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Ex DB BR 362: Bauzug mit 98 85 5 839 601-4 CH-WRSCH in Chênes am 19. Mai 2012. Hier handelt es sich um eine ehemalige Rangierlock der BR 362-365 von der DB.
Foto: Walter Ruetsch
Ex DB BR 362: Bauzug mit 98 85 5 839 601-4 CH-WRSCH in Chênes am 19. Mai 2012. Hier handelt es sich um eine ehemalige Rangierlock der BR 362-365 von der DB. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Der dreiteilige Stadler FLIRT 427 041 / 541 gekoppelt mit dem fünfteiligen Stadler FLIRT429 046 / 546 der Hessische Landesbahn GmbH (HLB) stehen am 28.02.2015 im Hbf Frankfurt am Main (Gleis 15) als RE 30  Main-Weser-Express  / RE 40  Main-Sieg-Express  zur Abfahrt nach Marburg (Lahn) bzw. Siegen bereit.

Die Triebzüge fahren gemeinsam gekoppelt bis Gießen, dort werden sie dann geflügelt (getrennt). Der vordere Zugteil (dreiteilige FLIRT) fährt dann als RE 30 nach Marburg (Lahn) und der hintere Zugteil (fünfteilige FLIRT) fährt als RE 40 (RE 99 in NRW) nach Siegen.
Der dreiteilige Stadler FLIRT 427 041 / 541 gekoppelt mit dem fünfteiligen Stadler FLIRT429 046 / 546 der Hessische Landesbahn GmbH (HLB) stehen am 28.02.2015 im Hbf Frankfurt am Main (Gleis 15) als RE 30 "Main-Weser-Express" / RE 40 "Main-Sieg-Express" zur Abfahrt nach Marburg (Lahn) bzw. Siegen bereit. Die Triebzüge fahren gemeinsam gekoppelt bis Gießen, dort werden sie dann geflügelt (getrennt). Der vordere Zugteil (dreiteilige FLIRT) fährt dann als RE 30 nach Marburg (Lahn) und der hintere Zugteil (fünfteilige FLIRT) fährt als RE 40 (RE 99 in NRW) nach Siegen.
Armin Schwarz


Die 101 087-5 rauscht mit einem IC am 28.02.2015 Hbf Hanau in Richtung Süden. 

Hinweis: Aufgenommen vom Anfang des Bahnsteiges (7).
Die 101 087-5 rauscht mit einem IC am 28.02.2015 Hbf Hanau in Richtung Süden. Hinweis: Aufgenommen vom Anfang des Bahnsteiges (7).
Armin Schwarz

Während die neue S-Bahn BR den Betrieb mehr und mehr dominiert, stehen die alten ET 420 zahlreich auf dem Abstellgleis.
420 445-9 und 430 509 in Esslignen am Neckar.
29. Nov. 2014
Während die neue S-Bahn BR den Betrieb mehr und mehr dominiert, stehen die alten ET 420 zahlreich auf dem Abstellgleis. 420 445-9 und 430 509 in Esslignen am Neckar. 29. Nov. 2014
Stefan Wohlfahrt

SBB: Am 841 018-5 mit einem Dienstzug zwischen Wangen an der Aare und Niederbipp am 3. März 2015.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: Am 841 018-5 mit einem Dienstzug zwischen Wangen an der Aare und Niederbipp am 3. März 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

. Leider etwas verdeckt präsentierten sich die beiden Neulinge im Hauptbahnhof von Trier am 27.02.2015. Noch nicht aneinander gekuppelt standen der CFL KISS Z 2308 und ein SÜWEX 5-teiliger FLIRT der DB Regio im Abstellbereich. Auf der Rückfahrt waren sie dann aneinandergekuppelt, leider fehlte die Zeit für ein Foto. (Jeanny)
. Leider etwas verdeckt präsentierten sich die beiden Neulinge im Hauptbahnhof von Trier am 27.02.2015. Noch nicht aneinander gekuppelt standen der CFL KISS Z 2308 und ein SÜWEX 5-teiliger FLIRT der DB Regio im Abstellbereich. Auf der Rückfahrt waren sie dann aneinandergekuppelt, leider fehlte die Zeit für ein Foto. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Der VIAS Odenwald-Bahn VT 113 (ein Bombardier ITINO) erreicht am 28.02.2015 den Hauptbahnhof von Frankfurt am Main. (Jeanny)
. Der VIAS Odenwald-Bahn VT 113 (ein Bombardier ITINO) erreicht am 28.02.2015 den Hauptbahnhof von Frankfurt am Main. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Der TGV Duplex 4728 wartet am 28.02.2015 als TGV 9580 Frankfurt am Main - Marseille Saint-Charles auf die Fahrgäste im Hauptbahnhof von Frankfurt am Main. (Hans)
. Der TGV Duplex 4728 wartet am 28.02.2015 als TGV 9580 Frankfurt am Main - Marseille Saint-Charles auf die Fahrgäste im Hauptbahnhof von Frankfurt am Main. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Der Ebbelwei-Expreß (Wagen 105) fährt am 28.02.2015 in Frankfurt am Main am Hauptbahnhof vorbei. (Hans)

Bei dem Fahrzeug handelt es sich um ein Exemplar der Baureihe K. Diese wurde zwischen 1949 und 1955 in insgesamt 65 Exemplaren beschafft. Sie stellen die letzte zweiachsige Triebwagenbaureihe der Frankfurter Straßenbahn dar. Die ersten 40 zwischen 1949 und 1953 von der Düsseldorfer Waggonfabrik AG (DUEWAG) gelieferten Fahrzeuge erhielten die Nummern 461–500. Sie wurden als Aufbauwagen bezeichnet, weil für diese Serie Fahrgestelle von kriegszerstörten F- und G-Triebwagen wiederverwendet wurden. Lediglich die Wagen 496–500 erhielten neue Fahrgestelle in geschweißter Bauweise, die optisch aber den Fahrgestellen der übrigen Fahrzeuge entsprachen.

1954 lieferte die Waggonfabrik Gebrüder Credé eine weitere Serie von 25 vollständig neu gefertigten Fahrzeugen. Sie entsprachen dem schon in anderen westdeutschen Städten verbreiteten Verbandswagen und erhielten die Nummern 101–125. Äußerlich unterschieden sich die Fahrzeuge vor allem durch ein neu konstruiertes Fahrgestell in geschweißter Bauweise. Im Innenraum hingegen waren die Wagen wieder nach Vorkriegsstandards ausgestattet und verfügten über verkleidete Innenwände und sogar Polstersitze. Die Triebwagen hatten eine Stundenleistung von 2 x 82 PS und verfügten auch über eine Magnetschienenbremse.

1977 wurden die Wagen 106 bis 108 für den Einsatz als Ebbelwei-Expreß umgebaut. Die Türen wurden auf einer Seite verschlossen und mit Getränkekästenhaltern sowie einer Musikanlage zugebaut. Die Musikanlage besteht aus einem Autoradio mit Abspielmöglichkeiten für CDs und MP3-Dateien über einen USB-Anschluss, wobei der Radioteil stillgelegt wurde, um keine GEZ-Gebühren zahlen zu müssen. Hinzu kam ein farbenfroher Anstrich, auch der Innenraum wurde entsprechend umgestaltet. Die Tische an den Fernstern erhielten Vertiefungen für Gläser und einen Aschenbecher, damit ein sicherer Stand der Gläser während der Fahrt gewährleistet ist. 1983 kam mit Wagen 105 ein viertes Fahrzeug hinzu. Im Jahr 2007 wurden die Aschenbecher entfernt und der Platz, an dem sie vorher waren, mit einem Nichtrauchersymbol überklebt; seitdem darf auch im Ebbelwei-Expreß nicht mehr geraucht werden.

Die technischen Date der Baureihe K:

Hersteller: Duewag/Crede
Baujahr: 1949 - 1954
Sitz-/Stehplätze: 22/57
Länge: 11,44 m
Breite: 2,16 m
Höhe: 3,11 m
Gewicht: 13,0 t
Motorleistung: 2 x 60 kW
Fahrzeugbestand: 4 (+ 6 Beiwagen)
. Der Ebbelwei-Expreß (Wagen 105) fährt am 28.02.2015 in Frankfurt am Main am Hauptbahnhof vorbei. (Hans) Bei dem Fahrzeug handelt es sich um ein Exemplar der Baureihe K. Diese wurde zwischen 1949 und 1955 in insgesamt 65 Exemplaren beschafft. Sie stellen die letzte zweiachsige Triebwagenbaureihe der Frankfurter Straßenbahn dar. Die ersten 40 zwischen 1949 und 1953 von der Düsseldorfer Waggonfabrik AG (DUEWAG) gelieferten Fahrzeuge erhielten die Nummern 461–500. Sie wurden als Aufbauwagen bezeichnet, weil für diese Serie Fahrgestelle von kriegszerstörten F- und G-Triebwagen wiederverwendet wurden. Lediglich die Wagen 496–500 erhielten neue Fahrgestelle in geschweißter Bauweise, die optisch aber den Fahrgestellen der übrigen Fahrzeuge entsprachen. 1954 lieferte die Waggonfabrik Gebrüder Credé eine weitere Serie von 25 vollständig neu gefertigten Fahrzeugen. Sie entsprachen dem schon in anderen westdeutschen Städten verbreiteten Verbandswagen und erhielten die Nummern 101–125. Äußerlich unterschieden sich die Fahrzeuge vor allem durch ein neu konstruiertes Fahrgestell in geschweißter Bauweise. Im Innenraum hingegen waren die Wagen wieder nach Vorkriegsstandards ausgestattet und verfügten über verkleidete Innenwände und sogar Polstersitze. Die Triebwagen hatten eine Stundenleistung von 2 x 82 PS und verfügten auch über eine Magnetschienenbremse. 1977 wurden die Wagen 106 bis 108 für den Einsatz als Ebbelwei-Expreß umgebaut. Die Türen wurden auf einer Seite verschlossen und mit Getränkekästenhaltern sowie einer Musikanlage zugebaut. Die Musikanlage besteht aus einem Autoradio mit Abspielmöglichkeiten für CDs und MP3-Dateien über einen USB-Anschluss, wobei der Radioteil stillgelegt wurde, um keine GEZ-Gebühren zahlen zu müssen. Hinzu kam ein farbenfroher Anstrich, auch der Innenraum wurde entsprechend umgestaltet. Die Tische an den Fernstern erhielten Vertiefungen für Gläser und einen Aschenbecher, damit ein sicherer Stand der Gläser während der Fahrt gewährleistet ist. 1983 kam mit Wagen 105 ein viertes Fahrzeug hinzu. Im Jahr 2007 wurden die Aschenbecher entfernt und der Platz, an dem sie vorher waren, mit einem Nichtrauchersymbol überklebt; seitdem darf auch im Ebbelwei-Expreß nicht mehr geraucht werden. Die technischen Date der Baureihe K: Hersteller: Duewag/Crede Baujahr: 1949 - 1954 Sitz-/Stehplätze: 22/57 Länge: 11,44 m Breite: 2,16 m Höhe: 3,11 m Gewicht: 13,0 t Motorleistung: 2 x 60 kW Fahrzeugbestand: 4 (+ 6 Beiwagen)
Hans und Jeanny De Rond


Der ICE 3  Linz am Rhein   Tz 360 (BR 403 - 2.Bauserie) rauscht am 28.02.2015 durch den Hbf Hanau in Richtung Norden. 

Als Baureihe 403 wird eine zum ICE 3 gehörende ICE-Hochgeschwindigkeitsvariante der Deutschen Bahn AG bezeichnet. Im Gegensatz zu den Schwesterbaureihen 406 und 407 ist sie nur einsystemfähig und verkehrt daher nur in Deutschland sowie zum benachbarten Bahnhof Basel SBB.

Die 200,84 m langen Triebzüge werden aus acht Wagen gebildet und werden seit Juli 2000 im Reisezugbetrieb eingesetzt. Die DB hat 50 Stück im Einsatz. Bei einer zugelassen Fahrzeug-Höchstgeschwindigkeit von 330 km/h erreichen die Elektrotriebzüge im regulären Betrieb planmäßig bis zu 300 km/h auf Hochgeschwindigkeits-Strecken.

Weitere Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel:  Bo'Bo'+2'2'+Bo'Bo'+2'2' +2'2'+Bo'Bo'+2'2'+Bo'Bo'
Hersteller:  Siemens/Bombardier
Länge über Kupplung:  200,84 m
Länge Endwagen: 25.835 mm
Mittelwagen: 24.775 mm
Höhe:  3.890 mm
Breite:  bis 2950 mm
Drehzapfenabstand:  17.375 mm
Leergewicht:  409 t
Dienstgewicht:  459 t
Radsatzfahrmasse:  16 t
Dauerleistung:  8000 kW 
Anfahrzugkraft:  300 kN
Stromsystem:  15 kV 16,7 Hz~
Anzahl der Fahrmotoren:  16
Kupplungstyp:  Scharfenberg
Der ICE 3 "Linz am Rhein" Tz 360 (BR 403 - 2.Bauserie) rauscht am 28.02.2015 durch den Hbf Hanau in Richtung Norden. Als Baureihe 403 wird eine zum ICE 3 gehörende ICE-Hochgeschwindigkeitsvariante der Deutschen Bahn AG bezeichnet. Im Gegensatz zu den Schwesterbaureihen 406 und 407 ist sie nur einsystemfähig und verkehrt daher nur in Deutschland sowie zum benachbarten Bahnhof Basel SBB. Die 200,84 m langen Triebzüge werden aus acht Wagen gebildet und werden seit Juli 2000 im Reisezugbetrieb eingesetzt. Die DB hat 50 Stück im Einsatz. Bei einer zugelassen Fahrzeug-Höchstgeschwindigkeit von 330 km/h erreichen die Elektrotriebzüge im regulären Betrieb planmäßig bis zu 300 km/h auf Hochgeschwindigkeits-Strecken. Weitere Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo'Bo'+2'2'+Bo'Bo'+2'2' +2'2'+Bo'Bo'+2'2'+Bo'Bo' Hersteller: Siemens/Bombardier Länge über Kupplung: 200,84 m Länge Endwagen: 25.835 mm Mittelwagen: 24.775 mm Höhe: 3.890 mm Breite: bis 2950 mm Drehzapfenabstand: 17.375 mm Leergewicht: 409 t Dienstgewicht: 459 t Radsatzfahrmasse: 16 t Dauerleistung: 8000 kW Anfahrzugkraft: 300 kN Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz~ Anzahl der Fahrmotoren: 16 Kupplungstyp: Scharfenberg
Armin Schwarz


Der Schienenprüfzug 2 (SPZ 2) - 719 501-9 / 720 001-7 / 719 001-0 der DB Netz AG (Netzinstandhaltung Fahrwegmessung)  durch fährt (wohl auf Messfahrt) am 28.02. 2015 den Hbf Hanau in Richtung Norden.

Der dreiteilige Prüfzug wurde 1975 von MBB an die Deutsche Bundesbahn geliefert und unter der Betriebsnummer 719 001 / 720 001 / 719 501 in den Fahrzeugbestand eingereiht. Im Deutschen Fahrzeugeinstellungsregister trägt der Zug seit 2011 etwas andere Nummern:  99 80 9429 001-7 / 99 80 9529 001-6 / 99 80 9429 002-5. Die Wagenkästen und Laufwerke der Baureihe 719.0 / 720.0 entsprechen denen der Baureihe 614. Im 719 001 befinden sich ein Aufenthaltsraum, die Küche, ein Wasch- und Duschraum und drei Schlafabteile. Der 719 501 enthält ein Wasch- und einen Duschraum sowie fünf Schlafabteile. Im Mittelwagen 720 001 wurde die Messtechnik untergebracht. Unter dem Boden des Fahrzeugs ist ein absenkbarer Prüfträgerwagen montiert. 

Nach Ablauf der Revisionsfrist stand der Zug 719 001 / 720 001 / 719 501 ab Ende 1998 zunächst abgestellt im Werk Kassel. Er wurde 2001/2002 umgebaut (nun auch mit Wirbelstromprüfung) und reaktiviert. Der 719 001 wurde 2009 erneut umgebaut, äußeres Merkmal ist der Meßstromabnehmer auf dem Dach.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B’2’ + 2’2’ + 2’B’
Gesamtlänge über Puffer:  79.460 mm  
Länge VT (BR 719):  26.650 mm
Länge VM (BR 720):  26.160 mm  
Drehzapfenabstände: 19.000 mm
Kleinster befahrbarer Gleisbogen:  120 m  
Gesamtgewicht:  140 t (+ 8t Koppelwasser)
Gewicht  719 001:  49 t  
Gewicht  719 005:  47,7 t
Gewicht  720 001:  43 t (+ 8t Koppelwasser)  
Bauart der Bremse:  KE-R-A (D)
Motoren:  2 Stück Wassergekühlter 6-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ Cummins QSK 19 mit je 448 KW (610 PS )
Getriebe:  Voith Turbo-Getriebe T 420r
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h      
Mit abgesenktem Prüfkopfträgerwagen für Ultraschall:  100 km/h      
Ultraschall und Wirbelstrom: 70 km/h
Der Schienenprüfzug 2 (SPZ 2) - 719 501-9 / 720 001-7 / 719 001-0 der DB Netz AG (Netzinstandhaltung Fahrwegmessung) durch fährt (wohl auf Messfahrt) am 28.02. 2015 den Hbf Hanau in Richtung Norden. Der dreiteilige Prüfzug wurde 1975 von MBB an die Deutsche Bundesbahn geliefert und unter der Betriebsnummer 719 001 / 720 001 / 719 501 in den Fahrzeugbestand eingereiht. Im Deutschen Fahrzeugeinstellungsregister trägt der Zug seit 2011 etwas andere Nummern: 99 80 9429 001-7 / 99 80 9529 001-6 / 99 80 9429 002-5. Die Wagenkästen und Laufwerke der Baureihe 719.0 / 720.0 entsprechen denen der Baureihe 614. Im 719 001 befinden sich ein Aufenthaltsraum, die Küche, ein Wasch- und Duschraum und drei Schlafabteile. Der 719 501 enthält ein Wasch- und einen Duschraum sowie fünf Schlafabteile. Im Mittelwagen 720 001 wurde die Messtechnik untergebracht. Unter dem Boden des Fahrzeugs ist ein absenkbarer Prüfträgerwagen montiert. Nach Ablauf der Revisionsfrist stand der Zug 719 001 / 720 001 / 719 501 ab Ende 1998 zunächst abgestellt im Werk Kassel. Er wurde 2001/2002 umgebaut (nun auch mit Wirbelstromprüfung) und reaktiviert. Der 719 001 wurde 2009 erneut umgebaut, äußeres Merkmal ist der Meßstromabnehmer auf dem Dach. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B’2’ + 2’2’ + 2’B’ Gesamtlänge über Puffer: 79.460 mm Länge VT (BR 719): 26.650 mm Länge VM (BR 720): 26.160 mm Drehzapfenabstände: 19.000 mm Kleinster befahrbarer Gleisbogen: 120 m Gesamtgewicht: 140 t (+ 8t Koppelwasser) Gewicht 719 001: 49 t Gewicht 719 005: 47,7 t Gewicht 720 001: 43 t (+ 8t Koppelwasser) Bauart der Bremse: KE-R-A (D) Motoren: 2 Stück Wassergekühlter 6-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ Cummins QSK 19 mit je 448 KW (610 PS ) Getriebe: Voith Turbo-Getriebe T 420r Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Mit abgesenktem Prüfkopfträgerwagen für Ultraschall: 100 km/h Ultraschall und Wirbelstrom: 70 km/h
Armin Schwarz

Der ASD BCFe 4/4 N° 1 bei Vers l'Eglise.
18. Okt. 2014
Der ASD BCFe 4/4 N° 1 bei Vers l'Eglise. 18. Okt. 2014
Stefan Wohlfahrt

Ein FS-Dienstfahrzeug in Preglia. 
27. Jan. 2015
Ein FS-Dienstfahrzeug in Preglia. 27. Jan. 2015
Stefan Wohlfahrt

Italien / Bahndienstfahrzeuge / Sonstige

318 761x1024 Px, 01.03.2015

Zwei SBB Re 4/4 II warten in Sion auf neuen Aufgaben.
27. Jan. 2015
Zwei SBB Re 4/4 II warten in Sion auf neuen Aufgaben. 27. Jan. 2015
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 4/4 II (Re 420)

396 1200x801 Px, 01.03.2015

In Blonay wird Schnee geräumt.
27. Jan. 2015
In Blonay wird Schnee geräumt. 27. Jan. 2015
Stefan Wohlfahrt

Falls erforderlich wird in Blonay auch Tagsüber Schnee geräumt, was das Fotografieren doch erleichtert. 
30. Jan 2015
Falls erforderlich wird in Blonay auch Tagsüber Schnee geräumt, was das Fotografieren doch erleichtert. 30. Jan 2015
Stefan Wohlfahrt

DBB: Dampffahrt mit GTB 3 und C2 vom 14. Februar 2015 auf dem alten Stammstreckenabschnitt Herzogenbuchsee-Burgdorf.
Foto: Walter Ruetsch
DBB: Dampffahrt mit GTB 3 und C2 vom 14. Februar 2015 auf dem alten Stammstreckenabschnitt Herzogenbuchsee-Burgdorf. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

OeBB: Güterzug der Oensingen Balsthal Bahn mit dem BDe 4/4 641 ex SBB auf dem Kreuzungsbahnhof Klus im Dezember 2004. Bei der OeBB wird der Personen- sowie der Güterverkehr seit Jahren mit Occasionsfahrzeugen betrieben.
Foto: Walter Ruetsch
OeBB: Güterzug der Oensingen Balsthal Bahn mit dem BDe 4/4 641 ex SBB auf dem Kreuzungsbahnhof Klus im Dezember 2004. Bei der OeBB wird der Personen- sowie der Güterverkehr seit Jahren mit Occasionsfahrzeugen betrieben. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SBB: Re 420 268-5 mit einem langen Kesselwagenzug zwischen Niederbipp und Wangen an der Aare am 25. Februar 2015.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: Re 420 268-5 mit einem langen Kesselwagenzug zwischen Niederbipp und Wangen an der Aare am 25. Februar 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SBB: Re 4/4 11295 mit einem Containerzug zwischen Niederbipp und Wangen an der Aare am 25. Februar 2015.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: Re 4/4 11295 mit einem Containerzug zwischen Niederbipp und Wangen an der Aare am 25. Februar 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Zwei gekuppelte ET 425 erreichen am 23.11.2014 als RE 8  Rhein-Erft-Express  (Mönchengladbach - Köln - Koblenz) den Bahnhof Koblenz-Ehrenbreitstein.
Zwei gekuppelte ET 425 erreichen am 23.11.2014 als RE 8 "Rhein-Erft-Express" (Mönchengladbach - Köln - Koblenz) den Bahnhof Koblenz-Ehrenbreitstein.
Armin Schwarz



Noch gibt es die 182.2er in Koblenz...

Die 181 215-5 (91 80 6181 215-5 D-DB) der DB Fernverkehr AG ist am 23.11.2014 beim Hbf Koblenz abgestellt. 

Die Lok wurde 1974 gebaut, der mechanische Teil von Krupp unter der Fabriknummer 5281 und der elektrische Teil von AEG unter der Fabriknummer 8852.

Die IC Verbindung nach Luxemburg ist nun eingestellt, ab dem Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2014 fahren FLIRT bis Trier und von Trier fahren dann KISS nach Luxemburg (Laut Internetfahrplan muss man ich Trier umsteigen, andere Quellen sagen FLIRT und KISS fahren gemeinsam). So sind die 181.2er nun ein Auslaufmodell auf der Moselstrecke und werden wohl hier überflüssig.
Noch gibt es die 182.2er in Koblenz... Die 181 215-5 (91 80 6181 215-5 D-DB) der DB Fernverkehr AG ist am 23.11.2014 beim Hbf Koblenz abgestellt. Die Lok wurde 1974 gebaut, der mechanische Teil von Krupp unter der Fabriknummer 5281 und der elektrische Teil von AEG unter der Fabriknummer 8852. Die IC Verbindung nach Luxemburg ist nun eingestellt, ab dem Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2014 fahren FLIRT bis Trier und von Trier fahren dann KISS nach Luxemburg (Laut Internetfahrplan muss man ich Trier umsteigen, andere Quellen sagen FLIRT und KISS fahren gemeinsam). So sind die 181.2er nun ein Auslaufmodell auf der Moselstrecke und werden wohl hier überflüssig.
Armin Schwarz

BAM Zuckerrübenverlad auf freier Strecke bei Mauraz. 
15. Okt. 2014
BAM Zuckerrübenverlad auf freier Strecke bei Mauraz. 15. Okt. 2014
Stefan Wohlfahrt

DEr WAB Zug, welcher ganz klein zu sehen ist, wird schon aus Gründen der  Spurweitweite nicht bei diesem sonnenbeschienn Anderaaskreus der JB vorbeifahren können. 
Oberhalb der Kleinen Scheidegg, den 21. Aug. 2013
DEr WAB Zug, welcher ganz klein zu sehen ist, wird schon aus Gründen der Spurweitweite nicht bei diesem sonnenbeschienn Anderaaskreus der JB vorbeifahren können. Oberhalb der Kleinen Scheidegg, den 21. Aug. 2013
Stefan Wohlfahrt

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280 706x1024 Px, 26.02.2015

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