen bzw. spätere Bundesrepublik Deutschland (im Netz der DB) bildeten sich nach 1945 aus den MITROPA-Betrieben die Deutsche Schlafwagen- und Speisewagengesellschaft (DSG).
Armin Schwarz

RhB Ap 1292 ein 1.Klasse Bernina-Express Panoramawagen der 1. Serie am 06.09.2021 im Zugverband des Bernina-Express (BEX) nach St.Moritz beim Halt in Alp Grüm.

Die Rhätische Bahn verfügt über einen variantenreichen Wagenpark, zu dem etwa 380 Personenwagen gehören. Die Vielzahl der unterschiedlichen Fahrzeugtypen macht den besonderen Reiz des Rollmaterialbestandes der RhB aus.

Nachdem bereits 1986 die ersten Panoramawagen der Furka-Oberalpbahn (FO) auf dem Netz der RhB zum Einsatz kamen, sah man 1998 bei der RhB den Bedarf, neue Personenwagen zur Erhöhung des Fahrgastkomforts anzuschaffen. Nun sollte auch für den Bernina-Express (BEX) ein Qualitätsschub erfolgen. Die Wahl fiel auf moderne Panoramawagen aus dem Baukastensystem der Firma Stadler (ehemalige Schindler Altenrhein). Die RhB bestellte acht Niederflur-Steuerwagen für den Verkehr ins Unterengadin und 10 Panoramawagen für den Bernina-Express. Neben den Entwürfen der PA-90-Wagen, die mit der Übernahme des Werks Altenrhein von Schindler zu Stadler gewechselt hatten, griff Stadler auf seine Arbeiten zu den GTW-Steuerwagen zurück. So erhielten alle 18 Fahrzeuge eine gemeinsame Basis. Als Drehgestell wurde jedoch weiter der Typ SIG 90 eingebaut. Wegen des Einsatzes über die Bernina mussten die Wagen verkürzt werden. Gegenüber dem Breda-Wagen mussten 3226 mm eingespart werden. Beim Sitzteiler wurden keine Kompromisse gemacht, er beträgt 2.054 mm in der 1. Klasse und 1.782 mm in der 2. Klasse (gleiche Maße wie beim PA-90), hingegen wurde, entsprechend der völlig anderen Kundschaft, weitgehend auf Gepäckablagen verzichtet und die Vorräume verkürzt. So konnten dennoch 34 Sitze in erster und 46 Sitze in zweiter Klasse untergebracht werden. Erstmals wurden in einem Panoramawagen nur noch drei Sitze nebeneinander in erster Klasse angeordnet. Auch hier besteht der Wagenkasten aus Aluminium. 

Um den Bernina-Express einheitlich mit Panoramawagen ausrüsten zu können und zudem ein Angebot Süd-Nord für italienische Gäste aus dem Raum Mailand nach St. Moritz anbieten zu können, wurden 2006–2007 noch einmal 16 gleiche Wagen (Api 1301–1306, Bps 2512–2515, Bp 2521–2526) beschafft. Diese erhielten nun allerdings luftgefederte Stadler-Drehgestelle und eine (vakuumgesteuerte) Druckluftbremse, letztere wurde auch bei den bestehenden Wagen nachgerüstet. Zudem wurde im Erstklasswagen eine rollstuhlgängige Toilette eingebaut. Da inzwischen das Rauchen in Schweizer Zügen generell verboten wurde, konnte auch auf eine Trennwand für ein Raucherabteil verzichtet werden, bei den bisherigen Wagen wurde diese entfernt.

Mit den nun 26 Wagen werden vier Züge mit je zwei Wagen erster und vier Wagen zweiter Klasse gebildet, mit denen insgesamt fünf Zugspaare gefahren werden. Seit Inbetriebnahme der Allegras wird der Hauptzug Chur–Tirano und zurück mit sieben Wagen gefahren.

Äußerlich unterscheiden sich die Panoramawagen 1. Klasse von ihren Schwesterfahrzeugen der 2. Klasse durch eine andere Fenstereinteilung. Statt sieben Panoramafenstern haben die Fahrzeuge der 1. Klasse sechs größere Fenster pro Längsseite (bei den Wagen der 2. Serie sind es nur 5).

Auch bei der Inneneinrichtung gibt es natürlich Unterschiede: Die Sitze der 1. Klasse sind mit echtem Leder überzogen und etwa 3 cm breiter. Daher weisen die Fahrzeuge eine 2+1 Bestuhlung auf, wohingegen die Panoramawagen der 2. Klasse mit einer 2+2 Bestuhlung ausgerüstet sind. Darüber hinaus wurde in den Wagen der 1. Klasse ein eleganter Teppichboden verlegt.

TECHNISCHE DATEN Ap-Wagen:
Bezeichnung und Betriebsnummern: Ap 1291 bis Ap 1293
Baujahr: 2000
Hersteller: Stadler
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 4
Drehgestelle: Stadler (Typ SIG 90)
Länge über Kupplung: 16.450 mm
Eigengewicht: 19.100 kg
zul. Höchstgeschwindigkeit:100 km/h
Sitzplätze: 34
Lauffähig: StN, BB, MGB
Besonderheiten: Klimaanlage, geschlossenes WC und Panoramafenster mit elektrisch betätigten Rollos
RhB Ap 1292 ein 1.Klasse Bernina-Express Panoramawagen der 1. Serie am 06.09.2021 im Zugverband des Bernina-Express (BEX) nach St.Moritz beim Halt in Alp Grüm. Die Rhätische Bahn verfügt über einen variantenreichen Wagenpark, zu dem etwa 380 Personenwagen gehören. Die Vielzahl der unterschiedlichen Fahrzeugtypen macht den besonderen Reiz des Rollmaterialbestandes der RhB aus. Nachdem bereits 1986 die ersten Panoramawagen der Furka-Oberalpbahn (FO) auf dem Netz der RhB zum Einsatz kamen, sah man 1998 bei der RhB den Bedarf, neue Personenwagen zur Erhöhung des Fahrgastkomforts anzuschaffen. Nun sollte auch für den Bernina-Express (BEX) ein Qualitätsschub erfolgen. Die Wahl fiel auf moderne Panoramawagen aus dem Baukastensystem der Firma Stadler (ehemalige Schindler Altenrhein). Die RhB bestellte acht Niederflur-Steuerwagen für den Verkehr ins Unterengadin und 10 Panoramawagen für den Bernina-Express. Neben den Entwürfen der PA-90-Wagen, die mit der Übernahme des Werks Altenrhein von Schindler zu Stadler gewechselt hatten, griff Stadler auf seine Arbeiten zu den GTW-Steuerwagen zurück. So erhielten alle 18 Fahrzeuge eine gemeinsame Basis. Als Drehgestell wurde jedoch weiter der Typ SIG 90 eingebaut. Wegen des Einsatzes über die Bernina mussten die Wagen verkürzt werden. Gegenüber dem Breda-Wagen mussten 3226 mm eingespart werden. Beim Sitzteiler wurden keine Kompromisse gemacht, er beträgt 2.054 mm in der 1. Klasse und 1.782 mm in der 2. Klasse (gleiche Maße wie beim PA-90), hingegen wurde, entsprechend der völlig anderen Kundschaft, weitgehend auf Gepäckablagen verzichtet und die Vorräume verkürzt. So konnten dennoch 34 Sitze in erster und 46 Sitze in zweiter Klasse untergebracht werden. Erstmals wurden in einem Panoramawagen nur noch drei Sitze nebeneinander in erster Klasse angeordnet. Auch hier besteht der Wagenkasten aus Aluminium. Um den Bernina-Express einheitlich mit Panoramawagen ausrüsten zu können und zudem ein Angebot Süd-Nord für italienische Gäste aus dem Raum Mailand nach St. Moritz anbieten zu können, wurden 2006–2007 noch einmal 16 gleiche Wagen (Api 1301–1306, Bps 2512–2515, Bp 2521–2526) beschafft. Diese erhielten nun allerdings luftgefederte Stadler-Drehgestelle und eine (vakuumgesteuerte) Druckluftbremse, letztere wurde auch bei den bestehenden Wagen nachgerüstet. Zudem wurde im Erstklasswagen eine rollstuhlgängige Toilette eingebaut. Da inzwischen das Rauchen in Schweizer Zügen generell verboten wurde, konnte auch auf eine Trennwand für ein Raucherabteil verzichtet werden, bei den bisherigen Wagen wurde diese entfernt. Mit den nun 26 Wagen werden vier Züge mit je zwei Wagen erster und vier Wagen zweiter Klasse gebildet, mit denen insgesamt fünf Zugspaare gefahren werden. Seit Inbetriebnahme der Allegras wird der Hauptzug Chur–Tirano und zurück mit sieben Wagen gefahren. Äußerlich unterscheiden sich die Panoramawagen 1. Klasse von ihren Schwesterfahrzeugen der 2. Klasse durch eine andere Fenstereinteilung. Statt sieben Panoramafenstern haben die Fahrzeuge der 1. Klasse sechs größere Fenster pro Längsseite (bei den Wagen der 2. Serie sind es nur 5). Auch bei der Inneneinrichtung gibt es natürlich Unterschiede: Die Sitze der 1. Klasse sind mit echtem Leder überzogen und etwa 3 cm breiter. Daher weisen die Fahrzeuge eine 2+1 Bestuhlung auf, wohingegen die Panoramawagen der 2. Klasse mit einer 2+2 Bestuhlung ausgerüstet sind. Darüber hinaus wurde in den Wagen der 1. Klasse ein eleganter Teppichboden verlegt. TECHNISCHE DATEN Ap-Wagen: Bezeichnung und Betriebsnummern: Ap 1291 bis Ap 1293 Baujahr: 2000 Hersteller: Stadler Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 4 Drehgestelle: Stadler (Typ SIG 90) Länge über Kupplung: 16.450 mm Eigengewicht: 19.100 kg zul. Höchstgeschwindigkeit:100 km/h Sitzplätze: 34 Lauffähig: StN, BB, MGB Besonderheiten: Klimaanlage, geschlossenes WC und Panoramafenster mit elektrisch betätigten Rollos
Armin Schwarz

RhB B² 2091 und B² 2099 2-achsig 2. Klasse offene Aussichtswagen am Zugschluss eines Regionalzuges nach St. Moritz am 06.09.2021 bei der Einfahrt auf Ospizio Bernina.

Der RhB B 2091 ist der ehem. 1908 von SIG gebaute Güterwagen BB L 301 und hat teilweise ein Holzaufbau, er wurde 1981 zum offenen Aussichtswagen umgebaut.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Kupplung: 8:940 mm
Eigengewicht: 6.000 kg
zul. Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Sitzplätze: 36

Der RhB B 2099 ist der ehem. 1911 von SWS gebaute Gepäckwagen F 4035 (später D 4035) und hat einen Ganzstahlaufbau, er wurde 1990 zum offenen Aussichtswagen umgebaut.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Kupplung: 10.910 mm
Eigengewicht: 7.000 kg
zul. Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Sitzplätze: 44
RhB B² 2091 und B² 2099 2-achsig 2. Klasse offene Aussichtswagen am Zugschluss eines Regionalzuges nach St. Moritz am 06.09.2021 bei der Einfahrt auf Ospizio Bernina. Der RhB B 2091 ist der ehem. 1908 von SIG gebaute Güterwagen BB L 301 und hat teilweise ein Holzaufbau, er wurde 1981 zum offenen Aussichtswagen umgebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Kupplung: 8:940 mm Eigengewicht: 6.000 kg zul. Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Sitzplätze: 36 Der RhB B 2099 ist der ehem. 1911 von SWS gebaute Gepäckwagen F 4035 (später D 4035) und hat einen Ganzstahlaufbau, er wurde 1990 zum offenen Aussichtswagen umgebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Kupplung: 10.910 mm Eigengewicht: 7.000 kg zul. Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Sitzplätze: 44
Armin Schwarz

Der vierachsige Selbstentladewagen /Schwerkraftentladewagen Fac 8708, ex Fad 8708, am 06.09.2021 abgestellt in Ospizio Bernina.

Mit den Schwerkraftentladewagen der RhB transportieren Sie problemlos Ihre Schüttgüter wie Kies, Sand etc. auf der Schiene durch Graubünden.
Ein rascher Verlad und Entlad spart Zeit und Geld und mit 34 Tonnen Ladung ist es eine gewichtige Alternative zum Straßentransport .

TECHNISCHE DATEN:
Typenbezeichnung:  Fac (ex Fad)
Wagennummern:  8701 bis 8712
Hersteller: JOSEF MEYER RAIL AG, Rheinfelden.
Baujahre: 1968 bis 1971
Spurweite: 1.000 mm
Länge über Puffer: 12.500 mm 
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.400 mm
Laufraddurchmesser: 750 mm (neu)
zulässige Geschwindigkeit: 70 km/h
Eigengewicht:  14.100 kg
Ladegewicht:  34 t
Ladevolumen: 22 m
Der vierachsige Selbstentladewagen /Schwerkraftentladewagen Fac 8708, ex Fad 8708, am 06.09.2021 abgestellt in Ospizio Bernina. Mit den Schwerkraftentladewagen der RhB transportieren Sie problemlos Ihre Schüttgüter wie Kies, Sand etc. auf der Schiene durch Graubünden. Ein rascher Verlad und Entlad spart Zeit und Geld und mit 34 Tonnen Ladung ist es eine gewichtige Alternative zum Straßentransport . TECHNISCHE DATEN: Typenbezeichnung: Fac (ex Fad) Wagennummern: 8701 bis 8712 Hersteller: JOSEF MEYER RAIL AG, Rheinfelden. Baujahre: 1968 bis 1971 Spurweite: 1.000 mm Länge über Puffer: 12.500 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.400 mm Laufraddurchmesser: 750 mm (neu) zulässige Geschwindigkeit: 70 km/h Eigengewicht: 14.100 kg Ladegewicht: 34 t Ladevolumen: 22 m
Armin Schwarz

Die SBB Cargo Re 620 006-7 „Lavaux“ (91 85 4620 006-7 CH-SBBC), ex Re 6/6 – 11606, fährt am 07.09.2021 durch Brig. Die Lok ist gegenwärtig im neusten Refit 3.
Die SBB Cargo Re 620 006-7 „Lavaux“ (91 85 4620 006-7 CH-SBBC), ex Re 6/6 – 11606, fährt am 07.09.2021 durch Brig. Die Lok ist gegenwärtig im neusten Refit 3.
Armin Schwarz

Die Siemens Vectron AC DPM (Diesel Power Modules) bzw. LM (Last Mile Diesel) Rem 476 453 „Waadt / Vaud“ (91 85 4476 453-6 CH-RLC) der railCare AG fährt am 07.09.2021 vom Simplon kommend durch Brig in Richtung Spiez. 

Die Lok wurde 2007 Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22292 gebaut.
Die Siemens Vectron AC DPM (Diesel Power Modules) bzw. LM (Last Mile Diesel) Rem 476 453 „Waadt / Vaud“ (91 85 4476 453-6 CH-RLC) der railCare AG fährt am 07.09.2021 vom Simplon kommend durch Brig in Richtung Spiez. Die Lok wurde 2007 Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22292 gebaut.
Armin Schwarz

Die Siemens Vectron AC DPM (Diesel Power Modules) bzw. LM (Last Mile Diesel) Rem 476 453 „Waadt / Vaud“ (91 85 4476 453-6 CH-RLC) der railCare AG fährt am 07.09.2021 vom Simplon kommend durch Brig in Richtung Spiez. 

Die Lok wurde 2007 Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22292 gebaut.

Diese topmodernen Lokomotiven weisen eine Leistung von 6.400 kW (8.700 PS) auf. Das eingebaute Diesel-Power-Modul ermöglicht das Rangieren ohne Fahrdraht. Zusätzlich sind die Vectron-Lokomotiven von Siemens mit einer Funkfernsteuerung  und einer halbautomatischen Bremsprobe ausgerüstet. Die sieben Loks der railCare AG mit Sitz in Härkingen haben die Zulassungen für Deutschland, Österreich und die Schweiz (D / A / CH) und Höchstgeschwindigkeit von160 km/h. Sie wurden 2017 bis 2018 von Siemens in München-Allach gebaut.

Die Entwicklung der Siemens Lokomotive Vectron basiert auf den Erfahrungen der erfolgreichen EuroSprinter beziehungsweise deren Weiterentwicklung Siemens ES 2007 (NMBS/SNCB-Reihe 18/19) ersetzt. Ausgereifte und bewährte Technik ist mit Flexibilität und Modularität kombiniert. Die Vectron Lokomotive ist für die vielfältigsten Verkehrsaufgaben konzipiert. Ob im nationalen oder grenzüberschreitenden Verkehr, ob im Personen- oder Güterverkehr. Es werden vier elektrische Versionen und eine dieselelektrische Version der Lokomotivplattform angeboten. Die hier gezeigten Vectron Lokomotiven sind als AC – Lokomotiven (Wechselstromlok) mit 6.400 kW Leistung) konzipiert und haben ein Diesel Power Modules (DPM) / Rangiermodul bzw. Last Mile (LM).

Die äußere Gestaltung der Vectron-Lokomotiven unterscheidet sich nur wenig von der der Siemens ES 2007; insbesondere wird das der Crashnorm entsprechende Kopfmodul bis auf einige Detailänderungen, etwa Rückblickkamera statt Seitenfenster, übernommen. Innen ist der neue Typ hingegen komplett anders aufgebaut. Der Maschinenraum besitzt im Gegensatz zur Bombardier TRAXX einen geraden Mittelgang, an dessen Seiten alle Komponenten einen festen Platz haben. In einem unter dem Boden verlaufenden Kanal verlaufen die Steuerleitungen und Druckluftrohre. Die Radsätze werden über gefederte Ritzel-Hohlwellen angetrieben.

Der Vectron unterstützt mit einer optimierten Systemauslegung und vielfältigen Funktionen für energieoptimales Abstellen. Der elektrische Vectron ermöglicht eine erhöhte elektrische Bremskraft von 240 kN. Die rückgewonnene Energie wird hocheffizient für die Versorgung von Hilfsbetrieben genutzt bzw. und wo möglich ins Netz zurückgespeist. 

Technische Daten, der Vectron AC DPM  (railCare AG)
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 18.980 mm
Drehzapfenabstand: 9.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm
Breite: 3.012 mm
Höhe:  4.248 mm
Raddurchmesser : 1.250 mm (neu) / 1.160 mm (abgenutzt)
Gewicht:  90 t
Spannungssysteme: 15 kV, 16,7 Hz AC (Wechselstrom)
Max. Leistung am Rad:  6.400 kW 
Leistungsfaktor:  nahe 1
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Anfahrzugskraft:  300 kN
Dauerzugkraft:  250 kN
Elektrische Bremskraft: 240 kN
Leistungsdaten DPM (Diesel Power Modul):
Max. Geschwindigkeit : 40 km/h
Leistung: 180 kW (160 kW am Rad)
Kraftübertragung: Ritzelhohlwellenantrieb
Lichtraumprofil: UIC 505-1
Die Siemens Vectron AC DPM (Diesel Power Modules) bzw. LM (Last Mile Diesel) Rem 476 453 „Waadt / Vaud“ (91 85 4476 453-6 CH-RLC) der railCare AG fährt am 07.09.2021 vom Simplon kommend durch Brig in Richtung Spiez. Die Lok wurde 2007 Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22292 gebaut. Diese topmodernen Lokomotiven weisen eine Leistung von 6.400 kW (8.700 PS) auf. Das eingebaute Diesel-Power-Modul ermöglicht das Rangieren ohne Fahrdraht. Zusätzlich sind die Vectron-Lokomotiven von Siemens mit einer Funkfernsteuerung und einer halbautomatischen Bremsprobe ausgerüstet. Die sieben Loks der railCare AG mit Sitz in Härkingen haben die Zulassungen für Deutschland, Österreich und die Schweiz (D / A / CH) und Höchstgeschwindigkeit von160 km/h. Sie wurden 2017 bis 2018 von Siemens in München-Allach gebaut. Die Entwicklung der Siemens Lokomotive Vectron basiert auf den Erfahrungen der erfolgreichen EuroSprinter beziehungsweise deren Weiterentwicklung Siemens ES 2007 (NMBS/SNCB-Reihe 18/19) ersetzt. Ausgereifte und bewährte Technik ist mit Flexibilität und Modularität kombiniert. Die Vectron Lokomotive ist für die vielfältigsten Verkehrsaufgaben konzipiert. Ob im nationalen oder grenzüberschreitenden Verkehr, ob im Personen- oder Güterverkehr. Es werden vier elektrische Versionen und eine dieselelektrische Version der Lokomotivplattform angeboten. Die hier gezeigten Vectron Lokomotiven sind als AC – Lokomotiven (Wechselstromlok) mit 6.400 kW Leistung) konzipiert und haben ein Diesel Power Modules (DPM) / Rangiermodul bzw. Last Mile (LM). Die äußere Gestaltung der Vectron-Lokomotiven unterscheidet sich nur wenig von der der Siemens ES 2007; insbesondere wird das der Crashnorm entsprechende Kopfmodul bis auf einige Detailänderungen, etwa Rückblickkamera statt Seitenfenster, übernommen. Innen ist der neue Typ hingegen komplett anders aufgebaut. Der Maschinenraum besitzt im Gegensatz zur Bombardier TRAXX einen geraden Mittelgang, an dessen Seiten alle Komponenten einen festen Platz haben. In einem unter dem Boden verlaufenden Kanal verlaufen die Steuerleitungen und Druckluftrohre. Die Radsätze werden über gefederte Ritzel-Hohlwellen angetrieben. Der Vectron unterstützt mit einer optimierten Systemauslegung und vielfältigen Funktionen für energieoptimales Abstellen. Der elektrische Vectron ermöglicht eine erhöhte elektrische Bremskraft von 240 kN. Die rückgewonnene Energie wird hocheffizient für die Versorgung von Hilfsbetrieben genutzt bzw. und wo möglich ins Netz zurückgespeist. Technische Daten, der Vectron AC DPM (railCare AG) Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer: 18.980 mm Drehzapfenabstand: 9.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm Breite: 3.012 mm Höhe: 4.248 mm Raddurchmesser : 1.250 mm (neu) / 1.160 mm (abgenutzt) Gewicht: 90 t Spannungssysteme: 15 kV, 16,7 Hz AC (Wechselstrom) Max. Leistung am Rad: 6.400 kW Leistungsfaktor: nahe 1 Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Anfahrzugskraft: 300 kN Dauerzugkraft: 250 kN Elektrische Bremskraft: 240 kN Leistungsdaten DPM (Diesel Power Modul): Max. Geschwindigkeit : 40 km/h Leistung: 180 kW (160 kW am Rad) Kraftübertragung: Ritzelhohlwellenantrieb Lichtraumprofil: UIC 505-1
Armin Schwarz

Der RhB ABe 4/4 III - 53  Tirano  Triebwagen am 06.09.2021 mit dem Bernina-Express (BEX) nach Tirano beim Halt in Alp Grüm, davor war noch der Triebwagen RhB ABe 4/4 III 51  Poschiavo .

Als ABe 4/4 III werden bei der Rhätischen Bahn (RhB) die 1988 und 1990 beschafften Gleichstrom-Elektrotriebwagen mit den Betriebsnummern 51 bis 56 bezeichnet. Die Schlepptriebwagen werden bei (nur) der Berninabahn eingesetzt, wo sie die Verkehrszunahme bewältigen helfen. 

Die von SWA (Schindler Waggon AG in Altenrhein) und BBC (Brown, Boveri & Cie. in Baden) in zwei Serien (1988 und 1990)zu je drei Stück gebauten und gelieferten Triebwagen waren seinerzeit die ersten RhB-Triebfahrzeuge in Umrichtertechnik mit Drehstrom-Asynchronmotoren. Zudem gehörten sie weltweit zu den ersten Gleichstromtriebfahrzeugen mit GTO-Thyristoren. Sie sind 65 km/h schnell, 47 Tonnen schwer und waren mit einer Stundenleistung von 1.016 kW bei Ablieferung die stärksten Gleichstromtriebwagen der RhB. Ihre Anhängelast bei 70 Promille Steigung beträgt 90 beziehungsweise 95 Tonnen, sofern nur Vierachser im Zug sind. Sie weisen zwölf Sitzplätze in der ersten und 16 in der zweiten Klasse auf. Dank Vielfachsteuerung können sie untereinander und auch mit den älteren ABe 4/4 II 41–49 sowie Gem 4/4 801–802 in Doppeltraktion fahren, wovon im täglichen Betrieb reger Gebrauch gemacht wird. Eine Doppeltraktion von zwei ABe 4/4 III hat theoretisch eine Leistungsreserve für die Beförderung von weiteren 50 Tonnen, da die maximale Zughakenlast von 140 Tonnen auf der Berninabahn nicht überschritten werden darf.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 6 (Nummerierung 51 – 56)
Hersteller: SWA / BBC
Baujahre: 1988 und 1990
Achsformel: Bo′Bo′
Spurweite: 1.000 mm
Länge über Puffer: 16.886 mm
Radstand : 13.010 mm
Breite: 2.650 mm
Dienstgewicht: 47 t 
Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h
Dauerleistung: 1.016  kW
Anfahrzugkraft: 178 kN
Stundenzugkraft: 108 kN bei 34 km/h
Stromsystem: 1 kV DC (Gleichstrom)
Stromübertragung: 2 Einholmstromabnehmer
Steuerung:  GTO-Thyristor
Sitzplätze: 1. Klasse: 12 / 2. Klasse: 16
Der RhB ABe 4/4 III - 53 "Tirano" Triebwagen am 06.09.2021 mit dem Bernina-Express (BEX) nach Tirano beim Halt in Alp Grüm, davor war noch der Triebwagen RhB ABe 4/4 III 51 "Poschiavo". Als ABe 4/4 III werden bei der Rhätischen Bahn (RhB) die 1988 und 1990 beschafften Gleichstrom-Elektrotriebwagen mit den Betriebsnummern 51 bis 56 bezeichnet. Die Schlepptriebwagen werden bei (nur) der Berninabahn eingesetzt, wo sie die Verkehrszunahme bewältigen helfen. Die von SWA (Schindler Waggon AG in Altenrhein) und BBC (Brown, Boveri & Cie. in Baden) in zwei Serien (1988 und 1990)zu je drei Stück gebauten und gelieferten Triebwagen waren seinerzeit die ersten RhB-Triebfahrzeuge in Umrichtertechnik mit Drehstrom-Asynchronmotoren. Zudem gehörten sie weltweit zu den ersten Gleichstromtriebfahrzeugen mit GTO-Thyristoren. Sie sind 65 km/h schnell, 47 Tonnen schwer und waren mit einer Stundenleistung von 1.016 kW bei Ablieferung die stärksten Gleichstromtriebwagen der RhB. Ihre Anhängelast bei 70 Promille Steigung beträgt 90 beziehungsweise 95 Tonnen, sofern nur Vierachser im Zug sind. Sie weisen zwölf Sitzplätze in der ersten und 16 in der zweiten Klasse auf. Dank Vielfachsteuerung können sie untereinander und auch mit den älteren ABe 4/4 II 41–49 sowie Gem 4/4 801–802 in Doppeltraktion fahren, wovon im täglichen Betrieb reger Gebrauch gemacht wird. Eine Doppeltraktion von zwei ABe 4/4 III hat theoretisch eine Leistungsreserve für die Beförderung von weiteren 50 Tonnen, da die maximale Zughakenlast von 140 Tonnen auf der Berninabahn nicht überschritten werden darf. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 6 (Nummerierung 51 – 56) Hersteller: SWA / BBC Baujahre: 1988 und 1990 Achsformel: Bo′Bo′ Spurweite: 1.000 mm Länge über Puffer: 16.886 mm Radstand : 13.010 mm Breite: 2.650 mm Dienstgewicht: 47 t Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Dauerleistung: 1.016 kW Anfahrzugkraft: 178 kN Stundenzugkraft: 108 kN bei 34 km/h Stromsystem: 1 kV DC (Gleichstrom) Stromübertragung: 2 Einholmstromabnehmer Steuerung: GTO-Thyristor Sitzplätze: 1. Klasse: 12 / 2. Klasse: 16
Armin Schwarz

Leider im Gegenlicht....
Gezogen von der MREC – Dispolok E 189-909 / Siemens ES 64 F4 – 009 (91 80 6189 909-5 D-DISPO - Class 189-VE) fährt am Sonntagmorgen, dem 05.09.2021 mit dem Nacht- und Autoreisezug Urlaubs-Express der Unternehmensgruppe Train4you dem UEx Night Verona – Düsseldorf (UEx 1384) durch den Bahnhof Haiger in Richtung Siegen. Der Zug hält auch in Siegen und fährt dann über die Siegstrecke.  Autoverladungen finden aber nur in den Endbahnhöfen Verona und Düsseldorf statt.

Die Lok eine Siemens EuroSprinter wurde 2004 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 20735 gebaut.
Leider im Gegenlicht.... Gezogen von der MREC – Dispolok E 189-909 / Siemens ES 64 F4 – 009 (91 80 6189 909-5 D-DISPO - Class 189-VE) fährt am Sonntagmorgen, dem 05.09.2021 mit dem Nacht- und Autoreisezug Urlaubs-Express der Unternehmensgruppe Train4you dem UEx Night Verona – Düsseldorf (UEx 1384) durch den Bahnhof Haiger in Richtung Siegen. Der Zug hält auch in Siegen und fährt dann über die Siegstrecke. Autoverladungen finden aber nur in den Endbahnhöfen Verona und Düsseldorf statt. Die Lok eine Siemens EuroSprinter wurde 2004 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 20735 gebaut.
Armin Schwarz

Leider im Gegenlicht....
Gezogen von der MREC – Dispolok E 189-909 / Siemens ES 64 F4 – 009 (91 80 6189 909-5 D-DISPO - Class 189-VE) fährt am Sonntagmorgen, dem 05.09.2021 mit dem Nacht- und Autoreisezug Urlaubs-Express der Unternehmensgruppe Train4you dem UEx Night Verona – Düsseldorf (UEx 1384) durch den Bahnhof Haiger in Richtung Siegen. Der Zug hält auch in Siegen und fährt dann über die Siegstrecke.  Autoverladungen finden aber nur in den Endbahnhöfen Verona und Düsseldorf statt.

Die Lok eine Siemens EuroSprinter wurde 2004 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 20735 gebaut.

Die BR 189 (Siemens ES64F4) hat eine Vier-Stromsystem-Ausstattung. Sie ist in allen vier in Europa üblichen Bahnstromsystemen einsetzbar. Diese hier hat die Variante E und besitzt die Zugbeeinflussungssysteme LZB/PZB, ETCS, SCMT, ZUB, INTEGRA und ATB für den Einsatz in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Niederlande, Slowenien und Rumänien.
Die Stromabnehmerbestückung ist folgende:
Pos. 1: CH, FR (AC), LU (AC), BE (AC)
Pos. 2: IT, SI, HR (DC)
Pos. 3: NL (DC), CZ (DC), FR (DC), SK, LU (DC)
Pos. 4: DE, AT, NL (AC), DK, CZ (AC), HR (AC), HU, RO
Leider im Gegenlicht.... Gezogen von der MREC – Dispolok E 189-909 / Siemens ES 64 F4 – 009 (91 80 6189 909-5 D-DISPO - Class 189-VE) fährt am Sonntagmorgen, dem 05.09.2021 mit dem Nacht- und Autoreisezug Urlaubs-Express der Unternehmensgruppe Train4you dem UEx Night Verona – Düsseldorf (UEx 1384) durch den Bahnhof Haiger in Richtung Siegen. Der Zug hält auch in Siegen und fährt dann über die Siegstrecke. Autoverladungen finden aber nur in den Endbahnhöfen Verona und Düsseldorf statt. Die Lok eine Siemens EuroSprinter wurde 2004 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 20735 gebaut. Die BR 189 (Siemens ES64F4) hat eine Vier-Stromsystem-Ausstattung. Sie ist in allen vier in Europa üblichen Bahnstromsystemen einsetzbar. Diese hier hat die Variante E und besitzt die Zugbeeinflussungssysteme LZB/PZB, ETCS, SCMT, ZUB, INTEGRA und ATB für den Einsatz in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Niederlande, Slowenien und Rumänien. Die Stromabnehmerbestückung ist folgende: Pos. 1: CH, FR (AC), LU (AC), BE (AC) Pos. 2: IT, SI, HR (DC) Pos. 3: NL (DC), CZ (DC), FR (DC), SK, LU (DC) Pos. 4: DE, AT, NL (AC), DK, CZ (AC), HR (AC), HU, RO
Armin Schwarz

Noch ein Nachschuss auf den Nacht- und Autoreisezug Urlaubs-Express der Unternehmensgruppe Train4you dem UEx Night Verona – Düsseldorf (UEx 1384) der am Sonntagmorgen, dem 05.09.2021 durch Haiger in Richtung Siegen fuhr. Zuglok war die MREC – Dispolok E 189-909 / Siemens ES 64 F4 – 009 (91 80 6189 909-5 D-DISPO - Class 189-VE). Der Zug hält auch in Siegen und fährt dann über die Siegstrecke. Autoverladungen finden aber nur in den Endbahnhöfen Verona und Düsseldorf statt.
Noch ein Nachschuss auf den Nacht- und Autoreisezug Urlaubs-Express der Unternehmensgruppe Train4you dem UEx Night Verona – Düsseldorf (UEx 1384) der am Sonntagmorgen, dem 05.09.2021 durch Haiger in Richtung Siegen fuhr. Zuglok war die MREC – Dispolok E 189-909 / Siemens ES 64 F4 – 009 (91 80 6189 909-5 D-DISPO - Class 189-VE). Der Zug hält auch in Siegen und fährt dann über die Siegstrecke. Autoverladungen finden aber nur in den Endbahnhöfen Verona und Düsseldorf statt.
Armin Schwarz

Noch ein Nachschuss auf den Nacht- und Autoreisezug Urlaubs-Express der Unternehmensgruppe Train4you dem UEx Night Verona – Düsseldorf (UEx 1384) der am Sonntagmorgen, dem 05.09.2021 durch Haiger in Richtung Siegen fuhr. Zuglok war die MREC – Dispolok E 189-909 / Siemens ES 64 F4 – 009 (91 80 6189 909-5 D-DISPO - Class 189-VE). Der Zug hält auch in Siegen und fährt dann über die Siegstrecke. Autoverladungen finden aber nur in den Endbahnhöfen Verona und Düsseldorf statt.
Noch ein Nachschuss auf den Nacht- und Autoreisezug Urlaubs-Express der Unternehmensgruppe Train4you dem UEx Night Verona – Düsseldorf (UEx 1384) der am Sonntagmorgen, dem 05.09.2021 durch Haiger in Richtung Siegen fuhr. Zuglok war die MREC – Dispolok E 189-909 / Siemens ES 64 F4 – 009 (91 80 6189 909-5 D-DISPO - Class 189-VE). Der Zug hält auch in Siegen und fährt dann über die Siegstrecke. Autoverladungen finden aber nur in den Endbahnhöfen Verona und Düsseldorf statt.
Armin Schwarz

Unterhalb Alp Grüm werden die Alp Grüm der Berninabahn erneuert, daher gibt es eine Materialseilbahn von Alp Grüm hinab zu den Galerien, hier am 06.09.2021. So wird oben in Alp Grüm der Beton gemischt und dann mit der Seilbahn hinab gefahren. 

Die hier verwendete Bahn ist vom italienischen Seilbringungs-Spezialisten Seik (Truden). Der verwendete Wagen ist ein Seilkran vom Typ SFM 30/60.  In dem Seilkran befindet sich ein Verbrennungsmotor der das Hubwerk antreibt (dieser läuft nur bei der Hubbewegen) um wie hier den Betonkübel (hier unten und nicht im Bild) anzuheben und später wieder abzusenken. Die Hubkraft beträgt im Einzelzug 3t oder wie hier im Doppelzug mit dem Waagbalken 6t. Das Gesamtgewicht beträgt ca. 1t. Die Winde für das Zugseil kann nach Belieben (Bergseite – Talseite) platziert werden.
Unterhalb Alp Grüm werden die Alp Grüm der Berninabahn erneuert, daher gibt es eine Materialseilbahn von Alp Grüm hinab zu den Galerien, hier am 06.09.2021. So wird oben in Alp Grüm der Beton gemischt und dann mit der Seilbahn hinab gefahren. Die hier verwendete Bahn ist vom italienischen Seilbringungs-Spezialisten Seik (Truden). Der verwendete Wagen ist ein Seilkran vom Typ SFM 30/60. In dem Seilkran befindet sich ein Verbrennungsmotor der das Hubwerk antreibt (dieser läuft nur bei der Hubbewegen) um wie hier den Betonkübel (hier unten und nicht im Bild) anzuheben und später wieder abzusenken. Die Hubkraft beträgt im Einzelzug 3t oder wie hier im Doppelzug mit dem Waagbalken 6t. Das Gesamtgewicht beträgt ca. 1t. Die Winde für das Zugseil kann nach Belieben (Bergseite – Talseite) platziert werden.
Armin Schwarz

Schweiz / Sonstige / Materialseilbahnen

221 882x1200 Px, 14.09.2021

Unterhalb Alp Grüm werden die Alp Grüm der Berninabahn erneuert, daher gibt es eine Materialseilbahn von Alp Grüm hinab zu den Galerien, hier am 06.09.2021. So wird oben in Alp Grüm der Beton gemischt und dann mit der Seilbahn hinab gefahren. 

Die hier verwendete Bahn ist vom italienischen Seilbringungs-Spezialisten Seik (Truden). Der verwendete Wagen ist ein Seilkran vom Typ SFM 30/60.  In dem Seilkran befindet sich ein Verbrennungsmotor der das Hubwerk antreibt (dieser läuft nur bei der Hubbewegen) um wie hier den Betonkübel anzuheben und später wieder abzusenken. Die Hubkraft beträgt im Einzelzug 3t oder wie hier im Doppelzug mit dem Waagbalken 6t. Das Gesamtgewicht beträgt ca. 1t. Die Winde für das Zugseil kann nach Belieben (Bergseite – Talseite) platziert werden.
Unterhalb Alp Grüm werden die Alp Grüm der Berninabahn erneuert, daher gibt es eine Materialseilbahn von Alp Grüm hinab zu den Galerien, hier am 06.09.2021. So wird oben in Alp Grüm der Beton gemischt und dann mit der Seilbahn hinab gefahren. Die hier verwendete Bahn ist vom italienischen Seilbringungs-Spezialisten Seik (Truden). Der verwendete Wagen ist ein Seilkran vom Typ SFM 30/60. In dem Seilkran befindet sich ein Verbrennungsmotor der das Hubwerk antreibt (dieser läuft nur bei der Hubbewegen) um wie hier den Betonkübel anzuheben und später wieder abzusenken. Die Hubkraft beträgt im Einzelzug 3t oder wie hier im Doppelzug mit dem Waagbalken 6t. Das Gesamtgewicht beträgt ca. 1t. Die Winde für das Zugseil kann nach Belieben (Bergseite – Talseite) platziert werden.
Armin Schwarz

Schweiz / Sonstige / Materialseilbahnen

226 916x1200 Px, 14.09.2021

Unterhalb Alp Grüm werden die Alp Grüm der Berninabahn erneuert, daher gibt es eine Materialseilbahn von Alp Grüm hinab zu den Galerien, hier am 06.09.2021. So wird oben in Alp Grüm der Beton gemischt und dann mit der Seilbahn hinab gefahren. 

Die hier verwendete Bahn ist vom italienischen Seilbringungs-Spezialisten Seik (Truden). Der verwendete Wagen ist ein Seilkran vom Typ SFM 30/60.  In dem Seilkran befindet sich ein Verbrennungsmotor der das Hubwerk antreibt (dieser läuft nur bei der Hubbewegen) um wie hier den Betonkübel anzuheben und später wieder abzusenken. Die Hubkraft beträgt im Einzelzug 3t oder wie hier im Doppelzug mit dem Waagbalken 6t. Das Gesamtgewicht beträgt ca. 1t. Die Winde für das Zugseil kann nach Belieben (Bergseite – Talseite) platziert werden.
Unterhalb Alp Grüm werden die Alp Grüm der Berninabahn erneuert, daher gibt es eine Materialseilbahn von Alp Grüm hinab zu den Galerien, hier am 06.09.2021. So wird oben in Alp Grüm der Beton gemischt und dann mit der Seilbahn hinab gefahren. Die hier verwendete Bahn ist vom italienischen Seilbringungs-Spezialisten Seik (Truden). Der verwendete Wagen ist ein Seilkran vom Typ SFM 30/60. In dem Seilkran befindet sich ein Verbrennungsmotor der das Hubwerk antreibt (dieser läuft nur bei der Hubbewegen) um wie hier den Betonkübel anzuheben und später wieder abzusenken. Die Hubkraft beträgt im Einzelzug 3t oder wie hier im Doppelzug mit dem Waagbalken 6t. Das Gesamtgewicht beträgt ca. 1t. Die Winde für das Zugseil kann nach Belieben (Bergseite – Talseite) platziert werden.
Armin Schwarz

Unterhalb Alp Grüm werden die Alp Grüm der Berninabahn erneuert, daher gibt es eine Materialseilbahn von Alp Grüm hinab zu den Galerien, hier am 06.09.2021. So wird oben in Alp Grüm der Beton gemischt und dann mit der Seilbahn hinab gefahren. 

Die hier verwendete Bahn ist vom italienischen Seilbringungs-Spezialisten Seik (Truden). Der verwendete Wagen ist ein Seilkran vom Typ SFM 30/60.  In dem Seilkran befindet sich ein Verbrennungsmotor der das Hubwerk antreibt (dieser läuft nur bei der Hubbewegen) um wie hier den Betonkübel anzuheben und später wieder abzusenken. Die Hubkraft beträgt im Einzelzug 3t oder wie hier im Doppelzug mit dem Waagbalken 6t. Das Gesamtgewicht beträgt ca. 1t. Die Winde für das Zugseil kann nach Belieben (Bergseite – Talseite) platziert werden.
Unterhalb Alp Grüm werden die Alp Grüm der Berninabahn erneuert, daher gibt es eine Materialseilbahn von Alp Grüm hinab zu den Galerien, hier am 06.09.2021. So wird oben in Alp Grüm der Beton gemischt und dann mit der Seilbahn hinab gefahren. Die hier verwendete Bahn ist vom italienischen Seilbringungs-Spezialisten Seik (Truden). Der verwendete Wagen ist ein Seilkran vom Typ SFM 30/60. In dem Seilkran befindet sich ein Verbrennungsmotor der das Hubwerk antreibt (dieser läuft nur bei der Hubbewegen) um wie hier den Betonkübel anzuheben und später wieder abzusenken. Die Hubkraft beträgt im Einzelzug 3t oder wie hier im Doppelzug mit dem Waagbalken 6t. Das Gesamtgewicht beträgt ca. 1t. Die Winde für das Zugseil kann nach Belieben (Bergseite – Talseite) platziert werden.
Armin Schwarz

Unterhalb Alp Grüm werden die Alp Grüm der Berninabahn erneuert, daher gibt es eine Materialseilbahn von Alp Grüm hinab zu den Galerien, hier am 06.09.2021. So wird oben in Alp Grüm der Beton gemischt und dann mit der Seilbahn hinab gefahren. 

Die hier verwendete Bahn ist vom italienischen Seilbringungs-Spezialisten Seik (Truden). Der verwendete Wagen ist ein Seilkran vom Typ SFM 30/60.  In dem Seilkran befindet sich ein Verbrennungsmotor der das Hubwerk antreibt (dieser läuft nur bei der Hubbewegen) um wie hier den Betonkübel anzuheben und später wieder abzusenken. Die Hubkraft beträgt im Einzelzug 3t oder wie hier im Doppelzug mit dem Waagbalken 6t. Das Gesamtgewicht beträgt ca. 1t. Die Winde für das Zugseil kann nach Belieben (Bergseite – Talseite) platziert werden.
Unterhalb Alp Grüm werden die Alp Grüm der Berninabahn erneuert, daher gibt es eine Materialseilbahn von Alp Grüm hinab zu den Galerien, hier am 06.09.2021. So wird oben in Alp Grüm der Beton gemischt und dann mit der Seilbahn hinab gefahren. Die hier verwendete Bahn ist vom italienischen Seilbringungs-Spezialisten Seik (Truden). Der verwendete Wagen ist ein Seilkran vom Typ SFM 30/60. In dem Seilkran befindet sich ein Verbrennungsmotor der das Hubwerk antreibt (dieser läuft nur bei der Hubbewegen) um wie hier den Betonkübel anzuheben und später wieder abzusenken. Die Hubkraft beträgt im Einzelzug 3t oder wie hier im Doppelzug mit dem Waagbalken 6t. Das Gesamtgewicht beträgt ca. 1t. Die Winde für das Zugseil kann nach Belieben (Bergseite – Talseite) platziert werden.
Armin Schwarz

Schweiz / Sonstige / Materialseilbahnen

254 1200x958 Px, 14.09.2021

Unterhalb Alp Grüm werden die Alp Grüm der Berninabahn erneuert, daher gibt es eine Materialseilbahn von Alp Grüm hinab zu den Galerien, hier am 06.09.2021. So wird oben in Alp Grüm der Beton gemischt und dann mit der Seilbahn hinab gefahren. 

Die hier verwendete Bahn ist vom italienischen Seilbringungs-Spezialisten Seik (Truden). Der verwendete Wagen ist ein Seilkran vom Typ SFM 30/60.  In dem Seilkran befindet sich ein Verbrennungsmotor der das Hubwerk antreibt (dieser läuft nur bei der Hubbewegen) um wie hier den Betonkübel anzuheben und später wieder abzusenken. Die Hubkraft beträgt im Einzelzug 3t oder wie hier im Doppelzug mit dem Waagbalken 6t. Das Gesamtgewicht beträgt ca. 1t. Die Winde für das Zugseil kann nach Belieben (Bergseite – Talseite) platziert werden.
Unterhalb Alp Grüm werden die Alp Grüm der Berninabahn erneuert, daher gibt es eine Materialseilbahn von Alp Grüm hinab zu den Galerien, hier am 06.09.2021. So wird oben in Alp Grüm der Beton gemischt und dann mit der Seilbahn hinab gefahren. Die hier verwendete Bahn ist vom italienischen Seilbringungs-Spezialisten Seik (Truden). Der verwendete Wagen ist ein Seilkran vom Typ SFM 30/60. In dem Seilkran befindet sich ein Verbrennungsmotor der das Hubwerk antreibt (dieser läuft nur bei der Hubbewegen) um wie hier den Betonkübel anzuheben und später wieder abzusenken. Die Hubkraft beträgt im Einzelzug 3t oder wie hier im Doppelzug mit dem Waagbalken 6t. Das Gesamtgewicht beträgt ca. 1t. Die Winde für das Zugseil kann nach Belieben (Bergseite – Talseite) platziert werden.
Armin Schwarz

Die selbstfahrenden Hubarbeitsbühnen XTm 99 85 9285 006-4 CH-ELTE der elbatech AG, abgestellt am 09.09.2021 im Bahnhof Spiez.

Die selbstfahrenden Hubarbeitsbühnen XTm verfügen über einen dieselhydraulischen Antrieb und basieren auf totalrevidierten Maschinen der SBB (7m Bühnen). Es steht ein großer Arbeitskorb mit einer Reichweite von 7m zur Verfügung. Die XTm sind eine ideale Ergänzung einer Montagekomposition bestehend aus VTms und Containerwagen damit eine zusätzliche Equipe unabhängig und effizient arbeiten kann.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 12.000 mm
Achsabstand: 6.500 mm
Eigengewicht: 15.400 kg
Max. Ladegewicht: 15,0 t (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: geschleppt: 100 km/h, die Eigenfahrt Geschwindigkeit ist mir unbekannt, wir aber wohl langsam sein.
Die selbstfahrenden Hubarbeitsbühnen XTm 99 85 9285 006-4 CH-ELTE der elbatech AG, abgestellt am 09.09.2021 im Bahnhof Spiez. Die selbstfahrenden Hubarbeitsbühnen XTm verfügen über einen dieselhydraulischen Antrieb und basieren auf totalrevidierten Maschinen der SBB (7m Bühnen). Es steht ein großer Arbeitskorb mit einer Reichweite von 7m zur Verfügung. Die XTm sind eine ideale Ergänzung einer Montagekomposition bestehend aus VTms und Containerwagen damit eine zusätzliche Equipe unabhängig und effizient arbeiten kann. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B Länge über Puffer: 12.000 mm Achsabstand: 6.500 mm Eigengewicht: 15.400 kg Max. Ladegewicht: 15,0 t (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: geschleppt: 100 km/h, die Eigenfahrt Geschwindigkeit ist mir unbekannt, wir aber wohl langsam sein.
Armin Schwarz

Die selbstfahrenden Hubarbeitsbühnen XTm 99 85 9285 006-4 CH-ELTE der elbatech AG, abgestellt am 09.09.2021 im Bahnhof Spiez.

Die selbstfahrenden Hubarbeitsbühnen XTm verfügen über einen dieselhydraulischen Antrieb und basieren auf totalrevidierten Maschinen der SBB (7m Bühnen). Es steht ein großer Arbeitskorb mit einer Reichweite von 7m zur Verfügung. Die XTm sind eine ideale Ergänzung einer Montagekomposition bestehend aus VTms und Containerwagen damit eine zusätzliche Equipe unabhängig und effizient arbeiten kann.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 12.000 mm
Achsabstand: 6.500 mm
Eigengewicht: 15.400 kg
Max. Ladegewicht: 15,0 t (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: geschleppt: 100 km/h, die Eigenfahrt Geschwindigkeit ist mir unbekannt, wir aber wohl langsam sein.
Die selbstfahrenden Hubarbeitsbühnen XTm 99 85 9285 006-4 CH-ELTE der elbatech AG, abgestellt am 09.09.2021 im Bahnhof Spiez. Die selbstfahrenden Hubarbeitsbühnen XTm verfügen über einen dieselhydraulischen Antrieb und basieren auf totalrevidierten Maschinen der SBB (7m Bühnen). Es steht ein großer Arbeitskorb mit einer Reichweite von 7m zur Verfügung. Die XTm sind eine ideale Ergänzung einer Montagekomposition bestehend aus VTms und Containerwagen damit eine zusätzliche Equipe unabhängig und effizient arbeiten kann. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B Länge über Puffer: 12.000 mm Achsabstand: 6.500 mm Eigengewicht: 15.400 kg Max. Ladegewicht: 15,0 t (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: geschleppt: 100 km/h, die Eigenfahrt Geschwindigkeit ist mir unbekannt, wir aber wohl langsam sein.
Armin Schwarz

Nun steht er im Bündnerland, vor dem Bahnmuseum Albula in Bergün/Bravuogn.....
Der RhB-Triebwagen BDe 4/4 Nr. 491, ex Misoxerbahn, steht am 06.09.2021 vor dem Bahnmuseum Albula beim Bf Bergün/Bravuogn (aufgenommen aus dem Zug heraus).

Der RhB BDe 4/4 - 491 war der einzige fabrikneu durch die Rhätische Bahn für die Misoxerbahn bzw. Misoxerlinie  beschaffte Triebwagen (Baujahr 1958 von SWS und BBC) und lehnte sich technisch an die ähnlichen, ein Jahr zuvor für die 2400 Volt-Gleichstrom Strecke Chur - Arosa beschafften Triebwagen ABDe 4/4 Nr. 481-486 an. Die Misoxerbahn war eine ehemalige meterspurige Schmalspurbahn in den Schweizer Kantonen Tessin und Graubünden. Die 31,3 Kilometer lange Strecke führte von der Tessiner Kantonshauptstadt Bellinzona durch die Bündner Talschaft Misox nach Mesocco. Eröffnet wurde die Strecke 1907 von der Società Ferrovia elettrica Bellinzona–Mesocco (BM), das 1942 in der RhB aufging. Bereits 1972 wurde der Personenverkehr eingestellt, 2003 auch der Güterverkehr. Bis 2013 wurde auf dem verbliebenen 12,7 Kilometer langen Reststück durch die Società Esercizio Ferroviario Turistico (SEFT) ein touristischer Museumsbahnbetrieb aufrechterhalten und die Eisenbahn als Ferrovia Mesolcinese (FM) bezeichnet. 

Seither war der Triebwagen gemeinsam mit einigen weiteren ex RhB- und ex BA-Fahrzeugen im Depot in einer früheren Fabrikhalle in Grono abgestellt. Aufgrund der nun anstehenden Auflösung der Museums-Sammlung der SEFT in Grono wurden für die Fahrzeuge neue Standorte gesucht und für den BDe 4/4 Nr. 491 ein Platz beim ALBULA-Bahnmuseum in Bergün gefunden. In der Folge wurde er auf der Straße von Grono via San Bernardino-Tunnel nach Landquart in die RhB-Haupt-Werkstätte überstellt, wo er eine äußere Aufarbeitung mit Neulackierung im Stil der 80er-Jahre erhalten hat. Er sieht nun wieder so aus, wie er 1980 die HW-Landquart schon einmal verlassen hatte. Am 9.Juni 2021 wurde er im Rahmen einer Sonderfahrt tagsüber, gezogen von einer Diesellok und erstmalig auf Stammnetz-Gleisen nach Thusis und nachts dann weiter nach Bergün überstellt. Dort wird er künftig an die einstige, vom restlichen RhB-Netz isolierte, frühere Misoxer-Bahn weiter erinnern.

Hier wird er in den kommenden Monaten vor dem Eingang des Museums aufgestellt bleiben und als „GROTTO 491“ seine frühere Heimat, das Bündner Südtal Misox vertreten. Zu einem späteren Zeitpunkt soll der Triebwagen auf das früher von dem Rhätisches Krokodil RhB Ge 6/6 I 407 genutzte Gleis unterhalb des Museums neben der Bahnhofs-Zufahrt aufgestellt werden, wo er sich dann künftig noch besser präsentieren wird und auch frei Fotografieren lässt.

TECHNISCHE DATEN der BDe 4/4:
Anzahl: 1
Hersteller: SWS, BBC
Baujahre: 1958
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 	17.770 mm
Gesamtradstand: 13.950 mm
Dienstgewicht: 41 t
Höchstgeschwindigkeit: 	65 km/h
Stundenleistung: 677 kW
Anfahrzugkraft: 129 kN
Stundenzugkraft: 62 kN bei 39,5 km/h
Stromsystem: 	1500 Volt DC (Gleichstrom)
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Übersetzungsverhältnis: 1:4,83
Sitzplätze (2.Klasse): 16 und 4 Klappsitze
Ladefläche: 11 m²
Nun steht er im Bündnerland, vor dem Bahnmuseum Albula in Bergün/Bravuogn..... Der RhB-Triebwagen BDe 4/4 Nr. 491, ex Misoxerbahn, steht am 06.09.2021 vor dem Bahnmuseum Albula beim Bf Bergün/Bravuogn (aufgenommen aus dem Zug heraus). Der RhB BDe 4/4 - 491 war der einzige fabrikneu durch die Rhätische Bahn für die Misoxerbahn bzw. Misoxerlinie beschaffte Triebwagen (Baujahr 1958 von SWS und BBC) und lehnte sich technisch an die ähnlichen, ein Jahr zuvor für die 2400 Volt-Gleichstrom Strecke Chur - Arosa beschafften Triebwagen ABDe 4/4 Nr. 481-486 an. Die Misoxerbahn war eine ehemalige meterspurige Schmalspurbahn in den Schweizer Kantonen Tessin und Graubünden. Die 31,3 Kilometer lange Strecke führte von der Tessiner Kantonshauptstadt Bellinzona durch die Bündner Talschaft Misox nach Mesocco. Eröffnet wurde die Strecke 1907 von der Società Ferrovia elettrica Bellinzona–Mesocco (BM), das 1942 in der RhB aufging. Bereits 1972 wurde der Personenverkehr eingestellt, 2003 auch der Güterverkehr. Bis 2013 wurde auf dem verbliebenen 12,7 Kilometer langen Reststück durch die Società Esercizio Ferroviario Turistico (SEFT) ein touristischer Museumsbahnbetrieb aufrechterhalten und die Eisenbahn als Ferrovia Mesolcinese (FM) bezeichnet. Seither war der Triebwagen gemeinsam mit einigen weiteren ex RhB- und ex BA-Fahrzeugen im Depot in einer früheren Fabrikhalle in Grono abgestellt. Aufgrund der nun anstehenden Auflösung der Museums-Sammlung der SEFT in Grono wurden für die Fahrzeuge neue Standorte gesucht und für den BDe 4/4 Nr. 491 ein Platz beim ALBULA-Bahnmuseum in Bergün gefunden. In der Folge wurde er auf der Straße von Grono via San Bernardino-Tunnel nach Landquart in die RhB-Haupt-Werkstätte überstellt, wo er eine äußere Aufarbeitung mit Neulackierung im Stil der 80er-Jahre erhalten hat. Er sieht nun wieder so aus, wie er 1980 die HW-Landquart schon einmal verlassen hatte. Am 9.Juni 2021 wurde er im Rahmen einer Sonderfahrt tagsüber, gezogen von einer Diesellok und erstmalig auf Stammnetz-Gleisen nach Thusis und nachts dann weiter nach Bergün überstellt. Dort wird er künftig an die einstige, vom restlichen RhB-Netz isolierte, frühere Misoxer-Bahn weiter erinnern. Hier wird er in den kommenden Monaten vor dem Eingang des Museums aufgestellt bleiben und als „GROTTO 491“ seine frühere Heimat, das Bündner Südtal Misox vertreten. Zu einem späteren Zeitpunkt soll der Triebwagen auf das früher von dem Rhätisches Krokodil RhB Ge 6/6 I 407 genutzte Gleis unterhalb des Museums neben der Bahnhofs-Zufahrt aufgestellt werden, wo er sich dann künftig noch besser präsentieren wird und auch frei Fotografieren lässt. TECHNISCHE DATEN der BDe 4/4: Anzahl: 1 Hersteller: SWS, BBC Baujahre: 1958 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 17.770 mm Gesamtradstand: 13.950 mm Dienstgewicht: 41 t Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Stundenleistung: 677 kW Anfahrzugkraft: 129 kN Stundenzugkraft: 62 kN bei 39,5 km/h Stromsystem: 1500 Volt DC (Gleichstrom) Anzahl der Fahrmotoren: 4 Übersetzungsverhältnis: 1:4,83 Sitzplätze (2.Klasse): 16 und 4 Klappsitze Ladefläche: 11 m²
Armin Schwarz

Nun steht er im Bündnerland, vor dem Bahnmuseum Albula in Bergün/Bravuogn.....
Der RhB-Triebwagen BDe 4/4 Nr. 491, ex Misoxerbahn, steht am 06.09.2021 vor dem Bahnmuseum Albula beim Bf Bergün/Bravuogn (aufgenommen aus dem Zug heraus).

Der RhB BDe 4/4 - 491 war der einzige fabrikneu durch die Rhätische Bahn für die Misoxerbahn bzw. Misoxerlinie  beschaffte Triebwagen (Baujahr 1958 von SWS und BBC) und lehnte sich technisch an die ähnlichen, ein Jahr zuvor für die 2400 Volt-Gleichstrom Strecke Chur - Arosa beschafften Triebwagen ABDe 4/4 Nr. 481-486 an. Die Misoxerbahn war eine ehemalige meterspurige Schmalspurbahn in den Schweizer Kantonen Tessin und Graubünden. Die 31,3 Kilometer lange Strecke führte von der Tessiner Kantonshauptstadt Bellinzona durch die Bündner Talschaft Misox nach Mesocco. Eröffnet wurde die Strecke 1907 von der Società Ferrovia elettrica Bellinzona–Mesocco (BM), das 1942 in der RhB aufging. Bereits 1972 wurde der Personenverkehr eingestellt, 2003 auch der Güterverkehr. Bis 2013 wurde auf dem verbliebenen 12,7 Kilometer langen Reststück durch die Società Esercizio Ferroviario Turistico (SEFT) ein touristischer Museumsbahnbetrieb aufrechterhalten und die Eisenbahn als Ferrovia Mesolcinese (FM) bezeichnet. 

Seither war der Triebwagen gemeinsam mit einigen weiteren ex RhB- und ex BA-Fahrzeugen im Depot in einer früheren Fabrikhalle in Grono abgestellt. Aufgrund der nun anstehenden Auflösung der Museums-Sammlung der SEFT in Grono wurden für die Fahrzeuge neue Standorte gesucht und für den BDe 4/4 Nr. 491 ein Platz beim ALBULA-Bahnmuseum in Bergün gefunden. In der Folge wurde er auf der Straße von Grono via San Bernardino-Tunnel nach Landquart in die RhB-Haupt-Werkstätte überstellt, wo er eine äußere Aufarbeitung mit Neulackierung im Stil der 80er-Jahre erhalten hat. Er sieht nun wieder so aus, wie er 1980 die HW-Landquart schon einmal verlassen hatte. Am 9.Juni 2021 wurde er im Rahmen einer Sonderfahrt tagsüber, gezogen von einer Diesellok und erstmalig auf Stammnetz-Gleisen nach Thusis und nachts dann weiter nach Bergün überstellt. Dort wird er künftig an die einstige, vom restlichen RhB-Netz isolierte, frühere Misoxer-Bahn weiter erinnern.

Hier wird er in den kommenden Monaten vor dem Eingang des Museums aufgestellt bleiben und als „GROTTO 491“ seine frühere Heimat, das Bündner Südtal Misox vertreten. Zu einem späteren Zeitpunkt soll der Triebwagen auf das früher von dem Rhätisches Krokodil RhB Ge 6/6 I 407 genutzte Gleis unterhalb des Museums neben der Bahnhofs-Zufahrt aufgestellt werden, wo er sich dann künftig noch besser präsentieren wird und auch frei Fotografieren lässt.

TECHNISCHE DATEN der BDe 4/4:
Anzahl: 1
Hersteller: SWS, BBC
Baujahre: 1958
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 	17.770 mm
Gesamtradstand: 13.950 mm
Dienstgewicht: 41 t
Höchstgeschwindigkeit: 	65 km/h
Stundenleistung: 677 kW
Anfahrzugkraft: 129 kN
Stundenzugkraft: 62 kN bei 39,5 km/h
Stromsystem: 	1500 Volt DC (Gleichstrom)
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Übersetzungsverhältnis: 1:4,83
Sitzplätze (2.Klasse): 16 und 4 Klappsitze
Ladefläche: 11 m²
Nun steht er im Bündnerland, vor dem Bahnmuseum Albula in Bergün/Bravuogn..... Der RhB-Triebwagen BDe 4/4 Nr. 491, ex Misoxerbahn, steht am 06.09.2021 vor dem Bahnmuseum Albula beim Bf Bergün/Bravuogn (aufgenommen aus dem Zug heraus). Der RhB BDe 4/4 - 491 war der einzige fabrikneu durch die Rhätische Bahn für die Misoxerbahn bzw. Misoxerlinie beschaffte Triebwagen (Baujahr 1958 von SWS und BBC) und lehnte sich technisch an die ähnlichen, ein Jahr zuvor für die 2400 Volt-Gleichstrom Strecke Chur - Arosa beschafften Triebwagen ABDe 4/4 Nr. 481-486 an. Die Misoxerbahn war eine ehemalige meterspurige Schmalspurbahn in den Schweizer Kantonen Tessin und Graubünden. Die 31,3 Kilometer lange Strecke führte von der Tessiner Kantonshauptstadt Bellinzona durch die Bündner Talschaft Misox nach Mesocco. Eröffnet wurde die Strecke 1907 von der Società Ferrovia elettrica Bellinzona–Mesocco (BM), das 1942 in der RhB aufging. Bereits 1972 wurde der Personenverkehr eingestellt, 2003 auch der Güterverkehr. Bis 2013 wurde auf dem verbliebenen 12,7 Kilometer langen Reststück durch die Società Esercizio Ferroviario Turistico (SEFT) ein touristischer Museumsbahnbetrieb aufrechterhalten und die Eisenbahn als Ferrovia Mesolcinese (FM) bezeichnet. Seither war der Triebwagen gemeinsam mit einigen weiteren ex RhB- und ex BA-Fahrzeugen im Depot in einer früheren Fabrikhalle in Grono abgestellt. Aufgrund der nun anstehenden Auflösung der Museums-Sammlung der SEFT in Grono wurden für die Fahrzeuge neue Standorte gesucht und für den BDe 4/4 Nr. 491 ein Platz beim ALBULA-Bahnmuseum in Bergün gefunden. In der Folge wurde er auf der Straße von Grono via San Bernardino-Tunnel nach Landquart in die RhB-Haupt-Werkstätte überstellt, wo er eine äußere Aufarbeitung mit Neulackierung im Stil der 80er-Jahre erhalten hat. Er sieht nun wieder so aus, wie er 1980 die HW-Landquart schon einmal verlassen hatte. Am 9.Juni 2021 wurde er im Rahmen einer Sonderfahrt tagsüber, gezogen von einer Diesellok und erstmalig auf Stammnetz-Gleisen nach Thusis und nachts dann weiter nach Bergün überstellt. Dort wird er künftig an die einstige, vom restlichen RhB-Netz isolierte, frühere Misoxer-Bahn weiter erinnern. Hier wird er in den kommenden Monaten vor dem Eingang des Museums aufgestellt bleiben und als „GROTTO 491“ seine frühere Heimat, das Bündner Südtal Misox vertreten. Zu einem späteren Zeitpunkt soll der Triebwagen auf das früher von dem Rhätisches Krokodil RhB Ge 6/6 I 407 genutzte Gleis unterhalb des Museums neben der Bahnhofs-Zufahrt aufgestellt werden, wo er sich dann künftig noch besser präsentieren wird und auch frei Fotografieren lässt. TECHNISCHE DATEN der BDe 4/4: Anzahl: 1 Hersteller: SWS, BBC Baujahre: 1958 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 17.770 mm Gesamtradstand: 13.950 mm Dienstgewicht: 41 t Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Stundenleistung: 677 kW Anfahrzugkraft: 129 kN Stundenzugkraft: 62 kN bei 39,5 km/h Stromsystem: 1500 Volt DC (Gleichstrom) Anzahl der Fahrmotoren: 4 Übersetzungsverhältnis: 1:4,83 Sitzplätze (2.Klasse): 16 und 4 Klappsitze Ladefläche: 11 m²
Armin Schwarz

Aus dem Zug heraus, die Em 3/3 163  Rene  (98 85 5837 910-9 CH-LONZA) eine Henschel DHG 500 C der Lonza  AG (Visp), steht am 08.09.2021 in Visp.

Die Henschel  DHG 500 C wurde 1968 von Henschel in Kassel unter Fabriknummer  31239  gebaut und war erst als Mietlok im Einsatz. Im Jahr 1971 verkaufte sie dann Henschel an die Lonza AG in die Schweiz.
2014 wurde die Lok von der LSB Lok Service Balmer AG in Hinwil komplett neu revidiert und remotorisiert.

Die Henschel DHG 500 C ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von den Henschel-Werken gebaut wurde. Sie war vor allem für den Einsatz im schweren Werksdienst vorgesehen. Die Lok gehört zur ab 1962/63 angebotenen sogenannten vierten Generation der Henschel-Loks, der ersten Generation mit Gelenkwellenantrieb. Die Aufbauten wurden dabei ohne große Änderungen von der vorigen Generation übernommen.  Zur besseren Bogenläufigkeit war die mittlere Achse seitenverschiebbar gelagert. 

Von den Henschel DHG 500 C wurde zwischen 1963 und 1976 insgesamt  62 Exemplaren gebaut. Die Loks gingen vornehmlich an Bergbaugesellschaften und Stahlproduzenten sowie Chemieunternehmen. So erwarb die Rheinelbe Bergbau AG in Gelsenkirchen elf Loks und die Hibernia AG, Zechenbahn- und Hafenbetriebe Ruhr-Mitte in Gladbeck neun Loks vom Typ DHG 500 C. Die meisten Lokomotiven wiesen bei Auslieferung den Henschel-Standardanstrich in Blau mit zwei horizontalen Zierstreifen an den Vorbauten auf. Die durch Zusammenschluss entstandene Ruhrkohle AG hatte zeitweise 31 Lokomotiven dieses Typs im Bestand. 

TECHNISCHE DATEN (nach Umbau):
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: C
Länge über Puffer:  9.900 mm
Höhe:  4.225 mm
Breite: 3.040 mm
Fester Radstand:  3.700 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 	80 m
Dienstgewicht:  60 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h / 60 km/h (Schleppfahrt 70 km/h)
Treibraddurchmesser: 	1.000 mm
Motor:  neuer Deutz V6 Motor mit elastischer Vorschaltkupplung. inkl. Partikelfilter (Vollstrombrenner mit aktiver Regeneration), 
der ehemalige Motor war ein Henschel 12V 1416 
Installierte Leistung:  368 kW (500 PS)
Getriebe: Voith
Leistungsübertragung: hydraulisch (über Gelenkwellen)
Aus dem Zug heraus, die Em 3/3 163 "Rene" (98 85 5837 910-9 CH-LONZA) eine Henschel DHG 500 C der Lonza AG (Visp), steht am 08.09.2021 in Visp. Die Henschel DHG 500 C wurde 1968 von Henschel in Kassel unter Fabriknummer 31239 gebaut und war erst als Mietlok im Einsatz. Im Jahr 1971 verkaufte sie dann Henschel an die Lonza AG in die Schweiz. 2014 wurde die Lok von der LSB Lok Service Balmer AG in Hinwil komplett neu revidiert und remotorisiert. Die Henschel DHG 500 C ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von den Henschel-Werken gebaut wurde. Sie war vor allem für den Einsatz im schweren Werksdienst vorgesehen. Die Lok gehört zur ab 1962/63 angebotenen sogenannten vierten Generation der Henschel-Loks, der ersten Generation mit Gelenkwellenantrieb. Die Aufbauten wurden dabei ohne große Änderungen von der vorigen Generation übernommen. Zur besseren Bogenläufigkeit war die mittlere Achse seitenverschiebbar gelagert. Von den Henschel DHG 500 C wurde zwischen 1963 und 1976 insgesamt 62 Exemplaren gebaut. Die Loks gingen vornehmlich an Bergbaugesellschaften und Stahlproduzenten sowie Chemieunternehmen. So erwarb die Rheinelbe Bergbau AG in Gelsenkirchen elf Loks und die Hibernia AG, Zechenbahn- und Hafenbetriebe Ruhr-Mitte in Gladbeck neun Loks vom Typ DHG 500 C. Die meisten Lokomotiven wiesen bei Auslieferung den Henschel-Standardanstrich in Blau mit zwei horizontalen Zierstreifen an den Vorbauten auf. Die durch Zusammenschluss entstandene Ruhrkohle AG hatte zeitweise 31 Lokomotiven dieses Typs im Bestand. TECHNISCHE DATEN (nach Umbau): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: C Länge über Puffer: 9.900 mm Höhe: 4.225 mm Breite: 3.040 mm Fester Radstand: 3.700 mm Kleinster bef. Halbmesser: 80 m Dienstgewicht: 60 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h / 60 km/h (Schleppfahrt 70 km/h) Treibraddurchmesser: 1.000 mm Motor: neuer Deutz V6 Motor mit elastischer Vorschaltkupplung. inkl. Partikelfilter (Vollstrombrenner mit aktiver Regeneration), der ehemalige Motor war ein Henschel 12V 1416 Installierte Leistung: 368 kW (500 PS) Getriebe: Voith Leistungsübertragung: hydraulisch (über Gelenkwellen)
Armin Schwarz

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