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Bilder von Armin Schwarz

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Unterschiedliche Hochgeschwindigkeitszüge und Zugspitzen nebeneinander....
Vorne ein SNCF TGV Euroduplex 2N2 (Tz 4714) und dahinter ein ICE 3M der BR 406 (Tz 4607 „Hannover“), fotografiert am 24.03.2014 im Hauptbahnhof Frankfurt am Main.
Unterschiedliche Hochgeschwindigkeitszüge und Zugspitzen nebeneinander.... Vorne ein SNCF TGV Euroduplex 2N2 (Tz 4714) und dahinter ein ICE 3M der BR 406 (Tz 4607 „Hannover“), fotografiert am 24.03.2014 im Hauptbahnhof Frankfurt am Main.
Armin Schwarz

Der TGV Euroduplex 2N2 Tz 4714 (TGV 310027/TGV 310028) ist am 24.03.2014 im Hauptbahnhof Frankfurt am Main am Gleis 17, als TGV 9580 / TGV 9581 (Frankfurt am Main Main Hbf - Strasbourg  - Lyon - Marseille St-Charles), bereits bereitgestellt (zuvor fuhr er die Verbindung Paris – Frankfurt).
Der TGV Euroduplex 2N2 Tz 4714 (TGV 310027/TGV 310028) ist am 24.03.2014 im Hauptbahnhof Frankfurt am Main am Gleis 17, als TGV 9580 / TGV 9581 (Frankfurt am Main Main Hbf - Strasbourg - Lyon - Marseille St-Charles), bereits bereitgestellt (zuvor fuhr er die Verbindung Paris – Frankfurt).
Armin Schwarz

Im Oberdeck eins 1.Klasse Abteils des SNCF TGV Euroduplex 2N2 Tz 4714 (TGV 310027/TGV 310028) am 24.03.2014 im Hauptbahnhof Frankfurt am Main.
Im Oberdeck eins 1.Klasse Abteils des SNCF TGV Euroduplex 2N2 Tz 4714 (TGV 310027/TGV 310028) am 24.03.2014 im Hauptbahnhof Frankfurt am Main.
Armin Schwarz

Im Oberdeck eins 1.Klasse Abteils des SNCF TGV Euroduplex 2N2 Tz 4714 (TGV 310027/TGV 310028) am 24.03.2014 bei der Fahrt zwischen Frankfurt am Main und Marseille.
Im Oberdeck eins 1.Klasse Abteils des SNCF TGV Euroduplex 2N2 Tz 4714 (TGV 310027/TGV 310028) am 24.03.2014 bei der Fahrt zwischen Frankfurt am Main und Marseille.
Armin Schwarz

Blick auf einen Teil des Abstellbereiches vom Hauptbahnhof Frankfurt am Main, hier am 24.03.2015 aus einem Zug (TGV) heraus.
Blick auf einen Teil des Abstellbereiches vom Hauptbahnhof Frankfurt am Main, hier am 24.03.2015 aus einem Zug (TGV) heraus.
Armin Schwarz

Der VT 504 (95 80 1648 104-5 D-HEB / 95 80 1648 604-4 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) erreicht am 24.01.2021, als RB 96  Hellertalbahn  (Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf), Umlauf 617866, bald den Bahnhof Herdorf.
Der VT 504 (95 80 1648 104-5 D-HEB / 95 80 1648 604-4 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) erreicht am 24.01.2021, als RB 96 "Hellertalbahn" (Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf), Umlauf 617866, bald den Bahnhof Herdorf.
Armin Schwarz

Die an Thello vermietete Akiem 36011 (91 87 0036 011-1 F-AKIEM), eine Alstom BB 36000  Astride  (Asynchron Tricurrent Drive Engine) am 24.03.2015 im Bahnhof Marseille Saint-Charles. Zuvor hatte sie mit dem mit dem Thello EC 159 (Mailand - Genua  - Monte-Carlo - Niza - Toulon - Marseille-St-Charles) ihren Endbahnhof erreicht.

Die Thello S.A.S. mit Sitz in Paris ist französisches Eisenbahnverkehrsunternehmen, das aber der italienischen Trenitalia gehört. Thello war das erste Unternehmen, das die Konkurrenz im Schienenpersonenfernverkehr mit der SNCF aufnahm, nachdem der Markt für internationale Fernverkehrsverbindungen ab 2009 in Frankreich liberalisiert wurde. Thello betreibt Expresszüge zwischen Frankreich und Italien.

Die Lok ist eine BB 36000 welche eine Baureihe von elektrischen Lokomotiven der SNCF, mit dem Kosename  Astride  (Asynchron Tricurrent Drive Engine). Gebaut von Alstom (ehem. GEC-Alsthom), reihen sie sich ein in die Kategorie der europäischen asynchronen Mehrsystem-Lokomotiven. Mit ihren  großen  Schwestern, den BB 26000  Sybic  zählen sie zu den stärksten Lokomotiven der SNCF.

Die Astride besitzen drei unterschiedliche Stromabnehmer (1,5 kV Gleichstrom, 3 kV Gleichstrom und 25 kV 50 hz Wechselstrom). Diese Loks können in Belgien, in Luxemburg, in Italien, in Frankreich und neuerdings sogar in den Niederlanden verkehren. So sollte ein Lokwechsel an den Grenzen vermieden und eine Menge Zeit eingespart werden.

Nach der Bestellung von 264 Lokomotiven der Baureihe BB 26000  Sybic  entschied sich die SNCF für einen Kontraktwechsel. Daher bekamen die letzten 30 Neubau-Lokomotiven eine Drehstromausrüstung mit Asynchron-Motoren. Doch niemand zeigte Interesse an den neuen Loks. Genau zum selben Zeitpunkt wurden nämlich der Personenverkehr vom Güterverkehr bei der SNCF getrennt. Für den Personenverkehr wurde der TGV in den Focus gestellt und die meisten internationalen Nachtzüge abgeschafft. Der Güterverkehr zeigte auch kein Interesse an dieser polyvalenten Lok. Ebenfalls zu diesem Zeitpunkt, begann Alstom mit der Entwicklung der Prima, von der sie sich höhere Renditen erhoffte, sowohl in Frankreich, als auch im Ausland. Unter diesen Umständen war es schwer für die „Astride“ sich durchzusetzen, zu allem Übel litt sie auch noch lange unter verschiedenen Kinderkrankheiten.

Die insgesamt 60 gebauten BB 36000 „Astride“ wurden zwischen 1996 und 2002 ausgeliefert. Sie können eine gewisse Familienzugehörigkeit mit den BB 26000 nicht verleugnen, auch wenn die Ecken etwas abgerundet wurden und sie aerodynamischer ist, als die Sybic.

Obwohl sie Personenzüge mit 200, ja sogar 220 km/h ziehen kann, so wurde die „Astride“ doch vorwiegend im Güterverkehr zwischen Belgien und Italien eingesetzt. Dort ist ihre Geschwindigkeit allerdings auf 120 km/h begrenzt.

Im Oktober 2011 kamen die Loks mit den Nummern BB 36001,2,4,5,7,11 und 15 zu Akiem. Sie behielten zwar ihre  livrée multiservice , haben aber das SNCF Logo verloren. Drei von diesen Loks (BB36007, BB36011, BB36015) wurden bis 200 km/h getestet und fahren jetzt im internationalen Personenverkehr zwischen Paris und Venedig, sowie Marseille und Mailand. Diese Verbindungen werden von Thello, einer Tochtergesellschaft von Veolia betrieben.

Technische Daten der Baureihe BB 36000  Astride :
Betriebsnummern : 36001-36030, die 36331-36360 Italien tauglich, Mehrfachtraktion
Hersteller: GEC-Alsthom
Spurweite: 1.435 mm
Bauart: Bo'Bo'
Stromsystem: 1.500 V DC; 3.000 V DC und 25 kV, 50 Hz AC
Baujahre: 1996-2002

Länge über Puffer: 19.110 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm
Drehzapfenabstand: 10.400 mm
Breite: 2.926 mm
Höhe: 4.270 mm
Dienstgewicht: 89 t
Triebraddurchmesser (neu): 1.150 mm
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h (wenige 220 km/h)
Dauerleistung: 5.600 kW
Anfahrzugkraft: 320 kN
Anzahl der Fahrmotoren: 4 (4 FXA 4559 Alstom Asynchronmotoren mit Zwangsbelüftung)
Die an Thello vermietete Akiem 36011 (91 87 0036 011-1 F-AKIEM), eine Alstom BB 36000 "Astride" (Asynchron Tricurrent Drive Engine) am 24.03.2015 im Bahnhof Marseille Saint-Charles. Zuvor hatte sie mit dem mit dem Thello EC 159 (Mailand - Genua - Monte-Carlo - Niza - Toulon - Marseille-St-Charles) ihren Endbahnhof erreicht. Die Thello S.A.S. mit Sitz in Paris ist französisches Eisenbahnverkehrsunternehmen, das aber der italienischen Trenitalia gehört. Thello war das erste Unternehmen, das die Konkurrenz im Schienenpersonenfernverkehr mit der SNCF aufnahm, nachdem der Markt für internationale Fernverkehrsverbindungen ab 2009 in Frankreich liberalisiert wurde. Thello betreibt Expresszüge zwischen Frankreich und Italien. Die Lok ist eine BB 36000 welche eine Baureihe von elektrischen Lokomotiven der SNCF, mit dem Kosename "Astride" (Asynchron Tricurrent Drive Engine). Gebaut von Alstom (ehem. GEC-Alsthom), reihen sie sich ein in die Kategorie der europäischen asynchronen Mehrsystem-Lokomotiven. Mit ihren "großen" Schwestern, den BB 26000 "Sybic" zählen sie zu den stärksten Lokomotiven der SNCF. Die Astride besitzen drei unterschiedliche Stromabnehmer (1,5 kV Gleichstrom, 3 kV Gleichstrom und 25 kV 50 hz Wechselstrom). Diese Loks können in Belgien, in Luxemburg, in Italien, in Frankreich und neuerdings sogar in den Niederlanden verkehren. So sollte ein Lokwechsel an den Grenzen vermieden und eine Menge Zeit eingespart werden. Nach der Bestellung von 264 Lokomotiven der Baureihe BB 26000 "Sybic" entschied sich die SNCF für einen Kontraktwechsel. Daher bekamen die letzten 30 Neubau-Lokomotiven eine Drehstromausrüstung mit Asynchron-Motoren. Doch niemand zeigte Interesse an den neuen Loks. Genau zum selben Zeitpunkt wurden nämlich der Personenverkehr vom Güterverkehr bei der SNCF getrennt. Für den Personenverkehr wurde der TGV in den Focus gestellt und die meisten internationalen Nachtzüge abgeschafft. Der Güterverkehr zeigte auch kein Interesse an dieser polyvalenten Lok. Ebenfalls zu diesem Zeitpunkt, begann Alstom mit der Entwicklung der Prima, von der sie sich höhere Renditen erhoffte, sowohl in Frankreich, als auch im Ausland. Unter diesen Umständen war es schwer für die „Astride“ sich durchzusetzen, zu allem Übel litt sie auch noch lange unter verschiedenen Kinderkrankheiten. Die insgesamt 60 gebauten BB 36000 „Astride“ wurden zwischen 1996 und 2002 ausgeliefert. Sie können eine gewisse Familienzugehörigkeit mit den BB 26000 nicht verleugnen, auch wenn die Ecken etwas abgerundet wurden und sie aerodynamischer ist, als die Sybic. Obwohl sie Personenzüge mit 200, ja sogar 220 km/h ziehen kann, so wurde die „Astride“ doch vorwiegend im Güterverkehr zwischen Belgien und Italien eingesetzt. Dort ist ihre Geschwindigkeit allerdings auf 120 km/h begrenzt. Im Oktober 2011 kamen die Loks mit den Nummern BB 36001,2,4,5,7,11 und 15 zu Akiem. Sie behielten zwar ihre "livrée multiservice", haben aber das SNCF Logo verloren. Drei von diesen Loks (BB36007, BB36011, BB36015) wurden bis 200 km/h getestet und fahren jetzt im internationalen Personenverkehr zwischen Paris und Venedig, sowie Marseille und Mailand. Diese Verbindungen werden von Thello, einer Tochtergesellschaft von Veolia betrieben. Technische Daten der Baureihe BB 36000 "Astride": Betriebsnummern : 36001-36030, die 36331-36360 Italien tauglich, Mehrfachtraktion Hersteller: GEC-Alsthom Spurweite: 1.435 mm Bauart: Bo'Bo' Stromsystem: 1.500 V DC; 3.000 V DC und 25 kV, 50 Hz AC Baujahre: 1996-2002 Länge über Puffer: 19.110 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm Drehzapfenabstand: 10.400 mm Breite: 2.926 mm Höhe: 4.270 mm Dienstgewicht: 89 t Triebraddurchmesser (neu): 1.150 mm Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h (wenige 220 km/h) Dauerleistung: 5.600 kW Anfahrzugkraft: 320 kN Anzahl der Fahrmotoren: 4 (4 FXA 4559 Alstom Asynchronmotoren mit Zwangsbelüftung)
Armin Schwarz

Thello  2. Klasse Reisezugwagen mit Bistrobereich der Gattung BRH 61 83 85-90 209-2 I-TI eingereiht im Zugverband des EC 159 (Mailand – Nizza – Marseille) am 24.03.2015 im Bahnhof Marseille Saint-Charles.

Der Wagen ist ein Eurofima bzw. UIC-Typ Z1-Wagen welcher der italienischen Trenitalia gehört und auf diese registriert ist. Die Wagen sind Trenitalia an die Thello vermietet. Wobei die Thello S.A.S. den Sitz in Paris hat und so ein französisches Eisenbahnverkehrsunternehmen ist, das aber von Trenitalia gehalten wird. Thello war das erste Unternehmen, das die Konkurrenz im Schienenpersonenfernverkehr mit der SNCF aufnahm, nachdem der Markt für internationale Fernverkehrsverbindungen ab 2009 in Frankreich liberalisiert wurde. Thello betreibt Expresszüge zwischen Frankreich und Italien.

Auf WLAN muss man in den Zügen allerdings komplett verzichten. Dafür ist das Mobilfunknetz entlang der Strecke ordentlich ausgebaut, sodass man zum Beispiel über ein Smartphone problemlos im Internet surfen kann.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen. 4
Länge über Puffer:  26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Drehgestellbauart: Fiat Breda 260
Leergewicht:  47 t
Sitzplätze: 	33 (2. Klasse) und Bistrobereich
Höchstgeschwindigkeit:  200 km/h
Bremsbauart:  Freno WU-R 80t
Thello 2. Klasse Reisezugwagen mit Bistrobereich der Gattung BRH 61 83 85-90 209-2 I-TI eingereiht im Zugverband des EC 159 (Mailand – Nizza – Marseille) am 24.03.2015 im Bahnhof Marseille Saint-Charles. Der Wagen ist ein Eurofima bzw. UIC-Typ Z1-Wagen welcher der italienischen Trenitalia gehört und auf diese registriert ist. Die Wagen sind Trenitalia an die Thello vermietet. Wobei die Thello S.A.S. den Sitz in Paris hat und so ein französisches Eisenbahnverkehrsunternehmen ist, das aber von Trenitalia gehalten wird. Thello war das erste Unternehmen, das die Konkurrenz im Schienenpersonenfernverkehr mit der SNCF aufnahm, nachdem der Markt für internationale Fernverkehrsverbindungen ab 2009 in Frankreich liberalisiert wurde. Thello betreibt Expresszüge zwischen Frankreich und Italien. Auf WLAN muss man in den Zügen allerdings komplett verzichten. Dafür ist das Mobilfunknetz entlang der Strecke ordentlich ausgebaut, sodass man zum Beispiel über ein Smartphone problemlos im Internet surfen kann. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen. 4 Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Drehgestellbauart: Fiat Breda 260 Leergewicht: 47 t Sitzplätze: 33 (2. Klasse) und Bistrobereich Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Bremsbauart: Freno WU-R 80t
Armin Schwarz

Thello  1. Klasse Reisezugwagen der Gattung A 61 83 19-90 423-0 I-TI eingereiht im Zugverband des EC 159 (Mailand – Nizza – Marseille) am 24.03.2015 im Bahnhof Marseille Saint-Charles.

Der Wagen ist ein Eurofima bzw. UIC-Typ Z1-Wagen welcher der italienischen Trenitalia gehört und auf diese registriert ist. Die Wagen sind Trenitalia an die Thello vermietet. Wobei die Thello S.A.S. den Sitz in Paris hat und so ein französisches Eisenbahnverkehrsunternehmen ist, das aber von Trenitalia gehalten wird. Thello war das erste Unternehmen, das die Konkurrenz im Schienenpersonenfernverkehr mit der SNCF aufnahm, nachdem der Markt für internationale Fernverkehrsverbindungen ab 2009 in Frankreich liberalisiert wurde. Thello betreibt Expresszüge zwischen Frankreich und Italien.

Auf WLAN muss man in den Zügen allerdings komplett verzichten. Dafür ist das Mobilfunknetz entlang der Strecke ordentlich ausgebaut, sodass man zum Beispiel über ein Smartphone problemlos im Internet surfen kann.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen. 4
Länge über Puffer:  26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Drehgestellbauart: Fiat Breda 260
Leergewicht:  47 t
Sitzplätze: 	52 (2. Klasse) und Bistrobereich
Höchstgeschwindigkeit:  200 km/h
Bremsbauart:  Freno WU-R 80t
Thello 1. Klasse Reisezugwagen der Gattung A 61 83 19-90 423-0 I-TI eingereiht im Zugverband des EC 159 (Mailand – Nizza – Marseille) am 24.03.2015 im Bahnhof Marseille Saint-Charles. Der Wagen ist ein Eurofima bzw. UIC-Typ Z1-Wagen welcher der italienischen Trenitalia gehört und auf diese registriert ist. Die Wagen sind Trenitalia an die Thello vermietet. Wobei die Thello S.A.S. den Sitz in Paris hat und so ein französisches Eisenbahnverkehrsunternehmen ist, das aber von Trenitalia gehalten wird. Thello war das erste Unternehmen, das die Konkurrenz im Schienenpersonenfernverkehr mit der SNCF aufnahm, nachdem der Markt für internationale Fernverkehrsverbindungen ab 2009 in Frankreich liberalisiert wurde. Thello betreibt Expresszüge zwischen Frankreich und Italien. Auf WLAN muss man in den Zügen allerdings komplett verzichten. Dafür ist das Mobilfunknetz entlang der Strecke ordentlich ausgebaut, sodass man zum Beispiel über ein Smartphone problemlos im Internet surfen kann. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen. 4 Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Drehgestellbauart: Fiat Breda 260 Leergewicht: 47 t Sitzplätze: 52 (2. Klasse) und Bistrobereich Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Bremsbauart: Freno WU-R 80t
Armin Schwarz

Thello  1. Klasse Reisezugwagen der Gattung A (Nr. unbekannt) I-TI eingereiht im Zugverband des EC 159 (Mailand – Nizza – Marseille) am 24.03.2015 im Bahnhof Marseille Saint-Charles.

Der Wagen ist ein Eurofima bzw. UIC-Typ Z1-Wagen welcher der italienischen Trenitalia gehört und auf diese registriert ist. Die Wagen sind Trenitalia an die Thello vermietet. Wobei die Thello S.A.S. den Sitz in Paris hat und so ein französisches Eisenbahnverkehrsunternehmen ist, das aber von Trenitalia gehalten wird. Thello war das erste Unternehmen, das die Konkurrenz im Schienenpersonenfernverkehr mit der SNCF aufnahm, nachdem der Markt für internationale Fernverkehrsverbindungen ab 2009 in Frankreich liberalisiert wurde. Thello betreibt Expresszüge zwischen Frankreich und Italien.
Thello 1. Klasse Reisezugwagen der Gattung A (Nr. unbekannt) I-TI eingereiht im Zugverband des EC 159 (Mailand – Nizza – Marseille) am 24.03.2015 im Bahnhof Marseille Saint-Charles. Der Wagen ist ein Eurofima bzw. UIC-Typ Z1-Wagen welcher der italienischen Trenitalia gehört und auf diese registriert ist. Die Wagen sind Trenitalia an die Thello vermietet. Wobei die Thello S.A.S. den Sitz in Paris hat und so ein französisches Eisenbahnverkehrsunternehmen ist, das aber von Trenitalia gehalten wird. Thello war das erste Unternehmen, das die Konkurrenz im Schienenpersonenfernverkehr mit der SNCF aufnahm, nachdem der Markt für internationale Fernverkehrsverbindungen ab 2009 in Frankreich liberalisiert wurde. Thello betreibt Expresszüge zwischen Frankreich und Italien.
Armin Schwarz

Leider etwas verdeckt....
Die SNCF (8)25612 beim Depot in Strasbourg am 24.03.2015, auf den Zug heraus fotografiert.

Die SNCF BB 25500 ist eine französische Elektrolokomotivbaureihe für den Einsatz auf dem Gleichstromnetz und dem Wechselstromnetz der SNCF. Von den Lokomotiven wurden 194 Stück zwischen 1964 bis 1976 von GEC Alsthom (heute Alstom S.A.) gebaut. 

Die BB 25500 ist zweisystemfähig und kann vielfältig eingesetzt werden. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 140 km/h für Fernverkehrszüge. Doch durch die mittelmäßige Federung, woher auch der Spitzname „Danseuses“ (Tänzerin) stammt, beschränkt die Lokomotive heute auf den Regional- und Güterverkehr. Alle BB 25500, die im Personenverkehr (TER) im Einsatz sind, sind wendezugfähig.

Die BB 25500 wurde in zwei Varianten gebaut: die Lokomotiven BB 25500 bis 25588 in der Ursprungsausführung und die Lokomotiven BB 25588 bis 25694 mit einem größeren Führerstand.

Die Inbetriebnahme der BB 25500 hat es ermöglicht, dass Züge durchgehend mit derselben Lokomotive innerhalb Frankreichs bespannt werden können, da sie mit beiden Bahnstromsystemen Frankreichs, 1,5 kV Gleichstrom und 25 kV 50 Hz Wechselstrom, zurechtkommt. Seit 2004 werden Lokomotiven dieser Baureihe ausgemustert.

Seit dem Fahrplanwechsel im Jahr 2006 fahren diese Lokomotiven mit rames inox omnibus (RIO) zwischen Frankreich und der Schweiz, auf dem Streckenabschnitt Genf–La Plaine–Bellegarde. Im Dezember 2008 wurde dieser Verkehr durch zwei weitere RIO verstärkt, zu diesem Zweck war eine zusätzliche BB 25500 notwendig. Außerdem wurde eine Lokomotive dieser Baureihe von SBB Cargo gemietet, um Güterzüge zwischen Genf und La Praille/Vernier-Meyrin zu befördern.

2015 waren noch etwa 60 Lokomotiven im Einsatz. Die 25609 ist fürs Museum reserviert. Im Januar 2019 waren nur noch 8 Lokomotiven im Bestand der SNCF, in Strasbourg wird die letzte Stationierung der Lokomotiven, vor der endgültigen Ausmusterung, sein. Einsätze erfolgen noch im Nahverkehr auf den Linien Strasbourg – Saverne (- Sarrebourg) sowie Strasbourg – Sélestat. Zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2020 endete der planmäßige Einsatz von BB 25500 für TER in Strasbourg, lediglich 2 Lokomotiven (25673 und 25679) wurden nicht unmittelbar zum Fahrplanwechsel ausgemustert.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Stückzahl: 194
Hersteller: 	Alstom
Baujahre: 1964 bis 1976
Achsformel: B'B'
Länge über Puffer: 14.700 mm (25501–25544) / 14.940 mm (25545–25587) / 15.570 mm (25588–25694)
Drehzapfenabstand: 9.300 mm
Triebraddurchmesser (neu): 1.100 mm
Eigengewicht: 77 bis 80 t
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h oder 140 km/h
Dauerleistung: 2.940 kW
Anfahrzugkraft: 250 kN
Stromsystem: 25 kV/50 Hz AC, 1,5 kV DC
Anzahl der Fahrmotoren: 2 (TAB 660 B1)
Leider etwas verdeckt.... Die SNCF (8)25612 beim Depot in Strasbourg am 24.03.2015, auf den Zug heraus fotografiert. Die SNCF BB 25500 ist eine französische Elektrolokomotivbaureihe für den Einsatz auf dem Gleichstromnetz und dem Wechselstromnetz der SNCF. Von den Lokomotiven wurden 194 Stück zwischen 1964 bis 1976 von GEC Alsthom (heute Alstom S.A.) gebaut. Die BB 25500 ist zweisystemfähig und kann vielfältig eingesetzt werden. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 140 km/h für Fernverkehrszüge. Doch durch die mittelmäßige Federung, woher auch der Spitzname „Danseuses“ (Tänzerin) stammt, beschränkt die Lokomotive heute auf den Regional- und Güterverkehr. Alle BB 25500, die im Personenverkehr (TER) im Einsatz sind, sind wendezugfähig. Die BB 25500 wurde in zwei Varianten gebaut: die Lokomotiven BB 25500 bis 25588 in der Ursprungsausführung und die Lokomotiven BB 25588 bis 25694 mit einem größeren Führerstand. Die Inbetriebnahme der BB 25500 hat es ermöglicht, dass Züge durchgehend mit derselben Lokomotive innerhalb Frankreichs bespannt werden können, da sie mit beiden Bahnstromsystemen Frankreichs, 1,5 kV Gleichstrom und 25 kV 50 Hz Wechselstrom, zurechtkommt. Seit 2004 werden Lokomotiven dieser Baureihe ausgemustert. Seit dem Fahrplanwechsel im Jahr 2006 fahren diese Lokomotiven mit rames inox omnibus (RIO) zwischen Frankreich und der Schweiz, auf dem Streckenabschnitt Genf–La Plaine–Bellegarde. Im Dezember 2008 wurde dieser Verkehr durch zwei weitere RIO verstärkt, zu diesem Zweck war eine zusätzliche BB 25500 notwendig. Außerdem wurde eine Lokomotive dieser Baureihe von SBB Cargo gemietet, um Güterzüge zwischen Genf und La Praille/Vernier-Meyrin zu befördern. 2015 waren noch etwa 60 Lokomotiven im Einsatz. Die 25609 ist fürs Museum reserviert. Im Januar 2019 waren nur noch 8 Lokomotiven im Bestand der SNCF, in Strasbourg wird die letzte Stationierung der Lokomotiven, vor der endgültigen Ausmusterung, sein. Einsätze erfolgen noch im Nahverkehr auf den Linien Strasbourg – Saverne (- Sarrebourg) sowie Strasbourg – Sélestat. Zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2020 endete der planmäßige Einsatz von BB 25500 für TER in Strasbourg, lediglich 2 Lokomotiven (25673 und 25679) wurden nicht unmittelbar zum Fahrplanwechsel ausgemustert. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Stückzahl: 194 Hersteller: Alstom Baujahre: 1964 bis 1976 Achsformel: B'B' Länge über Puffer: 14.700 mm (25501–25544) / 14.940 mm (25545–25587) / 15.570 mm (25588–25694) Drehzapfenabstand: 9.300 mm Triebraddurchmesser (neu): 1.100 mm Eigengewicht: 77 bis 80 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h oder 140 km/h Dauerleistung: 2.940 kW Anfahrzugkraft: 250 kN Stromsystem: 25 kV/50 Hz AC, 1,5 kV DC Anzahl der Fahrmotoren: 2 (TAB 660 B1)
Armin Schwarz

Frankreich / E-Loks / BB 25500 (Danseuses), Marseille 2015

124 1200x854 Px, 24.01.2021

Steuerwagen voraus (Bt 50 63 20 - 33 950-6) verlässt der BLS Pendelzug als Regio Spiez–Interlaken Ost am 28.05.2012 den Bahnhof Spiez. Die Garnitur besteht aus Einheitswagen I (EW I) und als Schublok die BLS Re 4/4 - 192  Spiez  (Re 425).
Steuerwagen voraus (Bt 50 63 20 - 33 950-6) verlässt der BLS Pendelzug als Regio Spiez–Interlaken Ost am 28.05.2012 den Bahnhof Spiez. Die Garnitur besteht aus Einheitswagen I (EW I) und als Schublok die BLS Re 4/4 - 192 "Spiez" (Re 425).
Armin Schwarz

Steuerwagen voraus (Bt 50 63 20 - 33 950-6) verlässt der BLS Pendelzug als Regio Spiez–Interlaken Ost am 28.05.2012 den Bahnhof Spiez. Die Garnitur besteht aus Einheitswagen I (EW I) und als Schublok die BLS Re 4/4 - 192  Spiez  (Re 425).
Steuerwagen voraus (Bt 50 63 20 - 33 950-6) verlässt der BLS Pendelzug als Regio Spiez–Interlaken Ost am 28.05.2012 den Bahnhof Spiez. Die Garnitur besteht aus Einheitswagen I (EW I) und als Schublok die BLS Re 4/4 - 192 "Spiez" (Re 425).
Armin Schwarz

BLS Re 4/4 - 192  Spiez  (Re 425) mit einem Regionalzug im Bahnhof Spiez am 28.05.2012. 

Die Lok ist aus der letzten Bauserie und wurde 1982 bei SLM unter der Fabriknummer 5224 gebaut. 

Die Lok haben die Achsformel Bo'Bo' und haben eine Länge über Puffer von 15.470 mm, ein Eigengewicht von 80 t, die Leistung von 4.980 kW (6.770 PS) bringt sie auf eine Höchsgeschwindigkeit von 140 km/h.
BLS Re 4/4 - 192 "Spiez" (Re 425) mit einem Regionalzug im Bahnhof Spiez am 28.05.2012. Die Lok ist aus der letzten Bauserie und wurde 1982 bei SLM unter der Fabriknummer 5224 gebaut. Die Lok haben die Achsformel Bo'Bo' und haben eine Länge über Puffer von 15.470 mm, ein Eigengewicht von 80 t, die Leistung von 4.980 kW (6.770 PS) bringt sie auf eine Höchsgeschwindigkeit von 140 km/h.
Armin Schwarz

Das Empfangsgebäude vom am 28.05.2012 von der Straßenseite.
Das Empfangsgebäude vom am 28.05.2012 von der Straßenseite.
Armin Schwarz

Schweiz / Bahnhöfe / Spiez

148 1200x807 Px, 23.01.2021

HUPAC-Begleitwagen für Züge der Rollenden Landstraße (RoLa) Db 51 85 05-10 029-8 (P), ein umgebauter 1. Klasse Z2-Wagen der SBB, ex Am 51 8519-80 029 (Baujahr 1969-1970), abgestellt am 28.05.2012 im Bahnhof Spiez. Dahinter noch ein weiterer Wagen.
32 dieser ehemaligem Am RIC Wagen wurden zu Db[P] 5185 05-10 000 bis 031 umgebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Typenbezeichnung: Z2 
Einsatzgebiet: Begleitwagen für Lastwagentransporte (RoLa)
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Radsätze: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand:19.000 mm,
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Drehgestell Bauart: Schlieren
Breite: 2.850
Eigengewicht: 39 t
Dienstgewicht brutto: 42 t
Sitz/Liegeplätze: 28
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Bremsbauart: Frein O-GP (D)  ep
Zulassungen: Schweiz, Deutschland und Italien
Intern. Verwendung: RIC

Seit 2011 wird die RoLa durch die Schweiz von der Tochtergesellschaft RAlpin betrieben.
HUPAC-Begleitwagen für Züge der Rollenden Landstraße (RoLa) Db 51 85 05-10 029-8 (P), ein umgebauter 1. Klasse Z2-Wagen der SBB, ex Am 51 8519-80 029 (Baujahr 1969-1970), abgestellt am 28.05.2012 im Bahnhof Spiez. Dahinter noch ein weiterer Wagen. 32 dieser ehemaligem Am RIC Wagen wurden zu Db[P] 5185 05-10 000 bis 031 umgebaut. TECHNISCHE DATEN: Typenbezeichnung: Z2 Einsatzgebiet: Begleitwagen für Lastwagentransporte (RoLa) Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Radsätze: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand:19.000 mm, Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestell Bauart: Schlieren Breite: 2.850 Eigengewicht: 39 t Dienstgewicht brutto: 42 t Sitz/Liegeplätze: 28 Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Bremsbauart: Frein O-GP (D) ep Zulassungen: Schweiz, Deutschland und Italien Intern. Verwendung: RIC Seit 2011 wird die RoLa durch die Schweiz von der Tochtergesellschaft RAlpin betrieben.
Armin Schwarz

Klimatisierter RAlpin Begleitwagen für die Rollende Landstraße (RoLa) Bcm 61 85 59-00 103-6 CH-RALP, ex Bcm 61 85 50-90 103-6 CH-SBB, abgestellt am 28.05.2012 im Bahnhof Spiez. Dahinter noch ein weiterer Wagen.

2010 verkaufte die SBB ihre 20 klimatisierten Liegewagen des Typs Bcm61 an RAlpin. Die SBB setzte die Liegewagen des Typs Bcm 61 bis Dezember 2009 im Nachtverkehr zwischen Zürich, Genf und Rom ein. Aufgrund der sinkenden Nachfrage und der immer schnelleren Tagesverbindungen wurden der Nachtverkehr eingestellt und die Liegewagen zum Verkauf ausgeschrieben.

Die RAlpin ließ die Wagen 2011 von der TecSol AG in Österreich umbauen. Zum Umbau gehörte der Einbau eines Aufenthaltsraumes für die Fahrer mit Küchenblock, die Modernisierung der elektrischen Anlagen, Nachrüstung eines Fahrgastinformationssystems und Videosystems zur Verbindung mit der Leitstelle und die Ausrüstung der Waggons mit einem Hilfsdiesel zur autarken Energieversorgung ohne Zugsammelschiene. Die Begleitwagen des Typs Bcm61 verfügen über geschlossene Toilettensysteme.

TECHNISCHE DATEN:
Fahrzeughersteller: SWS (Baujahr 1979)
Fahrzeugumbau: TecSol AG (Umbau 2011)
Typenbezeichnung: Bcm 61
Einsatzgebiet: Begleitwagen für Lastwagentransporte (RoLa)
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Radsätze: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand:19.000 mm,
Achsabstand im Drehgestell: 2.650 mm
Höhe ab SOK: 4.310 mm
Fahrzeugumgrenzungs-Profil: UIC 505-1
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Eigengewicht: 53 t
Dienstgewicht brutto: 58 t
Sitz/Liegeplätze: 32
Höchstgeschwindigkeit: 120
Bremsbauart: O-GP NBU ep
Bremsgewichte: G43 t, P(RtC) 57 t
Feststellbremse: Handspindelbremse
Intern. Verwendung: RIC
Klimatisierter RAlpin Begleitwagen für die Rollende Landstraße (RoLa) Bcm 61 85 59-00 103-6 CH-RALP, ex Bcm 61 85 50-90 103-6 CH-SBB, abgestellt am 28.05.2012 im Bahnhof Spiez. Dahinter noch ein weiterer Wagen. 2010 verkaufte die SBB ihre 20 klimatisierten Liegewagen des Typs Bcm61 an RAlpin. Die SBB setzte die Liegewagen des Typs Bcm 61 bis Dezember 2009 im Nachtverkehr zwischen Zürich, Genf und Rom ein. Aufgrund der sinkenden Nachfrage und der immer schnelleren Tagesverbindungen wurden der Nachtverkehr eingestellt und die Liegewagen zum Verkauf ausgeschrieben. Die RAlpin ließ die Wagen 2011 von der TecSol AG in Österreich umbauen. Zum Umbau gehörte der Einbau eines Aufenthaltsraumes für die Fahrer mit Küchenblock, die Modernisierung der elektrischen Anlagen, Nachrüstung eines Fahrgastinformationssystems und Videosystems zur Verbindung mit der Leitstelle und die Ausrüstung der Waggons mit einem Hilfsdiesel zur autarken Energieversorgung ohne Zugsammelschiene. Die Begleitwagen des Typs Bcm61 verfügen über geschlossene Toilettensysteme. TECHNISCHE DATEN: Fahrzeughersteller: SWS (Baujahr 1979) Fahrzeugumbau: TecSol AG (Umbau 2011) Typenbezeichnung: Bcm 61 Einsatzgebiet: Begleitwagen für Lastwagentransporte (RoLa) Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Radsätze: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand:19.000 mm, Achsabstand im Drehgestell: 2.650 mm Höhe ab SOK: 4.310 mm Fahrzeugumgrenzungs-Profil: UIC 505-1 Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt) Eigengewicht: 53 t Dienstgewicht brutto: 58 t Sitz/Liegeplätze: 32 Höchstgeschwindigkeit: 120 Bremsbauart: O-GP NBU ep Bremsgewichte: G43 t, P(RtC) 57 t Feststellbremse: Handspindelbremse Intern. Verwendung: RIC
Armin Schwarz

BLS Neuschotterwagen der Gattung Fccnpps (21 RIV 85 CH-BLS 6439 723-8) angestellt am 28.05.2012 im Bahnhof Spiez.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 10.000 mm
Achsabstand: 8.760 mm
Eigengewicht: 12.350 kg
Max. Ladegewicht: 32,6 t (ab Streckenklasse D)
Ladevolumen: 22,0 m³
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h beladen (120 km/h leer)
Kleister bef. Gleisbogen: R 75 m
BLS Neuschotterwagen der Gattung Fccnpps (21 RIV 85 CH-BLS 6439 723-8) angestellt am 28.05.2012 im Bahnhof Spiez. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 10.000 mm Achsabstand: 8.760 mm Eigengewicht: 12.350 kg Max. Ladegewicht: 32,6 t (ab Streckenklasse D) Ladevolumen: 22,0 m³ Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h beladen (120 km/h leer) Kleister bef. Gleisbogen: R 75 m
Armin Schwarz

BLS 1. und 2. Klasse Personenwagen AB 50 63 39-33 890-3 ein Einheitswagen I (EW I) eingereiht am 28.05.2012 in einem BLS EW I – Pendelzug im Bahnhof Spiez. Den AB Wagen kann man auch gut an den unterschiedlichen Fensteraufteilungen erkennen.

Der EW I Wagen ist Baujahr 1961. Ab 1990 baute die BLS die EW I Wagen auf außenbündige Türen für NPZ um.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Wagenlänge über Puffer:  24.700 mm
Drehzapfenabstand: 17.600 mm
Eigengewicht: 32 t
Sitzplätze: 24 in der 1. Klasse und 38 in der 2. Klasse
Bremse:  O-R

Die Einheitswagen I sind die Nachfolger der Leichtstahlwagen und wurden zwischen 1956 und 1967 gebaut. Sie hatten ein Gewicht von 28 bis 32 Tonnen, eine Länge von 23,7 m und eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h.Damit die Einstiege über dem Drehgestell angeordnet werden konnten, wurden die Drehgestellrahmen in der Mitte gekröpft ausgeführt. Die Primärfederung (zwischen Rad und Drehgestellrahmen) erfolgt durch Schraubenfedern, für die Sekundärfederung (zwischen Drehgestellrahmen und Wagenkasten) kamen zwei Varianten zur Ausführung SWS mit Schraubenfedern oder SIG mit Torsionsstäben.
BLS 1. und 2. Klasse Personenwagen AB 50 63 39-33 890-3 ein Einheitswagen I (EW I) eingereiht am 28.05.2012 in einem BLS EW I – Pendelzug im Bahnhof Spiez. Den AB Wagen kann man auch gut an den unterschiedlichen Fensteraufteilungen erkennen. Der EW I Wagen ist Baujahr 1961. Ab 1990 baute die BLS die EW I Wagen auf außenbündige Türen für NPZ um. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Wagenlänge über Puffer: 24.700 mm Drehzapfenabstand: 17.600 mm Eigengewicht: 32 t Sitzplätze: 24 in der 1. Klasse und 38 in der 2. Klasse Bremse: O-R Die Einheitswagen I sind die Nachfolger der Leichtstahlwagen und wurden zwischen 1956 und 1967 gebaut. Sie hatten ein Gewicht von 28 bis 32 Tonnen, eine Länge von 23,7 m und eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h.Damit die Einstiege über dem Drehgestell angeordnet werden konnten, wurden die Drehgestellrahmen in der Mitte gekröpft ausgeführt. Die Primärfederung (zwischen Rad und Drehgestellrahmen) erfolgt durch Schraubenfedern, für die Sekundärfederung (zwischen Drehgestellrahmen und Wagenkasten) kamen zwei Varianten zur Ausführung SWS mit Schraubenfedern oder SIG mit Torsionsstäben.
Armin Schwarz

Die Vossloh G 2000-3 BB (92 87 0002 021-9 F-VL) der RDT 13 - Régie Départementale des Transports des Bouches du Rhône hängt am 24.03.2015 den kürzlich eingetroffenen Thello EC 159 / EC 160 Zug im Bahnhof Marseille St-Charles an den Haken.  

Die Lok ist eine Vossloh Mietlok (Vossloh Locomotives GmbH, Kiel-Friedrichsort) und wurde 2009 unter der Fabriknummer 5001551 gebaut.

Hinweis: Die Aufnahme habe ich aus der Hand gemacht.
Die Vossloh G 2000-3 BB (92 87 0002 021-9 F-VL) der RDT 13 - Régie Départementale des Transports des Bouches du Rhône hängt am 24.03.2015 den kürzlich eingetroffenen Thello EC 159 / EC 160 Zug im Bahnhof Marseille St-Charles an den Haken. Die Lok ist eine Vossloh Mietlok (Vossloh Locomotives GmbH, Kiel-Friedrichsort) und wurde 2009 unter der Fabriknummer 5001551 gebaut. Hinweis: Die Aufnahme habe ich aus der Hand gemacht.
Armin Schwarz

Der VGF 246 ein S-Wagen (Bombardier Flexity Classic NGT8) der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH, als Linie 16 nach Offenbach, am 24.03.2015 beim Halt an der Haltestelle Hauptbahnhof Frankfurt am Main.
Der VGF 246 ein S-Wagen (Bombardier Flexity Classic NGT8) der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH, als Linie 16 nach Offenbach, am 24.03.2015 beim Halt an der Haltestelle Hauptbahnhof Frankfurt am Main.
Armin Schwarz

Zwei gekoppelte U2–Triebwagen der VGF (hier Vorne der VGF 379) erreichen am 24.03.2015, als U4 nach Bornheim (Seckbacher Landstraße) ,die Station Frankfurt Hauptbahnhof.

Die U-Bahn Frankfurt ist das Stadtbahnsystem der Stadt Frankfurt am Main. Es hat eine Streckenlänge von 65 km und wird in einer Spurweite von 1.435 mm (Normalspur) unter Oberleitung mit einer Spannung von 600 V Gleichstrom  betrieben. Betreiber sind die Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH (VGF). Die U-Bahn wird täglich von fast 400.000 Fahrgästen benutzt.

Die Siemens-Duewag U2-Triebwagen (oder Baureihe U2) ist die Bezeichnung für eine Familie von Hochflur-Stadtbahnfahrzeugen. Der Fahrzeugtyp wurde ab 1966 durch DUEWAG (Düsseldorfer Waggonfabrik) für den Einsatz bei der U-Bahn Frankfurt am Main entwickelt und gebaut. Ein Teil der Produktion wurde jedoch im Rahmen der Zonenrandförderung an die Kasseler Firma Wegmann vergeben.

Der Typ U2 wurde in Stahlleichtbauweise gefertigt, während die Führerstände aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen, um sie nach Unfällen leicht auswechseln zu können. Die Fahrzeuge verfügen über drei zweiachsige Drehgestelle, von denen die beiden äußeren angetrieben sind. Der Wagenkasten ist zweiteilig ausgeführt, mit einem Gelenk in der Fahrzeugmitte. Alle U2-Wagen wurden als Zweirichtungsfahrzeuge gebaut und verfügen beidseitig über Scharfenberg-Kupplungen. Es sind Zugverbände von bis zu sechs Fahrzeugen möglich.

Die Fahrzeuge sind mit einem Gleichstrom-Schaltwerk ausgestattet, das vollautomatisch von einer SIMATIC-Steuerung gestellt wird. 

Der Typ U2 wurde zwischen 1968 und 1984 in sieben Serien mit insgesamt 104 Exemplaren nach Frankfurt geliefert, wo sie die Nummern 303 bis 399 und 400 bis 406 erhielten. Änderungen der Bahnsteighöhen erforderten später mehrere Umbauten im Türbereich. Der ursprüngliche U2-Typ war mit einer festen Stufe auf etwa 68 cm Höhe für Bahnsteighöhen von 32 und 56 cm ausgelegt. Ab 1999 wurden die Bahnsteige der A-Strecke (U1-U3) auf 80 cm höhergesetzt, um einen barrierefreien Zustieg in die U4-Triebwagen zu erlauben. Die B-Strecke (U4 und U5) und die C-Strecke (U6 und U7) hatten von vorneherein 87 cm hohe Bahnsteige. Deshalb wurden die U2-Triebwagen in zwei Varianten U2h und U2e umgebaut:
U2h:
Beim Typ U2h wurden die Trittstufen auf 87 cm Höhe hochgesetzt. Bei einer Fußbodenhöhe von 97 cm verblieb eine kleine Stufe im Türbereich. Somit konnten diese Wagen während der Umbauzeit an der A-Strecke sowohl an 56 cm als auch an 80 cm hohen Bahnsteigen halten.
U2e:
Nachdem auf den A-Strecken die niedrigeren U4-Fahrzeuge eingesetzt wurden, konnten die frei werdenden U2-Fahrzeuge für die Linien U4 und U7 umgebaut werden. Dazu wurden die Trittstufen ganz beseitigt, sodass ein nahezu ebenerdiger Zugang vom Bahnsteig zum Zug möglich war. 

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:  DUEWAG (teilweise Wegmann, Kassel)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B' 2' B'
Länge über Kupplung:  24.284 mm
Länge Wagenkasten:  23.000 mm
Höhe:  3.280 mm
Breite:  2.650 mm
Drehzapfenabstand:  7.670 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Leergewicht:  30.700 kg
Installierte Leistung:  2×150 kW = 300 kW
Treib- und Laufraddurchmesser:  720 mm (neu)
Stromsystem:  600 V Gleichstrom,  über Oberleitung
Anzahl der Fahrmotoren:  2
Kupplungstyp:  Scharfenberg
Sitzplätze:  64
Stehplätze:  162
Fußbodenhöhe:  97 cm

Im April 2016 wurden die letzten Triebwagen in Frankfurt ausgemustert. Die U2h-Wagen 303, 304 und 305, die ersten drei Fahrzeuge des Typs „U2“, wurden in den historischen Fuhrpark der VGF aufgenommen und bleiben für Sonderfahrten erhalten. Sie wurden optisch in ihren rot-weißen Auslieferungszustand zurückversetzt. Die übrigen U2-Wagen wurden zwischen 2013 und 2017 verschrottet.
Zwei gekoppelte U2–Triebwagen der VGF (hier Vorne der VGF 379) erreichen am 24.03.2015, als U4 nach Bornheim (Seckbacher Landstraße) ,die Station Frankfurt Hauptbahnhof. Die U-Bahn Frankfurt ist das Stadtbahnsystem der Stadt Frankfurt am Main. Es hat eine Streckenlänge von 65 km und wird in einer Spurweite von 1.435 mm (Normalspur) unter Oberleitung mit einer Spannung von 600 V Gleichstrom betrieben. Betreiber sind die Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH (VGF). Die U-Bahn wird täglich von fast 400.000 Fahrgästen benutzt. Die Siemens-Duewag U2-Triebwagen (oder Baureihe U2) ist die Bezeichnung für eine Familie von Hochflur-Stadtbahnfahrzeugen. Der Fahrzeugtyp wurde ab 1966 durch DUEWAG (Düsseldorfer Waggonfabrik) für den Einsatz bei der U-Bahn Frankfurt am Main entwickelt und gebaut. Ein Teil der Produktion wurde jedoch im Rahmen der Zonenrandförderung an die Kasseler Firma Wegmann vergeben. Der Typ U2 wurde in Stahlleichtbauweise gefertigt, während die Führerstände aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen, um sie nach Unfällen leicht auswechseln zu können. Die Fahrzeuge verfügen über drei zweiachsige Drehgestelle, von denen die beiden äußeren angetrieben sind. Der Wagenkasten ist zweiteilig ausgeführt, mit einem Gelenk in der Fahrzeugmitte. Alle U2-Wagen wurden als Zweirichtungsfahrzeuge gebaut und verfügen beidseitig über Scharfenberg-Kupplungen. Es sind Zugverbände von bis zu sechs Fahrzeugen möglich. Die Fahrzeuge sind mit einem Gleichstrom-Schaltwerk ausgestattet, das vollautomatisch von einer SIMATIC-Steuerung gestellt wird. Der Typ U2 wurde zwischen 1968 und 1984 in sieben Serien mit insgesamt 104 Exemplaren nach Frankfurt geliefert, wo sie die Nummern 303 bis 399 und 400 bis 406 erhielten. Änderungen der Bahnsteighöhen erforderten später mehrere Umbauten im Türbereich. Der ursprüngliche U2-Typ war mit einer festen Stufe auf etwa 68 cm Höhe für Bahnsteighöhen von 32 und 56 cm ausgelegt. Ab 1999 wurden die Bahnsteige der A-Strecke (U1-U3) auf 80 cm höhergesetzt, um einen barrierefreien Zustieg in die U4-Triebwagen zu erlauben. Die B-Strecke (U4 und U5) und die C-Strecke (U6 und U7) hatten von vorneherein 87 cm hohe Bahnsteige. Deshalb wurden die U2-Triebwagen in zwei Varianten U2h und U2e umgebaut: U2h: Beim Typ U2h wurden die Trittstufen auf 87 cm Höhe hochgesetzt. Bei einer Fußbodenhöhe von 97 cm verblieb eine kleine Stufe im Türbereich. Somit konnten diese Wagen während der Umbauzeit an der A-Strecke sowohl an 56 cm als auch an 80 cm hohen Bahnsteigen halten. U2e: Nachdem auf den A-Strecken die niedrigeren U4-Fahrzeuge eingesetzt wurden, konnten die frei werdenden U2-Fahrzeuge für die Linien U4 und U7 umgebaut werden. Dazu wurden die Trittstufen ganz beseitigt, sodass ein nahezu ebenerdiger Zugang vom Bahnsteig zum Zug möglich war. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: DUEWAG (teilweise Wegmann, Kassel) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B' 2' B' Länge über Kupplung: 24.284 mm Länge Wagenkasten: 23.000 mm Höhe: 3.280 mm Breite: 2.650 mm Drehzapfenabstand: 7.670 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Leergewicht: 30.700 kg Installierte Leistung: 2×150 kW = 300 kW Treib- und Laufraddurchmesser: 720 mm (neu) Stromsystem: 600 V Gleichstrom, über Oberleitung Anzahl der Fahrmotoren: 2 Kupplungstyp: Scharfenberg Sitzplätze: 64 Stehplätze: 162 Fußbodenhöhe: 97 cm Im April 2016 wurden die letzten Triebwagen in Frankfurt ausgemustert. Die U2h-Wagen 303, 304 und 305, die ersten drei Fahrzeuge des Typs „U2“, wurden in den historischen Fuhrpark der VGF aufgenommen und bleiben für Sonderfahrten erhalten. Sie wurden optisch in ihren rot-weißen Auslieferungszustand zurückversetzt. Die übrigen U2-Wagen wurden zwischen 2013 und 2017 verschrottet.
Armin Schwarz

Detailbild Einstiegstür  von einem VGF in Typ U2e umgebauten Triebwagen, hier VGF 379 am 24.03.2015 in der Station Frankfurt Hauptbahnhof. Diese Wagen haben keine Trittstufen mehr.
Detailbild Einstiegstür von einem VGF in Typ U2e umgebauten Triebwagen, hier VGF 379 am 24.03.2015 in der Station Frankfurt Hauptbahnhof. Diese Wagen haben keine Trittstufen mehr.
Armin Schwarz

VT2E. 9A / VS2E. 9B (95 80 0609 009-5 D-HEB) der HLB - Hessische Landesbahn (TSB - Taunusbahn) steht am 24.03.2015 im Hauptbahnhof Frankfurt am Main als RB 12 „Königsteiner Bahn“ zur Abfahrt nach Königstein (Taunus) bereit.

Der Triebzug wurde 1992 von LHB (Linke-Hofmann-Busch) in Salzgitter unter der Fabriknummer 9 A/B gebaut.

Der VT/VS 2E ist ein dieselelektrischer Doppeltriebwagen des Herstellers Linke-Hofmann-Busch (LHB, heute Teil von Alstom Transport Deutschland) für den Nahverkehr. Die Fahrzeuge werden im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister als Baureihe 0609.0 geführt.
VT2E. 9A / VS2E. 9B (95 80 0609 009-5 D-HEB) der HLB - Hessische Landesbahn (TSB - Taunusbahn) steht am 24.03.2015 im Hauptbahnhof Frankfurt am Main als RB 12 „Königsteiner Bahn“ zur Abfahrt nach Königstein (Taunus) bereit. Der Triebzug wurde 1992 von LHB (Linke-Hofmann-Busch) in Salzgitter unter der Fabriknummer 9 A/B gebaut. Der VT/VS 2E ist ein dieselelektrischer Doppeltriebwagen des Herstellers Linke-Hofmann-Busch (LHB, heute Teil von Alstom Transport Deutschland) für den Nahverkehr. Die Fahrzeuge werden im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister als Baureihe 0609.0 geführt.
Armin Schwarz

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