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Das Stellwerk Weilburg Fahrdienstleiter (Wf) am 11.08.2014, blick vom Bahnhof aus.
Im Hintergrund sieht man die Lahnbrücke und das prächtige doppeltürmige Nordportal des Weilburger Tunnels.
Das Stellwerk Weilburg Fahrdienstleiter (Wf) am 11.08.2014, blick vom Bahnhof aus. Im Hintergrund sieht man die Lahnbrücke und das prächtige doppeltürmige Nordportal des Weilburger Tunnels.
Armin Schwarz


Steuerwagen voraus fährt der RE 30  Main-Weser-Express  (Umlauf RE 4154), Verbindung  Frankfurt (Main) Hdf -  Gießen - Marburg Hbf - Treysa - Kassel Hbf, am 13.08.2014 in den Hbf Marburg an der Lahn ein.
Steuerwagen voraus fährt der RE 30 "Main-Weser-Express" (Umlauf RE 4154), Verbindung Frankfurt (Main) Hdf - Gießen - Marburg Hbf - Treysa - Kassel Hbf, am 13.08.2014 in den Hbf Marburg an der Lahn ein.
Armin Schwarz


Die 146 122-7 schiebt den RE 30  Main-Weser-Express  (Umlauf RE 4154), Verbindung  Frankfurt (Main) Hdf -  Gießen - Marburg Hbf - Treysa - Kassel Hbf, Steuerwagen voraus am 13.08.2014 in den Hbf Marburg an der Lahn. 

Die TRAXX P160 AC1 wurde 2004 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34021 gebaut und an die DB Regio geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6146 122-7 D-DB und die EBA-Nummer  EBA 99A22E 032.
Die 146 122-7 schiebt den RE 30 "Main-Weser-Express" (Umlauf RE 4154), Verbindung Frankfurt (Main) Hdf - Gießen - Marburg Hbf - Treysa - Kassel Hbf, Steuerwagen voraus am 13.08.2014 in den Hbf Marburg an der Lahn. Die TRAXX P160 AC1 wurde 2004 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34021 gebaut und an die DB Regio geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6146 122-7 D-DB und die EBA-Nummer EBA 99A22E 032.
Armin Schwarz

Der VT 270 (95 80 0648 010-6 D-HEB / 95 80 0648 510-5 D-HEB) ein LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) hat den Bahnhof Weilburg velassen und fährt nun (am 11.08.2014) in den 302 m langen Weilburger Tunnel ein.

Er fährt als RB 25 / 35 die Verbindung Fulda - Gießen - Wetzlar - Limburg/Lahn.
Der VT 270 (95 80 0648 010-6 D-HEB / 95 80 0648 510-5 D-HEB) ein LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) hat den Bahnhof Weilburg velassen und fährt nun (am 11.08.2014) in den 302 m langen Weilburger Tunnel ein. Er fährt als RB 25 / 35 die Verbindung Fulda - Gießen - Wetzlar - Limburg/Lahn.
Armin Schwarz

VT2E. 15A / VS2E. 15B (95 80 0609 015-2 D-HEB) der HLB - Hessische Landesbahn (TSB - Taunusbahn) ist am 11.08.2014 im Bahnhof Usingen abgestellt.

Der Triebzug wurde  1992 von LHB (Linke-Hofmann-Busch) in Salzgitter unter der Fabriknummer 15 A/B gebaut.

Der VT/VS 2E ist ein dieselelektrischer Doppeltriebwagen des Herstellers Linke-Hofmann-Busch (LHB, heute Teil von Alstom Transport Deutschland) für den Nahverkehr. Die Fahrzeuge werden im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister als Baureihe 0609.0 geführt.

Bereits Mitte der 1970er Jahre wurden diese Triebwagen von LHB entwickelt und für die AKN Eisenbahn gebaut. Auffällig sind die Ähnlichkeiten mit den elektrischen U-Bahn-Triebwagen DT3 der Hamburger Hochbahn, die LHB mit konstruiert und gebaut hat. 
Die beiden in Leichtbauweise gefertigten Triebwagenhälften mit je einem Antriebsgestell stützen sich auf einem gemeinsamen antriebslosen Jakobs-Drehgestell ab, das mit einer Magnetschienenbremse ausgestattet ist.

Auch die damalige Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn (FKE), heute Hessische Landesbahn (HLB), benötigte 1987 neue Triebwagen. Nach Probefahrten mit verschiedenen Modellen, darunter ein VT 2E der AKN, der als einziger Triebwagen die geforderte Geschwindigkeit auch auf einem Abschnitt mit starker Steigung einhalten konnte. So bestellte man 8 abgeänderte Fahrzeuge des Triebwagens. Die Fahrzeuge wurden als VT/VS 2E aufgenommen. Dabei wird der Triebwagen als VT 2E.x A der Steuerwagen als VT 2E.x B bezeichnet.

Der Wagenkasten wurde etwas verlängert und die Türanordnung geändert, damit ein bequemes Aussteigen an den S-Bahnhöfen möglich ist. Außerdem wurde die Einstiegshöhe an die S-Bahnsteige (96 cm) angepasst. Statt zwei Dieselmotoren wurde nun nur noch ein Unterflurmotor mit etwa doppelter Leistung verbaut. 
1992 wurden 12 weitere Fahrzeuge bestellt, als die Taunusbahn reaktiviert wurde, griff man auf den auf der anderen Taunusstrecke bewährten Typ zurück.

Alle Fahrzeuge wurden von Mitte 2006 bis 2007 bei Bombardier Transportation in Berlin modernisiert. Die Hauptmerkmale der neuen Fahrzeuge sind eine komplett erneuerte Heizungsanlage mit Standheizung sowie eine verbesserte Lüftungsanlage.

Auch die Inneneinrichtung wurde einem zeitgemäßen Design angepasst: Neben neuen Sitzen statt den alten Sitzbänken und einem in leichtem weiß gehaltenen Innenraum wurde auf die Hälfte der Gepäckablagen verzichtet und der Fahrgastraum durch Scheiben transparenter gestaltet. Dabei wurden auch Abteile mit 1. Klasse eingerichtet, die mit Klapptischen und Netzanschlüssen für Laptops ausgerüstet sind. Der Sitzplatzverlust soll ausgeglichen werden, indem in Zukunft zu Stoßzeiten nicht drei, sondern vier Fahrzeuge gekuppelt werden. Auf Fahrkartenautomaten wurde jedoch wegen schlechten Erfahrungen mit Schwarzfahrern, die im letzten Moment noch Fahrscheine bezogen, verzichtet.

Im Jahr 2009 wurden die Triebwagen mit Notbremsüberbrückung nachgerüstet.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Bauart: Bo'2'Bo'
Länge über Kupplung:  32.620 mm
Höhe:  3.550 mm
Breite:  3.033 mm (über Türen)
Drehzapfenabstand:  12.235 mm (2 x)
Drehgestellachsstand:  2.100 mm / 2.550 mm /2.100 mm
Leergewicht:  55 t
Höchstgeschwindigkeit:  100 km/h
Installierte Leistung: 485 kW/ 661 PS
Motor:  Daimler-Benz OM444 LA Unterflur-Dieselmotor 
Leistungsübertragung: diesel-elektrisch
Anzahl der Fahrmotoren:  4 × BBC ERG 2040, 93 kW
Zugsicherung:  PZB 90
Steuerung:  bis zu 4 in Mehrfachtraktion
Sitzplätze:  96
Stehplätze:  152
VT2E. 15A / VS2E. 15B (95 80 0609 015-2 D-HEB) der HLB - Hessische Landesbahn (TSB - Taunusbahn) ist am 11.08.2014 im Bahnhof Usingen abgestellt. Der Triebzug wurde 1992 von LHB (Linke-Hofmann-Busch) in Salzgitter unter der Fabriknummer 15 A/B gebaut. Der VT/VS 2E ist ein dieselelektrischer Doppeltriebwagen des Herstellers Linke-Hofmann-Busch (LHB, heute Teil von Alstom Transport Deutschland) für den Nahverkehr. Die Fahrzeuge werden im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister als Baureihe 0609.0 geführt. Bereits Mitte der 1970er Jahre wurden diese Triebwagen von LHB entwickelt und für die AKN Eisenbahn gebaut. Auffällig sind die Ähnlichkeiten mit den elektrischen U-Bahn-Triebwagen DT3 der Hamburger Hochbahn, die LHB mit konstruiert und gebaut hat. Die beiden in Leichtbauweise gefertigten Triebwagenhälften mit je einem Antriebsgestell stützen sich auf einem gemeinsamen antriebslosen Jakobs-Drehgestell ab, das mit einer Magnetschienenbremse ausgestattet ist. Auch die damalige Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn (FKE), heute Hessische Landesbahn (HLB), benötigte 1987 neue Triebwagen. Nach Probefahrten mit verschiedenen Modellen, darunter ein VT 2E der AKN, der als einziger Triebwagen die geforderte Geschwindigkeit auch auf einem Abschnitt mit starker Steigung einhalten konnte. So bestellte man 8 abgeänderte Fahrzeuge des Triebwagens. Die Fahrzeuge wurden als VT/VS 2E aufgenommen. Dabei wird der Triebwagen als VT 2E.x A der Steuerwagen als VT 2E.x B bezeichnet. Der Wagenkasten wurde etwas verlängert und die Türanordnung geändert, damit ein bequemes Aussteigen an den S-Bahnhöfen möglich ist. Außerdem wurde die Einstiegshöhe an die S-Bahnsteige (96 cm) angepasst. Statt zwei Dieselmotoren wurde nun nur noch ein Unterflurmotor mit etwa doppelter Leistung verbaut. 1992 wurden 12 weitere Fahrzeuge bestellt, als die Taunusbahn reaktiviert wurde, griff man auf den auf der anderen Taunusstrecke bewährten Typ zurück. Alle Fahrzeuge wurden von Mitte 2006 bis 2007 bei Bombardier Transportation in Berlin modernisiert. Die Hauptmerkmale der neuen Fahrzeuge sind eine komplett erneuerte Heizungsanlage mit Standheizung sowie eine verbesserte Lüftungsanlage. Auch die Inneneinrichtung wurde einem zeitgemäßen Design angepasst: Neben neuen Sitzen statt den alten Sitzbänken und einem in leichtem weiß gehaltenen Innenraum wurde auf die Hälfte der Gepäckablagen verzichtet und der Fahrgastraum durch Scheiben transparenter gestaltet. Dabei wurden auch Abteile mit 1. Klasse eingerichtet, die mit Klapptischen und Netzanschlüssen für Laptops ausgerüstet sind. Der Sitzplatzverlust soll ausgeglichen werden, indem in Zukunft zu Stoßzeiten nicht drei, sondern vier Fahrzeuge gekuppelt werden. Auf Fahrkartenautomaten wurde jedoch wegen schlechten Erfahrungen mit Schwarzfahrern, die im letzten Moment noch Fahrscheine bezogen, verzichtet. Im Jahr 2009 wurden die Triebwagen mit Notbremsüberbrückung nachgerüstet. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Bauart: Bo'2'Bo' Länge über Kupplung: 32.620 mm Höhe: 3.550 mm Breite: 3.033 mm (über Türen) Drehzapfenabstand: 12.235 mm (2 x) Drehgestellachsstand: 2.100 mm / 2.550 mm /2.100 mm Leergewicht: 55 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Installierte Leistung: 485 kW/ 661 PS Motor: Daimler-Benz OM444 LA Unterflur-Dieselmotor Leistungsübertragung: diesel-elektrisch Anzahl der Fahrmotoren: 4 × BBC ERG 2040, 93 kW Zugsicherung: PZB 90 Steuerung: bis zu 4 in Mehrfachtraktion Sitzplätze: 96 Stehplätze: 152
Armin Schwarz


Die RBH 267 (91 80 6 151 144-3 D-RBH), ex DB 151 144-3, ist am 11.08.2014 im Bahnhof Frankfurt-Höchst abgestellt. 

Die Lok wurde 1976 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19812 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens, im Feb. 1977 wurde sie von der DB abgenommen. Im Dezember 2012 wurde sie an die RBH Logistics GmbH in Gladbeck verkauft. 
Sie hat die EBA-Nummer EBA 95Y11A 022.
Die RBH 267 (91 80 6 151 144-3 D-RBH), ex DB 151 144-3, ist am 11.08.2014 im Bahnhof Frankfurt-Höchst abgestellt. Die Lok wurde 1976 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19812 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens, im Feb. 1977 wurde sie von der DB abgenommen. Im Dezember 2012 wurde sie an die RBH Logistics GmbH in Gladbeck verkauft. Sie hat die EBA-Nummer EBA 95Y11A 022.
Armin Schwarz

Die Zweizylinder-Heißdampf-Schnellzuglokomotive DB 01 150, ex DB 001 150-2, ist leider aufgrund eines Laufwerkschadens, beim Dampfspektakel 2014, nicht zum Einsatz gekommen. So stand sie warm abgestellt am 30.05.2014 im Eisenbahnmuseum Neustadt an der Weinstraße (Pfalzbahn - Museum).

01 150 wurde 1935 von Henschel in Kassel mit der Fabriknummer 22698 gebaut und an die DR geliefert. Sie zählt nicht zu den 50 Loks, die ab 1957 auf neue geschweißte Hochleistungskessel umgerüstet wurden, sondern noch den vollständig genietete Altbaukessel.

Bis zur Ausmusterung bei der DB 1973 war zuletzt in Hof beheimatet. 01 150 war bei den beiden großen Jubiläumsparaden (100 und 150 Jahre Deutsche Eisenbahn) dabei, 1935 als fabrikneue Lok und als Museumslok 1985, nach dem sie von der DB wieder aus Privathand zurück gekauft worden war. Sie befindet sich im Besitz der DB AG und wird vom DB Museum Nürnberg betreut. Sie wurde beim Großbrand des Depots in Nürnberg am 18.10.2005 schwer beschädigt.

Seit August 2012 gehört auch die 01 150 nach der Kesselneuzulassung durch das EBA wieder zum betriebsfähigen Museumslokbestand der DB AG. Sie ist vom DLW Meiningen bis September 2011 komplett aufgearbeitet worden und wurde zunächst der Öffentlichkeit als rollfähiges Exponat in Göppingen präsentiert. Eine optische Änderung erkannte man sofort, sie hatte auf Wunsch des Sponsors Märklin zu Marketingzwecken des nachgebildeten Modells große Windleitbleche (Bauart Wagner) und eine breite Frontschürze bekommen. 

Auf Grund erheblicher Verschleißerscheinungen wurde der nicht mehr aufarbeitungsfähige noch vollständig genietete Altbaukessel gegen einen in Meiningen gefertigten modernen geschweißten Nachbaukessel ersetzt, wodurch sich die Inbetriebnahme-Genehmigung des Eisenbahn-Bundesamtes bis August 2012 verzögerte. Seit September 2012 sind, sowohl die Wagner-Windleitbleche durch das DLW Meinigen gegen die kleineren Witte-Windleitbleche ausgetauscht, als auch die breite Frontschürze zurückgebaut worden, sodass sie nun dem letzten Betriebszustand der Bundesbahnära vor ihrer Ausmusterung entspricht. 

Am 23. Mai 2013 wurde sie bei einem Festakt im Beisein der Eigentümerin übergeben. Nach Angaben der Deutschen Bahn AG wird 01 150 zukünftig im SEH Heilbronn beheimatet und von der Eisenbahnstiftung Joachim Schmidt im Auftrag des Verkehrsmuseums Nürnberg betreut und betrieben. 

Die Aufarbeitung der zerstörten Lokomotive hat nach Auskunft der DB AG insgesamt rund 1.000.000 Euro gekostet, dabei wurden alleine durch Olaf Teubert in zwei Jahren 500.000 Euro an Spendengeldern zur Rettung der Lokomotive eingesammelt.

Sie hat die NVR-Nummer 90 80 0001 150-6 D-EJS.

TECHNISCHE DATEN der 01 150:
Bauart:  2’C1’ h2
Gattung:  S 36.20
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer:  23.940 mm
Höhe:  4.550 mm
Dienstgewicht:  111,1 t (ohne Tender)
Leergewicht Lok und Tender: 169 t Dienstgewicht Lok und Tender: 199 t
Radsatzfahrmasse:  20,2 t
Höchstgeschwindigkeit:  vorwärts 130 km/h / 80 km/h 
Indizierte Leistung:  1.648 kW (ca. 2.240 PS)
Kuppelraddurchmesser:  2.000 mm
Treibraddurchmesser:  2.000 mm
Laufraddurchmesser vorn: 1.000 mm 
Laufraddurchmesser hinten:  1.250 mm
Steuerungsart:  Heusingersteuerung mit Hängeeisen
Zylinderdurchmesser:  600 mm 
Kolbenhub:  660 mm
Kesselüberdruck:  16 bar
Anzahl der Heizrohre:  107 
Anzahl der Rauchrohre:  70 
Heizrohrlänge:  6.800 mm
Rostfläche:  4,32 m²
Tender:  2' 2 T 34
Wasservorrat: 34,0 m³
Brennstoffvorrat:  10,0 t Steinkohle
Die Zweizylinder-Heißdampf-Schnellzuglokomotive DB 01 150, ex DB 001 150-2, ist leider aufgrund eines Laufwerkschadens, beim Dampfspektakel 2014, nicht zum Einsatz gekommen. So stand sie warm abgestellt am 30.05.2014 im Eisenbahnmuseum Neustadt an der Weinstraße (Pfalzbahn - Museum). 01 150 wurde 1935 von Henschel in Kassel mit der Fabriknummer 22698 gebaut und an die DR geliefert. Sie zählt nicht zu den 50 Loks, die ab 1957 auf neue geschweißte Hochleistungskessel umgerüstet wurden, sondern noch den vollständig genietete Altbaukessel. Bis zur Ausmusterung bei der DB 1973 war zuletzt in Hof beheimatet. 01 150 war bei den beiden großen Jubiläumsparaden (100 und 150 Jahre Deutsche Eisenbahn) dabei, 1935 als fabrikneue Lok und als Museumslok 1985, nach dem sie von der DB wieder aus Privathand zurück gekauft worden war. Sie befindet sich im Besitz der DB AG und wird vom DB Museum Nürnberg betreut. Sie wurde beim Großbrand des Depots in Nürnberg am 18.10.2005 schwer beschädigt. Seit August 2012 gehört auch die 01 150 nach der Kesselneuzulassung durch das EBA wieder zum betriebsfähigen Museumslokbestand der DB AG. Sie ist vom DLW Meiningen bis September 2011 komplett aufgearbeitet worden und wurde zunächst der Öffentlichkeit als rollfähiges Exponat in Göppingen präsentiert. Eine optische Änderung erkannte man sofort, sie hatte auf Wunsch des Sponsors Märklin zu Marketingzwecken des nachgebildeten Modells große Windleitbleche (Bauart Wagner) und eine breite Frontschürze bekommen. Auf Grund erheblicher Verschleißerscheinungen wurde der nicht mehr aufarbeitungsfähige noch vollständig genietete Altbaukessel gegen einen in Meiningen gefertigten modernen geschweißten Nachbaukessel ersetzt, wodurch sich die Inbetriebnahme-Genehmigung des Eisenbahn-Bundesamtes bis August 2012 verzögerte. Seit September 2012 sind, sowohl die Wagner-Windleitbleche durch das DLW Meinigen gegen die kleineren Witte-Windleitbleche ausgetauscht, als auch die breite Frontschürze zurückgebaut worden, sodass sie nun dem letzten Betriebszustand der Bundesbahnära vor ihrer Ausmusterung entspricht. Am 23. Mai 2013 wurde sie bei einem Festakt im Beisein der Eigentümerin übergeben. Nach Angaben der Deutschen Bahn AG wird 01 150 zukünftig im SEH Heilbronn beheimatet und von der Eisenbahnstiftung Joachim Schmidt im Auftrag des Verkehrsmuseums Nürnberg betreut und betrieben. Die Aufarbeitung der zerstörten Lokomotive hat nach Auskunft der DB AG insgesamt rund 1.000.000 Euro gekostet, dabei wurden alleine durch Olaf Teubert in zwei Jahren 500.000 Euro an Spendengeldern zur Rettung der Lokomotive eingesammelt. Sie hat die NVR-Nummer 90 80 0001 150-6 D-EJS. TECHNISCHE DATEN der 01 150: Bauart: 2’C1’ h2 Gattung: S 36.20 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 23.940 mm Höhe: 4.550 mm Dienstgewicht: 111,1 t (ohne Tender) Leergewicht Lok und Tender: 169 t Dienstgewicht Lok und Tender: 199 t Radsatzfahrmasse: 20,2 t Höchstgeschwindigkeit: vorwärts 130 km/h / 80 km/h Indizierte Leistung: 1.648 kW (ca. 2.240 PS) Kuppelraddurchmesser: 2.000 mm Treibraddurchmesser: 2.000 mm Laufraddurchmesser vorn: 1.000 mm Laufraddurchmesser hinten: 1.250 mm Steuerungsart: Heusingersteuerung mit Hängeeisen Zylinderdurchmesser: 600 mm Kolbenhub: 660 mm Kesselüberdruck: 16 bar Anzahl der Heizrohre: 107 Anzahl der Rauchrohre: 70 Heizrohrlänge: 6.800 mm Rostfläche: 4,32 m² Tender: 2' 2 T 34 Wasservorrat: 34,0 m³ Brennstoffvorrat: 10,0 t Steinkohle
Armin Schwarz


Das ehemalige Empfangsgebäude vom Bahnhof Bad Berleburg (das Gebäude selbst ist heute privat), es ist die Endstation der 1911 eröffneten  Rothaarbahn  (KBS 443), hier am 10.08.2014. 

In dem Gebäude ist heute ein Restaurant hier leckere und reichhaltige Speisen, auch die Terasse eignet sich bestens zum Verweilen bei einem Kaffee.
Das ehemalige Empfangsgebäude vom Bahnhof Bad Berleburg (das Gebäude selbst ist heute privat), es ist die Endstation der 1911 eröffneten "Rothaarbahn" (KBS 443), hier am 10.08.2014. In dem Gebäude ist heute ein Restaurant hier leckere und reichhaltige Speisen, auch die Terasse eignet sich bestens zum Verweilen bei einem Kaffee.
Armin Schwarz


Die ehemalige BBC  136, eine Henschel DEL 80 (diesel-elektrische Kleinlok mit 80 PS Leistung), am 31.05.2014 im DGEG Museum in Neustadt an der Weinstraße. 

Die Lok wurde 1939 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 24372 gebaut und an  BBC - Brown, Boverie & Cie. AG in Mannheim als Lok 136 geliefert. Bis 1983 lief sie im BBC Werk Mannheim, 1986 wurde sie dann an die DGEG - Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte fürs Museum Neustadt a.d. Weinstraße abgegeben. 

Schon früh wandte sich Henschel dem diesel-elektrischen Antrieb zu. Den elektrischen Teil lieferten neben den Siemens-Schuckert-Werken auch die AEG, bei dieser jedoch, da der Kunde BBC war, lieferte BBC den elektrischen Teil. Die DEL 80 war die kleinste Lok, stärkere Ausführungen waren die ebenfalls zweiachsigen DEL 110 und DEL 150 sowie die dreiachsige DEL 220.

Die Lokomotiven wurden überwiegend an verschiedene Werkbahnen geliefert.

Bei der DEL 80 treibt ein Henschel-Dieselmotor mit einer Leistung von 59 kW (80 PS) einen Generator an, ein E-Motor wiederum treibt über Kette (Rollenkette) beide Achsen an. 


TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm
Achsfolge: B
Länge über Puffer:  6.300 mm
Länge:  5600 mm
Höhe:  2.880 mm
Breite:  2.300 mm
Gesamtradstand:  1.800 mm
Dienstmasse:  12,0 t
Höchstgeschwindigkeit:  25 km/h
Installierte Leistung:  59 kW (80 PS)
Raddurchmesser:  850 mm
Motorentyp:  Henschel
Antrieb:  dieselelektrisch
Die ehemalige BBC 136, eine Henschel DEL 80 (diesel-elektrische Kleinlok mit 80 PS Leistung), am 31.05.2014 im DGEG Museum in Neustadt an der Weinstraße. Die Lok wurde 1939 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 24372 gebaut und an BBC - Brown, Boverie & Cie. AG in Mannheim als Lok 136 geliefert. Bis 1983 lief sie im BBC Werk Mannheim, 1986 wurde sie dann an die DGEG - Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte fürs Museum Neustadt a.d. Weinstraße abgegeben. Schon früh wandte sich Henschel dem diesel-elektrischen Antrieb zu. Den elektrischen Teil lieferten neben den Siemens-Schuckert-Werken auch die AEG, bei dieser jedoch, da der Kunde BBC war, lieferte BBC den elektrischen Teil. Die DEL 80 war die kleinste Lok, stärkere Ausführungen waren die ebenfalls zweiachsigen DEL 110 und DEL 150 sowie die dreiachsige DEL 220. Die Lokomotiven wurden überwiegend an verschiedene Werkbahnen geliefert. Bei der DEL 80 treibt ein Henschel-Dieselmotor mit einer Leistung von 59 kW (80 PS) einen Generator an, ein E-Motor wiederum treibt über Kette (Rollenkette) beide Achsen an. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B Länge über Puffer: 6.300 mm Länge: 5600 mm Höhe: 2.880 mm Breite: 2.300 mm Gesamtradstand: 1.800 mm Dienstmasse: 12,0 t Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h Installierte Leistung: 59 kW (80 PS) Raddurchmesser: 850 mm Motorentyp: Henschel Antrieb: dieselelektrisch
Armin Schwarz


Der ex DB Klv 51-8846 (ex DB  51.8846)  am 31.05.2014 im DGEG Museum in Neustadt an der Weinstraße. 

Der Kleinwagen mit Verbrennungsmotor (Klv 51) der Bauart BA 511 mit mechanischem Kran von Robel wurde 1959 von Robel in München unter der Fabriknummer  21.11-RC 9 gebaut. Die Robel Typenbezeichnung ist R 11. 

Der zweiachsige Kleinwagen wird von einem 72 PS starken luftgekühlten 4-Zylinder-/4-Takt-Reihen-Dieselmotor vom Typ Deutz F4L 514 angetrieben.
Der ex DB Klv 51-8846 (ex DB 51.8846) am 31.05.2014 im DGEG Museum in Neustadt an der Weinstraße. Der Kleinwagen mit Verbrennungsmotor (Klv 51) der Bauart BA 511 mit mechanischem Kran von Robel wurde 1959 von Robel in München unter der Fabriknummer 21.11-RC 9 gebaut. Die Robel Typenbezeichnung ist R 11. Der zweiachsige Kleinwagen wird von einem 72 PS starken luftgekühlten 4-Zylinder-/4-Takt-Reihen-Dieselmotor vom Typ Deutz F4L 514 angetrieben.
Armin Schwarz


Die 218 105-5 (92 80 1218 105-5 D-DB) der WestFrankenBahn (DB Regio) am 22.06.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel, in den TEE-Farben purpurrot/beige.

Die V 164 wurde 1971 bei Krupp unter der Fabriknummer 5126 gebaut und an die Deutschen Bundesbahn (DB) geliefert, seit 2008 ist sie im BW Aschaffenburg stationiert und gehört der WestFrankenBahn (DB Regio).


Technische Daten:
Achsformel:  B'B'
Spurweite:  1.435 mm
Länge: 16.400 mm
Drehzapfenabstand: 8.600 mm
Drehgestellachsstand: 2.800 mm
Gewicht:  80 Tonnen
Radsatzfahrmasse:  20,0 Tonnen
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 100 m
Motor: Wassergekühlter V 12 Zylinder Viertakt MTU - Dieselmotor vom Typ MA 12 V 956 TB 11 (abgasoptimiert) mit Direkteinspritzung und Abgasturboaufladung mit Ladeluftkühlung
Motorleistung: 2.800 PS (2.060 kW) bei 1500 U/min
Motorhubraum: 114,67 Liter (insgesamt)
Getriebe: MTU-Getriebe K 252 SUBB (mit 2 hydraulische Drehmomentwandler)
Leistungsübertragung: hydraulisch
Tankinhalt:  3.150 l
Die 218 105-5 (92 80 1218 105-5 D-DB) der WestFrankenBahn (DB Regio) am 22.06.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel, in den TEE-Farben purpurrot/beige. Die V 164 wurde 1971 bei Krupp unter der Fabriknummer 5126 gebaut und an die Deutschen Bundesbahn (DB) geliefert, seit 2008 ist sie im BW Aschaffenburg stationiert und gehört der WestFrankenBahn (DB Regio). Technische Daten: Achsformel: B'B' Spurweite: 1.435 mm Länge: 16.400 mm Drehzapfenabstand: 8.600 mm Drehgestellachsstand: 2.800 mm Gewicht: 80 Tonnen Radsatzfahrmasse: 20,0 Tonnen Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 100 m Motor: Wassergekühlter V 12 Zylinder Viertakt MTU - Dieselmotor vom Typ MA 12 V 956 TB 11 (abgasoptimiert) mit Direkteinspritzung und Abgasturboaufladung mit Ladeluftkühlung Motorleistung: 2.800 PS (2.060 kW) bei 1500 U/min Motorhubraum: 114,67 Liter (insgesamt) Getriebe: MTU-Getriebe K 252 SUBB (mit 2 hydraulische Drehmomentwandler) Leistungsübertragung: hydraulisch Tankinhalt: 3.150 l
Armin Schwarz


Aus dem DB Museum Koblenz-Lützel heraus konnte ich am 22.06.2014 die abgestellte 203 301-7  Dieter  der DB Netz AG, ex DR 110 675-6, ex DR 112 675-4, ex DB 202 675-5, fotografieren.

Die V 100.1 wurde 1974 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 14376 gebaut und als 110 675-6 an die DR ausgeliefert. 
1983 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in DR 112 675-4, die Umzeichnung in DR 202 675-5 erfolgte 1992 und ab 01.01.94 dann DB 202 675-5, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2000 und ging dann an SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal (heute ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal), hier erhielt sie einen neuen CAT-Motor und wurde entsprechend in 203 301-7 umbezeichnet. Im Jahr 2001 ging sie dann als 203 301-7  Dieter  an die DB Bahnbau und 2004 an die DB Netz AG. 
Sie hat die NVR-Nummer 92 80 1203 301-7 D-DB und die EBA-Nummer EBA 01C23K 301.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: B'B'
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 18 km/h
Dienstgewicht: 69 t
Länge über Puffer: 14.240 mm
Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100 m

Motortyp: Caterpillar 3512 B DI-TA
Motorart: 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung
Motorleitung: 1.305 kW (1.775 PS) bei 1.600 U/min
Hubraum: 51,8 l (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm)
Motorgewicht: 6.537 kg
Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7
Aus dem DB Museum Koblenz-Lützel heraus konnte ich am 22.06.2014 die abgestellte 203 301-7 "Dieter" der DB Netz AG, ex DR 110 675-6, ex DR 112 675-4, ex DB 202 675-5, fotografieren. Die V 100.1 wurde 1974 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 14376 gebaut und als 110 675-6 an die DR ausgeliefert. 1983 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in DR 112 675-4, die Umzeichnung in DR 202 675-5 erfolgte 1992 und ab 01.01.94 dann DB 202 675-5, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2000 und ging dann an SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal (heute ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal), hier erhielt sie einen neuen CAT-Motor und wurde entsprechend in 203 301-7 umbezeichnet. Im Jahr 2001 ging sie dann als 203 301-7 "Dieter" an die DB Bahnbau und 2004 an die DB Netz AG. Sie hat die NVR-Nummer 92 80 1203 301-7 D-DB und die EBA-Nummer EBA 01C23K 301. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: B'B' Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 18 km/h Dienstgewicht: 69 t Länge über Puffer: 14.240 mm Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100 m Motortyp: Caterpillar 3512 B DI-TA Motorart: 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung Motorleitung: 1.305 kW (1.775 PS) bei 1.600 U/min Hubraum: 51,8 l (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm) Motorgewicht: 6.537 kg Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7
Armin Schwarz


Für leere Erzzüge reicht auch eine 189er...
Als wir am 22.06.2014 in Richtung Koblenz mit dem Auto an der Mosel entlang auf der Heimreise sind, überholt uns die 189 040-9 der DB Schenker Rail Deutschland AG mit einem leeren Erzzug  (mit Falrrs 153 Wagen). 

Die Siemens ES 64 F4 hat die Zugsicherungssystem-Komponenten für Deutschland und Niederlande installiert (Class 189-VJ) und wurde 2004 von Siemens in München unter der Fabriknummer 20718 gebaut. Sie hat die NVR 91 80 6189 040-9 D-DB und die EBA-Nummer EBA 00A23A 018.
Für leere Erzzüge reicht auch eine 189er... Als wir am 22.06.2014 in Richtung Koblenz mit dem Auto an der Mosel entlang auf der Heimreise sind, überholt uns die 189 040-9 der DB Schenker Rail Deutschland AG mit einem leeren Erzzug (mit Falrrs 153 Wagen). Die Siemens ES 64 F4 hat die Zugsicherungssystem-Komponenten für Deutschland und Niederlande installiert (Class 189-VJ) und wurde 2004 von Siemens in München unter der Fabriknummer 20718 gebaut. Sie hat die NVR 91 80 6189 040-9 D-DB und die EBA-Nummer EBA 00A23A 018.
Armin Schwarz


Die CFL 4016 fährt am 21.06.2014 mit einem Taschenwagenzug durch den Bf Kattenes in Richtung Trier.

Die TRAXX P140AC1 (modifizierte DB BR 185.1, eine Kombination für den Personen- und Frachtdienst) wurde 2005 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33715 gebaut und an die CFL geliefert.  Sie hat die NVR-Nummer 91 82 000 4016-3 L-CFL und die EBA-Nummer EBA 99A22L 016.
Die CFL 4016 fährt am 21.06.2014 mit einem Taschenwagenzug durch den Bf Kattenes in Richtung Trier. Die TRAXX P140AC1 (modifizierte DB BR 185.1, eine Kombination für den Personen- und Frachtdienst) wurde 2005 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33715 gebaut und an die CFL geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 91 82 000 4016-3 L-CFL und die EBA-Nummer EBA 99A22L 016.
Armin Schwarz


Die 181 214-8  Mosel  zieht den IC 133  Ostfriesland  Luxemburg - Norddeich Mole am 22.06.2014 durch Kobern-Gondorf in Richtung Koblenz.

Die Lok wurde 1974 von Krupp unter der Fabriknummer 5280 gebaut, der elektrische Teil ist von AEG (Fabriknummer 8851), am 10.12.1974 erfolgte die Abnahme durch die DB. Sie hat die NVR-Nummer 9  91 80 6181 214-8 D-DB und gehört zum Bestand der DB Fernverkehr AG.
Die 181 214-8 "Mosel" zieht den IC 133 "Ostfriesland" Luxemburg - Norddeich Mole am 22.06.2014 durch Kobern-Gondorf in Richtung Koblenz. Die Lok wurde 1974 von Krupp unter der Fabriknummer 5280 gebaut, der elektrische Teil ist von AEG (Fabriknummer 8851), am 10.12.1974 erfolgte die Abnahme durch die DB. Sie hat die NVR-Nummer 9 91 80 6181 214-8 D-DB und gehört zum Bestand der DB Fernverkehr AG.
Armin Schwarz


Mit über 17.000 PS durchs Mosel Tal.... 
189 031-8 und 189 040-9 der DB Schenker Rail Deutschland AG ziehen einem Erzzug (mit Falrrs 153 Wagen) am 20.06.2014 bei Kobern-Gondorf auf der Moselstrecke (KBS 690) in Richtung Trier. 

Diese schweren Züge werden mit der Automatischen UIC-Kupplung (AK) gefahren, die Wagen haben keine Seitenpuffer. 

Beide Siemens ES 64 F4  haben die Zugsicherungssystem-Komponenten für Deutschland und Niederlande installiert (Class 189-VJ) und wurden 2004 von Siemens in München gebaut. Die 189 031-8 (91 80 6189 031-8 D-DB / EBA 00A23A 009) unter der Fabriknummer 20709, die 189 040-9 (91 80 6189 040-9 D-DB /  EBA 00A23A 018) unter der Fabriknummer 20718.
Mit über 17.000 PS durchs Mosel Tal.... 189 031-8 und 189 040-9 der DB Schenker Rail Deutschland AG ziehen einem Erzzug (mit Falrrs 153 Wagen) am 20.06.2014 bei Kobern-Gondorf auf der Moselstrecke (KBS 690) in Richtung Trier. Diese schweren Züge werden mit der Automatischen UIC-Kupplung (AK) gefahren, die Wagen haben keine Seitenpuffer. Beide Siemens ES 64 F4 haben die Zugsicherungssystem-Komponenten für Deutschland und Niederlande installiert (Class 189-VJ) und wurden 2004 von Siemens in München gebaut. Die 189 031-8 (91 80 6189 031-8 D-DB / EBA 00A23A 009) unter der Fabriknummer 20709, die 189 040-9 (91 80 6189 040-9 D-DB / EBA 00A23A 018) unter der Fabriknummer 20718.
Armin Schwarz


Der Bahnhof Kattenes (Mosel) an der Moselstrecke (KBS 690) am 20.06.2014.
Der Bahnhof Kattenes (Mosel) an der Moselstrecke (KBS 690) am 20.06.2014.
Armin Schwarz


Eine Monorackbahn in einem Weinberg bei Winningen (Mosel) am 20.06.2014.   

Die Monorackbahn ist eine Einschienen-Zahnradbahn, die gezielt im Steillagen-Weinberg eingesetzt wird, um dort die Arbeit des Winzers zu erleichtern. In Seillagen kann dem Winzer ein fast senkrechter Aufstieg drohen, wenn er seine Rebstöcke pflegen will. Das bedeutet für ihn, dass Materialien und gelesene Trauben unter schwersten Bedingungen hoch und herunter gebracht werden müssen. Mit der Einführung der Monorackbahn wurde erst Ende der 80er Jahre begonnen. Seit dieser Zeit hat man über zehntausend Meter Schienen in Steillagen montiert. 

Die Schienen (aus Vierkantrohr) verlaufen nicht direkt auf dem Boden, sondern in etwa einem Meter Höhe auf Stützpfosten. Bodenerosionen werden somit vermieden. Auf dieser Einbahnschiene wird mit einer aufgeschweißten Zahnstange ein so genannter Monorack-Traktor (Motorwagen) aufgesetzt. Dieser verankert sich und fährt mit 0,7 Meter pro Sekunde Fahrgeschwindigkeit voran. Die Bahn wird sehr schmal und klein gehalten, das heißt, ein Radius von insgesamt vier Metern wird nicht überschritten. Damit kann man eine Steigung von bis zu 100 Prozent problemlos meistern. Felsvorsprünge, Kurven oder Mauern werden überwunden und sogar Gewichte von bis zu 250 Kilogramm können transportiert werden. Der Winzer kann sich selbst oder die im Weinberg benötigten Materialien befördern und spart Zeit und Kraft.
Eine Monorackbahn in einem Weinberg bei Winningen (Mosel) am 20.06.2014. Die Monorackbahn ist eine Einschienen-Zahnradbahn, die gezielt im Steillagen-Weinberg eingesetzt wird, um dort die Arbeit des Winzers zu erleichtern. In Seillagen kann dem Winzer ein fast senkrechter Aufstieg drohen, wenn er seine Rebstöcke pflegen will. Das bedeutet für ihn, dass Materialien und gelesene Trauben unter schwersten Bedingungen hoch und herunter gebracht werden müssen. Mit der Einführung der Monorackbahn wurde erst Ende der 80er Jahre begonnen. Seit dieser Zeit hat man über zehntausend Meter Schienen in Steillagen montiert. Die Schienen (aus Vierkantrohr) verlaufen nicht direkt auf dem Boden, sondern in etwa einem Meter Höhe auf Stützpfosten. Bodenerosionen werden somit vermieden. Auf dieser Einbahnschiene wird mit einer aufgeschweißten Zahnstange ein so genannter Monorack-Traktor (Motorwagen) aufgesetzt. Dieser verankert sich und fährt mit 0,7 Meter pro Sekunde Fahrgeschwindigkeit voran. Die Bahn wird sehr schmal und klein gehalten, das heißt, ein Radius von insgesamt vier Metern wird nicht überschritten. Damit kann man eine Steigung von bis zu 100 Prozent problemlos meistern. Felsvorsprünge, Kurven oder Mauern werden überwunden und sogar Gewichte von bis zu 250 Kilogramm können transportiert werden. Der Winzer kann sich selbst oder die im Weinberg benötigten Materialien befördern und spart Zeit und Kraft.
Armin Schwarz

Deutschland / Zahnradbahnen / Monorackbahnen

1655  1 683x1024 Px, 05.08.2014


 Babyquietschie  und  Quietschie  zu einem Zug gekuppelt....426 540-1 / 426 040-2 und 425 136-9 / 425 636-8 der DB Regio AG fahren als RE 1  Mosel-Saar-Express  (Saarbrücken - Trier - Koblenz) am 20.06.2014 bei Kobern-Gondorf auf der Moselstrecke (KBS 690) in Richtung Koblenz.  Der ET 426 wurde 2001 Deutsche Waggonbau AG (DWA) in Ammendorf gebaut, der ET 425 wurde 2002 von Siemens in Uerdingen gebaut.
"Babyquietschie" und "Quietschie" zu einem Zug gekuppelt....426 540-1 / 426 040-2 und 425 136-9 / 425 636-8 der DB Regio AG fahren als RE 1 "Mosel-Saar-Express" (Saarbrücken - Trier - Koblenz) am 20.06.2014 bei Kobern-Gondorf auf der Moselstrecke (KBS 690) in Richtung Koblenz. Der ET 426 wurde 2001 Deutsche Waggonbau AG (DWA) in Ammendorf gebaut, der ET 425 wurde 2002 von Siemens in Uerdingen gebaut.
Armin Schwarz


Das passt ja, der vierteilige Hamster  Winningen  (Bombardier Talent 2) 442 708 / 442 208 fährt am 20.06.2014 bei Winningen (Mosel), als RB 81  Moseltal-Bahn  (Koblenz – Cochem – Wittlich – Trier), in Richtung Trier. Im Hintergrund die Moseltalbrücke (der A 61).
Das passt ja, der vierteilige Hamster "Winningen" (Bombardier Talent 2) 442 708 / 442 208 fährt am 20.06.2014 bei Winningen (Mosel), als RB 81 "Moseltal-Bahn" (Koblenz – Cochem – Wittlich – Trier), in Richtung Trier. Im Hintergrund die Moseltalbrücke (der A 61).
Armin Schwarz


Drei 218rer der DB Regio (218 412-5, 218 xxx und 218 414-1) fahren am 20.06.2014 als Lokzug bei Kobern-Gondorf auf der Moselstrecke (KBS 690) in Richtung Trier.
Drei 218rer der DB Regio (218 412-5, 218 xxx und 218 414-1) fahren am 20.06.2014 als Lokzug bei Kobern-Gondorf auf der Moselstrecke (KBS 690) in Richtung Trier.
Armin Schwarz


Die 143 825-8 der DB Regio AG, ex DR 243 825-7, zieht am 20.06.2014 den RE 1  Mosel-Saar-Express  (Koblenz - Trier - Saarbrücken) zwischen Kattenes und Löf in Richtung Trier.
Die 143 825-8 der DB Regio AG, ex DR 243 825-7, zieht am 20.06.2014 den RE 1 "Mosel-Saar-Express" (Koblenz - Trier - Saarbrücken) zwischen Kattenes und Löf in Richtung Trier.
Armin Schwarz


Zwei Voith Gravita 10 BB, die 261 051-7 und 261 054-1 der DB Schenker Rail abgestellt am 02.08.2014 beim Bahnhof Montabaur.  

Beide Voith Gravita 10 BB wurden 2011 gebaut, die 261 051-7 unter der Fabriknummer L04-10102 und die 261 054-1 unter der Fabriknummer L04-10105.
Zwei Voith Gravita 10 BB, die 261 051-7 und 261 054-1 der DB Schenker Rail abgestellt am 02.08.2014 beim Bahnhof Montabaur. Beide Voith Gravita 10 BB wurden 2011 gebaut, die 261 051-7 unter der Fabriknummer L04-10102 und die 261 054-1 unter der Fabriknummer L04-10105.
Armin Schwarz

Gleisbauanhänger T5020-1 (Schienengebundenes Gerät Registrier Nr. 9983 025) abgestellt am 02.08.2014 beim Bahnhof Siershahn (Westerwald).

Der Wagen kann mit Schottermulden oder anderen Aufbauten durch ISO-Twistlocks genutzt werden. Für den Material- und Werkzeugtransport sind diverse Zurrpunkte sowie Rungeneinsätze vorhanden. 

Technische Daten:
Hersteller: Rheinische Gleisbautechnik GmbH, Rheine 
Baujahr: 2014 
Fabriknummer: T00019
Achsanzahl: 2 
Raddurchmesser: 500 mm
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Kupplung:  
Breite: 2.420 mm
Achsstand: 5.300 mm 
Höhe: 575 mm über SOK 
Eigengewicht: 3,2 t 
Nutzlast: 19,8 t
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 20 km/h (in Kreuzungen und Weichen 10 km/h
Gleisbauanhänger T5020-1 (Schienengebundenes Gerät Registrier Nr. 9983 025) abgestellt am 02.08.2014 beim Bahnhof Siershahn (Westerwald). Der Wagen kann mit Schottermulden oder anderen Aufbauten durch ISO-Twistlocks genutzt werden. Für den Material- und Werkzeugtransport sind diverse Zurrpunkte sowie Rungeneinsätze vorhanden. Technische Daten: Hersteller: Rheinische Gleisbautechnik GmbH, Rheine Baujahr: 2014 Fabriknummer: T00019 Achsanzahl: 2 Raddurchmesser: 500 mm Spurweite: 1.435 mm Länge über Kupplung: Breite: 2.420 mm Achsstand: 5.300 mm Höhe: 575 mm über SOK Eigengewicht: 3,2 t Nutzlast: 19,8 t Höchstgeschwindigkeit (Hg): 20 km/h (in Kreuzungen und Weichen 10 km/h
Armin Schwarz

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