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ALEX 223 064 wirbt für den Landesgartenausstellung 2025 in Plzen hl.n. bevor ein Zapadny-Express nach München vom CD-362er zu übernehmen.
ALEX 223 064 wirbt für den Landesgartenausstellung 2025 in Plzen hl.n. bevor ein Zapadny-Express nach München vom CD-362er zu übernehmen.
Leon Schrijvers

Am 27 Mai 2025 legt sich 362 082 mit der Rychlyk aus Chomutiv in die Kurve beim einfahren in Usti nad Labem hl.n.
Am 27 Mai 2025 legt sich 362 082 mit der Rychlyk aus Chomutiv in die Kurve beim einfahren in Usti nad Labem hl.n.
Leon Schrijvers

NS 193 735 verlasst Hannover Hbf mit ein IC nach Berlin am 26 Mai 2025.
NS 193 735 verlasst Hannover Hbf mit ein IC nach Berlin am 26 Mai 2025.
Leon Schrijvers

Nun sind die HLB SIEMENS Mireo Plus B wohl schon im Planbetrieb: Der HLB 563 801 / 563 901 (94 80 0563 801-0 D-HEB / 94 80 0563 901-8 D-HEB), ein zweiteiliger Hybridtriebzug (E/Akku) der BR 563 vom Typ SIEMENS Mireo Plus B der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), erreicht am 04 Juni 2025, als RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  (Limburg/Lahn - Westerburg - Altenkirchen/Westerwald - Au/Sieg - Betzdorf/Sieg – Siegen), im Batteriemodus (Stromabnehmer sind unten) den Bahnhof Kirchen/Sieg. 

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Triebfahrzeugführer zurück. 

Der zweiteilige SIEMENS Mireo Plus B wurden 2024/25 von SIEMENS in Krefeld gebaut und im April 2025 an die HBL ausgeliefert.

Warum im Batteriemodus gefahren wird, kann ich nur vermuten das man die Reichweite mit einer Akkuladung testen will. Dann aber schonmal Hut ab / Chapeau (alle Achtung und allen Respekt!), denn von Limburg bis Kirchen hat er dann ca. 100 km zurückgelegt.
Nun sind die HLB SIEMENS Mireo Plus B wohl schon im Planbetrieb: Der HLB 563 801 / 563 901 (94 80 0563 801-0 D-HEB / 94 80 0563 901-8 D-HEB), ein zweiteiliger Hybridtriebzug (E/Akku) der BR 563 vom Typ SIEMENS Mireo Plus B der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), erreicht am 04 Juni 2025, als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Limburg/Lahn - Westerburg - Altenkirchen/Westerwald - Au/Sieg - Betzdorf/Sieg – Siegen), im Batteriemodus (Stromabnehmer sind unten) den Bahnhof Kirchen/Sieg. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Triebfahrzeugführer zurück. Der zweiteilige SIEMENS Mireo Plus B wurden 2024/25 von SIEMENS in Krefeld gebaut und im April 2025 an die HBL ausgeliefert. Warum im Batteriemodus gefahren wird, kann ich nur vermuten das man die Reichweite mit einer Akkuladung testen will. Dann aber schonmal Hut ab / Chapeau (alle Achtung und allen Respekt!), denn von Limburg bis Kirchen hat er dann ca. 100 km zurückgelegt.
Armin Schwarz

Nun sind die HLB SIEMENS Mireo Plus B wohl schon im Planbetrieb: Der HLB 563 801 / 563 901 (94 80 0563 801-0 D-HEB / 94 80 0563 901-8 D-HEB), ein zweiteiliger Hybridtriebzug (E/Akku) der BR 563 vom Typ SIEMENS Mireo Plus B der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), erreicht am 04 Juni 2025, als RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  (Limburg/Lahn - Westerburg - Altenkirchen/Westerwald - Au/Sieg - Betzdorf/Sieg – Siegen), im Batteriemodus (Stromabnehmer sind unten) den Bahnhof Kirchen/Sieg. 

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Triebfahrzeugführer zurück. 

Der zweiteilige SIEMENS Mireo Plus B wurden 2024/25 von SIEMENS in Krefeld gebaut und im April 2025 an die HBL ausgeliefert.

Warum im Batteriemodus gefahren wird, kann ich nur vermuten das man die Reichweite mit einer Akkuladung testen will. Dann aber schonmal Hut ab / Chapeau (alle Achtung und allen Respekt!), denn von Limburg bis Kirchen hat er dann ca. 100 km zurückgelegt.
Nun sind die HLB SIEMENS Mireo Plus B wohl schon im Planbetrieb: Der HLB 563 801 / 563 901 (94 80 0563 801-0 D-HEB / 94 80 0563 901-8 D-HEB), ein zweiteiliger Hybridtriebzug (E/Akku) der BR 563 vom Typ SIEMENS Mireo Plus B der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), erreicht am 04 Juni 2025, als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Limburg/Lahn - Westerburg - Altenkirchen/Westerwald - Au/Sieg - Betzdorf/Sieg – Siegen), im Batteriemodus (Stromabnehmer sind unten) den Bahnhof Kirchen/Sieg. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Triebfahrzeugführer zurück. Der zweiteilige SIEMENS Mireo Plus B wurden 2024/25 von SIEMENS in Krefeld gebaut und im April 2025 an die HBL ausgeliefert. Warum im Batteriemodus gefahren wird, kann ich nur vermuten das man die Reichweite mit einer Akkuladung testen will. Dann aber schonmal Hut ab / Chapeau (alle Achtung und allen Respekt!), denn von Limburg bis Kirchen hat er dann ca. 100 km zurückgelegt.
Armin Schwarz

Nun sind die HLB SIEMENS Mireo Plus B wohl schon im Planbetrieb: Der HLB 563 801 / 563 901 (94 80 0563 801-0 D-HEB / 94 80 0563 901-8 D-HEB), ein zweiteiliger Hybridtriebzug (E/Akku) der BR 563 vom Typ SIEMENS Mireo Plus B der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), erreicht am 04 Juni 2025, als RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  (Limburg/Lahn - Westerburg - Altenkirchen/Westerwald - Au/Sieg - Betzdorf/Sieg – Siegen), im Batteriemodus (Stromabnehmer sind unten) den Bahnhof Kirchen/Sieg. 

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Triebfahrzeugführer zurück. 

Der zweiteilige SIEMENS Mireo Plus B wurden 2024/25 von SIEMENS in Krefeld gebaut und im April 2025 an die HBL ausgeliefert.

Warum im Batteriemodus gefahren wird, kann ich nur vermuten das man die Reichweite mit einer Akkuladung testen will. Dann aber schonmal Hut ab / Chapeau (alle Achtung und allen Respekt!), denn von Limburg bis Kirchen hat er dann ca. 100 km zurückgelegt.
Nun sind die HLB SIEMENS Mireo Plus B wohl schon im Planbetrieb: Der HLB 563 801 / 563 901 (94 80 0563 801-0 D-HEB / 94 80 0563 901-8 D-HEB), ein zweiteiliger Hybridtriebzug (E/Akku) der BR 563 vom Typ SIEMENS Mireo Plus B der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), erreicht am 04 Juni 2025, als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Limburg/Lahn - Westerburg - Altenkirchen/Westerwald - Au/Sieg - Betzdorf/Sieg – Siegen), im Batteriemodus (Stromabnehmer sind unten) den Bahnhof Kirchen/Sieg. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Triebfahrzeugführer zurück. Der zweiteilige SIEMENS Mireo Plus B wurden 2024/25 von SIEMENS in Krefeld gebaut und im April 2025 an die HBL ausgeliefert. Warum im Batteriemodus gefahren wird, kann ich nur vermuten das man die Reichweite mit einer Akkuladung testen will. Dann aber schonmal Hut ab / Chapeau (alle Achtung und allen Respekt!), denn von Limburg bis Kirchen hat er dann ca. 100 km zurückgelegt.
Armin Schwarz

Nun sind die HLB SIEMENS Mireo Plus B wohl schon im Planbetrieb: Der HLB 563 801 / 563 901 (94 80 0563 801-0 D-HEB / 94 80 0563 901-8 D-HEB), ein zweiteiliger Hybridtriebzug (E/Akku) der BR 563 vom Typ SIEMENS Mireo Plus B der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), hat am 04 Juni 2025, als RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  (Limburg/Lahn - Westerburg - Altenkirchen/Westerwald - Au/Sieg - Betzdorf/Sieg – Siegen), im Batteriemodus (Stromabnehmer sind unten) den Bahnhof Kirchen/Sieg erreicht.

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Triebfahrzeugführer zurück. 

Der zweiteilige SIEMENS Mireo Plus B wurden 2024/25 von SIEMENS in Krefeld gebaut und im April 2025 an die HBL ausgeliefert.

Warum im Batteriemodus gefahren wird, kann ich nur vermuten das man die Reichweite mit einer Akkuladung testen will. Dann aber schonmal Hut ab / Chapeau (alle Achtung und allen Respekt!), denn von Limburg bis Kirchen hat er dann ca. 100 km zurückgelegt.
Nun sind die HLB SIEMENS Mireo Plus B wohl schon im Planbetrieb: Der HLB 563 801 / 563 901 (94 80 0563 801-0 D-HEB / 94 80 0563 901-8 D-HEB), ein zweiteiliger Hybridtriebzug (E/Akku) der BR 563 vom Typ SIEMENS Mireo Plus B der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), hat am 04 Juni 2025, als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Limburg/Lahn - Westerburg - Altenkirchen/Westerwald - Au/Sieg - Betzdorf/Sieg – Siegen), im Batteriemodus (Stromabnehmer sind unten) den Bahnhof Kirchen/Sieg erreicht. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Triebfahrzeugführer zurück. Der zweiteilige SIEMENS Mireo Plus B wurden 2024/25 von SIEMENS in Krefeld gebaut und im April 2025 an die HBL ausgeliefert. Warum im Batteriemodus gefahren wird, kann ich nur vermuten das man die Reichweite mit einer Akkuladung testen will. Dann aber schonmal Hut ab / Chapeau (alle Achtung und allen Respekt!), denn von Limburg bis Kirchen hat er dann ca. 100 km zurückgelegt.
Armin Schwarz

Die RAILPOOL 186 506-2 (91 80 6186 506-2 D-Rpool) fährt am 04 Juni 2025 mit einem Kesselwagenzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln.

Die Bombardier TRAXX F140 MS(2E) wurde 2018 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35555 gebaut und an die Railpool ausgeliefert. Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Belgien und die Niederland (D/A/CH/I/B/NL).
Die RAILPOOL 186 506-2 (91 80 6186 506-2 D-Rpool) fährt am 04 Juni 2025 mit einem Kesselwagenzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Die Bombardier TRAXX F140 MS(2E) wurde 2018 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35555 gebaut und an die Railpool ausgeliefert. Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Belgien und die Niederland (D/A/CH/I/B/NL).
Armin Schwarz

Die RAILPOOL 186 506-2 (91 80 6186 506-2 D-Rpool) fährt am 04 Juni 2025 mit einem Kesselwagenzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln.

Die Bombardier TRAXX F140 MS(2E) wurde 2018 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35555 gebaut und an die Railpool ausgeliefert. Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Belgien und die Niederland (D/A/CH/I/B/NL).
Die RAILPOOL 186 506-2 (91 80 6186 506-2 D-Rpool) fährt am 04 Juni 2025 mit einem Kesselwagenzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Die Bombardier TRAXX F140 MS(2E) wurde 2018 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35555 gebaut und an die Railpool ausgeliefert. Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Belgien und die Niederland (D/A/CH/I/B/NL).
Armin Schwarz

Die RAILPOOL 186 506-2 (91 80 6186 506-2 D-Rpool) fährt am 04 Juni 2025 mit einem Kesselwagenzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln.

Die Bombardier TRAXX F140 MS(2E) wurde 2018 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35555 gebaut und an die Railpool ausgeliefert. Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Belgien und die Niederland (D/A/CH/I/B/NL).
Die RAILPOOL 186 506-2 (91 80 6186 506-2 D-Rpool) fährt am 04 Juni 2025 mit einem Kesselwagenzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Die Bombardier TRAXX F140 MS(2E) wurde 2018 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35555 gebaut und an die Railpool ausgeliefert. Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Belgien und die Niederland (D/A/CH/I/B/NL).
Armin Schwarz

Die 146 006-2 (91 80 6146 006-2 D-DB) der DB Regio NRW schiebt, den RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen - Köln – Aachen, am 02 November 2024 Steuerwagen voraus von Kirchen (Sieg) weiter in Richtung Betzdorf. 

Wegen der Entschärfung von drei in Köln-Deutz gefundenen Bombenblindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg, fährt der Zug heute nicht über Köln Hbf, sondern wird über Köln-Süd umgeleitet. An diesem Tag lief die größte Evakuierung in Köln, seit dem Zweiten Weltkrieg. Rund 20.000 Menschen mussten ihre Wohnungen in Köln verlassen.

Die TRAXX P160 AC1 wurde 2001 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH (ADtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33813 gebaut.
Die 146 006-2 (91 80 6146 006-2 D-DB) der DB Regio NRW schiebt, den RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen - Köln – Aachen, am 02 November 2024 Steuerwagen voraus von Kirchen (Sieg) weiter in Richtung Betzdorf. Wegen der Entschärfung von drei in Köln-Deutz gefundenen Bombenblindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg, fährt der Zug heute nicht über Köln Hbf, sondern wird über Köln-Süd umgeleitet. An diesem Tag lief die größte Evakuierung in Köln, seit dem Zweiten Weltkrieg. Rund 20.000 Menschen mussten ihre Wohnungen in Köln verlassen. Die TRAXX P160 AC1 wurde 2001 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH (ADtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33813 gebaut.
Armin Schwarz

Der NS Koploper ICM 4011 (NL-NS 94 84 4385011-0), ein dreiteilige Elektrotriebwagenzug vom Typ ICM / Plan Z (Koploper), am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im Bahnhof Maliebaanstation. Ein sehr schönes Eisenbahnmuseum das zum Verweilen einlädt, leider fehlte uns dieses Mal die Zeit dafür. Übrigens das Gleis 2 (nebenan) ist noch ein aktives Bahngleis, hier fährt stündlich der Pendelzug (als RE) von Utrecht Centraal ein bzw. aus. 

Der Koploper ICM 4011 wurde 1983 von der Waggonfabrik Talbot GmbH & Co. (heute Bombardier) in Aachen (D) für die für die NS - Nederlandse Spoorwegen (Niederländischen Staatsbahnen) gebaut und geliefert. Die Fahrmotoren sind von CEM Oerlikon (Frankreich), und elektrische Installation von Holec (Smit Slikkerveer & Heemaf).

Er war nach den 1977 produzierten sieben Prototypen 1977 (ICM-0), der erste der Serienfertigung (ICM-1). Gegenüber den Prototypen wiesen die Einheiten zahlreiche Verbesserungen (z. B. eine verbesserte Belüftung der Fahrgasträume) auf. Der 4011  Koploper  schied im Mai 2024 aus dem aktiven Dienst bei der NS aus und ging dann ins Museum.

Die ICM (Intercitymaterieel) der NS sind elektrische Triebzüge aus den Jahren 1977 bis 1994 für den Intercity-Verkehr. Mit insgesamt 144 gebauten Einheiten (94 dreiteilige und 50 vierteilige) stellt sie bis heute das Rückgrat des Schnellverkehrs innerhalb der Niederlande dar. 

Volkstümlich werden sie wegen der Wagenübergänge an den Führerstandsenden Koploper (wörtlich «Kopfläufer») genannt. Die Führerstände befinden sich in Panoramakanzeln über dem Übergang, was diesen Wagen ein sehr bulliges Aussehen verleiht. Bis 2005 war es möglich, während der Fahrt von einem Zugteil in den anderen zu wechseln. Die Wagenübergänge an den Endwagen wurden bei der Modernisierung ab 2006 bei allen Zügen entfernt, die beiden Kopftüren wurden durch eine geschlossene Kunststoffplatte (hier gut zuerkennen) ersetzt.

Entwickelt wurden die ICM im Rahmen des «Plans Z» zur Modernisierung des Rollmaterials der NS. Talbot in Aachen produzierte 1977 sieben Prototypen eines dreiteiligen Triebzuges für den schnellen und komfortablen Intercity-Verkehr. Zuerst kamen sie auf der Relation Eindhoven–Venlo zum Einsatz, danach fuhren sie auch zwischen Amsterdam und Nijmegen. Nachträglich erhielten sie die Bezeichnung ICM-0, im Jahr 2003 wurden diese z-gestellt. Die ICM-0 waren noch Wegmann-Drehgestellen ausgestattet.

1983 begann die Serienfertigung des jetzt als ICM-1 bezeichneten Typs. Gegenüber den Prototypen wiesen die Einheiten zahlreiche Verbesserungen auf. Diese erhielten zum Gegensatz der Prototypen nun SIG-Drehgestellen vom Typ GSG 4 (später von RMO Werkspoor in Amsterdam). Ab der Einheit 4051 wurden Choppersteuerungen eingebaut und die Typenbezeichnung änderte sich auf ICM-2. Ab 1990 wurden die ICM als vierteilige Züge (Serien ICM-3 und ICM-4) ausgeliefert, zudem hatte diese nun Magnetschienenbremsen. 

Technik:
Die dreiteiligen Zuggarnituren sind 80,6 m lang und 144 t schwer. Ein Triebzug ist mit 4 Fahrmotoren vom Typ 4 EKO 3250 von TCO - Traction CEM-Oerlikon (Paris, Frankreich) ausgestattet. Später wurden auch Fahrmotoren von Holec vom Typ GT42/30 verbaut. Motor liefert eine Leistung von 315 kW (418 PS) mit
bis zu 2.715 U/min, kurzzeitig ist eine max. Leistung von 344 kW möglich. Insgesamt verfügt ein Triebzug über eine Leistung von 1.260 kW. Die Motoren sind voll gefedert und die Kraftübertragung erfolgt über eine Sécheron-Lamellenkupplung. Der Zug ist für eine Geschwindigkeit von 160 km/h ausgelegt. Der Zug verfügt über 35 Sitzplätze der ersten Klasse und 152 Sitzplätze der zweiten Klasse. Die beiden Kompressoren sind unter dem Fahrgestell untergebracht. Zur Stromversorgung des Steuerstroms und der Beleuchtung dient ein Motorgenerator der unter dem Wagen installiert ist. Dieser wandelt die 1.500 Volt Oberleitungsspannung in 12 Volt Spannung für den Steuerstrom und Beleuchtung um. Der mBDk-Wagen ist mit zwei Stromabnehmern vom Typ AM30 von Faiveley ausgestattet. Um zu verhindern, dass zu viel Strom durch den Zug fließt, sind die Züge mit einem Smit-Schnellschalter ausgestattet. Die Drehgestelle sind SIG - Schweizerische Industrie-Gesellschaft aus Neuhausen am Rheinfall (Schweiz) vom Typ SIG-GSG 4, Triebdrehgestelle haben einen Achsabstand von 2.700 mm und die Laufdrehgestelle von 2.500 mm.

Modernisierung:
Ab November 2006 wurde die Intercity-Ausrüstung der dreiteiligen Züge (Serie 4011–4097) modernisiert. Im April 2007 wurde der erste Triebzug von NedTrain Betriebswerk Haarlem geliefert und in den normalen Regeldienst aufgenommen. Um sie von den noch nicht modernisierten Triebzügen zu unterscheiden, werden die modernisierten Triebzüge als ICMm bezeichnet. Diese Züge wurden komplett saniert und bieten etwa 13 % mehr Sitzplätze. Darüber hinaus unterscheidet sich die erste von der zweiten Klasse klarer: Die erste Klasse hat rote Sitze, die zweite Klasse blaue, wie bei anderen modernisierten Fahrzeugen und neu gebauten Fahrzeugen aus dem Jahr 2006. Darüber hinaus sind die ICMm mit zusätzlichen Einrichtungen wie einer Rollstuhl-Toilette, einer Klimaanlage, Fahrgast-Informations-Displays, einer digitalen Zugzielanzeige und einem statischen Wandler anstelle des bisherigen Motorgenerators ausgestattet. Die Modernisierung der dreiteiligen Triebzüge kostete 190 Millionen Euro.

Die Wagenübergänge an den Endwagen wurden bei dieser Revision bei allen Zügen entfernt. Das Gesamtgewicht eines Triebzuges verringert sich um etwa 1.000 kg (1 t), wenn beide Wagenübergänge durch Kunststoffabdeckplatten ersetzt wurden. Dies wirkt sich positiv auf den Energieverbrauch aus.

Dass die Anzahl der Toiletten halbiert wurde, stieß auf Kritik, auf die die NS aber nicht reagierte.

Der Triebzug 4011 war der erste, der im November 2006 modernisiert wurde und am 16. April 2007 nach Tests in der Klimakammer in Wien sowie einer Reihe von Testfahrten, Kontrollen und Anweisungen an das Personal in Betrieb genommen wurde. Am ersten Betriebstag wurde diese Einheit auf der Intercity-Linie 1500 (Amsterdam – Amersfoort – Deventer) eingesetzt. Der Umbau der dreiteiligen Koplopers (der Serie 40xx) dauerte bis zum 2. Quartal 2010. Der Triebzug 4205 war als erster vierteiliger Triebzug am 22. Februar 2009 in der Werkstatt von Haarlem zur Modernisierung und ging Anfang Januar wieder in Betrieb. Im Februar 2010 wurde mit dem Serienumbau der vierteiligen Triebzüge begonnen. Der letzte ICMm (4240) wurde am 6. Oktober 2011 ausgeliefert.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 144 (davon 94 dreiteilige ET und 50 vierteilige ET)
Hersteller:Talbot in Aachen (mech. Teil), Oerlikon, Holec (elektr. Ausrüstung)
Baujahre: ab 1977
Spurweite: 	1.435 mm
Achsfolge: Bo'Bo'+2'2'+2'2' (12 Achsen)	 / Bo'Bo'+Bo'2'+2'2'+2'2' (16 Achsen)
Länge über Kupplung: 80.600 mm / 107.100 mm
Achsabstand im Triebdrehgestell: 2.700 mm
Achsabstand im Laufdrehgestell: 2.500 mm
Treibraddurchmesser: 950 mm (neu)
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Leergewicht: 144 t / 192 t	
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h 
Motorentyp: 4 bzw. 6 Stück vom Typ 4 EKO 3250 mit je 315 kW (418 PS)
Leistung: 1.260 kW / 1890 kW 
Stromsystem: 1,5 kV Gleichstrom
Kupplung: Scharfenberg
Der NS Koploper ICM 4011 (NL-NS 94 84 4385011-0), ein dreiteilige Elektrotriebwagenzug vom Typ ICM / Plan Z (Koploper), am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im Bahnhof Maliebaanstation. Ein sehr schönes Eisenbahnmuseum das zum Verweilen einlädt, leider fehlte uns dieses Mal die Zeit dafür. Übrigens das Gleis 2 (nebenan) ist noch ein aktives Bahngleis, hier fährt stündlich der Pendelzug (als RE) von Utrecht Centraal ein bzw. aus. Der Koploper ICM 4011 wurde 1983 von der Waggonfabrik Talbot GmbH & Co. (heute Bombardier) in Aachen (D) für die für die NS - Nederlandse Spoorwegen (Niederländischen Staatsbahnen) gebaut und geliefert. Die Fahrmotoren sind von CEM Oerlikon (Frankreich), und elektrische Installation von Holec (Smit Slikkerveer & Heemaf). Er war nach den 1977 produzierten sieben Prototypen 1977 (ICM-0), der erste der Serienfertigung (ICM-1). Gegenüber den Prototypen wiesen die Einheiten zahlreiche Verbesserungen (z. B. eine verbesserte Belüftung der Fahrgasträume) auf. Der 4011 "Koploper" schied im Mai 2024 aus dem aktiven Dienst bei der NS aus und ging dann ins Museum. Die ICM (Intercitymaterieel) der NS sind elektrische Triebzüge aus den Jahren 1977 bis 1994 für den Intercity-Verkehr. Mit insgesamt 144 gebauten Einheiten (94 dreiteilige und 50 vierteilige) stellt sie bis heute das Rückgrat des Schnellverkehrs innerhalb der Niederlande dar. Volkstümlich werden sie wegen der Wagenübergänge an den Führerstandsenden Koploper (wörtlich «Kopfläufer») genannt. Die Führerstände befinden sich in Panoramakanzeln über dem Übergang, was diesen Wagen ein sehr bulliges Aussehen verleiht. Bis 2005 war es möglich, während der Fahrt von einem Zugteil in den anderen zu wechseln. Die Wagenübergänge an den Endwagen wurden bei der Modernisierung ab 2006 bei allen Zügen entfernt, die beiden Kopftüren wurden durch eine geschlossene Kunststoffplatte (hier gut zuerkennen) ersetzt. Entwickelt wurden die ICM im Rahmen des «Plans Z» zur Modernisierung des Rollmaterials der NS. Talbot in Aachen produzierte 1977 sieben Prototypen eines dreiteiligen Triebzuges für den schnellen und komfortablen Intercity-Verkehr. Zuerst kamen sie auf der Relation Eindhoven–Venlo zum Einsatz, danach fuhren sie auch zwischen Amsterdam und Nijmegen. Nachträglich erhielten sie die Bezeichnung ICM-0, im Jahr 2003 wurden diese z-gestellt. Die ICM-0 waren noch Wegmann-Drehgestellen ausgestattet. 1983 begann die Serienfertigung des jetzt als ICM-1 bezeichneten Typs. Gegenüber den Prototypen wiesen die Einheiten zahlreiche Verbesserungen auf. Diese erhielten zum Gegensatz der Prototypen nun SIG-Drehgestellen vom Typ GSG 4 (später von RMO Werkspoor in Amsterdam). Ab der Einheit 4051 wurden Choppersteuerungen eingebaut und die Typenbezeichnung änderte sich auf ICM-2. Ab 1990 wurden die ICM als vierteilige Züge (Serien ICM-3 und ICM-4) ausgeliefert, zudem hatte diese nun Magnetschienenbremsen. Technik: Die dreiteiligen Zuggarnituren sind 80,6 m lang und 144 t schwer. Ein Triebzug ist mit 4 Fahrmotoren vom Typ 4 EKO 3250 von TCO - Traction CEM-Oerlikon (Paris, Frankreich) ausgestattet. Später wurden auch Fahrmotoren von Holec vom Typ GT42/30 verbaut. Motor liefert eine Leistung von 315 kW (418 PS) mit bis zu 2.715 U/min, kurzzeitig ist eine max. Leistung von 344 kW möglich. Insgesamt verfügt ein Triebzug über eine Leistung von 1.260 kW. Die Motoren sind voll gefedert und die Kraftübertragung erfolgt über eine Sécheron-Lamellenkupplung. Der Zug ist für eine Geschwindigkeit von 160 km/h ausgelegt. Der Zug verfügt über 35 Sitzplätze der ersten Klasse und 152 Sitzplätze der zweiten Klasse. Die beiden Kompressoren sind unter dem Fahrgestell untergebracht. Zur Stromversorgung des Steuerstroms und der Beleuchtung dient ein Motorgenerator der unter dem Wagen installiert ist. Dieser wandelt die 1.500 Volt Oberleitungsspannung in 12 Volt Spannung für den Steuerstrom und Beleuchtung um. Der mBDk-Wagen ist mit zwei Stromabnehmern vom Typ AM30 von Faiveley ausgestattet. Um zu verhindern, dass zu viel Strom durch den Zug fließt, sind die Züge mit einem Smit-Schnellschalter ausgestattet. Die Drehgestelle sind SIG - Schweizerische Industrie-Gesellschaft aus Neuhausen am Rheinfall (Schweiz) vom Typ SIG-GSG 4, Triebdrehgestelle haben einen Achsabstand von 2.700 mm und die Laufdrehgestelle von 2.500 mm. Modernisierung: Ab November 2006 wurde die Intercity-Ausrüstung der dreiteiligen Züge (Serie 4011–4097) modernisiert. Im April 2007 wurde der erste Triebzug von NedTrain Betriebswerk Haarlem geliefert und in den normalen Regeldienst aufgenommen. Um sie von den noch nicht modernisierten Triebzügen zu unterscheiden, werden die modernisierten Triebzüge als ICMm bezeichnet. Diese Züge wurden komplett saniert und bieten etwa 13 % mehr Sitzplätze. Darüber hinaus unterscheidet sich die erste von der zweiten Klasse klarer: Die erste Klasse hat rote Sitze, die zweite Klasse blaue, wie bei anderen modernisierten Fahrzeugen und neu gebauten Fahrzeugen aus dem Jahr 2006. Darüber hinaus sind die ICMm mit zusätzlichen Einrichtungen wie einer Rollstuhl-Toilette, einer Klimaanlage, Fahrgast-Informations-Displays, einer digitalen Zugzielanzeige und einem statischen Wandler anstelle des bisherigen Motorgenerators ausgestattet. Die Modernisierung der dreiteiligen Triebzüge kostete 190 Millionen Euro. Die Wagenübergänge an den Endwagen wurden bei dieser Revision bei allen Zügen entfernt. Das Gesamtgewicht eines Triebzuges verringert sich um etwa 1.000 kg (1 t), wenn beide Wagenübergänge durch Kunststoffabdeckplatten ersetzt wurden. Dies wirkt sich positiv auf den Energieverbrauch aus. Dass die Anzahl der Toiletten halbiert wurde, stieß auf Kritik, auf die die NS aber nicht reagierte. Der Triebzug 4011 war der erste, der im November 2006 modernisiert wurde und am 16. April 2007 nach Tests in der Klimakammer in Wien sowie einer Reihe von Testfahrten, Kontrollen und Anweisungen an das Personal in Betrieb genommen wurde. Am ersten Betriebstag wurde diese Einheit auf der Intercity-Linie 1500 (Amsterdam – Amersfoort – Deventer) eingesetzt. Der Umbau der dreiteiligen Koplopers (der Serie 40xx) dauerte bis zum 2. Quartal 2010. Der Triebzug 4205 war als erster vierteiliger Triebzug am 22. Februar 2009 in der Werkstatt von Haarlem zur Modernisierung und ging Anfang Januar wieder in Betrieb. Im Februar 2010 wurde mit dem Serienumbau der vierteiligen Triebzüge begonnen. Der letzte ICMm (4240) wurde am 6. Oktober 2011 ausgeliefert. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 144 (davon 94 dreiteilige ET und 50 vierteilige ET) Hersteller:Talbot in Aachen (mech. Teil), Oerlikon, Holec (elektr. Ausrüstung) Baujahre: ab 1977 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo'Bo'+2'2'+2'2' (12 Achsen) / Bo'Bo'+Bo'2'+2'2'+2'2' (16 Achsen) Länge über Kupplung: 80.600 mm / 107.100 mm Achsabstand im Triebdrehgestell: 2.700 mm Achsabstand im Laufdrehgestell: 2.500 mm Treibraddurchmesser: 950 mm (neu) Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Leergewicht: 144 t / 192 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Motorentyp: 4 bzw. 6 Stück vom Typ 4 EKO 3250 mit je 315 kW (418 PS) Leistung: 1.260 kW / 1890 kW Stromsystem: 1,5 kV Gleichstrom Kupplung: Scharfenberg
Armin Schwarz

Der NS Koploper ICM 4011 (NL-NS 94 84 4385011-0), ein dreiteilige Elektrotriebwagenzug vom Typ ICM / Plan Z (Koploper), am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im Bahnhof Maliebaanstation. Ein sehr schönes Eisenbahnmuseum das zum Verweilen einlädt, leider fehlte uns dieses Mal die Zeit dafür. Übrigens das Gleis 2 (nebenan) ist noch ein aktives Bahngleis, hier fährt stündlich der Pendelzug (als RE) von Utrecht Centraal ein bzw. aus. 

Der Koploper ICM 4011 wurde 1983 von der Waggonfabrik Talbot GmbH & Co. (heute Bombardier) in Aachen (D) für die für die NS - Nederlandse Spoorwegen (Niederländischen Staatsbahnen) gebaut und geliefert. Die Fahrmotoren sind von CEM Oerlikon (Frankreich), und elektrische Installation von Holec (Smit Slikkerveer & Heemaf).

Er war nach den 1977 produzierten sieben Prototypen 1977 (ICM-0), der erste der Serienfertigung (ICM-1). Gegenüber den Prototypen wiesen die Einheiten zahlreiche Verbesserungen (z. B. eine verbesserte Belüftung der Fahrgasträume) auf. Der 4011  Koploper  schied im Mai 2024 aus dem aktiven Dienst bei der NS aus und ging dann ins Museum.

Die ICM (Intercitymaterieel) der NS sind elektrische Triebzüge aus den Jahren 1977 bis 1994 für den Intercity-Verkehr. Mit insgesamt 144 gebauten Einheiten (94 dreiteilige und 50 vierteilige) stellt sie bis heute das Rückgrat des Schnellverkehrs innerhalb der Niederlande dar. 

Volkstümlich werden sie wegen der Wagenübergänge an den Führerstandsenden Koploper (wörtlich «Kopfläufer») genannt. Die Führerstände befinden sich in Panoramakanzeln über dem Übergang, was diesen Wagen ein sehr bulliges Aussehen verleiht. Bis 2005 war es möglich, während der Fahrt von einem Zugteil in den anderen zu wechseln. Die Wagenübergänge an den Endwagen wurden bei der Modernisierung ab 2006 bei allen Zügen entfernt, die beiden Kopftüren wurden durch eine geschlossene Kunststoffplatte (hier gut zuerkennen) ersetzt.

Entwickelt wurden die ICM im Rahmen des «Plans Z» zur Modernisierung des Rollmaterials der NS. Talbot in Aachen produzierte 1977 sieben Prototypen eines dreiteiligen Triebzuges für den schnellen und komfortablen Intercity-Verkehr. Zuerst kamen sie auf der Relation Eindhoven–Venlo zum Einsatz, danach fuhren sie auch zwischen Amsterdam und Nijmegen. Nachträglich erhielten sie die Bezeichnung ICM-0, im Jahr 2003 wurden diese z-gestellt. Die ICM-0 waren noch Wegmann-Drehgestellen ausgestattet.

1983 begann die Serienfertigung des jetzt als ICM-1 bezeichneten Typs. Gegenüber den Prototypen wiesen die Einheiten zahlreiche Verbesserungen auf. Diese erhielten zum Gegensatz der Prototypen nun SIG-Drehgestellen vom Typ GSG 4 (später von RMO Werkspoor in Amsterdam). Ab der Einheit 4051 wurden Choppersteuerungen eingebaut und die Typenbezeichnung änderte sich auf ICM-2. Ab 1990 wurden die ICM als vierteilige Züge (Serien ICM-3 und ICM-4) ausgeliefert, zudem hatte diese nun Magnetschienenbremsen. 

Technik:
Die dreiteiligen Zuggarnituren sind 80,6 m lang und 144 t schwer. Ein Triebzug ist mit 4 Fahrmotoren vom Typ 4 EKO 3250 von TCO - Traction CEM-Oerlikon (Paris, Frankreich) ausgestattet. Später wurden auch Fahrmotoren von Holec vom Typ GT42/30 verbaut. Motor liefert eine Leistung von 315 kW (418 PS) mit
bis zu 2.715 U/min, kurzzeitig ist eine max. Leistung von 344 kW möglich. Insgesamt verfügt ein Triebzug über eine Leistung von 1.260 kW. Die Motoren sind voll gefedert und die Kraftübertragung erfolgt über eine Sécheron-Lamellenkupplung. Der Zug ist für eine Geschwindigkeit von 160 km/h ausgelegt. Der Zug verfügt über 35 Sitzplätze der ersten Klasse und 152 Sitzplätze der zweiten Klasse. Die beiden Kompressoren sind unter dem Fahrgestell untergebracht. Zur Stromversorgung des Steuerstroms und der Beleuchtung dient ein Motorgenerator der unter dem Wagen installiert ist. Dieser wandelt die 1.500 Volt Oberleitungsspannung in 12 Volt Spannung für den Steuerstrom und Beleuchtung um. Der mBDk-Wagen ist mit zwei Stromabnehmern vom Typ AM30 von Faiveley ausgestattet. Um zu verhindern, dass zu viel Strom durch den Zug fließt, sind die Züge mit einem Smit-Schnellschalter ausgestattet. Die Drehgestelle sind SIG - Schweizerische Industrie-Gesellschaft aus Neuhausen am Rheinfall (Schweiz) vom Typ SIG-GSG 4, Triebdrehgestelle haben einen Achsabstand von 2.700 mm und die Laufdrehgestelle von 2.500 mm.

Modernisierung:
Ab November 2006 wurde die Intercity-Ausrüstung der dreiteiligen Züge (Serie 4011–4097) modernisiert. Im April 2007 wurde der erste Triebzug von NedTrain Betriebswerk Haarlem geliefert und in den normalen Regeldienst aufgenommen. Um sie von den noch nicht modernisierten Triebzügen zu unterscheiden, werden die modernisierten Triebzüge als ICMm bezeichnet. Diese Züge wurden komplett saniert und bieten etwa 13 % mehr Sitzplätze. Darüber hinaus unterscheidet sich die erste von der zweiten Klasse klarer: Die erste Klasse hat rote Sitze, die zweite Klasse blaue, wie bei anderen modernisierten Fahrzeugen und neu gebauten Fahrzeugen aus dem Jahr 2006. Darüber hinaus sind die ICMm mit zusätzlichen Einrichtungen wie einer Rollstuhl-Toilette, einer Klimaanlage, Fahrgast-Informations-Displays, einer digitalen Zugzielanzeige und einem statischen Wandler anstelle des bisherigen Motorgenerators ausgestattet. Die Modernisierung der dreiteiligen Triebzüge kostete 190 Millionen Euro.

Die Wagenübergänge an den Endwagen wurden bei dieser Revision bei allen Zügen entfernt. Das Gesamtgewicht eines Triebzuges verringert sich um etwa 1.000 kg (1 t), wenn beide Wagenübergänge durch Kunststoffabdeckplatten ersetzt wurden. Dies wirkt sich positiv auf den Energieverbrauch aus.

Dass die Anzahl der Toiletten halbiert wurde, stieß auf Kritik, auf die die NS aber nicht reagierte.

Der Triebzug 4011 war der erste, der im November 2006 modernisiert wurde und am 16. April 2007 nach Tests in der Klimakammer in Wien sowie einer Reihe von Testfahrten, Kontrollen und Anweisungen an das Personal in Betrieb genommen wurde. Am ersten Betriebstag wurde diese Einheit auf der Intercity-Linie 1500 (Amsterdam – Amersfoort – Deventer) eingesetzt. Der Umbau der dreiteiligen Koplopers (der Serie 40xx) dauerte bis zum 2. Quartal 2010. Der Triebzug 4205 war als erster vierteiliger Triebzug am 22. Februar 2009 in der Werkstatt von Haarlem zur Modernisierung und ging Anfang Januar wieder in Betrieb. Im Februar 2010 wurde mit dem Serienumbau der vierteiligen Triebzüge begonnen. Der letzte ICMm (4240) wurde am 6. Oktober 2011 ausgeliefert.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 144 (davon 94 dreiteilige ET und 50 vierteilige ET)
Hersteller:Talbot in Aachen (mech. Teil), Oerlikon, Holec (elektr. Ausrüstung)
Baujahre: ab 1977
Spurweite: 	1.435 mm
Achsfolge: Bo'Bo'+2'2'+2'2' (12 Achsen)	 / Bo'Bo'+Bo'2'+2'2'+2'2' (16 Achsen)
Länge über Kupplung: 80.600 mm / 107.100 mm
Achsabstand im Triebdrehgestell: 2.700 mm
Achsabstand im Laufdrehgestell: 2.500 mm
Treibraddurchmesser: 950 mm (neu)
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Leergewicht: 144 t / 192 t	
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h 
Motorentyp: 4 bzw. 6 Stück vom Typ 4 EKO 3250 mit je 315 kW (418 PS)
Leistung: 1.260 kW / 1890 kW 
Stromsystem: 1,5 kV Gleichstrom
Kupplung: Scharfenberg
Der NS Koploper ICM 4011 (NL-NS 94 84 4385011-0), ein dreiteilige Elektrotriebwagenzug vom Typ ICM / Plan Z (Koploper), am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im Bahnhof Maliebaanstation. Ein sehr schönes Eisenbahnmuseum das zum Verweilen einlädt, leider fehlte uns dieses Mal die Zeit dafür. Übrigens das Gleis 2 (nebenan) ist noch ein aktives Bahngleis, hier fährt stündlich der Pendelzug (als RE) von Utrecht Centraal ein bzw. aus. Der Koploper ICM 4011 wurde 1983 von der Waggonfabrik Talbot GmbH & Co. (heute Bombardier) in Aachen (D) für die für die NS - Nederlandse Spoorwegen (Niederländischen Staatsbahnen) gebaut und geliefert. Die Fahrmotoren sind von CEM Oerlikon (Frankreich), und elektrische Installation von Holec (Smit Slikkerveer & Heemaf). Er war nach den 1977 produzierten sieben Prototypen 1977 (ICM-0), der erste der Serienfertigung (ICM-1). Gegenüber den Prototypen wiesen die Einheiten zahlreiche Verbesserungen (z. B. eine verbesserte Belüftung der Fahrgasträume) auf. Der 4011 "Koploper" schied im Mai 2024 aus dem aktiven Dienst bei der NS aus und ging dann ins Museum. Die ICM (Intercitymaterieel) der NS sind elektrische Triebzüge aus den Jahren 1977 bis 1994 für den Intercity-Verkehr. Mit insgesamt 144 gebauten Einheiten (94 dreiteilige und 50 vierteilige) stellt sie bis heute das Rückgrat des Schnellverkehrs innerhalb der Niederlande dar. Volkstümlich werden sie wegen der Wagenübergänge an den Führerstandsenden Koploper (wörtlich «Kopfläufer») genannt. Die Führerstände befinden sich in Panoramakanzeln über dem Übergang, was diesen Wagen ein sehr bulliges Aussehen verleiht. Bis 2005 war es möglich, während der Fahrt von einem Zugteil in den anderen zu wechseln. Die Wagenübergänge an den Endwagen wurden bei der Modernisierung ab 2006 bei allen Zügen entfernt, die beiden Kopftüren wurden durch eine geschlossene Kunststoffplatte (hier gut zuerkennen) ersetzt. Entwickelt wurden die ICM im Rahmen des «Plans Z» zur Modernisierung des Rollmaterials der NS. Talbot in Aachen produzierte 1977 sieben Prototypen eines dreiteiligen Triebzuges für den schnellen und komfortablen Intercity-Verkehr. Zuerst kamen sie auf der Relation Eindhoven–Venlo zum Einsatz, danach fuhren sie auch zwischen Amsterdam und Nijmegen. Nachträglich erhielten sie die Bezeichnung ICM-0, im Jahr 2003 wurden diese z-gestellt. Die ICM-0 waren noch Wegmann-Drehgestellen ausgestattet. 1983 begann die Serienfertigung des jetzt als ICM-1 bezeichneten Typs. Gegenüber den Prototypen wiesen die Einheiten zahlreiche Verbesserungen auf. Diese erhielten zum Gegensatz der Prototypen nun SIG-Drehgestellen vom Typ GSG 4 (später von RMO Werkspoor in Amsterdam). Ab der Einheit 4051 wurden Choppersteuerungen eingebaut und die Typenbezeichnung änderte sich auf ICM-2. Ab 1990 wurden die ICM als vierteilige Züge (Serien ICM-3 und ICM-4) ausgeliefert, zudem hatte diese nun Magnetschienenbremsen. Technik: Die dreiteiligen Zuggarnituren sind 80,6 m lang und 144 t schwer. Ein Triebzug ist mit 4 Fahrmotoren vom Typ 4 EKO 3250 von TCO - Traction CEM-Oerlikon (Paris, Frankreich) ausgestattet. Später wurden auch Fahrmotoren von Holec vom Typ GT42/30 verbaut. Motor liefert eine Leistung von 315 kW (418 PS) mit bis zu 2.715 U/min, kurzzeitig ist eine max. Leistung von 344 kW möglich. Insgesamt verfügt ein Triebzug über eine Leistung von 1.260 kW. Die Motoren sind voll gefedert und die Kraftübertragung erfolgt über eine Sécheron-Lamellenkupplung. Der Zug ist für eine Geschwindigkeit von 160 km/h ausgelegt. Der Zug verfügt über 35 Sitzplätze der ersten Klasse und 152 Sitzplätze der zweiten Klasse. Die beiden Kompressoren sind unter dem Fahrgestell untergebracht. Zur Stromversorgung des Steuerstroms und der Beleuchtung dient ein Motorgenerator der unter dem Wagen installiert ist. Dieser wandelt die 1.500 Volt Oberleitungsspannung in 12 Volt Spannung für den Steuerstrom und Beleuchtung um. Der mBDk-Wagen ist mit zwei Stromabnehmern vom Typ AM30 von Faiveley ausgestattet. Um zu verhindern, dass zu viel Strom durch den Zug fließt, sind die Züge mit einem Smit-Schnellschalter ausgestattet. Die Drehgestelle sind SIG - Schweizerische Industrie-Gesellschaft aus Neuhausen am Rheinfall (Schweiz) vom Typ SIG-GSG 4, Triebdrehgestelle haben einen Achsabstand von 2.700 mm und die Laufdrehgestelle von 2.500 mm. Modernisierung: Ab November 2006 wurde die Intercity-Ausrüstung der dreiteiligen Züge (Serie 4011–4097) modernisiert. Im April 2007 wurde der erste Triebzug von NedTrain Betriebswerk Haarlem geliefert und in den normalen Regeldienst aufgenommen. Um sie von den noch nicht modernisierten Triebzügen zu unterscheiden, werden die modernisierten Triebzüge als ICMm bezeichnet. Diese Züge wurden komplett saniert und bieten etwa 13 % mehr Sitzplätze. Darüber hinaus unterscheidet sich die erste von der zweiten Klasse klarer: Die erste Klasse hat rote Sitze, die zweite Klasse blaue, wie bei anderen modernisierten Fahrzeugen und neu gebauten Fahrzeugen aus dem Jahr 2006. Darüber hinaus sind die ICMm mit zusätzlichen Einrichtungen wie einer Rollstuhl-Toilette, einer Klimaanlage, Fahrgast-Informations-Displays, einer digitalen Zugzielanzeige und einem statischen Wandler anstelle des bisherigen Motorgenerators ausgestattet. Die Modernisierung der dreiteiligen Triebzüge kostete 190 Millionen Euro. Die Wagenübergänge an den Endwagen wurden bei dieser Revision bei allen Zügen entfernt. Das Gesamtgewicht eines Triebzuges verringert sich um etwa 1.000 kg (1 t), wenn beide Wagenübergänge durch Kunststoffabdeckplatten ersetzt wurden. Dies wirkt sich positiv auf den Energieverbrauch aus. Dass die Anzahl der Toiletten halbiert wurde, stieß auf Kritik, auf die die NS aber nicht reagierte. Der Triebzug 4011 war der erste, der im November 2006 modernisiert wurde und am 16. April 2007 nach Tests in der Klimakammer in Wien sowie einer Reihe von Testfahrten, Kontrollen und Anweisungen an das Personal in Betrieb genommen wurde. Am ersten Betriebstag wurde diese Einheit auf der Intercity-Linie 1500 (Amsterdam – Amersfoort – Deventer) eingesetzt. Der Umbau der dreiteiligen Koplopers (der Serie 40xx) dauerte bis zum 2. Quartal 2010. Der Triebzug 4205 war als erster vierteiliger Triebzug am 22. Februar 2009 in der Werkstatt von Haarlem zur Modernisierung und ging Anfang Januar wieder in Betrieb. Im Februar 2010 wurde mit dem Serienumbau der vierteiligen Triebzüge begonnen. Der letzte ICMm (4240) wurde am 6. Oktober 2011 ausgeliefert. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 144 (davon 94 dreiteilige ET und 50 vierteilige ET) Hersteller:Talbot in Aachen (mech. Teil), Oerlikon, Holec (elektr. Ausrüstung) Baujahre: ab 1977 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo'Bo'+2'2'+2'2' (12 Achsen) / Bo'Bo'+Bo'2'+2'2'+2'2' (16 Achsen) Länge über Kupplung: 80.600 mm / 107.100 mm Achsabstand im Triebdrehgestell: 2.700 mm Achsabstand im Laufdrehgestell: 2.500 mm Treibraddurchmesser: 950 mm (neu) Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Leergewicht: 144 t / 192 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Motorentyp: 4 bzw. 6 Stück vom Typ 4 EKO 3250 mit je 315 kW (418 PS) Leistung: 1.260 kW / 1890 kW Stromsystem: 1,5 kV Gleichstrom Kupplung: Scharfenberg
Armin Schwarz

CD Cargo 230 003 steht am 29  Mai 2025 in Jihlava und sol am Abend ein Lokalguterzug aus Jihlava ziehen.
CD Cargo 230 003 steht am 29 Mai 2025 in Jihlava und sol am Abend ein Lokalguterzug aus Jihlava ziehen.
Leon Schrijvers

CD 714 225 rangiert am 30 Mai 2025 mit modernisierte Görlitzer Reisewagen in Plzen hl.n.
CD 714 225 rangiert am 30 Mai 2025 mit modernisierte Görlitzer Reisewagen in Plzen hl.n.
Leon Schrijvers

Quasi-retro 225 056 steht am 18 Mai 2025 in Sümiswald-Grünen.
Quasi-retro 225 056 steht am 18 Mai 2025 in Sümiswald-Grünen.
Leon Schrijvers

Der Tunnelkino 526 290 (ex-RM) kehrt zurück in Sümiswald-Grünen und wird am 18 Mai 2025 vom offenbarer Pfad fotografiert.
Der Tunnelkino 526 290 (ex-RM) kehrt zurück in Sümiswald-Grünen und wird am 18 Mai 2025 vom offenbarer Pfad fotografiert.
Leon Schrijvers

Am 18 Mai 2025 steht der fahrender Kino ABe 526 290 -ex RM- abfahrtbereit in Sümiswald-Grünen während das Bahnspektakel  150 Jahre Emmentalbahn  .
Am 18 Mai 2025 steht der fahrender Kino ABe 526 290 -ex RM- abfahrtbereit in Sümiswald-Grünen während das Bahnspektakel "150 Jahre Emmentalbahn" .
Leon Schrijvers

Am 19 Mai 2025 steht Werbelok 460 010 mit IC nach Basel SBB in Olten.
Am 19 Mai 2025 steht Werbelok 460 010 mit IC nach Basel SBB in Olten.
Leon Schrijvers

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 460

10 1200x800 Px, 03.06.2025

Am 18 Mai 2025 verlasst SZU BDe 92 als Extrazug der Bahnhof von Sümiswald-Grünen.
Am 18 Mai 2025 verlasst SZU BDe 92 als Extrazug der Bahnhof von Sümiswald-Grünen.
Leon Schrijvers

Am 18 Mai 2025 verlasst SZU BDe 92 als Extrazug der Bahnhof von Sümiswald-Grünen.
Am 18 Mai 2025 verlasst SZU BDe 92 als Extrazug der Bahnhof von Sümiswald-Grünen.
Leon Schrijvers

Während ein ETR BR 104 auf dem Zwischengleis Rangiert, fährt der ETR 675 22 Italo EVO, in den Bahnhof von Ferrara ein, oben rechts steht ein ETR BR 350 welcher auf seinen Einsatz wartet. 08.05.2025
Während ein ETR BR 104 auf dem Zwischengleis Rangiert, fährt der ETR 675 22 Italo EVO, in den Bahnhof von Ferrara ein, oben rechts steht ein ETR BR 350 welcher auf seinen Einsatz wartet. 08.05.2025
Hans und Jeanny De Rond

Triebzug ETR BR 500, fährt in den Bahnhof von Ferrara ein. 08.05.2025
Triebzug ETR BR 500, fährt in den Bahnhof von Ferrara ein. 08.05.2025
Hans und Jeanny De Rond

Hybrid Triebzug, HTR 412 – 020 „Blus,  ist vor kurzem in den Bahnhof von Triest eingefahren. 05.05.2025
Hybrid Triebzug, HTR 412 – 020 „Blus, ist vor kurzem in den Bahnhof von Triest eingefahren. 05.05.2025
Hans und Jeanny De Rond

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