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In Doppeltraktion fahren die Dieseltriebzüge VT 265 (95 80 0648 165-8 D-HEB /95 80 0648 665-7 D-HEB) und VT 263 (95 80 0648 163-3  D-HEB / 95 80 0648 663-2 D-HEB) zwei gekoppelte Alstom Coradia LINT 41 der HLB Hessenbahn GmbH am 06.03.2015 als RB 95  Sieg-Dill-Bahn  Dillenburg - Siegen - Au/Sieg in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein.

Bald wird diese Aufnahme nicht mehr möglich sein, denn dann würde ich hier im Gleisbereich wieder stehen. Da Gleis 107 wird 2015 wieder in Betzdorf eingebaut, und der Triebzug würde dann wieder über eine Weiche fahren. Die ersten Arbeiten, das Einzeichnen und Freimachen, haben schon begonen.
In Doppeltraktion fahren die Dieseltriebzüge VT 265 (95 80 0648 165-8 D-HEB /95 80 0648 665-7 D-HEB) und VT 263 (95 80 0648 163-3 D-HEB / 95 80 0648 663-2 D-HEB) zwei gekoppelte Alstom Coradia LINT 41 der HLB Hessenbahn GmbH am 06.03.2015 als RB 95 "Sieg-Dill-Bahn" Dillenburg - Siegen - Au/Sieg in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein. Bald wird diese Aufnahme nicht mehr möglich sein, denn dann würde ich hier im Gleisbereich wieder stehen. Da Gleis 107 wird 2015 wieder in Betzdorf eingebaut, und der Triebzug würde dann wieder über eine Weiche fahren. Die ersten Arbeiten, das Einzeichnen und Freimachen, haben schon begonen.
Armin Schwarz


Die 203 841-2 der STRABAG Rail GmbH, ex DB 202 841-3, ex DR 112 841-2, ex DR 110 841-4, rauscht am 07.03.2015 solo durch Kreuztal in Richtung Hagen.

Die V 100.1 wurde 1976 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 15226 gebaut und an die DR als 110 841-4 ausgeliefert. Der Umbau in 112 841-2 erfolgte 1984 im BW Stendal, eine Umzeichnung in 202 841-3 erfolgte 1992 und 1994 ging sie dann mit in die DB über. Die z-Stellung und Ausmusterung erfolgten 2000 und wurde an die SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal (später ALSTOM Lokomotiven Service GmbH) verkauft. 

Von ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal erfolgte dann der Umbau gemäß Umbaukonzept  BR 203.1  in die heutige 203 841-2, die Inbetriebnahme im Dezember 2010. Die STRABAG Rail GmbH kaufte sie dann 2011.
Die 203 841-2 der STRABAG Rail GmbH, ex DB 202 841-3, ex DR 112 841-2, ex DR 110 841-4, rauscht am 07.03.2015 solo durch Kreuztal in Richtung Hagen. Die V 100.1 wurde 1976 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 15226 gebaut und an die DR als 110 841-4 ausgeliefert. Der Umbau in 112 841-2 erfolgte 1984 im BW Stendal, eine Umzeichnung in 202 841-3 erfolgte 1992 und 1994 ging sie dann mit in die DB über. Die z-Stellung und Ausmusterung erfolgten 2000 und wurde an die SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal (später ALSTOM Lokomotiven Service GmbH) verkauft. Von ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal erfolgte dann der Umbau gemäß Umbaukonzept "BR 203.1" in die heutige 203 841-2, die Inbetriebnahme im Dezember 2010. Die STRABAG Rail GmbH kaufte sie dann 2011.
Armin Schwarz


Der Dieseltriebzug 628 677-7 / 928 677-4 der Westerwaldbahn (WEBA) fährt am 06.03.2015 vom Haltepunkt Alsdorf nun weiter in Richtung Daaden. Er befährt die 10 km lange Daadetalbahn (KBS 463) als RB 97  Daadetalbahn  von Betzdorf/Sieg nach Daaden, hier bei km 0,5.
Der Dieseltriebzug 628 677-7 / 928 677-4 der Westerwaldbahn (WEBA) fährt am 06.03.2015 vom Haltepunkt Alsdorf nun weiter in Richtung Daaden. Er befährt die 10 km lange Daadetalbahn (KBS 463) als RB 97 "Daadetalbahn" von Betzdorf/Sieg nach Daaden, hier bei km 0,5.
Armin Schwarz

. Aufgrund von Arbeiten zum viergleisigen Ausbau des Pulvermühle Viadukts und des Baus der Haltestelle Pfaffenthal-Kirchberg ist der Streckenabschnitt Luxemburg-Dommeldange an diesem Wochenende vollständig gesperrt. Deshalb wartet der RE 3813 Luxembourg – Troisvierges am 07.03.2015 am Bahnsteig in Dommeldange auf die Fahrgäste. (Hans)
. Aufgrund von Arbeiten zum viergleisigen Ausbau des Pulvermühle Viadukts und des Baus der Haltestelle Pfaffenthal-Kirchberg ist der Streckenabschnitt Luxemburg-Dommeldange an diesem Wochenende vollständig gesperrt. Deshalb wartet der RE 3813 Luxembourg – Troisvierges am 07.03.2015 am Bahnsteig in Dommeldange auf die Fahrgäste. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond


Zwei gekoppelte Ptb –Triebwagen der VGF (hier am Schluss VGF 733) fahren am 28.02.2015 als U 5 von der Station Frankfurt Hauptbahnhof weiter in Richtung Bockenheimer Warte.

Diese Wagen sind umgebaute Hochflur-Stadtbahnfahrzeugen der Baureihe P zu der heutigen Baureihe Ptb (t für tunnelgängig, b für breit). Deutlich sind die mit rot-weißen Warnmarkierungen versehenen Verbreiterungen an den Türen zu erkennen, die an Hochbahnsteigen den Spalt zum Bahnsteig überbrücken sollen.

Der Typ P wurde ab 1972 durch das Unternehmen Düwag für den Einsatz bei der Straßenbahn Frankfurt am Main entwickelt. Er ist einer der Nachfolger der ab 1956 gebauten klassischen Duewag-Gelenkwagen. Die P-Wagen wurden zwischen 1972 und 1978 gebaut. In drei Bauserien wurden 100 Triebwagen gefertigt, die erste Bauserie wurde bereits ausgemustert. Die erste Lieferung im Jahr 1972 umfasste die Wagen 651–680. Sie hatten Klapptrittstufen und wurden ab 1974 hauptsächlich auf der neu eröffneten B-Strecke der Frankfurter U-Bahn eingesetzt. Die zweite Lieferung, die die Wagen 681–716 umfasste, verfügte gegenüber der ersten Lieferung über feste Trittstufen und konnten nur im Straßenbahnnetz eingesetzt werden. Um die beiden Serien unterscheiden zu können entschied man sich, die Wagen 651–680 von P-Wagen zu Pt-Wagen (t für tunnelgängig) umzubenennen. In den Jahren 1977 bzw. 1978 wurde die dritte Bauserie ausgeliefert, die die Wagen 717–750 umfasste. Diese wurden noch in denselben Jahren in Betrieb genommen.

Alle Serien haben eine Breite von 2,35 Metern. Ihre Motorleistung beträgt  2 × 150 PS. Bei einer Länge von 28,72 Metern bieten die Wagen 62 Sitzplätze und 180 Stehplätze. Die P-Wagen haben am Wagenanfang und Wagenende eine Türbreite von 62,5 Zentimetern. Die Türen in den Wagenmitten haben eine Breite von zweimal 59 Zentimetern.
An beiden Wagenenden sind Scharfenbergkupplungen vorhanden, mit denen Mehrfachtraktionen von bis zu drei Fahrzeugen möglich sind.

Als im Jahr 1986 die C-Strecke eröffnet wurde, wurden die Triebwagen 724–750 in die Baureihe Pt umgebaut. Da 1992 die Erweiterung der U-Bahnlinie U7 nach Enkheim in Betrieb genommen wurde, wurden die verbliebenen P-Wagen 681–723 mit Klapptrittstufen ausgestattet. Seitdem gibt es die Baureihe P nicht mehr. Um auf der B- und C-Strecke im Mischbetrieb mit den 30 Zentimeter breiteren Fahrzeugen der U2-Triebwagen und U3-Triebwagen fahren zu können, wurden die Pt-Wagen 692–750 im Bereich der Türen verbreitert und somit zu Ptb-Wagen (b für breit). Die anderen verbliebenen Pt-Wagen 651–691 wurden seitdem nur noch auf der Straßenbahn eingesetzt. 

Technische Daten:
Hersteller:  DUEWAG
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B' 2' 2' B'
Länge über Kupplung:  28.720 mm
Länge:  27.436 mm
Höhe:  3.596 mm
Breite:  Pt: 2.350 mm / Ptb: 2.580 mm
Drehzapfenabstand:  6.500 mm / 7.100 mm
Leergewicht:  34,5 t
Installierte Leistung:  2×120 kW = 240 kW
Laufraddurchmesser:  720 mm
Stromsystem:  600 V Gleichstrom,  über Oberleitung
Anzahl der Fahrmotoren:  2
Kupplungstyp:  Scharfenberg
Sitzplätze:  62
Stehplätze:  180 
Fußbodenhöhe:  97 cm
Zwei gekoppelte Ptb –Triebwagen der VGF (hier am Schluss VGF 733) fahren am 28.02.2015 als U 5 von der Station Frankfurt Hauptbahnhof weiter in Richtung Bockenheimer Warte. Diese Wagen sind umgebaute Hochflur-Stadtbahnfahrzeugen der Baureihe P zu der heutigen Baureihe Ptb (t für tunnelgängig, b für breit). Deutlich sind die mit rot-weißen Warnmarkierungen versehenen Verbreiterungen an den Türen zu erkennen, die an Hochbahnsteigen den Spalt zum Bahnsteig überbrücken sollen. Der Typ P wurde ab 1972 durch das Unternehmen Düwag für den Einsatz bei der Straßenbahn Frankfurt am Main entwickelt. Er ist einer der Nachfolger der ab 1956 gebauten klassischen Duewag-Gelenkwagen. Die P-Wagen wurden zwischen 1972 und 1978 gebaut. In drei Bauserien wurden 100 Triebwagen gefertigt, die erste Bauserie wurde bereits ausgemustert. Die erste Lieferung im Jahr 1972 umfasste die Wagen 651–680. Sie hatten Klapptrittstufen und wurden ab 1974 hauptsächlich auf der neu eröffneten B-Strecke der Frankfurter U-Bahn eingesetzt. Die zweite Lieferung, die die Wagen 681–716 umfasste, verfügte gegenüber der ersten Lieferung über feste Trittstufen und konnten nur im Straßenbahnnetz eingesetzt werden. Um die beiden Serien unterscheiden zu können entschied man sich, die Wagen 651–680 von P-Wagen zu Pt-Wagen (t für tunnelgängig) umzubenennen. In den Jahren 1977 bzw. 1978 wurde die dritte Bauserie ausgeliefert, die die Wagen 717–750 umfasste. Diese wurden noch in denselben Jahren in Betrieb genommen. Alle Serien haben eine Breite von 2,35 Metern. Ihre Motorleistung beträgt 2 × 150 PS. Bei einer Länge von 28,72 Metern bieten die Wagen 62 Sitzplätze und 180 Stehplätze. Die P-Wagen haben am Wagenanfang und Wagenende eine Türbreite von 62,5 Zentimetern. Die Türen in den Wagenmitten haben eine Breite von zweimal 59 Zentimetern. An beiden Wagenenden sind Scharfenbergkupplungen vorhanden, mit denen Mehrfachtraktionen von bis zu drei Fahrzeugen möglich sind. Als im Jahr 1986 die C-Strecke eröffnet wurde, wurden die Triebwagen 724–750 in die Baureihe Pt umgebaut. Da 1992 die Erweiterung der U-Bahnlinie U7 nach Enkheim in Betrieb genommen wurde, wurden die verbliebenen P-Wagen 681–723 mit Klapptrittstufen ausgestattet. Seitdem gibt es die Baureihe P nicht mehr. Um auf der B- und C-Strecke im Mischbetrieb mit den 30 Zentimeter breiteren Fahrzeugen der U2-Triebwagen und U3-Triebwagen fahren zu können, wurden die Pt-Wagen 692–750 im Bereich der Türen verbreitert und somit zu Ptb-Wagen (b für breit). Die anderen verbliebenen Pt-Wagen 651–691 wurden seitdem nur noch auf der Straßenbahn eingesetzt. Technische Daten: Hersteller: DUEWAG Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B' 2' 2' B' Länge über Kupplung: 28.720 mm Länge: 27.436 mm Höhe: 3.596 mm Breite: Pt: 2.350 mm / Ptb: 2.580 mm Drehzapfenabstand: 6.500 mm / 7.100 mm Leergewicht: 34,5 t Installierte Leistung: 2×120 kW = 240 kW Laufraddurchmesser: 720 mm Stromsystem: 600 V Gleichstrom, über Oberleitung Anzahl der Fahrmotoren: 2 Kupplungstyp: Scharfenberg Sitzplätze: 62 Stehplätze: 180 Fußbodenhöhe: 97 cm
Armin Schwarz


Die Harsco Track Technologies Gleis- und Weichenschleifmaschine (engl. Rail Grinder) RGH 20 C  „Head Jack'“,  Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 32 97 50 117-1, der voestalpine BWG GmbH aus Butzbach (Betreiber – EVU: Hessische Güterbahn GmbH) ist am 04.03.2015 in Kreuztal abgestellt. 

Der Schienenschleifzug wurde 2003 von der Harsco Track Technologies (HTT) in den USA unter den Fabriknummern 257748 und 257749 gebaut. Der Fahrzeug hat die EBA-Nummer EBA 03C18A001.

Der Schienenschleifzug ist dreiteilig, an beiden Enden befinden sie die selbstfahrende 4-achsige (2 Drehgestelle) 10-Steine-Schienenschleifmaschinen (RGH 10C2-28) und dazwischen ein antriebsloser zweiachsiger Mittelwagen. Die selbstfahrende 20-Steine-Schienenschleifmaschine dient zur Beseitigung von Fahrflächenfehlern, Schäden aus Rollkontaktermüdung und der kohlenstoffarmen Randschicht aus dem Walzprozess sowie zur Schienenkopfprofilierung. Der Einsatz erfolgt vorwiegend in Weichen, Kreuzungen und Bahnübergängen ohne Demontage von Ausrüstungsteilen.
Jeder Schleifkopf  bestehend aus einem Hydromotor, einer Spindel-Lager-Einheit und einer Schleifscheibe ist unabhängig gelagert und wird einzeln gesteuert, so dass bei 1 Überfahrt 10 verschiedene Facetten geschliffen werden können.  Die Winkelstellung, seitliche Position und Sollstellung werden komplett in Schleifabläufen programmiert. 
Der Schleifdruck jeder Scheibe ist einzeln regelbar.  Der zulässige Winkelbereich beträgt 75˚ auf der Schieneninnenseite bis 45˚ auf der Schienenaußenseite, gemessen zur Senkrechten. Zur Kontrolle des Ergebnisses ist ein Schienenprofilmesssystem vorhanden.

An beiden Schleifwagen ist eine Staubabsaug und-sammeleinrichtung vorhanden, die Absaugung erfolgt jeweils durch einen Ventilator, der einen Luftstrom von ca. 8.000 m³/h erzeugt. Beide Schleifwagen verfügen zudem über eine integrierte Feuerlöschanlage.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo’Bo’ + 2 + Bo’Bo’
Anzahl der Achsen: 10
Länge über Puffer:  41.738 mm (13,94 / 13,85 / 13,94 m)
Breite:  2.629 mm
Höhe über SOK:  3.928 mm
Gesamtgewicht:  122.860 kg
max. Achslast: 15 t (Zul. Streckenklasse A und höher)
Höchstgeschwindigkeit (Eigen / Schlepp): 100 km/h
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 90 m
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5
Max. Anhängelast: 50 t

Schleifspezifische Kennwerte:
Aufstelllänge vor Schleifbeginn: 60 m
Geräuschentwicklung (25 m Abstand): 73 dbA
Schleifgeschwindigkeit:  3 bis 8 km/h
Schleifrichtungen: 2 
Drehzahl der Schleifmotoren:  5.500-6.000 min-1
Leistung der Schleifmotoren:  17 kW
Schleifscheiben: Topfscheibe (16 Stück) Ø 152 mm und Tellerscheibe (4 Stück) Ø 280 mm
Die Harsco Track Technologies Gleis- und Weichenschleifmaschine (engl. Rail Grinder) RGH 20 C „Head Jack'“, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 32 97 50 117-1, der voestalpine BWG GmbH aus Butzbach (Betreiber – EVU: Hessische Güterbahn GmbH) ist am 04.03.2015 in Kreuztal abgestellt. Der Schienenschleifzug wurde 2003 von der Harsco Track Technologies (HTT) in den USA unter den Fabriknummern 257748 und 257749 gebaut. Der Fahrzeug hat die EBA-Nummer EBA 03C18A001. Der Schienenschleifzug ist dreiteilig, an beiden Enden befinden sie die selbstfahrende 4-achsige (2 Drehgestelle) 10-Steine-Schienenschleifmaschinen (RGH 10C2-28) und dazwischen ein antriebsloser zweiachsiger Mittelwagen. Die selbstfahrende 20-Steine-Schienenschleifmaschine dient zur Beseitigung von Fahrflächenfehlern, Schäden aus Rollkontaktermüdung und der kohlenstoffarmen Randschicht aus dem Walzprozess sowie zur Schienenkopfprofilierung. Der Einsatz erfolgt vorwiegend in Weichen, Kreuzungen und Bahnübergängen ohne Demontage von Ausrüstungsteilen. Jeder Schleifkopf bestehend aus einem Hydromotor, einer Spindel-Lager-Einheit und einer Schleifscheibe ist unabhängig gelagert und wird einzeln gesteuert, so dass bei 1 Überfahrt 10 verschiedene Facetten geschliffen werden können. Die Winkelstellung, seitliche Position und Sollstellung werden komplett in Schleifabläufen programmiert. Der Schleifdruck jeder Scheibe ist einzeln regelbar. Der zulässige Winkelbereich beträgt 75˚ auf der Schieneninnenseite bis 45˚ auf der Schienenaußenseite, gemessen zur Senkrechten. Zur Kontrolle des Ergebnisses ist ein Schienenprofilmesssystem vorhanden. An beiden Schleifwagen ist eine Staubabsaug und-sammeleinrichtung vorhanden, die Absaugung erfolgt jeweils durch einen Ventilator, der einen Luftstrom von ca. 8.000 m³/h erzeugt. Beide Schleifwagen verfügen zudem über eine integrierte Feuerlöschanlage. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo’Bo’ + 2 + Bo’Bo’ Anzahl der Achsen: 10 Länge über Puffer: 41.738 mm (13,94 / 13,85 / 13,94 m) Breite: 2.629 mm Höhe über SOK: 3.928 mm Gesamtgewicht: 122.860 kg max. Achslast: 15 t (Zul. Streckenklasse A und höher) Höchstgeschwindigkeit (Eigen / Schlepp): 100 km/h Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 90 m Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5 Max. Anhängelast: 50 t Schleifspezifische Kennwerte: Aufstelllänge vor Schleifbeginn: 60 m Geräuschentwicklung (25 m Abstand): 73 dbA Schleifgeschwindigkeit: 3 bis 8 km/h Schleifrichtungen: 2 Drehzahl der Schleifmotoren: 5.500-6.000 min-1 Leistung der Schleifmotoren: 17 kW Schleifscheiben: Topfscheibe (16 Stück) Ø 152 mm und Tellerscheibe (4 Stück) Ø 280 mm
Armin Schwarz

. Die Sybic BB 26153 erreicht am 27.02.2015 mit dem EXP 296 Mulhouse - Luxembourg den Bahnhof von Luxemburg. (Jeanny)

Dieser Zug ist der klägliche Rest vom früheren EC Jean Monnet und von dem einstigen Prestige Zug TEE Edelweiss.
. Die Sybic BB 26153 erreicht am 27.02.2015 mit dem EXP 296 Mulhouse - Luxembourg den Bahnhof von Luxemburg. (Jeanny) Dieser Zug ist der klägliche Rest vom früheren EC Jean Monnet und von dem einstigen Prestige Zug TEE Edelweiss.
Hans und Jeanny De Rond

. Der SNCF TER Wendezug macht sich am 27.02.2015 im Bahnhof von Luxemburg bereit, um in den Abstellbereich zu fahren. Am der Spitze des Zuges befindet sich ein Steuerwagen vom Typ B5-uxh (TER200 Voiture-Pilote). (Jeanny)
. Der SNCF TER Wendezug macht sich am 27.02.2015 im Bahnhof von Luxemburg bereit, um in den Abstellbereich zu fahren. Am der Spitze des Zuges befindet sich ein Steuerwagen vom Typ B5-uxh (TER200 Voiture-Pilote). (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

DB: Anlässlich einer Rangierfahrt der 294 898-2 von RAILION kam es im Rangierbahnhof Schwandorf am 20. November 2014 zu einer Begegnung mit einem für die Abfahrt bereit stehenden Güterzug mit der 232 219-5. Trotz eingeschalteter Dieselmotoren musste dieser Güterzug noch sehr lange auf die Abfahrt warten.
Foto: Walter Ruetsch
DB: Anlässlich einer Rangierfahrt der 294 898-2 von RAILION kam es im Rangierbahnhof Schwandorf am 20. November 2014 zu einer Begegnung mit einem für die Abfahrt bereit stehenden Güterzug mit der 232 219-5. Trotz eingeschalteter Dieselmotoren musste dieser Güterzug noch sehr lange auf die Abfahrt warten. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

DB: Die lang ersehnte Bahnhofsausfahrt Schwandorf mit der 232 219-5 konnte am 20. November 2014 nur noch bei sehr schlechten Lichtverhältnissen auf dem Bilde verewigt werden.
Foto: Walter Ruetsch
DB: Die lang ersehnte Bahnhofsausfahrt Schwandorf mit der 232 219-5 konnte am 20. November 2014 nur noch bei sehr schlechten Lichtverhältnissen auf dem Bilde verewigt werden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Der Straßenbahn ICE....
Der S-Wagen 271 der VGF (Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH) mit Werbung „ICE - Deutsche Bahn“ ein Bombardier Flexity Classic NGT8, als Linie 11 biegt am 28.02.2015 von Am Hauptbahnhof in die Münchener Straße ab.
Der Straßenbahn ICE.... Der S-Wagen 271 der VGF (Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH) mit Werbung „ICE - Deutsche Bahn“ ein Bombardier Flexity Classic NGT8, als Linie 11 biegt am 28.02.2015 von Am Hauptbahnhof in die Münchener Straße ab.
Armin Schwarz


Aus dem Zug heraus konnte ich am 28.02.2015 in GFriedberg (Hess.) die XR 02 (92 80 1271 020-0 D-XR) der SPITZKE RIEBEL GLEISLOGISTIK GmbH aus Buchloe (ex Vossloh Locomotives 500 1566) fotografieren.

Die MaK G 1000 BB wurde 2005 von Vossloh unter der Fabriknummer 5001566 gebaut.
Aus dem Zug heraus konnte ich am 28.02.2015 in GFriedberg (Hess.) die XR 02 (92 80 1271 020-0 D-XR) der SPITZKE RIEBEL GLEISLOGISTIK GmbH aus Buchloe (ex Vossloh Locomotives 500 1566) fotografieren. Die MaK G 1000 BB wurde 2005 von Vossloh unter der Fabriknummer 5001566 gebaut.
Armin Schwarz


Ein großer Teil der S-Bahnen durch Frankfurt am Main verläuft unterirdisch....
Hier fahren am 28.02.2015 zwei gekoppelte ET der Baureihe 423 der   S-Bahn Rhein-Main (423 327-6 und weiterer), als S6 Friedberg (Hess) - Frankfurt (Main) Süd, auf Gleis 101 in den Bahnhof  Frankfurt (Main) Hbf tief ein.
Ein großer Teil der S-Bahnen durch Frankfurt am Main verläuft unterirdisch.... Hier fahren am 28.02.2015 zwei gekoppelte ET der Baureihe 423 der S-Bahn Rhein-Main (423 327-6 und weiterer), als S6 Friedberg (Hess) - Frankfurt (Main) Süd, auf Gleis 101 in den Bahnhof Frankfurt (Main) Hbf tief ein.
Armin Schwarz


Viele ET 420 der S-Bahn Rhein-Main sind nun nach der Einführung der ET 430 abgestellt.....
Hier ist u.a. der 420 431-9 am 28.02.2015 bei Offenbach/Main abgestellt. 

Die Aufnahme konnte ich aus einem fahrendem ET 430 heraus machen.
Viele ET 420 der S-Bahn Rhein-Main sind nun nach der Einführung der ET 430 abgestellt..... Hier ist u.a. der 420 431-9 am 28.02.2015 bei Offenbach/Main abgestellt. Die Aufnahme konnte ich aus einem fahrendem ET 430 heraus machen.
Armin Schwarz

EVB: Eine V 1701 der EVB Logistik brachte gegen Abend des 20. November 2014 einen Güterzug in den Rangierbahnhof Schwandorf.
Foto: Walter Ruetsch
EVB: Eine V 1701 der EVB Logistik brachte gegen Abend des 20. November 2014 einen Güterzug in den Rangierbahnhof Schwandorf. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

EVB: Eine V 1701 von EVB Logistik nach getaner Arbeit auf ihrer Rückfahrt in Schwandorf am Abend des 20. November 2014.
Foto: Walter Ruetsch
EVB: Eine V 1701 von EVB Logistik nach getaner Arbeit auf ihrer Rückfahrt in Schwandorf am Abend des 20. November 2014. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Die Lok 41 (98 80 0272 008-0 D-KSW), eine MaK DE 1002, der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) rangiert am 04.03.2015 einen ENERCON-Contaierzug in Kreuztal. Hier betreibt die KSW ein Container-Terminal.
Die Lok 41 (98 80 0272 008-0 D-KSW), eine MaK DE 1002, der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) rangiert am 04.03.2015 einen ENERCON-Contaierzug in Kreuztal. Hier betreibt die KSW ein Container-Terminal.
Armin Schwarz


Die 185 386-0 (91 80 6185 386-0 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG verlässt mit ihrem gem. Güterzug am 04.03.2015 Kreuztal in Richtung Hagen, hier passiert sie gerade das Reiterstellwerk Kreuztal Fahrdienstleiter (Kf).  

Die TRAXX F140 AC 2 wurde 2009 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34686 gebaut. Sie hat die EBA-Nummer EBA 03J15A 169.
Die 185 386-0 (91 80 6185 386-0 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG verlässt mit ihrem gem. Güterzug am 04.03.2015 Kreuztal in Richtung Hagen, hier passiert sie gerade das Reiterstellwerk Kreuztal Fahrdienstleiter (Kf). Die TRAXX F140 AC 2 wurde 2009 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34686 gebaut. Sie hat die EBA-Nummer EBA 03J15A 169.
Armin Schwarz

. Der ICE 3  Westerland  fährt am 28.02.2015 in den Hauptbahnhof von Frankfurt am Main ein. (Jeanny)
. Der ICE 3 "Westerland" fährt am 28.02.2015 in den Hauptbahnhof von Frankfurt am Main ein. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Hochgeschwindigkeitszüge / BR 403 / ICE 3

483 638x1024 Px, 04.03.2015

. Die imposante Halle des Frankfurter Hauptbahnhofs. 28.02.2015 (Jeanny)
. Die imposante Halle des Frankfurter Hauptbahnhofs. 28.02.2015 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Bahnhöfe / Frankfurt am Main Hauptbahnhof

391 1200x800 Px, 04.03.2015

. Die 152 014-7 zieht am 28.02.2015 einen Containerzug durch den Hauptbahnhof von Hanau. (Hans)
. Die 152 014-7 zieht am 28.02.2015 einen Containerzug durch den Hauptbahnhof von Hanau. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond


Der ICE 3  Westerland  Tz 331 (BR 403) fährt am 28.02.2015 als ICE 623 Düsseldorf - Köln - Frankfurt - Würzburg - Münch in den Hbf Farnkurt am Main ein.
Der ICE 3 "Westerland" Tz 331 (BR 403) fährt am 28.02.2015 als ICE 623 Düsseldorf - Köln - Frankfurt - Würzburg - Münch in den Hbf Farnkurt am Main ein.
Armin Schwarz


Ein Detail der Hallenkonstruktion vom Hauptbahnhof Frankfurt am Main am 28.02.2015. Hier das obere Ende eines filigranen Stützpfeilers, welches das Dach abstützt.
Ein Detail der Hallenkonstruktion vom Hauptbahnhof Frankfurt am Main am 28.02.2015. Hier das obere Ende eines filigranen Stützpfeilers, welches das Dach abstützt.
Armin Schwarz

Ex DB BR 362: Bauzug mit 98 85 5 839 601-4 CH-WRSCH in Chênes am 19. Mai 2012. Hier handelt es sich um eine ehemalige Rangierlock der BR 362-365 von der DB.
Foto: Walter Ruetsch
Ex DB BR 362: Bauzug mit 98 85 5 839 601-4 CH-WRSCH in Chênes am 19. Mai 2012. Hier handelt es sich um eine ehemalige Rangierlock der BR 362-365 von der DB. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

GALERIE 3
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