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Westerwaldbahn (WEBA) Fotos

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Privater gedeckter Güterwagen mit Schiebewänden der Gattung Hills, 10 80 2102 002-0, WEBA 03 (10 80 DB 210 2 002-0), der Westerwaldbahn (WEBA) abgestellt am 07 Juöi 2024 auf dem Betriebshof der WEBA)auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt.

Der Wagen wurde 1989 von Rolanfer Matériel Ferroviaire SAS in Metz-Woippy (Frankreich) unter der Fabriknummer 534012 für die SNCB gebaut, wann er auf den Westerwald kam ist mir unbekannt.

Beschreibung:
Der Wagen hat auf jeder Längsseite vier Schiebewände, so ist es möglich jeweils eine halbe Längsseide zu öffnen. Eingesetzt wurden diese Waggons für den Transport von großen nässeempfindlichen Stückgütern (bei diesem Wagen waren es Büromöbel).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer :11.690 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Eigengewicht: 14.460 kg
Ladelänge:10.260 mm
Ladefläche: 25,8 m²
Rauminhalt: 57,41 m³
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Maximales Ladegewicht: 20,5 t (Streckenklasse C oder höher)
Bremse: WE-GP

Bei der WEBA war der Wagen auf der eigenen Strecke (Scheuerfeld – Bindweide – Weitefeld) und nur auf der DB Strecke Scheuerfeld (Sieg) – Betzdorf (Sieg) zugelassen. Die WEBA hat 2017 den Güterverkehr eingestellt. Zudem ist für den Kunden der Bahntransport von Büromöbel (von Weitefeld nach Betzdorf) nicht mehr nötig.
Privater gedeckter Güterwagen mit Schiebewänden der Gattung Hills, 10 80 2102 002-0, WEBA 03 (10 80 DB 210 2 002-0), der Westerwaldbahn (WEBA) abgestellt am 07 Juöi 2024 auf dem Betriebshof der WEBA)auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Der Wagen wurde 1989 von Rolanfer Matériel Ferroviaire SAS in Metz-Woippy (Frankreich) unter der Fabriknummer 534012 für die SNCB gebaut, wann er auf den Westerwald kam ist mir unbekannt. Beschreibung: Der Wagen hat auf jeder Längsseite vier Schiebewände, so ist es möglich jeweils eine halbe Längsseide zu öffnen. Eingesetzt wurden diese Waggons für den Transport von großen nässeempfindlichen Stückgütern (bei diesem Wagen waren es Büromöbel). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer :11.690 mm Achsabstand: 6.000 mm Eigengewicht: 14.460 kg Ladelänge:10.260 mm Ladefläche: 25,8 m² Rauminhalt: 57,41 m³ Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Maximales Ladegewicht: 20,5 t (Streckenklasse C oder höher) Bremse: WE-GP Bei der WEBA war der Wagen auf der eigenen Strecke (Scheuerfeld – Bindweide – Weitefeld) und nur auf der DB Strecke Scheuerfeld (Sieg) – Betzdorf (Sieg) zugelassen. Die WEBA hat 2017 den Güterverkehr eingestellt. Zudem ist für den Kunden der Bahntransport von Büromöbel (von Weitefeld nach Betzdorf) nicht mehr nötig.
Armin Schwarz

Privater gedeckter Güterwagen mit Schiebewänden der Gattung Hills, 10 80 2102 000-4, WEBA 02 (10 80 DB 210 2 000-4), der Westerwaldbahn (WEBA) abgestellt am 07 Juli 2024 auf dem Betriebshof der WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt.

Der Wagen wurde 1989 von Rolanfer Matériel Ferroviaire SAS in Metz-Woippy (Frankreich) unter der Fabriknummer 534015 für die belgische SNCB gebaut, wann er auf den Westerwald kam ist mir unbekannt.

Beschreibung:
Der Wagen hat auf jeder Längsseite vier Schiebewände, so ist es möglich jeweils eine halbe Längsseide zu öffnen. Eingesetzt wurden diese Waggons für den Transport von großen nässeempfindlichen Stückgütern (bei dem Wagen waren es Büromöbel).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer :12.540 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Eigengewicht: 15.460 kg
Ladelänge:11.300 mm
Ladefläche: 28,7 m²
Rauminhalt: 64,6 m³
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Maximales Ladegewicht: 18,5 t (Streckenklasse C oder höher)
Bremse: KE-GP

Bei der WEBA war der Wagen nur auf der DB Strecke Scheuerfeld (Sieg) – Betzdorf (Sieg) zugelassen. Die WEBA hat 2017 den Güterverkehr eingestellt. Zudem ist für den Kunden der Bahntransport von Büromöbel (von Weitefeld nach Betzdorf) nicht mehr nötig.
Privater gedeckter Güterwagen mit Schiebewänden der Gattung Hills, 10 80 2102 000-4, WEBA 02 (10 80 DB 210 2 000-4), der Westerwaldbahn (WEBA) abgestellt am 07 Juli 2024 auf dem Betriebshof der WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Der Wagen wurde 1989 von Rolanfer Matériel Ferroviaire SAS in Metz-Woippy (Frankreich) unter der Fabriknummer 534015 für die belgische SNCB gebaut, wann er auf den Westerwald kam ist mir unbekannt. Beschreibung: Der Wagen hat auf jeder Längsseite vier Schiebewände, so ist es möglich jeweils eine halbe Längsseide zu öffnen. Eingesetzt wurden diese Waggons für den Transport von großen nässeempfindlichen Stückgütern (bei dem Wagen waren es Büromöbel). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer :12.540 mm Achsabstand: 8.000 mm Eigengewicht: 15.460 kg Ladelänge:11.300 mm Ladefläche: 28,7 m² Rauminhalt: 64,6 m³ Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Maximales Ladegewicht: 18,5 t (Streckenklasse C oder höher) Bremse: KE-GP Bei der WEBA war der Wagen nur auf der DB Strecke Scheuerfeld (Sieg) – Betzdorf (Sieg) zugelassen. Die WEBA hat 2017 den Güterverkehr eingestellt. Zudem ist für den Kunden der Bahntransport von Büromöbel (von Weitefeld nach Betzdorf) nicht mehr nötig.
Armin Schwarz

Der gedeckte zweiachsige Schiebewand-/Schiebedachwagen WEBA 09 - 10 80 0715 003-1 D-WEBA (ex 10 80 0715 003-1 D-DB) der Gattung Tbis 869 - Bauform A (für Büromöbel der SSI Schaefer Shop GmbH) ehemals der WEBA (Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH), ausgestellt am 07 Juli 2024 beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. in Westerburg, hier war Lokschuppenfest.

Beschreibung:
Die Beschaffung erster Hubschiebedachwagen begann bereits 1949. Die Wagen verfügten über ein zweiteiliges Dach, von denen ein Teil über das andere geschoben werden konnte. In der Mitte des Wagens war ein der Dachform angepasstes Querjoch angebracht, um einerseits die Spur der Dachlaufwerke halten zu können, andererseits das Dach dicht verschließen zu können. Betätigt wurde das Dach durch ein an den Kopfendenden angebrachte hoch liegende Bühne, die über Leitern erreicht wurden.

Ab 1966 wurden von der DB bei der Waggonunion Siegen (eigentlich Dreis-Tiefenbach, zuvor Siegener Eisenbahnbedarf A.G.) die ersten Wagen der Gattung Tbis 869 der Bauform A beschafft. Bei dieser Bauform konnte das Dach auch nur von einer kleinen oben liegenden Bühne an den Stirnwänden geöffnet werden. Zwei Jahre später wurde die Bauform B dieser Gattung gefertigt. Hierbei war es nun möglich das Dach mittels Handräder an einer Stirnseite der Waggons zu öffnen. Es war nun nicht mehr nötig auf das Dach zu steigen und verminderte somit auch die Unfallgefahr.

Eingesetzt wurden diese Waggons für den Transport von großen nässeempfindlichen Stückgütern (bei diesem Wagen waren es später Büromöbel), durch das öffnungsfähige Dach könnte die Ladung auch mittels Kranen schnell be- und entladen werden. Von den ca. 2.000 beschafften Fahrzeugen gelangten noch gut 1.400 zur DB AG, dort wurden sie aber zügig ausgemustert und durch neuere Bauarten ersetzt. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer :14.000 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Eigengewicht: 18.400 kg
Ladelänge:12.800 mm
Ladefläche: 33,0 m²
Rauminhalt: 85,0 m³
Seitenwand-Türöffnung (B × H): 5.660 × 2.100 mm
Lichte Öffnung bei geöffnetem Dach: 6.000 × 2.530 mm
Fußbodenhöhe über SO: 1.200 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100  km/h 
Maximales Ladegewicht: 18,5 t (Streckenklasse C oder höher)
Kleinster bef. Gleisbogenradius:  35 m
Bremse: Frein O-GP 
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV (ursprünglich)
Der gedeckte zweiachsige Schiebewand-/Schiebedachwagen WEBA 09 - 10 80 0715 003-1 D-WEBA (ex 10 80 0715 003-1 D-DB) der Gattung Tbis 869 - Bauform A (für Büromöbel der SSI Schaefer Shop GmbH) ehemals der WEBA (Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH), ausgestellt am 07 Juli 2024 beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. in Westerburg, hier war Lokschuppenfest. Beschreibung: Die Beschaffung erster Hubschiebedachwagen begann bereits 1949. Die Wagen verfügten über ein zweiteiliges Dach, von denen ein Teil über das andere geschoben werden konnte. In der Mitte des Wagens war ein der Dachform angepasstes Querjoch angebracht, um einerseits die Spur der Dachlaufwerke halten zu können, andererseits das Dach dicht verschließen zu können. Betätigt wurde das Dach durch ein an den Kopfendenden angebrachte hoch liegende Bühne, die über Leitern erreicht wurden. Ab 1966 wurden von der DB bei der Waggonunion Siegen (eigentlich Dreis-Tiefenbach, zuvor Siegener Eisenbahnbedarf A.G.) die ersten Wagen der Gattung Tbis 869 der Bauform A beschafft. Bei dieser Bauform konnte das Dach auch nur von einer kleinen oben liegenden Bühne an den Stirnwänden geöffnet werden. Zwei Jahre später wurde die Bauform B dieser Gattung gefertigt. Hierbei war es nun möglich das Dach mittels Handräder an einer Stirnseite der Waggons zu öffnen. Es war nun nicht mehr nötig auf das Dach zu steigen und verminderte somit auch die Unfallgefahr. Eingesetzt wurden diese Waggons für den Transport von großen nässeempfindlichen Stückgütern (bei diesem Wagen waren es später Büromöbel), durch das öffnungsfähige Dach könnte die Ladung auch mittels Kranen schnell be- und entladen werden. Von den ca. 2.000 beschafften Fahrzeugen gelangten noch gut 1.400 zur DB AG, dort wurden sie aber zügig ausgemustert und durch neuere Bauarten ersetzt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer :14.000 mm Achsabstand: 8.000 mm Eigengewicht: 18.400 kg Ladelänge:12.800 mm Ladefläche: 33,0 m² Rauminhalt: 85,0 m³ Seitenwand-Türöffnung (B × H): 5.660 × 2.100 mm Lichte Öffnung bei geöffnetem Dach: 6.000 × 2.530 mm Fußbodenhöhe über SO: 1.200 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Maximales Ladegewicht: 18,5 t (Streckenklasse C oder höher) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bremse: Frein O-GP Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV (ursprünglich)
Armin Schwarz

Der gedeckte zweiachsige Schiebewand-/Schiebedachwagen WEBA 06 - 10 80 0715 000-7 D-WEBA (ex 10 80 0715 000-7 D-DB) der Gattung Tbis 869 - Bauform A (für Büromöbel der SSI Schaefer Shop GmbH) ehemals der WEBA (Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH), ausgestellt am 07 Juli 2024 beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. in Westerburg, hier war Lokschuppenfest.

Beschreibung:
Die Beschaffung erster Hubschiebedachwagen begann bereits 1949. Die Wagen verfügten über ein zweiteiliges Dach, von denen ein Teil über das andere geschoben werden konnte. In der Mitte des Wagens war ein der Dachform angepasstes Querjoch angebracht, um einerseits die Spur der Dachlaufwerke halten zu können, andererseits das Dach dicht verschließen zu können. Betätigt wurde das Dach durch ein an den Kopfendenden angebrachte hoch liegende Bühne, die über Leitern erreicht wurden.

Ab 1966 wurden von der DB bei der Waggonunion Siegen (eigentlich Dreis-Tiefenbach, zuvor Siegener Eisenbahnbedarf A.G.) die ersten Wagen der Gattung Tbis 869 der Bauform A beschafft. Bei dieser Bauform konnte das Dach auch nur von einer kleinen oben liegenden Bühne an den Stirnwänden geöffnet werden. Zwei Jahre später wurde die Bauform B dieser Gattung gefertigt. Hierbei war es nun möglich das Dach mittels Handräder an einer Stirnseite der Waggons zu öffnen. Es war nun nicht mehr nötig auf das Dach zu steigen und verminderte somit auch die Unfallgefahr.

Eingesetzt wurden diese Waggons für den Transport von großen nässeempfindlichen Stückgütern (bei diesem Wagen waren es später Büromöbel), durch das öffnungsfähige Dach könnte die Ladung auch mittels Kranen schnell be- und entladen werden. Von den ca. 2.000 beschafften Fahrzeugen gelangten noch gut 1.400 zur DB AG, dort wurden sie aber zügig ausgemustert und durch neuere Bauarten ersetzt. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer :14.000 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Eigengewicht: 18.400 kg
Ladelänge:12.800 mm
Ladefläche: 33,0 m²
Rauminhalt: 85,0 m³
Seitenwand-Türöffnung (B × H): 5.660 × 2.100 mm
Lichte Öffnung bei geöffnetem Dach: 6.000 × 2.530 mm
Fußbodenhöhe über SO: 1.200 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100  km/h 
Maximales Ladegewicht: 18,5 t (Streckenklasse C oder höher)
Kleinster bef. Gleisbogenradius:  35 m
Bremse: Frein O-GP 
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV (ursprünglich)
Der gedeckte zweiachsige Schiebewand-/Schiebedachwagen WEBA 06 - 10 80 0715 000-7 D-WEBA (ex 10 80 0715 000-7 D-DB) der Gattung Tbis 869 - Bauform A (für Büromöbel der SSI Schaefer Shop GmbH) ehemals der WEBA (Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH), ausgestellt am 07 Juli 2024 beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. in Westerburg, hier war Lokschuppenfest. Beschreibung: Die Beschaffung erster Hubschiebedachwagen begann bereits 1949. Die Wagen verfügten über ein zweiteiliges Dach, von denen ein Teil über das andere geschoben werden konnte. In der Mitte des Wagens war ein der Dachform angepasstes Querjoch angebracht, um einerseits die Spur der Dachlaufwerke halten zu können, andererseits das Dach dicht verschließen zu können. Betätigt wurde das Dach durch ein an den Kopfendenden angebrachte hoch liegende Bühne, die über Leitern erreicht wurden. Ab 1966 wurden von der DB bei der Waggonunion Siegen (eigentlich Dreis-Tiefenbach, zuvor Siegener Eisenbahnbedarf A.G.) die ersten Wagen der Gattung Tbis 869 der Bauform A beschafft. Bei dieser Bauform konnte das Dach auch nur von einer kleinen oben liegenden Bühne an den Stirnwänden geöffnet werden. Zwei Jahre später wurde die Bauform B dieser Gattung gefertigt. Hierbei war es nun möglich das Dach mittels Handräder an einer Stirnseite der Waggons zu öffnen. Es war nun nicht mehr nötig auf das Dach zu steigen und verminderte somit auch die Unfallgefahr. Eingesetzt wurden diese Waggons für den Transport von großen nässeempfindlichen Stückgütern (bei diesem Wagen waren es später Büromöbel), durch das öffnungsfähige Dach könnte die Ladung auch mittels Kranen schnell be- und entladen werden. Von den ca. 2.000 beschafften Fahrzeugen gelangten noch gut 1.400 zur DB AG, dort wurden sie aber zügig ausgemustert und durch neuere Bauarten ersetzt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer :14.000 mm Achsabstand: 8.000 mm Eigengewicht: 18.400 kg Ladelänge:12.800 mm Ladefläche: 33,0 m² Rauminhalt: 85,0 m³ Seitenwand-Türöffnung (B × H): 5.660 × 2.100 mm Lichte Öffnung bei geöffnetem Dach: 6.000 × 2.530 mm Fußbodenhöhe über SO: 1.200 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Maximales Ladegewicht: 18,5 t (Streckenklasse C oder höher) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bremse: Frein O-GP Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV (ursprünglich)
Armin Schwarz

Der gedeckte zweiachsige Schiebewand-/Schiebedachwagen WEBA 08 - 10 80 0715 002-3 D-WEBA (ex 10 80 071 5 002-3 D-DB) der Gattung Tbis 869 - Bauform A (für Büromöbel der SSI Schaefer Shop GmbH) der WEBA (Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH) abgestellt am 16 Juni 2024 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Der Wagen ist auf DB-Strecke Scheuerfeld – Betzdorf(Sieg) zugelassen. 
Beschreibung:
Die Beschaffung erster Hubschiebedachwagen begann bereits 1949. Die Wagen verfügten über ein zweiteiliges Dach, von denen ein Teil über das andere geschoben werden konnte. In der Mitte des Wagens war ein der Dachform angepasstes Querjoch angebracht, um einerseits die Spur der Dachlaufwerke halten zu können, andererseits das Dach dicht verschließen zu können. Betätigt wurde das Dach durch ein an den Kopfendenden angebrachte hoch liegende Bühne, die über Leitern erreicht wurden.

Ab 1966 wurden von der DB bei der Waggonunion Siegen (eigentlich Dreis-Tiefenbach, zuvor Siegener Eisenbahnbedarf A.G.) die ersten Wagen der Gattung Tbis 869 der Bauform A beschafft. Bei dieser Bauform konnte das Dach auch nur von einer kleinen oben liegenden Bühne an den Stirnwänden geöffnet werden. Zwei Jahre später wurde die Bauform B dieser Gattung gefertigt. Hierbei war es nun möglich das Dach mittels Handräder an einer Stirnseite der Waggons zu öffnen. Es war nun nicht mehr nötig auf das Dach zu steigen und verminderte somit auch die Unfallgefahr.

Eingesetzt wurden diese Waggons für den Transport von großen nässeempfindlichen Stückgütern (bei diesem Wagen waren es später Büromöbel), durch das öffnungsfähige Dach könnte die Ladung auch mittels Kranen schnell be- und entladen werden. Von den ca. 2.000 beschafften Fahrzeugen gelangten noch gut 1.400 zur DB AG, dort wurden sie aber zügig ausgemustert und durch neuere Bauarten ersetzt. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer :14.000 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Eigengewicht: 18.300 kg
Ladelänge:12.800 mm
Ladefläche: 33,0 m²
Rauminhalt: 85,0 m³
Seitenwand-Türöffnung (B × H): 5.660 × 2.100 mm
Lichte Öffnung bei geöffnetem Dach: 6.000 × 2.530 mm
Fußbodenhöhe über SO: 1.200 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100  km/h 
Maximales Ladegewicht: 18,5 t (Streckenklasse C oder höher)
Kleinster bef. Gleisbogenradius:  35 m
Bremse: Frein O-GP 
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV (ursprünglich)
Der gedeckte zweiachsige Schiebewand-/Schiebedachwagen WEBA 08 - 10 80 0715 002-3 D-WEBA (ex 10 80 071 5 002-3 D-DB) der Gattung Tbis 869 - Bauform A (für Büromöbel der SSI Schaefer Shop GmbH) der WEBA (Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH) abgestellt am 16 Juni 2024 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Der Wagen ist auf DB-Strecke Scheuerfeld – Betzdorf(Sieg) zugelassen. Beschreibung: Die Beschaffung erster Hubschiebedachwagen begann bereits 1949. Die Wagen verfügten über ein zweiteiliges Dach, von denen ein Teil über das andere geschoben werden konnte. In der Mitte des Wagens war ein der Dachform angepasstes Querjoch angebracht, um einerseits die Spur der Dachlaufwerke halten zu können, andererseits das Dach dicht verschließen zu können. Betätigt wurde das Dach durch ein an den Kopfendenden angebrachte hoch liegende Bühne, die über Leitern erreicht wurden. Ab 1966 wurden von der DB bei der Waggonunion Siegen (eigentlich Dreis-Tiefenbach, zuvor Siegener Eisenbahnbedarf A.G.) die ersten Wagen der Gattung Tbis 869 der Bauform A beschafft. Bei dieser Bauform konnte das Dach auch nur von einer kleinen oben liegenden Bühne an den Stirnwänden geöffnet werden. Zwei Jahre später wurde die Bauform B dieser Gattung gefertigt. Hierbei war es nun möglich das Dach mittels Handräder an einer Stirnseite der Waggons zu öffnen. Es war nun nicht mehr nötig auf das Dach zu steigen und verminderte somit auch die Unfallgefahr. Eingesetzt wurden diese Waggons für den Transport von großen nässeempfindlichen Stückgütern (bei diesem Wagen waren es später Büromöbel), durch das öffnungsfähige Dach könnte die Ladung auch mittels Kranen schnell be- und entladen werden. Von den ca. 2.000 beschafften Fahrzeugen gelangten noch gut 1.400 zur DB AG, dort wurden sie aber zügig ausgemustert und durch neuere Bauarten ersetzt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer :14.000 mm Achsabstand: 8.000 mm Eigengewicht: 18.300 kg Ladelänge:12.800 mm Ladefläche: 33,0 m² Rauminhalt: 85,0 m³ Seitenwand-Türöffnung (B × H): 5.660 × 2.100 mm Lichte Öffnung bei geöffnetem Dach: 6.000 × 2.530 mm Fußbodenhöhe über SO: 1.200 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Maximales Ladegewicht: 18,5 t (Streckenklasse C oder höher) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bremse: Frein O-GP Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV (ursprünglich)
Armin Schwarz

Die letzten Überbleibsel einer der vier Jung R 30 B (BR 3 944) der WEBA, die beiden Achsen mit (abgebrannten) Kuppelstangen beim Betriebshof der WEBA (Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg , hier am 16 Juni 2024. Die WEBA hatte vier baugleiche Loks vom Typ Jung R 30 B, von der Lokfabrik Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal, Kirchen a.d. Sieg, zwischen 1956 und 1957 beschafft. Die V26.1 und V26.3 waren bis 2017 noch als Reserveloks erhalten geblieben.
Die letzten Überbleibsel einer der vier Jung R 30 B (BR 3 944) der WEBA, die beiden Achsen mit (abgebrannten) Kuppelstangen beim Betriebshof der WEBA (Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg , hier am 16 Juni 2024. Die WEBA hatte vier baugleiche Loks vom Typ Jung R 30 B, von der Lokfabrik Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal, Kirchen a.d. Sieg, zwischen 1956 und 1957 beschafft. Die V26.1 und V26.3 waren bis 2017 noch als Reserveloks erhalten geblieben.
Armin Schwarz

Die letzten Überbleibsel einer der vier Jung R 30 B (BR 3 944) der WEBA, die beiden Achsen mit (abgebrannten) Kuppelstangen beim Betriebshof der WEBA (Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg , hier am 16 Juni 2024. Die WEBA hatte vier baugleiche Loks vom Typ Jung R 30 B, von der Lokfabrik Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal, Kirchen a.d. Sieg, zwischen 1956 und 1957 beschafft. Die V26.1 und V26.3 waren bis 2017 noch als Reserveloks erhalten geblieben.
Die letzten Überbleibsel einer der vier Jung R 30 B (BR 3 944) der WEBA, die beiden Achsen mit (abgebrannten) Kuppelstangen beim Betriebshof der WEBA (Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg , hier am 16 Juni 2024. Die WEBA hatte vier baugleiche Loks vom Typ Jung R 30 B, von der Lokfabrik Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal, Kirchen a.d. Sieg, zwischen 1956 und 1957 beschafft. Die V26.1 und V26.3 waren bis 2017 noch als Reserveloks erhalten geblieben.
Armin Schwarz

Der an die WEBA (Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH) für die Daadetalbahn vermietete VT 106 / HLB VT 509 106 (95 80 0946 406-5 D-HEB / 95 80 0646 406-8 D-HEB / 95 80 0946 906-4 D-HEB), ein Stadler GTW 2/6 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ist (am 12 Juni 2024) gerade vom Betriebshof der Westerwaldbahn in Steinebach-Bindweide hinabgekommen und hat den Kleinbahnhof der WEBA in Scheuerfeld (Sieg) erreicht.
Der an die WEBA (Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH) für die Daadetalbahn vermietete VT 106 / HLB VT 509 106 (95 80 0946 406-5 D-HEB / 95 80 0646 406-8 D-HEB / 95 80 0946 906-4 D-HEB), ein Stadler GTW 2/6 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ist (am 12 Juni 2024) gerade vom Betriebshof der Westerwaldbahn in Steinebach-Bindweide hinabgekommen und hat den Kleinbahnhof der WEBA in Scheuerfeld (Sieg) erreicht.
Armin Schwarz

Der an die WEBA (Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH) für die Daadetalbahn vermietete VT 106 / HLB VT 509 106 (95 80 0946 406-5 D-HEB / 95 80 0646 406-8 D-HEB / 95 80 0946 906-4 D-HEB), ein Stadler GTW 2/6 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), rangiert am 12 Juni 2024 vom Anschlussgleis der WEBA auf DB Gleis in Scheuerfeld (Sieg). Zuvor war er vom Betriebshof der Westerwaldbahn in Steinebach-Bindweide hinabgekommen, vom Kleinbahnhof der WEBA Scheuerfeld (Sieg) musste er in den DB Bahnhof rangieren um dann nach Betzdorf fahren zu können.  

Der Dieseltriebzug wurde 1999 bei DWA, Bautzen (Deutsche Waggonbau AG, heute Bombardier Transportation) unter der Fabriknummer 509/003 gebaut. Der elektrische Teil und die Fahrwerke sind von ADtranz aus Schweiz.
Der an die WEBA (Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH) für die Daadetalbahn vermietete VT 106 / HLB VT 509 106 (95 80 0946 406-5 D-HEB / 95 80 0646 406-8 D-HEB / 95 80 0946 906-4 D-HEB), ein Stadler GTW 2/6 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), rangiert am 12 Juni 2024 vom Anschlussgleis der WEBA auf DB Gleis in Scheuerfeld (Sieg). Zuvor war er vom Betriebshof der Westerwaldbahn in Steinebach-Bindweide hinabgekommen, vom Kleinbahnhof der WEBA Scheuerfeld (Sieg) musste er in den DB Bahnhof rangieren um dann nach Betzdorf fahren zu können. Der Dieseltriebzug wurde 1999 bei DWA, Bautzen (Deutsche Waggonbau AG, heute Bombardier Transportation) unter der Fabriknummer 509/003 gebaut. Der elektrische Teil und die Fahrwerke sind von ADtranz aus Schweiz.
Armin Schwarz

Der an die WEBA (Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH) für die Daadetalbahn vermietete VT 106 / HLB VT 509 106 (95 80 0946 406-5 D-HEB / 95 80 0646 406-8 D-HEB / 95 80 0946 906-4 D-HEB), ein Stadler GTW 2/6 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ist am 12 Juni 2024 in den DB Bahnhof rangiert. Zuvor war er vom Betriebshof der Westerwaldbahn in Steinebach-Bindweide hinabgekommen, vom Kleinbahnhof der WEBA Scheuerfeld (Sieg) musste er in den DB Bahnhof rangieren um dann nach Betzdorf fahren zu können.
Der an die WEBA (Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH) für die Daadetalbahn vermietete VT 106 / HLB VT 509 106 (95 80 0946 406-5 D-HEB / 95 80 0646 406-8 D-HEB / 95 80 0946 906-4 D-HEB), ein Stadler GTW 2/6 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ist am 12 Juni 2024 in den DB Bahnhof rangiert. Zuvor war er vom Betriebshof der Westerwaldbahn in Steinebach-Bindweide hinabgekommen, vom Kleinbahnhof der WEBA Scheuerfeld (Sieg) musste er in den DB Bahnhof rangieren um dann nach Betzdorf fahren zu können.
Armin Schwarz

Der an die WEBA (Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH) für die Daadetalbahn vermietete VT 106 / HLB VT 509 106 (95 80 0946 406-5 D-HEB / 95 80 0646 406-8 D-HEB / 95 80 0946 906-4 D-HEB), ein Stadler GTW 2/6 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), fährt nun (am 12 Juni 2024) nach dem Rangiermanöver vom Bahnhof Scheuerfeld (Sieg) nach Betzdorf (Sieg). Zuvor war er vom Betriebshof der Westerwaldbahn in Steinebach-Bindweide hinabgekommen, vom Kleinbahnhof der WEBA Scheuerfeld (Sieg) musste er in den DB Bahnhof rangieren um dann nach Betzdorf fahren zu können.  

Der Dieseltriebzug wurde 1999 bei DWA, Bautzen (Deutsche Waggonbau AG, heute Bombardier Transportation) unter der Fabriknummer 509/003 gebaut. Der elektrische Teil und die Fahrwerke sind von ADtranz aus Schweiz.
Der an die WEBA (Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH) für die Daadetalbahn vermietete VT 106 / HLB VT 509 106 (95 80 0946 406-5 D-HEB / 95 80 0646 406-8 D-HEB / 95 80 0946 906-4 D-HEB), ein Stadler GTW 2/6 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), fährt nun (am 12 Juni 2024) nach dem Rangiermanöver vom Bahnhof Scheuerfeld (Sieg) nach Betzdorf (Sieg). Zuvor war er vom Betriebshof der Westerwaldbahn in Steinebach-Bindweide hinabgekommen, vom Kleinbahnhof der WEBA Scheuerfeld (Sieg) musste er in den DB Bahnhof rangieren um dann nach Betzdorf fahren zu können. Der Dieseltriebzug wurde 1999 bei DWA, Bautzen (Deutsche Waggonbau AG, heute Bombardier Transportation) unter der Fabriknummer 509/003 gebaut. Der elektrische Teil und die Fahrwerke sind von ADtranz aus Schweiz.
Armin Schwarz

Nicht nur im Süden der Republik hat es etwas geschneit, wie hier auf dem Westerwald auf der Bindweide, aber nicht so mächtig.
Die beiden Daadetalbahn Stadler GTW 2/6 - VT 117 (95 80 0946 417-2 D-WEBA / 95 80 0646 417-5 D-WEBA / 95 80 0946 917-1 D-WEBA) und der VT 118 (95 80 0946 418-0 D-WEBA / 95 80 0646 418-3 D-WEBA / 95 80 0946 918-9 D-WEBA) der Westerwaldbahn, beide waren bis 2015 Triebwagen der HellertalBahn GmbH, sind am ersten Advent dem am 03 Dezember 2023 dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt.

Diese GTW 2/6 mit dieselelektrischem Antrieb bestehen aus: Einem mittigen Antriebsmodul (auch Antriebscontainer genannt), dessen beiden Achsen angetrieben sind und das Fahrzeug bewegen. Die leicht und niederflurig gebaute jeweils zwei Endmodule mit je einem Drehgestell stützen sich auf das Antriebsmodul, somit ergibt sich die Achsfolge 2'Bo'2. Es ergibt sich auch eine sehr gute Raumausnutzung der Endmodule, nur ist das Fahrzeug durch das Antriebsmodul in zwei Hälften geteilt und der Gang durch den Antriebscontainer nicht barrierefrei passierbar.

Diese Triebwagen wurde 1999 bei DWA, Bautzen (Deutsche Waggonbau AG, heute Bombardier Transportation) gebaut. Der elektrische Teil und die Fahrwerke sind von Adtranz (Schweiz).

Die Antriebausrüstung besteht aus einem MTU 12V 183 TD 13 V 12 – Zylinder - Dieselmotor der seine 550 kW Leistung auf einen Dreiphasen-Generator überträgt der zwei Asynchronmotoren (Adtranz, 6 RIA 4548) antreibt. Die max. Leistung an den Rädern beträgt 420 kW, die Höchstgeschwindigkeit 120 km/h. Der kompl. Triebwagen hat eine Länge über Kupplung (Scharfenbergkupplung) von 38.660 mm und ein Eigengewicht von 52 t.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: 2'Bo'2.
Länge über Scharfenbergkupplung: 38.660 mm 
Breite: 3.000 mm 
Höhe: 3.850 mm 
Eigengewicht: 52 t 
Achsabstand im Drehgestell: je 2.000 mm 
Antriebsmotor:  MTU 12V 183 TD 13
Treibraddurchmesser (neu): 860 mm
Laufraddurchmesser (neu): 680 mm 
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h.
Max. Beschleunigung: 0,88 m/s²
Anfahrzugkraft: 62 kN
Sitzplätze: 120
Stehplätze: 103 (bei 4 Pers./m²)
Nicht nur im Süden der Republik hat es etwas geschneit, wie hier auf dem Westerwald auf der Bindweide, aber nicht so mächtig. Die beiden Daadetalbahn Stadler GTW 2/6 - VT 117 (95 80 0946 417-2 D-WEBA / 95 80 0646 417-5 D-WEBA / 95 80 0946 917-1 D-WEBA) und der VT 118 (95 80 0946 418-0 D-WEBA / 95 80 0646 418-3 D-WEBA / 95 80 0946 918-9 D-WEBA) der Westerwaldbahn, beide waren bis 2015 Triebwagen der HellertalBahn GmbH, sind am ersten Advent dem am 03 Dezember 2023 dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Diese GTW 2/6 mit dieselelektrischem Antrieb bestehen aus: Einem mittigen Antriebsmodul (auch Antriebscontainer genannt), dessen beiden Achsen angetrieben sind und das Fahrzeug bewegen. Die leicht und niederflurig gebaute jeweils zwei Endmodule mit je einem Drehgestell stützen sich auf das Antriebsmodul, somit ergibt sich die Achsfolge 2'Bo'2. Es ergibt sich auch eine sehr gute Raumausnutzung der Endmodule, nur ist das Fahrzeug durch das Antriebsmodul in zwei Hälften geteilt und der Gang durch den Antriebscontainer nicht barrierefrei passierbar. Diese Triebwagen wurde 1999 bei DWA, Bautzen (Deutsche Waggonbau AG, heute Bombardier Transportation) gebaut. Der elektrische Teil und die Fahrwerke sind von Adtranz (Schweiz). Die Antriebausrüstung besteht aus einem MTU 12V 183 TD 13 V 12 – Zylinder - Dieselmotor der seine 550 kW Leistung auf einen Dreiphasen-Generator überträgt der zwei Asynchronmotoren (Adtranz, 6 RIA 4548) antreibt. Die max. Leistung an den Rädern beträgt 420 kW, die Höchstgeschwindigkeit 120 km/h. Der kompl. Triebwagen hat eine Länge über Kupplung (Scharfenbergkupplung) von 38.660 mm und ein Eigengewicht von 52 t. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: 2'Bo'2. Länge über Scharfenbergkupplung: 38.660 mm Breite: 3.000 mm Höhe: 3.850 mm Eigengewicht: 52 t Achsabstand im Drehgestell: je 2.000 mm Antriebsmotor: MTU 12V 183 TD 13 Treibraddurchmesser (neu): 860 mm Laufraddurchmesser (neu): 680 mm Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h. Max. Beschleunigung: 0,88 m/s² Anfahrzugkraft: 62 kN Sitzplätze: 120 Stehplätze: 103 (bei 4 Pers./m²)
Armin Schwarz

Detailbild von dem mittigen Antriebsmodul (auch Antriebscontainer genannt), 95 80 0646 417-5 D-WEBA, von dem Daadetalbahn Stadler GTW 2/6  - VT 117 der Westerwaldbahn, am ersten Advent dem 03 Dezember 2023 abgestellt auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg.
Detailbild von dem mittigen Antriebsmodul (auch Antriebscontainer genannt), 95 80 0646 417-5 D-WEBA, von dem Daadetalbahn Stadler GTW 2/6 - VT 117 der Westerwaldbahn, am ersten Advent dem 03 Dezember 2023 abgestellt auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg.
Armin Schwarz

Nicht nur im Süden der Republik hat es etwas geschneit, wie hier auf dem Westerwald auf der Bindweide, aber nicht so mächtig. Der private gedeckte zweiachsige Güterwagen mit Schiebewänden und Schiebedach WEBA 07 - 10 80 0715 001-5 D-WEBA (ex 10 80 071 5 001-5 D-DB) der Gattung Tbis 869 - Bauform A (für Büromöbel der SSI Schaefer Shop GmbH) der Westerwald WEBA abgestellt am 03 Dezember 2023 (am 1. Advent) auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Der Wagen ist auf DB-Strecke Scheuerfeld – Betzdorf(Sieg) zugelassen. 

Beschreibung:
Ab 1966 wurden von der DB bei der Waggonunion Siegen (eigentlich Dreis-Tiefenbach, zuvor Siegener Eisenbahnbedarf A.G.) erste Wagen der Gattung Tbis 869 der Bauform A beschafft. Bei dieser Bauform konnte das Dach nur von einer kleinen oben liegenden Bühne an den Stirnwänden geöffnet werden. Zwei Jahre später wurde die Bauform B dieser Gattung gefertigt. Hierbei war es nun möglich das Dach mittels Handräder an einer Stirnseite der Waggons zu öffnen. Es war nun nicht mehr nötig auf das Dach zu steigen und verminderte somit auch die Unfallgefahr.

Eingesetzt wurden diese Waggons für den Transport von großen nässeempfindlichen Stückgütern (bei diesem Wagen waren es Büromöbel), durch das öffnungsfähige Dach könnte die Ladung auch mittels Kranen schnell be- und entladen werden. Von den ca. 2000 beschafften Fahrzeugen gelangten noch gut 1400 zur DB AG, dort wurden sie aber zügig ausgemustert und durch neuere Bauarten ersetzt. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer :14.020 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Eigengewicht: 18.500 kg
Ladelänge:12.774 mm
Ladebreite: 2.670 mm
Ladefläche: 33,0 m²
Rauminhalt: 85,5 m³
Seitenwand-Türöffnung (B × H): 5.660 × 2.100 mm
Lichte Öffnung bei geöffnetem Dach: 6.000 × 2.530 mm
Fußbodenhöhe über SO: 1.200 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100  km/h 
Maximales Ladegewicht: 18,5 t (Streckenklasse C oder höher)
Kleinster bef. Gleisbogenradius:  35 m
Bremse: Frein O-GP 
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV (ursprünglich)
Nicht nur im Süden der Republik hat es etwas geschneit, wie hier auf dem Westerwald auf der Bindweide, aber nicht so mächtig. Der private gedeckte zweiachsige Güterwagen mit Schiebewänden und Schiebedach WEBA 07 - 10 80 0715 001-5 D-WEBA (ex 10 80 071 5 001-5 D-DB) der Gattung Tbis 869 - Bauform A (für Büromöbel der SSI Schaefer Shop GmbH) der Westerwald WEBA abgestellt am 03 Dezember 2023 (am 1. Advent) auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Der Wagen ist auf DB-Strecke Scheuerfeld – Betzdorf(Sieg) zugelassen. Beschreibung: Ab 1966 wurden von der DB bei der Waggonunion Siegen (eigentlich Dreis-Tiefenbach, zuvor Siegener Eisenbahnbedarf A.G.) erste Wagen der Gattung Tbis 869 der Bauform A beschafft. Bei dieser Bauform konnte das Dach nur von einer kleinen oben liegenden Bühne an den Stirnwänden geöffnet werden. Zwei Jahre später wurde die Bauform B dieser Gattung gefertigt. Hierbei war es nun möglich das Dach mittels Handräder an einer Stirnseite der Waggons zu öffnen. Es war nun nicht mehr nötig auf das Dach zu steigen und verminderte somit auch die Unfallgefahr. Eingesetzt wurden diese Waggons für den Transport von großen nässeempfindlichen Stückgütern (bei diesem Wagen waren es Büromöbel), durch das öffnungsfähige Dach könnte die Ladung auch mittels Kranen schnell be- und entladen werden. Von den ca. 2000 beschafften Fahrzeugen gelangten noch gut 1400 zur DB AG, dort wurden sie aber zügig ausgemustert und durch neuere Bauarten ersetzt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer :14.020 mm Achsabstand: 8.000 mm Eigengewicht: 18.500 kg Ladelänge:12.774 mm Ladebreite: 2.670 mm Ladefläche: 33,0 m² Rauminhalt: 85,5 m³ Seitenwand-Türöffnung (B × H): 5.660 × 2.100 mm Lichte Öffnung bei geöffnetem Dach: 6.000 × 2.530 mm Fußbodenhöhe über SO: 1.200 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Maximales Ladegewicht: 18,5 t (Streckenklasse C oder höher) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bremse: Frein O-GP Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV (ursprünglich)
Armin Schwarz

Nicht nur im Süden der Republik hat es etwas geschneit, wie hier auf dem Westerwald auf der Bindweide, aber nicht so mächtig. Der private gedeckte zweiachsige Güterwagen mit Schiebewänden und Schiebedach WEBA 07 - 10 80 0715 001-5 D-WEBA (ex 10 80 071 5 001-5 D-DB) der Gattung Tbis 869 - Bauform A (für Büromöbel der SSI Schaefer Shop GmbH) der Westerwald WEBA abgestellt am 03 Dezember 2023 (am 1. Advent) auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Der Wagen ist auf DB-Strecke Scheuerfeld – Betzdorf(Sieg) zugelassen. 

Beschreibung:
Ab 1966 wurden von der DB bei der Waggonunion Siegen (eigentlich Dreis-Tiefenbach, zuvor Siegener Eisenbahnbedarf A.G.) erste Wagen der Gattung Tbis 869 der Bauform A beschafft. Bei dieser Bauform konnte das Dach nur von einer kleinen oben liegenden Bühne an den Stirnwänden geöffnet werden. Zwei Jahre später wurde die Bauform B dieser Gattung gefertigt. Hierbei war es nun möglich das Dach mittels Handräder an einer Stirnseite der Waggons zu öffnen. Es war nun nicht mehr nötig auf das Dach zu steigen und verminderte somit auch die Unfallgefahr.

Eingesetzt wurden diese Waggons für den Transport von großen nässeempfindlichen Stückgütern (bei diesem Wagen waren es Büromöbel), durch das öffnungsfähige Dach könnte die Ladung auch mittels Kranen schnell be- und entladen werden. Von den ca. 2000 beschafften Fahrzeugen gelangten noch gut 1400 zur DB AG, dort wurden sie aber zügig ausgemustert und durch neuere Bauarten ersetzt. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer :14.020 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Eigengewicht: 18.500 kg
Ladelänge:12.774 mm
Ladebreite: 2.670 mm
Ladefläche: 33,0 m²
Rauminhalt: 85,5 m³
Seitenwand-Türöffnung (B × H): 5.660 × 2.100 mm
Lichte Öffnung bei geöffnetem Dach: 6.000 × 2.530 mm
Fußbodenhöhe über SO: 1.200 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100  km/h 
Maximales Ladegewicht: 18,5 t (Streckenklasse C oder höher)
Kleinster bef. Gleisbogenradius:  35 m
Bremse: Frein O-GP 
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV (ursprünglich)
Nicht nur im Süden der Republik hat es etwas geschneit, wie hier auf dem Westerwald auf der Bindweide, aber nicht so mächtig. Der private gedeckte zweiachsige Güterwagen mit Schiebewänden und Schiebedach WEBA 07 - 10 80 0715 001-5 D-WEBA (ex 10 80 071 5 001-5 D-DB) der Gattung Tbis 869 - Bauform A (für Büromöbel der SSI Schaefer Shop GmbH) der Westerwald WEBA abgestellt am 03 Dezember 2023 (am 1. Advent) auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Der Wagen ist auf DB-Strecke Scheuerfeld – Betzdorf(Sieg) zugelassen. Beschreibung: Ab 1966 wurden von der DB bei der Waggonunion Siegen (eigentlich Dreis-Tiefenbach, zuvor Siegener Eisenbahnbedarf A.G.) erste Wagen der Gattung Tbis 869 der Bauform A beschafft. Bei dieser Bauform konnte das Dach nur von einer kleinen oben liegenden Bühne an den Stirnwänden geöffnet werden. Zwei Jahre später wurde die Bauform B dieser Gattung gefertigt. Hierbei war es nun möglich das Dach mittels Handräder an einer Stirnseite der Waggons zu öffnen. Es war nun nicht mehr nötig auf das Dach zu steigen und verminderte somit auch die Unfallgefahr. Eingesetzt wurden diese Waggons für den Transport von großen nässeempfindlichen Stückgütern (bei diesem Wagen waren es Büromöbel), durch das öffnungsfähige Dach könnte die Ladung auch mittels Kranen schnell be- und entladen werden. Von den ca. 2000 beschafften Fahrzeugen gelangten noch gut 1400 zur DB AG, dort wurden sie aber zügig ausgemustert und durch neuere Bauarten ersetzt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer :14.020 mm Achsabstand: 8.000 mm Eigengewicht: 18.500 kg Ladelänge:12.774 mm Ladebreite: 2.670 mm Ladefläche: 33,0 m² Rauminhalt: 85,5 m³ Seitenwand-Türöffnung (B × H): 5.660 × 2.100 mm Lichte Öffnung bei geöffnetem Dach: 6.000 × 2.530 mm Fußbodenhöhe über SO: 1.200 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Maximales Ladegewicht: 18,5 t (Streckenklasse C oder höher) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bremse: Frein O-GP Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV (ursprünglich)
Armin Schwarz

Nicht nur im Süden der Republik hat es etwas geschneit, wie hier auf dem Westerwald auf der Bindweide, aber nicht so mächtig. 
Die 260 588-9 alias 360 588-8 (98 80 3360 588-8 D-BBFW) vom Bergische Bahnen Förderverein Wupperschiene e. V. ist am 03 Dezember 2023 (am 1. Advent) auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt.

Die V60 der leichten Ausführung wurde 1960 von Krupp unter der Fabriknummer 4011 gebaut und als V 60 588 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Nach der Umzeichnung 1968 in 260 588-9 und 1987 in 360 588-8 wurde die V60 im Jahr 2002 bei der DB ausgemustert und ging an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen, bis sie 2013 zum Bergische Bahnen Förderverein Wupperschiene e. V. kam.

Die V60-Familie:
Die Deutsche Bundesbahn hatte nach ihrer Gründung einen Mangel an kleinen Rangierlokomotiven. Daher wurde ab 1951 eine Dieselrangierlok entwickelt, an deren Bau und Entwicklung fast alle namhaften Lokomotivfabriken beteiligt waren. Die neue Baureihe wurde zunächst als V 60 bezeichnet. Noch 1955 wurden die ersten 275 Serienloks in Auftrag gegeben, sie hatten den Motor GTO 6 von Maybach und das Dreiganggetriebe L 37 zUB von Voith.

Durch einen verstärkten Rahmen erhielten einige der Lokomotiven ein höheres Reibungsgewicht von 53 Tonnen (somit schwere Ausführung, spätere BR 261/361) statt 48,3–49,5 Tonnen. Zusätzlich konnten bei diesen Loks für den schweren Dienst noch bis zu sechs Tonnen Ballast mitgeführt werden, die Baureihenbezeichnung blieb jedoch bei V 60. Insgesamt wurden 942 Lokomotiven der leichten und schweren Ausführung zusammen genommen geliefert. Anhand der Ordnungsnummer war eine Unterscheidung der leichten und der schweren Ausführung nicht möglich, erst zum 1. Januar 1968 wurde mit der Einführung der computerlesbaren Nummern für die DB-Lokomotiven die Baureihe V 60 in die 618 Fahrzeuge umfassende Baureihe 260 (leichte Ausführung) und 322 Fahrzeuge umfassende Baureihe 261 (schwere Ausführung) aufgeteilt. Bei den vierstelligen Ordnungsnummern entfiel die führende Tausenderstelle.

Die V60 wurden 1987 als Kleinloks eingestuft und trug seitdem die Baureihenbezeichnung 360 (leichte Ausf.) bzw. 361 (schwere Ausf.). Die Einstufung als Kleinlok sparte Personalkosten, da die Bundesbahn nun keine „Lokführer“ mehr einsetzen musste, sondern „Kleinlokbediener“, deren Ausbildung günstiger war. Durch die Umstellung der Führerschein-Systematik hat die Einstufung als Kleinlok heute nur noch deklaratorische Bedeutung, die V 60 würde nach wie vor die technischen Anforderungen an „großen“ Lokomotiven gemäß EBO erfüllen. Der Einbau von Funkfernsteuerungen erlaubte Einmann-Rangierfahrten, die fernsteuerbaren Modelle wurden Baureihe 364 (leichte Bauart) bzw. 365 (schwere Bauart).
Nicht nur im Süden der Republik hat es etwas geschneit, wie hier auf dem Westerwald auf der Bindweide, aber nicht so mächtig. Die 260 588-9 alias 360 588-8 (98 80 3360 588-8 D-BBFW) vom Bergische Bahnen Förderverein Wupperschiene e. V. ist am 03 Dezember 2023 (am 1. Advent) auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Die V60 der leichten Ausführung wurde 1960 von Krupp unter der Fabriknummer 4011 gebaut und als V 60 588 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Nach der Umzeichnung 1968 in 260 588-9 und 1987 in 360 588-8 wurde die V60 im Jahr 2002 bei der DB ausgemustert und ging an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen, bis sie 2013 zum Bergische Bahnen Förderverein Wupperschiene e. V. kam. Die V60-Familie: Die Deutsche Bundesbahn hatte nach ihrer Gründung einen Mangel an kleinen Rangierlokomotiven. Daher wurde ab 1951 eine Dieselrangierlok entwickelt, an deren Bau und Entwicklung fast alle namhaften Lokomotivfabriken beteiligt waren. Die neue Baureihe wurde zunächst als V 60 bezeichnet. Noch 1955 wurden die ersten 275 Serienloks in Auftrag gegeben, sie hatten den Motor GTO 6 von Maybach und das Dreiganggetriebe L 37 zUB von Voith. Durch einen verstärkten Rahmen erhielten einige der Lokomotiven ein höheres Reibungsgewicht von 53 Tonnen (somit schwere Ausführung, spätere BR 261/361) statt 48,3–49,5 Tonnen. Zusätzlich konnten bei diesen Loks für den schweren Dienst noch bis zu sechs Tonnen Ballast mitgeführt werden, die Baureihenbezeichnung blieb jedoch bei V 60. Insgesamt wurden 942 Lokomotiven der leichten und schweren Ausführung zusammen genommen geliefert. Anhand der Ordnungsnummer war eine Unterscheidung der leichten und der schweren Ausführung nicht möglich, erst zum 1. Januar 1968 wurde mit der Einführung der computerlesbaren Nummern für die DB-Lokomotiven die Baureihe V 60 in die 618 Fahrzeuge umfassende Baureihe 260 (leichte Ausführung) und 322 Fahrzeuge umfassende Baureihe 261 (schwere Ausführung) aufgeteilt. Bei den vierstelligen Ordnungsnummern entfiel die führende Tausenderstelle. Die V60 wurden 1987 als Kleinloks eingestuft und trug seitdem die Baureihenbezeichnung 360 (leichte Ausf.) bzw. 361 (schwere Ausf.). Die Einstufung als Kleinlok sparte Personalkosten, da die Bundesbahn nun keine „Lokführer“ mehr einsetzen musste, sondern „Kleinlokbediener“, deren Ausbildung günstiger war. Durch die Umstellung der Führerschein-Systematik hat die Einstufung als Kleinlok heute nur noch deklaratorische Bedeutung, die V 60 würde nach wie vor die technischen Anforderungen an „großen“ Lokomotiven gemäß EBO erfüllen. Der Einbau von Funkfernsteuerungen erlaubte Einmann-Rangierfahrten, die fernsteuerbaren Modelle wurden Baureihe 364 (leichte Bauart) bzw. 365 (schwere Bauart).
Armin Schwarz

Nicht nur im Süden der Republik hat es etwas geschneit, wie hier auf dem Westerwald auf der Bindweide, aber nicht so mächtig. 
Die 260 588-9 alias 360 588-8 (98 80 3360 588-8 D-BBFW) vom Bergische Bahnen Förderverein Wupperschiene e. V. ist am 03 Dezember 2023 (am 1. Advent) auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt.

Die V60 der leichten Ausführung wurde 1960 von Krupp unter der Fabriknummer 4011 gebaut und als V 60 588 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Nach der Umzeichnung 1968 in 260 588-9 und 1987 in 360 588-8 wurde die V60 im Jahr 2002 bei der DB ausgemustert und ging an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen, bis sie 2013 zum Bergische Bahnen Förderverein Wupperschiene e. V. kam.

Die V60-Familie:
Die Deutsche Bundesbahn hatte nach ihrer Gründung einen Mangel an kleinen Rangierlokomotiven. Daher wurde ab 1951 eine Dieselrangierlok entwickelt, an deren Bau und Entwicklung fast alle namhaften Lokomotivfabriken beteiligt waren. Die neue Baureihe wurde zunächst als V 60 bezeichnet. Noch 1955 wurden die ersten 275 Serienloks in Auftrag gegeben, sie hatten den Motor GTO 6 von Maybach und das Dreiganggetriebe L 37 zUB von Voith.

Durch einen verstärkten Rahmen erhielten einige der Lokomotiven ein höheres Reibungsgewicht von 53 Tonnen (somit schwere Ausführung, spätere BR 261/361) statt 48,3–49,5 Tonnen. Zusätzlich konnten bei diesen Loks für den schweren Dienst noch bis zu sechs Tonnen Ballast mitgeführt werden, die Baureihenbezeichnung blieb jedoch bei V 60. Insgesamt wurden 942 Lokomotiven der leichten und schweren Ausführung zusammen genommen geliefert. Anhand der Ordnungsnummer war eine Unterscheidung der leichten und der schweren Ausführung nicht möglich, erst zum 1. Januar 1968 wurde mit der Einführung der computerlesbaren Nummern für die DB-Lokomotiven die Baureihe V 60 in die 618 Fahrzeuge umfassende Baureihe 260 (leichte Ausführung) und 322 Fahrzeuge umfassende Baureihe 261 (schwere Ausführung) aufgeteilt. Bei den vierstelligen Ordnungsnummern entfiel die führende Tausenderstelle.

Die V60 wurden 1987 als Kleinloks eingestuft und trug seitdem die Baureihenbezeichnung 360 (leichte Ausf.) bzw. 361 (schwere Ausf.). Die Einstufung als Kleinlok sparte Personalkosten, da die Bundesbahn nun keine „Lokführer“ mehr einsetzen musste, sondern „Kleinlokbediener“, deren Ausbildung günstiger war. Durch die Umstellung der Führerschein-Systematik hat die Einstufung als Kleinlok heute nur noch deklaratorische Bedeutung, die V 60 würde nach wie vor die technischen Anforderungen an „großen“ Lokomotiven gemäß EBO erfüllen. Der Einbau von Funkfernsteuerungen erlaubte Einmann-Rangierfahrten, die fernsteuerbaren Modelle wurden Baureihe 364 (leichte Bauart) bzw. 365 (schwere Bauart).
Nicht nur im Süden der Republik hat es etwas geschneit, wie hier auf dem Westerwald auf der Bindweide, aber nicht so mächtig. Die 260 588-9 alias 360 588-8 (98 80 3360 588-8 D-BBFW) vom Bergische Bahnen Förderverein Wupperschiene e. V. ist am 03 Dezember 2023 (am 1. Advent) auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Die V60 der leichten Ausführung wurde 1960 von Krupp unter der Fabriknummer 4011 gebaut und als V 60 588 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Nach der Umzeichnung 1968 in 260 588-9 und 1987 in 360 588-8 wurde die V60 im Jahr 2002 bei der DB ausgemustert und ging an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen, bis sie 2013 zum Bergische Bahnen Förderverein Wupperschiene e. V. kam. Die V60-Familie: Die Deutsche Bundesbahn hatte nach ihrer Gründung einen Mangel an kleinen Rangierlokomotiven. Daher wurde ab 1951 eine Dieselrangierlok entwickelt, an deren Bau und Entwicklung fast alle namhaften Lokomotivfabriken beteiligt waren. Die neue Baureihe wurde zunächst als V 60 bezeichnet. Noch 1955 wurden die ersten 275 Serienloks in Auftrag gegeben, sie hatten den Motor GTO 6 von Maybach und das Dreiganggetriebe L 37 zUB von Voith. Durch einen verstärkten Rahmen erhielten einige der Lokomotiven ein höheres Reibungsgewicht von 53 Tonnen (somit schwere Ausführung, spätere BR 261/361) statt 48,3–49,5 Tonnen. Zusätzlich konnten bei diesen Loks für den schweren Dienst noch bis zu sechs Tonnen Ballast mitgeführt werden, die Baureihenbezeichnung blieb jedoch bei V 60. Insgesamt wurden 942 Lokomotiven der leichten und schweren Ausführung zusammen genommen geliefert. Anhand der Ordnungsnummer war eine Unterscheidung der leichten und der schweren Ausführung nicht möglich, erst zum 1. Januar 1968 wurde mit der Einführung der computerlesbaren Nummern für die DB-Lokomotiven die Baureihe V 60 in die 618 Fahrzeuge umfassende Baureihe 260 (leichte Ausführung) und 322 Fahrzeuge umfassende Baureihe 261 (schwere Ausführung) aufgeteilt. Bei den vierstelligen Ordnungsnummern entfiel die führende Tausenderstelle. Die V60 wurden 1987 als Kleinloks eingestuft und trug seitdem die Baureihenbezeichnung 360 (leichte Ausf.) bzw. 361 (schwere Ausf.). Die Einstufung als Kleinlok sparte Personalkosten, da die Bundesbahn nun keine „Lokführer“ mehr einsetzen musste, sondern „Kleinlokbediener“, deren Ausbildung günstiger war. Durch die Umstellung der Führerschein-Systematik hat die Einstufung als Kleinlok heute nur noch deklaratorische Bedeutung, die V 60 würde nach wie vor die technischen Anforderungen an „großen“ Lokomotiven gemäß EBO erfüllen. Der Einbau von Funkfernsteuerungen erlaubte Einmann-Rangierfahrten, die fernsteuerbaren Modelle wurden Baureihe 364 (leichte Bauart) bzw. 365 (schwere Bauart).
Armin Schwarz

Nicht nur im Süden der Republik hat es etwas geschneit, wie hier auf dem Westerwald auf der Bindweide, aber nicht so mächtig. Die für Steilstrecken zugelassenen 215 086-0 (eigentlich 225 086-8 / 92 80 1225 086-8 D-EVG) der RE - Rheinische Eisenbahn ist am ersten Advent dem 3 Dezember 2023 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Rechts stehen noch die beiden Daadetalbahn STADLER GTW 2/6 VT 117 und VT 118 (646 417-5 und 646 418-3) der Westerwaldbahn (WEBA), ex VT 117 und ex VT 118 HellertalBahn, die beiden gingen nach Auflösung der HellertalBahn an die WEBA, der 3. der VT 116 ging an die HLB.
Nicht nur im Süden der Republik hat es etwas geschneit, wie hier auf dem Westerwald auf der Bindweide, aber nicht so mächtig. Die für Steilstrecken zugelassenen 215 086-0 (eigentlich 225 086-8 / 92 80 1225 086-8 D-EVG) der RE - Rheinische Eisenbahn ist am ersten Advent dem 3 Dezember 2023 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Rechts stehen noch die beiden Daadetalbahn STADLER GTW 2/6 VT 117 und VT 118 (646 417-5 und 646 418-3) der Westerwaldbahn (WEBA), ex VT 117 und ex VT 118 HellertalBahn, die beiden gingen nach Auflösung der HellertalBahn an die WEBA, der 3. der VT 116 ging an die HLB.
Armin Schwarz

Nicht nur im Süden der Republik hat es etwas geschneit, wie hier auf dem Westerwald auf der Bindweide, aber nicht so mächtig.  Die für Steilstrecken zugelassenen 215 086-0 (eigentlich 225 086-8 / 92 80 1225 086-8 D-EVG) der RE - Rheinische Eisenbahn ist am ersten Advent  dem 3 Dezember 2023 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Dahinter stehen noch die beiden Daadetalbahn STADLER GTW 2/6 VT 117 und VT 118 (646 417-5 und 646 418-3) der Westerwaldbahn (WEBA), ex VT 117 und ex VT 118 HellertalBahn, die beiden gingen nach Auflösung der HellertalBahn an die WEBA, der 3. der VT 116 ging an die HLB.

Die V 163 wurde 1971 bei MaK unter der Fabriknummer 2000091 und an die DB als 215 086-0 mit stärkerem Motor (1.840 kW) ausgeliefert und war bis 2000 bei der DB Regio AG. Im Jahr ging sie an die DB Cargo AG und wurde in die heutige 225 086-8 umgebaut und um gezeichnet.  Zum Umbau gehörte der Ausbau der Dampfheizung, da diese für Güterzüge nicht mehr benötigt wurde. Stattdessen wurde ein Vorwärm- und Warmhaltegerät für die Maschinenanlage eingebaut. Außerdem besitzen die Loks eine Doppeltraktionssteuerung, die Doppeltraktionen mit Loks der Baureihen 217 und 218 ermöglichen. 

Mit der Ausmusterung bei der nunmehrigen DB Schenker Rail Deutschland AG im Jahr 2011 erfolgte auch der Verkauf an die RE - Rheinische Eisenbahn, hier wurde sie wieder in den Auslieferzustand zurückversetzt und trägt nun die ursprüngliche Bezeichnung 215 086-0, ist aber eine 225er und hat so die NVR-Nummer 92 80 1225 086-8 D-EVG).

Die Lokomotiven der Baureihe 215 wurden kurzfristig als Variante der V160-Familie für den Personen- und Güterverkehr beschafft und dabei im Gegensatz zu anderen Baumustern der V160-Familie mit Heizdampferzeugern ausgerüstet. Geplant war sie im alten Baureihenschema als V 163. Diese Lokomotiven sollten später in die Baureihe 218 umgebaut werden können. Dazu erhielt sie bereits den um 400 Millimeter verlängerten Lokkasten anderer bis dahin nur als Prototyp vorhandener Baureihen. Der Hauptgrund für den Bau der Baureihe 215 lag darin, dass die Reihe 218 noch nicht Serienreife erreicht hatte, die Bundesbahn aber die restlichen noch vorhandenen Dampflokomotiven ersetzen wollte. 1968 bis 1970 wurden insgesamt 150 Lokomotiven gebaut.

Mitte der 1980er erhielten die Maschinen mit 12-Zylinder-V-Motor Abgashutzen auf dem Dach (wie diese). Sie bewirkten eine Beschleunigung und Umlenkung der Abgase, so dass bei klimatisierten Reisezugwagen, welche auf dem Dach die Luftansaugöffnungen hatten, eine Belästigung der Fahrgäste durch Abgase oder Abgasgerüche vermieden wurde. Weiterhin sorgten die Hutzen noch für andere Effekte: die bis zu 280 °C heißen Abgase wurden V-förmig an der Oberleitung vorbeigeleitet, so dass die Oberleitung nicht verrußt wurde und sich nicht zu sehr ausdehnte. Außerdem wurde die Gefahr von Böschungsbränden durch herabsinkende, heiße Rußpartikel reduziert. Auch eine Türschließanlage und Bremsgestängesteller zum automatischen Nachstellen des Bremskolbenhubes wurden nachgerüstet.

TECHNISCH DATEN:
Gebaute Stückzahl: 150
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B'B'
Länge:  16.400 mm
Drehzapfenabstand:  8.600 mm
Achsabstand im Drehgestell:  2.800 m
Gesamtradstand: 11.400 mm
Gewicht: 79 Tonnen
Radsatzfahrmasse:  20,0 Tonnen
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (90 km/h im Rangiergang) Motorentyp: MTU MA 12 V 956 TB 10 (ein V12-Zylinder-Diesel-Motor)
Dauerleistung: 1.840 kW (2.500 PS)
Nenndrehzahl: 1.500 min-1
Leistungsübertragung: hydraulisch, über Kardanwellen vom mittig angeordneten Getriebe zu den beiden zweiachsigen Drehgestellen. So werden über Radsatzgetriebe jeweils beide und somit alle Achsen angetrieben. Ein Wendegetriebe ermöglicht den Richtungswechsel.
Getriebe: Voith L 820 brs  
Tankinhalt: 3.050 l (Kraftstoff) 
Sandvorrad: 320 kg 
Sie ist für Steilstrecken zugelassen.
Nicht nur im Süden der Republik hat es etwas geschneit, wie hier auf dem Westerwald auf der Bindweide, aber nicht so mächtig. Die für Steilstrecken zugelassenen 215 086-0 (eigentlich 225 086-8 / 92 80 1225 086-8 D-EVG) der RE - Rheinische Eisenbahn ist am ersten Advent dem 3 Dezember 2023 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Dahinter stehen noch die beiden Daadetalbahn STADLER GTW 2/6 VT 117 und VT 118 (646 417-5 und 646 418-3) der Westerwaldbahn (WEBA), ex VT 117 und ex VT 118 HellertalBahn, die beiden gingen nach Auflösung der HellertalBahn an die WEBA, der 3. der VT 116 ging an die HLB. Die V 163 wurde 1971 bei MaK unter der Fabriknummer 2000091 und an die DB als 215 086-0 mit stärkerem Motor (1.840 kW) ausgeliefert und war bis 2000 bei der DB Regio AG. Im Jahr ging sie an die DB Cargo AG und wurde in die heutige 225 086-8 umgebaut und um gezeichnet. Zum Umbau gehörte der Ausbau der Dampfheizung, da diese für Güterzüge nicht mehr benötigt wurde. Stattdessen wurde ein Vorwärm- und Warmhaltegerät für die Maschinenanlage eingebaut. Außerdem besitzen die Loks eine Doppeltraktionssteuerung, die Doppeltraktionen mit Loks der Baureihen 217 und 218 ermöglichen. Mit der Ausmusterung bei der nunmehrigen DB Schenker Rail Deutschland AG im Jahr 2011 erfolgte auch der Verkauf an die RE - Rheinische Eisenbahn, hier wurde sie wieder in den Auslieferzustand zurückversetzt und trägt nun die ursprüngliche Bezeichnung 215 086-0, ist aber eine 225er und hat so die NVR-Nummer 92 80 1225 086-8 D-EVG). Die Lokomotiven der Baureihe 215 wurden kurzfristig als Variante der V160-Familie für den Personen- und Güterverkehr beschafft und dabei im Gegensatz zu anderen Baumustern der V160-Familie mit Heizdampferzeugern ausgerüstet. Geplant war sie im alten Baureihenschema als V 163. Diese Lokomotiven sollten später in die Baureihe 218 umgebaut werden können. Dazu erhielt sie bereits den um 400 Millimeter verlängerten Lokkasten anderer bis dahin nur als Prototyp vorhandener Baureihen. Der Hauptgrund für den Bau der Baureihe 215 lag darin, dass die Reihe 218 noch nicht Serienreife erreicht hatte, die Bundesbahn aber die restlichen noch vorhandenen Dampflokomotiven ersetzen wollte. 1968 bis 1970 wurden insgesamt 150 Lokomotiven gebaut. Mitte der 1980er erhielten die Maschinen mit 12-Zylinder-V-Motor Abgashutzen auf dem Dach (wie diese). Sie bewirkten eine Beschleunigung und Umlenkung der Abgase, so dass bei klimatisierten Reisezugwagen, welche auf dem Dach die Luftansaugöffnungen hatten, eine Belästigung der Fahrgäste durch Abgase oder Abgasgerüche vermieden wurde. Weiterhin sorgten die Hutzen noch für andere Effekte: die bis zu 280 °C heißen Abgase wurden V-förmig an der Oberleitung vorbeigeleitet, so dass die Oberleitung nicht verrußt wurde und sich nicht zu sehr ausdehnte. Außerdem wurde die Gefahr von Böschungsbränden durch herabsinkende, heiße Rußpartikel reduziert. Auch eine Türschließanlage und Bremsgestängesteller zum automatischen Nachstellen des Bremskolbenhubes wurden nachgerüstet. TECHNISCH DATEN: Gebaute Stückzahl: 150 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B'B' Länge: 16.400 mm Drehzapfenabstand: 8.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 m Gesamtradstand: 11.400 mm Gewicht: 79 Tonnen Radsatzfahrmasse: 20,0 Tonnen Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (90 km/h im Rangiergang) Motorentyp: MTU MA 12 V 956 TB 10 (ein V12-Zylinder-Diesel-Motor) Dauerleistung: 1.840 kW (2.500 PS) Nenndrehzahl: 1.500 min-1 Leistungsübertragung: hydraulisch, über Kardanwellen vom mittig angeordneten Getriebe zu den beiden zweiachsigen Drehgestellen. So werden über Radsatzgetriebe jeweils beide und somit alle Achsen angetrieben. Ein Wendegetriebe ermöglicht den Richtungswechsel. Getriebe: Voith L 820 brs Tankinhalt: 3.050 l (Kraftstoff) Sandvorrad: 320 kg Sie ist für Steilstrecken zugelassen.
Armin Schwarz

Nicht nur im Süden der Republik hat es etwas geschneit, wie hier auf dem Westerwald auf der Bindweide, aber nicht so mächtig.  Die für Steilstrecken zugelassenen 215 086-0 (eigentlich 225 086-8 / 92 80 1225 086-8 D-EVG) der RE - Rheinische Eisenbahn ist am ersten Advent  dem 3 Dezember 2023 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Dahinter stehen noch die beiden Daadetalbahn STADLER GTW 2/6 VT 117 und VT 118 (646 417-5 und 646 418-3) der Westerwaldbahn (WEBA), ex VT 117 und ex VT 118 HellertalBahn, die beiden gingen nach Auflösung der HellertalBahn an die WEBA, der 3. der VT 116 ging an die HLB.

Die V 163 wurde 1971 bei MaK unter der Fabriknummer 2000091 und an die DB als 215 086-0 mit stärkerem Motor (1.840 kW) ausgeliefert und war bis 2000 bei der DB Regio AG. Im Jahr ging sie an die DB Cargo AG und wurde in die heutige 225 086-8 umgebaut und um gezeichnet.  Zum Umbau gehörte der Ausbau der Dampfheizung, da diese für Güterzüge nicht mehr benötigt wurde. Stattdessen wurde ein Vorwärm- und Warmhaltegerät für die Maschinenanlage eingebaut. Außerdem besitzen die Loks eine Doppeltraktionssteuerung, die Doppeltraktionen mit Loks der Baureihen 217 und 218 ermöglichen. 

Mit der Ausmusterung bei der nunmehrigen DB Schenker Rail Deutschland AG im Jahr 2011 erfolgte auch der Verkauf an die RE - Rheinische Eisenbahn, hier wurde sie wieder in den Auslieferzustand zurückversetzt und trägt nun die ursprüngliche Bezeichnung 215 086-0, ist aber eine 225er und hat so die NVR-Nummer 92 80 1225 086-8 D-EVG).

Die Lokomotiven der Baureihe 215 wurden kurzfristig als Variante der V160-Familie für den Personen- und Güterverkehr beschafft und dabei im Gegensatz zu anderen Baumustern der V160-Familie mit Heizdampferzeugern ausgerüstet. Geplant war sie im alten Baureihenschema als V 163. Diese Lokomotiven sollten später in die Baureihe 218 umgebaut werden können. Dazu erhielt sie bereits den um 400 Millimeter verlängerten Lokkasten anderer bis dahin nur als Prototyp vorhandener Baureihen. Der Hauptgrund für den Bau der Baureihe 215 lag darin, dass die Reihe 218 noch nicht Serienreife erreicht hatte, die Bundesbahn aber die restlichen noch vorhandenen Dampflokomotiven ersetzen wollte. 1968 bis 1970 wurden insgesamt 150 Lokomotiven gebaut.

Mitte der 1980er erhielten die Maschinen mit 12-Zylinder-V-Motor Abgashutzen auf dem Dach (wie diese). Sie bewirkten eine Beschleunigung und Umlenkung der Abgase, so dass bei klimatisierten Reisezugwagen, welche auf dem Dach die Luftansaugöffnungen hatten, eine Belästigung der Fahrgäste durch Abgase oder Abgasgerüche vermieden wurde. Weiterhin sorgten die Hutzen noch für andere Effekte: die bis zu 280 °C heißen Abgase wurden V-förmig an der Oberleitung vorbeigeleitet, so dass die Oberleitung nicht verrußt wurde und sich nicht zu sehr ausdehnte. Außerdem wurde die Gefahr von Böschungsbränden durch herabsinkende, heiße Rußpartikel reduziert. Auch eine Türschließanlage und Bremsgestängesteller zum automatischen Nachstellen des Bremskolbenhubes wurden nachgerüstet.

TECHNISCH DATEN:
Gebaute Stückzahl: 150
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B'B'
Länge:  16.400 mm
Drehzapfenabstand:  8.600 mm
Achsabstand im Drehgestell:  2.800 m
Gesamtradstand: 11.400 mm
Gewicht: 79 Tonnen
Radsatzfahrmasse:  20,0 Tonnen
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (90 km/h im Rangiergang) Motorentyp: MTU MA 12 V 956 TB 10 (ein V12-Zylinder-Diesel-Motor)
Dauerleistung: 1.840 kW (2.500 PS)
Nenndrehzahl: 1.500 min-1
Leistungsübertragung: hydraulisch, über Kardanwellen vom mittig angeordneten Getriebe zu den beiden zweiachsigen Drehgestellen. So werden über Radsatzgetriebe jeweils beide und somit alle Achsen angetrieben. Ein Wendegetriebe ermöglicht den Richtungswechsel.
Getriebe: Voith L 820 brs  
Tankinhalt: 3.050 l (Kraftstoff) 
Sandvorrad: 320 kg 
Sie ist für Steilstrecken zugelassen.
Nicht nur im Süden der Republik hat es etwas geschneit, wie hier auf dem Westerwald auf der Bindweide, aber nicht so mächtig. Die für Steilstrecken zugelassenen 215 086-0 (eigentlich 225 086-8 / 92 80 1225 086-8 D-EVG) der RE - Rheinische Eisenbahn ist am ersten Advent dem 3 Dezember 2023 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Dahinter stehen noch die beiden Daadetalbahn STADLER GTW 2/6 VT 117 und VT 118 (646 417-5 und 646 418-3) der Westerwaldbahn (WEBA), ex VT 117 und ex VT 118 HellertalBahn, die beiden gingen nach Auflösung der HellertalBahn an die WEBA, der 3. der VT 116 ging an die HLB. Die V 163 wurde 1971 bei MaK unter der Fabriknummer 2000091 und an die DB als 215 086-0 mit stärkerem Motor (1.840 kW) ausgeliefert und war bis 2000 bei der DB Regio AG. Im Jahr ging sie an die DB Cargo AG und wurde in die heutige 225 086-8 umgebaut und um gezeichnet. Zum Umbau gehörte der Ausbau der Dampfheizung, da diese für Güterzüge nicht mehr benötigt wurde. Stattdessen wurde ein Vorwärm- und Warmhaltegerät für die Maschinenanlage eingebaut. Außerdem besitzen die Loks eine Doppeltraktionssteuerung, die Doppeltraktionen mit Loks der Baureihen 217 und 218 ermöglichen. Mit der Ausmusterung bei der nunmehrigen DB Schenker Rail Deutschland AG im Jahr 2011 erfolgte auch der Verkauf an die RE - Rheinische Eisenbahn, hier wurde sie wieder in den Auslieferzustand zurückversetzt und trägt nun die ursprüngliche Bezeichnung 215 086-0, ist aber eine 225er und hat so die NVR-Nummer 92 80 1225 086-8 D-EVG). Die Lokomotiven der Baureihe 215 wurden kurzfristig als Variante der V160-Familie für den Personen- und Güterverkehr beschafft und dabei im Gegensatz zu anderen Baumustern der V160-Familie mit Heizdampferzeugern ausgerüstet. Geplant war sie im alten Baureihenschema als V 163. Diese Lokomotiven sollten später in die Baureihe 218 umgebaut werden können. Dazu erhielt sie bereits den um 400 Millimeter verlängerten Lokkasten anderer bis dahin nur als Prototyp vorhandener Baureihen. Der Hauptgrund für den Bau der Baureihe 215 lag darin, dass die Reihe 218 noch nicht Serienreife erreicht hatte, die Bundesbahn aber die restlichen noch vorhandenen Dampflokomotiven ersetzen wollte. 1968 bis 1970 wurden insgesamt 150 Lokomotiven gebaut. Mitte der 1980er erhielten die Maschinen mit 12-Zylinder-V-Motor Abgashutzen auf dem Dach (wie diese). Sie bewirkten eine Beschleunigung und Umlenkung der Abgase, so dass bei klimatisierten Reisezugwagen, welche auf dem Dach die Luftansaugöffnungen hatten, eine Belästigung der Fahrgäste durch Abgase oder Abgasgerüche vermieden wurde. Weiterhin sorgten die Hutzen noch für andere Effekte: die bis zu 280 °C heißen Abgase wurden V-förmig an der Oberleitung vorbeigeleitet, so dass die Oberleitung nicht verrußt wurde und sich nicht zu sehr ausdehnte. Außerdem wurde die Gefahr von Böschungsbränden durch herabsinkende, heiße Rußpartikel reduziert. Auch eine Türschließanlage und Bremsgestängesteller zum automatischen Nachstellen des Bremskolbenhubes wurden nachgerüstet. TECHNISCH DATEN: Gebaute Stückzahl: 150 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B'B' Länge: 16.400 mm Drehzapfenabstand: 8.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 m Gesamtradstand: 11.400 mm Gewicht: 79 Tonnen Radsatzfahrmasse: 20,0 Tonnen Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (90 km/h im Rangiergang) Motorentyp: MTU MA 12 V 956 TB 10 (ein V12-Zylinder-Diesel-Motor) Dauerleistung: 1.840 kW (2.500 PS) Nenndrehzahl: 1.500 min-1 Leistungsübertragung: hydraulisch, über Kardanwellen vom mittig angeordneten Getriebe zu den beiden zweiachsigen Drehgestellen. So werden über Radsatzgetriebe jeweils beide und somit alle Achsen angetrieben. Ein Wendegetriebe ermöglicht den Richtungswechsel. Getriebe: Voith L 820 brs Tankinhalt: 3.050 l (Kraftstoff) Sandvorrad: 320 kg Sie ist für Steilstrecken zugelassen.
Armin Schwarz

Die beiden gekuppelten Stadler GTW 2/6 der WEBA Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH erreichen am 17.01.2023, als RB 97  Daadetalbahn   (Daaden - Betzdorf/Sieg), den Hp Alsdorf.r.

Die GTW 2/6 sind der VT 117 (95 80 0946 417-2 D-WEBA / 95 80 0646 417-5 D-WEBA / 95 80 0946 917-1 D-WEBA) und der VT 118 (95 80 0946 418-0 D-WEBA / 95 80 0646 418-3 D-WEBA / 95 80 0946 918-9 D-WEBA). Beide waren bis 2015 Triebwagen der HellertalBahn GmbH.
Die beiden gekuppelten Stadler GTW 2/6 der WEBA Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH erreichen am 17.01.2023, als RB 97 "Daadetalbahn " (Daaden - Betzdorf/Sieg), den Hp Alsdorf.r. Die GTW 2/6 sind der VT 117 (95 80 0946 417-2 D-WEBA / 95 80 0646 417-5 D-WEBA / 95 80 0946 917-1 D-WEBA) und der VT 118 (95 80 0946 418-0 D-WEBA / 95 80 0646 418-3 D-WEBA / 95 80 0946 918-9 D-WEBA). Beide waren bis 2015 Triebwagen der HellertalBahn GmbH.
Armin Schwarz

Der ATLAS-TEREX Zweiwegebagger 1604 ZW-WB mit Abstützpratzen, Kleinwagen Nr. D-WEBA 98 80 9901 683-9, der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH ist am 07.02.2022, mit einem angebauten SEPPI Baggermulcher BMS 150 der HeringBau, in Betzdorf-Alsdorf auf einem Parkplatz neben Bahnstrecke Betzdorf–Daaden (Daadetalbahn) angestellt.

Der Bagger wurde 2005 ATLAS-TEREX GmbH in Delmenhorst unter der Fabriknummer 168Z301630 gebaut.

TECHNISCHE DATEN des Baggers:
Spurweite: 1.435 mm
Achsabstand: 5.475 mm (Schiene) / 2.550 mm (Straße)
Eigengewicht: 22,2 t
Zul. Gesamtgewicht: 23.000 kg
Motorbauart: wassergekühlter 4-Takt 4-Zylinder Diesel-Reihenmotoren mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung
Motortyp: Deutz BF 4M 2012 C
Motorhubraum: 4,04 Liter (101mm / 126 mm Bohrung/Hub)
Motorleistung: 93 kW (127 PS) bei 2.500 U/min
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 20 km/h (in Kreuzungen und Weichen 10 km/h)
Bremse: Dir.-Dbr. und Eisenbahnwagenbremsanlage
Zul. Anhängelast: 120 t
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer)
Antrieb auf Schiene: Über Reibantrieb der Straßenreifen

Der angebaute Mulcher:
Der SEPPI BMS 150 ist ein leistungsvoller Forstmulcher. Dieser SEPPI Baggermulcher BMS mulcht (zerkleinert Holz) Stubben und Stämme bis zu 30 cm Durchmesser. Die Arbeitsbreite bei diesem BMS 150 beträgt 150 cm, das Gewicht beträgt 1.400 kg. Hersteller ist die SEPPI M. AG in Kaltern (Südtirol) – Italien.
Der ATLAS-TEREX Zweiwegebagger 1604 ZW-WB mit Abstützpratzen, Kleinwagen Nr. D-WEBA 98 80 9901 683-9, der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH ist am 07.02.2022, mit einem angebauten SEPPI Baggermulcher BMS 150 der HeringBau, in Betzdorf-Alsdorf auf einem Parkplatz neben Bahnstrecke Betzdorf–Daaden (Daadetalbahn) angestellt. Der Bagger wurde 2005 ATLAS-TEREX GmbH in Delmenhorst unter der Fabriknummer 168Z301630 gebaut. TECHNISCHE DATEN des Baggers: Spurweite: 1.435 mm Achsabstand: 5.475 mm (Schiene) / 2.550 mm (Straße) Eigengewicht: 22,2 t Zul. Gesamtgewicht: 23.000 kg Motorbauart: wassergekühlter 4-Takt 4-Zylinder Diesel-Reihenmotoren mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung Motortyp: Deutz BF 4M 2012 C Motorhubraum: 4,04 Liter (101mm / 126 mm Bohrung/Hub) Motorleistung: 93 kW (127 PS) bei 2.500 U/min Höchstgeschwindigkeit (Hg): 20 km/h (in Kreuzungen und Weichen 10 km/h) Bremse: Dir.-Dbr. und Eisenbahnwagenbremsanlage Zul. Anhängelast: 120 t Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer) Antrieb auf Schiene: Über Reibantrieb der Straßenreifen Der angebaute Mulcher: Der SEPPI BMS 150 ist ein leistungsvoller Forstmulcher. Dieser SEPPI Baggermulcher BMS mulcht (zerkleinert Holz) Stubben und Stämme bis zu 30 cm Durchmesser. Die Arbeitsbreite bei diesem BMS 150 beträgt 150 cm, das Gewicht beträgt 1.400 kg. Hersteller ist die SEPPI M. AG in Kaltern (Südtirol) – Italien.
Armin Schwarz

Ein Stadler GTW 2/6 der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH (WEBA)  Daadetalbahn  steht am 08.05.2023 im Bahnhof Daaden, als RB 97  Daadetalbahn , zur Abfahrt bereit. Der Bahnhof Daaden ist Endpunkt der 9,9 km langen Strecke zwischen Betzdorf und Daaden, der Daadetalbahn (KBS 463). Es war wohl der erste Zug des Tages, denn am Abend zuvor (des 07.05.)  gab im Daadetal mächtigen Starkregenfälle, so musste erst die Strecke auf Unterspülungen untersucht werden.
Ein Stadler GTW 2/6 der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH (WEBA) "Daadetalbahn" steht am 08.05.2023 im Bahnhof Daaden, als RB 97 "Daadetalbahn", zur Abfahrt bereit. Der Bahnhof Daaden ist Endpunkt der 9,9 km langen Strecke zwischen Betzdorf und Daaden, der Daadetalbahn (KBS 463). Es war wohl der erste Zug des Tages, denn am Abend zuvor (des 07.05.) gab im Daadetal mächtigen Starkregenfälle, so musste erst die Strecke auf Unterspülungen untersucht werden.
Armin Schwarz

Ein Stadler GTW 2/6 der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH (WEBA)  Daadetalbahn  steht am 08.05.2023 im Bahnhof Daaden, als RB 97  Daadetalbahn , zur Abfahrt bereit. Der Bahnhof Daaden ist Endpunkt der 9,9 km langen Strecke zwischen Betzdorf und Daaden, der Daadetalbahn (KBS 463). Es war wohl der erste Zug des Tages, denn am Abend zuvor (des 07.05.)  gab im Daadetal mächtigen Starkregenfälle, so musste erst die Strecke auf Unterspülungen untersucht werden.
Ein Stadler GTW 2/6 der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH (WEBA) "Daadetalbahn" steht am 08.05.2023 im Bahnhof Daaden, als RB 97 "Daadetalbahn", zur Abfahrt bereit. Der Bahnhof Daaden ist Endpunkt der 9,9 km langen Strecke zwischen Betzdorf und Daaden, der Daadetalbahn (KBS 463). Es war wohl der erste Zug des Tages, denn am Abend zuvor (des 07.05.) gab im Daadetal mächtigen Starkregenfälle, so musste erst die Strecke auf Unterspülungen untersucht werden.
Armin Schwarz

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