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Bilder von Armin Schwarz

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Begleitwagen für Schwertransporte der Kübler Spedition D-ELBA 56 80 89-40 305-5  WGSmk 855 (eingestellt über ELBA Logistik), abgestellt mit 24-achsigem Tragschnabelwagen beim Bahnhof Koblenz-Ehrenbreitstein.

TECHNISCHE DATEN:
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Leergewicht: 43 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Begleitwagen für Schwertransporte der Kübler Spedition D-ELBA 56 80 89-40 305-5 WGSmk 855 (eingestellt über ELBA Logistik), abgestellt mit 24-achsigem Tragschnabelwagen beim Bahnhof Koblenz-Ehrenbreitstein. TECHNISCHE DATEN: Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Leergewicht: 43 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Armin Schwarz


Begleitwagen für Schwertransporte der Kübler Spedition D-ELBA 56 80 89-40 305-5  WGSmk 855 (eingestellt über ELBA Logistik), abgestellt mit 24-achsigem Tragschnabelwagen beim Bahnhof Koblenz-Ehrenbreitstein.

TECHNISCHE DATEN:
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Leergewicht: 43 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Begleitwagen für Schwertransporte der Kübler Spedition D-ELBA 56 80 89-40 305-5 WGSmk 855 (eingestellt über ELBA Logistik), abgestellt mit 24-achsigem Tragschnabelwagen beim Bahnhof Koblenz-Ehrenbreitstein. TECHNISCHE DATEN: Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Leergewicht: 43 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Armin Schwarz


Der  VT 262 (95 80 0648 162-5 D-HEB / 95 80 0648 662-4 D-HEB) ein LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) erreicht am 08.10.2018, als RB 93 Rothaarbahn (Betzdorf- Siegen - Bad Berleburg), bald den Bahnhof Kirchen/Sieg.
Der VT 262 (95 80 0648 162-5 D-HEB / 95 80 0648 662-4 D-HEB) ein LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) erreicht am 08.10.2018, als RB 93 Rothaarbahn (Betzdorf- Siegen - Bad Berleburg), bald den Bahnhof Kirchen/Sieg.
Armin Schwarz


Der VT 503 (95 80 1648 103-7 D-HEB / 95 80 1648 603-6 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 neue Generation, der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) erreicht am 08.10.2018, als RB90  Westerwald-Sieg-Bahn  (Westerburg - Altenkirchen - Au/Sieg - Betzdorf - Siegen), den Bahnhof Kirchen (Sieg).
Der VT 503 (95 80 1648 103-7 D-HEB / 95 80 1648 603-6 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 neue Generation, der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) erreicht am 08.10.2018, als RB90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Westerburg - Altenkirchen - Au/Sieg - Betzdorf - Siegen), den Bahnhof Kirchen (Sieg).
Armin Schwarz


Die 151 167-7 und 151 031-2 fahren am 08.10.2018 in Doppeltraktion mit einem Güterzug durch Kirchen an der Sieg (hier beim Bü Km 120,915) in Richtung Betzdorf.
Die 151 167-7 und 151 031-2 fahren am 08.10.2018 in Doppeltraktion mit einem Güterzug durch Kirchen an der Sieg (hier beim Bü Km 120,915) in Richtung Betzdorf.
Armin Schwarz


Zwei ex DR V 100.1 in Doppeltraktion als Lz, die V 100-SP-006 (92 84 2203 006-6 NL-SLG) und die V 100-SP-009 (92 80 1203 129-2 D-SLG) der SLG Spitzke Logistik GmbH (Großeeren), fahren am 08.10.2018 durch den Bahnhof Kirchen an der Sieg in Richtung Betzdorf.

Die beiden V 100.1 wurden von ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal gemäß Umbaukonzept BR 203.1 in die heutige BR 203 umgebaut.

Ehemalige Bezeichnungen:
Die V 100-SP-006 ist die ex DB 202 340-6, ex DR 112 340-5 und ex DR 110 340-7. Baujahr 1971 LEW 12849.
Die V 100-SP-009  ist die ex DB 202 528-6, ex DR 112 528-5 und ex DR 110 528-7. Baujahr 1973 LEW 13567.
Zwei ex DR V 100.1 in Doppeltraktion als Lz, die V 100-SP-006 (92 84 2203 006-6 NL-SLG) und die V 100-SP-009 (92 80 1203 129-2 D-SLG) der SLG Spitzke Logistik GmbH (Großeeren), fahren am 08.10.2018 durch den Bahnhof Kirchen an der Sieg in Richtung Betzdorf. Die beiden V 100.1 wurden von ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal gemäß Umbaukonzept BR 203.1 in die heutige BR 203 umgebaut. Ehemalige Bezeichnungen: Die V 100-SP-006 ist die ex DB 202 340-6, ex DR 112 340-5 und ex DR 110 340-7. Baujahr 1971 LEW 12849. Die V 100-SP-009 ist die ex DB 202 528-6, ex DR 112 528-5 und ex DR 110 528-7. Baujahr 1973 LEW 13567.
Armin Schwarz


Nun fahren die PESA LINK im Sauerland-Netz endlich....
Der zweiteilige PESA LINK II – 632 609 / 632 109 (95 80 0 632 609-3 D-DB Bpd / 95 80 0 632 109-4 D-DB ABpd) erreicht am 06.10.2018, als RB 52 „Volmetalbahn“ (Dortmund – Hagen – Lüdenscheid), seinen Zielbahnhof Lüdenscheid.

Eigentlich war für Dezember 2015 schon der Einsatz geplant, aber die Triebzüge passten nicht ins deutsche Lichtraumprofil, sie waren wenige Millimeter zu breit  und so gab es keine Zulassung. Der polnische Hersteller PESA (Pojazdy Szynowe Pesa Bydgoszcz SA) musste die Züge umkonstruieren. 

Danach gab es weitere Probleme, die Fahrzeuge entsprachen nicht den bestellten technischen Anforderungen hinsichtlich des Gewichtes und des Antriebes, so musste PESA erneut eine Umkonstruktion an dem Fahrzeugmodell vornehmen. 

Am 30. Mai 2018 hat das Eisenbahnbundesamt EBA die Zulassung für den Einsatz der zweiteiligen Züge vom Typ Pesa Link II (BR 632) für die DB Regio nun erteilt. Für die dreiteiligen Pesa Link III (BR 633) wurde sie mittlerweile auch erteilt. 

Warum es aber solange braucht um Normen und Lastenhefte zu lesen entzieht sich meiner Kenntnis. Wobei die erste erfolgreiche Zulassung in Deutschland gab es im Juni 2016 für die LINK II der NEB.

Der PESA LINK (Projektname DMU 120) ist ein Dieseltriebwagen des polnischen Herstellers PESA (Pojazdy Szynowe Pesa Bydgoszcz SA). Die ČD (Tschechische Bahnen) vermarkten sie als „RegioShark“ (RegioHai). Hai war auch mein erster Eindruck, im September 2014 auf der InnoTrans 2014 in Berlin, als das erste Vorserienfahrzeug 631 001-4 vorgestellt wurde.

Es werden verschiedene Varianten von ein- bis vierteiligen Triebzügen, mit unterschiedlichen Motorleitungen, angeboten.

Der Innenraum des Pesa Link ist im Mittelteil in Niederflurbauweise ausgeführt, während die Fahrgastbereiche an den Fahrzeugenden hochflurig ausgelegt sind. Die Bodenhöhe des Niederflurbereichs beträgt in der DB-Version im Sauerland-Netz 600 mm.Je ein Motor treibt jeweils beide Achsen eines Drehgestells am Fahrzeugende an. Zwischen den beiden Wagenteilen befinden sich nicht angetriebene Jakobsdrehgestelle

Technische Daten der BR 632 (DB):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'2' B'
Länge über Puffer:  43.730 mm
Höhe: 4.206 mm
Breite: 2.800 mm
Drehzapfenabstand: 17.040 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm
Dienstgewicht: 86,5 t
Achslast: 18,2 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Installierte Leistung: 2 x 390 kW (2 x 523 PS)
Beschleunigung:  0,74 m/s²  0-30 km/h
Antrieb: MTU Powerpack  6 Zylinder, 4-Takt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ MTU 6H 1800 R85L
Motornenndrehzahl: 1800 U/min
Motorhubraum: 12,8 l
Motorgewicht (trocken): 4.000 kg
Getriebe: 6-Gang-Automatik ZF 6 AP 2000R EcoLife    
Kraftübertragung: diesel-hydromech.  
Fußbodenhöhe (Niederflurber.):   600 mm                              
Fußbodenhöhe (Hochflurber.):   1.290 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 100 m (Werkstatt) / 150 m (Betrieb)
Kupplungstyp: 	Scharfenberg Typ 10
Sitzplätze in der 1. Klasse: 12
Sitzplätze in der 2. Klasse: 82 und 26 Klappsitze
Nun fahren die PESA LINK im Sauerland-Netz endlich.... Der zweiteilige PESA LINK II – 632 609 / 632 109 (95 80 0 632 609-3 D-DB Bpd / 95 80 0 632 109-4 D-DB ABpd) erreicht am 06.10.2018, als RB 52 „Volmetalbahn“ (Dortmund – Hagen – Lüdenscheid), seinen Zielbahnhof Lüdenscheid. Eigentlich war für Dezember 2015 schon der Einsatz geplant, aber die Triebzüge passten nicht ins deutsche Lichtraumprofil, sie waren wenige Millimeter zu breit und so gab es keine Zulassung. Der polnische Hersteller PESA (Pojazdy Szynowe Pesa Bydgoszcz SA) musste die Züge umkonstruieren. Danach gab es weitere Probleme, die Fahrzeuge entsprachen nicht den bestellten technischen Anforderungen hinsichtlich des Gewichtes und des Antriebes, so musste PESA erneut eine Umkonstruktion an dem Fahrzeugmodell vornehmen. Am 30. Mai 2018 hat das Eisenbahnbundesamt EBA die Zulassung für den Einsatz der zweiteiligen Züge vom Typ Pesa Link II (BR 632) für die DB Regio nun erteilt. Für die dreiteiligen Pesa Link III (BR 633) wurde sie mittlerweile auch erteilt. Warum es aber solange braucht um Normen und Lastenhefte zu lesen entzieht sich meiner Kenntnis. Wobei die erste erfolgreiche Zulassung in Deutschland gab es im Juni 2016 für die LINK II der NEB. Der PESA LINK (Projektname DMU 120) ist ein Dieseltriebwagen des polnischen Herstellers PESA (Pojazdy Szynowe Pesa Bydgoszcz SA). Die ČD (Tschechische Bahnen) vermarkten sie als „RegioShark“ (RegioHai). Hai war auch mein erster Eindruck, im September 2014 auf der InnoTrans 2014 in Berlin, als das erste Vorserienfahrzeug 631 001-4 vorgestellt wurde. Es werden verschiedene Varianten von ein- bis vierteiligen Triebzügen, mit unterschiedlichen Motorleitungen, angeboten. Der Innenraum des Pesa Link ist im Mittelteil in Niederflurbauweise ausgeführt, während die Fahrgastbereiche an den Fahrzeugenden hochflurig ausgelegt sind. Die Bodenhöhe des Niederflurbereichs beträgt in der DB-Version im Sauerland-Netz 600 mm.Je ein Motor treibt jeweils beide Achsen eines Drehgestells am Fahrzeugende an. Zwischen den beiden Wagenteilen befinden sich nicht angetriebene Jakobsdrehgestelle Technische Daten der BR 632 (DB): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B'2' B' Länge über Puffer: 43.730 mm Höhe: 4.206 mm Breite: 2.800 mm Drehzapfenabstand: 17.040 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm Dienstgewicht: 86,5 t Achslast: 18,2 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Installierte Leistung: 2 x 390 kW (2 x 523 PS) Beschleunigung: 0,74 m/s² 0-30 km/h Antrieb: MTU Powerpack 6 Zylinder, 4-Takt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ MTU 6H 1800 R85L Motornenndrehzahl: 1800 U/min Motorhubraum: 12,8 l Motorgewicht (trocken): 4.000 kg Getriebe: 6-Gang-Automatik ZF 6 AP 2000R EcoLife Kraftübertragung: diesel-hydromech. Fußbodenhöhe (Niederflurber.): 600 mm Fußbodenhöhe (Hochflurber.): 1.290 mm Kleinster bef. Halbmesser: 100 m (Werkstatt) / 150 m (Betrieb) Kupplungstyp: Scharfenberg Typ 10 Sitzplätze in der 1. Klasse: 12 Sitzplätze in der 2. Klasse: 82 und 26 Klappsitze
Armin Schwarz


Detailbild der Frontpartie von dem DB Dieseltriebwagen PESA LINK II 632 109-4 (95 80 0 632 109-4 D-DB ABpd) am 06.10.2018 im Bf Lüdenscheid.
Detailbild der Frontpartie von dem DB Dieseltriebwagen PESA LINK II 632 109-4 (95 80 0 632 109-4 D-DB ABpd) am 06.10.2018 im Bf Lüdenscheid.
Armin Schwarz


Aus dem Zug heraus konnte ich am 19.09.2019 in Berlin die abgestellte Universal-Gleisoberflächen-Reinigungsmaschine (URG) der H.F. Wiebe, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 97 86 04 501 14-5 ET/ES, aufnehmen.
 
Wer auf die Bahnhofsgleise blickt, findet dort neben den Schienen und Schotter auch Flaschen, Dosen und andere Sachen, die da nicht hingehören. Bis zum Jahre 1997 war es immer eine mühselige Arbeit, die Bahnhofsgleise zu säubern. Regelmäßig mussten Mitarbeiter die Gleisanlagen mit der Hand sauber machen. Um diese Gleisreinigung effektiver gestalten zu können, entwickelte die S-Bahn Berlin GmbH die Universal-Gleisoberflächen-Reinigungsmaschine URG), auch  Staubsaugerzug  genannt.

Entstanden ist er im Auftrag der Firma H. F. Wiebe in der Hauptwerkstatt Schöneweide, die aufgrund ihres jahrzehntelangen für wagenbauliche und elektrische Ausrüstung verantwortlich war.

Gebaut wurde er aus den ehemaligen Triebwagen 476 375 und 475 089.
Seine Saugkraft beträgt zweimal 130 kW, was einer Saugkraft von ca. 200 Hausstaubsaugern entspricht. Das aufnehmbare Volumen des Unrates beträgt 6 m³.

Um den Staub aufwirbeln zu können und das Absaugen zu erleichtern, besitzt der Zug starke Kompressionsmotoren. Die seitlichen Absaugeinrichtungen klappen Sensoren gesteuert bei jedem Hindernis ein. Ein Abluftfilter sorgt dafür, dass die ausgestoßene Luft wieder staubfrei ist.

Eingesetzt wird der Zug immer in den nächtlichen Betriebspausen, da er wegen seiner geringen Arbeitsgeschwindigkeit von 0,7 bis 3 km/h den Regelverkehr behindern würde. Der Auffangbehälter hat ein Volumen von 6 m³. Ein Triebfahrzeugführer sowie zwei weitere Arbeitskräfte werden für einen Einsatz benötigt. Ein Reinigungsgang für ein Bahnsteiggleis dauert maximal 18 Minuten, danach zeigen sich die Gleisanlagen wieder in einem blitzblanken Zustand.

TECHNISCHE DATEN
Maschinenart: Reinigungsmaschine
Hersteller :S-Bahn Berlin GmbH
Baujahr, Erstzulassung:1997
Spurweite: 1.435 mm
Radsatzanordnung: Bo' Bo' + 2' 2'
Radsatzanordnung bei Arbeitsfahrt: 2' 2' + (A1)' (A1)'
Triebwagenseriennummer: 476 375
Arbeitswagenseriennummer: 475 089
Gesamtlänge über Puffer: 34.760 mm
Breite: 2.990 mm
Höhe: 3.550 mm
Gesamtgewicht: 20 t
Zulässige Ladung: 6 t
Ladevolumen: 6 m³
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: 140 m
Antriebsleistung für die Streckenfahrt: 360 kW
Antriebsleistung für die Arbeitsfahrt (elektr.): 16 kW
Antriebsleistung für die Saugeinrichtung: 2 x 130 kW
Energieversorgung: 750 V DC (seitliche über Stromschiene)
Anzahl der getriebenen Achsen bei Streckenfahrt: 4
Anzahl der getriebenen Achsen bei Arbeitsfahrt: 2
Höchstgeschwindigkeit bei Streckenfahrt: 80 km/h 
Geschwindigkeit bei Arbeitsfahrt:  0,7 bis 3,0 km/h
Arbeitsbreite: konstante Saugbreite 2,4 m und variable Saugbreite 0,5 m je Seite
Arbeitsrichtung: beidseitig
Aus dem Zug heraus konnte ich am 19.09.2019 in Berlin die abgestellte Universal-Gleisoberflächen-Reinigungsmaschine (URG) der H.F. Wiebe, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 97 86 04 501 14-5 ET/ES, aufnehmen. Wer auf die Bahnhofsgleise blickt, findet dort neben den Schienen und Schotter auch Flaschen, Dosen und andere Sachen, die da nicht hingehören. Bis zum Jahre 1997 war es immer eine mühselige Arbeit, die Bahnhofsgleise zu säubern. Regelmäßig mussten Mitarbeiter die Gleisanlagen mit der Hand sauber machen. Um diese Gleisreinigung effektiver gestalten zu können, entwickelte die S-Bahn Berlin GmbH die Universal-Gleisoberflächen-Reinigungsmaschine URG), auch "Staubsaugerzug" genannt. Entstanden ist er im Auftrag der Firma H. F. Wiebe in der Hauptwerkstatt Schöneweide, die aufgrund ihres jahrzehntelangen für wagenbauliche und elektrische Ausrüstung verantwortlich war. Gebaut wurde er aus den ehemaligen Triebwagen 476 375 und 475 089. Seine Saugkraft beträgt zweimal 130 kW, was einer Saugkraft von ca. 200 Hausstaubsaugern entspricht. Das aufnehmbare Volumen des Unrates beträgt 6 m³. Um den Staub aufwirbeln zu können und das Absaugen zu erleichtern, besitzt der Zug starke Kompressionsmotoren. Die seitlichen Absaugeinrichtungen klappen Sensoren gesteuert bei jedem Hindernis ein. Ein Abluftfilter sorgt dafür, dass die ausgestoßene Luft wieder staubfrei ist. Eingesetzt wird der Zug immer in den nächtlichen Betriebspausen, da er wegen seiner geringen Arbeitsgeschwindigkeit von 0,7 bis 3 km/h den Regelverkehr behindern würde. Der Auffangbehälter hat ein Volumen von 6 m³. Ein Triebfahrzeugführer sowie zwei weitere Arbeitskräfte werden für einen Einsatz benötigt. Ein Reinigungsgang für ein Bahnsteiggleis dauert maximal 18 Minuten, danach zeigen sich die Gleisanlagen wieder in einem blitzblanken Zustand. TECHNISCHE DATEN Maschinenart: Reinigungsmaschine Hersteller :S-Bahn Berlin GmbH Baujahr, Erstzulassung:1997 Spurweite: 1.435 mm Radsatzanordnung: Bo' Bo' + 2' 2' Radsatzanordnung bei Arbeitsfahrt: 2' 2' + (A1)' (A1)' Triebwagenseriennummer: 476 375 Arbeitswagenseriennummer: 475 089 Gesamtlänge über Puffer: 34.760 mm Breite: 2.990 mm Höhe: 3.550 mm Gesamtgewicht: 20 t Zulässige Ladung: 6 t Ladevolumen: 6 m³ Kleinster befahrbarer Gleisbogen: 140 m Antriebsleistung für die Streckenfahrt: 360 kW Antriebsleistung für die Arbeitsfahrt (elektr.): 16 kW Antriebsleistung für die Saugeinrichtung: 2 x 130 kW Energieversorgung: 750 V DC (seitliche über Stromschiene) Anzahl der getriebenen Achsen bei Streckenfahrt: 4 Anzahl der getriebenen Achsen bei Arbeitsfahrt: 2 Höchstgeschwindigkeit bei Streckenfahrt: 80 km/h Geschwindigkeit bei Arbeitsfahrt: 0,7 bis 3,0 km/h Arbeitsbreite: konstante Saugbreite 2,4 m und variable Saugbreite 0,5 m je Seite Arbeitsrichtung: beidseitig
Armin Schwarz


Der VGF Zweiwege-Unimog U 500 mit Gebr. Trilety Schienenrillenreinigungsgerät „SRG“ am 18.06.2018 (0:38 Uhr) bei der Straßenbah-Haltestelle Frankfurt am Main Hauptbahnhof.
Der VGF Zweiwege-Unimog U 500 mit Gebr. Trilety Schienenrillenreinigungsgerät „SRG“ am 18.06.2018 (0:38 Uhr) bei der Straßenbah-Haltestelle Frankfurt am Main Hauptbahnhof.
Armin Schwarz


Die 185 152-6 (91 80 6185 152-6 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG mit Werbung  K+S (früher Kali und Salz AG)  Wachstum ist der Kern unserer Vision   Chancen wahrnehmen  ist am 03.10.2018 in Kreuztal abgestellt.
Die 185 152-6 (91 80 6185 152-6 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG mit Werbung K+S (früher Kali und Salz AG) "Wachstum ist der Kern unserer Vision" "Chancen wahrnehmen" ist am 03.10.2018 in Kreuztal abgestellt.
Armin Schwarz


Zwei Traxx F140 AC in Doppeltraktion, die RBH 205 (145 101-2) und RBH 206 (145 102-0) fahren am 29.09.2018 mit einem Kohlezug durch Leutesdorf (Rhein) in Richtung Norden.
Zwei Traxx F140 AC in Doppeltraktion, die RBH 205 (145 101-2) und RBH 206 (145 102-0) fahren am 29.09.2018 mit einem Kohlezug durch Leutesdorf (Rhein) in Richtung Norden.
Armin Schwarz


Eine nächtlicher Blick auf das Hauptportal (Mittelstück) vom Hauptbahnhof Frankfurt am Main am 18.09.2018 (0:38 Uhr). Das Mittelstück im Neorenaissance Stil, ist noch aus dem Eröffnungsjahr von 1888.
Eine nächtlicher Blick auf das Hauptportal (Mittelstück) vom Hauptbahnhof Frankfurt am Main am 18.09.2018 (0:38 Uhr). Das Mittelstück im Neorenaissance Stil, ist noch aus dem Eröffnungsjahr von 1888.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Frankfurt am Main Hauptbahnhof, Nachtschwärmereien

201 1200x816 Px, 04.10.2018


Der ÖBB Cityjet eco eine Innovation auf Schiene....
Siemens und ÖBB präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) mit dem ÖBB 4746 049 den Prototyp ÖBB Cityjet eco, ein elektro-hybriden Siemens Desiro ML, eine Innovation auf der Schiene.

ÖBB und Siemens setzen mit dem Cityjet eco neue Maßstäbe auf nicht-elektrifizierten Strecken im Nah- und Regionalverkehr. Mit diesem Zug kann künftig eine nachhaltige Alternative zu Dieselfahrzeugen abseits der Hauptverkehrsrouten geboten werden.

Der Cityjet eco ist eine Alternative für nicht-elektrifizierte Strecken, die heute größtenteils mit dieselbetriebenen Personenzügen befahren werden. Siemens entwickelt einen elektro-hybriden Batterieantrieb, der es möglich macht, dass der Zug auf elektrifizierten Strecken Energie über seinen Stromabnehmer aufnimmt und gleichzeitig in den neu mitgeführten Batterien speichert. Diese Energie kann für den Betrieb auf nicht-elektrifizierten Strecken genutzt werden. Sobald der Zug die elektrifizierte Strecke verlässt, speisen die Batterien das Energieversorgungssystem des Zuges (bis zu ca.80 km). Gemeinsam mit den ÖBB wird diese Technologie nun in einem Pilotprojekt in den kommenden Monaten in der Praxis auf Herz und Nieren geprüft und zur Serienreife weiterentwickelt.

Das Pilotprojekt wird mit einem Zug aus der aktuell für die ÖBB laufenden Serienproduktion des Siemens Desiro ML umgesetzt. Die Bauweise des Fahrzeuges ermöglicht es, zusätzliche Dachlasten aufzunehmen. Damit sinkt die ansonsten branchenweit übliche Liefer- und Fertigungszeit eines Neufahrzeugs von bis zu 36 Monaten auf weniger als die Hälfte.

Die laufende Serienfertigung des ÖBB Cityjets eröffnete die Möglichkeit einer kurzfristigen Entnahme eines Fahrzeugs sowie dessen Umbau zu einem Akku-Triebzug und kurzfristigen Einsatz als Prototypzug im Rahmen einer Erprobungsphase. Die Batterieanlage am Mittelwagen des umgebauten Triebfahrzeuges ÖBB 4746 049 / 549 der Serie DESIRO ML umfasst drei Batteriecontainer, zwei DC/DC-Steller, einen Batteriekühler sowie weitere Elektronikbauteile. Zum Einsatz kommen Lithium-Titanat-Batterien (LTO-Technologie). Diese modifizierten Batterien erlauben – verglichen mit herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterien – deutlich höhere Ladeströme zur Schnellladung. Die Lebensdauer der Batterien soll bei Serienreife rund 15 Jahre betragen, was zur Folge hätte, dass sie über die Gesamtnutzungsdauer des Zuges nur einmal gewechselt werden müssen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:1.435 mm
Achsfolge: Bo‘Bo‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘
Länge (über Kupplung): 75.152 mm
Drehzapfenabstand: 16.240 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm
Antriebsleistung: 2.600 kW (ca. 1.300kW im Batterie-Modus)
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (120 km/h im Batterie-Modus)
Installierte Batteriekapazität: 528 kWh
Anfahrbeschleunigung1,0 m/s² (0.77 m/s² im Batterie-Modus)
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz AC / 25 kV, 50 Hz AC
Fußbodenhöhe: 600 mm
Fahrgastkapazität: 244 Sitzplätze 
Max. Achslast: kleiner 17 t
Der ÖBB Cityjet eco eine Innovation auf Schiene.... Siemens und ÖBB präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) mit dem ÖBB 4746 049 den Prototyp ÖBB Cityjet eco, ein elektro-hybriden Siemens Desiro ML, eine Innovation auf der Schiene. ÖBB und Siemens setzen mit dem Cityjet eco neue Maßstäbe auf nicht-elektrifizierten Strecken im Nah- und Regionalverkehr. Mit diesem Zug kann künftig eine nachhaltige Alternative zu Dieselfahrzeugen abseits der Hauptverkehrsrouten geboten werden. Der Cityjet eco ist eine Alternative für nicht-elektrifizierte Strecken, die heute größtenteils mit dieselbetriebenen Personenzügen befahren werden. Siemens entwickelt einen elektro-hybriden Batterieantrieb, der es möglich macht, dass der Zug auf elektrifizierten Strecken Energie über seinen Stromabnehmer aufnimmt und gleichzeitig in den neu mitgeführten Batterien speichert. Diese Energie kann für den Betrieb auf nicht-elektrifizierten Strecken genutzt werden. Sobald der Zug die elektrifizierte Strecke verlässt, speisen die Batterien das Energieversorgungssystem des Zuges (bis zu ca.80 km). Gemeinsam mit den ÖBB wird diese Technologie nun in einem Pilotprojekt in den kommenden Monaten in der Praxis auf Herz und Nieren geprüft und zur Serienreife weiterentwickelt. Das Pilotprojekt wird mit einem Zug aus der aktuell für die ÖBB laufenden Serienproduktion des Siemens Desiro ML umgesetzt. Die Bauweise des Fahrzeuges ermöglicht es, zusätzliche Dachlasten aufzunehmen. Damit sinkt die ansonsten branchenweit übliche Liefer- und Fertigungszeit eines Neufahrzeugs von bis zu 36 Monaten auf weniger als die Hälfte. Die laufende Serienfertigung des ÖBB Cityjets eröffnete die Möglichkeit einer kurzfristigen Entnahme eines Fahrzeugs sowie dessen Umbau zu einem Akku-Triebzug und kurzfristigen Einsatz als Prototypzug im Rahmen einer Erprobungsphase. Die Batterieanlage am Mittelwagen des umgebauten Triebfahrzeuges ÖBB 4746 049 / 549 der Serie DESIRO ML umfasst drei Batteriecontainer, zwei DC/DC-Steller, einen Batteriekühler sowie weitere Elektronikbauteile. Zum Einsatz kommen Lithium-Titanat-Batterien (LTO-Technologie). Diese modifizierten Batterien erlauben – verglichen mit herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterien – deutlich höhere Ladeströme zur Schnellladung. Die Lebensdauer der Batterien soll bei Serienreife rund 15 Jahre betragen, was zur Folge hätte, dass sie über die Gesamtnutzungsdauer des Zuges nur einmal gewechselt werden müssen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite:1.435 mm Achsfolge: Bo‘Bo‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘ Länge (über Kupplung): 75.152 mm Drehzapfenabstand: 16.240 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm Antriebsleistung: 2.600 kW (ca. 1.300kW im Batterie-Modus) Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (120 km/h im Batterie-Modus) Installierte Batteriekapazität: 528 kWh Anfahrbeschleunigung1,0 m/s² (0.77 m/s² im Batterie-Modus) Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz AC / 25 kV, 50 Hz AC Fußbodenhöhe: 600 mm Fahrgastkapazität: 244 Sitzplätze Max. Achslast: kleiner 17 t
Armin Schwarz


Der ÖBB Cityjet eco eine Innovation auf Schiene....
Siemens und ÖBB präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) mit dem ÖBB 4746 049 den Prototyp ÖBB Cityjet eco, ein elektro-hybriden Siemens Desiro ML, eine Innovation auf der Schiene.

ÖBB und Siemens setzen mit dem Cityjet eco neue Maßstäbe auf nicht-elektrifizierten Strecken im Nah- und Regionalverkehr. Mit diesem Zug kann künftig eine nachhaltige Alternative zu Dieselfahrzeugen abseits der Hauptverkehrsrouten geboten werden.

Der Cityjet eco ist eine Alternative für nicht-elektrifizierte Strecken, die heute größtenteils mit dieselbetriebenen Personenzügen befahren werden. Siemens entwickelt einen elektro-hybriden Batterieantrieb, der es möglich macht, dass der Zug auf elektrifizierten Strecken Energie über seinen Stromabnehmer aufnimmt und gleichzeitig in den neu mitgeführten Batterien speichert. Diese Energie kann für den Betrieb auf nicht-elektrifizierten Strecken genutzt werden. Sobald der Zug die elektrifizierte Strecke verlässt, speisen die Batterien das Energieversorgungssystem des Zuges (bis zu ca.80 km). Gemeinsam mit den ÖBB wird diese Technologie nun in einem Pilotprojekt in den kommenden Monaten in der Praxis auf Herz und Nieren geprüft und zur Serienreife weiterentwickelt.

Das Pilotprojekt wird mit einem Zug aus der aktuell für die ÖBB laufenden Serienproduktion des Siemens Desiro ML umgesetzt. Die Bauweise des Fahrzeuges ermöglicht es, zusätzliche Dachlasten aufzunehmen. Damit sinkt die ansonsten branchenweit übliche Liefer- und Fertigungszeit eines Neufahrzeugs von bis zu 36 Monaten auf weniger als die Hälfte.

Die laufende Serienfertigung des ÖBB Cityjets eröffnete die Möglichkeit einer kurzfristigen Entnahme eines Fahrzeugs sowie dessen Umbau zu einem Akku-Triebzug und kurzfristigen Einsatz als Prototypzug im Rahmen einer Erprobungsphase. Die Batterieanlage am Mittelwagen des umgebauten Triebfahrzeuges ÖBB 4746 049 / 549 der Serie DESIRO ML umfasst drei Batteriecontainer, zwei DC/DC-Steller, einen Batteriekühler sowie weitere Elektronikbauteile. Zum Einsatz kommen Lithium-Titanat-Batterien (LTO-Technologie). Diese modifizierten Batterien erlauben – verglichen mit herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterien – deutlich höhere Ladeströme zur Schnellladung. Die Lebensdauer der Batterien soll bei Serienreife rund 15 Jahre betragen, was zur Folge hätte, dass sie über die Gesamtnutzungsdauer des Zuges nur einmal gewechselt werden müssen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:1.435 mm
Achsfolge: Bo‘Bo‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘
Länge (über Kupplung): 75.152 mm
Drehzapfenabstand: 16.240 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm
Antriebsleistung: 2.600 kW (ca. 1.300kW im Batterie-Modus)
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (120 km/h im Batterie-Modus)
Installierte Batteriekapazität: 528 kWh
Anfahrbeschleunigung1,0 m/s² (0.77 m/s² im Batterie-Modus)
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz AC / 25 kV, 50 Hz AC
Fußbodenhöhe: 600 mm
Fahrgastkapazität: 244 Sitzplätze 
Max. Achslast: kleiner 17 t
Der ÖBB Cityjet eco eine Innovation auf Schiene.... Siemens und ÖBB präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) mit dem ÖBB 4746 049 den Prototyp ÖBB Cityjet eco, ein elektro-hybriden Siemens Desiro ML, eine Innovation auf der Schiene. ÖBB und Siemens setzen mit dem Cityjet eco neue Maßstäbe auf nicht-elektrifizierten Strecken im Nah- und Regionalverkehr. Mit diesem Zug kann künftig eine nachhaltige Alternative zu Dieselfahrzeugen abseits der Hauptverkehrsrouten geboten werden. Der Cityjet eco ist eine Alternative für nicht-elektrifizierte Strecken, die heute größtenteils mit dieselbetriebenen Personenzügen befahren werden. Siemens entwickelt einen elektro-hybriden Batterieantrieb, der es möglich macht, dass der Zug auf elektrifizierten Strecken Energie über seinen Stromabnehmer aufnimmt und gleichzeitig in den neu mitgeführten Batterien speichert. Diese Energie kann für den Betrieb auf nicht-elektrifizierten Strecken genutzt werden. Sobald der Zug die elektrifizierte Strecke verlässt, speisen die Batterien das Energieversorgungssystem des Zuges (bis zu ca.80 km). Gemeinsam mit den ÖBB wird diese Technologie nun in einem Pilotprojekt in den kommenden Monaten in der Praxis auf Herz und Nieren geprüft und zur Serienreife weiterentwickelt. Das Pilotprojekt wird mit einem Zug aus der aktuell für die ÖBB laufenden Serienproduktion des Siemens Desiro ML umgesetzt. Die Bauweise des Fahrzeuges ermöglicht es, zusätzliche Dachlasten aufzunehmen. Damit sinkt die ansonsten branchenweit übliche Liefer- und Fertigungszeit eines Neufahrzeugs von bis zu 36 Monaten auf weniger als die Hälfte. Die laufende Serienfertigung des ÖBB Cityjets eröffnete die Möglichkeit einer kurzfristigen Entnahme eines Fahrzeugs sowie dessen Umbau zu einem Akku-Triebzug und kurzfristigen Einsatz als Prototypzug im Rahmen einer Erprobungsphase. Die Batterieanlage am Mittelwagen des umgebauten Triebfahrzeuges ÖBB 4746 049 / 549 der Serie DESIRO ML umfasst drei Batteriecontainer, zwei DC/DC-Steller, einen Batteriekühler sowie weitere Elektronikbauteile. Zum Einsatz kommen Lithium-Titanat-Batterien (LTO-Technologie). Diese modifizierten Batterien erlauben – verglichen mit herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterien – deutlich höhere Ladeströme zur Schnellladung. Die Lebensdauer der Batterien soll bei Serienreife rund 15 Jahre betragen, was zur Folge hätte, dass sie über die Gesamtnutzungsdauer des Zuges nur einmal gewechselt werden müssen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite:1.435 mm Achsfolge: Bo‘Bo‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘ Länge (über Kupplung): 75.152 mm Drehzapfenabstand: 16.240 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm Antriebsleistung: 2.600 kW (ca. 1.300kW im Batterie-Modus) Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (120 km/h im Batterie-Modus) Installierte Batteriekapazität: 528 kWh Anfahrbeschleunigung1,0 m/s² (0.77 m/s² im Batterie-Modus) Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz AC / 25 kV, 50 Hz AC Fußbodenhöhe: 600 mm Fahrgastkapazität: 244 Sitzplätze Max. Achslast: kleiner 17 t
Armin Schwarz

Die 1151 der ITB - Industrietransportgesellschaft mbH Brandenburg (92 82 0001 151-0 L-ITB), am 19.09.2018 beim Hbf Brandenburg an der Havel.

Die V 100.1 wurde 1983 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 12524 gebaut und an die Deutsche Reichsbahn als DR 110 242-5 geliefert, 1981 erfolgte der Umbau zur DR 112 242-3 im Bw Cottbus.  Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 202 242-4 und zum 01.01.1994 in DB 202 242-4 in Mai 2000 erfolgte die Ausmusterung bei der DB und sie ging ans SFZ - Schienenfahrzeugzentrum in Stendal, 2003 dann an die NEG - Norddeutsche Eisenbahngesellschaft mbH in Trier als Nr. 03, 2006 ging es dann zur CFL Cargo wo sie als 1151 bezeichnet wurde (92 82 0001 151-0 L-CFLCA). Letztlich im Juni 2014 ging sie dann an die ITB - Industrietransportgesellschaft mbH Brandenburg in Brandenburg an der Havel, blieb aber weiterhin in Luxemburg registriert bzw. eingestellt.
Die 1151 der ITB - Industrietransportgesellschaft mbH Brandenburg (92 82 0001 151-0 L-ITB), am 19.09.2018 beim Hbf Brandenburg an der Havel. Die V 100.1 wurde 1983 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 12524 gebaut und an die Deutsche Reichsbahn als DR 110 242-5 geliefert, 1981 erfolgte der Umbau zur DR 112 242-3 im Bw Cottbus. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 202 242-4 und zum 01.01.1994 in DB 202 242-4 in Mai 2000 erfolgte die Ausmusterung bei der DB und sie ging ans SFZ - Schienenfahrzeugzentrum in Stendal, 2003 dann an die NEG - Norddeutsche Eisenbahngesellschaft mbH in Trier als Nr. 03, 2006 ging es dann zur CFL Cargo wo sie als 1151 bezeichnet wurde (92 82 0001 151-0 L-CFLCA). Letztlich im Juni 2014 ging sie dann an die ITB - Industrietransportgesellschaft mbH Brandenburg in Brandenburg an der Havel, blieb aber weiterhin in Luxemburg registriert bzw. eingestellt.
Armin Schwarz

Der BVG 4018 ein fünfteiliger Bombardier Flexity Berlin vom Typ  GT6-08 ZR am 18.09.2018 auf der Warschauer Straße in Berlin (Warschauer Brücke).

Der Niederflur-Straßenbahnwagen wurde 2013 von Bombardier unter der Fabriknummer 758/4018 gebaut. Die vier Vorserienzüge entstanden komplett im Werk Bautzen, das für die Serienproduktion lediglich den Rohbau in das Bombardier-Werk Hennigsdorf liefert. Dort erfolgt mit Zulieferungen aus Mannheim und Siegen die Endmontage und Inbetriebnahme. Das Werk Hennigsdorf liefert jährlich 20 bis 24 Züge aus.

Der Bombardier Flexity Berlin ist ein Niederflur-Straßenbahnwagen der Flexity-Reihe von Bombardier Transportation. Er ist eine Weiterentwicklung basierend auf dem Adtranz Incentro.

Im Zuge der Erneuerung ihrer Straßenbahnflotte bestellten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) 100% Niederflurfahrzeuge des Typs BOMBARDIER FLEXITY  Berlin.

Zunächst (2008) wurden vier Vorserienfahrzeuge in verschiedenen Konfigurationen geliefert: je ein Ein- und Zweirichtungsfahrzeug mit einer Länge von 30,8 m (fünfteiliger GT6-08) sowie je ein Ein. Und Zweirichtungsfahrzeug mit einer Länge von 40 m  (siebenteiliger GT8-08). Bis Sommer 2020 soll der 210. und letzte Zug geliefert sein.

TECHNISCHE DATEN (GT6-08 ZR):
Spurweite: 	1.435 mm
Achsfolge: (Bo)' 2(Bo)'
Länge: 30.800 mm
Höhe:  3.450 mm
Breite:  2.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Leergewicht: 39,1 t
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Beschleunigung: 0,73 m/s² 
Raddurchmesser: 660 mm (neu) / 580 mm (abgenutzt)
Stromsystem:  600 V und 750 V Gleichstrom (mit Energierückspeisung ins Netz)
Stromübertragung:  Oberleitung
Fahrmotoren: 8 wassergekühlte Drehstrom-Asynchronmotoren vom Typ DKWBZ 1606-4
Dauerleistung: 8 x 50 kW = 400 kW
Sitzplätze: 52
Stehplätze: 132
Fußbodenhöhe: 	355 m
Türen (je Seite): 4 elektrische doppelflügelige Außenschwenkschiebetüren, lichte Breite 1.300 mm
Niederfluranteil: 	100 %
Kleinster bef. Halbmesser: 	17,25 m
Bremsen: Scheibenbremse; elektrohydraulische Federspeicherbremse; Magnetschienenbremse 6 x 68 kN
Der BVG 4018 ein fünfteiliger Bombardier Flexity Berlin vom Typ GT6-08 ZR am 18.09.2018 auf der Warschauer Straße in Berlin (Warschauer Brücke). Der Niederflur-Straßenbahnwagen wurde 2013 von Bombardier unter der Fabriknummer 758/4018 gebaut. Die vier Vorserienzüge entstanden komplett im Werk Bautzen, das für die Serienproduktion lediglich den Rohbau in das Bombardier-Werk Hennigsdorf liefert. Dort erfolgt mit Zulieferungen aus Mannheim und Siegen die Endmontage und Inbetriebnahme. Das Werk Hennigsdorf liefert jährlich 20 bis 24 Züge aus. Der Bombardier Flexity Berlin ist ein Niederflur-Straßenbahnwagen der Flexity-Reihe von Bombardier Transportation. Er ist eine Weiterentwicklung basierend auf dem Adtranz Incentro. Im Zuge der Erneuerung ihrer Straßenbahnflotte bestellten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) 100% Niederflurfahrzeuge des Typs BOMBARDIER FLEXITY Berlin. Zunächst (2008) wurden vier Vorserienfahrzeuge in verschiedenen Konfigurationen geliefert: je ein Ein- und Zweirichtungsfahrzeug mit einer Länge von 30,8 m (fünfteiliger GT6-08) sowie je ein Ein. Und Zweirichtungsfahrzeug mit einer Länge von 40 m (siebenteiliger GT8-08). Bis Sommer 2020 soll der 210. und letzte Zug geliefert sein. TECHNISCHE DATEN (GT6-08 ZR): Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: (Bo)' 2(Bo)' Länge: 30.800 mm Höhe: 3.450 mm Breite: 2.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Leergewicht: 39,1 t Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Beschleunigung: 0,73 m/s² Raddurchmesser: 660 mm (neu) / 580 mm (abgenutzt) Stromsystem: 600 V und 750 V Gleichstrom (mit Energierückspeisung ins Netz) Stromübertragung: Oberleitung Fahrmotoren: 8 wassergekühlte Drehstrom-Asynchronmotoren vom Typ DKWBZ 1606-4 Dauerleistung: 8 x 50 kW = 400 kW Sitzplätze: 52 Stehplätze: 132 Fußbodenhöhe: 355 m Türen (je Seite): 4 elektrische doppelflügelige Außenschwenkschiebetüren, lichte Breite 1.300 mm Niederfluranteil: 100 % Kleinster bef. Halbmesser: 17,25 m Bremsen: Scheibenbremse; elektrohydraulische Federspeicherbremse; Magnetschienenbremse 6 x 68 kN
Armin Schwarz

Vierachsige  lange Flachwageneinheit mit abgesenktem Fußboden und Radvorlegern der TRANSWAGGON GmbH, der Gattung Laadkks (TWA 850 RV), UIC 27 80 4348 093-0 D-TWA, beladen mit Traktoren, am 29.09.2018 bei einer Zugdurchfahrt in Leutesdorf (Rhein).

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Laadkks (TWA 850 RV)
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer : 30.980 mm
Ladelänge : 29.740 mm 
Ladebreite : 3.100 mm 
Fußbodenhöhe über SOK: 850 / 1.000 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h  / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 29.400 kg
Nutzlast: 42,6t ab Streckenklasse B
Achsabstände: 9.000 mm / 6.480 mm / 9.000 mm 
Verwendungsfähigkeit: RIV
Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Vierachsige lange Flachwageneinheit mit abgesenktem Fußboden und Radvorlegern der TRANSWAGGON GmbH, der Gattung Laadkks (TWA 850 RV), UIC 27 80 4348 093-0 D-TWA, beladen mit Traktoren, am 29.09.2018 bei einer Zugdurchfahrt in Leutesdorf (Rhein). TECHNISCHE DATEN: Gattung: Laadkks (TWA 850 RV) Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer : 30.980 mm Ladelänge : 29.740 mm Ladebreite : 3.100 mm Fußbodenhöhe über SOK: 850 / 1.000 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 29.400 kg Nutzlast: 42,6t ab Streckenklasse B Achsabstände: 9.000 mm / 6.480 mm / 9.000 mm Verwendungsfähigkeit: RIV Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Armin Schwarz

Gedeckte Schüttgutwagen mit schlagartiger Schwerkraft-Mittenentladung, mechanischem Klappenverschlusssystem und vier Radsätzen, der Gattung Taoos-z 894, UIC 31 80 0695 627-6 D-DB, der DB Cargo AG am 19.09.2018 im Zugverband bei der Durchfahrt im Hbf Brandenburg an der Havel.

Neben den gedeckten Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung stellt die DB Cargo auch Fahrzeuge für die gleismittige, schlagartige Entladung zur Verfügung. Der besondere Vorteil dieser Wagen ist die staubarme Be- und Entladung.

Diese Wagen sind für den Transport von nässeempfindlichen Schüttgütern, insbesondere von korrosiv wirkenden Ladegütern wie z. B. Düngemitteln, Salz und Kali vorgesehen.Der in vier zusammenhängende Kammern gegliederte Ganzstahl-Wagenkasten aus korrosionsträgen Blechen und das aus äußeren Längs- und Querträgern bestehende Untergestell sind als Schweißkonstruktion ausgebildet. Begrenzt werden die Kammern im mittleren Bereich von senkrechten Seiten- und Trennwänden sowie den zu 60° gegen die Horizontale geneigten Stirnwänden. Im unteren Teil bilden die Begrenzungsflächen pyramidenförmige Auslauftrichter gleicher Neigung. Leitbleche an den Stoßkanten runden die Trichter aus und begünstigen das Auslaufen des Ladegutes.

Die Entladung erfolgt wahlweise durch Betätigen von zwei Handrädern, die seitlich in Wagenmitte oberhalb des Langträgers angebracht sind. Neben schlagartiger Entleerung gestattet der Wagen auch ein bedingt dosierbares Entladen. Be- und Entladung verlaufen weitgehend staubarm. Staubminderndes Entladen wird vor allem durch die Gestaltung und Lage der Schieber bewirkt, die bis auf 200 mm über SO heran geführt werden und auch anpassungsfähig an spezielle, stationär installierte Absaugeinrichtungen sind.

Das Entfernen von Ladegutresten in der Be- oder Entladestraße ist nur durch leichte Gummihammerschläge auf die äußeren Behälterwandungen gestattet oder durch den Einsatz von Pressluftlanzen im Laderaum! Der Wagen darf nur mit geschlossenem Dach und geschlossenen Schwenkschiebern befördert werden.

Die Taoos-z 894 entstanden durch Umbau der von der DR beschafften Uaoos-y 948. 1995 werden im Werk Zwickau 331 Wagen umgebaut. Sie erhalten dabei geänderte Oberkästen mit einer durchgehenden Beladeöffnung und mit von der Bühne aus zu bedienendem Schwenkdach. Ursprünglich wurde der Laderaum mit vier Dachklappen verschlossen.


TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 16.000 mm
Drehzapfenabstand: 10.960 	mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Drehgestell-Bauart: Y 25 (Cs) – 839
Wagenhöhe: 4.130 mm
Laderaum:  67,0 	m³
Länge der Beladeöffnung: 10.120 mm
Breite der Beladeöffnung: 1.200 mm
Eigengewicht: 24.200 kg
Höchstgeschwindigkeit:  100  km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 55,5 t (Streckenklasse C oder höher)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Bauart der Bremse: KE-GP
Handbremse: nein
Umgebaut aus: Uaoos-y 948
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Gedeckte Schüttgutwagen mit schlagartiger Schwerkraft-Mittenentladung, mechanischem Klappenverschlusssystem und vier Radsätzen, der Gattung Taoos-z 894, UIC 31 80 0695 627-6 D-DB, der DB Cargo AG am 19.09.2018 im Zugverband bei der Durchfahrt im Hbf Brandenburg an der Havel. Neben den gedeckten Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung stellt die DB Cargo auch Fahrzeuge für die gleismittige, schlagartige Entladung zur Verfügung. Der besondere Vorteil dieser Wagen ist die staubarme Be- und Entladung. Diese Wagen sind für den Transport von nässeempfindlichen Schüttgütern, insbesondere von korrosiv wirkenden Ladegütern wie z. B. Düngemitteln, Salz und Kali vorgesehen.Der in vier zusammenhängende Kammern gegliederte Ganzstahl-Wagenkasten aus korrosionsträgen Blechen und das aus äußeren Längs- und Querträgern bestehende Untergestell sind als Schweißkonstruktion ausgebildet. Begrenzt werden die Kammern im mittleren Bereich von senkrechten Seiten- und Trennwänden sowie den zu 60° gegen die Horizontale geneigten Stirnwänden. Im unteren Teil bilden die Begrenzungsflächen pyramidenförmige Auslauftrichter gleicher Neigung. Leitbleche an den Stoßkanten runden die Trichter aus und begünstigen das Auslaufen des Ladegutes. Die Entladung erfolgt wahlweise durch Betätigen von zwei Handrädern, die seitlich in Wagenmitte oberhalb des Langträgers angebracht sind. Neben schlagartiger Entleerung gestattet der Wagen auch ein bedingt dosierbares Entladen. Be- und Entladung verlaufen weitgehend staubarm. Staubminderndes Entladen wird vor allem durch die Gestaltung und Lage der Schieber bewirkt, die bis auf 200 mm über SO heran geführt werden und auch anpassungsfähig an spezielle, stationär installierte Absaugeinrichtungen sind. Das Entfernen von Ladegutresten in der Be- oder Entladestraße ist nur durch leichte Gummihammerschläge auf die äußeren Behälterwandungen gestattet oder durch den Einsatz von Pressluftlanzen im Laderaum! Der Wagen darf nur mit geschlossenem Dach und geschlossenen Schwenkschiebern befördert werden. Die Taoos-z 894 entstanden durch Umbau der von der DR beschafften Uaoos-y 948. 1995 werden im Werk Zwickau 331 Wagen umgebaut. Sie erhalten dabei geänderte Oberkästen mit einer durchgehenden Beladeöffnung und mit von der Bühne aus zu bedienendem Schwenkdach. Ursprünglich wurde der Laderaum mit vier Dachklappen verschlossen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 16.000 mm Drehzapfenabstand: 10.960 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Drehgestell-Bauart: Y 25 (Cs) – 839 Wagenhöhe: 4.130 mm Laderaum: 67,0 m³ Länge der Beladeöffnung: 10.120 mm Breite der Beladeöffnung: 1.200 mm Eigengewicht: 24.200 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 55,5 t (Streckenklasse C oder höher) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bauart der Bremse: KE-GP Handbremse: nein Umgebaut aus: Uaoos-y 948 Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz


Ein „Erzbomber“ auf dem Weg an die Saar....
Zwei 189er (DB 189 044-1und eine Weitere) der DB Cargo AG fahren am 29.09.2018 mit einem Erzzug durch Leutesdorf (Rhein).

Für die Aufnahme stand ich etwas erhöht auf einer Bank am Zaun beim Bü 128,1.
Ein „Erzbomber“ auf dem Weg an die Saar.... Zwei 189er (DB 189 044-1und eine Weitere) der DB Cargo AG fahren am 29.09.2018 mit einem Erzzug durch Leutesdorf (Rhein). Für die Aufnahme stand ich etwas erhöht auf einer Bank am Zaun beim Bü 128,1.
Armin Schwarz


2. Klasse Abteil-Reisezugwagen ein Halberstädter Schnellzugwagen der Gattung Bom 024, 56 80 21-80 080-6 D-BTEX der BTE BahnTouristikExpress GmbH, für den FlixTrain (die BTE stellt das Rollmaterial für den FlixTrain, wie zuvor auch schon für den HKX Hamburg-Köln-Express), abgestellt am 29.09.2018 in Linz am Rhein. 

Das „o“ in der Gattungsbezeichnung steht für Wagen ohne Klimaanlage und mit weniger als zwölf Abteilen.

Bei dem Wagen handelt es sich um einen ehemaligen UIC-Z-Wagen der DR, welche eine Serie von Personenwagen der Deutschen Reichsbahn in der DDR bezeichnet, die überwiegend im Raw Halberstadt, aber auch im VEB Waggonbau Bautzen hergestellt wurde. Diese Wagen wurden je nach dem Herstellerort als „Halberstädter“ bzw. „Bautzener“ Wagen bekannt.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:  Raw Halberstadt
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Wagenkastenbreite: 2.825 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.600 mm
Drehgestellbauart: GP 200
Leergewicht: 37 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Sitzplätze (in der ersten Klasse):  66
Abteile: 11
Toiletten: 2
2. Klasse Abteil-Reisezugwagen ein Halberstädter Schnellzugwagen der Gattung Bom 024, 56 80 21-80 080-6 D-BTEX der BTE BahnTouristikExpress GmbH, für den FlixTrain (die BTE stellt das Rollmaterial für den FlixTrain, wie zuvor auch schon für den HKX Hamburg-Köln-Express), abgestellt am 29.09.2018 in Linz am Rhein. Das „o“ in der Gattungsbezeichnung steht für Wagen ohne Klimaanlage und mit weniger als zwölf Abteilen. Bei dem Wagen handelt es sich um einen ehemaligen UIC-Z-Wagen der DR, welche eine Serie von Personenwagen der Deutschen Reichsbahn in der DDR bezeichnet, die überwiegend im Raw Halberstadt, aber auch im VEB Waggonbau Bautzen hergestellt wurde. Diese Wagen wurden je nach dem Herstellerort als „Halberstädter“ bzw. „Bautzener“ Wagen bekannt. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Raw Halberstadt Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Wagenkastenbreite: 2.825 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.600 mm Drehgestellbauart: GP 200 Leergewicht: 37 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Sitzplätze (in der ersten Klasse): 66 Abteile: 11 Toiletten: 2
Armin Schwarz


Die Siemens Vectron MS 193 894-3 (91 80 6193 894-3 D-ITL der ITL - Eisenbahngesellschaft mbH (Teil der deutschen Captrain-Gruppe) fährt am 18.09.2018 mit einem Autozug durch den Hbf  Brandenburg an der Havel in Richtung Westen. 

Die Lok wurde 2016 von Siemens in München unter der Fabriknummer 22024 gebaut und an die Captrain Deutschland GmbH geliefert. Die Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive mit 6.400 kW Leistung konzipiert und zugelassen für D/A/H/PL/CZ/SK/RO.
Die Siemens Vectron MS 193 894-3 (91 80 6193 894-3 D-ITL der ITL - Eisenbahngesellschaft mbH (Teil der deutschen Captrain-Gruppe) fährt am 18.09.2018 mit einem Autozug durch den Hbf Brandenburg an der Havel in Richtung Westen. Die Lok wurde 2016 von Siemens in München unter der Fabriknummer 22024 gebaut und an die Captrain Deutschland GmbH geliefert. Die Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive mit 6.400 kW Leistung konzipiert und zugelassen für D/A/H/PL/CZ/SK/RO.
Armin Schwarz

Der tschechische Hersteller ¦koda präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) mit der DB Regio Bayern 102 006 (91 80 6102 006-4 D-DB) seine neue „Emil Zátopek Lokomotive“ ¦koda 109 E3 mit den neuen Doppelstockwendezügen für den München-Nürnberg-Express.

Die sechs von der DB Regio Bayern bestellten Lokomotiven sind für den München-Nürnberg-Express vorgesehen, wo sie zusammen mit, auch von ¦koda, neugebauten Doppelstockwendezügen (Push-Pull-Einheiten) zum Einsatz kommen sollen. 

Der Loktyp hat  die DB-Baureihenbezeichnung 102. Im Gegensatz zu den Schwesterbaureihen bestellte die DB keine Mehrsystemversion, sondern nur Lokomotiven für den in Deutschland üblichen 15 kV Wechselstrom. Die Baureihe 102 soll mit den ¦koda-Doppelstockwendezügen mit jeweils sechs Wagen den schnellen Regionalverkehr (den München-Nürnberg-Express) mit einer Höchstgeschwindigkeit von 189 km/h auf der Schnellfahrstrecke Nürnberg–Ingolstadt–München bestreiten. 

Die Einheit ist für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h konzipiert und wird aber mit einer Geschwindigkeit von maximal 189 km/h betrieben, da über 189 km/h andere Sicherheitsanforderungen gelten und das ganze enorm treuer machen würde.

Die Einheiten sind mit einer speziellen druckdichten Wagenhülle ausgestattet, die einen Begegnungsverkehr mit bis zu 300 km/h (für den entgegenkommen Zug = Begegnungsgeschwindigkeit bis zu 500 Km/h)  in Tunneln erlaubt.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: ¦koda Transportation a.s., Pilsen (Plzeň)
Gebaute Anzahl (z.Zt.): 6
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Bo`Bo` 
Länge (über Puffer): 18.000 mm 
Höhe:  4.275 mm 
Breite: 2.950 mm
Drehzapfenabstand: 	8.700 mm
Achsanstand im Drehgestell: 2.500 mm
Treibraddurchmesser: 	1.250 mm (neu) 1.170 mm (abgenutzt)
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h 
Dienstgewicht: 88 t 
Nennleistung: 6.400 kW 
Anfahrzugkraft: max. 275 kN 
Dauerzugkraft: 220 kN 
Antrieb:  Hohlwellenantrieb mit Drehstromasynchronmotoren
Anzahl der Fahrmotoren:  4
Kleinster bef. Halbmesser: 	90 m
Stromsystem: 15 kV/16 2/3Hz AC
Stromübertragung:  Oberleitung
Bremse: elektrische Widerstandsbremse, Dauerleistung 4.700 kW und elektrische Netzbremse, Dauerleistung 6.963 kW
Zugbeeinflussung: ETCS,  PZB, LZB
Der tschechische Hersteller ¦koda präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) mit der DB Regio Bayern 102 006 (91 80 6102 006-4 D-DB) seine neue „Emil Zátopek Lokomotive“ ¦koda 109 E3 mit den neuen Doppelstockwendezügen für den München-Nürnberg-Express. Die sechs von der DB Regio Bayern bestellten Lokomotiven sind für den München-Nürnberg-Express vorgesehen, wo sie zusammen mit, auch von ¦koda, neugebauten Doppelstockwendezügen (Push-Pull-Einheiten) zum Einsatz kommen sollen. Der Loktyp hat die DB-Baureihenbezeichnung 102. Im Gegensatz zu den Schwesterbaureihen bestellte die DB keine Mehrsystemversion, sondern nur Lokomotiven für den in Deutschland üblichen 15 kV Wechselstrom. Die Baureihe 102 soll mit den ¦koda-Doppelstockwendezügen mit jeweils sechs Wagen den schnellen Regionalverkehr (den München-Nürnberg-Express) mit einer Höchstgeschwindigkeit von 189 km/h auf der Schnellfahrstrecke Nürnberg–Ingolstadt–München bestreiten. Die Einheit ist für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h konzipiert und wird aber mit einer Geschwindigkeit von maximal 189 km/h betrieben, da über 189 km/h andere Sicherheitsanforderungen gelten und das ganze enorm treuer machen würde. Die Einheiten sind mit einer speziellen druckdichten Wagenhülle ausgestattet, die einen Begegnungsverkehr mit bis zu 300 km/h (für den entgegenkommen Zug = Begegnungsgeschwindigkeit bis zu 500 Km/h) in Tunneln erlaubt. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: ¦koda Transportation a.s., Pilsen (Plzeň) Gebaute Anzahl (z.Zt.): 6 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo`Bo` Länge (über Puffer): 18.000 mm Höhe: 4.275 mm Breite: 2.950 mm Drehzapfenabstand: 8.700 mm Achsanstand im Drehgestell: 2.500 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) 1.170 mm (abgenutzt) Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Dienstgewicht: 88 t Nennleistung: 6.400 kW Anfahrzugkraft: max. 275 kN Dauerzugkraft: 220 kN Antrieb: Hohlwellenantrieb mit Drehstromasynchronmotoren Anzahl der Fahrmotoren: 4 Kleinster bef. Halbmesser: 90 m Stromsystem: 15 kV/16 2/3Hz AC Stromübertragung: Oberleitung Bremse: elektrische Widerstandsbremse, Dauerleistung 4.700 kW und elektrische Netzbremse, Dauerleistung 6.963 kW Zugbeeinflussung: ETCS, PZB, LZB
Armin Schwarz

Von vorne...
Die 102 006 der DB Regio Bayern (91 80 6102 006-4 D-DB)präsentiert von ¦koda auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018). Eine ¦koda 109 E3 die neue „Emil Zátopek Lokomotive“ für den München-Nürnberg-Express.
Von vorne... Die 102 006 der DB Regio Bayern (91 80 6102 006-4 D-DB)präsentiert von ¦koda auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018). Eine ¦koda 109 E3 die neue „Emil Zátopek Lokomotive“ für den München-Nürnberg-Express.
Armin Schwarz

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