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Sybic 26140 steht mit der TER-200 nach Strasbourg am 23 Juni 2024 abfahrtbereit in Basel SBB/SNCF.
Sybic 26140 steht mit der TER-200 nach Strasbourg am 23 Juni 2024 abfahrtbereit in Basel SBB/SNCF.
Leon Schrijvers

Frankreich / E-Loks / BB 26000 (Sybic)

13 1200x800 Px, 02.07.2024

Mit der 912 am Schlüss verlasst am Morgen von 25 Juni 2024 ein RB aus Puurs Antwerpen-Berchem.
Mit der 912 am Schlüss verlasst am Morgen von 25 Juni 2024 ein RB aus Puurs Antwerpen-Berchem.
Leon Schrijvers

Belgien / Triebzüge / AM 86 (Sprinter)

9 1200x800 Px, 02.07.2024

Desiro (auch spötterlich Desastro genannt) 08 550 verlasst Namur am 24 Juni 2024 auf den Weg nach Jemelle. Trotz die grosse Überschwemmungsschaden wird der Zugverkehr in die Ardennen bestmöglichst durchgesetzt -in Deutschland dagegen kann Mann heute auch ohne naturgewallt ein kompletten Zusammenbruch von Zugverkehre mitbeleben (DB Jargon wie  ZUg fällt heute aus  oder  Betriebsstörung ...)
Desiro (auch spötterlich Desastro genannt) 08 550 verlasst Namur am 24 Juni 2024 auf den Weg nach Jemelle. Trotz die grosse Überschwemmungsschaden wird der Zugverkehr in die Ardennen bestmöglichst durchgesetzt -in Deutschland dagegen kann Mann heute auch ohne naturgewallt ein kompletten Zusammenbruch von Zugverkehre mitbeleben (DB Jargon wie "ZUg fällt heute aus" oder "Betriebsstörung"...)
Leon Schrijvers

Belgien / Triebzüge / AM 08 (Desiro ML)

15 1200x800 Px, 02.07.2024

NMBS 1350 schiebt ein IC nach Luxembourg aus Arlon aus am 24 Juni 2024.
NMBS 1350 schiebt ein IC nach Luxembourg aus Arlon aus am 24 Juni 2024.
Leon Schrijvers

Belgien / E-Loks / Série 13

14 1200x788 Px, 02.07.2024

NMBS 952 treft am 25 Juni 2024 in Antwerpen-Berchem ein.
NMBS 952 treft am 25 Juni 2024 in Antwerpen-Berchem ein.
Leon Schrijvers

Belgien / Triebzüge / AM 86 (Sprinter)

10 1200x781 Px, 02.07.2024

CFL Werbelok 4005 steht am 24 Juni 2024 mit ein Regionellbunn in Luxembourg.
CFL Werbelok 4005 steht am 24 Juni 2024 mit ein Regionellbunn in Luxembourg.
Leon Schrijvers

Luxemburg / E-Loks / Série 4000 (TRAXX P140 AC1)

14 1200x800 Px, 02.07.2024

Am Abend von 24 Juni 2024 verlasst 4141 Antwerpen-Berchem.
Am Abend von 24 Juni 2024 verlasst 4141 Antwerpen-Berchem.
Leon Schrijvers

Belgien / Triebzüge / AR 41

7 1200x800 Px, 02.07.2024

CFL 2205 steht mit Neulackierung in LUxembourg am 24 Juni 2024.
CFL 2205 steht mit Neulackierung in LUxembourg am 24 Juni 2024.
Leon Schrijvers

Luxemburg / Triebzüge / BR 2200 (Coradia Duplex)

15 1200x800 Px, 02.07.2024

NMBS 1878 steht am 26 Juni 2024 als RE nach LÜttich in Aachen Hbf.
NMBS 1878 steht am 26 Juni 2024 als RE nach LÜttich in Aachen Hbf.
Leon Schrijvers

Am Abend von 24 Juni 2024 verlasst 832 Antwerpen-Berchem.
Am Abend von 24 Juni 2024 verlasst 832 Antwerpen-Berchem.
Leon Schrijvers

Zwei gekuppelte LINT 27 (BR 640) der Lahn-Eifel-Bahn (zu DB Regio AG Region Mitte) fahren am 13 Januar 2018, als RE 25  Lahntal-Express  (Koblenz - Limburg/Lahn - Wetzlar - Gießen), entlang der Lahn durch Aumenau. Links das Stellwerk Aumenau.
Zwei gekuppelte LINT 27 (BR 640) der Lahn-Eifel-Bahn (zu DB Regio AG Region Mitte) fahren am 13 Januar 2018, als RE 25 "Lahntal-Express" (Koblenz - Limburg/Lahn - Wetzlar - Gießen), entlang der Lahn durch Aumenau. Links das Stellwerk Aumenau.
Armin Schwarz

Der ehem. Güterschuppen vom Bahnhof Aumenau (Lahn) am 13 Januar 2018.

Der Bahnhof Aumenau liegt bei km 35,0 an der Lahntalbahn (KBS 625), der Bahnstrecke Koblenz–Limburg–Villmar–Wetzlar–Gießen. Dort halten 
Regionalbahnen der Linie Limburg–Gießen der Hessischen Landesbahn. 

Er befindet sich gegenüber der Ortschaft Aumenau am Ufer der Lahn
Der ehem. Güterschuppen vom Bahnhof Aumenau (Lahn) am 13 Januar 2018. Der Bahnhof Aumenau liegt bei km 35,0 an der Lahntalbahn (KBS 625), der Bahnstrecke Koblenz–Limburg–Villmar–Wetzlar–Gießen. Dort halten Regionalbahnen der Linie Limburg–Gießen der Hessischen Landesbahn. Er befindet sich gegenüber der Ortschaft Aumenau am Ufer der Lahn
Armin Schwarz

Der Bahnhof Aumenau am 13 Januar 2018 von der Gleisseite. Vorne das ehem. Empfangsgebäude, dahinter der ehem. Güterschuppen und hinten das noch aktive Stellwerk Aumenau Fahrdienstleiter (Af).

Der Bahnhof Aumenau liegt bei km 35,0 an der Lahntalbahn (KBS 625), der Bahnstrecke Koblenz–Limburg–Villmar–Wetzlar–Gießen. Dort halten 
Regionalbahnen der Linie Limburg–Gießen der Hessischen Landesbahn. 

Er befindet sich gegenüber der Ortschaft Aumenau am Ufer der Lahn.
Der Bahnhof Aumenau am 13 Januar 2018 von der Gleisseite. Vorne das ehem. Empfangsgebäude, dahinter der ehem. Güterschuppen und hinten das noch aktive Stellwerk Aumenau Fahrdienstleiter (Af). Der Bahnhof Aumenau liegt bei km 35,0 an der Lahntalbahn (KBS 625), der Bahnstrecke Koblenz–Limburg–Villmar–Wetzlar–Gießen. Dort halten Regionalbahnen der Linie Limburg–Gießen der Hessischen Landesbahn. Er befindet sich gegenüber der Ortschaft Aumenau am Ufer der Lahn.
Armin Schwarz

Das ehem. Empfangsgebäude vom Bahnhof Aumenau (Lahn) von der Straßenseite am 13 Januar 2018.

Der Bahnhof Aumenau liegt bei km 35,0 an der Lahntalbahn (KBS 625). Er befindet sich gegenüber der Ortschaft Aumenau am Ufer der Lahn.
Das ehem. Empfangsgebäude vom Bahnhof Aumenau (Lahn) von der Straßenseite am 13 Januar 2018. Der Bahnhof Aumenau liegt bei km 35,0 an der Lahntalbahn (KBS 625). Er befindet sich gegenüber der Ortschaft Aumenau am Ufer der Lahn.
Armin Schwarz

Das 1914 in Betrieb genommene Stellwerk Aumenau Fahrdienstleiter (Af) beim Bahnhof am 13 Januar 2018. Das Stellwerk ist in der Bauform Bruchsal I ausgeführt. Im Juli 2024 soll es außerbetrieb gehen
Das 1914 in Betrieb genommene Stellwerk Aumenau Fahrdienstleiter (Af) beim Bahnhof am 13 Januar 2018. Das Stellwerk ist in der Bauform Bruchsal I ausgeführt. Im Juli 2024 soll es außerbetrieb gehen
Armin Schwarz

Das 1914 in Betrieb genommene Stellwerk Aumenau Fahrdienstleiter (Af) beim Bahnhof am 13 Januar 2018. Das Stellwerk ist in der Bauform Bruchsal I ausgeführt. Im Juli 2024 soll es außerbetrieb gehen
Das 1914 in Betrieb genommene Stellwerk Aumenau Fahrdienstleiter (Af) beim Bahnhof am 13 Januar 2018. Das Stellwerk ist in der Bauform Bruchsal I ausgeführt. Im Juli 2024 soll es außerbetrieb gehen
Armin Schwarz

Das 1914 in Betrieb genommene Stellwerk Aumenau Fahrdienstleiter (Af) beim Bahnhof am 13 Januar 2018. Das Stellwerk ist in der Bauform Bruchsal I ausgeführt. Im Juli 2024 soll es außerbetrieb gehen
Das 1914 in Betrieb genommene Stellwerk Aumenau Fahrdienstleiter (Af) beim Bahnhof am 13 Januar 2018. Das Stellwerk ist in der Bauform Bruchsal I ausgeführt. Im Juli 2024 soll es außerbetrieb gehen
Armin Schwarz

Der Bahnhof Villmar (Lahn) am 13 Januar 2018.

Der Bahnhof Villmar liegt bei km 41,72 an der Lahntalbahn (KBS 625), der Bahnstrecke Koblenz–Limburg–Villmar–Wetzlar–Gießen. Dort halten Regionalbahnen der Linie Limburg–Gießen der Hessischen Landesbahn. 

Villmar ist eine Gemeinde im mittelhessischen Landkreis Limburg-Weilburg. Sie trägt seit dem 24. Mai 2002 die amtliche Zusatzbezeichnung Marktflecken. Der Ort war ein Zentrum der Vorkommen und der Verarbeitung des Lahnmarmors.
Der Bahnhof Villmar (Lahn) am 13 Januar 2018. Der Bahnhof Villmar liegt bei km 41,72 an der Lahntalbahn (KBS 625), der Bahnstrecke Koblenz–Limburg–Villmar–Wetzlar–Gießen. Dort halten Regionalbahnen der Linie Limburg–Gießen der Hessischen Landesbahn. Villmar ist eine Gemeinde im mittelhessischen Landkreis Limburg-Weilburg. Sie trägt seit dem 24. Mai 2002 die amtliche Zusatzbezeichnung Marktflecken. Der Ort war ein Zentrum der Vorkommen und der Verarbeitung des Lahnmarmors.
Armin Schwarz

Die 185 388-6 (91 80 6185 388-6 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 28 Juni 2024 mit einem beladenen Autotransportzug (Wagen der Gattung Laaeffrs 560.1) Gattung Laaers 560.1 der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG), durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Gießen bzw. Frankfurt (südlicher Richtung).

Die TRAXX F 140 AC2 wurde 2009 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 34695 gebaut.
Die 185 388-6 (91 80 6185 388-6 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 28 Juni 2024 mit einem beladenen Autotransportzug (Wagen der Gattung Laaeffrs 560.1) Gattung Laaers 560.1 der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG), durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Gießen bzw. Frankfurt (südlicher Richtung). Die TRAXX F 140 AC2 wurde 2009 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 34695 gebaut.
Armin Schwarz

Die 185 388-6 (91 80 6185 388-6 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 28 Juni 2024 mit einem beladenen Autotransportzug (Wagen der Gattung Laaeffrs 560.1) Gattung Laaers 560.1 der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG), durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Gießen bzw. Frankfurt (südlicher Richtung).

Die TRAXX F 140 AC2 wurde 2009 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 34695 gebaut.
Die 185 388-6 (91 80 6185 388-6 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 28 Juni 2024 mit einem beladenen Autotransportzug (Wagen der Gattung Laaeffrs 560.1) Gattung Laaers 560.1 der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG), durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Gießen bzw. Frankfurt (südlicher Richtung). Die TRAXX F 140 AC2 wurde 2009 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 34695 gebaut.
Armin Schwarz

Vierachsiger (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen der Gattung Laaers 560.1 (BA 5.854) der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG) eingestellt als 25 80 4371 586-2 D-ATG am 28 Juni 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen).

Der Wagen wurde 2012 von der damaligen DB Waggonbau Niesky GmbH unter Fabriknummer 53982 gebaut.

Diese Waggons haben zwei Ladeebenen und sind für den europaweiten Transport geeignet. Sie werden für den internationalen Transport von PKWs, SUVs und Vans eingesetzt und bieten maximale Flexibilität durch eine stufenlos verstellbare obere Ladeebene. Aufgrund der hohen Lastgrenze (bis 34 t) ist der Transport von besonders schweren Fahrzeugen der genannten Typen möglich.

Damit sowohl ein typenreiner Transport als auch eine Mischverladung in den unterschiedlichen Lademaßen möglich ist, kann die obere Ladeebene hinsichtlich der Transportstellungen stufenlos eingestellt werden.

Durch die Entwicklung eines veränderten Ladungssicherungssystems wurde den Kundenanforderungen nach optimierten Transportmöglichkeiten für Fahrzeuge mit niedrigerer Bodenfreiheit Rechnung getragen.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Laaers (Bauart 560.1)
Erstes Baujahr der Wagengattung: 2007
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2)
Länge über Puffer : 31.000 mm
Achsabstände: 10.000 mm / 5.160 mm / 10.000 mm
Laufraddurchmesser (neu): äußere 840 mm und mittlere 730 mm
Ladelänge : 30.070 mm (unten) / 30.550 mm (oben)
Ladelänge waagerechter Teil untere Ebene: 19.400 mm
Ladebreite : 2.950 (unten) / 2.750 mm (oben)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer)
Eigengewicht: 31.000 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 33,0 t (ab Streckenklasse B, bei A 29,0 t)
Max. Zuladung der Ladeebenen: unten und oben jeweils max. 18 t
Max. Gewicht je Pkw: 2.800 kg (Radlast max. 1 t)
Anzahl der Radvorleger: 64
Höhe Geländer oben: 600 mm
Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: Jurid 816 M
Handbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Vierachsiger (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen der Gattung Laaers 560.1 (BA 5.854) der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG) eingestellt als 25 80 4371 586-2 D-ATG am 28 Juni 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen). Der Wagen wurde 2012 von der damaligen DB Waggonbau Niesky GmbH unter Fabriknummer 53982 gebaut. Diese Waggons haben zwei Ladeebenen und sind für den europaweiten Transport geeignet. Sie werden für den internationalen Transport von PKWs, SUVs und Vans eingesetzt und bieten maximale Flexibilität durch eine stufenlos verstellbare obere Ladeebene. Aufgrund der hohen Lastgrenze (bis 34 t) ist der Transport von besonders schweren Fahrzeugen der genannten Typen möglich. Damit sowohl ein typenreiner Transport als auch eine Mischverladung in den unterschiedlichen Lademaßen möglich ist, kann die obere Ladeebene hinsichtlich der Transportstellungen stufenlos eingestellt werden. Durch die Entwicklung eines veränderten Ladungssicherungssystems wurde den Kundenanforderungen nach optimierten Transportmöglichkeiten für Fahrzeuge mit niedrigerer Bodenfreiheit Rechnung getragen. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Laaers (Bauart 560.1) Erstes Baujahr der Wagengattung: 2007 Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2) Länge über Puffer : 31.000 mm Achsabstände: 10.000 mm / 5.160 mm / 10.000 mm Laufraddurchmesser (neu): äußere 840 mm und mittlere 730 mm Ladelänge : 30.070 mm (unten) / 30.550 mm (oben) Ladelänge waagerechter Teil untere Ebene: 19.400 mm Ladebreite : 2.950 (unten) / 2.750 mm (oben) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer) Eigengewicht: 31.000 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 33,0 t (ab Streckenklasse B, bei A 29,0 t) Max. Zuladung der Ladeebenen: unten und oben jeweils max. 18 t Max. Gewicht je Pkw: 2.800 kg (Radlast max. 1 t) Anzahl der Radvorleger: 64 Höhe Geländer oben: 600 mm Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: Jurid 816 M Handbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Armin Schwarz

Fabrikschild „DB Waggonbau Niesky GmbH – 2012 – Fabriknummer 53982“ am vierachsigen (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen der Gattung Laaers 560.1 der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG) eingestellt als 25 80 4371 586-2 D-ATG am 28 Juni 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen).

Geschichte vom Waggonbau Niesky
Im Jahr 1835 kaufte der in Niesky zugewanderte Kupferschmiedemeister Johann Ehrengott Christoph in der Horkaer Straße eine bestehende Kupferschmiede und begann am 5. Januar mit der Arbeit. Dies gilt als das Gründungsjahr des Unternehmens. Der wirtschaftliche Erfolg des Unternehmens führte im November 1898 zur Umwandlung in eine Aktiengesellschaft, die Firma wurde dabei verkürzt zu Christoph & Unmack.

Während des Ersten Weltkriegs wuchs der Bedarf an Holzbaracken stark an, was zu einer Erweiterung des Betriebs führte. Hatte sich das Unternehmen bis dahin ausschließlich der Holzverarbeitung gewidmet, kam 1917–1918 zusätzlich eine neu erbaute Waggonfabrik hinzu – zu einer Zeit, da im Waggonbau Bleche und Profile aus Metall zunehmend Holz als Baumaterial ersetzten. 1922 übernahm die Christoph & Unmack AG auf dem Weg einer Fusion die ebenfalls in Niesky ansässige Maschinenfabrik J. E. Christoph. Fortan wurden auch Schienenfahrzeuge, Motore, Dampfmaschinen, Kessel und Stahlkonstruktionen hergestellt. Nun bestand die Christoph & Unmack AG aus vier Betriebsteilen; den Abteilungen Holzbau, Waggonbau, Stahlbau und Motorenbau. Beschäftigt waren etwa 4.000 Personen. Das ursprüngliche Aktienkapital von 1 Million Mark war durch den Kapitalbedarf für Übernahmen bzw. Fusionen, aber auch wegen der Hochinflation bis auf 100 Millionen Mark erhöht worden, bevor es 1924 auf 8 Millionen Goldmark bzw. Reichsmark umgestellt wurde. 

Der Waggonbau
Neben der Herstellung von Holzbauten widmete sich die Christoph & Unmack AG ab 1917 auch der Herstellung von Schienenfahrzeugen. Unter anderem wurden in Niesky Güter-, Post- und Reisezugwagen für die Deutsche Reichsbahn sowie Straßenbahnwagen hergestellt. Zum Produktionsprofil gehörten aber auch Brücken, Motoren, Dampfmaschinen und andere Großgeräte aus Stahl. Ende der 1920er Jahre entwickelte die Waggonbaufabrik Christoph & Unmack in Kooperation mit der Sachsenwerk Licht- und Kraft AG Niedersedlitz einen neuen wegweisenden Straßenbahn-Triebwagen, den sogenannten „Hechtwagen“, der in zwei Varianten als vierachsiger „Großer Hecht“ und zweiachsiger „Kleiner Hecht“ bei der Dresdner Straßenbahn zum Einsatz kam. Auch die Straßenbahn der Stadt Küstrin erwarb sechs Trieb- und zwei Beiwagen von Christoph & Unmack.

1946 wurde der Betrieb enteignet und in Volkseigentum überführt. Unter der Firma VEB Waggonbau Niesky spezialisierte sich der Betrieb auf die Produktion von Güterwagen und Güterwagen-Drehgestellen. 1978 wurde er in das Kombinat Schienenfahrzeugbau der DDR eingegliedert.

1990 übernahm die Deutsche Waggonbau AG (DWA) das Unternehmen. 1996 kam es in den Besitz der US-amerikanischen Advent International und gehörte ab 1998 zum kanadischen Bombardier-Konzern, der hier 2001 sein europäisches Güterwagenzentrum einrichtete. Zum 30. April 2005 wurde der Betrieb jedoch aus dem Bombardier-Konzern wieder herausgelöst und ging nach Insolvenz im Juli 2008 als selbstständiges Unternehmen in den Besitz der Deutsche Bahn AG (DB Waggonbau Niesky GmbH) über. Diese gab am 16. Juli 2014 den Verkauf der Firma an die Münchner Unternehmensholding Quantum Capitals bekannt, verbunden mit einer fünfjährigen Standortgarantie. Das Unternehmen firmierte danach unter dem Namen Waggonbau Niesky GmbH.

Ende Dezember 2017 meldete der Waggonbau erneut Insolvenz an. Der Gesellschafter aus München war nicht in der Lage, den Verlust aus dem Geschäftsjahr 2017 auszugleichen. In den vorangegangenen Jahren habe Quantum jedoch die erzielten Gewinne aus dem Unternehmen herausgezogen und Investitionen seien nie geflossen. Trotz der Insolvenz lief der Betrieb unter Beibehaltung der Stammbelegschaft mit 300 Mitarbeitern weiter. Im September 2018 wurde das Unternehmen an den slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka Poprad verkauft. Seitdem heißt das Unternehmen ELH Waggonbau Niesky GmbH. Im Mai 2023 ging das Werk mit noch 190 Mitarbeitern wieder in Insolvenz. Die Fortführung des Betriebs ist nun leider gescheitert.
Fabrikschild „DB Waggonbau Niesky GmbH – 2012 – Fabriknummer 53982“ am vierachsigen (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen der Gattung Laaers 560.1 der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG) eingestellt als 25 80 4371 586-2 D-ATG am 28 Juni 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen). Geschichte vom Waggonbau Niesky Im Jahr 1835 kaufte der in Niesky zugewanderte Kupferschmiedemeister Johann Ehrengott Christoph in der Horkaer Straße eine bestehende Kupferschmiede und begann am 5. Januar mit der Arbeit. Dies gilt als das Gründungsjahr des Unternehmens. Der wirtschaftliche Erfolg des Unternehmens führte im November 1898 zur Umwandlung in eine Aktiengesellschaft, die Firma wurde dabei verkürzt zu Christoph & Unmack. Während des Ersten Weltkriegs wuchs der Bedarf an Holzbaracken stark an, was zu einer Erweiterung des Betriebs führte. Hatte sich das Unternehmen bis dahin ausschließlich der Holzverarbeitung gewidmet, kam 1917–1918 zusätzlich eine neu erbaute Waggonfabrik hinzu – zu einer Zeit, da im Waggonbau Bleche und Profile aus Metall zunehmend Holz als Baumaterial ersetzten. 1922 übernahm die Christoph & Unmack AG auf dem Weg einer Fusion die ebenfalls in Niesky ansässige Maschinenfabrik J. E. Christoph. Fortan wurden auch Schienenfahrzeuge, Motore, Dampfmaschinen, Kessel und Stahlkonstruktionen hergestellt. Nun bestand die Christoph & Unmack AG aus vier Betriebsteilen; den Abteilungen Holzbau, Waggonbau, Stahlbau und Motorenbau. Beschäftigt waren etwa 4.000 Personen. Das ursprüngliche Aktienkapital von 1 Million Mark war durch den Kapitalbedarf für Übernahmen bzw. Fusionen, aber auch wegen der Hochinflation bis auf 100 Millionen Mark erhöht worden, bevor es 1924 auf 8 Millionen Goldmark bzw. Reichsmark umgestellt wurde. Der Waggonbau Neben der Herstellung von Holzbauten widmete sich die Christoph & Unmack AG ab 1917 auch der Herstellung von Schienenfahrzeugen. Unter anderem wurden in Niesky Güter-, Post- und Reisezugwagen für die Deutsche Reichsbahn sowie Straßenbahnwagen hergestellt. Zum Produktionsprofil gehörten aber auch Brücken, Motoren, Dampfmaschinen und andere Großgeräte aus Stahl. Ende der 1920er Jahre entwickelte die Waggonbaufabrik Christoph & Unmack in Kooperation mit der Sachsenwerk Licht- und Kraft AG Niedersedlitz einen neuen wegweisenden Straßenbahn-Triebwagen, den sogenannten „Hechtwagen“, der in zwei Varianten als vierachsiger „Großer Hecht“ und zweiachsiger „Kleiner Hecht“ bei der Dresdner Straßenbahn zum Einsatz kam. Auch die Straßenbahn der Stadt Küstrin erwarb sechs Trieb- und zwei Beiwagen von Christoph & Unmack. 1946 wurde der Betrieb enteignet und in Volkseigentum überführt. Unter der Firma VEB Waggonbau Niesky spezialisierte sich der Betrieb auf die Produktion von Güterwagen und Güterwagen-Drehgestellen. 1978 wurde er in das Kombinat Schienenfahrzeugbau der DDR eingegliedert. 1990 übernahm die Deutsche Waggonbau AG (DWA) das Unternehmen. 1996 kam es in den Besitz der US-amerikanischen Advent International und gehörte ab 1998 zum kanadischen Bombardier-Konzern, der hier 2001 sein europäisches Güterwagenzentrum einrichtete. Zum 30. April 2005 wurde der Betrieb jedoch aus dem Bombardier-Konzern wieder herausgelöst und ging nach Insolvenz im Juli 2008 als selbstständiges Unternehmen in den Besitz der Deutsche Bahn AG (DB Waggonbau Niesky GmbH) über. Diese gab am 16. Juli 2014 den Verkauf der Firma an die Münchner Unternehmensholding Quantum Capitals bekannt, verbunden mit einer fünfjährigen Standortgarantie. Das Unternehmen firmierte danach unter dem Namen Waggonbau Niesky GmbH. Ende Dezember 2017 meldete der Waggonbau erneut Insolvenz an. Der Gesellschafter aus München war nicht in der Lage, den Verlust aus dem Geschäftsjahr 2017 auszugleichen. In den vorangegangenen Jahren habe Quantum jedoch die erzielten Gewinne aus dem Unternehmen herausgezogen und Investitionen seien nie geflossen. Trotz der Insolvenz lief der Betrieb unter Beibehaltung der Stammbelegschaft mit 300 Mitarbeitern weiter. Im September 2018 wurde das Unternehmen an den slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka Poprad verkauft. Seitdem heißt das Unternehmen ELH Waggonbau Niesky GmbH. Im Mai 2023 ging das Werk mit noch 190 Mitarbeitern wieder in Insolvenz. Die Fortführung des Betriebs ist nun leider gescheitert.
Armin Schwarz

Vierachsiger (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen, 25 80 4371 630-1 D-ATG, der Gattung Laaers 560.1 (BA 5.854) der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG), am 28 Juni 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen).

Der Wagen wurde 2012 von der damaligen DB Waggonbau Niesky GmbH gebaut.

Diese Waggons haben zwei Ladeebenen und sind für den europaweiten Transport geeignet. Sie werden für den internationalen Transport von PKWs, SUVs und Vans eingesetzt und bieten maximale Flexibilität durch eine stufenlos verstellbare obere Ladeebene. Aufgrund der hohen Lastgrenze (bis 34 t) ist der Transport von besonders schweren Fahrzeugen der genannten Typen möglich.

Damit sowohl ein typenreiner Transport als auch eine Mischverladung in den unterschiedlichen Lademaßen möglich ist, kann die obere Ladeebene hinsichtlich der Transportstellungen stufenlos eingestellt werden.

Durch die Entwicklung eines veränderten Ladungssicherungssystems wurde den Kundenanforderungen nach optimierten Transportmöglichkeiten für Fahrzeuge mit niedrigerer Bodenfreiheit Rechnung getragen.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Laaers (Bauart 560.1)
Erstes Baujahr der Wagengattung: 2007
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2)
Länge über Puffer : 31.000 mm
Achsabstände: 10.000 mm / 5.160 mm / 10.000 mm
Laufraddurchmesser (neu): äußere 840 mm und mittlere 730 mm
Ladelänge : 30.070 mm (unten) / 30.550 mm (oben)
Ladelänge waagerechter Teil untere Ebene: 19.400 mm
Ladebreite : 2.950 (unten) / 2.750 mm (oben)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer)
Eigengewicht: 31.000 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 33,0 t (ab Streckenklasse B, bei A 29,0 t)
Max. Zuladung der Ladeebenen: unten und oben jeweils max. 18 t
Max. Gewicht je Pkw: 2.800 kg (Radlast max. 1 t)
Anzahl der Radvorleger: 64
Höhe Geländer oben: 600 mm
Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: Jurid 816 M
Handbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Vierachsiger (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen, 25 80 4371 630-1 D-ATG, der Gattung Laaers 560.1 (BA 5.854) der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG), am 28 Juni 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen). Der Wagen wurde 2012 von der damaligen DB Waggonbau Niesky GmbH gebaut. Diese Waggons haben zwei Ladeebenen und sind für den europaweiten Transport geeignet. Sie werden für den internationalen Transport von PKWs, SUVs und Vans eingesetzt und bieten maximale Flexibilität durch eine stufenlos verstellbare obere Ladeebene. Aufgrund der hohen Lastgrenze (bis 34 t) ist der Transport von besonders schweren Fahrzeugen der genannten Typen möglich. Damit sowohl ein typenreiner Transport als auch eine Mischverladung in den unterschiedlichen Lademaßen möglich ist, kann die obere Ladeebene hinsichtlich der Transportstellungen stufenlos eingestellt werden. Durch die Entwicklung eines veränderten Ladungssicherungssystems wurde den Kundenanforderungen nach optimierten Transportmöglichkeiten für Fahrzeuge mit niedrigerer Bodenfreiheit Rechnung getragen. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Laaers (Bauart 560.1) Erstes Baujahr der Wagengattung: 2007 Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2) Länge über Puffer : 31.000 mm Achsabstände: 10.000 mm / 5.160 mm / 10.000 mm Laufraddurchmesser (neu): äußere 840 mm und mittlere 730 mm Ladelänge : 30.070 mm (unten) / 30.550 mm (oben) Ladelänge waagerechter Teil untere Ebene: 19.400 mm Ladebreite : 2.950 (unten) / 2.750 mm (oben) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer) Eigengewicht: 31.000 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 33,0 t (ab Streckenklasse B, bei A 29,0 t) Max. Zuladung der Ladeebenen: unten und oben jeweils max. 18 t Max. Gewicht je Pkw: 2.800 kg (Radlast max. 1 t) Anzahl der Radvorleger: 64 Höhe Geländer oben: 600 mm Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: Jurid 816 M Handbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Armin Schwarz

Detailbild von dem vierachsigen (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen, 25 80 4371 630-1 D-ATG, der Gattung Laaers 560.1 (BA 5.854) der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG), am 28 Juni 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen).

Der Wagen wurde 2012 von der damaligen DB Waggonbau Niesky GmbH gebaut.
Detailbild von dem vierachsigen (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen, 25 80 4371 630-1 D-ATG, der Gattung Laaers 560.1 (BA 5.854) der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG), am 28 Juni 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen). Der Wagen wurde 2012 von der damaligen DB Waggonbau Niesky GmbH gebaut.
Armin Schwarz

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