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Der 3-teilige Bombardier Talent Dieseltriebzug 644 544 / 644 044 (mit diesel-elektrischem Antrieb) der DB Regio NRW fährt am 08.03.2015, als RB 38  Erft-Bahn  (Düsseldorf - Grevenbroich - Köln), in den Hauptbahnhof Köln ein.
Der 3-teilige Bombardier Talent Dieseltriebzug 644 544 / 644 044 (mit diesel-elektrischem Antrieb) der DB Regio NRW fährt am 08.03.2015, als RB 38 "Erft-Bahn" (Düsseldorf - Grevenbroich - Köln), in den Hauptbahnhof Köln ein.
Armin Schwarz

. Der Triebzug 628 462 der DB Regio hatte uns am 27.06.2010 von Luxemburg-Stadt nach Wassebillig gebracht. Links im Bild freute jemand sich riesig über die Fahrt mit ihren  Wackelzuch . ;-) (Hans)
. Der Triebzug 628 462 der DB Regio hatte uns am 27.06.2010 von Luxemburg-Stadt nach Wassebillig gebracht. Links im Bild freute jemand sich riesig über die Fahrt mit ihren "Wackelzuch". ;-) (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. SNCB AR (Autorail) 4141 hatte uns am 23.06.2010 von Antwerpen Centraal nach Mol gebracht und konnte dort bildlich festgehalten werden. (Hans)

Die Geschicht der SNCB Reihe AR 41: 

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden in Belgien verschiedene Reihen von Dieseltriebwagen in Dienst gestellt, die Ende der 1970er-Jahre ersetzt werden sollten. Doch da die belgische Bahn ihre Priorität auf die Elektrifizierung ihrer Strecken anstatt dem Kauf neuer Dieselfahrzeuge legte, dauerte es bis zum Beginn der 1990er-Jahre, bis die Planungen konkretisiert wurden. 1994 wurde die Beschaffung neuer Fahrzeuge beschlossen und 1997 ein Auftrag an Alstom in Barcelona über 80 Fahrzeuge vergeben. Der erste Triebzug wurde im April 2000 ausgeliefert, aufgrund technischer Probleme 10 Monate nach dem ursprünglich angesetzten Liefertermin. Neben den Triebwagen aus der Nachkriegszeit ersetzten die Züge der Reihe 41 auch lokbespannte Züge mit M2-Wagen.

Da die Kapazität der zweiteiligen Triebzüge auf einigen Einsatzstrecken, besonders zwischen Antwerpen und Neerpelt, nicht ausreichte, bestellte die belgische Bahn im Frühjahr 2002 bei Alstom 16 weitere Einheiten.

Die Züge der Reihe 41 werden hauptsächlich im innerbelgischen Schnellzugdienst (IC und IR), aber auch im Nahverkehr in den Ardennen, sowie um Gent eingesetzt. Seit der Ausmusterung der Dieseltriebwagen aus der Nachkriegszeit sind die Triebzüge der Reihe 41 die einzigen dieselbetriebenen Fahrzeuge im Personenverkehr der SNCB.

Als Motoren kommen zwei Sechszylinder-Reihenmotoren des US-amerikanischen Herstellers Cummins Engine zum Einsatz, die die beiden mittleren Drehgestelle antreiben. Die Nenndrehzahl der Motoren beträgt 2.100/min; ein Motor wiegt 18,9 t, sodass die Motoren mehr als ein Drittel der Fahrzeugmasse ausmachen. Die Kraftübertragung erfolgt dieselhydraulis über Voith-Getriebe. Mit dem Tankinhalt von 1000 Litern können 1000 Kilometer zurückgelegt werden. Der eingebaute Generator hat eine Nenndrehzahl von 800 U/min; der von ihm erzeugte Drehstrom wird durch einen Umrichter in Gleichstrom mit einer Spannung von 110 V umgewandelt. Die elektrische Energie wird in einem Bleiakkumulator mit einer Kapazität von 220 Ah gespeichert und unter anderem für die Klimatisierung des Fahrgastraums verwendet.

Die Züge der Reihe 41 kommen auf folgenden Strecken zum Einsatz :
Antwerpen Centraal–Mol–Neerpelt/Hasselt
Gent Dampoort–Eeklo
De Pinte–Oudenaarde–Ronse
Oudenaarde–Kortrijk–Brugge
Melle–Zottegem–Geraardsbergen
Aalst–Burst
Charleroi Sud–Mariembourg–Couvin


Die technischen Daten der SNCB Reihe AR 41:

Nummerierung: 4101–4196
Anzahl: 96
Hersteller: Alstom
Baujahr(e): 1999–2004
Achsformel: 2'Bo'+Bo'2'
Gattung: Dieseltriebzüge
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge: 2 x 24.800 mm
Drehzapfenabstand: 16.900 mm
Drehgestellachsstand: 2.190 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 125 m
Dienstmasse: 95,7 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Installierte Leistung: 970 kW
Beschleunigung: 0,55 m/s²
Raddurchmesser: 840 mm
Motorentyp: 2 * Cummins QSK 19-R650
Motorbauart: 6-Zylinder-Reihe
Nenndrehzahl: 2.100/min
Leistungsübertragung: hydraulisch
Tankinhalt: 1000 l
Bremse: Elektropneumatische Bremse, Magnetschienenbremse
Kupplungstyp: +GF+-Kupplung
Sitzplätze: 12 (1. Klasse)
138 (2. Klasse)
5 Klappsitze
. SNCB AR (Autorail) 4141 hatte uns am 23.06.2010 von Antwerpen Centraal nach Mol gebracht und konnte dort bildlich festgehalten werden. (Hans) Die Geschicht der SNCB Reihe AR 41: Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden in Belgien verschiedene Reihen von Dieseltriebwagen in Dienst gestellt, die Ende der 1970er-Jahre ersetzt werden sollten. Doch da die belgische Bahn ihre Priorität auf die Elektrifizierung ihrer Strecken anstatt dem Kauf neuer Dieselfahrzeuge legte, dauerte es bis zum Beginn der 1990er-Jahre, bis die Planungen konkretisiert wurden. 1994 wurde die Beschaffung neuer Fahrzeuge beschlossen und 1997 ein Auftrag an Alstom in Barcelona über 80 Fahrzeuge vergeben. Der erste Triebzug wurde im April 2000 ausgeliefert, aufgrund technischer Probleme 10 Monate nach dem ursprünglich angesetzten Liefertermin. Neben den Triebwagen aus der Nachkriegszeit ersetzten die Züge der Reihe 41 auch lokbespannte Züge mit M2-Wagen. Da die Kapazität der zweiteiligen Triebzüge auf einigen Einsatzstrecken, besonders zwischen Antwerpen und Neerpelt, nicht ausreichte, bestellte die belgische Bahn im Frühjahr 2002 bei Alstom 16 weitere Einheiten. Die Züge der Reihe 41 werden hauptsächlich im innerbelgischen Schnellzugdienst (IC und IR), aber auch im Nahverkehr in den Ardennen, sowie um Gent eingesetzt. Seit der Ausmusterung der Dieseltriebwagen aus der Nachkriegszeit sind die Triebzüge der Reihe 41 die einzigen dieselbetriebenen Fahrzeuge im Personenverkehr der SNCB. Als Motoren kommen zwei Sechszylinder-Reihenmotoren des US-amerikanischen Herstellers Cummins Engine zum Einsatz, die die beiden mittleren Drehgestelle antreiben. Die Nenndrehzahl der Motoren beträgt 2.100/min; ein Motor wiegt 18,9 t, sodass die Motoren mehr als ein Drittel der Fahrzeugmasse ausmachen. Die Kraftübertragung erfolgt dieselhydraulis über Voith-Getriebe. Mit dem Tankinhalt von 1000 Litern können 1000 Kilometer zurückgelegt werden. Der eingebaute Generator hat eine Nenndrehzahl von 800 U/min; der von ihm erzeugte Drehstrom wird durch einen Umrichter in Gleichstrom mit einer Spannung von 110 V umgewandelt. Die elektrische Energie wird in einem Bleiakkumulator mit einer Kapazität von 220 Ah gespeichert und unter anderem für die Klimatisierung des Fahrgastraums verwendet. Die Züge der Reihe 41 kommen auf folgenden Strecken zum Einsatz : Antwerpen Centraal–Mol–Neerpelt/Hasselt Gent Dampoort–Eeklo De Pinte–Oudenaarde–Ronse Oudenaarde–Kortrijk–Brugge Melle–Zottegem–Geraardsbergen Aalst–Burst Charleroi Sud–Mariembourg–Couvin Die technischen Daten der SNCB Reihe AR 41: Nummerierung: 4101–4196 Anzahl: 96 Hersteller: Alstom Baujahr(e): 1999–2004 Achsformel: 2'Bo'+Bo'2' Gattung: Dieseltriebzüge Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge: 2 x 24.800 mm Drehzapfenabstand: 16.900 mm Drehgestellachsstand: 2.190 mm Kleinster bef. Halbmesser: 125 m Dienstmasse: 95,7 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Installierte Leistung: 970 kW Beschleunigung: 0,55 m/s² Raddurchmesser: 840 mm Motorentyp: 2 * Cummins QSK 19-R650 Motorbauart: 6-Zylinder-Reihe Nenndrehzahl: 2.100/min Leistungsübertragung: hydraulisch Tankinhalt: 1000 l Bremse: Elektropneumatische Bremse, Magnetschienenbremse Kupplungstyp: +GF+-Kupplung Sitzplätze: 12 (1. Klasse) 138 (2. Klasse) 5 Klappsitze
Hans und Jeanny De Rond

Belgien / Triebzüge / AR 41

346 1200x799 Px, 11.03.2015

. In Mulhouse gelang es mir das Öffnen der Bugklappe bei einem TGV POS bildlich festzuhalten. 19.06.2010 (Hans) 

Die TGV-POS-Einheit 4406 hatte die SBB 2007 erworben und auf den Namen Basel getauft.
. In Mulhouse gelang es mir das Öffnen der Bugklappe bei einem TGV POS bildlich festzuhalten. 19.06.2010 (Hans) Die TGV-POS-Einheit 4406 hatte die SBB 2007 erworben und auf den Namen Basel getauft.
Hans und Jeanny De Rond

. SBB TGV 4406  Basel  knutsch SNCF TGV 4416 am 19.06.2010 in Mulhouse. (Jeanny)

Eine kurze Einführung in die Entstehungsgeschichte des TGV POS:

Der TGV POS (Paris–Ostfrankreich–Süddeutschland) wurde technisch aus den TGV-Réseau- und TGV-Duplex-Zügen abgeleitet. Er verkehrte seit dem 10. Juni 2007 auf der Linie Paris–Straßburg–Karlsruhe–Stuttgart, die zum 9. Dezember 2007 bis München verlängert wurde, sowie Paris–Straßburg–Mülhausen–Basel–Zürich. Seit 2009 wurde außerdem die Strecke Paris–Saarbrücken–Mannheim–Frankfurt einmal pro Tag bedient. Seit Dezember 2012 gehören die Züge der TGV Lyria und verkehren in die Schweiz; den Verkehr nach Deutschland und zum Teil auch Basel/Zürich haben Euroduplex-TGV übernommen.

Die ersten beiden Triebköpfe wurden 2004 fertiggestellt und ab Juni gleichen Jahres für Testfahrten eingesetzt. Zur Monatsmitte wurden die beiden Triebköpfe mit einer achtteiligen Réseau-Wagengarnitur verbunden. Ende Juli 2004 wurde eine aus zwei Triebköpfen und acht Wagen gebildete POS-Einheit für Testfahrten zum Eisenbahnversuchsring Velim in Tschechien überführt.

Die TGV-Zulassungsfahrten in Deutschland begannen am 5. Dezember 2005 und wurden Mitte 2006 abgeschlossen. Auf der Neubaustrecke Nürnberg–Ingolstadt fanden im Juli 2006 Hochtastfahrten auf bis zu 330 km/h statt. Um das für das deutsche Streckennetz vorgeschriebene Bremsvermögen zu erreichen, wurde je ein Drehgestell der beiden Triebköpfe sowie der beiden Endwagen mit einer Magnetschienenbremse ausgerüstet. Diese zusätzlichen Bremsen wirken ausschließlich bei Schnellbremsungen im Bereich zwischen 50 und 160 km/h. Zum Einsatz kam dabei die Garnitur 4401. Auch muss das mitgeführte Wasser Trinkwasserqualität haben. Am 31. Mai 2007 erteilte das Eisenbahn-Bundesamt die Zulassung des TGV POS für den kommerziellen Betrieb in Deutschland; am selben Tag erfolgte die Zulassung des ICE 3MF durch die französische Zulassungsbehörde EPSF. Die SNCF hatte DB Systemtechnik mit den Zulassungsfahrten beauftragt.

Zur Betriebsaufnahme der LGV Est im Juni 2007 standen zehn Einheiten mit je 360 Sitzplätzen zur Verfügung; die Flotte sollte bis 2008 auf 19 Garnituren anwachsen (Stand: Mai 2007). Der Zug verfügt über Fahrradhalterungen für vier Räder. Die Züge werden Deutsche-Bahn-intern als Baureihe 475 bezeichnet.

Die beiden Triebköpfe sind durch eine 25-kV-Dachleitung elektrisch miteinander verbunden. Die Triebzüge können in Doppeltraktion verkehren und auch mit Einheiten des TGV Réseau und TGV Duplex gekuppelt werden. Das Zulassungsverfahren für den Betrieb in Doppeltraktion in Deutschland wurde im März 2009 begonnen und 2010 abgeschlossen. Als die Kehler Rheinbrücke wegen Bauarbeiten zwischen dem 28. August und dem 10. Oktober 2010 nicht befahren werden konnte, verkehrten TGV POS der Linien nach Frankfurt und München gemeinsam in Doppeltraktion von Paris über Saarbrücken bis nach Mannheim und wurden dort geteilt (geflügelt).

Im Februar 2011 entschieden die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) und die SNCF, die TGV POS-Züge an TGV Lyria abzugeben. Bereits 2007 hatten die SBB die TGV-POS-Einheit 4406 erworben und auf den Namen Basel getauft. Seit August 2012 verkehrten die ersten TGV POS-Züge in einer neuen Lackierung auf der Linie Paris–Lausanne. Alle 19 TGV POS sind seit Dezember 2012 im Besitz von TGV Lyria und verkehren in die Schweiz.
. SBB TGV 4406 "Basel" knutsch SNCF TGV 4416 am 19.06.2010 in Mulhouse. (Jeanny) Eine kurze Einführung in die Entstehungsgeschichte des TGV POS: Der TGV POS (Paris–Ostfrankreich–Süddeutschland) wurde technisch aus den TGV-Réseau- und TGV-Duplex-Zügen abgeleitet. Er verkehrte seit dem 10. Juni 2007 auf der Linie Paris–Straßburg–Karlsruhe–Stuttgart, die zum 9. Dezember 2007 bis München verlängert wurde, sowie Paris–Straßburg–Mülhausen–Basel–Zürich. Seit 2009 wurde außerdem die Strecke Paris–Saarbrücken–Mannheim–Frankfurt einmal pro Tag bedient. Seit Dezember 2012 gehören die Züge der TGV Lyria und verkehren in die Schweiz; den Verkehr nach Deutschland und zum Teil auch Basel/Zürich haben Euroduplex-TGV übernommen. Die ersten beiden Triebköpfe wurden 2004 fertiggestellt und ab Juni gleichen Jahres für Testfahrten eingesetzt. Zur Monatsmitte wurden die beiden Triebköpfe mit einer achtteiligen Réseau-Wagengarnitur verbunden. Ende Juli 2004 wurde eine aus zwei Triebköpfen und acht Wagen gebildete POS-Einheit für Testfahrten zum Eisenbahnversuchsring Velim in Tschechien überführt. Die TGV-Zulassungsfahrten in Deutschland begannen am 5. Dezember 2005 und wurden Mitte 2006 abgeschlossen. Auf der Neubaustrecke Nürnberg–Ingolstadt fanden im Juli 2006 Hochtastfahrten auf bis zu 330 km/h statt. Um das für das deutsche Streckennetz vorgeschriebene Bremsvermögen zu erreichen, wurde je ein Drehgestell der beiden Triebköpfe sowie der beiden Endwagen mit einer Magnetschienenbremse ausgerüstet. Diese zusätzlichen Bremsen wirken ausschließlich bei Schnellbremsungen im Bereich zwischen 50 und 160 km/h. Zum Einsatz kam dabei die Garnitur 4401. Auch muss das mitgeführte Wasser Trinkwasserqualität haben. Am 31. Mai 2007 erteilte das Eisenbahn-Bundesamt die Zulassung des TGV POS für den kommerziellen Betrieb in Deutschland; am selben Tag erfolgte die Zulassung des ICE 3MF durch die französische Zulassungsbehörde EPSF. Die SNCF hatte DB Systemtechnik mit den Zulassungsfahrten beauftragt. Zur Betriebsaufnahme der LGV Est im Juni 2007 standen zehn Einheiten mit je 360 Sitzplätzen zur Verfügung; die Flotte sollte bis 2008 auf 19 Garnituren anwachsen (Stand: Mai 2007). Der Zug verfügt über Fahrradhalterungen für vier Räder. Die Züge werden Deutsche-Bahn-intern als Baureihe 475 bezeichnet. Die beiden Triebköpfe sind durch eine 25-kV-Dachleitung elektrisch miteinander verbunden. Die Triebzüge können in Doppeltraktion verkehren und auch mit Einheiten des TGV Réseau und TGV Duplex gekuppelt werden. Das Zulassungsverfahren für den Betrieb in Doppeltraktion in Deutschland wurde im März 2009 begonnen und 2010 abgeschlossen. Als die Kehler Rheinbrücke wegen Bauarbeiten zwischen dem 28. August und dem 10. Oktober 2010 nicht befahren werden konnte, verkehrten TGV POS der Linien nach Frankfurt und München gemeinsam in Doppeltraktion von Paris über Saarbrücken bis nach Mannheim und wurden dort geteilt (geflügelt). Im Februar 2011 entschieden die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) und die SNCF, die TGV POS-Züge an TGV Lyria abzugeben. Bereits 2007 hatten die SBB die TGV-POS-Einheit 4406 erworben und auf den Namen Basel getauft. Seit August 2012 verkehrten die ersten TGV POS-Züge in einer neuen Lackierung auf der Linie Paris–Lausanne. Alle 19 TGV POS sind seit Dezember 2012 im Besitz von TGV Lyria und verkehren in die Schweiz.
Hans und Jeanny De Rond


Die 146 027-8 der DB Regio NRW schiebt am 08.03.2015 den RE 5  Rhein-Express  Emmerich - Oberhausen - Düsseldorf Flughafen - Köln - Koblenz) in den Hbf Köln.
Die 146 027-8 der DB Regio NRW schiebt am 08.03.2015 den RE 5 "Rhein-Express" Emmerich - Oberhausen - Düsseldorf Flughafen - Köln - Koblenz) in den Hbf Köln.
Armin Schwarz


Die Bahnsteighalle (Mittelhalle) vom Hauptbahnhof Köln (Blickrichtung osten) am 08.03.2015.  Mit einer Spannweite von 64 Metern überspannt die Mittelhalle die Gleise 2 bis 7.
Die Bahnsteighalle (Mittelhalle) vom Hauptbahnhof Köln (Blickrichtung osten) am 08.03.2015. Mit einer Spannweite von 64 Metern überspannt die Mittelhalle die Gleise 2 bis 7.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Köln Hauptbahnhof

430 1200x776 Px, 10.03.2015

Zwei gekoppelte zweiteilige Stadtbahn-Gelenktriebwagen vom Typ DUEWAG B80D der KVB (Kölner Verkehrs-Betriebe AG) haben am 08.03.2015 als Linie U 5 die Endstation Heumarkt erreicht. 

Diese sechsachsigen (Achsformel B'2'B') haben jeweils nur einen Fahrerstand und werden (wie hier) i.d.Regel Heck-an-Heck gefahren. Die zwischen 1987 und 1992 von DUEWAG gebauten Wagen haben Drehstromantriebe (2×235 kW = 470 kW) und eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h.
Zwei gekoppelte zweiteilige Stadtbahn-Gelenktriebwagen vom Typ DUEWAG B80D der KVB (Kölner Verkehrs-Betriebe AG) haben am 08.03.2015 als Linie U 5 die Endstation Heumarkt erreicht. Diese sechsachsigen (Achsformel B'2'B') haben jeweils nur einen Fahrerstand und werden (wie hier) i.d.Regel Heck-an-Heck gefahren. Die zwischen 1987 und 1992 von DUEWAG gebauten Wagen haben Drehstromantriebe (2×235 kW = 470 kW) und eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h.
Armin Schwarz


Etwas tief unter der Erde.....
In der kölner U-Bahn-Station Heumarkt am 08.03.2015.
Etwas tief unter der Erde..... In der kölner U-Bahn-Station Heumarkt am 08.03.2015.
Armin Schwarz

Ein kleiner Zug auf der Fahrt nach oben.
(10.03.2015)
Ein kleiner Zug auf der Fahrt nach oben. (10.03.2015)
Christine Wohlfahrt

. Die Anzeigetafel im Bahnhof von Luxemburg am 27.02.2015. Man beachte die Zwischenhalte des IC nach Bruxelles Midi um 10.09 Uhr. ;-) (Jeanny)
. Die Anzeigetafel im Bahnhof von Luxemburg am 27.02.2015. Man beachte die Zwischenhalte des IC nach Bruxelles Midi um 10.09 Uhr. ;-) (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond


Der Blick auf die Hohenzollernbrücke in Köln am 08.03.2015. 

Etwas weiter rechts von ihr befindet sich der Bahnhof Köln Messe/Deutz (nicht im Bild) und links von ihr ist der Hauptbahnhof.

Die Hohenzollernbrücke wurde von 1907 bis 1911 gebaut.Sie ersetzte die Dombrücke, die den Anforderungen des stetig zunehmenden Eisenbahnverkehrs nicht länger gewachsen war. Das Besondere am Bau der neuen Brücke war, dass sie unter laufendem Betrieb der Dombrücke errichtet wurde und diese nach und nach ersetzte. Sie bestand nach ihrer Fertigstellung aus drei nebeneinander liegenden Fachwerkbogenbrücken mit jeweils drei Bögen.

Ein Teil war zu dieser Zeit, wie auch bei der Dombrücke, dem Straßen- und Straßenbahnverkehr vorbehalten, während die beiden anderen Teile vier Gleise aufnehmen konnten. Zusätzlich gab es auf beiden Seiten Geh- und Radwege.

Die Hohenzollernbrücke ist die einzige Brücke in Köln, die nicht durch Bomben zerstört wurde. Vielmehr übernahm es die Wehrmacht am 6. März 1945 selbst, den herannahenden Alliierten durch Sprengung der Brücke eine Rheinüberquerung zu erschweren. Nach dem Krieg wurde bis 1948 zunächst eine der (zweigleisigen) Bahnbrücken wieder aufgebaut. Die Straßenbrücke wurde aus verkehrlichen Gründen nicht wiederhergestellt. In den Jahren 1956 bis 1959 und von 1986 bis 1987 wurde jeweils ein weiterer Fachwerkbogen hinzugefügt, so dass die Bahn heute über sechs Gleise auf der Hohenzollernbrücke verfügt. Die zwei nördlichen Gleise sind der S-Bahn vorbehalten. Bei der Hohenzollernbrücke gibt es zu beiden Seiten Geh- und Radwege, die von der Stadt Köln unterhalten und gepflegt werden, während sich die Brücke selbst, wie auch die Südbrücke, im Eigentum der Deutschen Bahn AG befindet.

Mit etwa 1220 Zugfahrten pro Tag ist sie eine der meistbefahrenen Eisenbahnbrücken in Deutschland.  Das Bauwerk gilt, zusammen mit dem Kölner Hauptbahnhof, als zentraler Engpass im Schienenverkehr in der Region Köln.

Technische Daten:
Typ: sechsgleisige Eisenbahnbrücke mit Geh- und Radwegen auf beiden Seiten
Bauart: drei nebeneinander liegende Fachwerkbögenbrücken
Baujahre: je eine Brücke 1946 bis 1948, 1956 bis 1959 und 1986 bis 1987
Spannweiten: 111,88 Meter - 167,75 Meter - 122,56 Meter, insgesamt 409,19 Meter
Gesamtbreite: 26,20 Meter
Der Blick auf die Hohenzollernbrücke in Köln am 08.03.2015. Etwas weiter rechts von ihr befindet sich der Bahnhof Köln Messe/Deutz (nicht im Bild) und links von ihr ist der Hauptbahnhof. Die Hohenzollernbrücke wurde von 1907 bis 1911 gebaut.Sie ersetzte die Dombrücke, die den Anforderungen des stetig zunehmenden Eisenbahnverkehrs nicht länger gewachsen war. Das Besondere am Bau der neuen Brücke war, dass sie unter laufendem Betrieb der Dombrücke errichtet wurde und diese nach und nach ersetzte. Sie bestand nach ihrer Fertigstellung aus drei nebeneinander liegenden Fachwerkbogenbrücken mit jeweils drei Bögen. Ein Teil war zu dieser Zeit, wie auch bei der Dombrücke, dem Straßen- und Straßenbahnverkehr vorbehalten, während die beiden anderen Teile vier Gleise aufnehmen konnten. Zusätzlich gab es auf beiden Seiten Geh- und Radwege. Die Hohenzollernbrücke ist die einzige Brücke in Köln, die nicht durch Bomben zerstört wurde. Vielmehr übernahm es die Wehrmacht am 6. März 1945 selbst, den herannahenden Alliierten durch Sprengung der Brücke eine Rheinüberquerung zu erschweren. Nach dem Krieg wurde bis 1948 zunächst eine der (zweigleisigen) Bahnbrücken wieder aufgebaut. Die Straßenbrücke wurde aus verkehrlichen Gründen nicht wiederhergestellt. In den Jahren 1956 bis 1959 und von 1986 bis 1987 wurde jeweils ein weiterer Fachwerkbogen hinzugefügt, so dass die Bahn heute über sechs Gleise auf der Hohenzollernbrücke verfügt. Die zwei nördlichen Gleise sind der S-Bahn vorbehalten. Bei der Hohenzollernbrücke gibt es zu beiden Seiten Geh- und Radwege, die von der Stadt Köln unterhalten und gepflegt werden, während sich die Brücke selbst, wie auch die Südbrücke, im Eigentum der Deutschen Bahn AG befindet. Mit etwa 1220 Zugfahrten pro Tag ist sie eine der meistbefahrenen Eisenbahnbrücken in Deutschland. Das Bauwerk gilt, zusammen mit dem Kölner Hauptbahnhof, als zentraler Engpass im Schienenverkehr in der Region Köln. Technische Daten: Typ: sechsgleisige Eisenbahnbrücke mit Geh- und Radwegen auf beiden Seiten Bauart: drei nebeneinander liegende Fachwerkbögenbrücken Baujahre: je eine Brücke 1946 bis 1948, 1956 bis 1959 und 1986 bis 1987 Spannweiten: 111,88 Meter - 167,75 Meter - 122,56 Meter, insgesamt 409,19 Meter Gesamtbreite: 26,20 Meter
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhochbauten / Brücken

410 1200x800 Px, 09.03.2015


Die DB 120 104-5 fährt am 08.03.2015 mit dem IC 2408 (Köln - Hamburg-Altona) in den Hauptbahnhof Köln (Gleis 2) ein. 

Die Lok wurde 1987 von Thyssen-Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32882 gebaut, der elektrische Teil ist von Brown, Boveri & Cie AG (BBC). Sie hat heute die NVR-Nummer 91 80 6120 104-5 D-DB und gehört der DB Fernverkehr AG.
Die DB 120 104-5 fährt am 08.03.2015 mit dem IC 2408 (Köln - Hamburg-Altona) in den Hauptbahnhof Köln (Gleis 2) ein. Die Lok wurde 1987 von Thyssen-Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32882 gebaut, der elektrische Teil ist von Brown, Boveri & Cie AG (BBC). Sie hat heute die NVR-Nummer 91 80 6120 104-5 D-DB und gehört der DB Fernverkehr AG.
Armin Schwarz

. Am 08.03.2015, dem ersten frühlingshaften Tag für dieses Jahr, machten wir uns auf an die Nordstrecke zwischen Lintgen und Mersch. Der schöne alte Baum hat den radikalen Schnitt bestens überstanden und treibt zahlreiche neue Äste aus. Der IC 112 Liers - Luxembourg wird von der 3012 in Rollingen/Mersch am Baum vorbei durch das Tal der Alzette gezogen, während Radfahrer und Wanderer sich den Weg zwischen Lintgen und Mersch teilen. (Jeanny)
. Am 08.03.2015, dem ersten frühlingshaften Tag für dieses Jahr, machten wir uns auf an die Nordstrecke zwischen Lintgen und Mersch. Der schöne alte Baum hat den radikalen Schnitt bestens überstanden und treibt zahlreiche neue Äste aus. Der IC 112 Liers - Luxembourg wird von der 3012 in Rollingen/Mersch am Baum vorbei durch das Tal der Alzette gezogen, während Radfahrer und Wanderer sich den Weg zwischen Lintgen und Mersch teilen. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. CFL 792 (L-CFLIF 99 82 9124 792-7), eine Plasser & Theurer Universalstopfmaschine vom Typ Unimat 09-475/4S Dynamic, war am 08.03.2015 im Bahnhof von Mersch abgestellt. (Hans)
. CFL 792 (L-CFLIF 99 82 9124 792-7), eine Plasser & Theurer Universalstopfmaschine vom Typ Unimat 09-475/4S Dynamic, war am 08.03.2015 im Bahnhof von Mersch abgestellt. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Bahndienstfahrzeuge / Gleisbaumaschinen

422 1200x759 Px, 09.03.2015

. Z 2020 fährt als RB 3638 Diekirch - Luxembourg durch das sonnige Tal der Alzette in Rollingen/Mersch an der Fotografin vorbei. 08.03.2015 (Jeanny)
. Z 2020 fährt als RB 3638 Diekirch - Luxembourg durch das sonnige Tal der Alzette in Rollingen/Mersch an der Fotografin vorbei. 08.03.2015 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond


Der dreiteilige Dieseltriebzug - ALSTOM Coradia LINT 81 - 620 519 / 621 019 / 620 019 der DB Regio (VAREO) fährt am 08.03.2015 als RB 24  Eifel-Bahn   Köln – Euskirchen – Kall in den Hauptbahnhof Köln ein.
Der dreiteilige Dieseltriebzug - ALSTOM Coradia LINT 81 - 620 519 / 621 019 / 620 019 der DB Regio (VAREO) fährt am 08.03.2015 als RB 24 "Eifel-Bahn" Köln – Euskirchen – Kall in den Hauptbahnhof Köln ein.
Armin Schwarz

Grosser Bahnhof Wohlen vom 7. März 2015. Die Ae 6/6 11407  AARGAU  brachte die Reisenden aus Deutschland in ihren schönen nostalgischen Wagen von Wohlen nach Konstanz. 
Foto: Walter Ruetsch
Grosser Bahnhof Wohlen vom 7. März 2015. Die Ae 6/6 11407 "AARGAU" brachte die Reisenden aus Deutschland in ihren schönen nostalgischen Wagen von Wohlen nach Konstanz. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Grosser Bahnhof Wohlen: Die Einfahrt des Dampfzuges vom 7. März 2015 mit der Dreifachtraktion 50 3673, 01 202 und 012 066 mobilisierte eine sehr grosse Zuschauermenge.
Foto: Walter Ruetsch
Grosser Bahnhof Wohlen: Die Einfahrt des Dampfzuges vom 7. März 2015 mit der Dreifachtraktion 50 3673, 01 202 und 012 066 mobilisierte eine sehr grosse Zuschauermenge. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Grosser Bahnhof Wohlen: Ab dem Bahnhof Wohlen setzte ein kleiner Teil des Dampfzuges die Reise alleine fort. Doppeltraktion mit 50 3673 und 01 202 bei Hendschiken am 7. März 2015 im letzten Abendlicht.
Foto: Walter Ruetsch
Grosser Bahnhof Wohlen: Ab dem Bahnhof Wohlen setzte ein kleiner Teil des Dampfzuges die Reise alleine fort. Doppeltraktion mit 50 3673 und 01 202 bei Hendschiken am 7. März 2015 im letzten Abendlicht. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Tem 2/4: Seit der Schliessung der Tore der ehemaligen Borregaard Schweiz AG in Riedholz stehen zwei Tem 2/4 arbeitslos auf dem zum Teil brachliegenden Fabrikgelände und warten ihr weiteres Schicksal ab. Eigesetzt wurde sie auf den Industriegeleisen für fabrikinterne Transporte. Der Tem 2/4 Nr. 2000 wurde am 8. März 2015 in Riedholz aufgenommen.
Foto: Walter Ruetsch
Tem 2/4: Seit der Schliessung der Tore der ehemaligen Borregaard Schweiz AG in Riedholz stehen zwei Tem 2/4 arbeitslos auf dem zum Teil brachliegenden Fabrikgelände und warten ihr weiteres Schicksal ab. Eigesetzt wurde sie auf den Industriegeleisen für fabrikinterne Transporte. Der Tem 2/4 Nr. 2000 wurde am 8. März 2015 in Riedholz aufgenommen. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Tem 2/4: Seit der Schliessung der Tore der ehemaligen Borregaard Schweiz AG in Riedholz stehen zwei Tem 2/4 arbeitslos auf dem zum Teil brachliegenden Fabrikgelände und warten ihr weiteres Schicksal ab. Eigesetzt wurde sie auf den Industriegeleisen für fabrikinterne Transporte. Der Tem 2/4 Nr. 2000 wurde am 8. März 2015 in Riedholz aufgenommen.
Foto: Walter Ruetsch
Tem 2/4: Seit der Schliessung der Tore der ehemaligen Borregaard Schweiz AG in Riedholz stehen zwei Tem 2/4 arbeitslos auf dem zum Teil brachliegenden Fabrikgelände und warten ihr weiteres Schicksal ab. Eigesetzt wurde sie auf den Industriegeleisen für fabrikinterne Transporte. Der Tem 2/4 Nr. 2000 wurde am 8. März 2015 in Riedholz aufgenommen. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Tem 2/4: Seit der Schliessung der Tore der ehemaligen Borregaard Schweiz AG in Riedholz stehen zwei Tem 2/4 arbeitslos auf dem zum Teil brachliegenden Fabrikgelände und warten ihr weiteres Schicksal ab. Eigesetzt wurde sie auf den Industriegeleisen für fabrikinterne Transporte. Der Tem 2/4 Nr. 2000 wurde am 8. März 2015 in Riedholz aufgenommen.
Foto: Walter Ruetsch
Tem 2/4: Seit der Schliessung der Tore der ehemaligen Borregaard Schweiz AG in Riedholz stehen zwei Tem 2/4 arbeitslos auf dem zum Teil brachliegenden Fabrikgelände und warten ihr weiteres Schicksal ab. Eigesetzt wurde sie auf den Industriegeleisen für fabrikinterne Transporte. Der Tem 2/4 Nr. 2000 wurde am 8. März 2015 in Riedholz aufgenommen. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Die 111 120-2 (  91 80 6111 120-2 D-DB) der DB Regio NRW fährt am 06.03.2015 mit dem RE 9  Rhein-Sieg-Express  (Aachen-Köln-Siegen) in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein.

Die 111er wurde 1980 bei Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 19852 gebaut.
Die 111 120-2 ( 91 80 6111 120-2 D-DB) der DB Regio NRW fährt am 06.03.2015 mit dem RE 9 "Rhein-Sieg-Express" (Aachen-Köln-Siegen) in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein. Die 111er wurde 1980 bei Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 19852 gebaut.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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