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SNCF Infra 67210 steht am 19 September 2010 in Lille-Flandres.
SNCF Infra 67210 steht am 19 September 2010 in Lille-Flandres.
Leon Schrijvers

BLS 525 008 steht am 31 Dezember 2024 abgestellt in Bern.
BLS 525 008 steht am 31 Dezember 2024 abgestellt in Bern.
Leon Schrijvers

BLS 528 129 verlasst Kandersteg am 1 Januar 2025 mit ein RB nach Bern über Frutigen, Spiez und Thun.
BLS 528 129 verlasst Kandersteg am 1 Januar 2025 mit ein RB nach Bern über Frutigen, Spiez und Thun.
Leon Schrijvers

Etwas in gegenlicht: am 1 Jänner 2025 steht BLS 465 012 mit der PKW Zug in Kandersteg Autoverlade. Am, diesen Tag traf jeder 10 Minuten ein PKW-Zug in Kandersteg ein.
Etwas in gegenlicht: am 1 Jänner 2025 steht BLS 465 012 mit der PKW Zug in Kandersteg Autoverlade. Am, diesen Tag traf jeder 10 Minuten ein PKW-Zug in Kandersteg ein.
Leon Schrijvers

BLS 465 017 zieht der Golden Pass Express in Zweisimmen ein am 1.Tag von 2025.
BLS 465 017 zieht der Golden Pass Express in Zweisimmen ein am 1.Tag von 2025.
Leon Schrijvers

Am übertrüben und nebligen 18.Januar 2025 zieht SBBCI 193 108 ein Containerzug durch Boxtel und wird mit etwas zooming von Bahnsteig fotografiert.
Am übertrüben und nebligen 18.Januar 2025 zieht SBBCI 193 108 ein Containerzug durch Boxtel und wird mit etwas zooming von Bahnsteig fotografiert.
Leon Schrijvers

Crossrail/Rhenus 186 269 zieht ein KLV durch Tilburg-Reeshof am 10.Jänner 2025.
Crossrail/Rhenus 186 269 zieht ein KLV durch Tilburg-Reeshof am 10.Jänner 2025.
Leon Schrijvers

Frisch aus der Produktion, noch nicht ausgeliefert, die SIEMENS Vectron AC – 193 070-0 (91 80 6193 070-0 D-RCM) für die RCM Rail Care and Management GmbH (München), steht am 13 Januar 2025auf dem Werksgleisen vor den Werkshallen der SIEMENS Mobilitiy in München-Allach. Aufnahme aus einem ICE heraus.
Frisch aus der Produktion, noch nicht ausgeliefert, die SIEMENS Vectron AC – 193 070-0 (91 80 6193 070-0 D-RCM) für die RCM Rail Care and Management GmbH (München), steht am 13 Januar 2025auf dem Werksgleisen vor den Werkshallen der SIEMENS Mobilitiy in München-Allach. Aufnahme aus einem ICE heraus.
Armin Schwarz

SIEMENS Vectron´s frisch aus der Produktion soweit das Auge reicht, hier am 13 Januar 2025, aus einem ICE heraus, auf dem Werksgleisen vor den Werkshallen der SIEMENS Mobilitiy in München-Allach.
SIEMENS Vectron´s frisch aus der Produktion soweit das Auge reicht, hier am 13 Januar 2025, aus einem ICE heraus, auf dem Werksgleisen vor den Werkshallen der SIEMENS Mobilitiy in München-Allach.
Armin Schwarz

Die ÖBB 1144 085 (A-ÖBB 91 81 1144 085-8), ex ÖBB 1044 085-7 bzw. ex ÖBB 1044.85 steht 15 Januar 2025 (um 7:50 Uhr) beim Lokschuppen/BW beim Hauptbahnhof Salzburg, dahinter die ÖBB 1144 210.  

Die Universallok (ex ÖBB Reihe 1044) wurde 1983 von der Simmering-Graz-Pauker AG in Graz unter der Fabriknummer 76379 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von der ELIN-UNION AG. Sie wurde als 1044.85 an die die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) geliefert, ab dem 01.04.1985 wurde sie als ÖBB 1044 085-7 bezeichnet. Im Jahr 2006 erfolgte dann der Umbau (Einbau einer Wendezugsteuerung) und die Umzeichnung in die heutige ÖBB 1144 085-8.
Die ÖBB 1144 085 (A-ÖBB 91 81 1144 085-8), ex ÖBB 1044 085-7 bzw. ex ÖBB 1044.85 steht 15 Januar 2025 (um 7:50 Uhr) beim Lokschuppen/BW beim Hauptbahnhof Salzburg, dahinter die ÖBB 1144 210. Die Universallok (ex ÖBB Reihe 1044) wurde 1983 von der Simmering-Graz-Pauker AG in Graz unter der Fabriknummer 76379 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von der ELIN-UNION AG. Sie wurde als 1044.85 an die die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) geliefert, ab dem 01.04.1985 wurde sie als ÖBB 1044 085-7 bezeichnet. Im Jahr 2006 erfolgte dann der Umbau (Einbau einer Wendezugsteuerung) und die Umzeichnung in die heutige ÖBB 1144 085-8.
Armin Schwarz

Der Oberbauwagen / Gleiskraftwagen ÖBB X 630.568 „Emma“ (99 81 9120 568-6 A-ÖBB) ein GKW Robel Bamowag 54.22 der ÖBB-Infrastruktur („Anlagen Service Center“ - ASC Salzburg) steht am 15 Januar 2025, mit vorne angebauter Kehrbürsten und zwei angehangenen Gleiskraftwagenanhängern, beim Hauptbahnhof Salzburg.

Gestiegene Arbeitsanforderungen sowie geänderte Einsatzbedingungen erforderten für die Bestellung weiterer Oberbauwagen ein modifiziertes Fahrzeug, das mit den neuen Anforderungen fertigwerden konnte. Die Lastschaltgetriebe wurden im härteren Einsatz meistens überlastet, das schnelle Erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und eine höhere Motorleistung waren allerdings erforderlich. Diese Anforderungen konnten von dem Robel-Gleiskraftwagen Bamowag 54.22 mit hydrodynamischem Getriebe am besten erfüllt werden, der aus den von Robel nach Norwegen gelieferten Fahrzeugen geringfügig weiterentwickelt wurde. Der Robel-Name „Bamowag“ leitet sich aus der Bezeichnung Bahnmotorwagen ab.

Neu gegenüber der Reihe X628 sind eine klimatisierte Fahrerkabine sowie eine große, niederflurige Ladefläche. Der Kran sowie das Fahrzeug können funkferngesteuert werden. Die Bahndienstfahrzeuge der Baureihe X630 verfügen über Sifa, Indusi I60R mit PZB90-Funktion, Zugfunk sowie technischen Funk und GPS-Erinnerungssystem für den Zugleitbetrieb. Alle Fahrzeuge besitzen eine indirekte Bremse und eine Federspeicherbremse.

Die Fahrzeuge der ÖBB Infra sind österreichweit bei den „Anlagen Service Center“ des Geschäftsbereiches „Integriertes Streckenmanagement“ der ÖBB-Infrastruktur stationiert.

Die Bahndienstfahrzeuge des Typs Bamowag 54.22 wurden ab 1999 unter anderem für die DB Netz hergestellt. Zu den Einsatzmöglichkeiten gehören der Transport von Baumaterialien und -geräten (Verladung per Teleskopkran) sowie mit entsprechender Räumtechnik für den Winterdienst. Die zur Mitfahrt zulässige Personenzahl ist auf sechs beschränkt.

Der Antrieb erfolgt durch einen Achtzylinder-V-Dieselmotor, der sich unter dem Führerstand befindet und über ein Strömungsgetriebe beide Radsätze antreibt. Um schwere Bauzüge befördern zu können, verfügen die Fahrzeuge über eine Mehrfachtraktionssteuerung, die den gemeinsamen Einsatz von bis zu vier Bamowag 54.22 ermöglicht. 

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH, Freilassing (gehört zu P&T)
Typ: Bamowag 54.22
Baujahre (ÖBB-Fahrzeuge): 2002 bis 2011
Anzahl der ÖBB-Fahrzeuge: 45
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) 
Achsformel: B 
Länge über Puffer: 13.100 mm 
Achsabstand: 7.500 mm 
Eigengewicht: 30.000 kg
Max. Nutzlast: 5.000 kg
Dienstgewicht: 35.000 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Geschwindigkeit Arbeitsfahrt (hydraulisch): 0 bis 12 km/h
Anzahl der Fahrmotoren: 1
Motorentyp: 16 Liter wassergekühlter V8-Zylinder-viertakt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, vom Typ KHD BF8M1015C (Deutz)
Motorleistung: 440 kW bei 
Nenndrehzahl: 1.900 U/min
Antrieb: Hydrodynamisches Turbogetriebe
Kleinster bef. Halbmesser: R 80 m
Bremse: Ken-GP+Z (D)
Der Oberbauwagen / Gleiskraftwagen ÖBB X 630.568 „Emma“ (99 81 9120 568-6 A-ÖBB) ein GKW Robel Bamowag 54.22 der ÖBB-Infrastruktur („Anlagen Service Center“ - ASC Salzburg) steht am 15 Januar 2025, mit vorne angebauter Kehrbürsten und zwei angehangenen Gleiskraftwagenanhängern, beim Hauptbahnhof Salzburg. Gestiegene Arbeitsanforderungen sowie geänderte Einsatzbedingungen erforderten für die Bestellung weiterer Oberbauwagen ein modifiziertes Fahrzeug, das mit den neuen Anforderungen fertigwerden konnte. Die Lastschaltgetriebe wurden im härteren Einsatz meistens überlastet, das schnelle Erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und eine höhere Motorleistung waren allerdings erforderlich. Diese Anforderungen konnten von dem Robel-Gleiskraftwagen Bamowag 54.22 mit hydrodynamischem Getriebe am besten erfüllt werden, der aus den von Robel nach Norwegen gelieferten Fahrzeugen geringfügig weiterentwickelt wurde. Der Robel-Name „Bamowag“ leitet sich aus der Bezeichnung Bahnmotorwagen ab. Neu gegenüber der Reihe X628 sind eine klimatisierte Fahrerkabine sowie eine große, niederflurige Ladefläche. Der Kran sowie das Fahrzeug können funkferngesteuert werden. Die Bahndienstfahrzeuge der Baureihe X630 verfügen über Sifa, Indusi I60R mit PZB90-Funktion, Zugfunk sowie technischen Funk und GPS-Erinnerungssystem für den Zugleitbetrieb. Alle Fahrzeuge besitzen eine indirekte Bremse und eine Federspeicherbremse. Die Fahrzeuge der ÖBB Infra sind österreichweit bei den „Anlagen Service Center“ des Geschäftsbereiches „Integriertes Streckenmanagement“ der ÖBB-Infrastruktur stationiert. Die Bahndienstfahrzeuge des Typs Bamowag 54.22 wurden ab 1999 unter anderem für die DB Netz hergestellt. Zu den Einsatzmöglichkeiten gehören der Transport von Baumaterialien und -geräten (Verladung per Teleskopkran) sowie mit entsprechender Räumtechnik für den Winterdienst. Die zur Mitfahrt zulässige Personenzahl ist auf sechs beschränkt. Der Antrieb erfolgt durch einen Achtzylinder-V-Dieselmotor, der sich unter dem Führerstand befindet und über ein Strömungsgetriebe beide Radsätze antreibt. Um schwere Bauzüge befördern zu können, verfügen die Fahrzeuge über eine Mehrfachtraktionssteuerung, die den gemeinsamen Einsatz von bis zu vier Bamowag 54.22 ermöglicht. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH, Freilassing (gehört zu P&T) Typ: Bamowag 54.22 Baujahre (ÖBB-Fahrzeuge): 2002 bis 2011 Anzahl der ÖBB-Fahrzeuge: 45 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Puffer: 13.100 mm Achsabstand: 7.500 mm Eigengewicht: 30.000 kg Max. Nutzlast: 5.000 kg Dienstgewicht: 35.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Geschwindigkeit Arbeitsfahrt (hydraulisch): 0 bis 12 km/h Anzahl der Fahrmotoren: 1 Motorentyp: 16 Liter wassergekühlter V8-Zylinder-viertakt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, vom Typ KHD BF8M1015C (Deutz) Motorleistung: 440 kW bei Nenndrehzahl: 1.900 U/min Antrieb: Hydrodynamisches Turbogetriebe Kleinster bef. Halbmesser: R 80 m Bremse: Ken-GP+Z (D)
Armin Schwarz

Die ÖBB-Railjet 1116 236 (A-ÖBB 91 81 1116 236-1), eine Taurus 2 bzw. Siemens ES64U2, erreich am 15 Januar 2025 mit dem RJ 542 von Wien Hbf. den Zielbahnhof Salzburg Hbf.
Die ÖBB-Railjet 1116 236 (A-ÖBB 91 81 1116 236-1), eine Taurus 2 bzw. Siemens ES64U2, erreich am 15 Januar 2025 mit dem RJ 542 von Wien Hbf. den Zielbahnhof Salzburg Hbf.
Armin Schwarz

Salzburg Hauptbahnhof am 15 Januar 2025, nun schneit es leicht, die letzten Passagiere sind aus dem ÖBB-Railjet von Wien Hbf. ausgestiegen und die ÖBB-Railjet 1116 236 (A-ÖBB 91 81 1116 236-1) schiebt/drückt nun den Zug in die Abstellgruppe.
Salzburg Hauptbahnhof am 15 Januar 2025, nun schneit es leicht, die letzten Passagiere sind aus dem ÖBB-Railjet von Wien Hbf. ausgestiegen und die ÖBB-Railjet 1116 236 (A-ÖBB 91 81 1116 236-1) schiebt/drückt nun den Zug in die Abstellgruppe.
Armin Schwarz

Salzburg Hauptbahnhof am 15 Januar 2025, nun schneit es leicht, die letzten Passagiere sind aus dem ÖBB-Railjet von Wien Hbf. ausgestiegen und die ÖBB-Railjet 1116 236 (A-ÖBB 91 81 1116 236-1) schiebt/drückt nun den Zug in die Abstellgruppe.
Salzburg Hauptbahnhof am 15 Januar 2025, nun schneit es leicht, die letzten Passagiere sind aus dem ÖBB-Railjet von Wien Hbf. ausgestiegen und die ÖBB-Railjet 1116 236 (A-ÖBB 91 81 1116 236-1) schiebt/drückt nun den Zug in die Abstellgruppe.
Armin Schwarz

Die an die österreichische Rail&Sea Logistics GmbH (Seekirchen am Wallersee) Cargo vermietete SIEMENS Vectron MS 193 273-0 (91 80 6193 273-0 D-ELOC) der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) fährt am 15 Januar 2025, mit einem kurzen Containerzug (2 Tragwagen beladen mit 4 MOBILER-Container der Rail Cargo Group), durch den Salzburg Hauptbahnhof in östlicher Richtung. Leider steh ich hier auf dem Bahnsteig 1 und nicht auf 9, so sind einiger Masten dazwischen.

Die Multisystemlokomotive Siemens Vectron MS wurde 2016 von SIEMENS Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22034 gebaut. Sie wurde in der Variante MS A17 ausgeführt und hat so die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Polen, Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Rumänien, Slowenien, Kroatien und Bulgarien (D-A-PL-CZ-SK-H-RO-SL-HR-BG).  Für Serbien (SRB) ist auch eine Zulassung vorgesehen, aber ist z.Z. noch durchgestrichen. 

So besitzt die Variante MS A17 folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Polen (SHP, für Tschechien und Slowakei (LS (Mirel)), für Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)), sowie für Rumänien, Slowenien und Kroatien (PZB90
Die an die österreichische Rail&Sea Logistics GmbH (Seekirchen am Wallersee) Cargo vermietete SIEMENS Vectron MS 193 273-0 (91 80 6193 273-0 D-ELOC) der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) fährt am 15 Januar 2025, mit einem kurzen Containerzug (2 Tragwagen beladen mit 4 MOBILER-Container der Rail Cargo Group), durch den Salzburg Hauptbahnhof in östlicher Richtung. Leider steh ich hier auf dem Bahnsteig 1 und nicht auf 9, so sind einiger Masten dazwischen. Die Multisystemlokomotive Siemens Vectron MS wurde 2016 von SIEMENS Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22034 gebaut. Sie wurde in der Variante MS A17 ausgeführt und hat so die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Polen, Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Rumänien, Slowenien, Kroatien und Bulgarien (D-A-PL-CZ-SK-H-RO-SL-HR-BG). Für Serbien (SRB) ist auch eine Zulassung vorgesehen, aber ist z.Z. noch durchgestrichen. So besitzt die Variante MS A17 folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Polen (SHP, für Tschechien und Slowakei (LS (Mirel)), für Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)), sowie für Rumänien, Slowenien und Kroatien (PZB90
Armin Schwarz

Der Triebwagen ET 20 111 (B4 ET 9481 4944 001-8) der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), ex Extertalbahn ET 5 (der vbe - Verkehrsbetriebe Extertal GmbH), steht am 14 Januar 2025 im Bahnhof Lambach. als Linie 160 „Vorchdorferbahn“, zur baldigen Abfahrt nach Vorchdorf-Eggenberg bereit.

Der Elektrotriebwagen wurde 1953 von Westwaggon (Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken) für die Extertalbahn AG (heute vbe - Verkehrsbetriebe Extertal GmbH) gebaut (die Elektrik ist von AEG), wo er bis zu dessen Aufgabe der Verkehrsleistung Ende 1969 im Einsatz war. Danach wurden er wie 2 weitere ET an das österreichische Verkehrsunternehmen Stern & Hafferl verkauft. Hier sind sie noch heute im alltäglichen Planverkehr im Einsatz. Bei der vbe fuhren die ET unter 1.500 V Gleichstrom hier bei der Vorchdorferbahn fahren sie unter 750 V Gleichstrom. 

Die Baureihe Extertalbahn ET 4 bis 6 sind vierachsige normalspurige Elektrotriebwagen der Extertalbahn für deren Strecke von Rinteln nach Barntrup (Deutschland). Diese wurden 1953 und 1956 beschafft und waren für den Personenverkehr ohne Beiwagen bestimmt. Um den Personenverkehr attraktiver zu gestalten, bestellte die Extertalbahn AG zwei Triebwagen, die 1953 von Westwaggon als ET 4–5 ausgeliefert wurden. Mit den Fahrzeugen konnte der Personenverkehr nach Aufgabe des Beiwagenbetriebes wesentlich beschleunigt werden, sodass 1956 ein dritter Triebwagen von der Waggonfabrik Rastatt als ET 6 geliefert wurde. Vorteile war neben der höheren Geschwindigkeit das größere Fassungsvermögen der Fahrzeuge. Mit ihnen wurde außerdem der Schaffnerbetrieb aufgegeben.

Mit den drei Zweirichtungswagen wurde der gesamte Personenverkehr bis zu dessen Aufgabe Ende 1969 durchgeführt. Danach wurden sie an das österreichische Verkehrsunternehmen Stern & Hafferl verkauft und sind nach wie vor dort im alltäglichen Planverkehr anzutreffen.

Die Fahrzeuge haben einen kantigen Wagenkasten. An den leicht verjüngten Fahrzeugenden befinden sich vor den Einstiegen die Führerpulte. Der hintere Einstiegsraum kann als Traglastenabteil verwendet werden. Zwischen den Einstiegen befindet sich das durch eine Abteilwand und Schiebetür abgetrennte Fahrgastabteil mit Vis-à-vis-Bestuhlung und Mittelgang.

Die Fahrzeuge erhielten eine Beleuchtung mit Dreilicht-Spitzensignal. Obwohl sie technisch straßenbahnähnlich sind, sind sie nach dem Umgrenzungsprofil E der Eisenbahn aufgebaut. Es werden alle vier Achsen über ein Stirnradgetriebe in Reihen- bzw. Parallelschaltung angetrieben. Die Steuerung erfolgt über ein Gleichstromnockenschaltwerk. Die Druckluft für die Druckluftbremse und die Türsteuerung wird von einem doppeltwirkenden Kompressor erzeugt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo' Bo'
Länge: 16.300 mm
Höhe: 3.190 mm (ohne SA)
Breite: 2.800 mm
Drehzapfenabstand: 7.900 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Dienstgewicht: 26.500 kg
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Dauerleistung: 4 × 75 kW
Raddurchmesser: 770 mm (neu)
Stromsystem: 750 V DC (=)	/ früher 1.500 V DC
Stromübertragung: Oberleitung
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Bremse: Druckluftbremse, el. Widerstandsbremse, Spindelhandbremse
Sitzplätze: 	56/4

Die Lokalbahn Lambach–Vorchdorf-Eggenberg, auch Vorchdorferbahn genannt, ist eine normalspurige Lokalbahn in Oberösterreich. Die Strecke verläuft vom Bahnhof Lambach (an der ÖBB Westbahn Salzburg – Wien) über den Übergangsbahnhof Stadl-Paura bis Vorchdorf-Eggenberg (11,8 Kilometer). In Vorchdorf-Eggenberg besteht dann direkter Anschluss an die meterspurige Traunseebahn nach Gmunden.

Eigentümerin der Strecke ist die Lokalbahn Lambach-Vorchdorf-Eggenberg AG, die zu 72,5 % dem Bund, zu 11 % der OÖ Verkehrsholding GmbH, zu 9,4 % der Marktgemeinde Lambach, zu 3,3 % der Marktgemeinde Vorchdorf, und zu 2,7 % der Stern & Hafferl Verkehrs-GmbH, welche die Bahn auch betreibt, gehört. Der Rest ist Streubesitz.
Der Triebwagen ET 20 111 (B4 ET 9481 4944 001-8) der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), ex Extertalbahn ET 5 (der vbe - Verkehrsbetriebe Extertal GmbH), steht am 14 Januar 2025 im Bahnhof Lambach. als Linie 160 „Vorchdorferbahn“, zur baldigen Abfahrt nach Vorchdorf-Eggenberg bereit. Der Elektrotriebwagen wurde 1953 von Westwaggon (Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken) für die Extertalbahn AG (heute vbe - Verkehrsbetriebe Extertal GmbH) gebaut (die Elektrik ist von AEG), wo er bis zu dessen Aufgabe der Verkehrsleistung Ende 1969 im Einsatz war. Danach wurden er wie 2 weitere ET an das österreichische Verkehrsunternehmen Stern & Hafferl verkauft. Hier sind sie noch heute im alltäglichen Planverkehr im Einsatz. Bei der vbe fuhren die ET unter 1.500 V Gleichstrom hier bei der Vorchdorferbahn fahren sie unter 750 V Gleichstrom. Die Baureihe Extertalbahn ET 4 bis 6 sind vierachsige normalspurige Elektrotriebwagen der Extertalbahn für deren Strecke von Rinteln nach Barntrup (Deutschland). Diese wurden 1953 und 1956 beschafft und waren für den Personenverkehr ohne Beiwagen bestimmt. Um den Personenverkehr attraktiver zu gestalten, bestellte die Extertalbahn AG zwei Triebwagen, die 1953 von Westwaggon als ET 4–5 ausgeliefert wurden. Mit den Fahrzeugen konnte der Personenverkehr nach Aufgabe des Beiwagenbetriebes wesentlich beschleunigt werden, sodass 1956 ein dritter Triebwagen von der Waggonfabrik Rastatt als ET 6 geliefert wurde. Vorteile war neben der höheren Geschwindigkeit das größere Fassungsvermögen der Fahrzeuge. Mit ihnen wurde außerdem der Schaffnerbetrieb aufgegeben. Mit den drei Zweirichtungswagen wurde der gesamte Personenverkehr bis zu dessen Aufgabe Ende 1969 durchgeführt. Danach wurden sie an das österreichische Verkehrsunternehmen Stern & Hafferl verkauft und sind nach wie vor dort im alltäglichen Planverkehr anzutreffen. Die Fahrzeuge haben einen kantigen Wagenkasten. An den leicht verjüngten Fahrzeugenden befinden sich vor den Einstiegen die Führerpulte. Der hintere Einstiegsraum kann als Traglastenabteil verwendet werden. Zwischen den Einstiegen befindet sich das durch eine Abteilwand und Schiebetür abgetrennte Fahrgastabteil mit Vis-à-vis-Bestuhlung und Mittelgang. Die Fahrzeuge erhielten eine Beleuchtung mit Dreilicht-Spitzensignal. Obwohl sie technisch straßenbahnähnlich sind, sind sie nach dem Umgrenzungsprofil E der Eisenbahn aufgebaut. Es werden alle vier Achsen über ein Stirnradgetriebe in Reihen- bzw. Parallelschaltung angetrieben. Die Steuerung erfolgt über ein Gleichstromnockenschaltwerk. Die Druckluft für die Druckluftbremse und die Türsteuerung wird von einem doppeltwirkenden Kompressor erzeugt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo' Bo' Länge: 16.300 mm Höhe: 3.190 mm (ohne SA) Breite: 2.800 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Dienstgewicht: 26.500 kg Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Dauerleistung: 4 × 75 kW Raddurchmesser: 770 mm (neu) Stromsystem: 750 V DC (=) / früher 1.500 V DC Stromübertragung: Oberleitung Anzahl der Fahrmotoren: 4 Bremse: Druckluftbremse, el. Widerstandsbremse, Spindelhandbremse Sitzplätze: 56/4 Die Lokalbahn Lambach–Vorchdorf-Eggenberg, auch Vorchdorferbahn genannt, ist eine normalspurige Lokalbahn in Oberösterreich. Die Strecke verläuft vom Bahnhof Lambach (an der ÖBB Westbahn Salzburg – Wien) über den Übergangsbahnhof Stadl-Paura bis Vorchdorf-Eggenberg (11,8 Kilometer). In Vorchdorf-Eggenberg besteht dann direkter Anschluss an die meterspurige Traunseebahn nach Gmunden. Eigentümerin der Strecke ist die Lokalbahn Lambach-Vorchdorf-Eggenberg AG, die zu 72,5 % dem Bund, zu 11 % der OÖ Verkehrsholding GmbH, zu 9,4 % der Marktgemeinde Lambach, zu 3,3 % der Marktgemeinde Vorchdorf, und zu 2,7 % der Stern & Hafferl Verkehrs-GmbH, welche die Bahn auch betreibt, gehört. Der Rest ist Streubesitz.
Armin Schwarz

Der fünfteilige Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 127 der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. steht am 14 Januar 2025 im Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg zur Abfahrt als Linie 161 nach Gmunden Bahnhof bereit. Es ist ein fünfteiliger STADLER Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0).

Der ET 127 wurde 2016 noch von Vossloh Kiepe im spanischen Werk in Valencia gebaut, die später produzierten Triebwagen wurden dann nach der Übernahme durch STADLER von Stadler Rail Valencia gebaut und geliefert.

Der Tramlink ist eine Produktgruppe drei-, fünf- und siebenteiliger Straßenbahn-Fahrzeuge des Herstellers Stadler Rail Valencia meist in Multigelenkbauweise. Auf den Markt gebracht wurde der Tramlink noch von der Firma Vossloh, welche die Fertigung von Schienenfahrzeugen im spanischen Valencia 2016 an Stadler Rail verkaufte.

Die Tramlink der Stern & Hafferl:
Nach Probefahrten mit einem Siemens Combino der Straßenbahn Nordhausen und einem längeren mietweisen Regeleinsatz von Bombardier Cityrunnern der Innsbrucker Verkehrsbetriebe bestellte Stern & Hafferl im Rahmen einer Ausschreibung im Januar 2014 bei Vossloh Kiepe elf Zweirichtungsfahrzeuge des Typs Tramlink V3 für den Einsatz auf der Traunseebahn und der Attersseebahn (ex Attergaubahn). Produziert wurden sie im spanischen Werk von Vossloh Kiepe bzw. ab Mitte 2016 Stadler Rail in Valencia. Damit die Triebzüge auf der Traunseebahn und der Straßenbahn Gmunden verkehren können, sind sie nach Eisenbahngesetz und Straßenbahnverordnung zugelassen. Mit der Auslieferung wurde im Dezember 2015 begonnen. Seit März 2016 werden die Wagen planmäßig auf der Traunseebahn eingesetzt. Am 1. September 2018 wurde die Traunseebahn mit der Straßenbahn Gmunden zur Traunseetram verbunden und mit Tramlink-Zügen von Stern & Hafferl betrieben.

Der Tramlink 2.0 bietet zusätzlich zu den Produktvorteilen des Vorgängermodells ein neues modulares Innendesign mit vielen neuen Materialien, einer großzügigeren Innenraumaufteilung sowie neuen wartungsfreundlichen Funktionen und stellt damit eine echte Wert- und Qualitätssteigerung für die Tramlink-Produktfamilie dar. Die Zweirichtungsfahrzeuge in Meterspur verfügen über große, helle und barrierefreie Fahrgasträume mit breiten Gängen, einer durchgängigen Niederflur-Bauweise, mehreren Mehrzweckbereichen, einer niedrigen Einstiegshöhe sowie breiten Türen, die den Einstieg erleichtern. Sie garantieren eine sichere, ruhige und komfortable Fahrt. Das kann ich nur bestätigen, man reist sehr angenehm in ihnen. 

Technische Merkmale:
Technologie
– Multigelenk-Stadtbahnwagen
– Zweirichtungsfahrzeug
– Leichtbaukonstruktion aus hochfestem Edelstahl (Duplex)
– Innovatives Drehgestell Konzept mit Achsen für max. Sitzplatzkapazitätskomfort
– Barrierefrei, durchgehend Niederflur-Bauweise
– Helle, freundliche Fahrgasträume, die individuellen Gestaltungsspielraum bieten; HPL-Verkleidungen in Holzoptik
– 2 Einfachtüren und 2 Doppeltüren auf jeder Seite
– Klimatisierte Fahrgasträume und klimatisierter Führerstand
– Mehrzweckbereiche mit zwei Rollstuhlplätzen
– Modernes Fahrgastinformationssystem und Videoüberwachung mit 29“-TFT Panoramabildschirmen

Personal:
– Ergonomisch gestalteter Führerstand mit sehr guter Sicht für den Stadtverkehr Zuverlässigkeit / Verfügbarkeit / Wartbarkeit / Sicherheit
– Gesamtkonstruktion entspricht EN 12663 P-IV und Crash-Norm EN 15227 C-IC und C-III
– Brandschutz: nach EN 45545/DIN 5510
– Gleitschutz (WSP

TECHNISCHE DATEN:
Kunde: Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft, Oberösterreich
Bestand: 11 Fahrzeuge
Fahrzeugart: Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in NF-Bauweise
Inbetriebsetzung: ab 2016
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanordnung: Bo’2’Bo’
Fahrzeuglänge: 32.000 mm
Fahrzeugbreite: 2.400 mm
Fahrzeughöhe (Stromabnehmer eingeklappt): 3.560 mm
Einstiegshöhe: 290 mm
Raddurchmesser: 600 mm (neu) /520 mm (abgenutzt)
Stromversorgung 600/750 V DC
Sitzplätze: 75
Stehplätze (4 Pers./m² ): 100
Türen: 2 Einfach- und 2 Doppeltüren pro Seite
Min. Kurvenradius:b 17 m
Antriebsleistung: 4 × 105 kW = 420 kW
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Der fünfteilige Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 127 der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. steht am 14 Januar 2025 im Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg zur Abfahrt als Linie 161 nach Gmunden Bahnhof bereit. Es ist ein fünfteiliger STADLER Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0). Der ET 127 wurde 2016 noch von Vossloh Kiepe im spanischen Werk in Valencia gebaut, die später produzierten Triebwagen wurden dann nach der Übernahme durch STADLER von Stadler Rail Valencia gebaut und geliefert. Der Tramlink ist eine Produktgruppe drei-, fünf- und siebenteiliger Straßenbahn-Fahrzeuge des Herstellers Stadler Rail Valencia meist in Multigelenkbauweise. Auf den Markt gebracht wurde der Tramlink noch von der Firma Vossloh, welche die Fertigung von Schienenfahrzeugen im spanischen Valencia 2016 an Stadler Rail verkaufte. Die Tramlink der Stern & Hafferl: Nach Probefahrten mit einem Siemens Combino der Straßenbahn Nordhausen und einem längeren mietweisen Regeleinsatz von Bombardier Cityrunnern der Innsbrucker Verkehrsbetriebe bestellte Stern & Hafferl im Rahmen einer Ausschreibung im Januar 2014 bei Vossloh Kiepe elf Zweirichtungsfahrzeuge des Typs Tramlink V3 für den Einsatz auf der Traunseebahn und der Attersseebahn (ex Attergaubahn). Produziert wurden sie im spanischen Werk von Vossloh Kiepe bzw. ab Mitte 2016 Stadler Rail in Valencia. Damit die Triebzüge auf der Traunseebahn und der Straßenbahn Gmunden verkehren können, sind sie nach Eisenbahngesetz und Straßenbahnverordnung zugelassen. Mit der Auslieferung wurde im Dezember 2015 begonnen. Seit März 2016 werden die Wagen planmäßig auf der Traunseebahn eingesetzt. Am 1. September 2018 wurde die Traunseebahn mit der Straßenbahn Gmunden zur Traunseetram verbunden und mit Tramlink-Zügen von Stern & Hafferl betrieben. Der Tramlink 2.0 bietet zusätzlich zu den Produktvorteilen des Vorgängermodells ein neues modulares Innendesign mit vielen neuen Materialien, einer großzügigeren Innenraumaufteilung sowie neuen wartungsfreundlichen Funktionen und stellt damit eine echte Wert- und Qualitätssteigerung für die Tramlink-Produktfamilie dar. Die Zweirichtungsfahrzeuge in Meterspur verfügen über große, helle und barrierefreie Fahrgasträume mit breiten Gängen, einer durchgängigen Niederflur-Bauweise, mehreren Mehrzweckbereichen, einer niedrigen Einstiegshöhe sowie breiten Türen, die den Einstieg erleichtern. Sie garantieren eine sichere, ruhige und komfortable Fahrt. Das kann ich nur bestätigen, man reist sehr angenehm in ihnen. Technische Merkmale: Technologie – Multigelenk-Stadtbahnwagen – Zweirichtungsfahrzeug – Leichtbaukonstruktion aus hochfestem Edelstahl (Duplex) – Innovatives Drehgestell Konzept mit Achsen für max. Sitzplatzkapazitätskomfort – Barrierefrei, durchgehend Niederflur-Bauweise – Helle, freundliche Fahrgasträume, die individuellen Gestaltungsspielraum bieten; HPL-Verkleidungen in Holzoptik – 2 Einfachtüren und 2 Doppeltüren auf jeder Seite – Klimatisierte Fahrgasträume und klimatisierter Führerstand – Mehrzweckbereiche mit zwei Rollstuhlplätzen – Modernes Fahrgastinformationssystem und Videoüberwachung mit 29“-TFT Panoramabildschirmen Personal: – Ergonomisch gestalteter Führerstand mit sehr guter Sicht für den Stadtverkehr Zuverlässigkeit / Verfügbarkeit / Wartbarkeit / Sicherheit – Gesamtkonstruktion entspricht EN 12663 P-IV und Crash-Norm EN 15227 C-IC und C-III – Brandschutz: nach EN 45545/DIN 5510 – Gleitschutz (WSP TECHNISCHE DATEN: Kunde: Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft, Oberösterreich Bestand: 11 Fahrzeuge Fahrzeugart: Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in NF-Bauweise Inbetriebsetzung: ab 2016 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanordnung: Bo’2’Bo’ Fahrzeuglänge: 32.000 mm Fahrzeugbreite: 2.400 mm Fahrzeughöhe (Stromabnehmer eingeklappt): 3.560 mm Einstiegshöhe: 290 mm Raddurchmesser: 600 mm (neu) /520 mm (abgenutzt) Stromversorgung 600/750 V DC Sitzplätze: 75 Stehplätze (4 Pers./m² ): 100 Türen: 2 Einfach- und 2 Doppeltüren pro Seite Min. Kurvenradius:b 17 m Antriebsleistung: 4 × 105 kW = 420 kW Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Armin Schwarz

Der fünfteilige Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 127 der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. steht am 14 Januar 2025 im Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg zur Abfahrt als Linie 161 nach Gmunden Bahnhof bereit. Es ist ein fünfteiliger STADLER Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0).

Der ET 127 wurde 2016 noch von Vossloh Kiepe im spanischen Werk in Valencia gebaut, die später produzierten Triebwagen wurden dann nach der Übernahme durch STADLER von Stadler Rail Valencia gebaut und geliefert.
Der fünfteilige Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 127 der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. steht am 14 Januar 2025 im Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg zur Abfahrt als Linie 161 nach Gmunden Bahnhof bereit. Es ist ein fünfteiliger STADLER Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0). Der ET 127 wurde 2016 noch von Vossloh Kiepe im spanischen Werk in Valencia gebaut, die später produzierten Triebwagen wurden dann nach der Übernahme durch STADLER von Stadler Rail Valencia gebaut und geliefert.
Armin Schwarz

Innenraum eines fünfteiligen STADLER Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0). Hier der Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 127 der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. am 14 Januar 2025 in Vorchdorf.
Innenraum eines fünfteiligen STADLER Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0). Hier der Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 127 der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. am 14 Januar 2025 in Vorchdorf.
Armin Schwarz

Am 13 Januar 2025 fuhren wir früh morgens um 05 Uhr 28 ab dem Bahnhof Herdorf mit dem HLB RB 96 „Hellertalbahn“ in Richtung Salzburg los. Es war wieder eine Reise mit viel Chaos.

Unser Reiseplan war wie folgt:
Mit HLB RB 96 von Herdorf ab 05:28 nach Haiger an 06:08
Mit HLB RE 99 von Haiger ab 6:20 nach Frankfurt(Main)Hbf an 08:00
Mit DB/ÖBB EC 113 Frankfurt(Main)Hbf ab 08:21 nach Salzburg an 13:59

Auf halber Strecke hatte unser Triebwagen (ein LINT 27) in Burbach schon starke Druckluftverluste (was wohl an den frostigen Temperaturen lag), so kamen wir mit etwas Verspätung nach Haiger. Von Haiger ging es dann mit dem HLB RE 99 weiter, es war der fünfteilige FLIRT 429 043/429 543, der mit mächtig viel Bügelfeuer fuhr. Der ET war später komplett gefüllt, selbst fast alle Stehplätze waren ausgenutzt. 

In der weltweit durch Leitz und Leica bekannten Stadt Wetzlar war aber dann erst mal Schluss. Eine Weiterfahrt in Richtung Gießen bzw. Frankfurt/Main war bis 8 Uhr nicht möglich, da das Stellwerk Dutenhofen bis dahin wegen Personalausfall nicht besetzt war. So mussten wir hier aussteigen, der der HLB Flirt fuhr als RE 99 einfach wieder zurück nach Siegen. Wir nahmen es, wie nur einige wenige Reisende, gelassen (Take it easy) und holten uns erstmal einen Kaffee. 

Hier der fünfteilige FLIRT HLB 429 043/429 543 für den, als RE 99 „Main-Sieg-Express“ in Wetzlar Schluss war. So fuhr er weniger Minuten später als RE 99 in die Gegenrichtung nach Siegen Hbf.
Am 13 Januar 2025 fuhren wir früh morgens um 05 Uhr 28 ab dem Bahnhof Herdorf mit dem HLB RB 96 „Hellertalbahn“ in Richtung Salzburg los. Es war wieder eine Reise mit viel Chaos. Unser Reiseplan war wie folgt: Mit HLB RB 96 von Herdorf ab 05:28 nach Haiger an 06:08 Mit HLB RE 99 von Haiger ab 6:20 nach Frankfurt(Main)Hbf an 08:00 Mit DB/ÖBB EC 113 Frankfurt(Main)Hbf ab 08:21 nach Salzburg an 13:59 Auf halber Strecke hatte unser Triebwagen (ein LINT 27) in Burbach schon starke Druckluftverluste (was wohl an den frostigen Temperaturen lag), so kamen wir mit etwas Verspätung nach Haiger. Von Haiger ging es dann mit dem HLB RE 99 weiter, es war der fünfteilige FLIRT 429 043/429 543, der mit mächtig viel Bügelfeuer fuhr. Der ET war später komplett gefüllt, selbst fast alle Stehplätze waren ausgenutzt. In der weltweit durch Leitz und Leica bekannten Stadt Wetzlar war aber dann erst mal Schluss. Eine Weiterfahrt in Richtung Gießen bzw. Frankfurt/Main war bis 8 Uhr nicht möglich, da das Stellwerk Dutenhofen bis dahin wegen Personalausfall nicht besetzt war. So mussten wir hier aussteigen, der der HLB Flirt fuhr als RE 99 einfach wieder zurück nach Siegen. Wir nahmen es, wie nur einige wenige Reisende, gelassen (Take it easy) und holten uns erstmal einen Kaffee. Hier der fünfteilige FLIRT HLB 429 043/429 543 für den, als RE 99 „Main-Sieg-Express“ in Wetzlar Schluss war. So fuhr er weniger Minuten später als RE 99 in die Gegenrichtung nach Siegen Hbf.
Armin Schwarz

Bedingt durch die frostigen Temperaturen (ca. -10°) erreicht der HLB ET 152, ein vierteiliger Niederflur-Elektrotriebwagen (BR 1440 -  Grinsekatzen ) vom Typ Alstom Coradia Continental der HLB (Hessische Landesbahn), am 13 Januar 2025 als RB 40  Mittelhessen-Express  von Dillenburg nach Gießen den Bahnhof Wetzlar. 

Da hat die DB AG wohl einen Fahrdienstleiter eine halbe Stunde früher aus dem Bett bekommen und wir konnten unsere Fahrt um 7 Uhr 36 fortsetzen. Bis 8 Uhr sollte die Strecke unterbrochen sein, da das Stellwerk Dutenhofen bis dahin wegen Personalausfall nicht besetzt war.
Bedingt durch die frostigen Temperaturen (ca. -10°) erreicht der HLB ET 152, ein vierteiliger Niederflur-Elektrotriebwagen (BR 1440 - "Grinsekatzen") vom Typ Alstom Coradia Continental der HLB (Hessische Landesbahn), am 13 Januar 2025 als RB 40 "Mittelhessen-Express" von Dillenburg nach Gießen den Bahnhof Wetzlar. Da hat die DB AG wohl einen Fahrdienstleiter eine halbe Stunde früher aus dem Bett bekommen und wir konnten unsere Fahrt um 7 Uhr 36 fortsetzen. Bis 8 Uhr sollte die Strecke unterbrochen sein, da das Stellwerk Dutenhofen bis dahin wegen Personalausfall nicht besetzt war.
Armin Schwarz

Bedingt durch die frostigen Temperaturen (ca. -10°) erreicht der HLB ET 152, ein vierteiliger Niederflur-Elektrotriebwagen (BR 1440 -  Grinsekatzen ) vom Typ Alstom Coradia Continental der HLB (Hessische Landesbahn), am 13 Januar 2025 als RB 40  Mittelhessen-Express  von Dillenburg nach Gießen den Bahnhof Wetzlar. 

Da hat die DB AG wohl einen Fahrdienstleiter eine halbe Stunde früher aus dem Bett bekommen und wir konnten unsere Fahrt um 7 Uhr 36 fortsetzen. Bis 8 Uhr sollte die Strecke unterbrochen sein, da das Stellwerk Dutenhofen bis dahin wegen Personalausfall nicht besetzt war.
Bedingt durch die frostigen Temperaturen (ca. -10°) erreicht der HLB ET 152, ein vierteiliger Niederflur-Elektrotriebwagen (BR 1440 - "Grinsekatzen") vom Typ Alstom Coradia Continental der HLB (Hessische Landesbahn), am 13 Januar 2025 als RB 40 "Mittelhessen-Express" von Dillenburg nach Gießen den Bahnhof Wetzlar. Da hat die DB AG wohl einen Fahrdienstleiter eine halbe Stunde früher aus dem Bett bekommen und wir konnten unsere Fahrt um 7 Uhr 36 fortsetzen. Bis 8 Uhr sollte die Strecke unterbrochen sein, da das Stellwerk Dutenhofen bis dahin wegen Personalausfall nicht besetzt war.
Armin Schwarz

Frankfurt/Main Hauptbahnhof am 13 Januar 2025 gegen 9 Uhr, unser EC 113 nach Salzburg, der war schon weg, so nahmen wir diesen ICE 527, hier fährt der Velaro D – Tz 714 ein ICE der BR 407 als solcher in den Hbf ein. Aber auch mit diesem verzögerte sich die um 9:54 geplante Abfahrt um ca. 15 min., da er noch auf Personal warten musste.
Frankfurt/Main Hauptbahnhof am 13 Januar 2025 gegen 9 Uhr, unser EC 113 nach Salzburg, der war schon weg, so nahmen wir diesen ICE 527, hier fährt der Velaro D – Tz 714 ein ICE der BR 407 als solcher in den Hbf ein. Aber auch mit diesem verzögerte sich die um 9:54 geplante Abfahrt um ca. 15 min., da er noch auf Personal warten musste.
Armin Schwarz

Zuglaufanzeige im ICE 527, am 13 Januar 2025 im Hauptbahnhof Frankfurt/Main Hauptbahnhof. Diese Leistung erbrachte hier der Velaro D – Tz 714 ein ICE der BR 407.
Zuglaufanzeige im ICE 527, am 13 Januar 2025 im Hauptbahnhof Frankfurt/Main Hauptbahnhof. Diese Leistung erbrachte hier der Velaro D – Tz 714 ein ICE der BR 407.
Armin Schwarz

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