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Ein   Flirt  am Keine See bei St-Saphorin.
30. Dez. 2014
Ein "Flirt" am Keine See bei St-Saphorin. 30. Dez. 2014
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Strecken / im Lavaux

243 1200x801 Px, 26.02.2015


Turmtriebwagen DB 701 039-0, ex DB Frankfurt 6354, am 09.03.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. 

Der Turmtriebwagen wurde 1961 bei Waggonfabrik J. Rathgeber AG in München  unter der Fabriknummer20301/1 gebaut.

 Weitere Beschreibung und Technische Daten siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~bahndienstfahrzeuge~br-701-turmtriebwagen/385082/der-turmtriebwagen-701-099-4-ex-db.html
Turmtriebwagen DB 701 039-0, ex DB Frankfurt 6354, am 09.03.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. Der Turmtriebwagen wurde 1961 bei Waggonfabrik J. Rathgeber AG in München unter der Fabriknummer20301/1 gebaut. Weitere Beschreibung und Technische Daten siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~bahndienstfahrzeuge~br-701-turmtriebwagen/385082/der-turmtriebwagen-701-099-4-ex-db.html
Armin Schwarz


Die 218 217-8 (92 80 1218 217-8 D-DB) am 09.03.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel.

Die V 164 wurde 1973 bei Krupp unter der Fabriknummer  5321 gebaut und an die Deutschen Bundesbahn (DB) geliefert. 
Sie war bis August 2002 eigentlich die einzige DB-Lok der BR 218, die den TEE-Anstrich (rot/beige) hatte.

Technische Daten:
Achsformel:  B'B'
Spurweite:  1.435 mm
Länge: 16.400 mm
Drehzapfenabstand: 8.600 mm
Drehgestellachsstand: 2.800 mm
Gewicht:  80 Tonnen
Radsatzfahrmasse:  20,0 Tonnen
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 100 m
Motor: Wassergekühlter V 12 Zylinder Viertakt MTU - Dieselmotor vom Typ MA 12 V 956 TB 11 (abgasoptimiert) mit Direkteinspritzung und Abgasturboaufladung mit Ladeluftkühlung (Motornummer 592 0874)
Motorleistung: 2.800 PS (2.060 kW) bei 1500 U/min
Motorhubraum: 114,67 Liter (insgesamt)
Getriebe: MTU-Getriebe K 252 SUBB (mit 2 hydraulische Drehmomentwandler)
Leistungsübertragung: hydraulisch
Tankinhalt:  3.150 l
Die 218 217-8 (92 80 1218 217-8 D-DB) am 09.03.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. Die V 164 wurde 1973 bei Krupp unter der Fabriknummer 5321 gebaut und an die Deutschen Bundesbahn (DB) geliefert. Sie war bis August 2002 eigentlich die einzige DB-Lok der BR 218, die den TEE-Anstrich (rot/beige) hatte. Technische Daten: Achsformel: B'B' Spurweite: 1.435 mm Länge: 16.400 mm Drehzapfenabstand: 8.600 mm Drehgestellachsstand: 2.800 mm Gewicht: 80 Tonnen Radsatzfahrmasse: 20,0 Tonnen Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 100 m Motor: Wassergekühlter V 12 Zylinder Viertakt MTU - Dieselmotor vom Typ MA 12 V 956 TB 11 (abgasoptimiert) mit Direkteinspritzung und Abgasturboaufladung mit Ladeluftkühlung (Motornummer 592 0874) Motorleistung: 2.800 PS (2.060 kW) bei 1500 U/min Motorhubraum: 114,67 Liter (insgesamt) Getriebe: MTU-Getriebe K 252 SUBB (mit 2 hydraulische Drehmomentwandler) Leistungsübertragung: hydraulisch Tankinhalt: 3.150 l
Armin Schwarz


Die 360 303-2, ex DB 260 303-3, ex DB V 60 303, am 09.03.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. 

Die V 60 (leichte Bauart) wurde 1957 von Klöckner-Humboldt-Deutz (KHD) unter der Fabriknummer 56706 gebaut und als V 60 303 na die DB  geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 260 303-3 und 1987 in 360 303-2. Die Lok wurde 2003 bei der DB Cargo AG ausgemustert.

Die V 60 ist eine Starrrahmenlok, Achsanordnung C, mit seitenverschieblicher Mittelachse, wobei die Achsen mittels Kuppelstangen von einer Blindwelle angetrieben werden.

Diese Lok hat einen gedrosselten 12-Zylinder-Maybach-4-Takt-Dieselmotors mit 48 Liter Hubraum vom Typ GTO 6 A mit einer Leistung von 478 kW (650 PS) bei 1.400 U/min (ungedrosselt 588 kW bzw. 800 PS). 
Die Leistung des Dieselmotors wird über eine Schwingmetallkupplung und eine Gelenkwelle auf das hydrodynamische Voith-Getriebe L27zuB übertragen. Das Voith-Getriebe ist mit einem mechanischen Stufen- und Wendegetriebe zu einem Block zusammengeflanscht. Die Kraftübertragung erfolgt über eine zwischen dem 2. und 3. Radsatz liegenden Blindwelle, Blindwellenkurbeln an den beiden Blindwellenenden und Kuppelstangen auf die Räder der Lok.

Technische Daten:
Achsanordnung: C
Höchstgeschwindigkeit im Streckengang: 60 km/h
Höchstgeschwindigkeit im Rangiergang: 30 km/h
Treibraddurchmesser:  1.250 mm
Länge über Puffer:  10.450 mm
Anfahrzugkraft:  117,6 kN
Dienstmasse:  ca. 50 t
Antrieb:  hydraulisch


Die Baureihe V 60 ist eine ursprünglich für die Deutschen Bundesbahn entwickelte Diesellokomotive. Sie ersetzte ab den späten 50er Jahren die Dampflokomotiven im Rangierdienst.

An der Entwicklung und am Bau dieser Lokomotive waren fast alle namhaften Lokomotivfabriken beteiligt. Diese Baureihe wurde zunächst als V 60 bezeichnet, ab 1968 wurde sie als 260 eingereiht. Eine stärkere Ausführung mit höherem Reibungsgewicht wurde dann als 261 bezeichnet.

Ab 1987 sind die Loks zu „Kleinlokomotiven“ heruntergestuft worden. Dadurch änderte sich die Baureihenbezeichnung in 360/361. Verschiedene Lokomotiven erhielten einen Einbau von Funkfernsteuerungen für die Einmann-Rangierfahrten; diese fernsteuerbaren Modelle wurden umgezeichnet in Baureihe 364 (leichte Bauart) bzw. 365 (schwere Bauart). Durch einen Motortausch von Maybach-Motoren durch Caterpillar-Zwölfzylindermotoren mit 465 kW (632 PS), der bei Loks mit Funkfernsteuerung ausgeführt wurde, ergab sich die neuen Baureihenbezeichnungen 362 (ex 364) bzw. 363 (ex 365).
Die 360 303-2, ex DB 260 303-3, ex DB V 60 303, am 09.03.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. Die V 60 (leichte Bauart) wurde 1957 von Klöckner-Humboldt-Deutz (KHD) unter der Fabriknummer 56706 gebaut und als V 60 303 na die DB geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 260 303-3 und 1987 in 360 303-2. Die Lok wurde 2003 bei der DB Cargo AG ausgemustert. Die V 60 ist eine Starrrahmenlok, Achsanordnung C, mit seitenverschieblicher Mittelachse, wobei die Achsen mittels Kuppelstangen von einer Blindwelle angetrieben werden. Diese Lok hat einen gedrosselten 12-Zylinder-Maybach-4-Takt-Dieselmotors mit 48 Liter Hubraum vom Typ GTO 6 A mit einer Leistung von 478 kW (650 PS) bei 1.400 U/min (ungedrosselt 588 kW bzw. 800 PS). Die Leistung des Dieselmotors wird über eine Schwingmetallkupplung und eine Gelenkwelle auf das hydrodynamische Voith-Getriebe L27zuB übertragen. Das Voith-Getriebe ist mit einem mechanischen Stufen- und Wendegetriebe zu einem Block zusammengeflanscht. Die Kraftübertragung erfolgt über eine zwischen dem 2. und 3. Radsatz liegenden Blindwelle, Blindwellenkurbeln an den beiden Blindwellenenden und Kuppelstangen auf die Räder der Lok. Technische Daten: Achsanordnung: C Höchstgeschwindigkeit im Streckengang: 60 km/h Höchstgeschwindigkeit im Rangiergang: 30 km/h Treibraddurchmesser: 1.250 mm Länge über Puffer: 10.450 mm Anfahrzugkraft: 117,6 kN Dienstmasse: ca. 50 t Antrieb: hydraulisch Die Baureihe V 60 ist eine ursprünglich für die Deutschen Bundesbahn entwickelte Diesellokomotive. Sie ersetzte ab den späten 50er Jahren die Dampflokomotiven im Rangierdienst. An der Entwicklung und am Bau dieser Lokomotive waren fast alle namhaften Lokomotivfabriken beteiligt. Diese Baureihe wurde zunächst als V 60 bezeichnet, ab 1968 wurde sie als 260 eingereiht. Eine stärkere Ausführung mit höherem Reibungsgewicht wurde dann als 261 bezeichnet. Ab 1987 sind die Loks zu „Kleinlokomotiven“ heruntergestuft worden. Dadurch änderte sich die Baureihenbezeichnung in 360/361. Verschiedene Lokomotiven erhielten einen Einbau von Funkfernsteuerungen für die Einmann-Rangierfahrten; diese fernsteuerbaren Modelle wurden umgezeichnet in Baureihe 364 (leichte Bauart) bzw. 365 (schwere Bauart). Durch einen Motortausch von Maybach-Motoren durch Caterpillar-Zwölfzylindermotoren mit 465 kW (632 PS), der bei Loks mit Funkfernsteuerung ausgeführt wurde, ergab sich die neuen Baureihenbezeichnungen 362 (ex 364) bzw. 363 (ex 365).
Armin Schwarz


Der Wagen 26 der Wuppertaler Schwebebahn bzw.  der Wuppertaler Stadtwerke (WSW), ein GTW 72 (Baureihe 1972) erreicht am 15.04.2009 gleich die Station Wuppertal Hauptbahnhof Döppersberg). 

Diese dreiteiligen GTW 72  wurden ursprünglich 28 Triebwagen zwischen 1972 und 1975 von MAN gebaut und geliefert.  Ein Triebwagen der Baureihe 1972 besteht aus zwei Endwagen und einem kurzen Mittelstück und besitzt, neben dem Fahrersitz, 48 Sitzplätze und 156 Stehplätze. Die vier Elektromotoren in jedem Triebwagen leisten jeweils 50 Kilowatt und werden von Vierquadrantenstellern angesteuert. Die maximale Beschleunigung liegt bei 1,1 m/s², die zulässige Verzögerung bei 1,2 m/s². Das Fahrzeug hat eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h. Die 24,06 Meter langen und 22.175 Kilogramm schweren Triebwagen besitzen vier 1,3 Meter breite Doppeltüren. Das zulässige Wagengesamtgewicht beträgt 35.500 Kilogramm. Regelmäßig finden Prüfungen der Schweißkonstruktion des Wagenkastens statt, bei denen auch Teile der Inneneinrichtung ausgebaut werden. 

Die GTW 72 sollen ab 2016 von der neuen Schwebebahn-Generation abgelöst werden. Infolge dessen wird auch die Umstellung der Zugbeeinflussung auf ein von Alstom Transport Deutschland geliefertes ETCS-System umgesetzt.
Der Wagen 26 der Wuppertaler Schwebebahn bzw. der Wuppertaler Stadtwerke (WSW), ein GTW 72 (Baureihe 1972) erreicht am 15.04.2009 gleich die Station Wuppertal Hauptbahnhof Döppersberg). Diese dreiteiligen GTW 72 wurden ursprünglich 28 Triebwagen zwischen 1972 und 1975 von MAN gebaut und geliefert. Ein Triebwagen der Baureihe 1972 besteht aus zwei Endwagen und einem kurzen Mittelstück und besitzt, neben dem Fahrersitz, 48 Sitzplätze und 156 Stehplätze. Die vier Elektromotoren in jedem Triebwagen leisten jeweils 50 Kilowatt und werden von Vierquadrantenstellern angesteuert. Die maximale Beschleunigung liegt bei 1,1 m/s², die zulässige Verzögerung bei 1,2 m/s². Das Fahrzeug hat eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h. Die 24,06 Meter langen und 22.175 Kilogramm schweren Triebwagen besitzen vier 1,3 Meter breite Doppeltüren. Das zulässige Wagengesamtgewicht beträgt 35.500 Kilogramm. Regelmäßig finden Prüfungen der Schweißkonstruktion des Wagenkastens statt, bei denen auch Teile der Inneneinrichtung ausgebaut werden. Die GTW 72 sollen ab 2016 von der neuen Schwebebahn-Generation abgelöst werden. Infolge dessen wird auch die Umstellung der Zugbeeinflussung auf ein von Alstom Transport Deutschland geliefertes ETCS-System umgesetzt.
Armin Schwarz


Blick aus einem Wagen der Wuppertaler Schwebebahn am 15.04.2009.

Die Wuppertaler Schwebebahn wurde am 1. März 1901 eröffnet. Die Hochbahn gilt als Wahrzeichen der Stadt und steht seit dem 26. Mai 1997 unter Denkmalschutz. Betreibergesellschaft sind die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) beziehungsweise deren Tochtergesellschaft WSW mobil. Der offizielle Name lautet Einschienige Hängebahn System Eugen Langen, Langen selbst kreierte die Wortschöpfung „Schwebebahn“. 

Der Kölner Ingenieur Carl Eugen Langen hat neben der Wuppertaler Schwebebahn auch die zwei Monate später eröffnete Schwebebahn Dresden konstruiert, welche aber eine ganz andere Art des Antriebes hat.  Zudem war er an der Entwicklung vom Otto-Motor beteiligt.

Die Wuppertaler Schwebebahn ist eine hängende Einschienenbahn, mit einer Streckenlänge von13, 3 km. Eine einzige durchlaufende Schiene dient allen Zügen als Fahrbahn, die Wagenkästen hängen darunter. Die auf der Schiene rollenden Antriebseinheiten der Züge bestehen aus jeweils paarweise hintereinander angeordneten Rädern, die sich in unmittelbarer Nähe zu Elektromotor und Getriebe befinden.

Am Traggerüst, neben der Fahrschiene, ist eine Stromschiene angeordnet, von der der Fahrstrom mittels eines Stromschienen-Stromabnehmers mit Schleifstück abgegriffen wird. Die elektrische Spannung des Gleichstromsystems beträgt 600 Volt. Der Rückstrom des Stromkreises fließt über die Fahrschiene. Mit Einführung der neuen Wagengeneration soll die Fahrspannung auf 750 Volt erhöht werden.
Blick aus einem Wagen der Wuppertaler Schwebebahn am 15.04.2009. Die Wuppertaler Schwebebahn wurde am 1. März 1901 eröffnet. Die Hochbahn gilt als Wahrzeichen der Stadt und steht seit dem 26. Mai 1997 unter Denkmalschutz. Betreibergesellschaft sind die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) beziehungsweise deren Tochtergesellschaft WSW mobil. Der offizielle Name lautet Einschienige Hängebahn System Eugen Langen, Langen selbst kreierte die Wortschöpfung „Schwebebahn“. Der Kölner Ingenieur Carl Eugen Langen hat neben der Wuppertaler Schwebebahn auch die zwei Monate später eröffnete Schwebebahn Dresden konstruiert, welche aber eine ganz andere Art des Antriebes hat. Zudem war er an der Entwicklung vom Otto-Motor beteiligt. Die Wuppertaler Schwebebahn ist eine hängende Einschienenbahn, mit einer Streckenlänge von13, 3 km. Eine einzige durchlaufende Schiene dient allen Zügen als Fahrbahn, die Wagenkästen hängen darunter. Die auf der Schiene rollenden Antriebseinheiten der Züge bestehen aus jeweils paarweise hintereinander angeordneten Rädern, die sich in unmittelbarer Nähe zu Elektromotor und Getriebe befinden. Am Traggerüst, neben der Fahrschiene, ist eine Stromschiene angeordnet, von der der Fahrstrom mittels eines Stromschienen-Stromabnehmers mit Schleifstück abgegriffen wird. Die elektrische Spannung des Gleichstromsystems beträgt 600 Volt. Der Rückstrom des Stromkreises fließt über die Fahrschiene. Mit Einführung der neuen Wagengeneration soll die Fahrspannung auf 750 Volt erhöht werden.
Armin Schwarz


Zwei Thalys PBKA Tz 4346 und Tz 4342 stehen am 01.08.2007 in Paris Gare du Nord zur Abfahrt bereit. Die Hochgeschwindigkeitszüge Thalys PBKA verbinden die Städte Paris, Brüssel, Köln und Amsterdam. Für diesen länderübergreifenden Verkehr sind sie mehrsystemfähig.
Zwei Thalys PBKA Tz 4346 und Tz 4342 stehen am 01.08.2007 in Paris Gare du Nord zur Abfahrt bereit. Die Hochgeschwindigkeitszüge Thalys PBKA verbinden die Städte Paris, Brüssel, Köln und Amsterdam. Für diesen länderübergreifenden Verkehr sind sie mehrsystemfähig.
Armin Schwarz

Frankreich / TGV / Thalys PBKA (Tz 4301-4346)

280 1200x785 Px, 26.02.2015


Der Thalys PBKA Tz 4303 ist am 01.08.2007 von Paris (Gare du Nord) in den Hbf Köln eingefahren.
Der Thalys PBKA Tz 4303 ist am 01.08.2007 von Paris (Gare du Nord) in den Hbf Köln eingefahren.
Armin Schwarz


VT 24 mit VS 23 der Westerwaldbahn (WEBA) steht im Bahnhof Betzdorf am 25.03.2007. 

Die Unternehmen Gmeinder und Auwärter lieferten die beiden Fahrzeuge 1968 (Fabriknr. 5443 und 5442) an die Württembergische Eisenbahn-Gesellschaft (WEG), die diese 1996 an die WEBA verkaufte. Bis 2009 wurden sie von der WEBA auf der Daadetalbahn (im Schülerverkehr) eingesetzt, im September 2009 wurden sie an die IGEBA Ingenieurgesellschaft Bahn in Krumbach verkauft. 

Der Antrieb des VT erfolgt durch zwei Büssing-Unterflur-Dieselmotoren vom Typ U 11 D mit einer Leistung von je 154 kW (210 PS) realisiert, die über ein Getriebe vom Typ Voith 501 je eine Achse antreiben. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt  65 km/h. 

Nach der Stilllegung der Unteren Kochertalbahn wurden die beiden Dieseltriebwagen T 23 und T 24 der WEG an die WEBA verkauft. Beide Triebwagen wurden im Gmeinder-Werk modernisiert, dabei wurde der Triebwagen T 23 zum Steuerwagen VS 23 (nun ohne Motor) umgebaut, der Wagen T 24 wurde in VT 24 umgezeichnet. 
Die Garnitur wurde auf der Daadetalbahn zwischen Betzdorf und Daaden im Schülerverkehr eingesetzt.  Aufgrund der fehlenden Federung erwarben sie sich hier den Spitznamen  Rüttelplatte .
VT 24 mit VS 23 der Westerwaldbahn (WEBA) steht im Bahnhof Betzdorf am 25.03.2007. Die Unternehmen Gmeinder und Auwärter lieferten die beiden Fahrzeuge 1968 (Fabriknr. 5443 und 5442) an die Württembergische Eisenbahn-Gesellschaft (WEG), die diese 1996 an die WEBA verkaufte. Bis 2009 wurden sie von der WEBA auf der Daadetalbahn (im Schülerverkehr) eingesetzt, im September 2009 wurden sie an die IGEBA Ingenieurgesellschaft Bahn in Krumbach verkauft. Der Antrieb des VT erfolgt durch zwei Büssing-Unterflur-Dieselmotoren vom Typ U 11 D mit einer Leistung von je 154 kW (210 PS) realisiert, die über ein Getriebe vom Typ Voith 501 je eine Achse antreiben. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 65 km/h. Nach der Stilllegung der Unteren Kochertalbahn wurden die beiden Dieseltriebwagen T 23 und T 24 der WEG an die WEBA verkauft. Beide Triebwagen wurden im Gmeinder-Werk modernisiert, dabei wurde der Triebwagen T 23 zum Steuerwagen VS 23 (nun ohne Motor) umgebaut, der Wagen T 24 wurde in VT 24 umgezeichnet. Die Garnitur wurde auf der Daadetalbahn zwischen Betzdorf und Daaden im Schülerverkehr eingesetzt. Aufgrund der fehlenden Federung erwarben sie sich hier den Spitznamen "Rüttelplatte".
Armin Schwarz


Eine DT3-E-Garnitur der Hamburger Hochbahn als Linie U3 bei der Station Baumwall am 04.08.2007.
Eine DT3-E-Garnitur der Hamburger Hochbahn als Linie U3 bei der Station Baumwall am 04.08.2007.
Armin Schwarz


Linie U3 der Hamburger Hochbahn beim Bahnhof Baumwall am 04.08.2007.
Linie U3 der Hamburger Hochbahn beim Bahnhof Baumwall am 04.08.2007.
Armin Schwarz

. Am 27.05.2014 reisten wir von Herdorf zurück nach Hause und im Bahnhof von Luxemburg hatte ich noch die Gelegenheit den CFL KISS Z 2304 zusammen mit der SNCB Gumminase AM 96 503 abzulichten. (Hans)
. Am 27.05.2014 reisten wir von Herdorf zurück nach Hause und im Bahnhof von Luxemburg hatte ich noch die Gelegenheit den CFL KISS Z 2304 zusammen mit der SNCB Gumminase AM 96 503 abzulichten. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Am 08.08.2004 setzt die Dampflok 50 3545 im Bahnhof von Losheim am See um, amlässlich des Dampflok- und Bahnpostfestivals 2004 organisiert vom Museums-Eisenbahn-Club Losheim. (Hans)

Die Geschichte der Güterzuglokomotive 50 3545 der DBK Historische Bahn e.V.:

Die 50 3545 wurde als erste Lokomotive der Baureihe 50 aus dem Baulos der Maschinenfabrik Esslingen 1941 unter der Betriebsnummer 50 1385 abgeliefert. Bei Kriegsende blieb die zur Direktion Hannover zählenden Lok in Sachsen-Anhalt stehen und anschließend in den Betriebslokpark in der DDR eingereiht. Sie ist ein von vier Lokomotiven aus den Hallen der Maschinenfabrik Esslingen, die in der DDR einer umfassenden Modernisierung unterzogen wurde. Auffälligstes Merkmal ist dabei der neue Hochleitungskessel mit seinem Mischvorwärmer auf der Rauchkammer. Von diesen vier Loks blieb neben der 50 3545, wie sie nun genannt wurde, nur noch eine erhalten.

Ab 1970 erhielt die Lok die computergerechte Nummer 50 3545-6. Als eine der wenigen Lokomotiven zählte die 50 3545 auch nach der Vereinigung der Deutschen Reichsbahn  der DDR und der Deutschen Bundebahn zur Deutschen Bahn AG zum Betriebsbestand. Die in Wismar beheimatete Lok diente unter der neuen DB-AG-Nummer 050 545-3 als Ausbildungslokomotive. Am 6. Dezember 1995 schied sie – zusammen mit der 52 8134 des Bw Berlin-Pankow (Z-Stellung am, 4.12.1994) - als letzte Staatsbahn-Dampflokomotive aus dem aktiven Dienst.

Die Lok wurde von der DBK Historischen Bahn Verein im Sommer 1996 ab Standort Meiningen erworben und nach Abschluss der Hauptuntersuchung im Dampflokwerk Meiningen ab April 1997 eingesetzt. Immer wiederkehrende Lagerschäden zwangen den Verein, die Lok im Herbst 1999 nach einem erneuten Lagerschaden, vorerst abzustellen. Nach umfangreichen Fahrwerksreparaturen wurde die Lok inkl. einer Kesselhauptuntersuchung im Mai 2002 wieder in Betrieb genommen. Danach stand die Lok dem Verein jahrelang zuverlässig zur Verfügung und kam bei ihren vielen Sonderfahrten um Einsatz. Am 4. Dezember 2005 erlitt die Lok auf Grund eines Wasserschlages leider einen schweren Triebwerkschaden und ist seither in Crailsheim konserviert abgestellt. Ihre Reparatur bzw. Wiederinbetriebnahme ist derzeit nicht geplant. 

Die technischen Daten der 50 3545:

Baujahr: 1942
Leistung: 1650 PS
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Wasser: 26 m³
Kohle: 8 Tonnen
HU-Abnahme: 11.05.2005
Fristablauf: Abgestellt wegen Triebwerkschaden
Hersteller: Maschinenfabrik Esslingen
. Am 08.08.2004 setzt die Dampflok 50 3545 im Bahnhof von Losheim am See um, amlässlich des Dampflok- und Bahnpostfestivals 2004 organisiert vom Museums-Eisenbahn-Club Losheim. (Hans) Die Geschichte der Güterzuglokomotive 50 3545 der DBK Historische Bahn e.V.: Die 50 3545 wurde als erste Lokomotive der Baureihe 50 aus dem Baulos der Maschinenfabrik Esslingen 1941 unter der Betriebsnummer 50 1385 abgeliefert. Bei Kriegsende blieb die zur Direktion Hannover zählenden Lok in Sachsen-Anhalt stehen und anschließend in den Betriebslokpark in der DDR eingereiht. Sie ist ein von vier Lokomotiven aus den Hallen der Maschinenfabrik Esslingen, die in der DDR einer umfassenden Modernisierung unterzogen wurde. Auffälligstes Merkmal ist dabei der neue Hochleitungskessel mit seinem Mischvorwärmer auf der Rauchkammer. Von diesen vier Loks blieb neben der 50 3545, wie sie nun genannt wurde, nur noch eine erhalten. Ab 1970 erhielt die Lok die computergerechte Nummer 50 3545-6. Als eine der wenigen Lokomotiven zählte die 50 3545 auch nach der Vereinigung der Deutschen Reichsbahn der DDR und der Deutschen Bundebahn zur Deutschen Bahn AG zum Betriebsbestand. Die in Wismar beheimatete Lok diente unter der neuen DB-AG-Nummer 050 545-3 als Ausbildungslokomotive. Am 6. Dezember 1995 schied sie – zusammen mit der 52 8134 des Bw Berlin-Pankow (Z-Stellung am, 4.12.1994) - als letzte Staatsbahn-Dampflokomotive aus dem aktiven Dienst. Die Lok wurde von der DBK Historischen Bahn Verein im Sommer 1996 ab Standort Meiningen erworben und nach Abschluss der Hauptuntersuchung im Dampflokwerk Meiningen ab April 1997 eingesetzt. Immer wiederkehrende Lagerschäden zwangen den Verein, die Lok im Herbst 1999 nach einem erneuten Lagerschaden, vorerst abzustellen. Nach umfangreichen Fahrwerksreparaturen wurde die Lok inkl. einer Kesselhauptuntersuchung im Mai 2002 wieder in Betrieb genommen. Danach stand die Lok dem Verein jahrelang zuverlässig zur Verfügung und kam bei ihren vielen Sonderfahrten um Einsatz. Am 4. Dezember 2005 erlitt die Lok auf Grund eines Wasserschlages leider einen schweren Triebwerkschaden und ist seither in Crailsheim konserviert abgestellt. Ihre Reparatur bzw. Wiederinbetriebnahme ist derzeit nicht geplant. Die technischen Daten der 50 3545: Baujahr: 1942 Leistung: 1650 PS Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Wasser: 26 m³ Kohle: 8 Tonnen HU-Abnahme: 11.05.2005 Fristablauf: Abgestellt wegen Triebwerkschaden Hersteller: Maschinenfabrik Esslingen
Hans und Jeanny De Rond

. Aus dem Archiv - Am 03.08.2008 hatte der Cisalpino ETR 470.004 Anfahrschwierigkeiten, nachdem er ein paar Meter gefahren war, blieb er wieder stehen und es dauerte ziemlich lange, bis er endlich den Bahnhof von Spiez verlassen konnte. (Jeanny)
. Aus dem Archiv - Am 03.08.2008 hatte der Cisalpino ETR 470.004 Anfahrschwierigkeiten, nachdem er ein paar Meter gefahren war, blieb er wieder stehen und es dauerte ziemlich lange, bis er endlich den Bahnhof von Spiez verlassen konnte. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Schweiz / Triebzüge (Normalspur) / ETR 470

316 1200x768 Px, 24.02.2015

. Aus dem Archiv - Die Luftseilbahn Télécabine de Vallorcine am 03.08.2008. (Hans)
. Aus dem Archiv - Die Luftseilbahn Télécabine de Vallorcine am 03.08.2008. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Frankreich / Luftseilbahnen / Diverse

273 722x800 Px, 24.02.2015

. Aus dem Archiv - Im Bahnhof von Meiringen hat am 01.08.2008 die zb HGe 4/4 101 967-8 den GoldenPass Zug übernommen, um ihn nach Luzern zu ziehen, während daneben der ABe 130 001-1 (ein Stadler SPATZ = Schmalspur Panorama TriebZug) der Zentralbahn als Regionalbahn nach Interlaken Ost auf die Abfahrt wartet. (Jeanny)
. Aus dem Archiv - Im Bahnhof von Meiringen hat am 01.08.2008 die zb HGe 4/4 101 967-8 den GoldenPass Zug übernommen, um ihn nach Luzern zu ziehen, während daneben der ABe 130 001-1 (ein Stadler SPATZ = Schmalspur Panorama TriebZug) der Zentralbahn als Regionalbahn nach Interlaken Ost auf die Abfahrt wartet. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

DB Regio: Am frühen nebligen Morgen des 20. November 2014 warten die 612 595 und 612 670 in Schwandorf auf die Abfahrten nach Nürnberg Hauptbahnhof und Regensburg Hauptbahnhof.
Foto: Walter Ruetsch
DB Regio: Am frühen nebligen Morgen des 20. November 2014 warten die 612 595 und 612 670 in Schwandorf auf die Abfahrten nach Nürnberg Hauptbahnhof und Regensburg Hauptbahnhof. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SBB: IC Biel-Konstanz-Biel mit RABDe 500 bei Niederbipp am 10. Februar 2015. Diese Zugsleistung wird pro Tag nur einmal mit einem ICN erbracht.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: IC Biel-Konstanz-Biel mit RABDe 500 bei Niederbipp am 10. Februar 2015. Diese Zugsleistung wird pro Tag nur einmal mit einem ICN erbracht. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Schweiz / Triebzüge (Normalspur) / RABDe 500 (ICN)

345 739x1024 Px, 24.02.2015

Ein etwas älteres analoges Bild aus meinem Archiv....
Blick vom Parkdeck der City Galerie am 29.11.1998 auf den Siegener Ringlokschuppen (Baujahr 1882). Bis 1997 befand sich hier das stillgelegte Bahnbetriebswerk Siegen, seit 2004/05 befindet sich hier das Südwestfälische Eisenbahnmuseum. Es gibt viel zu entdecken.
Ein etwas älteres analoges Bild aus meinem Archiv.... Blick vom Parkdeck der City Galerie am 29.11.1998 auf den Siegener Ringlokschuppen (Baujahr 1882). Bis 1997 befand sich hier das stillgelegte Bahnbetriebswerk Siegen, seit 2004/05 befindet sich hier das Südwestfälische Eisenbahnmuseum. Es gibt viel zu entdecken.
Armin Schwarz


Gestern am 22.02.2015 war es Frühling....
Zwei gekoppelte 4-teilige Bombardier Talent 2 ( 442 261/762 und 442 254/754) der DB Regio NRW fahren am 22.02.2015 als  RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen von Betzdorf/Sieg weiter in Richtung Köln.
Gestern am 22.02.2015 war es Frühling.... Zwei gekoppelte 4-teilige Bombardier Talent 2 ( 442 261/762 und 442 254/754) der DB Regio NRW fahren am 22.02.2015 als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen von Betzdorf/Sieg weiter in Richtung Köln.
Armin Schwarz


Heute am 23.02.2015 war es wieder Winter....
Der VT 118 (95 80 0946 418-0 D-HEB / 95 80 0646 418-3 d-HEB / 95 80 0946 918-9 D-HEB) ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn fährt am 22.02.2015 als RB 96  Hellertal-Bahn  (Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf), hier kurz vor dem Stellwerk Herdorf Ost (Ho) bzw. Bahnhof Herdorf. 

Dieser Triebwagen wurde 1999 bei DWA, Bautzen (Deutsche Waggonbau AG, heute Bombardier Transportation) unter der Fabriknummer 525/003 für die Hessische Landesbahn (HLB) gebaut, dessen Eigentum er auch ist und ihn an die Hellertalbahn vermietet hat. Die Hellertalbahn hat 3 dieser GTW 2/6 im Einsatz.
Heute am 23.02.2015 war es wieder Winter.... Der VT 118 (95 80 0946 418-0 D-HEB / 95 80 0646 418-3 d-HEB / 95 80 0946 918-9 D-HEB) ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn fährt am 22.02.2015 als RB 96 "Hellertal-Bahn" (Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf), hier kurz vor dem Stellwerk Herdorf Ost (Ho) bzw. Bahnhof Herdorf. Dieser Triebwagen wurde 1999 bei DWA, Bautzen (Deutsche Waggonbau AG, heute Bombardier Transportation) unter der Fabriknummer 525/003 für die Hessische Landesbahn (HLB) gebaut, dessen Eigentum er auch ist und ihn an die Hellertalbahn vermietet hat. Die Hellertalbahn hat 3 dieser GTW 2/6 im Einsatz.
Armin Schwarz

. Neu bearbeitet für Stefan - Der Mont-Blanc-Express TMR BDeh 4/8 21 (SNCF Z 821) fährt am 03.08.2008 unter der Luftseilbahn durch und wird in Kürze den Bahnhof von Vallorcine erreichen. (Hans)
. Neu bearbeitet für Stefan - Der Mont-Blanc-Express TMR BDeh 4/8 21 (SNCF Z 821) fährt am 03.08.2008 unter der Luftseilbahn durch und wird in Kürze den Bahnhof von Vallorcine erreichen. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Aus dem Archiv - Die SBB Cargo Am 843 060-5 (eine MaK G 1700-2 BB) wartete am 04.08.2008 im Bahnhof von Thun auf Arbeit. (Hans)
. Aus dem Archiv - Die SBB Cargo Am 843 060-5 (eine MaK G 1700-2 BB) wartete am 04.08.2008 im Bahnhof von Thun auf Arbeit. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

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