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Die 52 8134-0 der Eisenbahnfreunde Betzdorf fuhr Sonderfahrten, anlässlich der 100 Jahr Feier der Westerwaldbahn (WEBA) am 31 August 2013, zwischen Scheuerfeld/Sieg und dem Betriebshof Bindweide der Westerwaldbahn, hier beim ehem. Bahnhof Steinebach/Sieg.

Die Lok war, bedingt durch die Wiedervereinigung, eine der letzten Normalspurigen Dampfloks der DB. Zudem war sie als 052 134‐4 die einzige wahre 52 der DB (BR 52.80).

Die Güterzuglokomotive wurde 1943 von der WLF - Wiener Lokomotivfabrik Floridsdorf unter der Fabriknummer 16591 gebaut und als Kriegslokomotive 52 7138 an die DRB - Deutsche Reichsbahn geliefert. Nach dem 2. Weltkrieg verblieb sie in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. der späteren DDR, so lief sie weiter als DR 52 7138 der Deutsche Reichsbahn. 

Im Raw Stendal der DR wurde sie zwischen April 1965 und Mai 1965 zur DR 52 8134-0 rekonstruiert und erhielt einen Neubaukessel, der vom VEB Schwermaschinenbau  Karl Liebknecht  in Magdeburg gefertigt wurde. 1992 wurde sie in DR 052 134-4 umgezeichnet. Am 1. Januar 1994 trat die Bahnreform in Kraft, aus der Deutsche Reichsbahn und Deutsche Bundesbahn entstand die Deutsche Bahn AG (DB AG), so wurde die 52.80er zur DB 052 134-4. Im Juli 1995 wurde sie an einen Privatmann verkauft, 1997 konnten die Eisenbahnfreunde Betzdorf die Lok erwerben und sie kam nach Siegen. 2007 bekam die dann die NVR-Nummer 90 80 0051 134-9 D-EFBS. Leider gab es 2015/2016 Streitigkeiten und der Verein musste seinen Fahrzeugbestand auflösen, so wurde die Lok im Frühjahr 2016 an die ÖGEG - Österreichische Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e. V. verkauft und steht heute im Lokpark Ampflwang.
Die 52 8134-0 der Eisenbahnfreunde Betzdorf fuhr Sonderfahrten, anlässlich der 100 Jahr Feier der Westerwaldbahn (WEBA) am 31 August 2013, zwischen Scheuerfeld/Sieg und dem Betriebshof Bindweide der Westerwaldbahn, hier beim ehem. Bahnhof Steinebach/Sieg. Die Lok war, bedingt durch die Wiedervereinigung, eine der letzten Normalspurigen Dampfloks der DB. Zudem war sie als 052 134‐4 die einzige wahre 52 der DB (BR 52.80). Die Güterzuglokomotive wurde 1943 von der WLF - Wiener Lokomotivfabrik Floridsdorf unter der Fabriknummer 16591 gebaut und als Kriegslokomotive 52 7138 an die DRB - Deutsche Reichsbahn geliefert. Nach dem 2. Weltkrieg verblieb sie in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. der späteren DDR, so lief sie weiter als DR 52 7138 der Deutsche Reichsbahn. Im Raw Stendal der DR wurde sie zwischen April 1965 und Mai 1965 zur DR 52 8134-0 rekonstruiert und erhielt einen Neubaukessel, der vom VEB Schwermaschinenbau "Karl Liebknecht" in Magdeburg gefertigt wurde. 1992 wurde sie in DR 052 134-4 umgezeichnet. Am 1. Januar 1994 trat die Bahnreform in Kraft, aus der Deutsche Reichsbahn und Deutsche Bundesbahn entstand die Deutsche Bahn AG (DB AG), so wurde die 52.80er zur DB 052 134-4. Im Juli 1995 wurde sie an einen Privatmann verkauft, 1997 konnten die Eisenbahnfreunde Betzdorf die Lok erwerben und sie kam nach Siegen. 2007 bekam die dann die NVR-Nummer 90 80 0051 134-9 D-EFBS. Leider gab es 2015/2016 Streitigkeiten und der Verein musste seinen Fahrzeugbestand auflösen, so wurde die Lok im Frühjahr 2016 an die ÖGEG - Österreichische Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e. V. verkauft und steht heute im Lokpark Ampflwang.
Armin Schwarz

Die 52 8134-0 der Eisenbahnfreunde Betzdorf fuhr Sonderfahrten, anlässlich der 100 Jahr Feier der Westerwaldbahn (WEBA) am 31 August 2013, zwischen Scheuerfeld/Sieg und dem Betriebshof Bindweide der Westerwaldbahn, hier beim ehem. Bahnhof Steinebach/Sieg.

Die Lok war, bedingt durch die Wiedervereinigung, eine der letzten Normalspurigen Dampfloks der DB. Zudem war sie als 052 134‐4 die einzige wahre 52 der DB (BR 52.80).

Die Güterzuglokomotive wurde 1943 von der WLF - Wiener Lokomotivfabrik Floridsdorf unter der Fabriknummer 16591 gebaut und als Kriegslokomotive 52 7138 an die DRB - Deutsche Reichsbahn geliefert. Nach dem 2. Weltkrieg verblieb sie in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. der späteren DDR, so lief sie weiter als DR 52 7138 der Deutsche Reichsbahn. 

Im Raw Stendal der DR wurde sie zwischen April 1965 und Mai 1965 zur DR 52 8134-0 rekonstruiert und erhielt einen Neubaukessel, der vom VEB Schwermaschinenbau  Karl Liebknecht  in Magdeburg gefertigt wurde. 1992 wurde sie in DR 052 134-4 umgezeichnet. Am 1. Januar 1994 trat die Bahnreform in Kraft, aus der Deutsche Reichsbahn und Deutsche Bundesbahn entstand die Deutsche Bahn AG (DB AG), so wurde die 52.80er zur DB 052 134-4. Im Juli 1995 wurde sie an einen Privatmann verkauft, 1997 konnten die Eisenbahnfreunde Betzdorf die Lok erwerben und sie kam nach Siegen. 2007 bekam die dann die NVR-Nummer 90 80 0051 134-9 D-EFBS. Leider gab es 2015/2016 Streitigkeiten und der Verein musste seinen Fahrzeugbestand auflösen, so wurde die Lok im Frühjahr 2016 an die ÖGEG - Österreichische Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e. V. verkauft und steht heute im Lokpark Ampflwang.
Die 52 8134-0 der Eisenbahnfreunde Betzdorf fuhr Sonderfahrten, anlässlich der 100 Jahr Feier der Westerwaldbahn (WEBA) am 31 August 2013, zwischen Scheuerfeld/Sieg und dem Betriebshof Bindweide der Westerwaldbahn, hier beim ehem. Bahnhof Steinebach/Sieg. Die Lok war, bedingt durch die Wiedervereinigung, eine der letzten Normalspurigen Dampfloks der DB. Zudem war sie als 052 134‐4 die einzige wahre 52 der DB (BR 52.80). Die Güterzuglokomotive wurde 1943 von der WLF - Wiener Lokomotivfabrik Floridsdorf unter der Fabriknummer 16591 gebaut und als Kriegslokomotive 52 7138 an die DRB - Deutsche Reichsbahn geliefert. Nach dem 2. Weltkrieg verblieb sie in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. der späteren DDR, so lief sie weiter als DR 52 7138 der Deutsche Reichsbahn. Im Raw Stendal der DR wurde sie zwischen April 1965 und Mai 1965 zur DR 52 8134-0 rekonstruiert und erhielt einen Neubaukessel, der vom VEB Schwermaschinenbau "Karl Liebknecht" in Magdeburg gefertigt wurde. 1992 wurde sie in DR 052 134-4 umgezeichnet. Am 1. Januar 1994 trat die Bahnreform in Kraft, aus der Deutsche Reichsbahn und Deutsche Bundesbahn entstand die Deutsche Bahn AG (DB AG), so wurde die 52.80er zur DB 052 134-4. Im Juli 1995 wurde sie an einen Privatmann verkauft, 1997 konnten die Eisenbahnfreunde Betzdorf die Lok erwerben und sie kam nach Siegen. 2007 bekam die dann die NVR-Nummer 90 80 0051 134-9 D-EFBS. Leider gab es 2015/2016 Streitigkeiten und der Verein musste seinen Fahrzeugbestand auflösen, so wurde die Lok im Frühjahr 2016 an die ÖGEG - Österreichische Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e. V. verkauft und steht heute im Lokpark Ampflwang.
Armin Schwarz

Die 52 8134-0 der Eisenbahnfreunde Betzdorf fuhr Sonderfahrten, anlässlich der 100 Jahr Feier der Westerwaldbahn (WEBA) am 31 August 2013, zwischen Scheuerfeld/Sieg und dem Betriebshof Bindweide der Westerwaldbahn, hier kurz vor der Bindweide.

Die Lok war, bedingt durch die Wiedervereinigung, eine der letzten Normalspurigen Dampfloks der DB. Zudem war sie als 052 134‐4 die einzige wahre 52 der DB (BR 52.80).

Die Güterzuglokomotive wurde 1943 von der WLF - Wiener Lokomotivfabrik Floridsdorf unter der Fabriknummer 16591 gebaut und als Kriegslokomotive 52 7138 an die DRB - Deutsche Reichsbahn geliefert. Nach dem 2. Weltkrieg verblieb sie in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. der späteren DDR, so lief sie weiter als DR 52 7138 der Deutsche Reichsbahn. 

Im Raw Stendal der DR wurde sie zwischen April 1965 und Mai 1965 zur DR 52 8134-0 rekonstruiert und erhielt einen Neubaukessel, der vom VEB Schwermaschinenbau  Karl Liebknecht  in Magdeburg gefertigt wurde. 1992 wurde sie in DR 052 134-4 umgezeichnet. Am 1. Januar 1994 trat die Bahnreform in Kraft, aus der Deutsche Reichsbahn und Deutsche Bundesbahn entstand die Deutsche Bahn AG (DB AG), so wurde die 52.80er zur DB 052 134-4. Im Juli 1995 wurde sie an einen Privatmann verkauft, 1997 konnten die Eisenbahnfreunde Betzdorf die Lok erwerben und sie kam nach Siegen. 2007 bekam die dann die NVR-Nummer 90 80 0051 134-9 D-EFBS. Leider gab es 2015/2016 Streitigkeiten und der Verein musste seinen Fahrzeugbestand auflösen, so wurde die Lok im Frühjahr 2016 an die ÖGEG - Österreichische Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e. V. verkauft und steht heute im Lokpark Ampflwang.
Die 52 8134-0 der Eisenbahnfreunde Betzdorf fuhr Sonderfahrten, anlässlich der 100 Jahr Feier der Westerwaldbahn (WEBA) am 31 August 2013, zwischen Scheuerfeld/Sieg und dem Betriebshof Bindweide der Westerwaldbahn, hier kurz vor der Bindweide. Die Lok war, bedingt durch die Wiedervereinigung, eine der letzten Normalspurigen Dampfloks der DB. Zudem war sie als 052 134‐4 die einzige wahre 52 der DB (BR 52.80). Die Güterzuglokomotive wurde 1943 von der WLF - Wiener Lokomotivfabrik Floridsdorf unter der Fabriknummer 16591 gebaut und als Kriegslokomotive 52 7138 an die DRB - Deutsche Reichsbahn geliefert. Nach dem 2. Weltkrieg verblieb sie in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. der späteren DDR, so lief sie weiter als DR 52 7138 der Deutsche Reichsbahn. Im Raw Stendal der DR wurde sie zwischen April 1965 und Mai 1965 zur DR 52 8134-0 rekonstruiert und erhielt einen Neubaukessel, der vom VEB Schwermaschinenbau "Karl Liebknecht" in Magdeburg gefertigt wurde. 1992 wurde sie in DR 052 134-4 umgezeichnet. Am 1. Januar 1994 trat die Bahnreform in Kraft, aus der Deutsche Reichsbahn und Deutsche Bundesbahn entstand die Deutsche Bahn AG (DB AG), so wurde die 52.80er zur DB 052 134-4. Im Juli 1995 wurde sie an einen Privatmann verkauft, 1997 konnten die Eisenbahnfreunde Betzdorf die Lok erwerben und sie kam nach Siegen. 2007 bekam die dann die NVR-Nummer 90 80 0051 134-9 D-EFBS. Leider gab es 2015/2016 Streitigkeiten und der Verein musste seinen Fahrzeugbestand auflösen, so wurde die Lok im Frühjahr 2016 an die ÖGEG - Österreichische Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e. V. verkauft und steht heute im Lokpark Ampflwang.
Armin Schwarz

Die 52 8134-0 der Eisenbahnfreunde Betzdorf fuhr Sonderfahrten, anlässlich der 100 Jahr Feier der Westerwaldbahn (WEBA) am 31 August 2013, zwischen Scheuerfeld/Sieg und dem Betriebshof Bindweide der Westerwaldbahn, hier kurz vor der Bindweide.

Die Lok war, bedingt durch die Wiedervereinigung, eine der letzten Normalspurigen Dampfloks der DB. Zudem war sie als 052 134‐4 die einzige wahre 52 der DB (BR 52.80).

Die Güterzuglokomotive wurde 1943 von der WLF - Wiener Lokomotivfabrik Floridsdorf unter der Fabriknummer 16591 gebaut und als Kriegslokomotive 52 7138 an die DRB - Deutsche Reichsbahn geliefert. Nach dem 2. Weltkrieg verblieb sie in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. der späteren DDR, so lief sie weiter als DR 52 7138 der Deutsche Reichsbahn. 

Im Raw Stendal der DR wurde sie zwischen April 1965 und Mai 1965 zur DR 52 8134-0 rekonstruiert und erhielt einen Neubaukessel, der vom VEB Schwermaschinenbau  Karl Liebknecht  in Magdeburg gefertigt wurde. 1992 wurde sie in DR 052 134-4 umgezeichnet. Am 1. Januar 1994 trat die Bahnreform in Kraft, aus der Deutsche Reichsbahn und Deutsche Bundesbahn entstand die Deutsche Bahn AG (DB AG), so wurde die 52.80er zur DB 052 134-4. Im Juli 1995 wurde sie an einen Privatmann verkauft, 1997 konnten die Eisenbahnfreunde Betzdorf die Lok erwerben und sie kam nach Siegen. 2007 bekam die dann die NVR-Nummer 90 80 0051 134-9 D-EFBS. Leider gab es 2015/2016 Streitigkeiten und der Verein musste seinen Fahrzeugbestand auflösen, so wurde die Lok im Frühjahr 2016 an die ÖGEG - Österreichische Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e. V. verkauft und steht heute im Lokpark Ampflwang.
Die 52 8134-0 der Eisenbahnfreunde Betzdorf fuhr Sonderfahrten, anlässlich der 100 Jahr Feier der Westerwaldbahn (WEBA) am 31 August 2013, zwischen Scheuerfeld/Sieg und dem Betriebshof Bindweide der Westerwaldbahn, hier kurz vor der Bindweide. Die Lok war, bedingt durch die Wiedervereinigung, eine der letzten Normalspurigen Dampfloks der DB. Zudem war sie als 052 134‐4 die einzige wahre 52 der DB (BR 52.80). Die Güterzuglokomotive wurde 1943 von der WLF - Wiener Lokomotivfabrik Floridsdorf unter der Fabriknummer 16591 gebaut und als Kriegslokomotive 52 7138 an die DRB - Deutsche Reichsbahn geliefert. Nach dem 2. Weltkrieg verblieb sie in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. der späteren DDR, so lief sie weiter als DR 52 7138 der Deutsche Reichsbahn. Im Raw Stendal der DR wurde sie zwischen April 1965 und Mai 1965 zur DR 52 8134-0 rekonstruiert und erhielt einen Neubaukessel, der vom VEB Schwermaschinenbau "Karl Liebknecht" in Magdeburg gefertigt wurde. 1992 wurde sie in DR 052 134-4 umgezeichnet. Am 1. Januar 1994 trat die Bahnreform in Kraft, aus der Deutsche Reichsbahn und Deutsche Bundesbahn entstand die Deutsche Bahn AG (DB AG), so wurde die 52.80er zur DB 052 134-4. Im Juli 1995 wurde sie an einen Privatmann verkauft, 1997 konnten die Eisenbahnfreunde Betzdorf die Lok erwerben und sie kam nach Siegen. 2007 bekam die dann die NVR-Nummer 90 80 0051 134-9 D-EFBS. Leider gab es 2015/2016 Streitigkeiten und der Verein musste seinen Fahrzeugbestand auflösen, so wurde die Lok im Frühjahr 2016 an die ÖGEG - Österreichische Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e. V. verkauft und steht heute im Lokpark Ampflwang.
Armin Schwarz

Die 52 8134-0 der Eisenbahnfreunde Betzdorf fuhr Sonderfahrten, anlässlich der 100 Jahr Feier der Westerwaldbahn (WEBA) am 31 August 2013, zwischen Scheuerfeld/Sieg und dem Betriebshof Bindweide der Westerwaldbahn, hier kurz vor der Bindweide.

Die Lok war, bedingt durch die Wiedervereinigung, eine der letzten Normalspurigen Dampfloks der DB. Zudem war sie als 052 134‐4 die einzige wahre 52 der DB (BR 52.80).

Die Güterzuglokomotive wurde 1943 von der WLF - Wiener Lokomotivfabrik Floridsdorf unter der Fabriknummer 16591 gebaut und als Kriegslokomotive 52 7138 an die DRB - Deutsche Reichsbahn geliefert. Nach dem 2. Weltkrieg verblieb sie in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. der späteren DDR, so lief sie weiter als DR 52 7138 der Deutsche Reichsbahn. 

Im Raw Stendal der DR wurde sie zwischen April 1965 und Mai 1965 zur DR 52 8134-0 rekonstruiert und erhielt einen Neubaukessel, der vom VEB Schwermaschinenbau  Karl Liebknecht  in Magdeburg gefertigt wurde. 1992 wurde sie in DR 052 134-4 umgezeichnet. Am 1. Januar 1994 trat die Bahnreform in Kraft, aus der Deutsche Reichsbahn und Deutsche Bundesbahn entstand die Deutsche Bahn AG (DB AG), so wurde die 52.80er zur DB 052 134-4. Im Juli 1995 wurde sie an einen Privatmann verkauft, 1997 konnten die Eisenbahnfreunde Betzdorf die Lok erwerben und sie kam nach Siegen. 2007 bekam die dann die NVR-Nummer 90 80 0051 134-9 D-EFBS. Leider gab es 2015/2016 Streitigkeiten und der Verein musste seinen Fahrzeugbestand auflösen, so wurde die Lok im Frühjahr 2016 an die ÖGEG - Österreichische Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e. V. verkauft und steht heute im Lokpark Ampflwang.
Die 52 8134-0 der Eisenbahnfreunde Betzdorf fuhr Sonderfahrten, anlässlich der 100 Jahr Feier der Westerwaldbahn (WEBA) am 31 August 2013, zwischen Scheuerfeld/Sieg und dem Betriebshof Bindweide der Westerwaldbahn, hier kurz vor der Bindweide. Die Lok war, bedingt durch die Wiedervereinigung, eine der letzten Normalspurigen Dampfloks der DB. Zudem war sie als 052 134‐4 die einzige wahre 52 der DB (BR 52.80). Die Güterzuglokomotive wurde 1943 von der WLF - Wiener Lokomotivfabrik Floridsdorf unter der Fabriknummer 16591 gebaut und als Kriegslokomotive 52 7138 an die DRB - Deutsche Reichsbahn geliefert. Nach dem 2. Weltkrieg verblieb sie in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. der späteren DDR, so lief sie weiter als DR 52 7138 der Deutsche Reichsbahn. Im Raw Stendal der DR wurde sie zwischen April 1965 und Mai 1965 zur DR 52 8134-0 rekonstruiert und erhielt einen Neubaukessel, der vom VEB Schwermaschinenbau "Karl Liebknecht" in Magdeburg gefertigt wurde. 1992 wurde sie in DR 052 134-4 umgezeichnet. Am 1. Januar 1994 trat die Bahnreform in Kraft, aus der Deutsche Reichsbahn und Deutsche Bundesbahn entstand die Deutsche Bahn AG (DB AG), so wurde die 52.80er zur DB 052 134-4. Im Juli 1995 wurde sie an einen Privatmann verkauft, 1997 konnten die Eisenbahnfreunde Betzdorf die Lok erwerben und sie kam nach Siegen. 2007 bekam die dann die NVR-Nummer 90 80 0051 134-9 D-EFBS. Leider gab es 2015/2016 Streitigkeiten und der Verein musste seinen Fahrzeugbestand auflösen, so wurde die Lok im Frühjahr 2016 an die ÖGEG - Österreichische Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e. V. verkauft und steht heute im Lokpark Ampflwang.
Armin Schwarz

Am 8 Augustus 2025 wird ÖBB 1293 189 mit deren Kurzkesselwagenzug bei Kaarst vom offenbarer Weg fotografiert.
Am 8 Augustus 2025 wird ÖBB 1293 189 mit deren Kurzkesselwagenzug bei Kaarst vom offenbarer Weg fotografiert.
Leon Schrijvers

Ganz Swiss-Express ein Jahreszehnt nach das Ende dieser experimentaler Zuggattung: am 21 Juli 1999 treft 11103 mit EW-III in Olten ein.
Ganz Swiss-Express ein Jahreszehnt nach das Ende dieser experimentaler Zuggattung: am 21 Juli 1999 treft 11103 mit EW-III in Olten ein.
Leon Schrijvers

Die an die Retrack Germany GmbH, Hamburg (Tochter der VTG Rail Logistics Deutschland GmbH) vermietete Siemens Vectron AC 193 817-4 (91 80 6193 817-4 D-Rpool) der Railpool fährt am 29 November 2027 mit einem VTG-Kesselwagenzug durch Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen.

Die Vectron AC wurde 2015 von Siemens Mobilitiy in München unter der Fabriknummer 21999 gebaut. Diese Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive (Wechselstrom-Variante) mit 6.400 kW und für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h konzipiert. Sie wurde in der Vectron Variante AC B02 ausgeführt und hat so die Zulassungen Deutschland, Österreich, Ungarn und Rumänien (D / A / H / RO).
Die an die Retrack Germany GmbH, Hamburg (Tochter der VTG Rail Logistics Deutschland GmbH) vermietete Siemens Vectron AC 193 817-4 (91 80 6193 817-4 D-Rpool) der Railpool fährt am 29 November 2027 mit einem VTG-Kesselwagenzug durch Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen. Die Vectron AC wurde 2015 von Siemens Mobilitiy in München unter der Fabriknummer 21999 gebaut. Diese Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive (Wechselstrom-Variante) mit 6.400 kW und für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h konzipiert. Sie wurde in der Vectron Variante AC B02 ausgeführt und hat so die Zulassungen Deutschland, Österreich, Ungarn und Rumänien (D / A / H / RO).
Armin Schwarz

Die an die Retrack Germany GmbH, Hamburg (Tochter der VTG Rail Logistics Deutschland GmbH) vermietete Siemens Vectron AC 193 817-4 (91 80 6193 817-4 D-Rpool) der Railpool fährt am 29 November 2027 mit einem VTG-Kesselwagenzug durch Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen.

Die Vectron AC wurde 2015 von Siemens Mobilitiy in München unter der Fabriknummer 21999 gebaut. Diese Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive (Wechselstrom-Variante) mit 6.400 kW und für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h konzipiert. Sie wurde in der Vectron Variante AC B02 ausgeführt und hat so die Zulassungen Deutschland, Österreich, Ungarn und Rumänien (D / A / H / RO).
Die an die Retrack Germany GmbH, Hamburg (Tochter der VTG Rail Logistics Deutschland GmbH) vermietete Siemens Vectron AC 193 817-4 (91 80 6193 817-4 D-Rpool) der Railpool fährt am 29 November 2027 mit einem VTG-Kesselwagenzug durch Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen. Die Vectron AC wurde 2015 von Siemens Mobilitiy in München unter der Fabriknummer 21999 gebaut. Diese Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive (Wechselstrom-Variante) mit 6.400 kW und für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h konzipiert. Sie wurde in der Vectron Variante AC B02 ausgeführt und hat so die Zulassungen Deutschland, Österreich, Ungarn und Rumänien (D / A / H / RO).
Armin Schwarz

Die an die Retrack Germany GmbH, Hamburg (Tochter der VTG Rail Logistics Deutschland GmbH) vermietete Siemens Vectron AC 193 817-4 (91 80 6193 817-4 D-Rpool) der Railpool fährt am 29 November 2027 mit einem VTG-Kesselwagenzug durch Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen.

Die Vectron AC wurde 2015 von Siemens Mobilitiy in München unter der Fabriknummer 21999 gebaut. Diese Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive (Wechselstrom-Variante) mit 6.400 kW und für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h konzipiert. Sie wurde in der Vectron Variante AC B02 ausgeführt und hat so die Zulassungen Deutschland, Österreich, Ungarn und Rumänien (D / A / H / RO).
Die an die Retrack Germany GmbH, Hamburg (Tochter der VTG Rail Logistics Deutschland GmbH) vermietete Siemens Vectron AC 193 817-4 (91 80 6193 817-4 D-Rpool) der Railpool fährt am 29 November 2027 mit einem VTG-Kesselwagenzug durch Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen. Die Vectron AC wurde 2015 von Siemens Mobilitiy in München unter der Fabriknummer 21999 gebaut. Diese Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive (Wechselstrom-Variante) mit 6.400 kW und für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h konzipiert. Sie wurde in der Vectron Variante AC B02 ausgeführt und hat so die Zulassungen Deutschland, Österreich, Ungarn und Rumänien (D / A / H / RO).
Armin Schwarz

Der vierachsige 72 m³ Drehgestell-Kesselwagen, 37 80 7879 449-2 D-VTG, der Gattung Zaes, der VTG Rail Europe GmbH (Hamburg), laut Gefahrguttafel 33/1267 beladen mit Rohöl, am 29 November 2025 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Betzdorf/Sieg.

Die Bedeutung der Gattung Zaes:
Z = Kesselwagen
a = 4 Radsatz
e = mit Heizung
s = zugelassen für Züge bis 100 km/h
Der vierachsige 72 m³ Drehgestell-Kesselwagen, 37 80 7879 449-2 D-VTG, der Gattung Zaes, der VTG Rail Europe GmbH (Hamburg), laut Gefahrguttafel 33/1267 beladen mit Rohöl, am 29 November 2025 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Betzdorf/Sieg. Die Bedeutung der Gattung Zaes: Z = Kesselwagen a = 4 Radsatz e = mit Heizung s = zugelassen für Züge bis 100 km/h
Armin Schwarz

SBB 11127 steht am 2 Jänner 2020 mit ein EC nach Zürich HB abfahrtbereit in Singen (Hohentwiel).
SBB 11127 steht am 2 Jänner 2020 mit ein EC nach Zürich HB abfahrtbereit in Singen (Hohentwiel).
Leon Schrijvers

BEM's eigener 001 180 bereitet sich schon am 19.September 2025 in Göppingen für ein Dampfpendelfahrt am 20. September vor.
BEM's eigener 001 180 bereitet sich schon am 19.September 2025 in Göppingen für ein Dampfpendelfahrt am 20. September vor.
Leon Schrijvers

SEL 120 143 steht am 20 September 2025 in Göppingen.
SEL 120 143 steht am 20 September 2025 in Göppingen.
Leon Schrijvers

Plan V 904 der 2454CREW treft am Nachmittag von 22 November 2025 als Sonderzug in Arnhem Centraal ein.
Plan V 904 der 2454CREW treft am Nachmittag von 22 November 2025 als Sonderzug in Arnhem Centraal ein.
Leon Schrijvers

Alt und Neu ins Regen: der 101 Jahr alter Triebwagen C9002 'Blokkendoos' verlasst mit ein Sonderfahrt das 2015 geoffneter und grundlegend modernisierter Arnhem Centraal am 19 November 2025.
Alt und Neu ins Regen: der 101 Jahr alter Triebwagen C9002 'Blokkendoos' verlasst mit ein Sonderfahrt das 2015 geoffneter und grundlegend modernisierter Arnhem Centraal am 19 November 2025.
Leon Schrijvers

Neben die herrliche Museumssonderzüge betreiben die KZC auch zwei S-Bahnlinien in Prager Revier und setzt dafür Triebzüge der Reihe 813/913.2 ein. Am 26 September 2025 steht KZC 813 201 ins in Umbau befindeter Bahnhof Praha-Masarykovo.
Neben die herrliche Museumssonderzüge betreiben die KZC auch zwei S-Bahnlinien in Prager Revier und setzt dafür Triebzüge der Reihe 813/913.2 ein. Am 26 September 2025 steht KZC 813 201 ins in Umbau befindeter Bahnhof Praha-Masarykovo.
Leon Schrijvers

Auf dem Weg von Meroux nach Porrentury konnte ich beim zwei Minuten Aufenthalt in Delle den hier stehenden SNCF X73757 fotografieren. Somit kommen auf der nun elektrifizierten Strecke Delle - Belfort auch (wieder) Diesel Fahrzeuge zum Einsatz. Der SNCF X 73757  Baleine  ist als MOBIGO TER 895005 von Belfort um 8:19 in Delle angekommen und wird als MOBIGO TER 895004 um 14:41 nach Belfort zurückfahren.

3. November 2025
Auf dem Weg von Meroux nach Porrentury konnte ich beim zwei Minuten Aufenthalt in Delle den hier stehenden SNCF X73757 fotografieren. Somit kommen auf der nun elektrifizierten Strecke Delle - Belfort auch (wieder) Diesel Fahrzeuge zum Einsatz. Der SNCF X 73757 "Baleine" ist als MOBIGO TER 895005 von Belfort um 8:19 in Delle angekommen und wird als MOBIGO TER 895004 um 14:41 nach Belfort zurückfahren. 3. November 2025
Stefan Wohlfahrt

In Bonfol wartet der CJ Regionalzug R51 auf die Abfahrt nach Porrentruy. Ab dem Fahrplanwechsel werden SBB Flirts (von Delémont durchgebunden) die Strecke der CJ bedienen und somit wird ein bisher willkommener  Farbtupfer  in der Bahnlandschaft verschwinden. 

3. Nov. 2025
In Bonfol wartet der CJ Regionalzug R51 auf die Abfahrt nach Porrentruy. Ab dem Fahrplanwechsel werden SBB Flirts (von Delémont durchgebunden) die Strecke der CJ bedienen und somit wird ein bisher willkommener "Farbtupfer" in der Bahnlandschaft verschwinden. 3. Nov. 2025
Stefan Wohlfahrt

Zwei gekuppelte vierteilige Bombardier Talent 2 (442 258 / 442 758 und 442 755 / 442 255), rauschen am 12 Mai 2013, als RE 9 rsx - Rhein-Sieg-Express (Aachen - Köln - Siegen), durch den Bahnhof Niederschelden in Richtung Siegen. 

Der Bahnhof wird bei der DB Niederschelden, ist aber geogarfisch nicht richtig, denn hier befinden wir uns noch in Niederschelderhütte im Landkreis Altenkirchen/RLP, erst ein Stück weiter auf der anderen Seite der Sieg ist Niederschelden im Kreis Siegen-Wittgenstein/NRW.
Zwei gekuppelte vierteilige Bombardier Talent 2 (442 258 / 442 758 und 442 755 / 442 255), rauschen am 12 Mai 2013, als RE 9 rsx - Rhein-Sieg-Express (Aachen - Köln - Siegen), durch den Bahnhof Niederschelden in Richtung Siegen. Der Bahnhof wird bei der DB Niederschelden, ist aber geogarfisch nicht richtig, denn hier befinden wir uns noch in Niederschelderhütte im Landkreis Altenkirchen/RLP, erst ein Stück weiter auf der anderen Seite der Sieg ist Niederschelden im Kreis Siegen-Wittgenstein/NRW.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte vierteilige Bombardier Talent 2 (442 258 / 442 758 und 442 755 / 442 255), rauschen am 12 Mai 2013, als RE 9 rsx - Rhein-Sieg-Express (Aachen - Köln - Siegen), durch den Bahnhof Niederschelden in Richtung Siegen. 

Der Bahnhof wird bei der DB Niederschelden, ist aber geogarfisch nicht richtig, denn hier befinden wir uns noch in Niederschelderhütte im Landkreis Altenkirchen/RLP, erst ein Stück weiter auf der anderen Seite der Sieg ist Niederschelden im Kreis Siegen-Wittgenstein/NRW.
Zwei gekuppelte vierteilige Bombardier Talent 2 (442 258 / 442 758 und 442 755 / 442 255), rauschen am 12 Mai 2013, als RE 9 rsx - Rhein-Sieg-Express (Aachen - Köln - Siegen), durch den Bahnhof Niederschelden in Richtung Siegen. Der Bahnhof wird bei der DB Niederschelden, ist aber geogarfisch nicht richtig, denn hier befinden wir uns noch in Niederschelderhütte im Landkreis Altenkirchen/RLP, erst ein Stück weiter auf der anderen Seite der Sieg ist Niederschelden im Kreis Siegen-Wittgenstein/NRW.
Armin Schwarz

Als die Züge noch am Bahnhof hielten....
Das ehemaliges Bahnhofsgebäude (Empfangsgebäude und Güterschuppen) vom Bahnhof Olpe, von der Straßenseite, an der KBS 442  Biggetalbahn  (Finnentrop - Olpe – [Freudenberg]) am 12 Mai 2013. 

Der heutige End-Haltepunkt wurde 2013 um ca. 100 m vor den ehemaligen Bahnhof vorverlegt. Das Gebäude wurde 2025 abgebrochen.

Früher endete hier auch die Bahnstrecke Siegburg–Olpe „Aggertalbahn“ (KBS 459), Die Streckenabschnitte von Siegburg nach Overath und von Dieringhausen nach Olpe sind stillgelegt und abgebaut.

Geschichte:
Am 1. November 1875 eröffnete die Bergisch-Märkische Eisenbahn- Gesellschaft (BME) ihre Strecke zwischen Finnentrop und Freudenberg (Kr Siegen). Sie wurde in mehreren Teilstrecken gebaut. Die 43,6 Kilometer lange Gesamtstrecke ging erst am 1. November 1907 in Betrieb. 

Das Empfangsgebäude Olpe:
Das mehrgliedrige Stationsgebäude in Seitenlage besaß einen zweistöckigen, giebelständigen Eckbau, der durch einen einstöckigen, traufenständigen Flügelbau mit einem ebenfalls einstöckigen, giebelständigen Eckbau verbunden war. Ein Güterschuppenanbau ergänzte den Eckbau. Ein separates Abtrittgebäude war im Norden entstanden. Der Putzbau besaß Rundbogenfenster- und Türen im Erdgeschoss sowie Rechteckfenster in den Obergeschossen. Im Erdgeschoss gab es eine Eingangshalle mit Fahrkarten- und Gepäckschalter sowie Zugänge zu den Wartesälen sowie ein Bahnhofsrestaurant. Im Obergeschoss waren Dienstwohnungen entstanden. Da der Bahnhof vorläufig die Endstation der Strecke nach Freudenberg (Kr Siegen) war, erhielt er eine Lokstation mit Lok- und Wagenschuppen, Drehscheibe und Wasserstation

Weitere Streckeneröffnungen, Ausbauten oder Änderungen 
• 1956 begannen die Planungsarbeiten für die Biggetalsperre. Die Bauarbeiten begannen 1958. Dadurch bedingt war eine  Neubaustrecke  notwendig, da die alte Strecke mehrere Meter unter Wasser stehen würde. So entstanden auch die beiden Doppelstockbrücken Dumicketal und Listertal über die Biggetalsperre, jeweils oberen Ebene Straße und auf der darunter liegenden Ebene die eingleisige Bahnstrecke. Rechtzeitig zum Staubeginn 1965 wurde die Bahnstrecke in Betrieb genommen. 
• Am 1. Juni 1976 stellte die DB den Stückgutverkehr ein. 
• Am 28. Dezember 1979 legte die DB den Personenverkehr auf der Strecke nach Dieringhausen still und 1989 wurde das Stilllegungsverfahren eingeleitet. 
• Der Schienenverkehr in Richtung Freudenberg wurde am 29. Mai 1983 beendet. 1993 stellte die DB den Güterverkehr in Olpe ein und ließ die Gleisanlage bis auf ein Gleis zurückbauen, so wurde Olpe zum Haltepunkt. 
• 2013 wurde der Haltepunkt um ca. 100 m vor den ehemaligen Bahnhof vorverlegt. Das Gebäude wurde 2025 abgebrochen.
Als die Züge noch am Bahnhof hielten.... Das ehemaliges Bahnhofsgebäude (Empfangsgebäude und Güterschuppen) vom Bahnhof Olpe, von der Straßenseite, an der KBS 442 "Biggetalbahn" (Finnentrop - Olpe – [Freudenberg]) am 12 Mai 2013. Der heutige End-Haltepunkt wurde 2013 um ca. 100 m vor den ehemaligen Bahnhof vorverlegt. Das Gebäude wurde 2025 abgebrochen. Früher endete hier auch die Bahnstrecke Siegburg–Olpe „Aggertalbahn“ (KBS 459), Die Streckenabschnitte von Siegburg nach Overath und von Dieringhausen nach Olpe sind stillgelegt und abgebaut. Geschichte: Am 1. November 1875 eröffnete die Bergisch-Märkische Eisenbahn- Gesellschaft (BME) ihre Strecke zwischen Finnentrop und Freudenberg (Kr Siegen). Sie wurde in mehreren Teilstrecken gebaut. Die 43,6 Kilometer lange Gesamtstrecke ging erst am 1. November 1907 in Betrieb. Das Empfangsgebäude Olpe: Das mehrgliedrige Stationsgebäude in Seitenlage besaß einen zweistöckigen, giebelständigen Eckbau, der durch einen einstöckigen, traufenständigen Flügelbau mit einem ebenfalls einstöckigen, giebelständigen Eckbau verbunden war. Ein Güterschuppenanbau ergänzte den Eckbau. Ein separates Abtrittgebäude war im Norden entstanden. Der Putzbau besaß Rundbogenfenster- und Türen im Erdgeschoss sowie Rechteckfenster in den Obergeschossen. Im Erdgeschoss gab es eine Eingangshalle mit Fahrkarten- und Gepäckschalter sowie Zugänge zu den Wartesälen sowie ein Bahnhofsrestaurant. Im Obergeschoss waren Dienstwohnungen entstanden. Da der Bahnhof vorläufig die Endstation der Strecke nach Freudenberg (Kr Siegen) war, erhielt er eine Lokstation mit Lok- und Wagenschuppen, Drehscheibe und Wasserstation Weitere Streckeneröffnungen, Ausbauten oder Änderungen • 1956 begannen die Planungsarbeiten für die Biggetalsperre. Die Bauarbeiten begannen 1958. Dadurch bedingt war eine "Neubaustrecke" notwendig, da die alte Strecke mehrere Meter unter Wasser stehen würde. So entstanden auch die beiden Doppelstockbrücken Dumicketal und Listertal über die Biggetalsperre, jeweils oberen Ebene Straße und auf der darunter liegenden Ebene die eingleisige Bahnstrecke. Rechtzeitig zum Staubeginn 1965 wurde die Bahnstrecke in Betrieb genommen. • Am 1. Juni 1976 stellte die DB den Stückgutverkehr ein. • Am 28. Dezember 1979 legte die DB den Personenverkehr auf der Strecke nach Dieringhausen still und 1989 wurde das Stilllegungsverfahren eingeleitet. • Der Schienenverkehr in Richtung Freudenberg wurde am 29. Mai 1983 beendet. 1993 stellte die DB den Güterverkehr in Olpe ein und ließ die Gleisanlage bis auf ein Gleis zurückbauen, so wurde Olpe zum Haltepunkt. • 2013 wurde der Haltepunkt um ca. 100 m vor den ehemaligen Bahnhof vorverlegt. Das Gebäude wurde 2025 abgebrochen.
Armin Schwarz

Als die Züge noch am Bahnhof hielten....
Der ehemalige Bahnhof Olpe, so sah es noch am 12 Mai 2013 vom Bahnsteig aus. In der Bildmitte hinten das ehemalige Stellwerk Olpe. Der Bahnhof lag KBS 442  Biggetalbahn  (Finnentrop - Olpe – [Freudenberg]), Der heutige End-Haltepunkt wurde 2013 um ca. 100 m vor den ehemaligen Bahnhof vorverlegt. Das Gebäude wurde 2025 abgebrochen.

Früher endete hier auch die Bahnstrecke Siegburg–Olpe „Aggertalbahn“ (KBS 459), Die Streckenabschnitte von Siegburg nach Overath und von Dieringhausen nach Olpe sind stillgelegt und abgebaut.
Als die Züge noch am Bahnhof hielten.... Der ehemalige Bahnhof Olpe, so sah es noch am 12 Mai 2013 vom Bahnsteig aus. In der Bildmitte hinten das ehemalige Stellwerk Olpe. Der Bahnhof lag KBS 442 "Biggetalbahn" (Finnentrop - Olpe – [Freudenberg]), Der heutige End-Haltepunkt wurde 2013 um ca. 100 m vor den ehemaligen Bahnhof vorverlegt. Das Gebäude wurde 2025 abgebrochen. Früher endete hier auch die Bahnstrecke Siegburg–Olpe „Aggertalbahn“ (KBS 459), Die Streckenabschnitte von Siegburg nach Overath und von Dieringhausen nach Olpe sind stillgelegt und abgebaut.
Armin Schwarz

Ein Alstom Coradia LINT 27 der DreiLänderBahn (DB Regio) überquert am 12 Mai 2013, als Regionalbahn RB 92  Biggesee-Express , den Biggesee auf der Doppelstockbrücke Dumicketal bei km 16,6 der Bahnstrecke KBS 442  Biggetalbahn  (Finnentrop - Olpe – [Freudenberg]).

Die KBS 442 (Finnentrop–Olpe) ist eine 23,6 km lange eingleisige, nicht elektrifizierte Nebenbahn, die bis 1983 noch 20 km weiter bis Freudenberg (Kr. Siegen) ging, mit weiterem Anschluss über die auch stillgelegte Asdorftalbahn nach Betzdorf.

Die Doppelstockbrücke Dumicketal:
1956 begannen die Planungsarbeiten für die Biggetalsperre. Die Bauarbeiten begannen 1958. Dadurch bedingt war eine  Neubaustrecke  notwendig, da die alte Strecke mehrere Meter unter Wasser stehen würde. So entstanden auch die beiden Doppelstockbrücken Dumicketal und Listertal über die Biggetalsperre, jeweils oberen Ebene Straße und auf der darunter liegenden Ebene die eingleisige Bahnstrecke. Die beiden Doppelstockbrücken, Dumicketal und Listertal, sind baugleich und unterseiden sich in ihrer Länge.

Im Verlauf der Landesstraße L 512 und der Bahnstrecke Attendorn – Olpe der Deutschen Bundesbahn wurde 1963 bei Sondern diese 282,25 Meter lange Talbrücke über die, damals im Bau befindliche, Biggetalsperre errichtet. Auf der Doppelstockbrücke werden sowohl die Landesstraße als auch die eingleisige Bahnstrecke geführt, deren Schienen unmittelbar vor und nach der Brücke in einen Tunnel münden. Die Stützweiten der neunfeldrigen Dumicketalbrücke betragen einheitlich etwa 31,4 Meter, die Gesamtbreite der Straßenbrücke beträgt etwa 14 Meter. Der Spannbetonüberbau der Straßenbrücke besteht aus einem zweistegigen Plattenbalken. Die stählerne Bahntrasse wurde unter dem Überbau der Straßenbrücke auf den Pfeilern aufgelagert. Die Baukosten der Dumicketalbrücke beliefen sich auf ca. 2 Millionen Deutsche Mark. 2003-2004 wurde der Überbau der Straßenbrücke mit extern geführten Spanngliedern des Typs VT-CMM verstärkt, um die Tragfähigkeit der Brücke zu erhöhen.

Rechtzeitig zum Staubeginn 1965 wurde die „neue“ Bahnstrecke in Betrieb genommen.
Ein Alstom Coradia LINT 27 der DreiLänderBahn (DB Regio) überquert am 12 Mai 2013, als Regionalbahn RB 92 "Biggesee-Express", den Biggesee auf der Doppelstockbrücke Dumicketal bei km 16,6 der Bahnstrecke KBS 442 "Biggetalbahn" (Finnentrop - Olpe – [Freudenberg]). Die KBS 442 (Finnentrop–Olpe) ist eine 23,6 km lange eingleisige, nicht elektrifizierte Nebenbahn, die bis 1983 noch 20 km weiter bis Freudenberg (Kr. Siegen) ging, mit weiterem Anschluss über die auch stillgelegte Asdorftalbahn nach Betzdorf. Die Doppelstockbrücke Dumicketal: 1956 begannen die Planungsarbeiten für die Biggetalsperre. Die Bauarbeiten begannen 1958. Dadurch bedingt war eine "Neubaustrecke" notwendig, da die alte Strecke mehrere Meter unter Wasser stehen würde. So entstanden auch die beiden Doppelstockbrücken Dumicketal und Listertal über die Biggetalsperre, jeweils oberen Ebene Straße und auf der darunter liegenden Ebene die eingleisige Bahnstrecke. Die beiden Doppelstockbrücken, Dumicketal und Listertal, sind baugleich und unterseiden sich in ihrer Länge. Im Verlauf der Landesstraße L 512 und der Bahnstrecke Attendorn – Olpe der Deutschen Bundesbahn wurde 1963 bei Sondern diese 282,25 Meter lange Talbrücke über die, damals im Bau befindliche, Biggetalsperre errichtet. Auf der Doppelstockbrücke werden sowohl die Landesstraße als auch die eingleisige Bahnstrecke geführt, deren Schienen unmittelbar vor und nach der Brücke in einen Tunnel münden. Die Stützweiten der neunfeldrigen Dumicketalbrücke betragen einheitlich etwa 31,4 Meter, die Gesamtbreite der Straßenbrücke beträgt etwa 14 Meter. Der Spannbetonüberbau der Straßenbrücke besteht aus einem zweistegigen Plattenbalken. Die stählerne Bahntrasse wurde unter dem Überbau der Straßenbrücke auf den Pfeilern aufgelagert. Die Baukosten der Dumicketalbrücke beliefen sich auf ca. 2 Millionen Deutsche Mark. 2003-2004 wurde der Überbau der Straßenbrücke mit extern geführten Spanngliedern des Typs VT-CMM verstärkt, um die Tragfähigkeit der Brücke zu erhöhen. Rechtzeitig zum Staubeginn 1965 wurde die „neue“ Bahnstrecke in Betrieb genommen.
Armin Schwarz

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