hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Bilder von Armin Schwarz

15310 Bilder
<<  vorherige Seite  536 537 538 539 540 541 542 543 544 545 nächste Seite  >>

Nun haben sie Hp 1 und die 203 302-5 (92 80 1203 302-5 D-DB), ex DR 202 555-9, ex DR 112 555-8, ex DR 110 555-0 zieht das Tunnelinstandhaltungsfahrzeug (TIF) 705 001-6, beide der DB Netz AG, am 21.08.2014 vom Bf Herdorf weiter in Richtung Betzdorf(Sieg).  

Das Tunnelinstandhaltungsfahrzeug, übrigens das einzige Fahrzeug dieser Baureihe, wurde 1992 von der Deutsche Plasser unter der Fabriknummer  2 454 gebaut.

Das Fahrzeug hat ein begehbares Dach, Arbeits- bzw. Begutachtungsplattformen an den Wagenenden, Hubdrehbühne, Kran und entsprechende Lampen zur Ausleuchtung der Tunnel. Der Hubsteiger erreicht eine Ausladung von ca. 8,5 m bei einem Schwenkbereich von 400°. Es kann so jeder Punkt der Tunnelleibung erreicht werden. Der Kran hat eine Hubkraft von 51 kNm

Die Raumaufteilung ist wie folgt: Mehrzweckraum und Führerstand 2 mit Sozialraum für Begleitpersonal zum Wohnen, Kochen, Schlafen, Büroraum zur Auswertung der Befunde, Aufenthaltsraum für den Untersuchungstrupp, Naßzelle mit Dusche und WC und dem Führerstand 1.

Zum Antrieb hat es zwei unterschiedliche Dieselmotoren:
Der Fahrmotor für die Eigenfahrt (Hg max. 120 km/h) ist ein luftgekühlter KHD V12-Zylinder-Dieselmotor  mit Abgasturbolader vom Typ BF 12L513C mit 383 kW Leistung.
Der Arbeitsmotor (für Energieversorgung in Arbeitsstellung  und Geschwindigkeiten von v= 5-7 km/h) ist ein langsam laufender luftgekühlter KHD V4-Zylinder-Dieselmotor  mit Abgasturbolader vom Typ BF 4L1011T mit 44 kW Leistung. Er ist schadstoffarm und hat Rußfilter, was bei Tunnelarbeiten wohl von Vorteil ist.

Das Fahrzeug besitzt ein Trieb- und ein Laufdrehgestell mit hydromechanischem Fahrantrieb. Ein Drehstromgenerator 220/380 V wird hydrostatisch vom jeweils genutzten Motor angetrieben. 

Weitere Technische Daten:
Länge über Puffer:   15.920 mm      
Gesamtgewicht:  52 t      
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 120 km/h (geschleppt 140 km/h)
Höhe über SO:  4.485 mm      
max. Breite:  3.100 mm      
Drehzapfenabstand:  9.500 mm      
Achsstand Drehgestell:  1.800 mm      
Raddurchmesser:  840 mm
Nun haben sie Hp 1 und die 203 302-5 (92 80 1203 302-5 D-DB), ex DR 202 555-9, ex DR 112 555-8, ex DR 110 555-0 zieht das Tunnelinstandhaltungsfahrzeug (TIF) 705 001-6, beide der DB Netz AG, am 21.08.2014 vom Bf Herdorf weiter in Richtung Betzdorf(Sieg). Das Tunnelinstandhaltungsfahrzeug, übrigens das einzige Fahrzeug dieser Baureihe, wurde 1992 von der Deutsche Plasser unter der Fabriknummer 2 454 gebaut. Das Fahrzeug hat ein begehbares Dach, Arbeits- bzw. Begutachtungsplattformen an den Wagenenden, Hubdrehbühne, Kran und entsprechende Lampen zur Ausleuchtung der Tunnel. Der Hubsteiger erreicht eine Ausladung von ca. 8,5 m bei einem Schwenkbereich von 400°. Es kann so jeder Punkt der Tunnelleibung erreicht werden. Der Kran hat eine Hubkraft von 51 kNm Die Raumaufteilung ist wie folgt: Mehrzweckraum und Führerstand 2 mit Sozialraum für Begleitpersonal zum Wohnen, Kochen, Schlafen, Büroraum zur Auswertung der Befunde, Aufenthaltsraum für den Untersuchungstrupp, Naßzelle mit Dusche und WC und dem Führerstand 1. Zum Antrieb hat es zwei unterschiedliche Dieselmotoren: Der Fahrmotor für die Eigenfahrt (Hg max. 120 km/h) ist ein luftgekühlter KHD V12-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader vom Typ BF 12L513C mit 383 kW Leistung. Der Arbeitsmotor (für Energieversorgung in Arbeitsstellung und Geschwindigkeiten von v= 5-7 km/h) ist ein langsam laufender luftgekühlter KHD V4-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader vom Typ BF 4L1011T mit 44 kW Leistung. Er ist schadstoffarm und hat Rußfilter, was bei Tunnelarbeiten wohl von Vorteil ist. Das Fahrzeug besitzt ein Trieb- und ein Laufdrehgestell mit hydromechanischem Fahrantrieb. Ein Drehstromgenerator 220/380 V wird hydrostatisch vom jeweils genutzten Motor angetrieben. Weitere Technische Daten: Länge über Puffer: 15.920 mm Gesamtgewicht: 52 t Höchstgeschwindigkeit (Hg): 120 km/h (geschleppt 140 km/h) Höhe über SO: 4.485 mm max. Breite: 3.100 mm Drehzapfenabstand: 9.500 mm Achsstand Drehgestell: 1.800 mm Raddurchmesser: 840 mm
Armin Schwarz


Seit 1997 steht sie mit einigen andern Fahrzeugen in Wölfersheim als Denkmal und erinnert an den Kohlenbergbau. 
Die ehemalige Lok 2 der Preussen Elektra am 18.08.2014 in Wölfersheim-Södel. 

Die Lok wurde 1954 von Krupp unter der Fabriknummer  3390 gebaut, der elektrische Teil ist von AEG (Fabriknummer 7316), und an die Hefrag Kohlenbahn in Wölfersheim ausgeliefert. 

Technische Daten: 
Achsformel: Bo
Leistung:  360 kW (2x 180 kW)
Gewicht:  33 t
Spurweite:  900 mm
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h

In der Wetterau wurde bis 1991 Braunkohle, im Tief- und Tagebau abgebaut, ab 1913 wurde die Braunkohle auch zur Stromerzeugung verwendet. Ab den 1954 erfolgte die Stromerzeugung in einem größeren Umfang, so wurde auch die 900 mm Grubenbahn elektrifiziert (1200 V Gleichstrom).  Das Streckennetz wurde jeweils den Erfordernissen (Lage der Gruben) angepasst, die größte Streckenlänge war ca. 23 km.

Mit der Grubenbahn (im Volksmund  Kohlebähnchen  genannt) erfolgte der Transport der abgebauten Braunkohle von den Tagebaubetrieben zum Kraftwerk Wölfersheim einerseits. Aber auch die anfallende Asche im Kraftwerk Wölfersheim (ca. 1000 t pro Tag) musste weg und wurde mit der Grubenbahn vom Kraftwerk zu einem alten Tagebau bei Heuchelheim gefahren und dort abgekippt. 

Der Betreiber war die HEFRAG, später PreussenElektra (offizieller Name Preußische Elektrizitäts Aktiengesellschaft, frühere Abkürzung PREAG, eine Tochter der VEBA AG), Konzernnachfolger ist heute die E.ON Energie.
Seit 1997 steht sie mit einigen andern Fahrzeugen in Wölfersheim als Denkmal und erinnert an den Kohlenbergbau. Die ehemalige Lok 2 der Preussen Elektra am 18.08.2014 in Wölfersheim-Södel. Die Lok wurde 1954 von Krupp unter der Fabriknummer 3390 gebaut, der elektrische Teil ist von AEG (Fabriknummer 7316), und an die Hefrag Kohlenbahn in Wölfersheim ausgeliefert. Technische Daten: Achsformel: Bo Leistung: 360 kW (2x 180 kW) Gewicht: 33 t Spurweite: 900 mm Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h In der Wetterau wurde bis 1991 Braunkohle, im Tief- und Tagebau abgebaut, ab 1913 wurde die Braunkohle auch zur Stromerzeugung verwendet. Ab den 1954 erfolgte die Stromerzeugung in einem größeren Umfang, so wurde auch die 900 mm Grubenbahn elektrifiziert (1200 V Gleichstrom). Das Streckennetz wurde jeweils den Erfordernissen (Lage der Gruben) angepasst, die größte Streckenlänge war ca. 23 km. Mit der Grubenbahn (im Volksmund "Kohlebähnchen" genannt) erfolgte der Transport der abgebauten Braunkohle von den Tagebaubetrieben zum Kraftwerk Wölfersheim einerseits. Aber auch die anfallende Asche im Kraftwerk Wölfersheim (ca. 1000 t pro Tag) musste weg und wurde mit der Grubenbahn vom Kraftwerk zu einem alten Tagebau bei Heuchelheim gefahren und dort abgekippt. Der Betreiber war die HEFRAG, später PreussenElektra (offizieller Name Preußische Elektrizitäts Aktiengesellschaft, frühere Abkürzung PREAG, eine Tochter der VEBA AG), Konzernnachfolger ist heute die E.ON Energie.
Armin Schwarz


Mit dem ersten Schuss hatte ich sie schon gut erwischt, hier im zweiten hatte ich unbewusst einen Mitzieher gemacht....

Die 152 093-1 (91 80 6152 093-1 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 20.08.2014 mit einen gem. Güterzug durch Butzbach in Richtung Gießen. 

Die Siemens ES64F wurde 2000 von Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 20220 gebaut.
Mit dem ersten Schuss hatte ich sie schon gut erwischt, hier im zweiten hatte ich unbewusst einen Mitzieher gemacht.... Die 152 093-1 (91 80 6152 093-1 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 20.08.2014 mit einen gem. Güterzug durch Butzbach in Richtung Gießen. Die Siemens ES64F wurde 2000 von Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 20220 gebaut.
Armin Schwarz


Die 101 129-5 rauscht am 20.08.2014 mit dem IC 2277 (Hamburg-Altona - Hannover Hbf - Frankfurt(Main)Hbf) durch den Bahnhof Butzbach in Richtung Friedberg(Hessen).
Die 101 129-5 rauscht am 20.08.2014 mit dem IC 2277 (Hamburg-Altona - Hannover Hbf - Frankfurt(Main)Hbf) durch den Bahnhof Butzbach in Richtung Friedberg(Hessen).
Armin Schwarz


Er hat wohl schon bessere Zeiten gesehen.... 
Der VT 81 (95 80 0626 981-4 D-DB) der Kahlgrund-Verkehrs-Gesellschaft mbH (KVG) am 18.08.2014 abgestellt beim Bf Schöllkrippen (Unterfranken). 

Der Dieseltriebwagen wurde 1981 von der Waggon Union in Berlin-Borsigwalde unter der Fabriknummer 30904 gebaut.

Diese vierachsiger Dieseltriebwagen vom Typ NE 81 wurden speziell für die Nichtbundeseigenen Eisenbahnen konzipiert und erstmals 1981 ausgeliefert wurde. Insgesamt wurden 26 Triebwagen, 14 Steuerwagen und 3 Beiwagen hergestellt, die Triebwagen werden als Baureihe 626 und die Steuerwagen als Baureihe 926 bezeichnet.

Der NE 81 wurde in den 1970er Jahren von O&K entwickelt. Er ist besonders auf die Anforderungen der Nichtbundeseigenen Eisenbahnen (NE) mit mittlerem Verkehr zugeschnitten. Die für die Deutsche Bundesbahn entwickelten Dieseltriebwagen der Baureihen 627.0 und 628.0 waren hierfür nicht geeignet, da sie auf ihren jeweiligen Einsatzstrecken nicht als Schlepptriebwagen im Güterverkehr eingesetzt werden konnten. Mit einer maximalen Anhängelast von 400 Tonnen erfüllt der NE 81 diese Anforderung. Doch noch vor Fertigstellung des ersten Fahrzeugs im Berliner Werksteil stellte O&K den Bau von Schienenfahrzeugen ein und verkaufte die laufende Produktion des NE 81 an Waggon Union.

Technische Daten:
Achsformel: B’B’
Länge über Puffer: 23.890 mm
Drehzapfenabstand: 15.100 mm
Drehgestellachsstand: 2.200 mm
Gesamtradstand: 17.200 mm
Leergwicht: 39,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 	80 km/h 
Motor: 2 Stück MAN D 2866 TUH (wassergekühlter 6-Zylinder-Viertakt-Diesel-Reihenmotor mit Direkteinspritzung) 
Leistung: 2×213 kW (2x 289,6 PS), ursprünglich 2 x 199 kW 
Getriebe: 2 Stück Voith Turbogetriebe T211r
Leistungsübertragung: hydraulisch
Er hat wohl schon bessere Zeiten gesehen.... Der VT 81 (95 80 0626 981-4 D-DB) der Kahlgrund-Verkehrs-Gesellschaft mbH (KVG) am 18.08.2014 abgestellt beim Bf Schöllkrippen (Unterfranken). Der Dieseltriebwagen wurde 1981 von der Waggon Union in Berlin-Borsigwalde unter der Fabriknummer 30904 gebaut. Diese vierachsiger Dieseltriebwagen vom Typ NE 81 wurden speziell für die Nichtbundeseigenen Eisenbahnen konzipiert und erstmals 1981 ausgeliefert wurde. Insgesamt wurden 26 Triebwagen, 14 Steuerwagen und 3 Beiwagen hergestellt, die Triebwagen werden als Baureihe 626 und die Steuerwagen als Baureihe 926 bezeichnet. Der NE 81 wurde in den 1970er Jahren von O&K entwickelt. Er ist besonders auf die Anforderungen der Nichtbundeseigenen Eisenbahnen (NE) mit mittlerem Verkehr zugeschnitten. Die für die Deutsche Bundesbahn entwickelten Dieseltriebwagen der Baureihen 627.0 und 628.0 waren hierfür nicht geeignet, da sie auf ihren jeweiligen Einsatzstrecken nicht als Schlepptriebwagen im Güterverkehr eingesetzt werden konnten. Mit einer maximalen Anhängelast von 400 Tonnen erfüllt der NE 81 diese Anforderung. Doch noch vor Fertigstellung des ersten Fahrzeugs im Berliner Werksteil stellte O&K den Bau von Schienenfahrzeugen ein und verkaufte die laufende Produktion des NE 81 an Waggon Union. Technische Daten: Achsformel: B’B’ Länge über Puffer: 23.890 mm Drehzapfenabstand: 15.100 mm Drehgestellachsstand: 2.200 mm Gesamtradstand: 17.200 mm Leergwicht: 39,0 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Motor: 2 Stück MAN D 2866 TUH (wassergekühlter 6-Zylinder-Viertakt-Diesel-Reihenmotor mit Direkteinspritzung) Leistung: 2×213 kW (2x 289,6 PS), ursprünglich 2 x 199 kW Getriebe: 2 Stück Voith Turbogetriebe T211r Leistungsübertragung: hydraulisch
Armin Schwarz


Es wird von Siegen nach Köln wieder durchgängig gefahren, während den Schulferien in NRW war die Strecke in Niederschelden gesperrt, der Grund dafür war der Weiterbau der Hüttentalstraße (HTS) als B 62. Diese Hochstraße überquert in Niederschelden die Siegstrecke (KBS 460). 

Hier fahren zwei gekoppelte  Bombardier Talent 2, bestehend aus 442 802 / 442 302 (fünfteilig) und 442 761 / 442 261 (vierteilig), als RE 9  Rhein Sieg Express  (RSX) Siegen - Köln - Aachen, am 19.08.2014 durch den Bf Niederschelden in Richtung Köln.
Es wird von Siegen nach Köln wieder durchgängig gefahren, während den Schulferien in NRW war die Strecke in Niederschelden gesperrt, der Grund dafür war der Weiterbau der Hüttentalstraße (HTS) als B 62. Diese Hochstraße überquert in Niederschelden die Siegstrecke (KBS 460). Hier fahren zwei gekoppelte Bombardier Talent 2, bestehend aus 442 802 / 442 302 (fünfteilig) und 442 761 / 442 261 (vierteilig), als RE 9 "Rhein Sieg Express" (RSX) Siegen - Köln - Aachen, am 19.08.2014 durch den Bf Niederschelden in Richtung Köln.
Armin Schwarz


Es gibt ein Sprichwort im Siegerland: In Weidenau, in Weidenau da ist der Himmel blau...Das sah heute aber heute (19.08.2014) nicht so aus. 

Blick auf den Bahnhof Siegen-Weidenau (früher Hüttental-Weidenau).
Es gibt ein Sprichwort im Siegerland: In Weidenau, in Weidenau da ist der Himmel blau...Das sah heute aber heute (19.08.2014) nicht so aus. Blick auf den Bahnhof Siegen-Weidenau (früher Hüttental-Weidenau).
Armin Schwarz

Da die Strecke noch nicht frei ist, hat das GAF 100 R/A und die Mannschaft in Kreuztal zwangspause....
Das Gleisarbeitsfahrzeug GAF 100 R/A (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 52 005 18-3) der DB Netz AG mit einem Gleiskraftwagenanhänger H27 steht am 19.08.2014 in Kreuztal. 
Nochmal besten Dank an die nette Mannschaft, dass ich das Foto machen konnte. 

Das GAF 100 R wurde 1997 von GBM (Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fabriknummer 62.1.156 gebaut, es hat die EBA Nummer EBA 97 N07 N005

Technische Daten GAF:
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 9.100 mm
Achsabstand: 4.800 mm
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 100 km/h
Eigengewicht: 17 t
Zul. Anhängelast: 40 t, bzw. 80 t mit Regelzugeinrichtung  dann Hg max. 60 km/h
Nutzlast : 5,0 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
Der Antrieb des zweiachsigen Fahrzeuges erfolgt von einem 6 Zylinder, wassergekühlten MAN D 0826 LOH 07 Dieselmotor mit 169 kW (230 PS) Leistung über Lastschaltwendegetriebe auf die Radsatzgetriebe.
Da die Strecke noch nicht frei ist, hat das GAF 100 R/A und die Mannschaft in Kreuztal zwangspause.... Das Gleisarbeitsfahrzeug GAF 100 R/A (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 52 005 18-3) der DB Netz AG mit einem Gleiskraftwagenanhänger H27 steht am 19.08.2014 in Kreuztal. Nochmal besten Dank an die nette Mannschaft, dass ich das Foto machen konnte. Das GAF 100 R wurde 1997 von GBM (Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fabriknummer 62.1.156 gebaut, es hat die EBA Nummer EBA 97 N07 N005 Technische Daten GAF: Achsfolge: B Länge über Puffer: 9.100 mm Achsabstand: 4.800 mm Höchstgeschwindigkeit (Hg): 100 km/h Eigengewicht: 17 t Zul. Anhängelast: 40 t, bzw. 80 t mit Regelzugeinrichtung dann Hg max. 60 km/h Nutzlast : 5,0 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6 Der Antrieb des zweiachsigen Fahrzeuges erfolgt von einem 6 Zylinder, wassergekühlten MAN D 0826 LOH 07 Dieselmotor mit 169 kW (230 PS) Leistung über Lastschaltwendegetriebe auf die Radsatzgetriebe.
Armin Schwarz


Ob da nicht ein Unwetter aufzieht....
Die 111 190-5 zieht den SE 50  Kinzigtalbahn  (Wächtersbach - Gelnhausen - Hanau - Frankfurt Hbf) am 18.08.2014 vom Hbf Hanau weiter in Richtung Frankfurt am Main.
Ob da nicht ein Unwetter aufzieht.... Die 111 190-5 zieht den SE 50 "Kinzigtalbahn" (Wächtersbach - Gelnhausen - Hanau - Frankfurt Hbf) am 18.08.2014 vom Hbf Hanau weiter in Richtung Frankfurt am Main.
Armin Schwarz


Es schütte nun wie aus Eimer....
Die 143 569-2, ex DR 243 569-1, ist am 18.08.2014 mit n-Wagen (ex Silberlinge), beim Hauptbahnhof Hanau abgestellt.
Es schütte nun wie aus Eimer.... Die 143 569-2, ex DR 243 569-1, ist am 18.08.2014 mit n-Wagen (ex Silberlinge), beim Hauptbahnhof Hanau abgestellt.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 143 (ex DR 243)

604 1200x800 Px, 18.08.2014


Der ICE 1 Tz 190  Ludwigshafen am Rhein  fährt am 18.08.2014, als ICE 370 (Interlaken Ost - Basel - Frankfurt a. M. - Berlin Hbf), durch den Gelnhausen in Richtung Fulda. 

Einen freundlichen Gruß an den Lokführer zurück, seinen Gruß habe ich Vorort leider nicht bemerkt, sorry.  

Der ICE 1 ist der erste in Serie gefertigte Hochgeschwindigkeitszug in Deutschland und sind seit den frühen 1990er Jahren in Betrieb.

Die seit 1991 im Fahrgastbetrieb mit bis zu 280 km/h eingesetzten Triebzüge werden planmäßig aus zwei Triebköpfen (Baureihe 401) und bis zu 14 Mittelwagen, meistens aber 12, der Baureihen 801 bis 804 gebildet.

Die Triebzüge sind bei einer Länge von bis zu 411 m und bis zu rund 800 Sitzplätzen die längsten ICE-Einheiten, die bislang gebaut wurden. Im Gegensatz zu den übrigen ICE-Baureihen sind die ICE 1 Vollzüge, das heißt, zwei Zugteile können im Betrieb nicht miteinander verbunden werden.

Technische Daten:
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Länge der Triebköpfe:  20.560 mm 
Länge der Mittelwagen: 26.400 mm
Triebzuglänge:  357,92 m (2 Triebköpfe und 12 Wagen)
Kleinster bef. Halbmesser:  150 m
Leergewicht:  849 t (12-Wagen-Zug)
Höchstgeschwindigkeit:  280 km/h
Dauerleistung:  2 × 4.800 kW
Anzahl der Fahrmotoren:  8
Der ICE 1 Tz 190 "Ludwigshafen am Rhein" fährt am 18.08.2014, als ICE 370 (Interlaken Ost - Basel - Frankfurt a. M. - Berlin Hbf), durch den Gelnhausen in Richtung Fulda. Einen freundlichen Gruß an den Lokführer zurück, seinen Gruß habe ich Vorort leider nicht bemerkt, sorry. Der ICE 1 ist der erste in Serie gefertigte Hochgeschwindigkeitszug in Deutschland und sind seit den frühen 1990er Jahren in Betrieb. Die seit 1991 im Fahrgastbetrieb mit bis zu 280 km/h eingesetzten Triebzüge werden planmäßig aus zwei Triebköpfen (Baureihe 401) und bis zu 14 Mittelwagen, meistens aber 12, der Baureihen 801 bis 804 gebildet. Die Triebzüge sind bei einer Länge von bis zu 411 m und bis zu rund 800 Sitzplätzen die längsten ICE-Einheiten, die bislang gebaut wurden. Im Gegensatz zu den übrigen ICE-Baureihen sind die ICE 1 Vollzüge, das heißt, zwei Zugteile können im Betrieb nicht miteinander verbunden werden. Technische Daten: Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge der Triebköpfe: 20.560 mm Länge der Mittelwagen: 26.400 mm Triebzuglänge: 357,92 m (2 Triebköpfe und 12 Wagen) Kleinster bef. Halbmesser: 150 m Leergewicht: 849 t (12-Wagen-Zug) Höchstgeschwindigkeit: 280 km/h Dauerleistung: 2 × 4.800 kW Anzahl der Fahrmotoren: 8
Armin Schwarz


Der Dieseltriebzug 628 223 / 928 223  Gemeinde Burgwald  (95 80 0628 223-9 D-DB / 95 80 0928 223-6 D-DB) der Kurhessenbahn (DB Regio) ist am 13.08.2014 in den Bf Cölbe, als RB 42  Burgwaldbahn   Frankenberg/Eder - Marburg/Lahn (Umlauf RB 23133), eingefahren. 

Der Triebzug wurde 1987 von der DUEWAG (Düsseldorfer Waggonfabrik AG) unter den Fabriknummern 88674 / 88675 gebaut.
Der Dieseltriebzug 628 223 / 928 223 "Gemeinde Burgwald" (95 80 0628 223-9 D-DB / 95 80 0928 223-6 D-DB) der Kurhessenbahn (DB Regio) ist am 13.08.2014 in den Bf Cölbe, als RB 42 "Burgwaldbahn" Frankenberg/Eder - Marburg/Lahn (Umlauf RB 23133), eingefahren. Der Triebzug wurde 1987 von der DUEWAG (Düsseldorfer Waggonfabrik AG) unter den Fabriknummern 88674 / 88675 gebaut.
Armin Schwarz


ZW-MAN TGS 26.440 mit WINDHOFF SFE  (Schienenfahrsysteme-Einheit) und Hubarbeitsbühne, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 99 80 9906 008-4, der Balfour Beatty Rail abgestellt am 16.08.2014 in Kreuztal. 

Das Fahrzeug besitzt zwei hydraulisch absenkbare Drehgestelle, deren Räder einzeln hydraulisch angetriebenen (über Innenverzahnung und Hydromotor) werden. Die Hubarbeitsbühne (RUTHMANN-Teleskopbühne) ist als Wechselrahmenmodul (Wechselpritsche) ausgeführt. Die Zweiwegeeinrichtung und der Aufbau wurde 2010 von Windhoff (Rheine) unter der Fabriknummer 101007259/2695 gebaut. 

TECHNISCHE DATEN (Schiene): 
Spurweite: 1.435 mm 
Eigengewicht: 22,5 t 
Nutzlast: 0,5 t 
Anhängelast: 3,5 t 
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer)
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 25 km/h (Schleppfahrt 10 km/h)
Drehzapfenabstand: 5.180 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 1.000 mm 
Raddurchmesser: 570 mm 
EBA-Nummer: EBA 05D20C 002

Die Daten habe ich an Hand von Aufschriften an dem Fahrzeug zusammengefasst.
ZW-MAN TGS 26.440 mit WINDHOFF SFE (Schienenfahrsysteme-Einheit) und Hubarbeitsbühne, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 99 80 9906 008-4, der Balfour Beatty Rail abgestellt am 16.08.2014 in Kreuztal. Das Fahrzeug besitzt zwei hydraulisch absenkbare Drehgestelle, deren Räder einzeln hydraulisch angetriebenen (über Innenverzahnung und Hydromotor) werden. Die Hubarbeitsbühne (RUTHMANN-Teleskopbühne) ist als Wechselrahmenmodul (Wechselpritsche) ausgeführt. Die Zweiwegeeinrichtung und der Aufbau wurde 2010 von Windhoff (Rheine) unter der Fabriknummer 101007259/2695 gebaut. TECHNISCHE DATEN (Schiene): Spurweite: 1.435 mm Eigengewicht: 22,5 t Nutzlast: 0,5 t Anhängelast: 3,5 t Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer) Höchstgeschwindigkeit (Hg): 25 km/h (Schleppfahrt 10 km/h) Drehzapfenabstand: 5.180 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.000 mm Raddurchmesser: 570 mm EBA-Nummer: EBA 05D20C 002 Die Daten habe ich an Hand von Aufschriften an dem Fahrzeug zusammengefasst.
Armin Schwarz


Eine andere Ansicht von dem: 
ZW-MAN TGS 26.440 mit WINDHOFF SFE  (Schienenfahrsysteme-Einheit) und Hubarbeitsbühne, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 99 80 9906 008-4, der Balfour Beatty Rail abgestellt am 16.08.2014 in Kreuztal.
Eine andere Ansicht von dem: ZW-MAN TGS 26.440 mit WINDHOFF SFE (Schienenfahrsysteme-Einheit) und Hubarbeitsbühne, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 99 80 9906 008-4, der Balfour Beatty Rail abgestellt am 16.08.2014 in Kreuztal.
Armin Schwarz


Das Südwestfälisches Eisenbahnmuseum in Siegen hatte das bekannte Lokschuppenfest (16./17. Aug. 2014), anlässlich dieses fanden Schienenbus Pendelfahrten zwischen Siegen und Kreuztal statt. Hier passiert am 16.08.2014 die vierteilige Uerdinger-Schienenbus-Garnitur vom Förderverein Schienenbus e.V. aus Menden (Sauerland) das Fahrdienstleiter Stellwerk Kreuztal (Kf) und erreicht gleich den Bahnhof. 

Die Garnitur bestand aus (von vorne nach hinten): 

Motorwagen 9580 0796 690-5 D-EVG, ex DB 796 690-6, ex DB 798 690-4, ex DB VT 98 9690, ein echter  Uerdinger  (1960 bei der Waggonfabrik Uerdingen gebaut). Zuletzt wurde er vom Bw Siegen aus eingesetzt, wo er am 11. November 1995 ausgemustert wurde.

Beiwagen 9580 0996 299-3 D-EVG, ex DB 996 299-4, ex DB 998 299-2, ex DB VB 98 2299, von Rathgeber 1961 gebaut und bis 31.12.1981 im BW Betzdorf(Sieg) geheimatet. Ausgemustert wurde er  1996 im Bw Tübingen.


Beiwagen 9580 0996 309-0 D-EVG, ex DB 996 309-1, ex DB 998 309-9, ex DB VB 98 2309, von Rathgeber 1960 gebaut und am 30.06.1994 beim Bw Gießen ausgemustert.

Motorwagen 9580 0796 802-6 D-EVG, ex DB 796 802-7, ex DB 798 802-5, ex DB VT 98 9690, ein Lizenzbau 1961 von MAN. Zuletzt wurde er vom Bw Siegen aus eingesetzt, wo er am 30. November 1995 ausgemustert wurde.

Die beiden Motorwagen werden jeweils von zwei Diesel-Unterflurmotoren des Typs Büssing U 10 der Büssing AG, mit einer Leistung von  je 110 kW (150 PS) angetrieben. Die Leistungsübertagung erfolgt über ZF Sechs-Gang-Getriebe mechanisch auf die Achsen.

Die einzelnen Wagen haben im Laufe ihres Betriebslebens zahllose unterschiedliche Nebenbahnen befahren haben, von denen heute teilweise allenfalls noch ein Bahndamm auszumachen ist.
Aber alle waren mal hier in der Region beheimatet, was heute hier die LINT sind das waren früher die Uerdinger.
Das Südwestfälisches Eisenbahnmuseum in Siegen hatte das bekannte Lokschuppenfest (16./17. Aug. 2014), anlässlich dieses fanden Schienenbus Pendelfahrten zwischen Siegen und Kreuztal statt. Hier passiert am 16.08.2014 die vierteilige Uerdinger-Schienenbus-Garnitur vom Förderverein Schienenbus e.V. aus Menden (Sauerland) das Fahrdienstleiter Stellwerk Kreuztal (Kf) und erreicht gleich den Bahnhof. Die Garnitur bestand aus (von vorne nach hinten): Motorwagen 9580 0796 690-5 D-EVG, ex DB 796 690-6, ex DB 798 690-4, ex DB VT 98 9690, ein echter "Uerdinger" (1960 bei der Waggonfabrik Uerdingen gebaut). Zuletzt wurde er vom Bw Siegen aus eingesetzt, wo er am 11. November 1995 ausgemustert wurde. Beiwagen 9580 0996 299-3 D-EVG, ex DB 996 299-4, ex DB 998 299-2, ex DB VB 98 2299, von Rathgeber 1961 gebaut und bis 31.12.1981 im BW Betzdorf(Sieg) geheimatet. Ausgemustert wurde er 1996 im Bw Tübingen. Beiwagen 9580 0996 309-0 D-EVG, ex DB 996 309-1, ex DB 998 309-9, ex DB VB 98 2309, von Rathgeber 1960 gebaut und am 30.06.1994 beim Bw Gießen ausgemustert. Motorwagen 9580 0796 802-6 D-EVG, ex DB 796 802-7, ex DB 798 802-5, ex DB VT 98 9690, ein Lizenzbau 1961 von MAN. Zuletzt wurde er vom Bw Siegen aus eingesetzt, wo er am 30. November 1995 ausgemustert wurde. Die beiden Motorwagen werden jeweils von zwei Diesel-Unterflurmotoren des Typs Büssing U 10 der Büssing AG, mit einer Leistung von je 110 kW (150 PS) angetrieben. Die Leistungsübertagung erfolgt über ZF Sechs-Gang-Getriebe mechanisch auf die Achsen. Die einzelnen Wagen haben im Laufe ihres Betriebslebens zahllose unterschiedliche Nebenbahnen befahren haben, von denen heute teilweise allenfalls noch ein Bahndamm auszumachen ist. Aber alle waren mal hier in der Region beheimatet, was heute hier die LINT sind das waren früher die Uerdinger.
Armin Schwarz


Die 212 376-8 der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl), ex DB V 100 2376, ex DB 212 376-8, fährt am 16.08.2014 einen Schotterzug von Kreuztal in Richtung Ferndorf los.
Die 212 376-8 der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl), ex DB V 100 2376, ex DB 212 376-8, fährt am 16.08.2014 einen Schotterzug von Kreuztal in Richtung Ferndorf los.
Armin Schwarz


Die 143 270-7 (91 80 6143 270-7 D-DB), ex DR 243 270-6, der DB Regio AG fährt am 11.08.2014 mit dem RE 20  Main-Lahn-Express  in den Bahnhof Niedernhausen ein.
Die 143 270-7 (91 80 6143 270-7 D-DB), ex DR 243 270-6, der DB Regio AG fährt am 11.08.2014 mit dem RE 20 "Main-Lahn-Express" in den Bahnhof Niedernhausen ein.
Armin Schwarz


Der ICE 1558 (Dresden Hbf - Leipzig Hbf - Frankfurt am Main Hbf - Wiesbaden Hbf) ist am 11.08.2014 mit 15 Minuten Verspätung in die Endstation Wiesbaden Hbf eingefahren. 
Hier der ICE T - Tz 1506  Kassel  (93 80 5415 006-6 D-DB) und ein weiterer.
Der ICE 1558 (Dresden Hbf - Leipzig Hbf - Frankfurt am Main Hbf - Wiesbaden Hbf) ist am 11.08.2014 mit 15 Minuten Verspätung in die Endstation Wiesbaden Hbf eingefahren. Hier der ICE T - Tz 1506 "Kassel" (93 80 5415 006-6 D-DB) und ein weiterer.
Armin Schwarz


VIAS 401 gekoppelt mit VIAS 302 (ein 4-teiliger und ein 3-teiliger Stadler FLIRT) fährt, als SE 10  RheingauLinie  Frankfurt Hbf - Wiesbaden Hbf - Koblenz Hbf - Neuwied (Umlauf VIA 25078), am 11.08.2014 in den Hbf Wiesbaden ein.
VIAS 401 gekoppelt mit VIAS 302 (ein 4-teiliger und ein 3-teiliger Stadler FLIRT) fährt, als SE 10 "RheingauLinie" Frankfurt Hbf - Wiesbaden Hbf - Koblenz Hbf - Neuwied (Umlauf VIA 25078), am 11.08.2014 in den Hbf Wiesbaden ein.
Armin Schwarz


Zwei gekoppelte ET 420 der S-Bahn Rhein-Main, sind als S 8 (Hanau Hbf - Frankfurt Hbf - Mainz Hbf - Wiesbaden Hbf), am 11.08.2014 in den Hbf Wiesbaden eingefahren.
Zwei gekoppelte ET 420 der S-Bahn Rhein-Main, sind als S 8 (Hanau Hbf - Frankfurt Hbf - Mainz Hbf - Wiesbaden Hbf), am 11.08.2014 in den Hbf Wiesbaden eingefahren.
Armin Schwarz


Blick auf den Hauptbahnhof Wiesbaden am 11.08.2014. 
Der Wiesbadener Hauptbahnhof ist der Hauptverkehrsknotenpunkt der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Er ist ein Kopfbahnhof am Südrand der Innenstadt und wird täglich von mehr als 40.000 Reisenden frequentiert.
Blick auf den Hauptbahnhof Wiesbaden am 11.08.2014. Der Wiesbadener Hauptbahnhof ist der Hauptverkehrsknotenpunkt der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Er ist ein Kopfbahnhof am Südrand der Innenstadt und wird täglich von mehr als 40.000 Reisenden frequentiert.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Wiesbaden Hauptbahnhof

298 1200x790 Px, 15.08.2014

Dampfspektakel 2014 - Die schnelle Güterzug-Einheitsdampflokomotivene 41 018 der Dampflok-Gesellschaft München e.V., ex DB 042 018-2, ex DB 41 018, ex DR 41 018, fährt am 31.05.2014 mit einem planmäßigen Personenzug in den Hauptbahnhof Neustadt a d. Weinstraße ein. Diese Dampfzüge konnten mit einem normalen Nahverkehrsticket genutzt werden.


Zweizylinder-Güterzuglok wurde 1939 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 24320 gebaut. 

Im Januar 1961 rollte die Lok ins Ausbesserungswerk nach Braunschweig, wo sie einen neuen Kessel erhielt. Gleichzeitig wurde die 41 018 von Kohle auf Ölfeuerung umgebaut. Den Kesseltausch machten die zunehmenden Materialermüdung nötig, insgesamt wurden 107 Fahrzeuge der DB mit vollständig geschweißten Verbrennungskammerkesseln versehen, wie sie auch bei der Baureihe 03.10 eingebaut wurden. Neubaukessel produzierte bei Nennbelastung 13,32 t Dampf in der Stunde, der Ursprungskessel hingegen nur 11,58 t. Zudem wurden der vordere Bereich des Rahmens und der Umlauf geändert. Die Umstellung Ölhauptfeuerung erfolgte bei 40 Maschinen, diese wurden dann ab  01.01.1968 als 042 gebezeichnet. Die noch vorhandenen Loks mit Kohlefeuerung wurden ab 1968 als BR 041 bezeichnet, schieden aber bis 1971 aus dem Betriebsbestand aus.

Mit völlig neuem Aussehen kehrte die Maschine in den Betriebsdienst zurück, nun wieder beim Bw Osnabrück Hbf, um vor allem zwischen dem Ruhrgebiet und Hamburg schwere
Durchgangsgüterzüge zu bespannen. Das Bahnbetriebswerk Kirchwehye war eine weitere Station im Leben der 41 018, bevor sie im Mai 1967 nach Rheine in Westfalen kam, wo die
letzten 41er-Lokomotiven der damaligen Deutschen Bundesbahn zusammengezogen wurden. Um hier auch die schweren Güter- und Erzzüge auf der Emslandstrecke bis zu deren Elektrifizierung zu ziehen. Die BR 042 gehörte zu den letzten planmäßig eingesetzten Dampflokomotiven der DB. Die 41 186 bzw. nun DB 042 186-7 wurde am 28.09.1976 im BW Rheine ausgemustert, letzte Dampflokomotive der Baureihe 042 (DB 042 113-1) wurde ein Jahr später, am 26.10.1977, im Bahnbetriebswerk Rheine ausgemustert.


TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) 
Bauart:  1'D1'-h2
Gattung:  G 46.20
Länge über Puffer:  23.905 mm
Radstand mit Tender:  20.175 mm
Dienstgewicht:  101,5 t
Dienstgewicht mit Tender:  175,7 t
Radsatzfahrmasse:  20,2 t
Indizierte Leistung:  1.453 kW / 1.975 PS
Kessel: DB Neubaukessel 
Höchstgeschwindigkeit:  90 km/h vorwärts / 50 rückwärts 
Treibraddurchmesser:  1.600 mm
Laufraddurchmesser vorn:  1.000 mm
Laufraddurchmesser hinten:  1.250 mm
Steuerungsart:  Heusinger
Zylinderanzahl:  2
Zylinderdurchmesser:  520 mm
Kolbenhub:  720 mm
Kesselüberdruck:  16 bar
Tender:  2'2' T 34
Wasservorrat:  34 m³
Brennstoffvorrat:  12 m³ Öl
Dampfspektakel 2014 - Die schnelle Güterzug-Einheitsdampflokomotivene 41 018 der Dampflok-Gesellschaft München e.V., ex DB 042 018-2, ex DB 41 018, ex DR 41 018, fährt am 31.05.2014 mit einem planmäßigen Personenzug in den Hauptbahnhof Neustadt a d. Weinstraße ein. Diese Dampfzüge konnten mit einem normalen Nahverkehrsticket genutzt werden. Zweizylinder-Güterzuglok wurde 1939 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 24320 gebaut. Im Januar 1961 rollte die Lok ins Ausbesserungswerk nach Braunschweig, wo sie einen neuen Kessel erhielt. Gleichzeitig wurde die 41 018 von Kohle auf Ölfeuerung umgebaut. Den Kesseltausch machten die zunehmenden Materialermüdung nötig, insgesamt wurden 107 Fahrzeuge der DB mit vollständig geschweißten Verbrennungskammerkesseln versehen, wie sie auch bei der Baureihe 03.10 eingebaut wurden. Neubaukessel produzierte bei Nennbelastung 13,32 t Dampf in der Stunde, der Ursprungskessel hingegen nur 11,58 t. Zudem wurden der vordere Bereich des Rahmens und der Umlauf geändert. Die Umstellung Ölhauptfeuerung erfolgte bei 40 Maschinen, diese wurden dann ab 01.01.1968 als 042 gebezeichnet. Die noch vorhandenen Loks mit Kohlefeuerung wurden ab 1968 als BR 041 bezeichnet, schieden aber bis 1971 aus dem Betriebsbestand aus. Mit völlig neuem Aussehen kehrte die Maschine in den Betriebsdienst zurück, nun wieder beim Bw Osnabrück Hbf, um vor allem zwischen dem Ruhrgebiet und Hamburg schwere Durchgangsgüterzüge zu bespannen. Das Bahnbetriebswerk Kirchwehye war eine weitere Station im Leben der 41 018, bevor sie im Mai 1967 nach Rheine in Westfalen kam, wo die letzten 41er-Lokomotiven der damaligen Deutschen Bundesbahn zusammengezogen wurden. Um hier auch die schweren Güter- und Erzzüge auf der Emslandstrecke bis zu deren Elektrifizierung zu ziehen. Die BR 042 gehörte zu den letzten planmäßig eingesetzten Dampflokomotiven der DB. Die 41 186 bzw. nun DB 042 186-7 wurde am 28.09.1976 im BW Rheine ausgemustert, letzte Dampflokomotive der Baureihe 042 (DB 042 113-1) wurde ein Jahr später, am 26.10.1977, im Bahnbetriebswerk Rheine ausgemustert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Bauart: 1'D1'-h2 Gattung: G 46.20 Länge über Puffer: 23.905 mm Radstand mit Tender: 20.175 mm Dienstgewicht: 101,5 t Dienstgewicht mit Tender: 175,7 t Radsatzfahrmasse: 20,2 t Indizierte Leistung: 1.453 kW / 1.975 PS Kessel: DB Neubaukessel Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h vorwärts / 50 rückwärts Treibraddurchmesser: 1.600 mm Laufraddurchmesser vorn: 1.000 mm Laufraddurchmesser hinten: 1.250 mm Steuerungsart: Heusinger Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 520 mm Kolbenhub: 720 mm Kesselüberdruck: 16 bar Tender: 2'2' T 34 Wasservorrat: 34 m³ Brennstoffvorrat: 12 m³ Öl
Armin Schwarz


Drei gekoppelte S-Bahn-Triebzüge der Baureihe 423/433 der S-Bahn Rhein-Main fahren am 11.08.2014, als Linie S5 (Friedrichsdorf - Bad Homburg - Frankfurt am Main) in den Bahnhof Bad Homburg vor der Höhe ein.
Drei gekoppelte S-Bahn-Triebzüge der Baureihe 423/433 der S-Bahn Rhein-Main fahren am 11.08.2014, als Linie S5 (Friedrichsdorf - Bad Homburg - Frankfurt am Main) in den Bahnhof Bad Homburg vor der Höhe ein.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Grävenwiesbach am 11.08.2014. 
Der Grävenwiesbacher Bahnhof wurde am 1. Juni 1909 mit Eröffnung der Taunusbahn und der Weiltalbahn nach Weilmünster eröffnet. Auffällig ist hier die freundliche Aufmachung des Bahnhofes, denn er gehört nicht der DB Netz AG, sondern dem Lahn-Dill-Kreis.


Am 27. September 1969 erfolgte aufgrund von zu geringem Fahrgastaufkommen die Einstellung von Personen- und Güterverkehr auf der Weiltalbahn (Grävenwiesbach - Weilburg). 

Auf der Solmsbachtalbahn (Grävenwiesbach - Wetzlar) endete der Personenverkehr am 31. Mai 1985 und der Güterverkehr am 28. Mai 1988.

Am 15. November 1999 wurde der Abschnitt Grävenwiesbach–Brandoberndorf der Solmsbachtalbahn für den Personenverkehr reaktiviert, dieser Abschnitt gehört nun zur Taunusbahn (KBS 637). 

Ein Beispiel das zeigt es geht auch anders:
Wegen des großen Erfolges der neuen Bedienungsart wurde am 15. November 1999 der Abschnitt nach Brandoberndorf vom VHT und Verkehrsverbund Lahn Dill (VLD) reaktiviert. Im Jahr 1996 kaufte der Lahn-Dill-Kreis die Trasse der acht Kilometer langen Bahnstrecke zwischen Brandoberndorf und Grävenwiesbach von der DB AG und brachte sie in den Zweckverband VHT ein.  Der Hasselborner Tunnel, der auf dem Teilstück durchfahren wird, befand sich noch in einem außergewöhnlich guten Zustand. Die Sicherheitseinrichtungen wurden auf den neuesten Stand gebracht und später noch einmal renoviert. 

Im März 2006 wurde die FKE mit weiteren HLB-Töchtern zur HLB Hessenbahn GmbH zusammengeschlossen. Als zum Fahrplanwechsel 2006/2007 im Dezember 2006 aufgrund der Kürzungen der Mittel für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) auf vielen Strecken Fahrten gestrichen wurden, war die Taunusbahn die einzige Linie im RMV, bei der Fahrten hinzukamen.

Seit der Modernisierung stiegen die Fahrgastzahlen von 1.500 Fahrgästen 1989 auf über 11.000 Fahrgäste täglich, während nur etwa 4.000 prognostiziert wurden.
Der Bahnhof Grävenwiesbach am 11.08.2014. Der Grävenwiesbacher Bahnhof wurde am 1. Juni 1909 mit Eröffnung der Taunusbahn und der Weiltalbahn nach Weilmünster eröffnet. Auffällig ist hier die freundliche Aufmachung des Bahnhofes, denn er gehört nicht der DB Netz AG, sondern dem Lahn-Dill-Kreis. Am 27. September 1969 erfolgte aufgrund von zu geringem Fahrgastaufkommen die Einstellung von Personen- und Güterverkehr auf der Weiltalbahn (Grävenwiesbach - Weilburg). Auf der Solmsbachtalbahn (Grävenwiesbach - Wetzlar) endete der Personenverkehr am 31. Mai 1985 und der Güterverkehr am 28. Mai 1988. Am 15. November 1999 wurde der Abschnitt Grävenwiesbach–Brandoberndorf der Solmsbachtalbahn für den Personenverkehr reaktiviert, dieser Abschnitt gehört nun zur Taunusbahn (KBS 637). Ein Beispiel das zeigt es geht auch anders: Wegen des großen Erfolges der neuen Bedienungsart wurde am 15. November 1999 der Abschnitt nach Brandoberndorf vom VHT und Verkehrsverbund Lahn Dill (VLD) reaktiviert. Im Jahr 1996 kaufte der Lahn-Dill-Kreis die Trasse der acht Kilometer langen Bahnstrecke zwischen Brandoberndorf und Grävenwiesbach von der DB AG und brachte sie in den Zweckverband VHT ein. Der Hasselborner Tunnel, der auf dem Teilstück durchfahren wird, befand sich noch in einem außergewöhnlich guten Zustand. Die Sicherheitseinrichtungen wurden auf den neuesten Stand gebracht und später noch einmal renoviert. Im März 2006 wurde die FKE mit weiteren HLB-Töchtern zur HLB Hessenbahn GmbH zusammengeschlossen. Als zum Fahrplanwechsel 2006/2007 im Dezember 2006 aufgrund der Kürzungen der Mittel für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) auf vielen Strecken Fahrten gestrichen wurden, war die Taunusbahn die einzige Linie im RMV, bei der Fahrten hinzukamen. Seit der Modernisierung stiegen die Fahrgastzahlen von 1.500 Fahrgästen 1989 auf über 11.000 Fahrgäste täglich, während nur etwa 4.000 prognostiziert wurden.
Armin Schwarz

<<  vorherige Seite  536 537 538 539 540 541 542 543 544 545 nächste Seite  >>





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.