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SEL 120 143 steht am 19 September 2025 in Göppingen und hat ein Pantograf gehoben.
SEL 120 143 steht am 19 September 2025 in Göppingen und hat ein Pantograf gehoben.
Leon Schrijvers

In Migros Vollwerbung verlast am 24 März 2017 SBB 460 080 mit ein IC nach Romanshorn Thun.
In Migros Vollwerbung verlast am 24 März 2017 SBB 460 080 mit ein IC nach Romanshorn Thun.
Leon Schrijvers

SBB 460 080 steht am 30 Dezember 2018 in Olten.
SBB 460 080 steht am 30 Dezember 2018 in Olten.
Leon Schrijvers

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 460

31 1200x800 Px, 02.12.2025

Scanbild von 460 084 während der Ausstellung in Lausanner Triage am 4 Augustus 1997.
Scanbild von 460 084 während der Ausstellung in Lausanner Triage am 4 Augustus 1997.
Leon Schrijvers

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 460

25 1200x818 Px, 02.12.2025

ICE 415 024/524  Hansestadt Rostock  verlasst am 24 September 2025 Nürnberg Hbf.
ICE 415 024/524 "Hansestadt Rostock" verlasst am 24 September 2025 Nürnberg Hbf.
Leon Schrijvers

Am 24 September 2025 durchfahrt Metrans 187 507 südwärts der Bahnhof von Fulda.
Am 24 September 2025 durchfahrt Metrans 187 507 südwärts der Bahnhof von Fulda.
Leon Schrijvers

CD Cargo 383 015 'Frantisek Ringohoffer II (1817-1873) findet sichselbst am 22 NOvember 2025 in Amersfoort zurück.
CD Cargo 383 015 'Frantisek Ringohoffer II (1817-1873) findet sichselbst am 22 NOvember 2025 in Amersfoort zurück.
Leon Schrijvers

Die Jung Schmalspur Dampflok 20  Haspe  der Selfkantbahn bzw. Interessengemeinschaft Historischer Schienenverkehr e. V. (IHS) zieht ihren Personenzug am 31 März 2013 bei Birgden in Richtung Gillrath. 

Fahrzeuggeschichte:
Die Dampf-Tenderlokomotive wurde 1956 von der Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 12783 und an die 900 mm-Werksbahn der Klöckner-Hütte in Hagen-Haspe. Im Zuge der Stillegung der Hasper Hütte kaufte die IHS 1972 auch die 20 und 21 und lies diese in der Werkstatt der DVG (Duisburger Verkehrsgesellschaft AG) auf 1.000 mm umspuren. 1980 Taufe auf den Namen „Haspe“.
Die Jung Schmalspur Dampflok 20 "Haspe" der Selfkantbahn bzw. Interessengemeinschaft Historischer Schienenverkehr e. V. (IHS) zieht ihren Personenzug am 31 März 2013 bei Birgden in Richtung Gillrath. Fahrzeuggeschichte: Die Dampf-Tenderlokomotive wurde 1956 von der Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 12783 und an die 900 mm-Werksbahn der Klöckner-Hütte in Hagen-Haspe. Im Zuge der Stillegung der Hasper Hütte kaufte die IHS 1972 auch die 20 und 21 und lies diese in der Werkstatt der DVG (Duisburger Verkehrsgesellschaft AG) auf 1.000 mm umspuren. 1980 Taufe auf den Namen „Haspe“.
Armin Schwarz

Die Jung Schmalspur Dampflok 20  Haspe  der Selfkantbahn bzw. Interessengemeinschaft Historischer Schienenverkehr e. V. (IHS) zieht ihren Personenzug am 31 März 2013 bei Birgden in Richtung Gillrath. 

Fahrzeuggeschichte:
Die Dampf-Tenderlokomotive wurde 1956 von der Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 12783 und an die 900 mm-Werksbahn der Klöckner-Hütte in Hagen-Haspe. Im Zuge der Stillegung der Hasper Hütte kaufte die IHS 1972 auch die 20 und 21 und lies diese in der Werkstatt der DVG (Duisburger Verkehrsgesellschaft AG) auf 1.000 mm umspuren. 1980 Taufe auf den Namen „Haspe“.
Die Jung Schmalspur Dampflok 20 "Haspe" der Selfkantbahn bzw. Interessengemeinschaft Historischer Schienenverkehr e. V. (IHS) zieht ihren Personenzug am 31 März 2013 bei Birgden in Richtung Gillrath. Fahrzeuggeschichte: Die Dampf-Tenderlokomotive wurde 1956 von der Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 12783 und an die 900 mm-Werksbahn der Klöckner-Hütte in Hagen-Haspe. Im Zuge der Stillegung der Hasper Hütte kaufte die IHS 1972 auch die 20 und 21 und lies diese in der Werkstatt der DVG (Duisburger Verkehrsgesellschaft AG) auf 1.000 mm umspuren. 1980 Taufe auf den Namen „Haspe“.
Armin Schwarz

Die Jung Schmalspur Dampflok 20  Haspe  der Selfkantbahn bzw. Interessengemeinschaft Historischer Schienenverkehr e. V. (IHS) zieht ihren Personenzug am 31 März 2013 bei Birgden in Richtung Gillrath. 

Fahrzeuggeschichte:
Die Dampf-Tenderlokomotive wurde 1956 von der Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 12783 und an die 900 mm-Werksbahn der Klöckner-Hütte in Hagen-Haspe. Im Zuge der Stillegung der Hasper Hütte kaufte die IHS 1972 auch die 20 und 21 und lies diese in der Werkstatt der DVG (Duisburger Verkehrsgesellschaft AG) auf 1.000 mm umspuren. 1980 Taufe auf den Namen „Haspe“.

Neben den schmalspurigen Kleinbahnen gab es eine große Anzahl schmalspuriger Werks- und Industriebahnen. Für diese Betriebe entwickelten einige Lokomotivfabriken nach dem Baukastensystem Typenreihen für Lokomotiven verschiedener Spurweiten und Leistungsklassen. Die Lokomotivfabrik Jung in Jungenthal/Sieg besaß ein solches Programm schon in den Zwanzigerjahren. Diese Maschinen der  Standardkollektion  vom Typ 200 PS konnten nach Katalog bestellt werden. Während des 2. Weltkrieges durften nur noch Lokomotiven eines Standardprogramms, die Kriegsdampflokomotiven (KDL), von Lokomotivfabriken im deutschen Machtbereich hergestellt werden.

Aus dem Typ KDL 10 dieses Programms abgeleitet, lieferte Jung 1956 drei Maschinen an die 900 mm-Werksbahn der Klöckner-Hütte in Hagen-Haspe. Die robuste Bauart der Dampflokomotiven 19, 20 und 21 bewährte sich auch im harten Betriebseinsatz bei der Hasper Hütte. Im Frühjahr 1970 entschloss sich die IHS, die gerade abgestellte Lok 19 zu erwerben. Nach dem Umbau auf eine Spurweite von 1.000 mm wurde die Lok ab dem 10. Juli 1971 auf der Selfkantbahn eingesetzt.

Im Zuge der Stillegung der Hasper Hütte 1972 kaufte die IHS auch noch die beiden freiwerdenden Schwestermaschinen 20 und 21. Ihre Namen erhielten die Lokomotiven erst bei der Selfkantbahn, 1980 wurde die Lok 20 auf den Namen  Haspe , 1986 die Lok 21 auf den Namen  Hagen  getauft. Die politische Wende in der DDR im Jahre 1989 machte es dann möglich, daß die Lok 20 im Jahre 1991 als eine der ersten Museumsdampflokomotiven in der Werkstätte des ehemaligen VEB Mansfeld-Kombinats Wilhelm Pieck des Mansfelder Bergbaureviers eine große Revision erhielt. Die Lok 19 ist seit 1977 abgestellt, die Lok 21 befindet sich seit langer Zeit in Aufarbeitung.

Konstruktive Merkmale:
Die Lokomotiven haben einen Wassertank im Rahmen und Kohlenkästen vor dem Führerhaus. Sie haben Heusinger-Steuerung und Kolbenschieber. Der Antrieb erfolgt auf die zweite Achse. Die Druckluftbremse und die Beleuchtungsanlage wurden erst für die Selfkantbahn eingebaut. Ursprünglich war ein Pufferbügel und ein darüber angeordneter Kupplungshaken vorhanden, bei der Selfkantbahn erhielten die Lokomotiven eine Balancierhebel-Kupplung „Sylter Bauart“, diese
wurden ab 1976 „Standard-Kupplung“ der Selfkantbahn.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 1956
Hersteller: Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen a. d. Sieg
Fabriknummer: 12783
Kessel-Nr. seit Dez. 12784 von Lok 21 (zuvor 12783)
Spurweite: 1.000 mm (ehemals 900 mm)
Achsanordnung: Bn2t
Typ: 200 PS, abgeleitet von KDL 10
Länge über Puffer: 7.200 mm
Breite 2.300 mm
Höhe: 3.200 mm
Achsabstand: 1.800 mm
Raddurchmesser: 800 mm (neu)
Gewicht der Lok: 22,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Zugkraft: 58 kN
Leistung: 200 PS
Zylinderanzahl: 2 (Ø 350 mm x 400 mm Hub)
Rostfläche: 1,00 m²
Heizfläche: 52,5 m², 126 Heizrohre 44,5 x 2,5
Kesseldruck: 13 bar
Kohlevorrat: 0,3 t
Wasservorrat (im Rahmen): 1,6 m³
Bremse: K-PmZ (urspr. Dampf) / Wurfhebel, Bremsgewicht 7 t
Kupplung: Sylter Puffe
Die Jung Schmalspur Dampflok 20 "Haspe" der Selfkantbahn bzw. Interessengemeinschaft Historischer Schienenverkehr e. V. (IHS) zieht ihren Personenzug am 31 März 2013 bei Birgden in Richtung Gillrath. Fahrzeuggeschichte: Die Dampf-Tenderlokomotive wurde 1956 von der Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 12783 und an die 900 mm-Werksbahn der Klöckner-Hütte in Hagen-Haspe. Im Zuge der Stillegung der Hasper Hütte kaufte die IHS 1972 auch die 20 und 21 und lies diese in der Werkstatt der DVG (Duisburger Verkehrsgesellschaft AG) auf 1.000 mm umspuren. 1980 Taufe auf den Namen „Haspe“. Neben den schmalspurigen Kleinbahnen gab es eine große Anzahl schmalspuriger Werks- und Industriebahnen. Für diese Betriebe entwickelten einige Lokomotivfabriken nach dem Baukastensystem Typenreihen für Lokomotiven verschiedener Spurweiten und Leistungsklassen. Die Lokomotivfabrik Jung in Jungenthal/Sieg besaß ein solches Programm schon in den Zwanzigerjahren. Diese Maschinen der "Standardkollektion" vom Typ 200 PS konnten nach Katalog bestellt werden. Während des 2. Weltkrieges durften nur noch Lokomotiven eines Standardprogramms, die Kriegsdampflokomotiven (KDL), von Lokomotivfabriken im deutschen Machtbereich hergestellt werden. Aus dem Typ KDL 10 dieses Programms abgeleitet, lieferte Jung 1956 drei Maschinen an die 900 mm-Werksbahn der Klöckner-Hütte in Hagen-Haspe. Die robuste Bauart der Dampflokomotiven 19, 20 und 21 bewährte sich auch im harten Betriebseinsatz bei der Hasper Hütte. Im Frühjahr 1970 entschloss sich die IHS, die gerade abgestellte Lok 19 zu erwerben. Nach dem Umbau auf eine Spurweite von 1.000 mm wurde die Lok ab dem 10. Juli 1971 auf der Selfkantbahn eingesetzt. Im Zuge der Stillegung der Hasper Hütte 1972 kaufte die IHS auch noch die beiden freiwerdenden Schwestermaschinen 20 und 21. Ihre Namen erhielten die Lokomotiven erst bei der Selfkantbahn, 1980 wurde die Lok 20 auf den Namen "Haspe", 1986 die Lok 21 auf den Namen "Hagen" getauft. Die politische Wende in der DDR im Jahre 1989 machte es dann möglich, daß die Lok 20 im Jahre 1991 als eine der ersten Museumsdampflokomotiven in der Werkstätte des ehemaligen VEB Mansfeld-Kombinats Wilhelm Pieck des Mansfelder Bergbaureviers eine große Revision erhielt. Die Lok 19 ist seit 1977 abgestellt, die Lok 21 befindet sich seit langer Zeit in Aufarbeitung. Konstruktive Merkmale: Die Lokomotiven haben einen Wassertank im Rahmen und Kohlenkästen vor dem Führerhaus. Sie haben Heusinger-Steuerung und Kolbenschieber. Der Antrieb erfolgt auf die zweite Achse. Die Druckluftbremse und die Beleuchtungsanlage wurden erst für die Selfkantbahn eingebaut. Ursprünglich war ein Pufferbügel und ein darüber angeordneter Kupplungshaken vorhanden, bei der Selfkantbahn erhielten die Lokomotiven eine Balancierhebel-Kupplung „Sylter Bauart“, diese wurden ab 1976 „Standard-Kupplung“ der Selfkantbahn. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1956 Hersteller: Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen a. d. Sieg Fabriknummer: 12783 Kessel-Nr. seit Dez. 12784 von Lok 21 (zuvor 12783) Spurweite: 1.000 mm (ehemals 900 mm) Achsanordnung: Bn2t Typ: 200 PS, abgeleitet von KDL 10 Länge über Puffer: 7.200 mm Breite 2.300 mm Höhe: 3.200 mm Achsabstand: 1.800 mm Raddurchmesser: 800 mm (neu) Gewicht der Lok: 22,0 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Zugkraft: 58 kN Leistung: 200 PS Zylinderanzahl: 2 (Ø 350 mm x 400 mm Hub) Rostfläche: 1,00 m² Heizfläche: 52,5 m², 126 Heizrohre 44,5 x 2,5 Kesseldruck: 13 bar Kohlevorrat: 0,3 t Wasservorrat (im Rahmen): 1,6 m³ Bremse: K-PmZ (urspr. Dampf) / Wurfhebel, Bremsgewicht 7 t Kupplung: Sylter Puffe
Armin Schwarz

Die Jung Schmalspur Dampflok 20  Haspe  der Selfkantbahn bzw. Interessengemeinschaft Historischer Schienenverkehr e. V. (IHS) zieht ihren Personenzug am 31 März 2013 bei Birgden in Richtung Gillrath. 

Fahrzeuggeschichte:
Die Dampf-Tenderlokomotive wurde 1956 von der Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 12783 und an die 900 mm-Werksbahn der Klöckner-Hütte in Hagen-Haspe. Im Zuge der Stillegung der Hasper Hütte kaufte die IHS 1972 auch die 20 und 21 und lies diese in der Werkstatt der DVG (Duisburger Verkehrsgesellschaft AG) auf 1.000 mm umspuren. 1980 Taufe auf den Namen „Haspe“.

Neben den schmalspurigen Kleinbahnen gab es eine große Anzahl schmalspuriger Werks- und Industriebahnen. Für diese Betriebe entwickelten einige Lokomotivfabriken nach dem Baukastensystem Typenreihen für Lokomotiven verschiedener Spurweiten und Leistungsklassen. Die Lokomotivfabrik Jung in Jungenthal/Sieg besaß ein solches Programm schon in den Zwanzigerjahren. Diese Maschinen der  Standardkollektion  vom Typ 200 PS konnten nach Katalog bestellt werden. Während des 2. Weltkrieges durften nur noch Lokomotiven eines Standardprogramms, die Kriegsdampflokomotiven (KDL), von Lokomotivfabriken im deutschen Machtbereich hergestellt werden.

Aus dem Typ KDL 10 dieses Programms abgeleitet, lieferte Jung 1956 drei Maschinen an die 900 mm-Werksbahn der Klöckner-Hütte in Hagen-Haspe. Die robuste Bauart der Dampflokomotiven 19, 20 und 21 bewährte sich auch im harten Betriebseinsatz bei der Hasper Hütte. Im Frühjahr 1970 entschloss sich die IHS, die gerade abgestellte Lok 19 zu erwerben. Nach dem Umbau auf eine Spurweite von 1.000 mm wurde die Lok ab dem 10. Juli 1971 auf der Selfkantbahn eingesetzt.

Im Zuge der Stillegung der Hasper Hütte 1972 kaufte die IHS auch noch die beiden freiwerdenden Schwestermaschinen 20 und 21. Ihre Namen erhielten die Lokomotiven erst bei der Selfkantbahn, 1980 wurde die Lok 20 auf den Namen  Haspe , 1986 die Lok 21 auf den Namen  Hagen  getauft. Die politische Wende in der DDR im Jahre 1989 machte es dann möglich, daß die Lok 20 im Jahre 1991 als eine der ersten Museumsdampflokomotiven in der Werkstätte des ehemaligen VEB Mansfeld-Kombinats Wilhelm Pieck des Mansfelder Bergbaureviers eine große Revision erhielt. Die Lok 19 ist seit 1977 abgestellt, die Lok 21 befindet sich seit langer Zeit in Aufarbeitung.

Konstruktive Merkmale:
Die Lokomotiven haben einen Wassertank im Rahmen und Kohlenkästen vor dem Führerhaus. Sie haben Heusinger-Steuerung und Kolbenschieber. Der Antrieb erfolgt auf die zweite Achse. Die Druckluftbremse und die Beleuchtungsanlage wurden erst für die Selfkantbahn eingebaut. Ursprünglich war ein Pufferbügel und ein darüber angeordneter Kupplungshaken vorhanden, bei der Selfkantbahn erhielten die Lokomotiven eine Balancierhebel-Kupplung „Sylter Bauart“, diese
wurden ab 1976 „Standard-Kupplung“ der Selfkantbahn.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 1956
Hersteller: Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen a. d. Sieg
Fabriknummer: 12783
Kessel-Nr. seit Dez. 12784 von Lok 21 (zuvor 12783)
Spurweite: 1.000 mm (ehemals 900 mm)
Achsanordnung: Bn2t
Typ: 200 PS, abgeleitet von KDL 10
Länge über Puffer: 7.200 mm
Breite 2.300 mm
Höhe: 3.200 mm
Achsabstand: 1.800 mm
Raddurchmesser: 800 mm (neu)
Gewicht der Lok: 22,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Zugkraft: 58 kN
Leistung: 200 PS
Zylinderanzahl: 2 (Ø 350 mm x 400 mm Hub)
Rostfläche: 1,00 m²
Heizfläche: 52,5 m², 126 Heizrohre 44,5 x 2,5
Kesseldruck: 13 bar
Kohlevorrat: 0,3 t
Wasservorrat (im Rahmen): 1,6 m³
Bremse: K-PmZ (urspr. Dampf) / Wurfhebel, Bremsgewicht 7 t
Kupplung: Sylter Puffe
Die Jung Schmalspur Dampflok 20 "Haspe" der Selfkantbahn bzw. Interessengemeinschaft Historischer Schienenverkehr e. V. (IHS) zieht ihren Personenzug am 31 März 2013 bei Birgden in Richtung Gillrath. Fahrzeuggeschichte: Die Dampf-Tenderlokomotive wurde 1956 von der Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 12783 und an die 900 mm-Werksbahn der Klöckner-Hütte in Hagen-Haspe. Im Zuge der Stillegung der Hasper Hütte kaufte die IHS 1972 auch die 20 und 21 und lies diese in der Werkstatt der DVG (Duisburger Verkehrsgesellschaft AG) auf 1.000 mm umspuren. 1980 Taufe auf den Namen „Haspe“. Neben den schmalspurigen Kleinbahnen gab es eine große Anzahl schmalspuriger Werks- und Industriebahnen. Für diese Betriebe entwickelten einige Lokomotivfabriken nach dem Baukastensystem Typenreihen für Lokomotiven verschiedener Spurweiten und Leistungsklassen. Die Lokomotivfabrik Jung in Jungenthal/Sieg besaß ein solches Programm schon in den Zwanzigerjahren. Diese Maschinen der "Standardkollektion" vom Typ 200 PS konnten nach Katalog bestellt werden. Während des 2. Weltkrieges durften nur noch Lokomotiven eines Standardprogramms, die Kriegsdampflokomotiven (KDL), von Lokomotivfabriken im deutschen Machtbereich hergestellt werden. Aus dem Typ KDL 10 dieses Programms abgeleitet, lieferte Jung 1956 drei Maschinen an die 900 mm-Werksbahn der Klöckner-Hütte in Hagen-Haspe. Die robuste Bauart der Dampflokomotiven 19, 20 und 21 bewährte sich auch im harten Betriebseinsatz bei der Hasper Hütte. Im Frühjahr 1970 entschloss sich die IHS, die gerade abgestellte Lok 19 zu erwerben. Nach dem Umbau auf eine Spurweite von 1.000 mm wurde die Lok ab dem 10. Juli 1971 auf der Selfkantbahn eingesetzt. Im Zuge der Stillegung der Hasper Hütte 1972 kaufte die IHS auch noch die beiden freiwerdenden Schwestermaschinen 20 und 21. Ihre Namen erhielten die Lokomotiven erst bei der Selfkantbahn, 1980 wurde die Lok 20 auf den Namen "Haspe", 1986 die Lok 21 auf den Namen "Hagen" getauft. Die politische Wende in der DDR im Jahre 1989 machte es dann möglich, daß die Lok 20 im Jahre 1991 als eine der ersten Museumsdampflokomotiven in der Werkstätte des ehemaligen VEB Mansfeld-Kombinats Wilhelm Pieck des Mansfelder Bergbaureviers eine große Revision erhielt. Die Lok 19 ist seit 1977 abgestellt, die Lok 21 befindet sich seit langer Zeit in Aufarbeitung. Konstruktive Merkmale: Die Lokomotiven haben einen Wassertank im Rahmen und Kohlenkästen vor dem Führerhaus. Sie haben Heusinger-Steuerung und Kolbenschieber. Der Antrieb erfolgt auf die zweite Achse. Die Druckluftbremse und die Beleuchtungsanlage wurden erst für die Selfkantbahn eingebaut. Ursprünglich war ein Pufferbügel und ein darüber angeordneter Kupplungshaken vorhanden, bei der Selfkantbahn erhielten die Lokomotiven eine Balancierhebel-Kupplung „Sylter Bauart“, diese wurden ab 1976 „Standard-Kupplung“ der Selfkantbahn. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1956 Hersteller: Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen a. d. Sieg Fabriknummer: 12783 Kessel-Nr. seit Dez. 12784 von Lok 21 (zuvor 12783) Spurweite: 1.000 mm (ehemals 900 mm) Achsanordnung: Bn2t Typ: 200 PS, abgeleitet von KDL 10 Länge über Puffer: 7.200 mm Breite 2.300 mm Höhe: 3.200 mm Achsabstand: 1.800 mm Raddurchmesser: 800 mm (neu) Gewicht der Lok: 22,0 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Zugkraft: 58 kN Leistung: 200 PS Zylinderanzahl: 2 (Ø 350 mm x 400 mm Hub) Rostfläche: 1,00 m² Heizfläche: 52,5 m², 126 Heizrohre 44,5 x 2,5 Kesseldruck: 13 bar Kohlevorrat: 0,3 t Wasservorrat (im Rahmen): 1,6 m³ Bremse: K-PmZ (urspr. Dampf) / Wurfhebel, Bremsgewicht 7 t Kupplung: Sylter Puffe
Armin Schwarz

Die Jung Schmalspur Dampflok 20  Haspe  der Selfkantbahn bzw. Interessengemeinschaft Historischer Schienenverkehr e. V. (IHS) zieht ihren Personenzug am 31 März 2013 bei Birgden in Richtung Gillrath. 

Fahrzeuggeschichte:
Die Dampf-Tenderlokomotive wurde 1956 von der Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 12783 und an die 900 mm-Werksbahn der Klöckner-Hütte in Hagen-Haspe. Im Zuge der Stillegung der Hasper Hütte kaufte die IHS 1972 auch die 20 und 21 und lies diese in der Werkstatt der DVG (Duisburger Verkehrsgesellschaft AG) auf 1.000 mm umspuren. 1980 Taufe auf den Namen „Haspe“.
Die Jung Schmalspur Dampflok 20 "Haspe" der Selfkantbahn bzw. Interessengemeinschaft Historischer Schienenverkehr e. V. (IHS) zieht ihren Personenzug am 31 März 2013 bei Birgden in Richtung Gillrath. Fahrzeuggeschichte: Die Dampf-Tenderlokomotive wurde 1956 von der Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 12783 und an die 900 mm-Werksbahn der Klöckner-Hütte in Hagen-Haspe. Im Zuge der Stillegung der Hasper Hütte kaufte die IHS 1972 auch die 20 und 21 und lies diese in der Werkstatt der DVG (Duisburger Verkehrsgesellschaft AG) auf 1.000 mm umspuren. 1980 Taufe auf den Namen „Haspe“.
Armin Schwarz

In Balsthal zeigen sich zwei SBB Klassiker die nach ihrer Dienstzeit bei der SBB eine neue Heimat gefunden haben: die Re 4/4 II 11173 der DSF Depot und Schienenfahrzeuge Koblenz und der  Rote PFeil  RCe 2/4 607 der OeBB. 

8. November 2025
In Balsthal zeigen sich zwei SBB Klassiker die nach ihrer Dienstzeit bei der SBB eine neue Heimat gefunden haben: die Re 4/4 II 11173 der DSF Depot und Schienenfahrzeuge Koblenz und der "Rote PFeil" RCe 2/4 607 der OeBB. 8. November 2025
Stefan Wohlfahrt

Noch einmal der Rote Pfeil RCe 2/4 607, welcher von der OeBB hervorragend hergerichtet wurde.  
Balsthal, den 8. Nov. 2025
Noch einmal der Rote Pfeil RCe 2/4 607, welcher von der OeBB hervorragend hergerichtet wurde. Balsthal, den 8. Nov. 2025
Stefan Wohlfahrt

Im Rahmen der Führerstandsfahrten verlässt die SNCF C 20155 UIC N° 97 85 1 932-0 (ex SBB Ee 3/3 II 1615, ex SNCF C 20155) den Bahnhof von Klus. Den Hintergrund zieren interessante Fahrzeuge die hier abgestellt sind. 

8. Nov. 2025
Im Rahmen der Führerstandsfahrten verlässt die SNCF C 20155 UIC N° 97 85 1 932-0 (ex SBB Ee 3/3 II 1615, ex SNCF C 20155) den Bahnhof von Klus. Den Hintergrund zieren interessante Fahrzeuge die hier abgestellt sind. 8. Nov. 2025
Stefan Wohlfahrt

Der VT 255 (95 80 0648 155-9 D-VCT / 95 80 0648 655-8 D-VCT), ein Alstom Coradia LINT 41, der damaligen vectus Verkehrsgesellschaft mbH, fährt am 09 Juli 2013 bei Nistertal, als RB 28  Oberwesterwaldbahn  von Westerburg über Altenkirchen nach Au/Sieg. 

Damals wurde die Linie noch als RB 28 geführt, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurde Linie zur RB 90 „Westerwald-Sieg-Bahn“ und zwischen Siegen über Au/Sieg und Altenkirchen nach Limburg/Lahn durchgebunden.

Auch den Triebwagen gibt es in dieser Farbgebung nicht mehr, der Triebwagen wurde 2004 von der Alstom LHB GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1188-005 für die vectus Verkehrsgesellschaft mbH gebaut, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB, wo er heute noch (als VT 255 - 95 80 0648 155-9 D-HEB / 95 80 0648 655-8 D-HEB) im Einsatz ist.

Zur LHB – Linke-Hofmann-Busch GmbH:
Die Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB) war bis Anfang der 1990er Jahre Teil der Salzgitter-Gruppe. 1994 kaufte die GEC-Alsthom 51% der Anteile der LHB. Der Konzern wurde 1998 in Alstom LHB umbenannt. Seit April 2009 firmiert das Unternehmen als Alstom Transport Deutschland GmbH – der Name Linke-Hofmann-Busch ist somit nach 170 Jahren Unternehmensgeschichte verschwunden, die Adresse Linke-Hofmann-Busch-Straße 1 in Salzgitter erinnert noch an die Geschichte der Firma an diesem Standort.
Der VT 255 (95 80 0648 155-9 D-VCT / 95 80 0648 655-8 D-VCT), ein Alstom Coradia LINT 41, der damaligen vectus Verkehrsgesellschaft mbH, fährt am 09 Juli 2013 bei Nistertal, als RB 28 "Oberwesterwaldbahn" von Westerburg über Altenkirchen nach Au/Sieg. Damals wurde die Linie noch als RB 28 geführt, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurde Linie zur RB 90 „Westerwald-Sieg-Bahn“ und zwischen Siegen über Au/Sieg und Altenkirchen nach Limburg/Lahn durchgebunden. Auch den Triebwagen gibt es in dieser Farbgebung nicht mehr, der Triebwagen wurde 2004 von der Alstom LHB GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1188-005 für die vectus Verkehrsgesellschaft mbH gebaut, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB, wo er heute noch (als VT 255 - 95 80 0648 155-9 D-HEB / 95 80 0648 655-8 D-HEB) im Einsatz ist. Zur LHB – Linke-Hofmann-Busch GmbH: Die Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB) war bis Anfang der 1990er Jahre Teil der Salzgitter-Gruppe. 1994 kaufte die GEC-Alsthom 51% der Anteile der LHB. Der Konzern wurde 1998 in Alstom LHB umbenannt. Seit April 2009 firmiert das Unternehmen als Alstom Transport Deutschland GmbH – der Name Linke-Hofmann-Busch ist somit nach 170 Jahren Unternehmensgeschichte verschwunden, die Adresse Linke-Hofmann-Busch-Straße 1 in Salzgitter erinnert noch an die Geschichte der Firma an diesem Standort.
Armin Schwarz

Der damals für die vectus Verkehrsgesellschaft mbH, als vetus VT 123, fahrende VT 526 123 (95 80 0946 423-0 G-HEB / 95 80 0646 423-3 D-HEB / 95 80 0946 923-9 D-HEB) ein Stadler GTW 2/6 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), fährt am 09 Juli 2013 bei Nistertal, als RB 28  Oberwesterwaldbahn  von Altenkirchen nach Westerburg. 

Damals wurde die Linie noch als RB 28 geführt, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurde Linie zur RB 90 „Westerwald-Sieg-Bahn“ und zwischen Siegen über Au/Sieg und Altenkirchen nach Limburg/Lahn durchgebunden.

Der GTW 2/6 wurde 2000 von der DWA - Deutsche Waggonbau AG in Bautzen unter der Fabriknummer 526/005 gebaut und an die HLB geliefert. Spätere wurde die Produktion von Stadler in das ehem. Adtranz-Werk Berlin-Pankow verlegt. Im Juni 2001 hat Stadler den Standort zu 100 Prozent übernommen.

Im März 2024 wurde der GTW 2/6 (wie weiter 12 der HLB und 12 der DB AG) nach Tschechien an die Arriva vlaky s.r.o. (Praha-Smíchov), ein Tochterunternehmen der Arriva Transport Česká Republika a.s., verkauft. Dort ist er nun als 848 423-0 (95 54 5848 423-0 CZ-ARR) im Einsatz.
Der damals für die vectus Verkehrsgesellschaft mbH, als vetus VT 123, fahrende VT 526 123 (95 80 0946 423-0 G-HEB / 95 80 0646 423-3 D-HEB / 95 80 0946 923-9 D-HEB) ein Stadler GTW 2/6 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), fährt am 09 Juli 2013 bei Nistertal, als RB 28 "Oberwesterwaldbahn" von Altenkirchen nach Westerburg. Damals wurde die Linie noch als RB 28 geführt, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurde Linie zur RB 90 „Westerwald-Sieg-Bahn“ und zwischen Siegen über Au/Sieg und Altenkirchen nach Limburg/Lahn durchgebunden. Der GTW 2/6 wurde 2000 von der DWA - Deutsche Waggonbau AG in Bautzen unter der Fabriknummer 526/005 gebaut und an die HLB geliefert. Spätere wurde die Produktion von Stadler in das ehem. Adtranz-Werk Berlin-Pankow verlegt. Im Juni 2001 hat Stadler den Standort zu 100 Prozent übernommen. Im März 2024 wurde der GTW 2/6 (wie weiter 12 der HLB und 12 der DB AG) nach Tschechien an die Arriva vlaky s.r.o. (Praha-Smíchov), ein Tochterunternehmen der Arriva Transport Česká Republika a.s., verkauft. Dort ist er nun als 848 423-0 (95 54 5848 423-0 CZ-ARR) im Einsatz.
Armin Schwarz

Ein ICE-3M Der Baureihe 406 rauscht am 09 Juli 2013 auf der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main (KBS 472) durch Montabaur, er hat gerade hinten den ICE-Bahnhof Montabaur passiert und fährt gleich in den 2.395 m langen Himmelbergtunnel ein. 

Insgesamt wurden siebzehn Einheiten der mehrsystemfähige Variante der BR 406, zwischen 1997 und 2001 gebaut, sie wurde zwischen 2024 und 2025 ausgemustert, Von Juni 2024 bis April 2025 wurden die Züge nur noch im Inlandsverkehr eingesetzt, die Fahrten nach Belgien und in die Niederlande werden seither ausschließlich von der neuen Baureihe 408 übernommen, Fahrten nach Frankreich hat die BR 407 übernommen. 

Mit einer zugelassenen Höchstgeschwindigkeit von 330 km/h waren sie gemeinsam mit den Zügen der Baureihe 403 die schnellsten Reisezüge in Deutschland. Im Betrieb erreichten diese Elektrotriebzüge in Deutschland planmäßig bis zu 300 km/h. Während des Einsatzes der Triebzüge 4680–4685 auf der LGV Est européenne in Frankreich erreichten diese planmäßig bis zu 320 km/h.
Ein ICE-3M Der Baureihe 406 rauscht am 09 Juli 2013 auf der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main (KBS 472) durch Montabaur, er hat gerade hinten den ICE-Bahnhof Montabaur passiert und fährt gleich in den 2.395 m langen Himmelbergtunnel ein. Insgesamt wurden siebzehn Einheiten der mehrsystemfähige Variante der BR 406, zwischen 1997 und 2001 gebaut, sie wurde zwischen 2024 und 2025 ausgemustert, Von Juni 2024 bis April 2025 wurden die Züge nur noch im Inlandsverkehr eingesetzt, die Fahrten nach Belgien und in die Niederlande werden seither ausschließlich von der neuen Baureihe 408 übernommen, Fahrten nach Frankreich hat die BR 407 übernommen. Mit einer zugelassenen Höchstgeschwindigkeit von 330 km/h waren sie gemeinsam mit den Zügen der Baureihe 403 die schnellsten Reisezüge in Deutschland. Im Betrieb erreichten diese Elektrotriebzüge in Deutschland planmäßig bis zu 300 km/h. Während des Einsatzes der Triebzüge 4680–4685 auf der LGV Est européenne in Frankreich erreichten diese planmäßig bis zu 320 km/h.
Armin Schwarz

Der VT 202 (95 80 0640 102-9 D-VCT), ein Alstom Coradia LINT 27, der damaligen vectus Verkehrsgesellschaft mbH, erreicht als RB 28  Oberwesterwaldbahn  von Altenkirchen nach Westerburg, am 09 Juli 2013 den Haltepunkt Enspel (Ww). 

Damals wurde die Linie noch als RB 28 geführt, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurde Linie zur RB 90 „Westerwald-Sieg-Bahn“ und zwischen Siegen über Au/Sieg und Altenkirchen nach Limburg/Lahn durchgebunden.
Der VT 202 (95 80 0640 102-9 D-VCT), ein Alstom Coradia LINT 27, der damaligen vectus Verkehrsgesellschaft mbH, erreicht als RB 28 "Oberwesterwaldbahn" von Altenkirchen nach Westerburg, am 09 Juli 2013 den Haltepunkt Enspel (Ww). Damals wurde die Linie noch als RB 28 geführt, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurde Linie zur RB 90 „Westerwald-Sieg-Bahn“ und zwischen Siegen über Au/Sieg und Altenkirchen nach Limburg/Lahn durchgebunden.
Armin Schwarz

Der VT 202 (95 80 0640 102-9 D-VCT), ein Alstom Coradia LINT 27, der damaligen vectus Verkehrsgesellschaft mbH, als RB 28  Oberwesterwaldbahn  von Altenkirchen nach Westerburg, am 09 Juli 2013 beim Haltepunkt Enspel (Ww). 

Damals wurde die Linie noch als RB 28 geführt, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurde Linie zur RB 90 „Westerwald-Sieg-Bahn“ und zwischen Siegen über Au/Sieg und Altenkirchen nach Limburg/Lahn durchgebunden.

Auch den Triebwagen gibt es in dieser Farbgebung nicht mehr, der Triebwagen wurde 2004 von der Alstom LHB GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1187-002 für die vectus Verkehrsgesellschaft mbH gebaut, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB, wo er heute noch im Einsatz ist.

Zur LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH
Die Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB) war bis Anfang der 1990er Jahre Teil der Salzgitter-Gruppe. 1994 kaufte die GEC-Alsthom 51% der Anteile der LHB. Der Konzern wurde 1998 in Alstom LHB umbenannt. Seit April 2009 firmiert das Unternehmen als Alstom Transport Deutschland GmbH – der Name Linke-Hofmann-Busch ist somit nach 170 Jahren Unternehmensgeschichte verschwunden, die Adresse Linke-Hofmann-Busch-Straße 1 in Salzgitter erinnert noch an die Geschichte der Firma an diesem Standort.
Der VT 202 (95 80 0640 102-9 D-VCT), ein Alstom Coradia LINT 27, der damaligen vectus Verkehrsgesellschaft mbH, als RB 28 "Oberwesterwaldbahn" von Altenkirchen nach Westerburg, am 09 Juli 2013 beim Haltepunkt Enspel (Ww). Damals wurde die Linie noch als RB 28 geführt, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurde Linie zur RB 90 „Westerwald-Sieg-Bahn“ und zwischen Siegen über Au/Sieg und Altenkirchen nach Limburg/Lahn durchgebunden. Auch den Triebwagen gibt es in dieser Farbgebung nicht mehr, der Triebwagen wurde 2004 von der Alstom LHB GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1187-002 für die vectus Verkehrsgesellschaft mbH gebaut, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB, wo er heute noch im Einsatz ist. Zur LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH Die Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB) war bis Anfang der 1990er Jahre Teil der Salzgitter-Gruppe. 1994 kaufte die GEC-Alsthom 51% der Anteile der LHB. Der Konzern wurde 1998 in Alstom LHB umbenannt. Seit April 2009 firmiert das Unternehmen als Alstom Transport Deutschland GmbH – der Name Linke-Hofmann-Busch ist somit nach 170 Jahren Unternehmensgeschichte verschwunden, die Adresse Linke-Hofmann-Busch-Straße 1 in Salzgitter erinnert noch an die Geschichte der Firma an diesem Standort.
Armin Schwarz

Der VT 202 (95 80 0640 102-9 D-VCT), ein Alstom Coradia LINT 27, der damaligen vectus Verkehrsgesellschaft mbH, als RB 28  Oberwesterwaldbahn  von Altenkirchen nach Westerburg, am 09 Juli 2013 beim Haltepunkt Enspel (Ww). 

Damals wurde die Linie noch als RB 28 geführt, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurde Linie zur RB 90 „Westerwald-Sieg-Bahn“ und zwischen Siegen über Au/Sieg und Altenkirchen nach Limburg/Lahn durchgebunden.

Auch den Triebwagen gibt es in dieser Farbgebung nicht mehr, der Triebwagen wurde 2004 von der Alstom LHB GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1187-002 für die vectus Verkehrsgesellschaft mbH gebaut, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB, wo er heute noch im Einsatz ist.

Zur LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH
Die Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB) war bis Anfang der 1990er Jahre Teil der Salzgitter-Gruppe. 1994 kaufte die GEC-Alsthom 51% der Anteile der LHB. Der Konzern wurde 1998 in Alstom LHB umbenannt. Seit April 2009 firmiert das Unternehmen als Alstom Transport Deutschland GmbH – der Name Linke-Hofmann-Busch ist somit nach 170 Jahren Unternehmensgeschichte verschwunden, die Adresse Linke-Hofmann-Busch-Straße 1 in Salzgitter erinnert noch an die Geschichte der Firma an diesem Standort.
Der VT 202 (95 80 0640 102-9 D-VCT), ein Alstom Coradia LINT 27, der damaligen vectus Verkehrsgesellschaft mbH, als RB 28 "Oberwesterwaldbahn" von Altenkirchen nach Westerburg, am 09 Juli 2013 beim Haltepunkt Enspel (Ww). Damals wurde die Linie noch als RB 28 geführt, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurde Linie zur RB 90 „Westerwald-Sieg-Bahn“ und zwischen Siegen über Au/Sieg und Altenkirchen nach Limburg/Lahn durchgebunden. Auch den Triebwagen gibt es in dieser Farbgebung nicht mehr, der Triebwagen wurde 2004 von der Alstom LHB GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1187-002 für die vectus Verkehrsgesellschaft mbH gebaut, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB, wo er heute noch im Einsatz ist. Zur LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH Die Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB) war bis Anfang der 1990er Jahre Teil der Salzgitter-Gruppe. 1994 kaufte die GEC-Alsthom 51% der Anteile der LHB. Der Konzern wurde 1998 in Alstom LHB umbenannt. Seit April 2009 firmiert das Unternehmen als Alstom Transport Deutschland GmbH – der Name Linke-Hofmann-Busch ist somit nach 170 Jahren Unternehmensgeschichte verschwunden, die Adresse Linke-Hofmann-Busch-Straße 1 in Salzgitter erinnert noch an die Geschichte der Firma an diesem Standort.
Armin Schwarz

Beide gebaut von der Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg, ausgestellt als Denkmal im Stöffel-Park in Enspel (Westerwald), hier am 09 Juli 2013. 

Links die Köf II ex DB 323 864-9, ex Köf 6794, sie wurde 1960 von Jung unter der Fabriknummer 13232 gebaut und an die DB als  Köf 6794  ausgeliefert. 1968 erfolgte die Umzeichnung in 323 864-9 und nach der endgültigen Ausmusterung 1993 im BW Mönchengladbach wurde sie an das Basaltwerk Jean Uhrmacher GmbH & Co. KG in Enspel (Westerwald) verkauft. Am 07.06.2010 erfolgte die Aufstellung als Denkmal, leider ist sie hier der vollen Witterung ausgesetzt. 

Rechts die Straßenwalze wurde 1936 von Jung gebaut. Die Straßenwalze mit einem Gewicht von 6,8 t hat wurde angetrieben von einem Jung 2-Zylinder-Zweitakt-Dieselmotor mit 24 PS Leistung. Sie ist heute Eigentum der MANN Energie und eine Leihgabe an den Stöffel-Park.
Beide gebaut von der Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg, ausgestellt als Denkmal im Stöffel-Park in Enspel (Westerwald), hier am 09 Juli 2013. Links die Köf II ex DB 323 864-9, ex Köf 6794, sie wurde 1960 von Jung unter der Fabriknummer 13232 gebaut und an die DB als "Köf 6794" ausgeliefert. 1968 erfolgte die Umzeichnung in 323 864-9 und nach der endgültigen Ausmusterung 1993 im BW Mönchengladbach wurde sie an das Basaltwerk Jean Uhrmacher GmbH & Co. KG in Enspel (Westerwald) verkauft. Am 07.06.2010 erfolgte die Aufstellung als Denkmal, leider ist sie hier der vollen Witterung ausgesetzt. Rechts die Straßenwalze wurde 1936 von Jung gebaut. Die Straßenwalze mit einem Gewicht von 6,8 t hat wurde angetrieben von einem Jung 2-Zylinder-Zweitakt-Dieselmotor mit 24 PS Leistung. Sie ist heute Eigentum der MANN Energie und eine Leihgabe an den Stöffel-Park.
Armin Schwarz

Führerhaus an Führerhaus als Doppellok (Doppeltraktion) sind die beiden Jung R 30 B Loks hier im Bild vorne die V 26.3 und die V 26.1 (Lok 1 und 3) der Westerwaldbahn (WEBA) sind am 31 August 2013 auf dem Betriebshofgelände der Westerwaldbahn in Steinebach/Sieg-Bindweide, anlässlich der 100 Jahr Feier der Westerwaldbahn mit Tag der offenen Tür, ausgestellt.

Doppeltraktion werden diese Loks, vom Typ Jung R 30 B, Führerhaus an Führerhaus gekuppelt, an den Führerhausrückwänden sind Übergangsmöglichkeiten zur jeweils anderen Maschine.

Die Jung Loks vom Typ R 30 B wurden 1956 und 1957 von Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter den 
Fabriknummern 12102 bzw. 12748 gebaut und als V 26.1 bzw. V 26.3 an die WEBA geliefert. Die V 26.1 war übrigens die erste Maschine dieses Typs die Jung gebaut hatte. Die WEBA hatte 4 dieser Jung R 30 B Loks, diese zwei Loks sind heute (2013) noch als Reserveloks erhalten geblieben. Sie haben die NVR-Nummer 98 80 3944 001-7 D-WEBA bzw. 98 80 3944 005-8 D-WEBA.

Der Dieselmotor war ein wassergekühlter V4-Zylinder-Zweitakt-Dieselmotor von Deutz vom Typ T4M 525 R. Die Maschinen besitzen ein hydraulisches Getriebe (diesel-hydraulische Lok), die Kraftübertragung erfolgt vom Getriebe mittels Blindwellen über Kuppelstangen auf die Räder. 

Die Maschinenanlage bestand aus einem wassergekühlten V-Vierzylinder-Zweitakt-Dieselmotor von Deutz vom Typ KHD T4M 525 R und einer hydraulischen Kraftübertragung. Das Getriebe stammte von Voith und besaß ein Anfahr- und einen Marschwandler. Das Nachschalt- und das pneumatisch geschaltete Wendegetriebe der Firma Jung war am Strömungsgetriebe angeschraubt. Das Stufengetriebe wurde mechanisch über einen Hebel an der Führerhausrückwand betätigt. Beide Getriebe konnten nur im Stillstand geschaltet werden. Die Kraftübertragung erfolgt vom Getriebe mittels Blindwellen (zwischen den Achsen angeordnet) über Kuppelstangen auf die Räder. Der Motor wurde ursprünglich mit Druckluft gestartet, ab 1963 wurde ein elektrischer Anlasser eingebaut und verwendet.

TECHNISCH DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B
Länge über Puffer: 7.680 mm
Achsabstand: 3.000 mm
Treib- und Kuppelraddurchmesser: 1.000 mm (neu)
Gewicht der Lok: 28 t
Höchstgeschwindigkeit: 46 km/h (23,4 km/h im Rangiergang)
Dieselmotor KHD T4M 625R
Leistung: 191 kW (260 PS)
Kleinster befahrbarer Radius: 180 m
Tankinhalt: 520 l
Führerhaus an Führerhaus als Doppellok (Doppeltraktion) sind die beiden Jung R 30 B Loks hier im Bild vorne die V 26.3 und die V 26.1 (Lok 1 und 3) der Westerwaldbahn (WEBA) sind am 31 August 2013 auf dem Betriebshofgelände der Westerwaldbahn in Steinebach/Sieg-Bindweide, anlässlich der 100 Jahr Feier der Westerwaldbahn mit Tag der offenen Tür, ausgestellt. Doppeltraktion werden diese Loks, vom Typ Jung R 30 B, Führerhaus an Führerhaus gekuppelt, an den Führerhausrückwänden sind Übergangsmöglichkeiten zur jeweils anderen Maschine. Die Jung Loks vom Typ R 30 B wurden 1956 und 1957 von Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter den Fabriknummern 12102 bzw. 12748 gebaut und als V 26.1 bzw. V 26.3 an die WEBA geliefert. Die V 26.1 war übrigens die erste Maschine dieses Typs die Jung gebaut hatte. Die WEBA hatte 4 dieser Jung R 30 B Loks, diese zwei Loks sind heute (2013) noch als Reserveloks erhalten geblieben. Sie haben die NVR-Nummer 98 80 3944 001-7 D-WEBA bzw. 98 80 3944 005-8 D-WEBA. Der Dieselmotor war ein wassergekühlter V4-Zylinder-Zweitakt-Dieselmotor von Deutz vom Typ T4M 525 R. Die Maschinen besitzen ein hydraulisches Getriebe (diesel-hydraulische Lok), die Kraftübertragung erfolgt vom Getriebe mittels Blindwellen über Kuppelstangen auf die Räder. Die Maschinenanlage bestand aus einem wassergekühlten V-Vierzylinder-Zweitakt-Dieselmotor von Deutz vom Typ KHD T4M 525 R und einer hydraulischen Kraftübertragung. Das Getriebe stammte von Voith und besaß ein Anfahr- und einen Marschwandler. Das Nachschalt- und das pneumatisch geschaltete Wendegetriebe der Firma Jung war am Strömungsgetriebe angeschraubt. Das Stufengetriebe wurde mechanisch über einen Hebel an der Führerhausrückwand betätigt. Beide Getriebe konnten nur im Stillstand geschaltet werden. Die Kraftübertragung erfolgt vom Getriebe mittels Blindwellen (zwischen den Achsen angeordnet) über Kuppelstangen auf die Räder. Der Motor wurde ursprünglich mit Druckluft gestartet, ab 1963 wurde ein elektrischer Anlasser eingebaut und verwendet. TECHNISCH DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Puffer: 7.680 mm Achsabstand: 3.000 mm Treib- und Kuppelraddurchmesser: 1.000 mm (neu) Gewicht der Lok: 28 t Höchstgeschwindigkeit: 46 km/h (23,4 km/h im Rangiergang) Dieselmotor KHD T4M 625R Leistung: 191 kW (260 PS) Kleinster befahrbarer Radius: 180 m Tankinhalt: 520 l
Armin Schwarz

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