hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Dampfspektakel 2014 Fotos

26 Bilder
1 2 nächste Seite  >>
Tfzf für 58 311 in Neustadt (W) am 31 Mai 2014.
Tfzf für 58 311 in Neustadt (W) am 31 Mai 2014.
Leon schrijvers

Am 31 mai 2014 lauft 58 311 um in Neustadt (W).
Am 31 mai 2014 lauft 58 311 um in Neustadt (W).
Leon schrijvers

Am 31 Mai 2014 treft 58 311 mit ein Sonderzug in Neustadt (W) ein während das Dampfspektakel 2014.
Am 31 Mai 2014 treft 58 311 mit ein Sonderzug in Neustadt (W) ein während das Dampfspektakel 2014.
Leon schrijvers

Sonderzug mit 52 8134 verlässt am 31 Mai 2-14 Neustadt (Weinstrasse).
Sonderzug mit 52 8134 verlässt am 31 Mai 2-14 Neustadt (Weinstrasse).
Leon schrijvers

Am 31 Mai 20114 steht 52 8134 mit ein Sonderzug in Neustadt (W)>
Sonderzug mit 52 8134 verlässt am 31 Mai 2014 Neustadt (W) während das Dampfspektakel 2014.
Sonderzug mit 52 8134 verlässt am 31 Mai 2014 Neustadt (W) während das Dampfspektakel 2014.
Leon schrijvers

Sonderzug mit Umbauwagen und 41 018 steht am 31 Mai2014 in Neustadt (Weinstrasse).
Sonderzug mit Umbauwagen und 41 018 steht am 31 Mai2014 in Neustadt (Weinstrasse).
Leon schrijvers

Am 31 Mai 2014 treft 41 018 mit  ein Sonderzug in Neustadt (W) ein.
Am 31 Mai 2014 treft 41 018 mit ein Sonderzug in Neustadt (W) ein.
Leon schrijvers

Auch am 1 Juni 2014 ist 41 018 in Neustadt (W) von der Partie.
Auch am 1 Juni 2014 ist 41 018 in Neustadt (W) von der Partie.
Leon schrijvers

Am 31 Mai 2014 verlässt 41 018 mit ein Sonderzug Neustadt (W).
Am 31 Mai 2014 verlässt 41 018 mit ein Sonderzug Neustadt (W).
Leon schrijvers

Während das Dampfspektakel 2014 war 01 202 mit ein Sonderzug am 31 Mai 2014 in Neustadt (W) aktiv.
Während das Dampfspektakel 2014 war 01 202 mit ein Sonderzug am 31 Mai 2014 in Neustadt (W) aktiv.
Leon schrijvers

Am 30 Mai 2014 verlässt 01 202 mit ein Dampfzug Mannheim Hbf.
Am 30 Mai 2014 verlässt 01 202 mit ein Dampfzug Mannheim Hbf.
Leon schrijvers

An 31 Mai 2014 verlässt 52 4867 mit ein Dampfsonderzug Neustadt (W).
An 31 Mai 2014 verlässt 52 4867 mit ein Dampfsonderzug Neustadt (W).
Leon schrijvers

Sonderzug während das 2014 Dampfspektakel Rheinland-Pfälz in Neustadt (W), mit 58 311 an der Spitze, am 31 Mai 2014.
Sonderzug während das 2014 Dampfspektakel Rheinland-Pfälz in Neustadt (W), mit 58 311 an der Spitze, am 31 Mai 2014.
Leon schrijvers

Auch am 1 Juni 2014 kann der Sonderzug mit 01 202 während der Plandampf/Dampfspektakel Rheinland-Pfälz mit  einiges Interesse  rechnen...
Auch am 1 Juni 2014 kann der Sonderzug mit 01 202 während der Plandampf/Dampfspektakel Rheinland-Pfälz mit "einiges Interesse" rechnen...
Leon schrijvers

Aus Lyss war zu gast in Neustadt (W) 01 202, Anlass war der Dampfspektakel Rheinland-Pfälz 2014. Möge es ofter solche Plandämpfe geben!
Aus Lyss war zu gast in Neustadt (W) 01 202, Anlass war der Dampfspektakel Rheinland-Pfälz 2014. Möge es ofter solche Plandämpfe geben!
Leon schrijvers


5.000 Bilder haben wir nun schon auf Hellertal.Startbilder zusammen getragen, da will ich diese Schönheit zeigen......

Die Schnellzug-Dampflokomotive 01 202 (90 85 0001 202-0 CH-VPAC) vom Verein Pacific 01 202, ex DB 001 202-1, ex DB 01 202, ....
Hier fährt sie am 31.05.2014 mit ihren Personenzug beim Dampfspektakel 2014 gleich in den Hauptbahnhof Neustadt an der Weinstraße ein.  

Meinen herzlichen Dank nochmals allen Mitwirkenden und Besuchern.
5.000 Bilder haben wir nun schon auf Hellertal.Startbilder zusammen getragen, da will ich diese Schönheit zeigen...... Die Schnellzug-Dampflokomotive 01 202 (90 85 0001 202-0 CH-VPAC) vom Verein Pacific 01 202, ex DB 001 202-1, ex DB 01 202, .... Hier fährt sie am 31.05.2014 mit ihren Personenzug beim Dampfspektakel 2014 gleich in den Hauptbahnhof Neustadt an der Weinstraße ein. Meinen herzlichen Dank nochmals allen Mitwirkenden und Besuchern.
Armin Schwarz


Die Die V100 2299 (92 80 1212 229-9 D-VEB), ex DB 212 299-2, der VEB (Vulkan-Eifel-Bahn) ist am 31.05.2014 im DGEG Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße (Pfalzbahn - Museum), beim Dampfspektakel 2014, abgestellt. 
Die V 100.20 wurde 1965 bei MaK unter der Fabriknummer 1000346 als V 100 2299 für die DB gebaut. 1968 wurde sie 212 299-2 umbezeichnet, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2002., über ALS, Stendal ging sie dann an die VEB die sie wieder in V 100 2299 um bezeichnete, wobei sie die NVR-Nummer 92 80 1212 299-2 D-VEB trägt. Die Leistung der Lok beträgt 993 kW / 1.350 PS, die Höchstgeschwindigkeit 100 km/h.

Nachdem man eine der Vorserienloks der V100.10 probeweise mit einem 1350 PS starken Motor versehen hatte und diese sich im Betrieb bewährte, wurde zunächst eine Serie von 20 Lokomotiven bestellt, die bis auf den stärkeren Motor der Serie der V100.10 entsprachen.
Bei der ab 1963 gelieferten Serien wurde dann der Rahmen um 200 mm verlängert und der Lüfter wurde nun nach vorne von senkrecht stehenden Lamellen bedeckt.

Gebaut wurden die Loks zum überwiegenden Teil bei MaK, aber auch Deutz (70), Henschel (58) und Jung (37) kamen zum Zuge. Eng verwandt mit der V100.20 sind auch die Steilstreckenloks der späteren Baureihe 213.

Als Motor verwendete man ein 12-Zylinder-V-Dieselmotor vom Typ Daimler-Benz MB 835 Ab (MB 12 V 652 TA/TZ) mit einem Gesamthubraum  von 78,25 Liter der durch einen BBC VTR 250-Abgasturbolader aufgeladen wird, und so eine Leistung von 1350 PS (994 kW) abgibt. Der Dieselmotor incl. Regler wiegt ca. 4.500 kg.

Durch die hohe Motorleistung musste Voith ein neues Strömungsgetriebe für die V 100 entwickeln. Das Ergebnis war das L 216 rs, das in dreistufiger Bauart mit zwei Wandlern und einer hydraulischen Kupplung ausgeführt ist. Das L 216 rs-Getriebe war auf eine Getriebeeingangsleistung von 953 kW (1.300 PS) ausgelegt, was wegen der Verluste vor dem Getriebeeingang auch für einen 990 kW (1.350 PS)-Motor ausreichte. Durch Wirkungsgradverluste im Getriebe liegen die Getriebeausgangsleistungen bei der V 100.20 bei 790 kW (1.075 PS).

Das L 216 rs besteht aus einem Anfahrwandler als ersten, einem Marschwandler als zweiten und einer hydraulischen Kupplung als dritten Gang. Die hydraulische Kupplung setzte man wegen ihres um ca. 6 % besseren Wirkungsgrades ein. Sie dient nur für Beharrungsfahrten bei hohen Geschwindigkeiten; in der Beschleunigungsphase sind die beiden Wandler gefordert.
Die Umschaltung zwischen Langsam- und Schnellgang bzw. Rangier- und Streckengang (Stufenschaltung) erfolgt über zwei Zahnradpaare zwischen der Vorgelegewelle und der darauf folgenden Abtriebswelle. Je ein Zahnradpaar bilden die Übersetzung für Langsam- und Schnellgang. Die Umschaltung erfolgt über einen Handschalthebel und ein mechanisches Gestänge im Stand. Das Strömungsgetriebe wiegt incl. Ölfüllung ca. 4.665 kg.

Für die Stromversorgung im Stand hat die Lok einen Hilfsdieselmotor, mit einer sensationell niedrigen Leistung. Der Hilfsdieselmotor vom Typ AKD 412 Z der Motorenwerke Mannheim (MWM), sitzt im vorderen Vorbau zwischen Hauptdieselmotor und Kühler. Mit einem Hubraum von 2,08 l und einem Gewicht von ca. 580 kg leistet der luftgekühlte Zweizylinder-Viertakt-Reihenmotor satte 16,2 kW und hat eine Nenndrehzahl von 1.800 U/min. Er treibt einen Gleichstromgenerator GZ 164-24 der Fa. Still an, der bei einer Betriebsspannung von 120 V volle 11 kW leistet.

Technische Daten:
Spurweite: 1435 mm
Achsfolge:  B´B´
Länge über Puffer: 12.300 mm
Drehzapfenabstand: 6.000 mm
Drehgestellachsstand: 2.200 mm
größte Breite: 3.115 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 4.275 mm
Raddurchmesser: 950 mm (neu)
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 100 m
Dienstgewicht: 63 t
Motor: Daimler-Benz MB 835 Ab, ein 12-Zylinder-V-Dieselmotor mit Abgasturbolader
Motorleistung: 1.350 PS (994 kW) mit max. 1.500 1/min
Getriebe: Voith L216rs
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kraftstoffvorrat: 2.270 l
Die Die V100 2299 (92 80 1212 229-9 D-VEB), ex DB 212 299-2, der VEB (Vulkan-Eifel-Bahn) ist am 31.05.2014 im DGEG Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße (Pfalzbahn - Museum), beim Dampfspektakel 2014, abgestellt. Die V 100.20 wurde 1965 bei MaK unter der Fabriknummer 1000346 als V 100 2299 für die DB gebaut. 1968 wurde sie 212 299-2 umbezeichnet, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2002., über ALS, Stendal ging sie dann an die VEB die sie wieder in V 100 2299 um bezeichnete, wobei sie die NVR-Nummer 92 80 1212 299-2 D-VEB trägt. Die Leistung der Lok beträgt 993 kW / 1.350 PS, die Höchstgeschwindigkeit 100 km/h. Nachdem man eine der Vorserienloks der V100.10 probeweise mit einem 1350 PS starken Motor versehen hatte und diese sich im Betrieb bewährte, wurde zunächst eine Serie von 20 Lokomotiven bestellt, die bis auf den stärkeren Motor der Serie der V100.10 entsprachen. Bei der ab 1963 gelieferten Serien wurde dann der Rahmen um 200 mm verlängert und der Lüfter wurde nun nach vorne von senkrecht stehenden Lamellen bedeckt. Gebaut wurden die Loks zum überwiegenden Teil bei MaK, aber auch Deutz (70), Henschel (58) und Jung (37) kamen zum Zuge. Eng verwandt mit der V100.20 sind auch die Steilstreckenloks der späteren Baureihe 213. Als Motor verwendete man ein 12-Zylinder-V-Dieselmotor vom Typ Daimler-Benz MB 835 Ab (MB 12 V 652 TA/TZ) mit einem Gesamthubraum von 78,25 Liter der durch einen BBC VTR 250-Abgasturbolader aufgeladen wird, und so eine Leistung von 1350 PS (994 kW) abgibt. Der Dieselmotor incl. Regler wiegt ca. 4.500 kg. Durch die hohe Motorleistung musste Voith ein neues Strömungsgetriebe für die V 100 entwickeln. Das Ergebnis war das L 216 rs, das in dreistufiger Bauart mit zwei Wandlern und einer hydraulischen Kupplung ausgeführt ist. Das L 216 rs-Getriebe war auf eine Getriebeeingangsleistung von 953 kW (1.300 PS) ausgelegt, was wegen der Verluste vor dem Getriebeeingang auch für einen 990 kW (1.350 PS)-Motor ausreichte. Durch Wirkungsgradverluste im Getriebe liegen die Getriebeausgangsleistungen bei der V 100.20 bei 790 kW (1.075 PS). Das L 216 rs besteht aus einem Anfahrwandler als ersten, einem Marschwandler als zweiten und einer hydraulischen Kupplung als dritten Gang. Die hydraulische Kupplung setzte man wegen ihres um ca. 6 % besseren Wirkungsgrades ein. Sie dient nur für Beharrungsfahrten bei hohen Geschwindigkeiten; in der Beschleunigungsphase sind die beiden Wandler gefordert. Die Umschaltung zwischen Langsam- und Schnellgang bzw. Rangier- und Streckengang (Stufenschaltung) erfolgt über zwei Zahnradpaare zwischen der Vorgelegewelle und der darauf folgenden Abtriebswelle. Je ein Zahnradpaar bilden die Übersetzung für Langsam- und Schnellgang. Die Umschaltung erfolgt über einen Handschalthebel und ein mechanisches Gestänge im Stand. Das Strömungsgetriebe wiegt incl. Ölfüllung ca. 4.665 kg. Für die Stromversorgung im Stand hat die Lok einen Hilfsdieselmotor, mit einer sensationell niedrigen Leistung. Der Hilfsdieselmotor vom Typ AKD 412 Z der Motorenwerke Mannheim (MWM), sitzt im vorderen Vorbau zwischen Hauptdieselmotor und Kühler. Mit einem Hubraum von 2,08 l und einem Gewicht von ca. 580 kg leistet der luftgekühlte Zweizylinder-Viertakt-Reihenmotor satte 16,2 kW und hat eine Nenndrehzahl von 1.800 U/min. Er treibt einen Gleichstromgenerator GZ 164-24 der Fa. Still an, der bei einer Betriebsspannung von 120 V volle 11 kW leistet. Technische Daten: Spurweite: 1435 mm Achsfolge: B´B´ Länge über Puffer: 12.300 mm Drehzapfenabstand: 6.000 mm Drehgestellachsstand: 2.200 mm größte Breite: 3.115 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.275 mm Raddurchmesser: 950 mm (neu) kleinster befahrbarer Gleisbogen: 100 m Dienstgewicht: 63 t Motor: Daimler-Benz MB 835 Ab, ein 12-Zylinder-V-Dieselmotor mit Abgasturbolader Motorleistung: 1.350 PS (994 kW) mit max. 1.500 1/min Getriebe: Voith L216rs Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kraftstoffvorrat: 2.270 l
Armin Schwarz

Dampfspektakel 2014 - Die Kuckucksbähnel-Lok Dampflokomotive Speyerbach von der Deutschen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e.V. (DGEG) fährt am 31.05.2014 mit einem planmäßigen Personenzug in den Hauptbahnhof Neustadt a d. Weinstraße ein. 
Diese Dampfzüge konnten mit einem normalen Nahverkehrsticket genutzt werden.

Die Lok Typ Humboldt C.102 wurde 1904 von der Maschinenbauanstalt Humboldt A.G. in Köln-Kalk unter der Fabriknummer 210 gebaut und an die Hafenbahn Köln-Frechen (heute HGK) geliefert. Spätere Stationen waren Gork Hülskens & Co. in Wesel und am 1959 die Bergbaugesellschaft Zeche Walsum in Duisburg-Walsum  als WALSUM 5. Im Jahr 1973 ging sie an den Modelleinsenbahn-Club Essen MEC, bis sie 1985 DGEG kam. Bei der DGEG erfolgte dann der Umbau der eigentlichen Tenderlok zur Schlepptenderlok.

Technische Daten der Dampflokomotive Speyerbach:
Hersteller: Humboldt, Fabriknummer 210
Baujahr: 1904
Typ: C.102  Neuß 
Spurweite: 1.435 mm
Bauart: Cn2t
Leistung: 420 PS
Länge über Puffer: 14.750 mm
Dienstgewicht: 61,8 t
Höchstgeschwindigkeit: 40 Km/h
Zylinder-Durchmesser: 430 mm
Kolbenhub: 550 mm
Treibrad-Durchmesser: 1.100 mm
Radstand: 3.000 mm
Steuerung: Heusinger
Kesseldruck: 13 bar
Rostfläche: 1,31 m²
Tender: 3T15
Dampfspektakel 2014 - Die Kuckucksbähnel-Lok Dampflokomotive Speyerbach von der Deutschen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e.V. (DGEG) fährt am 31.05.2014 mit einem planmäßigen Personenzug in den Hauptbahnhof Neustadt a d. Weinstraße ein. Diese Dampfzüge konnten mit einem normalen Nahverkehrsticket genutzt werden. Die Lok Typ Humboldt C.102 wurde 1904 von der Maschinenbauanstalt Humboldt A.G. in Köln-Kalk unter der Fabriknummer 210 gebaut und an die Hafenbahn Köln-Frechen (heute HGK) geliefert. Spätere Stationen waren Gork Hülskens & Co. in Wesel und am 1959 die Bergbaugesellschaft Zeche Walsum in Duisburg-Walsum als WALSUM 5. Im Jahr 1973 ging sie an den Modelleinsenbahn-Club Essen MEC, bis sie 1985 DGEG kam. Bei der DGEG erfolgte dann der Umbau der eigentlichen Tenderlok zur Schlepptenderlok. Technische Daten der Dampflokomotive Speyerbach: Hersteller: Humboldt, Fabriknummer 210 Baujahr: 1904 Typ: C.102 "Neuß" Spurweite: 1.435 mm Bauart: Cn2t Leistung: 420 PS Länge über Puffer: 14.750 mm Dienstgewicht: 61,8 t Höchstgeschwindigkeit: 40 Km/h Zylinder-Durchmesser: 430 mm Kolbenhub: 550 mm Treibrad-Durchmesser: 1.100 mm Radstand: 3.000 mm Steuerung: Heusinger Kesseldruck: 13 bar Rostfläche: 1,31 m² Tender: 3T15
Armin Schwarz

Die Dreizylinder-Güterzug-Dampflokomotive 58 311 der UEF Ulmer Eisenbahnfreunde (ex DR 58 1111-2, ex DR 58 311, ex G 12 Baden 1125), fährt sie am 31.05.2014 beim Dampfspektakel 2014 in den Hauptbahnhof Neustadt an der Weinstraße ein, um einen Personenzug anzuhängen. Sie hat die NVR-Nummer  90 80 0058 311-6 D-UEF.

Die Lokomotive 58 311 wurde 1921 von der Maschinenbaugesellschaft Karlsruhe unter der Fabriknummer 2153 als Baden 1125 (badische  G12) gebaut. Bis 1942 war sie hauptsächlich im BW Karlsruhe Rbf stationiert, kam aber dann, mit zusätzlichem Frostschutz versehen, zum Kriegseinsatz nach Oberschlesien beim BW Groschowitz. Nach einigen Irrfahrten wurde die Lok 1946 in Senftenberg wieder in Betrieb genommen und im BW Reichenbach/Vogtland einer  Gesundungs-L0  unterzogen, mit der die ärgsten Unterhaltungsmängel behoben wurden.

Nach Gastspielen in Werdau, Zwickau, Gera und Greiz kam die Lok 1960 zum BW Karl-Marx-Stadt/Hilbertsdorf, wo sie bis 1973 eingesetzt war. Die letzte Stationierung der inzwischen als 58 1111-2 umgezeichneten Lokomotive war bis 1977 das BW Aue.

Am 19.03.1977 wurde 58 311 ausgemustert, sie fuhr noch als Zuglok eines Güterzuges die damalige deutsch-deutsche Grenze, um anschließend als Lz-Fahrt zum Dampflokmuseum (DDM) in Neuenmarkt-Wirsberg, die sie gekauft hatten. Hier war sie bis zum Verkauf an die UEF im Jahre 1984 als nicht-betriebsfähiges Ausstellungsstück zu sehen.

Nach erfolgter Hauptuntersuchung konnte die Lok am 8. Juni 1985 bereits wieder zugelassen werden und kam bei den Fahrzeugparaden der DB zum 150-jährigen Jubiläum erstmals wieder vor großem Publikum zum Einsatz. Im Winter 1992/93 stand die Lok zur Fahrwerks-Hauptuntersuchung an, die im RAW Meiningen durchgeführt wurde. Seitdem war 58 311 bis zum Ablauf der Kesselfrist im Januar 2001 bei zahlreichen Sonderfahrten in ganz Deutschland, Frankreich und der Schweiz im Einsatz zu bewundern.

Seit 3. Juni 2006 ist diese Lokomotive nach langer und 
aufwändiger Hauptuntersuchung wieder betriebsbereit.

Von dieser Lokbaureihe wurden insgesamt 1478 Loks für verschiedene Bahngesellschaften gebaut.
Die Deutsche Bundesbahn musterte ihre Exemplare bereits 1953 aus. Die Deutsche Reichsbahn hatte 1968 noch 300 Maschinen im Einsatz. Bei Einführung der EDV-Nummern im Jahr 1970 wurde bei den dreistelligen Betriebsnummern im Allgemeinen eine eins an der Tausenderstelle eingefügt. Die letzten Lokomotiven wurden Ende der 1970ger-Jahre ausgemustert. 

Die gedrungene, bullig wirkende Güterzuglokomotive erreichte zwar nur eine Höchstgeschwindigkeit von 65 km/h, mit ihrem Dreizylindertriebwerk verfügte sie aber übergenügend Leistung (1.540 PS) für schwere Güterzüge im Bergland.



Technische Daten der 58 311:
Bauart:  1'E h3
Gattung:  G 56.16 (5 von 6 Achsen angetrieben / 16 t Achslast)
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer:  18.495 mm
Dienstgewicht:  93,6 t (ohne Tender)
Achslast:  16,3 t
Höchstgeschwindigkeit:  65 km/h
Indizierte Leistung:  1.133 kW/ 1.540 PSI
Treibraddurchmesser:  1.400 mm
Laufraddurchmesser vorn:  1.000 mm
Zylinderanzahl:  3
Zylinderdurchmesser:  570 mm
Kolbenhub:  660 mm
Kesselüberdruck:  14 bar
Tender:  pr. 3 T 20
Wasservorrat:  20,0 m³
Kohlevorrat: 6 t
Die Dreizylinder-Güterzug-Dampflokomotive 58 311 der UEF Ulmer Eisenbahnfreunde (ex DR 58 1111-2, ex DR 58 311, ex G 12 Baden 1125), fährt sie am 31.05.2014 beim Dampfspektakel 2014 in den Hauptbahnhof Neustadt an der Weinstraße ein, um einen Personenzug anzuhängen. Sie hat die NVR-Nummer 90 80 0058 311-6 D-UEF. Die Lokomotive 58 311 wurde 1921 von der Maschinenbaugesellschaft Karlsruhe unter der Fabriknummer 2153 als Baden 1125 (badische G12) gebaut. Bis 1942 war sie hauptsächlich im BW Karlsruhe Rbf stationiert, kam aber dann, mit zusätzlichem Frostschutz versehen, zum Kriegseinsatz nach Oberschlesien beim BW Groschowitz. Nach einigen Irrfahrten wurde die Lok 1946 in Senftenberg wieder in Betrieb genommen und im BW Reichenbach/Vogtland einer "Gesundungs-L0" unterzogen, mit der die ärgsten Unterhaltungsmängel behoben wurden. Nach Gastspielen in Werdau, Zwickau, Gera und Greiz kam die Lok 1960 zum BW Karl-Marx-Stadt/Hilbertsdorf, wo sie bis 1973 eingesetzt war. Die letzte Stationierung der inzwischen als 58 1111-2 umgezeichneten Lokomotive war bis 1977 das BW Aue. Am 19.03.1977 wurde 58 311 ausgemustert, sie fuhr noch als Zuglok eines Güterzuges die damalige deutsch-deutsche Grenze, um anschließend als Lz-Fahrt zum Dampflokmuseum (DDM) in Neuenmarkt-Wirsberg, die sie gekauft hatten. Hier war sie bis zum Verkauf an die UEF im Jahre 1984 als nicht-betriebsfähiges Ausstellungsstück zu sehen. Nach erfolgter Hauptuntersuchung konnte die Lok am 8. Juni 1985 bereits wieder zugelassen werden und kam bei den Fahrzeugparaden der DB zum 150-jährigen Jubiläum erstmals wieder vor großem Publikum zum Einsatz. Im Winter 1992/93 stand die Lok zur Fahrwerks-Hauptuntersuchung an, die im RAW Meiningen durchgeführt wurde. Seitdem war 58 311 bis zum Ablauf der Kesselfrist im Januar 2001 bei zahlreichen Sonderfahrten in ganz Deutschland, Frankreich und der Schweiz im Einsatz zu bewundern. Seit 3. Juni 2006 ist diese Lokomotive nach langer und aufwändiger Hauptuntersuchung wieder betriebsbereit. Von dieser Lokbaureihe wurden insgesamt 1478 Loks für verschiedene Bahngesellschaften gebaut. Die Deutsche Bundesbahn musterte ihre Exemplare bereits 1953 aus. Die Deutsche Reichsbahn hatte 1968 noch 300 Maschinen im Einsatz. Bei Einführung der EDV-Nummern im Jahr 1970 wurde bei den dreistelligen Betriebsnummern im Allgemeinen eine eins an der Tausenderstelle eingefügt. Die letzten Lokomotiven wurden Ende der 1970ger-Jahre ausgemustert. Die gedrungene, bullig wirkende Güterzuglokomotive erreichte zwar nur eine Höchstgeschwindigkeit von 65 km/h, mit ihrem Dreizylindertriebwerk verfügte sie aber übergenügend Leistung (1.540 PS) für schwere Güterzüge im Bergland. Technische Daten der 58 311: Bauart: 1'E h3 Gattung: G 56.16 (5 von 6 Achsen angetrieben / 16 t Achslast) Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 18.495 mm Dienstgewicht: 93,6 t (ohne Tender) Achslast: 16,3 t Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Indizierte Leistung: 1.133 kW/ 1.540 PSI Treibraddurchmesser: 1.400 mm Laufraddurchmesser vorn: 1.000 mm Zylinderanzahl: 3 Zylinderdurchmesser: 570 mm Kolbenhub: 660 mm Kesselüberdruck: 14 bar Tender: pr. 3 T 20 Wasservorrat: 20,0 m³ Kohlevorrat: 6 t
Armin Schwarz

Dampfspektakel 2014 - Die schnelle Güterzug-Einheitsdampflokomotivene 41 018 der Dampflok-Gesellschaft München e.V., ex DB 042 018-2, ex DB 41 018, ex DR 41 018, fährt am 31.05.2014 mit einem planmäßigen Personenzug in den Hauptbahnhof Neustadt a d. Weinstraße ein. Diese Dampfzüge konnten mit einem normalen Nahverkehrsticket genutzt werden.


Zweizylinder-Güterzuglok wurde 1939 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 24320 gebaut. 

Im Januar 1961 rollte die Lok ins Ausbesserungswerk nach Braunschweig, wo sie einen neuen Kessel erhielt. Gleichzeitig wurde die 41 018 von Kohle auf Ölfeuerung umgebaut. Den Kesseltausch machten die zunehmenden Materialermüdung nötig, insgesamt wurden 107 Fahrzeuge der DB mit vollständig geschweißten Verbrennungskammerkesseln versehen, wie sie auch bei der Baureihe 03.10 eingebaut wurden. Neubaukessel produzierte bei Nennbelastung 13,32 t Dampf in der Stunde, der Ursprungskessel hingegen nur 11,58 t. Zudem wurden der vordere Bereich des Rahmens und der Umlauf geändert. Die Umstellung Ölhauptfeuerung erfolgte bei 40 Maschinen, diese wurden dann ab  01.01.1968 als 042 gebezeichnet. Die noch vorhandenen Loks mit Kohlefeuerung wurden ab 1968 als BR 041 bezeichnet, schieden aber bis 1971 aus dem Betriebsbestand aus.

Mit völlig neuem Aussehen kehrte die Maschine in den Betriebsdienst zurück, nun wieder beim Bw Osnabrück Hbf, um vor allem zwischen dem Ruhrgebiet und Hamburg schwere
Durchgangsgüterzüge zu bespannen. Das Bahnbetriebswerk Kirchwehye war eine weitere Station im Leben der 41 018, bevor sie im Mai 1967 nach Rheine in Westfalen kam, wo die
letzten 41er-Lokomotiven der damaligen Deutschen Bundesbahn zusammengezogen wurden. Um hier auch die schweren Güter- und Erzzüge auf der Emslandstrecke bis zu deren Elektrifizierung zu ziehen. Die BR 042 gehörte zu den letzten planmäßig eingesetzten Dampflokomotiven der DB. Die 41 186 bzw. nun DB 042 186-7 wurde am 28.09.1976 im BW Rheine ausgemustert, letzte Dampflokomotive der Baureihe 042 (DB 042 113-1) wurde ein Jahr später, am 26.10.1977, im Bahnbetriebswerk Rheine ausgemustert.


TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) 
Bauart:  1'D1'-h2
Gattung:  G 46.20
Länge über Puffer:  23.905 mm
Radstand mit Tender:  20.175 mm
Dienstgewicht:  101,5 t
Dienstgewicht mit Tender:  175,7 t
Radsatzfahrmasse:  20,2 t
Indizierte Leistung:  1.453 kW / 1.975 PS
Kessel: DB Neubaukessel 
Höchstgeschwindigkeit:  90 km/h vorwärts / 50 rückwärts 
Treibraddurchmesser:  1.600 mm
Laufraddurchmesser vorn:  1.000 mm
Laufraddurchmesser hinten:  1.250 mm
Steuerungsart:  Heusinger
Zylinderanzahl:  2
Zylinderdurchmesser:  520 mm
Kolbenhub:  720 mm
Kesselüberdruck:  16 bar
Tender:  2'2' T 34
Wasservorrat:  34 m³
Brennstoffvorrat:  12 m³ Öl
Dampfspektakel 2014 - Die schnelle Güterzug-Einheitsdampflokomotivene 41 018 der Dampflok-Gesellschaft München e.V., ex DB 042 018-2, ex DB 41 018, ex DR 41 018, fährt am 31.05.2014 mit einem planmäßigen Personenzug in den Hauptbahnhof Neustadt a d. Weinstraße ein. Diese Dampfzüge konnten mit einem normalen Nahverkehrsticket genutzt werden. Zweizylinder-Güterzuglok wurde 1939 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 24320 gebaut. Im Januar 1961 rollte die Lok ins Ausbesserungswerk nach Braunschweig, wo sie einen neuen Kessel erhielt. Gleichzeitig wurde die 41 018 von Kohle auf Ölfeuerung umgebaut. Den Kesseltausch machten die zunehmenden Materialermüdung nötig, insgesamt wurden 107 Fahrzeuge der DB mit vollständig geschweißten Verbrennungskammerkesseln versehen, wie sie auch bei der Baureihe 03.10 eingebaut wurden. Neubaukessel produzierte bei Nennbelastung 13,32 t Dampf in der Stunde, der Ursprungskessel hingegen nur 11,58 t. Zudem wurden der vordere Bereich des Rahmens und der Umlauf geändert. Die Umstellung Ölhauptfeuerung erfolgte bei 40 Maschinen, diese wurden dann ab 01.01.1968 als 042 gebezeichnet. Die noch vorhandenen Loks mit Kohlefeuerung wurden ab 1968 als BR 041 bezeichnet, schieden aber bis 1971 aus dem Betriebsbestand aus. Mit völlig neuem Aussehen kehrte die Maschine in den Betriebsdienst zurück, nun wieder beim Bw Osnabrück Hbf, um vor allem zwischen dem Ruhrgebiet und Hamburg schwere Durchgangsgüterzüge zu bespannen. Das Bahnbetriebswerk Kirchwehye war eine weitere Station im Leben der 41 018, bevor sie im Mai 1967 nach Rheine in Westfalen kam, wo die letzten 41er-Lokomotiven der damaligen Deutschen Bundesbahn zusammengezogen wurden. Um hier auch die schweren Güter- und Erzzüge auf der Emslandstrecke bis zu deren Elektrifizierung zu ziehen. Die BR 042 gehörte zu den letzten planmäßig eingesetzten Dampflokomotiven der DB. Die 41 186 bzw. nun DB 042 186-7 wurde am 28.09.1976 im BW Rheine ausgemustert, letzte Dampflokomotive der Baureihe 042 (DB 042 113-1) wurde ein Jahr später, am 26.10.1977, im Bahnbetriebswerk Rheine ausgemustert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Bauart: 1'D1'-h2 Gattung: G 46.20 Länge über Puffer: 23.905 mm Radstand mit Tender: 20.175 mm Dienstgewicht: 101,5 t Dienstgewicht mit Tender: 175,7 t Radsatzfahrmasse: 20,2 t Indizierte Leistung: 1.453 kW / 1.975 PS Kessel: DB Neubaukessel Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h vorwärts / 50 rückwärts Treibraddurchmesser: 1.600 mm Laufraddurchmesser vorn: 1.000 mm Laufraddurchmesser hinten: 1.250 mm Steuerungsart: Heusinger Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 520 mm Kolbenhub: 720 mm Kesselüberdruck: 16 bar Tender: 2'2' T 34 Wasservorrat: 34 m³ Brennstoffvorrat: 12 m³ Öl
Armin Schwarz

Die Zweizylinder-Heißdampf-Schnellzuglokomotive DB 01 150, ex DB 001 150-2, ist leider aufgrund eines Laufwerkschadens, beim Dampfspektakel 2014, nicht zum Einsatz gekommen. So stand sie warm abgestellt am 30.05.2014 im Eisenbahnmuseum Neustadt an der Weinstraße (Pfalzbahn - Museum).

01 150 wurde 1935 von Henschel in Kassel mit der Fabriknummer 22698 gebaut und an die DR geliefert. Sie zählt nicht zu den 50 Loks, die ab 1957 auf neue geschweißte Hochleistungskessel umgerüstet wurden, sondern noch den vollständig genietete Altbaukessel.

Bis zur Ausmusterung bei der DB 1973 war zuletzt in Hof beheimatet. 01 150 war bei den beiden großen Jubiläumsparaden (100 und 150 Jahre Deutsche Eisenbahn) dabei, 1935 als fabrikneue Lok und als Museumslok 1985, nach dem sie von der DB wieder aus Privathand zurück gekauft worden war. Sie befindet sich im Besitz der DB AG und wird vom DB Museum Nürnberg betreut. Sie wurde beim Großbrand des Depots in Nürnberg am 18.10.2005 schwer beschädigt.

Seit August 2012 gehört auch die 01 150 nach der Kesselneuzulassung durch das EBA wieder zum betriebsfähigen Museumslokbestand der DB AG. Sie ist vom DLW Meiningen bis September 2011 komplett aufgearbeitet worden und wurde zunächst der Öffentlichkeit als rollfähiges Exponat in Göppingen präsentiert. Eine optische Änderung erkannte man sofort, sie hatte auf Wunsch des Sponsors Märklin zu Marketingzwecken des nachgebildeten Modells große Windleitbleche (Bauart Wagner) und eine breite Frontschürze bekommen. 

Auf Grund erheblicher Verschleißerscheinungen wurde der nicht mehr aufarbeitungsfähige noch vollständig genietete Altbaukessel gegen einen in Meiningen gefertigten modernen geschweißten Nachbaukessel ersetzt, wodurch sich die Inbetriebnahme-Genehmigung des Eisenbahn-Bundesamtes bis August 2012 verzögerte. Seit September 2012 sind, sowohl die Wagner-Windleitbleche durch das DLW Meinigen gegen die kleineren Witte-Windleitbleche ausgetauscht, als auch die breite Frontschürze zurückgebaut worden, sodass sie nun dem letzten Betriebszustand der Bundesbahnära vor ihrer Ausmusterung entspricht. 

Am 23. Mai 2013 wurde sie bei einem Festakt im Beisein der Eigentümerin übergeben. Nach Angaben der Deutschen Bahn AG wird 01 150 zukünftig im SEH Heilbronn beheimatet und von der Eisenbahnstiftung Joachim Schmidt im Auftrag des Verkehrsmuseums Nürnberg betreut und betrieben. 

Die Aufarbeitung der zerstörten Lokomotive hat nach Auskunft der DB AG insgesamt rund 1.000.000 Euro gekostet, dabei wurden alleine durch Olaf Teubert in zwei Jahren 500.000 Euro an Spendengeldern zur Rettung der Lokomotive eingesammelt.

Sie hat die NVR-Nummer 90 80 0001 150-6 D-EJS.

TECHNISCHE DATEN der 01 150:
Bauart:  2’C1’ h2
Gattung:  S 36.20
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer:  23.940 mm
Höhe:  4.550 mm
Dienstgewicht:  111,1 t (ohne Tender)
Leergewicht Lok und Tender: 169 t Dienstgewicht Lok und Tender: 199 t
Radsatzfahrmasse:  20,2 t
Höchstgeschwindigkeit:  vorwärts 130 km/h / 80 km/h 
Indizierte Leistung:  1.648 kW (ca. 2.240 PS)
Kuppelraddurchmesser:  2.000 mm
Treibraddurchmesser:  2.000 mm
Laufraddurchmesser vorn: 1.000 mm 
Laufraddurchmesser hinten:  1.250 mm
Steuerungsart:  Heusingersteuerung mit Hängeeisen
Zylinderdurchmesser:  600 mm 
Kolbenhub:  660 mm
Kesselüberdruck:  16 bar
Anzahl der Heizrohre:  107 
Anzahl der Rauchrohre:  70 
Heizrohrlänge:  6.800 mm
Rostfläche:  4,32 m²
Tender:  2' 2 T 34
Wasservorrat: 34,0 m³
Brennstoffvorrat:  10,0 t Steinkohle
Die Zweizylinder-Heißdampf-Schnellzuglokomotive DB 01 150, ex DB 001 150-2, ist leider aufgrund eines Laufwerkschadens, beim Dampfspektakel 2014, nicht zum Einsatz gekommen. So stand sie warm abgestellt am 30.05.2014 im Eisenbahnmuseum Neustadt an der Weinstraße (Pfalzbahn - Museum). 01 150 wurde 1935 von Henschel in Kassel mit der Fabriknummer 22698 gebaut und an die DR geliefert. Sie zählt nicht zu den 50 Loks, die ab 1957 auf neue geschweißte Hochleistungskessel umgerüstet wurden, sondern noch den vollständig genietete Altbaukessel. Bis zur Ausmusterung bei der DB 1973 war zuletzt in Hof beheimatet. 01 150 war bei den beiden großen Jubiläumsparaden (100 und 150 Jahre Deutsche Eisenbahn) dabei, 1935 als fabrikneue Lok und als Museumslok 1985, nach dem sie von der DB wieder aus Privathand zurück gekauft worden war. Sie befindet sich im Besitz der DB AG und wird vom DB Museum Nürnberg betreut. Sie wurde beim Großbrand des Depots in Nürnberg am 18.10.2005 schwer beschädigt. Seit August 2012 gehört auch die 01 150 nach der Kesselneuzulassung durch das EBA wieder zum betriebsfähigen Museumslokbestand der DB AG. Sie ist vom DLW Meiningen bis September 2011 komplett aufgearbeitet worden und wurde zunächst der Öffentlichkeit als rollfähiges Exponat in Göppingen präsentiert. Eine optische Änderung erkannte man sofort, sie hatte auf Wunsch des Sponsors Märklin zu Marketingzwecken des nachgebildeten Modells große Windleitbleche (Bauart Wagner) und eine breite Frontschürze bekommen. Auf Grund erheblicher Verschleißerscheinungen wurde der nicht mehr aufarbeitungsfähige noch vollständig genietete Altbaukessel gegen einen in Meiningen gefertigten modernen geschweißten Nachbaukessel ersetzt, wodurch sich die Inbetriebnahme-Genehmigung des Eisenbahn-Bundesamtes bis August 2012 verzögerte. Seit September 2012 sind, sowohl die Wagner-Windleitbleche durch das DLW Meinigen gegen die kleineren Witte-Windleitbleche ausgetauscht, als auch die breite Frontschürze zurückgebaut worden, sodass sie nun dem letzten Betriebszustand der Bundesbahnära vor ihrer Ausmusterung entspricht. Am 23. Mai 2013 wurde sie bei einem Festakt im Beisein der Eigentümerin übergeben. Nach Angaben der Deutschen Bahn AG wird 01 150 zukünftig im SEH Heilbronn beheimatet und von der Eisenbahnstiftung Joachim Schmidt im Auftrag des Verkehrsmuseums Nürnberg betreut und betrieben. Die Aufarbeitung der zerstörten Lokomotive hat nach Auskunft der DB AG insgesamt rund 1.000.000 Euro gekostet, dabei wurden alleine durch Olaf Teubert in zwei Jahren 500.000 Euro an Spendengeldern zur Rettung der Lokomotive eingesammelt. Sie hat die NVR-Nummer 90 80 0001 150-6 D-EJS. TECHNISCHE DATEN der 01 150: Bauart: 2’C1’ h2 Gattung: S 36.20 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 23.940 mm Höhe: 4.550 mm Dienstgewicht: 111,1 t (ohne Tender) Leergewicht Lok und Tender: 169 t Dienstgewicht Lok und Tender: 199 t Radsatzfahrmasse: 20,2 t Höchstgeschwindigkeit: vorwärts 130 km/h / 80 km/h Indizierte Leistung: 1.648 kW (ca. 2.240 PS) Kuppelraddurchmesser: 2.000 mm Treibraddurchmesser: 2.000 mm Laufraddurchmesser vorn: 1.000 mm Laufraddurchmesser hinten: 1.250 mm Steuerungsart: Heusingersteuerung mit Hängeeisen Zylinderdurchmesser: 600 mm Kolbenhub: 660 mm Kesselüberdruck: 16 bar Anzahl der Heizrohre: 107 Anzahl der Rauchrohre: 70 Heizrohrlänge: 6.800 mm Rostfläche: 4,32 m² Tender: 2' 2 T 34 Wasservorrat: 34,0 m³ Brennstoffvorrat: 10,0 t Steinkohle
Armin Schwarz

GALERIE 3
1 2 nächste Seite  >>





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.