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Klima-Held 193 363 meldet sich am 20 Augustus 2020 bei der Fotograf bei Valburg CUP.
Klima-Held 193 363 meldet sich am 20 Augustus 2020 bei der Fotograf bei Valburg CUP.
Leon Schrijvers

Klima-Held 193 363 meldet sich am 20 Augustus 2020 bei der Fotograf bei Valburg CUP.
Klima-Held 193 363 meldet sich am 20 Augustus 2020 bei der Fotograf bei Valburg CUP.
Leon Schrijvers

Am 31 Mai 2015 treft ZSSK 671 018 in Bratislava hl.st. ein mit ein S-Bzahn aus Pezinok.
Am 31 Mai 2015 treft ZSSK 671 018 in Bratislava hl.st. ein mit ein S-Bzahn aus Pezinok.
Leon Schrijvers

Am 19 September 2024 treft RegioJet 388 215 in Brno hl.n. ein mit ein IC nach Bratislava unmd Zilina.
Am 19 September 2024 treft RegioJet 388 215 in Brno hl.n. ein mit ein IC nach Bratislava unmd Zilina.
Leon Schrijvers

Dreiachsiger Roheisenpfannen-Wagen (oder Gießpfannen-Wagen) ausgestellt im Außenbereich vom Bergbaumuseum Herdorf-Sassenroth des Landkreis Altenkirchen, hier am 03 November 2024. Vom Bergbaumuseum wird er als Schlackewagen bezeichnet, was es aber nach meiner Einschätzung nicht ist. 

In Hütten im Siegerland gab es wohl solche Wagen, aber nicht auf der Friedrichshütte in Herdorf, da dort das flüssige Roheisen ins Masselbett gegossen wurde. Auch Schlackewagen wurden nicht benötigt, da diese nach dem erkalten im Wasserbad zu Sand, direkt mit einer Drahtseilbahn auf die Halde gebracht wurde. Am 30. August 1968 erfolgte der letzte Hochofenabstich in der Friedrichshütte sowie der Alte Hütte in Herdorf.

Das Bergbaumuseum in Herdorf-Sassenroth informiert über 2.500 Jahre Bergbau und Hüttenwesen im Siegerland und im Landkreis Altenkirchen. Neben verschiedenen Exponaten und historischen Fotos kann man die früheren Arbeiten der Bergleute in einem Schaustollen verfolgen.
Dreiachsiger Roheisenpfannen-Wagen (oder Gießpfannen-Wagen) ausgestellt im Außenbereich vom Bergbaumuseum Herdorf-Sassenroth des Landkreis Altenkirchen, hier am 03 November 2024. Vom Bergbaumuseum wird er als Schlackewagen bezeichnet, was es aber nach meiner Einschätzung nicht ist. In Hütten im Siegerland gab es wohl solche Wagen, aber nicht auf der Friedrichshütte in Herdorf, da dort das flüssige Roheisen ins Masselbett gegossen wurde. Auch Schlackewagen wurden nicht benötigt, da diese nach dem erkalten im Wasserbad zu Sand, direkt mit einer Drahtseilbahn auf die Halde gebracht wurde. Am 30. August 1968 erfolgte der letzte Hochofenabstich in der Friedrichshütte sowie der Alte Hütte in Herdorf. Das Bergbaumuseum in Herdorf-Sassenroth informiert über 2.500 Jahre Bergbau und Hüttenwesen im Siegerland und im Landkreis Altenkirchen. Neben verschiedenen Exponaten und historischen Fotos kann man die früheren Arbeiten der Bergleute in einem Schaustollen verfolgen.
Armin Schwarz

Dreiachsiger Roheisenpfannen-Wagen (oder Gießpfannen-Wagen) ausgestellt im Außenbereich vom Bergbaumuseum Herdorf-Sassenroth des Landkreis Altenkirchen, hier am 03 November 2024. Vom Bergbaumuseum wird er als Schlackewagen bezeichnet, was es aber nach meiner Einschätzung nicht ist. 

In Hütten im Siegerland gab es wohl solche Wagen, aber nicht auf der Friedrichshütte in Herdorf, da dort das flüssige Roheisen ins Masselbett gegossen wurde. Auch Schlackewagen wurden nicht benötigt, da diese nach dem erkalten im Wasserbad zu Sand, direkt mit einer Drahtseilbahn auf die Halde gebracht wurde. Am 30. August 1968 erfolgte der letzte Hochofenabstich in der Friedrichshütte sowie der Alte Hütte in Herdorf.

Das Bergbaumuseum in Herdorf-Sassenroth informiert über 2.500 Jahre Bergbau und Hüttenwesen im Siegerland und im Landkreis Altenkirchen. Neben verschiedenen Exponaten und historischen Fotos kann man die früheren Arbeiten der Bergleute in einem Schaustollen verfolgen.
Dreiachsiger Roheisenpfannen-Wagen (oder Gießpfannen-Wagen) ausgestellt im Außenbereich vom Bergbaumuseum Herdorf-Sassenroth des Landkreis Altenkirchen, hier am 03 November 2024. Vom Bergbaumuseum wird er als Schlackewagen bezeichnet, was es aber nach meiner Einschätzung nicht ist. In Hütten im Siegerland gab es wohl solche Wagen, aber nicht auf der Friedrichshütte in Herdorf, da dort das flüssige Roheisen ins Masselbett gegossen wurde. Auch Schlackewagen wurden nicht benötigt, da diese nach dem erkalten im Wasserbad zu Sand, direkt mit einer Drahtseilbahn auf die Halde gebracht wurde. Am 30. August 1968 erfolgte der letzte Hochofenabstich in der Friedrichshütte sowie der Alte Hütte in Herdorf. Das Bergbaumuseum in Herdorf-Sassenroth informiert über 2.500 Jahre Bergbau und Hüttenwesen im Siegerland und im Landkreis Altenkirchen. Neben verschiedenen Exponaten und historischen Fotos kann man die früheren Arbeiten der Bergleute in einem Schaustollen verfolgen.
Armin Schwarz

Dreiachsiger Roheisenpfannen-Wagen (oder Gießpfannen-Wagen) ausgestellt im Außenbereich vom Bergbaumuseum Herdorf-Sassenroth des Landkreis Altenkirchen, hier am 03 November 2024. Vom Bergbaumuseum wird er als Schlackewagen bezeichnet, was es aber nach meiner Einschätzung nicht ist. 

In Hütten im Siegerland gab es wohl solche Wagen, aber nicht auf der Friedrichshütte in Herdorf, da dort das flüssige Roheisen ins Masselbett gegossen wurde. Auch Schlackewagen wurden nicht benötigt, da diese nach dem erkalten im Wasserbad zu Sand, direkt mit einer Drahtseilbahn auf die Halde gebracht wurde. Am 30. August 1968 erfolgte der letzte Hochofenabstich in der Friedrichshütte sowie der Alte Hütte in Herdorf.

Das Bergbaumuseum in Herdorf-Sassenroth informiert über 2.500 Jahre Bergbau und Hüttenwesen im Siegerland und im Landkreis Altenkirchen. Neben verschiedenen Exponaten und historischen Fotos kann man die früheren Arbeiten der Bergleute in einem Schaustollen verfolgen.
Dreiachsiger Roheisenpfannen-Wagen (oder Gießpfannen-Wagen) ausgestellt im Außenbereich vom Bergbaumuseum Herdorf-Sassenroth des Landkreis Altenkirchen, hier am 03 November 2024. Vom Bergbaumuseum wird er als Schlackewagen bezeichnet, was es aber nach meiner Einschätzung nicht ist. In Hütten im Siegerland gab es wohl solche Wagen, aber nicht auf der Friedrichshütte in Herdorf, da dort das flüssige Roheisen ins Masselbett gegossen wurde. Auch Schlackewagen wurden nicht benötigt, da diese nach dem erkalten im Wasserbad zu Sand, direkt mit einer Drahtseilbahn auf die Halde gebracht wurde. Am 30. August 1968 erfolgte der letzte Hochofenabstich in der Friedrichshütte sowie der Alte Hütte in Herdorf. Das Bergbaumuseum in Herdorf-Sassenroth informiert über 2.500 Jahre Bergbau und Hüttenwesen im Siegerland und im Landkreis Altenkirchen. Neben verschiedenen Exponaten und historischen Fotos kann man die früheren Arbeiten der Bergleute in einem Schaustollen verfolgen.
Armin Schwarz

Ein Blick auf die beiden BCFe 4/4 N° 1 und BDe 4/4 N° 2 der ASD bzw. der  Association ASD 1914. Leider nicht ideal, aber die einzige Möglichkeiten die beiden aus der Anfangszeit der ASD stammenden Triebwagen gemeinsam aufs Bild zu bekommen. 

2. Nov. 2024
Ein Blick auf die beiden BCFe 4/4 N° 1 und BDe 4/4 N° 2 der ASD bzw. der Association ASD 1914. Leider nicht ideal, aber die einzige Möglichkeiten die beiden aus der Anfangszeit der ASD stammenden Triebwagen gemeinsam aufs Bild zu bekommen. 2. Nov. 2024
Stefan Wohlfahrt

Der nächste Winter kommt bestimmt: in Aigle Dépôt A-L steht die BVB Xrot m 920 von Rolba, Baujahr 1971. 

2. Nov. 2024
Der nächste Winter kommt bestimmt: in Aigle Dépôt A-L steht die BVB Xrot m 920 von Rolba, Baujahr 1971. 2. Nov. 2024
Stefan Wohlfahrt

Die Personenzuglokomotive 23 1097 alias 35 1097-1 (90 80 0035 097-9 D-IGTL) der Interessengemeinschaft Traditionslok 58 3047 e. V. (Glauchau), ex DR 35 1097-1 (1970-1981), ex DR 23 1097, fährt am 02 November 2024 mit einem Dampfpendelzug der Eisenbahnfreunde Treysa e.V. zwischen Dillenburg und Betzdorf via Siegen, durch den Bahnhof Kirchen/Sieg. Hätte ich vorher gewusst dass es eine Pendelfahrt ist, so wäre ich noch bis zur Rückfahrt geblieben, aber dennoch glücklich endlich mal wieder eine große Dampflok vor der Linse.

Die ehemalige DR 23 1097, ab 1970 DR 35 1097-1 wurde 1957 von LKM - Lokomotivbau Karl Marx (Babelsberg) unter der Fabriknummer 123097 gebaut. Sie hat bereits den 4. Kessel. Bis 1965 den ursprünglichen, 1965 bis 1967 den Kessel von Lok 23 1039 (Fabriknummer 123039), 1667 bis 1971 den der Lok 23 1040 (Fabriknummer 123034) und seit 1971 hat sie den Kessel der Lok 23 1019 (Fabriknummer 123019). Gekuppelt ist sie mit ihrem ursprünglichen  2'2' T28 Tender.

Die Lok wurde am 31.August 1978 abgestellt. Ein Privatmann erwarb die Lok am 7.November 1981 für den Verein  Historische Eisenbahn Frankfurt e.V.  und ließ sie in den Westen überführen. Die Lok wurde dem Verein als nicht betriebsfähiges Ausstellungsstück zur Verfügung gestellt. Zunächst wurde die Lok im Bw Wiesbaden hinterstellt und später nach Mainz-Bischofsheim überführt. Im dortigen Rundlokschuppen konnte die Lok geschützt abgestellt werden. Am 17. und 18.September 1993 wurde die 23.10er dann auch beim Fest 125 Jahre Bw Bischofsheim ausgestellt. Seit 3.Oktober 1996 befindet sich die Lok in der Obhut der BSW-Freizeitgruppe  IG 58 3047  im Bw Glauchau. Die Lok wurde bei einem Rangierunfall am 24.August 2002 in Chemnitz so stark beschädigt, dass sie zunächst nicht mehr weiterbetrieben werden konnte. Im August 2003 wurde die beschädigte Lok in das DLW Meiningen überführt. Die Reparatur zog sich bis in den Sommer 2007 hin. Nach der Reparatur inklusive der fälligen Kesselhauptuntersuchung konnte die 23.10er im Juni 2007 wieder in Betrieb genommen werden. Eigentümer der Lok ist die Interessengemeinschaft Traditionslok 58 3047 e.V..

Die DR-Baureihe 35.10 (ex DR 23.10):
Wie im Westen so auch im Osten brauchte man neu Personenzuglokomotiven, so wurde bei der DR Baureihe 23.10, aus der kriegsbedingt nur in zwei Exemplaren gebauten Einheitsdampflokomotive der Baureihe 23 (diese war als Ersatz für die P 8 vorgesehen), weiterentwickelt. Es wurden allerdings nur die Abmessungen des Trieb- und Laufwerkes übernommen. Die Lokomotiven erhielten einen Mischvorwärmer der Bauart IfS/DR und Kessel mit Verbrennungskammern, und das Führerhaus wurde großzügiger gestaltet. Ab der Betriebsnummer 23 1003 wurde auf den Speisedom verzichtet.  Von 1955 bis 1959 wurden insgesamt 113 Exemplare gebaut und mit den Betriebsnummern 23 1001–1113 in Dienst genommenen. Sie kamen meist im leichten bis mittelschweren Schnellzugdienst zum Einsatz. Mit der Einführung der EDV-gerechten Nummerierung zum 1. Januar 1970 erhielten die Lokomotiven die neuen Betriebsnummern 35 1001–1113.

Im Gegensatz zu den Vorbildlokomotiven der DR-Baureihe 23 war Basis der Baureihe 23.10 ein geschweißter Blechrahmen mit Ober- und Untergurt und 25 mm Wangenstärke. Der Kessel einschließlich der Feuerbüchse wurde ebenfalls als stählerne Schweißkonstruktion ausgeführt, die Rohrlänge betrug 4.200 mm. Für die Kesselspeisung wurden eine saugende Dampfstrahlpumpe und eine Verbund-Mischpumpe VMP 15-20 Bauart BBW (250 l/min) verbaut.
Die vordere Laufachse (mit +/- 115 mm Seitenspiel) und die erste Kuppelachse (mit +/- 10 mm Seitenspiel) wurden als Krauss-Helmholtz-Lenkgestell durchgebildet, die Schleppachse als Bisselgestell mit +/- 55 mm seitlichem Spiel. Das Fahrwerk ist als Vier-Punkt-Abstützung konzipiert.
Der Antrieb der Dampfmaschine erfolgte auf die zweite Kuppelachse, die Serienloks wurden mit Trofimoff-Schiebern ausgerüstet.

Mit der DR-Baureihe 50.40 hatte die 23.10 viele Gleichteile, so Kessel, Rauchkammer, Führerhaus oder Schlepptendern der Bauart 2'2' T 28.
Die Lok konnten einen Zug von 365 t in der Ebene mit 110 km/h und auf 10 Promille Steigung noch 335 t mit 60 km/h oder 565 t mit 40 km/h befördern.

Die letzten Loks wurden 1978 in Nossen ausgemustert, die 35 1113 fuhr jedoch als DR-Traditionslok bis zum 15.03.1992, diese gehört heute dem DB Museum und ist als Leihgabe bei der IG Dampflok Nossen e.V..

TECHNISCHE DATEN der BR 23.10 (ab 1970 BR 35.10):
Gebaute Stückzahl: 113
Hersteller: LKM Babelsberg
Baujahre: 1955–1959
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Bauart: 1'C1' h2
Gattung: P 35.18
Länge über Puffer:  22.660 mm
Leergewicht (ohne Tender): 78.5 t
Dienstgewicht:  87,2 t (ohne Tender) / 138 t (Lok und Tender)
Radsatzfahrmasse: 18,3 t
Höchstgeschwindigkeit: 110 km/h (vorwärts) / 50 km/h (Rückwärts)
Indizierte Leistung: 1.250 kW (1.700 PS)
Treibraddurchmesser: 1.750 mm
Laufraddurchmesser vorn: 1.000 mm
Laufraddurchmesser hinten: 1.250 mm
Zylinderanzahl: 2
Zylinderdurchmesser: 550 mm
Kolbenhub:  660 mm
Kesselüberdruck: 16 bar
Rostfläche:  3,71 m
Strahlungsheizfläche: 	7,9 m²
Rohrheizfläche: 141,7 m²
Überhitzerfläche:  68,50 m²
Verdampfungsheizfläche:  59,60 m²
Tender: 2'2' T28
Wasservorrat: 28 m³
Brennstoffvorrat: 10 t (Kohle)
Die Personenzuglokomotive 23 1097 alias 35 1097-1 (90 80 0035 097-9 D-IGTL) der Interessengemeinschaft Traditionslok 58 3047 e. V. (Glauchau), ex DR 35 1097-1 (1970-1981), ex DR 23 1097, fährt am 02 November 2024 mit einem Dampfpendelzug der Eisenbahnfreunde Treysa e.V. zwischen Dillenburg und Betzdorf via Siegen, durch den Bahnhof Kirchen/Sieg. Hätte ich vorher gewusst dass es eine Pendelfahrt ist, so wäre ich noch bis zur Rückfahrt geblieben, aber dennoch glücklich endlich mal wieder eine große Dampflok vor der Linse. Die ehemalige DR 23 1097, ab 1970 DR 35 1097-1 wurde 1957 von LKM - Lokomotivbau Karl Marx (Babelsberg) unter der Fabriknummer 123097 gebaut. Sie hat bereits den 4. Kessel. Bis 1965 den ursprünglichen, 1965 bis 1967 den Kessel von Lok 23 1039 (Fabriknummer 123039), 1667 bis 1971 den der Lok 23 1040 (Fabriknummer 123034) und seit 1971 hat sie den Kessel der Lok 23 1019 (Fabriknummer 123019). Gekuppelt ist sie mit ihrem ursprünglichen 2'2' T28 Tender. Die Lok wurde am 31.August 1978 abgestellt. Ein Privatmann erwarb die Lok am 7.November 1981 für den Verein "Historische Eisenbahn Frankfurt e.V." und ließ sie in den Westen überführen. Die Lok wurde dem Verein als nicht betriebsfähiges Ausstellungsstück zur Verfügung gestellt. Zunächst wurde die Lok im Bw Wiesbaden hinterstellt und später nach Mainz-Bischofsheim überführt. Im dortigen Rundlokschuppen konnte die Lok geschützt abgestellt werden. Am 17. und 18.September 1993 wurde die 23.10er dann auch beim Fest 125 Jahre Bw Bischofsheim ausgestellt. Seit 3.Oktober 1996 befindet sich die Lok in der Obhut der BSW-Freizeitgruppe "IG 58 3047" im Bw Glauchau. Die Lok wurde bei einem Rangierunfall am 24.August 2002 in Chemnitz so stark beschädigt, dass sie zunächst nicht mehr weiterbetrieben werden konnte. Im August 2003 wurde die beschädigte Lok in das DLW Meiningen überführt. Die Reparatur zog sich bis in den Sommer 2007 hin. Nach der Reparatur inklusive der fälligen Kesselhauptuntersuchung konnte die 23.10er im Juni 2007 wieder in Betrieb genommen werden. Eigentümer der Lok ist die Interessengemeinschaft Traditionslok 58 3047 e.V.. Die DR-Baureihe 35.10 (ex DR 23.10): Wie im Westen so auch im Osten brauchte man neu Personenzuglokomotiven, so wurde bei der DR Baureihe 23.10, aus der kriegsbedingt nur in zwei Exemplaren gebauten Einheitsdampflokomotive der Baureihe 23 (diese war als Ersatz für die P 8 vorgesehen), weiterentwickelt. Es wurden allerdings nur die Abmessungen des Trieb- und Laufwerkes übernommen. Die Lokomotiven erhielten einen Mischvorwärmer der Bauart IfS/DR und Kessel mit Verbrennungskammern, und das Führerhaus wurde großzügiger gestaltet. Ab der Betriebsnummer 23 1003 wurde auf den Speisedom verzichtet. Von 1955 bis 1959 wurden insgesamt 113 Exemplare gebaut und mit den Betriebsnummern 23 1001–1113 in Dienst genommenen. Sie kamen meist im leichten bis mittelschweren Schnellzugdienst zum Einsatz. Mit der Einführung der EDV-gerechten Nummerierung zum 1. Januar 1970 erhielten die Lokomotiven die neuen Betriebsnummern 35 1001–1113. Im Gegensatz zu den Vorbildlokomotiven der DR-Baureihe 23 war Basis der Baureihe 23.10 ein geschweißter Blechrahmen mit Ober- und Untergurt und 25 mm Wangenstärke. Der Kessel einschließlich der Feuerbüchse wurde ebenfalls als stählerne Schweißkonstruktion ausgeführt, die Rohrlänge betrug 4.200 mm. Für die Kesselspeisung wurden eine saugende Dampfstrahlpumpe und eine Verbund-Mischpumpe VMP 15-20 Bauart BBW (250 l/min) verbaut. Die vordere Laufachse (mit +/- 115 mm Seitenspiel) und die erste Kuppelachse (mit +/- 10 mm Seitenspiel) wurden als Krauss-Helmholtz-Lenkgestell durchgebildet, die Schleppachse als Bisselgestell mit +/- 55 mm seitlichem Spiel. Das Fahrwerk ist als Vier-Punkt-Abstützung konzipiert. Der Antrieb der Dampfmaschine erfolgte auf die zweite Kuppelachse, die Serienloks wurden mit Trofimoff-Schiebern ausgerüstet. Mit der DR-Baureihe 50.40 hatte die 23.10 viele Gleichteile, so Kessel, Rauchkammer, Führerhaus oder Schlepptendern der Bauart 2'2' T 28. Die Lok konnten einen Zug von 365 t in der Ebene mit 110 km/h und auf 10 Promille Steigung noch 335 t mit 60 km/h oder 565 t mit 40 km/h befördern. Die letzten Loks wurden 1978 in Nossen ausgemustert, die 35 1113 fuhr jedoch als DR-Traditionslok bis zum 15.03.1992, diese gehört heute dem DB Museum und ist als Leihgabe bei der IG Dampflok Nossen e.V.. TECHNISCHE DATEN der BR 23.10 (ab 1970 BR 35.10): Gebaute Stückzahl: 113 Hersteller: LKM Babelsberg Baujahre: 1955–1959 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Bauart: 1'C1' h2 Gattung: P 35.18 Länge über Puffer: 22.660 mm Leergewicht (ohne Tender): 78.5 t Dienstgewicht: 87,2 t (ohne Tender) / 138 t (Lok und Tender) Radsatzfahrmasse: 18,3 t Höchstgeschwindigkeit: 110 km/h (vorwärts) / 50 km/h (Rückwärts) Indizierte Leistung: 1.250 kW (1.700 PS) Treibraddurchmesser: 1.750 mm Laufraddurchmesser vorn: 1.000 mm Laufraddurchmesser hinten: 1.250 mm Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 550 mm Kolbenhub: 660 mm Kesselüberdruck: 16 bar Rostfläche: 3,71 m Strahlungsheizfläche: 7,9 m² Rohrheizfläche: 141,7 m² Überhitzerfläche: 68,50 m² Verdampfungsheizfläche: 59,60 m² Tender: 2'2' T28 Wasservorrat: 28 m³ Brennstoffvorrat: 10 t (Kohle)
Armin Schwarz

Die Personenzuglokomotive 23 1097 alias 35 1097-1 (90 80 0035 097-9 D-IGTL) der Interessengemeinschaft Traditionslok 58 3047 e. V. (Glauchau), ex DR 35 1097-1 (1970-1981), ex DR 23 1097, fährt am 02 November 2024 mit einem Dampfpendelzug der Eisenbahnfreunde Treysa e.V. zwischen Dillenburg und Betzdorf via Siegen, durch den Bahnhof Kirchen/Sieg. Hätte ich vorher gewusst dass es eine Pendelfahrt ist, so wäre ich noch bis zur Rückfahrt geblieben, aber dennoch glücklich endlich mal wieder eine große Dampflok vor der Linse.
Die Personenzuglokomotive 23 1097 alias 35 1097-1 (90 80 0035 097-9 D-IGTL) der Interessengemeinschaft Traditionslok 58 3047 e. V. (Glauchau), ex DR 35 1097-1 (1970-1981), ex DR 23 1097, fährt am 02 November 2024 mit einem Dampfpendelzug der Eisenbahnfreunde Treysa e.V. zwischen Dillenburg und Betzdorf via Siegen, durch den Bahnhof Kirchen/Sieg. Hätte ich vorher gewusst dass es eine Pendelfahrt ist, so wäre ich noch bis zur Rückfahrt geblieben, aber dennoch glücklich endlich mal wieder eine große Dampflok vor der Linse.
Armin Schwarz

Die Personenzuglokomotive 23 1097 alias 35 1097-1 (90 80 0035 097-9 D-IGTL) der Interessengemeinschaft Traditionslok 58 3047 e. V. (Glauchau), ex DR 35 1097-1 (1970-1981), ex DR 23 1097, fährt am 02 November 2024 mit einem Dampfpendelzug der Eisenbahnfreunde Treysa e.V. zwischen Dillenburg und Betzdorf via Siegen, durch den Bahnhof Kirchen/Sieg. Hätte ich vorher gewusst dass es eine Pendelfahrt ist, so wäre ich noch bis zur Rückfahrt geblieben, aber dennoch glücklich endlich mal wieder eine große Dampflok vor der Linse.
Die Personenzuglokomotive 23 1097 alias 35 1097-1 (90 80 0035 097-9 D-IGTL) der Interessengemeinschaft Traditionslok 58 3047 e. V. (Glauchau), ex DR 35 1097-1 (1970-1981), ex DR 23 1097, fährt am 02 November 2024 mit einem Dampfpendelzug der Eisenbahnfreunde Treysa e.V. zwischen Dillenburg und Betzdorf via Siegen, durch den Bahnhof Kirchen/Sieg. Hätte ich vorher gewusst dass es eine Pendelfahrt ist, so wäre ich noch bis zur Rückfahrt geblieben, aber dennoch glücklich endlich mal wieder eine große Dampflok vor der Linse.
Armin Schwarz

Hier eine klein Fotospielerei:
Die Personenzuglokomotive 23 1097 alias 35 1097-1 (90 80 0035 097-9 D-IGTL) der Interessengemeinschaft Traditionslok 58 3047 e. V. (Glauchau), ex DR 35 1097-1 (1970-1981), ex DR 23 1097, fährt am 02 November 2024 mit einem Dampfpendelzug der Eisenbahnfreunde Treysa e.V. zwischen Dillenburg und Betzdorf via Siegen, durch den Bahnhof Kirchen/Sieg. Hätte ich vorher gewusst dass es eine Pendelfahrt ist, so wäre ich noch bis zur Rückfahrt geblieben, aber dennoch glücklich endlich mal wieder eine große Dampflok vor der Linse.
Hier eine klein Fotospielerei: Die Personenzuglokomotive 23 1097 alias 35 1097-1 (90 80 0035 097-9 D-IGTL) der Interessengemeinschaft Traditionslok 58 3047 e. V. (Glauchau), ex DR 35 1097-1 (1970-1981), ex DR 23 1097, fährt am 02 November 2024 mit einem Dampfpendelzug der Eisenbahnfreunde Treysa e.V. zwischen Dillenburg und Betzdorf via Siegen, durch den Bahnhof Kirchen/Sieg. Hätte ich vorher gewusst dass es eine Pendelfahrt ist, so wäre ich noch bis zur Rückfahrt geblieben, aber dennoch glücklich endlich mal wieder eine große Dampflok vor der Linse.
Armin Schwarz

Großraumwagen  Luxemburger  bzw. ehemaliger CFL Wegmann-Wagen der 2. Klasse Großraumwagen D-EFSK 75 80 22-40 460-5 der Gattung Bn, der Eisenbahnfreunde Treysa e.V., am 02. November 2024 im Zugverband eines Dampfpendelzugs bei einer Zugdurchfahrt in Kirchen/Sieg.

Der Wagen wurde 1967 von der Waggonfabrik Wegmann & Co. in Kassel gebaut und als B12  CFL 2130 an die Nationale Gesellschaft der Luxemburgischen Eisenbahnen (CFL - Société Nationale des Chemins de Fer Luxembourgeois) geliefert, Später wurde er in CFL 50 82 22-10 360-0 B12 umgezeichnet, naxh einem Umbau wurde er zum CFL 50 82 22-40 460-2 B12, im Jahr 2008 ging er dann nach Deutschland an die Eisenbahnfreunde Treysa.

Im Jahr 2023 wurde der Wagen im ungarischen Ausbesserungswerk MVJ in Szombathely aufgearbeitet und hauptuntersucht. 

Mitte der 60er Jahre tauschte die Luxemburgische Staatsbahn CFL praktischen ihren gesamten Bestand an Personenwagen aus. Dafür wählte sie ein zu den deutschen Silberlingen praktisch baugleiches Modell. Die Sitzwagen besitzen zwei kleine Großräume an den beiden Wagenenden, mit je 24 Sitzplätzen in Sitzgruppen zu je vier Plätzen, sowie in Wagenmitte einen größeren Großraum mit 48 Sitzplätzen in der gleichen Anordnung der Sitzgruppen. Jeder Wagen besitzt zwei Toiletten.

Gefertigt wurden die Wagen in den Jahren 1965 und 1967 bei der Firma Wegmann in Kassel. Deutliche Unterschiede zu den Silberlingen sind die normale Lackierung und Wagen mit Dienst- und Gepäckabteil, die statt der Falttüren Schiebetüren besitzen. Auch die 1. Wagenklasse ist anders gestaltet: während die deutschen Wagen sie in der Wagenmitte in fünf Abteilen mit je 6 Sitzplätzen und Seitengang in diesem Bereich haben (ähnlich den reinen Abteilwagen), wählte Luxemburg die  Mogelpackung  mit nur anderen Sitzbezügen und Teppichböden, ansonsten aber mit der gleichen Großraumanordnung und auch gleichen Sitzabständen wie in der 2. Klasse. Manche der gemischtklassigen Wagen hatten die 1. Klasse auch nur über einem der beiden kleinen Großräume am Wagenende direkt über dem Drehgestell.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Wegmann in Kassel
Baujahr: 1967
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: 2'2'
Länge über Puffer: 26 400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Wagenkastenbreite: 2.825 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand: 21.500 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Drehgestellbauart: Minden-Deutz 420
Laufraddurchmesser: 950 mm (neu)
Leergewicht: 28,5 t
Sitzplätze: 96 (plus 4 Klappsitze)
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Toiletten: 2
Bremsenbauart: KNORR KE-GP-A
Kleinster befahrbarer Glesibogen: R= 140 m
Besonderheiten: Die Wagen haben Dampf- und Elektroheizung sowie Türblockierung.
Großraumwagen "Luxemburger" bzw. ehemaliger CFL Wegmann-Wagen der 2. Klasse Großraumwagen D-EFSK 75 80 22-40 460-5 der Gattung Bn, der Eisenbahnfreunde Treysa e.V., am 02. November 2024 im Zugverband eines Dampfpendelzugs bei einer Zugdurchfahrt in Kirchen/Sieg. Der Wagen wurde 1967 von der Waggonfabrik Wegmann & Co. in Kassel gebaut und als B12 CFL 2130 an die Nationale Gesellschaft der Luxemburgischen Eisenbahnen (CFL - Société Nationale des Chemins de Fer Luxembourgeois) geliefert, Später wurde er in CFL 50 82 22-10 360-0 B12 umgezeichnet, naxh einem Umbau wurde er zum CFL 50 82 22-40 460-2 B12, im Jahr 2008 ging er dann nach Deutschland an die Eisenbahnfreunde Treysa. Im Jahr 2023 wurde der Wagen im ungarischen Ausbesserungswerk MVJ in Szombathely aufgearbeitet und hauptuntersucht. Mitte der 60er Jahre tauschte die Luxemburgische Staatsbahn CFL praktischen ihren gesamten Bestand an Personenwagen aus. Dafür wählte sie ein zu den deutschen Silberlingen praktisch baugleiches Modell. Die Sitzwagen besitzen zwei kleine Großräume an den beiden Wagenenden, mit je 24 Sitzplätzen in Sitzgruppen zu je vier Plätzen, sowie in Wagenmitte einen größeren Großraum mit 48 Sitzplätzen in der gleichen Anordnung der Sitzgruppen. Jeder Wagen besitzt zwei Toiletten. Gefertigt wurden die Wagen in den Jahren 1965 und 1967 bei der Firma Wegmann in Kassel. Deutliche Unterschiede zu den Silberlingen sind die normale Lackierung und Wagen mit Dienst- und Gepäckabteil, die statt der Falttüren Schiebetüren besitzen. Auch die 1. Wagenklasse ist anders gestaltet: während die deutschen Wagen sie in der Wagenmitte in fünf Abteilen mit je 6 Sitzplätzen und Seitengang in diesem Bereich haben (ähnlich den reinen Abteilwagen), wählte Luxemburg die "Mogelpackung" mit nur anderen Sitzbezügen und Teppichböden, ansonsten aber mit der gleichen Großraumanordnung und auch gleichen Sitzabständen wie in der 2. Klasse. Manche der gemischtklassigen Wagen hatten die 1. Klasse auch nur über einem der beiden kleinen Großräume am Wagenende direkt über dem Drehgestell. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Wegmann in Kassel Baujahr: 1967 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: 2'2' Länge über Puffer: 26 400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Wagenkastenbreite: 2.825 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand: 21.500 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: Minden-Deutz 420 Laufraddurchmesser: 950 mm (neu) Leergewicht: 28,5 t Sitzplätze: 96 (plus 4 Klappsitze) Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Toiletten: 2 Bremsenbauart: KNORR KE-GP-A Kleinster befahrbarer Glesibogen: R= 140 m Besonderheiten: Die Wagen haben Dampf- und Elektroheizung sowie Türblockierung.
Armin Schwarz

Der dreiachsige Dienstwagen D-EFSK 75 80 93-25 016-2, Gattung D3, der Eisenbahnfreunde Treysa e.V, ex DB 8416 Ksl Dienst 3yg (B3yg), am 02 November 2024 im Zugverband (Zugschluss) eines Dampfpendelzugs bei einer Zugdurchfahrt in Kirchen/Sieg. 

Der Dienstwagen wurde 1954 im Aw Karlsruhe aus einem Länderwagen umgebaut. Der Wagen wird als Dienstgutwagen für Materialien und Betriebsstoffe genutzt (Dampflokbegleitwagen). für das Lokpersonal sind Schlaf Möglichkeiten vorhanden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 13.300 mm
Gesamtradstand: 7.900 mm 
Eigengewicht: 18 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Der dreiachsige Dienstwagen D-EFSK 75 80 93-25 016-2, Gattung D3, der Eisenbahnfreunde Treysa e.V, ex DB 8416 Ksl Dienst 3yg (B3yg), am 02 November 2024 im Zugverband (Zugschluss) eines Dampfpendelzugs bei einer Zugdurchfahrt in Kirchen/Sieg. Der Dienstwagen wurde 1954 im Aw Karlsruhe aus einem Länderwagen umgebaut. Der Wagen wird als Dienstgutwagen für Materialien und Betriebsstoffe genutzt (Dampflokbegleitwagen). für das Lokpersonal sind Schlaf Möglichkeiten vorhanden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 13.300 mm Gesamtradstand: 7.900 mm Eigengewicht: 18 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Armin Schwarz

Der dreiachsige Dienstwagen D-EFSK 75 80 93-25 016-2, Gattung D3, der Eisenbahnfreunde Treysa e.V, ex DB 8416 Ksl Dienst 3yg (B3yg), am 02 November 2024 im Zugverband (Zugschluss) eines Dampfpendelzugs bei einer Zugdurchfahrt in Kirchen/Sieg. 

Der Dienstwagen wurde 1954 im Aw Karlsruhe aus einem Länderwagen umgebaut. Der Wagen wird als Dienstgutwagen für Materialien und Betriebsstoffe genutzt (Dampflokbegleitwagen). für das Lokpersonal sind Schlaf Möglichkeiten vorhanden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 13.300 mm
Gesamtradstand: 7.900 mm 
Eigengewicht: 18 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Der dreiachsige Dienstwagen D-EFSK 75 80 93-25 016-2, Gattung D3, der Eisenbahnfreunde Treysa e.V, ex DB 8416 Ksl Dienst 3yg (B3yg), am 02 November 2024 im Zugverband (Zugschluss) eines Dampfpendelzugs bei einer Zugdurchfahrt in Kirchen/Sieg. Der Dienstwagen wurde 1954 im Aw Karlsruhe aus einem Länderwagen umgebaut. Der Wagen wird als Dienstgutwagen für Materialien und Betriebsstoffe genutzt (Dampflokbegleitwagen). für das Lokpersonal sind Schlaf Möglichkeiten vorhanden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 13.300 mm Gesamtradstand: 7.900 mm Eigengewicht: 18 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Armin Schwarz

Am 28 September 2021 zieht 189 098 ein Ganzzug mit schiebewandwagen durch Tilburg Reeshof und wird vom offenbarer PLatz fotografiert.
Am 28 September 2021 zieht 189 098 ein Ganzzug mit schiebewandwagen durch Tilburg Reeshof und wird vom offenbarer PLatz fotografiert.
Leon Schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 189 (SIEMENS ES64F4)

14 1200x800 Px, 02.11.2024

Am 14 März 2024 zieht 189 088 ein Mischguterzug durch Valburg.
Am 14 März 2024 zieht 189 088 ein Mischguterzug durch Valburg.
Leon Schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 189 (SIEMENS ES64F4)

18 1200x800 Px, 02.11.2024

Flanckblick auf 189 088 am 18 Juli 2016 in Venlo.
Flanckblick auf 189 088 am 18 Juli 2016 in Venlo.
Leon Schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 189 (SIEMENS ES64F4)

11 1200x800 Px, 02.11.2024

Am 27 November 2020 steht 193 366 samt Stahlzug nach Beverwijk in Venlo.
Am 27 November 2020 steht 193 366 samt Stahlzug nach Beverwijk in Venlo.
Leon Schrijvers

Am 27 November 2020 steht 193 366 'Einziganders' in Venlo.
Am 27 November 2020 steht 193 366 'Einziganders' in Venlo.
Leon Schrijvers

GALERIE 3
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