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Der CEV BDe 2/4 N° 73 beim Halt in Fayaux. 
28. Jan. 2007
Der CEV BDe 2/4 N° 73 beim Halt in Fayaux. 28. Jan. 2007
Stefan Wohlfahrt

Der VT 270 (95 80 0648 010-6 D-HEB / 95 80 0648 510-5 D-HEB) ein LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) hat den Bahnhof Weilburg velassen und fährt nun (am 11.08.2014) in den 302 m langen Weilburger Tunnel ein.

Er fährt als RB 25 / 35 die Verbindung Fulda - Gießen - Wetzlar - Limburg/Lahn.
Der VT 270 (95 80 0648 010-6 D-HEB / 95 80 0648 510-5 D-HEB) ein LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) hat den Bahnhof Weilburg velassen und fährt nun (am 11.08.2014) in den 302 m langen Weilburger Tunnel ein. Er fährt als RB 25 / 35 die Verbindung Fulda - Gießen - Wetzlar - Limburg/Lahn.
Armin Schwarz

VT2E. 15A / VS2E. 15B (95 80 0609 015-2 D-HEB) der HLB - Hessische Landesbahn (TSB - Taunusbahn) ist am 11.08.2014 im Bahnhof Usingen abgestellt.

Der Triebzug wurde  1992 von LHB (Linke-Hofmann-Busch) in Salzgitter unter der Fabriknummer 15 A/B gebaut.

Der VT/VS 2E ist ein dieselelektrischer Doppeltriebwagen des Herstellers Linke-Hofmann-Busch (LHB, heute Teil von Alstom Transport Deutschland) für den Nahverkehr. Die Fahrzeuge werden im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister als Baureihe 0609.0 geführt.

Bereits Mitte der 1970er Jahre wurden diese Triebwagen von LHB entwickelt und für die AKN Eisenbahn gebaut. Auffällig sind die Ähnlichkeiten mit den elektrischen U-Bahn-Triebwagen DT3 der Hamburger Hochbahn, die LHB mit konstruiert und gebaut hat. 
Die beiden in Leichtbauweise gefertigten Triebwagenhälften mit je einem Antriebsgestell stützen sich auf einem gemeinsamen antriebslosen Jakobs-Drehgestell ab, das mit einer Magnetschienenbremse ausgestattet ist.

Auch die damalige Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn (FKE), heute Hessische Landesbahn (HLB), benötigte 1987 neue Triebwagen. Nach Probefahrten mit verschiedenen Modellen, darunter ein VT 2E der AKN, der als einziger Triebwagen die geforderte Geschwindigkeit auch auf einem Abschnitt mit starker Steigung einhalten konnte. So bestellte man 8 abgeänderte Fahrzeuge des Triebwagens. Die Fahrzeuge wurden als VT/VS 2E aufgenommen. Dabei wird der Triebwagen als VT 2E.x A der Steuerwagen als VT 2E.x B bezeichnet.

Der Wagenkasten wurde etwas verlängert und die Türanordnung geändert, damit ein bequemes Aussteigen an den S-Bahnhöfen möglich ist. Außerdem wurde die Einstiegshöhe an die S-Bahnsteige (96 cm) angepasst. Statt zwei Dieselmotoren wurde nun nur noch ein Unterflurmotor mit etwa doppelter Leistung verbaut. 
1992 wurden 12 weitere Fahrzeuge bestellt, als die Taunusbahn reaktiviert wurde, griff man auf den auf der anderen Taunusstrecke bewährten Typ zurück.

Alle Fahrzeuge wurden von Mitte 2006 bis 2007 bei Bombardier Transportation in Berlin modernisiert. Die Hauptmerkmale der neuen Fahrzeuge sind eine komplett erneuerte Heizungsanlage mit Standheizung sowie eine verbesserte Lüftungsanlage.

Auch die Inneneinrichtung wurde einem zeitgemäßen Design angepasst: Neben neuen Sitzen statt den alten Sitzbänken und einem in leichtem weiß gehaltenen Innenraum wurde auf die Hälfte der Gepäckablagen verzichtet und der Fahrgastraum durch Scheiben transparenter gestaltet. Dabei wurden auch Abteile mit 1. Klasse eingerichtet, die mit Klapptischen und Netzanschlüssen für Laptops ausgerüstet sind. Der Sitzplatzverlust soll ausgeglichen werden, indem in Zukunft zu Stoßzeiten nicht drei, sondern vier Fahrzeuge gekuppelt werden. Auf Fahrkartenautomaten wurde jedoch wegen schlechten Erfahrungen mit Schwarzfahrern, die im letzten Moment noch Fahrscheine bezogen, verzichtet.

Im Jahr 2009 wurden die Triebwagen mit Notbremsüberbrückung nachgerüstet.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Bauart: Bo'2'Bo'
Länge über Kupplung:  32.620 mm
Höhe:  3.550 mm
Breite:  3.033 mm (über Türen)
Drehzapfenabstand:  12.235 mm (2 x)
Drehgestellachsstand:  2.100 mm / 2.550 mm /2.100 mm
Leergewicht:  55 t
Höchstgeschwindigkeit:  100 km/h
Installierte Leistung: 485 kW/ 661 PS
Motor:  Daimler-Benz OM444 LA Unterflur-Dieselmotor 
Leistungsübertragung: diesel-elektrisch
Anzahl der Fahrmotoren:  4 × BBC ERG 2040, 93 kW
Zugsicherung:  PZB 90
Steuerung:  bis zu 4 in Mehrfachtraktion
Sitzplätze:  96
Stehplätze:  152
VT2E. 15A / VS2E. 15B (95 80 0609 015-2 D-HEB) der HLB - Hessische Landesbahn (TSB - Taunusbahn) ist am 11.08.2014 im Bahnhof Usingen abgestellt. Der Triebzug wurde 1992 von LHB (Linke-Hofmann-Busch) in Salzgitter unter der Fabriknummer 15 A/B gebaut. Der VT/VS 2E ist ein dieselelektrischer Doppeltriebwagen des Herstellers Linke-Hofmann-Busch (LHB, heute Teil von Alstom Transport Deutschland) für den Nahverkehr. Die Fahrzeuge werden im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister als Baureihe 0609.0 geführt. Bereits Mitte der 1970er Jahre wurden diese Triebwagen von LHB entwickelt und für die AKN Eisenbahn gebaut. Auffällig sind die Ähnlichkeiten mit den elektrischen U-Bahn-Triebwagen DT3 der Hamburger Hochbahn, die LHB mit konstruiert und gebaut hat. Die beiden in Leichtbauweise gefertigten Triebwagenhälften mit je einem Antriebsgestell stützen sich auf einem gemeinsamen antriebslosen Jakobs-Drehgestell ab, das mit einer Magnetschienenbremse ausgestattet ist. Auch die damalige Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn (FKE), heute Hessische Landesbahn (HLB), benötigte 1987 neue Triebwagen. Nach Probefahrten mit verschiedenen Modellen, darunter ein VT 2E der AKN, der als einziger Triebwagen die geforderte Geschwindigkeit auch auf einem Abschnitt mit starker Steigung einhalten konnte. So bestellte man 8 abgeänderte Fahrzeuge des Triebwagens. Die Fahrzeuge wurden als VT/VS 2E aufgenommen. Dabei wird der Triebwagen als VT 2E.x A der Steuerwagen als VT 2E.x B bezeichnet. Der Wagenkasten wurde etwas verlängert und die Türanordnung geändert, damit ein bequemes Aussteigen an den S-Bahnhöfen möglich ist. Außerdem wurde die Einstiegshöhe an die S-Bahnsteige (96 cm) angepasst. Statt zwei Dieselmotoren wurde nun nur noch ein Unterflurmotor mit etwa doppelter Leistung verbaut. 1992 wurden 12 weitere Fahrzeuge bestellt, als die Taunusbahn reaktiviert wurde, griff man auf den auf der anderen Taunusstrecke bewährten Typ zurück. Alle Fahrzeuge wurden von Mitte 2006 bis 2007 bei Bombardier Transportation in Berlin modernisiert. Die Hauptmerkmale der neuen Fahrzeuge sind eine komplett erneuerte Heizungsanlage mit Standheizung sowie eine verbesserte Lüftungsanlage. Auch die Inneneinrichtung wurde einem zeitgemäßen Design angepasst: Neben neuen Sitzen statt den alten Sitzbänken und einem in leichtem weiß gehaltenen Innenraum wurde auf die Hälfte der Gepäckablagen verzichtet und der Fahrgastraum durch Scheiben transparenter gestaltet. Dabei wurden auch Abteile mit 1. Klasse eingerichtet, die mit Klapptischen und Netzanschlüssen für Laptops ausgerüstet sind. Der Sitzplatzverlust soll ausgeglichen werden, indem in Zukunft zu Stoßzeiten nicht drei, sondern vier Fahrzeuge gekuppelt werden. Auf Fahrkartenautomaten wurde jedoch wegen schlechten Erfahrungen mit Schwarzfahrern, die im letzten Moment noch Fahrscheine bezogen, verzichtet. Im Jahr 2009 wurden die Triebwagen mit Notbremsüberbrückung nachgerüstet. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Bauart: Bo'2'Bo' Länge über Kupplung: 32.620 mm Höhe: 3.550 mm Breite: 3.033 mm (über Türen) Drehzapfenabstand: 12.235 mm (2 x) Drehgestellachsstand: 2.100 mm / 2.550 mm /2.100 mm Leergewicht: 55 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Installierte Leistung: 485 kW/ 661 PS Motor: Daimler-Benz OM444 LA Unterflur-Dieselmotor Leistungsübertragung: diesel-elektrisch Anzahl der Fahrmotoren: 4 × BBC ERG 2040, 93 kW Zugsicherung: PZB 90 Steuerung: bis zu 4 in Mehrfachtraktion Sitzplätze: 96 Stehplätze: 152
Armin Schwarz


Die RBH 267 (91 80 6 151 144-3 D-RBH), ex DB 151 144-3, ist am 11.08.2014 im Bahnhof Frankfurt-Höchst abgestellt. 

Die Lok wurde 1976 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19812 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens, im Feb. 1977 wurde sie von der DB abgenommen. Im Dezember 2012 wurde sie an die RBH Logistics GmbH in Gladbeck verkauft. 
Sie hat die EBA-Nummer EBA 95Y11A 022.
Die RBH 267 (91 80 6 151 144-3 D-RBH), ex DB 151 144-3, ist am 11.08.2014 im Bahnhof Frankfurt-Höchst abgestellt. Die Lok wurde 1976 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19812 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens, im Feb. 1977 wurde sie von der DB abgenommen. Im Dezember 2012 wurde sie an die RBH Logistics GmbH in Gladbeck verkauft. Sie hat die EBA-Nummer EBA 95Y11A 022.
Armin Schwarz

SBB: Re 4/4 lll 11246 vor einem langen Autozug in Weil am Rheim am 8. August 2014.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: Re 4/4 lll 11246 vor einem langen Autozug in Weil am Rheim am 8. August 2014. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SBB: Am 11. August 2014 kam es am frühen Morgen bei sehr schlechter Witterung auf dem Bahnhof Gerlafingen zu einer sehr seltenen Begegnung zwischen der Re 4/4 ll 11309, eine der letzten mit grünem Anstrich, und der Re 4/4 ll 11175 mit rotem Anstrich.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: Am 11. August 2014 kam es am frühen Morgen bei sehr schlechter Witterung auf dem Bahnhof Gerlafingen zu einer sehr seltenen Begegnung zwischen der Re 4/4 ll 11309, eine der letzten mit grünem Anstrich, und der Re 4/4 ll 11175 mit rotem Anstrich. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 4/4 II (Re 420)

313 1200x866 Px, 11.08.2014

Die Zweizylinder-Heißdampf-Schnellzuglokomotive DB 01 150, ex DB 001 150-2, ist leider aufgrund eines Laufwerkschadens, beim Dampfspektakel 2014, nicht zum Einsatz gekommen. So stand sie warm abgestellt am 30.05.2014 im Eisenbahnmuseum Neustadt an der Weinstraße (Pfalzbahn - Museum).

01 150 wurde 1935 von Henschel in Kassel mit der Fabriknummer 22698 gebaut und an die DR geliefert. Sie zählt nicht zu den 50 Loks, die ab 1957 auf neue geschweißte Hochleistungskessel umgerüstet wurden, sondern noch den vollständig genietete Altbaukessel.

Bis zur Ausmusterung bei der DB 1973 war zuletzt in Hof beheimatet. 01 150 war bei den beiden großen Jubiläumsparaden (100 und 150 Jahre Deutsche Eisenbahn) dabei, 1935 als fabrikneue Lok und als Museumslok 1985, nach dem sie von der DB wieder aus Privathand zurück gekauft worden war. Sie befindet sich im Besitz der DB AG und wird vom DB Museum Nürnberg betreut. Sie wurde beim Großbrand des Depots in Nürnberg am 18.10.2005 schwer beschädigt.

Seit August 2012 gehört auch die 01 150 nach der Kesselneuzulassung durch das EBA wieder zum betriebsfähigen Museumslokbestand der DB AG. Sie ist vom DLW Meiningen bis September 2011 komplett aufgearbeitet worden und wurde zunächst der Öffentlichkeit als rollfähiges Exponat in Göppingen präsentiert. Eine optische Änderung erkannte man sofort, sie hatte auf Wunsch des Sponsors Märklin zu Marketingzwecken des nachgebildeten Modells große Windleitbleche (Bauart Wagner) und eine breite Frontschürze bekommen. 

Auf Grund erheblicher Verschleißerscheinungen wurde der nicht mehr aufarbeitungsfähige noch vollständig genietete Altbaukessel gegen einen in Meiningen gefertigten modernen geschweißten Nachbaukessel ersetzt, wodurch sich die Inbetriebnahme-Genehmigung des Eisenbahn-Bundesamtes bis August 2012 verzögerte. Seit September 2012 sind, sowohl die Wagner-Windleitbleche durch das DLW Meinigen gegen die kleineren Witte-Windleitbleche ausgetauscht, als auch die breite Frontschürze zurückgebaut worden, sodass sie nun dem letzten Betriebszustand der Bundesbahnära vor ihrer Ausmusterung entspricht. 

Am 23. Mai 2013 wurde sie bei einem Festakt im Beisein der Eigentümerin übergeben. Nach Angaben der Deutschen Bahn AG wird 01 150 zukünftig im SEH Heilbronn beheimatet und von der Eisenbahnstiftung Joachim Schmidt im Auftrag des Verkehrsmuseums Nürnberg betreut und betrieben. 

Die Aufarbeitung der zerstörten Lokomotive hat nach Auskunft der DB AG insgesamt rund 1.000.000 Euro gekostet, dabei wurden alleine durch Olaf Teubert in zwei Jahren 500.000 Euro an Spendengeldern zur Rettung der Lokomotive eingesammelt.

Sie hat die NVR-Nummer 90 80 0001 150-6 D-EJS.

TECHNISCHE DATEN der 01 150:
Bauart:  2’C1’ h2
Gattung:  S 36.20
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer:  23.940 mm
Höhe:  4.550 mm
Dienstgewicht:  111,1 t (ohne Tender)
Leergewicht Lok und Tender: 169 t Dienstgewicht Lok und Tender: 199 t
Radsatzfahrmasse:  20,2 t
Höchstgeschwindigkeit:  vorwärts 130 km/h / 80 km/h 
Indizierte Leistung:  1.648 kW (ca. 2.240 PS)
Kuppelraddurchmesser:  2.000 mm
Treibraddurchmesser:  2.000 mm
Laufraddurchmesser vorn: 1.000 mm 
Laufraddurchmesser hinten:  1.250 mm
Steuerungsart:  Heusingersteuerung mit Hängeeisen
Zylinderdurchmesser:  600 mm 
Kolbenhub:  660 mm
Kesselüberdruck:  16 bar
Anzahl der Heizrohre:  107 
Anzahl der Rauchrohre:  70 
Heizrohrlänge:  6.800 mm
Rostfläche:  4,32 m²
Tender:  2' 2 T 34
Wasservorrat: 34,0 m³
Brennstoffvorrat:  10,0 t Steinkohle
Die Zweizylinder-Heißdampf-Schnellzuglokomotive DB 01 150, ex DB 001 150-2, ist leider aufgrund eines Laufwerkschadens, beim Dampfspektakel 2014, nicht zum Einsatz gekommen. So stand sie warm abgestellt am 30.05.2014 im Eisenbahnmuseum Neustadt an der Weinstraße (Pfalzbahn - Museum). 01 150 wurde 1935 von Henschel in Kassel mit der Fabriknummer 22698 gebaut und an die DR geliefert. Sie zählt nicht zu den 50 Loks, die ab 1957 auf neue geschweißte Hochleistungskessel umgerüstet wurden, sondern noch den vollständig genietete Altbaukessel. Bis zur Ausmusterung bei der DB 1973 war zuletzt in Hof beheimatet. 01 150 war bei den beiden großen Jubiläumsparaden (100 und 150 Jahre Deutsche Eisenbahn) dabei, 1935 als fabrikneue Lok und als Museumslok 1985, nach dem sie von der DB wieder aus Privathand zurück gekauft worden war. Sie befindet sich im Besitz der DB AG und wird vom DB Museum Nürnberg betreut. Sie wurde beim Großbrand des Depots in Nürnberg am 18.10.2005 schwer beschädigt. Seit August 2012 gehört auch die 01 150 nach der Kesselneuzulassung durch das EBA wieder zum betriebsfähigen Museumslokbestand der DB AG. Sie ist vom DLW Meiningen bis September 2011 komplett aufgearbeitet worden und wurde zunächst der Öffentlichkeit als rollfähiges Exponat in Göppingen präsentiert. Eine optische Änderung erkannte man sofort, sie hatte auf Wunsch des Sponsors Märklin zu Marketingzwecken des nachgebildeten Modells große Windleitbleche (Bauart Wagner) und eine breite Frontschürze bekommen. Auf Grund erheblicher Verschleißerscheinungen wurde der nicht mehr aufarbeitungsfähige noch vollständig genietete Altbaukessel gegen einen in Meiningen gefertigten modernen geschweißten Nachbaukessel ersetzt, wodurch sich die Inbetriebnahme-Genehmigung des Eisenbahn-Bundesamtes bis August 2012 verzögerte. Seit September 2012 sind, sowohl die Wagner-Windleitbleche durch das DLW Meinigen gegen die kleineren Witte-Windleitbleche ausgetauscht, als auch die breite Frontschürze zurückgebaut worden, sodass sie nun dem letzten Betriebszustand der Bundesbahnära vor ihrer Ausmusterung entspricht. Am 23. Mai 2013 wurde sie bei einem Festakt im Beisein der Eigentümerin übergeben. Nach Angaben der Deutschen Bahn AG wird 01 150 zukünftig im SEH Heilbronn beheimatet und von der Eisenbahnstiftung Joachim Schmidt im Auftrag des Verkehrsmuseums Nürnberg betreut und betrieben. Die Aufarbeitung der zerstörten Lokomotive hat nach Auskunft der DB AG insgesamt rund 1.000.000 Euro gekostet, dabei wurden alleine durch Olaf Teubert in zwei Jahren 500.000 Euro an Spendengeldern zur Rettung der Lokomotive eingesammelt. Sie hat die NVR-Nummer 90 80 0001 150-6 D-EJS. TECHNISCHE DATEN der 01 150: Bauart: 2’C1’ h2 Gattung: S 36.20 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 23.940 mm Höhe: 4.550 mm Dienstgewicht: 111,1 t (ohne Tender) Leergewicht Lok und Tender: 169 t Dienstgewicht Lok und Tender: 199 t Radsatzfahrmasse: 20,2 t Höchstgeschwindigkeit: vorwärts 130 km/h / 80 km/h Indizierte Leistung: 1.648 kW (ca. 2.240 PS) Kuppelraddurchmesser: 2.000 mm Treibraddurchmesser: 2.000 mm Laufraddurchmesser vorn: 1.000 mm Laufraddurchmesser hinten: 1.250 mm Steuerungsart: Heusingersteuerung mit Hängeeisen Zylinderdurchmesser: 600 mm Kolbenhub: 660 mm Kesselüberdruck: 16 bar Anzahl der Heizrohre: 107 Anzahl der Rauchrohre: 70 Heizrohrlänge: 6.800 mm Rostfläche: 4,32 m² Tender: 2' 2 T 34 Wasservorrat: 34,0 m³ Brennstoffvorrat: 10,0 t Steinkohle
Armin Schwarz


Das ehemalige Empfangsgebäude vom Bahnhof Bad Berleburg (das Gebäude selbst ist heute privat), es ist die Endstation der 1911 eröffneten  Rothaarbahn  (KBS 443), hier am 10.08.2014. 

In dem Gebäude ist heute ein Restaurant hier leckere und reichhaltige Speisen, auch die Terasse eignet sich bestens zum Verweilen bei einem Kaffee.
Das ehemalige Empfangsgebäude vom Bahnhof Bad Berleburg (das Gebäude selbst ist heute privat), es ist die Endstation der 1911 eröffneten "Rothaarbahn" (KBS 443), hier am 10.08.2014. In dem Gebäude ist heute ein Restaurant hier leckere und reichhaltige Speisen, auch die Terasse eignet sich bestens zum Verweilen bei einem Kaffee.
Armin Schwarz

Ein Zug der Blonay Chamby Bahn dampft Chaulin entgegen.
9. Juni 2014
Ein Zug der Blonay Chamby Bahn dampft Chaulin entgegen. 9. Juni 2014
Stefan Wohlfahrt

Das Urteil, ob die bessere Sicht auf IC 134  Ostfriesland   Norddeich Mole - Luxemburg auch ein besseres Bild hervorbrachte  sei dem Betrachter überlassen. 
Die DB 181 219-7 mit dem IC 134 bei Winningen. 
20. Juni 2014
Das Urteil, ob die bessere Sicht auf IC 134 "Ostfriesland" Norddeich Mole - Luxemburg auch ein besseres Bild hervorbrachte sei dem Betrachter überlassen. Die DB 181 219-7 mit dem IC 134 bei Winningen. 20. Juni 2014
Stefan Wohlfahrt

. Die beiden Fotografen hatten bestimmt die bessere Sicht auf den IC 134  Ostfriesland  Norddeich Mole - Luxemburg, als dieser am 20.06.2014 von der 181 219-7 durch das Moseltal bei Winningen gezogen wurde. (Jeanny)
. Die beiden Fotografen hatten bestimmt die bessere Sicht auf den IC 134 "Ostfriesland" Norddeich Mole - Luxemburg, als dieser am 20.06.2014 von der 181 219-7 durch das Moseltal bei Winningen gezogen wurde. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Der Fotograf und sein Sujet - Besonders viel Mühe gibt sich der nette Fotograf beim Ablichten der SNCF Fret Prima BB 37015, als diese am 20.06.2014 ihren Güterzug über die Moselstrecke in Richtung Winnigen zieht. (Jeanny)
. Der Fotograf und sein Sujet - Besonders viel Mühe gibt sich der nette Fotograf beim Ablichten der SNCF Fret Prima BB 37015, als diese am 20.06.2014 ihren Güterzug über die Moselstrecke in Richtung Winnigen zieht. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

SBB/BLS: Der ehemaligen SMB-Linie von Solothurn nach Moutier droht erneut das Aus. Nach den Sommerferien wird das Bundesamt für Verkehr (BAV) mit den Kantonen Solothurn und Bern über die Zukunft der Bahn sprechen. Diese Diskussion ausgelöst haben erstens der sehr tiefe Kostendeckungsgrad von lediglich 22 Prozent sowie die dringende Sanierung des Weissensteintunnels  für 170 Millionen Franken. Die frühere SMB wurde bereits mehrmals Tod gesagt. Bereits im Jahre 1996 setzten sich die von der Stillegung der Bahn bedrohten Regionen auf beiden Seiten des Juras erfolgreich für den Erhalt der Bahn ein. Vielleicht werden bald keine roten SBB-GTW'S mehr durch den 3'700 m langen Weissensteintunnel rattern wie am 24. Mai 2014.
Foto: Walter Ruetsch
SBB/BLS: Der ehemaligen SMB-Linie von Solothurn nach Moutier droht erneut das Aus. Nach den Sommerferien wird das Bundesamt für Verkehr (BAV) mit den Kantonen Solothurn und Bern über die Zukunft der Bahn sprechen. Diese Diskussion ausgelöst haben erstens der sehr tiefe Kostendeckungsgrad von lediglich 22 Prozent sowie die dringende Sanierung des Weissensteintunnels für 170 Millionen Franken. Die frühere SMB wurde bereits mehrmals Tod gesagt. Bereits im Jahre 1996 setzten sich die von der Stillegung der Bahn bedrohten Regionen auf beiden Seiten des Juras erfolgreich für den Erhalt der Bahn ein. Vielleicht werden bald keine roten SBB-GTW'S mehr durch den 3'700 m langen Weissensteintunnel rattern wie am 24. Mai 2014. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Die ehemalige BBC  136, eine Henschel DEL 80 (diesel-elektrische Kleinlok mit 80 PS Leistung), am 31.05.2014 im DGEG Museum in Neustadt an der Weinstraße. 

Die Lok wurde 1939 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 24372 gebaut und an  BBC - Brown, Boverie & Cie. AG in Mannheim als Lok 136 geliefert. Bis 1983 lief sie im BBC Werk Mannheim, 1986 wurde sie dann an die DGEG - Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte fürs Museum Neustadt a.d. Weinstraße abgegeben. 

Schon früh wandte sich Henschel dem diesel-elektrischen Antrieb zu. Den elektrischen Teil lieferten neben den Siemens-Schuckert-Werken auch die AEG, bei dieser jedoch, da der Kunde BBC war, lieferte BBC den elektrischen Teil. Die DEL 80 war die kleinste Lok, stärkere Ausführungen waren die ebenfalls zweiachsigen DEL 110 und DEL 150 sowie die dreiachsige DEL 220.

Die Lokomotiven wurden überwiegend an verschiedene Werkbahnen geliefert.

Bei der DEL 80 treibt ein Henschel-Dieselmotor mit einer Leistung von 59 kW (80 PS) einen Generator an, ein E-Motor wiederum treibt über Kette (Rollenkette) beide Achsen an. 


TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm
Achsfolge: B
Länge über Puffer:  6.300 mm
Länge:  5600 mm
Höhe:  2.880 mm
Breite:  2.300 mm
Gesamtradstand:  1.800 mm
Dienstmasse:  12,0 t
Höchstgeschwindigkeit:  25 km/h
Installierte Leistung:  59 kW (80 PS)
Raddurchmesser:  850 mm
Motorentyp:  Henschel
Antrieb:  dieselelektrisch
Die ehemalige BBC 136, eine Henschel DEL 80 (diesel-elektrische Kleinlok mit 80 PS Leistung), am 31.05.2014 im DGEG Museum in Neustadt an der Weinstraße. Die Lok wurde 1939 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 24372 gebaut und an BBC - Brown, Boverie & Cie. AG in Mannheim als Lok 136 geliefert. Bis 1983 lief sie im BBC Werk Mannheim, 1986 wurde sie dann an die DGEG - Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte fürs Museum Neustadt a.d. Weinstraße abgegeben. Schon früh wandte sich Henschel dem diesel-elektrischen Antrieb zu. Den elektrischen Teil lieferten neben den Siemens-Schuckert-Werken auch die AEG, bei dieser jedoch, da der Kunde BBC war, lieferte BBC den elektrischen Teil. Die DEL 80 war die kleinste Lok, stärkere Ausführungen waren die ebenfalls zweiachsigen DEL 110 und DEL 150 sowie die dreiachsige DEL 220. Die Lokomotiven wurden überwiegend an verschiedene Werkbahnen geliefert. Bei der DEL 80 treibt ein Henschel-Dieselmotor mit einer Leistung von 59 kW (80 PS) einen Generator an, ein E-Motor wiederum treibt über Kette (Rollenkette) beide Achsen an. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B Länge über Puffer: 6.300 mm Länge: 5600 mm Höhe: 2.880 mm Breite: 2.300 mm Gesamtradstand: 1.800 mm Dienstmasse: 12,0 t Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h Installierte Leistung: 59 kW (80 PS) Raddurchmesser: 850 mm Motorentyp: Henschel Antrieb: dieselelektrisch
Armin Schwarz


Der ex DB Klv 51-8846 (ex DB  51.8846)  am 31.05.2014 im DGEG Museum in Neustadt an der Weinstraße. 

Der Kleinwagen mit Verbrennungsmotor (Klv 51) der Bauart BA 511 mit mechanischem Kran von Robel wurde 1959 von Robel in München unter der Fabriknummer  21.11-RC 9 gebaut. Die Robel Typenbezeichnung ist R 11. 

Der zweiachsige Kleinwagen wird von einem 72 PS starken luftgekühlten 4-Zylinder-/4-Takt-Reihen-Dieselmotor vom Typ Deutz F4L 514 angetrieben.
Der ex DB Klv 51-8846 (ex DB 51.8846) am 31.05.2014 im DGEG Museum in Neustadt an der Weinstraße. Der Kleinwagen mit Verbrennungsmotor (Klv 51) der Bauart BA 511 mit mechanischem Kran von Robel wurde 1959 von Robel in München unter der Fabriknummer 21.11-RC 9 gebaut. Die Robel Typenbezeichnung ist R 11. Der zweiachsige Kleinwagen wird von einem 72 PS starken luftgekühlten 4-Zylinder-/4-Takt-Reihen-Dieselmotor vom Typ Deutz F4L 514 angetrieben.
Armin Schwarz

DSB: DSB-Rangierlok Kö ll 263 auf dem Bahnhof Nykobing F. abgestellt am 10. August 2011. 
Foto: Walter Ruetsch
DSB: DSB-Rangierlok Kö ll 263 auf dem Bahnhof Nykobing F. abgestellt am 10. August 2011. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Die 218 105-5 (92 80 1218 105-5 D-DB) der WestFrankenBahn (DB Regio) am 22.06.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel, in den TEE-Farben purpurrot/beige.

Die V 164 wurde 1971 bei Krupp unter der Fabriknummer 5126 gebaut und an die Deutschen Bundesbahn (DB) geliefert, seit 2008 ist sie im BW Aschaffenburg stationiert und gehört der WestFrankenBahn (DB Regio).


Technische Daten:
Achsformel:  B'B'
Spurweite:  1.435 mm
Länge: 16.400 mm
Drehzapfenabstand: 8.600 mm
Drehgestellachsstand: 2.800 mm
Gewicht:  80 Tonnen
Radsatzfahrmasse:  20,0 Tonnen
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 100 m
Motor: Wassergekühlter V 12 Zylinder Viertakt MTU - Dieselmotor vom Typ MA 12 V 956 TB 11 (abgasoptimiert) mit Direkteinspritzung und Abgasturboaufladung mit Ladeluftkühlung
Motorleistung: 2.800 PS (2.060 kW) bei 1500 U/min
Motorhubraum: 114,67 Liter (insgesamt)
Getriebe: MTU-Getriebe K 252 SUBB (mit 2 hydraulische Drehmomentwandler)
Leistungsübertragung: hydraulisch
Tankinhalt:  3.150 l
Die 218 105-5 (92 80 1218 105-5 D-DB) der WestFrankenBahn (DB Regio) am 22.06.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel, in den TEE-Farben purpurrot/beige. Die V 164 wurde 1971 bei Krupp unter der Fabriknummer 5126 gebaut und an die Deutschen Bundesbahn (DB) geliefert, seit 2008 ist sie im BW Aschaffenburg stationiert und gehört der WestFrankenBahn (DB Regio). Technische Daten: Achsformel: B'B' Spurweite: 1.435 mm Länge: 16.400 mm Drehzapfenabstand: 8.600 mm Drehgestellachsstand: 2.800 mm Gewicht: 80 Tonnen Radsatzfahrmasse: 20,0 Tonnen Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 100 m Motor: Wassergekühlter V 12 Zylinder Viertakt MTU - Dieselmotor vom Typ MA 12 V 956 TB 11 (abgasoptimiert) mit Direkteinspritzung und Abgasturboaufladung mit Ladeluftkühlung Motorleistung: 2.800 PS (2.060 kW) bei 1500 U/min Motorhubraum: 114,67 Liter (insgesamt) Getriebe: MTU-Getriebe K 252 SUBB (mit 2 hydraulische Drehmomentwandler) Leistungsübertragung: hydraulisch Tankinhalt: 3.150 l
Armin Schwarz


Aus dem DB Museum Koblenz-Lützel heraus konnte ich am 22.06.2014 die abgestellte 203 301-7  Dieter  der DB Netz AG, ex DR 110 675-6, ex DR 112 675-4, ex DB 202 675-5, fotografieren.

Die V 100.1 wurde 1974 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 14376 gebaut und als 110 675-6 an die DR ausgeliefert. 
1983 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in DR 112 675-4, die Umzeichnung in DR 202 675-5 erfolgte 1992 und ab 01.01.94 dann DB 202 675-5, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2000 und ging dann an SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal (heute ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal), hier erhielt sie einen neuen CAT-Motor und wurde entsprechend in 203 301-7 umbezeichnet. Im Jahr 2001 ging sie dann als 203 301-7  Dieter  an die DB Bahnbau und 2004 an die DB Netz AG. 
Sie hat die NVR-Nummer 92 80 1203 301-7 D-DB und die EBA-Nummer EBA 01C23K 301.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: B'B'
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 18 km/h
Dienstgewicht: 69 t
Länge über Puffer: 14.240 mm
Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100 m

Motortyp: Caterpillar 3512 B DI-TA
Motorart: 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung
Motorleitung: 1.305 kW (1.775 PS) bei 1.600 U/min
Hubraum: 51,8 l (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm)
Motorgewicht: 6.537 kg
Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7
Aus dem DB Museum Koblenz-Lützel heraus konnte ich am 22.06.2014 die abgestellte 203 301-7 "Dieter" der DB Netz AG, ex DR 110 675-6, ex DR 112 675-4, ex DB 202 675-5, fotografieren. Die V 100.1 wurde 1974 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 14376 gebaut und als 110 675-6 an die DR ausgeliefert. 1983 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in DR 112 675-4, die Umzeichnung in DR 202 675-5 erfolgte 1992 und ab 01.01.94 dann DB 202 675-5, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2000 und ging dann an SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal (heute ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal), hier erhielt sie einen neuen CAT-Motor und wurde entsprechend in 203 301-7 umbezeichnet. Im Jahr 2001 ging sie dann als 203 301-7 "Dieter" an die DB Bahnbau und 2004 an die DB Netz AG. Sie hat die NVR-Nummer 92 80 1203 301-7 D-DB und die EBA-Nummer EBA 01C23K 301. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: B'B' Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 18 km/h Dienstgewicht: 69 t Länge über Puffer: 14.240 mm Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100 m Motortyp: Caterpillar 3512 B DI-TA Motorart: 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung Motorleitung: 1.305 kW (1.775 PS) bei 1.600 U/min Hubraum: 51,8 l (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm) Motorgewicht: 6.537 kg Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7
Armin Schwarz


Für leere Erzzüge reicht auch eine 189er...
Als wir am 22.06.2014 in Richtung Koblenz mit dem Auto an der Mosel entlang auf der Heimreise sind, überholt uns die 189 040-9 der DB Schenker Rail Deutschland AG mit einem leeren Erzzug  (mit Falrrs 153 Wagen). 

Die Siemens ES 64 F4 hat die Zugsicherungssystem-Komponenten für Deutschland und Niederlande installiert (Class 189-VJ) und wurde 2004 von Siemens in München unter der Fabriknummer 20718 gebaut. Sie hat die NVR 91 80 6189 040-9 D-DB und die EBA-Nummer EBA 00A23A 018.
Für leere Erzzüge reicht auch eine 189er... Als wir am 22.06.2014 in Richtung Koblenz mit dem Auto an der Mosel entlang auf der Heimreise sind, überholt uns die 189 040-9 der DB Schenker Rail Deutschland AG mit einem leeren Erzzug (mit Falrrs 153 Wagen). Die Siemens ES 64 F4 hat die Zugsicherungssystem-Komponenten für Deutschland und Niederlande installiert (Class 189-VJ) und wurde 2004 von Siemens in München unter der Fabriknummer 20718 gebaut. Sie hat die NVR 91 80 6189 040-9 D-DB und die EBA-Nummer EBA 00A23A 018.
Armin Schwarz

MW: Bei der niedersächsische Mittelweserbahn stehen Köf lll V244 mit blauer Lackierung im Einsatz. Am 9. August 2011 konnte eine Doppeltraktion V 244 im Fährhafen Sassnitz (Rügen) bei einem Rangiermanöver fotografiert werden.
Foto: Walter Ruetsch
MW: Bei der niedersächsische Mittelweserbahn stehen Köf lll V244 mit blauer Lackierung im Einsatz. Am 9. August 2011 konnte eine Doppeltraktion V 244 im Fährhafen Sassnitz (Rügen) bei einem Rangiermanöver fotografiert werden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

MW: Bei der niedersächsische Mittelweserbahn stehen Köf lll V244 mit blauer Lackierung im Einsatz. Am 9. August 2011 konnte eine Doppeltraktion V 244 im Fährhafen Sassnitz (Rügen) bei einem Rangiermanöver fotografiert werden.
Foto: Walter Ruetsch
MW: Bei der niedersächsische Mittelweserbahn stehen Köf lll V244 mit blauer Lackierung im Einsatz. Am 9. August 2011 konnte eine Doppeltraktion V 244 im Fährhafen Sassnitz (Rügen) bei einem Rangiermanöver fotografiert werden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

MW: Bei der niedersächsische Mittelweserbahn stehen Köf lll V244 mit blauer Lackierung im Einsatz. Am 9. August 2011 konnte eine Doppeltraktion V 244 im Fährhafen Sassnitz (Rügen) bei einem Rangiermanöver fotografiert werden.
Foto: Walter Ruetsch
MW: Bei der niedersächsische Mittelweserbahn stehen Köf lll V244 mit blauer Lackierung im Einsatz. Am 9. August 2011 konnte eine Doppeltraktion V 244 im Fährhafen Sassnitz (Rügen) bei einem Rangiermanöver fotografiert werden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Die CFL 4016 fährt am 21.06.2014 mit einem Taschenwagenzug durch den Bf Kattenes in Richtung Trier.

Die TRAXX P140AC1 (modifizierte DB BR 185.1, eine Kombination für den Personen- und Frachtdienst) wurde 2005 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33715 gebaut und an die CFL geliefert.  Sie hat die NVR-Nummer 91 82 000 4016-3 L-CFL und die EBA-Nummer EBA 99A22L 016.
Die CFL 4016 fährt am 21.06.2014 mit einem Taschenwagenzug durch den Bf Kattenes in Richtung Trier. Die TRAXX P140AC1 (modifizierte DB BR 185.1, eine Kombination für den Personen- und Frachtdienst) wurde 2005 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33715 gebaut und an die CFL geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 91 82 000 4016-3 L-CFL und die EBA-Nummer EBA 99A22L 016.
Armin Schwarz

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