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Güterwagen Fotos

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Von der Traditionsbahn Radebeul e.V. am 07 Dezember 2022 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn) ab- bzw. ausgestellt (von links nach rechts):

Ein Güterwagendrehgestell (Baujahr unbekannt), dieses wurde 1927 beim Hochwasser im Müglitztal verspült, 2002 vom Hochwasser wieder freigelegt und 2016 aus der Insolvenzmasse des Fördervereins Müglitztalbahn e.V. vom Traditionsbahn Radebeul übernommen.

Zweiachsiger Schmalspur-Kleinwagenanhänger Kla 11 – Bm Nossen, der Traditionsbahn Radebeul e.V. am 07 Dezember 2022 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn). 

Und ein kleiner Zweiachsiger Schmalspur-Rungenwagen
Von der Traditionsbahn Radebeul e.V. am 07 Dezember 2022 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn) ab- bzw. ausgestellt (von links nach rechts): Ein Güterwagendrehgestell (Baujahr unbekannt), dieses wurde 1927 beim Hochwasser im Müglitztal verspült, 2002 vom Hochwasser wieder freigelegt und 2016 aus der Insolvenzmasse des Fördervereins Müglitztalbahn e.V. vom Traditionsbahn Radebeul übernommen. Zweiachsiger Schmalspur-Kleinwagenanhänger Kla 11 – Bm Nossen, der Traditionsbahn Radebeul e.V. am 07 Dezember 2022 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn). Und ein kleiner Zweiachsiger Schmalspur-Rungenwagen
Armin Schwarz

Eine Gleisbau-Rotte ist mit einem Meterspur Zweiwegebagger ATLAS 1404 ZW der Kommanditgesellschaft EMS Gleisbau GmbH & Co. und vorgestellten vierachsigen DB-Flachwagen sowie ein Abrollcontainer auf zwei angehangenen Rollschemeln am Nachmittag des 12 März 2024 zu Gleisbauarbeiten, auf der Wangerooger Inselbahn unterwegs. Hier auf dem Steindamm in den Salzwiesen auf halber Strecke zwischen Ort Wangerooge und dem Westanleger.  Das Gleis führt über einen Priel, mehrere Eisenbahnbrücken (wie links) ermöglichen den Tidefluss (auf- und abfließen Gezeiten) im Priel zwischen der Salinenbucht und der Westlagune.

In den Wintermonaten und jetzt im frühen März sind solche Gleisbauarbeiten im Nationalpark Wattenmeer noch möglich, da noch keine Brutzeit ist. Für die Urlauber besteht aber für die Salzwiesen wie auch für die Dünen ein ganzjähriges Betretungsverbot.
Eine Gleisbau-Rotte ist mit einem Meterspur Zweiwegebagger ATLAS 1404 ZW der Kommanditgesellschaft EMS Gleisbau GmbH & Co. und vorgestellten vierachsigen DB-Flachwagen sowie ein Abrollcontainer auf zwei angehangenen Rollschemeln am Nachmittag des 12 März 2024 zu Gleisbauarbeiten, auf der Wangerooger Inselbahn unterwegs. Hier auf dem Steindamm in den Salzwiesen auf halber Strecke zwischen Ort Wangerooge und dem Westanleger. Das Gleis führt über einen Priel, mehrere Eisenbahnbrücken (wie links) ermöglichen den Tidefluss (auf- und abfließen Gezeiten) im Priel zwischen der Salinenbucht und der Westlagune. In den Wintermonaten und jetzt im frühen März sind solche Gleisbauarbeiten im Nationalpark Wattenmeer noch möglich, da noch keine Brutzeit ist. Für die Urlauber besteht aber für die Salzwiesen wie auch für die Dünen ein ganzjähriges Betretungsverbot.
Armin Schwarz

Vierachsiger schmalspuriger Flachwagen DB 63026 der DB Fernverkehr AG (Wangerooger Inselbahn / SIW - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge) beladen mit 20“-Container-Rahmen, am 12 März 2024 eingereiht in einen Güterzug am Westanleger der friesischen Insel Wangerooge.

Der Wagen wurde vom Dampflokwerk Meinigen unter der Fabriknummer 11 gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.000 mm (Meterspur)
Länge über Puffer: 14.000 mm
Drehzapfenabstand: 10.000 mm
Länge der Ladefläche: 13.000 mm
Breite: 2.600 mm
Ladefläche: 33,8 m²
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 100 m
Bremse: KE-P
Vierachsiger schmalspuriger Flachwagen DB 63026 der DB Fernverkehr AG (Wangerooger Inselbahn / SIW - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge) beladen mit 20“-Container-Rahmen, am 12 März 2024 eingereiht in einen Güterzug am Westanleger der friesischen Insel Wangerooge. Der Wagen wurde vom Dampflokwerk Meinigen unter der Fabriknummer 11 gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Länge über Puffer: 14.000 mm Drehzapfenabstand: 10.000 mm Länge der Ladefläche: 13.000 mm Breite: 2.600 mm Ladefläche: 33,8 m² Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 100 m Bremse: KE-P
Armin Schwarz

Der vierachsige (Drehgestell) schmalspurige (750 mm) gedeckte Güterwagen mit Bremserbühne 81-Gw der ehemaligen Tessiner Schmalspurbahn GmbH hier am 16 Mai 2022 beim Mecklenburgisches Eisenbahn- und Technikmuseum  der MEF - Mecklenburgische Eisenbahnfreunde Schwerin e.V.,  dem einstigen Bahnbetriebswerk Schwerin am Hauptbahnhof. Rechts daneben noch ein Feldbahn-Kipplore.

Der Wagen wurde 1899 für die „Tessiner Schmalspurbahn GmbH“ bei der Maschinen- und Waggonfabrik „Horney & Rödler“ in Neustadt/Glewe gebaut. Er entstammt einer Serie von 10 gedeckten Güterwagen. Im Jahr 1921 wurde der Wagen zum Bahndienstwagen umgebaut. Als solcher war er bis zur Einstellung des Bahnbetriebes 1963 im Einsatz. Der Wagen wurde durch Mitglieder von Arbeitsgemeinschaften des „Deutschen Modelleisenbahn-Verbandes der DDR“ (DMV) 1978 erworben und geborgen werden. Ab 1983 wurde er als Clubwagen genutzt. Nach der Auflösung des DMV drohte dem Waggon die Zerlegung. Der Wagenkasten stand abgestellt in einem landwirtschaftlichen Betrieb in Sanitz und die Drehgestelle lagen bereits in der Schrottecke des Betriebes. Doch am 26. März 2002 konnte der Verein „Mecklenburgische Eisenbahnfreunde Schwerin“ e.V. den Wagen übernehmen und nach Schwerin holen.
Seit seiner Restaurierung 2002/03 wird der Wagen auf einem kurzen Gleisstück im Freigelände des ehemaligen Bw Schwerin präsentiert.

Die Schmalspurbahn Tessin betrieb auf ihrem Eisenbahnnetz um Tessin in Mecklenburg-Vorpommern ausschließlich Güterverkehr. 1895 gründeten mehrere Rittergutsbesitzer und Gutspächter aus der Gegend um Tessin die Schmalspurbahn Tessin GmbH, die eine landwirtschaftliche und gewerblichen Zwecken dienenden Kleinbahn war. Die Gesellschaft erhielt für den Bau eine Genehmigung nach dem preußischen Kleinbahngesetz, das das Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin für sein Staatsgebiet übernommen hatte.

Die Schmalspurbahn mit 750 mm Spurweite wurde abschnittsweise 1896 eröffnet und umfasste 48 km Schienennetz mit einer Reihe von Verzweigungen. Die offizielle Streckenabnahme fand am 12. Dezember 1896 statt, jedoch waren Teile des Netzes bereits vorher in Betrieb. Als Loks waren drei vierachsige dreifach gekuppelte Dampflokomotiven von Krauss & Comp. vorhanden, von denen in den 1950er Jahren nur noch eine im Einsatz war. 1930 wurde eine 1919 bei Arnold Jung hergestellte Dampflokomotive (Fabriknr. 2835) von de Bleckeder Kreisbahn gekauft, die bis 1960 in Betrieb war und dann als stationärer Dampfspender an die Molkerei in Gnoien abgegeben wurde. Ab 1960 kam eine Diesellokomotive des Typs LKM V 10 C zum Einsatz.

Am 18. Mai 1921 übernahm die Zuckerfabrik Tessin GmbH die Bahn und betrieb sie als Abteilung Schmalspurbahn. Anfallende Arbeiten an den Fahrzeugen wurden auch in einer Werkstatt auf dem Gelände der Zuckerfabrik Tessin erledigt. Nach der Ernte 1963 wurde als letzte Strecke der Abschnitt Tessin–Walkendorf stillgelegt. Die Bahn war technisch verschlissen, da seit den 1930er Jahren keine Streckenerneuerung mehr durchgeführt worden war; die Fahrzeuge wurden während der gesamten Existenzzeit nicht ausgetauscht. Der Streckenrückbau erfolgte ab etwa 1970.

Zu den Transportgütern gehörten neben Zuckerrüben auch Düngemittel. Personenverkehr war anfangs erwogen worden, ist aber nie durchgeführt worden. Die Gesellschaft wollte aus finanziellen Gründen keinen Verkehr für öffentliche Interessen übernehmen. Der Wagenpark bestand (Bestand 1897)  vor allem aus 5 gedeckten und 70 offenen Güterwagen.Personenwagen waren nicht vorhanden. Als einziges Fahrzeug ist der gedeckte Güterwagen 81 erhalten geblieben und wird heute (hier) im Mecklenburgischen Eisenbahn- und Technikmuseum Schwerin ausgestellt.
Der vierachsige (Drehgestell) schmalspurige (750 mm) gedeckte Güterwagen mit Bremserbühne 81-Gw der ehemaligen Tessiner Schmalspurbahn GmbH hier am 16 Mai 2022 beim Mecklenburgisches Eisenbahn- und Technikmuseum der MEF - Mecklenburgische Eisenbahnfreunde Schwerin e.V., dem einstigen Bahnbetriebswerk Schwerin am Hauptbahnhof. Rechts daneben noch ein Feldbahn-Kipplore. Der Wagen wurde 1899 für die „Tessiner Schmalspurbahn GmbH“ bei der Maschinen- und Waggonfabrik „Horney & Rödler“ in Neustadt/Glewe gebaut. Er entstammt einer Serie von 10 gedeckten Güterwagen. Im Jahr 1921 wurde der Wagen zum Bahndienstwagen umgebaut. Als solcher war er bis zur Einstellung des Bahnbetriebes 1963 im Einsatz. Der Wagen wurde durch Mitglieder von Arbeitsgemeinschaften des „Deutschen Modelleisenbahn-Verbandes der DDR“ (DMV) 1978 erworben und geborgen werden. Ab 1983 wurde er als Clubwagen genutzt. Nach der Auflösung des DMV drohte dem Waggon die Zerlegung. Der Wagenkasten stand abgestellt in einem landwirtschaftlichen Betrieb in Sanitz und die Drehgestelle lagen bereits in der Schrottecke des Betriebes. Doch am 26. März 2002 konnte der Verein „Mecklenburgische Eisenbahnfreunde Schwerin“ e.V. den Wagen übernehmen und nach Schwerin holen. Seit seiner Restaurierung 2002/03 wird der Wagen auf einem kurzen Gleisstück im Freigelände des ehemaligen Bw Schwerin präsentiert. Die Schmalspurbahn Tessin betrieb auf ihrem Eisenbahnnetz um Tessin in Mecklenburg-Vorpommern ausschließlich Güterverkehr. 1895 gründeten mehrere Rittergutsbesitzer und Gutspächter aus der Gegend um Tessin die Schmalspurbahn Tessin GmbH, die eine landwirtschaftliche und gewerblichen Zwecken dienenden Kleinbahn war. Die Gesellschaft erhielt für den Bau eine Genehmigung nach dem preußischen Kleinbahngesetz, das das Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin für sein Staatsgebiet übernommen hatte. Die Schmalspurbahn mit 750 mm Spurweite wurde abschnittsweise 1896 eröffnet und umfasste 48 km Schienennetz mit einer Reihe von Verzweigungen. Die offizielle Streckenabnahme fand am 12. Dezember 1896 statt, jedoch waren Teile des Netzes bereits vorher in Betrieb. Als Loks waren drei vierachsige dreifach gekuppelte Dampflokomotiven von Krauss & Comp. vorhanden, von denen in den 1950er Jahren nur noch eine im Einsatz war. 1930 wurde eine 1919 bei Arnold Jung hergestellte Dampflokomotive (Fabriknr. 2835) von de Bleckeder Kreisbahn gekauft, die bis 1960 in Betrieb war und dann als stationärer Dampfspender an die Molkerei in Gnoien abgegeben wurde. Ab 1960 kam eine Diesellokomotive des Typs LKM V 10 C zum Einsatz. Am 18. Mai 1921 übernahm die Zuckerfabrik Tessin GmbH die Bahn und betrieb sie als Abteilung Schmalspurbahn. Anfallende Arbeiten an den Fahrzeugen wurden auch in einer Werkstatt auf dem Gelände der Zuckerfabrik Tessin erledigt. Nach der Ernte 1963 wurde als letzte Strecke der Abschnitt Tessin–Walkendorf stillgelegt. Die Bahn war technisch verschlissen, da seit den 1930er Jahren keine Streckenerneuerung mehr durchgeführt worden war; die Fahrzeuge wurden während der gesamten Existenzzeit nicht ausgetauscht. Der Streckenrückbau erfolgte ab etwa 1970. Zu den Transportgütern gehörten neben Zuckerrüben auch Düngemittel. Personenverkehr war anfangs erwogen worden, ist aber nie durchgeführt worden. Die Gesellschaft wollte aus finanziellen Gründen keinen Verkehr für öffentliche Interessen übernehmen. Der Wagenpark bestand (Bestand 1897) vor allem aus 5 gedeckten und 70 offenen Güterwagen.Personenwagen waren nicht vorhanden. Als einziges Fahrzeug ist der gedeckte Güterwagen 81 erhalten geblieben und wird heute (hier) im Mecklenburgischen Eisenbahn- und Technikmuseum Schwerin ausgestellt.
Armin Schwarz

Gedeckter zweiachsiger 750 mm-Schmalspur Güterwagen, ex (Königlich Sächsische Staatseisenbahnen) K. Sächs. Sts. E. B. 1701 K, der Gattung Gw, der IG Verkehrsgeschichte Wilsdruff (Eigentümer), abgestellt am 07.12.2022 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost auf dem Museumsgleis 6 der Traditionsbahn Radebeul e.V..

Der Wagen wurde 1892 in den Eigenen Werkstätten der K. Sächs. Sts.E.B. gebaut und unter der Nummer K.701 (Gattung 761) in dienstgestellt, 1899 erfolgte die Umzeichnung in 1701 K, ab 1927 als DRG K2853 geführt. Im Jahr 1928 wurde er an Privat verkauft und in der Nähe von Döbelnals als Gartenlaube verwendet. 2003 wurde er durch die IG Verkehrsgeschichte Wilsdruff geborgen und vom Verein zuerst als  Lagerraum genutzt, ab 2020 erfolgte der Wiederaufbau des Wagens nach Originalplänen als 1701K der K.Sächs.Sts.E.B. (um 1900). Eine Zulassung als Hilfspersonenwagen ist angestrebt.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 1892
Gattung: Gw (Sächs. Gattung 76)
Spurweite: 750 mm
Anzahl der Achsen: 2
Eigengewicht: 2.700 kg
Ladegewicht: 5.000 kg (Tragfähigkeit: 5,250 kg)
Ladefläche: 9 m²
Gedeckter zweiachsiger 750 mm-Schmalspur Güterwagen, ex (Königlich Sächsische Staatseisenbahnen) K. Sächs. Sts. E. B. 1701 K, der Gattung Gw, der IG Verkehrsgeschichte Wilsdruff (Eigentümer), abgestellt am 07.12.2022 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost auf dem Museumsgleis 6 der Traditionsbahn Radebeul e.V.. Der Wagen wurde 1892 in den Eigenen Werkstätten der K. Sächs. Sts.E.B. gebaut und unter der Nummer K.701 (Gattung 761) in dienstgestellt, 1899 erfolgte die Umzeichnung in 1701 K, ab 1927 als DRG K2853 geführt. Im Jahr 1928 wurde er an Privat verkauft und in der Nähe von Döbelnals als Gartenlaube verwendet. 2003 wurde er durch die IG Verkehrsgeschichte Wilsdruff geborgen und vom Verein zuerst als Lagerraum genutzt, ab 2020 erfolgte der Wiederaufbau des Wagens nach Originalplänen als 1701K der K.Sächs.Sts.E.B. (um 1900). Eine Zulassung als Hilfspersonenwagen ist angestrebt. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1892 Gattung: Gw (Sächs. Gattung 76) Spurweite: 750 mm Anzahl der Achsen: 2 Eigengewicht: 2.700 kg Ladegewicht: 5.000 kg (Tragfähigkeit: 5,250 kg) Ladefläche: 9 m²
Armin Schwarz

Bekohlungswagen für die 99 7203 beim Alb-Bähnle in Amstetten am 11.09.2010.
Bekohlungswagen für die 99 7203 beim Alb-Bähnle in Amstetten am 11.09.2010.
Karl Sauerbrey

Der vierachsige 750 mm-Schmalspur Güterwagen (Klappdeckelwagen) mit Heberlein-Bremse, ex DR 97-27-06 KKw (Gattung KKw) am 07.12.2022 im Schmalspurbahnmuseum Radebeul der Stiftung Sächsische Schmalspurbahnen (SSB) im ehem. Güterboden, durch den Zaun fotografiert, das Museum ist z.Z. leider nicht geöffnet, daher auch leider verdeckt.

Der Wagen wurde 1930 vom Waggonfabrik Weimar AG gebaut, und war einst auf der Strecke Klingenberg-Comnitz-Frauenstein eingesetzt. Er ist heute im Bestand des Verkehrsmuseums Dresden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 750 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Drehzapfenabstand: 4.700 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.300 mm
Ladelänge: 8.000 mm
Leergewicht: 8.720 kg
Ladegewicht: 10.000 kg (Tragfähigkeit 10,5 t)
Ladefläche: 13,5 m²
Der vierachsige 750 mm-Schmalspur Güterwagen (Klappdeckelwagen) mit Heberlein-Bremse, ex DR 97-27-06 KKw (Gattung KKw) am 07.12.2022 im Schmalspurbahnmuseum Radebeul der Stiftung Sächsische Schmalspurbahnen (SSB) im ehem. Güterboden, durch den Zaun fotografiert, das Museum ist z.Z. leider nicht geöffnet, daher auch leider verdeckt. Der Wagen wurde 1930 vom Waggonfabrik Weimar AG gebaut, und war einst auf der Strecke Klingenberg-Comnitz-Frauenstein eingesetzt. Er ist heute im Bestand des Verkehrsmuseums Dresden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 750 mm Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Drehzapfenabstand: 4.700 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.300 mm Ladelänge: 8.000 mm Leergewicht: 8.720 kg Ladegewicht: 10.000 kg (Tragfähigkeit 10,5 t) Ladefläche: 13,5 m²
Armin Schwarz

Ehemaliger vierachsiger 750 mm-Schmalspur gedeckter Güterwagen K.Sächs.Sts.E.B. 2361K, der Gattung GGw, mit Heberleinbremse, des Traditionsbahn Radebeul e.V., ausgestellt beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn), hier am 07.12.2022.

Der Wagen wurde 1918 von der Waggonfabrik Werdau gebaut und an die Königlich Sächsische Staatseisenbahnen (K.Sächs.Sts.E.B.) geliefert. Bis 1974 war er bei der DR (Deutsche Reichsbahn) als DR GGw 97-13-06 im Radebeuler Planbestand, danach wurde er ausgemustert, seit 2000 ist er Eigentum des Vereins Traditionsbahn Radebeul.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 750 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Leergewicht: 7.360 kg
Ladegewicht: 10.000 kg
Ladefläche: 18,1 m²
Ehemaliger vierachsiger 750 mm-Schmalspur gedeckter Güterwagen K.Sächs.Sts.E.B. 2361K, der Gattung GGw, mit Heberleinbremse, des Traditionsbahn Radebeul e.V., ausgestellt beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn), hier am 07.12.2022. Der Wagen wurde 1918 von der Waggonfabrik Werdau gebaut und an die Königlich Sächsische Staatseisenbahnen (K.Sächs.Sts.E.B.) geliefert. Bis 1974 war er bei der DR (Deutsche Reichsbahn) als DR GGw 97-13-06 im Radebeuler Planbestand, danach wurde er ausgemustert, seit 2000 ist er Eigentum des Vereins Traditionsbahn Radebeul. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 750 mm Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Leergewicht: 7.360 kg Ladegewicht: 10.000 kg Ladefläche: 18,1 m²
Armin Schwarz

Der vierachsige 750 mm-Schmalspur Langholzwagen bzw. Drehschemelwagen, ex DR 97-25-20 der Gattung HH vom Traditionsbahn Radebeul e.V. abgestellt am 07.12.2022 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn).

Der Wagen wurde 1926 von der Waggonfabrik Zwickau gebaut, seit 2000 Eigentum des Vereins und war  zuletzt im Radebeuler Planbestand, ist z.Z. aber nicht betriebsfähig. Der kann einzeln als Flachwagen mit hoch gedrehten Rungen verwendet werden, oder für den Langholztransport werden zwei aneinander gekuppelt und das Langholz wird dann auf die Drehschemel mit Rungen geladen und gesichert.
Der vierachsige 750 mm-Schmalspur Langholzwagen bzw. Drehschemelwagen, ex DR 97-25-20 der Gattung HH vom Traditionsbahn Radebeul e.V. abgestellt am 07.12.2022 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn). Der Wagen wurde 1926 von der Waggonfabrik Zwickau gebaut, seit 2000 Eigentum des Vereins und war zuletzt im Radebeuler Planbestand, ist z.Z. aber nicht betriebsfähig. Der kann einzeln als Flachwagen mit hoch gedrehten Rungen verwendet werden, oder für den Langholztransport werden zwei aneinander gekuppelt und das Langholz wird dann auf die Drehschemel mit Rungen geladen und gesichert.
Armin Schwarz

Der vierachsige 750 mm-Schmalspur Langholzwagen bzw. Drehschemelwagen, ex DR 97-25-20 der Gattung HH vom Traditionsbahn Radebeul e.V. abgestellt am 07.12.2022 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn).

Der Wagen wurde 1926 von der Waggonfabrik Zwickau gebaut, seit 2000 Eigentum des Vereins und war  zuletzt im Radebeuler Planbestand, ist z.Z. aber nicht betriebsfähig. Der kann einzeln als Flachwagen mit hoch gedrehten Rungen verwendet werden, oder für den Langholztransport werden zwei aneinander gekuppelt und das Langholz wird dann auf die Drehschemel mit Rungen geladen und gesichert. 

Dahinter steht die Dampflokomotive 99 791, seit 1993 vor dem Radebeuler Museumszug ausgestellt und seit 2000 im Eigentum des Vereins.
Der vierachsige 750 mm-Schmalspur Langholzwagen bzw. Drehschemelwagen, ex DR 97-25-20 der Gattung HH vom Traditionsbahn Radebeul e.V. abgestellt am 07.12.2022 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn). Der Wagen wurde 1926 von der Waggonfabrik Zwickau gebaut, seit 2000 Eigentum des Vereins und war zuletzt im Radebeuler Planbestand, ist z.Z. aber nicht betriebsfähig. Der kann einzeln als Flachwagen mit hoch gedrehten Rungen verwendet werden, oder für den Langholztransport werden zwei aneinander gekuppelt und das Langholz wird dann auf die Drehschemel mit Rungen geladen und gesichert. Dahinter steht die Dampflokomotive 99 791, seit 1993 vor dem Radebeuler Museumszug ausgestellt und seit 2000 im Eigentum des Vereins.
Armin Schwarz

Historischer Schmalspurwagen Gedeckter Güterwagen Nr.1492 K der K.SächsStsEB inRadebeul-Ost am 11.04.2016.
Historischer Schmalspurwagen Gedeckter Güterwagen Nr.1492 K der K.SächsStsEB inRadebeul-Ost am 11.04.2016.
Karl Sauerbrey

Historische Schmalspurwagen Gedeckter Güterwagen Nr.1855 K Gw KSächsStsEB in Radebeul-Ost am 11.04.2016.
Historische Schmalspurwagen Gedeckter Güterwagen Nr.1855 K Gw KSächsStsEB in Radebeul-Ost am 11.04.2016.
Karl Sauerbrey

Schmalspur Güterwagen DR Dresden K3447 GGw in Radeberg am 12.04.2016.
Schmalspur Güterwagen DR Dresden K3447 GGw in Radeberg am 12.04.2016.
Karl Sauerbrey

Ehemaliger vierachsiger Schmalspur (750 mm) Rohsteinwagen 02-04 der VEB Mansfeld Kombinat Wilhelm Pieck Eisleben (heute MBB - Mansfelder Bergwerksbahn), nun wohl als 4-achsiger Seitenentlade-Schotterwagen der Lößnitzgrundbahn (zur SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH), angestellt am 08.12.2022 in Radebeul Ost, aufgenommen aus einem IC).

Seit dem Ende des Kupferbergbaus werden diese Wagen nur noch in historischen Güterzügen zum Transport von Rohsteinen verwendet. Da sie sich aber gut für den Transport von Schotter eignen und ihn zugleich auch an die richtigen Stellen platzieren können, sind sie oft für die Unterhaltung der Strecken im Einsatz. Deswegen machen auch andere Bahnen (wie hier die SDG) gern von diesem Wagentyp Gebrauch.

Diese Wagen wurden 1953 vom VEB Waggonbau Gotha, die zur Vereinigung Volkseigener Betriebe Lokomotiv- und Waggonbau (VVB LOWA) gehörte, für die Mansfelder Bergwerksbahn gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Bezeichnung : Schüttgutwagen / Bauart Sattelboden-Selbstentlader
Spurweite: 750 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Kupplung: 9.400 mm
Drehzapfenabstand: 6.300 mm 
Breite: 2.000 mm 
Auswurfbreite:1.600 mm (800 mm von Greismitte)
Achsanstand im Drehgestell: 1.320 mm
Laufraddurchmesser: 600 mm (neu) 
Eigengewicht: 10.500 kg
Max. Ladegewicht: 20.000 kg
Max. Achslast: 7,5 t
Ladevolumen: 10,0 m³
Länge der Beladeöffnung: 8.000 mm
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 60 m
Bremse: Druckluftbremse Knorr / Handbremse
Ehemaliger vierachsiger Schmalspur (750 mm) Rohsteinwagen 02-04 der VEB Mansfeld Kombinat Wilhelm Pieck Eisleben (heute MBB - Mansfelder Bergwerksbahn), nun wohl als 4-achsiger Seitenentlade-Schotterwagen der Lößnitzgrundbahn (zur SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH), angestellt am 08.12.2022 in Radebeul Ost, aufgenommen aus einem IC). Seit dem Ende des Kupferbergbaus werden diese Wagen nur noch in historischen Güterzügen zum Transport von Rohsteinen verwendet. Da sie sich aber gut für den Transport von Schotter eignen und ihn zugleich auch an die richtigen Stellen platzieren können, sind sie oft für die Unterhaltung der Strecken im Einsatz. Deswegen machen auch andere Bahnen (wie hier die SDG) gern von diesem Wagentyp Gebrauch. Diese Wagen wurden 1953 vom VEB Waggonbau Gotha, die zur Vereinigung Volkseigener Betriebe Lokomotiv- und Waggonbau (VVB LOWA) gehörte, für die Mansfelder Bergwerksbahn gebaut. TECHNISCHE DATEN: Bezeichnung : Schüttgutwagen / Bauart Sattelboden-Selbstentlader Spurweite: 750 mm Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Kupplung: 9.400 mm Drehzapfenabstand: 6.300 mm Breite: 2.000 mm Auswurfbreite:1.600 mm (800 mm von Greismitte) Achsanstand im Drehgestell: 1.320 mm Laufraddurchmesser: 600 mm (neu) Eigengewicht: 10.500 kg Max. Ladegewicht: 20.000 kg Max. Achslast: 7,5 t Ladevolumen: 10,0 m³ Länge der Beladeöffnung: 8.000 mm Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 60 m Bremse: Druckluftbremse Knorr / Handbremse
Armin Schwarz

Historischer Schmalspur-Güterwagen GGw 2362 K der K.Sächs.StsEB in Radebeul Ost am 11.04.2016.
Historischer Schmalspur-Güterwagen GGw 2362 K der K.Sächs.StsEB in Radebeul Ost am 11.04.2016.
Karl Sauerbrey

Historischer Schmalspur-Güterwagen GGw 21 141 der K.Sächs.StsEB in Radebeul Ost am 11.04.2016.
Historischer Schmalspur-Güterwagen GGw 21 141 der K.Sächs.StsEB in Radebeul Ost am 11.04.2016.
Karl Sauerbrey

Ehemaliger K.Sächs.Sts.E.B. vierachsiger gedeckter Güterwagen 2361K mit Heberleinbremse, der Gattung GGw, des Traditionsbahn Radebeul e.V., ausgestellt beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn), hier am 27.08.2013.

Der Wagen wurde 1918 von der Waggonfabrik Werdau gebaut und an die Königlich Sächsische Staatseisenbahnen (K.Sächs.Sts.E.B.) geliefert. Bis 1974 war er bei der DR (Deutsche Reichsbahn) als DR GGw 97-13-06 im Radebeuler Planbestand, danach wurde er ausgemustert, seit 2000 ist er Eigentum des Vereins Traditionsbahn Radebeul.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 750 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Leergewicht: 7.360 kg
Ladegewicht: 10.000 kg
Ladefläche: 18,1 m²
Ehemaliger K.Sächs.Sts.E.B. vierachsiger gedeckter Güterwagen 2361K mit Heberleinbremse, der Gattung GGw, des Traditionsbahn Radebeul e.V., ausgestellt beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn), hier am 27.08.2013. Der Wagen wurde 1918 von der Waggonfabrik Werdau gebaut und an die Königlich Sächsische Staatseisenbahnen (K.Sächs.Sts.E.B.) geliefert. Bis 1974 war er bei der DR (Deutsche Reichsbahn) als DR GGw 97-13-06 im Radebeuler Planbestand, danach wurde er ausgemustert, seit 2000 ist er Eigentum des Vereins Traditionsbahn Radebeul. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 750 mm Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Leergewicht: 7.360 kg Ladegewicht: 10.000 kg Ladefläche: 18,1 m²
Armin Schwarz

Der vierachsige750 mm-Schmalspur Rungenwagen HHw 97-25-12 vom DBV-Förderverein „Wilder Robert“ e.V., ex DR 97-25-12 der Gattung HHw abgestellt am 27.08.2013 Mügeln.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 750 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Drehzapfenabstand: 5.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.300 m
Eigengewicht: 6.550 kg
Ladegewicht: 15.000 kg
Ladefläche: 15,2 m²
Der vierachsige750 mm-Schmalspur Rungenwagen HHw 97-25-12 vom DBV-Förderverein „Wilder Robert“ e.V., ex DR 97-25-12 der Gattung HHw abgestellt am 27.08.2013 Mügeln. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 750 mm Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Drehzapfenabstand: 5.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.300 m Eigengewicht: 6.550 kg Ladegewicht: 15.000 kg Ladefläche: 15,2 m²
Armin Schwarz

4-achsiger Schmalspur Schotterwagen als Selbstentladewagen mit Schleppkorb 23-026 der MBB - Mecklenburgischen Bäderbahn Molli GmbH, ex LMBV (Lausitzer Braunkohlentagebau) abgestellt am 15.05.2022 im Bahnhof Bad Doberan.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  900 mm
Länge über Puffer: 11.000 mm
Drehzapfenabstand: 6.500 mm
Eigengewicht: 18 t
Tragfähigkeit: 42 t
Bremse: K-P
4-achsiger Schmalspur Schotterwagen als Selbstentladewagen mit Schleppkorb 23-026 der MBB - Mecklenburgischen Bäderbahn Molli GmbH, ex LMBV (Lausitzer Braunkohlentagebau) abgestellt am 15.05.2022 im Bahnhof Bad Doberan. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 900 mm Länge über Puffer: 11.000 mm Drehzapfenabstand: 6.500 mm Eigengewicht: 18 t Tragfähigkeit: 42 t Bremse: K-P
Armin Schwarz

4-achsiger Schmalspur Drehgestell-Flachwagen 98-04-01 SSw der MBB - Mecklenburgischen Bäderbahn Molli GmbH, ex DR 98-04-01 der Gattung SSw, abgestellt am 15.05.2022 im Bahnhof Bad Doberan.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  900 mm
Länge über Puffer: 11.200 mm
Drehzapfenabstand: 7.200 mm
Länge der Ladefläche: 10.300 mm
Eigengewicht: 10 t
Tragfähigkeit: 15 t
Bremse: KE-P
Feststellbremse: Ja
4-achsiger Schmalspur Drehgestell-Flachwagen 98-04-01 SSw der MBB - Mecklenburgischen Bäderbahn Molli GmbH, ex DR 98-04-01 der Gattung SSw, abgestellt am 15.05.2022 im Bahnhof Bad Doberan. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 900 mm Länge über Puffer: 11.200 mm Drehzapfenabstand: 7.200 mm Länge der Ladefläche: 10.300 mm Eigengewicht: 10 t Tragfähigkeit: 15 t Bremse: KE-P Feststellbremse: Ja
Armin Schwarz

Der Terassenwagen, ein vierachsiger offener Güterwagen ex DR 98-02-55 der Gattung OOw, am Molli-Museums-Café beim Bahnhof Ostseebad Kühlungsborn-West (bis 1938 Ostseebad Arendsee) der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli am 15.05.2022.

Der Wagen wurde 1911 von der Waggonfabrik Wismar für die DHE - Doberan-Heiligendammer-Eisenbahn (ab 1. April 1920 zur Deutschen Reichsbahn), gebaut. Von 2005 bis 2006 wurde er rekonstruiert und dient seit 2006 als Terassenwagen des Molli-Cafes.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 900 mm
Gattung: OOw
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 8.800 mm
Drehzapfenabstand: 5.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.300 mm
Länge der Ladefläche: 8.000 mm
Ladefläche: 16 m²
Eigengewicht: 6.400 kg
Tragfähigkeit: 14,3 t
Der Terassenwagen, ein vierachsiger offener Güterwagen ex DR 98-02-55 der Gattung OOw, am Molli-Museums-Café beim Bahnhof Ostseebad Kühlungsborn-West (bis 1938 Ostseebad Arendsee) der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli am 15.05.2022. Der Wagen wurde 1911 von der Waggonfabrik Wismar für die DHE - Doberan-Heiligendammer-Eisenbahn (ab 1. April 1920 zur Deutschen Reichsbahn), gebaut. Von 2005 bis 2006 wurde er rekonstruiert und dient seit 2006 als Terassenwagen des Molli-Cafes. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 900 mm Gattung: OOw Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 8.800 mm Drehzapfenabstand: 5.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.300 mm Länge der Ladefläche: 8.000 mm Ladefläche: 16 m² Eigengewicht: 6.400 kg Tragfähigkeit: 14,3 t
Armin Schwarz

Der Terassenwagen, ein vierachsiger offener Güterwagen ex DR 98-02-55 der Gattung OOw, am Molli-Museums-Café beim Bahnhof Ostseebad Kühlungsborn-West (bis 1938 Ostseebad Arendsee) der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli am 15.05.2022. Davor der Km-Stein (15,4 km) der Strecke.

Der Wagen wurde 1911 von der Waggonfabrik Wismar für die DHE - Doberan-Heiligendammer-Eisenbahn (ab 1. April 1920 zur Deutschen Reichsbahn), gebaut. Von 2005 bis 2006 wurde er rekonstruiert und dient seit 2006 als Terassenwagen des Molli-Cafes.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 900 mm
Gattung: OOw
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 8.800 mm
Drehzapfenabstand: 5.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.300 mm
Länge der Ladefläche: 8.000 mm
Ladefläche: 16 m²
Eigengewicht: 6.400 kg
Tragfähigkeit: 14,3 t
Der Terassenwagen, ein vierachsiger offener Güterwagen ex DR 98-02-55 der Gattung OOw, am Molli-Museums-Café beim Bahnhof Ostseebad Kühlungsborn-West (bis 1938 Ostseebad Arendsee) der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli am 15.05.2022. Davor der Km-Stein (15,4 km) der Strecke. Der Wagen wurde 1911 von der Waggonfabrik Wismar für die DHE - Doberan-Heiligendammer-Eisenbahn (ab 1. April 1920 zur Deutschen Reichsbahn), gebaut. Von 2005 bis 2006 wurde er rekonstruiert und dient seit 2006 als Terassenwagen des Molli-Cafes. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 900 mm Gattung: OOw Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 8.800 mm Drehzapfenabstand: 5.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.300 mm Länge der Ladefläche: 8.000 mm Ladefläche: 16 m² Eigengewicht: 6.400 kg Tragfähigkeit: 14,3 t
Armin Schwarz

4-achsiger Schmalspur Drehgestell-Flachwagen 98-04-02 SSw der MBB - Mecklenburgischen Bäderbahn Molli GmbH abgestellt am 15.05.2022 im Bahnhof Bad Doberan.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  900 mm
Länge über Puffer: 11.200 mm
Drehzapfenabstand: 7.200 mm
Länge der Ladefläche: 10.300 mm
Eigengewicht: 10 t
Tragfähigkeit: 15 t
Bremse: KE-P
4-achsiger Schmalspur Drehgestell-Flachwagen 98-04-02 SSw der MBB - Mecklenburgischen Bäderbahn Molli GmbH abgestellt am 15.05.2022 im Bahnhof Bad Doberan. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 900 mm Länge über Puffer: 11.200 mm Drehzapfenabstand: 7.200 mm Länge der Ladefläche: 10.300 mm Eigengewicht: 10 t Tragfähigkeit: 15 t Bremse: KE-P
Armin Schwarz

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