Die Siemens Vectron MS 193 348-0 (91 80 6193 348-0 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 15.01.2022 mit einem „HUPAC-Zug“ (KLV/Container-Zug) durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln.
Sorry den freundlichen Gruß des Lokführers hatte ich Vorort nicht gesehen, den ich aber hiermit gerne erwidern möchte.
Rechts von der Vectron kann man den Abzweig der Siegstrecke (KBS 460) zum Kleinbahnhof Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH (WEBA) erkennen. Der hier im Bild erkennbare weiße Fleck an der Mauer, ist die Tafel zur Kennzeichnung der Infrastrukturgrenze zwischen WEBA der DB Netz AG. Armin Schwarz
Zwei Voith Gravita 10 BB der DB Cargo AG, die 261 078-0 (92 80 1261 078-0 D-DB) und dahinter die 261 053-3 (92 80 1261 053-3 D-DB) sind am 07.07.2019 beim ICE Bahnhof Montabaur abgestellt. Armin Schwarz
Die 293 511-2 (92 80 1293 511-2 D-LDS) des Eutiner Eisenbahnunternehmen LDS GmbH (LDS steht für Logistik, Dienstleistungen und Service) steht am 07.07.2019 mit dem Drehhobel D-HOB 4.0 (D-HOB 2500) der Schweerbau beim ICE-Bahnhof Montabaur. Die LDS GmbH ist zentraler Logistikdienstleister der Schweerbau.
Die Lok ist eine nach dem Umbaukonzept Baureihe 293 von ADtranz remotorisierte und modernisierte DR V 100 (Spenderfahrzeug ist nicht bekannt), sie wurde 2000 unter der Fabriknummer 72350 umgebaut. Seit 2003 ist sie bei der LDS.
Umbaukonzept Baureihe 293
ADtranz modernisierte zwischen 1995 und 2002 59 Loks zur Baureihe 293. Neben der Aufarbeitung der vorhandenen Aggregate erhielten auch diese Lokomotiven neue Motoren von Caterpillar oder MTU. Die Druckluftanlage wurde erneuert, ebenso die elektrische Steuerung. Neu war auch die hydraulisch angetriebene Kühlanlage. Bei mehreren der Loks mussten neue Betriebsbücher angelegt werden, da die Ursprungslokomotive nicht feststellbar war. Zwei weitere Lokomotiven wurden durch verschiedene Werkstätten nach diesem Konzept umgebaut.
TECHNISCHE DATEN::
Achsanordnung: B'B'
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 14.350 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Gesamtachsstand: 9.300 mm
Höchstgeschwindigkeit 100 km/h
Motor: 12-Zylinder-4-takt-Dieselmotor mit Turbolader und Ladeluftkühlung
Leistung: 1050 kW / 1428 PS
Gewicht der Lok: 72 t Armin Schwarz
Die RHC DE 501 alias 4185 017-5 (92 80 4185 017-5 D-RHC), eine Vossloh DE 18, der RheinCargo fährt am Sonntag den 07.07.2019 mit einem Kalkzug (4-achsige Trichtermittenentladewagen der Gattung Tadns) durch Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen.
Die dieselelektrische DE 18 wurde 2017 von Vossloh unter der Fabriknummer 5502235 gebaut.
Die Vossloh DE 18 ist eine diesel-elektrisch angetriebene Lokomotive für den schweren Rangier- und Streckendienst mit der Achsfolge Bo'Bo'. Es handelt sich um die erste Lokomotive aus dem ehemaligen MaK-Werk Kiel seit der Einstellung der Produktion der DE 1002 im Jahr 1993. Etwa 60 % der Bauteile der DE 18 sind mit denjenigen der diesel-hydraulischen Variante G 18 deckungsgleich. Die Konstruktion des Fahrzeuges entspricht nach Herstellerangaben der Crash-Norm EN 15227. Einsatzbereit mit mehreren europäischen Länderzulassungen nach TSI hat sich die vierachsige Universallokomotive als hochmoderner Branchenstandard etabliert. Bei Geschwindigkeiten zwischen 17 und 120 km/h bietet die DE 18 kontinuierlich eine Leistung von 1.800 kW, was sie zur aktuell leistungsstärksten Mittelführerhauslokomotive auf dem europäischen Markt macht.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B‘B‘
Länge über Puffer : 17.000 mm
Drehzapfenabstand: 7.940 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt)
Größte Höhe: 4.310 mm
Größte Breite: 3.080 mm
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Dieselmotor Typ: MTU 12V 4000 R43L
Dieselmotorleistung: 1.800 kW (2.447 PS) bei 1.800 U/min
Leistungsübertragung: elektrisch
Stromrichter : IGBT
Traktionsmotoren: 4 Stück Drehstrom-Asynchronmotoren
Leistung am Rad: 1.440 kW
Anfahrzugkraft: 300 kN
Dauerzugkraft: 230 kN bei 24.2 km/h
Dienstgewicht: 90 t
Kraftstoffvorrat: 4.000 l
Elektrodynamische Bremsleistung: max. 1.450 kW
Bremse: 2 x KE-GP-E mZ (D)
Kleinster befahrbarer Bogenradius: 55 m
Weitere Motordaten (MTU 12V 4000 R43L):
Dieselmotorart: 12 Zylinder -Viertakt-90°-V-Dieselmotor mit Abgasturboaufladung, Ladeluftkühlung und Common-Rail-Einspritzung
Motorhersteller: Motoren- und Turbinen-Union Friedrichshafen (MTU)
Motorhubraum: 57.2 l (Ø 170 mm Bohrung x 210 mm Hub)
Motorabmessungen: 2.386 x 1.562 x 2.015 mm
Motorgewicht: 6.613 kg (trocken)
Abgasvorschriften: EU/2004/26 Stufe IIIA/prepared for stage IIIB
Armin Schwarz
Die RHC DE 501 alias 4185 017-5 (92 80 4185 017-5 D-RHC), eine Vossloh DE 18, der RheinCargo fährt am Sonntag den 07.07.2019 mit einem Kalkzug (4-achsige Trichtermittenentladewagen der Gattung Tadns) durch Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen.
Die dieselelektrische DE 18 wurde 2017 von Vossloh unter der Fabriknummer 5502235 gebaut.
Die Vossloh DE 18 ist eine diesel-elektrisch angetriebene Lokomotive für den schweren Rangier- und Streckendienst mit der Achsfolge Bo'Bo'. Es handelt sich um die erste Lokomotive aus dem ehemaligen MaK-Werk Kiel seit der Einstellung der Produktion der DE 1002 im Jahr 1993. Etwa 60 % der Bauteile der DE 18 sind mit denjenigen der diesel-hydraulischen Variante G 18 deckungsgleich. Die Konstruktion des Fahrzeuges entspricht nach Herstellerangaben der Crash-Norm EN 15227. Einsatzbereit mit mehreren europäischen Länderzulassungen nach TSI hat sich die vierachsige Universallokomotive als hochmoderner Branchenstandard etabliert. Bei Geschwindigkeiten zwischen 17 und 120 km/h bietet die DE 18 kontinuierlich eine Leistung von 1.800 kW, was sie zur aktuell leistungsstärksten Mittelführerhauslokomotive auf dem europäischen Markt macht.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B‘B‘
Länge über Puffer : 17.000 mm
Drehzapfenabstand: 7.940 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt)
Größte Höhe: 4.310 mm
Größte Breite: 3.080 mm
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Dieselmotor Typ: MTU 12V 4000 R43L
Dieselmotorleistung: 1.800 kW (2.447 PS) bei 1.800 U/min
Leistungsübertragung: elektrisch
Stromrichter : IGBT
Traktionsmotoren: 4 Stück Drehstrom-Asynchronmotoren
Leistung am Rad: 1.440 kW
Anfahrzugkraft: 300 kN
Dauerzugkraft: 230 kN bei 24.2 km/h
Dienstgewicht: 90 t
Kraftstoffvorrat: 4.000 l
Elektrodynamische Bremsleistung: max. 1.450 kW
Bremse: 2 x KE-GP-E mZ (D)
Kleinster befahrbarer Bogenradius: 55 m
Weitere Motordaten (MTU 12V 4000 R43L):
Dieselmotorart: 12 Zylinder -Viertakt-90°-V-Dieselmotor mit Abgasturboaufladung, Ladeluftkühlung und Common-Rail-Einspritzung
Motorhersteller: Motoren- und Turbinen-Union Friedrichshafen (MTU)
Motorhubraum: 57.2 l (Ø 170 mm Bohrung x 210 mm Hub)
Motorabmessungen: 2.386 x 1.562 x 2.015 mm
Motorgewicht: 6.613 kg (trocken)
Abgasvorschriften: EU/2004/26 Stufe IIIA/prepared for stage IIIB
Armin Schwarz
4-achsiger Trichtermittenentladewagen 82,5 m³ der Gattung Tadns (Drehgestell-Schüttgutwagen mit Schwenkdach) beladen mit Kalk, 37 84 0839 008-6 NL- NACCO, der NACCO GmbH, am 07.07.2019 im Zugverbund bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg). Seit August 2018 gehören diese Wagen der WASCOSA AG und wurden später umgezeichnet.
Der mit einer hohen bilateral kontrollierten Schwerkraftentladung und einem zu öffnenden Dach ausgestattete Wagen ist für den Transport von Kalksteinen und anderen Schüttgütern, die vor Witterungseinflüssen geschützt werden müssen, konzipiert worden. Das Schüttgut wird mit Hilfe der Schwerkraft über die Dachöffnung eingefüllt. Das kontrollierte Entladen wird manuell durchgeführt. Die Entleereinrichtung besteht aus 4 Auslauftrichtern die mit je 2 Klappen verschlossen sind und manuell per Hebel, einzeln von den beiden Plattformen an den Wagenenden aus betätigt werden. Die Komplette Entladung des Wagens ist durch Öffnung auf nur einer Seite möglich. Die Entladung des Wagens erfolgt auf Förderbändern oder in unterirdische Bunker.
TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Astra Rail Industries (Rumänien) gehört zu Greenbrier Europe
Spurweite: 1.435 mm
Ladeprofil: G1-TSI
Länge über Puffer : 19.040 mm
Drehzapfenabstand: 14.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 24.680 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 65,3 t (ab Streckenklasse D)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Rauminhalt: 82,5 m³
Ladeöffnung: 15.080 x 1.200 mm
Dach: Spritzwasserfestes Hub-/Schwenkdach mit Handbetätigung
Drehgestell-Typ: Y25Lsd-KP1
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Bremse: KE-GP-A (K) max. 58 t
Bremssohle: C 810
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN GE
Heimatbahnhof: Maschen Rbf
Ein paar Worte zu ehemals NACCO:
Die VTG AG in Hamburg hatte die CIT Rail Holdings (Europe) SAS, der Eigentümerin der NACCO-Gruppe im März 2018 übernommen. Die zuständigen Kartellbehörden hatten der VTG AG den Erwerb unter der Auflage genehmigt, dass rund 30 Prozent des Güterwagenbestands an einen Dritten zu veräußern sind.
Die Schweizer Wagenvermieterin Wascosa AG hat rund 4.400 Güterwagen von NACCO/CIT und somit und 30 Prozent der Güterwagenflotte der NACCO-Gruppe übernommen. Nebst dem operativen Geschäft und den Wagenmietverträgen hat Wascosa auch die Mitarbeiter der NACCO GmbH in Hamburg übernommen. Mit der Übernahme der rund 4.400 Güterwagen ist die Flotte von Wascosa auf über 14.000 Güterwagen angewachsen.Damit rückt das Unternehmen hinter VTG, Ermewa und GATX an die vierte Stelle der europäischen Wagenvermieter. Armin Schwarz
4-achsiger Trichtermittenentladewagen 82,5 m³ der Gattung Tadns (Drehgestell-Schüttgutwagen mit Schwenkdach) beladen mit Kalk, 37 84 0839 009-4 NL- NACCO, der NACCO GmbH, am 07.07.2019 im Zugverbund bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg). Seit August 2018 gehören diese Wagen der WASCOSA AG und wurden später umgezeichnet.
Der mit einer hohen bilateral kontrollierten Schwerkraftentladung und einem zu öffnenden Dach ausgestattete Wagen ist für den Transport von Kalksteinen und anderen Schüttgütern, die vor Witterungseinflüssen geschützt werden müssen, konzipiert worden. Das Schüttgut wird mit Hilfe der Schwerkraft über die Dachöffnung eingefüllt. Das kontrollierte Entladen wird manuell durchgeführt. Die Entleereinrichtung besteht aus 4 Auslauftrichtern die mit je 2 Klappen verschlossen sind und manuell per Hebel, einzeln von den beiden Plattformen an den Wagenenden aus betätigt werden. Die Komplette Entladung des Wagens ist durch Öffnung auf nur einer Seite möglich. Die Entladung des Wagens erfolgt auf Förderbändern oder in unterirdische Bunker.
TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Astra Rail Industries (Rumänien) gehört zu Greenbrier Europe
Spurweite: 1.435 mm
Ladeprofil: G1-TSI
Länge über Puffer : 19.040 mm
Drehzapfenabstand: 14.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 24.750 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 65,2 t (ab Streckenklasse D)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Rauminhalt: 82,5 m³
Ladeöffnung: 15.080 x 1.200 mm
Dach: Spritzwasserfestes Hub-/Schwenkdach mit Handbetätigung
Drehgestell-Typ: Y25Lsd-KP1
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Bremse: KE-GP-A (K) max. 58 t
Bremssohle: C 810
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN GE
Heimatbahnhof: Maschen Rbf
Ein paar Worte zu ehemals NACCO:
Die VTG AG in Hamburg hatte die CIT Rail Holdings (Europe) SAS, der Eigentümerin der NACCO-Gruppe im März 2018 übernommen. Die zuständigen Kartellbehörden hatten der VTG AG den Erwerb unter der Auflage genehmigt, dass rund 30 Prozent des Güterwagenbestands an einen Dritten zu veräußern sind.
Die Schweizer Wagenvermieterin Wascosa AG hat rund 4.400 Güterwagen von NACCO/CIT und somit und 30 Prozent der Güterwagenflotte der NACCO-Gruppe übernommen. Nebst dem operativen Geschäft und den Wagenmietverträgen hat Wascosa auch die Mitarbeiter der NACCO GmbH in Hamburg übernommen. Mit der Übernahme der rund 4.400 Güterwagen ist die Flotte von Wascosa auf über 14.000 Güterwagen angewachsen.Damit rückt das Unternehmen hinter VTG, Ermewa und GATX an die vierte Stelle der europäischen Wagenvermieter. Armin Schwarz
Blick auf den ICE-Bahnhof Montabaur an der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main (KBS 472 bei Streckenkilometer 89) am 07.07.2019. Links das Schloss Montabaur.
Ich stehe hier über dem Eingang von dem 2.395 m langen Himmelbergtunnel. Die Gleise, in Fester Fahrbahn, werden planmäßig mit 300 km/h befahren. Armin Schwarz
Zwei gekuppelte ICE 3 (BR 403) rauschen durch den ICE Bahnhof Montabaur in Richtung Köln.
Hinten rechts im Rangier- und Abstellbereich stehen zwei Voith Gravita 10 BB (BR 26) der DB Cargo, sowie rechts davon die grüne LDS 293 511-2 mit dem Drehhobel D-HOB 4.0 (D-HOB 2500 IV) der Schweerbau. Armin Schwarz
Der MVG-Straßenbahntriebwagen 2502, ein vierteiliger Niederflur-Gelenkwagen des Typs TZ (ex T4.7) (vierteiliger Siemens Avenio TZ) am 04.06.2019 auf Landsberger Straße (München) an der Haltestelle Holzapfelstraße.
Der TW ist aus der 2. Serie (Nr. 2501–2504), 4 Stück die zwischen 2017–2018 gebaut wurden
Beim Avenio handelt es sich um eine Weiterentwicklung der Combino-Familie. Die Fahrzeuge verfügen nicht mehr wie die Combino-Multigelenkwagen über schwebende Mittelteile, sondern sind Kurzgelenkwagen mit einem Fahrwerk unter jedem Modul. Die Wagenkästen sind in Edelstahl- statt Aluminiumbauweise erstellt.
Im Oktober 2015 bestellte die MVG nach einer Ausschreibung, die der Hersteller Siemens gewann, weitere 22 Fahrzeuge des gleichen Fahrzeugtyps, zusätzlich vereinbarte die MVG eine Option auf bis zu 124 weitere Fahrzeuge. Neun Zweiteiler und neun Dreiteiler werden nach entsprechenden Anpassungsarbeiten in Tramnetz bevorzugt als Doppeltraktion auf den stark ausgelasteten Linien entlang der Dachauer Straße eingesetzt, zusätzlich wurden vier Vierteiler (2501 – 2504) bestellt, die zur Kapazitätserhöhung auf einigen Linien dienen. Sie besitzen außerdem eine andere Ausstattung als die Wagen der ersten Serie, z. B. andere Sitzmodelle. Nachdem der erste Wagen 2017 ins Prüfcenter nach Wildenrath zu Tests gelangte, wurden ab Dezember 2017 der erste Wagen nach München ausgeliefert.
Am 4. Juli 2019 löste die MVG die Option zur Bestellung von 73 vierteiligen Fahrzeugen aus, die ab 2021 geliefert werden sollen.
TECHNISCHE DATEN;
Fahrzeugart: Vierteiliger Niederflur-Gelenktriebwagen für den Einrichtungsbetrieb
Hersteller: Siemens, Typ Avenio
MVG Bezeichnung: TZ
Anzahl : 4 (vierteilig)
Baujahre: 2017 bis 2018
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: 2‘ Bo‘ Bo‘ Bo‘
Länge über Kupplung: 36.850 mm
Breite: 2.300 mm
Eigengewicht: 45 t
Leistung: 6x100 kW = 600 kW
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Min. Kurvenradius:14,5 m
Anzahl der Türen: 6 zweiflüglige elektr. Schwenkschiebetüren
Niederfluranteil: 100 %
Fußbodenhöhe: 360 mm
Sitzplätze: 65
Stehplätze: 150
Stromsystem : 750 Volt DC (=)
Armin Schwarz
Der MVG-Straßenbahntriebwagen 2207, ein vierteiliger Niederflur-Gelenkwagen des Typs R 3.3 (Adtranz der Bauart GT8N2) am 04.06.2019 als Linie 19 (nach Berg am Laim) auf der Landsberger Straße (München) kurz vor der Haltestelle Holzapfelstraße.
Schon während der Auslieferung der R-2.2.-Wagen stellte die SWM fest, dass die Kapazität auf den Linien 20 und 21 im Berufsverkehr nicht ausreicht und ein engerer Takt auf der schon im 3,5-Minuten-Takt bedienten Strecke nicht mehr möglich ist. Deshalb bestellte die SWM am 13. Februar 1996 insgesamt 17 vierteilige Straßenbahnfahrzeuge der Bauart GT8N2. Nach der Auslieferung der R 2.2 setzte die SWM in den Hauptverkehrszeiten auf den Linien 20 und 21 weiterhin P-Wagen-Züge ein, da diese eine höhere Kapazität aufwiesen. Die neuen vierteilige Straßenbahnwagen, die als Baureihe R 3.3 bezeichnet wurden und im technischen Teil baugleich zu den R-2.2-Wagen waren, sollten die P-Wagen-Züge ersetzen. Als Alternative zu den R 3.3-Wagen wurde eine Erweiterung der R-2.2-Wagen um einen vierten Wagenteil angesprochen, diese war nicht möglich, da die Gelenke für die engen Kurven im Münchner Straßenbahnnetz zu kurz waren.
Der Aufbau der Wagenkasten der R-3.3-Wagen ist im Gegensatz zu der Stahlleichtbauweise des R 2.2 aus Aluminium, um das Fahrzeug leichter zu machen. Die Front- und Heckteile entstanden aus Kunststoff, im Falle eines Unfalls ist der Austausch so einfacher als beim R 2.2 möglich. Mithilfe eines neu entwickelten Doppelgelenks kann man die vierteiligen 36.580 mm langen R-3.3-Wagen auch auf den S-Kurven einsetzen. Dieses erhielt im Gegensatz zu den R-2.2-Wagen eine Kupplung. Das Fahrzeug verfügt über sechs Türen, 67 Sitz- und 151 Stehplätze. Der Sitzabstand konnte durch den um 150 Millimeter verlängerten Radabstand im Fahrgestell um 125 Millimeter verbreitert werden. Außerdem wurden die Fenster vergrößert. Der Führerstand der R-3.3-Wagen unterscheidet sich von dem der R 2.2 nur durch den nicht mehr vorhandenen Zahltisch. Die Fahrerkabine wurde jedoch weiter vom Fahrgastraum abgeschirmt und erhielt eine eigene Klimaanlage.
TECHNISCHE DATEN;
Fahrzeugart: Vierteiliger Niederflur-Gelenktriebwagen für den Einrichtungsbetrieb mit Doppelgelenk zwischen 2. und 3. Wagenteil
Hersteller: Adtranz
Anzahl : 20 (Typ R 3.3)
Baujahre:1999–2001
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: (1A)+(A1)+(1A)+(A1) (16 Einzelräder)
Länge über Kupplung: 36.580 mm
Breite: 2.300 mm
Höhe: 3.390 m
Radsatzabstand 1,80 m
Raddurchmesser: 662 mm (neu)
Eigengewicht: 40,8 t
Motorenart: Drehstrom-Asynchronmotoren
Leistung: 4x120 kW = 480 kW
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Min. Kurvenradius:14,5 m
Anzahl der Türen: 6 zweiflüglige elektr. Schwenkschiebetüren
Niederfluranteil: 100 %
Fußbodenhöhe: 360 mm
Sitzplätze: 67
Stehplätze: 151
Stromsystem : 750 Volt DC (=)
Armin Schwarz
Die AL 44 bzw. 293 908-0 (98 80 3293 908-0 D-AULOC) der Augsburger Localbahn GmbH steht am 04.06.2019 mit einem Güterzug beim Hbf Augsburg (aufgenommen aus einem Zug).
Die Lok wurde 2001 von ABB Daimler Benz Transportation (ADtranz) gemäß dem Umbaukonzept Baureihe 293 aus einer V 100 ost unter der Fabriknummer 72580 umgebaut bzw. modernisiert und an die Augsburger Localbahn geliefert. Da das Spenderfahrzeug für diese Lok nicht bekannt ist, erhielt sie die neue Fabriknummer und ein neues Betriebsbuch.
Armin Schwarz
Die HUPAC bzw. BLS Cargo 497 - 193 497 (91 80 6193 494-2 D-BLSC) fährt am 14.01.2022 mit einem langen „Ambrogio“ Container/ KLV-Zug, auf der Siegstrecke durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln.
Die Siemens Vectron MS wurde 2018 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22386 gebaut und an die HUPAC SA. geliefert. Eigentümer der Lok ist die HUPAC Intermodal SA (Chiasso) und wurde bei der BLS Cargo eingestellt und/oder vermietet. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und die Niederlande (D, A, CH, I, NL). Die Vectron MS hat eine Leistung von 6,4 MW und eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.
Armin Schwarz
Sechsachsiger Drehgestell-Gelenk-Containertragwageneinheit 90´, 33 85 4961 666-6 CH-WASCO der Gattung Sggmrss 90`der Wascosa AG am 14.01.2022, beladen mit 45` Wechselbrücken der Ambrogio, im Zugverband bei der Durchfahrt im Bf Kirchen (Sieg) an der Siegstrecke (KBS 460) in Richtung Köln.
Diese Gelenkwagen mit sechs Radsätzen sind für den Transport von Großcontainern und Wechselbehältern vorgesehen. Auf den Außenlangträger des Wagens befinden sich für jede vorgesehene Ladeposition feste und klappbare Aufsetzzapfen zum Festlegen der Ladungseinheiten (gemäß UIC- Merkblatt 592-1 und 2) in verschiedenen Kombinationen.
Das aus zwei Wagenhälften bestehende Untergestell ist eine verwindungsweiche, geschweißte Rahmenkonstruktion aus Walz- und Blechprofilen, gebildet aus den Kopfstücken, den Hauptquerträgern und den äußeren Langträgern. In der Wagenmitte befindet sich eine Übersteigmöglichkeit.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 29.590 mm
Drehzapfenabstand: 2 x 11.995 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Drehgestelle: 3 x Y25Lss1-K
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Ladelänge: 2 x 13.820 mm
Höhe der Ladeebene über S.O.: 1.155 mm
Eigengewicht: 27.900 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 107,1 t (ab Streckenklasse D)
Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 92,1 t (ab Streckenklasse C)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze SS und leer 120 km/h)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m
Bremse: 2 x KE-GP-A
Bremssohle: Jurid 816M
Feststellbremse: Ja
Verwendungsfähigkeit: TEN GE Armin Schwarz
Sechsachsiger Drehgestell-Gelenk-Containertragwageneinheit 90´, 33 83 4954 823-4 P I-AMBR der Gattung Sggmrs 90` Privatwagen der Ambrogio Trasporti S.p.A. am 14.01.2022, beladen mit 45` Wechselbrücken der Ambrogio, im Zugverband bei der Durchfahrt im Bf Kirchen (Sieg) an der Siegstrecke (KBS 460) in Richtung Köln. Die Ambrogio besitzt eine eigene Flotte von 380 privaten 6-achsigen Gelenktragwagen 90 `.
Diese Gelenkwagen mit sechs Radsätzen sind für den Transport von Großcontainern und Wechselbehältern vorgesehen. Auf den Außenlangträger des Wagens befinden sich für jede vorgesehene Ladeposition feste und klappbare Aufsetzzapfen zum Festlegen der Ladungseinheiten (gemäß UIC- Merkblatt 592-1 und 2) in verschiedenen Kombinationen.
Armin Schwarz
Sechsachsiger Drehgestell-Gelenk-Containertragwageneinheit 90´, 33 83 4954 823-4 P I-AMBR der Gattung Sggmrs 90` Privatwagen der Ambrogio Trasporti S.p.A. am 14.01.2022, beladen mit 45` Wechselbrücken der Ambrogio, im Zugverband bei der Durchfahrt im Bf Kirchen (Sieg) an der Siegstrecke (KBS 460) in Richtung Köln. Die Ambrogio besitzt eine eigene Flotte von 380 privaten 6-achsigen Gelenktragwagen 90 `.
Diese Gelenkwagen mit sechs Radsätzen sind für den Transport von Großcontainern und Wechselbehältern vorgesehen. Auf den Außenlangträger des Wagens befinden sich für jede vorgesehene Ladeposition feste und klappbare Aufsetzzapfen zum Festlegen der Ladungseinheiten (gemäß UIC- Merkblatt 592-1 und 2) in verschiedenen Kombinationen.
Armin Schwarz
Die Deutz Dieselhydraulische Rangierlokomotive KG 230 B (Deutz 57716) der Schaefer Kalk GmbH & Co. KG, Werk Steeden, steht hier am 02.01.2019 in Runkel-Steeden, mit 4-achsigen Behälterwagen für staubförmige Güter mit Druckluftentleerung – Uacs, an der Verladeanlage.
Die Lok wurde 1964 bei Deutz unter der Fabriknummer 57716, für Weserport Umschlagsgesellschaft in Bremerhaven als Lok 16, gebaut. Im Jahr 1994 ging sie an DWU - Deponie-Wirtschaft und Umweltschutztechnik GmbH in Espenhain als UWE 16, im Jahr 2000 dann an Thyssen Umformtechnik + Guss GmbH, Werk Bielefeld-Brackwede, bis sie dann 2008 nach hier zu Schaefer Kalk, Werk Steeden, kam.
Technische Daten:
Typ: KG 230 B
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Leistung: 170 kW (230 PS)
Achsanzahl: zwei (B-dh)
Motor: KHD A12L714
Getriebe: Voith L33y
Antriebübertragung: Der Antrieb der Achsen erfolgt über Gelenkwelle
Dienstgewicht: 32 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Länge über Puffer: 8.030 mm
Armin Schwarz
Die Deutz Dieselhydraulische Rangierlokomotive KG 230 B (Deutz 57716) der Schaefer Kalk GmbH & Co. KG, Werk Steeden, steht hier am 02.01.2019 in Runkel-Steeden, mit 4-achsigen Behälterwagen für staubförmige Güter mit Druckluftentleerung – Uacs, an der Verladeanlage.
Die Lok wurde 1964 bei Deutz unter der Fabriknummer 57716, für Weserport Umschlagsgesellschaft in Bremerhaven als Lok 16, gebaut. Im Jahr 1994 ging sie an DWU - Deponie-Wirtschaft und Umweltschutztechnik GmbH in Espenhain als UWE 16, im Jahr 2000 dann an Thyssen Umformtechnik + Guss GmbH, Werk Bielefeld-Brackwede, bis sie dann 2008 nach hier zu Schaefer Kalk, Werk Steeden, kam.
Technische Daten:
Typ: KG 230 B
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Leistung: 170 kW (230 PS)
Achsanzahl: zwei (B-dh)
Motor: KHD A12L714
Getriebe: Voith L33y
Antriebübertragung: Der Antrieb der Achsen erfolgt über Gelenkwelle
Dienstgewicht: 32 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Länge über Puffer: 8.030 mm
Armin Schwarz
Die 3-achsige dieselhydraulische Rangierlokomotive 98 80 3 507 057-8 D-SKALK der Schaefer Kalk GmbH & Co. KG (Werk Steeden), ex HFM D7, eine Krauss-Maffei ML 700 C, am 02.01.2018 in Runkel-Steeden.
Sie wurde 1979 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19872. Zuerst war sie eine Krauss-Maffei Mietlok, bis sie Anfang der 1980er Jahre an die Hafenbetriebe Stadt Frankfurt (Main) als D 7 verkauft wurde. Schaefer Kalk kaufte 2017 die Lok von der HFM Managementgesellschaft für Hafen und Markt mbH (Frankfurt am Main).
Die Fahrzeugbaureihe Krauss-Maffei M 700C (BR 3 507):
Das Krauss-Maffei Werk in München hat auch Anfang der sechziger Jahre im letzten Jahrhundert die für den mittelschweren und schweren Rangierdienst auf Industrie und Nebenbahnen eingesetzten stangenangetriebenen Fahrzeugen auf sogenannte Gelenkwellenmaschinen umgestellt. Aus der Bezeichnung M 700 C ist erkenntlich, dass es sich um eine Motorlok mit Gelenkwellenantrieb, 700 PS Leistung und drei angetriebenen Achsen (C-gekuppelte) handelt.
Die Lokomotive wird durch einen Dieselmotor (MTU oder CAT) angetrieben der seine Leistung über ein hydrodynamisches Getriebe L4r4V2 auf die Achsen überträgt. Das hydrodynamische Getriebe der Firma Voith, Heidenheim ist ein Flüssigkeitsgetriebe welches in der
Schienenfahrzeugtechnik häufig anzufinden ist. Sie wurde als Standardbaureihe konstruiert und kam Anfang der 1960er Jahre zur Serienfertigung. Das Stufengetriebe ermöglicht zudem einen Geschwindigkeitswechsel. Alle Getriebe sind heute in vielen Lokomotiven, auch jüngeren Lokomotiven im Einsatz.
Die Kraftübertragung erfolgt über eine hochelastische Anflanschkupplung. Über eine Gelenkwelle wird die Kraft auf das hydrodynamische Getriebe L4r4sV2 eingeleitet und an die durch Gelenkwellen angetriebenen Achsen weitergeleitet. Die maximale Geschwindigkeit beträgt 38 km/h. Alle vorgenannten Komponenten sind in einem, für drei Achsen ausgeführten starren Rahmen eingebunden. Der geringe Achsstand ermöglicht es einen Kurvenradius von nur 60 m sicher zu befahren. Die Achsen sind starr untereinander verbunden und mit Henschel Achsgetriebe Typ ATV 20 S ausgerüstet. Das Fahrzeug wird im Einsatz über eine Scheibenbremse die von sechs Bremszylindern direkt auf je eine Radscheibe wirken abgebremst. Eine Federspeicherbremse verhindert das Wegrollen des Fahrzeuges im Stand.
TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Krauss-Maffei, München
Spurweite: 1435 mm
Achsfolge: C
Dienstgewicht: 60 t
Länge über Puffer: 9.600 mm
Radstand: 3.900 mm
Breite: 3.000 mm
Höhe über SO: 4.090 mm
Triebraddurchmesser: 1.000 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 38 km/h
Motor: Dieselmotor (Typ unbekannt)
Motorleistung: ca. 700 PS (515 kW)
Getriebe: Hydraulisches Getriebe vom Typ Voith L4r4V2
Achsgetriebe: Henschel Typ ATV 20S
Anfahrzugkraft: 17,5 t
Kleinster Kurvenradius: 60 m
Bremsenbauart: KE-PmZ
Bremsgewicht: 60 t
Kraftstoffvorrat: 1.300 l Armin Schwarz
Der Dieseltriebzug 928 255 / 628 255 „Bad Laasphe“ (95 80 0928 226-8 D-DB / 95 80 0628 226-1 D-DB) der Kurhessenbahn (DB Regio) am 02.01.2019 auf Überführungsfahrt durch den Bahnhof Limburg (Lahn), zum AW Limburg, wo er wohl für den Verkauf vorbereitet wird.
Der Triebzug wurde 1987 Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter den Fabriknummern 010A und 010B gebaut. Der Steuerwagen wurde Anfang der 2000ter Jahre zum Fahrradwagen umgebaut. Zum Sommer 2019 wurde der Dieseltriebzug nach Tschechien an die DB-Tochter ARRIVA vlaky s.r.o. verkauft und durch ŠKODA PARS a.s. (bis 2021 Pars nova a.s.) modernisiert. Seit September 2019 fährt er nun als ARRIVA 845 312 / 945 312 (95 54 5845 312-8 CZ-ARR / 95 54 5945 312-7 CZ-ARR) auf tschechischen Gleisen.
Deutlich kann man erkennen das dies ein Dieseltriebwagen der BR 628.2/928.2 ist, diese haben noch in dem unteren Bereich der Türen Fensterscheiben, diese wurden bei der Nachfolgebaureihe 628.4 weggelassen, da sie oft durch Steinschlag zu Bruch gingen. Auch sind die Züge der BR 628.2/928.2 um einen Meter kürzer als die der 628.4/928.4. Zudem ist die Leistung des Motors um 20% geringer, da diese noch keine Ladeluftkühlung besitzen.
TECHNISCHE DATEN (DB Baureihe):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: 2'B' + 2'2'
Gattungszeichen: BD (Triebwagen) / ABD (Steuerwagen)
Leistung: 410 kW (560 PS)
Motor: wassergekühlter V12-Zylinder Daimler-Benz Unterflur-Dieselmotor vom Typ DB OM 444 A
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Leistungsübertragung: dieselhydraulisch
Eigengewicht: 76 t (BD 38t und ABD 28 t)
Länge über Puffer: 45.400 mm
Drehzapfenabstände: 15.100 mm / 6.700 mm / 15.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.900 mm
Fußbodenhöhe über SO: 1.210 mm
Trieb- und Laufraddurchmesser : 770 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 125 m
Sitzplätze: 10 (in der 1.Klasse) / 133 (in der 2. Klasse) Armin Schwarz
Der Dieseltriebzug 928 255 / 628 255 „Bad Laasphe“ (95 80 0928 226-8 D-DB / 95 80 0628 226-1 D-DB) der Kurhessenbahn (DB Regio) am 02.01.2019 auf Überführungsfahrt durch den Bahnhof Limburg (Lahn), zum AW Limburg, wo er wohl für den Verkauf vorbereitet wird.
Der Triebzug wurde 1987 Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter den Fabriknummern 010A und 010B gebaut. Der Steuerwagen wurde Anfang der 2000ter Jahre zum Fahrradwagen umgebaut. Zum Sommer 2019 wurde der Dieseltriebzug nach Tschechien an die DB-Tochter ARRIVA vlaky s.r.o. verkauft und durch ŠKODA PARS a.s. (bis 2021 Pars nova a.s.) modernisiert. Seit September 2019 fährt er nun als ARRIVA 845 312 / 945 312 (95 54 5845 312-8 CZ-ARR / 95 54 5945 312-7 CZ-ARR) auf tschechischen Gleisen.
Deutlich kann man erkennen das dies ein Dieseltriebwagen der BR 628.2/928.2 ist, diese haben noch in dem unteren Bereich der Türen Fensterscheiben, diese wurden bei der Nachfolgebaureihe 628.4 weggelassen, da sie oft durch Steinschlag zu Bruch gingen. Auch sind die Züge der BR 628.2/928.2 um einen Meter kürzer als die der 628.4/928.4. Zudem ist die Leistung des Motors um 20% geringer, da diese noch keine Ladeluftkühlung besitzen.
TECHNISCHE DATEN (DB Baureihe):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: 2'B' + 2'2'
Gattungszeichen: BD (Triebwagen) / ABD (Steuerwagen)
Leistung: 410 kW (560 PS)
Motor: wassergekühlter V12-Zylinder Daimler-Benz Unterflur-Dieselmotor vom Typ DB OM 444 A
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Leistungsübertragung: dieselhydraulisch
Eigengewicht: 76 t (BD 38t und ABD 28 t)
Länge über Puffer: 45.400 mm
Drehzapfenabstände: 15.100 mm / 6.700 mm / 15.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.900 mm
Fußbodenhöhe über SO: 1.210 mm
Trieb- und Laufraddurchmesser : 770 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 125 m
Sitzplätze: 10 (in der 1.Klasse) / 133 (in der 2. Klasse) Armin Schwarz
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