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Baureihe 420 / 421 Fotos

24 Bilder
Mit etwas Zooming mit der Kamera kann Mann vom Bahnsteig in Köln Hbf Tirebzüge nach/von die Hohenzollernbrücke fotografieren, wie am 15 Februar 2024 DB 420 979 unter Beweis stellt.
Mit etwas Zooming mit der Kamera kann Mann vom Bahnsteig in Köln Hbf Tirebzüge nach/von die Hohenzollernbrücke fotografieren, wie am 15 Februar 2024 DB 420 979 unter Beweis stellt.
Leon Schrijvers

Deutschland / Elektotriebzüge / BR 420 / 421

44 1200x800 Px, 15.03.2024

DB 420 487 verlässt Köln Hbf am 27 April 2018.
DB 420 487 verlässt Köln Hbf am 27 April 2018.
Leon Schrijvers

Zwei gekuppelte ET 420 (der Vordere bestehend aus 420 844-3 / 421 344-3 / 420 344-4) steht am 28.09.2012 im Hbf Frankfurt am Main, als S9 nach Frankfurt-Flughafen bereit (Aufnahme aus der Hand). 
Die vordere dreiteilige Elektrotriebzug-Garnitur ist aus der 5.Bauserie (1979/1980) und wurde von MBB und BBC gebaut.

Die Entwicklung dieser dreiteiligen Elektrotriebzüge beruht auf Olympischen Spiele 1972 in München, da Deutsche Bundesbahn dafür dringet neue S-Bahn-Triebzüge benötigte.
Angelehnt an die S-Bahn-Triebwagen von Hamburg und Berlin, sowie aus Erfahrungen mit den vorhandenen Wechselstrom-Triebwagen ET 27 und ET 30 (alte BR 427 und 430), entstand 1969 diese ET der BR 420/421. Bei diesen Fahrzeugen ist jeder Radsatz angetrieben. Die ETs bewährten sich ausgezeichnet und es wurden bis 1997 insgesamt 497 Stück dieser Baureihe gebaut. Die Endtriebwagen wurden als BR 420, der Mitteltriebwagen als BR 421 eingereiht.

Technische Daten:
Länge über Kupplung: 67400 mm (Endtriebwagens ET420 je 23,3m und der Mitteltriebwagens ET421 ist 20,8 m lang)
Eigengewicht: 129 t (ab ET 420 131 wurden die ET vollständig  in Aluminiumleichtbauweise gebaut), die maximale Achslast beträgt 16 t.
Achsformel: Bo'Bo'+Bo'Bo'+Bo'Bo' (12 angetriebene Achsen über Tanzlagerantrieb). 
Dauerleistung: 2400 kW
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Anfahrbeschleunigung: max. 1,0 m/s², im Betrieb 0,9 m/s²
Zwei gekuppelte ET 420 (der Vordere bestehend aus 420 844-3 / 421 344-3 / 420 344-4) steht am 28.09.2012 im Hbf Frankfurt am Main, als S9 nach Frankfurt-Flughafen bereit (Aufnahme aus der Hand). Die vordere dreiteilige Elektrotriebzug-Garnitur ist aus der 5.Bauserie (1979/1980) und wurde von MBB und BBC gebaut. Die Entwicklung dieser dreiteiligen Elektrotriebzüge beruht auf Olympischen Spiele 1972 in München, da Deutsche Bundesbahn dafür dringet neue S-Bahn-Triebzüge benötigte. Angelehnt an die S-Bahn-Triebwagen von Hamburg und Berlin, sowie aus Erfahrungen mit den vorhandenen Wechselstrom-Triebwagen ET 27 und ET 30 (alte BR 427 und 430), entstand 1969 diese ET der BR 420/421. Bei diesen Fahrzeugen ist jeder Radsatz angetrieben. Die ETs bewährten sich ausgezeichnet und es wurden bis 1997 insgesamt 497 Stück dieser Baureihe gebaut. Die Endtriebwagen wurden als BR 420, der Mitteltriebwagen als BR 421 eingereiht. Technische Daten: Länge über Kupplung: 67400 mm (Endtriebwagens ET420 je 23,3m und der Mitteltriebwagens ET421 ist 20,8 m lang) Eigengewicht: 129 t (ab ET 420 131 wurden die ET vollständig in Aluminiumleichtbauweise gebaut), die maximale Achslast beträgt 16 t. Achsformel: Bo'Bo'+Bo'Bo'+Bo'Bo' (12 angetriebene Achsen über Tanzlagerantrieb). Dauerleistung: 2400 kW Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Anfahrbeschleunigung: max. 1,0 m/s², im Betrieb 0,9 m/s²
Armin Schwarz

Der ET 420 (bestehend aus 420 926-8 / 421 426 -8 / 420 426-9) der S-Bahn Köln verlässt am 22.12.2018 gerade die Hohenzollernbrücke und fährt bald in den Hbf Köln ein.
Der ET 420 (bestehend aus 420 926-8 / 421 426 -8 / 420 426-9) der S-Bahn Köln verlässt am 22.12.2018 gerade die Hohenzollernbrücke und fährt bald in den Hbf Köln ein.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte ET 420 (vorne 420 984-7) der S-Bahn Köln erreichen am 12.08.2022, als S19 nach Hennef (Sieg), Bahnhof Siegburg/Bonn.
Zwei gekuppelte ET 420 (vorne 420 984-7) der S-Bahn Köln erreichen am 12.08.2022, als S19 nach Hennef (Sieg), Bahnhof Siegburg/Bonn.
Armin Schwarz

Der ET 420 464-0 / 420 964-9 der S-Bahn Köln erreicht am 16.05.2022 (um 22.52 Uhr), als S 12 nach Au (Sieg), den Bahnhof Siegburg/Bonn.
Der ET 420 464-0 / 420 964-9 der S-Bahn Köln erreicht am 16.05.2022 (um 22.52 Uhr), als S 12 nach Au (Sieg), den Bahnhof Siegburg/Bonn.
Armin Schwarz

Deutschland / Elektotriebzüge / BR 420 / 421, Deutschland / S-Bahnen / S-Bahn Köln, Nachtschwärmereien

139 1200x829 Px, 21.05.2022

Der ET 420 464-0 / 420 964-9 der S-Bahn Köln hat am 16.05.2022 (um 23.00 Uhr), als S 12 nach Au (Sieg), den Bahnhof Siegburg/Bonn erreicht.
Der ET 420 464-0 / 420 964-9 der S-Bahn Köln hat am 16.05.2022 (um 23.00 Uhr), als S 12 nach Au (Sieg), den Bahnhof Siegburg/Bonn erreicht.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte ET 420 der S-Bahn Köln erreichen am 25.03.2022, aus Richtung Hennef (Sieg) kommend, den Bahnhof Siegburg/Bonn.

Der Bahnhof Siegburg/Bonn liegt in Siegburg an der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main (bei km 26,0) und an der Siegstrecke (bei km 24,3), sowie der ehemaligen Bahnstrecke Siegburg–Olpe. So gehören hinten die Gleise 1 und 2 zur Siegstrecke (KBS 460), hier fährt die S-Bahn Köln, die Regionalzüge RE 9 und Güterverkehr der Siegstrecke. Die im Vordergrund zusehende Gleis 3 bis 6 gehören zur Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main (KBS 472) und sind den ICE Hochgeschwindigkeitszüge vorbehalten. Die Gleise 4 und 5 sind reine Durchfahrgleise, hier rauschen die ICE Triebzüge mit hoher Geschwindigkeit / teilweise Höchstgeschwindigkeit durch.

Die seit 2002 gültige Bezeichnung Bahnhof Siegburg/Bonn ist darauf zurückzuführen, dass er an der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main als Bahnhof für Bonn ausgebaut wurde. Die Verbindung nach Bonn Hauptbahnhof wird über die Stadtbahnstrecke Siegburger Bahn (Linie 66) in dichtem Takt hergestellt. Die Endstation der heutigen Straßenbahn (ehemals Siegburger Bahn, ex KBS 467) befindet sich im Untergeschoss des Bahnhofes.

Im Zuge des Baus der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main wurde 2000 das alte Empfangsgebäude abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt, der Ende September 2004 in Betrieb gegangen ist. Auch in der Umgebung des Bahnhofs kam es zu städtebaulichen Veränderungen.
Zwei gekuppelte ET 420 der S-Bahn Köln erreichen am 25.03.2022, aus Richtung Hennef (Sieg) kommend, den Bahnhof Siegburg/Bonn.

Der Bahnhof Siegburg/Bonn liegt in Siegburg an der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main (bei km 26,0) und an der Siegstrecke (bei km 24,3), sowie der ehemaligen Bahnstrecke Siegburg–Olpe. So gehören hinten die Gleise 1 und 2 zur Siegstrecke (KBS 460), hier fährt die S-Bahn Köln, die Regionalzüge RE 9 und Güterverkehr der Siegstrecke. Die im Vordergrund zusehende Gleis 3 bis 6 gehören zur Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main (KBS 472) und sind den ICE Hochgeschwindigkeitszüge vorbehalten. Die Gleise 4 und 5 sind reine Durchfahrgleise, hier rauschen die ICE Triebzüge mit hoher Geschwindigkeit / teilweise Höchstgeschwindigkeit durch.

Die seit 2002 gültige Bezeichnung Bahnhof Siegburg/Bonn ist darauf zurückzuführen, dass er an der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main als Bahnhof für Bonn ausgebaut wurde. Die Verbindung nach Bonn Hauptbahnhof wird über die Stadtbahnstrecke Siegburger Bahn (Linie 66) in dichtem Takt hergestellt. Die Endstation der heutigen Straßenbahn (ehemals Siegburger Bahn, ex KBS 467) befindet sich im Untergeschoss des Bahnhofes.

Im Zuge des Baus der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main wurde 2000 das alte Empfangsgebäude abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt, der Ende September 2004 in Betrieb gegangen ist. Auch in der Umgebung des Bahnhofs kam es zu städtebaulichen Veränderungen.
Zwei gekuppelte ET 420 der S-Bahn Köln erreichen am 25.03.2022, aus Richtung Hennef (Sieg) kommend, den Bahnhof Siegburg/Bonn. Der Bahnhof Siegburg/Bonn liegt in Siegburg an der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main (bei km 26,0) und an der Siegstrecke (bei km 24,3), sowie der ehemaligen Bahnstrecke Siegburg–Olpe. So gehören hinten die Gleise 1 und 2 zur Siegstrecke (KBS 460), hier fährt die S-Bahn Köln, die Regionalzüge RE 9 und Güterverkehr der Siegstrecke. Die im Vordergrund zusehende Gleis 3 bis 6 gehören zur Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main (KBS 472) und sind den ICE Hochgeschwindigkeitszüge vorbehalten. Die Gleise 4 und 5 sind reine Durchfahrgleise, hier rauschen die ICE Triebzüge mit hoher Geschwindigkeit / teilweise Höchstgeschwindigkeit durch. Die seit 2002 gültige Bezeichnung Bahnhof Siegburg/Bonn ist darauf zurückzuführen, dass er an der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main als Bahnhof für Bonn ausgebaut wurde. Die Verbindung nach Bonn Hauptbahnhof wird über die Stadtbahnstrecke Siegburger Bahn (Linie 66) in dichtem Takt hergestellt. Die Endstation der heutigen Straßenbahn (ehemals Siegburger Bahn, ex KBS 467) befindet sich im Untergeschoss des Bahnhofes. Im Zuge des Baus der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main wurde 2000 das alte Empfangsgebäude abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt, der Ende September 2004 in Betrieb gegangen ist. Auch in der Umgebung des Bahnhofs kam es zu städtebaulichen Veränderungen. Zwei gekuppelte ET 420 der S-Bahn Köln erreichen am 25.03.2022, aus Richtung Hennef (Sieg) kommend, den Bahnhof Siegburg/Bonn. Der Bahnhof Siegburg/Bonn liegt in Siegburg an der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main (bei km 26,0) und an der Siegstrecke (bei km 24,3), sowie der ehemaligen Bahnstrecke Siegburg–Olpe. So gehören hinten die Gleise 1 und 2 zur Siegstrecke (KBS 460), hier fährt die S-Bahn Köln, die Regionalzüge RE 9 und Güterverkehr der Siegstrecke. Die im Vordergrund zusehende Gleis 3 bis 6 gehören zur Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main (KBS 472) und sind den ICE Hochgeschwindigkeitszüge vorbehalten. Die Gleise 4 und 5 sind reine Durchfahrgleise, hier rauschen die ICE Triebzüge mit hoher Geschwindigkeit / teilweise Höchstgeschwindigkeit durch. Die seit 2002 gültige Bezeichnung Bahnhof Siegburg/Bonn ist darauf zurückzuführen, dass er an der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main als Bahnhof für Bonn ausgebaut wurde. Die Verbindung nach Bonn Hauptbahnhof wird über die Stadtbahnstrecke Siegburger Bahn (Linie 66) in dichtem Takt hergestellt. Die Endstation der heutigen Straßenbahn (ehemals Siegburger Bahn, ex KBS 467) befindet sich im Untergeschoss des Bahnhofes. Im Zuge des Baus der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main wurde 2000 das alte Empfangsgebäude abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt, der Ende September 2004 in Betrieb gegangen ist. Auch in der Umgebung des Bahnhofs kam es zu städtebaulichen Veränderungen.
Armin Schwarz

S-Bahn mit 420 782 hält am 30 Mai 2014 in Mainz Bischofsheim.
S-Bahn mit 420 782 hält am 30 Mai 2014 in Mainz Bischofsheim.
Leon schrijvers


Zwei gekuppelte ET 420 der S-Bahn Köln erreichen am 01.06.2019 den Bahnhof Köln Messe/Deutz.
Zwei gekuppelte ET 420 der S-Bahn Köln erreichen am 01.06.2019 den Bahnhof Köln Messe/Deutz.
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte ET 420 (420 926-8 und 420 987-0) der S-Bahn Köln, als S 19 nach Hennef (Sieg), am 01.06.2019 im Bahnhof Köln Messe/Deutz.
Zwei gekuppelte ET 420 (420 926-8 und 420 987-0) der S-Bahn Köln, als S 19 nach Hennef (Sieg), am 01.06.2019 im Bahnhof Köln Messe/Deutz.
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte ET 420 (420 926-8 und 420 987-0) der S-Bahn Köln, fahren am 01.06.2019 vom Bahnhof Köln Messe/Deutz als S 19 weiter in Richtung Hennef (Sieg).
Zwei gekuppelte ET 420 (420 926-8 und 420 987-0) der S-Bahn Köln, fahren am 01.06.2019 vom Bahnhof Köln Messe/Deutz als S 19 weiter in Richtung Hennef (Sieg).
Armin Schwarz

S-Bahn 420 486 treft am 8 Juni 2019 in Köln Hbf ein.
S-Bahn 420 486 treft am 8 Juni 2019 in Köln Hbf ein.
Leon schrijvers

Deutschland / Elektotriebzüge / BR 420 / 421

278 1200x800 Px, 04.07.2019


Dem starken Adventverkehr sei Dank, so durfte auch dieser ET 420 wieder fahren...
Der ET 420 (bestehend aus 420 926-8 / 421 426 -8 / 420 426-9) der S-Bahn Köln hat am 22.12.2018 gerade die Hohenzollernbrücke verlassen und fährt in den Hbf Köln ein. 

Diese dreiteilige Elektrotriebzug-Garnitur aus der 7. Bauserie wurde 1992 von der Düsseldorfer Waggonfabrik AG (DUEWAG) unter den Fabriknummern 90296, 90302 und 90308 gebaut.

Die Entwicklung dieser dreiteiligen Elektrotriebzüge beruht auf Olympischen Spiele 1972 in München, da die Deutsche Bundesbahn dafür dringet neue S-Bahn-Triebzüge benötigte.
Angelehnt an die S-Bahn-Triebwagen von Hamburg und Berlin, sowie aus Erfahrungen mit den vorhandenen Wechselstrom-Triebwagen ET 27 und ET 30 (alte BR 427 und 430), entstand 1969 die ET BR 420/421. Bei diesen Fahrzeugen ist jeder Radsatz angetrieben. Die ET‘s bewährten sich ausgezeichnet und es wurden bis 1997 insgesamt 497 Stück dieser Baureihe gebaut. Die Endtriebwagen wurden als BR 420, der Mitteltriebwagen als BR 421 eingereiht.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo’Bo’+Bo’Bo’+Bo’Bo’
Länge über Kupplung: 67.400 mm (Endtriebwagens ET420 je 23,3 m und der Mitteltriebwagens ET421 ist 20,8 m lang)
Drehzapfenabstand: 16.500 mm (Endwagen) / 14.000 mm (Mittelwagen)
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Treibraddurchmesser:  850 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt)
Eigengewicht: 129 t
Dauerleistung: 2.400 kW(3.250 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Anfahrbeschleunigung: max. 1,0 m/s², im Betrieb 0,9 m/s²
Anzahl der Fahrmotoren: 12
Motorentyp: Tatzlager
Kupplungstyp:  Scharfenberg Typ 10
Fußbodenhöhe: 1.030 mm
Dem starken Adventverkehr sei Dank, so durfte auch dieser ET 420 wieder fahren... Der ET 420 (bestehend aus 420 926-8 / 421 426 -8 / 420 426-9) der S-Bahn Köln hat am 22.12.2018 gerade die Hohenzollernbrücke verlassen und fährt in den Hbf Köln ein. Diese dreiteilige Elektrotriebzug-Garnitur aus der 7. Bauserie wurde 1992 von der Düsseldorfer Waggonfabrik AG (DUEWAG) unter den Fabriknummern 90296, 90302 und 90308 gebaut. Die Entwicklung dieser dreiteiligen Elektrotriebzüge beruht auf Olympischen Spiele 1972 in München, da die Deutsche Bundesbahn dafür dringet neue S-Bahn-Triebzüge benötigte. Angelehnt an die S-Bahn-Triebwagen von Hamburg und Berlin, sowie aus Erfahrungen mit den vorhandenen Wechselstrom-Triebwagen ET 27 und ET 30 (alte BR 427 und 430), entstand 1969 die ET BR 420/421. Bei diesen Fahrzeugen ist jeder Radsatz angetrieben. Die ET‘s bewährten sich ausgezeichnet und es wurden bis 1997 insgesamt 497 Stück dieser Baureihe gebaut. Die Endtriebwagen wurden als BR 420, der Mitteltriebwagen als BR 421 eingereiht. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo’Bo’+Bo’Bo’+Bo’Bo’ Länge über Kupplung: 67.400 mm (Endtriebwagens ET420 je 23,3 m und der Mitteltriebwagens ET421 ist 20,8 m lang) Drehzapfenabstand: 16.500 mm (Endwagen) / 14.000 mm (Mittelwagen) Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Treibraddurchmesser: 850 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt) Eigengewicht: 129 t Dauerleistung: 2.400 kW(3.250 PS) Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Anfahrbeschleunigung: max. 1,0 m/s², im Betrieb 0,9 m/s² Anzahl der Fahrmotoren: 12 Motorentyp: Tatzlager Kupplungstyp: Scharfenberg Typ 10 Fußbodenhöhe: 1.030 mm
Armin Schwarz


Endtriebwagen ET 420 002-8 der Münchener S-Bahn (am 16.06.2018) ausgestellt im Verkehrszentrum des Deutschen Museums in München (Theresienhöhe).

Für die neu entstehenden S-Bahn-Systeme im Bereich der damaligen Deutschen Bundesbahn sollte Mitte der 60er Jahre des 20. Jahrhunderts ein Schnellbahnfahrzeug entwickelt werden, dass für die im Bau befindlichen Tunnelstrecken in München und Frankfurt geeignet war und darüber hinaus eine hohe Beschleunigung, stufenlosen Einstieg und viele Türen für einen schnellen Fahrgastfluß bieten sollte. In München wollte man sich verkehrstechnisch vor allem für das Großereignis der Sommerolympiade 1972 rüsten, daher wurden sie auch oft Olympiatriebwagen oder Olympiatriebzüge genannt.

Der ET 420 002 ist ein Endtriebwagen des zweiten Triebzuges der Vorausbauart der Münchener S-Bahn. Er wurde im Dezember 1969 zusammen mit zwei weiteren Prototypzügen in Betrieb genommen. Die dreiteiligen Triebzüge bestehen jeweils aus zwei Endtriebwagen und einem Mittelwagen. Untereinander mittels Kurzkupplungen miteinander verbunden, ergeben sie einen Kurzzug mit einer Gesamtlänge von 67 Metern. Ein Langzug, bestehend aus drei Kurzzügen, bietet Platz für 1200 Personen.

Solidität und Einsatztauglichkeit des Triebwagens führten dazu, dass die Bahn ihn in fast allen Ballungszentren der Bundesrepublik zum Einsatz brachte. Insgesamt wurden 480 Exemplare des „Olympiazuges“ gebaut, davon waren 210 im Betriebwerk München-Steinhausen stationiert. Als der ET 420 002 dem Deutschen Museum – Verkehrszentrum 2004 übergeben wurde, konnte eine Laufleistung von 3.479 Mio Kilometern festgehalten werden.

TECHNISCHE DATEN (kompl. Triebzug).
Länge über Kupplung: 67.400 mm 
Eigengewicht: 129 t 
Achsformel: Bo'Bo'+Bo'Bo'+Bo'Bo' (12 angetriebene Achsen über Tanzlagerantrieb). 
Dauerleistung: 2.400 kW(3.250 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Anfahrbeschleunigung: max. 1,0 m/s², im Betrieb 0,9 m/s²
Kupplungstyp:  Scharfenberg Typ 10
Endtriebwagen ET 420 002-8 der Münchener S-Bahn (am 16.06.2018) ausgestellt im Verkehrszentrum des Deutschen Museums in München (Theresienhöhe). Für die neu entstehenden S-Bahn-Systeme im Bereich der damaligen Deutschen Bundesbahn sollte Mitte der 60er Jahre des 20. Jahrhunderts ein Schnellbahnfahrzeug entwickelt werden, dass für die im Bau befindlichen Tunnelstrecken in München und Frankfurt geeignet war und darüber hinaus eine hohe Beschleunigung, stufenlosen Einstieg und viele Türen für einen schnellen Fahrgastfluß bieten sollte. In München wollte man sich verkehrstechnisch vor allem für das Großereignis der Sommerolympiade 1972 rüsten, daher wurden sie auch oft Olympiatriebwagen oder Olympiatriebzüge genannt. Der ET 420 002 ist ein Endtriebwagen des zweiten Triebzuges der Vorausbauart der Münchener S-Bahn. Er wurde im Dezember 1969 zusammen mit zwei weiteren Prototypzügen in Betrieb genommen. Die dreiteiligen Triebzüge bestehen jeweils aus zwei Endtriebwagen und einem Mittelwagen. Untereinander mittels Kurzkupplungen miteinander verbunden, ergeben sie einen Kurzzug mit einer Gesamtlänge von 67 Metern. Ein Langzug, bestehend aus drei Kurzzügen, bietet Platz für 1200 Personen. Solidität und Einsatztauglichkeit des Triebwagens führten dazu, dass die Bahn ihn in fast allen Ballungszentren der Bundesrepublik zum Einsatz brachte. Insgesamt wurden 480 Exemplare des „Olympiazuges“ gebaut, davon waren 210 im Betriebwerk München-Steinhausen stationiert. Als der ET 420 002 dem Deutschen Museum – Verkehrszentrum 2004 übergeben wurde, konnte eine Laufleistung von 3.479 Mio Kilometern festgehalten werden. TECHNISCHE DATEN (kompl. Triebzug). Länge über Kupplung: 67.400 mm Eigengewicht: 129 t Achsformel: Bo'Bo'+Bo'Bo'+Bo'Bo' (12 angetriebene Achsen über Tanzlagerantrieb). Dauerleistung: 2.400 kW(3.250 PS) Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Anfahrbeschleunigung: max. 1,0 m/s², im Betrieb 0,9 m/s² Kupplungstyp: Scharfenberg Typ 10
Armin Schwarz

DB 420 487 verlässt Köln Hbf am 27 April 2018.
DB 420 487 verlässt Köln Hbf am 27 April 2018.
Leon schrijvers

Deutschland / Elektotriebzüge / BR 420 / 421

289 1200x800 Px, 27.05.2018


Ein ET 420 (94 80 0420 363-4 D-DB / 94 80 0421 363-3 D-DB / 94 80 0420 863-3 D-DB) der S-Bahn Rhein-Main (DB Regio AG) fährt am 11.08.2014 als S 2 (Frankfurt Hbf - Hofheim) in den Bahnhof Bahnhof Frankfurt (Main)-Höchst ein.
Ein ET 420 (94 80 0420 363-4 D-DB / 94 80 0421 363-3 D-DB / 94 80 0420 863-3 D-DB) der S-Bahn Rhein-Main (DB Regio AG) fährt am 11.08.2014 als S 2 (Frankfurt Hbf - Hofheim) in den Bahnhof Bahnhof Frankfurt (Main)-Höchst ein.
Armin Schwarz

S-Bahn 420 422 steht am Abend von 25 September 2017 in Düsseldorf Hbf.
S-Bahn 420 422 steht am Abend von 25 September 2017 in Düsseldorf Hbf.
Leon schrijvers

Ein 420er Langzug bzw. zwei gekuppelte dreiteilige ET 420 (420 936-7 / 420 436-8 und 420 457-4 / 420 957-3) der S-Bahn Rhein-Ruhr am 06.10.2015 im Bf Au (Sieg), der gleich wieder in Richtung Köln fährt. 

Ein etwas ungewöhnlicher Besuch im Bf Au(Sieg) denn hier fährt eigentlich die S-Bahn Köln und nicht die S-Bahn Rhein-Ruhr.  Meine Vermutung ist das er wohl auf Probefahrt war.
Ein 420er Langzug bzw. zwei gekuppelte dreiteilige ET 420 (420 936-7 / 420 436-8 und 420 457-4 / 420 957-3) der S-Bahn Rhein-Ruhr am 06.10.2015 im Bf Au (Sieg), der gleich wieder in Richtung Köln fährt. Ein etwas ungewöhnlicher Besuch im Bf Au(Sieg) denn hier fährt eigentlich die S-Bahn Köln und nicht die S-Bahn Rhein-Ruhr. Meine Vermutung ist das er wohl auf Probefahrt war.
Armin Schwarz

Ein 420er Langzug bzw. zwei gekuppelte dreiteilige ET 420 (420 936-7 / 420 436-8 und 420 457-4 / 420 957-3) der S-Bahn Rhein-Ruhr erreicht am 07.10.2015 den Bf Au (Sieg), etwas später fährt er wieder in Richtung Köln. Ein etwas ungewöhnlicher Besuch im Bf Au(Sieg) denn hier fährt eigentlich die S-Bahn Köln und nicht die S-Bahn Rhein-Ruhr.  Meine Vermutung ist das er wohl auf Probefahrt war.
Ein 420er Langzug bzw. zwei gekuppelte dreiteilige ET 420 (420 936-7 / 420 436-8 und 420 457-4 / 420 957-3) der S-Bahn Rhein-Ruhr erreicht am 07.10.2015 den Bf Au (Sieg), etwas später fährt er wieder in Richtung Köln. Ein etwas ungewöhnlicher Besuch im Bf Au(Sieg) denn hier fährt eigentlich die S-Bahn Köln und nicht die S-Bahn Rhein-Ruhr. Meine Vermutung ist das er wohl auf Probefahrt war.
Armin Schwarz


Viele ET 420 der S-Bahn Rhein-Main sind nun nach der Einführung der ET 430 abgestellt.....
Hier ist u.a. der 420 431-9 am 28.02.2015 bei Offenbach/Main abgestellt. 

Die Aufnahme konnte ich aus einem fahrendem ET 430 heraus machen.
Viele ET 420 der S-Bahn Rhein-Main sind nun nach der Einführung der ET 430 abgestellt..... Hier ist u.a. der 420 431-9 am 28.02.2015 bei Offenbach/Main abgestellt. Die Aufnahme konnte ich aus einem fahrendem ET 430 heraus machen.
Armin Schwarz

Während die neue S-Bahn BR den Betrieb mehr und mehr dominiert, stehen die alten ET 420 zahlreich auf dem Abstellgleis.
420 445-9 und 430 509 in Esslignen am Neckar.
29. Nov. 2014
Während die neue S-Bahn BR den Betrieb mehr und mehr dominiert, stehen die alten ET 420 zahlreich auf dem Abstellgleis. 420 445-9 und 430 509 in Esslignen am Neckar. 29. Nov. 2014
Stefan Wohlfahrt


Zwei gekoppelte ET 420 der S-Bahn Rhein-Main, sind als S 8 (Hanau Hbf - Frankfurt Hbf - Mainz Hbf - Wiesbaden Hbf), am 11.08.2014 in den Hbf Wiesbaden eingefahren.
Zwei gekoppelte ET 420 der S-Bahn Rhein-Main, sind als S 8 (Hanau Hbf - Frankfurt Hbf - Mainz Hbf - Wiesbaden Hbf), am 11.08.2014 in den Hbf Wiesbaden eingefahren.
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte ET 420 (der Vordere bestehend aus 420 782-5 / 421 282-5 / 420 282-6) steht am 28.09.2012 im Hbf Frankfurt am Main. 
Die vordere dreiteilige Elektrotriebzug-Garnitur ist aus der 4.Bauserie (1978/1979) und wurde von MBB und BBC gebaut.

Die Entwicklung dieser dreiteiligen Elektrotriebzüge beruht auf Olympischen Spiele 1972 in München, da Deutsche Bundesbahn dafür dringet neue S-Bahn-Triebzüge benötigte.
Angelehnt an die S-Bahn-Triebwagen von Hamburg und Berlin, sowie aus Erfahrungen mit den vorhandenen Wechselstrom-Triebwagen ET 27 und ET 30 (alte BR 427 und 430), entstand 1969 diese ET der BR 420/421. Bei diesen Fahrzeugen ist jeder Radsatz angetrieben. Die ETs bewährten sich ausgezeichnet und es wurden bis 1997 insgesamt 497 Stück dieser Baureihe gebaut. Die Endtriebwagen wurden als BR 420, der Mitteltriebwagen als BR 421 eingereiht.

Technische Daten:
Länge über Kupplung: 67400 mm (Endtriebwagens ET420 je 23,3m und der Mitteltriebwagens ET421 ist 20,8 m lang)
Eigengewicht: 129 t (ab ET 420 131 wurden die ET vollständig  in Aluminiumleichtbauweise gebaut), die maximale Achslast beträgt 16 t.
Achsformel: Bo'Bo'+Bo'Bo'+Bo'Bo' (12 angetriebene Achsen über Tanzlagerantrieb). 
Dauerleistung: 2400 kW
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Anfahrbeschleunigung: max. 1,0 m/s², im Betrieb 0,9 m/s²
Zwei gekuppelte ET 420 (der Vordere bestehend aus 420 782-5 / 421 282-5 / 420 282-6) steht am 28.09.2012 im Hbf Frankfurt am Main. Die vordere dreiteilige Elektrotriebzug-Garnitur ist aus der 4.Bauserie (1978/1979) und wurde von MBB und BBC gebaut. Die Entwicklung dieser dreiteiligen Elektrotriebzüge beruht auf Olympischen Spiele 1972 in München, da Deutsche Bundesbahn dafür dringet neue S-Bahn-Triebzüge benötigte. Angelehnt an die S-Bahn-Triebwagen von Hamburg und Berlin, sowie aus Erfahrungen mit den vorhandenen Wechselstrom-Triebwagen ET 27 und ET 30 (alte BR 427 und 430), entstand 1969 diese ET der BR 420/421. Bei diesen Fahrzeugen ist jeder Radsatz angetrieben. Die ETs bewährten sich ausgezeichnet und es wurden bis 1997 insgesamt 497 Stück dieser Baureihe gebaut. Die Endtriebwagen wurden als BR 420, der Mitteltriebwagen als BR 421 eingereiht. Technische Daten: Länge über Kupplung: 67400 mm (Endtriebwagens ET420 je 23,3m und der Mitteltriebwagens ET421 ist 20,8 m lang) Eigengewicht: 129 t (ab ET 420 131 wurden die ET vollständig in Aluminiumleichtbauweise gebaut), die maximale Achslast beträgt 16 t. Achsformel: Bo'Bo'+Bo'Bo'+Bo'Bo' (12 angetriebene Achsen über Tanzlagerantrieb). Dauerleistung: 2400 kW Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Anfahrbeschleunigung: max. 1,0 m/s², im Betrieb 0,9 m/s²
Armin Schwarz

Deutschland / Elektotriebzüge / BR 420 / 421, Deutschland / S-Bahnen / S-Bahn Rhein-Main, Nachtschwärmereien

613  5 1024x697 Px, 17.01.2013

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