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Die DEW 7 (Lok 7 der Deutschen Edelstahlwerke GmbH), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen, rangiert am 05 September 2023 mit vierachsigen Drehgestellflachwagen am Haken, vom Anschlussgleis zurück aufs Werksgelände in Siegen-Geisweid.

Die Lok ist eine MaK G 1203 BB und wurde1986 unter der Fabriknummer 1000808 in Kiel gebaut und an die Krupp Stahl AG, Werk Siegen-Geisweid, geliefert.

Die Lokomotive MaK G 1203 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von der Maschinenbau Kiel (MaK) gebaut wurde, die Achsfolge ist B’B’. Sie erreicht eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 70 km/h. Eingebaut wurden Motoren von MTU (745 kW) und für sechs Exporte nach Gabun mit amerikanischen Cummins-Motoren (761 kW). Die MaK G 1203 BB wurde zwischen 1982 und 1991 in 25 Exemplaren gebaut. Sie gingen an 14 verschiedene Eisenbahnbetreiber in Deutschland. Eine Lok ging nach Schweden und sechs nach Gabun.

Im Deutschen Fahrzeugeinstellungsregister wurde für diese Bauart die Baureihennummer 98 80 0273 vergeben.

Ab 1978 wurden im dritten Typenprogramm zwei verschiedene vierachsige Loks angeboten. Die leistungsschwächere erhielt die Bezeichnung G 1201 BB. Sie setzte sich nicht so recht durch und wurde nur einmal gebaut. Als ab 1981 die leistungsstärkeren Motoren der Reihe 396 zur Verfügung standen, änderte man die Typenbezeichnung in G 1203 BB. Äußerlich kann man diese beiden Typen an ihrem Lüftungsgitter an der Vorderseite der langen Haube erkennen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B´B´
Länge über Puffer 12.500 mm
Drehzapfenabstand: 5.800 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Treibraddurchmesser: 1.000 mm (neu)
größte Breite: 3.100 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m
Dienstgewicht: 88 t
Kraftstoffvorrat: 2.500 l
Motor : MTU, Typ 8V 396 TC 13, ein V8-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung,
Leistung: 745 kW (1.012 PS)
Drehzahl: 1.800 U/min
Getriebe: Voith, Typ L4r4zU2

Die Deutschen Edelstahlwerke sind die deutsche Produktionsgesellschaft der Swiss Steel Group mit Hauptsitz in Luzern, Schweiz, einem der weltweit führenden Produzenten von Spezialstahl-Langprodukten. Dank des ausschließlichen Einsatzes von Stahlschrott in Elektrolichtbogenöfen zählt die Gruppe zu den europaweit relevantesten Unternehmen in der Kreislaufwirtschaft und ist im Bereich nachhaltig produziertem Stahl – Green Steel – unter den Marktführern. Swiss Steel Group verfügt über eigene Produktions- und Distributionsgesellschaften in über 30 Ländern. 

Die Eckdaten der Geisweider Eisenwerke (heute Teil der Deutschen Edelstahlwerke) :
1845: Gründung des Stahlwerks durch J.H. Dresler als Eisen- und Walzwerk
1872: Errichtung von Hochofen 1
1879: Umbennung in  Geisweider Eisenwerke AG 
1889: Inbetriebnahme des ersten Siemens-Martin-Stahlwerks
1902: Errichtung von Hochofen 2 (mit der noch existierenden Gießhalle)
Ende 1. Weltkrieg: Stillegung beider Öfen (mehrjährige Pause wegen Weltwirtschaftskriese und Quotenvorgaben für Stahlunternehmen)
1920: Aufkauf durch Thyssen und Klöckner, anschließend Teil der Vereinigten Stahlwerke AG, dem zweitgrößten Stahlproduzenten weltweit
1938: Hochofen 2 wird renoviert und modernisiert und geht wieder in Betrieb, Stillstand am Ende des 2. Weltkriegs
1948: der verbliebene Hochofen geht wieder in Betrieb
1951: auf Annordnung der Alliierten Hohen Kommission erfolgte die Zerschlagung der VESTAG und Geisweid Teil der Stahlwerke Südwestfalen AG im Verbund mit dem Stahlwerk Hagen (vorm. Eicken), den Stahlwerken Brünninghaus und der FriedrichThomée AG aus Werdohl
1972: 100 Jahre Hochofenbetrieb in Geisweid, 70 Jahre Hochofen 2 
1974: Übernahme durch Krupp (Krupp Edelstahlprofile)
1978: Installierung eines 140 t Elektrolichtbogenofen (der größte in Deutschland)
1979/1981: Stillegung/Abbruch des Hochofens 2, es war der letzte Siegerländer Hochofen
2004: das Geisweider Werk geht an die Deutschen Edelstahlwerke in der Schmolz&Bickenbach-Gruppe zur Swiss Steel Group gehörend, wieder unter dem Namen Deutsche Edelstahlwerke Specialty Steel. 

Das Stahlwerk in Siegen-Geisweid betreibt einen 140 t Elektrolichtbogenofen und eine 6-adrige Stranggießanlage, um Edelstahl-Knüppel für das eigene Stabstahlwalzwerk und die Drahtstraße in Hagen herzustellen. Der Edelstahl wird aus Schrott hergestellt. Von einstmals rund  7.000 Arbeitsplätzen sind heute noch rund 1.100 verblieben.
Die DEW 7 (Lok 7 der Deutschen Edelstahlwerke GmbH), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen, rangiert am 05 September 2023 mit vierachsigen Drehgestellflachwagen am Haken, vom Anschlussgleis zurück aufs Werksgelände in Siegen-Geisweid. Die Lok ist eine MaK G 1203 BB und wurde1986 unter der Fabriknummer 1000808 in Kiel gebaut und an die Krupp Stahl AG, Werk Siegen-Geisweid, geliefert. Die Lokomotive MaK G 1203 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von der Maschinenbau Kiel (MaK) gebaut wurde, die Achsfolge ist B’B’. Sie erreicht eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 70 km/h. Eingebaut wurden Motoren von MTU (745 kW) und für sechs Exporte nach Gabun mit amerikanischen Cummins-Motoren (761 kW). Die MaK G 1203 BB wurde zwischen 1982 und 1991 in 25 Exemplaren gebaut. Sie gingen an 14 verschiedene Eisenbahnbetreiber in Deutschland. Eine Lok ging nach Schweden und sechs nach Gabun. Im Deutschen Fahrzeugeinstellungsregister wurde für diese Bauart die Baureihennummer 98 80 0273 vergeben. Ab 1978 wurden im dritten Typenprogramm zwei verschiedene vierachsige Loks angeboten. Die leistungsschwächere erhielt die Bezeichnung G 1201 BB. Sie setzte sich nicht so recht durch und wurde nur einmal gebaut. Als ab 1981 die leistungsstärkeren Motoren der Reihe 396 zur Verfügung standen, änderte man die Typenbezeichnung in G 1203 BB. Äußerlich kann man diese beiden Typen an ihrem Lüftungsgitter an der Vorderseite der langen Haube erkennen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B´B´ Länge über Puffer 12.500 mm Drehzapfenabstand: 5.800 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm Treibraddurchmesser: 1.000 mm (neu) größte Breite: 3.100 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m Dienstgewicht: 88 t Kraftstoffvorrat: 2.500 l Motor : MTU, Typ 8V 396 TC 13, ein V8-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, Leistung: 745 kW (1.012 PS) Drehzahl: 1.800 U/min Getriebe: Voith, Typ L4r4zU2 Die Deutschen Edelstahlwerke sind die deutsche Produktionsgesellschaft der Swiss Steel Group mit Hauptsitz in Luzern, Schweiz, einem der weltweit führenden Produzenten von Spezialstahl-Langprodukten. Dank des ausschließlichen Einsatzes von Stahlschrott in Elektrolichtbogenöfen zählt die Gruppe zu den europaweit relevantesten Unternehmen in der Kreislaufwirtschaft und ist im Bereich nachhaltig produziertem Stahl – Green Steel – unter den Marktführern. Swiss Steel Group verfügt über eigene Produktions- und Distributionsgesellschaften in über 30 Ländern. Die Eckdaten der Geisweider Eisenwerke (heute Teil der Deutschen Edelstahlwerke) : 1845: Gründung des Stahlwerks durch J.H. Dresler als Eisen- und Walzwerk 1872: Errichtung von Hochofen 1 1879: Umbennung in "Geisweider Eisenwerke AG" 1889: Inbetriebnahme des ersten Siemens-Martin-Stahlwerks 1902: Errichtung von Hochofen 2 (mit der noch existierenden Gießhalle) Ende 1. Weltkrieg: Stillegung beider Öfen (mehrjährige Pause wegen Weltwirtschaftskriese und Quotenvorgaben für Stahlunternehmen) 1920: Aufkauf durch Thyssen und Klöckner, anschließend Teil der Vereinigten Stahlwerke AG, dem zweitgrößten Stahlproduzenten weltweit 1938: Hochofen 2 wird renoviert und modernisiert und geht wieder in Betrieb, Stillstand am Ende des 2. Weltkriegs 1948: der verbliebene Hochofen geht wieder in Betrieb 1951: auf Annordnung der Alliierten Hohen Kommission erfolgte die Zerschlagung der VESTAG und Geisweid Teil der Stahlwerke Südwestfalen AG im Verbund mit dem Stahlwerk Hagen (vorm. Eicken), den Stahlwerken Brünninghaus und der FriedrichThomée AG aus Werdohl 1972: 100 Jahre Hochofenbetrieb in Geisweid, 70 Jahre Hochofen 2 1974: Übernahme durch Krupp (Krupp Edelstahlprofile) 1978: Installierung eines 140 t Elektrolichtbogenofen (der größte in Deutschland) 1979/1981: Stillegung/Abbruch des Hochofens 2, es war der letzte Siegerländer Hochofen 2004: das Geisweider Werk geht an die Deutschen Edelstahlwerke in der Schmolz&Bickenbach-Gruppe zur Swiss Steel Group gehörend, wieder unter dem Namen Deutsche Edelstahlwerke Specialty Steel. Das Stahlwerk in Siegen-Geisweid betreibt einen 140 t Elektrolichtbogenofen und eine 6-adrige Stranggießanlage, um Edelstahl-Knüppel für das eigene Stabstahlwalzwerk und die Drahtstraße in Hagen herzustellen. Der Edelstahl wird aus Schrott hergestellt. Von einstmals rund 7.000 Arbeitsplätzen sind heute noch rund 1.100 verblieben.
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit Drehrungen und Stirnwandklappen, jedoch ohne Seitenborde, 31 80 3962 685-4 D-DB, der Gattung Rmms 664, der DB Cargo AG, beladen mit Rundstahl, am 05 September  2024 im Zugverband auf dem Anschlussgleis der Deutschen Edelstahlwerke GmbH, zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen, in Siegen-Geisweid

Ab 1968 ließ die DB 1.760 Rmms 664 bauen, dieser wurde 1975 (Abnahme 01.1976) von der Waggon Union in Siegen (eigentlich Netphen - Dreis-Tiefenbach), ehemals SEAG Waggonbau Dreis-Tiefenbach gebaut.

Mit einer Ladelänge von 12,80 m dienen diese Wagen mit aufgeklappten Ladeschwellen zur Beförderung von schweren langen Erzeugnissen der Eisen- und Stahlindustrie (wie Walzprofile) und anderen sperrigen und schweren Gütern. Mit eingeklappten Ladeschwellen, also mit ebener Ladefläche, eignet er sich auch für die Beförderung von schweren Kettenfahrzeugen. Vor den umlegbaren Stirnwänden sind je zwei absenkbare Rungen angeordnet. Der Wagen kann mit umgelegten Stirnwänden und abgesenkten Rungen gefahren werden. Die Höhe der umgelegten Stirnwände über FO beträgt 38 mm. An den Längsseiten hat der Wagen je 6 Drehrungen. Der Fußboden besteht aus Kiefernbohlen mit den Abmessungen 70 x 180 mm. Er kann eine Radlast von 5,0 t aufnehmen. Im Fußboden sind 6 geteilte, klappbare Ladeschwellen eingebaut.

Die an den Stirnseiten angeordneten Überfahrklappen gestatten abgeklappt das Durchfahren von Gleisbögen mit mindestens 150 m Halbmesser. Die Überfahrklappen liegen im abgeklappten Zustand auf 4 Konsolen auf. In senkrechter Stellung werden sie durch je 2 am Kopfstück angeordneten Fallrungen gehalten.

Die Wagen haben eine Klotzbremse mit stufenlos, selbsttätiger Lastabbremsung. Die Bremskraft nach dem minder belasteten Drehgestell gesteuert. Das Steuerventil ist im Wagenuntergestell angeordnet.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Gattung/Bauart: Rmms 664
Erstes Baujahr: 1968
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 14.040 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Ladelänge: 12.644 mm
Ladebreite: 2.904 mm
Ladefläche: 36,0 m²
Fußbodenhöhe über SO: 1.235 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 21.200 kg 
Maximale Ladegewicht: 58,5 t (ab Streckenklasse C)
Laufraddurchmesser (neu): 920 mm
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A max. 56 t (LL)
Bremssohle: IB 116 (C952-1)
Handbremse: Fbr (wirkt auf beide Drehgestelle)
Internationale Verwendungsfähigkeit: RIV

Die Bedeutung der Gattung Rmms:
R = Drehgestellflachwagen in Regelbauart
mm = Ladelänge unter 15 m
s = zugelassen für Züge bis 100 km/h (beladen)
664 = Bauartnummer

Noch ein paar Worte zum Hersteller Waggon Union (WU):
Die Waggon Union entstand 1971 durch Fusion der Unternehmen Deutsche Waggon- und Maschinenfabriken (DWM) Berlin, SEAG Waggonbau Dreis-Tiefenbach und Rheinstahl Transporttechnik und wurde 1990 von ABB Henschel aufgekauft. ABB Henschel ging später in das Unternehmen Adtranz über und dieses wiederum später in dem kanadischen Unternehmen Bombardier auf. Aus der Zerschlagung von Bombardier übernahm Alstom die Sparte Transportation.

Das Werk in Netphen besteht heute noch. Früher wurden dort hochqualitative Güterwagen aller Art entwickelt und gebaut, vornehmlich Kessel- und Schüttgutwagen und ab den 1980ér Jahren verstärkt die hier neu entwickelten Schiebewandwagen für Transwaggon (woran ich mich noch sehr gut erinnern kann).Nach der Neuausrichtung und Übernahme als Werk von ALSTOM Transport Deutschland GmbH wurde der Waggonbau schrittweise eingestellt und es erfolgte eine Spezialisierung auf die Entwicklung und den Bau von hochwertigen Drehgestellen für Güterwagen, Personenwagen sowie Stadt- und Straßenbahnen. Einer der ersten Aufträge dieser Art war Entwicklung und Bau von Drehgestellen für die neuen Mittelwagen des ICE 1.
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit Drehrungen und Stirnwandklappen, jedoch ohne Seitenborde, 31 80 3962 685-4 D-DB, der Gattung Rmms 664, der DB Cargo AG, beladen mit Rundstahl, am 05 September 2024 im Zugverband auf dem Anschlussgleis der Deutschen Edelstahlwerke GmbH, zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen, in Siegen-Geisweid Ab 1968 ließ die DB 1.760 Rmms 664 bauen, dieser wurde 1975 (Abnahme 01.1976) von der Waggon Union in Siegen (eigentlich Netphen - Dreis-Tiefenbach), ehemals SEAG Waggonbau Dreis-Tiefenbach gebaut. Mit einer Ladelänge von 12,80 m dienen diese Wagen mit aufgeklappten Ladeschwellen zur Beförderung von schweren langen Erzeugnissen der Eisen- und Stahlindustrie (wie Walzprofile) und anderen sperrigen und schweren Gütern. Mit eingeklappten Ladeschwellen, also mit ebener Ladefläche, eignet er sich auch für die Beförderung von schweren Kettenfahrzeugen. Vor den umlegbaren Stirnwänden sind je zwei absenkbare Rungen angeordnet. Der Wagen kann mit umgelegten Stirnwänden und abgesenkten Rungen gefahren werden. Die Höhe der umgelegten Stirnwände über FO beträgt 38 mm. An den Längsseiten hat der Wagen je 6 Drehrungen. Der Fußboden besteht aus Kiefernbohlen mit den Abmessungen 70 x 180 mm. Er kann eine Radlast von 5,0 t aufnehmen. Im Fußboden sind 6 geteilte, klappbare Ladeschwellen eingebaut. Die an den Stirnseiten angeordneten Überfahrklappen gestatten abgeklappt das Durchfahren von Gleisbögen mit mindestens 150 m Halbmesser. Die Überfahrklappen liegen im abgeklappten Zustand auf 4 Konsolen auf. In senkrechter Stellung werden sie durch je 2 am Kopfstück angeordneten Fallrungen gehalten. Die Wagen haben eine Klotzbremse mit stufenlos, selbsttätiger Lastabbremsung. Die Bremskraft nach dem minder belasteten Drehgestell gesteuert. Das Steuerventil ist im Wagenuntergestell angeordnet. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gattung/Bauart: Rmms 664 Erstes Baujahr: 1968 Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 14.040 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Ladelänge: 12.644 mm Ladebreite: 2.904 mm Ladefläche: 36,0 m² Fußbodenhöhe über SO: 1.235 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 21.200 kg Maximale Ladegewicht: 58,5 t (ab Streckenklasse C) Laufraddurchmesser (neu): 920 mm Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bauart der Bremse: KE-GP-A max. 56 t (LL) Bremssohle: IB 116 (C952-1) Handbremse: Fbr (wirkt auf beide Drehgestelle) Internationale Verwendungsfähigkeit: RIV Die Bedeutung der Gattung Rmms: R = Drehgestellflachwagen in Regelbauart mm = Ladelänge unter 15 m s = zugelassen für Züge bis 100 km/h (beladen) 664 = Bauartnummer Noch ein paar Worte zum Hersteller Waggon Union (WU): Die Waggon Union entstand 1971 durch Fusion der Unternehmen Deutsche Waggon- und Maschinenfabriken (DWM) Berlin, SEAG Waggonbau Dreis-Tiefenbach und Rheinstahl Transporttechnik und wurde 1990 von ABB Henschel aufgekauft. ABB Henschel ging später in das Unternehmen Adtranz über und dieses wiederum später in dem kanadischen Unternehmen Bombardier auf. Aus der Zerschlagung von Bombardier übernahm Alstom die Sparte Transportation. Das Werk in Netphen besteht heute noch. Früher wurden dort hochqualitative Güterwagen aller Art entwickelt und gebaut, vornehmlich Kessel- und Schüttgutwagen und ab den 1980ér Jahren verstärkt die hier neu entwickelten Schiebewandwagen für Transwaggon (woran ich mich noch sehr gut erinnern kann).Nach der Neuausrichtung und Übernahme als Werk von ALSTOM Transport Deutschland GmbH wurde der Waggonbau schrittweise eingestellt und es erfolgte eine Spezialisierung auf die Entwicklung und den Bau von hochwertigen Drehgestellen für Güterwagen, Personenwagen sowie Stadt- und Straßenbahnen. Einer der ersten Aufträge dieser Art war Entwicklung und Bau von Drehgestellen für die neuen Mittelwagen des ICE 1.
Armin Schwarz

Autour de la voie ferrée / Rund um die eiserne Bahn (Herbstevent 2024) - Der kleine RB (Réseau Breton) Dm 2/2 N° 3 der Blonay-Chamby Bahn verlässt gut besetzt den Bahnhof von Blonay. Der Dm 2/2 N° 3  Le Biniou  wirkt einmal mehr erstaunlich klein; somit dürfte der (inoffizielle) Titel  Weltrekord - Kleinster/kürzester Reisezug der Welt  nicht ganz falsch sein... 

7. Sept. 2024
Autour de la voie ferrée / Rund um die eiserne Bahn (Herbstevent 2024) - Der kleine RB (Réseau Breton) Dm 2/2 N° 3 der Blonay-Chamby Bahn verlässt gut besetzt den Bahnhof von Blonay. Der Dm 2/2 N° 3 "Le Biniou" wirkt einmal mehr erstaunlich klein; somit dürfte der (inoffizielle) Titel "Weltrekord - Kleinster/kürzester Reisezug der Welt" nicht ganz falsch sein... 7. Sept. 2024
Stefan Wohlfahrt

Autour de la voie ferrée / Rund um die eiserne Bahn (Herbstevent 2024) - Dieses Jahr zu Gast bei der Blonay-Chamby Bahn: der wunderschön hergerichtet GFM (Historique) BDe 4/4 141 in  Tannengrün ; der Triebwagen wurde 1972 gebaut.

Das Bild zeigt den Triebwagen beim Rangieren in Blonay.

7. Sept. 2024
Autour de la voie ferrée / Rund um die eiserne Bahn (Herbstevent 2024) - Dieses Jahr zu Gast bei der Blonay-Chamby Bahn: der wunderschön hergerichtet GFM (Historique) BDe 4/4 141 in "Tannengrün"; der Triebwagen wurde 1972 gebaut. Das Bild zeigt den Triebwagen beim Rangieren in Blonay. 7. Sept. 2024
Stefan Wohlfahrt

Während links auf dem Gleis die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) abwarten muss (was ich nicht ganz verstehe), rauscht rechts der für die DB Regio AG – NRW fahrende dreiteilige Stadler FLIRT 3 XL 3427 014 (94 80 3427 014-0 D-STAP / 94 80 3827 014-6 D-STAP / 94 80 3427 514-9 D-STAP) der ZV VRR Eigenbetrieb Fahrzeuge und Infrastruktur, am 05 September 2024, als RE 34 „Dortmund-Siegerland-Express“ (Dortmund Hbf - Letmathe - Siegen Hbf), durch Siegen-Geisweid in Richtung Siegen. Im Hintergrund das Stahlwerk der Deutschen Edelstahlwerke GmbH, zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen.

Der Stadler FLIRT ³ XL wurde 2020 von der Stadler Pankow GmbH in Berlin unter den Fabriknummern 42354 bis 42356 gebaut und an den Zweckverband Verkehrsverbund Rhein-Ruhr Eigenbetrieb Fahrzeuge und Infrastruktur geliefert. Eigentlich war dieser FLIRT 3 XL wie 9 weitere für die Bedienung der Regiobahnstrecke S 28 Kaarst - Neuss - Düsseldorf - Mettmann - Wuppertal vorgesehen, wo die Elektrifizierung bis 2020 erfolgen sollte. Da aufgrund von Verzögerungen der elektrische Betrieb voraussichtlich erst 2026 aufgenommen werden kann, wurden die inzwischen gelieferten Triebwagen u. a. von der DB Regio AG NRW eingesetzt.
Während links auf dem Gleis die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) abwarten muss (was ich nicht ganz verstehe), rauscht rechts der für die DB Regio AG – NRW fahrende dreiteilige Stadler FLIRT 3 XL 3427 014 (94 80 3427 014-0 D-STAP / 94 80 3827 014-6 D-STAP / 94 80 3427 514-9 D-STAP) der ZV VRR Eigenbetrieb Fahrzeuge und Infrastruktur, am 05 September 2024, als RE 34 „Dortmund-Siegerland-Express“ (Dortmund Hbf - Letmathe - Siegen Hbf), durch Siegen-Geisweid in Richtung Siegen. Im Hintergrund das Stahlwerk der Deutschen Edelstahlwerke GmbH, zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen. Der Stadler FLIRT ³ XL wurde 2020 von der Stadler Pankow GmbH in Berlin unter den Fabriknummern 42354 bis 42356 gebaut und an den Zweckverband Verkehrsverbund Rhein-Ruhr Eigenbetrieb Fahrzeuge und Infrastruktur geliefert. Eigentlich war dieser FLIRT 3 XL wie 9 weitere für die Bedienung der Regiobahnstrecke S 28 Kaarst - Neuss - Düsseldorf - Mettmann - Wuppertal vorgesehen, wo die Elektrifizierung bis 2020 erfolgen sollte. Da aufgrund von Verzögerungen der elektrische Betrieb voraussichtlich erst 2026 aufgenommen werden kann, wurden die inzwischen gelieferten Triebwagen u. a. von der DB Regio AG NRW eingesetzt.
Armin Schwarz

Nun mit VIAS-Logo....
Der für die VIAS Rail GmbH fahrende 2-teilige Stadler FLIRT VIAS ET 221105 (94 80 0426 104-6 D-VIASR / 94 80 0826 104-2 D-VIASR), ex DB 426 104-6 / 826 104-2, ex Abellio Rail NRW - ET 22 2105, fährt am 05 September 2024, als RB 91  Ruhr-Sieg-Bahn  von Siegen Hbf nach Hagen Hbf, durch Siegen-Geisweid und erreicht bald den Bahnhof Siegen-Geisweid.

Nach der Insolvenz der Abellio Rail NRW GmbH übernahm, zunächst per Direktvergabe wieder die DB Regio den Verkehr auf der Strecke bis Dezember 2023, seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2023 hat nun nach regulärer Vergabe schließlich die VIAS Rail GmbH den Schienenpersonennahverkehr (RE 16 / RB 91) bis Dezember 2034 übernommen. VIAS Rail ist ein 100 %iges Tochterunternehmen der R.A.T.H.-Gruppe. Wobei die Triebzüge weiterhin der CBRail Leasing s.à.r.l. (Luxembourg) gehören und nun weiter von der VIAS Rail GmbH geleast sind.

Dieser Triebzug wurde 2007 von Stadler Pankow GmbH in Berlin unter den Fabriknummer 37662 gebaut.
Nun mit VIAS-Logo.... Der für die VIAS Rail GmbH fahrende 2-teilige Stadler FLIRT VIAS ET 221105 (94 80 0426 104-6 D-VIASR / 94 80 0826 104-2 D-VIASR), ex DB 426 104-6 / 826 104-2, ex Abellio Rail NRW - ET 22 2105, fährt am 05 September 2024, als RB 91 "Ruhr-Sieg-Bahn" von Siegen Hbf nach Hagen Hbf, durch Siegen-Geisweid und erreicht bald den Bahnhof Siegen-Geisweid. Nach der Insolvenz der Abellio Rail NRW GmbH übernahm, zunächst per Direktvergabe wieder die DB Regio den Verkehr auf der Strecke bis Dezember 2023, seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2023 hat nun nach regulärer Vergabe schließlich die VIAS Rail GmbH den Schienenpersonennahverkehr (RE 16 / RB 91) bis Dezember 2034 übernommen. VIAS Rail ist ein 100 %iges Tochterunternehmen der R.A.T.H.-Gruppe. Wobei die Triebzüge weiterhin der CBRail Leasing s.à.r.l. (Luxembourg) gehören und nun weiter von der VIAS Rail GmbH geleast sind. Dieser Triebzug wurde 2007 von Stadler Pankow GmbH in Berlin unter den Fabriknummer 37662 gebaut.
Armin Schwarz

Nun mit VIAS-Logo....
Der für die VIAS Rail GmbH fahrende 2-teilige Stadler FLIRT VIAS ET 221105 (94 80 0426 104-6 D-VIASR / 94 80 0826 104-2 D-VIASR), ex DB 426 104-6 / 826 104-2, ex Abellio Rail NRW - ET 22 2105, fährt am 05 September 2024, als RB 91  Ruhr-Sieg-Bahn  von Siegen Hbf nach Hagen Hbf, durch Siegen-Geisweid und erreicht bald den Bahnhof Siegen-Geisweid.

Nach der Insolvenz der Abellio Rail NRW GmbH übernahm, zunächst per Direktvergabe wieder die DB Regio den Verkehr auf der Strecke bis Dezember 2023, seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2023 hat nun nach regulärer Vergabe schließlich die VIAS Rail GmbH den Schienenpersonennahverkehr (RE 16 / RB 91) bis Dezember 2034 übernommen. VIAS Rail ist ein 100 %iges Tochterunternehmen der R.A.T.H.-Gruppe. Wobei die Triebzüge weiterhin der CBRail Leasing s.à.r.l. (Luxembourg) gehören und nun weiter von der VIAS Rail GmbH geleast sind.

Dieser Triebzug wurde 2007 von Stadler Pankow GmbH in Berlin unter den Fabriknummer 37662 gebaut.

Links auf dem Gleis steht die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), die in der anderen Richtung die Überholung des RE 34 abwarten muss (was ich nicht ganz verstehe). Im Hintergrund das Stahlwerk der Deutschen Edelstahlwerke GmbH, zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen.
Nun mit VIAS-Logo.... Der für die VIAS Rail GmbH fahrende 2-teilige Stadler FLIRT VIAS ET 221105 (94 80 0426 104-6 D-VIASR / 94 80 0826 104-2 D-VIASR), ex DB 426 104-6 / 826 104-2, ex Abellio Rail NRW - ET 22 2105, fährt am 05 September 2024, als RB 91 "Ruhr-Sieg-Bahn" von Siegen Hbf nach Hagen Hbf, durch Siegen-Geisweid und erreicht bald den Bahnhof Siegen-Geisweid. Nach der Insolvenz der Abellio Rail NRW GmbH übernahm, zunächst per Direktvergabe wieder die DB Regio den Verkehr auf der Strecke bis Dezember 2023, seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2023 hat nun nach regulärer Vergabe schließlich die VIAS Rail GmbH den Schienenpersonennahverkehr (RE 16 / RB 91) bis Dezember 2034 übernommen. VIAS Rail ist ein 100 %iges Tochterunternehmen der R.A.T.H.-Gruppe. Wobei die Triebzüge weiterhin der CBRail Leasing s.à.r.l. (Luxembourg) gehören und nun weiter von der VIAS Rail GmbH geleast sind. Dieser Triebzug wurde 2007 von Stadler Pankow GmbH in Berlin unter den Fabriknummer 37662 gebaut. Links auf dem Gleis steht die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), die in der anderen Richtung die Überholung des RE 34 abwarten muss (was ich nicht ganz verstehe). Im Hintergrund das Stahlwerk der Deutschen Edelstahlwerke GmbH, zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen.
Armin Schwarz

Leerer sechsachsiger Drehgestell-Flachwagen (Schwerlastwagen), ohne Seiten-, Stirnwände und ohne Rungen, mit einem Ladegestell für Stahlknüppel und Brammen, 31 80 4836 147-7 D-DB, der Gattung Salmmnps 706, der DB Cargo Deutschland AG abgestellt am 05 September 2024 in Siegen-Geisweid beim DEW Edelstahlwerk, beladen mit Stahlknüppel. Das Ladegestell wiegt 5.240 kg und ist nicht bei der Wagenlastgrenze berücksichtigt.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Salmmnps 706 (Gattungskennzahl 4836)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 13.200 mm
Drehzapfenabstand: 6.200 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 2 x 1.700 mm = 3.400 mm
Ladelänge: 11.804 mm
Ladebreite: 3.050 mm (Auflagefläche für Ladegestell)
Fußbodenhöhe über SO: 1.300 mm (UK Ladegestell)
Ladefläche: 36 m²
Eigengewicht: 31.500 kg
Zuladung bei Lastgrenze S: 73,5 t (ab Streckenklasse D4)
Streckenklasse CE bei max.100 km/h: 74,0 t
Max. Zuladung: 103,5  t
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer)
Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Bauart der Bremse: KE-GP
Verwendungsfähigkeit: RIV

Die Wagen der Gattung Salmmnps 706 sind hauptsächlich für den Brammentransport bzw. für den Stahlverkehr bestimmt. Es können jedoch auch andere Güter damit befördert werden. Im Fußboden sind auf jeder Seite 6 Zurringe versenkt angebracht. Außerdem befinden sich an den Außenlangträgern Zurrösen in ausreichender Anzahl. Zur Aufnahme und für die Arretierung des Ladegestells sind 4 Lager eingebaut.

Die Schweißkonstruktion des Untergestells besteht im Wesentlichen aus Walzprofilen, die Außenlangträger aus Zusammengeschweißten Breitflachträgern der Materialgüte St 52. Die Außenlangträger sind durch Hauptquerträger, Querträger und Vorbauten miteinander verbunden. Der Untergestellvorbau besteht aus Blechen und Kantprofilen der Materialgüte St 52. Er entspricht in seinem Aufbau dem Samms 709. Der Fußboden besteht aus 5 mm dicken Leichtspundwandprofilen (Kanaldielen).
Leerer sechsachsiger Drehgestell-Flachwagen (Schwerlastwagen), ohne Seiten-, Stirnwände und ohne Rungen, mit einem Ladegestell für Stahlknüppel und Brammen, 31 80 4836 147-7 D-DB, der Gattung Salmmnps 706, der DB Cargo Deutschland AG abgestellt am 05 September 2024 in Siegen-Geisweid beim DEW Edelstahlwerk, beladen mit Stahlknüppel. Das Ladegestell wiegt 5.240 kg und ist nicht bei der Wagenlastgrenze berücksichtigt. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Salmmnps 706 (Gattungskennzahl 4836) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 13.200 mm Drehzapfenabstand: 6.200 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 2 x 1.700 mm = 3.400 mm Ladelänge: 11.804 mm Ladebreite: 3.050 mm (Auflagefläche für Ladegestell) Fußbodenhöhe über SO: 1.300 mm (UK Ladegestell) Ladefläche: 36 m² Eigengewicht: 31.500 kg Zuladung bei Lastgrenze S: 73,5 t (ab Streckenklasse D4) Streckenklasse CE bei max.100 km/h: 74,0 t Max. Zuladung: 103,5 t Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer) Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 75 m Bauart der Bremse: KE-GP Verwendungsfähigkeit: RIV Die Wagen der Gattung Salmmnps 706 sind hauptsächlich für den Brammentransport bzw. für den Stahlverkehr bestimmt. Es können jedoch auch andere Güter damit befördert werden. Im Fußboden sind auf jeder Seite 6 Zurringe versenkt angebracht. Außerdem befinden sich an den Außenlangträgern Zurrösen in ausreichender Anzahl. Zur Aufnahme und für die Arretierung des Ladegestells sind 4 Lager eingebaut. Die Schweißkonstruktion des Untergestells besteht im Wesentlichen aus Walzprofilen, die Außenlangträger aus Zusammengeschweißten Breitflachträgern der Materialgüte St 52. Die Außenlangträger sind durch Hauptquerträger, Querträger und Vorbauten miteinander verbunden. Der Untergestellvorbau besteht aus Blechen und Kantprofilen der Materialgüte St 52. Er entspricht in seinem Aufbau dem Samms 709. Der Fußboden besteht aus 5 mm dicken Leichtspundwandprofilen (Kanaldielen).
Armin Schwarz

Der VT 502 (95 80 1648 102-9 D-HEB / 95 80 1648 602-8 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) fährt am 05 September 2024, als RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  (Altenkirchen/Westerwald - Au/Sieg - Betzdorf/Sieg – Siegen – Kreuztal), durch Siegen-Geisweid und erreicht bald den Bahnhof Siegen-Geisweid.

Der LINT 41 wurde von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer D041418-002 gebaut und im Juli 2015 die HLB für den Standort Siegen ausgeliefert.
Der VT 502 (95 80 1648 102-9 D-HEB / 95 80 1648 602-8 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) fährt am 05 September 2024, als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Altenkirchen/Westerwald - Au/Sieg - Betzdorf/Sieg – Siegen – Kreuztal), durch Siegen-Geisweid und erreicht bald den Bahnhof Siegen-Geisweid. Der LINT 41 wurde von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer D041418-002 gebaut und im Juli 2015 die HLB für den Standort Siegen ausgeliefert.
Armin Schwarz

Eingereiht in den Personenzug war dieser Gotthard Panorama Express Wagen der SBB, (Apm 61 85 19-90 105-1 CH-SBB). 21.08.2024
Eingereiht in den Personenzug war dieser Gotthard Panorama Express Wagen der SBB, (Apm 61 85 19-90 105-1 CH-SBB). 21.08.2024
Hans und Jeanny De Rond

Siemens Vectron 6193 142, von Railpool mit Schwesterlok vor einem Güterzug bei der Durchfahrt vom Bahnhof Jenbach. 20.08.2024
Siemens Vectron 6193 142, von Railpool mit Schwesterlok vor einem Güterzug bei der Durchfahrt vom Bahnhof Jenbach. 20.08.2024
Hans und Jeanny De Rond

ÖBB Diesel Lok 2070 027, steht mit einem kurzen Güterzug auf Gleis 1 im Bahnhof von Jenbach. 20.08.2024
ÖBB Diesel Lok 2070 027, steht mit einem kurzen Güterzug auf Gleis 1 im Bahnhof von Jenbach. 20.08.2024
Hans und Jeanny De Rond

Güterwagen der Gattung Flans; (81 A-RCW 664 3 110-2), hängt an der Diesellok in Jenbach. 20.08.2024
Güterwagen der Gattung Flans; (81 A-RCW 664 3 110-2), hängt an der Diesellok in Jenbach. 20.08.2024
Hans und Jeanny De Rond

ÖBB Triebzug Cityjet 4748 027 in Doppeltraction in Richtung Kufstein, hält im Bahnhof von Jenbach. 22.08.2024
ÖBB Triebzug Cityjet 4748 027 in Doppeltraction in Richtung Kufstein, hält im Bahnhof von Jenbach. 22.08.2024
Hans und Jeanny De Rond

Die SBB Aem 940 025 ist bei Villeneuve auf dem Weg in Richtung Wallis. 

6. Sept. 2024
Die SBB Aem 940 025 ist bei Villeneuve auf dem Weg in Richtung Wallis. 6. Sept. 2024
Stefan Wohlfahrt

Die railadventure Re 6/6 91 85 4620 003-4 CH-RADVE brachte die beiden Stuttgarter S-Bahn Triebzüge 430 236 und 727 nach Villeneuve und wartet und auf die Rückfahrt.

6. Sept. 2024
Die railadventure Re 6/6 91 85 4620 003-4 CH-RADVE brachte die beiden Stuttgarter S-Bahn Triebzüge 430 236 und 727 nach Villeneuve und wartet und auf die Rückfahrt. 6. Sept. 2024
Stefan Wohlfahrt

In Villeneuve werden die beiden Stuttgarter S-Bahn Triebwagen 430 236 und 727 langsam ins Alstom Werk Villeneuve rangiert. 

6. Sept. 2024
In Villeneuve werden die beiden Stuttgarter S-Bahn Triebwagen 430 236 und 727 langsam ins Alstom Werk Villeneuve rangiert. 6. Sept. 2024
Stefan Wohlfahrt

In Villeneuve werden die beiden Stuttgarter S-Bahn Triebwagen 430 236 und 727 langsam ins Alstom Werk Villeneuve rangiert und sind an dieser Stelle schon fast am Ziel der Fahrt. 

6. Sept. 2024
In Villeneuve werden die beiden Stuttgarter S-Bahn Triebwagen 430 236 und 727 langsam ins Alstom Werk Villeneuve rangiert und sind an dieser Stelle schon fast am Ziel der Fahrt. 6. Sept. 2024
Stefan Wohlfahrt

 In Villeneuve werden die beiden Stuttgarter S-Bahn Triebwagen ins Alstom Werk Villeneuve rangiert  nun hier sieht man WER rangiert; bzw die E-Triebwagen über die fahrleitungslose Strecken schiebt: die SBB Tm 234 112-0  Ameise , der Tm war auch für die ETCS Fahrt der Re 6/6 11603 zuständig, und auch einer der Gründe, weshalb ich die Rückfahrt des Zuges nicht abwartete. 

6. Sept. 2024
"In Villeneuve werden die beiden Stuttgarter S-Bahn Triebwagen ins Alstom Werk Villeneuve rangiert" nun hier sieht man WER rangiert; bzw die E-Triebwagen über die fahrleitungslose Strecken schiebt: die SBB Tm 234 112-0 "Ameise", der Tm war auch für die ETCS Fahrt der Re 6/6 11603 zuständig, und auch einer der Gründe, weshalb ich die Rückfahrt des Zuges nicht abwartete. 6. Sept. 2024
Stefan Wohlfahrt

 In Villeneuve werden die beiden Stuttgarter S-Bahn Triebwagen ins Alstom Werk Villeneuve rangiert  nun hier sieht man WER rangiert; bzw die E-Triebwagen über die fahrleitungslose Strecken schiebt: die SBB Tm 234 112-0  Ameise , der Tm war auch für die ETCS Fahrt der Re 6/6 11603 zuständig, und auch einer der Gründe, weshalb ich die Rückfahrt des Zuges nicht abwartete. 

6. Sept. 2024
"In Villeneuve werden die beiden Stuttgarter S-Bahn Triebwagen ins Alstom Werk Villeneuve rangiert" nun hier sieht man WER rangiert; bzw die E-Triebwagen über die fahrleitungslose Strecken schiebt: die SBB Tm 234 112-0 "Ameise", der Tm war auch für die ETCS Fahrt der Re 6/6 11603 zuständig, und auch einer der Gründe, weshalb ich die Rückfahrt des Zuges nicht abwartete. 6. Sept. 2024
Stefan Wohlfahrt

Die SEG G 2x 2/2 105 der Blonay-Chamby Bahn wird in Chaulin mit Wasser und Kohle versorgt. 

22. Juni 2024
Die SEG G 2x 2/2 105 der Blonay-Chamby Bahn wird in Chaulin mit Wasser und Kohle versorgt. 22. Juni 2024
Stefan Wohlfahrt

Frisch bekohlt und mit Wasser versorgt dampft die SEG G 2x 2/2 105 der Blonay-Chamby Bahn von der Lokbehandlung zurück in den Museumsbahnhof Chaulin

22. Juni 2024
Frisch bekohlt und mit Wasser versorgt dampft die SEG G 2x 2/2 105 der Blonay-Chamby Bahn von der Lokbehandlung zurück in den Museumsbahnhof Chaulin 22. Juni 2024
Stefan Wohlfahrt

Frisch bekohlt und mit Wasser versorgt übernimmt die SEG G 2x 2/2 105 der Blonay-Chamby Bahn in Chaulin ihren Zug nach Blonay. 

22. Juni 2024
Frisch bekohlt und mit Wasser versorgt übernimmt die SEG G 2x 2/2 105 der Blonay-Chamby Bahn in Chaulin ihren Zug nach Blonay. 22. Juni 2024
Stefan Wohlfahrt

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