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Radebeul Ost (Normal- und Schmalspur) Fotos

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Die sächsische VII K (Altbau) Dampflok 99 1761-6 rangiert am 07 Dezember 2022 im Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost, um sich gleich vor, unseren Zug, den Lößnitzdackel (Lößnitzgrundbahn) für die Abfahrt in Richtung Moritzburg, zusetzen. 

Die 750 mm-schmalspurige Dampflok der Altbau-Baureihe 99.73-76 wurde 1933 von der BMAG - Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff in Berlin unter der Fabriknummer 10152 gebaut und als 99 761an die DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft geliefert.
Die sächsische VII K (Altbau) Dampflok 99 1761-6 rangiert am 07 Dezember 2022 im Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost, um sich gleich vor, unseren Zug, den Lößnitzdackel (Lößnitzgrundbahn) für die Abfahrt in Richtung Moritzburg, zusetzen. Die 750 mm-schmalspurige Dampflok der Altbau-Baureihe 99.73-76 wurde 1933 von der BMAG - Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff in Berlin unter der Fabriknummer 10152 gebaut und als 99 761an die DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft geliefert.
Armin Schwarz

Die sächsische VII K (Altbau) Dampflok 99 1761-6 rangiert am 07 Dezember 2022 im Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost, um sich gleich vor, unseren Zug, den Lößnitzdackel (Lößnitzgrundbahn) für die Abfahrt in Richtung Moritzburg, zusetzen. 

Die 750 mm-schmalspurige Dampflok der Altbau-Baureihe 99.73-76 wurde 1933 von der BMAG - Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff in Berlin unter der Fabriknummer 10152 gebaut und als 99 761an die DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft geliefert.
Die sächsische VII K (Altbau) Dampflok 99 1761-6 rangiert am 07 Dezember 2022 im Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost, um sich gleich vor, unseren Zug, den Lößnitzdackel (Lößnitzgrundbahn) für die Abfahrt in Richtung Moritzburg, zusetzen. Die 750 mm-schmalspurige Dampflok der Altbau-Baureihe 99.73-76 wurde 1933 von der BMAG - Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff in Berlin unter der Fabriknummer 10152 gebaut und als 99 761an die DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft geliefert.
Armin Schwarz

Die sächsische VII K (Altbau) Dampflok 99 1761-6 rangiert am 07 Dezember 2022 im Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost, um sich gleich vor, unseren Zug, den Lößnitzdackel (Lößnitzgrundbahn) für die Abfahrt in Richtung Moritzburg, zusetzen. 

Die 750 mm-schmalspurige Dampflok der Altbau-Baureihe 99.73-76 wurde 1933 von der BMAG - Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff in Berlin unter der Fabriknummer 10152 gebaut und als 99 761an die DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft geliefert.

Weitere Lebenslauf und Nummerierungen:
1933 bis 1970 - DRG / DRB / DR 99 761 
1970-1992 - DR 99 1761-8 
1992-1994 - DR 099 734-6 
1994-2004 - DB 099 734-6 
2004-2007 - BVO 99 1761-8 (Busverkehr Ober- und Westerzgebirge Bahn GmbH)
seit 2007- SDG 99 1761-8 (Sächsische Dampfeisenbahn Gesellschaft mbH)
Im Jahr 1964 bekam sie im Raw Cottbus einen Neubaukessel (Baujahr 1964, Fabriknummer 15).

Die 5-fach-gekuppelten Lokomotiven der Baureihe 99.73–76 waren Einheitslokomotiven der Gattung K 57.9  der Deutschen Reichsbahn für die sächsischen Schmalspurbahnen. Zusammen mit der Nachfolgebauart Baureihe 99.77–79 stellen die Lokomotiven die stärksten Schmalspurlokomotiven für 750 mm-Spurweite in Deutschland dar.

Obwohl mit der fünffach gekuppelten Baureihe 99.67–71 schon eine recht leistungsfähige Lokomotive für den Betrieb auf den Gebirgsstrecken im Erzgebirge vorhanden war, bestand auch weiterhin Bedarf an einer besonders leistungsstarken Bauart. So gelang es der neu gegründeten Reichsbahndirektion Dresden, die Beschaffung einer Einheitslokomotive für 750 mm-Spur durchzusetzen. Das Vereinheitlichungsbüro der Deutschen Lokomotiv-Vereinigung in Berlin-Tegel erarbeitete den Entwurf für die Konstruktion.

Die erste Serie von 13 Lokomotiven fertigte die Sächsische Maschinenfabrik vormals Richard Hartmann in Chemnitz. Laut Liefervereinbarung sollte die Sächsische Maschinenfabrik noch weitere Loks liefern, durch den Konkurs und die Liquidation des Unternehmens 1930 ging dieser Auftrag an die Berliner Maschinenbau AG vormals Schwartzkopff (BMAG) über. 1928 wurden sieben und 1933 noch weitere zwölf Lokomotiven von der BMAG geliefert. Die damals hochmodernen Lokomotiven entsprachen in ihrer Konstruktion den regelspurigen Einheitslokomotiven. Die Lokomotiven erfüllten die Erwartungen. Mit Vorspann war es nun möglich, auch überlange Schmalspurzüge mit bis zu 56 Achsen bergwärts zu befördern.

1945 mussten zehn Lokomotiven als Reparationsleistung an die Sowjetunion abgegeben werden. Zudem erhielten die Loks dort auch einige, bauliche Änderungen. Die hintere Laufachse wurde entfernt, und sie wurden alle auf Ölfeuerung umgebaut und mit Schlepptendern ausgerüstet. Zwischen 1975 und 1979 wurden alle Maschinen der UdSSR ausgemustert. Es waren die Loks 733, 736, 737, 744, 748, 751, 752, 753, 755 und 756. Demgegenüber stand eine enorme Zunahme der Verkehrsleistung auf den Schmalspurbahnen im Erzgebirge durch den neu aufgenommenen Uran-Bergbau der SDAG Wismut. Um dem daraus resultierenden Lokomotivmangel abzuhelfen, entstand ab 1952 eine ähnliche Nachfolgebauart beim VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg als Baureihe 99.77–79.

Ende der 1960er Jahre mussten wegen Schäden an den Kesseln die ersten Lokomotiven ausgemustert werden. Zehn Lokomotiven erhielten neue, geschweißte Kessel und wurden auch weiterhin auf ihren Stammstrecken eingesetzt. Die 99 1760 wurde 1992 auf Ölhauptfeuerung umgebaut.

Technische Merkmale:
Die fünffach gekuppelten Lokomotiven haben einen Barrenrahmen und verfügen über in Bisselgestellen gelagerte Laufachsen. Als Treibachse dient die fest gelagerte dritte Achse, welche anfangs geschwächte Spurkränze aufwies. Nach 1945 wurden die Spurkränze dann völlig entfernt, um die Bogenläufigkeit weiter zu verbessern. Die zweite und die fünfte Kuppelachse waren seitenverschiebbar. Der feste Achsstand betrug anfangs 3.000 Millimeter, wurde dann aber später auf 4.000 Millimeter verlängert. Wie für alle Einheitslokomotiven typisch, wurden die Lokomotiven 99 731 bis 99 750 mit Kolbenspeisepumpe und einen quer über der Rauchkammer eingebauten Knorr-Oberflächenvorwärmer geliefert. Die 99 751 bis 99 762 wurden dagegen mit Abdampfinjektor Bauart Friedmann geliefert, später jedoch ebenfalls auf Knorr-Vorwärmer umgebaut. Die zweite Kesselspeisevorrichtung ist eine saugende Dampfstrahlpumpe. Der Langkessel bestand aus zwei Schüssen.

Wegen der damals noch teilweise gebräuchlichen Heberleinbremse erhielten die Lokomotiven ab Werk auch die dafür erforderliche Ausrüstung mit Rollenführungen und Haspel. Die Lokomotive selbst bekam eine Knorr-Druckluftbremse, welche über die Saugluftbremse für den Wagenzug angesteuert wird. Als die ersten Lokomotiven 1928 ausgeliefert wurden, war schon geplant, die veraltete Trichterkupplung durch die Scharfenbergkupplung abzulösen. So erhielten die ersten Lokomotiven zunächst Trichterkupplungen. Diese wurden später problemlos gegen die neuen Kupplungen getauscht.

TECHNISCHE DATEN:
Bauart:  1’E1’ h2t
Gattung:  K 57.9
Spurweite:  750 mm
Länge über Kupplung:  10.540 mm
Höhe:  3.570 mm
Fester Radstand:  4.000 mm
Gesamtradstand:  7.600 mm
Kleinster befahrbarer Radius:  50m
Leergewicht:  44,3 t
Dienstgewicht:  56,7 t
Reibungsmasse:  46,1 t
Höchstgeschwindigkeit:  30 km/h
Indizierte Leistung:  600 PSi, 441 kW
Anfahrzugkraft:  83,35 kN
Steuerungsart:  Heusinger
Zylinderanzahl:  2
Kesselüberdruck:  14 bar
Wasservorrat:  5,80 m³
Brennstoffvorrat:  2,5 t Kohle
Lokbremse:  Knorr-Druckluftbremse, ursprünglich saugluftgesteuert, mit Zusatzbremse
Zugbremse:  Körting-Saugluftbremse, anfangs Heberleinbremse, heute Knorr-Druckluftbremse
Zugheizung:  Dampf
Kupplungstyp:  Scharfenbergkupplung
Die sächsische VII K (Altbau) Dampflok 99 1761-6 rangiert am 07 Dezember 2022 im Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost, um sich gleich vor, unseren Zug, den Lößnitzdackel (Lößnitzgrundbahn) für die Abfahrt in Richtung Moritzburg, zusetzen. Die 750 mm-schmalspurige Dampflok der Altbau-Baureihe 99.73-76 wurde 1933 von der BMAG - Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff in Berlin unter der Fabriknummer 10152 gebaut und als 99 761an die DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft geliefert. Weitere Lebenslauf und Nummerierungen: 1933 bis 1970 - DRG / DRB / DR 99 761 1970-1992 - DR 99 1761-8 1992-1994 - DR 099 734-6 1994-2004 - DB 099 734-6 2004-2007 - BVO 99 1761-8 (Busverkehr Ober- und Westerzgebirge Bahn GmbH) seit 2007- SDG 99 1761-8 (Sächsische Dampfeisenbahn Gesellschaft mbH) Im Jahr 1964 bekam sie im Raw Cottbus einen Neubaukessel (Baujahr 1964, Fabriknummer 15). Die 5-fach-gekuppelten Lokomotiven der Baureihe 99.73–76 waren Einheitslokomotiven der Gattung K 57.9 der Deutschen Reichsbahn für die sächsischen Schmalspurbahnen. Zusammen mit der Nachfolgebauart Baureihe 99.77–79 stellen die Lokomotiven die stärksten Schmalspurlokomotiven für 750 mm-Spurweite in Deutschland dar. Obwohl mit der fünffach gekuppelten Baureihe 99.67–71 schon eine recht leistungsfähige Lokomotive für den Betrieb auf den Gebirgsstrecken im Erzgebirge vorhanden war, bestand auch weiterhin Bedarf an einer besonders leistungsstarken Bauart. So gelang es der neu gegründeten Reichsbahndirektion Dresden, die Beschaffung einer Einheitslokomotive für 750 mm-Spur durchzusetzen. Das Vereinheitlichungsbüro der Deutschen Lokomotiv-Vereinigung in Berlin-Tegel erarbeitete den Entwurf für die Konstruktion. Die erste Serie von 13 Lokomotiven fertigte die Sächsische Maschinenfabrik vormals Richard Hartmann in Chemnitz. Laut Liefervereinbarung sollte die Sächsische Maschinenfabrik noch weitere Loks liefern, durch den Konkurs und die Liquidation des Unternehmens 1930 ging dieser Auftrag an die Berliner Maschinenbau AG vormals Schwartzkopff (BMAG) über. 1928 wurden sieben und 1933 noch weitere zwölf Lokomotiven von der BMAG geliefert. Die damals hochmodernen Lokomotiven entsprachen in ihrer Konstruktion den regelspurigen Einheitslokomotiven. Die Lokomotiven erfüllten die Erwartungen. Mit Vorspann war es nun möglich, auch überlange Schmalspurzüge mit bis zu 56 Achsen bergwärts zu befördern. 1945 mussten zehn Lokomotiven als Reparationsleistung an die Sowjetunion abgegeben werden. Zudem erhielten die Loks dort auch einige, bauliche Änderungen. Die hintere Laufachse wurde entfernt, und sie wurden alle auf Ölfeuerung umgebaut und mit Schlepptendern ausgerüstet. Zwischen 1975 und 1979 wurden alle Maschinen der UdSSR ausgemustert. Es waren die Loks 733, 736, 737, 744, 748, 751, 752, 753, 755 und 756. Demgegenüber stand eine enorme Zunahme der Verkehrsleistung auf den Schmalspurbahnen im Erzgebirge durch den neu aufgenommenen Uran-Bergbau der SDAG Wismut. Um dem daraus resultierenden Lokomotivmangel abzuhelfen, entstand ab 1952 eine ähnliche Nachfolgebauart beim VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg als Baureihe 99.77–79. Ende der 1960er Jahre mussten wegen Schäden an den Kesseln die ersten Lokomotiven ausgemustert werden. Zehn Lokomotiven erhielten neue, geschweißte Kessel und wurden auch weiterhin auf ihren Stammstrecken eingesetzt. Die 99 1760 wurde 1992 auf Ölhauptfeuerung umgebaut. Technische Merkmale: Die fünffach gekuppelten Lokomotiven haben einen Barrenrahmen und verfügen über in Bisselgestellen gelagerte Laufachsen. Als Treibachse dient die fest gelagerte dritte Achse, welche anfangs geschwächte Spurkränze aufwies. Nach 1945 wurden die Spurkränze dann völlig entfernt, um die Bogenläufigkeit weiter zu verbessern. Die zweite und die fünfte Kuppelachse waren seitenverschiebbar. Der feste Achsstand betrug anfangs 3.000 Millimeter, wurde dann aber später auf 4.000 Millimeter verlängert. Wie für alle Einheitslokomotiven typisch, wurden die Lokomotiven 99 731 bis 99 750 mit Kolbenspeisepumpe und einen quer über der Rauchkammer eingebauten Knorr-Oberflächenvorwärmer geliefert. Die 99 751 bis 99 762 wurden dagegen mit Abdampfinjektor Bauart Friedmann geliefert, später jedoch ebenfalls auf Knorr-Vorwärmer umgebaut. Die zweite Kesselspeisevorrichtung ist eine saugende Dampfstrahlpumpe. Der Langkessel bestand aus zwei Schüssen. Wegen der damals noch teilweise gebräuchlichen Heberleinbremse erhielten die Lokomotiven ab Werk auch die dafür erforderliche Ausrüstung mit Rollenführungen und Haspel. Die Lokomotive selbst bekam eine Knorr-Druckluftbremse, welche über die Saugluftbremse für den Wagenzug angesteuert wird. Als die ersten Lokomotiven 1928 ausgeliefert wurden, war schon geplant, die veraltete Trichterkupplung durch die Scharfenbergkupplung abzulösen. So erhielten die ersten Lokomotiven zunächst Trichterkupplungen. Diese wurden später problemlos gegen die neuen Kupplungen getauscht. TECHNISCHE DATEN: Bauart: 1’E1’ h2t Gattung: K 57.9 Spurweite: 750 mm Länge über Kupplung: 10.540 mm Höhe: 3.570 mm Fester Radstand: 4.000 mm Gesamtradstand: 7.600 mm Kleinster befahrbarer Radius: 50m Leergewicht: 44,3 t Dienstgewicht: 56,7 t Reibungsmasse: 46,1 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Indizierte Leistung: 600 PSi, 441 kW Anfahrzugkraft: 83,35 kN Steuerungsart: Heusinger Zylinderanzahl: 2 Kesselüberdruck: 14 bar Wasservorrat: 5,80 m³ Brennstoffvorrat: 2,5 t Kohle Lokbremse: Knorr-Druckluftbremse, ursprünglich saugluftgesteuert, mit Zusatzbremse Zugbremse: Körting-Saugluftbremse, anfangs Heberleinbremse, heute Knorr-Druckluftbremse Zugheizung: Dampf Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung
Armin Schwarz

Die sächsische VII K (Altbau) Dampflok 99 1761-6 rangiert am 07 Dezember 2022 im Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost, um sich gleich vor, unseren Zug, den Lößnitzdackel (Lößnitzgrundbahn) für die Abfahrt in Richtung Moritzburg, zusetzen. 

Die 750 mm-schmalspurige Dampflok der Altbau-Baureihe 99.73-76 wurde 1933 von der BMAG - Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff in Berlin unter der Fabriknummer 10152 gebaut und als 99 761an die DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft geliefert.
Die sächsische VII K (Altbau) Dampflok 99 1761-6 rangiert am 07 Dezember 2022 im Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost, um sich gleich vor, unseren Zug, den Lößnitzdackel (Lößnitzgrundbahn) für die Abfahrt in Richtung Moritzburg, zusetzen. Die 750 mm-schmalspurige Dampflok der Altbau-Baureihe 99.73-76 wurde 1933 von der BMAG - Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff in Berlin unter der Fabriknummer 10152 gebaut und als 99 761an die DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft geliefert.
Armin Schwarz

Der Güterboden des Bahnhofs Radebeul Ost am 07.12.2022.
Der historische Güterboden des Bahnhofs Radebeul Ost ist Teil des Bahnhofsensembles des Bahnhofs Radebeul Ost der sächsischen Stadt Radebeul. Der denkmalgeschützte Güterboden ist ein Einzeldenkmal der Sachgesamtheit der schmalspurigen Lößnitzgrundbahn. Auf der Straßenseite zu den Gleisen hin befindet sich die Außenaufstellung insbesondere der Ausstellung historischer sächsischer Schmalspurfahrzeuge im Eigentum des Verkehrsmuseums Dresden, die seit Januar 2005 in die Obhut des SSB Schmalspurbahnmuseums Radebeul übergeben wurden, sowie weiterer Fahrzeuge der Traditionsbahn Radebeul (TRR) und der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft (SDG). Das von der Denkmalpflege dem Standort Radebeul Ost zugeordnete rollende Gut findet sich in der Liste der Radebeuler Kulturdenkmale der Lößnitzgrundbahn, ebenso wie die weiteren zum Schmalspurbahnhof gehörenden Immobilien wie Heizhaus, Kohleschüttung oder Wasserkran.
Der Güterboden des Bahnhofs Radebeul Ost am 07.12.2022. Der historische Güterboden des Bahnhofs Radebeul Ost ist Teil des Bahnhofsensembles des Bahnhofs Radebeul Ost der sächsischen Stadt Radebeul. Der denkmalgeschützte Güterboden ist ein Einzeldenkmal der Sachgesamtheit der schmalspurigen Lößnitzgrundbahn. Auf der Straßenseite zu den Gleisen hin befindet sich die Außenaufstellung insbesondere der Ausstellung historischer sächsischer Schmalspurfahrzeuge im Eigentum des Verkehrsmuseums Dresden, die seit Januar 2005 in die Obhut des SSB Schmalspurbahnmuseums Radebeul übergeben wurden, sowie weiterer Fahrzeuge der Traditionsbahn Radebeul (TRR) und der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft (SDG). Das von der Denkmalpflege dem Standort Radebeul Ost zugeordnete rollende Gut findet sich in der Liste der Radebeuler Kulturdenkmale der Lößnitzgrundbahn, ebenso wie die weiteren zum Schmalspurbahnhof gehörenden Immobilien wie Heizhaus, Kohleschüttung oder Wasserkran.
Armin Schwarz

Der Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn) der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH am 07.12.2022, auf Gleis 3 stehen einige vierachsiger 750 mm-Schmalspur Personenwagen. Mit der 750 mm Schmalspurbahn, kann man mit Dampfzügen die 16,5 km lange Strecke von Radebeul Ost über Moritzburg nach Radeburg fahren.

Wobei nach der deutschen Wiedervereinigung und der folgenden Bahnreform, die Deutschen Bundesbahn und Deutsche Reichsbahn wurden zum 01. Januar 1994 zur Deutsche Bahn AG vereinigt, gehörten  Bahnhof und die Schmalspur Bahn, bis Juni 2004 zur DB AG. Im Juni 2004 ging die Strecke gemeinsam mit der Weißeritztalbahn an die BVO Bahn GmbH (seit 2007 dann SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft). Die SDG gehört seit Anfang 2019 den Verkehrsverbünden Mittelsachsen (VMS) 1/3 und Oberelbe (VVO) 2/3.
Der Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn) der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH am 07.12.2022, auf Gleis 3 stehen einige vierachsiger 750 mm-Schmalspur Personenwagen. Mit der 750 mm Schmalspurbahn, kann man mit Dampfzügen die 16,5 km lange Strecke von Radebeul Ost über Moritzburg nach Radeburg fahren. Wobei nach der deutschen Wiedervereinigung und der folgenden Bahnreform, die Deutschen Bundesbahn und Deutsche Reichsbahn wurden zum 01. Januar 1994 zur Deutsche Bahn AG vereinigt, gehörten Bahnhof und die Schmalspur Bahn, bis Juni 2004 zur DB AG. Im Juni 2004 ging die Strecke gemeinsam mit der Weißeritztalbahn an die BVO Bahn GmbH (seit 2007 dann SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft). Die SDG gehört seit Anfang 2019 den Verkehrsverbünden Mittelsachsen (VMS) 1/3 und Oberelbe (VVO) 2/3.
Armin Schwarz

Die 146 014-6 (91 80 6146 014-6 D-DB) der DB Regio AG Südost erreicht am 07.12.2022, als S 1 der S-Bahn Dresden, von Meißen nach Bad Schandau, den Bahnhof Radebeul Ost.

Die TRAXX P160 AC1 wurde 2001 von der Bombardier Transportation GmbH  in Kassel unter der Fabriknummer 33881 gebaut.

Hier rechts der Schmalspur Bahnhof der Lößnitzgrundbahn (SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH), links der Normalspurbahnhof der DB.
Die 146 014-6 (91 80 6146 014-6 D-DB) der DB Regio AG Südost erreicht am 07.12.2022, als S 1 der S-Bahn Dresden, von Meißen nach Bad Schandau, den Bahnhof Radebeul Ost. Die TRAXX P160 AC1 wurde 2001 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33881 gebaut. Hier rechts der Schmalspur Bahnhof der Lößnitzgrundbahn (SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH), links der Normalspurbahnhof der DB.
Armin Schwarz

Steuerwagen voraus rauscht ein IC der DB Fernverkehr AG am 07.12.2022 Radebeul Ost in Richtung Dresden, Schublok war die 101 101-4. Die Bahnstrecke Leipzig–Dresden (KBS 500), eine zweigleisige elektrifizierte Hauptbahn für bis zu 200 km/h, verläuft hier etwas abgetrennt vom Bahnhof bzw. von der Bahnstrecke Pirna–Coswig (KBS 241.1).
Steuerwagen voraus rauscht ein IC der DB Fernverkehr AG am 07.12.2022 Radebeul Ost in Richtung Dresden, Schublok war die 101 101-4. Die Bahnstrecke Leipzig–Dresden (KBS 500), eine zweigleisige elektrifizierte Hauptbahn für bis zu 200 km/h, verläuft hier etwas abgetrennt vom Bahnhof bzw. von der Bahnstrecke Pirna–Coswig (KBS 241.1).
Armin Schwarz

Bahnhof Radebeul Ost am 07.12.2022:
Rechts rauscht die 101 101-4 (91 80 6101 101-4 D-DB) mit einem Steuerwagen voraus in Richtung Dresden. 

Der IC fährt über die Bahnstrecke Leipzig–Dresden (KBS 500), sie eine zweigleisige elektrifizierte Hauptbahn für bis zu 200 km/h. Die von Leipzig über Wurzen, Oschatz und Riesa nach Dresden führende Trasse (ca. 116 km lang) wurde bereits 1839 von der Leipzig-Dresdner Eisenbahn-Compagnie als erste deutsche Ferneisenbahn erbaut und gehört damit zu den ältesten Bahnstrecken in der Geschichte der Eisenbahn in Deutschland. Seit 1993 wird die Strecke als Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 9 ausgebaut. 

Links (rechts und links vom Bahnsteig) die Bahnstrecke Pirna–Coswig (KBS 241.1), sie ist eine zweigleisige elektrifizierte Hauptbahn für bis zu 120 km/h, die vorwiegend der S-Bahn Dresden dient. Sie verläuft auf gleichem Bahnkörper parallel zu den bestehenden Hauptbahnen Děčín–Dresden und Dresden–Leipzig. Der Abschnitt zwischen Pirna und Dresden-Neustadt ist seit 2004 in Betrieb, das Gesamtprojekt wurde im März 2016 mit der Fertigstellung der verbliebenen Strecke Dresden-Neustadt–Coswig abgeschlossen.
Bahnhof Radebeul Ost am 07.12.2022: Rechts rauscht die 101 101-4 (91 80 6101 101-4 D-DB) mit einem Steuerwagen voraus in Richtung Dresden. Der IC fährt über die Bahnstrecke Leipzig–Dresden (KBS 500), sie eine zweigleisige elektrifizierte Hauptbahn für bis zu 200 km/h. Die von Leipzig über Wurzen, Oschatz und Riesa nach Dresden führende Trasse (ca. 116 km lang) wurde bereits 1839 von der Leipzig-Dresdner Eisenbahn-Compagnie als erste deutsche Ferneisenbahn erbaut und gehört damit zu den ältesten Bahnstrecken in der Geschichte der Eisenbahn in Deutschland. Seit 1993 wird die Strecke als Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 9 ausgebaut. Links (rechts und links vom Bahnsteig) die Bahnstrecke Pirna–Coswig (KBS 241.1), sie ist eine zweigleisige elektrifizierte Hauptbahn für bis zu 120 km/h, die vorwiegend der S-Bahn Dresden dient. Sie verläuft auf gleichem Bahnkörper parallel zu den bestehenden Hauptbahnen Děčín–Dresden und Dresden–Leipzig. Der Abschnitt zwischen Pirna und Dresden-Neustadt ist seit 2004 in Betrieb, das Gesamtprojekt wurde im März 2016 mit der Fertigstellung der verbliebenen Strecke Dresden-Neustadt–Coswig abgeschlossen.
Armin Schwarz

Radebeul Ost den 07.12.2022:
Blick vom Normalspurigen DB Bahnhof auf den Schmalspur Bahnhof der Lößnitzgrundbahn der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH, mit dem schönen Wartehäuschen am Bahnsteig. Mit der 750 mm Schmalspurbahn, kann man mit Dampfzügen die 16,5 km lange Strecke von Radebeul Ost über Moritzburg nach Radeburg fahren

Wobei nach der deutschen Wiedervereinigung und der folgenden Bahnreform, die Deutschen Bundesbahn und Deutsche Reichsbahn wurden zum 01. Januar 1994 zur Deutsche Bahn AG vereinigt, gehörten  Bahnhof und die Schmalspur Bahn, bis Juni 2004 zur DB AG. Im Juni 2004 ging die Strecke gemeinsam mit der Weißeritztalbahn an die BVO Bahn GmbH (seit 2007 dann SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft). Die SDG seit Anfang 2019 den Verkehrsverbünden Mittelsachsen (VMS) 1/3 und Oberelbe (VVO) 2/3.
Radebeul Ost den 07.12.2022: Blick vom Normalspurigen DB Bahnhof auf den Schmalspur Bahnhof der Lößnitzgrundbahn der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH, mit dem schönen Wartehäuschen am Bahnsteig. Mit der 750 mm Schmalspurbahn, kann man mit Dampfzügen die 16,5 km lange Strecke von Radebeul Ost über Moritzburg nach Radeburg fahren Wobei nach der deutschen Wiedervereinigung und der folgenden Bahnreform, die Deutschen Bundesbahn und Deutsche Reichsbahn wurden zum 01. Januar 1994 zur Deutsche Bahn AG vereinigt, gehörten Bahnhof und die Schmalspur Bahn, bis Juni 2004 zur DB AG. Im Juni 2004 ging die Strecke gemeinsam mit der Weißeritztalbahn an die BVO Bahn GmbH (seit 2007 dann SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft). Die SDG seit Anfang 2019 den Verkehrsverbünden Mittelsachsen (VMS) 1/3 und Oberelbe (VVO) 2/3.
Armin Schwarz

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