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Bilder von Armin Schwarz

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DETAIL-Bild:
Die Plasser & Theurer Schnell-Schotterplaniermaschine SSP 110 SW,  Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9425 069-8 (ex 97 16 46 519 18-3), am 18.08.2019 auf der Dillstrecke (KBS 445) bei Wilnsdorf-Rudersdorf im Einsatz.
Der Schotter wird mit dem Seitenpflug planiert.
DETAIL-Bild: Die Plasser & Theurer Schnell-Schotterplaniermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9425 069-8 (ex 97 16 46 519 18-3), am 18.08.2019 auf der Dillstrecke (KBS 445) bei Wilnsdorf-Rudersdorf im Einsatz. Der Schotter wird mit dem Seitenpflug planiert.
Armin Schwarz


DETAIL-Bild:
Die Plasser & Theurer Schnell-Schotterplaniermaschine SSP 110 SW,  Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9425 069-8 (ex 97 16 46 519 18-3), am 18.08.2019 auf der Dillstrecke (KBS 445) bei Wilnsdorf-Rudersdorf im Einsatz.
Der Schotter wird mit dem Seitenpflug planiert.
DETAIL-Bild: Die Plasser & Theurer Schnell-Schotterplaniermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9425 069-8 (ex 97 16 46 519 18-3), am 18.08.2019 auf der Dillstrecke (KBS 445) bei Wilnsdorf-Rudersdorf im Einsatz. Der Schotter wird mit dem Seitenpflug planiert.
Armin Schwarz


Die Plasser & Theurer Schnell-Schotterplaniermaschine SSP 110 SW,  Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9425 069-8 (ex 97 16 46 519 18-3), am 18.08.2019 auf der Dillstrecke (KBS 445) bei Wilnsdorf-Rudersdorf im Einsatz.

Die Maschine wurde 2008 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 847 gebaut und an die DGU geliefert.
Die Plasser & Theurer Schnell-Schotterplaniermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9425 069-8 (ex 97 16 46 519 18-3), am 18.08.2019 auf der Dillstrecke (KBS 445) bei Wilnsdorf-Rudersdorf im Einsatz. Die Maschine wurde 2008 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 847 gebaut und an die DGU geliefert.
Armin Schwarz


DETAIL-Bild:
Die Plasser & Theurer Schnell-Schotterplaniermaschine SSP 110 SW,  Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9425 069-8 (ex 97 16 46 519 18-3), am 18.08.2019 auf der Dillstrecke (KBS 445) bei Wilnsdorf-Rudersdorf im Einsatz.
Der zwischen den Schienen abgekehrte Schotter wird im seitlichen Gleisbett begelegt.
DETAIL-Bild: Die Plasser & Theurer Schnell-Schotterplaniermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9425 069-8 (ex 97 16 46 519 18-3), am 18.08.2019 auf der Dillstrecke (KBS 445) bei Wilnsdorf-Rudersdorf im Einsatz. Der zwischen den Schienen abgekehrte Schotter wird im seitlichen Gleisbett begelegt.
Armin Schwarz


Die 223 158 (92 80 1223 158-7 D-PCT) der Rail Cargo Carrier – Germany (ex PCT Private Car Train GmbH) steht am 18.08.2019, mit einem Bauzug (Wagen der Gattung Rens 192 B) der Eiffage Rail, in Wilnsdorf-Rudersdorf.

PCT Private Car Train GmbH war eine 100%tige Tochter und das EVU der ARS Altmann AG, die das Unternehmen zum März 2016 an die ÖBB verkauft hat und firmiert als Teil der Rail Cargo Group unter Rail Cargo Carrier – PCT. Mittlerweile ist sie vollkommen in die Rail Cargo Carrier – Germany GmbH integriert.

Die Siemens ER 20 (Eurorunner) wurde 2011 von Siemens unter der Fabriknummer 21683 für die PCT gebaut.
Die 223 158 (92 80 1223 158-7 D-PCT) der Rail Cargo Carrier – Germany (ex PCT Private Car Train GmbH) steht am 18.08.2019, mit einem Bauzug (Wagen der Gattung Rens 192 B) der Eiffage Rail, in Wilnsdorf-Rudersdorf. PCT Private Car Train GmbH war eine 100%tige Tochter und das EVU der ARS Altmann AG, die das Unternehmen zum März 2016 an die ÖBB verkauft hat und firmiert als Teil der Rail Cargo Group unter Rail Cargo Carrier – PCT. Mittlerweile ist sie vollkommen in die Rail Cargo Carrier – Germany GmbH integriert. Die Siemens ER 20 (Eurorunner) wurde 2011 von Siemens unter der Fabriknummer 21683 für die PCT gebaut.
Armin Schwarz


Die 223 158 (92 80 1223 158-7 D-PCT) der Rail Cargo Carrier – Germany (ex PCT Private Car Train GmbH) steht am 18.08.2019, mit einem Bauzug (Wagen der Gattung Rens 192 B) der Eiffage Rail, in Wilnsdorf-Rudersdorf.

PCT Private Car Train GmbH war eine 100%tige Tochter und das EVU der ARS Altmann AG, die das Unternehmen zum März 2016 an die ÖBB verkauft hat und firmiert als Teil der Rail Cargo Group unter Rail Cargo Carrier – PCT. Mittlerweile ist sie vollkommen in die Rail Cargo Carrier – Germany GmbH integriert.

Die Siemens ER 20 (Eurorunner) wurde 2011 von Siemens unter der Fabriknummer 21683 für die PCT gebaut.
Die 223 158 (92 80 1223 158-7 D-PCT) der Rail Cargo Carrier – Germany (ex PCT Private Car Train GmbH) steht am 18.08.2019, mit einem Bauzug (Wagen der Gattung Rens 192 B) der Eiffage Rail, in Wilnsdorf-Rudersdorf. PCT Private Car Train GmbH war eine 100%tige Tochter und das EVU der ARS Altmann AG, die das Unternehmen zum März 2016 an die ÖBB verkauft hat und firmiert als Teil der Rail Cargo Group unter Rail Cargo Carrier – PCT. Mittlerweile ist sie vollkommen in die Rail Cargo Carrier – Germany GmbH integriert. Die Siemens ER 20 (Eurorunner) wurde 2011 von Siemens unter der Fabriknummer 21683 für die PCT gebaut.
Armin Schwarz

4-achsiger Drehgestellflachwagen, mit Stahlboden, Seiten-, Stirnwandklappen und mit UIC-Drehrungen, TEN 37 80 3988 296-4 D-ERD, Gattung Rens 192 B, der Eiffage Infra- Rail, am 18.08.2019 im Zugverband in Wilnsdorf-Rudersdorf.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Gattung/Bauart: Rens – Bauart 192 B
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand:  14.860 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Eigengewicht: 24.900 kg
Ladelänge: 18.400 mm
Ladebreite: 2.650 mm
Ladefläche: 49,0 m²
Maximale Ladegewicht: 65,1 t (Streckenklasse D)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 35 m
Feststellbremse: ja
Bauart der Bremse: KE – GP – A (K) – 12”
Besonderheiten: Boden aus 8 mm Stahlblech 
Intern. Verwendungsfähigkeit:  TEN
4-achsiger Drehgestellflachwagen, mit Stahlboden, Seiten-, Stirnwandklappen und mit UIC-Drehrungen, TEN 37 80 3988 296-4 D-ERD, Gattung Rens 192 B, der Eiffage Infra- Rail, am 18.08.2019 im Zugverband in Wilnsdorf-Rudersdorf. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gattung/Bauart: Rens – Bauart 192 B Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Eigengewicht: 24.900 kg Ladelänge: 18.400 mm Ladebreite: 2.650 mm Ladefläche: 49,0 m² Maximale Ladegewicht: 65,1 t (Streckenklasse D) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 35 m Feststellbremse: ja Bauart der Bremse: KE – GP – A (K) – 12” Besonderheiten: Boden aus 8 mm Stahlblech Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN
Armin Schwarz


Der FART Gelenk-Triebwagen ABe 4/6 54 „Intragna“  am 02.08.2019  hat seinen Endbahnhof  Camedo erreicht, und steht nun wieder zur Rückfahrt nach Locarno bereit.

Camedo ist ein Ort der Gemeinde Centovalli im Kanton Tessin in der Schweiz. Der Bahnhof ist der letzte auf der Schweizer Seite der Centovalli-Bahn, bzw. der von der FART (Ferrovie autolinee regionali ticinesi) als Centovalli-Bahn betrieben wird, 600 m weiter ist die schweizerisch-italienische Grenze. Der nächste Bahnhof ist Ribellasca, der von der italienischen SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie) betrieben wird und ab hier beginnt dann die Valle Vigezzo bis Domodossola.
Der FART Gelenk-Triebwagen ABe 4/6 54 „Intragna“ am 02.08.2019 hat seinen Endbahnhof Camedo erreicht, und steht nun wieder zur Rückfahrt nach Locarno bereit. Camedo ist ein Ort der Gemeinde Centovalli im Kanton Tessin in der Schweiz. Der Bahnhof ist der letzte auf der Schweizer Seite der Centovalli-Bahn, bzw. der von der FART (Ferrovie autolinee regionali ticinesi) als Centovalli-Bahn betrieben wird, 600 m weiter ist die schweizerisch-italienische Grenze. Der nächste Bahnhof ist Ribellasca, der von der italienischen SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie) betrieben wird und ab hier beginnt dann die Valle Vigezzo bis Domodossola.
Armin Schwarz


Der FART Gelenk-Triebwagen ABe 4/6 54 „Intragna“  am 02.08.2019  hat seinen Endbahnhof  Camedo erreicht, und steht nun wieder zur Rückfahrt nach Locarno bereit.

Camedo ist ein Ort der Gemeinde Centovalli im Kanton Tessin in der Schweiz. Der Bahnhof ist der letzte auf der Schweizer Seite der Centovalli-Bahn, bzw. der von der FART (Ferrovie autolinee regionali ticinesi) als Centovalli-Bahn betrieben wird, 600 m weiter ist die schweizerisch-italienische Grenze. Der nächste Bahnhof ist Ribellasca, der von der italienischen SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie) betrieben wird und ab hier beginnt dann die Valle Vigezzo bis Domodossola.
Der FART Gelenk-Triebwagen ABe 4/6 54 „Intragna“ am 02.08.2019 hat seinen Endbahnhof Camedo erreicht, und steht nun wieder zur Rückfahrt nach Locarno bereit. Camedo ist ein Ort der Gemeinde Centovalli im Kanton Tessin in der Schweiz. Der Bahnhof ist der letzte auf der Schweizer Seite der Centovalli-Bahn, bzw. der von der FART (Ferrovie autolinee regionali ticinesi) als Centovalli-Bahn betrieben wird, 600 m weiter ist die schweizerisch-italienische Grenze. Der nächste Bahnhof ist Ribellasca, der von der italienischen SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie) betrieben wird und ab hier beginnt dann die Valle Vigezzo bis Domodossola.
Armin Schwarz


Offene Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung und zwei Radsätzen der DB Cargo Deutschland AG, 21 80 645 9 613-1 D-DB, der Gattung Fcs 092, abgestellt am 17.08.2019 in Betzdorf/Sieg.

Bei den offenen Selbstentladewagen hat der Laderaum die Form mehrere nebeneinander stehenden Trichtern der Entladevorgang erfolgt über die Schwerkraft des Ladegutes. Geeignet sind die Wagen für den Transport nicht nässeempfindlicher Güter in loser Schüttung.

Mehrere Auslauföffnungen mit Drehscheiben ermöglicht die restlose Entladung des Wagens nach der einen oder anderen Seite. Die Menge ist regulierbar, so wie es zum Beispiel für die Entladung über Förderband oder beim Einschottern erforderlich ist. An jeder Wagenlängsseite sind zwei Drehschieber vorhanden, die von der stirnseitigen Bedienungsbühne aus einzeln geöffnet und geschlossen werden können. Durch eine Klinkensperre können Schieberöffnungen bis zu 200 mm in Abstufungen von 25 mm und außerdem die volle Schieberöffnung von 500 mm eingestellt werden. Es sind insgesamt 7 Schieberstellungen möglich.

Die Unterkante der festen Auslaufrutschen liegen bei leerem Wagen 720 mm über SO. Die Unterkante der beweglichen Auslaufrutschen liegen im ausgeschwenkten Zustand bei leerem Wagen 385 mm über SO.

Die schwenkbaren Auslaufrutschen gestatten den Einsatz des Wagens für Bunkeranlagen. 

Für die Kastenbleche wurde St 52-3 mit Cu-Zusatz verwendet.

Die Gattung Fcs 092 entstand aus vom ehemalige Raw Zwickau aufgearbeiteten Fcs 090 Wagen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Nornalspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 9.640 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Länge der Beladeöffnung: 8.800 mm
Laderaum: 40,0 m³ 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 28,0 t 
Eigengewicht: 12.000 kg
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Offene Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung und zwei Radsätzen der DB Cargo Deutschland AG, 21 80 645 9 613-1 D-DB, der Gattung Fcs 092, abgestellt am 17.08.2019 in Betzdorf/Sieg. Bei den offenen Selbstentladewagen hat der Laderaum die Form mehrere nebeneinander stehenden Trichtern der Entladevorgang erfolgt über die Schwerkraft des Ladegutes. Geeignet sind die Wagen für den Transport nicht nässeempfindlicher Güter in loser Schüttung. Mehrere Auslauföffnungen mit Drehscheiben ermöglicht die restlose Entladung des Wagens nach der einen oder anderen Seite. Die Menge ist regulierbar, so wie es zum Beispiel für die Entladung über Förderband oder beim Einschottern erforderlich ist. An jeder Wagenlängsseite sind zwei Drehschieber vorhanden, die von der stirnseitigen Bedienungsbühne aus einzeln geöffnet und geschlossen werden können. Durch eine Klinkensperre können Schieberöffnungen bis zu 200 mm in Abstufungen von 25 mm und außerdem die volle Schieberöffnung von 500 mm eingestellt werden. Es sind insgesamt 7 Schieberstellungen möglich. Die Unterkante der festen Auslaufrutschen liegen bei leerem Wagen 720 mm über SO. Die Unterkante der beweglichen Auslaufrutschen liegen im ausgeschwenkten Zustand bei leerem Wagen 385 mm über SO. Die schwenkbaren Auslaufrutschen gestatten den Einsatz des Wagens für Bunkeranlagen. Für die Kastenbleche wurde St 52-3 mit Cu-Zusatz verwendet. Die Gattung Fcs 092 entstand aus vom ehemalige Raw Zwickau aufgearbeiteten Fcs 090 Wagen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Nornalspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 9.640 mm Achsabstand: 6.000 mm Länge der Beladeöffnung: 8.800 mm Laderaum: 40,0 m³ Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 28,0 t Eigengewicht: 12.000 kg Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Armin Schwarz


Bahnhof Göschenen am 02.08.2019:
Während die SBB Re 8/8 (Re 4/4-11194 und Re 4/4-11156) mit dem Venice Simplon-Orient-Express (VSOE) nach Venedig im Bahnhof hält, schiebt eine MGB Deh 4/4 einen Schöllenenbahn-Zug über die Reuss in Richtung Andermatt.

Gut sichtbar (links im Bild die beiden Tunneleingänge), das Nordportal von dem über 100 Jahre alten und ca. 15 km langen Gotthardtunnel (italienisch Galleria del San Gottardo Gotthardtunnel).

Leider war es am regen als der VSOE hielt, aber man kann ja nicht alles verlangen.....
Bahnhof Göschenen am 02.08.2019: Während die SBB Re 8/8 (Re 4/4-11194 und Re 4/4-11156) mit dem Venice Simplon-Orient-Express (VSOE) nach Venedig im Bahnhof hält, schiebt eine MGB Deh 4/4 einen Schöllenenbahn-Zug über die Reuss in Richtung Andermatt. Gut sichtbar (links im Bild die beiden Tunneleingänge), das Nordportal von dem über 100 Jahre alten und ca. 15 km langen Gotthardtunnel (italienisch Galleria del San Gottardo Gotthardtunnel). Leider war es am regen als der VSOE hielt, aber man kann ja nicht alles verlangen.....
Armin Schwarz


Ehemaliger Schweizer EWII Bahnpostwagen Z 50 85 00-33 939-7 CH-SLM der SLM GmbH, Schorno Locomotive Management, ex Z 50 85 00-33 939-7 CH-POST, abgestellt am 01.08.2019 beim Bahnhof Göschenen.

Im Gegensatz zu der Serie Einheitswagen I wurden bei der Einheitswagen II Serie auch Gepäckwagen und Postwagen (als Privatwagen bei den SBB eingestellt), zwischen 1968 und 1970, gebaut.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 22.700 mm
Drehzapfenabstand: 16.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm
Eigengewicht: 31 t
Nutzlast: 13 t
Bremse: O-PR
Ehemaliger Schweizer EWII Bahnpostwagen Z 50 85 00-33 939-7 CH-SLM der SLM GmbH, Schorno Locomotive Management, ex Z 50 85 00-33 939-7 CH-POST, abgestellt am 01.08.2019 beim Bahnhof Göschenen. Im Gegensatz zu der Serie Einheitswagen I wurden bei der Einheitswagen II Serie auch Gepäckwagen und Postwagen (als Privatwagen bei den SBB eingestellt), zwischen 1968 und 1970, gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 22.700 mm Drehzapfenabstand: 16.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm Eigengewicht: 31 t Nutzlast: 13 t Bremse: O-PR
Armin Schwarz


Aufgegleist (auf Gleis 107) abgestellt in Betzdorf/Sieg am 13.08.2019, das Zweiwege-Oberleitungsmontagefahrzeug mit Hubarbeitsbühne (ZW-OMF-3T-LDC 1828/39), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 98 585 60-1 (Kfz-Kennzeichen H-PL 2068) der SPL Powerlines Germany GmbH.

Das Basisfahrzeug ein Mercedes-Benz Atego 1828 (Daimler Chrysler) wurde 2001 zum Oberleitungsmontagefahrzeug von Schörling-Brock umgebaut.  Das Fahrzeuge hat einen Mercedes-Benz Reihen-6-Zylinder-Dieselmotor vom Typ OM 906 LA, Hubraum 6.374 cm3, Bohung ø102 mm × 130 mm Hub, Leistung 205 kW (279 PS) bei 2.200 U/min (Euro III).

Das Fahrzeug hat eine absenkbare Spurkranzachse und ein absenkbares Drehgestell mit 4 einzeln hydraulisch (durch Innenverzahnung und Hydromotoren) angetriebenen Rädern.

TECHNISCHE DATEN (Schiene):
Spurweite: 1.435 mm 
Länge über Alles: 
Eigengewicht: 16,5 t
Nutzlast: 1 t
Anhängelast: 8  t
Bremse: Direkte hydraulische Bremse und Federspeicherbremse
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer)
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 25 km/h 
Höchstgeschwindigkeit (Straße): 80 km/h
Aufgegleist (auf Gleis 107) abgestellt in Betzdorf/Sieg am 13.08.2019, das Zweiwege-Oberleitungsmontagefahrzeug mit Hubarbeitsbühne (ZW-OMF-3T-LDC 1828/39), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 98 585 60-1 (Kfz-Kennzeichen H-PL 2068) der SPL Powerlines Germany GmbH. Das Basisfahrzeug ein Mercedes-Benz Atego 1828 (Daimler Chrysler) wurde 2001 zum Oberleitungsmontagefahrzeug von Schörling-Brock umgebaut. Das Fahrzeuge hat einen Mercedes-Benz Reihen-6-Zylinder-Dieselmotor vom Typ OM 906 LA, Hubraum 6.374 cm3, Bohung ø102 mm × 130 mm Hub, Leistung 205 kW (279 PS) bei 2.200 U/min (Euro III). Das Fahrzeug hat eine absenkbare Spurkranzachse und ein absenkbares Drehgestell mit 4 einzeln hydraulisch (durch Innenverzahnung und Hydromotoren) angetriebenen Rädern. TECHNISCHE DATEN (Schiene): Spurweite: 1.435 mm Länge über Alles: Eigengewicht: 16,5 t Nutzlast: 1 t Anhängelast: 8 t Bremse: Direkte hydraulische Bremse und Federspeicherbremse Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer) Höchstgeschwindigkeit (Hg): 25 km/h Höchstgeschwindigkeit (Straße): 80 km/h
Armin Schwarz


Anschriftentafel des Zweiwege-Oberleitungsmontagefahrzeug mit Hubarbeitsbühne (ZW-OMF-3T-LDC 1828/39), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 98 585 60-1 (Kfz-Kennzeichen H-PL 2068) der SPL Powerlines Germany GmbH, abgestellt in Betzdorf/Sieg am 13.08.2019.
Anschriftentafel des Zweiwege-Oberleitungsmontagefahrzeug mit Hubarbeitsbühne (ZW-OMF-3T-LDC 1828/39), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 98 585 60-1 (Kfz-Kennzeichen H-PL 2068) der SPL Powerlines Germany GmbH, abgestellt in Betzdorf/Sieg am 13.08.2019.
Armin Schwarz


Aufgegleist (auf Gleis 107) abgestellt in Betzdorf/Sieg am 13.08.2019, das Zweiwege-Oberleitungsmontagefahrzeug mit Hubarbeitsbühne (ZW-OMF-3T-LDC 1828/39), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 98 585 60-1 (Kfz-Kennzeichen H-PL 2068) der SPL Powerlines Germany GmbH.

Das Basisfahrzeug ein Mercedes-Benz Atego 1828 (Daimler Chrysler) wurde 2001 zum Oberleitungsmontagefahrzeug von Schörling-Brock umgebaut.  Das Fahrzeuge hat einen Mercedes-Benz Reihen-6-Zylinder-Dieselmotor vom Typ OM 906 LA, Hubraum 6.374 cm3, Bohung ø102 mm × 130 mm Hub, Leistung 205 kW (279 PS) bei 2.200 U/min (Euro III).

Das Fahrzeug hat eine absenkbare Spurkranzachse und ein absenkbares Drehgestell mit 4 einzeln hydraulisch (durch Innenverzahnung und Hydromotoren) angetriebenen Rädern.

TECHNISCHE DATEN (Schiene):
Spurweite: 1.435 mm 
Länge über Alles: 
Eigengewicht: 16,5 t
Nutzlast: 1 t
Anhängelast: 8  t
Bremse: Direkte hydraulische Bremse und Federspeicherbremse
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer)
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 25 km/h 
Höchstgeschwindigkeit (Straße): 80 km/h
Aufgegleist (auf Gleis 107) abgestellt in Betzdorf/Sieg am 13.08.2019, das Zweiwege-Oberleitungsmontagefahrzeug mit Hubarbeitsbühne (ZW-OMF-3T-LDC 1828/39), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 98 585 60-1 (Kfz-Kennzeichen H-PL 2068) der SPL Powerlines Germany GmbH. Das Basisfahrzeug ein Mercedes-Benz Atego 1828 (Daimler Chrysler) wurde 2001 zum Oberleitungsmontagefahrzeug von Schörling-Brock umgebaut. Das Fahrzeuge hat einen Mercedes-Benz Reihen-6-Zylinder-Dieselmotor vom Typ OM 906 LA, Hubraum 6.374 cm3, Bohung ø102 mm × 130 mm Hub, Leistung 205 kW (279 PS) bei 2.200 U/min (Euro III). Das Fahrzeug hat eine absenkbare Spurkranzachse und ein absenkbares Drehgestell mit 4 einzeln hydraulisch (durch Innenverzahnung und Hydromotoren) angetriebenen Rädern. TECHNISCHE DATEN (Schiene): Spurweite: 1.435 mm Länge über Alles: Eigengewicht: 16,5 t Nutzlast: 1 t Anhängelast: 8 t Bremse: Direkte hydraulische Bremse und Federspeicherbremse Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer) Höchstgeschwindigkeit (Hg): 25 km/h Höchstgeschwindigkeit (Straße): 80 km/h
Armin Schwarz


Was fehlt ist ein Café wie am Bahnhof Domodossola. Hier könnte ich mir vorstellen das leerstehende Bahnhofgebäude mit neuen Leben zu erfüllen....

Der Bahnhof Vogogna (Stazione Ferroviaria di Vogogna Ossola) am 03.08.2019.

Der Bahnhof liegt an zwei Strecken, zum einen hier an der eingleisigen Bahnstrecke Domodossola-Novara  (RFI 14) und zum anderen an der zweigleisigen Bahnstrecke Domodossola–Mailand (RFI 23). Und somit drei Bahnsteige, dumm ist nur die Tatsache dass es zweimal ein Gleis 1 gibt. Will man nach Novara ist es logisch das man dieses wählt, aber wenn man nach Domodossola will, muss man schon sehr genau die Abfahrtstafel lesen. Denn dann muss man wissen woher der Zug kommt, ob aus Richtung Novara (dann ist man hier richtig), oder aus Richtung Mailand, denn dann muss man ca. 20 m weiter (nach rechts im Bild) ans  andere Gleis 1. Uns passierte es anders herum, wir warteten am Gleis 1 der Strecke Mailand-Domodossola und der haltende Zug kam aus Novara, so mussten wir spurten.

Ich kann nicht sagen warum, aber mir gefällt der Bahnhof einfach gut.
Was fehlt ist ein Café wie am Bahnhof Domodossola. Hier könnte ich mir vorstellen das leerstehende Bahnhofgebäude mit neuen Leben zu erfüllen.... Der Bahnhof Vogogna (Stazione Ferroviaria di Vogogna Ossola) am 03.08.2019. Der Bahnhof liegt an zwei Strecken, zum einen hier an der eingleisigen Bahnstrecke Domodossola-Novara (RFI 14) und zum anderen an der zweigleisigen Bahnstrecke Domodossola–Mailand (RFI 23). Und somit drei Bahnsteige, dumm ist nur die Tatsache dass es zweimal ein Gleis 1 gibt. Will man nach Novara ist es logisch das man dieses wählt, aber wenn man nach Domodossola will, muss man schon sehr genau die Abfahrtstafel lesen. Denn dann muss man wissen woher der Zug kommt, ob aus Richtung Novara (dann ist man hier richtig), oder aus Richtung Mailand, denn dann muss man ca. 20 m weiter (nach rechts im Bild) ans andere Gleis 1. Uns passierte es anders herum, wir warteten am Gleis 1 der Strecke Mailand-Domodossola und der haltende Zug kam aus Novara, so mussten wir spurten. Ich kann nicht sagen warum, aber mir gefällt der Bahnhof einfach gut.
Armin Schwarz


Die 152 038-6 (91 80 6152 038-6 D-DB) der DB Cargo AG fährt ma 10.08.2019 mit dem Einheitshilfsgerätewagen der Bauart 388, D-DB 60 80 9927 051-4 Ehg 388, der DB Netze AG (DB Netz Nofalltechnik), durch Betzdorf / Sieg in Richtung Köln.
Die 152 038-6 (91 80 6152 038-6 D-DB) der DB Cargo AG fährt ma 10.08.2019 mit dem Einheitshilfsgerätewagen der Bauart 388, D-DB 60 80 9927 051-4 Ehg 388, der DB Netze AG (DB Netz Nofalltechnik), durch Betzdorf / Sieg in Richtung Köln.
Armin Schwarz


Die 152 038-6 (91 80 6152 038-6 D-DB) der DB Cargo AG fährt ma 10.08.2019 mit dem Einheitshilfsgerätewagen der Bauart 388, D-DB 60 80 9927 051-4 Ehg 388, der DB Netze AG (DB Netz Nofalltechnik), durch Betzdorf / Sieg in Richtung Köln.
Die 152 038-6 (91 80 6152 038-6 D-DB) der DB Cargo AG fährt ma 10.08.2019 mit dem Einheitshilfsgerätewagen der Bauart 388, D-DB 60 80 9927 051-4 Ehg 388, der DB Netze AG (DB Netz Nofalltechnik), durch Betzdorf / Sieg in Richtung Köln.
Armin Schwarz


Der SBB RABDe 502  - 94 84 0 502 015-6 CH-SBB als IR 90 am 06.08.2019 Brig, wohl aber eher noch auf Probefahrt, denn er fuhr so gleich in den Abstellbereich. 

Die SBB RABDe 502 für den InterCity-Verkehr und die SBB RABe 502 für den InterRegio-Verkehr sind doppelstöckige Triebzüge für den Fernverkehr der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) des Herstellers Bombardier Transportation. Von der SBB als FV-Dosto und vom Hersteller Bombardier Twindexx Swiss Express (wobei sich dieser mehr eingeprägt hat) bezeichneten Züge basieren auf der Plattform Bombardier Twindexx. Die ersten Züge hätten ab 2013 geliefert werden sollen. Nach mehr als vier Jahren Verzögerung kamen sie ab 2018 schrittweise zum Einsatz. 
Es existieren drei Varianten:
RABDe 502.0, IC-Version,  achtteilig,  200 m lang (mit Speisewagen);
RABe 502.2, IR-Version,  achtteilig,  200 m lang (ohne Speisewagen) und
RABe 502.4, IR-Version,  vierteilig,  100 m lang
Der große Unterschied zwischen den RABDe 502.0 und den RABe 502.2 liegt darin dass der RABDe 502.0 einen Speisewagen führt und auch 80 Sitzplätze weniger hat.

Vom Weiten sind die RABDe 502.0, IC-Version, daran zu erkennen, dass der fünfte Wagen  (Speisewagen) im Bereich der Oberstockfester „rot“ lackiert sind.

Grundlegende Daten und Ausstattung
Alle Züge sind per Design ausgelegt für eine Geschwindigkeit von 230 km/h, zugelassen werden sie für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. 
Für den InterRegio-Verkehr sind vorgesehen: 
9 Exemplare in der Version IR 100, einem vierteiligen Triebzug mit 100 Meter Länge mit 330 Sitzplätzen, sowie
30 Exemplare als achtteilige, 200 Meter lange Version IR 200 mit 682 Sitzplätzen.
Für den Intercity-Verkehr sind  23 Exemplare als Version IC 200, gleichfalls 200 Meter lang und mit acht Wagen, von denen einer ein Speisewagen ist. Dieser Zug bietet 606 Sitzplätze.

Einbauten sind in allen Versionen Businessabteile, elektronische Sitzplatzreservierung und Videoüberwachung. Zudem sind die Personenwagen wenig druckanfällig, da die Fahrzeuge auch in Deutschland fahren sollen und nach einschlägigen deutschen Normen gebaut und auch zugelassen werden. Vor allem im IC 200 enthalten sind ein großes Restaurant und ein Familienwagen. Auch die Toiletten sind grösser und pro Zug ist mindestens ein Wickeltisch enthalten.

Antriebstechnik
Der Bombardier Twindexx Swiss Express hat ein verteiltes Antriebssystem, in dem entweder sechs oder zwölf Fahrmotoren in den Drehgestellen der vier- oder achtteiligen Einheiten zum Einsatz kommen. Je sechs von acht Wagen bzw. drei von vier Wagen des Zuges sind angetrieben und somit sind es Triebzüge. Dies ist ein wesentlicher Unterschied zur Schwesterplattform Twindexx Vario (der DB), bei der antriebslose Doppelstockmittelwagen mit endständigen Doppelstocktriebwagen gekuppelt werden. 
Im Vergleich zu einem gleich langen Zug aus IC2000-Wagen und einer Re 460 Lokomotive soll das Antriebssystem wegen der eingebauten Synchronmotoren mit Permanentmagneten rund zehn Prozent weniger Energie verbrauchen.

Wankkompensation
Gegenüber anderen Doppelstock-Triebzügen zeichnet sich der Twindexx Swiss Express aber vor allem durch eine Variante der Neigetechnik, genannt WAKO (aktive Wank-Kompensation), aus. Diese Wankkompensation soll verhindern, dass sich der Wagenkasten in Bögen nach außen neigt, und so höhere Geschwindigkeiten in Kurven erlauben. Im Gegensatz zu aktiver Neigetechnik, die bis zu 8° Neigung erlaubt, sind es hier nur 2°. Im Vergleich zu einem sich im Bogen nach außen neigenden Doppelstockwagen ergibt sich somit ein Unterschied von bis zu 4°. Im Gegensatz zu aktiven Systemen soll die WAKO aufgrund der geringeren technischen Komplexität des Systems sehr ausfallsicher sein. Mit der Wankkompensation können, je nach Überhöhung Bögen ca. 9 bis 15 Prozent schneller durchfahren werden. Dazu wurde eine neue Geschwindigkeitsreihe „W“ eingeführt, die zwischen den Geschwindigkeitsreihen „R“ (für konventionelle Züge) und „N“ (Neigezüge) liegt.

Der Zug soll mittels WAKO, guter Beschleunigung sowie kleineren baulichen Maßnahmen die Fahrzeit der Strecke Bern–Lausanne von momentanen 66 Minuten auf unter 60 reduzieren, was in Lausanne die Einrichtung eines Taktknotens zur vollen und halben Stunde erlaubt.

Sollte sich die Technik jedoch nicht einsetzen lassen, können die Züge weiterhin ohne Wankkompensation verkehren. Als Vertragsstrafe müsste der Hersteller Bombardier die SBB mit bis zu 100 Millionen Franken entschädigen.

TECHNISCHE DATEN der RABDe 502  
Nummerierung: 502 001–502 023
Anzahl: 23 
Hersteller: 	Bombardier Transportation, Werke Villeneuve (CH) und Görlitz (D)
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  2’Bo’+2’Bo’+2’2’+2’2’+Bo’2’+Bo’2’+Bo’2’+Bo’2’
Länge über Kupplung: 200.600 mm
Höhe: 4.590 mm
Breite: 2.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Leergewicht: 453 t
Dienstgewicht: 539 t 
Radsatzfahrmasse: 18 t 
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Kurzzeitleistung: 7.500 kW
Anfahrzugkraft: 	482 kN
Beschleunigung: 0,85 m/s²
Stromsystem:  15 kV 16,7 Hz
Anzahl der Fahrmotoren: 12 (Synchronmotoren mit Permanentmagnet)
Sitzplätze: 	606, davon 176 (1. Klasse), 401 (2. Klasse) und 29 (Speisewagen)
Der SBB RABDe 502 - 94 84 0 502 015-6 CH-SBB als IR 90 am 06.08.2019 Brig, wohl aber eher noch auf Probefahrt, denn er fuhr so gleich in den Abstellbereich. Die SBB RABDe 502 für den InterCity-Verkehr und die SBB RABe 502 für den InterRegio-Verkehr sind doppelstöckige Triebzüge für den Fernverkehr der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) des Herstellers Bombardier Transportation. Von der SBB als FV-Dosto und vom Hersteller Bombardier Twindexx Swiss Express (wobei sich dieser mehr eingeprägt hat) bezeichneten Züge basieren auf der Plattform Bombardier Twindexx. Die ersten Züge hätten ab 2013 geliefert werden sollen. Nach mehr als vier Jahren Verzögerung kamen sie ab 2018 schrittweise zum Einsatz. Es existieren drei Varianten: RABDe 502.0, IC-Version, achtteilig, 200 m lang (mit Speisewagen); RABe 502.2, IR-Version, achtteilig, 200 m lang (ohne Speisewagen) und RABe 502.4, IR-Version, vierteilig, 100 m lang Der große Unterschied zwischen den RABDe 502.0 und den RABe 502.2 liegt darin dass der RABDe 502.0 einen Speisewagen führt und auch 80 Sitzplätze weniger hat. Vom Weiten sind die RABDe 502.0, IC-Version, daran zu erkennen, dass der fünfte Wagen (Speisewagen) im Bereich der Oberstockfester „rot“ lackiert sind. Grundlegende Daten und Ausstattung Alle Züge sind per Design ausgelegt für eine Geschwindigkeit von 230 km/h, zugelassen werden sie für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Für den InterRegio-Verkehr sind vorgesehen: 9 Exemplare in der Version IR 100, einem vierteiligen Triebzug mit 100 Meter Länge mit 330 Sitzplätzen, sowie 30 Exemplare als achtteilige, 200 Meter lange Version IR 200 mit 682 Sitzplätzen. Für den Intercity-Verkehr sind 23 Exemplare als Version IC 200, gleichfalls 200 Meter lang und mit acht Wagen, von denen einer ein Speisewagen ist. Dieser Zug bietet 606 Sitzplätze. Einbauten sind in allen Versionen Businessabteile, elektronische Sitzplatzreservierung und Videoüberwachung. Zudem sind die Personenwagen wenig druckanfällig, da die Fahrzeuge auch in Deutschland fahren sollen und nach einschlägigen deutschen Normen gebaut und auch zugelassen werden. Vor allem im IC 200 enthalten sind ein großes Restaurant und ein Familienwagen. Auch die Toiletten sind grösser und pro Zug ist mindestens ein Wickeltisch enthalten. Antriebstechnik Der Bombardier Twindexx Swiss Express hat ein verteiltes Antriebssystem, in dem entweder sechs oder zwölf Fahrmotoren in den Drehgestellen der vier- oder achtteiligen Einheiten zum Einsatz kommen. Je sechs von acht Wagen bzw. drei von vier Wagen des Zuges sind angetrieben und somit sind es Triebzüge. Dies ist ein wesentlicher Unterschied zur Schwesterplattform Twindexx Vario (der DB), bei der antriebslose Doppelstockmittelwagen mit endständigen Doppelstocktriebwagen gekuppelt werden. Im Vergleich zu einem gleich langen Zug aus IC2000-Wagen und einer Re 460 Lokomotive soll das Antriebssystem wegen der eingebauten Synchronmotoren mit Permanentmagneten rund zehn Prozent weniger Energie verbrauchen. Wankkompensation Gegenüber anderen Doppelstock-Triebzügen zeichnet sich der Twindexx Swiss Express aber vor allem durch eine Variante der Neigetechnik, genannt WAKO (aktive Wank-Kompensation), aus. Diese Wankkompensation soll verhindern, dass sich der Wagenkasten in Bögen nach außen neigt, und so höhere Geschwindigkeiten in Kurven erlauben. Im Gegensatz zu aktiver Neigetechnik, die bis zu 8° Neigung erlaubt, sind es hier nur 2°. Im Vergleich zu einem sich im Bogen nach außen neigenden Doppelstockwagen ergibt sich somit ein Unterschied von bis zu 4°. Im Gegensatz zu aktiven Systemen soll die WAKO aufgrund der geringeren technischen Komplexität des Systems sehr ausfallsicher sein. Mit der Wankkompensation können, je nach Überhöhung Bögen ca. 9 bis 15 Prozent schneller durchfahren werden. Dazu wurde eine neue Geschwindigkeitsreihe „W“ eingeführt, die zwischen den Geschwindigkeitsreihen „R“ (für konventionelle Züge) und „N“ (Neigezüge) liegt. Der Zug soll mittels WAKO, guter Beschleunigung sowie kleineren baulichen Maßnahmen die Fahrzeit der Strecke Bern–Lausanne von momentanen 66 Minuten auf unter 60 reduzieren, was in Lausanne die Einrichtung eines Taktknotens zur vollen und halben Stunde erlaubt. Sollte sich die Technik jedoch nicht einsetzen lassen, können die Züge weiterhin ohne Wankkompensation verkehren. Als Vertragsstrafe müsste der Hersteller Bombardier die SBB mit bis zu 100 Millionen Franken entschädigen. TECHNISCHE DATEN der RABDe 502 Nummerierung: 502 001–502 023 Anzahl: 23 Hersteller: Bombardier Transportation, Werke Villeneuve (CH) und Görlitz (D) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: 2’Bo’+2’Bo’+2’2’+2’2’+Bo’2’+Bo’2’+Bo’2’+Bo’2’ Länge über Kupplung: 200.600 mm Höhe: 4.590 mm Breite: 2.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Leergewicht: 453 t Dienstgewicht: 539 t Radsatzfahrmasse: 18 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Kurzzeitleistung: 7.500 kW Anfahrzugkraft: 482 kN Beschleunigung: 0,85 m/s² Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz Anzahl der Fahrmotoren: 12 (Synchronmotoren mit Permanentmagnet) Sitzplätze: 606, davon 176 (1. Klasse), 401 (2. Klasse) und 29 (Speisewagen)
Armin Schwarz


Die Ladung (Ton aus dem Westerwald) ist bis hier genauso weit gereist wie wir.....

Die E.483 010-1 (91 83 2 483 010-1 I-NC) eine Bombardier TRAXX F140 DC der DB Cargo Italia S.r.l. (ex Nordcargo) fährt am 03.08.2019 mit einem Tonzug, bestehend aus Drehgestellwagen mit Rolldach der Gattung Tamns, speziell für Ton (Argille), durch Vogogna in Richtung Süden.

Die TRAXX F140 DC wurde 2007 von Bombardier im Werk Vado Ligure (Italien) unter der Fabriknummer 7977 gebaut und an Angel Trains Italia S.r.l geliefert.

Die TRAXX F140 DC
Aus der Viersystemlokomotive wurde unter der Bezeichnung Traxx F140 DC auch eine reine Gleichstromlokomotive für den Verkehr in Italien entwickelt. Die Stromrichteranlage ist identisch mit derjenigen der Traxx F140 MS, der Transformator wurde durch einen Drosseltank ersetzt. Die Masse der entfallenen Wechselstromausrüstung wird durch acht Tonnen Ballast ausgeglichen.

Als Baureihe E483 wurden für Italien 20 Lokomotiven durch die Leasinggesellschaft Alpha Trains und acht durch Nordcargo bestellt. Folgebestellungen erfolgten durch Autorità Portuale di Savona (APS), Ferrovie Emilia Romagna (FER), Sistemi Territoriali (ST), GTS Rail (10 Stück), Ferrovia Adriatico Sangritana (FAS), Ferrotramviaria (FT) und Leasinggesellschaft Akiem (20 Stück).

Die polnische Pol-Miedz Trans (PMT) bestellte 2009 zwei E483, übernahm sie im Werk Vado Ligure und brachte die Lokomotiven nach Polen, wo sie vorerst unter der italienischen Baureihenbezeichnung verwendet wurden. 2010 bestellte Koleje Mazowieckie (KM) elf Lokomotiven, welche die polnischen Baureihenbezeichnungen „EU47“ beziehungsweise „5 170“ erhielten; unter letzter Bezeichnung wurden auch acht Lokomotiven von Railpool eingereiht – die einzigen, die nicht in Vado Ligure, sondern in Kassel gefertigt wurden. Weitere fünf Lokomotiven gingen an Akiem.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Bombardier, Werk Vado Ligure (Italien)
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 18.900 mm
Höhe: 3.845 mm
Breite: 2.977 mm
Drehzapfenabstand:  10.440 mm
Dienstgewicht: 83 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h 
Dauerleistung:  5.600 kW 
Anfahrzugkraft:  300 kN
Dauerzugkraft: 252 kN bei 80 km/h
Elektrische Bremskraft: 240 kN
Treibraddurchmesser: 	1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt)
Stromsysteme: 3.000 V DC
Anzahl der Fahrmotoren: 4 Asynchronmotoren
Elektrische Bremse: Nutzbremse und Widerstandsbremse 2.600 kW
Die Ladung (Ton aus dem Westerwald) ist bis hier genauso weit gereist wie wir..... Die E.483 010-1 (91 83 2 483 010-1 I-NC) eine Bombardier TRAXX F140 DC der DB Cargo Italia S.r.l. (ex Nordcargo) fährt am 03.08.2019 mit einem Tonzug, bestehend aus Drehgestellwagen mit Rolldach der Gattung Tamns, speziell für Ton (Argille), durch Vogogna in Richtung Süden. Die TRAXX F140 DC wurde 2007 von Bombardier im Werk Vado Ligure (Italien) unter der Fabriknummer 7977 gebaut und an Angel Trains Italia S.r.l geliefert. Die TRAXX F140 DC Aus der Viersystemlokomotive wurde unter der Bezeichnung Traxx F140 DC auch eine reine Gleichstromlokomotive für den Verkehr in Italien entwickelt. Die Stromrichteranlage ist identisch mit derjenigen der Traxx F140 MS, der Transformator wurde durch einen Drosseltank ersetzt. Die Masse der entfallenen Wechselstromausrüstung wird durch acht Tonnen Ballast ausgeglichen. Als Baureihe E483 wurden für Italien 20 Lokomotiven durch die Leasinggesellschaft Alpha Trains und acht durch Nordcargo bestellt. Folgebestellungen erfolgten durch Autorità Portuale di Savona (APS), Ferrovie Emilia Romagna (FER), Sistemi Territoriali (ST), GTS Rail (10 Stück), Ferrovia Adriatico Sangritana (FAS), Ferrotramviaria (FT) und Leasinggesellschaft Akiem (20 Stück). Die polnische Pol-Miedz Trans (PMT) bestellte 2009 zwei E483, übernahm sie im Werk Vado Ligure und brachte die Lokomotiven nach Polen, wo sie vorerst unter der italienischen Baureihenbezeichnung verwendet wurden. 2010 bestellte Koleje Mazowieckie (KM) elf Lokomotiven, welche die polnischen Baureihenbezeichnungen „EU47“ beziehungsweise „5 170“ erhielten; unter letzter Bezeichnung wurden auch acht Lokomotiven von Railpool eingereiht – die einzigen, die nicht in Vado Ligure, sondern in Kassel gefertigt wurden. Weitere fünf Lokomotiven gingen an Akiem. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Bombardier, Werk Vado Ligure (Italien) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer: 18.900 mm Höhe: 3.845 mm Breite: 2.977 mm Drehzapfenabstand: 10.440 mm Dienstgewicht: 83 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Dauerleistung: 5.600 kW Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 252 kN bei 80 km/h Elektrische Bremskraft: 240 kN Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt) Stromsysteme: 3.000 V DC Anzahl der Fahrmotoren: 4 Asynchronmotoren Elektrische Bremse: Nutzbremse und Widerstandsbremse 2.600 kW
Armin Schwarz


Die 203 115-1  Held der Schiene  (92 80 1203 115-1 D-RCCDE) der Rail Cargo Carrier - Germany GmbH (ehem. EBM Cargo) ist am 09.08.2019 mit einem Langschienenzug in Betzdorf (Sieg) abgestellt.

Die V 100.1 wurde 1972 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13489 gebaut und als 110 450-4 an die DR ausgeliefert. 1984 erfolgte der Umbau in 112 450-2, die Umzeichnung in 202 450-3 erfolgte 1992, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1998. Im Jahre 2002 erfolgte durch ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal der Umbau gemäß Umbaukonzept  BR 203.1  in die heutige 203 115-1, die Inbetriebnahme war im Jahr 2005. Von 2005 bis Dezember 2010 war die Lok von ALSTOM Lokomotiven Service GmbH wieder an die DB (DB Regio bzw. DB Schenker) vermietet, bis sie Anfang 2011 an die EBM verkauft wurde.
Die 203 115-1 "Held der Schiene" (92 80 1203 115-1 D-RCCDE) der Rail Cargo Carrier - Germany GmbH (ehem. EBM Cargo) ist am 09.08.2019 mit einem Langschienenzug in Betzdorf (Sieg) abgestellt. Die V 100.1 wurde 1972 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13489 gebaut und als 110 450-4 an die DR ausgeliefert. 1984 erfolgte der Umbau in 112 450-2, die Umzeichnung in 202 450-3 erfolgte 1992, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1998. Im Jahre 2002 erfolgte durch ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal der Umbau gemäß Umbaukonzept "BR 203.1" in die heutige 203 115-1, die Inbetriebnahme war im Jahr 2005. Von 2005 bis Dezember 2010 war die Lok von ALSTOM Lokomotiven Service GmbH wieder an die DB (DB Regio bzw. DB Schenker) vermietet, bis sie Anfang 2011 an die EBM verkauft wurde.
Armin Schwarz


Eigentlich hatte ich mir von der Fotostelle mehr versprochen....
Aber Bild von Stefan, welches in im Kopf hatte, war ja auch im Winter gemacht.

Ein Regionalzug der Trenitalia aus Milano (Mailand) kommend erreicht am 05.08.2019 bald den Bahnhof Domodossola. 

Links im Vordergrund die Chiesa (Kirche) di San Quirico. Unten die Bahn eingleisige Bahnstrecke Domodossola-Novara  (RFI 14). Der Zug befährt die zweigleisige Bahnstrecke Domodossola–Mailand (RFI 23). Wiederum dahinter (nicht im Bild zu sehen) verläuft die Güterzugumfahrung Domodossola zum Rangierbahnhof Beura-Cardezza.

Wenn man die Fahrpläne im Kopf hätte. Eignet sich die Fotostelle sehr wohl für Bahnbilder von der Domodossola-Novara, hier fahren die Regionalzüge von und nach Novara, sowie die RAlpin RoLa-Züge. Aber dann hätte ich wohl hier noch eine Stunde gestanden.
Eigentlich hatte ich mir von der Fotostelle mehr versprochen.... Aber Bild von Stefan, welches in im Kopf hatte, war ja auch im Winter gemacht. Ein Regionalzug der Trenitalia aus Milano (Mailand) kommend erreicht am 05.08.2019 bald den Bahnhof Domodossola. Links im Vordergrund die Chiesa (Kirche) di San Quirico. Unten die Bahn eingleisige Bahnstrecke Domodossola-Novara (RFI 14). Der Zug befährt die zweigleisige Bahnstrecke Domodossola–Mailand (RFI 23). Wiederum dahinter (nicht im Bild zu sehen) verläuft die Güterzugumfahrung Domodossola zum Rangierbahnhof Beura-Cardezza. Wenn man die Fahrpläne im Kopf hätte. Eignet sich die Fotostelle sehr wohl für Bahnbilder von der Domodossola-Novara, hier fahren die Regionalzüge von und nach Novara, sowie die RAlpin RoLa-Züge. Aber dann hätte ich wohl hier noch eine Stunde gestanden.
Armin Schwarz


Ein Unkrautspritzzug der italienischen Unterhaltungsfirma Geosintesi S.p.A. am 05.08.2019 in Domodossola auf der Bahnstrecke Domodossola–Mailand (RFI 23) im Einsatz.

Der Spritzzug besteht aus dem Arbeitsfahrzeug mit der UIC-Nummer 300 006-8 IT-RFI und zwei angehangenen Kesselwagen.

Im Vordergrund verläuft die eingleisige Bahnstrecke Domodossola-Novara  (RFI 14).
Ein Unkrautspritzzug der italienischen Unterhaltungsfirma Geosintesi S.p.A. am 05.08.2019 in Domodossola auf der Bahnstrecke Domodossola–Mailand (RFI 23) im Einsatz. Der Spritzzug besteht aus dem Arbeitsfahrzeug mit der UIC-Nummer 300 006-8 IT-RFI und zwei angehangenen Kesselwagen. Im Vordergrund verläuft die eingleisige Bahnstrecke Domodossola-Novara (RFI 14).
Armin Schwarz


Hier geht es mir weniger um den SBB ETR 610.007 (93 85 5 610 007-2 CH-SBB) der am 04.08.2019 gerade Domodossola in Richtung Milano (Mailand) verlässt, sondern um die Strecken. Geradeaus die zweigleisige Bahnstrecke Domodossola–Mailand (RFI 23), und nach rechts der Abzweig auf die eingleisige Bahnstrecke Domodossola-Novara  (RFI 14). Beide Strecken sind mit 3.000 Volt Gleichstrom elektrifiziert, während (weiter links nicht im Bild) die einspurige Güterzugumfahrung Domodossola zum Rangierbahnhof Beura-Cardezza (ex Bahnhof Domodossola II) mit 15 kV 16,7 Hz Wechselstrom elektrifiziert ist. 

Auch der Bahnhof Domodossola ist von den Stromsystemen zweigeteilt, 3.000 Volt Gleichstrom und 15 kV 16,7 Hz Wechselstrom. Daher werden hier auch Züge von einer FS D.245 Diesellok in und aus dem Abstellbereich rangiert. 

Für RoLa-Züge der RAlpin AG von und nach Novara findet im Bahnhof Domodossola ein Lokwechsel zwischen BLS Re 485 Lok (ohne Italienzulassung) und Mehrsystemloks SBB Cargo (mit Italienzulassung) statt. Die BLS fährt die Züge zwischen Deutschland und Domodossola (mit 15 kV 16,7 Hz Wechselstrom) und die SBB Cargo zwischen Domodossola und Novara (mit 3.000 Volt Gleichstrom).
Hier geht es mir weniger um den SBB ETR 610.007 (93 85 5 610 007-2 CH-SBB) der am 04.08.2019 gerade Domodossola in Richtung Milano (Mailand) verlässt, sondern um die Strecken. Geradeaus die zweigleisige Bahnstrecke Domodossola–Mailand (RFI 23), und nach rechts der Abzweig auf die eingleisige Bahnstrecke Domodossola-Novara (RFI 14). Beide Strecken sind mit 3.000 Volt Gleichstrom elektrifiziert, während (weiter links nicht im Bild) die einspurige Güterzugumfahrung Domodossola zum Rangierbahnhof Beura-Cardezza (ex Bahnhof Domodossola II) mit 15 kV 16,7 Hz Wechselstrom elektrifiziert ist. Auch der Bahnhof Domodossola ist von den Stromsystemen zweigeteilt, 3.000 Volt Gleichstrom und 15 kV 16,7 Hz Wechselstrom. Daher werden hier auch Züge von einer FS D.245 Diesellok in und aus dem Abstellbereich rangiert. Für RoLa-Züge der RAlpin AG von und nach Novara findet im Bahnhof Domodossola ein Lokwechsel zwischen BLS Re 485 Lok (ohne Italienzulassung) und Mehrsystemloks SBB Cargo (mit Italienzulassung) statt. Die BLS fährt die Züge zwischen Deutschland und Domodossola (mit 15 kV 16,7 Hz Wechselstrom) und die SBB Cargo zwischen Domodossola und Novara (mit 3.000 Volt Gleichstrom).
Armin Schwarz

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