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Baureihe 430 / 431 Fotos

17 Bilder
In Villeneuve werden die beiden Stuttgarter S-Bahn Triebwagen 430 236 und 727 langsam ins Alstom Werk Villeneuve rangiert. 

6. Sept. 2024
In Villeneuve werden die beiden Stuttgarter S-Bahn Triebwagen 430 236 und 727 langsam ins Alstom Werk Villeneuve rangiert. 6. Sept. 2024
Stefan Wohlfahrt

In Villeneuve werden die beiden Stuttgarter S-Bahn Triebwagen 430 236 und 727 langsam ins Alstom Werk Villeneuve rangiert und sind an dieser Stelle schon fast am Ziel der Fahrt. 

6. Sept. 2024
In Villeneuve werden die beiden Stuttgarter S-Bahn Triebwagen 430 236 und 727 langsam ins Alstom Werk Villeneuve rangiert und sind an dieser Stelle schon fast am Ziel der Fahrt. 6. Sept. 2024
Stefan Wohlfahrt

 In Villeneuve werden die beiden Stuttgarter S-Bahn Triebwagen ins Alstom Werk Villeneuve rangiert  nun hier sieht man WER rangiert; bzw die E-Triebwagen über die fahrleitungslose Strecken schiebt: die SBB Tm 234 112-0  Ameise , der Tm war auch für die ETCS Fahrt der Re 6/6 11603 zuständig, und auch einer der Gründe, weshalb ich die Rückfahrt des Zuges nicht abwartete. 

6. Sept. 2024
"In Villeneuve werden die beiden Stuttgarter S-Bahn Triebwagen ins Alstom Werk Villeneuve rangiert" nun hier sieht man WER rangiert; bzw die E-Triebwagen über die fahrleitungslose Strecken schiebt: die SBB Tm 234 112-0 "Ameise", der Tm war auch für die ETCS Fahrt der Re 6/6 11603 zuständig, und auch einer der Gründe, weshalb ich die Rückfahrt des Zuges nicht abwartete. 6. Sept. 2024
Stefan Wohlfahrt

Eine S-Bahn auf Werkstattfahrt...
Zweigekuppelte 4-teilige Elektrotriebzüge der BR 430 / 431 der S-Bahn Rhein-Main fahren am 11.04.2022 auf Werkstattfahrt auf der Dillstrecke (KBS 445), durch Wilnsdorf-Rudersdorf in nördlicher Richtung. Vorne ist der ET 430 671 / 431 671 / 431 171 / 420 171, dahinter ist der ET 430 164 / 431 164 / 431 664 / 430 664. 

Beide Triebzüge wurden 2014 von der ALSTOM Transport Deutschland GmbH in Salzgitter gebaut.
Eine S-Bahn auf Werkstattfahrt... Zweigekuppelte 4-teilige Elektrotriebzüge der BR 430 / 431 der S-Bahn Rhein-Main fahren am 11.04.2022 auf Werkstattfahrt auf der Dillstrecke (KBS 445), durch Wilnsdorf-Rudersdorf in nördlicher Richtung. Vorne ist der ET 430 671 / 431 671 / 431 171 / 420 171, dahinter ist der ET 430 164 / 431 164 / 431 664 / 430 664. Beide Triebzüge wurden 2014 von der ALSTOM Transport Deutschland GmbH in Salzgitter gebaut.
Armin Schwarz

Detailbild/ Designstudie vom dem ET 430 671 (94 80 0430 671-8 D-DB) der S-Bahn Rhein-Main am 11.04.2022 auf Werkstattfahrt in Wilnsdorf-Rudersdorf.
Detailbild/ Designstudie vom dem ET 430 671 (94 80 0430 671-8 D-DB) der S-Bahn Rhein-Main am 11.04.2022 auf Werkstattfahrt in Wilnsdorf-Rudersdorf.
Armin Schwarz

Der ET 430 159 / 430 659 der S-Bahn Rhein-Main fährt am 30.03.2021 auf der Dillstrecke (KBS 445), durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Frankfurt. 

Die Triebwagen der Baureihe 430 / 431 sind S-Bahn-Triebwagen, die seit April 2013 die Züge der Baureihe 420 im Stuttgarter S-Bahn-Netz sowie seit Anfang 2014 auch bei der S-Bahn Rhein-Main ablösen. Ursprünglich sollten sie auch bei der S-Bahn Rhein-Ruhr eingesetzt werden.

Die Baureihe 430/431 wurde als Nachfolger der Baureihe 422/423 für Stuttgart konzipiert und sollte die im dortigen Netz noch eingesetzten Fahrzeuge der Baureihe 420 ersetzen. Im Mai 2009 erteilte die Deutsche Bahn den Auftrag zum Bau von 83 Fahrzeugen an die Firmen Bombardier und Alstom. Dieser Auftrag hat einen Wert von 452 Mio. Euro. Zusätzlich wurde eine Option für den Bau von 83 weiteren Fahrzeugen vereinbart. Im Dezember 2010 stockte die Deutsche Bahn die Option von 83 auf 166 auf. 

Die durchgängig begehbaren und klimatisierten Triebzüge der Baureihe 430 ähneln denen der Baureihe 422. Die für Stuttgart bestellten Triebzüge sind zur Vermeidung von Ein- und Aussteigeunfällen mit einer Spaltüberbrückung ausgestattet. Des Weiteren weisen die Züge beim Anfahren geringere Schallemissionen auf als die Züge der ebenfalls in Stuttgart eingesetzten Baureihe 423. Im Vergleich mit den zu ersetzenden Fahrzeugen der Baureihe 420 ist der Energieverbrauch deutlich geringer.

Die Wagenkästen sind aus Stranggussprofilen gefertigt. Die Übergänge zwischen den Wagen haben Wellenbälge. Die Kühl- und Klimaanlagen befinden sich auf den Wagendächern und sind mit einer durchgehenden Verkleidung verblendet. Auf dem zweiten Wagendach befindet sich der Einholmstromabnehmer. Drei Züge können als Langzug von einem Führerstand aus betrieben werden. Ein Mischbetrieb mit Triebzügen anderer Baureihen ist nicht möglich.

Die Fahrzeuge verfügen über eine elektrodynamische Bremse als Betriebsbremse, eine Druckluftbremse mit Magnetschienenbremse und eine Federspeicherbremse als Feststellbremse. Die elektrodynamische Bremse speist die Energie ins Netz zurück. 

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:  Bombardier / Alstom
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo’(Bo’)(2’)(Bo’)Bo’ (Jakobsdrehgestelle in Klammern)
Länge über Kupplung:  68.300 mm
Höhe:  4.273 mm
Breite:  3.020 mm
Drehzapfenabstand: 15.140 mm  je  Endwagen; 14.894 mm  je Mittelwagen
Achsabstand im Drehgestell:  2.200 mm   je  Endwagen Drehgestell ; 2.700 mm   je Jakobsdrehgestell
Leergewicht:  119 t
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Stundenleistung:  2.350 kW
Stundenzugkraft:  145 kN
Treib- und Laufraddurchmesser:  850 mm
Motorbauart:  Drehstrom-Asynchronmotor
Stromsystem:  15 kV; 16,7 Hz
Bremse:  Druckluftbremse KB-C-el-A-E-Mg / elektrodynamische Bremse / Federspeicherbremse
Zugsicherung:  Bombardier EBI Cab 500
Kupplungstyp:  Scharfenbergkupplung
Sitzplätze:  176 (S-Bahn Rhein-Main)
Stehplätze:  296
Fußbodenhöhe:  1.030 mm
Der ET 430 159 / 430 659 der S-Bahn Rhein-Main fährt am 30.03.2021 auf der Dillstrecke (KBS 445), durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Frankfurt. Die Triebwagen der Baureihe 430 / 431 sind S-Bahn-Triebwagen, die seit April 2013 die Züge der Baureihe 420 im Stuttgarter S-Bahn-Netz sowie seit Anfang 2014 auch bei der S-Bahn Rhein-Main ablösen. Ursprünglich sollten sie auch bei der S-Bahn Rhein-Ruhr eingesetzt werden. Die Baureihe 430/431 wurde als Nachfolger der Baureihe 422/423 für Stuttgart konzipiert und sollte die im dortigen Netz noch eingesetzten Fahrzeuge der Baureihe 420 ersetzen. Im Mai 2009 erteilte die Deutsche Bahn den Auftrag zum Bau von 83 Fahrzeugen an die Firmen Bombardier und Alstom. Dieser Auftrag hat einen Wert von 452 Mio. Euro. Zusätzlich wurde eine Option für den Bau von 83 weiteren Fahrzeugen vereinbart. Im Dezember 2010 stockte die Deutsche Bahn die Option von 83 auf 166 auf. Die durchgängig begehbaren und klimatisierten Triebzüge der Baureihe 430 ähneln denen der Baureihe 422. Die für Stuttgart bestellten Triebzüge sind zur Vermeidung von Ein- und Aussteigeunfällen mit einer Spaltüberbrückung ausgestattet. Des Weiteren weisen die Züge beim Anfahren geringere Schallemissionen auf als die Züge der ebenfalls in Stuttgart eingesetzten Baureihe 423. Im Vergleich mit den zu ersetzenden Fahrzeugen der Baureihe 420 ist der Energieverbrauch deutlich geringer. Die Wagenkästen sind aus Stranggussprofilen gefertigt. Die Übergänge zwischen den Wagen haben Wellenbälge. Die Kühl- und Klimaanlagen befinden sich auf den Wagendächern und sind mit einer durchgehenden Verkleidung verblendet. Auf dem zweiten Wagendach befindet sich der Einholmstromabnehmer. Drei Züge können als Langzug von einem Führerstand aus betrieben werden. Ein Mischbetrieb mit Triebzügen anderer Baureihen ist nicht möglich. Die Fahrzeuge verfügen über eine elektrodynamische Bremse als Betriebsbremse, eine Druckluftbremse mit Magnetschienenbremse und eine Federspeicherbremse als Feststellbremse. Die elektrodynamische Bremse speist die Energie ins Netz zurück. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Bombardier / Alstom Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’(Bo’)(2’)(Bo’)Bo’ (Jakobsdrehgestelle in Klammern) Länge über Kupplung: 68.300 mm Höhe: 4.273 mm Breite: 3.020 mm Drehzapfenabstand: 15.140 mm je Endwagen; 14.894 mm je Mittelwagen Achsabstand im Drehgestell: 2.200 mm je Endwagen Drehgestell ; 2.700 mm je Jakobsdrehgestell Leergewicht: 119 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Stundenleistung: 2.350 kW Stundenzugkraft: 145 kN Treib- und Laufraddurchmesser: 850 mm Motorbauart: Drehstrom-Asynchronmotor Stromsystem: 15 kV; 16,7 Hz Bremse: Druckluftbremse KB-C-el-A-E-Mg / elektrodynamische Bremse / Federspeicherbremse Zugsicherung: Bombardier EBI Cab 500 Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Sitzplätze: 176 (S-Bahn Rhein-Main) Stehplätze: 296 Fußbodenhöhe: 1.030 mm
Armin Schwarz

Ein S-Bahn-Triebwagen auf Abwegen...
Der ET 430 662 / 430 162 der S-Bahn Rhein-Main fährt am 28.04.2021 auf der Dillstrecke (KBS 445), durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in nördlicher Richtung.

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Tf zurück.
Ein S-Bahn-Triebwagen auf Abwegen... Der ET 430 662 / 430 162 der S-Bahn Rhein-Main fährt am 28.04.2021 auf der Dillstrecke (KBS 445), durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in nördlicher Richtung. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Tf zurück.
Armin Schwarz

Ein S-Bahn-Triebwagen auf Abwegen...
Der ET 430 662 / 430 162 der S-Bahn Rhein-Main fährt am 28.04.2021 auf der Dillstrecke (KBS 445), durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in nördlicher Richtung.

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Tf zurück.
Ein S-Bahn-Triebwagen auf Abwegen... Der ET 430 662 / 430 162 der S-Bahn Rhein-Main fährt am 28.04.2021 auf der Dillstrecke (KBS 445), durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in nördlicher Richtung. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Tf zurück.
Armin Schwarz

Der ET 430 105 / 605 der S-Bahn Rhein-Main, steht am sehr frühen Morgen des 01.11.2019 (0:39 Uhr) im Hbf Frankfurt am Main, als S7 nach Riedstadt-Goddelau, zur Abfahrt bereit.

Die Triebwagen der Baureihe 430/431 sind S-Bahn-Triebwagen, die seit April 2013 die Züge der Baureihe 420 im Stuttgarter S-Bahn-Netz sowie seit Anfang 2014 auch bei der S-Bahn Rhein-Main ablösen. Ursprünglich sollten sie auch bei der S-Bahn Rhein-Ruhr eingesetzt werden.

Die Baureihe 430 wurde als Nachfolger der Baureihe 422/423 für Stuttgart konzipiert und sollte die im dortigen Netz noch eingesetzten Fahrzeuge der Baureihe 420 ersetzen. Im Mai 2009 erteilte die Deutsche Bahn den Auftrag zum Bau von 83 Fahrzeugen an die Firmen Bombardier und Alstom. Dieser Auftrag hat einen Wert von 452 Mio. Euro. Zusätzlich wurde eine Option für den Bau von 83 weiteren Fahrzeugen vereinbart. Im Dezember 2010 stockte die Deutsche Bahn die Option von 83 auf 166 auf. 

Die durchgängig begehbaren und klimatisierten Triebzüge der Baureihe 430 ähneln denen der Baureihe 422. Die für Stuttgart bestellten Triebzüge sind zur Vermeidung von Ein- und Aussteigeunfällen mit einer Spaltüberbrückung ausgestattet. Des Weiteren weisen die Züge beim Anfahren geringere Schallemissionen auf als die Züge der ebenfalls in Stuttgart eingesetzten Baureihe 423. Im Vergleich mit den zu ersetzenden Fahrzeugen der Baureihe 420 ist der Energieverbrauch deutlich geringer.

Die Wagenkästen sind aus Stranggussprofilen gefertigt. Die Übergänge zwischen den Wagen haben Wellenbälge. Die Kühl- und Klimaanlagen befinden sich auf den Wagendächern und sind mit einer durchgehenden Verkleidung verblendet. Auf dem zweiten Wagendach befindet sich der Einholmstromabnehmer. Drei Züge können als Langzug von einem Führerstand aus betrieben werden. Ein Mischbetrieb mit Triebzügen anderer Baureihen ist nicht möglich.

Die Fahrzeuge verfügen über eine elektrodynamische Bremse als Betriebsbremse, eine Druckluftbremse mit Magnetschienenbremse und eine Federspeicherbremse als Feststellbremse. Die elektrodynamische Bremse speist die Energie ins Netz zurück. 

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:  Bombardier / Alstom
Achsformel:  Bo’(Bo’)(2’)(Bo’)Bo’ (Jakobsdrehgestelle in Klammern)
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Länge über Kupplung:  68.300 mm
Höhe:  4.273 mm
Breite:  3.020 mm
Drehzapfenabstand:  15.140 mm  je  Endwagen; 14.894 mm  je Mittelwagen
Achsabstand im Drehgestell:  2.200 mm   je  Endwagen Drehgestell ; 2.700 mm   je Jakobsdrehgestell
Leergewicht:  119 t
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Stundenleistung:  2.350 kW
Stundenzugkraft:  145 kN
Treib- und Laufraddurchmesser:  850 mm
Motorbauart:  Drehstrom-Asynchronmotor
Stromsystem:  15 kV; 16,7 Hz
Bremse:  Druckluftbremse KB-C-el-A-E-Mg / elektrodynamische Bremse / Federspeicherbremse
Zugsicherung:  Bombardier EBI Cab 500
Kupplungstyp:  Scharfenbergkupplung
Sitzplätze:  176 (S-Bahn Rhein-Main)
Stehplätze:  296
Fußbodenhöhe:  1.030 mm
Der ET 430 105 / 605 der S-Bahn Rhein-Main, steht am sehr frühen Morgen des 01.11.2019 (0:39 Uhr) im Hbf Frankfurt am Main, als S7 nach Riedstadt-Goddelau, zur Abfahrt bereit. Die Triebwagen der Baureihe 430/431 sind S-Bahn-Triebwagen, die seit April 2013 die Züge der Baureihe 420 im Stuttgarter S-Bahn-Netz sowie seit Anfang 2014 auch bei der S-Bahn Rhein-Main ablösen. Ursprünglich sollten sie auch bei der S-Bahn Rhein-Ruhr eingesetzt werden. Die Baureihe 430 wurde als Nachfolger der Baureihe 422/423 für Stuttgart konzipiert und sollte die im dortigen Netz noch eingesetzten Fahrzeuge der Baureihe 420 ersetzen. Im Mai 2009 erteilte die Deutsche Bahn den Auftrag zum Bau von 83 Fahrzeugen an die Firmen Bombardier und Alstom. Dieser Auftrag hat einen Wert von 452 Mio. Euro. Zusätzlich wurde eine Option für den Bau von 83 weiteren Fahrzeugen vereinbart. Im Dezember 2010 stockte die Deutsche Bahn die Option von 83 auf 166 auf. Die durchgängig begehbaren und klimatisierten Triebzüge der Baureihe 430 ähneln denen der Baureihe 422. Die für Stuttgart bestellten Triebzüge sind zur Vermeidung von Ein- und Aussteigeunfällen mit einer Spaltüberbrückung ausgestattet. Des Weiteren weisen die Züge beim Anfahren geringere Schallemissionen auf als die Züge der ebenfalls in Stuttgart eingesetzten Baureihe 423. Im Vergleich mit den zu ersetzenden Fahrzeugen der Baureihe 420 ist der Energieverbrauch deutlich geringer. Die Wagenkästen sind aus Stranggussprofilen gefertigt. Die Übergänge zwischen den Wagen haben Wellenbälge. Die Kühl- und Klimaanlagen befinden sich auf den Wagendächern und sind mit einer durchgehenden Verkleidung verblendet. Auf dem zweiten Wagendach befindet sich der Einholmstromabnehmer. Drei Züge können als Langzug von einem Führerstand aus betrieben werden. Ein Mischbetrieb mit Triebzügen anderer Baureihen ist nicht möglich. Die Fahrzeuge verfügen über eine elektrodynamische Bremse als Betriebsbremse, eine Druckluftbremse mit Magnetschienenbremse und eine Federspeicherbremse als Feststellbremse. Die elektrodynamische Bremse speist die Energie ins Netz zurück. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Bombardier / Alstom Achsformel: Bo’(Bo’)(2’)(Bo’)Bo’ (Jakobsdrehgestelle in Klammern) Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Kupplung: 68.300 mm Höhe: 4.273 mm Breite: 3.020 mm Drehzapfenabstand: 15.140 mm je Endwagen; 14.894 mm je Mittelwagen Achsabstand im Drehgestell: 2.200 mm je Endwagen Drehgestell ; 2.700 mm je Jakobsdrehgestell Leergewicht: 119 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Stundenleistung: 2.350 kW Stundenzugkraft: 145 kN Treib- und Laufraddurchmesser: 850 mm Motorbauart: Drehstrom-Asynchronmotor Stromsystem: 15 kV; 16,7 Hz Bremse: Druckluftbremse KB-C-el-A-E-Mg / elektrodynamische Bremse / Federspeicherbremse Zugsicherung: Bombardier EBI Cab 500 Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Sitzplätze: 176 (S-Bahn Rhein-Main) Stehplätze: 296 Fußbodenhöhe: 1.030 mm
Armin Schwarz

DB 430 125 treft am 28 März 2017 in Mainz-Bischofsheim ein.
DB 430 125 treft am 28 März 2017 in Mainz-Bischofsheim ein.
Leon schrijvers

Deutschland / Elektotriebzüge / BR 430 / 431

166 1200x799 Px, 24.10.2019

Am 13 September 2019 steht 430 022 in Plochingen.
Am 13 September 2019 steht 430 022 in Plochingen.
Leon schrijvers

Am 16.10.17 war 430 180 als führendes Triebfahrzeug der S7 unterwegs und erreicht in Kürze den Haltepunkt Riedstadt-Wolfskehlen.
Am 16.10.17 war 430 180 als führendes Triebfahrzeug der S7 unterwegs und erreicht in Kürze den Haltepunkt Riedstadt-Wolfskehlen.
Fabian Laßmann

Am 09.09.2017 war 430 135 als führendes Triebfahrzeug der S7 unterwegs und erreicht in Kürze den Haltepunkt Groß Gerau-Dornheim. Bald sollen auf der S7 Fahrzeuge der Baureihe 425 eingesetzt werden.
Am 09.09.2017 war 430 135 als führendes Triebfahrzeug der S7 unterwegs und erreicht in Kürze den Haltepunkt Groß Gerau-Dornheim. Bald sollen auf der S7 Fahrzeuge der Baureihe 425 eingesetzt werden.
Fabian Laßmann


Der ET 430 649 (94 80 0430 649-4 D-DB) der S-Bahn Rhein-Main verlässt am 16.12.2017, als S 7 nach Riedstadt-Goddelau, den Hbf Frankfurt am Main.
Der ET 430 649 (94 80 0430 649-4 D-DB) der S-Bahn Rhein-Main verlässt am 16.12.2017, als S 7 nach Riedstadt-Goddelau, den Hbf Frankfurt am Main.
Armin Schwarz

In Esslingen fährt ein damals neuen ET 430 003 als S-Bahn nach Herrenberg ein. 
29. Nov.2014
In Esslingen fährt ein damals neuen ET 430 003 als S-Bahn nach Herrenberg ein. 29. Nov.2014
Stefan Wohlfahrt

Deutschland / Elektotriebzüge / BR 430 / 431

276 749x1024 Px, 08.02.2016

Während die neue S-Bahn BR den Betrieb mehr und mehr dominiert, stehen die alten ET 420 zahlreich auf dem Abstellgleis.
420 445-9 und 430 509 in Esslignen am Neckar.
29. Nov. 2014
Während die neue S-Bahn BR den Betrieb mehr und mehr dominiert, stehen die alten ET 420 zahlreich auf dem Abstellgleis. 420 445-9 und 430 509 in Esslignen am Neckar. 29. Nov. 2014
Stefan Wohlfahrt

Mein erster ET 430.....

430 663 fährt als S 7  der S-Bahn Rhein-Main (Riedstadt-Goddelau  - Groß Gerau - Frankfurt (Main) Hbf) am 31.05.2014 auf der Riedbahn (KBS 665) bei Groß-Gerau in Richtung Frankfurt am Main.

Die Triebwagen der Baureihe 430 sind S-Bahn-Triebwagen, die seit 2014 die Züge der Baureihe 420 bei der S-Bahn Rhein-Main (seit 2013 Stuttgarter S-Bahn-Netz) ablösen.

Im November 2011 gab der Rhein-Main-Verkehrsverbund bekannt, dass die noch im Einsatz befindlichen Fahrzeuge der Baureihe 420 des S-Bahnnetzes zum Fahrplanwechsel 2014/15 durch Triebwagen der Baureihe 430 ersetzt werden sollen. Anfang 2014 wurden die Züge zu Test- und Schulungszwecken erstmals im Frankfurter Streckennetz eingesetzt. Am 5. Mai 2014 fand auf den Linien S1 (Wiesbaden-Rödermark-Ober Roden) und den Verstärkerkursen der S8 zwischen Frankfurt Hbf und Kelsterbach der erste Fahrgasteinsatz der Baureihe 430 im Rhein-Main-Gebiet statt. Knapp drei Wochen später wurde die S7 am 23. Mai 2014 vollständig umgestellt.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:  Bombardier / Alstom,
Achsformel:  Bo´(Bo´)(2´)(Bo´)Bo´ (Jakobsdrehgestelle in Klammern)
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Länge über Kupplung:  68.300 mm
Höhe:  4.273 mm
Breite:  3.020 mm
Drehzapfenabstand:  15.140 mm  je  Endwagen; 14.894 mm  je Mittelwagen
Drehgestellachsstand:  2.200 mm   je  Endwagen; 2.700 mm   je Mittelwagen
Leergewicht:  119 t
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Stundenleistung:  2.350 kW
Stundenzugkraft:  145 kN
Treib- und Laufraddurchmesser:  850 mm
Motorbauart:  Drehstrom-Asynchronmotor
Stromsystem:  15 kV; 16,7 Hz
Bremse:  Druckluftbremse KB-C-el-A-E-Mg / elektrodynamische Bremse / Federspeicherbremse
Zugsicherung:  Bombardier EBI Cab 500
Kupplungstyp:  Scharfenbergkupplung
Sitzplätze:  176 (S-Bahn Rhein-Main)
Stehplätze:  296
Fußbodenhöhe:  1.030 mm
Mein erster ET 430..... 430 663 fährt als S 7 der S-Bahn Rhein-Main (Riedstadt-Goddelau - Groß Gerau - Frankfurt (Main) Hbf) am 31.05.2014 auf der Riedbahn (KBS 665) bei Groß-Gerau in Richtung Frankfurt am Main. Die Triebwagen der Baureihe 430 sind S-Bahn-Triebwagen, die seit 2014 die Züge der Baureihe 420 bei der S-Bahn Rhein-Main (seit 2013 Stuttgarter S-Bahn-Netz) ablösen. Im November 2011 gab der Rhein-Main-Verkehrsverbund bekannt, dass die noch im Einsatz befindlichen Fahrzeuge der Baureihe 420 des S-Bahnnetzes zum Fahrplanwechsel 2014/15 durch Triebwagen der Baureihe 430 ersetzt werden sollen. Anfang 2014 wurden die Züge zu Test- und Schulungszwecken erstmals im Frankfurter Streckennetz eingesetzt. Am 5. Mai 2014 fand auf den Linien S1 (Wiesbaden-Rödermark-Ober Roden) und den Verstärkerkursen der S8 zwischen Frankfurt Hbf und Kelsterbach der erste Fahrgasteinsatz der Baureihe 430 im Rhein-Main-Gebiet statt. Knapp drei Wochen später wurde die S7 am 23. Mai 2014 vollständig umgestellt. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Bombardier / Alstom, Achsformel: Bo´(Bo´)(2´)(Bo´)Bo´ (Jakobsdrehgestelle in Klammern) Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Kupplung: 68.300 mm Höhe: 4.273 mm Breite: 3.020 mm Drehzapfenabstand: 15.140 mm je Endwagen; 14.894 mm je Mittelwagen Drehgestellachsstand: 2.200 mm je Endwagen; 2.700 mm je Mittelwagen Leergewicht: 119 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Stundenleistung: 2.350 kW Stundenzugkraft: 145 kN Treib- und Laufraddurchmesser: 850 mm Motorbauart: Drehstrom-Asynchronmotor Stromsystem: 15 kV; 16,7 Hz Bremse: Druckluftbremse KB-C-el-A-E-Mg / elektrodynamische Bremse / Federspeicherbremse Zugsicherung: Bombardier EBI Cab 500 Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Sitzplätze: 176 (S-Bahn Rhein-Main) Stehplätze: 296 Fußbodenhöhe: 1.030 mm
Armin Schwarz

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